DEL - Red Bull München feiert ersten Testspielsieg gegen Berlin

 

(München) PM 233 Tage nach dem letzten Duell zweier Klubs aus der PENNY DEL hat der EHC Red Bull München bei den Eisbären Berlin mit 3:2 (2:0|0:2|1:0) gewonnen. Vor den maximal zugelassenen 214 Zuschauern im Wellblechpalast erzielten Maximilian Daubner, Trevor Parkes und Philip Gogulla die Tore der Bayern. Am Sonntag (18. Oktober | 14:30 Uhr | live auf Sprade.TV) steigt Spiel zwei des Testspieldoppelpacks in der Bundeshauptstadt.

 

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(Foto: EHC Red Bull München)

 


 

 

Beide Teams lieferten sich von Beginn an ein intensives und temporeiches Duell. Die erste Großchance hatten die Gäste: Jakob Mayenschein – glänzend angespielt von Patrick Hager – konnte Berlins Torhüter Tobias Ancicka mit seinem Tunnelversuch aber nicht bezwingen (5.). Die Red Bulls wirkten in der Folge frischer. Dazu kamen Vorteile im Passspiel. In der 18. Minute zahlte sich dies aus: Nach einem Schuss von Konrad Abeltshauser spielte Frank Mauer in den Slot zu Daubner, der aus der Drehung flach in die rechte Ecke traf. 68 Sekunden später jubelten die Gäste erneut, weil Parkes nach einem Pass von Chris Bourque auf das Eisbären Tor zulief, sich die Scheibe auf die Rückhand legte und Ancicka keine Chance ließ.

 

 

Im Mittelabschnitt erhöhten die Eisbären das Tempo. Münchens Torhüter Kevin Reich hatte nun mehr zu tun. Den Alleingang von Maxim Lapierre in Unterzahl wehrte Reich stark mit der Fanghand ab (22.), zehn Minuten später war er dann aber chancenlos: Parker Tuomie hatte sich im Zentrum durchgesetzt, frei vor dem Tor abgezogen und Glück gehabt, dass der Schuss vom Pfosten an den Rücken Reichs sprang und dann über die Torlinie kullerte. Auf der Gegenseite hatte Daubner eine Topchance auf das 3:1, Jacob Ingham, der mittlerweile das Tor der Berliner hütete, war aber zur Stelle (35.). In der vorletzten Minute des Drittels glichen die Berliner aus, weil Marcel Noebels einen Schuss von Wissmann perfekt abfälschte (39.).

 

 



 

 

Im Schlussdrittel waren die Red Bulls wieder aktiver, gefährlich zum Abschluss kamen sie aber nicht. Das änderte sich in der 47. Minute, als Yannic Seidenberg in Überzahl Ingham prüfte. In der Folge ging es auf und ab, beide Torhüter hatten nun starke Aktionen: Erst rettete Reich gegen Lukas Reichel (50.), dann hielt Ingham den Schuss von Bourque (52.). In der 53. verhinderte Reich mit einer Glanzparade gegen Alex Turcotte die erstmalige Eisbären-Führung. Dann waren wieder die Red Bulls am Zug – und das spielentscheidend: Gogulla umspielte nach einer Kombination mit Derek Roy einen Verteidiger, lupfte die Scheibe aus kurzer Distanz unter die Latte und sicherte den Red Bulls 100 Sekunden vor dem Ende den 3:2-Sieg.

 

 

Maximilian Daubner: „Wir sind gut reingekommen, haben dann aber das Spiel aus der Hand gegeben. Das letzte Drittel war hart umkämpft. Jeder wollte gewinnen, den Treffer haben aber wir gemacht.“

 

 

Eisbären Berlin gegen EHC Red Bull München 2:3 (0:2|2:0|0:1)

 

Tore
0:1 | 17:25 | Maximilian Daubner
0:2 | 18:33 | Trevor Parkes
1:2 | 31:57 | Parker Tuomie
2:2 | 38:46 | Marcel Noebels
2:3 | 58:20 | Philip Gogulla

 

 

Zuschauer: 214

 

 


 

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DEL - Ben Smith auf Leihbasis nach Rögle

 

(DEL/Mannheim) PM Nach der erneuten Verschiebung des Saisonstarts in der PENNY DEL haben sich die Adler Mannheim und Rögle BK auf ein Leihgeschäft verständigt.

 

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( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 

Demnach wird Angreifer Ben Smith in den kommenden sieben Wochen auf Leihbasis für das schwedische SHL-Team auflaufen. Sollten die Adler an der diesjährigen CHL-Saison teilnehmen, können sie den 32-jährigen US-Amerikaner jederzeit nach Mannheim zurückbeordern.

„Alle Parteien profitieren von diesem Leihgeschäft“, sagt Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara. „Während unser Saisonauftakt noch ungewiss ist, kann Ben Spielpraxis in einer sehr starken europäischen Liga sammeln.

 

 

Rögle hingegen bekommt einen überaus erfahrenen und spielstarken Center, der stets im Sinne des Teams handelt und ein absoluter Leader ist. Wir wünschen Ben eine gute Zeit in Schweden und freuen uns, wenn er wieder das Adler-Trikot überstreift.“

 

 


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DEL - „So geht sächsisch."-Cup: München gewinnt Finale gegen Dresden

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat den „So geht sächsisch.“-Cup in Dresden für sich entschieden. Nach dem 9:2-Halbfinalerfolg am Vortag gegen die Lausitzer Füchse gewann der dreimalige deutsche Meister das Endspiel gegen Gastgeber Dresdner Eislöwen am Sonntag mit 5:2 (1:0|2:0|2:2) und holte sich damit die Trophäe. Kapitän Patrick Hager stellte mit seinen Turniertoren drei und vier die Weichen auf Sieg, außerdem trafen Trevor Parkes, Yasin Ehliz und Philip Gogulla für die Red Bulls.

