Straubing Tigers kommen bei den Eisbären Berlin unter die Räder

 

PENNY-DEL (Berlin/MA) Mit dem vierten Sieg in dieser Saison wurde es nichts für die Tigers. Im Gegenteil, am Ende muss man von einer deutlichen Niederlage sprechen. Hauptverantwortlicher war Leo Pföderl, dem ein Hattrick gelang. Straubing fand nie so richtig ins Spiel und konnte den Gastgebern vor allem in den ersten vierzig Minuten kaum Paroli bieten. Berlin geht weiterhin auf Tuchfühlung um die Playoffplätze.

 

(Foto: Citypress) - In dieser Situation kann Hunter Miska in höchster Not noch retten 

 

 

Spielverlauf:

Berlin kam mit viel Spiellaune aus der Kabine und ließ den Puck schnell durch die Reihen laufen. Damit hatten die Tigers von Anfang an ihre Probleme. Vor allem die Reihe um Kapitän Noebels machte fast in jedem Shift auf sich aufmerksam. Straubing kam fast nie bis vor das Tor von Markkanen und so musste man sich mit einem Pfostentreffer begnügen.

 

Marcel Noebels für die Eisbären: “Wichtig war die Führung für uns und das Powerplay hat auch gut funktioniert. Jetzt dürfen wir aber nicht denken, dass es schon gelaufen ist. Wir müssen schon noch eine Schippe drauflegen. Den Tigers darf man keinen Platz geben.” 

 

Den Tigers gelang es im zweiten Abschnitt, die Partie etwas offener zu gestalten. Die tonangebende Mannschaft blieben allerdings die Hausherren. Sie konnten die meisten Angriffe der Tigers an der blauen Linie stoppen und wenn die Niederbayern einmal durchkamen, dann stand noch ein sicher wirkender Juho Markkanen. Einer war bei den Eisbären bestens gelaunt.

 

Leo Pföderl gelang mit seinem zwischenzeitlichen 3:0 der Hattrick und das schon nach 26 Minuten im Spiel. Tim Brunnhuber für die Tigers: “Wir spielen den Puck nicht schnell genug von hinten heraus und die Chancen waren bisher zu wenig. Wir müssen da mehr machen. Berlin besitzt halt die individuelle Klasse, um die Fehler von uns auszunutzen.” 

 

Das Spiel plätscherte im letzten Abschnitt mehr oder weniger vor sich hin. Straubing konnte nicht, Berlin wollte nicht. Die Gäste feuerten ihrerseits zwar etwas mehr Schüsse ab, doch die Qualität ließ weiterhin zu wünschen übrig. Mehr als der Ehrentreffer war ihnen nicht mehr vergönnt. Berlin kann damit die Straubinger zum ersten Mal in dieser Saison bezwingen. 

 


 (Foto: Citypress) - Leo Pföderl kann seinen dritten Treffer bejubeln

 

 

Leo Pföderl (Eisbären): “Ich denke Straubing hatte heute keinen guten Tag. Wir haben zwar auch nicht unser bestes Eishockey gespielt, aber die Tore haben uns Selbstvertrauen gegeben. Die drei Punkte nehmen wir natürlich mit.” 

 

Stephan Daschner (Tigers): “Wir konnten heute nicht unser Spiel durchziehen. Nach jedem Drittel haben wir uns vorgenommen etwas zu ändern, aber der Rückstand war heute zu groß, um noch aufzuholen. Berlin wollte den Sieg heute etwas mehr und wir waren nicht so präsent, wie wir es eigentlich gewohnt sind.” 



Torfolge:

1:0 (10.) - Der Angriff kam über die rechte Seite von Berlin und im Slot hatte Leo Pföderl etwas zu viel Platz. Sein Direktschuss nach Pass von Noebels passte genau in den Winkel. 2:0 (12.) - Leo Pföderl schlug im Powerplay erneut zu. Der Puck lief schnell durch die Stationen, sodass Pföderl aus ähnlicher Position wieder direkt abzog und Miska keine Chance ließ. 3:0 (26.) - Leo Pföderl zum Dritten. Nach einer vergebenen Chance war es wieder Pföderl, der vor dem Tor am schnellsten reagierte und seinen Hattrick perfekt machte.

 

4:0 (46.) - Die Eisbären waren wieder energisch am Puck und Noebels wieder der Vorbereiter. Marco Nowak traf mit einem strammen Schuss von der blauen Linie. 4:1 (54.) - Ergebniskosmetik gab es durch Travis St.Denis. Nach einem Schuss von Zimmermann, stand er genau richtig und hatte keine Mühe mehr den Ehrentreffer zu erzielen. 

 

Spiel vom 25.01.2023

Eisbären Berlin - Straubing Tigers: 4:1 (2:0 | 1:0 | 1:1)
                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |10.| Pföderl (Noebels, Clark)

2:0 |12.| Pföderl (Noebels, Clark) - PP 1
3:0 |26.| Pföderl 
4:0 |46.| Nowak (Noebels, Melchiori)
4:1 |54.| St.Denis (Zimmermann) 


Strafen: Berlin 6 - Straubing 4

 

Zuschauer: 9.724 

 

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Sensationelles Comeback der Kölner Haie gegen die Iserlohn Roosters

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Sensationelles Comeback der Kölner Haie. Nach 0:3 Rückstand drehten die Haie das Spiel und gewannen im Penalty schiessen noch mit 4:3. Der erste Sieg der Haie im Shut Out in dieser Saison.

 

7 20230125 Kölner Haie vs Iserlohn

Foto: Ingo Winkelmann (Köln)

 


Zwischen den Haien und den Roostern waren knapp 50 Minuten gespielt. Die Roosters führten 2:0 und trafen zehn Minuten vor Spielende durch Bender zum dritten Mal. Das Spiel schien entschieden. Doch die Haie, die sich bis dahin schwer taten mit dem Toreschießen, gaben sich nicht auf. Nach einer Strafe gegen Iserlohn riskierte Haie-Cheftrainer Uwe Krupp alles und nahm bereits neuneinhalb Minuten vor dem Ende seinen Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Jon Matsumoto traf in doppelter Überzahl zum 1:3. Der KEC drängte weiter nach vorne und belohnte sich. In der 55. Minute landete die Scheibe bei Brady Austin. Der Kanadier zog ab und traf zum 2:3. Das Publikum peitschte die Haie weiter nach vorne und anderthalb Minuten vor Schluss war erneut Jon Matsumoto zur Stelle. Im Fallen bugsierte er die Scheibe zum 3:3 zum Ausgleich ins Tor der Roosters. In sechs Minuten glichen die Haie das Spiel aus. 

 

Es folgte die Verlängerung. In der konnten beide Teams, trotz vieler hochkarätiger Chancen Chancen zumeist auf Seiten der Haie, die Partie nicht entscheiden. Das Penaltyschießen musste für die Entscheidung sorgen. Andreas Thuresson und David McIntyre trafen für die Haie während Mirko Pantkowski alle Versuche der Iserlohn Roosters parieren konnte. Ein sensationelles Spiel drehten die Haie zu ihren Gunsten. Das Publikum in der Lanxess Arena benbte.

 

Nach einem etwas verschlafenen Start waren die Haie ab dem zweiten Drittel spielbestimmend und die klar überlegen Mannschaft. Die Tore schossen die Iserlohner durch Acolatse in der 4. und den Ex-Hai Colin Ugbekile zum 2:0. 68 Schüsse auf das von Hannibal Weitzmann gegenüber 20 Schüssen der Roosters sprachen eine deutliche Sprache. Letztendlich gewannen die Haie hoch verdient.

