DEL - ERC Ingolstadt verpflichtet Koistinen

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat Offensivverteidiger Ville Koistinen verpflichtet. Der 35-jährige Finne kommt von den Langnau Tigers (NLA) und unterschrieb einen Vertrag bis Saisonende. „Einen Spieler mit den Qualitäten von Ville Koistinen ist sicherlich ein Bonus für den ERC Ingolstadt. Er ist ein läuferisch starker Verteidiger mit einem guten Handgelenksschuss.

 

Ville Koistinen Press

( Foto ERC Ingolstadt )


 

 

Er wird auch unserem Powerplay gut tun“, sagt Larry Mitchell. Der ERC-Sportdirektor reagiert damit nicht nur auf aktuell zwei Ausfälle auf der Verteidigigerposition, Mitchell hatte schon seit mehreren Wochen Interesse an Koistinen. Die Hartnäckigkeit zahlte sich am Ende aus. „Dass wir Ville verpflichten konnten, ist ein Glücksfall für den ERC.“

 


Koistinen verdiente sich von 2000-2006 bei Ilves (Finnland) erste Sporen. 2006 wechselte er nach Nordamerika, wo er vier Jahre in der AHL und vor allem der NHL zum Einsatz kam. „Ville ist mit 181 Zentimetern und 88 Kilogramm für einen Verteidiger eher klein. Dass er es in die NHL geschafft hat, spricht für außergewöhnliche Fähigkeiten“, sagt Mitchell.

 


Für die finnische Nationalmannschaft war Koistinen bei Weltmeisterschaften im Einsatz, 2008 unter dem neuen ERC-Cheftrainer Doug Shedden. Zusammen gewannen sie die Bronzemedaille. 2010 kam er nach Europa zurück und war in Schweden (Skelleftea), Finnland (Ilves) und Russland (Ufa) aktiv. Seit 2013 verteidigte der 183 Zentimeter große und 88 Kilogramm schwere Finne in der Schweizer NLA, zuerst zwei Jahre für den HC Davos und im Anschluss drei Jahre für die Langnau Tigers. Dabei scorte er stets zumindest 18 Zähler und war damit punktbester Verteidiger seiner Mannschaft. Bis auf in einer Saison stand er stets bei mehr Toren seiner eigenen Mannschaft auf dem Eis als bei Gegentoren.

 


Ville Koistinen trainiert seit Dienstag mit der Mannschaft. Er wird in den Spielen in dieser Woche noch mit einem Übergangstrikot auflaufen und anschließend das Panther-Trikot mit der Nummer 10 tragen.

 

 

Ville Koistinen – seine Karriere


2000-2006 Ilves (Liiga)
2006-2007 Milwaukee Admirals (AHL)
2007-2009 Nashville Predators (NHL)
2009-2010 Florida Panthers (NHL) und Rochester Americans (AHL)
2010-2011 Skelleftea AIK (SHL)
2011-2012 Ilves (Liiga), Salavat Yulayev Ufa (KHL)
2012-2013 Ilves (Liiga)
2013-2015 HC Davos (NLA)
2015-2017 Langnau Tigers (NLA)

 

Ville Koistinen – größte Erfolge


2007 Silber mit Finnland bei der Weltmeisterschaft
2008 Bronze mit Finnland bei der Weltmeisterschaft

 

 


 

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DEB - U18 Frauen-Nationalmannschaft: Finaler WM-Kader steht fest

 

(DEB) Das Aufgebot steht: U18 Frauen-Bundestrainer Tommy Kettner beruft insgesamt 22 Spielerinnen (zwei Torhüterinnen, acht Verteidigerinnen und zwölf Stürmerinnen) in den Kader für die 2018 IIHF U18 Frauen Eishockey-Weltmeisterschaft in Dmitrov (Russland). Vom 06.-13.01.2017 kämpft die DEB-Auswahl nahe der russischen Hauptstadt Moskau in der Gruppe B mit Finnland, der Tschechischen Republik und der Schweiz um den Einzug ins Viertelfinale.

u18 deb jubel2017 wm
( Foto eishockey-online.com / Archiv )




 
Für die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft ist dies die erste A-Weltmeisterschaft seit 2013, wo man den Weg in die Division I antreten musste. Im vergangenen Jahr realisierte die DEB-Auswahl dann in Ungarn den Wiederaufstieg und somit die Rückkehr unter die besten acht Mannschaften der Welt.


 
Tommy Kettner, U18 Frauen-Bundestrainer: „Wir sind nach vier Jahren in der Division I wieder in der Top-Division dabei und haben uns in den letzten Monaten intensiv individuell und mannschaftstaktisch auf diese WM vorbereitet. Ziel ist es jetzt die volle Konzentration auf die nächsten zwei Wochen zu legen, um in jedem Spiel unsere beste Leistung abzurufen.“


 
Weitere Informationen zum Turnier finden Sie hier: http://u18worldwomen2018.iihf.hockey

 

 

Kader
Nr. Pos Name Vorname Geb.Dat. Verein 2017/2018
25 GK May Johanna 23.04.00 EC Bad Tölz
20 GK Pfeifer Tatjana 03.03.01 Krefelder EV 81
3 DF Botthof Tabea 01.06.00 Kent School/USA
13 DF Brendel Franziska 31.12.00 HC Landsberg
22 DF Fiedler Korinna 07.06.00 ESC Dresden
11 DF Heinz Lisa 09.09.02 SC Bietigheim-Bissingen
15 DF Klinger Franziska 15.02.01 EC Bad Tölz
17 DF Nickisch Anna-Maria 07.01.00 ETC Crimmitschau
19 DF Raschke Fine 25.09.02 EHC Grizzlys Wolfsburg
4 DF Schmitz Lucia 15.04.00 EKU Mannheim
5 FW Bär Naemi 14.02.00 Kölner EC
7 FW Christof Nina 18.08.03 Selects Academy at Bishop Kearney/USA
12 FW Dopheide Aileena 30.09.00 Kölner EC
8 FW Haider Celina 20.07.00 EHC Klostersee
14 FW Gruchot Pauline 03.01.03 EC Bergkamen
10 FW Kaiser Luisa 14.02.00 TSV Erding
9 FW Ketzer Neala 06.04.00 DEG Eishockey
21 FW Krause Tanja 18.04.00 SC Weinfelden/SUI
24 FW Leveringhaus Alina 24.01.02 DEG Eishockey
18 FW Schwamborn Christina 02.01.00 Kölner EC
23 FW Welcke Lilli 19.04.02 Mannheimer ERC
16 FW Welcke Luisa 19.04.02 Mannheimer ERC

 

 




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DEL - Im letzten Spiel diesen Jahres verlieren die Kölner Haie gegen die Wolfsburger Grizzlys mit 3:4

(DEL/Köln) (ST) Das neue Jahr 2018 steht vor der Tür und an diesem Samstag absolvierten die Kölner Haie ihr letztes Spiel vor dem Jahreswechsel mit 14.571 Zuschauern. Der KEC musste sich dabei den Grizzlys aus Wolfsburg mit 3:4 geschlagen geben.

 

 

 

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

 

Die Haie waren zuvor auswärts gegen Straubing und Bremerhaven unterwegs und brachten fünf Punkte im Gepäck mit nach Hause. Nun sollte noch gegen Wolfsburg gewonnen werden, zumal Wolfsburg, auf Platz vier der Tabelle, nur knapp vor den Haien, in der Tabelle auf Platz sechs, rangierte. Demnach sind beide Mannschaften direkte Konkurrenten im Kampf um die Playoff Plätze ist. Beide Teams trennten nur fünf Punkte. In den nun anstehenden Parteien möchten sich beide wichtige Punkte sichern.

