EHC Red Bull München gewinnt Magenta Sport Cup 2020

 

(Magenta Sport Cup) Bremerhaven/CD Der EHC Red Bull München gewinnt den Magenta Sport Cup 2020. Mit einem 5:7 Erfolg im Finale über die Überraschungsmannschaft Bremerhaven konnte das Team von Trainer Don Jackson die Vorbereitung auf die PENNY-DEL Saison 2020/2021 mit einem Erfolg abschliessen. 

 

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(Foto; Citypress)

 


 

München startete druckvoll, die beste Chance der Anfangsphase hatte aber Bremerhavens Jan Urbas mit einem Rückhandschuss an den Pfosten (4. Minute). Auf der Gegenseite nutzten die Red Bulls ihren ersten Hochkaräter: Philip Gogulla behielt nach einem erfolgreichen Forecheck die Übersicht und legte frei vor dem Tor quer auf Mauer, der zum 1:0 einschob.

 

Die Gäste agierten weiterhin hochkonzentriert, fuhren ihre Checks zu Ende und ließen Bremerhaven nicht gefährlich kontern. In der Schlussminute des ersten Drittels legte Zitterbart den zweiten Treffer nach. Münchens Nummer 43 überlief in der neutralen Zone einen Gegenspieler und staubte nach einem Querpass auf Jakob Mayenschein erfolgreich ab. Der Zwei-Tore-Vorsprung hielt aber nicht lang, denn 23 Sekunden später verkürzte Urbas mit einem Direktschuss aus dem hohen Slot.

 

Auch im Mittelabschnitt standen die Red Bulls zunächst kompakt. Und vorne ließ Kahun seine Klasse aufblitzen, indem er im Powerplay vor das Tor zog und hoch ins kurze Eck traf (24.). Niklas Andersen brachte die Pinguins mit einem Schuss über die Fanghand von Torhüter Kevin Reich zurück (28.). Danach kippte die Partie. In der 30. Minute fälschte Anders Krogsgaard zum Ausgleich ab.

 

Die Red Bulls hatten zwar die passende Antwort auf den Pinguins-Doppelschlag parat und gingen durch Bourques Tor aus dem Slot erneut in Führung (32.), noch vor der zweiten Pause kassierten sie aber zwei weitere Gegentore. Andersen stellte aus kurzer Distanz auf 4:4 (34.) und Urbas brachte Bremerhaven in Überzahl mit einem harten Direktschuss erstmals in Führung (39.).

 



 

Für die Red Bulls war die Pause im richtigen Moment gekommen. Sie standen im Schlussabschnitt wieder besser und schlugen zurück. Im Powerplay fälschte Voakes einen Schuss von Nicolas Appendino zum 5:5 ab (43.).

 

Drei Minuten später brachte Aulie die Münchner nach einem Bully erneut in Führung. Brenzlig wurde es für die Gäste während eines Powerplays der Pinguins, doch Daniel Fießinger, der ab der 40. Minute das Münchner Tor hütete, stand sicher. Kurz nachdem die Strafe abgelaufen war, schloss Kastner einen traumhaften Konter zum 7:5 ab (53.). Bremerhaven warf in der Schlussphase alles nach vorne, am Spielstand änderte sich aber nichts mehr.

 

Am Donnerstag den 17.12.2020 startet die PENNY-DEL Saison 2020/2021 mit dem Rheinderby zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Thomas Popiesch: "Der Magenta Sport Cup war für uns eine sehr gute Vorbereitung, wir haben sehr gute intensive Spiele gesehen und konnten uns in Anbetracht der schwierigen Situation wirklich gut auf die Saison vorbereiten".

 

Don Jackson: "Jeder Titelgewinn ist emotional, so auch dieser. Wir sind sehr froh, dass so das Eishockey zurück nach Deutschland gebracht wurde."

 

Dominik Kahun: „Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert, vor allem, nachdem wir in Rückstand geraten waren. In der zweiten Drittelpause haben wir gesagt, dass wir uns verbessern und mit mehr Selbstvertrauen spielen müssen.“

 

 

Magenta Sport Cup Finale 2020, 13.12.2020

Bremerhaven Fischtown Pinguins - EHC Red Bull München 5:7 (1:2|4:2|0:3)

 

Tore:

0:1|07.|Frank Mauer (Gogulla, Kahun)

0.2|20.|Luca Zitterbart (Mayenschein, Aulie)

1:2|20.|Jan Urbas (Jeglic, Verlic)

1:3|24.|Dominik Kahun (Voakes, Bourke) PPT

2:3|28.|Niklas Andersen (Fortunus, Friesen)

3:3|30.|Anders Krogsgaard (Urbas)

3:4|32.|Chris Bourke (Parkes, Voakes)

4:4|34.|Niklas Andersen (Krogsgaard, Wahl)

5:4|39.|Jan Urbas (Jeglic, Krogsgaard) PPT

5:5|43.|Mark Voakes (Appendino)

5:6|46.|Keith Aulie (Kahun)

5:7|53.|Maximilian Kastner (Ehliz)

 



Magenta Sport Cup 2020

DEL 25Jahre Logo silber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Fans der DEL-Clubs können sich freuen! Auch wenn der Saisonstart 2020/2021 auf Mitte Dezember verschoben wurde, bekommst du bei MagentaSport die Chance, endlich wieder deinen Club anzufeuern. Möglich macht dies der MagentaSport Cup. Ab dem 11. November spielen beim MagentaSport Cup acht DEL-Clubs um den Pokal.

 

Gruppe A

  • Krefeld Pinguine
  • Düsseldorfer EG
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Fischtown Pinguins Bremerhaven

Gruppe B

  • EHC Red Bull München
  • Schwenningen Wilds Wings
  • Adler Mannheim
  • Eisbären Berlin

 



 

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DEL - Straubing Tigers gewinnen viertes Testspiel in Nürnberg mit 2:3 n.V.

 

(DEL/Straubing) (MA) Für die Nürnberg Ice Tigers war es der Start in eine sehr kurze Vorbereitungsphase. Selbstverständlich fehlte noch die Bindung im Team. Bei 16 Neuzugängen und 14 Abgängen, sei das aber nicht unüblich. Dennoch zeigten sie einen ansprechenden ersten Auftritt und konnten den, bereits besser eingespielten, Straubing Tigers durchaus Paroli bieten. Der knappe 2:3 Erfolg nach Verlängerung für die Niederbayern, war am Ende ein leistungsgerechtes Ergebnis. 

(Foto: Birgit Eiblmair)

 


 

Die Gastgeber legten als letztes DEL-Team mit der Vorbereitung los. Ohne Adam, Reimer, Bires (allesamt nach Corona-Infektionen noch nicht einsatzbereit), sowie Ramoser und Hessler (beide Verletzt) ging es gegen die Straubinger auf, ins erste Drittel. Das Team von Coach Tom Pokel zeigte sich, natürlich gegenüber den Franken, eingespielter. Auch ohne die beiden Verteidiger Eriksson und Schopper lief der Puck flüssig durch die Reihen. Jeremy Williams (2.) erzielte nach knapp zwei gespielten Minuten die Führung für seine Mannschaft. Von Connolly und Brunnhuber freigespielt, zog er von der blauen Linie ab und Neuzugang Ilia Sharipov musste das erste Mal hinter sich greifen. Ein weiterer Treffer blieb Williams in Überzahl verwehrt, da sein Schuss nur an den Pfosten ging. Die Nürnberger brauchten einige Zeit um auf sich aurmerksam zu machen. So war es Brett Pollock, der durch eine schöne Einzelleistung den Ausgleich zum 1:1 (18.) erzielte.

 


 


 

 

Die Ice Tigers, die nach dem Abgang von Hauptsponsor Thomas Sabo, ein neues interessantes Konzept mit mehr jungen Spielern verfolgen, wurden im zweiten Abschnitt etwas sicherer in ihrem Spiel nach vorne. Hinten saß man noch nicht so fest im Sattel und wieder hätte Jeremy Williams beinahe für sein Team getroffen. Die Niederbayern waren nicht mehr so spritzig, wie noch in den ersten drei Testpartien zuvor. Man merkte den Spielern die Trainingsintensität an, dazu kamen die ersten drei Spiele, die man innerhalb von fünf Tagen absolvierte. In den zwei Überzahlsituationen für die Nürnberger, sprang nichts zählbares heraus. Die Tigers, die letzte Saison das stärkste Team in Unterzahl waren, spielten kontrolliert in der Box, so dass es fast kein Durchkommen für die Mannen von Coach Frank Fischöder gab. Da Williams erneut nur den Pfosten traf, blieb es nach vierzig Minuten beim gleichen Spielstand, wie auch schon nach dem ersten Drittel. Das Untentschieden bis dahin, konnte man durchaus als leistungsgerecht betrachten.

Auf Straubinger Seite wechselte Tom Pokel die Reihen etwas durch, was durchaus Sinn und Zweck eines Testspiels ist. Was jedoch gleich blieb, war die Überzahlformation mit Balisy, Heard und Antoine Laganiere. Letzterer trug sich nach 45 Minuten in die Torschützenliste ein. Die Ice Tigers waren in Unterzahl und mit der Übersicht bediente Balisy mustergültig seinen Sturmpartner, der keine Mühe mehr hatte, den Puck zum 1:2 zu versenken. Überzahlsituationen gab es noch mehr im letzten Abschnitt auf beiden Seiten und Brett Pollock war sehr nahe dran am Ausgleich. Mat Robson im Tor der Tigers zeichnete sich jedoch in dieser Situation zweimal durch seine Reaktionsschnelligkeit aus. Kurz darauf war der Neuzugang aber dennoch geschlagen. Bei einem raschen Umschaltspiel der Ice Tigers, bei dem die Gäste zu offensiv agierten, nutzte Markus Weber (55.) eine zwei auf eins Situation zum 2:2 Ausgleich. Es ging munter weiter, Laganiere traf nur Sekunden später die Latte und Gilbert prüfte Robson erneut. Merklich ließ die Konzentration bei beiden Teams in der Schussphase nach, Tore fielen aber keine mehr.

 

Nürnberg nahm noch eine Strafzeit aus der letzten Minute mit in die Verlängerung und diese konnten die Straubinger zum 2:3 Sieg nach Verlängerung nutzen. Williams spielte auf Sena Acolatse (61.) und der traf genau ins Eck, sodass die Tigers in ihrer bisherigen Testphase immer noch ungeschlagen bleiben. Während die Ice Tigers am 16.12.20 zu Hause gegen Augsburg antreten werden, ergab sich bei den Niederbayern zwei weitere Möglichkeiten. Die Krefelder Pinguine werden am 16. und 17. Dezember Gast in Straubing sein.

