DEB - Christian Ehrhoff und Marcel Goc führen Olympia-Kader an

 

(DEB/Nationalmannschaft) Bundestrainer Marco Sturm wird mit einem Team aus 25 Profis am Olympischen Eishockey-Turnier von Pyeongchang (09.-25. Februar) teilnehmen. Angeführt wird das Team des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) von den ehemaligen NHL-Stars Christian Ehrhoff (Kölner Haie) und Marcel Goc (Adler Mannheim). Ehrhoff steht in Südkorea vor seinen vierten Olympischen Spielen, Goc vor seiner dritten Olympia-Teilnahme. Dennis Endras (Adler Mannheim) nimmt zum zweiten Mal am Turnier teil.

deb kader del2018

(Foto: DEL)

 


Einen entsprechenden Vorschlag unterbreitete Sturm dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der die offizielle Nominierung vorgenommen hat. Der bisher aus 30 Spielern bestehende Olympia-Kader wurde demnach auf 25 Akteure (22 Feldspieler, drei Torhüter) reduziert. „Wir verfügen über eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern“, sagte Sturm, der beim olympischen Turnier auf 16 Spieler vertraut, die schon bei der erfolgreichen Heim-WM 2017 in Köln dabei waren.

 


Die größte Fraktion im DEB-Team stellt der Deutsche Meister EHC Red Bull München mit allein sieben Spielern, gefolgt von den Adler Mannheim, die mit sechs Profis vertreten sind. Ehrhoff, Goc und Endras sind in der DEB-Auswahl die einzigen Akteure mit Erfahrung bei Olympischen Spielen. Alle übrigen Spieler geben ihr olympisches Debüt. „Wichtig ist, dass der Großteil schon zusammengespielt hat und unser System kennt. Wir haben im Gegensatz zu einer WM diesmal nur drei Gruppenspiele, da müssen die Automatismen direkt im ersten Spiel greifen“, hatte Sturm zuletzt gesagt und ergänzt: „Mit
Finnland, Schweden und Norwegen haben wir die vermutlich stärkste Gruppe erwischt. Wir wollen dennoch versuchen, die Großen zu ärgern.“

 


Die deutsche Auswahl bezieht ab Samstag, 3. Februar, ihr Trainingslager in Füssen. Die olympische Generalprobe findet am 6. Februar (18.30 Uhr) im schweizerischen Kloten gegen den Gastgeber statt. Am 7. Februar reist der gesamte 36köpfige deutsche Tross vom Münchener Flughafen aus in Richtung Südkorea.

 

 

DEB Olympiakader 2018

 

Pos Nr. Name Vorname Geb. Stick H W Team LS
    Torhüter              
T 33 AUS DEN BIRKEN Danny 15.02.85 L 1,86 89 EHC Red Bull München 35
T 44 ENDRAS Dennis 14.07.85 L 1,82 80 Adler Mannheim 94
T 51 PIELMEIER Timo 07.07.89 L 1,83 82 ERC Ingolstadt 34
    Verteidiger              
V 2 REUL Denis 29.06.89 R 1,93 110 Adler Mannheim 83
V 7 BOYLE Daryl 24.02.87 R 1,85 89 EHC Red Bull München 35
V 10 EHRHOFF Christian 06.07.82 L 1,88 92 Kölner Haie 110
V 36 SEIDENBERG Yannic 11.01.84 L 1,72 82 EHC Red Bull München 147
V 40 KRUPP Björn 06.03.91 L 1,91 95 Grizzlys Wolfsburg 27
V 41 MÜLLER Jonas 19.11.95 L 1,83 88 Eisbären Berlin 15
V 48 HÖRDLER Frank 26.01.85 L 1,83 90 Eisbären Berlin 116
V 91 MÜLLER Moritz 19.11.86 L 1,87 92 Kölner Haie 121
    Stürmer              
S 12 MACEK Brooks 15.05.92 R 1,81 82 EHC Red Bull München 36
S 17 KINK Marcus 13.01.85 L 1,86 96 Adler Mannheim 128
S 22 PLACHTA Matthias 16.05.91 L 1,88 100 Adler Mannheim 61
S 28 MAUER Frank 12.04.88 R 1,84 90 EHC Red Bull München 66
S 37 REIMER Patrick 10.12.82 R 1,79 86 Thomas Sabo Ice Tigers 99
S 42 EHLIZ Yasin 30.12.92 L 1,77 83 Thomas Sabo Ice Tigers 50
S 43 FAUSER Gerrit 13.07.89 L 1,82 89 Grizzlys Wolfsburg 30
S 50 HAGER Patrick 08.09.88 L 1,78 83 EHC Red Bull München 122
S 55 SCHÜTZ Felix 03.11.87 L 1,81 89 Kölner Haie 132
S 57 GOC Marcel 24.08.83 L 1,85 92 Adler Mannheim 104
S 72 KAHUN Dominik 02.07.95 L 1,8 78 EHC Red Bull München 36
S 83 PFÖDERL Leonhard 01.09.93 R 1,82 87 Thomas Sabo Ice Tigers 20
S 89 WOLF David 15.09.89 L 1,91 99 Adler Mannheim 35
S 92 NOEBELS Marcel 14.03.92 L 1,89 87 Eisbären Berlin 45
    Auf Abruf:              
T 35 NIEDERBERGER Mathias 26.11.92 L 1,8 80 Düsseldorfer EG 15
V 16 ABELTSHAUSER Konrad 02.09.92 L 1,95 96 EHC Red Bull München 14
V 82 AKDAG Sinan 05.11.89 L 1,88 89 Adler Mannheim 77
V 3 KRUEGER Justin 06.10.86 R 1,9 98 SC Bern 99
S 15 LOIBL Stefan 24.06.96 L 1,86 78 Straubing Tigers 3
Team-Staff    
SCHAIDNAGEL Stefan Sportdirektor, Teilmannschaftsleiter
STURM Marco Head-Coach / GM
ABSTREITER Tobias Assistant Coach
KÜNAST Christian Assistant Coach, Video
DALLAIRE Patrick Assistant Coach, Goalie
GRÖGER Andreas Team Doktor
KREIDLER André Physiotherapeut
ABRAHAM Martin Physiotherapeut
MOREL Alexander Team Manager / Presse
NACHRICHTER Marco Equipment-Manager
UVIRA Jiri Equipment-Manager

 



 

Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEB - Frauen-Nationalmannschaft in Japan

 

(DEB) Die Frauen-Nationalmannschaft trifft in zwei Partien am 24.01.2018 (11.15 Uhr, MEZ) und 26.01.2018 (11.15 Uhr, MEZ) in Tokio auf Japan.

benjamin hinterstocker)
( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 


Nach dem Nations Cup Anfang Januar 2018 in Füssen misst sich die DEB-Auswahl in der japanischen Hauptstadt erneut mit einem Team, das sich in der direkten Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele befindet. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im Dezember 2017 konnten sich die deutschen Frauen in Finnland mit 2:1 nach Penaltyschießen durchsetzen.

 


Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Die Spiele in Japan werden auf einem hohen Niveau sein und der Mannschaft in der Entwicklung mit Blick auf die WM 2019 weiterhelfen. Ein großer Dank gilt dem japanischen Eishockeyverband für die Einladung, Organisation und Umsetzung der Spiele.“

 

 




DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEL - Augsburger Panther mit großem Verletzungspech

 

(DEL/Augsburg) PM Lange blieben die Panther davon verschont, nun hat das Verletzungspech zugeschlagen. Konnten am Freitag in Iserlohn bereits Trevor Parkes und Michael Davies die Partie nicht beenden, so erwischte es im gestrigen Heimspiel gegen Krefeld auch noch Drew LeBlanc, Brady Lamb, Arvids Rekis und Jaroslav Hafenrichter, die allesamt Teile des Spiels verpassten.

 

brady lamp151009 Augsburg HEI2790 Galerie

( Foto Heike Feiner )


 

 

Eingehende Untersuchungen durch die Mannschaftsärzte Dr. Karsten Bogner und Dr. Jens-Ulrich Otto in der ArthroKlinik bestätigten am heutigen Vormittag erste Befürchtungen. So ist die Saison für Michael Davies aufgrund einer Knieverletzung vorzeitig beendet. Er wird bereits morgen von unseren Mannschaftsärzten in der ArthroKlinik operativ versorgt. Auf Trevor Parkes müssen die Panther wegen einer Handverletzung auch bis nach der Olympiapause verzichten. Über den Einsatz von Jaroslav Hafenrichter (Gesicht und Schulter) wird in den Spielen vor der Olympiapause von Tag zu Tag entschieden, sein Einsatz ist somit fraglich. 

 

 

LeBlanc wurde bereits gestern während des Spiels von Zahnärztin Dr. Roswitha Merk in deren Dentallabor im Mundraum genäht. Brüche im Gesicht konnten hierbei zum Glück ausgeschlossen werden. Sein Einsatz ist wahrscheinlich. Weniger schlimm erwischte es Arvids Rekis (Gesicht) sowie Brady Lamb (Fuß). Auf beide kann Panther-Coach Mike Stewart in morgigen Derby gegen den EHC Red Bull München wohl zurückgreifen. 

