Nürnberg gewinnt spannendes Derby in München

 

PENNY-DEL (München/CD) Die Nürnberg Ice Tigers konnten ein spannendes Derby zwischen den Oberbayern und Mittelfranken vor 3.892 Zuschauer am Oberwiesenfeld in München für sich entscheiden.

 

 

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(Foto: Citypress) 

 


  

München dominiert erstes Drittel 

Mit einem Schussverhältnis von 29:11 endete das erste Drittel mit klaren Vorteilen für die Red Bulls München, die durch einen Alleingang von Justin Schütz (03.) in Führung gingen. Danach stand Niklas Treutle praktisch unter Dauerbeschuss, und machte seiner Fangquote von 90,5% alle Ehren und so stand es nach zwanzig Minuten nur 1:0 für München. Sein Gegenüber Daniel Allavena hatte dagegen nur wenig zu tun. So wird das dritte Derby in dieser Saison sicherlich nicht weitergehen. 

 

Derby wird ausgeglichener

 

Das Derby wurde im Mittelabschnitt dann wesentlich besser, denn die Gäste kamen immer öfter gefährlich vor den Münchner Kasten und so fiel verdient durch Bodnarchuk (26.) der Ausgleich. Es ging phasenweise schwungvoll hin und her und der Münchner Goalie Allavena, der heute sein erstes Saisonspiel absolvierte, konnte sich einige Male auszeichnen. 

 

Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels gab es die dritte Überzahlmöglichkeit für die Hausherren, die diese durch eine schnelle Kombination und einem platzierten Schuss von Zach Redmond zur erneuten Führung nutzten. Mit diesem knappen 2:1 ging es dann in die Pause. 

 

Spannung bis zum Schluß

 

Nach dem Wiederanpfiff gab es einige gute Chancen auf beiden Seiten und die Gäste aus Nürnberg arbeiteten durch Ihren Top-Scorer Daniel Schmölz (49.) die Scheibe zum erneuten Remis über die Torlinie. Es blieb weiterhin spannend und diesmal nutzten die Gäste eine Überzahlmöglichkeit durch Dane Fox kurz vor dem Ende zum 2:3.

 

München nahm zwar noch den Torhüter vom Eis, doch es war erneut Fox, der mit dem Emptynet und seinem zweiten Treffer den 2:4 Sieg markierte. Die Red Bulls werden mit den vielen liegengelassenen Chancen aus dem ersten Drittel hadern. 

 

Dienstag, 24.01.2023 

EHC Red Bull München - Nürnberg Ice Tigers 2:4 (1:0|1:1|0:3)

Tore:
1:0|03.|Justin Schütz (Redmond)
1:1|26.|Andrew Bodnarchuk
2:1|37.|Zach Redmond (Eder, Smith) PP
2:2|49.|Daniel Schmölz

2:3|58.|Dane Fox (Sheehy) PP
2:4|60.|Dane Fox Emptynet

Zuschauer:
3.892

  


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

European Youth Olympic Festival 2023 - Deutschland steht im Halbfinale und hat Chance auf Medaille

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Die Jungs der deutschen Nachwuchs Eishockey Nationalmannschaft konnten das zweite Spiel auch sensationell gegen die Slowakei gewinnen und stehen im morgigen Halbinale des European Youth Olympic Festival 2023 und haben damit die Chance auf eine Medaille.

 

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(Foto: EYOF) 

 


Mit einem 7:5 Sieg konnte sich die U17 Nationalmannschaft (Jahrgänge 2006-2007) gegen die Slowakei erfolgreich durchsetzen und damit als Gruppenerster die Vorrunde erfolgreich beenden und steht morgen im Halbfinale gegen Lettland (15:30 Uhr) und hat damit die Chance auf eine Medaille. Bereits nach nur 9 Sekunden gingen die Slowaken in Führung und konnten in der Anfangsphase danach auf 0:2 erhöhen. Deutschland war wie schon im ersten Spiel gegen Finnland immer dran und konnte stets den Anschluss erzielen. 

Im zweiten Drittel drehte dann Deutschland die Partie und bog auf die Siegerstrasse ein. Mit einem Doppelschlag in nur 22 Sekunden gingen die DEB-Jungs zum ersten Mal mit 4:3 in Führung. Danach ging es hin und her und die Slowakei konnte bis zur letzten Minute noch zwei Mal verkürzen, ehe Maxi Oswald zum 7:5 Endstand ins leere Tor traf. 

 

Der Jubel kannte danach keine Grenzen, die DEB-Jungs lagen sich in den Armen und haben morgen (15:30 Uhr) gegen Lettland die große Chance den Weg auf eine der drei Medaillen einzuschlagen. Auf jeden Fall gibt es für Deutschland noch zwei weitere Spiele, es werden Erinnerungen an PyeongChang 2008 wahr, als Deutschland sensationell die Silbermedaille gewann.

 

Dienstag, 24.01.2023,

Deutschland - Slowakei 7:5 (1:3|3:1|3:1)

Tore:

0:1|01.|Tomik
0:2|05.|Hurtaj
1:2|07.|Spaeth (Willhoeft, Herzog)
1:3|20.|Tomik PP
2:3|23.|Herzog (Schams, Ficenec)
3:3|30.|Griva G. (Bleicher, Griva R.)
4:3|31.|Schwarz (Bleicher, Merkl) PP
4:4|36.|Kalis
5:4|50.|Seidl (Schwarz, Kerbel)
6:4|54.|Seidl (Merkl, Bleicher)
6:5|57.|Licko
7:5|60.|Oswald (Sager, Seidl)

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

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European Youth Olympic Festival 2023 - Deutsches Eishockey Frauen-Team chancenlos gegen Tschechien

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Die deutsche Nachwuchs Eishockey Nationalmannschaft der Frauen hat bei dem European Youth Olympic Festival 2023 das zweite Spiel gegen Tschechien leider klar verloren. 

 

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(Foto: Bernd Stefan) 

 


Die DEB-Auswahl war gegen Tschechien chancenlos und musste eine 9:1 Niederlage hinnehmen. Nach der Mitte der Partie gab es einen Torhüterwechsel bei Deutschland für Hannah Loist stand Lili Gania zwischen den Pfosten und musste auch vier Mal hinter sich greifen. Den einzigen Treffer erzielte erneut Hanna Weichenhain (32.) zum zwischenzeitlichen 5:1. 

 

Morgen geht es für das Team von Franzi Busch, Jenny Harss und Ronja Jenike zum Abschluss des European Youth Olympic Festival 2023 um 16:00 Uhr gegen Schweden.

 

Dienstag, 24.01.2023,

Tschechien - Deutschland 9:1 (2:0|3:1|4:0)

Torschützen folgen noch...

 

Um 15:30 Uhr geht es mit den Jungs weiter gegen die Slowakei. Das Spiel kann im Livestream unter https://eoctv.org/live/ verfolgt werden.

 

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

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European Youth Olympic Festival 2023 - Deutsches Eishockey Frauen-Team gegen Italien nicht erfolgreich

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Die deutsche Nachwuchs Eishockey Nationalmannschaft der Frauen hat bei dem European Youth Olympic Festival 2023 das Auftaktspiel gegen Italien verloren. 

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(Foto: Bernd Stefan)

 

 


Das Team von den Ex-Nationalspielerinnen Franziska Busch, Jenny Harss und Ronja Jenike musste dem Gastgeber aus Italien über das gesamte Spiel hinterherlaufen und schaffte es nicht wie die Jungs gestern die Rückstände aufzuholen und zum Schluss zu punkten. Am Ende stand es dann 3:5 für die Italienerinnen, wobei Deutschland kurz vor dem Ende noch auf 3:4 verkürzte, doch es reichte nicht mehr. Als Doppeltorschützin glänzte Hanna Weichenhain.

 

Morgen geht es bereits um 12:00 Uhr für das junge DEB Team gegen Tschechien weiter, die gegen Schweden mit einem 2:3 Sieg nach Penaltyschiessen aufhorchen ließen.

 

Montag, 23.01.2023

Deutschland - Italien 3:5 (1:2|1:2|1:1)

Tore:
0:1|04.|Giuliani
1:1|09.|Weichenhain (Wintgen)
1:2|12.|Fantin
1:3|21.|Todesco

2:3|29.|Weichenhain (Thume)

2:4|33.|Gay

3:4|59.|Thume (Winbtgen, Georgi)
3:5|60.|Heidenberger

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica (Weserstars Bremen).

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 


 



1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

 

 

 

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Kölner Haie mit Kantersieg über die Bietigheim Steelers

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Nach zwei Niederlagen konnten die Kölner Haie drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoff Plätze gewinnen. Mit 8:1 wurde die Bietigheim Steelers bezwungen. Sieben verschiedene Torschützen erzielten die Treffer gegen eine überforderte Bietigheimer Mannschaft.

 

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Foto: Ingo Winkelmann (Köln)

 

 


Wieder einmal starteten die Kölner Haie furios in das Spiel. Es dauerte 36 Sekunden bis der Puck das erste Mal im Netz der Bietigheim Steelers zappelte. Andreas Thuresson verwandelte seinen eigenen Rebound am überraschtem Torhüter der Steelers vorbei. Der Druck blieb hoch und  bereits in der 5. Minute konnte sich Mark Olver in die Torschützenliste eintragen. Er verwandelte einen Pass von Jason Bast in den Slot. Das Spiel blieb weiter einseitig und nach neun Minuten konnte Maxi Kammerer im ersten Powerplay eine Hereingabe von Louis-Marc Aubry in den Slot eiskalt verwandeln. Das Spiel ging auch weiter nur in eine Richtung. Zaghafte Angriffe der Steelers hatte die Haie Abwehr sicher im Griff. Im ersten Drittel fielen keine weiteren Tore und so endete das Dittel mit einer klaren 3:0 Führung für die Kölner Haie.