 

Für die Haie geht es am DFreitag mit einem Auswärtsspiel zum Angstgegner nach Berlin, während die Roosters am Freitag in Bremerhaven gegen die Pinguine spielen.

 

Stimmen zum Spiel: Jonathan Matsumoto "Es war eine Reifeprüfung. Wir wussten nach dem Spiel gegen Bietigheim, die nicht so hoch im Standing waren, dass es weiter darauf ankommt, weiter stabil, reif und konstante 60 Minuten zu spielen. Darauf kam es an. Es geht um Produktivität. Ich versuche immer, dem Team zu helfen."

 

Kölner Haie - Iserlohn Roosters 4:3 (0:1|0:1|3:1|0:0|1:0)

 

Tore:

 

0:1 04. Acolatse (Bigras|Rutkowski) EQ

0:2 40. Ugbekile (Ziegler|Broda) EQ

0:3 50. Bender ( Ugbekile|Bigras) PP1

1:3 53. Matsumoto (McIntyre|Dietz) PP1,EA

2:3 55- Austin (Olver|McIntyre) EQ

3:3 59. Matsumoto (Olver) EQ,EA

4:3 65. Thuresson  GWS,EA

 

Strafern: Köln 6|Iserlohn 12

Zuschauer: 10.842


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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European Youth Olympic Festival 2023 - Kampf bis zum Schluss wird nicht belohnt, Deutschland spielt um Bronzemedaille

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) 2:3 stand auf der Anzeigentafel für Lettland im Halbfinale bei dem European Youth Olympic Festival 2023. Deutschland lieferte bis zum Schluss einen aufopferungsvollen Kampf.

 

 

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(Foto: EYOF/DEB)

 


Im Halbfinale dauerte es bis zur 54. Minute, dann fiel der erste Treffer des Spiels für Lettland, die nur 11 Sekunden später bei der nächsten Situation das 0:2 erzielten. Wie bereits in den bisherigen Spielen gelang es Deutschland kurz darauf zu verkürzen und bei einer Überzahlmöglichkeit knapp zwei Minuten vor dem Ende nahm man den Goalie vom Eis und versuchte auf den Ausgleich zu drücken. Bei einer Scheibenabwehr von Lettland trudelte die Scheibe über das gesamte Feld ins leere Tor zum 1:3.

 

In der gleichen Überzahlsituation gelang dann erneut ein Treffer und es stand 2:3. Es wurde eine herzaufreibende Schlussphase eingeleitet, man nahm nochmals den Torhüter vom Eis, doch es sollte nicht mehr reichen. Die Letten waren überglücklich über den Last-Minute Einzug ins Finale. Deutschland hat noch die Chance beim Spiel um Platz 3 auf die Bronzemedaille. 

 

Mittwoch, 25.01.2023
Deutschland - Lettland 2:3 (0:0|0:0|2:3)

 

Tore:

0:1|54.|Auzins
0:2|54.|Berzins
1:2|56.|Schwarz (Kerbel, Griva G.)
1:3|58.|Haritoncevs
2:3|59.|Ficenec (Seidl, Schams) PP

 

 

 

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

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Schwenninger Wild Wings gelingt der Pflichtsieg gegen Bietigheim

 

PENNY-DEL (Schwenningen/BM) Noch nie hatten die Schwenninger Wild Wings in der DEL einen glatten Drei-Punkte-Sieg gegen Bietigheim geholt. Dies sollte sich beim Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht ändern. Nach schläfrigem Start kassierten die Wild Wings prombt ein Gegentor, fanden dann aber überzeugend in die Partie. Im ersten Drittel folgten drei Wild Wings-Tore welche die Weichen für einen unspektakulären Sieg legten.

 

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Archivbild: Citypress 


 

Gute Nachrichten gab es in Schwenningen schon vor dem Spiel. Mit Carl Neill verpflichteten die Neckarstädter einen weiteren Importspieler. Der Verteidiger wechselt von slowenischen ICEHL Club HK Olimpija Ljubljana in den Schwarzwald. Auch im Schwenninger Line Up gab es Umstellungen, so rückte Mitch Wahl in die vierte Reihe, während Johannes Huss als Überzähliger Spieler zuschauen musste. Zwischen den Pfosten agierte Marvin Cüpper.

 

Bietigheims Neuzugang Arvin Atwal machte bereits nach 20 Sekunden auf sich aufmerksam. Bei einem Gerangel wurde er seinem Ruf gerecht und wanderte auf die Strafbank. Die Schiedsrichter bedachten in der Folge beide Teams mit Strafzeiten. Jubeln durften zunächst dann erst einmal die Gäste. Evan Jasper schnappte sich die Scheibe in der neutralen Zone und setzte zum Solo an, welches er per Bauerntrick vollendete.

 

Nun waren die Schwenninger gefragt. Eine Überzahl brachte den postwendenden Ausgleich. Vom Bully weg zog Ville Lajunen ab und erlöste sein Team. Gerade einmal 4 Sekunden hatte das Powerplay gedauert. Die Neckarstädter legten sogar nochmal nach. Nach sehenswerter Vorarbeit von David Ullström netzte Alex Trivellato ein.

 

Fünf Minuten vor der Pause wurde der Jubel dann nochmals intensiver. Daniel Neumann hatte zu seinem ersten DEL-Tor abgefälscht. Bietigheim blieb in dieser Phase durch schnelle Konter brandgefährlich, verpasste es aber einen weiteren Treffer folgen zu lassen.

 

Wer nun dachte, dass die Wild Wings so richtig in Fahrt kamen, wurde im Mittelabschnitt enttäuscht. Aus einer geordneten Defensive versuchte man immer wieder Konter zu setzen, während die Steelers eher harmlos spielten. Harold Kreis rotierte in dieser Phase kräftig durch und brachte immer wieder Boaz Bassen, der als 13. Stürmer auf dem Spielberichtsbogen stand. Ohne nennenswerte Höhepunkte und ohne weitere Treffer ging es in den Schlussabschnitt.

 

Dort kamen die Gäste gleich zu Beginn in den Genuss eines Powerplays, das Tor machten aber die Hausherren. Ken-André Olimb fing einen Pass ab und schickte Phil Hungerecker auf die Reise, der präzise in den Winkel abschloss.

 

Die Steelers kamen kurz vor dem Ende durch Max Renner nochmals zum Anschluss. Per Empty-Net stellte Tyson Spink den alten Abstand aber wieder her.

 

Spiel vom 24.01.2023: Schwenninger Wild Wings – Bietigheim Steelers

 

Tore:
0:1 |07.|Jasper (Lepaus)
1:1 |09.|Lajunen (Tyl. Spink)
2:1 |09.|Trivellato (Ullström)
3:1 |15.|Neumann (Lajunen / Indrasis)
4:1 |44.|Hungerecker (Olimb)
4:3 |59.|Renner (Braun / Jasper)
5:2 |60.|Tys. Spink (Hungerecker / Tyl. Spink)

 

Zuschauer: 3311

 


 

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DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Nürnberg gewinnt spannendes Derby in München

 

PENNY-DEL (München/CD) Die Nürnberg Ice Tigers konnten ein spannendes Derby zwischen den Oberbayern und Mittelfranken vor 3.892 Zuschauer am Oberwiesenfeld in München für sich entscheiden.