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Die Kölner Haie verlieren gegen starke Berliner Eisbären 1:3

 

(DEL/Köln) (Sabrina Tesch) Sonntag, Eishockeytag, im Rahmen des Tages der Junghaie erwarteten die Kölner Haie, in speziellen Trikots, die Eisbären Berlin in der LANXESS arena. In einem temporeichen Spiel mussten die Haie jedoch vor 15.122 Zuschauern eine ernüchternde Niederlage von 1:3 einstecken. Die Eisbären stehen auf der Tabelle oben und teilen sich mit Nürnberg und München die ersten drei Plätze. Daran wird auch nicht mehr viel zu wackeln sein. Berlin bewies am gestrigen Abend auch, dass sie zurecht oben stehen. Die letzten drei Spiele jedoch verloren die Eisbären und wollten nun gegen den KEC diese kleine Niederlagenserie beenden.

 

draisaitl 20172018bank

(Foto: Ingo Winkelmann)

 


Der KEC konnte die letzten beiden Spiele gegen Augsburg und Schwenningen für sich entscheiden. Nun wollten die Haie auch gegen eines der Top 3 Teams bestehen und gewinnen. Ein Sieg wäre in zwei Aspekten wichtig gewesen, es hätte sich mental positiv auf die Mannschaft ausgewirkt und es wären wichtige Punkte im Kampf um die Playoff Plätze gewesen.

 

 

Es verbleiben nur noch fünf Spiele in der Hauptrunde und die Tabelle ist recht eng, was bedeutet, dass jede Mannschaft nun noch einmal Gas geben und kämpfen muss, um eine gute und auch sichere Platzierung für die Playoffs zu bekommen.

 

 

Das erste Drittel begann mit Tempo. Beide Mannschaften starteten schnell, doch Berlin war spielführend. Köln erarbeitete sich einige Chancen, blieb aber vor dem Tor von Petri Vehanen ungefährlich. Auch Berlin hatte in diesem Drittel noch keinen Torerfolg. Eine Rangelei hinter dem Berliner Tor bescherte beiden Mannschaften Strafen, auf Seiten Kölns erhielt Alexandre Bolduc zwei Minuten wegen übertriebener Härte, auf Seiten Berlins bekamen jeweils zwei Minuten Nicholas Petersen und James Sheppard wegen übertriebener Härte. Das Drittel endete mit 0:0.

 

 

Im Mittelabschnitt ging es dann schnell weiter. In der 26. Minute fiel das erste Tor. Berlins Jamison Macqueen konnte Gustaf Wesslau überwinden und einsetzen. Köln setzet einiges dran, auszugleichen und kämpfte sich einige Male gut vor, jedoch erfolglos. In der 32. Minute konnte Berlin durch Daniel Richmond dann auf 0:2 erhöhen. Im Powerplay in der 37. Minute kam Köln dann durch Ryan Jones ran und verkürzte auf 1:2. Kurt vor der Schlusssirene, es waren noch 1,11 Minuten zu spielen, folgte dann doch der dritte Treffer für die Eisbären. Nach einem Videobeweis wurde das Tor gegeben. Schütze war James Sheppard. Das Drittel endete mit 1:3.

 

 

Im Schlussabschnitt sollte sich an dem Ergebnis nichts mehr ändern. Köln fand keine Mittel, um Berlins Defensive zu bezwingen. Es blieb bei dem für Köln bitteren Ergebnis von 1:3.

 

 

Insgesamt war es ein sehr schnelles Spiel. Die Berliner gaben das Tempo vor. Im ersten Drittel kamen die Kölner Haie auch gut mit, doch im weiteren Verlauf hatten sie wenig gegen die Eisbären auszurichten. Offensiv scheiterten sie immer wieder an Petri Vehanen und vielleicht auch an eigenen Blockaden. Auf der Gegenseite kam Berlin zu gefährlichen Möglichkeiten, die Wesslau teilweise entschärfen konnte. Doch die Hauptstädter erzielten drei Tore und damit zwei mehr als Köln. Peter Draisaitl fasste nach dem Spiel zusammen: "Wenn wir uns das Momentum im Spiel erarbeitet haben, haben wir es auch sofort wieder aus der Hand gegeben. Nur ein Tor hat heute nicht gereicht“. (Quelle: www.haie.de)

 


Drei wichtige Punkte blieben nicht in Köln und die Haie rutschten auf Platz acht in der Tabelle. Die Konsequenz heißt nun, Gas geben und die letzten Spiele konstanter bestreiten und gewinnen.  Am Mittwoch geht es dann nach Nürnberg, die in der Tabelle auf Platz zwei stehen. Um 19.30 Uhr beginnt die Auswärtspartie.

 

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele.

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots des DEB.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Düsseldorfer EG verliert 1:3 bei den Adler Mannheim

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat am Sonntagabend eine bittere Niederlage bei den Adlern in Mannheim hinnehmen müssen. Gegen den prominenten Konkurrenten um den Playoff-Einzug unterlagen die Rot-Gelben mit 1:3 (0:2, 1:1, 0:0).

 

mannheim deg 21012018 2

(Foto: Tina Kurz)

 


Keine Änderung im Aufgebot bei den Mannen von Mike Pellegrims. Dieselben 21 Spieler, die zwei Tage zuvor dem Meister einen Punkt abtrotzten, standen auch in Baden-Württemberg im Kader. Einen Wechsel gab es allerdings zwischen den Pfosten. Dort begann Dan Bakala wieder für Mathias Niederberger. Die Fans am Traditionsspieltag der Adler sahen zu Beginn ein munteres Spiel, in dem beide Teams ihre frühen Chancen besaßen. Nicht gut aus sah die DEG-Defensive dann allerdings zwischen Minute 11 und 13. Erst netzte Adler-Youngster Phil Hungerecker zur Führung ein, dann nahm Garrett Festerling eine Einladung der Rot-Gelben an und erhöhte auf 2:0. Zwei Wirkungstreffer, nach denen sich die Landeshauptstädter erst einmal Schütteln mussten.

 

 

Schöne Kombination zum zwischenzeitlichen Anschluss

 

Vor 10.156 Zuschauern blieb das Spiel auch im Mittelabschnitt intensiv. Ein Kampf von Spencer Machacek mit seinem Mannheimer Gegenpart war schon fast im Gange, als die Schiedsrichter doch noch überraschenderweise dazwischen gingen. Weil sich die Düsseldorfer Nummer 15 aber schon ihrer Handschuhe entledigt hatte, musste nur der Stürmer mit einer zehnminütigen Disziplinarstrafe auf die Bank. Sowohl Dennis Endras als auch Dan Bakala packten in der Folge sehenswerte Paraden aus. Dann war aber auch Mannheims Nationalgoalie machtlos. Eine schöne Kombination in Überzahl über Jeremy Welsh und Bernhard Ebner schloss Kapitän Darryl Boyce überlegt zum 1:2-Anschlusstreffer ab. Der Rückschlag allerdings noch vor Drittelende, als Matthias Plachta den alten Abstand wiederherstellte.

 

 

Torloses Schlussdrittel

 

Der Schlussabschnitt begann mit einer Riesen-Chance für Spencer Machacek. Doch wieder war Endras mit einer Parade der Marke „richtig stark“ da und verhinderte den erneuten DEG-Anschluss. Die Zeit lief den Rot-Gelben allmählich davon. Zwei Unterzahlsituationen in den letzten zehn Minuten machte die Aufgabe der Aufholjagd noch zusätzlich schwer. So blieb mit einem Mann weniger auf dem Eis in den Schlussminuten auch die Möglichkeit verwehrt durch Herausnehmen von Dan Bakala noch einmal für eine Überzahl auf dem Eis zu sorgen. Letztlich blieb das dritte Drittel torlos und die DEG musste das Eis als Verlierer verlassen.

 

 

Nach dem Auswärts-Doppel geht es jetzt wieder nach Hause. Bereits am Dienstag steht im ISS DOME die nächste wichtige Partie auf dem Programm. Um 19.30 Uhr sind dann die Straubing Tigers zu Gast. Karten gibt es unter www.degtickets.de, im DEG Fanshop an der Brehmstraße und natürlich an den Abendkassen.

 

Strafminuten: Mannheim 8 – Düsseldorf 6+10

 

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Düsseldorfer EG wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

DEL - Die Fischtown Pinguins gewinnen Ihr sechstes Spiel in Folge mit 4:3 gegen die Iserlohn Roosters

 

(DEL/Bremerhaven)  (Norbert Lenga) Kris Newbury entscheidet das Spiel und sichert den Fischtown Pinguins einen ganz wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff Plätze. 4.571 Fans feiern Ihr Team und stimmen das Lied "Hopp hopp, hopp in die Playoffs" an.