 


Spiel vom 13.12.2020


Nürnberg – Straubing 2:3 n.v.
(1:1|0:0|1:1|0:1)

Tore:
0:1 | 02. | Williams (Brunnhuber, Connolly)
1:1 | 18. | Pollock (Weber, Gilbert)
1:2 | 45. | Laganiere (Brandt, Balisy) PP 1
2:2 | 55. | Weber
2:3 | 61. | Acolatse (Williams) PP 1

Strafen:
Nürnberg Ice Tigers: 10
Straubing Tigers: 8

 


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U20-Nationalmannschaft mit 25-köpfigen Aufgebot auf dem Weg nach Edmonton

 

(DEB) U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter hat kurz vor dem Abflug zur U20-Weltmeisterschaft in Edmonton/Kanada das 25-köpfige Aufgebot des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. bekanntgegeben. Die DEB-Auswahl reist mit drei Torhütern, acht Verteidigern und 14 Stürmern zu den Titelkämpfen in den kanadischen Bundesstaat Alberta.

 

 

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(Foto: Citypress)

 


 

Nicht mehr zum Kader gehört Verteidiger Tommy Pasanen (Clarkson University). Bis zum Ende des Trainingscamps in Füssen war zudem Torhüter Christopher Kolarz (Red Bull Hockey Juniors) beim Team, um für den Ausfall eines der drei nominierten Goalies gewappnet zu sein.

Wenngleich auch die deutsche U20-Nationlmannschaft von Coronafällen nicht verschont blieb, gab es in der Woche am Bundesstützpunkt keine einzigen positiven Tests, der auf eine Infektion vor Ort zurückzuführen gewesen wäre. Die Ansteckungen bei den betroffenen Spielern waren bereits im Vorfeld der ersten WM-Vorbereitungswoche geschehen. Alle Spieler und Staffmitglieder hielten sich in Füssen streng und diszipliniert an die vorgegebenen Hygieneregularien sowie an das intensive Testprozedere mit drei PCR-Tests innerhalb der zurückliegenden sieben Tage.


Die DEB-Auswahl flog am Sonntagmittag per Charterflug mit dem Schweizer Team und der Delegation des Weltverbandes IIHF von Zürich nach Edmonton und wird dort zunächst bis zum 17. Dezember in Einzelquarantäne auf den Hotelzimmern sein, bevor erstmals am 18. Dezember auf dem Eis trainiert werden kann. Im Vorfeld des WM-Auftakts gegen Finnland am 25. Dezember (16 Uhr Ortszeit/0 Uhr MEZ) stehen dann noch zwei Testspiele gegen Österreich (21. Dezember/20 Uhr MEZ) und Tschechien (Nacht vom 23. auf 24. Dezember/3.30 Uhr MEZ) auf dem Programm. Alle deutschen Spiele des WM-Turniers werden ebenso wie die beiden Testspiele live und kostenfrei bei MagentaSport zu sehen sein.


U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter: „Die Jungs sind voller Tatendrang und haben sich in der Woche gut vorbereitet. Es ist besonders herauszuheben, wie super die Jungs sich an die Regeln und Verhaltensvorgaben gehalten haben. Es ist wirklich nicht einfach, so einer Herausforderung muss man sich erst einmal stellen. Wir haben direkt in Füssen keinen einzigen Fall gehabt, da ist nichts passiert.

 

Es gilt der Dank dem Team und auch dem Staff dafür, dass sie so toll mit den Rahmenbedingungen umgegangen sind. Die Spieler haben für die Quarantäne in Kanada wichtige Infos bekommen, gute Ratschläge, um die Zeit so sinnvoll wie möglich zu verbringen und gestärkt aus dieser Phase herauszukommen. Die Mannschaft macht mental auf jeden Fall einen guten Eindruck, da habe ich ein sehr gutes Gefühl. Alle wollen richtig toll auftreten und zeigen, dass die deutsche Mannschaft ein klasse Team ist und sehr gut zusammenhält.“

 

 



 

 DEB U20-Männer-NationalmannschaftWM-Aufgebot Edmonton/Kanada25.12.2020 - 05.01.2021

 

lfd. Nr.

Pos

Nr.

Name

Vorname

Geb.Dat.

Verein 2020/2021

1

GK

29

Bugl

Florian

14.05.2002

Red Bull Hockey Juniors

2

GK

30

Gähr

Jonas

14.02.2001

Löwen Frankfurt

3

GK

1

Tiefensee

Arno

01.05.2002

Adler Mannheim/Heilbronner Falken

1

DF

5

Flade

Lucas

17.01.2001

Dresdner Eislöwen

2

DF

22

Glötzl

Maximilian

16.05.2002

Kölner Haie/EC Bad Nauheim

3

DF

3

Gnyp

Simon

10.09.2001

Kölner Haie/EC Bad Nauheim

4

DF

6

Länger

Niklas

29.05.2001

Augsburger Panther

5

DF

27

Münzenberger

Luca

24.11.2002

Kölner Haie

6

DF

17

Raabe

Steven

01.06.2001

Grizzlys Wolfsburg/Hannover Indians

7

DF

4

Szuber

Maksymilian

25.08.2002

Red Bull Hockey Juniors

8

DF

25

Zimmermann

Mario

26.04.2001

EV Landshut

1

FW

28

Alberg

Manuel

06.03.2001

Red Bull Hockey Juniors

2

FW

20

Borzecki

Jakub

17.01.2002

Red Bull Hockey Juniors

3

FW

14

Chrobot

Julian

07.03.2001

Kölner Haie/EC Bad Nauheim

4

FW

19

Dubé

Samuel

30.05.2002

Red Bull Hockey Juniors

5

FW

7

Elias

Florian

07.08.2002

Adler Mannheim/Heilbronner Falken

6

FW

26

Henriquez-Morales

Enrico

15.07.2001

Ingolstadt Panther/Starbulls Rosenheim

7

FW

11

Nijenhuis

Jan

04.08.2001

Grizzlys Wolfsburg

8

FW

24

Peterka

John

14.01.2002

EHC Red Bull München

9

FW

10

Reisnecker

Filip

12.12.2001

Fischtown Pinguins Bremerhaven

10

FW

9

Samanski

Joshua

22.03.2002

Ravensburg Tower Stars

11

FW

18

Schumacher

Jan-Luca

30.08.2001

Heilbronner Falken

12

FW

13

Schweiger

Markus

31.08.2002

ESV Kaufbeuren

13

FW

8

Stützle

Tim

15.01.2002

Adler Mannheim

14

FW

15

Volek

Justin

08.02.2002

Ravensburg Tower Stars

STAFF

Künast

Christian

Sportliche Leitung

Abstreiter

Tobias

Headcoach

Ziesche

Steffen

Assistenztrainer

Dück

Alexander

Assistenztrainer

Kauhanen

Ilpo

Torwarttrainer

Bachmann

Christian

Athletiktrainer

Graunke

Julia

Team-Managerin

Baader

Andrea

Media-Managerin

Dr. Frenz

Claudia

Teamärztin

Kreidler

André

Physiotherapeut

Kerscher

Mario

Physiotherapeut

Hempel

Sigi

Equipment-Manager

Cedzich

Corbinian

Equipment-Manager

                             

 

 

 

 



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DEL - Michael Zalewski ergänzt Haie-Kader

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie nehmen Michael Zalewski in ihren Kader auf. Der 28-Jährige stürmte schon in der Saison 2018/2019 für die Haie und erzielte sechs Tore sowie 15 Vorlagen in 55 Spielen.

 

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( Foto City-press )


 

 

Haie-Geschäftsführer Philipp Walter ordnet ein: „Michael Zalewski sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die gerade herrschen, sehr bewusst. Ihm geht es bei seinem Engagement darum, eine Chance zu erhalten und diese zu ergreifen. Für ihn ist es eine Investition in die Zukunft. Nur durch diese Haltung ist die Lizenzierung des Spielers möglich. Wir kennen Michael, wissen um seine Qualität und seinen einwandfreien Charakter. Er bringt uns mehr Tiefe, gerade vor dem Hintergrund der Verletzung Sebastian Uviras. Wir sind hoffnungsvoll, dass es eine Win-Win-Situation wird.“

 

 

In der vergangenen Spielzeit lief der US-Amerikaner für die Vienna Capitals in Österreich auf. Dort kam er für die Wiener in 49 Partien auf 35 Scorerpunkte (15 Tore und 20 Vorlagen). Zalewski erhält beim KEC die Rückennummer 70. Ein Einsatz beim heutigen Testspiel in Iserlohn ist möglich. Die Lizenzierung für den Spielbetrieb der PENNY DEL ist unter Vorbehalt der medizinischen Untersuchungen für nächste Woche geplant.

 

 


 

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München bezwingt Düsseldorf hochverdient mit 3:1 und steht im Finale

 

(Magenta Sport Cup) München/Hermann Graßl  In der altehrwürdigen Olympiaeishalle in München kam es zum 2. Halbfinale zwischen den Red Bulls und der DEG aus Düsseldorf. München war auf dem Papier leichter Favorit in dieser Begegnung, auch wenn die DEG ihr letztes Spiel souverän in Krefeld gewann und für heute Abend viel Selbstvertrauen getankt hatte. Schließlich verdiente sich München mit einem 3:1 Erfolg den Einzug in das Finale.

 

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(Fotoquelle Citypress)

 


München wollte auf heimischem Eis den nötigen Sieg für das Magenta Cup Finale eintüten. Bedingt durch den ungeplanten Ausfall der beiden anderen Gruppengegner Berlin und Schwenningen waren die Red Bulls länger zum Zuschauen verdonnert und mussten ihre Energietanks im Training aufladen. Die DEG war heiß, insbesondere nach ihrem völlig verkorksten Auftakt, den letzten Schritt in Richtung Endspiel zu machen, um dann rechtzeitig zum Saisonstart fit zu sein. Man durfte gespannt sein, wer von den beiden Teams mit leichteren Beinen aus der Kabine kam und die Oberhand behielt.

 

Es wurde von Anfang eine rassige Begegnung erwartet, die auch zu Beginn ihre Erwartungen erfüllte. München musste heute ohne ihren Hünen Abeltshauser auskommen und ihre letzte Turnierpartie resultierte vom 29.11., nicht die besten Startvoraussetzungen. Nichtsdestotrotz schnürten die Hausherren die DEG in ihre eigene Zone früh ein, um Druck aufzubauen.

 

Ihr erstes Powerplay gestalteten die Gäste sehr strukturiert mit einigen guten Abschlüssen. Kurz darauf durften sie erneut numerische Überlegenheit üben, wobei wiederum der emsige Fischbuch die Strafe rausgeholt hatte. Auch dieses Mal konnte sich Fießinger öfters auszeichnen und München hatte sogar mit einem klassischen Konter durch Hager die Top Chance zum Shorthander; nur der Pfosten bewahrte die DEG vor dem Rückstand.