 

 

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(Foto: Citypress) 

 


  

München dominiert erstes Drittel 

Mit einem Schussverhältnis von 29:11 endete das erste Drittel mit klaren Vorteilen für die Red Bulls München, die durch einen Alleingang von Justin Schütz (03.) in Führung gingen. Danach stand Niklas Treutle praktisch unter Dauerbeschuss, und machte seiner Fangquote von 90,5% alle Ehren und so stand es nach zwanzig Minuten nur 1:0 für München. Sein Gegenüber Daniel Allavena hatte dagegen nur wenig zu tun. So wird das dritte Derby in dieser Saison sicherlich nicht weitergehen. 

 

Derby wird ausgeglichener

 

Das Derby wurde im Mittelabschnitt dann wesentlich besser, denn die Gäste kamen immer öfter gefährlich vor den Münchner Kasten und so fiel verdient durch Bodnarchuk (26.) der Ausgleich. Es ging phasenweise schwungvoll hin und her und der Münchner Goalie Allavena, der heute sein erstes Saisonspiel absolvierte, konnte sich einige Male auszeichnen. 

 

Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels gab es die dritte Überzahlmöglichkeit für die Hausherren, die diese durch eine schnelle Kombination und einem platzierten Schuss von Zach Redmond zur erneuten Führung nutzten. Mit diesem knappen 2:1 ging es dann in die Pause. 

 

Spannung bis zum Schluß

 

Nach dem Wiederanpfiff gab es einige gute Chancen auf beiden Seiten und die Gäste aus Nürnberg arbeiteten durch Ihren Top-Scorer Daniel Schmölz (49.) die Scheibe zum erneuten Remis über die Torlinie. Es blieb weiterhin spannend und diesmal nutzten die Gäste eine Überzahlmöglichkeit durch Dane Fox kurz vor dem Ende zum 2:3.

 

München nahm zwar noch den Torhüter vom Eis, doch es war erneut Fox, der mit dem Emptynet und seinem zweiten Treffer den 2:4 Sieg markierte. Die Red Bulls werden mit den vielen liegengelassenen Chancen aus dem ersten Drittel hadern. 

 

Dienstag, 24.01.2023 

EHC Red Bull München - Nürnberg Ice Tigers 2:4 (1:0|1:1|0:3)

Tore:
1:0|03.|Justin Schütz (Redmond)
1:1|26.|Andrew Bodnarchuk
2:1|37.|Zach Redmond (Eder, Smith) PP
2:2|49.|Daniel Schmölz

2:3|58.|Dane Fox (Sheehy) PP
2:4|60.|Dane Fox Emptynet

Zuschauer:
3.892

  


 

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European Youth Olympic Festival 2023 - Deutschland steht im Halbfinale und hat Chance auf Medaille

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Die Jungs der deutschen Nachwuchs Eishockey Nationalmannschaft konnten das zweite Spiel auch sensationell gegen die Slowakei gewinnen und stehen im morgigen Halbinale des European Youth Olympic Festival 2023 und haben damit die Chance auf eine Medaille.

 

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(Foto: EYOF) 

 


Mit einem 7:5 Sieg konnte sich die U17 Nationalmannschaft (Jahrgänge 2006-2007) gegen die Slowakei erfolgreich durchsetzen und damit als Gruppenerster die Vorrunde erfolgreich beenden und steht morgen im Halbfinale gegen Lettland (15:30 Uhr) und hat damit die Chance auf eine Medaille. Bereits nach nur 9 Sekunden gingen die Slowaken in Führung und konnten in der Anfangsphase danach auf 0:2 erhöhen. Deutschland war wie schon im ersten Spiel gegen Finnland immer dran und konnte stets den Anschluss erzielen. 

Im zweiten Drittel drehte dann Deutschland die Partie und bog auf die Siegerstrasse ein. Mit einem Doppelschlag in nur 22 Sekunden gingen die DEB-Jungs zum ersten Mal mit 4:3 in Führung. Danach ging es hin und her und die Slowakei konnte bis zur letzten Minute noch zwei Mal verkürzen, ehe Maxi Oswald zum 7:5 Endstand ins leere Tor traf. 

 

Der Jubel kannte danach keine Grenzen, die DEB-Jungs lagen sich in den Armen und haben morgen (15:30 Uhr) gegen Lettland die große Chance den Weg auf eine der drei Medaillen einzuschlagen. Auf jeden Fall gibt es für Deutschland noch zwei weitere Spiele, es werden Erinnerungen an PyeongChang 2008 wahr, als Deutschland sensationell die Silbermedaille gewann.

 

Dienstag, 24.01.2023,

Deutschland - Slowakei 7:5 (1:3|3:1|3:1)

Tore:

0:1|01.|Tomik
0:2|05.|Hurtaj
1:2|07.|Spaeth (Willhoeft, Herzog)
1:3|20.|Tomik PP
2:3|23.|Herzog (Schams, Ficenec)
3:3|30.|Griva G. (Bleicher, Griva R.)
4:3|31.|Schwarz (Bleicher, Merkl) PP
4:4|36.|Kalis
5:4|50.|Seidl (Schwarz, Kerbel)
6:4|54.|Seidl (Merkl, Bleicher)
6:5|57.|Licko
7:5|60.|Oswald (Sager, Seidl)

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

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European Youth Olympic Festival 2023 - Deutsches Eishockey Frauen-Team chancenlos gegen Tschechien

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Die deutsche Nachwuchs Eishockey Nationalmannschaft der Frauen hat bei dem European Youth Olympic Festival 2023 das zweite Spiel gegen Tschechien leider klar verloren. 

 

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(Foto: Bernd Stefan) 

 


Die DEB-Auswahl war gegen Tschechien chancenlos und musste eine 9:1 Niederlage hinnehmen. Nach der Mitte der Partie gab es einen Torhüterwechsel bei Deutschland für Hannah Loist stand Lili Gania zwischen den Pfosten und musste auch vier Mal hinter sich greifen. Den einzigen Treffer erzielte erneut Hanna Weichenhain (32.) zum zwischenzeitlichen 5:1. 

 

Morgen geht es für das Team von Franzi Busch, Jenny Harss und Ronja Jenike zum Abschluss des European Youth Olympic Festival 2023 um 16:00 Uhr gegen Schweden.

 

Dienstag, 24.01.2023,

Tschechien - Deutschland 9:1 (2:0|3:1|4:0)

Torschützen folgen noch...

 

Um 15:30 Uhr geht es mit den Jungs weiter gegen die Slowakei. Das Spiel kann im Livestream unter https://eoctv.org/live/ verfolgt werden.

 

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

eyof 2023, youth olympia 2023, olympia 2022, peking, beijing 2022, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

European Youth Olympic Festival 2023 - Deutsches Eishockey Frauen-Team gegen Italien nicht erfolgreich

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Die deutsche Nachwuchs Eishockey Nationalmannschaft der Frauen hat bei dem European Youth Olympic Festival 2023 das Auftaktspiel gegen Italien verloren. 

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(Foto: Bernd Stefan)

 

 


Das Team von den Ex-Nationalspielerinnen Franziska Busch, Jenny Harss und Ronja Jenike musste dem Gastgeber aus Italien über das gesamte Spiel hinterherlaufen und schaffte es nicht wie die Jungs gestern die Rückstände aufzuholen und zum Schluss zu punkten. Am Ende stand es dann 3:5 für die Italienerinnen, wobei Deutschland kurz vor dem Ende noch auf 3:4 verkürzte, doch es reichte nicht mehr. Als Doppeltorschützin glänzte Hanna Weichenhain.