 

Etwas schläfrig kamen die Haie aus der Drittelpause kamen die Haie aus der Drittelpause. Es begann die beste Phase der Bietigheim Steelers und in der 24. Minute erzielte Teemo Lapaus den du diesem Zeitpunkt nicht unverdienten Anschlusstreffer. Anschließend plätscherte das Spiel vor sich hin. Kaum nenneswerte Torszenen auf beiden Seiten. Erst nach dem Powerbreak erhöhten die Haie wieder etwas das Tempo und kamen in der 36. Minute zum 4:1 durch David McIntyre, der eine schöne Kombination mit Jason Bast abschloss. Eine Minute später ein Zaubertor von Nicholas Baptiste zum 5:1 und in der 39. Minute erzielte Jason Bast das 6:1 mit einem Rebound eines Schusses von Stanislav Dietz. Mit 6:1 ging es ins Schlussdrittel. 5 starke Minuten haben den Haien gereicht, um Bietigheim in die Schranken zu weisen.

 

Die Kölner Haie kamen ins letzte Drittel mit Schwung aus der Kabine. Die Steelers wurden ständig unter Druck gesetzt und sahen sich einer torhungrigen Kölner Mannschaft gegenüber. Chance über Chance, manchmal auch verspielt vergeben, erspielten sich die Haie. Es dauerte bis zur 52. Minute bis Mark Olver zum zweiten Mal an diesem Abend zum 7:1 traf. Bereits drei Minuten später durfte auch Brady Austin dran. Er nutzte seine Chance und netzte die Scheibe zum 8:1 ein. Weitere Tore fielen in diesem Drittel nicht mehr. Die Haie gewannen haushoch gegen eine überforderte Mannschaft aus Bietigheim und behielten die drei Punkte in der Lanxess Arena.

 

Die Haie empfangen im nächsten Spiel die Iserlohn Roosters am Dienstag in der Lanxess Arena, die Bietigheim Steelers treten bei den Schwenninger Wild Wings an.

 

Stimmen zum Spiel: Mark Olver (Köln) " ich freue mich über den Sieg und darüber, dass wir ein paar Tore erzielen konnten. Zu Beginn des zweiten Drittels war es etwas fade von unserer Seite, da haben wir etwas das Tempo rausgenommen. Wir konnten uns aber mit Ende des Drittels wieder steigern, waren effizient und haben dann bis zum Ende gut gespielt. Nach den beiden Niederlagen zuletzt zurückzukommen und sie vergessen machen, das ist gut für unser Selbstverständnis - jetzt gucken wir nach vorne. Ich gucke nicht zu sehr auf die Tabelle, wir müssen einfach jedes Spiel gut spielen."

 

Kölner Haie - Bietigheim Steelers 8:1 (3:0|3:1|2:0)

 

Tore:

 

1:0 01. Thuresson (Aubry) EQ

2:0 05. Olver (Bast|Austin) EQ

3:0 09. Kammerer (Aubry|Thuresson) PP1

3:1 24. Lepaus ( Maione) EQ

4:1 36. McUntyre (Bast|Austin) EQ

5:1 37. Baptiste (Matsumoto|Ferraro) EQ

6:1 39. Bast (Dietz|Aubry) EQ

7:1 52. Olver (McIntyre|Bast) EQ

8:1 55. Austin (Olver|Glötzl) EQ

 

Strafen : Köln 2|Bietigheim 4

Zuschauer: 11.647

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Straubing Tigers müssen sich mit zwei Punkten gegen die DEG zufrieden geben

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Am Pulverturm sah man selten so ein chancenarmes Spiel. Daher war es nicht verwunderlich, dass die ersten Tore in Unterzahl zustande kamen. Die Tigers waren dem Sieg dann etwas näher, aber dieses mal konnten sie die drei Punkte nicht ins Ziel bringen. In der Verlängerung bekam dann JC Lipon die Rolle des Entscheiders zugeteilt und da machte er es besser als noch bei seinem Penalty im zweiten Abschnitt. 

 

(Foto: Citypress) Taylor Leier bereitete das 2:1 vor

 


 

Spielverlauf:

Düsseldorf hatte mehr Spielanteile, war länger an der Scheibe und ließ erst einmal die Hausherren laufen. Doch dieser Vorteil hatte auch seine Tücken, denn die Tigers lauerten auf die Fehler im Spielaufbau. Genau so einer kam dann bei eigener Überzahl der DEG zustande. St.Denis blieb eiskalt, nutzte die Möglichkeit und Straubing ging mit einer Führung in die Pause.

 

Travis St.Denis für die Tigers: “Ich hatte auf diesen Pass schon etwas spekuliert und dann eben gleich getroffen. Das mit den Special Teams hat noch nicht so gut geklappt, daher sollten wir unsere Stärken bei fünf gegen fünf besser ausspielen.”

 

Ein bis dato chancenarmes Spiel fand seinen Höhepunkt in den letzten fünf Minuten des zweiten Abschnitts. In Unterzahl kamen die Gäste zum Ausgleich. Danach wollten aber die Tigers wieder vorlegen. Lipon wurde ein Penalty zugesprochen, den er aber nicht verwandeln konnte und noch eine weitere große Möglichkeit vergaben, die Tigers.

 

Tobi Eder für die DEG: “Ich muss ehrlich sagen, dass wir einen ziemlichen Mist zusammenspielen. Hintenraus sind wir viel zu langsam und machen insgesamt viel zu wenig. Wir brauchen jetzt einmal gute 20 Minuten und dann können wir dieses Spiel gewinnen.”

 

Wie der suchte man die spektakulären Torszenen vergebens. Deshalb waren es auch zwei Distanzschüsse, die ins Ziel fanden. Brandt zu Beginn des Drittels und Svensson gegen Ende des Spiels. Ihre Treffer brachten beide Teams in die Verlängerung. Hier war es genau der eine Fehler von Düsseldorf, den JC Lipon zum Siegtreffer nutzen konnte. Somit konnten die Tigers alle vier Duelle gegen die DEG in dieser Saison für sich entscheiden. 

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Victor Svensson (DEG): “Ich muss zugeben, dass es kein guter Pass von mir war und dann haben die Tigers den Fehler eben ausgenutzt. Wir konnten heute gegen eine starke Heimmannschaft einen Punkt holen, haben aber dennoch kein gutes Spiel gemacht. Wir finden momentan nicht so oft einen Weg, um solche Spiele für uns zu entscheiden.” 

 

JC Lipon für die Tigers: “Ich hatte einen guten Speed zum Tor und konnte es in der Verlängerung besser machen, als bei meinem Penalty im zweiten Drittel. Es ist meine erste Saison in Deutschland, aber es ist schon toll hier zu Hause mit unseren Fans im Rücken die Spiele zu gewinnen. Ich hoffe wir haben noch viele Heimspiele in dieser Saison.”



 

 

(Foto: Citypress) Tobi Eder erzielte den zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich 

 

 

Torfolge:

1:0 (10.) - In eigener Überzahl leistete sich Kousa einen katastrophalen Fehler im Aufbau. Travis St.Denis spekulierte richtig, fing den Pass ab und blieb vor Haukeland eiskalt. 1:1 (37.) - Tobi Eder sah den Platz auf der rechten Seite, machte sich in eigener Unterzahl auf den Weg und schlenzte einfach mal Richtung Tor.

 

2:1 (42.) - Die Tigers gingen mit einem Powerplay ins letzte Drittel und Marcel Brandt packte mal wieder seinen Laser aus und war damit von der blauen Linie erfolgreich.

 

2:2 (57.) - Verteidiger Victor Svensson wurde an der blauen Linie gut freigespielt und wie schon zuvor bei Brandt, fand der Puck sein Ziel. 3:2 (63.) - Düsseldorf war im Vorwärtsgang, aber ein ungenaues Zuspiel bescherte den Tigers den Siegtreffer von JC Lipon

 

 

Straubing Tigers - Düsseldorfer EG: 0:0 (1:0 | 0:1 | 1:1 | 1:0)
                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |10.| St.Denis - PK 1 

1:1 |37.| Eder - PK 1 

2:1 |42.| Brandt (Zengerle, Leier) - PP 1
2:2 |57.| Svensson (Järvinen, Eder)
3:2 |65.| Lipon

Strafen: Straubing 6 - Düsseldorf 6 

 

Schiedsrichter: Hunnius / Schrader / Hofer / Merk

 

Zuschauer: 4.393

 

 

 


 

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European Youth Olympic Festival 2023 in Italien eröffnet - Deutschland startet sensationell gegen Finnland

 

 

Friuli Venezia Giulia 2023 (Italien/CD) Bei dem European Youth Olympic Festival 2023 in Italien ist die deutsche Nachwuchs Eishockey-Nationalmannschaft der Jungs sensationell gegen Finnland gestartet.

 

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(Foto: EYOF Livestream)

 


Nach der regulären Spielzeit stand es 4:4 unentschieden, nachdem die junge DEB-Auswahl (Jahrgänge 2006-2007) vier Mal einen Rückstand wett gemacht hatte und mit einem Schussverhältnis von 18:31 klar unterlegen war. Im Schlussdrittel holte Deutschland sogar einen doppelten Rückstand auf und in der anschliessenden Verlängerung konnte man noch eine Unterzahl von knapp 60 Sekunden schadlos überstehen und dann sensationell den 5:4 Siegtreffer durch den Red Bull Salzburg Akteur Elias Pul erzielen.

 

Die weiteren Tore für das Team von Trainer Paul Kipp erzielten David Lewandowski, Manuel Schams, Dustin Willhoeft und Simon Seidl. Im deutschen Tor stand Linus Viellard (Berlin).

 

Das Team Deutschland trifft am Dienstag 24.01.2023 (15:30 Uhr) auf die Slowakei, bevor es dann danach bereits um ein mögliches Halbfinale weiter geht. Nach diesem Auftaktsieg hat Deutschland gute Karten und morgen kann man sich dann am spielfreien Tag die Partie Slowakei gegen Finnland anschauen. 

 

Sonntag, 22. Januar 2023
Finnland - Deutschland 4:5 n.V. (2:1|0:1|2:2|0:1)

Tore:

1:0|06.|Hirschovits 
1:1|15.|Lewandowski (Griva R., Griva G.)
2:1|19.|Karvinen 
2:2|37.|Schams (Lewandowski, Griva G) PP 
3:2|42.|Butkovskiy
4:2|49.|Pepinen 
4:3|54.|Willhoeft (Spaeth)
4:4|58.|Seidl (Schwarz)
4:5|64.|Pul (Griva G.)