 

Der junge Pantkowski packte kurz vor Schluss seine Fanghand in höchster Not aus und rettete danach gleich nochmal akrobatisch für seine Vorderleute. Die Führung für die Red Bulls lag durchaus in der Luft.

 

Dann hatte München Powerplay, aber Düsseldorf bekam trotzdem eine 3:1 Konterchance geboten, die jedoch erfolglos blieb. Mit einer erneuten Strafe gegen die Gäste gab es nun die riesige Gelegenheit zum ersten Treffer, auch dies bleib ungenutzt. Außerdem war der Hexer Pantkowski in jeder brenzligen Szene Herr der Lage und erahnte immer, wohin der Puck wie an einer Schnur gezogen, gelangte.

 

Dank dem Teufelskerl auf Seiten der DEG ging es mit einem torlosen Remis in die Pause, auch wenn die Münchener in der Schussstatistik klar vorne lagen.

 

Im zweiten Drittel konnte der Kapitän der Red Bulls, Patrick Hager nicht mehr mitwirken und München spulte seine restliche Überzahl aus Drittel Nummer 1 herunter, ohne jedoch Zählbares zu erreichen.

 

Pantkowski durfte recht bald wieder sein ganzes Können beweisen, es war zum Haare raufen für die Münchener Stürmer. Der Nachwuchstorwart war nun warmgeschossen und avancierte zum Turm in der Schlacht, doch gegen den Schlagschuss von Ehliz aus diagonaler Position war schließlich auch er machtlos in der 28. Spielminute. Unmittelbar danach schnürte Ehliz seinen Doppelpack. Dazwischen lagen lediglich 38 Sekunden.

 

Der Bann schien nun gebrochen zu sein und München wurde für seine zunehmende optische Überlegenheit endlich belohnt. Düsseldorf war sichtlich geschockt und die Red Bulls legten noch einen Zahn zu in ihrem Kombinationsspiel. Sie waren nun gedanklich immer eine Kufe schneller unterwegs, Einbahnstraßenhockey über weite Strecken des Mittelabschnitts.

 

Erst gegen Ende des zweiten Drittels gelang es den Gästen das Spiel wieder ausgeglichener zu gestalten, nachdem sie eine erneute Unterzahl schadlos überstanden. Der flinke Jahnke markierte sogar den wichtigen Anschlusstreffer für die Düsseldorfer in der 38. Minute. Dieses Lebenszeichen kam zum richtigen Zeitpunkt für die DEG, die nun wieder Morgenluft witterte für den Schlussabschnitt.

 



 

Den Schlussabschnitt begann München immer noch in Überzahl, konnte aber keinen weiteren Treffer nachlegen. Die Gäste ihrerseits hätten fast durch einen Geniestreich von Flaake zum Ausgleich getroffen in eigenem Powerplay.

 

Beide Teams hielten sich strikt an ihren taktischen Vorgaben und wollten das Spiel vor allem technisch lösen, denn harte Checks waren nicht oft zu vermerken. Nach dem Powerbreak vergaben die Düsseldorfer die große Chance zum Ausgleich. Die Gäste waren nun ebenbürtig und unternahmen alles, um das Spiel noch zu drehen. Fießinger musste öfter als ihm lieb war in das Geschehen eingreifen.

 

Es ging nun munter rauf und runter und Ehliz war drauf und dran, sogar seinen Hattrick am heutigen Abend zu markieren. Er war auf Betriebstemperatur.

 

Nun wurde die Crunch Time eingeläutet, in der die Hausherren in Person von Bourque 5 Minuten vor Spielende das wohl vorentscheidende Tor zum 3:1 erzielte.

 

Konnte die DEG noch was entgegensetzen in den letzten 3 Minuten der Partie? Trotz eines sechsten Feldspielers gelang den Gästen aber keine entscheidende Wendung mehr und mussten den Red Bulls den Vortritt im Finale lassen. Letztlich waren die Hausherren zu abgezockt in ihren Aktionen, doch Mirko Pantkowski konnte zumindest den Ehrenpreis als Man of the Match ergattern.

 

München trifft somit am kommenden Sonntag auf den Überraschungsfinalisten aus Bremerhaven, die Fischtown Pinguins. Die Nordlichter hatten die Adler aus Mannheim mit 6:2 regelrecht gerupft und vom Eis gefegt und freuen sich zurecht auf das Finale „Dahoam“ des Magenta Cups 2020.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

München - Kahun: „Es war ein hartes Stück Arbeit für uns, es war kein schönes Spiel, Düsseldorf war der erwartet schwere Gegner, sie haben uns das Leben schwer gemacht. Anfangs fehlte der Rhythmus, wir müssen noch besser spielen und die Chancen mehr nutzen. Ich kann nicht sagen, ob ich zum Saisonstart mit dabei sein werde, Edmonton wird mich rechtzeitig informieren“

 

Düsseldorf – Pantkowski: „Wir haben heute kämpferisch eine gute Leistung gezeigt, meine Vorderleute haben mir gut geholfen, nur der Biss fehlte ein wenig, da wir zu wenig Schüsse auf das gegnerische Tor brachten. Henrik und ich bekommen viel Vertrauen vom Coaching Staff, wir werden gut vorbereitet und sind froh, oft spielen zu dürfen. Dieses Halbfinale ist nun abgehakt, wir fokussieren uns auf das Eröffnungsmatch im Derby gegen Köln.“

 

 

Spiel vom 11.12.2020

München – Düsseldorf 3:1 (0:0|2:1|1:0)

 

Tore:

1:0 |28| Ehliz (Kastner, Voakes)

2:0 |28| Ehliz (Aulie, Kahun)

2:1 |38| Jahnke (Wrede)

3:1 |55| Bourque (MacWilliam, Seidenberg)

 

1. Drittel Statistik:  14:7 Schüsse, 13:11 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:4

2. Drittel Statistik:  14:6 Schüsse, 18:8 gewonnene Bullys, Strafminuten: 0:4

3. Drittel Statistik:  9:5 Schüsse, 10:6 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:2

 

Zuschauer: Keine  

Schiedsrichter:  Rohatsch/ Rantala

 

Aufstellung:

 

München: Fießinger, MacWilliam, Seidenberg Gogulla, Kahun, Maurer, Appendino, Boyle, Ehliz, Hager, Kastner, Aulie, Zitterbart, Bourque, Voakes, Parkes, Eckl, Daubner, Mayenschein.

 

Düsseldorf: Pantkowski, Nowak, Ebner, Flaake, Barta, Kammerer, Johannesen, Geitner, Fischbuch Olimb, Alanov, Dersch, Zanetti, Ehl, Eder, From, Jahnke, Buzás, Wrede.

 



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  • Adler Mannheim
  • Eisbären Berlin

 



 

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Augsburg gewinnt enges Spiel 1:0 gegen Ingolstadt

 

(DEL/Augsburg) (Christian Diepold) Panther-Duell in Augsburg mit dem besseren Ende für die Hausherren. Im heutigen Vorbereitungsspiel auf die PENNY-DEL Saison 2020/2021, die am 17. Dezember 2020 starten wird, trafen im Curt-Frenzel-Stadion die Augsburger Panther auf den ERC Ingolstadt. Beide Teams hatten die bisherigen Spiele jeweils gegen Straubing verloren.

 

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


In einem ausgeglichenen Vorbereitungsspiel konnten sich die Augsburger durch einen Treffer von Scott Valentine (48.) mit einem knappen 1:0 erfolgreich durchsetzen. Bis zu dem Tor war die Partie weitgehend ausgeglichen und beide Teams zeigten eine gute und konzentrierte Leistung. Der Neuzugang im Ingolstädter Gehäuse Michael Garteig konnte mit einigen Glanzparaden Akzente setzen.

 

Die besten Chancen des Spiels hatte gleich zwei Mal der Augsburger Maximilian Eisenmenger, doch der kanadische Schlußmann konnte mit Big-Safes sein Team im Spiel halten. Im Mittelabschnitt trafen die Fuggerstädter den Pfosten, wobei hochkarätige Chancen aufgrund der starken defensiven Leistung beider Teams eher Mangelware waren.

 

Beim Gamewinner von Scott Valentine (48.) konnte die 4. Reihe für den Erfolg sorgen. Valentine traf aus der Drehung mit einem verdeckten Handgelenkschuss, bei dem Garteig die Sicht genommen wurde. Nach dem Rückstand versuchten die Gäste den Druck zu erhöhen und der Ex-Augsburger Hans Detsch traf in der 54. Minute die Latte.

 


 


 

In der Schlussminute nahmen die Schanzer ihren Goalie vom Eis und versuchten mit einem Mann mehr den Ausgleich zu erzwingen. Bei einem Gegenzug traf Michael Clarke nur den Pfosten und so blieb es beim knappen 1:0 Erfolg. Bereits am Sonntag treffen sich beide Teams in Ingolstadt erneut.

 

Stimmen zum Spiel:

 

Tim Wohlgemuth: "Wir haben unser System heute zwar gut gespielt, aber im Gesamten waren wir nicht zwingend genug, so kann man auch nicht gewinnen. Es war heute einfach streckenweise nicht genug was wir gezeigt haben. Es müssen auch mehr Chancen herausgespielt werden."

 

Scott Valentine: "Es ist noch ganz früh in der Saison, wir haben einige neue Spieler und bis wir eingespielt sind, dauert es noch. Wir können aber mit dem heutigen Erfolg zufrieden sein. Es gab einige bessere Entscheidungen, gerade an der blauen Linie und unsere jungen Leute im Team sind schnell und druckvoll, es macht Spaß wieder Eishockey zu spielen.“

 

 

Spiel, 11.12.2020

Augsburger Panther - ERC Ingolstadt 1:0 (0:0|0:0|1:0)

 

Tore:

1:0|48.|Scott Valentine (Eisenmenger, Kharboutli)

 

 



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Magenta Sport Cup - Bremerhaven zieht nach Sieg über Mannheim verdient ins Finale ein

 

(Magenta Sport Cup) Bremerhaven/MH Das erste Halbfinale im Magenta Cup stand auf dem Programm. Für Mannheim kam Ben Smith zurück in die Mannschaft, allerdings musste Pavel Gross auf Desjardins, Akdag, Elias und Stützle verzichten.

 

Fischtown MAN 101220 Citypress

( Foto City-press )

 


 

 

Die Adler begannen stark und mit viel Tempo im Spiel. Man merkte Ihnen die Spiellust nach 2 Wochen Pause an. Ein gutes Powerplay blieb allerdings ungenutzt. Auf der anderen Seite lief es besser. Die beste Überzahlmannschaft des Cups erzielte das erste Tor im Spiel. Wahl verwertete einen von der Bande vors Tor springende Puck.