 

Morgen geht es bereits um 12:00 Uhr für das junge DEB Team gegen Tschechien weiter, die gegen Schweden mit einem 2:3 Sieg nach Penaltyschiessen aufhorchen ließen.

 

Montag, 23.01.2023

Deutschland - Italien 3:5 (1:2|1:2|1:1)

Tore:
0:1|04.|Giuliani
1:1|09.|Weichenhain (Wintgen)
1:2|12.|Fantin
1:3|21.|Todesco

2:3|29.|Weichenhain (Thume)

2:4|33.|Gay

3:4|59.|Thume (Winbtgen, Georgi)
3:5|60.|Heidenberger

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

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Kölner Haie mit Kantersieg über die Bietigheim Steelers

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Nach zwei Niederlagen konnten die Kölner Haie drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoff Plätze gewinnen. Mit 8:1 wurde die Bietigheim Steelers bezwungen. Sieben verschiedene Torschützen erzielten die Treffer gegen eine überforderte Bietigheimer Mannschaft.

 

23 20230122 Kölner Haie vs Bietigheim Steelers

Foto: Ingo Winkelmann (Köln)

 

 


Wieder einmal starteten die Kölner Haie furios in das Spiel. Es dauerte 36 Sekunden bis der Puck das erste Mal im Netz der Bietigheim Steelers zappelte. Andreas Thuresson verwandelte seinen eigenen Rebound am überraschtem Torhüter der Steelers vorbei. Der Druck blieb hoch und  bereits in der 5. Minute konnte sich Mark Olver in die Torschützenliste eintragen. Er verwandelte einen Pass von Jason Bast in den Slot. Das Spiel blieb weiter einseitig und nach neun Minuten konnte Maxi Kammerer im ersten Powerplay eine Hereingabe von Louis-Marc Aubry in den Slot eiskalt verwandeln. Das Spiel ging auch weiter nur in eine Richtung. Zaghafte Angriffe der Steelers hatte die Haie Abwehr sicher im Griff. Im ersten Drittel fielen keine weiteren Tore und so endete das Dittel mit einer klaren 3:0 Führung für die Kölner Haie.

 

Etwas schläfrig kamen die Haie aus der Drittelpause kamen die Haie aus der Drittelpause. Es begann die beste Phase der Bietigheim Steelers und in der 24. Minute erzielte Teemo Lapaus den du diesem Zeitpunkt nicht unverdienten Anschlusstreffer. Anschließend plätscherte das Spiel vor sich hin. Kaum nenneswerte Torszenen auf beiden Seiten. Erst nach dem Powerbreak erhöhten die Haie wieder etwas das Tempo und kamen in der 36. Minute zum 4:1 durch David McIntyre, der eine schöne Kombination mit Jason Bast abschloss. Eine Minute später ein Zaubertor von Nicholas Baptiste zum 5:1 und in der 39. Minute erzielte Jason Bast das 6:1 mit einem Rebound eines Schusses von Stanislav Dietz. Mit 6:1 ging es ins Schlussdrittel. 5 starke Minuten haben den Haien gereicht, um Bietigheim in die Schranken zu weisen.

 

Die Kölner Haie kamen ins letzte Drittel mit Schwung aus der Kabine. Die Steelers wurden ständig unter Druck gesetzt und sahen sich einer torhungrigen Kölner Mannschaft gegenüber. Chance über Chance, manchmal auch verspielt vergeben, erspielten sich die Haie. Es dauerte bis zur 52. Minute bis Mark Olver zum zweiten Mal an diesem Abend zum 7:1 traf. Bereits drei Minuten später durfte auch Brady Austin dran. Er nutzte seine Chance und netzte die Scheibe zum 8:1 ein. Weitere Tore fielen in diesem Drittel nicht mehr. Die Haie gewannen haushoch gegen eine überforderte Mannschaft aus Bietigheim und behielten die drei Punkte in der Lanxess Arena.

 

Die Haie empfangen im nächsten Spiel die Iserlohn Roosters am Dienstag in der Lanxess Arena, die Bietigheim Steelers treten bei den Schwenninger Wild Wings an.

 

Stimmen zum Spiel: Mark Olver (Köln) " ich freue mich über den Sieg und darüber, dass wir ein paar Tore erzielen konnten. Zu Beginn des zweiten Drittels war es etwas fade von unserer Seite, da haben wir etwas das Tempo rausgenommen. Wir konnten uns aber mit Ende des Drittels wieder steigern, waren effizient und haben dann bis zum Ende gut gespielt. Nach den beiden Niederlagen zuletzt zurückzukommen und sie vergessen machen, das ist gut für unser Selbstverständnis - jetzt gucken wir nach vorne. Ich gucke nicht zu sehr auf die Tabelle, wir müssen einfach jedes Spiel gut spielen."

 

Kölner Haie - Bietigheim Steelers 8:1 (3:0|3:1|2:0)

 

Tore:

 

1:0 01. Thuresson (Aubry) EQ

2:0 05. Olver (Bast|Austin) EQ

3:0 09. Kammerer (Aubry|Thuresson) PP1

3:1 24. Lepaus ( Maione) EQ

4:1 36. McUntyre (Bast|Austin) EQ

5:1 37. Baptiste (Matsumoto|Ferraro) EQ

6:1 39. Bast (Dietz|Aubry) EQ

7:1 52. Olver (McIntyre|Bast) EQ

8:1 55. Austin (Olver|Glötzl) EQ

 

Strafen : Köln 2|Bietigheim 4

Zuschauer: 11.647

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Straubing Tigers müssen sich mit zwei Punkten gegen die DEG zufrieden geben

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Am Pulverturm sah man selten so ein chancenarmes Spiel. Daher war es nicht verwunderlich, dass die ersten Tore in Unterzahl zustande kamen. Die Tigers waren dem Sieg dann etwas näher, aber dieses mal konnten sie die drei Punkte nicht ins Ziel bringen. In der Verlängerung bekam dann JC Lipon die Rolle des Entscheiders zugeteilt und da machte er es besser als noch bei seinem Penalty im zweiten Abschnitt. 

 

(Foto: Citypress) Taylor Leier bereitete das 2:1 vor

 


 

Spielverlauf:

Düsseldorf hatte mehr Spielanteile, war länger an der Scheibe und ließ erst einmal die Hausherren laufen. Doch dieser Vorteil hatte auch seine Tücken, denn die Tigers lauerten auf die Fehler im Spielaufbau. Genau so einer kam dann bei eigener Überzahl der DEG zustande. St.Denis blieb eiskalt, nutzte die Möglichkeit und Straubing ging mit einer Führung in die Pause.

 

Travis St.Denis für die Tigers: “Ich hatte auf diesen Pass schon etwas spekuliert und dann eben gleich getroffen. Das mit den Special Teams hat noch nicht so gut geklappt, daher sollten wir unsere Stärken bei fünf gegen fünf besser ausspielen.”

 

Ein bis dato chancenarmes Spiel fand seinen Höhepunkt in den letzten fünf Minuten des zweiten Abschnitts. In Unterzahl kamen die Gäste zum Ausgleich. Danach wollten aber die Tigers wieder vorlegen. Lipon wurde ein Penalty zugesprochen, den er aber nicht verwandeln konnte und noch eine weitere große Möglichkeit vergaben, die Tigers.

