U20-Nationalmannschaft: Sieg zum WM-Auftakt gegen Kasachstan

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(DEB) (PM) Auftakt nach Maß: Die U20-Nationalmannschaft siegt im ersten Spiel der 2017 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I in Bremerhaven mit 5:3 (2:0; 2:2; 1:1) gegen Kasachstan.


 
Die DEB-Auswahl startete engagiert und couragiert in die Partie. Offensiv spielten sie kreativ und defensiv standen sie gut. Nach einer guten Druckphase war es dann Julian Napravnik der seine Farben durch einen Doppelschlag mit zwei Zählern in Front schoss. Doch Kasachstan fand zurück ins Spiel. Den Anschlusstreffer schossen die Kasachen in Überzahl, den Ausgleich per Penalty. In der Folge musste Cody Brenner im Kasten der Deutschen sein Können noch ein paar Mal unter Beweis stellen bevor Valentin Kopp die deutsche U20 erlöste und in Überzahl die erneute Führung erzielte. Kurz vor der zweiten Pause erhöhte Nicklas Mannes auf 4:2.


 
Kasachstan kam im Schlussabschnitt durch einen Überzahltreffer noch mal auf einen Zähler ran doch Jakob Mayenschein besiegelte mit seinem Empty-Net-Treffer den 5:3-Ednstand vor 1.829 Zuschauern in der Eisarena Bremerhaven.

 

 




Bundesnachwuchtrainer Christian Künast: "Es war das erwartet schwere Spiel. Kasachstan ist ein unangenehmer Gegner und wir haben es uns durch die Strafen selbst schwer gemacht. Natürlich freuen wir uns über den Auftaktsieg, konzentrieren uns aber ab jetzt gleich auf das Spiel morgen gegen Österreich."
 


Julian Napravnik: "Das Team hat heute gut gespielt. Im zweiten Drittel haben wir etwas nachgelassen, haben dann aber im dritten Spielabschnitt wieder gut zurück ins Spiel gefunden und letztlich verdient gewonnen."


 
Christoph Körner: "Wir haben heute eine gute geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Ein großer Dank an das Publikum, was uns super unterstützt hat."


 
Die nächste Partie der deutschen U20-Nationalmannschaft findet morgen um 20.00 Uhr gegen Österreich statt.



(Foto DEB)


DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

 

 

DEL - Krefeld Pinguine verlieren gegen die Adler aus Mannheim

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(DEL/Krefeld) (RS) Die Adler aus Mannheim machten in Krefeld eine Punktelandung und nahmen den Dreipack mit in die Kurpfalz. Der Boden der deutschen Eishockey Liga ist im Momentum für die Krefeld Pinguine etwas zu hoch. Die letzten fünf Spiele der Liga gingen allesamt für den Gegner aus. Nur, beim Neuling in Bremerhaven holten die Schwarz- Gelben eine mickrigen Punkt. Fünf Tore in fünf Spielen sind einfach zu wenig um was zählbares in die Seidenstadt zu holen.

 


Dabei fingen die Fritzmaier Schützlinge nicht schlecht an, spielten hart und Körpernah und da Mannheim im ersten Drittel sehr pomadig wirkte, gingen die Gastgeber auch durch Mikko Vainonen(12.) (Erstes DEL- Tor) in Front. Zuvor hatten die Schiedsrichter ein einwandfreies Tor der Pinguine die Anerkennung verweigert. Eine krasse Fehlentscheidung , die Scheibe war kilometerweit hinter der Torlinie.

 

 

Aber, die Tatsachenentscheidung ist stärker. So nahmen die Gäste aus Mannheim im Mittelabschnitt schnell Fahrt auf und verschärften die Parforce und das Tempo. Krefeld, das mit dem personellen Notstand zu kämpfen hatte (Am Morgen hatte sich noch Marcel Müller krank gemeldet) pfiff schon ab Mitte des Drittels Kräfte mässig aus dem letzten Loch. Mannheim clever und abgebrüht nutzte drei Krefelder Strafen nacheinander und drehte das Match. Erst traf Kolarik (25.), dann der Neuzugang Colaiacovo (34.) und zu schlechter Letzt Carle (37.) zur komfortablen Gästeführung.

 

 



 

Das Ergebnis spielte den Gästen in die Hände und die gefühlten 1500 Mannheimer Anhänger, die Adler Fans kamen per Sambazug und zahllosen Busen, an den Niederrhein,machten unter den 4512 Zuschauern das Match für die Adler zum Heimspiel. Krefeld aber,  war aber ein Bemühen um Resultats Verbesserung anzumerken. Auch das 1:4 (44.) durch Luke Adam brachte die Pinguine Pläne nicht zum völligen Erliegen. Lohn der Mühen war der Anschluß durch Marco Rosa (49.) im Powerplay.

 


Als die Krefelder zwei Minuten vor Schluß noch Galbraith vom Eis nahmen, machte Colaiacovo mit seinem Doppelpack den Punkktedeckel entgültig dicht.

Harte Wochen für die KEV Pinguine. Erst kommt am Freitag der rheinische Rivale aus Düsseldorf. Dann muß man am Sonntag in der VW Stadt Wolfsburg antreten. Zum Abschluß kommen einen Tag vor Heiligabend die Haie Köln in den Königpalast. Schöne Bescherung und Fröhliche Weihnachten.

 


Oder, brennt der Baum jetzt schon???


Spiel vom 11.12.2016

Krefeld Pinguine - Adler Mannheim 2:5 (1:0|0:3|1:2)

 

 

Tore:
1:0 12. Vainonen (Collins, Little)

1:1 25. Kolarik (Wolf, Festerling)
1:2 34. Colaiacovo (Wolf, Festerling)
1:3 37. Carle (Adam, Kink) PP

1:4 44. Adam (M. Goc, Kink)
2:4 49. Rosa (Little, Hambly) PP
2:5 59. Colaiacovo (M. Goc, Akdag)

Zuschauer:
4512

Strafen:
Krefeld: 12
Mannheim: 10+10 (Sparre)



(Foto und Text: Ralf Schmitt)


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DEL - Straubing Tigers gehen mit 2:5 gegen Bremerhaven im eigenen Stadion unter

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(DEL/Straubing) (MA) Enttäuscht kehrten die Straubing Tigers aus Schwenningen zurück. Wieder einmal konnte man gegen einen sogenannten direkten Gegner um die Playoffs nicht Punkten. Umso wichtiger war es den Rückstand beim heutigen Heimspiel gegen Bremerhaven zu verkürzen. Zuerst sah es nach der zwischenzeitlichen 2:0 Führung auch danach aus. Jedoch hatten sie nicht mit dem Willen einer homogenen Mannschaft aus Bremerhaven gerechnet. Das Team von Coach Popiesch gab zu keinem Zeitpunkt auf und wurde am Ende mit drei wichtigen Punkten belohnt.

 

 

Die Tigers legten mächtig los. Fuhren schnelle Angriffe auf das Tor von Goalie Kuhn und ließen dann auch nicht mehr so schnell locker. Somit gingen die Tigers bereits in der 2. Minute in Führung. Bei einer 3-2 Situation  deckten die Mitspieler Timmins und Whitmore die Gegenspieler ab, so dass Tim Miller durch einen Bauerntrick das 1:0 markieren konnte. Munter ging es in dem Tempo für die Gastgeber weiter bis zur Pause ohne jedoch einen weiteren
Treffer zu erzielen. Für die Gäste die zweimal gefährlich vor Dimitri Pätzold auftauchten, waren mehr durch ihre verstärkte Abwehrarbeit aufgefallen. Im zweiten Abschnitt ging es erst einmal so weiter für die Niederbayern. Nur 36 Sekunden brauchte Kapitän Sandro Schönberger um auf 2:0 (21.) zu erhöhen und die Tigers blieben weiter am Drücker.

 

 

Dennoch ließen die Pinguine sich von ihrem Weg nicht abbringen und trauten sich in der offensive mehr zu. Trainer Larry Mitchell hatte da schon eine böse Vorahnung und nahm vorsichtshalber eine Auszeit, denn es gefiel ihm überhaupt nicht was die Tigers in der Defensive ablieferten. Nach dem Motto "Vorne Hui, hinten Pfui". Kaum war die Ansprache beendet klingelte es auch schon im Kasten der Tigers. In Überzahl traf Jack Combs zum 2:1 (37.) Anschluss. Bis zur Pausensirene forderten die Straubinger dann einmal zu oft das Glück heraus und bekamen prompt die Quittung dafür.

 


Nur 21 Sekunden vor dem Ende des zweiten Abschnitts konnte Jordan Owens (40.) zum 2:2 ausgleichen. Da wollte man gerne Mäuschen sein in der Kabine der Tigers. Auch im letzten Abschnitt setzten die Tigers zuerst die Akzente. Kurz nach Wiederbeginn hatten Schönberger und Timmins zwei Großchancen vergeben. Die Gäste die mit einer bemerkenswerten homogenen Mannschaftsleistung über die volle Distanz dagegenhielten kamen vor allem durch die vielen Abspielfehler der Tigers zu ihren Chancen. Dimitri Pätzold brauchte da schon starke Nerven um die Fehler immer wieder auszubügeln. Aber bei einer erneuten Überzahl für Bremerhaven war auch er machtlos. Dem auffälligsten Spieler der Pinguine, Wade Bergman blieb es vorbehalten sein Team mit 2:3 (47.) in Führung zu bringen.