 


Zwei weitere Chancen kurz später konnte Endras vereiteln. Doch Mitte des zweiten Drittels war er erneut machtlos. Einen überragenden Spielzug konnte Jeglic allein vor dem Tor abschließen. Das Ergebnis täuschte ein wenig über das Spielgeschehen. Die Adler waren keineswegs schlecht oder nicht im Spiel. Ganz im Gegenteil, Fischtown lebte mehr oder weniger nur vom Konterspiel und Powerplay, während die Kurpfälzer das Spiel machten. 30 Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels war es dann Huhtala der im Powerplay den Anschlusstreffer aus dem Slot heraus erzielte.

 

 

Ein Konter zu Beginn des zweiten Drittels führte zum 3:1 für die Penguins. Eine Befreiung wird durch Urbas erlaufen und führte so zu einem zwei gegen eins, welches Jeglic mit seinem zweiten Treffer nutzte. Mannheim versuchte gleich zu antworten, aber Maxwell war immer wieder zur Stelle. Weiter ging es in diesem sehr sehenswerten Spiel. Ein Lattentreffer von Bremerhaven und ein schöner Open Ice Hit von Ribarik, gefolgt von einem Klasse Save von Endras gegen Verlic und Maxwell gegen Thiel.

 

 



 

 

Kuriose Szene dann vor dem Tor von Endras. Eine Scheibe, die tief gespielt wurde, sprang von der Bande in Richtung Tor und überraschte Endras, der mit einem Hechtsprung zur Stelle war. Knapp sechs Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels schon die Vorentscheidung. Wahl verwertet einen Rebound. Kurze Zeit später gab es Powerplay für die Kurpfälzer, doch es klingelte auf der anderen Seite. McMillan erzielte den Shorthander aus einem zwei gegen eins heraus. Mannheim nun völlig von der Rolle. Urbas nutzte Sekunden vor dem Ende des Drittels eine Kette von Fehlern zum 6:1.

 

 

Plachta trifft zu Beginn des letzten Abschnitts gleich das Gestänge. Das Gross Team versuchte jetzt Akzente zu setzen. Man merkte allerdings beiden Mannschaften an, dass die Luft ein wenig raus war. Bergmann konnte dann 13 Minuten vor Schluss den zweiten Treffer für Mannheim erzielen. Eine Minute später hätte Michaelis fast auf drei Treffer verkürzen können, aber hier war Maxwell auf dem Posten. Bremerhaven war nun deutlich weniger aktiv und versuchte nur noch das Nötigste zu machen.

 

 

So plätscherten die letzten Minuten herunter und es blieb beim verdienten Sieg der Fischtown Penguins, die nun im Finale des Magenta Cup stehen und auf den Sieger der morgigen Partie zwischen Düsseldorf und München treffen.

 

 



Magenta Sport Cup 2020

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Gruppe A

  • Krefeld Pinguine
  • Düsseldorfer EG
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Fischtown Pinguins Bremerhaven

Gruppe B

  • EHC Red Bull München
  • Schwenningen Wilds Wings
  • Adler Mannheim
  • Eisbären Berlin

 



 

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Augsburg unterliegt gegen Straubing nach Penalty Schießen mit 2:3

 

(DEL/Augsburg, Hermann Graßl)  Im Curt-Frenzel-Stadion empfingen die Augsburger Panther die Tiger aus Straubing zu ihrem ersten Test-Heimspiel. Die Gäste aus Niederbayern hatten ihre beiden ersten Auftritte gegen ihren Lieblingsgegner der letzten Jahre, Ingolstadt, für sich entschieden und wollten natürlich ihre weiße Weste verteidigen. Für Augsburg hingegen war es der erste wirkliche Härtetest auf dem glatten Parkett, letztlich bot Augsburg gegen Straubing gut Paroli und musste sich erst im Penalty Schießen mit 2:3 geschlagen geben.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


 

Augsburg absolvierte im Vergleich zu Straubing erst wenige Trainingseinheiten und man war gespannt, wie sich der AEV im ersten Match aus der Affäre ziehen würde. Ein besonderes Augenmerk war auf die Brüder Magnus und Maximilian Eisenmenger gerichtet, die sicherlich heute ihr Bestes geben wollten. Straubing nutzte die Gelegenheit, in ihren zwei Tests die Chemie und die eingeübten Spielzüge auf dem Eis weiter zu optimieren, auch wenn mit Eriksson, Schopper und Laganière drei Schlüsselfiguren heute fehlten.

 

Zuerst war noch Abtasten angesagt, bis sich die Reihen besser fanden. Nach knapp zwei Minuten durfte der AEV seine Überzahlformationen testen, da Acolatse für seinen zu heftigen Bandencheck auf die Sünderbank musste. Diese numerische Unterlegenheit absolvierten die Tigers weitgehend souverän, auch wenn die Hausherren eine erste gute Chance auf dem Schläger hatten, der kurz danach eine weitere solide Einschussoption folgte.

 

Die Führung für die Fuggerstädter durch Hafenrichter in der 7. Spielminute war dann nur eine logische Folge ihrer bisherigen optischen Überlegenheit. Wie würden die Gäste darauf reagieren?

 

Moullierat hätte es fast geschafft, wenn ihm nicht der Schläger von Bergman in die Quere gekommen wäre. Straubing kam nun etwas besser in das Spiel, zu Beginn waren die Beine noch etwas schwer. Und beinahe wäre der Ausgleich fällig gewesen, doch Keller’s Einsatz war erste Sahne gegen den Capitano Schönberger, der es gar nicht glauben konnte.

 

Straubing drückte nun in den letzten Minuten des ersten Abschnitts vehement auf den Ausgleich, der aber nicht fallen wollte. Sie entwickelten eine lange Drangperiode und merkten, dass der AEV bald platt wirkte aber letztlich nicht wankte.

 

Insgesamt war die hauchdünne Führung für die Fuggerstädter verdient, die ein durchaus beachtenswertes erstes Drittel zeigten und ihren gewohnten Anfangselan in Zählbares ummünzten. Mal schauen, wie sich die konditionellen Rahmenbedingungen auf beiden Seiten auswirken würden. Zumindest in der Bullyquote mussten sich die Gäste noch steigern.

 

Im zweiten Drittel wollten die Tigers sofort an ihre starke Endphase von Drittel 1 anknüpfen und legten gleich mal wie die Feuerwehr los, um möglichst bald das Remis herzustellen. Doch den AEV durfte man zu keiner Sekunde unterschätzen, der immer mit gefährlichen Aktionen aufwartete.

 

Der Ausgleich lag nun wirklich in der Luft, denn die Gäste drängten nun sehr stark, wurden aber noch nicht dafür belohnt, obwohl sich Chance auf Chance bot. Die Begegnung war weiterhin von hohem Niveau und Intensität geprägt, auch in diesem Testspiel schenkte man sich nichts. Es war eben ein traditionelles Derby und es ging rauf und runter mit nun weitaus mehr Vorteilen für die Tigers, die schnörkellos aber glücklos agierten und mit Moullierat eine Top Chance hatten, nachdem Clarke für die Hausherren selbst einnetzen hätte können.

 

Ihr eigenes erstes Powerplay absolvierten die Gäste mehr als ordentlich, scheiterten aber stets am gut aufgelegten Keller, der seine Vorderleute im Spiel hielt, die ihrerseits nun wieder den Vorwärtsgang einlegten.

 

Im Mittelabschnitt hatte Straubing ein klares optisches Übergewicht, was sich auch in der Schussstatistik zeigte; nur auf dem Scoreboard schlug sich das nicht nieder, bis Andi Eder in der 38. Minute den mittlerweile hochverdienten Ausgleich mit einem exzellenten Handgelenkschuss in den Winkel herbeizauberte. Für den Neuzugang aus Nürnberg war es bereits der zweite Testspieltreffer.

 

Straubing war weiter hungrig und legte in der 40. Minute direkt nach durch Williams, der einen feinen Pass von Connolly sicher verwertete. Diese Gästeführung ging voll in Ordnung, da sich die Tigers im Mittelabschnitt spielerisch enorm steigerten und sehr gut eingespielt wirkten.  

 


 


 

Der Schlussabschnitt startete wie das Mitteldrittel aufhörte, mit Einbahnstraßen Hockey seitens der Tigers, die nicht nachlassen wollten in ihren Aktionen. Wie aus dem Nichts erzielten die Fuggerstädter nach 42 Minuten in Person von Trevelyan den etwas überraschenden Ausgleich, der das Match somit wieder spannend gestaltete und dem AEV sichtlich neues Leben einhauchte. Nun entwickelte sich wieder eine ausgeglichene Partie mit Augsburgern, die nach diesem Erfolgserlebnis wieder schnellere Beine bekamen und selbst auch sehenswerte Akzente setzten.

 

Die Hausherren schienen die zweite Luft zu bekommen und mischten nun munter mit. Vielleicht half ihnen jetzt das nächste Powerplay, in dem ihr Oberliga Zugang Kharboutli eine richtig gute Figur abgab, doch die Tigers erwiesen sich weiterhin stabil in ihrer defensiven Zone und ließen nichts zu.

 

Die neutrale Zone wurde nun rasant überbrückt, beide Teams suchten die Entscheidung in der regulären Spielzeit. Der Kampf an der Bande nahm zu und hochkarätige Gelegenheiten waren keine Mangelware auf beiden Seiten. Sollte es noch den entscheidenden Punch geben oder stand die nächste Overtime für die Tigers auf dem Programm?

 

Nun waren die Techniker gefragt in der 3 gegen 3 Konstellation. Wer würde sich letztlich den Extrapunkt sichern? Der AEV Goalie war bisher der Turm in der Schlacht und entschärfte diverse Top Chancen der Tigers, beste Voraussetzung für das wohl anstehende Penalty Schießen. Aber auch der Tigers Torwart Sebastian Vogl bewahrte mit einem unfassbaren Monster Save sein Team vor dem Knockout in allerletzter Sekunde der Partie.

 

Beide Goalies waren anfangs nicht zu bezwingen, bis Eder zum ersten Mal einnetzte und schließlich zum Matchwinner avancierte mit seinem zweiten Treffer am heutigen Abend. Bereits am vergangenen Sonntag war er erfolgreich, was für den Neuzugang der Tigers einen perfekten Einstand darstellte.