 

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( Foto EHC Red Bull München )

 


 

 

Gleich zu Beginn des Finales kam es schnell zu einer Strafzeit für die Dresdner. Die erste Überzahl der Partie nutzten die Red Bulls direkt aus, um in Führung zu gehen. Hager (2.) netzte nach einer herrlichen Kombination mit Gogulla und Ehliz ein. Wenig später folgte bereits das zweite Powerplay der Münchner. Diesmal gelang dem Team von Trainer Don Jackson aber kein Tor, Parkes (6.) scheiterte mit einem satten Schuss am Pfosten. Danach fanden die Gastgeber besser ins Spiel und zwangen Münchens Goalie Kevin Reich zu einigen Paraden. Die beste Chance auf den Ausgleich hatte Dennis Swinnen (16.) mit einem starken Solo. Die Münchner überstanden aber die Dresdner Drangphase und nahmen die Führung mit in die Kabine.
 
Auch im zweiten Drittel musste Dresden früh eine Strafzeit hinnehmen. Das insgesamt nun dritte Powerplay der Münchner blieb ohne Ertrag. Danach wurden die Gastgeber wieder stärker und prüften abermals Torhüter Reich. Der nächste Treffer fiel aber auf der anderen Seite. München kombinierte sich bei Powerplay Nummer vier in Überzahl durch die Dresdner Zone und schaffte Räume für Kapitän Hager (31.), der einen Doppelpack schnürte. Es folgte eine Strafzeit auf beiden Seiten. Kurz nachdem die Strafzeit der Red Bulls ablief und die Münchner in Überzahl agieren konnten, sorgte Parkes (38.) für das 3:0. Luca Zitterbart legte mit einem kurzen Pass vor, Parkes bezwang Eislöwen-Goalie Riku Helenius sehenswert aus spitzem Winkel.
 
 


 

 
Trotz des Drei-Tore-Rückstandes ließ Dresden auch im letzten Drittel nicht locker - die Eislöwen zeigten sich im gesamten Spielverlauf als sehr guter Gegner. Konrad Abeltshauser musste zu Beginn des finalen Abschnitts einen gefährlichen Konter der Gastgeber unterbinden. Wenig später markierten die Münchner das 4:0. Ehliz (43.) legte sich den Puck bei einem Solo auf die Rückhand und schloss vor Goalie Helenius ab. Danach bewies Reich mit einem Save gegen Steven Rupprich einmal mehr seine Top-Form am Finaltag. Hinter sich greifen musste der Torwart der Münchner aber doch noch. Elvijs Biezais (53.) und Steven Rupprich (58.) belohnten die Dresdner Angriffsbemühungen mit den Treffern zum 1:4 und 2:4. Den Schlusspunkt setzten dann aber die Red Bulls: Nachdem Dresden den wenige Minuten zuvor eingewechselten Goalie Jordan Vieregge zog, traf Gogulla (60.) mit einem Empty-Netter zwölf Sekunden vor der Sirene zum 5:2-Endstand.
 
 
Yannic Seidenberg: „Turniersiege sind immer schöne Momente für die Mannschaft. Wir haben zum Ende hin etwas nachgelassen, aber das Finale verdient gewonnen.”
 
Dresdner Eislöwen gegen EHC Red Bull München 2:5 (0:1|0:2|2:2)
 
Tore
0:1 | 01:59 | Patrick Hager
0:2 | 31:05 | Patrick Hager
0:3 | 37:14 | Trevor Parkes
0:4 | 42:26 | Yasin Ehliz
1:4 | 52:38 | Elvijs Biezais
2:4 | 58:16 | Steven Ruprich
2:5 | 59:48 | Philip Gogullar

 

 


 

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DEL - „So geht sächsisch."-Cup: Red Bulls ziehen souverän ins Finale ein

 

(München) PM Der EHC Red Bull München steht nach einem deutlichen 9:2-Erfolg (2:1|5:1|2:0) über die Lausitzer Füchse im Finale beim „So geht sächsisch.“-Cup in Dresden. Dort wartet am Sonntag (13:00 Uhr, live bei MagentaSport) der Sieger aus dem zweiten Halbfinale zwischen dem SC Riessersee und Gastgeber Dresdner Eislöwen.

 

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( Foto EHC Red Bull München )

 


 

 

Mit einem Dreierpack brachte Frank Mauer die Münchner früh auf Final-Kurs. Die weiteren Treffer verteilten sich auf Kapitän Patrick Hager (2), Maximilian Daubner (2) sowie Luca Zitterbart und Maximilian Kastner.

 


Die Münchner traten von Beginn an enorm zielstrebig auf und waren den Füchsen über weite Teile des ersten Drittels überlegen. Bei angezeigter Strafzeit kombinierten die Red Bulls gefällig und brachten Mauer so in eine exzellente Schussposition - 1:0 (6.). Der 32-Jährige legte in der 12. Minute auf Vorlage von Philip Gogulla nach. Der Zweitligist aus Lausitz wurde erst gegen Ende des Drittels mutiger und verkürzte durch Rylan Schwartz (17.).

 

 

Im Mittelabschnitt spielte sich der dreimalige deutsche Meister endgültig in einen kleinen Rausch. Zunächst war es Hager, der Füchse-Goalie Mac Carruth aus spitzem Winkel zum 3:1 (24.) überraschte. Zwischen den nächsten drei Treffern von Mauer, Zitterbart und Daubner lagen lediglich 64 Sekunden. Bei einer Vier-gegen-Vier-Situation auf dem Eis war auch Daniel Fießinger im Münchner Tor wieder mehr gefordert. Gegen Robert Farmer konnte er zunächst parieren, musste aber im Anschluss dennoch zum zweiten Mal hinter sich greifen (35.). Das letzte Tor im Mittelabschnitt ging wieder auf das Konto von Hager (38.).

 

 



 

Mit einer klaren 7:2-Führung gingen die Red Bulls in das Schlussdrittel und schalteten dabei zunächst einen Gang zurück. Trotz einiger guter Abschlüsse der Füchse war Fießinger in der Folge nicht mehr zu bezwingen. Mit zwei weiteren Treffern stellten Daubner (56.), an dessen Tor Assistgeber Bastian Eckl einen großen Anteil hatte, sowie Kastner (60.) den Endstand her.