 

In dieser Saison spielten Köln und Wolfsburg schon zweimal gegeneinander und in beiden Partien gewannen die Haie in regulärer Spielzeit. Wolfsburg unter Pavel Gross ist bekannt für hartes und schnelles Eishockey, konnte in den vergangenen Spielen zeigen, dass die Mannschaft Erfolge einfahren kann. Köln unter neuem Trainer Peter Draisaitl kämpft noch ein wenig um Stabilität. In der Defensive des KEC gibt es noch einige Lücken zu schließen, zudem passieren den Spielern noch einige Fehler, die oft den Sieg erschweren.

 

Nun wollten die Haie natürlich den letzten Sieg des Jahres einfahren, gerade auch um Punkte für den besten Platz für die Playoff Qualifizierung zu sichern. Doch dies gelang gegen Wolfsburger nicht. Es war wie erwartet eine harte und emotionale Partie, die streckenweise auch nervenaufreibend war.

 

Das erste Drittel begann schwach für die Kölner. Sie machten zu viele Fehler und gaben den Wolfsburgern zu viel Raum um Tore zu machen. In der sechsten Minute gelang die Führung für die Grizzlys durch Tyler Haskins, diese gleich Felix Schütz aber direkt in der siebten Minute wieder aus. In der 14. Minute war es dann Fabio Pfahl, der für Wolfsburg auf 1:2 erhöhte und in der 20. Minute dann Mark Voakes, der ein weiteres Tor für die Gegner erzielte. So endete der erste Abschnitt mit 1:3 für Wolfsburg.

 

Im Mittelabschnitt ging es zunächst etwas zerfahren los. Köln kam noch nicht richtig ins Spiel. In der 23. Minute erhielt der KEC aufgrund zu vieler Spieler auf dem Eis eine Strafe, Justin Shugg saß diese auf der Bank ab. Kaum war Köln wieder vollzählig, fiel das Tor für die Gegner in der 25. Minute zum 1:4. Peter Draisaitl zog daraufhin die Konsequenz und wechselte den Torwart, für Justin Peters kam nun Dinar Dhunussow ins Tor. Dieser konnte so einiges retten, denn die Defensive der Kölner schwächelte, wie auch zuvor im ersten Drittel.


In der 36. Minute wurden die Haie vorm Tor aggressiver und es gelang das Tor durch Felix Schütz, das nach einem Videobeweis gegeben wurde. Dann in der 38. Minute gelang Kölns Blair Jones der Anschlusstreffer direkt zu Beginn des Powerplays, Geriet Fauser musste wegen Beistellens auf die Bank. Es endete mit 3:4.


Im Abschlussdrittel wirkten die Haie mit etwas mehr Kampfgeist, sie kämpften sich nach vorne und setzten sich mehrere Male im Angriffsdrittel fest, doch der rettende Ausgleich sollte nicht gelingen. Wolfsburgs Defensive stand zu kompakt. In der 52. Minute wurde Sebastian Uvira gefoult und eine Rangelei beider Mannschaften entstand, doch die Schiedsrichter entschieden sich dazu nicht zu pfeifen. 

 

Insgesamt war es eine bittere Niederlage. Auf Seiten des KEC unterliefen der Mannschaft im ersten Drittel zu viele Fehler, die den Wolfsburgern die 1:3 Führung schenkten. Peter Draisaitl erklärte am Ende: „Wir verlieren Spiele zu Hause zu oft schon im ersten Drittel.“ (Quelle: www.haie.de). Im weiteren Verlauf kamen die Kölner zwar ran, aber das letzte ausgleichende Tor sollte nicht mehr glücken. Wolfsburg verteidigte sein Tor Vorsprung souverän über die Zeit. Die Entscheidung Draisaitls Justin Peters gegen Dinar Dshunussow auszutauschen, war eine gute, er brachte etwas Ruhe und Sicherheit in die Mannschaft zurück. Letztlich aber muss auch gesagt werden, dass die Leistungen der Schiedsrichter sich an der Grenze bewegten. Einiges, so ein Bandencheck gegen Sebastian Uvira, wurden nicht gepfiffen, daraus ergaben sich dann Querelen zwischen den Mannschaften und Unmut seitens der Fans. Da stellte sich doch die Frage, ob die Schiedsrichter zu müde an diesem Samstag waren und vieles einfach dadurch nicht sehen konnten.

 

Am Dienstag den 2. Januar 2018 geht es direkt mit einem Kracher los. Die Mutter aller Derbys steht für die Eishockeyfans an. Köln erwartet Düsseldorf in der Domstadt. Um 19.30 Uhr geht es los.

 

 

 

 


 

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DEL - Schwenninger Wild Wings unterliegen Straubing Tigers vor ausverkauftem Haus

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Im letzten Spiel des Jahres hatte Schwenningen gegen Tabellenschlusslicht Straubing das Nachsehen. Vor 6215 Zuschauern, legten die Niederbayern im ersten Drittel den Grundstein für den Erfolg. Durch zwei Powerplaytore, kam das Team von Tom Pokel schnell in Front und rettete den Vorsprung über die Zeit. Schwenningen musste weiter auf Dominik Bittner, Mirko Sacher und Benedikt Brückner verzichten, dafür kehrten Andreé Hult und Dominik Bohac zurück in den Kader.

 

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(Foto: Jens Hagen / Archivbild)


 

Straubing begann mutig und erspielte sich im ersten Abschnitt ein Chancenplus. Angepeitscht von 700 Fans, die mit dem Sonderzug in den Schwarzwald gereist waren, zeigten sich die Gäubodenstädter motiviert und oftmals einen Schritt schneller. Die Hausherren zeigten sich in dieser Phase nicht besonders clever und schwächten sich durch unnötige Strafzeiten selbst. Drei Mal in Folge wanderte Tim Bender auf die Strafbank, zwei mal wussten die Gäste Kapital daraus zu schlagen. 
 
Genau neun Minuten waren gespielt, als Jeremy Williams den ersten Treffer erzielte. Bei seinem One-Timer hatte Dustin Strahlmeier im Tor der Wild Wings keine Chance. Zehn Minuten Später war es Rene Röthke, der die Führung per Schlenzer ausbauen konnte.
 
Im zweiten Drittel begann Schwenningen in Überzahl und kam durch Damien Fleury zur ersten Torchance. Nach Querpass von Will Acton scheiterte der Franzose allerdings an Sebastian Vogl. Es dauerte bis zur Spielmitte, ehe Schwenningen den Puck im Tor unterbringen konnte. Von der Bande zurückspringend nahm Will Acton die Scheibe an und beförderte sie vorbei an Vogl. Zuvor hatte Rückkehrer Dominik Bohac abgezogen. Straubing machte nach dem Gegentreffer wieder mehr für das Spiel und baute großen Druck auf, Schwenningen hielt aber stand und kam unbeschadet in den letzten Abschnitt.
 
Im Schlussdrittel rannte das Team von Pat Cortina nochmals an und versuchte den Ausgleich zu erzwingen. Immer wieder schlichen sich Unkonzentriertheiten bei den Schwaben ein, die sich in Fehlern im Spielaufbau bemerkbar machten. Straubings Abwehr stand sattelfest und ließ bis kurz vor dem Ende wenig zu.
 
Währen Schwenningen den Torwart zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, scheiterte Istvan Bartalis am Außenpfosten und es blieb beim 1:2.
 
 

Spiel vom 30.12.2017
 
Schwenninger Wild Wings - Straubing Tigers

Tore:
0:1 |9.|Williams (Connolly / Edwards)
0:2 |19.|Röthke (Connolly / Williams)
1:2 |29.|Acton (Bohac / Fleury)
 
Zuschauer: 6215
 
Bericht: Benjamin Maser

 


 

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DEL - Krefeld verliert nach zwei Tore Führung in der Verlängerung gegen Iserlohn

 

(DEL/Krefeld) (RS) Der KEV machte zweimal eine Rückstand wett. Konnte aber den eigenen zwei Tore Vorsprung nicht ins Ziel retten. Iserlohn gewann eigentlich verdient in der Overtime.