 

bremerhaven jubel

(Foto:Eishockey-Online.com/Archiv)


Playoff Stimmung in Bremerhaven, schon vor dem Spiel war den Zuschauern anzumerken worum es in diesem Spiel geht,ein 6 Punkte Spiel um den Kampf der Playoffs. Die Pinguins von der ersten Minute an Druckvoll und Spielbestimmend,Iserlohn darauf bedacht das Spiel der Bremerhavener zu stören, mit viel Kampfkraft. Ein Ausrutscher von Johan Larssonführte dann aber zu einem Konter der Fischtowner, Björn Svensson mit einem tollen Pass auf Urgestein Marian Dejdar unddieser schoss zum 1:0 für Bremerhaven ein. Die Fischtown Pinguins nun das Spiel bestimmende Team, Iserlohn kommt kaumnoch zu Chancen und Sebastian Dahm im Tor der Sauerländer hatte mächtig viel zu tun.

 

 

In der 11 Minute war dann aber wiedermal die erste Reihe der Fischtowner zur Stelle, Jan Urbas auf Kris Newbury und dieser lies Sebastian Dahm keine Chance, 2:0 für Bremerhaven.Nur wenig später spielte Iserlohn in Überzahl, doch Jason Bast schickte Ross Mauermann und dieser mit einem Shorthander zum3:0 für die Fischtowner.Ein sehr umstrittenes Tor dann noch vor der ersten Pause für Iserlohn zum 3:1. Tomas Pöpperle verlor den Fanghandschuh nacheinem Rempler eines Iserlohn Spielers, ein Schiedsrichter brachte ihm diesen zurück anstatt das Spiel zu unterbrechen und genau

da fällt der Anschlusstreffer.
 
 
Im zweiten Drittel hätten die Fischtown Pinguins dann alles klar machen müssen, sie ließen allerdings viele Chancen ungenutzt,von Iserlohn kam zu diesem Zeitpunkt viel zu wenig. Ob Jan Urbas oder Mike Hoeffel, die Bremerhavener vergaben beste Möglichkeiten alles klar zu machen, somit vielen im zweiten Drittel keine Tore und es ging mit einer 2 Tore Führung in die zweite Pause.
 
 
Im Schlussdrittel ging es dann aber heiß her, Bremerhaven bestimmt am Anfang weiter das Spiel, keiner der Zuschauer glaubte dasnoch großartig was passieren könnte. Chris Rumble dann mit einem katastrophalen Fehlpass, Marko Friedrich lief ganz allein aufTomas Pöpperle zu und lies ihm keine Chance. Bremerhaven baute Iserlohn damit auf, das Spiel nun komplett gedreht, plötzlich  Bremerhaven mit abspielfehlern und die Iserlohner immer einen Schritt schneller am Puck.
 

Dann war da wieder einem ein Jack Combs, der Ex-Bremerhavener trifft ganz besonders gern gegen seinen Ex-Club, so dann auch diesmal.In der 47 Minute nutzte Jack Combs einen Abpraller und  aus Spitzem Winkel schoss er zum 3:3 ein. Das Spiel war nun komplett gedrehtund die Zuschauer befürchteten schlimmeres, vor allem als Kris Newbury auf die Strafbank musste. Die Bremerhavener überstanden die Unterzahl allerdings ohne Gegentor und jetzt war es ein Iserlohner der auf die Strafbank musste. Kris Newbury, eben noch der Buhmannauf der Strafbank, nun der Held der Bremerhaven Fans. Der Kanadier stand in der 59 Minute goldrichtig, ein toller Pass von Jan Urbas verwandelte Kris Newbury zum 4:3 für Bremerhaven. Der Jubel der Fans kannte nun keine Grenzen mehr, Playoff Stimmung in Fischtown. Iserlohn versuchte dann nochmal alles und nahm Sebastian Dahm vom Eis, aber zum Ausgleich reichte es nicht mehr.
 
 
Die Fischtown Pinguins gelang der sechste Sieg in Folge und stehen nun als 5 der DEL auf einem Playoff Platz, wer hätte das für möglich gehalten? In der Tabelle ist es aber weiterhin sehr spannend, es muss um jeden Punkt hart gekämpft werden und jedes Spiel ist ein Endspiel.
 

Fischtown Pinguins – Iserlohn Roosters 4:3 (3:1, 0:0, 1:2)
 
 
Daten zum Spiel:
 
Tore:
1:0 (06:27) Marian Dejdar (Björn Svensson, Cody Lampl)
2:0 (10:26) Kris Newbury (Jan Urbas, Mike Moore)
3:0 (11:21) Ross Mauermann (Jason Bast, Nicolas B. Jensen)
3:1 (16:25) Louie Caporusso (Blaine Down, Chad Costello)
3:2 (44:00) Marko Friedrich (Jake Weidner, Justin Florek)
3:3 (46:09) Jack Combs (Jason Jaspers, Marko Friedrich)
4:3 (58:44) Kris Newbury (Jan Urbas, Chris Rumble)
 

Strafzeiten:    Fischtown Pinguins 6 Minuten   –   Iserlohn Roosters 16 Minuten
 

Zuschauer: 4.571  

 




Bemerhaven Fischtown Pinguins eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Fischtown Bremerhaven Pinguins wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Augsburger Panther schlagen Krefeld Pinguine mit starker Eishockeygala 7:1!

 

(DEL/Augsburg) (Oliver Winkler) Die Augsburger Panther haben sich im Kampf um die verbleibenden Play Off Ränge zurückgemeldet. Nach dem Rückschlag gegen Köln und Iserlohn folgte eine wahre Eishockeygala im Augsburger Curt - Frenzel Stadion. Die Sturmreihen von Headcoach Rob Wilson schenkten der stellenweise sehr schlechten Krefelder Defensive sieben Tore ein und feierte mit 4500 Zuschauern einen wichtigen Schritt in Richtung Play Offs. 

 

G90F2509

(Foto: Dunja Dietrich)

 


 

Die heimischen Panther mussten vor 4.500 Zuschauern auf zwei Schlüsselspieler verzichten. Mike Stewart (Headcoach, Augsburger Panther) fehlten Trevor Parkes und Michael Davies. Das hat man im ersten Drittel nicht sehen können. Die Panther spielten ihre Gäste aus Krefeld in allen Situationen an die Wand und belohnten sich mit vier Toren. Bereits in der fünften Spielminute bekam Mark Cundari den Puck von Matthew White, der für Cundari vorlegte. Der wartete nicht lange, zielte optimal und überwand Patrick Lein zum ersten Mal. Kurz nach dem Ende der Strafe des Krefelder Diego Hofland musste Patrick Lein zum zweiten Mal in der Partie hinter sich greifen. Christian Kretschmann und Jaroslav Hafenrichter verpassten es, den Puck ins Tor zu bugsieren. Die Scheibe kam zu David Stieler, der perfekt im Slot stand und eiskalt abzog. Wenig später war es der ehemalige Krefelder Christian Kretschmann selbst der, den Puck nach einem Querpass vor dem Tor von David Stieler bekam und die Scheibe mit zwei Versuchen hinter die Linie stocherte. Das war aber noch nicht alles im ersten Abschnitt: Keine zwei Minuten später traf Evan Trupp zum 4:0 und stellte die meisten Zuschauer im Curt - Frenzel Stadion zufrieden. 

 

Der Torhüter Patrick Lein hatte keinen einfachen Abend im Tor der Krefeld Pinguine. Hans Detsch  beendete seine Arbeitszeit mit seinem ersten Treffer in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei verwertete Detsch einen Abpraller nach dem Schuss von Aleksander Polaczek und eröffnete Dimitri Pätzold die Möglichkeit, sein Torhüter - Talent zu präsentieren. Die Gäste kamen, dank eines PowerPlays und dem starken Alleingang von Martin Schymainski zum Anschlusstreffer, der mit der Zeit zum Ehrentreffer mutierte. Kurz nach Ablauf der Hälfte der Spielzeit schlugen Matthew White und Drew LeBlanc innerhalb von einer Minute zu und stellten den Spielstand auf 7:1. Beide Treffer fielen in Überzahl. Damit konnten die Panther erneut beweisen, dass sie das beste Special Team der Liga vorzuweisen haben. Auch wenn die schlechte Leistung der Krefelder Abwehr dazu beigetragen hat, waren die beiden Tore grandios herausgespielt. 

 

Im Schlussabschnitt passierte de facto nichts mehr. Das Spiel war nach dem zweiten Drittel endgültig entschieden. Lobenswert war die Aktion der Gästefans, die unter dem Namen "PartyPinguine" die mittlerweile in der Deutschen Eishockey Liga bekannte Polonaise durch den Augsburger Block starteten. Am Ergebnis änderte das nichts mehr, die Augsburger Panther haben eine wichtige Partie gegen die Krefeld Pinguine sehr deutlich mit 7:1 gewonnen. 