 

 

Konrad Abeltshauser: „Wir haben uns mental sehr gut auf den Gegner eingestellt und 60 Minuten unser Eishockey gespielt. Im Finale am Sonntag werden wir genauso auftreten wie heute.“

 


EHC Red Bull München gegen Lausitzer Füchse 9:2 (2:1|5:1|2:0)

 

Tore
1:0 | 06:00 | Frank Mauer
2:0 | 12:39 | Frank Mauer
2:1 | 16:29 | Rylan Schwartz
3:1 | 23:19 | Patrick Hager
4:1 | 26:21 | Frank Mauer
5:1 | 27:03 | Luca Zitterbart
6:1 | 27:26 | Maximilian Daubner
6:2 | 34:39 | Robert Farmer
7:2 | 37:21 | Patrick Hager
8:2 | 55:19 | Maximilian Daubner
9:2 | 59:39 | Maximilian Kastner

 

 


 

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DEL - Red Bull München und Sanguinetti lösen Vertrag auf

 

(DEL/München) PM Der dreimalige deutsche Eishockeymeister Red Bull München und Verteidiger Bobby Sanguinetti haben ihren noch gültigen Vertrag im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst.

 

Sanguinetti

( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Der 32-jährige US-Amerikaner wird aus privaten Gründen nicht mehr für die Red Bulls auflaufen. Die Organisation der Red Bulls wünscht seinem ehemaligen Spieler für die berufliche und private Zukunft alles Gute.

 

 

Sanguinetti wechselte im September 2019 vom AHL-Klub Charlotte Checkers in die bayerische Landeshauptstadt. In der vergangenen Saison absolvierte er für das Team von Trainer Don Jackson 37 Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse und erzielte dabei vier Treffer. In der europäischen Champions League stand er viermal für die Münchner auf dem Eis (ein Tor).

 

 


 

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DEL - München im Finale des Red Bulls Salute

 

(DEL/München) PM  München steht im Finale des Red Bulls Salute 2020. Vor 468 Zuschauern im ausverkauften Sportpark Kitzbühel sicherten Luca Zitterbart und Yasin Ehliz mit ihren Treffern den 2:1-Sieg gegen die spusu Vienna Capitals und damit die Chance auf die Titelverteidigung..

 

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( Foto Gepa Pictures)

 


 

München brauchte ein paar Minuten, um sich auf den aggressiven Spielstil der Capitals einzustellen. Ab der Mitte des ersten Drittels übernahm der dreifache deutsche Meister die Kontrolle, das Spielgeschehen verlagerte sich immer mehr in die Verteidigungszone der Wiener. Patrick Hager (14. Minute) und Ehliz (15.) bereiteten sich gegenseitig die ersten guten Chancen vor. Wenige Sekunden später erzielte Zitterbart sein Premierentor in dieser noch jungen Saison. Der Verteidiger setzte sich an der blauen Linie durch, zog aus dem Handgelenk ab und traf ins rechte Kreuzeck (15.).

 

 

Beide Teams schonten sich auch im Mittelabschnitt nicht, es wurde weiterhin hart auf den Körper gespielt. Wien hatte zunächst leichte Vorteile, dann spielten sich die Red Bulls in der Zone der „Caps“ fest. Maximilian Daubner mit einem Pfostenschuss (24.) und Derek Roy nach einem Pass von Trevor Parkes (28.) hatten gute Chancen auf das 2:0. Nachdem die Münchner um Torhüter Kevin Reich in Unterzahl ein Gegentor verhindert hatten, kassierten sie in eigener Überzahl den Ausgleich. Colin Campbell nutzte einen Scheibenverlust im Aufbau zum 1:1 (35.). Dabei blieb es aber nicht, denn 45 Sekunden vor der zweiten Pause stellte Ehliz auf 2:1 für München.

 

 



 

 

Im Schlussdrittel ließen die Red Bulls lange keine gefährlichen Abschlüsse zu, sie hatten ihrerseits aber auch zu wenige Offensivaktionen, um die Führung auszubauen. Das Duell blieb intensiv und umkämpft. Je näher die Schlusssirene kam, desto größer wurde der Druck der Capitals. In der Schlussminute drängten die Österreicher mit sechs Feldspielern auf den Ausgleich, Blocks wie der von Hager sowie Reich im Tor retteten den knappen Vorsprung über die Zeit.

 

 

Am Sonntag spielen die Münchner um 18:00 Uhr im Finale des Red Bulls Salute 2020 gegen den EC-KAC. Davor duellieren sich im Spiel um Platz drei der EC Red Bull Salzburg und die spusu Vienna Capitals (14:00 Uhr). Beide Partien werden live auf MagentaSport gezeigt.

 

 

Frank Mauer: „Es ging hin und her. Wir haben nicht unsere beste Leistung gezeigt, es hat aber am Ende zum Sieg gereicht. Bis morgen gibt es einiges zu verbessern. Morgen zählt nur der Sieg.“

 


EHC Red Bull München gegen spusu Vienna Capitals 2:1 (1:0|1:1|0:0)

 

Tore
1:0 | 14:49 | Luca Zitterbart
1:1 | 34:35 | Colin Campbell
2:1 | 39:15 | Yasin Ehliz

 

Zuschauer 468 (ausverkauft)

 

eishockey-online.com & eishockeyonline.at berichten LIVE vom Red Bulls Salute 2020 aus Kitzbühl, mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite.

 


 

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DEL - Brenden Kichton wechselt zum ERC Ingolstadt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt verstärkt seine Defensive mit Brenden Kichton. In der vergangenen Saison spielte der 28-Jährige für die Vienna Capitals und will seine Qualitäten als ausgewiesener Offensivverteidiger nun für die Panther zur Geltung bringen.