 

Stimmen zum Spiel:

 

Augsburg – Haase: „Wir haben ein super Match gezeigt, brauchen uns keine Vorwürfe zu machen. Die Routine war schon zu erkennen, wir hatten einen Plan und haben gut dagegengehalten gegen starke Tigers. Es war ein rasantes Spiel, wir mussten zwar gut pumpen, aber hatten schon eine gute Ausdauer gezeigt, unsere Kondition war solide, was wir in der Vorbereitung optimiert hatten. Mit dem nächsten Spiel sind wir sicher wieder gut dabei.“

 

Straubing - Schönberger: „Es war ein ausgeglichenes Match, bereits das dritte Spiel binnen paar Tage. Wir waren deshalb etwas müde, ein paar Fehler müssen wir noch abstellen. Unsere Automatismen klappen schon ganz gut, die Chemie passt. Es war sicher ein kleiner Vorteil, da wir schon im dritten Einsatz waren. Wir sind bereit für die Saison, die aus meiner Sicht schon morgen losgehen könnte“

 

 

Spiel vom 08.12.2020

Augsburg – Straubing 2:3 (1:0|0:2|1:0|0:0|0:1)

 

Tore:

1:0 |07| Hafenrichter (Sternheimer)

1:1 |38| Eder

1:2 |40| Williams (Connolly)

2:2 |42| Trevelyan (Tölzer, Clarke)

2:3 |65| Eder

 

Zuschauer: Keine  

 

Schiedsrichter:  Hinterdobler/ Polaczek

 

Aufstellung:

 

Augsburg: Keller/Roy, Borst, Lamb, Haase, Sternheimer, Payerl, Tölzer, Eisenmenger Magnus, Holzmann, Kharboutli, LeBlanc, Stieler, Valentine, Trevelyan, Rogl, Eisenmenger Maximilian, Clarke, Bergman, Hafenrichter, Sezemsky.

 

Straubing: Vogl/Robson, Daschner, Kohl, Brandt, Acolatse, Gläßl, Klein; Eder, Mulock, Balisy, Heard, Schönberger, Baßler, Williams, Connolly, Laganiere, Latta, Brunnhuber, Ziegler, Moullierat

 

 

 



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Magenta Sport Cup 2020 - Krefeld verliert zum Abschluss gegen Düsseldorf 0:3

 

(Magenta Sport Cup) Krefeld/RS Die 0:3 Niederlage gegen Düsseldorf bedeutete für die Krefeld Pinguine das AUS im Magenta Sport Cup 2020 und damit den letzten Tabellenplatz in der Gruppe A.

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 
Die Chancen im Magenta Cup ins Halbfinale zu kommen, standen für den KEV mehr als günstig. Nachdem Bremerhaven Wolfsburg besiegt hatte, brauchten die Gastgeber nur mehr gegen die DEG in der regulären Spielzeit gewinnen. Meistens kommt es jedoch anders wie gedacht und geplant. So konnte das Team von dem Trainer-Duo Savinskis / Blank im ersten Drittel noch einigermassen mithalten und dieses offen gestalten. Ab dem zweiten Drittel passte dann nichts, aber auch gar nichts mehr zusammen.
 
 
Die Pinguine begannen mit den ins Team zurück gekehrten Trivelatto, Bull, Tyanulin und dem US-Boy Brook selbstbewusst und flott. Die spielerisch reiferen Düsseldorfer hatten aber die erste Chance durch Flaake, der scheiterte an Cüpper im schwarz-gelben Kasten. Nicht nachstehen wollten die Pinguine Fitzgerald und Tyanulin, die beide ebenfalls ihre Möglichkeiten liegen liessen. Es gab einige Chancen auf beiden Seiten, doch treffen wollte niemand der beiden Kontrahenten. So blieb es beim torlosen Stand zur ersten Sirene.
 
 
Die zweiten 20 Minuten begannen, wie die ersten zwanzig geendet hatten. Krefeld wollte zar, aber alles was angepackt wurde blieb nur Stückwerk. Die Abspielfehler im eigenen Drittel häuften sich eklatant. Einer davon wurde auch prompt von den der DEG ddurch Nowak (26.) genutzt.
 

 



 

 

Als Fischbuch (32.) die Führung auf zwei Tore ausbaute, war das Geschehen auf dem Eis eigentlich schon gelaufen. Den Krefeldern fehlte die Kraft das Ganze zur Wende zu bringen. Dazu war das Gefüge beim KEV noch zu wackelig. Es fehlte die Eingespieltheit und das Verständnis untereinander. Es gab zu viele Fehler in der Defensive und im Aufbau und dass Zanetti (37.) noch vor der zweiten Pause die Vorentscheidung erzielte, war nur eine logische Folge der Düsseldorfer Überlegenheit.
 
 
Im Schlussdrittel schaukelten die Gäste von der anderen Rheinseite das Spielgeschehen ganz ruhig nach Hause. Die Pinguine waren nicht in der Lage dies zu verhindern, die Kräfte schien man nun vollständig in der Kabine vergessen zu haben. Der Gast brauchte sich nicht mehr gross anstrengen um sich selber für das Halbfinale im Magenta Sport Cup zu qualifizieren. Krefeld hat jetzt Zeit sich auf den Start der Penny-DEL Saison 2020/2021 am 17. dieses Monats vorzubereiten. Über mangelnde Arbeit werden sich die Coaches nicht beklagen können.
 
 

Spiel vom 07.12.2020 Magenta Cup       
Krefeld Pinguine - Düsseldorfer EG  0:3 ( 0:0 | 0:3 | 0:0 )
 
Tore:
0:1  |26.| Nowak ( Kammerer)
0:2  |32.| Fischbuch ( Ebner)
0:3  |37.| Zanetti ( Fischbuch, Alanov)
 
Zuschauer: Keine
 
Strafen: Krefeld 10 Minuten, Düsselorf 8 Minuten
 
Hauptschiedsrichter: Gordon Schukies, Andre Schrader

Linienrichter: Andreas Kowert, Jan- Philipp Priebsch





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DEL - Die Saison 2020/2021 beginnt unter erschwerten Bedingungen aufgrund der aktuellen Coronasituation

KEC Training

Kölner Haie beim Training (Foto: Ingo Winkelmann)

 

(DEL/Köln) (ST) Sie beginnt, die Eishockey Saison 2020/2021, endlich und nicht wie gewohnt. Es sind andere Umstände. Die Welt war lange still, es gab fast keine Sportveranstaltungen, sie wird auch erstmal nicht viel lauter werden. Denn COVID 19, das Coronavirus, hat uns immer noch voll im Griff und übt so auch seinen Einfluss auf den deutschen Sport und das deutsche Eishockey aus.

 

 

 051 FWZ 2027 202012015 KEC vs Iserlohn Testspiel

 Testspiel der Kölner Haie gegen die Iserlohn Roosters, 5. dezember 2020, Foto: Ingo Winkelmann


 

 

Die Saison konnte nicht wie gewohnt im September starten, sondern beginnt nun erst am 17. Dezember 2020, und das ganz anders als es Eishockey Deutschland gewohnt ist. Denn alles läuft gerade nicht so wie es sonst gelaufen ist.

 

Doch was genau ist anders in der Saison 2020/2021?

 

Zum einen werden die Spiele ohne Zuschauer ausgeführt. Nur eine Übertragung über öffentliche Sender und Magenta TV ermöglicht es den Zuschauern, die Spiele verfolgen zu können. Nur einige wenige Journalisten dürfen an zugeteilten Plätzen in den Arenen anwesend sein.

 

Des Weiteren hat sich der Modus geändert. Die 14 Clubs in Deutschland werden in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Nord- und eine Süddivision. In der Norddivision spielen folgende Mannschaften: Köln, Düsseldorf, Krefeld, Iserlohn, Bremerhaven, Berlin und Wolfsburg. Im Süden spielen München, Nürnberg, Ingolstadt, Augsburg, Mannheim, Straubing und Schwenningen. Es gibt 28 Regionalspieltage (24 Spiele pro Club) in den zwei Gruppen (Doppelrunde). Zudem gibt es 14 Spiele (ein Hinspiel und ein Rückspiel) gegen die Mannschaften der anderen Division. Der Spielplan der Kölner Haie in der Norddivision findet sich hier: www.haie.de/spielplan

 

Die Penny DEL und die DEL 2 haben sich zudem darauf geeinigt, dass der Auf- und Abstieg ab der nächsten Saison 2021/2022 eingeführt werden soll.

„Das war ein hartes Stück Arbeit für alle Beteiligten und wahres Teamwork. Noch vor wenigen Wochen sah es nicht danach aus, dass es alle Clubs schaffen. Unser Ziel war immer, dass wir möglichst mit 14 Clubs starten wollen. Das ist uns gelungen. Von daher geht das Lob an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir jetzt mit voller Stärke in die neue Saison starten können. Alle Fans können sich auf Non-Stop Eishockey freuen.“, so Geschäftsführer der PENNY DEL Gernot Tripke.(Quelle: www.haie.de)

 

Aufgrund der strengen Bestimmungen wurde auch das Wintergame, ursprünglich geplant am 9. Januar 2021, auf das darauffolgende Jahr 2022 verschoben. Eine andere Lösung hierfür wäre wenig sinnvoll gewesen. Der wirtschaftliche Verlust lässt sich so eingrenzen.

 

Finanziell war und ist es für alle Clubs, eine große Herausforderung. Und einige der 14 DEL Clubs bangten lange überhaupt wieder spielen zu können, denn die finanziellen Einbußen schienen zu groß. Die Kölner Haie gingen an die Öffentlichkeit und baten um Hilfe und Unterstützung. Dies gelang. Es wurden sogenannte #immerwigger Tickets, also Unterstützertickets, verkauft und die Mehrheit der Dauerkartenbesitzer verzichtete auf Rückzahlungen ihrer beireits beglichenen Dauerkarten. Zudem gingen die Spieler und Mitarbeiter in Kurzarbeit, wodurch zusätzlich eingespart werden konnte. All dies war nötig, um das Finanzloch in diesem coronagebeutelten Jahr stopfen zu können.

 

 

Training der Kölner Haie, Foto: Ingo Winkelmann

 



 

Aufgrund der finanziell herausfordernden Situation und der in schwer zu planenden Lage konnte der KEC auf dem Transfermarkt nicht so zuschlagen wie vielleicht zu Beginn des Jahres gewünscht. Daher besteht das Team aus vielen jungen Nachwuchsspielern. Einige routinierte Spieler der letzten Saison blieben dem Kader erhalten. Darunter sind: Alexander Oblinger, Frederik und Dominik Tiffels, Marcel Müller, Moritz Müller, Jason Akeson, Zach Sill, Sebastian Uvira, Colin Ugbekile, Pascal Zerressen, Kevin Gagné, Hannibal Weitzmann, Lucas Dumont und Jon Matsumoto. James Sheppard wechselte von Berlin an den Rhein und wird den Sturm unterstützen. Im Tor wurde mit Justin Pogge aufgestockt. Ob Kölner Lieblingssportler und eigentlich Fußballer Lukas Podolski als vollwertiger Eishockeyspieler auflaufen wird, bleibt dahingestellt. Seine Ansage, die er nun in die Tat umsetzen muss, lautete: „Ich werde Spieler der Kölner Haie, wenn ihr es schafft, die 100.000er-Marke an verkauften #immerwigger-Tickets zu knacken, werde ich Spieler der Kölner Haie.“

 

So konnte das Training letzte Woche am 1. Dezember 2020 wieder beginnen. Die Profis durften nach neun Monaten Pause endlich wieder in ganzer Mannschaftsstärke aufs Eis, um sich für die kommenden Spieltage vorzubereiten.