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Im NRW Derby standen sich die Krefeld Pinguine und die Iserlohn Roosters gegenüber. Für den den KEV war es wohl die letzte Chance auf einen Play- Off Platz zu spekulieren. Die Pinguine begannen verkrampft und irgendwie planlos. Das erste und zweite Drittel war zum wegschauen.

 


Iserlohn ging auch folgerichtig in Minute vierzehen durch Caporusso in Front. Diese Führung egalisierte noch Feser (19.) vor der ersten Sirene. Der mittlere Abschnitt war ein noch schlechteres Abbild des Ersten. Krefeld Hintermannschft , wie meistens nicht im Bilde, kassierte gleich nach Wiederbeginnn die erneute Gästeführung durch Weidner (22.).

 

 

Das Krefeld im letzten Drittel das Tempo anzog und durch zweiml Trivelato (46. + 48.) das Ganze drehte, schien bei Iserlohn nichts zu bewirken. Die Roosters kammen zurück und machten durch Schmidt(55.) und Combs (60.)das Unentschieden und die Verlängerung! Diese Overtime beendete Costello (64.) auf seine Weise! Die Roosters nehmen zwei Punkte mit ins Sauerland!

 

 

Krefeld kann nun getrost für die neue Saison planen. Womit auch immer. Die Leistungen der Mannschaft lassen nichts anders zu. Die Saison 2017/2018 wird wohl am 4. März 2018 beendet sein.

 

 

Spiel vom 30.12.2017
Krefeld Pinguine - Iserlohn Roosters 4:5 n.V.(1:1/0:1/3:2/0:1)

 

Tore:
0:1 14. Caporusso (Fischer, Martinovic)
1:1 19. Feser (Umicevic, Müller) PP
1:2 22. Weidner (Schmidt, Larsson) PP
2.2 46. Trivellato (Ness, Orendorz)
3:2 48. Trivellato (Müller, Umicevic)
4:2 51. Umicevic (Müller)
4:3 55. Schmidt (Brown, Florek)
4:4 60. Combs (Caporusso, Costello) 6-5
4:5 64. Costello (Larsson, Brown)

Strafen:
Krefeld:  6
Iserlohn: 6

Zuschauer: 6345

 


 

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DEL - Derbysieg für ERC Ingolstadt zum Jahresausklang

 

(DEL/Ingolstadt) PM Heiße Stimmung in der ausverkauften Saturn Arena, Derby-Eishockey und Spannung bis ins Penaltyschießen: Der ERC Ingolstadt hat im letzten Spiel des Jahres 2017 gegen die Augsburger Panther gewonnen. Doug Sheddens Mannschaft siegte nach Ausschießen mit 5:4.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Der ERC, der durch seinen 4:0-Sieg gegen Düsseldorf auf den neunten Rang geklettert war, hatte lange mehr vom Spiel und auch die besseren Gelegenheiten. Die beste hatte Jacob Berglund bei einem Alleingang, er scheiterte jedoch beim Abschluss mit der Rückhand an Gästeschlussmann Jonathan Boutin (12.). Augsburg, Tabellenzwölfter, war im ersten Abschnitt nur in einem Abschnitt gefährlich: ihrem gefürchteten Powerplay.

 


Den harten Fernschuss Brady Lambs parierte Timo Pielmeier noch, auch Michael Davies‘ Versuch am kurzen Pfosten wehrte der ERC-Torwart stark mit der Stockhand ab (15.). In der Folgeminute jedoch war er geschlagen: Davies setzte sich auf links im Zweikampf durch und legte in den Slot, wo Daniel Schmölz zur unverdient kaltschnäuzigen Führung einschoss. Der ERC kam kurz vor der Pause jedoch selbst zu einem Powerplay. Traf John Laliberte den Pfosten, war kurz vor Ablauf der Strafe Darin Olver erfolgreich – 1:1 (20.).

 


Augsburg war, verglichen mit dem ersten Abschnitt, nun häufiger in der Offensive zu suchen. Gerade in Fernschüssen von der Blauen Linie sahen die Gäste immer wieder ein probates Mittel. In einem weiteren Powerplay ging Mike Stewarts Mannschaft dann durch einen solchen erneut in Front. Brady Lamb zog ab, die Scheibe ging – vielleicht noch etwas abgefälscht – bis ins Netz durch (30.). „Augsburg hat ein exzellentes Powerplay“, sagte ERC-Coach Dough Shedden. Sein Team, das es vor allem über Kombinationen versuchte, hatte aber auch diesmal die Antwort parat. Zwei Minuten später passte John Laliberte von hinter dem Tor nach vorne und Mike Collins glich zum 2:2 aus (32.).

 


Es ging weiter wie in den Dritteln zuvor: Augsburg ging in Front (nämlich durch Matt White, 44.), der ERC glich aus (durch David Elsner, 45.). „Wir haben einen Weg gefunden, dieses Spiel zu gewinnen. Früher fanden wir Wege, ein Spiel zu verlieren, nun haben wir den richtigen Weg gefunden“, sagte ERC-Coach Shedden. Es traf Matt Pelech, der durch einen Schuss ans Visier mittlerweile mit einem Cut über dem Auge spielte, zur Ingolstädter Führung. Allesamt waren vorgezogene Silvesterraketen, Schüsse, die durchgingen. Augsburg hatte, ein Hoher Stock kam ihnen dabei günstig, noch einmal den Ausgleich parat. Mark Cundari traf drei Minuten vor Ende zum 4:4.

 


„In der Verlängerung waren beide Teams läuferisch gut“, sagte Gästetrainer Mike Stewart und betonte dies, weil beide Teams viele Spiele in kurzer Zeit in den Beinen hatten. Im Penaltyschießen trafen nur die Ingolstädter. Thomas Greilinger täuschte Boutin und legte die Scheibe durch die Beine. Mike Collins machte als zweiter ERC-Schütze dann alles klar.

 

 


 

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DEL - Adler Mannheim gewinnen zum Jahresende

 

(DEL/Mannheim) PM Nach fünf Niederlagen in Folge holten sich die Adler zum Jahresabschluss drei wichtige Punkte gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Das Team um Kapitän Marcus Kink gewann nach einem Blitzstart und vier Toren in den ersten elf Minuten hochverdient gegen den Tabellenachten. Die Tore für die Adler erzielten Matthias Plachta, Devin Setoguchi, Phil Hungerecker, Chad Kolarik und Daniel Sparre. Den Ehrentreffer für die Gäste besorgte Cody Lampl.

 

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(Foto: Tina Kurz

 


Nach der Niederlage in Iserlohn schickte Bill Stewart die Adler in unveränderter Aufstellung in das letzte Spiel des Jahres 2017. Die Mannschaft tat von Beginn an alles dafür, das Jahr mit einem positiven Abschluss zu beenden. Nach nur 44 Sekunden setzte Matthias Plachta einen verdeckten Schlenzer zum 1:0 ins Tor und brachte sein Team früh auf die Siegerstraße. Devin Setoguchi (6. / Überzahl), Phil Hungerecker (7.) und Chad Kolarik (11.) legten schnell die die Treffer zwei, drei und vier nach. Cody Lampl machte mit dem 1:4 (14.) jedoch deutlich, dass sich die Pinguins nicht kampflos geschlagen geben wollten.

 

 

Im zweiten Drittel verpasste Luke Adam das fast freie Tor (25.), doch noch in derselben Minute erhöhte Daniel Sparre auf 5:1. Phil Hungerecker war in der 33. Minute auf dem Weg zu seinem zweiten Treffer, wurde von Lampl jedoch regelwidrig am Schuss gehindert. Das folgende Überzahlspiel blieb trotz guter Möglichkeiten ungenutzt.