 

Damit sind die Panther wieder voll im Rennen um die PlayOffs. Nur noch vier Punkte fehlen momentan zum zehnten Platz, den die Adler Mannheim hüten. Aufrücken kann der AEV schon am Dienstagabend, wenn der amtierende Meister EHC Red Bull München zu Gast im Curt - Frenzel Stadion ist.  

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Straubing Tigers verlieren gegen den Tabellenführer aus München mit 2:5

 

(DEL/Straubing) (MA) Die Straubing Tigers gingen mit viel Zuversicht nach dem Erfolg über Berlin in das Derby. Am Ende mussten die Straubinger ihren vergebenen Chancen im ersten Drittel hinterher trauern. Ab dem zweiten Drittel nahm München das Heft in die Hand und agierte mit schnellen Umschaltspiel und der nötigen Konsequenz in der Abwehr. Zwar gaben die Tigers nie auf und wurden von ihren Fans dafür auch zurecht gefeiert, aber das Red Bull Team war lange Zeit zu überlegen.


Straubing Tigers 11

(Foto: Eva Fuchs)


 

Das Spiel startete furios, denn bereits nach zehn Sekunden klingelte es am Münchner Tor. Alexander Oblinger traf nur den Pfosten. Ein paar Minuten später ließ der spielfreudige Stefan Loibl zwei Gästespieler aussteigen und scheiterte an David Leggio. Insgesamt gehörte den Tigers das Drittel von den Chancen her so lange sie fünf gegen fünf spielten. Mike Connolly der allein vor dem Tor auftauchte und dabei stark behindert wurde, vergab eine weitere Möglichkeit. Danach lief es für den Spitzenreiter besser, weil die Tigers sich im ersten Abschnitt noch drei Strafzeiten innerhalb weniger Minuten leisteten. Das Powerplay von München zählt zu den effizientesten der Liga und Drew MacIntyre war stets gefordert. Die Hausherren überstanden diese Phase jedoch gut und kamen sogar in Unterzahl durch Mike Zalewski zu einer nicht unerheblichen Chance. Mit 0:0 verabschiedeten sich beide Teams vorerst in die Kabine.

 


Je länger das Spiel nun dauerte, desto stärker wurden die Landeshauptstädter. Die Defensive ließ kaum noch Chancen zu und vorne wurden die Flügelstürmer mehr in den Angriff mit eingebunden. Gegen diese geballte läuferische Überlegenheit taten sich die Tigers schwer. Von dieser Spielweise profitierte zum ersten Mal Dominik Kahun (23.). Jason Jaffray setzte Kahun in Szene, der entwischte seinem Gegenspieler und zog vors Tor. Den Schuß direkt in den Winkel konnte MacIntyre kaum abwehren und es stand 0:1 für die Gäste. Die Reihe um Mike Connolly hielt als einzige richtig dagegen. Ansonsten klappte das Zusammenspiel der Blöcke von Coach Don Jackson hervorragend. Beim 0:2 (31.) stand Mats Christensen frei im Slot und ließ MacIntyre erneut keine Abwehrchance. Im weiteren Verlauf gab es eine Schrecksekunde für die Tigers. Alexander Dotzler wurde von einem Puck getroffen und ging sofort in die Kabine, konnte aber im letzten Drittel wieder mitwirken. Dem EHC aus München gelang bei ihrem vierten Powerplay das 0:3 (37.). Dreimal konnte der Puck direkt weitergespielt werden, bis er vor dem Tor in Patrick Hager einen dankbaren Abnehmer fand.

 


Einen drei Tore Rückstand galt es gegen den Tabellenführer in den letzten zwanzig Minuten aufzuholen. Schwer genug, dennoch verfügt das Team von Tom Pokel über das nötige Selbstbewusstsein. Dies allein reichte aber nicht, obwohl die Niederbayern nie aufgaben. Den ersten Treffer für die Tigers besorgte Stefan Loibl (44.) in Unterzahl. Den Angriff leitete er selbst ein, hing aber zuerst einige Meter hinterher. Dann zündete er den Turbo, Loibl ist der schnellste Spieler der Tigers, bekam den Pass von Zalewski vors Tor und netzte zum 1:3 ein. Die kalte Dusche kam prompt. 92 Sekunden brauchten die Red Bulls bis sie den drei Tore Abstand wieder herstellten. Dominik Kahun konnte seinen zweiten Treffer des Nachmittags bejubeln. München spielte weiterhin ein starkes Eishockey, das kaum unterbunden werden konnte. Den Tigers gelang es erst wieder kurz vor Ende des Spiels. In Überzahl konnte Dylan Yeo auf 2:4 (59.) verkürzen. Den Tigers blieben noch gut eineinhalb Minuten Zeit und Tom Pokel nahm nach seiner Auszeit auch Torhüter Drew MacIntyre vom Eis. Beinahe wäre es für Dylan Yeo noch mal ausgegangen. Plötzlich tauchte er allein vor Leggio auf, doch der Gäste-Keeper war hellwach und reagierte schnell. Den Endstand von 2:5 stellte Jason Jaffray her als er aus der eigenen Zone ins Leere Tor traf.

 


Spiel vom 21.01.2018


Straubing Tigers - EHC Red Bull München: 2:5 (0:0|0:3|2:2)


0:1 |23.|Dominik Kahun (Jaffray)
0:2 |31.|Mats Christensen (Macek, Joslin)
0:3 |37.|Patrick Hager (Wolf, Matsumoto) PP1
1:3 |44.|Stefan Loibl (M. Zalewski) SH1
1:4 |46.|Dominik Kahun (Mauer)
2:4 |59.|Dylan Yeo (Hedden, ManKinnon) PP1
2:5 |60.|Jason Jaffray EN

 


Strafen:
Straubing 8
München 6

 


Schiedsrichter:
HSR Mark Lemelin, Elvis Melia
LSR Kilian Hinterdobler, Joep Leermakers

 


Zuschauer: 4.020

 


Aufstellung:

Straubing Tigers: MacIntyre, Vogl - Jobke, Madaisky; Yeo, Bettauer; Dotzler, Klassen; Edwards -
                             Hedden, M. Zalewski, Oblinger; Koper, MacKinnon, Renner; Loibl, Connolly, Williams; Brandl, Mitchell, Röthke


EHC Red Bull München: Leggio, Aus den Birken - Joslin, Button; Seidenberg, Abeltshauser; Boyle, Aulie; Kettemer -  
                                     Macek, Aucoin, Kastner; Mauer, Kahun, Jaffray; Wolf, Hager, Matsumoto; Pinizotto, Christensen, Flaake

 

 




128

Mehr Informationen über den Eishockey Club Straubing Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Ein Punkt für Ingolstadt im Mittelfeldduell gegen Bremerhaven

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt muss sich mit einem Punkt aus dem Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven begnügen. Ein Powerplaytor in der Verlängerung bescherte den Gästen das entscheidende 3:2.

 

ERC Ingolstadt 2017

(Foto: Jürgen Meyer)


 

Erstes Drittel
1:1 stand es nach 20 Minuten. Der ERC war im Duell der Tabellennachbarn das druckvollere Team und kam zu einigen guten Gelegenheiten. Es dauerte aber bis zum Tor. Nach einem Bremerhavener Angriff traf Greg Mauldin, etwas unterstützt vom ansonsten starken Gästetorwart Tomas Pöpperle, zu Führung (15.). Die Führung hielt jedoch keine zweite Minuten. Bremerhaven kam durch einen ERC-Aufbaufehler zu einem Angriff und nutzte ihn. Jordan Owens gurkte zum 1:1 ein (16.). Nicht gänzlich unverdient. Denn wenn der ERC den Gästen Chancen anbot, wurde es gleich gefährlich.

 

Zweites Drittel
Die Pinguins-Taktik, dem ERC-Spiel die Geschwindigkeit zu rauben, ging nun auf. Im zweiten Drittel bestimmten Zweikampfsituationen das Spiel. Immer wieder entschieden sie die Gäste für sich und hatten dadurch mehr Spielanteile als noch im ersten Drittel. Bereits in der 21. Minute kamen sie, in einem Powerplay, zu einer guten Schussgelegenheit durch Kris Newbury – Jochen Reimer parierte. Die Panther sorgten durch Dennis Swinnens Gegenzug über links (28.) und einer Powerplaychance John Lalibertes (37.) für Gefahr.

 

Drittes Drittel
Auch im Schlussabschnitt kamen die Panther selten zu gefährlichen Schüssen. Die Bremerhavener brachten zu allermeist einen Stock, Fuß oder anderen Körperteil in die Pass- und Schussbahn. Dustin Friesen mit einem schönen Fernschuss war der Führung am nächsten.
Es passte ein wenig zum Spiel, dass beide Tore im Schlussabschnitt in Unterzahlsituationen fielen. Zuerst konterte Ross Mauermann und brachte die Pinguins in Front (47.). Doch auch der ERC kann Shorthander: Mike Collins arbeitete in einem 3-auf-1-Konter die Scheibe rein (53.).
Der ERC drängte auf die vollen drei Punkte und hatte, in einem von insgesamt sechs Powerplays, Gelegenheiten.