 

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(Foto: Leo Vymlatil)

 


 

„Brenden ist ein läuferisch guter Verteidiger, der Stärken im Powerplay mitbringt. Ich habe ihn bereits während seiner Zeit in der AHL sowie in Finnland beobachtet und er war stets einer der Top-Verteidiger seiner Teams“, beschreibt Sportdirektor Larry Mitchell den Neuzugang und ergänzt: „Rechtsschießende Verteidiger mit Offensivqualitäten sind immer sehr gefragt. Ich war bereits seit Längerem mit Brenden in Kontakt und freue mich, dass er sich für uns entschieden hat.“

 

 

„Ich hatte ein gutes Jahr in Wien und mein Agent ist sehr vertraut mit der deutschen Liga. Die Gespräche mit Larry waren sehr gut und er hat mir gesagt, dass ich die Anforderungen, nach denen er sucht, ziemlich genau erfülle. Ich denke, dass es für mich und für Ingolstadt einfach sehr gut passt“, erzählt Kichton.

 

 

Für den Kanadier war Wien die zweite Europastation nach einem Jahr beim finnischen Club SaiPa. Für den österreichischen Hauptstadtclub überzeugte der Rechtsschütze mit 30 Scorerpunkten (13 Tore, 17 Vorlagen) in 36 Einsätzen. Damit hatte er den zweitbesten Punkteschnitt aller Verteidiger in der multinationalen Liga Österreichs. Beeindruckend war darüber hinaus seine Plus-Minus-Bilanz. Mit einem starken Wert von +21 war er ligaweit der Verteidiger, der in dieser Hinsicht die beste Statistik vorzuweisen hatte.

  

 


 


 

„Die meisten Teams bauen auf meine offensiven Fähigkeiten und darauf, dass ich mich ins Angriffsspiel mit einschalte. Trotzdem würde ich mich als Zwei-Wege-Verteidiger sehen, der sowohl im Powerplay als auch in Unterzahl spielen kann, den Puck schnell aus der eigenen Zone spielt und gleichzeitig verlässlich verteidigt“, beschreibt sich der Abwehrmann, der im Sommer mit seiner Frau in der Provinz Alberta lebt.

 

 

Erstmals auf sich aufmerksam machte der in Spruce Grove geborene Defender in der Juniorenliga WHL. Zwischen 2011 und 2013 war er dreimal in Folge punktbester Verteidiger der Liga und erzielte in dieser Zeitspanne 259 Scorerpunkte in 233 Partien für die Spokane Chiefs. Außerdem wurde er 2013 zum Verteidiger des Jahres gekürt und dafür mit der Bill Hunter Trophy geehrt. Die Qualitäten des 1,78 Meter großen und 84 Kilogramm schweren Rechtsschützen blieben auch den NHL-Scouts nicht verborgen, sodass er 2011 von den New York Islanders gedraftet wurde. Weil mit dem Team aus dem „Big Apple“ kein Vertrag zustande kam, schlugen zwei Jahre später die Winnipeg Jets zu und sicherten sich die Rechte an Kichton in der siebten Runde.

 

 

In den anschließenden fünf Spielzeiten in der American Hockey League (AHL) knüpfte er nahtlos an seine starken Leistungen an und avancierte auch im Profibereich zu einem offensivstarken Verteidiger. Bei den Manitoba Moose führte er 2015/16 sogar die teaminterne Scorerwertung an. Insgesamt kann Kichton auf 364 Spiel im Unterbau der NHL zurückblicken, in denen er 175 Scorerpunkte sammelte.

 

 


 

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DEL - Shedden bleibt Trainer des ERC Ingolstadt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Doug Shedden wird die Panther auch in der kommenden Saison als Headcoach anführen.Der 59-Jährige betreut das Teamseit Dezember 2017 und geht damit in seine vierte Saison als Trainer des ERC.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Seinen Vertrag ebenfalls verlängert hat Co-Trainer Tim Regan.„Doug ist ein Trainer, der über enorm viel Erfahrung verfügt, in vielen verschiedenen Ligen gecoacht hat und inzwischen auch die PENNY DEL sehr gut kennt. Dass er auch weiterhin unser Headcoach bleibt, gibt uns Beständigkeitauf dieser Position.

 

 

Mit ihm sind wir zweimal unter die Top-Sechs gekommen und hatten auch in der vergangenen Saison wieder gute Chancen, uns für das Playoff-Viertelfinale zu qualifizieren“, sagt Sportdirektor Larry Mitchell. In seinen ersten beiden Spielzeiten an der Donau führte Shedden die Mannschaft auf Tabellenplatzlatz vier und fünf und schaffte damitdie direkte Qualifikation für das Playoff-Viertelfinale.

 

 

In der vorzeitig beendetenSaison 2019/20 landete er mit dem Team auf Rang sieben und verpasste den erneuten Sprung unter die Top-Sechs nur knapp. Inklusive Playoffs stand Shedden bislang 129 Mal hinter der Ingolstädter Bande und weist dabei eine gute Siegquote von 58,1 Prozent auf.

 

 


 


 

 

Shedden, der nach Ron Kennedy die zweitlängste Amtszeit als Ingolstädter Cheftrainer in der PENNY DEL aufweist, sagtzu seiner Vertragsverlängerung: „Ich freue michsehr, dass es geklappt hat und ich weiterhin Trainer der Panther sein werde. In diesen unsicheren Zeiten der Corona-Pandemie kannmansich in dieser Hinsicht umso glücklicher schätzen. Jetzt hoffe ich, dass wir bald an die Arbeit gehen können und eine erfolgreiche Saison spielen.

 


Kontinuitätist auch das Mantraauf der Position des Co-Trainers. Tim Regan wird Shedden auch in der kommenden Saisonals Assistent unterstützen. Der 46-Jährige kam im Sommer 2018 zu den Panthern und wird neben seiner Aufgabe als Co-Trainer auch weiterhin als Assistent des Sportdirektors tätig sein.„Tim hilft immer, wo er nur kann. Er macht einen guten Job als Co-Trainer von Doug und unterstützt auch mich super. Er ist ein sehr fleißiger Arbeiter, der zudem immer ein offenes Ohr für die Spieler hat“, so Mitchell

 

 


 

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DEL - Red Bulls mit Testspiel-Niederlage in Salzburg

 

(München) PM Der EHC Red Bull München hat den zweiten Teil des Testspiel-Doppelpacks beim EC Red Bull Salzburg mit 2:5 (1:3|1:1|0:1) verloren. Nach dem 3:1-Sieg zwei Tage zuvor reichten am Sonntagabend in der mit 800 Zuschauern ausverkauften Eisarena Salzburg die Treffer von Chris Bourque und Nicolas Appendino nicht für ein besseres Ergebnis – trotz vieler sehr guter Torchancen.