 


Im Schlussdrittel ließ sich die Mannheimer Mannschaft das Spiel nicht mehr nehmen und tankte zusehends Selbstvertrauen. Die 13.024 Zuschauer in der fast ausverkauften SAP Arena honorierten die Leistung des Teams mit stehenden Ovationen und viel Applaus bei der Ehrenrunde nach dem Spiel.

 

                     

Die Stimmen zum Spiel:

 

Sinan Akdag: „Wir haben vom Start weg ein gutes Spiel gemacht und sind schnell mit 4:0 in Führung gegangen. Alle fünf Jungs auf dem Eis haben sowohl offensiv als auch defensiv einen guten Job gemacht. Endlich haben wir uns für unsere gute Leistung auch belohnen können.“

 


Daniel Sparre: „Das war heute der erhoffte Erfolg. Wir haben schon die letzten Partien nicht schlecht gespielt, aber heute konnten wir endlich wieder punkten. Wir haben von Beginn an konzentriert unser Spiel gespielt. Auf diesen Sieg lässt sich nun aufbauen. Für das Selbstvertrauen war es ebenfalls ein unglaublich wichtiger Erfolg.“

 


Marcus Kink: „Schon die letzten Partien waren gut von uns. Was wir dort in Ansätzen bereits richtiggemacht haben, haben wir heute über 60 Minuten durchgezogen. Wir haben vorne die Tore geschossen und sind in der Defensive gut gestanden. Es war wichtig, dass wir trotz der Niederlagen immer weiter an uns geglaubt und nie aufgegeben haben. Der Sieg ist ein schöner Jahresabschluss, der auch für das Selbstvertrauen wichtig war. Nun haben wir einen Tag, um wieder Energie zu tanken. Dann geben wir in München wieder Vollgas.“
                      

 


mannheim

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DEL - Red Bull München feiert Overtime-Sieg gegen Nürnberg

 

(DEL/München) PM Großes Spektakel beim ersten Teil des Hockey HALLEluja: Der EHC Red Bull München hat das hart umkämpfte Spitzenspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers mit 3:2 n.V. (1:1|0:1|1:0|1:0) gewonnen. Vor 10.000 Zuschauern in der ausverkauften Olympiahalle, darunter Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, schossen Jon Matsumoto und Yannic Seidenberg die Red Bulls in die Verlängerung.

 

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( Foto Heike Feiner´)


 

 

Dort sicherte Brooks Macek den Hausherren eine Sekunde vor dem Ende den Zusatzpunkt – mit seinem 100. DEL-Tor. Durch den Sieg kletterte München auf den zweiten Tabellenplatz, der Rückstand auf Spitzenreiter Nürnberg beträgt nur noch zwei Punkte.

 


Die Topteams aus München und Nürnberg lieferten sich von der ersten Minute an ein intensives Derby. Da beide Defensivreihen wenige Fehler machten, mussten die Teams hart für ihre Chancen arbeiten. Den Red Bulls gelang es zuerst, eine ihrer Möglichkeiten zu nutzen. In der zehnten Minute traf Jon Matsumoto nach einem Pass von Keith Aucoin zum 1:0 für München. Die Gäste aus Franken glichen allerdings nur 38 Sekunden später durch Taylor Aronson aus.

 

 

Der Mittelabschnitt begann, wie das erste Drittel endete: mit intensivem und temporeichem Eishockey. Beide Teams hatten Drangphasen, während auf Seiten der Münchner die hochkarätigen Abschlüsse allerdings fehlten, nutzte Nürnberg eine seiner Möglichkeiten. In der 38. Minute schoss Brett Festerling die Gäste mit einem verdeckten Schuss in Führung.

 

 

Im Schlussabschnitt drängten die Red Bulls auf den Ausgleich. Die Hausherren erhöhten von Minute zu Minute den Druck und belohnten sich in der 54. Minute für den Aufwand. Als zwei Spieler der Ice Tigers auf der Strafbank saßen, traf Yannic Seidenberg per Schlagschuss zum Ausgleich (54.). Gegen Ende hatten beide Teams Chancen auf den Siegtreffer, da Münchens Torhüter David Leggio und sein Gegenüber Niklas Treutle aber stark hielten, blieb es beim 2:2 nach 60 Minuten.

 

 

In der Verlängerung erspielten sich beide Teams Chancen. Eine Sekunde vor dem Ende schoss Brooks Macek die Red Bulls mit seinem 100. DEL-Tor zum Sieg.

 

 

Brooks Macek
„Es war ein hartes Spiel, wie in den Playoffs, mit einer großartigen Atmosphäre. Wir sind froh, dass wir den Zusatzpunkt geholt haben. Hier in der Olympiahalle zu spielen macht sehr viel Spaß. Die Fans unterstützen toll, wir freuen uns auf die Spiele gegen Mannheim und Berlin.“

 


EHC Red Bull München gegen Thomas Sabo Ice Tigers 3:2 n.V. (1:1|0:1|1:0|1:0)

 

Tore
1:0 | 09:14 | Jon Matsumoto
1:1 | 09:52 | Taylor Aronson
1:2 | 37:26 | Brett Festerling
2:2 | 53:23 | Yannic Seidenberg
3:2 | 64:59 | Brooks Macek

 

Zuschauer 10.000

 

 


 

muenchen rbm logo

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DEL - Düsseldorfer EG bezwingt die Eisbären mit 3:2!

 

(DEL/Düsseldorf) PM Was ein Spiel! Die DEG dreht ein schon verloren geglaubtes Match und macht aus einem 0:2-Rückstand einen 3:2 (0:2, 1:0, 2:0)-Erfolg! Sie beweist dabei nach durchwachsenem Start tolle Moral, Kampfkraft und Spielkunst! Die DEG bedankt sich zudem bei 800 Sonderzug-Fans für die großartige Unterstützung!

 

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( Foto Birgit Häfner )


 


Die DEG heute mit unveränderter Aufstellung. Die Formation der Ingolstadt-Niederlage am Donnerstag hatte also 1 zu 1 die Chance auf Wiedergutmachung. Doch es zeigte sich früh, dass dies heute ein schweres Unterfangen werden würde. Die Eisbären unterstrichen sogleich, warum sie mit an der Tabellenspitze stehen. So übten sie viel Druck aus, auch bedingt durch zwei Powerplays (nach harten Strafen), die die DEG aber mit viel Einsatz torlos halten konnte. Spencer Machacek hatte bei einem Break sogar die Chance zum 0:1, scheiterte aber mit seinem Tunnelversuch an Berlin-Goalie Marvin Cüpper. Nach 13.07 dann doch die Führung der Hausherren. Der DEG gelang es nicht, die Scheibe konsequent genug zu klären, und so konnte Marcel Noebels freistehend angespielt werden und die Scheibe versenken. Die Gäste danach mit einigen kleineren Chancen, aber ohne wirkliche Gefahr. Kurz vor Drittelende aus dem ziemlichen Nichts das 2:0. Sven Ziegler überraschte die DEG-Verteidiger und Torwart Dan Bakala mit einem Schuss aus spitzerem Winkel unter die Latte (18.59).

 


Die zweiten 20 Minuten erlebten eine verbesserte DEG. Endlich konnte sie sich länger im Angriffsdrittel festsetzen und eigene Akzente setzen. Leider blieben gleich zwei Powerplays ungenutzt. Nach und nach stieg das Adrenalin und es kam mehr Gift ins Spiel. Folge waren mehrere nicklige Zweikämpfe und Strafen. Bei 34.42 dann der Anschluss: Spencer Machacek zog aus spitzem, eigentlich unmöglichen Winkel ab und irgendwie rutschte die Scheibe an Cüpper vorbei ins Netz (Vorlagen Kammerer und Burlon). Nur noch 1:2! Wenig später fast der Ausgleich, aber Alex Barta scheiterte bei seinem Alleingang allerknappst. Auf der Gegenseite Bakala seinerseits bärenstark im Aug-in-Aug-Duell gegen Aubry. Mit dem 1:2 aus DEG-Sicht ging es in die zweite Pause.