 

Auf das Frauenteam (Jahrgänge 2007-2008) um das Coach-Duo der Ex-Nationalspielerinnen Franziska Busch, Jennifer Harss und Ronja Jenike warten Italien (23.01.2023 12:00 Uhr), Tschechien (24.01.2023 12:00 Uhr) und Schweden (25.01.2023 16:00 Uhr) als Gegner. Die Begegnungen können im Livestream unter https://eoctv.org/live/ verfolgt werden.

 


Team DEUTSCHLAND - Eishockey (40 Athlet-/innen – 20 Frauen / 20 Männer): 

 

Frauenteam:

 

14 Felicitas Bergmann (ES Weißwasser), 11 Liv Betten (Stuttgarter EC), 3 Sarah Victoria Bouceka (Stuttgarter EC), 23 Viktoria Marie del Toso (TEV Miesbach), 30 Lilli Anna Gania (EC Bad Tölz), 18 Lara Georgi (EHC Bayreuth), 4 Scarlett Greb (EJ Kassel), 31 Hannah Sofie Loist (Young Grizzlys Wolfsburg), 7 Sandra Monika Rosina Mayr (TSV Peißenberg), 6 Siena Müller Maldonado (Stuttgarter EC), 2 Julie Katharina Elisabeth Ortner (TSV Erding), 16 Friederike Pfalz (EHC Troisdorf), 20 Magdalena Seidel (SC Bietigheim-Bissingen), 12 Anabel Seyrer (HC Landsberg), 26 Antonia Thume (Kölner EC), 13 Hanna Weichenhain (EV Lindau), 17 Zoe Leah Wintgen (Düsseldorfer EG), 5 Theresa Ida Zielinski (EHC Bad Aibling), 10 Nele Marie Zimmermann (EHC Troisdorf), 8 Busch Annica.

 

Männerteam:

 

20 Jacob Ficenec (Jungadler Mannheim), 28 Gustavs Griva (Jungadler Mannheim), 27 Rihards Griva (Jungadler Mannheim), 8 Noah Hahn , 5 Max Herzog (Jungadler Mannheim), 10 Max Bleicher, 15 David Lewandowski (Düsseldorfer EG), 19 Maximilian Paul Merkl (EHC 80 Nürnberg), 22 Maximilian Hans Oswald (EV Landshut), 23 Elias Pul (Red Bull Salzburg), 11 Clemens Gabriel Sager (Eisbären Juniors Berlin), 6 Manuel Christoph Schams (Jungadler Mannheim), 24 Tobias Schwarz (EV Landshut), 21 Simon Maximilian Seidl (EV Landshut), 12 Finn Alexander Konrad Serikow (EV Landshut), 17 Mateu Alexander Späth Mariscal (EC Bad Tölz), 30 Lukas Konrad Stuhrmann (Kölner EC), 31 Linus Vieillard (Eisbären Juniors Berlin), 7 Dustin Willhöft (Rögle BK), 13 Felix Kerbel.

 

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1200px Champions Hockey League logo.svgVom 21. bis 28. Januar 2023 findet in Friuli Venezia Giulia (Italien) die 16. Ausgabe des Winter European Youth Olympic Festivals (EYOF) statt. Es nehmen 47 Nationen teil und dabei sind auch 40 deutsche Mädels & Jungs, welche die Sportart Eishockey vertreten. 

 

Das Europäische Olympische Jugendfestival findet bereits seit 1991 statt. Die Winterausgabe ist seit 1993 fester Bestandteil des Programms. Im Zweijahresrhythmus werden die Sommer- und Winterausgabe der Spiele jeweils im selben Jahr ausgetragen. Bis 2001 trug das Festival noch den Namen „Europäische Olympische Jugendtage“ (EYOD). Deutschland war bisher noch nie Ausrichter des Sommer- oder Winterfestivals. 

 

Ziel der Veranstaltung ist es, die besten europäischen Nachwuchsathlet*innen an die Olympische Bewegung und die Anforderungen des internationalen Spitzensports heranzuführen. Die Teilnahme am EYOF soll bei den Jugendlichen auch den Traum wecken, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Zugleich soll die Veranstaltung die Einheit der Europäischen Nationen vor dem Hintergrund differenzierter und vielfältiger Kulturen symbolisieren.

 


 

 

 

Siebter Derbysieg in Serie für Red Bull München gegen ERC Ingolstadt

 

PENNY-DEL (München/RB) In der Olympia Eishalle traf der EHC Red Bull München als Tabellenführer auf den direkten Verfolger und bayerischen Kontrahenten ERC Ingolstadt. Für die Ingolstädter ging es auswärts um wichtige Punkte, wollte das Team von Mark French den zweiten Platz nicht den Adler Mannheim überlassen. Deshalb war für Ingolstadt ein gutes Startdrittel auch aufgrund der vielen Verletzten unausweichlich.

 

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(Fotoquelle: City-Press GmbH)

 


 

Rasantes und ausgeglichenes Startdrittel

 

Das erste Tor fiel nach exakt 19 Sekunden und nach dem ersten Angriff der Red Bulls. Yasin Ehliz liess die Ingolstädter Verteidiger ausspielen, passte in den Slot, wo Benjamin Smith den Puck direkt ins Tor lenkte. Daraufhin ging es Hin und Her, München hatte dabei die besseren Chancen. Mirko Höfflin für Ingolstadt scheiterte mit der bisher besten Möglichkeit für die Gäste. In der elften Minute sorgte Wojciech Stachowiak für den Ausgleich nach einem perfekt herausgespielten 3 gegen 2-Konter. Für den glänzenden Pass sorgte Mathew Bodie.

 

Die Ingolstädter waren nun definitiv auf Augenhöhe mit Tabellenführer München. Zwei Topchancen erspielten sich die Münchner in der 18. Minute, doch Michael Garteig parierte beide souverän. Die Schlussminute gehörte wiederum den Ingolstädtern, doch Enrico Henriquez kam nicht an Mathias Niederberger vorbei. Fünf Sekunden vor der Pause kassierten die Gäste die erste Strafe und mussten sich im Mittelabschnitt zuerst in Unterzahl beweisen.

 

Red Bulls nutzen Strafe aus und doppeln nach

 

Somit startete Red Bull München mit einem Mann mehr ins Mitteldrittel. Benjamin Street traf im Powerplay in der 22. Minute nach einem schönen Solo zum 2:1. Wieder war es ein schnelles Tor der Münchner. Wie im ersten Abschnitt gestaltete sich das Spiel offen. Kurz vor Spielhälfte setzte sich München in der gegnerischen Zone fest. Sten Fischer, der heute zum zweiten Mal in der DEL zum Einsatz kam, schoss am Tor vorbei, doch der Rückprall der Bande wurde zur Vorlage für Andreas Eder, der sich das 3:1 nicht nehmen liess.

 

Die Spielintensität flachte in der Zwischenzeit etwas ab, ehe Austin Ortega für München und Frederik Storm für Ingolstadt zu Topchancen kamen. Ingolstadt durfte dank einer Strafe gegen Niederberger - weil er das Tor aus der Verankerung schob - zum ersten Powerplay ran, konnte sich aber dank starkem Penalty Killing der Hausherren nicht festsetzen. Mit dem 2-Tore-Vorsprung ging es ins letzte Drittel.

 

Philipp Kraus erzielt den Anschlusstreffer / München bringt knappe Führung über die Zeit

 

Zu Beginn des letzten Drittels waren es die Ingolstädter, die beinahe den Anschlusstreffer erzielten. Zuerst kam Stefan Matteau fast an den Rebound und im nächsten Angriff lancierte Mathew Bodie seinen Teamkollegen Philipp Krauss, der im Alleingang gegen Niederberger aber das Nachsehen hatte. Ingolstadt wurde aber deutlich stärker und so erwischte der Kapitän Fabio Wagner Niederberger in der 47. Spielminute aus der Mitte heraus mit einem hart platzierten Schuss zum 3:2 Anschlusstreffer.

 

Leon Hüttl stoppte kurz darauf den Lauf seiner Mannschaft mit einer Spielverzögerung. Der ERC Ingolstadt überzeugte aber mit einem starken Penalty Killing und guten Zweikämpfen, so dass München kaum gefährliche Chancen kreieren konnte. Marko Friedrich nahm etwas später die nächste Strafe in Kauf. Michael Garteig stoppte den Schuss von Christopher DeSousa, der den Puck nicht optimal traf. Auch diese Unterzahl überstanden die Ingolstädter problemlos.

 

In der Schlussphase wurde es nochmals hitzig, Ingolstadt versuchte sich weiterhin offensiv, konnte den Ausgleich aber nicht mehr erzielen. Damit gewann der EHC Red Bull München das siebte Derby gegen den ERC Ingolstadt in Serie und das 15. Heimspiel in dieser Saison.

 

Stimme zum Spiel:

 

Es war ein unterhaltsames Topspiel zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten. Das sagte auch Ingolstadt-Stürmer Mirko Höfflin nach der Partie: "Es war auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Nach der 1:0-Führung von München haben wir schwierig angefangen, uns aber gut zurückgekämpft. Wir haben gekämpft und bis zum Schluss alles gegeben. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber die Gegentore waren aus meiner Sicht etwas unglücklich".

 

Weil die Adler Mannheim auswärts gegen die Iserlohn Roosters mit einem 3:0-Sieg drei Punkte holte, rutscht der ERC Ingolstadt einen Tabellenrang nach unten. Zeit für eine Korrektur bietet sich nächsten Freitag in Wolfsburg.