 

Verlängerung
Bremerhaven nutzte ein Powerplay in der Overtime durch Jan Urbas zum Zusatzpunkt (63.). Damit zogen die Gäste im engen Tabellenmittelfeld am ERC vorbei.


Nächste Spiele:

Der ERC tritt am Sonntag bei den Grizzlys Wolfsburg an (16.30 Uhr). Nach Auswärtsspielen in Mannheim (Mittwoch) und Straubing (Freitag) kehrt der ERC am kommenden Sonntag in die Saturn Arena zurück. Gegner dann sind die Schwenninger Wild Wings.

 

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Thomas Sabo Ice Tigers gewinnen 2:1 nach Overtime gegen Grizzlys Wolfsburg!

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Bei den THOMAS SABO Ice Tigers läuft es nicht rund. Drei Niederlagen in Folge schmücken den Januar. Gegen den Erzrivalen aus Wolfsburg wollten die Franken wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Die Grizzlys Wolfsburg aber gaben sich nicht leicht geschlagen, hielten stand und glichen kurz vor Schluss der denkbar knappen Partie aus. Der zweifache Torschütze Yasin Ehliz schoss die Nürnberger nach 63 Sekunden in der Overtime zu zwei Punkten und beendete die kleine Tief des Titelanwärters. 

 

DSC 3842 iloveimg resized

(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 

 

Der Januar ist kein leichter Monat für Rob Wilson (Headcoach, THOMAS SABO Ice Tigers) und seine Mannschaft. Zwei Mal haben sich die fränkischen Tiger dem amtierenden Meister EHC Red Bull München geschlagen geben müssen. Als Zugabe gab es noch eine Niederlage in Mannheim und gegen die Augsburger Panther. Gegen Pavel Gross (Headcoach, Grizzlys Wolfsburg) und den Halbfinal - Alptraum aller Nürnberger Anhänger war aber vieles besser. Die Heimmannschaft startete aktiv ins erste Drittel. David Steckel hätte bereits nach zwei Minuten zum 1:0 einschieben können, scheiterte mit seinem Rückhandschussversuch aber am Wolfsburger Torhüter Gerald Kuhn. Aber auch die Gäste kamen dem ersten Treffer näher, als Yasin Ehliz wegen Stockschlags die Strafbank hütete. Niklas Treutle aber parierte stark und verhinderte auch die beste Chance der Grizzlys von Brent Aubin. Mehr passierte im ersten Drittel nicht. Zwar konnten die Nürnberger Power Play Formationen kurz vor Schluss des Drittels operieren, verwerten daraus am Ende nur eine erschreckende Fehlpassquote und gingen somit mit einem torlosen Unentschieden in die Drittelpause.

 

6118 Zuschauer verfolgten das Duell der Tiger gegen die Bären. 12 236 Augenpaare verfolgten sehr viel Stochern und Schubsen, provozieren und aggressives Spielverhalten. Tore und Ereignisse blieben aber weiterhin aus. Dabei zeigten die IceTigers eine deutlich bessere Leistung, als am vergangenen Wochenende. Nachdem Dane Fox das Spiel verzögerte und die Grizzlys Wolfsburg durch Philip Riefers und Tyson Mulock gefährlich vors Tor kamen, übernahmen die Franken wieder die Rolle des Spielers. Wolfsburg aggierte ab dem Zeitpunkt als eine Art passiver Gegenspieler. Viel mehr als eine undurchlässige Defensive war nicht zu sehen. Mit der Zeit nahm das Spiel an Fahrt und Geschwindigkeit auf. Das ermöglichte beiden Mannschaften mehr Chancen und vor allem mehr Druckphasen auf das gegnerische Tor. Yasin Ehliz fand sich im Alleingang gegen Jerry Kuhn wieder, kam aber nicht wirklich zum Schuss. Die Nerven der 6113 Nürnberger Fans wurden weiter strapaziert, als Mark Voakes das weiterhin schlechte Power Play der Heimmannschaft ausnutzte, um Niklas Treutle einzuheizen. Der blieb standhaft und entlastete seine Vordermänner, über das ganze Spiel über, mit grandiosen Paraden und Saves. Nach der Chance von Marcus Weber, der den Schuss von Tom Gilbert abfälschte, kamen die Hausherren durch David Steckel in eigener Unterzahl zu herausragenden Möglichkeiten. Zählt man die Chancen Rob Wilsons Mannschaft zusammen, war das Penalty Killing über weite Strecken gefährlicher, als das Überzahlspiel. Eine torlose Partie bis zum Schluss? Nicht mit Yasin Ehliz. Fünf Minuten vor Schluss des Mittelabschnitts war es soweit: Ehliz bekam den Puck von Patrick Buzas vorgelegt und feuerte einen sehr gelungenen Handgelenkschuss ab, der im oberen Teil des Tors zum 1:0 einschlug. Gute Vorarbeitet leistete der Nürnberger Kapitän Patrick Reimer, der sich an der Bande meisterhaft gegen Robbie Bina behaupten konnte und den Puck überhaupt erst zu Buzas brachte.

 

Im dritten Drittel waren beide Mannschaft aktiv, neutralisierten sich aber nach ein paar Minuten. Wolfsburg versuchte immer anzurennen und die Nürnberger Defensive unter Druck zu setzen. Das gelang aber nur bedingt, da die IceTigers dadurch immer wieder zu zahlreichen Konterchancen kamen. Yasin Ehliz und Philippe Dupuis vergaben die besten Möglichkeiten. So musste es passieren: Wolfsburg erhöhte knappe 80 Sekunden vor Schluss des Duells den Druck und schaffte es, die Nürnberger Abwehrreihe in der offensiven Zone festzuspielen. Der tschechische Stürmer Kamil Kreps überwand Niklas Treutle kurz vor Schluss der Partie zum 1:1. 

 

In der Overtime war es dann der beste Spieler des Spiels, Yasin Ehliz, der die Entscheidung hervorbrachte. Ehliz bekam den Puck an der blauen Linie von Patrick Reimer und versuchte es erneut aus dem Handgelenk. Auch dieses Mal klappte es, Jerry Kuhn war überwunden. Die THOMAS SABO Ice Tigers feierten am Ende doch einen 2:1 Sieg über die Grizzlys Wolfsburg nach Verlängerung. 

 

Für die Nürnberger Mannschaft geht es am Sonntagnachmittag mit ordentlich Fans im Gepäck zu den Schwenninger Wild Wings. Aus Schwenningen wird es neben dem üblichen neutralen Artikel einen Blog, aus Sicht der IceTigers, geben. Dieser ist, am Folgetag, unter nachfolgendem Link zu finden und zu lesen: https://oliverwinkler.org/category/blogs/

 


 728x90 eishockey online V2



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com

www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.

 

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEL - Augsburger Panther verlieren enges Spiel bei den Iserlohn Roosters mit 3:2!

 

(DEL/Iserlohn) (Oliver Winkler) Die Iserlohn Roosters und die Augsburger Panther kämpfen in den finalen Spieltagen um den Einzug in die PlayOffs. Zwar können die Iserlohn Roosters mit 65 Punkten den fünften Platz ihr Eigen nennen, wird aber von fünf direkten Verfolgern gejagt. Für beide Mannschaften war das Spiel deshalb enorm wichtig. Die Panther präsentierten eine ordentliche Leistung, scheiterten aber an der Chancenverwertung. Justin Florek, Kevin Schmidt und Jack Combs sicherten der Heimmannschaft den 3:2 Sieg. 

 

26943100 10215800739760260 2143696481 n iloveimg resized

(Foto: Patrick Rüberg) 

 


 

Das Power Play ist eines der wichtigsten Instrumente in der Schlussphase und vor allem in den Play Offs, um die beide Mannschaft kämpfen. Im ersten Drittel bekamen die Zuschauer gleich drei Tore in Überzahl zu sehen. Die Augsburger Panther starteten mit einem Foul von Mark Cundari in die Partie, der den Iserlohn Roosters direkt den ersten Treffer gönnte. Der entstand relativ glücklich. Justin Florek fälschte den Schuss von Travis Turnbull unhaltbar für Oliver Roy, der erneut den Vorzug im Tor der Panther bekam, ab. Es waren 71 Sekunden gespielt, die Roosters führten mit 1:0. Doch auch die Mannschaft von Mike Stewart (Headcoach, Augsburger Panther) hat ein Talent, was das Spiel in Überzahl angeht. So kam es in der dritten Spielminute, durch ein Foul von Oskar Eklund, zum ersten Power Play für die Gäste. Evan Trupp spielte den Puck vors Tor. Dort prallte die Scheibe an Trevor Parkes ab, der den Puck ins Netz leitete. Damit stand es 1:1. Die Panther aber bekamen nur sieben Minuten später die zweite Power Play - Möglichkeit, nachdem sich Travis Turnbull wegen eines Stockschlags für zwei Minuten in die Kühlbox setzte. Wieder war es Evan Trupp, der hervorragend vorarbeitete und Matthew White mit einem no - look - Pass bediente. White musste den Puck nur noch ins halbleere Tor einschieben. Damit stellten die Gäste aus Augsburg, dank des besten Power Plays der Liga, den Spielstand auf 1:2 und gingen mit einem guten Gewissen in die Drittelpause. 