 


Im Schlussabschnitt setzte die DEG ihren starken Lauf fort. Lautstark unterstützt von der eindrucksvollen Fankurve setzte sie den Hausherren zu. Und wurde belohnt! John Henrion zog aus Mittelposition einfach ab und Cüpper hatte erneut das Nachsehen. 2:2 bei 45.37 (Assist Picard)! Danach verteiltes Spiel, aber die Eisbären seltsam fahrig. Die DEG ließ sie aber auch nicht mehr zum Zuge kommen (Wortspiel). Dann plötzlich ein wunderbarer Konter: Lewandowski spielt klug auf Strodel und der schubbelt die Scheibe ins Netz. Die Führung (45.37)! Danach die Eisbären wütend, aber die DEG verteidigte mit allem, was sie hatte. Großartig! Es blieb beim 3:2 für die DEG und dem Sieg in Berlin!

 


Ausblick: Am Dienstag erwarten die Kölner Haie die Düsseldorfer zum rheinischen Derby in der Domstadt. Sollen sie doch. Vorab wünscht die DEG allen Fans, Freunden und Förderern (und allen anderen) einen guten Rutsch ins Jahr 2018!

 

 


 

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DEB - U18 Nationalmannschaft gewinnt auch drittes Turnierspiel

 

(DEB) Die U18-Nationalmannschaft kann auch im dritten Spiel des 5-Nationen-Turniers in Zuchwil (Schweiz) punkten. Die DEB-Auswahl um Trainer Frank Fischöder kann sich mit 5:4 (1:0; 1:1; 2:3; 1:0) nach Verlängerung gegen die Slowakei behaupten. Im letzten Turnierspiel treffen die Deutschen morgen um 11.00 Uhr auf Finnland.

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(Foto: eishockey-online.com)

 


Frank Fischöder: „Es war heute ein verdienter Sieg in einem abwechslungsreichen Spiel, bei dem alles geboten war. Die Mannschaft ist toll mit zwei Toren bei Sechs gegen Vier Situationen zurückgekommen, war in der Verlängerung die aktivere Mannschaft und hat sich den Sieg so verdient. Jetzt freuen wir uns auf das Endspiel gegen Finnland.“


 
Deutschland: Hane (Mnich) – Wirt, Dersch; Jentzsch, Schütz, Valenti – Seider, Mass; Brune, Fleischer, Reichel – Möller, Mik; Betzold, Alberg, Noack – Heinzinger, Schitz: Schinko, Lutz, Lobach


 
Tore: 1:0 (08:40) O.Noack; 1:1 (29:51 / PP1) S.Knazko (J.Nespala, M.Ilencik); 2:1 (32:29) J.Schütz (T.Jentzsch); 2:2 (41:06 / PP2) M.Ilencik (M.Cajkocik); 2:3 (43:14) D.Seliga (S.Cederle, L.Patlevic); 2:4 (51:30) M.Cajkovic (J.Nespala); 3:4 (58:37) Y.Valenti; 4:4 (59:25) Y.Valenti; 5:4 (61:34) E.Schitz (L.Schinko, D.Wirt)
 
Strafminuten: Deutschland 16 – Slowakei 18
 
 
U16-Nationalmannschaft: Keine Punkte gegen Slowakei
 
Die U16-Nationalmannschaft verliert auch das zweite Spiel des 4-Nationen-Turniers in Wetzikon (Schweiz). Die DEB-Auswahl unterliegt der Slowakei mit 4:8 (1:3; 0:4; 3.1). Im letzten Turnierspiel trifft das Team um Stefan Mayer und Norbert Weber morgen um 13.30 Uhr auf die Schweiz.


 
Stefan Mayer: „Wir haben uns heute vorgenommen, den Schwung aus dem letzten Drittel  gegen die Finnen von Anfang an mit in die Partie zu nehmen. Die Jungs haben sich dann aber durch zwei kuriose Gegentore gleich zu Beginn des Spieles  total aus dem Konzept bringen lassen. Erst im letzten Drittel haben wir wieder  so gespielt wie wir es uns vorgenommen hatten.“


 
Deutschland: Bugl (Mayer) – Szuber, Geuss; Dubé; Peterka, Volek – Reiner, Elias; Dzia,bor, Eham, Burghart – Herrmann, Menner; Schweiger, Schwaiger, Bartuli – Danzer, Diebolder; Leonhard, Samanski, Bruch


 
Tore: 0:1 (01:58) M.Mastic (J.Vernarex, M.Putala); 0:2 (10:59 / PP1) A.Lukosik (F.Patzelt, S.Krajc); 0:3 (13:29) J.Kolenic; 1:3 (17:42) D.Diebolder (F.Herrmann); 1:4 (21:13) J.Kolenic (M.Tvrdon, R.Faith); 1:5 (22:14) M.Haborak (J.Vernarec, R.Petras); 1:6 (23:35) S.Krajc (J.Simko); 1:7 (38:20) R.Petras (F.Smidzar, O.Ketner); 1:8 (41:08) M.Tvrdon (J.Kolenic); 2:8 (44:43) J.Samanski (F.Elias, S.Dubé); 3:8 (49:40) F.Elias; 4:8 (58:54) Y.Burghart (J.Eham, J.Peterka)


 
Strafminuten: Deutschland 4 – Slowakei 10
 

 




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DEL - Fünfte Niederlage in Folge der Fischtown Pinguins - 3:4 n.V. gegen die Kölner Haie

 

(DEL/Bremerhaven)  (Norbert Lenga) Die Fischtown Pinguins zeigten eine tolle Moral und holten ein 1:3 Rückstand im Schlussdrittel noch auf, doch zu einem Sieg reichte es mal wieder nicht. Im letzten Heimspiel der Saison vor ausverkauften Haus gab es ein 3:4 n.V. Gegen die Kölner Haie.

 

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(Foto: Eishockey-Online.com/Archiv)


Die Zuschauer der Fischtown Pinguins sprachen über das legendäre 6:0 der Bremerhavener gegen Köln vor gut einem Jahr, doch die Vorzeichen waren andere. Bremerhaven verlor die letzten 4 Spiele und der Kampf um die Playoff Plätze hat längst begonnen.

 

 

Bremerhaven startet mal wieder stark und erspielte sich schnell einige Chancen, doch Justin Peters im Tor der Rheinländer war immer wieder zur Stelle und hielt seine Haie im Spiel. Mit Kampfesmut das Glück erzwingen, so die Devise der Pinguins Spieler vor dem Spiel und genau das zeigten sie auch im ersten Drittel. Doch in der 17 Minute war das Pech dann wieder im Spiel, Wade Bergman fälschte einen Schuss von Pascal Zerressen so unglücklich ab, das Tomas Pöpperle im Tor der Pinguins keine Chance hatte. Das 1:0 für die Haie zu diesem Zeitpunkt doch recht glücklich, auch wenn ein Schuss von Nico Krämmer kurz darauf nur an den Pfosten ging.

 

 

Im zweiten Drittel ging es dann Schlag auf Schlag und es entwickelte sich ein tolles Eishockey Spiel. Gleich zu Beginn Powerplay der Kölner Haie, doch einen tollen Pass von Jason Bast verwandelte Ross Mauermann zum 1:1 in Unterzahl. Nun waren die Zuschauer da und peitschten Ihr Team nach vorne, doch schon 4 Minuten später wieder eine Strafzeit gegen Bremerhaven und die hatte es in sich. Überzahl der Kölner Haie und der Puck schlug gleich zwei mal ein, gegeben wurde ein Tor. Justin Schugg erzielte den ersten Treffer, doch per Videobeweis wurde dieser aberkannt, weil er mit dem Schlittschuh erzielt wurde. Wenige Sekunden später wieder Jubel der Kölner Haie und Videobeweis, doch diesmal wurde der Treffer gegeben, Torschütze Felix Schütz. Den Pinguins merkte man die Verunsicherung nun an und Köln machte das Spiel, in der 34 Minute erhöhte dann Benjamin Hanowski nach tollem Alleingang auf 3:1 für die Haie und so ging es in die Pause.