 

 

EHC Red Bull München vs. ERC Ingolstadt 3:2 (1:1|2:0|0:1)

 

Tore:
01.|1:0|Benjamin Smith (Ehliz, Ortega)
11.|1:1|Wojciech Stachowiak (Bodie, Matteau)
22.|2:1|Benjamin Street (Eder, Blum) PP1
30.|3:1|Andreas Eder (Fischer, Kastner)
47.|3:2|Fabio Wagner (Storm, Edwards)

 

Zuschauer: 5'728 (ausverkauft)

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Beim „Schützenfestspieltag“ in Iserlohn: Mannheimer Adler schießen die Schützen ab

 

PENNY-DEL (Iserlohn/PR) Horrido! „Schützenfest“ lautete der Mottospieltag am Iserlohner Seilersee, doch im Gegensatz zur Veranstaltung im Sommer schoss der Vogel (hier: Adler) die Schützen ab. Die Iserlohn Roosters, gekleidet in Trikots im Design einer Schützenuniform, hatten vor allem aufgrund der individuellen Klasse der Quadratestädter im ersten Drittel am heutigen Nachmittag das Nachsehen.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


Bereits nach 53 Sekunden ließ Randulic die komplette Abwehr der Sauerländer stehen und schoss sein Solo zum 0:1. Iserlohn erholte sich zunächst schnell davon und hatte zwei Minuten später eine gute Ausgleichsgelegenheit durch Aldanov, dieser scheiterte doch mit seinem Schuss ins kurze Eck an Tiefensee. In einer Phase in der Iserlohn besser im Spiel war schlug Mannheim dann eiskalt zu (08.), Wolf vollendete auf Zuspiel von Urgestein Plachta. Als Loibl sehenswert ein weiteres Solo mit Schuss in den Winkel (11.) vergoldete deutete sich ein Debakel an, Gregg Poss nahm zunächst eine Auszeit. Gegen Ende des ersten Drittels erhielten die Sauerländer die Gelegenheit durch eine vierminütige Überzahl das Ergebnis wieder erträglicher zu gestalten, blieben aber in dieser Phase zu harmlos. Eine Minute vor dem Ende nahm dann Labrie noch in der Kühlbox Platz aber auch Mannheim konnte daraus keinen Profit schlagen und so ging es mit 0:3 in die erste Pause.

 

Das zweite Drittel startete mit der Reststrafzeit (eine Minute) gegen Iserlohn, welche aber schadlos überstanden wurde. Mannheim war weiterhin überlegen, Iserlohn jedoch mit einigen Kontermöglichkeiten, die ungenutzt blieben. Auf Seiten der Mannheimer hatte Lehtivuori die aussichtsreichste Chance um das Ergebnis weiter in die Höhe zu schrauben, scheiterte jedoch an Weitzmann, der heute anstelle von Jenike das Tor der Roosters hütete. Zwischen der 30. und 36. Minute machte Iserlohn viel Druck, brachte die Scheibe jedoch nicht in den gefährlichen, zentralen Bereich, Mannheim beschränkte sich in dieser Phase aufs Kontern, war damit jedoch stets gefährlich. Die Roosters spielten trotz des hohen Rückstands ein gutes Drittel gegen starke Mannheimer, konnten den Rückstand jedoch nicht reduzieren.

 

Das Schlussdrittel gestalteten die Mannheimer sehr souverän, die Roosters versuchten Druck aufzubauen, Mannheim ließ jedoch wenig zu und sorgte immer wieder mit Kontern für Entlastung.


Sieben bzw. fünf Minuten vor dem Ende hatten sowohl Poirie als auch Ziegler die Chance auf einen Treffer für die Roosters, scheiterten jedoch mit ihren Schüssen von Außen an Tiefensee. Bereits fünf Minuten vor dem Ende setzte Poss bereits alles auf eine Karte und nahm Weitzmann zugunsten eines weiteren Stürmers vom Eis. Aber auch der Ehrentreffer sollte den Sauerländer am Ende nicht mehr gelingen und es bleib beim 0:3, auch aufgrund Tiefensee im Tor der Adler, der ein starkes Spiel machte.

 

 

Spiel am 22.01.2023
Iserlohn Roosters - Adler Mannheim 0:3 (0:3| 0:0| 0:0)


Tore:
0:1 11. Randulic|EQ (Holzer|Tiefensee)
0:2 13. Wolf |EQ (Plachta)
0:3 29. Loibl|EQ (Donoavan|Holzer)

 

Zuschauende: 4.565 in der BalverZinn Arena

 

 

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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DEG bezwingt die Kölner Haie in einem packenden Eishockeyspiel

 

PENNY-DEL (Köln/UG) In einem packenden Eishockeyspiel bezwingt die Düsseldorfer EG die Kölner Haie im vierten Derby zum zweiten Mal. Die Special Teams entschieden das Spiel zugunsten der Düsseldorfer EG. Drei wichtige Punkte für die DEG im Kampf um die Playoffs.

 

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Foto: Ralf Schmitt (Düsseldorf)

 


Keine zehn Sekunden waren in diesem 239. Derby gespielt, da hatten die Hausherren bereits die Riesenchance zur Führung. Ex-Hai Philip Gogulla zwang Mirko Pantkowski im Tor der Haie zu einer Glanztat. Diese Szene war der Auftakt zu einem intensiven Match. Beride Teams orientierten sich immer sofort zum gegnerischen Tor. Es gab Chancen auf beiden Seiten.

 

Beinahe hätte Jon Matsumoto die Haie in Führung gebracht, doch er scheiterte in der 7. Minute denkbar knapp. Zum Ende des Drittels wurde es dann turbulent. Zunächste brachte Nick Baptiste die Haie in der 16. Minute nach einem Abpraller von DEG-Goalie Henrik Haukeland in Führung. Doch die Führung sollte nicht lange halten. Binnen drei Minuten drehten die Düsseldorfer das Duell. Beide Tore erzielte Tobias Eder, in der 17. im Powerplay und in der19. Minute. Mit 2:1 für die Düsseldorfer EG ging es in die erste Drittelpause. 

 

Die Haie kamen gut aus der Kabine und bestimmten die zweiten 20 Minuten. So konnten Maxi Kammerer (26.), Nick Baptiste (31.) und Stanislav Dietz (33.) die Scheibe nicht im Tor der DEG unterbringen. Die beste Chance vergab Jon Matsumoto, der nach feinem Zuspiel in einer 2 auf 1 Situation an Henrik Haukemann scheiterte, der die Aktion spektakulär entschärfte. Die Haie standen kompakt und ließen keine Tore der Düsseldorfer zu. Das zweite Drittel endete torlos und so blieb es beim 2:1 für die DEG.

 

Auch ins dritte Drittel kamen die Haie besser aus der Kabine. Der erste Treffer gelang jedoch den Hausherren, die wiederum eine Überzahl ausnutzen konnten. In der 46. Minute verwertete Alexander Ehl einen Rebound zur 3:1 Führung. Der zweite Powerplay Treffer der Düsseldorfer. Angetrieben von einem vollen Auswärtsblock und der Erinnerung an das letzte Spiel in Düsseldorf, in welchem man ebenfalls 1:3 zurücklag, warfen die Kölner alles nach vorne.

 

Nach dem Louis-Marc Aubry in der 54. nur den Pfosten traf, gelang den Haien in der 55. Minute bei doppelter Überzahl durch Nick Bailen der Anschlusstreffer. Der KEC drückte, versuchte alles, kam aber nicht mehr zu einem weiteren Torerfolg. Die DEG Behielt die wichtigen drei Punkte zuhause.

 

Für die DEG geht es am Sonntag zu den Straubing Tigers, während die Haie die Bietigheim Steelers empfangen.

 

Stimmen zum Spiel: Uwe Krupp (Köln) " Gratulation an die DEG. ich glaube, ich kann meiner Mannschaft nicht viel vorwerfen, außer, dass wir die eine oder andere Strafzeit vielleicht nicht sp hätten nehmen müssen. Es war ein sehr gutes Spiel beiuder Seiten, wir haben das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten. Mein Team hat viele Torchancen kreiert, viel Druck ausgeübt und gut im eigenen Drittel gestanden.

 

Auch die Torschussstatistik spricht für uns. Im 5 gegen 5 haben wir echt ein gutes Spiel gemacht und waren überlegen. Die Jungs haben super gekämpft, alles gegeben, die DEG hat zur richtigen Zeit die Tore gemacht.Es gibt viele Sachen, auf denen wir aufbauen können. Es war eine deutliche Steigerung zur Partie gegen Schwenningen. Das einzige was nicht gepasst hat, war das Ergebnis."

 

Düsseldorfer EG - Kölner Haie 3:2 (2:1|0:0|1:1)

 

Tore:

0:1 16. Baptiste (Matsumoto|Bailen) EQ

1:1 17. Eder (Gogulla|Kousa) PP1

2:1 19. Eder (Ehl|Ebner) EQ

3:1 46. Ehl (Svensson|Harper) PP1

3:2 55. Bailen (Kammerer|Thuresson) PP2

 

Strafen: Düsseldorf 10|Köln 12

Zuschauer:
13.102

  


 

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Wolfsburg Grizzlys rücken den Straubing Tigers auf den Pelz

 

PENNY-DEL (Wolfsburg/MA) Wolfsburg erwischte vor eigenem Publikum einen Traumstart der ziemlich schnell verpuffte, denn die Tigers kamen schnell ins Spiel zurück. Im zweiten Abschnitt gelang es den Mannen von Coach Tom Pokel sogar das Zepter in die Hand zu nehmen. Hier hätten die Gäste vorlegen müssen, dann wären wohl die Grizzlys nicht mehr so schnell auf die Siegerstraße zurück gekommen. Am Ende aber war es ein nicht unverdienter Sieg für die Hausherren, die ihre Chancen besser zu nutzen wussten. 

 

(Foto: Citypress) Nicht nur in dieser Szene war es ein ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften

 


 

 

Spielverlauf:

Was war das nur für ein Auftakt-Spektakel in der Eisarena zu Wolfsburg. Da war bei so manchem Fan noch nicht mal das erste Bier ausgetrunken, schon stand es 2:2 nach 7:21 gespielten Minuten. Morley traf bei seinem Penalty, nachdem er unfair am Schuss gehindert wurde und sein Compagnon Mingoia reagierte 67 Sekunden später am schnellsten im Slot.

 

Doch nach nur knapp vier Minuten war Schluss mit lustig. Coach Pökel nahm sofort einen Auszeit nach dem Rückstand und brachte die richtigen Worte an den Mann. St.Denis startete durch die Abwehr hindurch und hatte leichtes Spiel beim Anschlußtreffer. Nur 56 Sekunden später war es Connolly, der den Puck durch die Beine von Strahlmeier jagte.