 



 

Mit einem Distanzschuss von der blauen Linie, bei dem Pätzold die Sicht verdeckt war, war der Verteidiger des Aufsteigers erfolgreich. Die knapp 4.000 interessierten Beobachter, davon ca. 20 aus Bremerhaven, mussten dann mitansehen wie die Tigers in ihrem Spiel immer verunsicherter wirkten. Kaum noch wurden Chancen herausgespielt, einzelne Spieler waren mit sich selbst beschäftigt. Als noch 148 Sekunden zu spielen waren, setzte Larry Mitchell alles auf eine Karte und nahm den Torhüter für einen sechsten Feldspieler. Diese Maßnahme ging am Ende nach hinten los. Welsh und Quirk hatten wenig mühe den Puck im leeren Tor unterzubringen.

 


Am Ende war Trainer Thomas Popiesch hoch zu frieden mit seiner Mannschaft: "Wir haben heuten gut in Über- und Unterzahl agiert. Zwei Tore in Überzahl erzielt und gegen das starke Powerplay von Straubing stand gehalten." Larry Mitchell sah es ähnlich: "Es ist schwer zu verstehen warum uns Kampf, Wille und Einsatzbereitschaft am Ende fehlten. Ich habe im zweiten Drittel eine Auszeit genommen, weil zum einen die Spieler einen langen Wechsel mit einer Icing-Situaiton auf dem Buckel hatten, zum anderen habe ich aber die aufkommenden Defizite angesprochen. Am Ende geht
der Sieg für Bremerhaven in Ordnung." Wenn man es am Ende nüchtern betrachtet sind die Tigers zwar noch voll drin im Kampf um die Playoffs aber die vielen Punktverluste gegen die direkten Konkurrenten wird man auf dauer nicht aufholen können. Vor nach dem man jedes Drittel stark begonnen hatte, ist es umso unerklärlicher wie man innerhalb kürzester Zeit sich den Schneid abkaufen lässt. So wird das nichts dachten sich auch wohl die Fans die wieder enttäuscht das Stadion verliesen.

 


Spiel vom 11.12.2016

Straubing Tigers - Fishtown Pinguins 2:5 (1:0|1:2|0:3)

 

Tore:
1:0 |02.|Tim Miller (Timmins, Whitmore)
2:0 |21.|Sandro Schönberger (Williams, Whitmore)
2:1 |37.|Jack Combs (Maschmeyer, George) PP1
2:2 |40.|Jordan Owens (Hooton, Quirk)
2:3 |47.|Wade Bergman (Cory Quirk) PP1
2:4 |59.|Jeremy Welsh (Bordson, Owens) EN
2:5 |60.|Cory Quirk (Hooton, Combs) EN

Zuschauer:3.927

 

 

Aufstellung:


Straubing Tigers:
Tor: Pätzold (Filimonow)
Verteidigung: Sullivan, Cornell; Yeo, Edwards: Jobke, Renner; Bettauer
Angriff: Schönberger, Connolly, Williams; Miller, Timmins, Whitmore;
Hedden, Mitchell, Loibl; Hartl, Zalewski, Oblinger


Fishtown Pinguins:
Tor: Kuhn (Nieminen)
Verteidigung: Moore, Maschmayer; Bergmann, Lampl; Pentikäinen, Tiffels
Angriff: Welsh, Bordson, Combs; Hooton, Quirk, Owens; Dejdar, Bast, George; Kircher, McPherson, Slaton



(Foto eishockey-online.com/Archiv)


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DEL Kompakt: DEG verliert auch gegen Berlin! - Wolfsburg verliert Neuauflage gegen den EHC Red Bull München!

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(DEL/Kompakt) MF/Telekom Der EHC München feierte am Sonntag einen fulminanten Overtime-Sieg bei den Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg schlug den AEV im Derby, Berlin mit Shut-Out in Düsseldorf und Straubing erntete eine bittere Heimschlappe gegen Aufsteiger Bremerhaven. 

 

 

Kölner Haie hatten ein durchwachsenes Wochenende.

 


Am Freitag reiste der KEC nach Augsburg und unterlagen den Panthern mit 2:3. die Torschützen auf Kölner Seite waren Philip Gogulla in der 37. Minute und Max Reinhardt in der 50. Minute. Der Ausgleich gelang den Gästen nicht mehr, auch aufgrund zweier Strafzeiten in den letzten Minuten.


Diese Niederlage konnte der KEC am Sonntag wieder gut machen. Sie gewannen gegen die Schwenninger Wild Wings mit 3:1. Die Haie gingen  im ersten Drittel mit 1:0 durch Marcel Ohmann in Führung. Das 2:0 folgte im zweiten Drittel. Philip Gogulla könnte in Unterzahl den Puck den Schwenningern abjagen und schoss eiskalt im Alleingang das Tor. Der Schlussabschnitt war geprägt durch einige Strafzeiten und zwei Tore. Die Schwenninger konnten zunächst auf 2:1 verkürzen bevor die Kölner 2,1 Sekunden vor Ende ins leere Tor auf 3:1 erhöhten.

 

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Durchwachsenes Wochenende für die Grizzlys.

 


Erst ein hart umkämpftes Spiel in Berlin, dann ein ebensolches zu Hause. Beim Spiel in Berlin war der Glanzpunkt der Ausbau der Serie auf 315:01 Minuten ohne Gegentor.  Ein Sieg in der Verlängerung war der glückliche Lohn. Zu Hause gegen den amtierenden Meister war es nicht so. Nachdem die Grizzlys 2x einen Rückstand ausgleichen konnten gingen sie im letzten Drittel sogar in Führung. Diese hielt aber nur 2 Minuten, bevor München ausgleichen konnte. Da keine weiteren Tore fielen musste die Verlängerung entscheiden. Dabei nutzten die Gäste eine Unachtsamkeit in der Abwehr zum glücklichen Siegtreffer.

 

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Nürnberg schlägt Augsburg im Derby!

 


Nürnberg traf im Spiel gegen Augsburg auf das beste Powerplay der Liga, doch zunächst ging der Schuss für die Panther nach hinten los. Steven Reinprecht (9.) traf im Augsburger Überzahlspiel zur Führung für die Ice Tigers. Ben Hanaowski (17.) korrigierte den Fehler wenig später in numierscher Überlegenheit, doch mit Ablauf einer Strafe gegen den AEV brachte Marco Pfleger die Franken erneut in Führung, die Sasa Martinovic (23.) kurz nach dem Seitenwechsel ausbaute. Trevor Parkes (38.) brachte Augsburg noch einmal heran, doch die Ice Tigers vermieden in der Folge weitere Strafen und brachten den Sieg über die Zeit.

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Es soll einfach im Moment nicht sein! DEG verliert gegen Berlin.

 

 

Angepeitscht von ihren Fans lieferte die Düsseldorfer EG den Eisbären Berlin einen großen Kampf. Gegen die sehr aktive Mannschaft von Uwe Krupp hielt die DEG voll dagegen, hatte letztlich aber doch wieder das Nachsehen. Drei schmerzliche Gegentore im zweiten Drittel führten letztlich zur 0:3 (0:0; 0:3; 0:0)-Niederlage. Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel erhob sich Christof Kreutzer kurz von seinem Stuhl und richtete einen Dank an die Fans: „Das war großartig! Das ist genau das, was wir brauchen. Es war sehr gut für die Mannschaft, wie uns die Fans heute unterstützt haben.“ Einig waren sich auch die Gesellschafter Peter Völkel, Stephan und Peter Hoberg: „Es war beeindruckend, wie die Fans uns heute unterstützt haben – und das trotz der momentan schlechten Phase. Dieses Zusammenstehen ist genau das, was die DEG schon in der Vergangenheit ausgezeichnet hat. Es geht nur gemeinsam - und so werden wir auch die aktuelle Situation überstehen.“

 

 

Straubing vs. Bremerhaven

folgt...

 


 

Die Ergebnisse vom Sonntag in der Übersicht:

 

Straubing Tigers vs. Fischtown Pinguins Bremerhaven 2:5

Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg vs. Augsburger Panther 3:2

Krefeld Pinguine vs. Adler Mannheim 2:5

Düsseldorfer EG vs. Eisbären Berlin 0:3

Kölner Haie vs. Schwenninger Wild Wings 3:1

Grizzlys Wolfsburg vs. EHC Red Bull München 3:4 n.V

ERC Ingolstadt vs. Iserlohn Roosters 4:3

 

 

Artikel: Mathias Funk / Sabrina Tesch / Jörg Matthias / Markus Altmann / Telekomeishockey.de

Fotoservice: Eishockey-Online



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

del logo kompaktDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga  erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Knappe Heimniederlage der Grizzlys Wolfsburg in Overtime gegen RedBull München

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(DEL/Wolfsburg) (MM) Spitzenspiel in Wolfsburg! Der Tabellen-Erste EHC RB München zu Gast beim Tabellen-Zweiten Grizzlys Wolfsburg, der Meister gegen Vizemeister. Beide Mannschaften sind zur Zeit in Topform. RB München hat momentan 8 Punkte Vorsprung. Die Grizzlys fuhren zuletzt 5 Siege in Folge ein. Allerdings war München in den letzten 6 Spielen gegen Wolfsburg nicht zu bezwingen. Die ersten beiden Duelle in dieser Saison gewannen die Bayern mit 5:1 in Wolfsburg und 4:2 auf heimischem Eis, die Finalserie der letzten Saison sweepten sie in 4 Spielen und wurden Meister. Wolfsburg tritt ohne Dotzler, Foucault, Höhenleitner, Seifert und Furchner an. Bei München fehlen Smaby und Mauer.