 

 

Meinung der Zuschauer in der Drittelpause, das war es dann, das holen unsere Jungs nicht mehr auf. Die Spieler der Fischtown Pinguins sahen dies allerdings anders und kämpften sich weiter in das Spiel zurück. Das Glück erkämpfen, was ja ihre Devise war und genau das taten sie im letzten Drittel. Der Abwehrspieler

Kevin Lavallee in Stürmerposition sorgte in der 46 Minute für den Anschluss, ein toller Schuss unhaltbar für Justin Peters. Die ausverkaufte Halle nun endlich wieder ein Hexenkessel, der Glaube kam zurück und die Zuschauer peitschten ihr Team nach vorne. Jan Urbas erlöste dann Zuschauer und Team mit dem 3:3 in der 53 Minute. Bremerhaven hatte dann noch die Chance auf den Sieg, doch es ging in die Verlängerung.

 

 

Im Spiel 3 gegen 3 hatte dann Köln das bessere Ende für sich, in der 63 Minute staubte Justin Shugg ab und Tomas Pöpperle war geschlagen. Eine tolle Aufholjagd der Fischtown Pinguins, doch am Ende wieder einmal verloren und der Weg in die Playoffs wird ein ganz harter für die Norddeutschen.

 

 

Fischtown Pinguins – Kölner Haie 3:4 n.V. (0:1, 1:2, 2:0, 0:1)

 

Tore:

0:1 (16:33) Pascal Zerressen (Corey Potter, Justin Shugg)

1:1 (21:43) Ross Mauermann (Jason Bast, Mike Moore)

1:2 (25:41) Felix Schütz (Christian Ehrhoff)

1:3 (33:53) Benjamin Hanowski (Moritz Müller)

2:3 (45:14) Kevin Lavallee (Jan Urbas, Jason Bast)

3:3 (52:23) Jan Urbas (Kevin Lavallee, Kris Newbury)

3:4 (62:13) Justin Shugg (Benjamin Hanowski, Fredrik Eriksson)

 

 

Strafzeiten: Fischtown Pinguins 8 Minuten – Kölner Haie 6 Minuten

 

 

Zuschauer: 4.647 (ausverkauft)

 

 


Bemerhaven Fischtown Pinguins eishockey-online.com

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DEB - U18 punktet gegen Tschechien / U16 unterliegt Finnland

 

(DEB) Die U18-Nationalmannschaft gewinnt auch das zweite Spiel des 5-Nationen-Turniers in Zuchwil (Schweiz) mit 4:3 (1:1; 3:1; 0:1) gegen die Tschechische Republik. Die dritte Partie findet heute um 15.00 Uhr gegen die Slowakei statt.

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( Foto Marcel Herlan )




 
Frank Fischöder: „Wir haben heute eine kämpferisch sehr starke Leistung mit Einsatz und Herz gezeigt, speziell in den vielen Unterzahlsituationen. Auch im Fünf gegen Fünd waren wir die bessere Mannschaft.“


 
Deutschland:

Mnich (Hane) – Wirt, Jentzsch; Schütz, Valenti, Dersch – Brune, Fleischer; Seider, Stützle, Mass – Möller, Mik; Noack, Lutz, Reichel – Betzold, Alberg; Schitz, Schinko, Heinzinger
 


Tore

1:0 (09:03) L.Schinko (M.Alberg, N.Heinzinger)

1:1 (10:16 / PP1) M.Teply (F.Bernath, V.Strondala)

2:1 (28:47 / SH1) Y.Valenti (J.Schütz)

3:1 (31:13 / PP1) Y.Valenti ( A.Dersch)

3:2 (33:27 / PP2) A.Gajarsky (D.Kowalczyk, V.Strondala)

4:2 (38:45 / SH1) J.Schütz (T.Jentzsch)

4:3 (58:10) V.Strondala (M.Teply, P.Had)
 
Strafminuten: Deutschland 22 – Tschechische Republik 12
 
Eine ausführliche Statistik zum Spiel finden Sie hier: http://stats.iihf.com/sihf/69/IHM069906_74_3_0.pdf
 
 
U16-Nationalmannschaft muss sich Finnland geschlagen geben
 
Die U16-Nationalmannschaft muss sich Finnland im ersten Spiel des 4-Nationen-Turniers in Wetzikon (Schweiz) mit 0:4 (0:1; 0:2; 0:1) geschlagen geben. In der zweiten Partie trifft die DEB-Auswahl um Trainer Stefan Mayer heute um 14.00 Uhr auf die Slowakei.


 
Deutschland

Tiefensee (Mayer) – Szuber, Geuss; Dubé, Peterka, Bartuli – Herrmann, Dziambor; Elias, Danzer, Ehamm – Reiner, Menner; Schweiger, Diebolder, Volek – Schwaiger, Leonhard; Samanski, Burghart, Bruch
 


Tore

0:1 (05:09) E.Liukas (L.Hämäläinen, J.Mäenpää)

0:2 (28:44) R.Hirvonen (L.Hämäläinen, M.Rajaniemi)

0:3 (36:53 / PP1) A.Räty (K.Puutio, J.Valtonen)

0:4 (54:26) E.Niemi (A.Räty)
 
Strafimunten: Deutschland 10 – Finnland 8
 
Eine ausführliche Statistik finden Sie hier: http://stats.iihf.com/sihf/68/IHM068901_74_4_0.pdf

 

 




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DEB - Oberliga-Nord: Teilnehmer für die Meisterschafts- und Qualifikationsrunde stehen fest

 

(DEB) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) veröffentlicht die Ansetzung der ersten vier Spieltage der bereits am 30.12.2017 beginnenden Meisterschafts- und Qualifikationsrunde der Oberliga Nord 2017/18. Der komplette Spielplan folgt in Kürze auf www.deb-online.de .

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




 
In der Meisterschaftsrunde treffen die ersten sieben Mannschaften der Abschlusstabelle der Hauptrunde aufeinander. Dafür konnten sich neben Tabellenführer Tilburg Trappers sowie den zweitplatzierten EXA Icefighters Leipzig und den drittplatzierten Füchsen aus Duisburg außerdem noch die Hannover Scorpions, die ESC Wohnbau Moskitos Essen, die Hannover Indians und die Saale Bulls Halle qualifizieren.


 
Die Platzierten acht bis 14 spielen in der Qualifikationsrunde gegeneinander. Neben dem Herner EV treten hier noch die Crocodiles Hamburg, die TecArt BlackDragons aus Erfurt, der ECC Preussen Berlin, die Rostock Piranhas, der EHC Timmendorfer Strand 06 und der EC Harzer Falken an.