 

Tobi Eder für die DEG: “Ich muss ehrlich sagen, dass wir einen ziemlichen Mist zusammenspielen. Hintenraus sind wir viel zu langsam und machen insgesamt viel zu wenig. Wir brauchen jetzt einmal gute 20 Minuten und dann können wir dieses Spiel gewinnen.”

 

Wie der suchte man die spektakulären Torszenen vergebens. Deshalb waren es auch zwei Distanzschüsse, die ins Ziel fanden. Brandt zu Beginn des Drittels und Svensson gegen Ende des Spiels. Ihre Treffer brachten beide Teams in die Verlängerung. Hier war es genau der eine Fehler von Düsseldorf, den JC Lipon zum Siegtreffer nutzen konnte. Somit konnten die Tigers alle vier Duelle gegen die DEG in dieser Saison für sich entscheiden. 

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Victor Svensson (DEG): “Ich muss zugeben, dass es kein guter Pass von mir war und dann haben die Tigers den Fehler eben ausgenutzt. Wir konnten heute gegen eine starke Heimmannschaft einen Punkt holen, haben aber dennoch kein gutes Spiel gemacht. Wir finden momentan nicht so oft einen Weg, um solche Spiele für uns zu entscheiden.” 

 

JC Lipon für die Tigers: “Ich hatte einen guten Speed zum Tor und konnte es in der Verlängerung besser machen, als bei meinem Penalty im zweiten Drittel. Es ist meine erste Saison in Deutschland, aber es ist schon toll hier zu Hause mit unseren Fans im Rücken die Spiele zu gewinnen. Ich hoffe wir haben noch viele Heimspiele in dieser Saison.”



 

 

(Foto: Citypress) Tobi Eder erzielte den zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich 

 

 

Torfolge:

1:0 (10.) - In eigener Überzahl leistete sich Kousa einen katastrophalen Fehler im Aufbau. Travis St.Denis spekulierte richtig, fing den Pass ab und blieb vor Haukeland eiskalt. 1:1 (37.) - Tobi Eder sah den Platz auf der rechten Seite, machte sich in eigener Unterzahl auf den Weg und schlenzte einfach mal Richtung Tor.

 

2:1 (42.) - Die Tigers gingen mit einem Powerplay ins letzte Drittel und Marcel Brandt packte mal wieder seinen Laser aus und war damit von der blauen Linie erfolgreich.

 

2:2 (57.) - Verteidiger Victor Svensson wurde an der blauen Linie gut freigespielt und wie schon zuvor bei Brandt, fand der Puck sein Ziel. 3:2 (63.) - Düsseldorf war im Vorwärtsgang, aber ein ungenaues Zuspiel bescherte den Tigers den Siegtreffer von JC Lipon

 

 

Straubing Tigers - Düsseldorfer EG: 0:0 (1:0 | 0:1 | 1:1 | 1:0)
                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |10.| St.Denis - PK 1 

1:1 |37.| Eder - PK 1 

2:1 |42.| Brandt (Zengerle, Leier) - PP 1
2:2 |57.| Svensson (Järvinen, Eder)
3:2 |65.| Lipon

Strafen: Straubing 6 - Düsseldorf 6 

 

Schiedsrichter: Hunnius / Schrader / Hofer / Merk

 

Zuschauer: 4.393

 

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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European Youth Olympic Festival 2023 in Italien eröffnet - Deutschland startet sensationell gegen Finnland

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Bei dem European Youth Olympic Festival 2023 in Italien ist die deutsche Nachwuchs Eishockey-Nationalmannschaft der Jungs sensationell gegen Finnland gestartet.

 

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(Foto: EYOF Livestream)

 


Nach der regulären Spielzeit stand es 4:4 unentschieden, nachdem die junge DEB-Auswahl (Jahrgänge 2006-2007) vier Mal einen Rückstand wett gemacht hatte und mit einem Schussverhältnis von 18:31 klar unterlegen war. Im Schlussdrittel holte Deutschland sogar einen doppelten Rückstand auf und in der anschliessenden Verlängerung konnte man noch eine Unterzahl von knapp 60 Sekunden schadlos überstehen und dann sensationell den 5:4 Siegtreffer durch den Red Bull Salzburg Akteur Elias Pul erzielen.

 

Die weiteren Tore für das Team von Trainer Paul Kipp erzielten David Lewandowski, Manuel Schams, Dustin Willhoeft und Simon Seidl. Im deutschen Tor stand Linus Viellard (Berlin).

 

Das Team Deutschland trifft am Dienstag 24.01.2023 (15:30 Uhr) auf die Slowakei, bevor es dann danach bereits um ein mögliches Halbfinale weiter geht. Nach diesem Auftaktsieg hat Deutschland gute Karten und morgen kann man sich dann am spielfreien Tag die Partie Slowakei gegen Finnland anschauen. 

 

Sonntag, 22. Januar 2023
Finnland - Deutschland 4:5 n.V. (2:1|0:1|2:2|0:1)

Tore:

1:0|06.|Hirschovits 
1:1|15.|Lewandowski (Griva R., Griva G.)
2:1|19.|Karvinen 
2:2|37.|Schams (Lewandowski, Griva G) PP 
3:2|42.|Butkovskiy
4:2|49.|Pepinen 
4:3|54.|Willhoeft (Spaeth)
4:4|58.|Seidl (Schwarz)
4:5|64.|Pul (Griva G.)

 

Auf das Frauenteam (Jahrgänge 2007-2008) um das Coach-Duo der Ex-Nationalspielerinnen Franziska Busch, Jennifer Harss und Ronja Jenike warten Italien (23.01.2023 12:00 Uhr), Tschechien (24.01.2023 12:00 Uhr) und Schweden (25.01.2023 16:00 Uhr) als Gegner. Die Begegnungen können im Livestream unter https://eoctv.org/live/ verfolgt werden.

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica.

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 

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1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 deutsche Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

Siebter Derbysieg in Serie für Red Bull München gegen ERC Ingolstadt

 

PENNY-DEL (München/RB) In der Olympia Eishalle traf der EHC Red Bull München als Tabellenführer auf den direkten Verfolger und bayerischen Kontrahenten ERC Ingolstadt. Für die Ingolstädter ging es auswärts um wichtige Punkte, wollte das Team von Mark French den zweiten Platz nicht den Adler Mannheim überlassen. Deshalb war für Ingolstadt ein gutes Startdrittel auch aufgrund der vielen Verletzten unausweichlich.

 

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(Fotoquelle: City-Press GmbH)

 


 

Rasantes und ausgeglichenes Startdrittel

 

Das erste Tor fiel nach exakt 19 Sekunden und nach dem ersten Angriff der Red Bulls. Yasin Ehliz liess die Ingolstädter Verteidiger ausspielen, passte in den Slot, wo Benjamin Smith den Puck direkt ins Tor lenkte. Daraufhin ging es Hin und Her, München hatte dabei die besseren Chancen. Mirko Höfflin für Ingolstadt scheiterte mit der bisher besten Möglichkeit für die Gäste. In der elften Minute sorgte Wojciech Stachowiak für den Ausgleich nach einem perfekt herausgespielten 3 gegen 2-Konter. Für den glänzenden Pass sorgte Mathew Bodie.