Und Spitzeneishockey wurde geboten. Gleich von Beginn an zeigten beide Mannschaften, warum sie vorn in der Tabelle stehen. München sowie Wolfsburg spielten gleich mit viel Zug zum Tor. München sehr selbstbewußt und souverän, Wolfsburg zweikampfsicherer und mit viel Druck. In der 8 Spielminute gab es die erste Strafe gegen München. Die Grizzlys hatten im Powerpay gute Möglichkeiten, Leggio war auf dem Posten oder die Münchner Abwehr blockte die Schüsse. Kaum waren die Gäste wieder komplett, fiel das 0:1 aus dem Nichts. Yannick Seidenberg traf nach Zuspiel von Aucoin und Pinizotto. Anschließend gab es gleich wieder eine Strafe gegen München. Wieder das gleiche Spiel. Viele Angriffe, geblockte Schüsse und Befreiung der Münchner. Aber was man in Überzahl nicht schaffte, machten die Grizzlys kurz danach beim 5 gegen 5. Stephen Dixon setzte sich durch, brachte den Puck zum Tor, passte zu Brent Aubin und der schoß aus schwierigem Winkel und überwand Leggio in der 14. Minute. Nach dem Ausgleich wurde das Spiel hitziger und körperbetonter. Die Grizzlys hatten zu diesem Zeitpunkt mehrfach die Führung auf dem Schläger. Die größte Möglichkeit hatte Brent Aubin, der nach einem Traumpass allein auf Leggio zulief, ihn aber nicht überwinden konnte und aufgrund der hohen Geschwindigkeit beim Nachschuss ins Straucheln kam. Kleine und größere Scharmützel entstanden und 20 Sekunden vor Drittelende mussten die Schiedsrichter eingreifen und die Kampfhähne trennen.

 

Mit einer 5+Spieldauer gegen John Matsumoto endete die lange Diskussion und die Grizzlys gingen mit fast 5-minütiger Überzahl in den zweiten Abschnitt.Die Gemüter hatten sich beruhigt. Wolfsburg spielte ruhig und gelassen und suchte die Aufstellung. München verteidigte geschickt und machte die Räume zu. Kam ein Schuss durch war Leggio zur Stelle. Somit konnten die Grizzlys die 4:41 Überzahl nicht nutzen. In der Folge versuchten es die Grizzlys mit Alleingängen. Aber Fabio Pfohl und Philipp Riefers scheiterten. Mitte des zweiten Drittels wurde es wieder hitziger. Der EHC RB München setzte sich im Drittel der Wolfsburger fest. In der 28. Minute kurvte Abeltshauser um das Tor, zog in die Mitte und schoss. Felix Brückmann war die Sicht verdeckt und der Puck schlug im oberen Eck ein. In der 32. Spielminute gab es eine Strafe gegen die Grizzlys. Felix Brückmann rettete mehrfach und die Hausherren konnten die Strafe ohne Gegentor überstehen. München war jetzt klar besser. Bei Wolfsburg schlichen sich leichte Fehler ein. Doch Wolfsburg nutzte den einzigen Konter. Felix Brückmann sah den freistehenden Robbie Bina. Der lief allen Münchnern davon und schoss den 2:2-Ausgleich. Damit ging es in die letzte Pause.

 


 

 

 

 



Die Wolfsburger begannen jetzt konzentrierter und München lauerte auf Konter. Es gab nur wenige Unterbrechungen. Als Gerrit Fauser sich durchsetzte, wurde er im letzten Moment gestoppt. Den verhängten Penalty konnte er nicht verwandeln. Wieder kippte das Spiel nach 10 Minuten. Es wurde wieder hitzig und aggressiv. Das Wolfsburger Publikum zeigte seine Empörung durch laute Pfiffe. Ein genialer Spielzug erlöste die Fans. Mark Voakes spielte Aubin an, der dann Fabio Pfohl, die Münchner spekulierten auf Abseits, und Fabio Pfohl versenkte zur Führung der Grizzlys. Sofort danach gab es eine Strafe gegen die Wolfsburger. Die Hausherren gingen auf Nummer Sicher, spielten den Puck ein ums andere Mal raus. Einmal hatte es nicht funktioniert. Dies führte zum 3:3 der Gäste. Der Münchner Kapitän verwandelte auf  Zuspiel von Jaffrey und Seidenberg. Noch 8 Minuten waren zu spielen. Es folgten unschöne Szenen. Pinizotto bekam eine 10-minütige Disziplinarstrafe und Don Jackson tobte auf der Bank. Wolfsburg geriet wieder unter Druck, kämpfte, um wenigstens die Verlängerung zu erreichen. Brenzlig wurde es, als es erneut eine Strafe in der 59. Spielminute gegen die Grizzlys gab. Sie retteten sich in die Verlängerung. München hatte in der Verlängerung noch 22 Sekunden Überzahl. 63:29 waren gespielt, als die Münchner die erste Unachtsamkeit der Grizzlys zum 3:4 nutzten. Torschütze war Deron Quint.


Fazit:

Ein ausgeglichenes Topspiel, welches hart umkämpft war und mit großer Rivalität ausgetragen wurde. Der glückliche Sieger ist der EHC RedBull München, welche auch dieses Mal nicht von Wolfsburg zu bezwingen waren.

 

 

Endergebnis:
Grizzlys Wolfsburg gegen EHC RB München ... 3:4 (1:1|1:1|1:1|0:1)

 

 

Tore:

 

0:1 | 09:47 | Yannick Seidenberg (Aucoin, Pinizotto)
1:1 | 13:38 | Brent Aubin (Dixon)
1:2 | 27:45 | Konrad Abeltshauser (Kastner, Macek)
2:2 | 38:35 | Robbie Bina (Brückmann)
3:2 | 50:06 | Fabio Pfohl (Voakes, Aubin)
3:3 | 52:01 | Michael Wolf (Jaffrey, Seidenberg)
3:4 | 63:29 | Deron Qiunt (Christensen, Wolf)

 

Zuschauer:
2.612


Aufstellung Wolfsburg:
#90 Brückmann, #25 Vogl, #29 Ersel
#2 Dehner, #3 Sharrow, #9 Likens, #12 Wurm, #28 Bina, #44 Krupp
#10 Haskins, #11 Aubin, #18 Dixon, #22 Dibelka, #23 Fauser, #24 Karachun, #26 Mulock, #43 Weiss, #49 Voakes, #60 Riefers, #95 Pfohl

 

 

Aufstellung EHC München:

 

#33 Aus Den Birken, #73 Leggio,
#11 Aucoin, #36 Seidenberg, #15 Jaffray, #13 Wolf, #19 Matsumoto, #12 Christensen, #21 Kahun, #16 Abeltshauser, #74 Quint, #25 Joslin, #14 Pinizotto,
#90 Flaake, #17 Macek, #93 Kastner, #49 Regehr, #18 Wörle, #06 Boyle, #96 Eder, #69 Kettemer, #09 Rogl

 

 

Bericht: Martina u. Jörg Matthias

Foto: Axel Kanert


000000000000000000000000129Mehr Informationen über die Grizzlys Wolfsburg erhalten Sie hier...

 

 

 

1. Deutsche Eishockey Meisterschaft für Hobbymannschaften - Update von Dieter Hegen

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(DH23 Sportevents) Vom 07.04.2016 - 09.04.2016 findet in Düsseldorf die 1. Deutsche Eishockey Meisterschaft für Hobbymannschaften statt. Der Anmeldeschluss ist bis zum 15.01.2017. Bislang haben sich bereits scho 11 Mannschaften angemeldet.

 

 

 

Hallo liebe Hobbymannschaften und Eishockey-Freunde,
 
Euch allen vorab einen geruhsamen 3. Advent!  Hier nun ein kurzes Update zur 1. Deutschen Eishockey-Meisterschaft für Hobbymannschaften:


 
Die Vorbereitungen zum Turnier sind im Gange und die ersten Mannschaften haben sich angemeldet:
 
-          EIHC Iserlohn Phantoms e.V.
-          EHC Black Mustangs Duisburg e.V.
-          Pinguine Hüls (Krefeld)
-          KEV-FAN-CLUB 1974 e.V.
-          LA ICE BRAKERS
-          Hennefer Eishockey Club e.V. "Silberrücken"
-          Geronimo Stars
-          Malchower Wölfe
-          Rhein Igels Köln
-          Team Schlägerlauf des SC Bietigheim
-          Bex-Bunnys

 





Das Feld hat sich somit schon gut gefüllt, aber noch sind Plätze frei. Meldeschluss ist der 15.01.2017. Wer noch nicht Bescheid weiß, hier bekommt Ihr alle Infos: www.dh23-sportevents.com.