 

Joshua Samanski für die Tigers: “Wir hätten von Anfang an härter spielen müssen. Unser Coach sagte, wir müssen den Kopf frei bekommen, im Forechecking sicherer werden und dann bekommen wir auch mehr Konter.”

 

Die Überlegenheit der Grizzlys wechselte im zweiten Abschnitt an die Tigers. Wolfsburg sah sich immer mehr in die eigene Zone zurückgedrängt und Strahlmeier musste ein ums andere mal retten. Die Powerplays auf beiden Seiten wurden ansehnlich herausgespielt, aber der letzte entscheidende Pass blieb aus. Nach weiteren zwanzig Minuten, in denen keine Tore fielen, blieb es beim leistungsgerechten 2:2 Unentschieden.

 

Fabio Pfohl für die Grizzlys: “Wir brauchen wieder mehr Schüsse auf das Tor und müssen konsequenter in die Zweikämpfe gehen. So wie zu Beginn des Spiels. Wir haben 21 Leute im Aufgebot, die das im letzten Drittel wieder richten können.”

 

Das letzte Drittel war geprägt von Taktik und einer längeren Unterbrechung. Eine Scheibe an der Bande musste nach einem Bruch ausgetauscht werden. Natürlich war das schlecht für den Spielfluss. Vor allem die Tigers hatten den aus dem zweiten Drittel nicht mehr mitnehmen können. Die Hausherren agierten spielfreudiger und kamen öfter vor das Tor von Miska.

 

Nach der erneuten zwei Tore Führung gelang es zwar den Gästen zu verkürzen, aber am Ende fehlte der Lucky Punch für die Niederbayern. So verliert man gegen einen direkten Kontrahenten um Platz vier und es bleibt weiterhin spannend in der Tabelle. 

 

Philipp Mass (Grizzlys): “Es war ein knappes Spiel, in dem wir unsere Chancen eiskalt ausgenutzt haben. Wir hatten einen guten Start, mussten dann aber die Gegentore hinnehmen und haben den Druck der Tigers überstanden. Gut, dass wir im letzten Drittel die Entscheidung selbst herbeiführen konnten.”

 

Parker Tuomie (Tigers): “Ich glaube, es lag heute auch am schlechten Start. Wir hatten es dann lange gut gemacht und wissen auch, dass wir Spiele drehen können. Wolfsburg war heute sehr stark und am Ende lag es an kleinen individuellen Fehlern, die entscheidend waren.” 

 

Grizzlys Wolfsburg - Straubing Tigers: 4:3 (2:2 | 0:0 | 2:1)

                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |03.| Morley - Penalty

2:0 |04.| Mingoia (Krupp, Jeffrey)
2:1 |07.| St.Denis (Kohl)
2:2 |08.| Connolly
3:2 |44.| Morley (Archibald, Mass)
4:2 |53.| Mass (Jeffrey, Mingoia)

4:3 |55.| Zengerle (St.Denis)


Strafen: Wolfsburg 8 - Straubing 8

 

Zuschauer: 2.424

 



 

 

 

 


 

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Schwenninger Wild Wings mit wichtigem Sieg in Augsburg

 

PENNY-DEL (Schwenningen / BM) Nachdem die Schwenninger Wild Wings unter der Woche in Köln erfolgreich waren, folgte in Augsburg ein weiteres und vor allem wichtiges Spiel. Richtungsweisend galt die Partie für beide Teams. Während man sich in der Fuggerstadt an den letzten Strohhalm in Richtung Nichtabstieg klammern wollte, schielten die Neckarstädter auf die Pre-Playoff-Ränge. Nach einem starken ersten Drittel führten die Wild Wings mit zwei Toren, ehe im Mittelabschnitt jedem Team ein Treffer gelingen sollte. Die Panther bissen sich in die Partie und kamen im Schlussabschnitt erneut zum direkten Anschluss. Es folgte ein packendes Eishockeyspiel mit Emotionen und Kampfgeist, welches Schwenningen am Ende für sich entscheiden konnte.

 

 

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Foto: eishockey-online.com / Dunja Dietrich

 


 

Schwenningen kam gut in die Partie und setzte die Panther von Beginn an unter Druck. War man zuletzt in Spielen gegen direkte Konkurrenten nicht immer hellwach, machte das Team von Harold Kreis einen spritzigen Eindruck. Im ersten Powerplay der Partie spielten es die Gäste dann auch ganz stark aus. Ville Lajunen legte auf Tylor Spink, der zu seinem Bruder weiterleitete, welcher per Direktabnahme die Führung erzielte.

 

Keine drei Minuten später waren es wieder die Spinks, die sich durchs Pantherdrittel kombinierten. Will Weber brachte den Puck schließlich vor das Tor, wo Phil Hungerecker entscheidend abfälschen konnte. „Wir wollen euch kämpfen sehen“ skandierte das Heimpublikum, als die Teams in die erste Pause gingen.

 

Augsburg schien sich diese Rufe zu Herzen genommen zu haben. Im Mittelabschnitt wirkte das Team aus der Fuggerstadt präsenter und legte eine andere Körpersprache an den Tag. Nach einem Aufbaufehler der Wild Wings kombinierten sich die Gastgeber plötzlich vor das Schwenninger Tor. Am Ende stand Ryan Kuffner frei am langen Pfosten und netzte zum Anschluss ein.

 

Lange drohte die Partie zu kippen, ehe Alexander Karachun den alten Abstand wiederherstellte. 101 Sekunden vor der Pause wurde der Schwenninger Angreifer sträflich alleine gelassen und stand frei vor Dennis Endras.

 

Im Schlussabschnitt nahm die Partie nochmals an Härte zu. Nach einem Handgemenge nutzen die Panther die Unterbrechung zu ihren Gunsten. Im Nachschuss brachte Terry Broadhurst den Puck über die Linie.

 

Es entwickelte sich ein Spiel mit offenen Visier, wo beide Teams ihr Heil in der Offensive suchten. Torabschlüsse und Checks folgten nun im Minutentakt. Die Panther hatten den Kampf spätestens jetzt angenommen.

 

Was folgten waren packende Schlussminuten. Knapp 120 Sekunden vor dem Ende zogen die Panther ihren Goalie. Vor dem Tor von Joacim Eriksson brannte es nun lichterloh. Da Boaz Bassen die Scheibe mit dem Handschuh festhielt bekamen die Gastgeber einen Penalty zugesprochen. Ryan Kuffner zeigte beim Schuss allerdings Nerven und verzog neben das Tor.

 

Eine Minute vor dem Ende kassierte Joacim Eriksson eine Strafzeit wegen Beinstellens. Zwar versuchten es die Panther nochmal und sorgten für Gefahr - Schwenningen brachte die Führung aber über die Ziellinie.

 

Nach einem harten und aufopferungsvollen Kampf steht für die Panther erneut kein Sieg auf der Anzeigetafel. Am Ende verlangten die Augsburger den Gästen alles ab, blieben aber unbelohnt. Die Wild Wings schieben sich durch die drei Zähler wieder auf einen Pre-Playoffplatz und erwarten nun am Sonntag die Löwen aus Frankfurt zum nächsten 6-Punkte-Spiel.

 

Spiel vom 20.01.2023: Augsburg Panther – Schwenninger Wild Wings

 

Tore:
0:1 |05.|Tys. Spink (Tyl. Spink / Lajunen)
0:2 |08.|Hungerecker (Weber / Tyl. Spink)
1:2 |26.|Kuffner (Warsofsky / Broadhurst)
1:3 |39.|Karachun (Huss)
2:3 |43.|Broadhurst (Kuffner / Sacher)

 

 

Zuschauer: 5773

 

 


 

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Adler Powerplay verhindert Münchner DEL-Rekord

 

PENNY-DEL (Mannheim/MH) München kam mit sehr viel Rückenwind zum Spiel in Mannheim. Zwölf Auswärtssiege in Folge standen zu Buche. Den bisherigen Rekord, ebenfalls zwölf, hielt ausgerechnet der heutige Gegner die Adler Mannheim, welchen Red Bull heute als alleinigen Rekordhalter übernehmen könnte. Mit Plachta, Loibl und Katic kehrten drei Leistungsträger zurück ins Lineup, die diesen Rekord verhindern wollten. Neuzugang Cramarossa gab sein Debut.

 

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( Foto Sörli Binder )

 


 

 
Die ersten Chancen im Spiel hatten die Gastgeber durch Donovan und Holzer. Beide Male war Niederberger der Fels in der Brandung. Dies spiegelte gut den Spielverlauf in den ersten zehn Minuten wieder. Mannheim machte das Spiel, war optisch überlegen ohne jedoch die ganz großen Möglichkeiten zu erspielen. Trotzdem gingen die Mannheimer in Führung. Im Powerplay traf Gaudet vom hohen Slot aus per Handgelenkschuss. Im direkten Gegenzug war es Brückmann zu verdanken, dass nicht der postwendende Ausgleich durch DeSousa fiel. Überhaupt gab der Gegentreffer eher den Gästen Aufwind. So war es Ortega der den Ausgleich markierte. Nachdem eine Überzahl mehr oder weniger ohne Torchance ablief, traf jener Ortega mit Ablauf der Strafe gegen Holzer per Direktschuss vom linken Bullykreis. Mannheim antwortete in Stile einer Spitzenmannschaft. Rendulic brachte den Puck ins Drittel und passt von hinter dem Tor auf den im Slot freistehenden Eisenschmid, der Niederberger keine Chance ließ. Nach ein paar Minuten Leerlauf drückte in der letzten Minute noch einmal Red Bull auf den Ausgleich. Mehrmals konnte sich dabei Brückmann auszeichnen und so ging es mit einer knappen Führung in die erste Pause.

