World Legends Hockey League Finalwochenende in Straubing

RUS 8949 2

 

(DEB) Die europäischen Eishockeylegenden kommen nach Straubing. „Solche Spieler wird man in Straubing sicher nie mehr wieder sehen.“ Der Vorstand des EHC Straubing, Hannes Süß, sorgte bei der Pressekonferenz zum Super Final der World Legends Hockey League in der niederbayerischen Kleinstadt für die passenden Schlussworte.

 

 

Denn am Samstag, den 8.April um 15.30 Uhr und 20.30 Uhr finden in der Eishalle am Pulverturm die Halbfinalspiele der World Legend Hockey League statt. Teilnehmende Nationen sind Russland, Tschechien, Schweden und die Slowakei. Die Begegnungen werden noch ausgelost. Am Sonntag, den 9.April findet dann um 14.00 Uhr das Spiel um Platz 3 und um 17.30 Uhr das Finale statt.

 

 

„Wir waren über die Anfrage aus Russland, das Final Four in Deutschland auszutragen, zunächst sehr überrascht“, so DEB-Generalsekretär Michael Pfuhl. „Aber Russland wollte das in Deutschland machen, weil das sozusagen ein Aufgalopp für die WM sein soll.“ Im Vorjahr fand das Finalturnier in Moskau in der späteren WM-Arena statt, das Finale sahen über 12.000 Besucher. „Wir hatten zunächst Kontakte nach Düsseldorf“, so Pfuhl. „Aber das hat sich dann zerschlagen. Dann hat sich ergeben, dass in Straubing immer noch Eis ist und die Verantwortlichen des EHC Straubing haben sich bereit erklärt, das zu machen.“

 

 

„Für unsere gesamte ostbayerische Region ist das eine Riesenchance“, sagt EHC-Vorstand Hannes Süß, der betont: „Das finanzielle Risiko ist sehr, sehr gering.“ Denn praktisch alle Kosten wie Unterbringung, Transport, Verpflegung etc werden von den Russen übernommen. So zahlt jeder Erwachsene pro Tageskarte bei freier Platzwahl auch nur 10 Euro Eintritt, Kinder und Jugendliche 5 Euro. Tickets sind an den Vorverkaufsstellen Leserservice des Straubinger Tagblatt, Bogener Zeitung, Jet-Tankstelle Oliver Vöst in der Ittlinger Straße, Radio AWN (überall zu den üblichen Geschäftszeiten) und an beiden Spieltagen an der Abendkasse erhältlich.

 



 

Hier findet Ihr die Kader der Teams, gespickt mit ehemaligen Superstars.

 

Russland

Schweden

Slowakei

Tschechien

 

Die World Legend Hockey League ist eine 2015 in Moskau gegründete und offiziell vom Weltverband IIHF unterstütze und geförderte Liga mit dem ehemaligen Eishockeystar Bavel Pure als Präsidenten. In der ersten Saison setzte sich das Teilnehmerfeld aus Russland, die sich im ersten Jahr bereits den Titel sicherten, Tschechien, Schweden, der Slowakei, Finnland und Deutschland zusammen, in diesem Jahr ist Frankreich neu hinzugekommen. Die Gespräche mit der NHL zur Einbindung von Teams aus Kanada und der USA laufen bereits seit 2016.

 

 

Spielberechtigt sind alle ehemaligen Nationalspieler, die an mindestens einem IIHF-Turnier teilgenommen haben und mindestens 45 Jahre alt sind. Außerdem dürfen pro Nation vier Wild Cards an Spieler im Alter zwischen 40 und 44 vergeben werden. Gespielt wird drei Mal 15 Minuten. Bei einem Foul erfolgte keine Zwei-Minuten-Strafe, sondern sofort ein Penalty.


(Foto Elena Rusko)


 


DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

 

 

DEL - Weitere Abgänge bei den Krefeld Pinguinen

niklas treutle 06102016

(DEL/Krefeld) PM Gut drei Wochen nach dem letzten Spiel gegen Wolfsburg stehen nun drei weitere Abgänge bei den Krefeld Pinguinen fest: Christian Kretschmann, Kyle Sonnenburg und Niklas Treutle werden in der Saison 2017/18 nicht mehr für die Pinguine aufs Eis gehen.

 


Nicklas Treutle war im Oktober von KooKoo Hockey (FIN) nach Krefeld gewechselt und hat seitdem 23 Spiele im Trikot der Pinguine absolviert. Bei Torhüter Treutle, der aus München ausgeliehen war und zum Saisonende mit guten Leistungen überzeugen konnte, ist der Abgang naheliegend gewesen.