 

Kapitän der Haie, Moritz Müller, erklärte im Anschluss: „Ich bin nach den letzten Monaten einfach nur froh, dass wir wieder mit allen Jungs auf dem Eis stehen und vernünftig trainieren können. Das fühlt sich ein bisschen nach Normalität an.“ (Quelle: www.haie.de)

 

„Nach der langen spiel-und trainingsfreien Zeit mit vielen Fragezeichen über die Zukunft der Kölner Haie, freuen wir uns jetzt natürlich riesig beim Saisonstart dabei zu sein. Wir werden die nächsten zweieinhalb Wochen dafür nutzen die Mannschaft in Schwung zu bekommen, um uns im Auftaktspiel gegen Düsseldorf so teuer wie möglich zu verkaufen.“, so Haie Headcoach Uwe Krupp. (Quelle: www.haie.de)

 

Das erste Testspiel gegen die Iserlohn Roosters am vergangenen Samstag verlief für die Haie gut. Sie gewannen die in der Kölnarena 2 ausgetragene Partie mit 5:4. Ziel der Testspiele soll es sein, nach der langen spielfreien Zeit, die Spieler wieder auf den Wettkampf vorzubereiten. Auch anhand dessen kann Uwe Krupp analysieren und beurteilen, was gut läuft und was besser gemacht werden muss. Die Mannschaft muss zudem zusammen finden und sich einspielen. Der erste Test gibt hier gute Anhaltspunkte. Der zweite Test gegen Iserlohn ist am 11. Dezember um 19 Uhr in Iserlohn.

 

Kleines Fazit zum Schluss:

 

Beklagen wollen wir uns alle nicht, es ist nicht zu ändern, wir müssen uns eben ein bisschen mehr anpassen und daran arbeiten, dass die Dinge funktionieren. Und damit Eishockey weiterhin stattfinden kann, arbeiten die Akteuere und die Clubs im Hintergrund auf Hochtouren. Es ist eben nicht einfach momentan, doch der Optimismus darf bei all den Hürden nicht vergehen. Es gibt ihn, den Hoffnungsschimmer am Horizont. Und bis dahin, bis die Welt wieder lauter werden kann, müssen wir die kleinen Dinge genießen. Eishockey als TV Übertragung ist für keinen 100% zufriedenstellend, nicht für die Zuschauer und nicht für die Spieler. Doch Eishockey läuft zumindest, wenn auch nur im Fernsehen, aber immerhin.

 

Gernot Trinke dazu: „Die Vorfreude ist jetzt schon spürbar. Es gibt Eishockey non-stop. Bis zum Jahreswechsel finden insgesamt 22 Liga-Spiele statt.“ (Quelle: www.haie.de)

 

 

 

Moritz Müller nach dem Training, Foto: Ingo Winkelmann

 

 

 

 


 

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DEL - Straubing Tigers behalten auch im zweiten Vergleich gegen Ingolstadt mit 3:1 die Oberhand

 

(DEL/Straubing) (MA) Das erste Heimspiel seit 274 Tagen ging, wie schon am Freitag, an die Hausherren. Straubing zeigte eine engagierte Gesamtleistung und konnte das Spiel besser bestimmen, als noch am Freitag in Ingolstadt. Die Gäste hingegen hatten vor allem am Anfang ihre Schwierigkeiten, kamen aber ab dem zweiten Abschnitt besser ins Spiel. Entscheidend für den Heimerfolg war die Leistung der beiden Torhüter. Mat Robson hielt die ersten vierzig Minuten und Marco Eisenhut zeigte sein Können wieder im Schlussabschnitt.

 

(Foto: eishockey-online / archiv)

 


 

Straubing bestimmte das Spiel von Beginn an. Durch die Reihen wurden immer wieder Akzente gesetzt. Mitch Heard hatte zwischenzeitlich schon die Führung am Schläger. Diese besorgte Neuzugang Andi Eder (17.), mit seinem ersten Treffer für die Tigers, durch einen satten Schlagschuss von halbrechter Position. Vorher konnte sich Mat Robson zum ersten Mal auszeichnen. Er parierte glänzend gegen den heranstürmenden Fabio Wagner. Der Ausgleich zum 1:1 (19.) durch Wojciech Stachowiak kam eher zufällig zustande. Vor dem Tor reagierte er am schnellsten und lenkte den Puck genau in den Winkel.

 


 


 

Im zweiten Abschnitt kamen die Gäste besser ins Spiel. Ihnen gehörten gleich die Anfangsminuten, in denen Ellis und Höflin die Führung auf dem Schläger hatten. Für lange Zeit hatte Sven Ziegler, nach einem Fehlpass von Elsner eine gute Möglichkeit, scheiterte aber an den 19-jährigen Nicolas Daws. Die Oberbayern hatten sich weitere Chancen herausgespielt. Zuerst war Robson gegen Palmu zur Stelle und nur Sekunden später hätte Ellis eigentlich treffen müssen, scheiterte aber an einem „Big Save“ von Straubings Neuzugang. Diese Nachlässigkeiten bestraften die Tigers im Anschluss zweimal im Powerplay. Zuerst traf Jeremy Williams (37.) mit einem verdeckten Schuss und 1,9 Sekunden vor dem Ende bugsierte Mitch Heard (40.) den Puck über die Linie zum 3:1 Endstand.


Im letzten Drittel durfte für die Gastgeber Marco Eisenhut erneut ran. Er wurde sofort unter Beschuss genommen. Zuerst von Nationalspieler Daniel Pietta und danach in drei aufeinanderfolgenden Powerplaymöglichkeiten für Ingolstadt. Eisenhut machte stets einen ruhigen und konzentrierten Eindruck und ließ kein Tor mehr zu. Auch wenn Ben Marshall zum Spielantreiber wurde, wollte dem ERC nichts mehr gelingen. Die obligatorische Keilerei im Schlussabschnitt endete ebenso Unentschieden, wie das letzte Drittel. Nur für Latta und Acolatse bei Straubing, sowie für Pietta und Simpson bei Ingolstadt war die Partie damit vorzeitig beendet. Gegen Ende des Spiels ließen auf beiden Seiten die Kräfte nach, was in der Vorbereitungsphase aber auch dazu gehört.


Tore:
1:0 | 17. | Andreas Eder
1:1 | 19. | Wojciech Stachowiak
2:1 | 37. | Jeremy Williams - PP1
3:1 | 39. | Mitch Heard - PP1

 


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Straubing Tigers gewinnen erstes Testspiel in Ingolstadt mit 3:4 n.P.

 

(DEL/Straubing) (MA) Ganze 272 Tage mussten die Tigers auf ein Spiel verzichten. Die Situation dürfte für beide Teams eine völlig neue Erfahrung gewesen sein, so ganz ohne Fans im Stadion. Straubing trat ohne Mat Robson und Fredrik Eriksson an, kam schwer ins Spiel, konnte aber hinten raus gute Akzente setzen. Ingolstadt präsentierte sich schon etwas besser eingespielt als die Gäste, konnten aber eine zweimalige Führung nicht ins Ziel bringen.

 

(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


 

Im ersten Testspiel kamen die Tigers etwas schwer in die Schlittschuhe. Der Gegner zeigte sich kombinationssicherer und spritziger. Den Niederbayern fehlte etwas die Bindung im Spielaufbau und so kamen die Oberbayern immer wieder zu Chancen. Eine davon konnte der 21-jährige Tim Wohlgemuth (15.) zur 1:0 Führung für die Hausherren nutzen. Die Gäste mussten zudem einige Strafzeiten überstehen. Bei Ingolstadt taten sich vor allem die Neuzugänge hervor.

 


 


 

 

Auch im zweiten Abschnitt, das gleiche Bild. Die Ingolstädter konnten ihre Überlegenheit gleich in der 21. Minute durch einen Treffer von Neuzugang Daniel Pietta nutzen. Durch weitere Strafen der Tigers kamen die Gastgeber auch noch zu weiteren guten Möglichkeiten. Sebastian Vogl war aber meist auf dem Posten und vereitelte auch gegen den durchgestochenen Mirko Höfflin und konnte somit sein Team im Spiel halten.

Im letzten Abschnitt nahm Vogl dann erst einmal auf der Bank Platz. Coach Tom Pokel wechselte für die letzten zwanzig Minuten Marco Eisenhut ein, um ihm auch etwas Eiszeit zu geben. Und die Tigers kamen gut aus der Kabine, konnten ihr erstes Überzahlspiel in ein Tor ummünzen. Sena Acolatse wurde an der blauen Linie wunderbar freigespielt und sein Schuss schlug im Tor der Gastgeber ein, zum 2:1 (43.) Anschlusstreffer. Straubing hinterließ auch weiterhin einen guten Eindruck im letzten Abschnitt. Aus dem gewonnen Bully von Mitch Heard, erzielte Kael Mouillierat (49.) den 2:2 Ausgleich.

Lange währte der Spielstand nicht. Ein weiterer Neuzugang bei den Gastgebern, Petrus Palmu (52.), konnte mit dem zweiten Tor im Powerplay die 3:2 Führung wieder herstellen. Diese hielt bis 12 Sekunden vor dem Ende. Denn da war wieder Kael Mouillierat (60.) zur Stelle und musste zum Ausgleich nur noch die Kelle hinhalten.

In der Verlängerung wurde wie üblich auf drei gegen drei reduziert. Straubing bekam noch eine Strafzeit durch Tim Brunnhuber, doch die Tigers überstanden auch diese brenzlige Situation und zwangen die Oberbayern in ein Penaltyschiessen. Es blieb dem Mann des Tages vorbehalten, die Entscheidung herbeizuführen. Kael Mouillierat traf als einziger und bescherte den Tigers eine 3:4 Auswärtssieg.