 

Als hätte Evan Trupp im ersten Drittel nicht schon genug geleistet, bestätigte er seine Qualitäten nach nur vier Minuten im Mittelabschnitt erneut. Nach einem harten Schuss von Daniel Schmölz, kam er in der Luft zum Puck und hämmerte diesen an den linken Torpfosten. Sebastian Dahm hatte nach dem Abpraller einiges zu tun, damit er die Scheibe nicht mit dem Rücken ins Tor bugsiert. Das gelang ihm aber mit Bravour. Und dann war es wieder da: Das Power Play und der Ausgleich. Die Roosters kamen immer mehr in Fahrt und glichen dank Kevin Schmidt aus, der nach der Vorlage von Travis Turnbull etwas verzögerte. Olivier Roy war die Sicht genommen, sodass er nicht eingreifen konnte (2:2). 

 

Im dritten Drittel war es, tatsächlich erneut ein Special Team - Tor. Daniel Schmölz stellte seinem Gegenspieler ein Bein und nahm für zwei Minuten Platz auf der Strafbank. Dort verweilte er allerdings nur 43 Sekunden, ehe die heimische Power Play - Formation zuschlagen konnte. Der ehemalige Bremerhavener Topscorer Jack Combs wartete goldrichtig positioniert vor dem Augsburger Tor. Christopher Fischer zog von der blauen Linie ab. Der Schuss war zu hoch, prallte aber von der Bande direkt auf den Schläger von Combs ein, der sich das Tor nicht mehr nehmen ließ. Damit war das Spiel wieder gedreht, aber bei Weitem noch nicht entschieden. Die Panther gaben alles und erarbeiteten sich dadurch enorme Chancen: Brady Lamb traf den Pfosten im Power Play, Mister Scott Valentine vergab eine klare Torchance, Drew LeBlanc und Daniel Schmölz hätten ausgleichen können - taten es aber nicht. Es blieb beim denkbar knappen 3:2 für die Iserlohn Roosters. 

 

Damit hat Iserlohn die fünfte Position eingenommen. Die Augsburger Panther liegen, weiterhin, sechs Punkte hinter dem letzten PlayOff Platz, der zu vergeben ist. Am Sonntagnachmittag füllt sich das Curt - Frenzel Stadion für die Partie gegen den direkten Nachbarn: Die Krefeld Pinguine. Die Iserlohn Roosters spielen am Abend in Bremerhaven. 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - In einem spektakulären Fight behalten die Straubing Tigers mit 6:5 die Oberhand gegenüber den Eisbären Berlin

 

(DEL/Straubing) (MA) Es war ein Spiel, das die 3.984 Zuschauer lange nicht vergessen werden. Doppelschlag folgte auf Doppelschlag und Aufholjagd auf Aufholjagd. Die Tigers setzten dabei ihre stärkste Waffe, daß Überzahlspiel, konsequent ein und holten am Ende verdient die Punkte, bei dem Maury Edwards einen sehenswerten Schlusspunkt setzte. Berlin kam erst so richtig ab Mitte des Spiels in Fahrt. Trotz eines starken Comebacks nach dem Zwischenzeitlichen 4:1 Rückstand, wurden ihnen die vielen Strafzeiten zum Verhängnis. Am Ende konnte man das Spiel, als beste Werbung für das Eishockey werten.

Timeout

(Foto: Eva Fuchs)


 

Die Tigers hatten von Beginn an, das Heft des Handelns fest in der Hand. Bereits nach 40 Sekunden hätte bei einer 2 auf 1 Situation die Führung durch Mike Hedden gelingen können. Ein paar Minuten später ergab sich für den glücklosen Kyle MacKinnon ebenfalls dieselbe Chance. Berlin konnte sich kaum entfalten. Immer wieder drückte die Connolly-Reihe den Gast in die Defensive. Das 1:0 durch Mike Connolly (11.) gehörte zu 50% auch Stefan Loibl. Er holte sich durch seine Schnelligkeit, einen verloren geglaubten Pass von Alex Dotzler, behielt die Übersicht und sah den freien Connolly. Der ließ es sich nicht nehmen, Goalie Petri Vehanen ins Leere laufen zu lassen und zur Führung einzuschieben. Auch danach gab es kaum sehenswertes vom Team um Coach Uwe Krupp. Die Tigers waren bei zweimaliger Überzahl noch zu fahrlässig um die Führung weiter auszubauen.

 


Im zweiten Abschnitt kamen die Tigers noch besser ins Spiel. Phasenweise wurde die Hintermannschaft der Berliner ganz schön durchgewirbelt. Die Fehlpässe der Eisbären häuften sich und zu oft wurden Situationen durch ein Icing geklärt. Anders die Tigers, die schnell spielten, wendig waren und vor dem Tor einen echten Abstauber postierten. Alexander Oblinger besorgte das Zwischenzeitliche 3:0 sowie das 4:1 jeweils durch abfälschen. Zuerst erhöhten die Tigers aber durch Jeremy Williams (23.) auf 2:0. Ein sehenswerter Treffer, denn durch Mike Connolly nahm der Angriff fahrt auf und dann bediente er mustergültig den heranrauschenden Williams. Der nutze die Lücke im kurzen Eck. Bedingt durch die Strafzeit von Sheppard der vier Minuten wegen hohen Stocks bekam, konnten sich die Hausherren auch weiter entfalten. Alexander Oblinger erzielte nach einem Schuss von Madaisky sein erstes Tor heute Abend zur 3:0 Führung. Im Anschluß trafen zwar die Gäste ins Tor, jedoch regelwidrig mit dem Schlittschuh. Aber Berlin wehrte sich und wurde gefährlicher. Das Tor zum 3:1 durch James Sheppard (34.) wäre dennoch haltbar für Sebastian Vogl gewesen. Egal dachte sich Alexander Oblinger, denn die Antwort kam prompt. Er fälschte in der 36. Minute den nächsten Distanzschuß durch Mike Zalewski entscheidend ab. Der Tabellendritte kam kurz vor Ende des Drittels zu seiner ersten Überzahl und die führte direkt durch Jens Baxmann zum 4:2 Anschluß. So ging es auch ins letzte Drittel.

 


Berlin kam wütend aus der Kabine und setzte sofort Akzente. Es gab für die Eisbären nur eine Richtung. Die Zuschauer im Stadion spürten förmlich die Gefahr. Dann kam es ganz dick für die Tigers. Innerhalb von drei Minuten wandelten die Gäste den Rückstand in eine Führung um. Beim 3:4 (47.) durch Louis-Marc Aubry wurde der Vorbereiter Andre Rankel nur begleitet. So konnte er vor das Tor spielen und Aubry hielt den Schläger hin. Kaum anders machte es in der 50. Minute Thomas Oppenheimer. Auch er hielt vor dem Tor die Kelle rein und konnte zum 4:4 ausgleichen. Coach Tom Pokel nahm sofort die Auszeit, um sein Team wieder zu beruhigen. Dies klappte jedoch nicht. Ein weiterer Distanzschuß fand sein Ziel nur 48 Sekunden nach dem Ausgleich. Obwohl Sebastian Vogl dabei keine gute Figur machte, hatte er keine freie Sicht. Für die erste und einzige Führung für Berlin am heutigen Abend war Marcel Noebels (50.) verantwortlich. Danach dachten viele im Stadion, daß die Mannschaft auseinander brechen würde. Aber an diesem Makel hat Tom Pokel seit dem ersten Tag gearbeitet und das Spiel nahm eine erneute Wende.

 


Berlin brachte sich im gesamten Spielverlauf durch Strafzeiten immer wieder in Bedrängnis. Nachdem die Niederbayern bereits zweimal in Überzahl erfolgreich waren, klappte es auch ein drittes Mal. Adam Mitchell (55.) stand genau richtig und konnte den Puck ins Tor abfälschen. Viele hätten nicht mehr gedacht, daß die Tigers an diesem Abend noch einmal zurückkommen. Das berühmte Momentum lag zu diesem Zeitpunkt eigentlich aufseiten der Gäste, die weiterhin aus allen Lagen schossen. Doch der Wille bei den Straubingern, dieses Spiel zu gewinnen, war größer. Wie das Team, gaben auch die Fans alles und peitschten ihre Mannschaft nach vorne. Es kam noch einmal zum Powerplay für die Tigers. Zuerst klappte es nicht wie gedacht. Austin Madaisky fuhr enttäuscht auf die Bank und Maury Edwards nahm seine Position ein. Er schnappte sich den Puck und packte einen richtigen Hammer aus. Wie schon so oft bei seinen Toren schlug die Scheibe oben links im Eck zum 6:5 (59.) ein. Petri Vehanen sah den Puck erst, als er bereits wieder aus dem Tor fiel. Auf der Uhr waren noch 1:22 Minuten zu spielen. Gäste Coach Uwe Krupp nahm die nötige Auszeit, nach dem Alexander Dotzler auf der Strafbank platz nahm. Die letzten Sekunden erhöhte sich der Puls bei den Fans erheblich. Mit zwei Mann mehr auf dem Eis, da Vehanen bereits das Tor verlassen hatte, versuchten die Hauptstädter noch einmal den Ausgleich zu erzielen. Aber Straubing hielt bis zur letzten Sekunde dagegen und brachte die verdienten Punkte unter Dach und Fach.