 


Bei Christian Kretschmann, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, sowie Kyle Sonnenburg, der seit August 2011 in Krefeld gespielt hat, verlassen die Pinguine allerdings zwei langjährige Spieler. Letzterer war damals von Rick Adduono nach Krefeld geholt worden und hat in dieser Zeit insgesamt 253 DEL Spiele mit 16 Toren und 35 Vorlagen für die Pinguine bestritten. Stürmer Christian Kretschmann, der sein DEL-Debut in der Saison 2011/ 2012 gegeben hat (in dieser Spielzeit wurde Kretschmann in der Oberliga auch Rookie of the year), stand in 239 DEL-Spielen (16 Tore und 24 Vorlagen) für Krefeld auf dem Eis. Beide Spieler haben zudem jeweils 14 Spiele in der Champions Hockey League absolviert.

 


Die Verantwortlichen der Pinguine bedanken sich bei Christian, Kyle und Niklas für die gezeigten Leistungen und wünschen ihnen und ihren Familien alles Gute für die Zukunft!

 


( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 







krefeld

Mehr Informationen über den Eishockey Club Krefeld Pinguine wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Krefeld Pinguinen in unserer Galerie.

www.eishockey-krefeld.de - Weitere Informationen über das Eishockey in Krefeld von eishockey-online.com.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Der harte Kampf der Kölner Haie wird nicht belohnt, sie verlieren 0:1 und scheiden aus den Playoffs aus

 

 

(DEL/Köln) (ST) Dienstagabend, 20.00 Uhr (etwas später), erstes Bully im siebten Spiel des Viertelfinales der Kölner Haie gegen die Wolfsburger Grizzlys. Es war das alles entscheidende Spiel, die Serie ausgeglichen mit 3:3, nachdem sich die Kölner Haie in den letzten zwei Spielen zurückgekämpft hatten. 15.672 Zuschauer konnten die von Anfang an spannende Partie in der LANXESS arena verfolgen, die der KEC knapp mit 0:1 verloren geben musste und somit aus den Playoffs ausschied. Damit war der Traum vom Meistertitel ausgeträumt.

 

Die Haie hatten Heimvorteil und das hätte ein entscheidendes Momentum bedeuten können. Die Stimmung kochte bereits früh hoch. Zudem konnte der KEC durch die letzten beiden gewonnenen Spiele mit Aufwind in das Spiel starten. Psychologisch hätte dies einen weiteren Vorteil bedeutet. Wolfsburg musste die beiden Niederlagen abhaken und nicht in Frust verfallen, sie hätten bereits im Halbfinale sein können. Jedenfalls war klar, dass der heutige Sieger, der mit dem meisten Willen, der der in der Defensive einen ruhigen Kopf bewahrt, einen Schritt weiter kommen sollte. Dies war Wolfsburg. Köln war mit Sicherheit die bessere Mannschaft, doch es fehlte das Quäntchen Glück, ein Tor zu verwandeln. Wolfsburg hatte dieses Glück und konnte das einzige Tor verteidigen.

 

Das Besondere in dieser Saison war, dass neben den Kölnern und den Wolfsburgern noch zwei weitere Partien im siebten Spiel des Viertelfinales an standen. Auch Mannheim gegen Berlin und Augsburg gegen Nürnberg kämpften um den Einzug ins Halbfinale. Eine solche Konstellation gab es bisher noch nicht. In den Medien wurde der heutige Spieltag im Vorfeld als Super-Dienstag angekündigt. Zumindest war allen bewusst, mehr Emotion und Euphorie geht nicht. Berlin und Nürnberg kamen letztlich weiter.







Patrick Hager blieb auch in diesem Spiel suspendiert. Die Gründe sind immer noch vage und undurchschaubar, stellten seine Mitspieler doch klar, dass sie sich das angeblich teamschädigende Verhalten nicht erklären könnten. Eine eindeutige Pressemitteilung gab es zudem nicht, lediglich Geschäftsführer Peter Schönberger äußerte sich. Aber ist die Handhabe hier nicht eher teamschädigend, da es keine faire und klare Linie gibt? Es ist jedenfalls für alle Beteiligten verunsichernd.

 

Im Spiel gegen Wolfsburg am Sonntag spielten beide Mannschaften konzentriert, besonders in der Verteidigung. Es war ein einziges Tor, das den Unterschied machte und dieses wurde von Shawn Lalonde in der Minute geschossen. So entschied Lalonde das Spiel für die Haie und ermöglichte das Spiel sieben.