 

 

Als Medienpartner von Dieter Hegen haben wir auf unserer Webseite eine Rubrik "Hobbyeishockey" eingerichtet, bei der die verschiedenen Clubs nach und nach mit deren Kader und anderen Informationen vorgestellt und das gesamt Turnier in Düsseldorf mit den dementsprechenden Spiel-Ergebnissen präsentiert werden soll.

 


 
Und noch ein kleines Schmankerl zum Abschluss:

 


 
Einige prominente Weggefährten von Didi Hegen haben sich schon als Überraschungsgäste für das Turnier angekündigt. Wer kommt, wird natürlich nicht verraten.


 
Bis bald und weiterhin eine schöne Weihnachtszeit!


 
Euer Didi

DEL - Schwenningen Wild Wings mit 3:2 Erfolg gegen die Straubing Tigers - Ulli Maurer erzielt 89 Sekunden vor dem Ende den Siegtreffer

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(DEL/Schwenningen) PM Das Spiel begann alles andere als vielversprechend; in den ersten Spielminuten waren die Gäste aus Niederbayern eindeutig Herr im Haus. Mit viel Tempo schnürten sie die Gastgeber im eigenen Verteidigungsdrittel ein. Wirklich zwingende Tormöglichkeiten erspielten sich die Tigers dabei allerdings nicht, auch wenn Schwenningen sich einmal bei einem verdeckten Schuss von der blauen Linie beim Pfosten bedanken durfte.

 

 

Dann kam Minute 16 eines ansonsten an Höhepunkten armen Drittels: eine unübersichtliche Situation des vom Ex-Schwenninger Dimitri Pätzold gehüteten Straubinger Tors - und plötzlich lag die Scheibe im Netz. Keiner wusste so richtig wieso. Auch die Schiedsrichter Krahwinkel und Schimm nicht; sie gingen sich erst einmal zum Videobeweis, entschieden dann aber nach kurzem Studium der TV-Bilder auf Tor.

 

 

Torschütze war Stefano Giliati. Der Spielverlauf war förmlich auf den Kopf gestellt.In der Folgezeit dezimierten sich die Hausherren gleich dreimal hintereinander in kurzer Folge selbst. Und im dritten Unterzahlspiel war es dann soweit. Michael Conolly traf zum Ausgleich für Straubing.Danach verflachte das Spiel zusehens. Beiden Teams fiel es schwer zu einem geordneten Spielaufbau zu kommen. Und so blieb vieles Stückwert in diesem Mittelabschnitt.

 



 

Im letzten Drittel legten die Wild Wings dann eine Schippe drauf und starteten deutlich aktiver und bissiger. Folgerichtig gingen die Gastgeber dann auch erneut in Führung. Während Mike Cornell auf der Strafbank saß, lief der Puck schön über Gysbers und Kaijomaa bis er schließlich bei Andree Hult ankam. Dieser zog trocken ab und die Scheibe zappelte im Netz (41.)Der Treffer beflügelte die Jungs aus Schwenningen förmlich.

 

 

Sie gewannen nun deutlich Oberwasser, allein das vorentscheidende 3:1 wollte nicht fallen. Im Gegenteil: in der 50. Minute traf Sandro Schönberger im Nachschuss zum erneuten Ausgleich.Mit dem Unentschieden wollte sich keines der beiden Teams so recht abfinden und so wurden die letzten Minuten mit offenem Visier geführt. Es ging hoch und runter mit Chancen hüben wie drüben.Die entscheidende Szene fand dann knapp 90 Sekunden vor dem Ende statt: Straubing im Angriff über Steven Zalewski, dieser steht praktisch frei vor Wild Wings Goalie Joey MacDonald. Doch anstatt zu schießen passte Zalewski quer zu seinem Sturmpartner. Allerdings roch Marc El Sayed den Braten, fing den Pass ab und startete einen mustergültigen Konter, den Ulli Maurer zum vielumjubelten Siegtreffer abschloss.

 

 

Tore:

15:13 mins. (1:0) - SWW - Stefano Giliati (Goc, Bartalis)

23:24 mins. (1:1) - STT - Michael Connolly (Timmins, Sullivan)

20:45 mins. (2:1) - SWW - Andreé Hult (Gysbers, Kaijomaa)

49:56 mins. (2:2) - STT - Sandro Schönberger (Sullivan, Connolly)

58:31 mins. (3:2) - SWW - Ulrich Maurer (El Sayed, Hansen)

Strafen:

Schwenningen 8

Straubing 2

Zuschauer:3211

 

 

(Foto: Jens Hagen)


schwenningen Mehr Informationen über die Schwenninger Wild Wings erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Mannheimer Adler ohne Abschlussglück gegen Ingolstadt

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(DEL/Mannheim) PM Trotz einiger guter Möglichkeiten haben die Adler Mannheim mit 0:1 gegen den ERC Ingolstadt verloren. Marco Eisenhut machte im Tor der Gäste ein starkes Spiel und bildete damit die Grundlage für den Sieg. Thomas Oppenheimer erzielte den einzigen Treffer des Abends.

 


Adler ohne Abschlussglück gegen Ingolstadt     


34 Sekunden war die Partie alt, da durften die Adler erstmals in Überzahl ran. Aus der Strafe gegen John Laliberte machten die Adler aber zu wenig. Erst spät fanden sie in ihre Formation, dann zielte Daniel Sparre etwas zu ungenau (3. Spielminute). Doch auch nach Ablauf der Strafe blieb Mannheim dran. Christoph Ullmann aus der Drehung (4.) und David Wolf (5.) scheiterten jedoch an Marco Eisenhut, der statt Timo Pielmeier im Tor der Gäste stand.

Die Offensive der Schanzer fand in der Anfangsphase nicht statt. Elf Minuten waren bereits gespielt, als Darryl Boyce den ersten gefährlichen Torschuss abgab. Ganz anders die Adler: Andrew Joudrey traf fast per Shorthander (13.), Brent Raedeke (15.) und der wiedergenesene Matthias Plachta (16.) vergaben aussichtsreiche Chancen. Doch Ingolstadt kam. Patrick Köppchen und im Nachschuss Petr Taticek scheiterten jeweils am Pfosten (18.). Besser machte es Thomas Oppenheimer, der einen Schuss von Brandon Buck zur Führung abfälschte (19.).

 





Keine Tore im Mittelabschnitt

 

Auch der zweite Durchgang begann mit einem Powerplay für die Adler, Sinan Akdag verzog jedoch in aussichtsreicher Position (23.). Auf der gegenüberliegenden Seite verpassten Taticek (24.) und Oppenheimer (25.) den Shorthander. Vor den Toren war zwar weniger los als vor der Pause, dafür waren die Chancen qualitativ besser. Jean-Francois Jacques und Daniel Sparre per Rückhand scheiterten jedoch an den Torhütern (beide 29.).

Luke Adam hatte Pech, dass sein Schlenzer hauchdünn am langen Eck vorbeiging (34.), in Überzahl verlor Garrett Festerling in der Angriffszone die Scheibe und fast hätte ein Ingolstädter ins eigene Tor getroffen (35.). Auch mit einem Schuss aus dem Slot hatte Festerling kein Glück (37.), ebenso wie Mirko Höfflin kurz vor dem Pausenpfiff (40.).

 

 

Ingolstädter Tor wie vernagelt

 

Auch im Schlussabschnitt hatten die Adler gute Chancen. Plachta (41.) und Dominik Bittner (44.) vom rechten Bullykreis scheiterten aber an Eisenhut. In Überzahl hatte Benedikt Kohl den zweiten Treffer für die Gäste auf dem Schläger, von Dennis Endras‘ Hose abgefälscht schaffte es der Puck aber nicht über die Linie (46.). Ebenfalls in Überzahl scheiterte Festerling (50.).

 

 

Bittner aus spitzem Winkel (53.), Wolf und Akdag (beide 55.) waren gut – aber Eisenhut war besser. Als Petr Pohl alleine durch war, verhinderte Endras die mögliche Vorentscheidung (56.). Adam hatte die letzte Chance für Mannheim (59.), als Endras bereits für einen sechsten Feldspieler auf der Bank saß. David Elsner traf nur den Pfosten des leeren Tores (60.).



(Foto Tina Kurz)


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DEL - Bärenduell in der Hauptstadt endet mit 2:3 n.V. für die Grizzlys Wolfsburg, Brückmann-Serie gerissen.