 

Die Ingolstädter waren nun definitiv auf Augenhöhe mit Tabellenführer München. Zwei Topchancen erspielten sich die Münchner in der 18. Minute, doch Michael Garteig parierte beide souverän. Die Schlussminute gehörte wiederum den Ingolstädtern, doch Enrico Henriquez kam nicht an Mathias Niederberger vorbei. Fünf Sekunden vor der Pause kassierten die Gäste die erste Strafe und mussten sich im Mittelabschnitt zuerst in Unterzahl beweisen.

 

Red Bulls nutzen Strafe aus und doppeln nach

 

Somit startete Red Bull München mit einem Mann mehr ins Mitteldrittel. Benjamin Street traf im Powerplay in der 22. Minute nach einem schönen Solo zum 2:1. Wieder war es ein schnelles Tor der Münchner. Wie im ersten Abschnitt gestaltete sich das Spiel offen. Kurz vor Spielhälfte setzte sich München in der gegnerischen Zone fest. Sten Fischer, der heute zum zweiten Mal in der DEL zum Einsatz kam, schoss am Tor vorbei, doch der Rückprall der Bande wurde zur Vorlage für Andreas Eder, der sich das 3:1 nicht nehmen liess.

 

Die Spielintensität flachte in der Zwischenzeit etwas ab, ehe Austin Ortega für München und Frederik Storm für Ingolstadt zu Topchancen kamen. Ingolstadt durfte dank einer Strafe gegen Niederberger - weil er das Tor aus der Verankerung schob - zum ersten Powerplay ran, konnte sich aber dank starkem Penalty Killing der Hausherren nicht festsetzen. Mit dem 2-Tore-Vorsprung ging es ins letzte Drittel.

 

Philipp Kraus erzielt den Anschlusstreffer / München bringt knappe Führung über die Zeit

 

Zu Beginn des letzten Drittels waren es die Ingolstädter, die beinahe den Anschlusstreffer erzielten. Zuerst kam Stefan Matteau fast an den Rebound und im nächsten Angriff lancierte Mathew Bodie seinen Teamkollegen Philipp Krauss, der im Alleingang gegen Niederberger aber das Nachsehen hatte. Ingolstadt wurde aber deutlich stärker und so erwischte der Kapitän Fabio Wagner Niederberger in der 47. Spielminute aus der Mitte heraus mit einem hart platzierten Schuss zum 3:2 Anschlusstreffer.

 

Leon Hüttl stoppte kurz darauf den Lauf seiner Mannschaft mit einer Spielverzögerung. Der ERC Ingolstadt überzeugte aber mit einem starken Penalty Killing und guten Zweikämpfen, so dass München kaum gefährliche Chancen kreieren konnte. Marko Friedrich nahm etwas später die nächste Strafe in Kauf. Michael Garteig stoppte den Schuss von Christopher DeSousa, der den Puck nicht optimal traf. Auch diese Unterzahl überstanden die Ingolstädter problemlos.

 

In der Schlussphase wurde es nochmals hitzig, Ingolstadt versuchte sich weiterhin offensiv, konnte den Ausgleich aber nicht mehr erzielen. Damit gewann der EHC Red Bull München das siebte Derby gegen den ERC Ingolstadt in Serie und das 15. Heimspiel in dieser Saison.

 

Stimme zum Spiel:

 

Es war ein unterhaltsames Topspiel zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten. Das sagte auch Ingolstadt-Stürmer Mirko Höfflin nach der Partie: "Es war auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Nach der 1:0-Führung von München haben wir schwierig angefangen, uns aber gut zurückgekämpft. Wir haben gekämpft und bis zum Schluss alles gegeben. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber die Gegentore waren aus meiner Sicht etwas unglücklich".

 

Weil die Adler Mannheim auswärts gegen die Iserlohn Roosters mit einem 3:0-Sieg drei Punkte holte, rutscht der ERC Ingolstadt einen Tabellenrang nach unten. Zeit für eine Korrektur bietet sich nächsten Freitag in Wolfsburg.

 

 

EHC Red Bull München vs. ERC Ingolstadt 3:2 (1:1|2:0|0:1)

 

Tore:
01.|1:0|Benjamin Smith (Ehliz, Ortega)
11.|1:1|Wojciech Stachowiak (Bodie, Matteau)
22.|2:1|Benjamin Street (Eder, Blum) PP1
30.|3:1|Andreas Eder (Fischer, Kastner)
47.|3:2|Fabio Wagner (Storm, Edwards)

 

Zuschauer: 5'728 (ausverkauft)

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Beim „Schützenfestspieltag“ in Iserlohn: Mannheimer Adler schießen die Schützen ab

 

PENNY-DEL (Iserlohn/PR) Horrido! „Schützenfest“ lautete der Mottospieltag am Iserlohner Seilersee, doch im Gegensatz zur Veranstaltung im Sommer schoss der Vogel (hier: Adler) die Schützen ab. Die Iserlohn Roosters, gekleidet in Trikots im Design einer Schützenuniform, hatten vor allem aufgrund der individuellen Klasse der Quadratestädter im ersten Drittel am heutigen Nachmittag das Nachsehen.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


Bereits nach 53 Sekunden ließ Randulic die komplette Abwehr der Sauerländer stehen und schoss sein Solo zum 0:1. Iserlohn erholte sich zunächst schnell davon und hatte zwei Minuten später eine gute Ausgleichsgelegenheit durch Aldanov, dieser scheiterte doch mit seinem Schuss ins kurze Eck an Tiefensee. In einer Phase in der Iserlohn besser im Spiel war schlug Mannheim dann eiskalt zu (08.), Wolf vollendete auf Zuspiel von Urgestein Plachta. Als Loibl sehenswert ein weiteres Solo mit Schuss in den Winkel (11.) vergoldete deutete sich ein Debakel an, Gregg Poss nahm zunächst eine Auszeit. Gegen Ende des ersten Drittels erhielten die Sauerländer die Gelegenheit durch eine vierminütige Überzahl das Ergebnis wieder erträglicher zu gestalten, blieben aber in dieser Phase zu harmlos. Eine Minute vor dem Ende nahm dann Labrie noch in der Kühlbox Platz aber auch Mannheim konnte daraus keinen Profit schlagen und so ging es mit 0:3 in die erste Pause.

 

Das zweite Drittel startete mit der Reststrafzeit (eine Minute) gegen Iserlohn, welche aber schadlos überstanden wurde. Mannheim war weiterhin überlegen, Iserlohn jedoch mit einigen Kontermöglichkeiten, die ungenutzt blieben. Auf Seiten der Mannheimer hatte Lehtivuori die aussichtsreichste Chance um das Ergebnis weiter in die Höhe zu schrauben, scheiterte jedoch an Weitzmann, der heute anstelle von Jenike das Tor der Roosters hütete. Zwischen der 30. und 36. Minute machte Iserlohn viel Druck, brachte die Scheibe jedoch nicht in den gefährlichen, zentralen Bereich, Mannheim beschränkte sich in dieser Phase aufs Kontern, war damit jedoch stets gefährlich. Die Roosters spielten trotz des hohen Rückstands ein gutes Drittel gegen starke Mannheimer, konnten den Rückstand jedoch nicht reduzieren.

 

Das Schlussdrittel gestalteten die Mannheimer sehr souverän, die Roosters versuchten Druck aufzubauen, Mannheim ließ jedoch wenig zu und sorgte immer wieder mit Kontern für Entlastung.