 

 

Oberliga Nord Meisterrunde Spieltage 1-4


Datum Uhrzeit Heim Gast
30.12.17 19:00 EXA Icefighters Leipzig Füchse Duisburg
30.12.17 spielfrei Hannover Indians
30.12.17 20:00 ESC Wohnbau Moskitos Essen Saale Bulls Halle
30.12.17 20:00 Hannover Scorpions Tilburg Trappers


02.01.18 Füchse Duisburg spielfrei
02.01.18 20:00 Hannover Indians ESC Wohnbau Moskitos Essen
02.01.18 20:00 Saale Bulls Halle Hannover Scorpions
02.01.18 20:00 Tilburg Trappers EXA Icefighters Leipzig


05.01.18 EXA Icefighters Leipzig spielfrei
05.01.18 20:00 Hannover Scorpions ESC Wohnbau Moskitos Essen
05.01.18 19:30 Füchse Duisburg Saale Bulls Halle
05.01.18 20:00 Tilburg Trappers Hannover Indians


07.01.18 18:30 ESC Wohnbau Moskitos Essen EXA Icefighters Leipzig
07.01.18 spielfrei Hannover Scorpions
07.01.18 19:00 Hannover Indians Füchse Duisburg
07.01.18 18:15 Saale Bulls Halle Tilburg Trappers

 

 

Oberliga Nord Qualifika1onsrunde Spieltage 1-4


Datum Uhrzeit Heim Gast
30.12.17 Herner EV spielfrei
30.12.17 20:00 Harzer Falken EHC Timmendorfer Strand 06
30.12.17 20:00 TecArt Black Dragons ECC Preussen Berlin
30.12.17 19:00 Rostock Piranhas Crocodiles Hamburg


02.01.18 19:30 ECC Preussen Berlin Harzer Falken
02.01.18 19:30 Crocodiles Hamburg Herner EV
02.01.18 spielfrei Rostock Piranhas
02.01.18 20:00 EHC Timmendorfer Strand 06 TecArt Black Dragons


05.01.18 20:00 Herner EV TecArt Black Dragons
05.01.18 20:00 Harzer Falken Rostock Piranhas
05.01.18 ECC Preussen Berlin spielfrei
05.01.18 20:00 Crocodiles Hamburg EHC Timmendorfer Strand 06


07.01.18 16:00 TecArt Black Dragons Harzer Falken
07.01.18 19:00 Rostock Piranhas ECC Preussen Berlin
07.01.18 spielfrei Crocodiles Hamburg
07.01.18 18:00 EHC Timmendorfer Strand 06 Herner EV

 

 




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DEL - Schwenninger Wild Wings überzeugen gegen EHC RedBull München

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Zwar laden die Münchner erst in den kommenden Heimspielen zum Hockey Halleluja, in Schwenningen bot sich aber vorab ein echtes Topspiel. Pat Cortina musste weiterhin auf Mirko Sacher, Dominik Bittner, Dominik Bohac und zusätzlich auf Andreé Hult verzichten. Dafür rückte Mirko Höfflin wieder nach überstandener Verletzung in den Kader. Schwenningen hielt dem Anfangsdruck der Münchner stand und schaffte es die Partie an sich zu reißen Mit 4:2 besiegten die Wild Wings den amtierenden Meister vor ausverkauftem Haus.

 

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Foto: Jens Hagen

 


 

München zeigte von Beginn an, wer der Tabellenführer ist und spielte selbstbewusst auf. Marco Wölfl, der den Vorzug vor Dustin Strahlmeier erhielt, war aber bei den Offensivaktionen der Gäste auf dem Posten. Michael Wolf und Patrick Hager hatten zwar die Führung auf dem Schläger, scheiterten aber am Schwenninger Schlussmann. 
 
Die Wild Wings fanden gegen Mitte des Drittels immer besser in die Partie und konnten selbst Akzente im Angriffsdrittel setzen. Danny aus den Birken hielt im ersten Abschnitt seinen Kasten aber ebenso sauber wie sein gegenüber.
 
Im zweiten Drittel erhöhten die Gastgeber den Druck in der Offensive und checkten früh vor. Die erste Chance gehörte aber den Gästen. Ein Schuss von Dominik Kahun landete aber über dem Tor. In der 34. Spielminute sollte das erste Tor fallen: Mirko Höfflin setzte energisch gegen Münchens Hintermannschaft nach und legte für Kai Herpich ab. Der Ex-Münchner nahm Maß und traf in den Winkel zur Führung.
 
Die Führung hielt nicht lange Bestand. Nur drei Minuten später stellten die Gäste wieder alles auf Anfang. Maximilian Kastner zog direkt nach dem Bullygewinn direkt ab und überwand Marco Wölfl. Schwenningen kam aber wieder kurz vor der Pause zur erneuten Führung. Rückkehrer Mirko Höfflin erzielte aus spitzem Winkel die erneute Führung.
 
Im letzten Drittel erwischte Schwenningen einen Auftakt nach Maß. Will Acton scheiterte zunächst mit einem satten Schuss an Danny aus den Birken, Stefano Giliati war direkt zur Stelle und sorgte für die Vorentscheidung. München erhöhte nun die Schlagzahl und setzte die Hintermannschaft der Wild Wings unter Druck. Einmal mehr zeigte sich aber die Schwenninger Defensive um den stark spielenden Aushilfsverteidiger Uli Maurer organisiert und abgeklärt.
 
In der 46. Spielminute kam München durch Michael Wolf zum Anschlusstreffer. Patrick Hager hatte zuvor mustergültig für seinen Kapitän quergelegt. Richtig spannend wurde es nochmal kurz vor dem Ende: Vier Minuten vor Schluss wanderte Kalle Kaijomaa auf die Strafbank. Don Jackson reagierte prompt und nahm drei Minuten vor dem Ende den Torhüter vom Eis. Marco Wölfl rückte nun in den Fokus und hielt die Punkte für sein Team fest. Drei Sekunden vor Spielende machte Will Acton mit dem Empty-Net-Goal alles klar und verwandelte die ausverkaufte Helios Arena in ein Tollhaus.
 

Spiel vom 24.01.2017
 
Schwenninger Wild Wings - EHC RedBull München

Tore:
1:0 |34.|Herpich (Höfflin / Maurer)
1:1 |37.|Kastner (Hager)
2:1 |38.|Höfflin (Danner / Kurth)
3:1 |41.|Giliati (Acton / Bender)
3:2 |46.|Wolf (Hager / Lauridsen)
4:2 |60.|Acton (Giliati)
 
Zuschauer: 6215
 
Bericht: Benjamin Maser 

 


 

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DEL - Drei wichtige Punkte gegen direkte Konkurrenz, Iserlohn Roosters schlagen Adler mit 5:3

 

(DEL/Iserlohn) PM Nach zwei Niederlagen sichern sich die Iserlohn Roosters am Abend in der ausverkauften Eissporthalle am Seilersee einen verdienten Heimsieg gegen einen direkten Konkurrenten um die Playoffs. Zwar waren die Adler Mannheim im ersten Drittel die klar bessere Mannschaften, am Ende aber verdienten sich die Blau-Weißen drei wichtige Punkte.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


Ohne Bonsaksen und Bassen, die auf der Tribüne saßen, starteten die Iserlohner in den 36. Ligaspieltag. Dafür rotierten Blank und Eklund wieder in die Aufstellung, Sebastian Dahm stand zum fünften Mal hintereinander im Tor. Und der dänische Nationalkeeper war es auch, bei dem sich die Sauerländer nach den ersten zwanzig Minuten zu bedanken hatten. Er war es, der mit seinen hervorragenden Paraden die Blau-Weißen im Spiel hielt. Mannheim war die bessere Mannschaft, hatte deutlich mehr Spielanteile, lief mehr Schlittschuh und hatte mehr Chancen.

 

 

Trotzdem führten am Ende die Gastgeber. Fischer hatte die Roosters in der 12. Minute per Alleingang in Überzahl in Führung gebracht. Der Ex-Adler tanzte durch die Adler-Defensive, sucht vermeintlich nach einem Scheiben-Abnehmer, schloss dann selbst ab und überwand Dennis Endras im Adler-Tor. Trotz des Treffers arbeiteten die Gäste verbissen weiter, belohnten sich fünf Minuten später. Nach einem Bully-Gewinn zog Adam ab, traf zum verdienten Ausgleich (17.). Damit aber war das Drittel nicht beendet. Mannheim versuchte weiter mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, wirkte zu engagiert. Vielleicht auch deshalb kassierte Desjardins nach einem Foul an Down im Drittel der Roosters die zweite Strafe des Abends. Sechs Sekunden nach Wiederbeginn zappelte die Scheibe zum zweiten Mal im Mannheimer Tor. Diesmal hatte Fischer nach gewonnenem Bully geschossen und verbuchte so seinen zweiten Treffer. Jetzt wirkten die Badener frustriert, unkonzentriert, erlaubten 49 Sekunden später den nächsten Iserlohner Angriff und kassierten das 1:3. Diesmal hatten Orendorz und Fischer die Vorarbeit geleitet, Weidner schloss ab (20.).