 

Im ersten Drittel gaben beide Mannschaften ordentlich Gas. Beide wollten siegen und weiter kommen. Köln startete gut ins Spiel und erarbeitete sich einige gute Möglichkeiten, doch der Torerfolg blieb aus. Es wurde schnell deutlich, dass auch dieses Spiel knapp enden würde. Nach dem ersten Drittel stand es ausgeglichen 0:0 und beide hatten jeweils eine Strafe auf dem Konto.

 

Der Mittelabschnitt begann auch schnell. Wieder hatte Köln gefährliche Möglichkeiten, netzte nur nicht ein. Einige Überzahlmöglichkeiten konnte Köln auch nicht umsetzen. In der 28. Minute fiel das erste Tor für Wolfsburg, es sollte auch bei diesem einen bleiben. Eine gute Möglichkeit erarbeitet und umgesetzt, so stand es nach dem Drittel 0:1 für die Gäste.

 

Im Schlussdrittel kämpften und kämpften die Haie. Sie waren die dominierende Mannschaft, doch ihnen fehlte es vorne an Toren. Wolfsburg verteidigte am Ende seine Führung gekonnt und konnte so ins Halbfinale einziehen.

 

Insgesamt war es von Beginn an eine nervenzerreißende Partie. Sowohl Wolfsburg als auch Köln kämpften um Alles. Köln hatte die gefährlicheren Möglichkeiten und mehr Spielanteile, letztlich aber fehlte es an etwas Glück und vielleicht einem Knipser, den Puck ins Tor zu bekommen. Die Wolfsburger hatten am Ende den längeren Atem und den Kopf frei genug, um das Spiel zu entscheiden. Letztlich entschied ein einziges Tor und eine starke Defensive. Die Niederlage ist bitter und enttäuschend. Aber es wird in der nächsten Saison weitergehen. Bis dahin müssen die Weichen geklärt werden. Für den KEC war es eine Saison mit Höhen und Tiefen. Jetzt gilt es nach vorne zu blicken und wichtige Entscheidungen zu treffen.



(Foto: Ingo Winkelmann)


000000000000000000000119ehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Dieter Hegen - Gruppenauslosung 1. Deutsche Eishockey Meisterschaft für Hobbymannschaften

auslosung turnier 2017
 

(DH23 Sportevents) Am letzten Freitag Nachmittag fand in der eishockey-online.com Redaktion die Gruppenauslosung für die 1. Deutsche Eishockey Meisterschaft für Hobbymannschaften von Dieter Hegen statt. Die 20 Hobbymannschaften wurden von den beiden Lottofeen Claus-Uwe Lehmann (Mitorganisatior) und Christian Diepold (eishockey-online.com) gezogen. 

 

 

Hall of Famer (International & National) und bester Linksaußen aller Zeiten Dieter Hegen veranstaltet vom 07.04.2017 - 09.04.2017 in Düsseldorf (Brehmstraße) die erste Deutsche Eishockey Meisterschaft für Hobbymannschaften. Gespielt wird in 4 Gruppen a 4 Mannschaften. Die Spieldauer beträgt 2x15 Minuten, wobei die Zeit durchläuft. Nur bei einer Verletzung wird die Uhr angehalten.

 

 

Die Gruppenersten und Gruppenzweiten der 4 Gruppen ziehen ins Viertelfinale der Hauptrunde ein. Die Gruppendritten und Gruppenvierten kommen ins Trostrunden-Viertelfinale und spielen Platz 9-16 aus.

 

 


 


 

 

Die Gruppeneinteilung

 

 

A B C D E
Hoang Minh Longs EC Grizzlys Waldkraiburg Cologne Smilies Pinguine Hüls 1. Hennefer EC e.V. "Silberrücken"
Malchower Wölfe EC Dirty Dangler e.V. Rosetown Iceing Firefighters EIHC Iserlohn Phantoms e.V. Meteor Hamm
Bex-Bunnys.de Team Schlägerlauf 
SC Bietigheim
SV Baiernrain KEV-Fan-Club 1974 e.V. Team Hockey Select
Rhein Igels Köln "Hoffi" Hansons DPL Players Liga EHC Yetis Köln EHC Black Mustangs Duisburg e.V.

 

 

Der Spielplan

 

 

Spielplan Vorrunde: 07.04.2017, Spielbeginn: 15:30 Uhr Spielzeit: 2 x 20 Min.; Aufwärmen: 7,5 Min.;
Eis machen: 12,5 Min.
                       