 


Das zweite Drittel begann mit viel Tempo aber unspektakulär. Intensive Zweikämpfe und Härte waren nun Trumpf. Viele Checks und die eine oder andere Auseinandersetzung gab es nun auf dem Eis. Ein Adler-Powerplay verlief ohne jeglichen Torschuss. Mannheim spielte aus einer gesicherten Defensive heraus. München mühte sich, kam aber nicht so richtig zu den gefährlichen Möglichkeiten. Gaudet auf Seiten der Adler verzog bei einem drei gegen zwei Konter knapp. Insgesamt verflachte das Spiel aber deutlich im Vergleich zum ersten Abschnitt. Wie im ersten Abschnitt waren es die Münchner, die wieder gegen Ende des Drittels mehr Druck auf das Tor von Brückmann ausübten und so ein Überzahl erspielten. Zunächst war es allerdings Szwarz der in Unterzahl knapp an Niederberger scheiterte bevor Parkes knapp über das Tor von Brückmann zog. So blieb es beim knappen 2:1 zur zweiten Pause.

 


Die 12532 konnten sich auf ein spannendes letztes Drittel freuen. Intensiv begann der dritte Abschnitt. Insbesondere die Offensive der Mannheimer schaffte es immer wieder die Münchner in der eigenen Zone zu binden. Reuls Flatterschuss hätte Niederberger beinahe überrascht. Die Adler Defensive stand hingegen sicher, agierte ruhig, so dass es München schwer hatte sich festzusetzen. Bis zum Powerbreak hatte Red Bull nur wenige Schüsse. Eine Strafe gegen DeSousa nahm dem Jackson Team ebenfalls viel Schwung und Zeit. Und es kam noch schlechter. Hager musste auch auf der Strafbank Platz nehmen, so dass es für gut eine Minute fünf auf drei hieß. Nur wenige Sekunden dauerte es bis das 3:1 fiel. Rendulic zimmerte den Puck mit einem Riesen-One-Timer ins Niederberger Tor. München versuchte nun natürlich alles. Sogar in Unterzahl versuchten sie den Anschluss zu erzielen, kassierten aber wieder eine Strafe, so dass Mannheim erneut Powerplay spielen durfte. Auch diese Mal bestraften sie die Red Bull Disziplinlosigkeiten. Gaudet fand den Schläger von Szwarz im Slot zum 4:1. Danach spielten nur noch die Kurpfälzer. Plachta und Wohlgemuth vergaben weitere Chancen den Vorsprung auszubauen. Trotz des drei Tore Rückstandes nahm Coach Jackson zwei Minuten vor dem Ende den Torhüter vom Eis. Am Ende machte Wolf noch einen Empty Netter zum 5:1. Mannheim gewann verdient und verhinderte den alleinigen DEL Rekord der Münchner.

 

 

Adler Mannheim – Red Bull München (2:1;0:0;2:0)


Tore
1:0 Gaudet (Rendulic, Szwarz) PP
1:1 Ortega (Blum, DeSousa)
2:1 Eisenschmid (Rendulic, Pilu)
3:1 Rendulic (Plachta, Loibl) PP
4:1 Szwarz (Gaudet, Donovan) PP
5:1 Wolf

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Berlin entführt drei Zähler aus Frankfurt und schielt auf die Playoff Plätze

 

PENNY-DEL (Frankfurt/HG)  In der Eissporthalle Frankfurt empfingen am 44. Spieltag die Löwen die Eisbären aus Berlin zum Duell um den Playoff Strich. Bisher entschied jedes Team eine Begegnung mit einem Tor Vorsprung für sich in dieser Spielzeit. Während der Aufsteiger zuletzt vier Pleiten einstecken musste, befand sich der amtierende deutsche Meister auf dem Weg der Besserung und hielt Augsburg auf Schlagdistanz. Die bisherigen beiden Partien wurden erst in der Overtime entschieden, als Frankfurt sehr spät den Ausgleich markierte. Diesen Klassiker gab es bereits 2004, als die Lions den Meistertitel im Finale gegen Berlin errangen.

Schließlich holten sich die Eisbären mit einem 2:4 Auswärtserfolg die drei Punkte aus Frankfurt auch dank ihrer Schlüsselspieler Pföderl und Clark, die beide ein zwei Punkte Match absolvierten. Die Löwen Frankfurt verloren das zweite Heimspiel hintereinander und rutschten aus den Playoff Plätzen heraus.

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(Fotoquelle Citypress)

 


Frankfurt musste in eigener Halle eine Niederlage gegen bissige Kölner Haie hinnehmen und war heute auf Wiedergutmachung aus. Das Team um Headcoach Gerry Fleming musste den Fokus auf mehr Effizienz legen, um den hohen investierten Aufwand in Zählbares umzusetzen. Das Fehlen von Dominik Bokk machte sich schmerzlich bemerkbar, außerdem fehlte heute auch Jerry D’Amigo im Line-Up. Dafür kehrte Ryan Olsen zurück und agierte in der ersten Formation.

 

Elsner: „Zuletzt sind wir unkonzentriert gewesen im letzten Drittel, ggf. hat die Kraft gefehlt. Die Stimmung ist immer gut als Aufsteiger. Wir haben gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft haben. Wir müssen immer Vollgas geben, es ist enorm wichtig heute. Wir müssen uns auf uns konzentrieren.”

 

Berlin zeigte einen klaren Aufwärtstrend und konnte am letzten Sonntag ganz entspannt verfolgen, wie ihr unmittelbarer Konkurrent um die Abstiegsplätze weiter Federn lassen musste. Die Eisbären wollten weiter Boden gut machen auf Augsburg und bei den heimstarken Hessen wichtige Punkte einfahren, um vielleicht doch noch in die Pre-Playoff Ränge zu rutschen. Da die vor ihnen rangierenden Wild Wings in Köln punkteten, musste unbedingt ein Sieg nach regulärer Spielzeit her. Bennet Rossmy pausierte heute, dafür wirkte Lewis Zerter-Gossage wieder mit.

 

Clark: „We had strong but tight games since Christmas. Regarding powerplay we kept our units together for quite a while, they know what to do. It is an awesome atmosphere here and it will be fun to play here tonight. Every game is big for us and a playoff one.”

 

3 Eisbärentreffer binnen 1 ½ Minuten, Olsen verkürzt

 

Die Eissporthalle war auch unter der Woche sehr gut gefüllt mit knapp 5600 Fans, Chapeau! Berlin begann wie die Feuerwehr und hatte sich wohl viel vorgenommen. Schon früh wurden die Checks zu Ende gefahren, was die Emotionen sofort zum Kochen brachte. Kevin Clark scheiterte bei seinem Solo und gleich danach parierte Jake Hildebrand bravourös gegen Marcel Noebels. Der amtierende deutsche Meister war hellwach und die schwere Aufgabe in der Höhle der Löwen war ihnen wohl bewusst. Rückkehrer Ryan Olsen war hochmotiviert, was seine Physis demonstrierte. Die Eisbären blieben hartnäckig und verdienten sich die Führung in der 7. Spielminute durch Giovanni Fiore, der das Getümmel vor Hildebrand eiskalt ausnutzte. Nur 49 Sekunden danach markierte Leo Pföderl den zweiten Berliner Treffer und damit nicht genug, denn wiederum lediglich 36 Sekunden später erhöhte Jonas Müller gar auf 0:3. Was war das denn für ein rasanter Start! Bei den ersten beiden Toren sah die Löwen Defensive nicht allzu gut aus, während der dritte Treffer unglücklich zustande kam.

 

Die Löwen wirkten sichtlich geschockt und mussten sich erst schütteln, bis Ryan Olsen in der 13. Spielminute mit seinem genialen Handgelenkschuss seine Farben zum ersten Mal auf die Anzeigetafel brachte. Sogar in Unterzahl erkämpfte und erspielte sich Berlin Top Gelegenheiten. Danach verbuchte Frankfurt beste Chancen, um weiter zu verkürzen, u.a. gab es einen Lattentreffer zu verzeichnen. Es entwickelte sich von Beginn an ein Spiel mit Playoff Charakter, es war giftig, hitzig und intensiv. Fiore war ein Aktivposten bei den Gästen und die Hausherren steigerten sich minütlich. Bei den Torschüssen lag Berlin klar in Front.

 

Boychuk: “It was huge, we wanted to make a push for the playoff. Hopefully we bury our chances. We have to keep playing solid, because we know about their comebacks.“

 

Fritzmeier (Sportdirektor FRA): „Mit einigen Aktionen bin ich nicht zufrieden. Berlin hat eine top Mannschaft, die solche Fehler bestraft. Wir müssen wieder die Balance finden, Energie und Spirit sind da, aber die Cleverness brauchen wir. Wir müssen uns weiterentwickeln, es ist ein Lernprozess. Die Kaderplanung ist in vollem Gange, die Wahrscheinlichkeit in der Liga zu bleiben, ist sehr gut aktuell.“

 

Nehring sorgt für Anschluss

 

Den Mittelabschnitt begannen die Eisbären genauso furios. Fiore ließ in seinem Tatendrang nicht nach. Jake Hildebrands grandiose Parade verhinderte einen höheren Rückstand und die Begegnung verlief nahezu ohne Unterbrechungen. Frankfurt musste nun mehr investieren, aber gleichzeitig auf der Hut vor den Berliner Kontern sein. Der Eisbären Riegel ließ sich bisher nicht knacken, was sich auch in der Torschussstatistik weiter niederschlug. Es war weiterhin eine schnelle Partie, in der beide Teams ihr Heil in der Offensive suchten. Mit dem zweiten Powerplay hatten die Gastgeber nun die Möglichkeit, ihre Torschüsse nach oben zu schrauben und die bisherige Bilanz zu optimieren. Die ersten 45 Sekunden verrannen wirkungslos, bevor die Aufstellung gefunden wurde: Olsen verpasste seinen zweiten Treffer, doch Chad Nehring machte es in der 34. Spielminute besser, als er den Puck zum 2:3 versenkte. Das war Effektivität pur, denn es war erst der zweite Torschuss im zweiten Drittel. Frankfurt war nun oben auf und hätte beinahe das Gewühl vor Ancicka ausgenutzt.