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(DEL/Wolfsburg/Berlin) (MM) Bärenduell in der Hauptstadt endet mit 2:3 n.V. für die Grizzlys Wolfsburg, Brückmann-Serie gerissen.Mit Rückenwind und breiter Brust konnten die Grizzlys zu den Eisbären fahren. Hatten sie doch die letzten 4 Spiele zu Null gewonnen, somit 12 Punkte erzielt und sich auf den 2. Tabellenplatz vorgeschoben.
Berlin spielte in letzter Zeit durchwachsen und befand sich vor dem Spiel auf Platz 7. Vorzeichen, die man sonst eher umgekehrt vermutet hätte, aber die Grizzlys hatten eben zuletzt den sprichwörtlichen Lauf. Topspieler bei den Grizzlys Wolfsburg sind Sebastian Furchner, Tyler Haskins und der frischgebackene Rekordhalter Felix  Brückmann mit den 4 Shutouts in Folge. Es fehlten bei den Grizzlys Alexander Dotzler, Kris Foucault, Patrick Seifert und Christoph Höhenleitner. Die Eisbären mussten ohne Marcel Noebels, Jonas Müller und Frank Hördler antreten, haben aber die DEL-Topscorer Darin Olver und Nick Petersen in ihren Reihen. Die Frage des Abends in Berlin hieß: Würde das Bollwerk der Grizzlys einen Riss/ein Gegentor bekommen?


Früh im ersten Drittel gab es eine Strafe gegen die Eisbären, somit nach 2 Minuten das erste Powerplay für die Grizzlys Wolfsburg. Die Grizzlys bewiesen sofort, warum sie die zweitbeste Powerplayquote der Liga haben. Bullygewinn, Pass, Schuss durch die Schoner von Vehanen nach 4 gespielten Powerplaysekunden!!!! Das 1:0 durch Robbie Bina. Die Grizzlys setzten nach und beschäftigten die Eisbären gut. Einzig Darin Olver prüfte Felix Brückmann, doch vergebens. Die Grizzlys waren die gefährlichere Mannschaft, spielten  mit viel Druck und zogen sich bei Puckverlust geschickt zurück. Lubor Dibelka hatte die Möglichkeit zum 2:0, traf aber nur den  Pfosten. Auffällig war auch Tyler Haskins, der sich immer wieder mit schönen Szenen durchsetzte. Fünf Minuten vor Ende des ersten Drittels war Berlin erstmalig in Überzahl. Die Eisbären übten gleich Druck aus und die Gäste kamen nicht an die Scheibe. Nach fast einer Minute gab es die erste Unterbrechung,aber immer noch im Drittel der Grizzlys. Jetzt spielte Berlin die Scheibe schnell, aber Felix Brückmann war zur Stelle und hielt die Schüsse, die aufs Tor kamen. Wolfsburg überstand das Unterzahlspiel unbeschadet, obwohl sie davon 1:50 im eigenen Drittel verteidigen mussten. Es blieb beim 1:0-Pausenstand und Felix Brückmann baute seinen Rekord auf fast 290 Minuten ohne Gegentor aus.

 

Kurz nach Anpfiff des zweiten Abschnittes fiel der vermeintliche Ausgleich für Berlin. Die Scheibe war im Tor, war aber unkorrekt mit schräggestelltem Schlittschuh abgefälscht worden. Nach Videobeweis wurde das Tor somit nicht gegeben. Die Grizzlys waren jetzt gewarnt und die Eisbären motiviert. Auch bei Wolfsburg könnte ein Puck über Linie gehen. Die Gäste zeigten sich zunächst unbeeindruckt, aber Berlin wurde aggressiver, schneller und besser. Eine unglückliche Strafe wegen eines Wechselfehlers unterbrach erneut den Spielfluss der Hausherren. Dazu kam eine zweite Strafe wegen Foulspiels, so daß die Grizzlys für 55 Sekunden 2 Mann mehr auf dem Eis hatten. Es dauerte auch nicht lange. Mark Voakes spielte einen Traumpass auf Brent Aubin und der erzielte das 2:0 für die Grizzlys Wolfsburg. In den restlichen 1:33 Überzahl machten die Grizzlys weiter Druck, aber die Eisbären klärten jetzt besser. Nach erneuter Strafe gegen Berlin wurde es wieder gefährlich für das Tor der Eisbären. Aber nur für das Tor, welches von Stephen Dixon umgerannt wurde. Spieler und Tor landeten an der Bande. Dixon blieb unverletzt und das Tor wurde neu verankert. Lubor Dibelka hatte bei einem Konter das sichere 3:0 auf der Kelle, aber Petri Vehanen vereitelte geschickt. Zu diesem Zeitpunkt war Felix Brückmann seit mehr als 300 Minuten ohne Gegentor. Am Ende des zweiten Drittels wurde der Druck der Berliner größer, aber die Schüsse waren zu ungenau.Im nächsten Powerplay für die Eisbären half der Pfosten bei dem einzigen plazierten Schuss. Auch dieses Überzahlspiel konnten die Eisbären nicht nutzen und es blieb beim 0:2 aus Sicht der Hausherren.

 


 

 

 

 



 

Im letzten Drittel betrieben die Eisbären einen riesigen Aufwand. Nach Anpfiff ging es mit 4 gegen 4 los, da sich Weiß und DuPont mit dem Pausenpfiff noch etwas zu sagen hatten. Durch unnötige Strafen halfen ihnen die Gäste. Aubin rutschte in Vehanen und erhielt die Strafe. Diese nutzten die Eisbaren mit viel Druck und Chancen im Sekundentakt. Eine davon verwandelt Florian Busch auf Zuspiel von Darin Olver. Mit diesem Anschlusstreffer im Rücken erhöhten die Eisbären die Schlagzahl und die Grizzlys kamen nur noch zu wenigen Entlastungsangriffen. Bei einer weiteren Überzahl für Berlin kam es in der 52. Minute zu einer unübersichtlichen Situation vor und im Grizzly-Tor. Erst Penalty angezeigt, dann gab es Videobeweis und dann Penalty. Nick Petersen versenkte diesen unhaltbar für Felix Brückmann zum Ausgleich.
Dieser Spielstand von 2:2 hielt trotz enormen Druck der Hausherren bis zum Ende des Schlussabschnittes. Der Sieger musste in der Verlängerung ermittelt werden. Berlin machte weiter Druck und nach einem hohen Stock von Jeff Likens durften sie erneut in Überzahl agieren. Mit viel Glück und einem Felix Brückmann im Tor konnten
die Grizzlys auch diese kritische Situation überstehen. 28,3 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung fasste sich Jeremy Dehner ein Herz und jagte den Puck am Torhüter der Eisbaren vorbei in die Maschen.


Die Brückmann-Serie ist nach genau 315:00 Minuten gerissen. Aber die Siegesserie der Grizzlys hält an. Das Spiel war in der ersten Hälfte von den Gästen geprägt.
Nach dem Anschlusstreffer kamen die Eisbären wesentlich besser ins Spiel und glichen verdient aus. Insgesamt eine umkämpfte Partie mit dem glücklichen Ende für die Grizzlys Wolfsburg.

 

 

Endergebnis:
Eisbären Berlin gegen Grizzlys Wolfsburg ...2:3 n.V. (0:1|0:1|0:2|0:1)

 

 

Tore:
0:1 | 01:33 | Robbie Bina (Likens, Voakes)
0:2 | 27:48 | Brent Aubin ( Voakes, Likens)
1:2 | 45:04 | Florian Busch (Olver)
2:2 | 51:15 | Nick Petersen


Zuschauer:
12.526

 

 

Aufstellung Eisbären Berlin:

 

#31 Vehanen, #39 Cüpper,
#5 Adam, #6 Wissmann, #25 DuPont, #29 Baxmann, #90 C.Braun, #3 Gervais, #8 Petersen, #10 Machacek, #12 L.Braun, #17 McQueen, #21 Wilson,
#22 Tallackson, #24 Rankel, #26 Busch, #40 Olver, #48 Talbot, #52 Ziegler, #77 Fischbuch

 

 

Aufstellung Wolfsburg:


#90 Brückmann, #25 Vogl,
#2 Dehner, #3 Sharrow, #9 Likens, #12 Wurm, #28 Bina, #44 Krupp
#10 Haskins, #11 Aubin, #17 Furchner, #18 Dixon, #22 Dibelka, #23 Fauser, #24 Karachun, #26 Mulock, #43 Weiss, #49 Voakes, #60 Riefers, #95 Pfohl

 

 

 

Bericht: Martina u. Jörg Matthias

Foto: Heike Feiner (eishockey-online.com)


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DEL - 1:7: Die DEG verliert beim EHC Red Bull München deutlich

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(DEL/Düsseldorf) PM  Chancenlos beim Meister: Die Düsseldorfer EG verlor beim EHC Red Bull München am Freitag Abend mit 1:7 (1:3, 0:2, 0:2) und zeigte dabei eine insgesamt enttäuschende Leistung. Das Team muss nun schnell seine Form finden – am besten schon am Sonntag gegen die Eisbären Berlin.