 

 

In der Pause hatte sich Mannheims Trainer Bill Stewart entschieden, ein Zeichen zu setzen. Er wechselte Endras aus, brachte Ex-Rooster Chet Pickard zwischen die Pfosten, der schon nach zwei Minuten einen Alleingang von Salmonsson stoppen konnte und so den vierten Gegentreffer verhinderte. Das Iserlohner Spiel, bis dato nicht so geführt, wie es sich die Mannschaft selbst wünschte, entwickelte sich im weiteren Verlauf zum Konterspiel, denn die Adler drückten und drückten. Dabei vernachlässigte das Stewart-Team allerdings mehr und mehr auch die Defensive, kassierte Konter um Konter. Schon in der 28. Minute landete so ein Iserlohner Schuss an Mannheims Pfosten, zwei Minuten später verloren die Adler dann Weidner komplett aus den Augen, der in der neutralen Zone die Scheibe stibitzte und allein auf Pickard zulief, ihn mit seinem Abschluss ins lange Eck keine Chance ließ. Dank dieses Treffers war das Daum-Team endgültig in der Partie angekommen.

 

 

Minute um Minute wurde die Partie ausgeglichener. Fischer hätte mit seinem Schuss, vier Minuten vor dem Ende, sogar das 5:1 erzielen können, verpasste aber seinen dritten Treffer an diesem Hockeyabend. Letztlich konnten sich die Gäste bei Pickard bedanken, dass sie nicht noch höher zurücklagen.

Im Schlussdrittel kassierte Eklund wegen Beinstellens eine frühe Zwei-Minuten-Strafe. Desjardins brachte die Scheibe über die Linie – das 2:4 (44.). Zehn Minuten vor dem Ende, die Roosters waren in Überzahl auf dem Eis, rettete Dahm gegen Desjardins mit der Stockhand, die Sauerländer dagegen verpassten es in ihrem dritten Überzahlspiel dieses Abends, zum Torerfolg zu kommen. Als die Adler dann erneut, nach einem Bandencheck von Larsson, in Überzahl auf dem Eis standen, verbuchten die Gäste sogar das 3:4. Larkin, viel zu frei, konnte per Schlagschuss einnetzen. Glücklicherweise leisten sich aber auch die Mannheimer, in Person von Luke Adam, noch eine unnötige Strafe, die Louie Caporusso nach einem guten Zuspiel von Brown völlig frei vor Pickard stehend, zum 5:3 nutze. Nach zwei weiteren Hinausstellungen gegen Brown und Wolf nahm Stewart Chet Pickard vom Eis, zum Ausgleich aber reichte es nicht mehr.

 

 

 

Iserlohn Roosters – Adler Mannheim 5:3 (3:1/1:0/1:2)

 

Tore: 1:0 (11:28) Fischer (Down/5:4), 1:1 (16:19) Adam (Festerling), 2:1 (18:47) Fischer (Costello, Down/5:4), 3:1 (19:36) Weidner (Orendorz, Friedrich), 4:1 (29:58) Weidner (Fischer, Dahm), 4:2 (44:06) Desjardins (Festerling, Plachta/5:4), 4:3 (55:17) Larkin (Kolorik, Adam/5:4), 5:3 (57:44) Caporusso (Brown, Jaspers/5:4)

Strafen: Roosters: 8; Adler: 8

Zuschauer: 4.967 (ausverkauft)

 

:Roosters: Dahm – Larsson, Orendorz; Fischer, Martinovic; Schmidt, Eklund; Shevrin – Weidner, Florek, Friedrich; Turnbull, Brown, Blank; Jaspers, Costello, Caporusso; Down, Salmonsson, Combs

 

Adler: Endras (20:01 Pickard) – Carle, Akdag; Reul, Stuart; Larkin, Johnson; N. Goc – Desjardins Setoguchi, Plachta; Festerling, Adam, Wolf; M. Goc, Kolorik, Hungerecker; Raedeke, Kink, Sparre

 

Schiedsrichter: Iwert (Harsefeld), Hunnius (Berlin)

 

 

 

 



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DEL - ERC Ingolstadt gewinnt beim Shedden-Debüt klar gegen Düsseldorf

 

(DEL/Ingolstadt) PM Drei Punkte beim Debüt von Cheftrainer Doug Shedden! Der ERC Ingolstadt besiegte die Düsseldorfer EG mit 4:0. Shedden sagte: „Das war der Start, den wir haben wollten. Die Mannschaft hat hart gearbeitet und drei wichtige Punkte eingefahren.“

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Der ERC dominierte den ersten Abschnitt und drückte gerade in den ersten zehn Minuten auf das Tor der Gäste. In einem Powerplay gingen die Panther durch das starke Sommerneuzugangsduo in Front: Mike Collins schickte den tödlichen Pass direkt vors Tor, auf das Brett Olson zu- und schließlich durch die Hosenträger des Goalies auch einschoss (4.).

 


Die Panther, die – wie Shedden betonte – auch „wie Fabio Wagner die Drecksarbeit erledigten“, hatten beste Gelegenheiten nachzulegen. Ein Abriss: Olson vors Tor auf John Laliberte – DEG-Schlussmann Dan Bakala parierte mit der Brust (6.). Zwei Minuten später kamen Petr Taticek (per Abfälscher) und Jacob Berglund (per Abstauberschuss) zu einer Doppelchance. In der 10. Minute zog Darin Olver mit Rücklage ab. Bakala rettete für die DEG in höchster Not, wie auch in der 18. Minute in ähnlicher Situation gegen Kael Mouillierat.

 


Die Düsseldorfer EG kam wie ausgewechselt aus der Kabine. Ihr gehörte die Anfangsphase des zweiten Abschnitts. In der 23. Minute hatte Lukas Laub nach einem Bully die große Gelegenheit auf den Ausgleich, doch Timo Pielmeier parierte. Der ERC-Goalie hatte nun mehr zu tun als im gesamten ersten Abschnitt. Danach kamen die bissigen Panther, unterstützt von einem Überzahlspiel, wieder besser auf. Mouillierat und Olver hatten in der 30. Minute beste Abschlussmöglichkeiten, verpassten aber.

 


Düsseldorf hatte durch ein break-away von Alexei Dmitriev eine weitere gute Gelegenheit zum Ausgleich (33.). Die Panther beruhigten dann die Nerven der mitfiebernden Zuschauer: Mouillierat fälschte Dustin Friesens Fernschuss in die Maschen zum 2:0 (36.). Die Gäste hätten beinahe direkt vor der Pause durch Darryl Boyce wieder verkürzt.

 

 

Im Schlussabschnitt legten die Panther zwei Tore nach. John Laliberte feuerte Mike Collins Zuspiel direkt ins Netz zum 3:0 (43.). Laliberte revanchierte sich bei Collins drei Minuten später mit einem Assist – und der US-Amerikaner traf zum 4:0. Dafür gab es auch ein Extralob von Trainer Shedden: „Die Olson-Reihe war heute sehr stark.“

 


Fazit: Ein auch in der Höhe verdienter Sieg der bissigen Panther, die Goalie Pielmeier zu seinem fünften Shutout der Saison verhalfen. Die Panther kletterten damit in der Tabelle zurück auf die Playoffränge.

 


 

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