 

Berlin verpasste es zuvor, seine hochkarätigen Chancen zu verwerten. Es bewahrheitete sich wieder einmal, dass eine scheinbar deutlich drei Tore Führung nicht beruhigend war. Berlin agierte nun im Powerplay, was bisher sehr gut funktionierte; es ergab sich sogar eine numerische Überlegenheit mit zwei Mann mehr auf dem Eis für fast 90 Sekunden, doch die Eisbären agierten zu pomadig und statisch. Die Löwen überstanden diese knifflige Konstellation und tankten somit viel Energie für den Schlussabschnitt.

 

Vogt: “Wir sind aufgewacht, haben die Checks härter gefahren. Wir müssen weiter so spielen, dann wird das noch was heute. Dieses überstandene Unterzahl gibt einen riesigen Boost. Es wird noch spannend und wir versuchen es noch zu drehen.”

 

Veilleux verzückt die Eisbären

 

Der Schlussabschnitt wurde nach wenigen Sekunden mit einer Strafe gegen den Eisbär Nowak eingeläutet, d.h. gleich die große Chance zum Ausgleich für die Löwen: einmal hatte es ja schon geklappt, nur dieses Mal konnten die Hausherren daraus kein Kapital schlagen. Auf der Gegenseite blieben die Gäste selbst bei Überzahl erfolglos. Olsen wäre alleine durch gewesen, wenn nicht der hohe Stock im Weg gewesen wäre. Die Partie wurde ausgeglichen geführt und die Spannung war förmlich zu spüren. Beide Teams zogen abwechselnd Strafen und Berlin hatte große Probleme, in die Formation zu gelangen. In der 53. Spielminute sorgte Yannick Veilleux wohl für die Vorentscheidung, als er alleine vor Hildebrand auftauchte, den Goalie austanzte und einschob.

 

Frankfurt zeigte aber gerade gegen Berlin ihre Comeback Qualitäten und waren noch lange nicht abzuschreiben. Dreieinhalb Minuten vor dem Ende zog Gerry Fleming schon seinen Keeper und ging All in, doch alles Risiko half am Ende nichts und Berlin schnappte sich die wichtigen drei Zähler aus der Höhle der Löwen.

 

Fleming: „First period was decisive at the end, we had too many turnovers though we talked before. Our puck management was not well. We have injuries, we gave maximum effort, but you cannot get frustrated, it is a long season.”

 

Ancicka: “Der Sieg war sehr wichtig, wir spielen sehr gutes Hockey die letzten Wochen und haben verdient hier gewonnen. Wir spielen momentan geradlinig von Nord nach Süd, wir blocken die Schüsse bringen die Pucks raus. Es ist umso wichtiger, dass wir heute gewonnen haben.“

 

Löwen Frankfurt – Eisbären Berlin 2:4 (1:3|1:0|0:1)

 

Tore:

0:1 |07.| Giovanni Fiore  

0:2 |08.| Leo Pföderl (Clark, Boychuk)

0:3 |09.| Jonas Müller (Pföderl, Clark)

1:3 |13.| Ryan Olsen (Burns, Vandane)  

2:3 |34.| Chad Nehring (Wruck, Scarlett) PP1

2:4 |53.| Yannick Veilleux (Mauer)

1. Drittel Statistik:        8:15 Schüsse, 12:12 gewonnene Bullys, Strafminuten: 0:2

2. Drittel Statistik:        5:12 Schüsse, 7:8 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:2

3. Drittel Statistik:        4:5 Schüsse, 10:9 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:2

 

Haupt-Schiedsrichter: Ansons (LAT) / Schrader (GER)

 

Zuschauer: 5.572

 

Aufstellung:

 

Frankfurt: Hildebrand, Vandane, Scarlett, Olsen, Rowney, Ranford, Sezemsky, Maginot, Wenzel, Burns, Wruck, Wirt, McNeill, Elsner, Nehring, Moser, Reiner, Vogt, McMillan, Schwartz.

 

Berlin: Ancicka, Müller, Ellis, Noebels, Pföderl, Clark, Melchiori, Nowak, White, Boychuk, Fiore, Hördler, Mik, Veilleux, Regin, Mauer, Bettahar, Heim, Zerter-Gossage, Nijenhuis.

 


 

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Schwenninger Sieg im Shootout bei den Kölner Haien

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Schwenningen gewinnt auch das dritte Saisonspiel gegen die Kölner Haie. 65 Minuten brachten keinen Sieger hervor und so entschied das Penalty Schiessen wo die Schwenninger das bessere Ende für sich hatten.

 

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Foto: Ingo Winkelmann (Köln)

 

 


Ganze 21 Sekunden brauchten die Haie für die Führung in diesem Spiel. Maxi Kammerer spielte einen wunderbaren Pass auf Nick Bailen, der den Puck unhaltbar für Marvin Cüpper ins Tor schob. In der Folge blieb der KEC die dominierende Mannschaft. Viele Chancen wurden herausgespielt, der gewünschte Erfolg blieb aber aus. So gut wie das Drittel auch begann, so unerfreulich endete es für die Haie. Zunächst hatten die Haie Glück,wurde doch ein Tor der Schwenninger aufgrund einer Strafe eines Schwenningers nicht gegeben.Die daruffolgende Überzahl konnten die Haie nicht nutzen. Nach dem Powerbreak kamen die Gäste immer besser ins Spiel und erzielten den Ausgleich in ihrer ersten Überzahl. Tyson Spink traf in der 14. Minute per One-Timer zum 1:1. Mit diesem Ergebnis verabschiedeten sich beide Teams in die erste Drittelpause.

 

Auch in das zweite Drittel starteten die Haie besser und konnten erneut in Führung gehen. Wieder war es Nick Bailen, der ein schönes Zuspiel von Andreas Thuresson aus der Luft nahm und vollendete. Drei Minuten später hätte Zach Sill die Führung ausbauen können. Auch Jon Matsumoto reihte sich in die Vielzahl der vergebenen Chancen ein. Die Haie besassen deutlich mehr Chancen als die Schwenninger, diese blieben aber immer gefährlich bei ihren Gegenangriffen. 64 Sekunden vor Schluss des zweiten Drittels erzielte Miks Indrasis beim zweiten Überzahlspiel der Wild Wings den zweiten Treffer. 2:2 hiess es am Ende des zweiten Drittels.

 

Zu Beginn des Schlussabschnitts kontrollierten die Schwenninger das Spiel und erzielten in der 43. Spielminute ihre erste Führung. Tylor Spinks hob aus kurzer Distanz die Scheibe unter die Latte. Jetzt besassen die Schwenninger ein Chancen Plus, doch Mirko Pantkowski hielt was zu halten war. Nach einer kurzen Phase kamen auch die Haie wieder vors Tor der Schwenninger. Es wurde kurios, als die Scheibe auf den Rücken Marvin Cüppers sprang, jedoch von dort aus neben das Tor flog. Es dauerte bis zur 50. Minute ehe der Ausgleich fiel. Andreas Thuresson drückte den Puck über die Linie im Getümmel vor dem Schwenninger Tor. Beide Teams wollten den Sieg in der regulären Spielzeit, doch auch die besten Chancen machten die beiden Torhüter zunichte. Unentschieden endeten die ersten 60 Minuten und es ging in die Overtime.

 

In der Overtime mussten die Haie bereits nach einer Minute eine Strafe gegen Jason Bast hinnehmen. Sie überstanden diese brenzlige Situation mit großem Kampf. In der Overtime fielen keine Tore und so musste das Penalty schiessen die Entscheidung bringen. Für die Haie war es das erste Mal in der Saison. 

 

Tyson Spink traf für die Wild Wings und für die Haie scheiterten Thuresson, Kammerer und Bailen. Schwenningen nahm den Zusatzpunkt mit nach Hause und sicherten sich den dritten Sieg gegen die Haie im dritten Saisonspiel. Insgesamt war es nicht unverdient, da die Schwenninger strukturierter und zielstrebiger agierten und weniger Fehler im Aufbauspiel machten. Die Special Teams brachten die Schwenninger immer zurück ins Spiel.

 

Für die Haie geht es am Freitag nach Düsseldorf zum Derby und die Wild Wings spielen in Augsburg bei den Panthers.

 

Stimmen zum Spiel: Zach Sill (Köln) "Ich glaube wir haben heute nicht gut genug gespielt, um zu gewinnen. Unser Penaltykill hatte einige Probleme, das war wahrscheinlich der Unterschied. Wir haben unsere Chancen nicht gut genug genutzt, Schwenningen schon. In solch Spielen musst du dein bestes Hockey spielen und das haben wir nicht gemacht - zwei Gegentore im Penaltykill sind einfach zu viel. Wir konnten aber immerhin einen Punkt mitnehmen und nehmen den gerne mit."

 

Kölner Haie - Schwenninger WildWings 3:4 (1:1|1:1|1:1|0:0|0:1)

 

Tore:

 

1:0 01. Bailen (Kammerer|Thuresson) EQ

1:1 14. Tyson Spink (Indrasis|Lajunen) PP

2:1 24. Bailen (Thuresson|Stanton) EQ

2:2 39. Indrasis (Karachun|Lajunen) PP

2:3 43. Tylor Spink (Hungerecker|Spornberger) EQ

3:3 50. Thuresson (Stanton|Aubry) EQ

3:4 SO Tyson Spink GWS,EA

 

Strafen: Köln 8|Schwenningen 6

Zuschauer: 9.411


 

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Ingolstadts Rumpfkader verweist Nürnberg klar in die Schranken

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/HG)  In der Saturn-Arena empfingen die Panther aus Ingolstadt die Ice Tigers aus Nürnberg. Bisher haben die Audi Städter alle drei Begegnungen für sich entschieden. Ihr erstes Heimspiel gegen die Franken absolvierte Ingolstadt klar und deutlich. Während Ingolstadt mit einer Pleite aus Straubing heimkehrte, rupften die Nürnberger die Adler am vergangenen Sonntag zu Null. Konnte Nürnberg nun den ersten Erfolg für sich verbuchen? Dies war die 90. Partie zwischen diesen Kontrahenten, bislang verbuchte Ingolstadt 47 und Nürnberg 42 Siege.

Schließlich gewann Ingolstadt trotz klammem Kader und dank einem bärenstarken Mitteldrittel mit 6:0 gegen die Nürnberg Ice Tigers und knüpfte damit an letztjährige Kantersiege an. Youngster Philipp Krauß sorgte mit einem Drei Punkte Match für Aufsehen und Keeper Michael Garteig feierte seinen zweiten Shutout.