 

Bitteres erstes Drittel

Die DEG zeigte ein schwaches erstes Drittel. Zwar konnte sie die ersten Minuten ausgeglichen gestalten, doch mit jeder Minute übernahm Meister München mehr und mehr das Spielzepter. Folgerichtig fielen drei Tore, die die Begegnung schon frühzeitig entschieden: Beim 1:0 konnte sich Yannic Seidenberg hinter die Abwehrreihen stehlen. Zunächst scheiterte er an Niederberger, sah dann aber den ebenfalls freistehenden Eder, der zur Führung vollstreckte (5.44). Das 2:0 fiel in Überzahl. Seidenberg zog ab und traf die Kufen von Henry Haase, von dessen Schlittschuhen die Scheibe ins Tor abgefälscht wurde (7.03), Genau solche Gegentore fallen, wenn man eh unten steht… Wenig später der dritte Hausherren-Treffer. Weder die Verteidiger noch Niederberger bekamen den Puck unter Kontrolle und Mads Christensen drückte zum 3:0 ein (15.05). Danach immerhin ein Lebenszeichen. Drayson Bowman verkürzte in Überzahl bei 18.24 zum 1:3. Es war nach 24 Unterzahlspielen der erste Gegentreffer für München bei einem Mann weniger. Fast hätte Maxi Kammerer Sekunden später auf 2:3 verkürzt, doch der Rookie traf die Scheibe nicht richtig. Mit einem verdienten Rückstand gingen die Düsseldorfer in die erste Pause.

 



 

Bitteres zweites Drittel

Im zweiten Drittel wurde es leider nicht viel besser. München dominierte und zog, wenn es nötig wurde, Zügel und Tempo an. Erneut war es Yannic Seidenberg, der das Spiel mit seinem zweiten Treffer endgültig entschied. In Überzahl hämmerte er die Scheibe vor 4.180 Zuschauern an den Innenpfosten und in die Maschen (22.15). Wenige Minuten später traf Top-Torjäger Keith Aucion per Rückhand ins rechte Eck (26.59). Nach dieser Szene ersetzte Felix Bick Mathias Niederberger. Anschließend war das Spiel offener und die DEG mit Chancen durch Bowman, Lewandowski und Collins, aber nicht zwingend genug. Zur zweiten Pause stand es 5:1 – auch in dieser Höhe verdient.

 

Plätscherndes drittes Drittel

Im Schlussabschnitt passierte weniger als zuvor. Die DEG durchaus engagiert, aber ohne echte Chance, das Spiel noch einmal knapper zu gestalten oder gar zu drehen. Der ewige Michael Wolf erhöhte, nachdem Jaffray kurz zuvor nur die Latte getroffen hatte, auf 6:1 (55.17). In Überzahl besorgte Derek Joslin mit ei-nem mächtigen Schlagschuss den Endstand von 7:1. Ausblick: Für das Sonntag-Spiel gegen die Eisbären Berlin (16.30 Uhr) sind immerhin schon über 7.000 Ti-ckets verkauft worden. Der 11. Dezember wäre ein guter Wende-Tag…

Strafen: RB München 6, DEG 14.


Foto: EHC Red Bull München


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DEL - Sechster Heimsieg in Folge für die Red Bulls

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(DEL/München) PM  München, 9. Dezember 2016. Der EHC Red Bull München hat gegen die Düsseldorfer EG hochverdient mit 7:1 (3:1|2:0|2:0) gewonnen. Vor 4.180 Zuschauern war der Tabellenführer über die gesamte Spieldauer das überlegene Team. Yannic Seidenberg war mit einem Doppelpack der Spieler des Spiels. Die weiteren Treffer beim sechsten Heimsieg in Folge erzielten Andreas Eder, Mads Christensen, Keith Aucoin, Michael Wolf und Derek Joslin.
 
Spielverlauf
Der EHC Red Bull München brauchte nicht lang, um die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen. Das Jackson-Team drängte die Gäste in die Defensive und ging in der sechsten Minute mit 1:0 in Führung: Yannic Seidenberg legte einen Abpraller so gut auf Andreas Eder ab, dass der ins leere Tor einschieben konnte. Im Powerplay legten die Red Bulls nach: Yannic Seidenberg hatte zwar Glück, dass sein Schuss von zwei Düsseldorfern unhaltbar abgefälscht wurde, die 2:0-Führung nach acht Minuten war dennoch verdient. In der Folge hielt Mathias Niederberger die Gäste mit mehreren Paraden im Spiel, bei einem Schuss von Mads Christensen war der DEG-Schlussmann dann allerdings machtlos. Die Red Bulls spielten in den ersten 20 Minuten konzentriert und erlaubten sich nur wenige Nachlässigkeiten. Eine davon nutzte Drayson Bowman in Überzahl zum Anschlusstreffer (19.).

 

Im zweiten Abschnitt knüpften die Roten Bullen an ihr Spiel vor dem Gegentor an. Die Hausherren waren deutlich überlegen und schraubten den Spielstand in die Höhe. Yannic Seidenberg erhöhte im Powerplay mit einem Schlagschuss an den Innenpfosten auf 4:1 (23.), dann beendete Keith Aucoin mit einem Treffer aus dem Slot den Arbeitstag von Mathias Niederberger. Felix Bick übernahm den Platz zwischen den Pfosten des DEG-Tores und stand direkt unter Druck, trotz weiterer guter Chancen der Münchner – Deron Quint traf in der 39. Minute nur den Pfosten – hielt er seinen Kasten bis zur zweiten Pause jedoch sauber.

 



 

Im Schlussabschnitt traten die Red Bulls nicht mehr so konsequent auf wie in den ersten beiden Dritteln. Sie waren zwar immer noch das überlegene Team, im Abschluss fehlte nun aber die letzte Konsequenz. Per Konter hätte Alexander Preibisch den zweiten Treffer der Gäste erzielen können, er scheiterte allerdings an Münchens Torhüter David Leggio. In der Schlussphase erhöhten die Hausherren dann noch einmal den Druck – und das Ergebnis. Zunächst traf Michael Wolf zum 6:1 (56.), nur zwei Minuten später markierte Derek Joslin in Überzahl mit einem Schlagschuss den 7:1-Endstand.
    
Yannic Seidenberg: „Die Qualität in unserem Kader ist sehr hoch, das haben wir heute wieder gezeigt. Heute war so ein Tag, wo fast alles geklappt hat. Endlich sind meine Schüsse mal wieder reingegangen."


Endergebnis:
EHC Red Bull München gegen Düsseldorfer EG 7:1 (3:1|2:0|2:0)

Tore:
1:0 | 05:44 | Andreas Eder
2:0 | 07:03 | Yannic Seidenberg
3:0 | 15:05 | Mads Christensen
3:1 | 18:24 | Drayson Bowman
4:1 | 22:15 | Yannic Seidenberg
5:1 | 29:59 | Keith Aucoin
6:1 | 55:17 | Michael Wolf
7:1 | 57:06 | Derek Joslin

 

Zuschauer:
4.180

Foto: EHC Red Bull München


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DEL - Grizzlys Wolfsburg binden Topverteidiger Jeremy Dehner!

Jeremy Dehner

 

(DEL/Wolfsburg) PM/WoB Die Grizzlys Wolfsburg haben ein großes sportliches Ausrufezeichen gesetzt und den Vertrag mit ihrem Top-Verteidiger Jeremy Dehner vorzeitig für drei weitere Jahre (bis 2020) verlängert. Der 29-jährige US-Amerikaner wird somit auch künftig ein sehr wichtiger Bestandteil der Mannschaft des amtierenden deutschen Vizemeisters bleiben.

 

 

Dehner wechselte zur Saison 2014-2015 aus Salzburg in die Deutsche Eishockey Liga zum EHC Red Bull München und wurde in seiner ersten Spielzeit direkt deutscher Meister. Zuvor sammelte der in Madison, Wisconsin, geborene US-Amerikaner in der finnischen Liiga erste Europa-Erfahrungen. Für den Top-Club Jokerit Helsinki absolvierte er von 2010 bis 2014 237 Ligaspiele (15 Tore und 55 Assists) sowie 30 Partien in der European Trophy.

 

 

Dehner stammt aus einer Eishockey-Familie. Sein Onkel Gary Suter bestritt mehr als 1200 Spiele in der National Hockey League (NHL). Einen hohen Bekanntheitsgrad hat auch sein Cousin Ryan Suter, der aktuell bei den Minnesota Wild unter Vertrag steht.

 

 

Defensiv und offensiv wertvoll

 

 

In der laufenden Saison gelangen dem Linksschützen in 25 Partien bereits zwei Treffer und hervorragende 14 Vorlagen. Damit ist Dehner einer der punkbesten Verteidiger der DEL. Sowohl im Powerplay als auch im Penalty Killing kommt dem US-Amerikaner eine wichtige Rolle zu. Dabei übernimmt der zweifache Familienvater stets viel Verantwortung.

 

„Meine Frau Calla, unsere Kinder und ich fühlen uns in Wolfsburg sehr wohl. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und auch der Familien untereinander ist beindruckend. Darüber hinaus bin ich fest davon überzeugt, dass wir auch in den kommenden Jahren erfolgreiches Eishockey spielen können. Trotz anderer Angebote war es unser gemeinsamer Wunsch, hier in Wolfsburg zu bleiben“, so Dehner.