Sieben bzw. fünf Minuten vor dem Ende hatten sowohl Poirie als auch Ziegler die Chance auf einen Treffer für die Roosters, scheiterten jedoch mit ihren Schüssen von Außen an Tiefensee. Bereits fünf Minuten vor dem Ende setzte Poss bereits alles auf eine Karte und nahm Weitzmann zugunsten eines weiteren Stürmers vom Eis. Aber auch der Ehrentreffer sollte den Sauerländer am Ende nicht mehr gelingen und es bleib beim 0:3, auch aufgrund Tiefensee im Tor der Adler, der ein starkes Spiel machte.

 

 

Spiel am 22.01.2023
Iserlohn Roosters - Adler Mannheim 0:3 (0:3| 0:0| 0:0)


Tore:
0:1 11. Randulic|EQ (Holzer|Tiefensee)
0:2 13. Wolf |EQ (Plachta)
0:3 29. Loibl|EQ (Donoavan|Holzer)

 

Zuschauende: 4.565 in der BalverZinn Arena

 

 

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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DEG bezwingt die Kölner Haie in einem packenden Eishockeyspiel

 

PENNY-DEL (Köln/UG) In einem packenden Eishockeyspiel bezwingt die Düsseldorfer EG die Kölner Haie im vierten Derby zum zweiten Mal. Die Special Teams entschieden das Spiel zugunsten der Düsseldorfer EG. Drei wichtige Punkte für die DEG im Kampf um die Playoffs.

 

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Foto: Ralf Schmitt (Düsseldorf)

 


Keine zehn Sekunden waren in diesem 239. Derby gespielt, da hatten die Hausherren bereits die Riesenchance zur Führung. Ex-Hai Philip Gogulla zwang Mirko Pantkowski im Tor der Haie zu einer Glanztat. Diese Szene war der Auftakt zu einem intensiven Match. Beride Teams orientierten sich immer sofort zum gegnerischen Tor. Es gab Chancen auf beiden Seiten.

 

Beinahe hätte Jon Matsumoto die Haie in Führung gebracht, doch er scheiterte in der 7. Minute denkbar knapp. Zum Ende des Drittels wurde es dann turbulent. Zunächste brachte Nick Baptiste die Haie in der 16. Minute nach einem Abpraller von DEG-Goalie Henrik Haukeland in Führung. Doch die Führung sollte nicht lange halten. Binnen drei Minuten drehten die Düsseldorfer das Duell. Beide Tore erzielte Tobias Eder, in der 17. im Powerplay und in der19. Minute. Mit 2:1 für die Düsseldorfer EG ging es in die erste Drittelpause. 

 

Die Haie kamen gut aus der Kabine und bestimmten die zweiten 20 Minuten. So konnten Maxi Kammerer (26.), Nick Baptiste (31.) und Stanislav Dietz (33.) die Scheibe nicht im Tor der DEG unterbringen. Die beste Chance vergab Jon Matsumoto, der nach feinem Zuspiel in einer 2 auf 1 Situation an Henrik Haukemann scheiterte, der die Aktion spektakulär entschärfte. Die Haie standen kompakt und ließen keine Tore der Düsseldorfer zu. Das zweite Drittel endete torlos und so blieb es beim 2:1 für die DEG.

 

Auch ins dritte Drittel kamen die Haie besser aus der Kabine. Der erste Treffer gelang jedoch den Hausherren, die wiederum eine Überzahl ausnutzen konnten. In der 46. Minute verwertete Alexander Ehl einen Rebound zur 3:1 Führung. Der zweite Powerplay Treffer der Düsseldorfer. Angetrieben von einem vollen Auswärtsblock und der Erinnerung an das letzte Spiel in Düsseldorf, in welchem man ebenfalls 1:3 zurücklag, warfen die Kölner alles nach vorne.

 

Nach dem Louis-Marc Aubry in der 54. nur den Pfosten traf, gelang den Haien in der 55. Minute bei doppelter Überzahl durch Nick Bailen der Anschlusstreffer. Der KEC drückte, versuchte alles, kam aber nicht mehr zu einem weiteren Torerfolg. Die DEG Behielt die wichtigen drei Punkte zuhause.

 

Für die DEG geht es am Sonntag zu den Straubing Tigers, während die Haie die Bietigheim Steelers empfangen.

 

Stimmen zum Spiel: Uwe Krupp (Köln) " Gratulation an die DEG. ich glaube, ich kann meiner Mannschaft nicht viel vorwerfen, außer, dass wir die eine oder andere Strafzeit vielleicht nicht sp hätten nehmen müssen. Es war ein sehr gutes Spiel beiuder Seiten, wir haben das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten. Mein Team hat viele Torchancen kreiert, viel Druck ausgeübt und gut im eigenen Drittel gestanden.

 

Auch die Torschussstatistik spricht für uns. Im 5 gegen 5 haben wir echt ein gutes Spiel gemacht und waren überlegen. Die Jungs haben super gekämpft, alles gegeben, die DEG hat zur richtigen Zeit die Tore gemacht.Es gibt viele Sachen, auf denen wir aufbauen können. Es war eine deutliche Steigerung zur Partie gegen Schwenningen. Das einzige was nicht gepasst hat, war das Ergebnis."

 

Düsseldorfer EG - Kölner Haie 3:2 (2:1|0:0|1:1)

 

Tore:

0:1 16. Baptiste (Matsumoto|Bailen) EQ

1:1 17. Eder (Gogulla|Kousa) PP1

2:1 19. Eder (Ehl|Ebner) EQ

3:1 46. Ehl (Svensson|Harper) PP1

3:2 55. Bailen (Kammerer|Thuresson) PP2

 

Strafen: Düsseldorf 10|Köln 12

Zuschauer:
13.102

  


 

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Wolfsburg Grizzlys rücken den Straubing Tigers auf den Pelz

 

PENNY-DEL (Wolfsburg/MA) Wolfsburg erwischte vor eigenem Publikum einen Traumstart der ziemlich schnell verpuffte, denn die Tigers kamen schnell ins Spiel zurück. Im zweiten Abschnitt gelang es den Mannen von Coach Tom Pokel sogar das Zepter in die Hand zu nehmen. Hier hätten die Gäste vorlegen müssen, dann wären wohl die Grizzlys nicht mehr so schnell auf die Siegerstraße zurück gekommen. Am Ende aber war es ein nicht unverdienter Sieg für die Hausherren, die ihre Chancen besser zu nutzen wussten. 

 

(Foto: Citypress) Nicht nur in dieser Szene war es ein ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften

 


 

 

Spielverlauf:

Was war das nur für ein Auftakt-Spektakel in der Eisarena zu Wolfsburg. Da war bei so manchem Fan noch nicht mal das erste Bier ausgetrunken, schon stand es 2:2 nach 7:21 gespielten Minuten. Morley traf bei seinem Penalty, nachdem er unfair am Schuss gehindert wurde und sein Compagnon Mingoia reagierte 67 Sekunden später am schnellsten im Slot.

 

Doch nach nur knapp vier Minuten war Schluss mit lustig. Coach Pökel nahm sofort einen Auszeit nach dem Rückstand und brachte die richtigen Worte an den Mann. St.Denis startete durch die Abwehr hindurch und hatte leichtes Spiel beim Anschlußtreffer. Nur 56 Sekunden später war es Connolly, der den Puck durch die Beine von Strahlmeier jagte.

 

Joshua Samanski für die Tigers: “Wir hätten von Anfang an härter spielen müssen. Unser Coach sagte, wir müssen den Kopf frei bekommen, im Forechecking sicherer werden und dann bekommen wir auch mehr Konter.”