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(Fotoquelle Citypress)

 


Ingolstadt verbuchte aus den letzten fünf Partien drei Siege und wollte auch das vierte Match gegen die Franken für sich entscheiden. Als Tabellenzweiter wollten sie die Adler Mannheim weiterhin auf Distanz halten und weiter zum Primus aus München aufschließen. Charles Bertrand, Hüttl, Simpson und McGinn konnten heute nicht auflaufen, was eine herbe Schwächung bedeutete. Insgesamt musste man acht Ausfälle verkraften und man hatte sieben U23-Spieler in Line Up. Lukas Ullmann feierte heute sein DEL-Debut.

 

Wagner: „Es sind ein paar neue Gesichter dabei, natürlich tun die Ausfälle weh, aber es ist ein guter Zeitpunkt für andere Spieler, in neue Rollen zu schlüpfen, sich zeigen und zu beweisen auf DEL Niveau. Es ist nie ein guter Zeitpunkt für Ausfälle, wir wollen oben bleiben konstant spielen. Es geht heute wieder bei null los, es ist eine neue Herausforderung. Die Moral ist schon die ganze Saison gut. Wir müssen defensiv stabiler stehen, wir brauchen einen guten Start.“

 

Nürnberg reiste mit zwei Erfolgen in Serie nach Ingolstadt; insbesondere der Comeback Sieg in Iserlohn gab dem Team um Headcoach Tom Rowe ganz viel Selbstvertrauen, um auch heute Zähler zu entführen. Dank vier Erfolge aus den letzten fünf DEL-Begegnungen waren die Franken gut drauf und hochmotiviert, zumal sich das Team mittlerweile unter die Pre-Playoff Ränge gemogelt hatte. Ikone und Gallionsfigur Patrick Reimer konnte zuletzt wieder auflaufen und verstärkte die Mannschaft ebenso wie Charlie Jahnke. Die so erfolgreichen „Young Guns“ Hede, Leonhardt und Lobach durften heute in der ersten Formation agieren. Fleischer bekam eine spielerische Pause.

 

Hede: „Hart arbeiten und Forechecking ist wichtig. Es ist immer schwer in dieser Liga, man muss alles geben. Die Eisfläche ist kleiner in Finnland, es ist auch schneller, aber hier gibt es mehr Skill. Es macht sehr viel Spaß hier zu spielen. Wenn Spieler zurückkommen, wird das Team stärker. Wir müssen hellwach sein von Anfang an und gut defensiv spielen wie gegen Mannheim.“

 

Ausgeglichenes Derby

 

Tom Rowe schenkte seinen jungen talentierten Spielern viel Vertrauen und gab ihnen viel Eiszeit. Der Nürnberger Headcoach konnte auf ein volles Line Up zurückgreifen, Shaw kehrte für Parlett zurück. Nürnberg war sicher froh, dass die Hausherren dieses Mal nicht mit ihren berüchtigten neonfarbenen Jerseys aufliefen, in denen es letzte Saison deftige Pleiten setzte. Neun der letzten 11 Duelle wurden verloren, im Rahmen der letzten fünf Niederlagen stand eine desaströse 4:37 Tore Bilanz zu Buche. Ingolstadts Konterspiel war anfangs gleich brandgefährlich. MacLeods Solo konnte Michael Garteig gerade noch entschärfen. Der Vater von MacLeod arbeitet übrigens als Nachwuchstrainer beim ERC. Die Gastgeber übernahmen wie gewohnt zuhause früh das Kommando auf dem Eis, doch Nürnberg versteckte sich nicht und stand sehr kompakt in der Verteidigung. 

 

Die Gäste spielten sehr schlau und setzten ihre Stürmer im Slot stets gut in Szene. Ein Bandencheck von Colton Jobke brachte Nürnberg ihr erstes Powerplay. Bisher gab es nur zwei Powerplay Tore in der Saison, d.h. diese Disziplin war insbesondere auswärts noch eine große Baustelle für den Headcoach. Und auch dieses Mal blieb der Torerfolg aus. Insgesamt war Nürnberg offensiv präsenter als die Ingolstädter, was auch die Torschussstatistik mit 9:14 zugunsten der Gäste ausdrückte.

 

Mebus:Es ist ein gutes erstes Drittel wie gegen Mannheim. Wir haben Druck ausüben können, v.a. weil sie dünner besetzt sind. Das ist aber nicht immer von Vorteil. Sie spielen einfaches Hockey, aber wenn wir so weiterspielen, passt es.“

 

4 Tore von Ingolstadt binnen 11 Minuten

 

Es lag schon von je her viel Brisanz in diesem Traditionsderby. Mit seinem ersten DEL-Treffer brachte Colton Jobke seine Farben in Führung. Seit 109 Spielen war er mal wieder erfolgreich, sein letztes Tor erzielte er ebenfalls gegen den heutigen Gegner. Philipp Krauß erhöhte kurz danach in der 25. Spielminute auf 2:0. Hier zeigte sich mal wieder die hohe Effektivität und Effizienz der Hausherren. Nürnberg setzte sofort alles daran, den Anschluss herzustellen und zeigte sich keineswegs geschockt. Nichtsdestotrotz markierte Frederik Storm in der 27. Spielminute sogar den dritten schnellen Treffer. Dieser klare Rückstand erforderte die Auszeit von Tom Rowe und die Fans erinnerten sich wohl an vergangene Begegnungen.

 

Die Franken taumelten etwas ob dieses Nackenschlags, hatten sie doch bislang eine sehr gute Auswärtspartie absolviert. Nun kam auch noch eine Unterzahlkonstellation hinzu. Im Penalty Killing lag Nürnberg auf Platz 14 der Liga und den Gastgebern gelang zuletzt nur ein Treffer in numerischer Überlegenheit. Die Franken hielten sich zwar schadlos, doch kaum komplett netzte Enrico Henriquez-Morales in der 33. Spielminute zum vierten Mal für die Hausherren ein. Dabei jubelte Nicolas Schindler über seinen ersten DEL Assistpunkt. Jetzt galt es ausgerechnet noch eine 3 gegen 5 Unterzahl für die Nürnberger zu überstehen, was ihnen auch tatsächlich gelang. War dies vielleicht ein Weckruf oder war die Messe bereits gelesen in dieser Partie? Trotz der zahlreichen Ausfälle überbrückten die Hausherren die neutrale Zone viel zügiger, was den Unterschied ausmachte.

 

Krauß:Wir hatten mehr Zug zum Tor, wir besprachen in der Pause, dass wir mehr schießen müssen. Auch mit drei Mann hoch an der blauen Linie stehen. Wir wollten nicht lange den Puck halten, sondern sofort umschalten und Konter generieren, was auch gelungen ist. Ich bin zufrieden, aber es geht immer noch mehr.”

 

Matteau und Brune machen das halbe Dutzend voll

 

Man war gespannt, was sich die Nürnberger nun einfallen lassen würden, um sich gegen eine erneute drohende deutliche Niederlage zu wehren. Erst einmal war gegen die heimische Offensivstärke nichts zu machen, denn Stefan Matteau schoss den Puck humorlos ins verwaiste Gehäuse, das nun Leon Hungerecker hütete. Es wurde den Hausherren aber oft auch viel zu leicht gemacht, ging bei diesem Tor ein kapitaler Fehler in der Verteidigung voraus. Die Luft schien nun raus zu sein in dieser Begegnung, welche von Ingolstadt weitgehend kontrolliert wurde. Louis Brune trug sich in der 52. Spielminute als nächster Torschütze ein, denn durch seinen Einsatz prallte die Scheibe erst von der Kufe von Julius Karrer ins Tor, dessen Schläger danach wutentbrannt zu Bruch ging. Nun lag der Fokus des ERC nur noch darin, ihrem Goalie Michael Garteig seinen Shutout zu schenken und die Kräfte zu schonen für die nächste schwere Aufgabe beim Tabellenführer in München am Sonntag, den 22.1.23.

Für Nürnberg war es bereits die sechste Niederlage im sechsten Aufeinandertreffen mit Ingolstadt: 4:43 Tore lautete das ernüchternde Torverhältnis für die Franken.

 

Reimer: „Gute Frage, wir hatten uns was Anderes vorgenommen. Sobald wir hier ein Gegentor bekommen, geht’s bergab glauben wir. Wir haben es gegen Mannheim bewiesen, sicher ein Rückschlag für uns, aber wir werden sicherlich nicht den Kopf in den Sand stecken.“

 

Pietta: “Trotz vieler Ausfälle hat jeder Einzelne dazu beigetragen, dass es so ausgeht. Ab dem zweiten Drittel war es sehr gut. Wir sind eine Einheit, wir zeigen dies meistens und spielen konstant gutes Eishockey. Jeder weiß was er zu machen hat.“

 

ERC Ingolstadt – Nürnberg Ice Tigers 6:0 (0:0|4:0|2:0)

 

Tore:

1:0 |22.| Colton Jobke (Krauß, Marshall)

2:0 |25.| Philipp Krauß (Storm, Bodie)

3:0 |27.| Frederik Storm (Pietta, Krauß)

4:0 |33.| Enrico Henriquez-Morales (Bodie, Schindler)

5:0 |43.| Stefan Matteau (Flaake)

6:0 |52.| Louis Brune (Bodie, Jobke)

 

Haupt-Schiedsrichter: MacFarlane (USA) / Kopitz (GER)

 

Zuschauer: 3.114

 

Aufstellung:

 

Ingolstadt: Garteig, Edwards, Bodie, Storm, Pietta, Krauß, Jobke, Wagner, Brune, Henriquez-Morales, Friedrich, Marshall, Schwaiger, Matteau, Stachowiak, Flaake, Hübner, Ullmann, Schindler.

 

Nürnberg: Treutle, Mebus, Welsh, Hede, Leonhardt, Lobach, Weber, Shaw, Sheehy, MacLeod, Fox, Karrer, Bodnarchuk, Schmölz, Schofield, Reimer, Jahnke, Kislinger, Stoa, Ustorf. 

 


 

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DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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