 

 

 

 





„Ziemlich schnell war klar, dass wir mit Jeremy eine echte Verstärkung für unsere Mannschaft nach Wolfsburg holen konnten. Er löst viele brenzlige Situationen mit seinen herausragenden läuferischen Fähigkeiten und kurbelt das Spiel nach vorne an. Durch seine Vielseitigkeit und seine guten Entscheidungen, die er mit der Scheibe trifft, ist er einer der wichtigsten Faktoren in unserer Abwehr. Dieser langfristige Vertrag zeigt das gegenseitige Vertrauen, das wir innerhalb kürzester Zeit zueinander aufgebaut haben und soll auch dokumentieren, dass wir weiter sehr hart an der Optimierung unserer Mannschaft arbeiten“, zeigte sich Sportdirektor und Geschäftsführer glücklich nach der gelungenen Vertragsverlängerung.

 

 

Foto: ???


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DEL - Grizzlys Wolfsburg vertrauen weiterhin auf Schanner: Langfristige Partnerschaft beschlossen

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(DEL/Wolfsburg) PM  Grizzlys vertrauen weiterhin auf Schanner:  Langfristige Partnerschaft beschlossen,  Karl-Heinz Fliegauf: „Hervorragende Zusammenarbeit“. Die Grizzlys Wolfsburg und die Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG geben die Verlängerung des bereits seit 2009 bestehenden Ausrüstungsvertrag bekannt. Schanner rüstet das Spitzenteam mit Eishockey-Equipment aus.

 

 

Zum Einsatz kommen dabei Produkte der renommierten Marken Bauer, Easton, Sher-Wood und Vaughn. Die Kooperation umfasst Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger und Torhüterausrüstungen. Außerdem werden dem Club die neuen Blademaster-Schleifmaschinen zur Verfügung gestellt.   

 





Für Schanner ist es wichtig, den betreuten Mannschaften eine Rundumbetreuung zukommen zu lassen. Aus diesem Grund wird eine langfristige Partnerschaft eingegangen, die eine intensive Zusammenarbeit ermöglichen soll. „Nur so kann zukunftsorientiert gearbeitet werden“, sagt Marc Meier, Geschäftsführer von Schanner. Für eine Top Betreuung werden Thomas Kulzer (Account-& Team Manager bei Schanner) und Christian Groh (Innendienst) sorgen.

 

 

„Die Zusammenarbeit mit Schanner funktioniert hervorragend. Wir schätzen uns sehr. Es geht für uns bei Ausrüsterverträgen nicht nur um Produkte, sondern auch um Service und Betreuung“, zeigt sich Charly Fliegauf, Geschäftsführer Sport & Marketing bei den Grizzlys Wolfsburg, über das Fortbestehen der langjährigen Zusammenarbeit erfreut. „Unseren Spielern ist es wichtig, dass sie absolutes Top-Equipment nutzen können“, fügt Grizzlys-Cheftrainer Pavel Gross hinzu.

 

 

SCHANNER betreut neben den Grizzlys Wolfsburg noch weitere 9 DEL Clubs und eine Vielzahl DEL2 Vereine. Des Weiteren werden wir von eishockey-online.com auch von Schanner ausgerüstet.

 

 

(Foto Grizzlys Wolfsburg)


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U20-Nationalmannschaft: Finaler WM-Kader steht fest - Sieg im letzten WM-Test / Kopp trifft zwei Mal

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(DEB) (PM)  Die U20-Nationalmannschaft gewinnt im letzten WM-Vorbereitungsspiel in Langenhagen mit 6:3 (2:3; 4:0; 0:0) gegen Frankreich. Außerdem benennt Bundesnachwuchstrainer Christian Künast den finalen Kader für die 2017 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft in Bremerhaven.


 
Die DEB-Auswahl erwischte heute den besseren Start in die Partie und konnte durch Samuel Soramies bereits nach drei Minuten in Führung gehen. Doch die Franzosen ließen sich nicht lange bitten und nutzen prompt ein Überzahlspiel sowie einen Fehler der deutschen Defensive zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung. 12 Sekunden vor der ersten Pause brachte Leon Gawanke seine Mannschaft bereits auf einen Treffer ran, bevor dann im zweiten Drittel die Chancenauswertung der Deutschen eine positive Bilanz zeigte. Neben Niklas Postel und Julian Kornelli konnte sich Valentin Kopp noch zwei Mal in die Torschützenliste eintragen und während Cody Brenner seinen Kasten fortan sauber hielt so den 6:3-Endstand aus deutscher Sicht festmachen.


 
Wie Trainer Künast bereits vor der Maßnahme ankündigte wurde nach dem Spiel der finale Kader für die anstehende Weltmeisterschaft benannt. „Es ist nie leicht diese Entscheidungen zu treffen. Die Jungs haben sich wirklich gut präsentiert und ich möchte auch hier noch mal meinen Dank für ihren Einsatz zum Ausdruck bringen.“ Neben Verteidiger Halbauer treten auch die Stürmer Kornelli und Postel die Heimreise an. „Wir gehen mit drei Torhütern, sieben Verteidigern und 13 Stürmer ins Turnier.“ Für die Mannschaft um Bundesnachwuchstrainer Christian Künast geht es noch heute Abend nach Bremerhaven wo dann am Sonntag das erste WM-Spiel gegen Kasachstan ansteht.


 
Deutschland: Brenner (Pantkowski) – Schütz, Mannes; Körner, Drews, Busch – Granz, Fohrler; Napravnik, Jahnke, Kopp – Kälble, Gawanke; Kieslinger, Daubner, Spitzner – Halbauer, Gläßl; Postel, Soramies, Kornelli
 


Tore: 1:0 (03:04) Soramies (Kornelli, Postel); 1:1 (04:52 / PP1) Ville (Texier, Maia); 1:2 (10:41) Texier (Gallet, Ville); 1:3 (15:23) Ville (Texier); 2:3 (19:48 / PP1) Gawanke (Kopp, Jahnke); 3:3 (21:44) Kopp (Napravnik); 4:3 (22:12) Postel; 5:3 (29:25) Kornelli (Soramies, Fohrler); 6:3 (34:17) Kopp (Napravnik)
 
Strafminuten: Deutschland 6 – Frankreich 16

 

 





Kader U20-Nationalmannschaft WM 2016 in Bremerhaven

 

 

No Pos Name Vorname geb. am cm kg L/R Home Team
1 GK Pantkowski Mirko 26.05.98 182 75 L Adler Mannheim /Kassel Huskies
20 GK Brenner Cody 19.01.97 181 72 L EV Regensburg
25 GK Boehm Michael 29.01.97 182 79 L EC Bad Tölz
2 D Kälble Lukas 13.10.97 187 86 L Fargo Force
3 D Granz Oliver 18.09.97 176 80 L ESC Wohnbau Moskitos Essen
4 D Mannes Niklas 02.07.98 180 76 L Düsseldorfer EG/EC Bad Nauheim
5 D Fohrler Tobias 06.09.97 195 102 R EV Zug
7 D Gläßl Maximilian 13.03.97 189 90 L Straubing Tigers / Löwen Frankfurt
9 D Gawanke Leon 31.05.99 186 82 R Cape Breton Screaming Eagles
10 D Schütz Simon 09.11.97 178 87 L ERC Ingolstadt / ESV Kaufbeuren
8 F Soramies Samuel 30.06.98 182 82 L Jungadler Mannheim
11 F Mayenschein Jakob 01.04.97 181 78 L EC Red Bull Salzburg
13 F Dumont Lucas 08.06.97 187 74 R Kölner EC „Die Haie“ /Eislöwen Dresden
14 F Jahnke Charlie 14.02.98 177 79 L Eisbären Juniors Berlin
15 F Drews Yannick 30.07.97 180 82 L EV Regensburg
16 F Körner Christoph 09.07.97 188 84 L Fischtown Pinguins
17 F Napravnik Julian 06.05.97 180 74 L Des Moines Buccaneers
18 F Kopp Valentin 19.08.97 183 83 R EV Landshut
19 F Daubner Maximilian 20.09.97 179 77 L EC Red Bull Salzburg
21 F Eder Tobias 04.03.98 183 81 R EC Red Bull Salzburg
22 F Kislinger Maximilian 11.02.98 189 91 L North Bay Battalion
24 F Spitzner Lois 13.06.97 185 80 L Füchse Duisburg
26 F Busch Valentin 08.01.98 183 80 L EHC Bayreuth



(Foto Natascha Eymold)


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DEL - Rekord in Düsseldorf, 4. Shutout für Grizzly-Goalie Felix Brückmann

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(DEL/Wolfsburg/Düsseldorf) (MM) Je länger eine Serie dauert umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie reißt. 3 Siege in Folge, 3 Shutouts.... Auf dem Papier ist die Partie auch eindeutig. Die Grizzlys gewannen 10 der letzten 15 Partien in Düsseldorf. Es trifft der Tabellenvierte auf den Tabellen-13. Mit einem Sieg könnten die Grizzlys auf den 2. Platz vorrücken. Aber Pavel Gross warnt auf der Homepage: „Sicher machen die Jungs aktuell einiges richtig. Aber es gibt genug Dinge, an denen wir arbeiten müssen. Lassen wir nach, machen wir einen Schritt zu wenig, dann bekommen wir Probleme.“ Was sollte es nun werden? Ein klarer Sieg für den Favoriten oder der Stolperstein bei einem vermeintlich leichten Gegner? Oder ein sensationeller 4. Shutout?