 

Die Überlegenheit der Grizzlys wechselte im zweiten Abschnitt an die Tigers. Wolfsburg sah sich immer mehr in die eigene Zone zurückgedrängt und Strahlmeier musste ein ums andere mal retten. Die Powerplays auf beiden Seiten wurden ansehnlich herausgespielt, aber der letzte entscheidende Pass blieb aus. Nach weiteren zwanzig Minuten, in denen keine Tore fielen, blieb es beim leistungsgerechten 2:2 Unentschieden.

 

Fabio Pfohl für die Grizzlys: “Wir brauchen wieder mehr Schüsse auf das Tor und müssen konsequenter in die Zweikämpfe gehen. So wie zu Beginn des Spiels. Wir haben 21 Leute im Aufgebot, die das im letzten Drittel wieder richten können.”

 

Das letzte Drittel war geprägt von Taktik und einer längeren Unterbrechung. Eine Scheibe an der Bande musste nach einem Bruch ausgetauscht werden. Natürlich war das schlecht für den Spielfluss. Vor allem die Tigers hatten den aus dem zweiten Drittel nicht mehr mitnehmen können. Die Hausherren agierten spielfreudiger und kamen öfter vor das Tor von Miska.

 

Nach der erneuten zwei Tore Führung gelang es zwar den Gästen zu verkürzen, aber am Ende fehlte der Lucky Punch für die Niederbayern. So verliert man gegen einen direkten Kontrahenten um Platz vier und es bleibt weiterhin spannend in der Tabelle. 

 

Philipp Mass (Grizzlys): “Es war ein knappes Spiel, in dem wir unsere Chancen eiskalt ausgenutzt haben. Wir hatten einen guten Start, mussten dann aber die Gegentore hinnehmen und haben den Druck der Tigers überstanden. Gut, dass wir im letzten Drittel die Entscheidung selbst herbeiführen konnten.”

 

Parker Tuomie (Tigers): “Ich glaube, es lag heute auch am schlechten Start. Wir hatten es dann lange gut gemacht und wissen auch, dass wir Spiele drehen können. Wolfsburg war heute sehr stark und am Ende lag es an kleinen individuellen Fehlern, die entscheidend waren.” 

 

Grizzlys Wolfsburg - Straubing Tigers: 4:3 (2:2 | 0:0 | 2:1)

                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |03.| Morley - Penalty

2:0 |04.| Mingoia (Krupp, Jeffrey)
2:1 |07.| St.Denis (Kohl)
2:2 |08.| Connolly
3:2 |44.| Morley (Archibald, Mass)
4:2 |53.| Mass (Jeffrey, Mingoia)

4:3 |55.| Zengerle (St.Denis)


Strafen: Wolfsburg 8 - Straubing 8

 

Zuschauer: 2.424

 



 

 

 

 


 

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Schwenninger Wild Wings mit wichtigem Sieg in Augsburg

 

PENNY-DEL (Schwenningen / BM) Nachdem die Schwenninger Wild Wings unter der Woche in Köln erfolgreich waren, folgte in Augsburg ein weiteres und vor allem wichtiges Spiel. Richtungsweisend galt die Partie für beide Teams. Während man sich in der Fuggerstadt an den letzten Strohhalm in Richtung Nichtabstieg klammern wollte, schielten die Neckarstädter auf die Pre-Playoff-Ränge. Nach einem starken ersten Drittel führten die Wild Wings mit zwei Toren, ehe im Mittelabschnitt jedem Team ein Treffer gelingen sollte. Die Panther bissen sich in die Partie und kamen im Schlussabschnitt erneut zum direkten Anschluss. Es folgte ein packendes Eishockeyspiel mit Emotionen und Kampfgeist, welches Schwenningen am Ende für sich entscheiden konnte.

 

 

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Foto: eishockey-online.com / Dunja Dietrich

 


 

Schwenningen kam gut in die Partie und setzte die Panther von Beginn an unter Druck. War man zuletzt in Spielen gegen direkte Konkurrenten nicht immer hellwach, machte das Team von Harold Kreis einen spritzigen Eindruck. Im ersten Powerplay der Partie spielten es die Gäste dann auch ganz stark aus. Ville Lajunen legte auf Tylor Spink, der zu seinem Bruder weiterleitete, welcher per Direktabnahme die Führung erzielte.

 

Keine drei Minuten später waren es wieder die Spinks, die sich durchs Pantherdrittel kombinierten. Will Weber brachte den Puck schließlich vor das Tor, wo Phil Hungerecker entscheidend abfälschen konnte. „Wir wollen euch kämpfen sehen“ skandierte das Heimpublikum, als die Teams in die erste Pause gingen.

 

Augsburg schien sich diese Rufe zu Herzen genommen zu haben. Im Mittelabschnitt wirkte das Team aus der Fuggerstadt präsenter und legte eine andere Körpersprache an den Tag. Nach einem Aufbaufehler der Wild Wings kombinierten sich die Gastgeber plötzlich vor das Schwenninger Tor. Am Ende stand Ryan Kuffner frei am langen Pfosten und netzte zum Anschluss ein.

 

Lange drohte die Partie zu kippen, ehe Alexander Karachun den alten Abstand wiederherstellte. 101 Sekunden vor der Pause wurde der Schwenninger Angreifer sträflich alleine gelassen und stand frei vor Dennis Endras.

 

Im Schlussabschnitt nahm die Partie nochmals an Härte zu. Nach einem Handgemenge nutzen die Panther die Unterbrechung zu ihren Gunsten. Im Nachschuss brachte Terry Broadhurst den Puck über die Linie.

 

Es entwickelte sich ein Spiel mit offenen Visier, wo beide Teams ihr Heil in der Offensive suchten. Torabschlüsse und Checks folgten nun im Minutentakt. Die Panther hatten den Kampf spätestens jetzt angenommen.

 

Was folgten waren packende Schlussminuten. Knapp 120 Sekunden vor dem Ende zogen die Panther ihren Goalie. Vor dem Tor von Joacim Eriksson brannte es nun lichterloh. Da Boaz Bassen die Scheibe mit dem Handschuh festhielt bekamen die Gastgeber einen Penalty zugesprochen. Ryan Kuffner zeigte beim Schuss allerdings Nerven und verzog neben das Tor.

 

Eine Minute vor dem Ende kassierte Joacim Eriksson eine Strafzeit wegen Beinstellens. Zwar versuchten es die Panther nochmal und sorgten für Gefahr - Schwenningen brachte die Führung aber über die Ziellinie.

 

Nach einem harten und aufopferungsvollen Kampf steht für die Panther erneut kein Sieg auf der Anzeigetafel. Am Ende verlangten die Augsburger den Gästen alles ab, blieben aber unbelohnt. Die Wild Wings schieben sich durch die drei Zähler wieder auf einen Pre-Playoffplatz und erwarten nun am Sonntag die Löwen aus Frankfurt zum nächsten 6-Punkte-Spiel.

 

Spiel vom 20.01.2023: Augsburg Panther – Schwenninger Wild Wings

 

Tore:
0:1 |05.|Tys. Spink (Tyl. Spink / Lajunen)
0:2 |08.|Hungerecker (Weber / Tyl. Spink)
1:2 |26.|Kuffner (Warsofsky / Broadhurst)
1:3 |39.|Karachun (Huss)
2:3 |43.|Broadhurst (Kuffner / Sacher)

 

 

Zuschauer: 5773

 

 


 

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