 

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(Foto: Gepa)

 


 

Nach 18 Sekunden schoss Salzburgs Paul Huber den Puck durch die Beine von Daniel Allavena, der im Münchner Tor debütierte. Eine Minute später lief Maximilian Kastner alleine auf Jean-Philippe Lamoureux zu, Salzburgs Torhüter hielt aber stark. Wie am vergangenen Freitag spielten beide Teams schnell nach vorne, die Folge waren viele und teils sehr gute Möglichkeiten. Als die Münchner die Kontrolle übernahmen, schlug das Heimteam zum zweiten Mal zu: John Peterkas Schuss wehrte Allavena noch ab, beim Abstauber von Justin Schütz hatte er dann das Nachsehen (11. Minute). In der 14. Minute verkürzten die Münchner durch Bourque, der den Puck nach einem Pass von Trevor Parkes unter die Latte schoss. Da Keith Aulie wenig später nur den Außenpfosten traf (15.) und auf der Gegenseite Schütz auf Zuspiel Peterkas seinen zweiten Treffer erzielte, gingen die Münchner mit einem 1:3-Rückstand in die erste Drittelpause.

 

 

Im Mittelabschnitt übernahmen die Münchner die Kontrolle. Was dem Spiel der Red Bulls fehlte, war die Effizienz im Abschluss: Jakob Mayenschein (21.), Patrick Hager (23.), Emil Quaas (31.) und erneut Hager (32.) hatten beste Möglichkeiten, an Lamoureux kamen sie aber nicht vorbei. In der 33. Minute wurde der Druck für die Österreicher dann zu groß: Derek Roy leitete einen Abschluss von Frank Mauer glänzend ein, beim Nachschuss von Nicolas Appendino war der starke Lamoureux dann geschlagen. Für den 21-jährigen Verteidiger war es der erste Treffer im Münchner Trikot. Die Gäste hatte das Spiel weiterhin im Griff und Daniel Fießinger, der in der 31. Minute von Allavena übernommen hatte, kaum etwas zu tun. Dennoch stellte John Hughes in der 38. Minute auf 2:4.

 

 



 

Vor dem Schlussabschnitt wechselten auch die Salzburger den Torhüter: Nicolas Wieser stand nun zwischen den Pfosten und hielt fehlerfrei. Unter anderem wehrte er einen Direktschuss von Maximilian Kastner ab (47.). In der 49. Minute passte Peterka in den Lauf von Schütz, der ins kurze Eck traf und Salzburgs Vorsprung auf drei Tore ausbaute. Da Quaas in der 54. Minute den Pfosten traf und wenig später Philip Gogullas Schuss von der Salzburger Torlinie gekratzt wurde, blieb es bei der Münchner 2:5-Niederlage.

 

 

Philip Gogulla: „Wir lagen schnell hinten, vielleicht haben uns da ein paar Prozentpunkte gefehlt. Wir hatten dann viele Chancen, es ist aber zu wenig reingegangen.“

 

 

Endergebnis
EC Red Bull Salzburg gegen EHC Red Bull München 5:2 (3:1|1:1|1:0)

 

 

Tore
1:0 | 00:18 | Paul Huber
2:0 | 10:13 | Justin Schütz
2:1 | 13:54 | Chris Bourque
3:1 | 19:06 | Justin Schütz
3:2 | 32:24 | Nicolas Appendino
4:2 | 37:56 | John Hughes
5:2 | 48:03 | Justin Schütz

 

 

Zuschauer
800 (ausverkauft)

 

 

 


 

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München gewinnt erstes Bullenduell gegen Salzburg

 

(Salzburg) Der EC Red Bull Salzburg verlor am Freitag das erste Aufeinandertreffer im Bullendoppel an diesem Wochenende. Gegen den EHC Red Bull München setzte es am Ende eine 1:3 Niederlage. Am Sonntag kreuzen die Organisationsteams erneut die Schläger. Dann sogar mit mehr als 1000 Zuschauern im Volksgarten.

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


 

München von Beginn an Überlegen

 

Im ersten von zwei Bullenduellen an diesem Wochenende schenkten sich beide Mannschaften von Beginn an herzlich wenig. Die Münchner, welche am vergangenen Wochenende Ihr erstes Testmatch beim Schweizer Topklub SC Bern mit 5:3 für sich entschieden, waren auch in der Mozartstadt das Team mit dem ersten Treffer.

 

Nach Querpass von Yannic Seidenberg nahm Kevin Roy Maß und schoss in Überzahl zur 1:0 Gästeführung ein (14.). Und Salzburg? Nach zwei Erfolgen gegen Villach und der knappen Penaltyniederlage gegen Wien erspielten sich auch die Mannen um Headcoach Matt McIlvane, welcher ebenso wie Verteidiger Derek Joslin bereits in der Bayerischen Landeshauptstadt jobbte, Ihre Chancen. Wirbeldwind und EHC-Leihe JJ Peterka und Alexander Pallestrang scheiterten jedoch an Kevin Reich im Tor der Münchner Bullen.

 

Mit einem 63 Sekündigem Powerplay startete Salzburg in den zweiten Spielabschnitt gegen den EHC, welcher u.A mit Youngster Josef Eham aus der Eishockey Akademie auflief. Auch dieses wussten die Österreicher nicht zu nutzen und wurden im Gegenzug bestraft. Zach Redmond hämmerte die Scheibe per Direktabnahme unhaltbar zum 2:0 in die Maschen (22.). Besonders in der Offensive zeigte sich München stärker und schneller als Salzburg und erspielte sich damit ein klares Chancenplus. Nach einer halben Stunde wechselten die Deutschen den Schlussmann.