 

Zuerst waren die Hausherren gefährlich. Düsseldorf gleich mit gutem Forecheck und Felix Brückmann hatte einiges zu tun. Es gab in der 3. Minute eine frühe Strafe gegen Wolfsburg. Sollte die Shutoutserie jetzt reißen? Doch die Defense der Grizzlys war in letzter Zeit überragend. Die DEG hatten einige gute Möglichkeiten, aber die Wolfsburger blockten die Schüsse. Kaum komplett hatte Gerrit Fauser den Führungstreffer auf dem Schläger, doch er traf nur den Pfosten. Die Gäste waren jetzt wacher und kamen besser ins Spiel. Die nächste Möglichkeit war ein Schuss von Christoph Höhenleitner, allerdings direkt in die Fanghand von Mathias Niederberger. Nun gab es Chancen auf beiden Seiten. Die Torhüter waren aber auf dem Posten und ließen sich nicht überwinden. Noch einmal mussten die Grizzlys zeigen, warum sie die zweitbeste Mannschaft im Unterzahlspiel sind. Relativ problemlos hielten sie die DEG vom eigenen Tor weg. Kurz danach folgte ein Powerplay für die Wolfsburger. Die Grizzlys kamen schnell in die Aufstellung und hatten mehrere Möglichkeiten durch Voakes. Als nach 1,5 Minuten die Reihen gewechselt wurden, rettete erneut der Pfosten für die DEG nach einem von Tyler Haskins abgefälschten Schuss. So ging es torlos in die Drittelpause und Felix Brückmann konnte weitere 20 Minuten ohne Gegentor verbuchen.

 

 

Das zweite Drittel begann mit einer Chance für die DEG. Curchaine setzte sich mit einer Einzelleistung durch, doch Fabio Pfohl übte sich als Verteidiger und verhinderte im letzten Moment den Torschuss. Es war ein ausgeglichenes Spiel, da sich beide Mannschaften neutralisierten. Wolfsburg hatte nach wie vor die gefährlicheren Möglichkeiten. Die DEG prüfte Felix Brückmann noch nicht ernsthaft. Nach einer weiteren Strafe gegen die DEG waren die Gäste erneut in Überzahl. Sie spielten wieder ein überzeugendes Powerplay. Mathias Niederberger musste 3x retten. Auch als die Hausherren wieder komplett waren, setzten die Grizzlys nach. Verpassten immer wieder knapp. Es gab noch zwei sehenswerte Chancen für die Düsseldorfer EG. Felix Brückmann rettete mit Spagat und behielt die Nerven. Das zweite Drittel endete ebenfalls ohne Tore. Bisher war es ein Spiel ohne die ganz großen Möglichkeiten und lebte von der Spannung, wann und durch wen das erste Tor fallen würde.

 

 

 

 

 





250  Minuten war Felix Brückmann jetzt ohne Gegentor. Sollte er das Spiel wieder zu Null überstehen? Das wäre DEL-Rekord. Auch zu Beginn des Schlussabschnittes wirkte das Spiel etwas zäh. Vielleicht war es der ungewohnte Termin in der Woche, hatten doch beide Mannschaften auch schon am Wochenende gespielt. Druck aufs gegnerische Tor wurde nur in Powerplaysituationen ausgeübt. Doch sowohl eine Strafe gegen Düsseldorf als auch gegen Wolfsburg konnte nicht genutzt werden. Das 1:0 für Wolfsburg fiel aus dem Nichts. Da Mathias Niederberger nicht von vorn zu bezwingen war, versuchte es Stephen Dixon aus der Rundung und noch hinter der Torlinie stehend, sah wohl die kleine Lücke und schoss den Goalie der DEG an die Schulter. Von da ging der Puck ins Tor. Jetzt waren noch 9 Minuten zu spielen. Die DEG rannte wütend an, nachdem ein schwerer Check gegen Norm Milley nicht geahndet worden war. Nach einer längeren Unterbrechung wegen einer defekten Strafbanktür fiel nach Wiederanpfiff der 2. Treffer der Gäste. Das Tor wurde nach Videobeweis gegeben. Tyson Mulock war der Schütze. Jetzt hieß es für die Gäste aus Wolfsburg, in den letzten 3 Minuten nur noch, den 4. Shutout zu sichern. Wolfsburg spielte nach vorn und hielt auch gegen 6 Feldspieler in der letzten Minute die Scheibe vom eigenen Tor fern. Somit war der Rekord perfekt. Felix Brückmann ist der erste Torhüter der DEL mit 4 Shutouts in Serie.

 

 

Fazit: Arbeitssieg für Wolfsburg, DEL Rekord für Felix Brückmann

 


Endergebnis:
Düsseldorfer EG gegen Grizzlys Wolfsburg    0:2 (0:0|0:0|0:2)

 

 

Tore:
0:1 | 51:22 | Stephen Dixon (Höhenleitner)
0:2 | 56:33 |Tyson Mulock (Aubin)

 

 

 

Bericht: Martina u. Jörg Matthias

Foto: Birgit Häfner (eishockey-online.com)


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DEL - Neuer Rekord beim Charity-Dinner der Adler Mannheim - 32.000 Euro!

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(DEL/Mannheim) PM Das Charity-Dinner und der Dezember gehören zusammen wie Weihnachten und der Weihnachtsmann. Bereits zum siebten Mal schlüpften die Spieler der Adler Mannheim in ihre Kellner-Outfits und stellten sich in den Dienst der guten Sache. Sämtliche Erlöse des Abends gingen wie in den Vorjahren an „Adler helfen Menschen e.V.“.

 


Neuer Rekord beim Charity-Dinner


Luke Adam wurde von den Gästen zum besten Kellner des Abends gewählt. Die Nachfrage nach Karten für das außergewöhnliche Event war im Vorfeld wie immer riesig. Damit noch mehr Gäste teilnehmen konnten, zog das Charity-Dinner für seine siebte Ausgabe um. Statt ins Mannheimer Capitol ging es in das Dorint Kongress Hotel am Wasserturm, dort fanden 200 Gäste Platz.

 

 

Mit einem Begrüßungssekt ging es dann los. Angeführt von David Wolf und Ronny Arendt verteilten die Spieler Getränke, Marcel Goc machte mit einem Teller voller Fingerfood die Runde. In entspannter Atmosphäre, die das Charity-Dinner schon immer besonders machte, konnten die Gäste die Spieler aus nächster Nähe erleben. Ob Autogramme oder Selfies, jeder Wunsch wurde erfüllt.

 

 

Durch den Abend führte zum zweiten Mal in Folge Sascha Bandermann, sonst für Sport1 im Einsatz. Auf seinen Co-Moderator Christoph Ullmann musste er dieses Jahr allerdings verzichten, Mannheims Nummer 47 hatte das Mikrofon gegen ein Tablett eingetauscht. Wirklich ernst wurde es für die Mannschaft dann nach der Begrüßung durch Adler-Geschäftsführer Matthias Binder und Cheftrainer Sean Simpson: Die Vorspeise wurde serviert.

 

 

 wundervollen Abend und die zahlreiche Unterstützung. Sie machen das Charity-Dinner jedes Jahr wieder zu etwas ganz Speziellem.







Tombola & Auktion

 

So geschickt die Jungs mit dem Schläger umgehen können, so geschickt wurde die Suppe unfallfrei von der Küche an die Tische gebracht. Auch wenig später bei der Hauptspeise gaben sich die Kufencracks keine Blöße und sorgten dafür, dass keiner der Gäste hungern musste.

Natürlich durften auch eine Tombola und die Auktion nicht fehlen, bei der einmalige Momente mit den Adlern unter den Hammer kamen. Mit tatkräftiger Unterstützung durch Ronny Arendt und Christoph Ullmann versteigerte Sascha Bandermann unter anderem einen Kinobesuch mit zwei Adlern und eine Auswärtsfahrt im Mannschaftsbus.

 

 

Nach dem Dessert wurde ausgezeichnet: Es wurden der am besten angezogene und der beste Kellner gesucht. Während David Wolf den „Schönheitswettbewerb“ souverän für sich entschied, machten es die Jungs den Gästen im anderen Wettbewerb sehr schwer. Dort setzte sich Luke Adam knapp vor Andrew Joudrey und Christoph Ullmann durch.

 

 

Vor Mitternacht fällt der Rekord

 

Kurz vor Mitternacht war es dann soweit. Eine große Frage stand im Raum: Wieviel ist für den guten Zweck zusammengekommen? Matthias Binder durfte auch dieses Mal wieder einen Rekord vermelden. Nachdem die Adler etwas aus der Mannschaftskasse draufpackten, stand die unglaubliche Summe von 32.000 Euro fest. Damit wird „Adler helfen Menschen e.V.“ auch in Zukunft wieder Gutes für notleidende und unschuldig in Not geratene Menschen in der Region tun.

 

 

Die Adler Mannheim und „Adler helfen Menschen e.V.“ bedanken sich von ganzem Herzen bei allen Gästen für einen


(Foto Adler Mannheim)


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