 

 

Spiel vom 19.01.2018


Straubing Tigers - Eisbären Berlin: 6:5 (1:0|3:2|2:3)


1:0 |11.|Mike Connolly (Loibl, Dotzler)
2:0 |23.|Jeremy Williams (Mitchell, Connolly) PP1
3:0 |24.|Alexander Oblinger (Madaisky) PP1
3:1 |34.|James Sheppard (Backman, Baxmann)
4:1 |36.|Alexander Oblinger (M. Zalewski)
4:2 |40.|Jens Baxmann (Oppenheimer) PP1
4:3 |47.|Louis-Marc Aubry (Noebels, Rankel)
4:4 |50.|Thomas Oppenheimer (MacQueen, Olver)
4:5 |50.|Marcel Noebels (Müller)
5:5 |55.|Adam Mitchell (Williams) PP1
6:5 |59.|Maury Edwards (Connolly) PP1

 

 

Strafen:
Straubing 6
Berlin 14

 


Schiedsrichter:
HSR Benjamin Hoppe, Daniel Stricker
LSR Andreas Hofer, Stephan Waldner

 


Zuschauer: 3.984

 


Aufstellung:

Straubing Tigers: Vogl, Filimonov - Jobke, Madaisky; Yeo, Bettauer; Dotzler, Klassen; Edwards - Hedden, M. Zalewski, Oblinger;
                             Koper, MacKinnon, Renner; Loibl, Connolly, Williams; Brandl, S. Zalewski, Mitchell


Eisbären Berlin: Vehannen, Cüpper - Wissmann, Hördler; Dupont, MÜller; Parlett, Baxmann; Richmond - Oppenheimer, Olver, MacQueen;
                           Petersen, Sheppard, Backman; Noebels, Aubry, Rankel; Fischbuch, Buchwieser, Ziegler




128

Mehr Informationen über den Eishockey Club Straubing Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Krefeld Pinguine stutzt den Adler Mannheim in der Overtime die Flügel!

 

(DEL/Krefeld) (RS) Die Krefeld Pinguine in der deutschen Eishockeyliga hatten die Adler aus Mannheim zu Gast. Dabei knöpften die Hausherren den ambitionierten Gästen zwei Punkte ab. Die Pinguine siegten in der Verlängerung mit 4:3. Die Saison der Schwarz- Gelben ist zwar schon recht früh (mal wieder) beendet, den Gästen aus der Quadratestadt dürfte der, oder die, Punktverluste in der Endabrechnung weh tun.

 

Krefeld MAN 190118 6
( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Den 4099 Zuschauern wurde im Prinzip nur Magerkost geboten. Das diese Entscheidung im Nachsitzen fiel war nicht verwunderlich. Beide Teams nicht gut DRAUF. Krefeld tat am Anfang mehr für das Match und ging nach sieben Minuten durch Gawlik in Front. Dieses Manko egalisiert Wolf nur eine Zeigerumdrehung später. Klein im Pinguine Tor hielt gerade Winterschlaf. Die erneute Führung der Gastgeber durch Malla Müller (leider nicht für Olympia nominiert) bescherte dem Heimteam den Vorsprung zur ersten Pause.

 

 

Das Niveau des Spieles ging in der Folge noch mehr in Richtung UNTEN. Das hinderte die Adler jedoch nicht, durch Adam den Gleichstand wieder herzustellen. Wieder nur eine Minute dannach traf St. Pierre zur dritten heimischen Führung an diesem Abend. In der Folge unterlief Schiri Piechaczek ein "genialer Lapsus. Müller auf Pinguine Seite holte in Klasse Manier seinem Mannheimer Kontrahenten den Puck vom Schläger.

 


Der Adler flog darauf recht theadralisch von dannen. Piechaczek als am weitesten entfernt stehend, entschied auf zwei Minuten wegen Kniechecks????? Die Anatomie des Menschen so auszulegen ist schon mehr als gewagt!!! Das die Schiedsrichter dieser Liga mehr als gewöhnungs bedürftig sind, wissen wir nicht erst seit diesem Abend. Die Folge war natürlich der 3:3 Ausgleich durch den "bösen" David Wolf.

 

 

Also Overtime! In selbiger traf Jusin Feser (63.) zum Zusatzpunkt für sein Team. Einen Sieger verdient hatte dieses Spiel mit Sicherheit nicht. Beide Mannschaften hielten mit PPP (Pleiten, Pech Pannen) das nicht vorhandene Niveau einiger Massen im "erträglichen" Bereich.

 


Krefeld fährt am Sonntag zum Spiel um die goldene Ananas nach Augsburg. Am Dienstag geht es die Waldstadt nach Iserlohn, während am Sonntag RB München den Königpalast besucht.

 

 

-------------------------------------------------------------------


Spiel vom 19.01.2018
Krefeld Pinguine - Adler Mannheim 4:3 n.V. (2:1/1:1/0:1/1:0)

 

Tore:
1:0  7. Gawlik (Nordlund, Umicevic)
1:1  8. Wolf (Plachta)
2:1 17. Müller (Umicevic, St.Pierre) PP
2:2 25. Adam (Wolf, Carle)
3:2 26. St. Pierre (Faber, Trettenes)
3:3 41. Wolf (Kolarik, Adam) PP
4:3 63. Feser (Müller, St. Pierre)

 

Hauptschiedsrichter: Lasse Kopitz, Daniel Piechczek
Linienrichter :      Joep Leermakers, Andreas Kowert


Strafen: Krefeld:  4 Mannheim: 4

 

Zuschauer: 4099

 

 


 

krefeld pinguine eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Krefeld Pinguine wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Krefeld Pinguinen in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-krefeld.de - Weitere Informationen über das Eishockey in Krefeld von eishockey-online.com.

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

DEL - Red Bull München löst beim Sieg gegen die DEG das Ticket zum Viertelfinale

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat sich zehn Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde als erstes Team für das DEL-Playoff-Viertelfinale qualifiziert. Beim 5:4-Erfolg nach Verlängerung (1:1|2:3|1:0|1:0) gegen die Düsseldorfer EG baute der amtierende Deutsche Meister außerdem seine Heimserie auf zehn Siege in Folge aus. Vor 5.640 Zuschauern trafen Ryan Button, Keith Aucoin und Michael Wolf für München, ehe Brooks Macek mit einem Doppelpack zunächst den Ausgleich und dann den Siegtreffer in der Overtime erzielte.

 

München DEG 190118

( Foto Heike Feiner )


 


Nach 60 Sekunden sorgte Alexej Dmitriev mit seinem Powerplaytreffer für einen Traumstart der DEG. Danach lieferten sich beide Teams ein offenes Duell, in dem Brooks Macek die beste Chance auf den Ausgleich hatte (4.). In der 18. Minute verhinderte Münchens Torhüter Danny aus den Birken gegen John Henrion das 0:2. Die Red Bulls erhöhten nun den Druck und glichen 21 Sekunden vor Drittelende durch Ryan Button aus.

 

 

Nach dem Seitenwechsel wurde es spektakulär. Spencer Machecek schoss die Gäste erneut in Führung (26.). In der 31. Minute glichen die Red Bulls aus: Nach einem Traumpass von Derek Joslin traf Keith Aucoin per Tunnel. Es war der Auftakt zu 52 ereignisreichen Sekunden, denn im Gegenzug schnürte Spencer Machacek seinen Doppelpack (32.). München ließ nicht locker und glich wenig später durch Michael Wolf aus. 40 Sekunden vor Ende des Drittels stellte Eduard Lewandowski auf 4:3 für die Gäste.

 

 

Die Red Bulls fanden besser in den Schlussabschnitt, die Gäste hielten den knappen Vorsprung aber und konterten gefährlich. Bernhard Ebner verpasste in der 50. Minute die Vorentscheidung. Auf der Gegenseite machte es Brooks Macek besser. Er verlud DEG-Goalie Mathias Niederberger mit einer schönen Bewegung (53.). Münchens Toptorschütze lief nun heiß: Kurz nach dem Ausgleich landete sein Rückhandschuss an der Latte (55.).