 


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Bremerhaven bezwingt Düsseldorf in einem spannenden Finish mit 3:2

 

(MagentaSport Cup, Hermann Graßl) Im ISS Dome zu Düsseldorf waren am heutigen Mittwochabend die Fischtown Pinguine zu Gast. Bremerhaven hatte zwar die erste Begegnung für sich entschieden, doch die DEG zeigte sich bei diesem Kräftemessen stark verbessert im Vergleich zu ihrem Auftaktmatch und konnte zumindest einen Teilerfolg erzielen. Die Tabellenkonstellation versprach heute eine spannende Partie zu werden, zumal nun auch Düsseldorf mit ihrem inzwischen aufgerüsteten Kader durchaus noch realistische Chancen auf das Halbfinale hatte.

 

 

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(Fotoquelle: Citypress)

 


Düsseldorf war fest entschlossen, heute weitere wertvolle Zähler einzuheimsen, um den zweiten Platz zu untermauern und am letzten Spieltag entspannter nach Krefeld fahren zu können. Die DEG demonstrierte in den letzten Spielen eine solide Geschlossenheit, das desaströse Auftaktmatch war längst Vergangenheit und der Blick nur noch nach vorne gerichtet. Mit den jungen Wilden wie Eder, Ehl und Jahnke sollte dieses Unterfangen gelingen.

 

Bremerhaven kam als souveräner Tabellenführer der Gruppe A und konnte beruhigt auf die bisher gezeigten Leistungen aufbauen. Die Räder funktionierten bereits hervorragend, das Team wirkte früh eingespielt und nur kleine Stellschrauben waren noch zu optimieren. Sie hatten bei der DEG den noch fehlenden Punkt für den dann sicheren Gruppensieg anvisiert. Dabei sollte heute ihr Goalie Pöpperle dank seiner überragenden Fangquote eine tragende Rolle spielen.

 

Die Gastgeber setzten Dersch heute als Stürmer ein und legten in ihren traditionellen Jerseys gleich mal den Vorwärtsgang ein, um zwei schnelle Chancen zu kreieren. Schon in den Anfangsminuten zeichneten sich harte Kämpfe um die Scheibe in den Rundungen und an der Bande ab.

 

Hane durfte sein ganzes Können gleich beim ersten Powerplay für Bremerhaven unter Beweis stellen und somit sein Team im Spiel halten, das bisher noch ohne prickelnde Highlights auskam.

 

Dies sollte sich in der fast 1:40 minütigen 5 gegen 3 Konstellation für die Fischtowns bald ändern, als Verlic ein feines Zuspiel von Jeglic in der 12. Spielminute zum Führungstreffer nutzte. Düsseldorf, das schon wieder in Rückstand geriet, zeigte sich danach verunsichert und konnte keine Struktur in ihr Spiel bringen. Die Gäste waren stets einen Schritt schneller am Puck als die Hausherren, die sich oft in ihrer eigenen Zone wiederfanden und nur reagieren konnten.

 

Die Führung für Bremerhaven war nach den ersten gespielten 20 Minuten durchaus verdient, was sich auch in einer deutlichen Schussstatistik zugunsten der Gäste niederschlug, die nach einer druckvollen Anfangsphase der DEG stetig besser ins Spiel fanden, während Düsseldorf sich vorwiegend im Blocken von Schüssen auszeichnen konnte. 

 

Das zweite Drittel begann wie das erste endete, nämlich mit aggressiven Fischtowns, die ihr bisher erfolgreiches Matchkonzept natürlich beibehielten. Hane konnte sich immer wieder profilieren auf Seiten der DEG, die sich unbedingt was einfallen musste, um hier noch was zu reißen.

 

Die Gäste übernahmen in den ersten 10 Minuten des Mittelabschnitts vermehrt die Kontrolle auf dem Eis und beschäftigten die Hausherren mehr als ihnen lieb war, die nur selten Entlastungsangriffe einleiten konnten. Das änderte sich ein wenig, als Düsseldorf nun mehr Druck aufbaute und bald ihre erste eigene numerische Überlegenheit bekamen, die jedoch erfolglos verstrich und in eine weitere Unterzahl mündete.

 

Bremerhaven agierte dominierend im Powerplay und scheiterte ein ums andere Mal am gut aufgelegten Hane. Das Umschaltspiel der Gäste funktionierte wie am Schnürchen, es war eine Augenweide dabei zuzusehen. Sollte sich evtl. das Auslassen der vielen Chancen am Ende rächen? Die DEG konnte sich oft nur durch Fouls helfen; das konnte nicht lange gut gehen, aber die Hausherren warfen sich mutig in die Schüsse und hielten sich damit schadlos. Zumindest ihr Penalty Killing klappte gut bei der DEG mit einem famosen Hane im Kasten.

 

Doch kurz vor Drittelende in der 39. Minute war es doch passiert: Ross Mauerman netzte, alleingelassen vor dem Tor, problemlos zur 2:0 Führung ein. Der BHV nutzte nun endlich seine vielzähligen Gelegenheiten zu einer souveränen Führung, die weiterhin mit in einer herausragenden Schussquote seitens der Gäste unter Beweis gestellt wurde.

 



 

Im Schlussabschnitt galt es für die DEG möglichst bald den Anschluss zu schaffen, was aber schon mit dem ersten Gegenangriff der Gäste und dem viel zu schnellen dritten Treffen in Person von Jan Urbas im Keim erstickt wurde. Dieser schier aussichtslose Rückstand gegen einen heute fast übermächtigen Gegner schien bereits die Vorentscheidung zu sein. Welches Rezept hatte Harold Kreis noch im Köcher?

 

Flaake hatte gegen die drohende Niederlage was einzuwenden und eröffnete mit dem ersten Tor für die Hausherren die Aufholjagd in der 45. Spielminute. Die DEG witterte nun Morgenluft und war hellwach in ihren Aktionen, konnte sich aber immer wieder bei den famosen Fangkünsten von Hane bedanken, dass die Gäste nicht weiter zulegten und ihren Vorsprung wieder ausbauten.

 

Nun musste sich zur Abwechslung auch Bremerhaven immer öfters mit einem Icing befreien, da die DEG ihre Bemühungen intensivierte und den Gegner zu Fehlern zwang. Noch war nichts verloren an diesem heutigen Abend für die Hausherren, es blieb noch genügend Zeit, um heranzukommen. Ein Problem bei der DEG war heute das Sammeln von zu vielen Strafminuten. Sollte das am Ende ausschlaggebend sein?

 

Nun begannen die letzten 5 Minuten, Düsseldorf brauchte dringend den Anschluss, um noch was Zählbares mitzunehmen. Ihr Powerplay 3 Minuten vor dem Ende musste einfach von Erfolg gekrönt sein, sonst wäre es zu spät. Wann würde ihr Coach den sechsten Feldspieler bringen, um den letzten Joker zu ziehen? Gesagt getan wurde dieser Mut sofort belohnt mit dem zweiten Treffer durch Carey in der 59. Minute.

 

90 Sekunden verblieben noch und das Match wurde nun doch noch spannend, denn Hane blieb auf der Bank und Düsseldorf drängte vehement auf den Ausgleich, der jedoch ausblieb trotz aller Anstrengungen. Letztlich konnte Bremerhaven gegen ein bemühtes Düsseldorf einen am Ende knappen Sieg herausspielen und die anerkennenswerte Aufholjagd der DEG wurde doch nicht mehr belohnt.

 

Bremerhaven empfängt bereits am Freitag die Grizzlys aus Wolfsburg, während Düsseldorf ausgeruht am 8.12. bei den Krefeld Pinguinen antreten darf. Danach steht fest, wer am Ende die ersten beiden Plätze belegen wird, wobei bei der Endabrechnung zur Halbfinal-Qualifikation als Novum ein Quotient ausschlaggebend sein wird für die Platzierung: Dabei werden die gewonnenen Punkte durch die Spiele geteilt. Aktuell kommt der BHV auf uneinholbare 2,8, die DEG hat 1,2 und Wolfsburg als auch Krefeld weisen 1,0 Punkte auf. Sofern die DEG nach regulärer Spielzeit verliert, steht sie auch bei 1,0 und Krefeld kann dann Düsseldorf sogar noch überholen.

Ein echter Showdown bahnt sich am letzten Spieltag an!

 

Stimmen zum Spiel:

 

Düsseldorf – Hane:

„Es war eine tolle Aufholjagd, wir hatten dem Spiel noch Leben eingehaucht, aber das Aufbäumen kam zu spät. Wir hatten einen anderen Match Plan, aber wir befinden uns halt noch in der Vorbereitung. Offensiv war das heute nicht gut, wodurch am Ende auch wenig heraussprang. Insgesamt war es schwierig, da wir anfangs mit einem halbem Kader gestartet sind. Das erste Tor ging unglücklich durch die Beine.“

 

Bremerhaven – Verlic (Man of the Match):

„Der Unterschied heute Abend im Spiel war, dass wir konsequent gespielt haben, unser Forechecking war gut, unser Game Plan wurde umgesetzt. Wir spielen einfach und wollen uns immer verbessern. Der Gruppensieg bedeutet noch nicht viel, unser Ziel ist es jedes Spiel zu gewinnen.“

 

Spiel vom 02.12.2020

Düsseldorf - Bremerhaven 2:3 (0:1|0:1|2:1)

 

Tore:

0:1 |12| Verlic (Jeglic, Urbas)

0:2 |39| Mauerman (Moore, Sykora)

0:3 |41| Urbas (Jeglic, Verlic)

1:3 |45| Flaake (Dersch, Barta)

2:3 |59| Carey (From)

  1. Drittel Statistik: 8:16 Schüsse, 11:9 gewonnene Bullys, Strafminuten: 6:0, geblockte Schüsse: 8:0
  2. Drittel Statistik: 4:19 Schüsse, 7:7 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:2, geblockte Schüsse 5:3
  3. Drittel Statistik: 9:11 Schüsse, 11:13 gewonnene Bullys, Strafminuten: 2:2

Zuschauer: Keine  

Schiedsrichter:  Kopitz/ Rantala

 

Aufstellung:

Düsseldorf: Hane, Geitner, Jensen, From, Carey, Flaake, Ebner, Nowak, Kammerer, Barta, Fischbuch, Zanetti, Johannesen, Jahnke, Eder, Ehl, Alanov, Buzás, Dersch.

Bremerhaven: Pöpperle, Dietz, Fortunus, Urbas, Jeglic, Verlic, Moore, Eminger, Uher, Friesen, Andersen, Krogsgaard, Alber, Sykora, Quirk, Mauerman, Hilbrich, Gläser, Wahl, Reisnecker.



 



Magenta Sport Cup 2020

DEL 25Jahre Logo silberDie Fans der DEL-Clubs können sich freuen! Auch wenn der Saisonstart 2020/2021 auf Mitte Dezember verschoben wurde, bekommst du bei MagentaSport die Chance, endlich wieder deinen Club anzufeuern. Möglich macht dies der MagentaSport Cup. Ab dem 11. November spielen beim MagentaSport Cup acht DEL-Clubs um den Pokal.