 

So machte der bis dato makellose Kevin Reich Platz für Daniel Fießinger. Dieser blieb beim Versuch aus der Distanz von Lukas Schreier unbeeindruckt und meisterte damit seine erste Prüfung in dieser Partie. Auch gegen den eigentlichen Teamkollegen Justin Schütz, welcher bis zum Saisonstart der Penny DEL im November in Salzburg stürmt, behielt der 23- Jährige Marktoberdorfer die Oberhand. Auf der Gegenseite setzte Torschütze Chris Bourque die Scheibe an den Pfosten und bestätigte den aufgrund der angewanten Coronarichtlinien 700 Zusehern in der Salzburger Eisarena ein flottes Testspiel. Die Eisbullen aus Salzburg kamen somit einem 0:3 knapp davon.

 



 

Aufholjagd zu spät

 

Im Schlussdrittel setzten sich die Gäste vom Oberwiesenfeld schnell in der Offensive fest und kamen erneut zu Torszenen. JP Lamoureux konnte sich somit auch in den letzten 20 Minuten nicht über zu wenig Arbeit beschweren.

 

Auf der anderen Seite verpasste zunächst Florian Baltram in Überzahl, dann verkürzte aber der formstarke Paul Huber via zwei auf eins (52.) und stellte auf 1:2. In Überzahl inklusive sechstem Feldspieler setzte Salzburg nochmals alles nach vorne. München wusste dies jedoch zum eigenen Vorteil zu nutzen und markierte durch Mark Voakes den Schlusspunkt in dieser Partie. Der ehemalie Wolfsburger besorgte den 1:3 Endstand in Salzburg.

 

Schon am kommenden Sonntag stehen sich beide Mannschaften erneut gegenüber. Dann lässt die Corona-Pandemie sogar 1.250 Zuseher zu.

 

PRE SEASON

EC Red Bull Salzburg vs. EHC Red Bull München 1:3 (0:1/0:1/1:1)

 

Tore:  
0-1 |14.| O.Roy (Y.Seidenberg) PP1
0-2 |22.| Z.Redmond (P.Hager)
1-2 |52.| P.Huber (Y.Pilloni)

1-3 |60.| M.Voakes (empty-net)

 

Zuschauer: 700 (Corona-Maßnahme)

Aus Salzburg: Mathias Funk

 

 


 

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EHC Red Bull München gewinnt erstes Vorbereitungsspiel in Bern mit 5:3

 

(München) Der EHC Red Bull München hat das erste Vorbereitungsspiel der Saison 2020/2021 beim 16-maligen schweizerischen Meister dem SC Bern mit 3:5 gewonnen. Als Doppeltorschütze glänzte Trevor Parkes.

 

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(Foto: Gepa-Pictures)

 


182 Tagen nach dem letzten DEL-Spiel (Saisonabbruch durch Corona) streiften die Profis des EHC Red Bull München heute in Bern (Schweiz) wieder die weissen Eishockeytrikots über. "Mit viel Freude, endlich wieder Eishockey spielen zu dürfen", so Yannic Seidenberg, ging es für den Red Bull Tross aus der Landeshauptstadt in die Schweiz zum langjährigen Dominator in der Serie A.

 

Beim letzten Aufeinandertreffen im Jahr 2018 beim Red Bulls Salute konnten sich die Eidgenossen mit 4:1 durchsetzen und danach den Turniersieg markieren. Zum Debüt im Red Bulls Trikot kam heute der 32-jährige Neuzugang aus der AHL Zach Redmond, der beim Führungstreffer von Trevor Parkes (11.) einen Assist erzielen konnte.

 

Im Gesamten präsentierten sich die Gäste aus München vor leeren Rängen in der PostFinance-Arena frischer, nutzten ihre Chancen und kamen zu einem 5:3 Auswärtssieg. Die Treffer für die Münchner erzielten Trevor Parkes (2), Philip Gogulla, Jakob Mayenschein und Yasin Ehliz. Im Münchner Tor wechselten sich Daniel Friesinger und Kevin Reich ab.

 

Bis zur 31. Minute war die Partie ausgeglichen (2:2) und die zweimalige Führung der Münchner konnten die Berner jeweils ausgleichen, bevor Jakob Mayenschein (43.) die Red Bulls endgültig auf die Siegerstrasse schoss. Mit dem 4:2 durch Yasin Ehliz vier Minuten vor dem Ende schien dann die Entscheidung gefallen zu sein. Trevor Parkes krönte seine gute Leistung durch seinem zweiten Treffer ins leere Tor. Mit der Schlussirene erzielten dann die Schweizer das 3:5 zum  Endstand.

 

Für die Red Bulls geht es am nächsten Freitag und Sonntag in Salzburg (vor Zuschauern) im Bullen-Duell weiter, bevor man eine Woche später in Kitzbühel am Red Bulls Salute teilnimmt. Die Vorbereitung wird dann am 25.09.2020 in Wien bei den Capitals fortsetzt.

 

Sonntag, 06.09.2020

SC Bern - EHC Red Bull München 3:5 (1:1|1:1|1:3)

 

Tore:

0:1|11.|Trevor Parkes

1:1|18.|Jeremi Gerber

1:2|29.|Philip Gogulla

2:2|31.|Simon Moser

2:3|43.|Jakob Mayenschein

2:4|56.|Yasin Ehliz

2:5|60.|Trevor Parkes (Empty-Net)

3:5|60.|Vincent Praplan

 

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(Foto Gepa-Pictures)

 



 

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DEL - Adler nehmen Brendan Shinnimin unter Vertrag

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim sind noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben Brendan Shinnimin unter Vertrag genommen. Der 29-Jährige wechselt von den Växjö Lakers aus der SHL zum Meister von 2019 und unterschrieb einen Einjahresvertrag.

 

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(Foto: Växjö Lakers / Elliot Soprani)

 


 

Nach 325 Spielen für die Tri-City Americans in der WHL, eine der Top-Juniorenligen Kanadas, wechselte Shinnimin zum AHL-Club Portland Pirates, für die er zwischen 2012 und 2015 insgesamt 191 Partien absolvierte und dabei 115 Scorerpunkte (49 Tore / 66 Vorlagen) verbuchte. In der Saison 2014/15 schnupperte der Linksschütze, der aus East St. Paul (Manitoba) stammt, sogar NHL-Luft. Zwölfmal stand er für die Arizona Coyotes auf dem Eis.