 

 

In der Verlängerung wurde Macek dann zum Matchwinner, denn in der 62. Minute sicherte er den Red Bulls mit seinen zweiten Treffer den Zusatzpunkt. Brooks Macek „Düsseldorf war stark. Eine unsere Qualitäten ist es aber, dass wir in jeder Situation eine Lösung parat haben. Das hat heute den Ausschlag gegeben.“

 

 

EHC Red Bull München gegen Düsseldorfer EG 5:4 n.V. (1:1|2:3|1:0|1:0)

 

Tore
0:1 | 01:00 | Alexej Dmitriev
1:1 | 19:39 | Ryan Button
1:2 | 23:56 | Spencer Machacek
2:2 | 30:55 | Keith Aucoin
2:3 | 31:05 | Spencer Machacek
3:3 | 31:47 | Michael Wolf
3:4 | 39:20 | Eduard Lewandowski
4:4 | 53:00 | Brooks Macek
5:4 | 62:48 | Brooks Macek

 

Zuschauer 5.640

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEB - Euro Hockey Challenge in Weißwasser und Dresden

 

(DEB/Nationalmannschaft) Das Programm steht: Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft um Bundestrainer Marco Sturm testet im Rahmen der Euro Hockey Challenge 2018 in Weißwasser (14.04.2018 / 17.45 Uhr) und Dresden (15.04.2018 / 17.00 Uhr) gegen die Slowakei. Damit stehen neben Berlin und Wolfsburg die beiden anderen deutschen Spielorte der WM-Vorbereitung fest. SPORT1 überträgt die Partien live und exklusiv.

Laenderspiele 2018 851x351px dresden

( Foto DEB )



 

 
Zur direkten Vorbereitung auf die 2018 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft spielt die Eishockey-Nationalmannschaft zunächst Anfang April in Russland. Im Anschluss finden die beiden Partien auf heimischem Eis gegen die Slowakei statt. Nur wenige Tage später geht es dann weiter nach Wolfsburg und Berlin, wo Frankreich zu Gast sein wird. Zum Abschluss der WM-Vorbereitung schnuppert die DEB-Auswahl dann schon mal dänische Luft und trifft in der Generalprobe auf den diesjährigen Ausrichter, bevor am 4. Mai die Vorrunde in Herning beginnt.

 


In der sächsischen Landeshauptstadt spielte die Nationalmannschaft bisher drei Mal. Zuletzt begeisterte das Team vor sechs Jahren in einem emotionalen Spiel und mit einem knappen 2:1-Sieg gegen Russland. In Weißwasser fand 2014 das letzte Länderspiel statt. In dem damals brandneuen Eisstadion unterlag die deutsche Mannschaft vor ausverkauftem Haus Frankreich mit 3:4 nach Verlängerung.

 


Tickets für alle Preiskategorien sind auf www.deb-online.de/tickets, über die Ticketshops der Lausitzer Füchse sowie der Dresdner Eislöwen oder telefonisch unter 01806 – 992201 erhältlich (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz).

 


René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2: „Es ist für jeden DEL2-Standort eine tolle Sache, die deutsche Nationalmannschaft in Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft zu Gast zu haben. Die Spiele finden auf hohem Niveau statt, so dass auch den Eishockeyfans ein weiteres Bonbon für die laufende Saison geboten wird. Insofern zeigten sich auch alle 14 Standorte solidarisch und haben rein vorsorglich zugestimmt, die Finalspielserie im Falle einer Dresdner Teilnahme als schlechter platziertes Team der Hauptrunde um einen Spieltag nach hinten zu verschieben. Damit gehen wir sicher, dass es zu keinen Terminkonflikten kommt und der DEB seine Vorbereitung inklusive der Liveübertragungen der Spiele der Nationalmannschaft auf SPORT1 optimal planen kann."

 


Marco Sturm, Bundestrainer: „Wir freuen uns, dass die Spiele in Dresden und Weißwasser ausgetragen werden können und die DEL2 uns mit der Spielplananpassung entgegengekommen ist. Die beiden Städte sind etablierte DEL2-Standorte mit einem tollen Publikum im Rücken. Mit der Slowakei können wir den Fans kurz vor der WM einen hochklassigen Gegner und attraktive Spiele bieten.“

 


Dirk Rohrbach, Geschäftsführer „EHC Lausitzer Füchse“:
„Wir sind sehr froh und stolz, dass wir nach 2014 wieder Austragungsort für ein Spiel der Nationalmannschaft sein dürfen. Es ist für alle Sponsoren und Fans ein Highlight und Ausdruck der sportlichen Wertschätzung gegenüber dem Standort in Weißwasser zugleich. Natürlich werden wir alles tun, damit sich die Aktiven und Betreuer auch diesmal wieder in der Lausitz rundum wohl fühlen“

 


Dr. Peter Micksch, Präsident Eissportclub Dresden e.V.: „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, ein weiteres Länderspiel auszurichten – auch wenn wir natürlich hoffen, dass unsere Eislöwen sich zum Zeitpunkt der Ansetzung noch im Rennen um die DEL2-Meisterschaft befinden. Es spricht für die Infrastruktur am Standort und ehrt uns sehr, dass die Nationalmannschaft sich entschieden hat das den Spielen vorangestellte Trainingslager ebenfalls in Dresden durchzuführen.“

 


Die Heimspiele im Überblick:


Datum Uhrzeit Begegnung Spielstätte

14.04.18 17.45 Uhr Deutschland Slowakei Eisarena Weißwasser

15.04.18 17.00 Uhr Deutschland Slowakei EnergieVerbund Arena Dresden

19.04.18 19.15 Uhr Deutschland Frankreich Eis Arena Wolfsburg
21.04.18 17.45 Uhr Deutschland Frankreich Wellbechpalast Berlin

 

 



 

Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEL - Schanner verlängert mit den Augsburger Panthern

 

(DEL/Augsburg) PM Der Eishockey-Vertrieb aus Füssen sorgt dafür, dass das bayerisch-schwäbische DEL-Team weiterhin mit Topmarken auf dem Eis steht. Die Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG bleibt ihrem intensiven Engagement in der Deutschen Eishockey Liga „DEL“ treu und verlängert den Vertrag mit den Augsburger Panthern, einem Gründungsmitglied der höchsten deutschen Spielklasse.

 

Vertragsverlängerung Schanner

( Foto Siegfried Kerpf )


 

 

Der bereits seit den 90ern bestehende Vertrag mit den Augsburger Panthern ist Schanners am längsten bestehende Zusammenarbeit mit einem DEL-Team. Das Eishockey-Team wird mit Produkten der renommierten Eishockeymarken Bauer, Easton, Sher-Wood und Vaughn ausgerüstet. Das Sortiment beinhaltet Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger und Torhüterausrüstungen. Im Gegenzug wird Schanner in ein umfangreiches Kommunikationspaket mit eingebunden „Schanner bietet uns Equipment, auf das unsere Player, Trainer und Betreuer uneingeschränkt vertrauen – und dazu einen hervorragenden Service und beste Betreuung“, freut sich Panther-Sportmanager Duanne Moeser über die Vertragsverlängerung und fügt hinzu: „Die Marken im Sortiment von Schanner stehen im Eishockey für absolute Spitzenprodukte.“

 

 

Die Kooperation geht über ein bloßes Materialsponsoring der ersten Mannschaft hinaus. Auch die Nachwuchsarbeit des Augsburger EV, Nachwuchs der Panther, wird unterstützt: In Zusammenarbeit mit dem Augsburger Eishockeyfachhändler „Sweep Hockey“ wird das DNL-Team des Clubs ausgerüstet und steht somit ebenfalls mit den genannten Topmarken auf dem Eis. Marc Meier, der Geschäftsführer von Schanner sagt zur Vertragsverlängerung: „Die seit langem bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Augsburger Panthern wollen wir natürlich fortführen. Uns geht es hier um eine langfristige Kooperation mit Rundum-Support“. Für die Betreuung des DEL-Teams sorgen auf Seiten von Schanner Wolfgang Kummer (Team-Manager) und Christian Groh (Innendienst) in Zusammenarbeit mit Marco Nachrichter und Volker Reinhardt, Equipment-Manager der Augsburger Panther.

 

 

Über Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG: Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG distribuiert saisonunabhängig 14 Marken aus den Segmenten Eishockey und Funsport in den Ländern Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien. Firmensitz des 1986 gegründeten Großhändlers ist Füssen, Heimat des Bundesleistungszentrums für Eishockey. Das Sortiment umfasst 7.000 Artikel auf 4.500 Quadratmetern Lagerfläche. Die Firma Schanner steht dabei für bestes Material und logistische Perfektion. Der Service für die Handelspartner steht an erster Stelle. Kompetenter Wissenstransfer und strategische Verkaufsberatung runden das Profil zur Betreuung der Handelspartner in Deutschland, Italien, Österreich und Slowenien ab. Schanner ist zudem Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft und von mehr als 70 Clubs. Bei Schanner wird das Motto `Home of Hockey´ gelebt: faires Miteinander und die gemeinsame, authentische Begeisterung für den Sport sind zentrale Säulen des Allgäuer Unternehmens. 

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 898 Gäste online