 

 

 

Gruppe A

  • Krefeld Pinguine
  • Düsseldorfer EG
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Fischtown Pinguins Bremerhaven

Gruppe B

  • EHC Red Bull München
  • Schwenningen Wilds Wings
  • Adler Mannheim
  • Eisbären Berlin

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

Augsburger Panther starten die Vorbereitung gegen die Straubing Tigers

 

(DEL/Augsburg) (Christian Diepold) Die aktive Vorbereitung auf die PENNY-DEL Saison 2020/2021, welche am 17. Dezember 2020 starten wird, hat für die Augsburger Panther begonnen. In der heutigen Trainigseinheit waren zum ersten Mal alle Akteure inklusive der Neuzugänge auf dem Eis. Das erste Vorbereitungsspiel findet nächste Woche am Dienstag gegen die Straubing Tigers statt. 

 

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(Foto Dunja Dietrich)

 


Augsburg nimmt an der "inoffiziellen bayerischen Meisterschaft" teil

 

Die PENNY DEL-Clubs aus Ingolstadt, Nürnberg, Straubing und Augsburg machen gemeinsame Sache und bringen ihren Fans ab 4. Dezember 2020 alle Vorbereitungsspiele der „inoffiziellen bayerischen Meisterschaft" nach Hause ins Wohnzimmer. Die vier Clubs, die nicht am MagentaSport Cup teilnehmen und nun ebenfalls in die Saisonvorbereitung eingestiegen sind, haben sich darauf verständigt, Livestreams bzw. TV-Übertragungen ihrer untereinander vereinbarten Testspiele anzubieten.

 

Lothar Sigl, Gesellschafter der Augsburger Panther: „Klassische Spendenaktionen waren bislang nicht Bestandteil unserer Philosophie, da wir den Spielbetrieb möglichst aus eigener Kraft darstellen wollen. Mit diesen hochwertigen Streams bekommen unsere treuen Fans nun aber gegen eine kleine Gebühr, mit der sie uns auf unserem Weg sehr unterstützen können, bayerisches Spitzeneishockey als Gegenleistung. Wir freuen uns sehr auf die Test-Derbys und danken unseren Kollegen in Ingolstadt, Nürnberg und Straubing für die wunderbare Zusammenarbeit."

 
Das Testspielprogramm der vier bayerischen Teams in der Übersicht:

 

Freitag, 04.12.2020, 17:00 Uhr | ERC Ingolstadt – Straubing Tigers
Sonntag, 06.12.2020, 14:00 Uhr | Straubing Tigers – ERC Ingolstadt
Dienstag, 08.12.2020, 19:30 Uhr | Augsburger Panther – Straubing Tigers
Freitag, 11.12.2020, 19:30 Uhr | Augsburger Panther – ERC Ingolstadt
Sonntag, 13.12.2020, 14:00 Uhr | ERC Ingolstadt – Augsburger Panther
Sonntag, 13.12.2020, 15:00 Uhr | Nürnberg Ice Tigers – Straubing Tigers
Mittwoch, 16.12.2020, 19:30 Uhr | Nürnberg Ice Tigers – Augsburger Panther

 


 


 

Die Neuzugänge der Augsburger Panther

 

Nr 47 Wade Bergman

Nr 14 Magnus Eisenmenger

Nr 18 Samir Kharboutli

Nr 41 Maximilian Eisenmenger

Nr 44 Michael Clarke

 

aev 44 aev 18

 

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(Fotos Dunja Dietrich)

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

Schwenninger Wild Wings unterliegen RedBull München

 

(Magenta Sport Cup) Schwenningen/BM München wollte die Revanche und München sollte die Revanche bekommen. Konnten die Schwarzwälder im ersten Aufeinandertreffen beim Magenta Sport Cup das Eis als Sieger verlassen, so entführte München beim Rückspiel die Punkte aus Schwenningen. Tore von Frank Mauer, Daryl Boyle und Patrick Hager reichten um die Wild Wings an der Tabellenspitze abzulösen.

 

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Foto: citypress

 


 

München kam frischer in die Partie und baute von Beginn an Druck auf. Chris Bourque verzog nur knapp. Auf der Gegenseite musste Kevin Reich gleich zwei Mal gegen Alexander Weiß klären. Mit zunehmender Spielzeit erarbeiteten sich die Gäste ein Chancenplus und kamen in der neunten Spielminute zur Führung. Frank Mauer wurde im Slot alleine gelassen und traf im Powerplay per Direktabnahme.

 

Schwenningen fehlte weiter der Zugriff auf das Spiel. In der 18. Spielminute kam es dann sogar noch dicker. Daryl Boyle setzte im Schwenninger Drittel zum Sololauf an, wurde nicht angegriffen und traf mit der Rückhand zum Pausenstand.

 

Nach dem verschlafenen ersten Drittel kam eine völlig veränderte Schwenninger Mannschaft aus der Kabine. Gerade einmal 92 Sekunden waren gespielt, als Colby Robak abzog und zum Anschlusstreffer versenkte. Das Tor zeigte Wirkung und gab den Wild Wings Selbstvertrauen. Immer wieder kamen die Schwarzwälder gefährlich in das Drittel der RedBulls.

 



 

Ein ums andere Mal rückte Kevin Reich in den Mittelpunkt. Ab der Spielmitte mussten die Hausherren zudem auf ihren Kapitän Travis Turnbull verzichten, der verletzt vom Eis geführt wurde. Kurz vor der Drittelpause lief Schwenningen in Unterzahl einen Konter und jubelte schon nach erfolgreichem Abschluss über den Ausgleich. Beim Wechseln war allerdings ein Spieler zu viel auf das Eis gekommen, weshalb es bei der Münchner Führung blieb und ein Schwenninger auf die Strafbank wanderte.

 

Im Schlussabschnitt hatte sich München wieder besser auf das Schwenninger Spiel eingestellt. Knapp vier Minuten waren gespielt, als Patrick Hager plötzlich auf 3:1 stellte. Die Gäste bekamen wieder mehr Oberwasser und nahmen das von Patrick Cerveny gehütete Schwenninger Tor unter Beschuss. Sowohl Jakob Mayenschein als auch Dominik Kahun trafen aber nur das Torgestänge.

 

Kurz vor Spielende agierten die Wild Wings in Unterzahl. Cerveny packte gegen Daryl Boyle einen Monstersave aus und ermöglichte den Spink-Zwillingen einen Konter. Nach schnellen Doppelpässen der Brüder vollstreckte Tyler Spink und ließ nochmals etwas Hoffnung aufkeimen. Zwar zog Niklas Sundblad seinen Goalie für einen Feldspieler, ein Tor sollte aber nicht mehr gelingen.

 

Magenta Sport Cupb 2020 vom 29.11.2020

Schwenninger Wild Wings - EHC RedBull München 2:3 (0:2|1:0|1:1)

 

Tore:

0:1 |9.|Mauer (Kastner / Gogulla)
0:2 |18.|Boyle (Bourque / Parkes)
1:2 |22.|Robak (Yeo / Tyl. Spink)
1:3 |44.|Hager (Lutz / Kastner)
2:3 |59.|Tyl. Spink (Tys. Spink)



 



Magenta Sport Cup 2020

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Gruppe A

  • Krefeld Pinguine
  • Düsseldorfer EG
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Fischtown Pinguins Bremerhaven

Gruppe B

  • EHC Red Bull München
  • Schwenningen Wilds Wings
  • Adler Mannheim
  • Eisbären Berlin

 



 

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Krefelder Niederlage gegen den Angst Gegner aus Bremerhaven

 

(Magenta Sport Cup) Krefeld/Ralf Schmitt Mit der gestrigen Heimniederlage gegen die Fischtown Pinguins sind die Chancen auf ein Weiterkommen im Magenta Sport Cup 2020 für die Krefeld Pinguine in weite Ferne gerückt. 

 

kev bremerhaven 27112020

(Foto: Ralf Schmitt)

 


Nach den Unruhen rund um die Mannschaft wollte der "EC Hollywood", wie die Krefelder seit einigen Tagen in der Presse bezeichnet werden zeigen, dass Sie noch leben und so begannen die Pinguine forsch und hatten auch durch ihre Topstürmer Sapanori und Lessio die ersten guten Chancen. Jedoch waren es die Gäste mit ihrem slowenischen Nationalspieler Jan Urbas die in der 14. Minute die Führung erzielten.

 

Der Pausentee schien den Gästen aus dem Norden besser bekommen zu sein, denn sie dominierten den Mittelabschnitt und konnten durch den zweiten Treffer von Janu Urbas (28.) im Powerplay auf 0:2 erhöhen. Danach konnten sich die Krefelder langsam aus dem Druck der Gäste befreien und gegen Ende des Drittels fiel dann der verdiente Anschlusstreffer durch Shatsky (35.). Mit diesem knappen Ergebnis ging es dann in die letzte Drittelpause.

 



 

Kurz nach dem Wiederanpfiff konnte Bremerhaven durch Uher den alten zwei-Tore Vorsprung wiederherstellen (43.). Die Truppe von Coach Popiesch ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und konnte die Angriffsbemühungen der Krefelder erfolgreich abwehren und diese drei Punkte einfahren. Mit diesem Sieg stehen die Fischtowner auf dem ersten Tabellenplatz, während die Krefelder das Schlusslich der Gruppe A bilden und die Chancen auf ein Weiterkommen gering sind. 

 
Die Pinguine werden sich für die anstehende DEL Saison umn einiges steigern müssen. Es bleibt zu hoffen, dass es im Umfeld der Seidenstädter Ruhe einkehrt und das Trainergespann Svarinskis/Blank in Ruhe arbeiten kann. Die ausgeliehenen Spieler werden im Kader des KEV auch dringend erwartet.

 

 

Spiel vom 27.11.2020 Magenta Sport Cup2020
Krefeld Pinguine - Fishtown Penguins Bremerhaven 1:3 ( 0:1/1:1/0:1)

 

Tore:
0:1 (14.) Urbas ( Verlic, Krogsgaard)
0:2 (28.) Urbas ( Krogsgaard, Jeglic) PP1
1:2 (35.) Shatsky (Lessio, Postel)
1:3 (43.) Uher ( Mauermann, Eminger)

 

Zuschauer: Keine

Strafen: Krefeld 10 Minuten , Bremerhaven 8 Minuten

Hauptschiedsrichter: Andre Schrader, Gordon Schukies
Linienrichter: Andreas Kowert, Jan- Philipp Priebsch



 



Magenta Sport Cup 2020

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Gruppe A

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