 

 

Über die Springfield Falcons kam Shinnimin im Sommer 2016 erstmals nach Europa. Für den Schweizer Erstligisten SCL Tigers bestritt der Angreifer zwölf Spiele, ehe er im Dezember desselben Jahres bei Barys Astana aus der multinationalen KHL anheuerte. In den vergangenen drei Jahren spielte Shinnimin in Schweden, für die Lakers aus Växjö schnürte er 159-mal seine Schlittschuhe. Dabei gelangen dem Kanadier 41 Tore und 63 Assists.

 

 



 

„Brendan ist ein Spieler, den wir seit gut drei Jahren im Auge haben und intensiv beobachten. Er kann sowohl auf dem Flügel als auch als Center eingesetzt werden, ist ein guter Skater und verkörpert genau die Attribute, die wir erwarten. Denn er spielt mit viel Energie, Leidenschaft, Biss und Wille“, sagt Sportmanager Jan-Axel Alavaara über Shinnimin, der nur für die Adler auflaufen wird, wenn die PENNY DEL-Saison 2020/21 gespielt wird. Shinnimin wird in den kommenden Tagen in Mannheim erwartet und erhält bei den Adlern die Rückennummer 24.



 


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DEL - Weiteres Testspiel für die Red Bulls in Salzburg am 11. September

 

(DEL/München) PM  Red Bull München bestreitet ein weiteres Testspiel gegen Red Bull Salzburg. Zwei Tage vor der bereits angekündigten Partie gegen die Mozartstädter gibt es nun bereits am 11. September um 19:15 Uhr das erste Aufeinandertreffen der beiden Champions-League-Teilnehmer. Auch für diese Begegnung haben die zuständigen Behörden eine limitierte Anzahl von Zuschauern genehmigt. Der Online-Vorverkauf für das Spiel in der Salzburger Eisarena startet am 6. September um 13:00 Uhr auf der Homepageseite des Gastgebers Red Bull Salzburg (ecrbs.redbulls.com). Für den Test am 13. September sind alle Sitzplatzkarten bereits vergriffen.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

„Jedes Spiel hilft uns, um unsere Form weiter zu verbessern. Und gerade gegen Salzburg sind wir natürlich doppelt motiviert, insofern ist es klasse, dass wir nun gleich zwei Mal gegeneinander antreten“, sagt Münchens Verteidiger Yannic Seidenberg. Der erste Test für das Team des dreimaligen deutschen Meisters ist bereits am 6. September. Dann treffen die Red Bulls in der Schweiz auf den SC Bern. Nach den beiden Begegnungen in Salzburg steht am 19. und 20. September das internationale Einladungsturnier Red Bulls Salute in Kitzbühel auf dem Programm.

 

 

Weitere Tests sind in Planung. Das erste Pflichtspiel der Münchner ist die Champions-League-Partie gegen Ilves Tampere am 7. Oktober (18:00 Uhr), die PENNY DEL beginnt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie erst am 13. November.

 

 



 

Die Testspiele im Überblick:
06. September 2020 | 18:00 Uhr | SC Bern – EHC Red Bull München
11. September 2020 | 17:30 Uhr | EC Red Bull Salzburg – EHC Red Bull München
13. September 2020 | 17:30 Uhr | EC Red Bull Salzburg – EHC Red Bull München

 

 

Red Bulls Salute 2020
19. September 2020 | 17:00 Uhr | EC Red Bull Salzburg – EC-KAC
19. September 2020 | 20:30 Uhr | EHC Red Bull München – spusu Vienna Capitals
20. September 2020 | 14:00 Uhr | Spiel um Platz 3: Verlierer HF1 – Verlierer HF2
20. September 2020 | 18:00 Uhr | Finale: Gewinner HF1 – Gewinner HF2

 

 

 


 

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DEL - ERC Ingolstadt verlängert mit Jochen Reimer

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat den Vertrag mit Jochen Reimer verlängert. Der Torhüter spielt seit 2017 für die Panther und stand bisher 87 Mal zwischen den Ingolstädter Pfosten. Damit bleibt den Fans ein absoluter Publikumsliebling erhalten.

 

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(Foto: eishockey-online.com)

 


 

„Ich freue mich sehr, dass wir Jochen weiterhin als Torhüter in unserem Team haben. Nach vielen Gesprächen und langen Verhandlungen bin ich nun umso glücklicher, dass es mit der Verlängerung geklappt hat“, freut sich Sportdirektor Larry Mitchell. Der 34-jährige Goalie absolvierte in den vergangenen beiden Spielzeiten jeweils die Mehrzahl der Spiele und war dabei ein sicherer Rückhalt für sein Team. Mit einer Fangquote von jeweils über 90 Prozent sowie sechs Shutouts (Spiele ohne Gegentor) in 68 Einsätzen zeigte der ehemalige Nationaltorhüter seine Qualitäten. Wenn der „Joker“ im Tor stand, ging der ERC dabei in 57 Prozent der Partien als Sieger vom Eis.

 

 

„Mit Jochen haben wir einen sehr erfahrenen und erstklassigen Goalie, der die Liga in- und auswendig kennt, außerdem einen super Charakter hat und im Team hohe Anerkennung genießt“ so Mitchell.

 

 


 


 

„Ich freue mich sehr, dass meine sportliche Zukunft in diesen schwierigen Zeiten geklärt ist. Jetzt liegt der Fokus darauf, zum Vorbereitungsbeginn topfit zu sein und dann mit dem ERC eine erfolgreiche Saison zu spielen“, sagt Reimer zu seinem Verbleib in Oberbayern. Mit ihm bleibt den Panthern viel Erfahrung auf der Torhüterposition erhalten. Der gebürtige Mindelheimer ist seit 14 Jahren in der PENNY DEL aktiv und kommt auf insgesamt 403 Partien in der deutschen Eliteliga. In den Jahren 2011 und 2012 wurde er außerdem zum Torhüter des Jahres gewählt.

 

 

Erstmals in seiner Karriere startet der Allgäuer nun in eine vierte Saison mit dem gleichen Club. „Meiner Familie und mir gefällt es in Ingolstadt einfach sehr gut. Wir fühlen uns wohl, zudem ist unser Sohn hier geboren und als i-Tüpfelchen ist auch noch meine Heimat nicht weit entfernt“, erklärt Reimer, der im September zum zweiten Mal Vater wird.

 

 

 


 

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DEL - Auch Schütz wechselt auf Leihbasis von München nach Salzburg

 

(DEL/München) PM Justin Schütz folgt seinem Teamkollegen John Peterka. Der Münchner Stürmer wechselt wie schon zuvor Peterka voraussichtlich bis zum Saisonstart in der PENNY DEL (geplanter Beginn der Hauptrunde am 13. November) auf Leihbasis zum EC Red Bull Salzburg. Die beiden Klubs haben sich auf eine entsprechende Vereinbarung geeinigt. Damit erhält auch der 20-jährige Schütz die Chance, Wettkampfpraxis in der am 25. September startenden bet-at-home ICE Hockey League zu sammeln.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

„Ich denke, gerade für jüngere Spieler wie mich gibt es nichts Wichtigeres, als in Pflichtspielen echte Wettkampfpraxis zu sammeln“, erklärt Schütz. „Diese Chance habe ich nun hier in Salzburg, dafür bin ich meiner Organisation sehr dankbar. Hier kann ich mich persönlich entwickeln und mich weiter ans Profi-Eishockey gewöhnen. Außerdem ist es schön, viele Spieler im Profikader der Salzburger wieder zu sehen, mit denen ich schon in der Akademie zusammengespielt habe. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen. Ich freue mich riesig, wenn es Ende September losgeht“, so der gebürtige Kasselaner weiter.

 

 



 

Schütz wechselte im Alter von 14 Jahren aus der Jugendabteilung des Iserlohner EC an die Red Bull Eishockey Akademie an der bayerisch-österreichischen Grenze in Liefering. Dort ging der Linksschütze vier Jahre für mehrere Akademie-Teams auf Torejagd, ehe er während der Saison 2018/19 von den Red Bull Hockey Juniors zum EHC Red Bull München wechselte. Seitdem absolvierte der 20-Jährige für den dreimaligen deutschen Meister 45 Partien in der DEL (sieben Tore | sechs Assists) sowie zwölf Begegnungen in der Champions League (vier Tore | ein Assist). 2018 wurde Schütz beim NHL Entry Draft in der sechsten Runde von den Florida Panthers ausgewählt. Ein Jahr später nahm er am Development Camp des NHL-Klubs teil und trainierte dort eine Woche lang unter der Leitung der NHL-Trainer.

 

 

 


 

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Red Bull Salute - München kämpft mit drei weiteren Top-Teams um den Titel in Kitzbühel

 

(DEL/München) PM Wie bereits im vergangenen Jahr findet das internationale Eishockey-Einladungsturnier Red Bulls Salute 2020 erneut im österreichischen Kitzbühel statt. Am 19. und 20. September dieses Jahres kämpfen die beiden austragenden Teams Red Bull Salzburg und Red Bull München in einer der bekanntesten Sportregionen der Welt gegen Österreichs Rekordmeister EC-KAC aus Klagenfurt und den zweifachen österreichischen Titelträger spusu Vienna Capitals um den Titel. Vorverkaufsstart für eine limitierte Anzahl von Sitzplatztickets ist am 7. September. Alle Partien im Sportpark Kitzbühel werden live und exklusiv bei MagentaSport gezeigt.

 

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(Foto: Red Bull München)

 


 

Der dreimalige deutsche Meister Red Bull München geht als Titelverteidiger ins Rennen. Im August vergangenen Jahres holten sich die Münchner durch Siege gegen Helsinki IFK (2:1) und Malmö Redhawks (7:4) nach 2017 zum zweiten Mal den Titel. „Natürlich wollen wir das Turnier jetzt zum dritten Mal gewinnen und damit gleichzeitig auch unseren Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen. Zudem haben wir die Möglichkeit, uns gut zwei Wochen vor dem Beginn der Champions League mit Spitzenteams zu messen. Das ist super“, sagt Münchens Kapitän Patrick Hager.

 

 

Die vier teilnehmenden Klubs gewannen bereits 44 nationale Meistertitel. Das Turnier startet am 19. September um 17:00 Uhr mit dem Duell zwischen Klagenfurt und Salzburg. Noch am selben Tag steigt um 20:30 Uhr das zweite Halbfinale. Dabei treffen die beiden Klubs aus Wien und München aufeinander. Die Sieger der beiden Halbfinalpartien treffen dann am 20. September um 18:00 Uhr im Finale aufeinander, zuvor steigt um 14:00 Uhr das Spiel um Platz 3.

 

 

Zwischen 2005 und 2009 fand das Red Bulls Salute als international besetztes Einladungsturnier statt (u.a. mit L. A. Kings, SKA St. Petersburg und ZSKA Moskau), zwischen 2010 und 2013 war es das Finalturnier der European Trophy. Im Jahr 2014 wich es der neu gegründeten Champions League (CHL), 2017 folgte nach einer vierjährigen Unterbrechung die Fortsetzung des Turniers.

 

 



 

Ab 7. September (10:00 Uhr) gibt es auf der Homepageseite des EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel (www.dieadler.at) Eintrittskarten für die Partien im Sportpark Kitzbühel. Aufgrund der Corona-Pandemie werden für die vier Partien ausschließlich eine limitierte Anzahl Sitzplatztickets verkauft, Stehplatz- oder Kombitickets werden nicht angeboten. Pro Bestellung sind maximal acht Sitzplatzkarten erhältlich, jedes Ticket kostet 15 Euro.

 

 

Die Spiele im Überblick


19. September 2020 | 17:00 Uhr | EC Red Bull Salzburg – EC-KAC
19. September 2020 | 20:30 Uhr | EHC Red Bull München – spusu Vienna Capitals
20. September 2020 | 14:00 Uhr | Spiel um Platz 3: Verlierer HF1 – Verlierer HF2
20. September 2020 | 18:00 Uhr | Finale: Gewinner HF1 – Gewinner HF2.

 

 

 


 

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