Uhrzeit   Fläche 1:   Ergebnis:   Fläche 2:     Ergebnis:    
15:30 - 16:30   Hoang - Wölfe     Grizzlys - Dirty        
16:30 - 17:30   Smilies - Rosetown     Piguine - Iserlohn        
17:30 - 18:30   Silberückern - Meteor     Bunnys - Igles        
18:30 - 19.30   Schlägerlauf - Hansons     Baierrain - DPL        
19:30 - 20:30   KEV - Yetis       Hockey Select - Mustangs      
                       
Spielplan Vorrunde: 08.04.2017,
Spielbeginn: 08:30 Uhr
             
                       
Uhrzeit:   Fläche 1: Ergebnis:   Fläche 2:     Ergebnis:    
09:00 : 10:00   Wölfe - Igles     Dirty - Hansons        
09:30 - 10:30   Rosetown - DPL     Iserlohn - Yetis        
10:30 - 11:30   Meteor - Mustangs     Hoang - Bunnys        
11:30 - 12:30   Grizzlys - Schlägerlauf     Smilies - Baierrain        
12:30 - 13:30   Piguine - KEV     Silberrücken - Hockey Select      
13:30 - 14:30   Wölfe - Bunnys     Dirty - Schlägerlauf        
14:30 - 15:30   Rosetown - Baierrain     Iserlohn - KEV        
15:30 - 16:30   Meteor - Hockey Select     Hoang - Igles        
16:30 - 17:30   Grizzlys - Hansons     Smilies - DPL        
17:30 - 18:30   Piguine - Yetis     Silberücken - Mustangs        
                       
Spielplan Platzierungsrunde 08.04.2017,
Spielbeginn: 18:30 Uhr,
Die 4 Teams mit den wenigsten Punkten
spielen 2 Platzierungspiele
                       
Uhrzeit:   Fläche 1: Ergebnis:   Fläche 2:     Ergebnis:    
18:30 - 19:30   Spiel P1       Spiel P2          
                       
Spielplan Finalrunde: 09.04.2017,
Spielbeginn: 08:00 Uhr
Ko-System: 1/8-Finale Die besten 3 aus jeder Gruppe
und der Beste
            Gruppenvierte        
Uhrzeit:   Fläche 1: Ergebnis:   Fläche 2:     Ergebnis:    
08:00 - 09:00   Spiel 1       Spiel 2          
09:00 - 10:00   Spiel 3       Spiel 4          
10:00 - 11:00   Spiel 5       Spiel 6          
11:00 - 12:00   Spiel 7       Spiel 8          
                       
Spielplan Finalrunde: 09.04.2017,
Spielbeginn: 12:00 Uhr
Ko-System: 1/4 Finale        
                       
Uhrzeit:   Fläche 1: Ergebnis:   Fläche 2:     Ergebnis:    
12:00 - 13:00   Spiel 9       Spiel 10          
13:00 - 14:00   Spiel 11       Spiel 12          
                       
                       
Spielplan Finalrunde: 09.04.2017,
Spielbeginn: 14:30 Uhr
Ko-System: 1/2 Finale        
                       
Uhrzeit:   Fläche 1: Ergebnis:   Fläche 2:     Ergebnis:    
14:30 - 15:30   Spiel 13       Spiel 14          
                       
Spielplan Finalrunde: 09.04.2017,
Spielbeginn: 16:00 Uhr
Ko-System: Finale          
                       
Uhrzeit:   Fläche 1: Ergebnis:              
16:00 - 17:00   Spiel 15                  

 

 

 

 

dieter hegen logo

DEL - Grizzlys Wolfsburg stehen im DEL Halbfinale

haie wob 21032017

 

(DEL/Wolfsburg) PM Die Grizzlys Wolfsburg haben sich im entscheidenden siebten Spiel der Best-of-Seven-Serie mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) bei den Kölner Haien durchgesetzt. Die Mannschaft von Cheftrainer Pavel Gross zog durch den 4:3-Erfolg in der Serie zum fünften Mal in Folge in die Runde der letzten vier Teams ein! Im Kampf um den Finaleinzug treffen die Grizzlys nun auf die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg und treten zunächst am Freitag in der Arena Nürnberger Versicherung an.

 

 

Die Grizzlys wollten von Beginn an klar machen, wer den Ton angibt und kamen nach nur 12 Sekunden zur ersten Chance durch Mark Voakes. Doch auch die Gastgeber waren hellwach und bekamen durch Lalonde und Ehrhoff (4.) früh eine Doppelchance. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit aggressivem Forechecking auf beiden Seiten. Felix Brückmann verhinderte gegen Latta (11.) auf der Linie den Rückstand. Nur wenige Augenblicke später scheiterte Fabio Pfohl an Weslau. Sowohl die Haie als auch die Grizzlys überstanden zudem eine Unterzahl schadlos.

 

 

Mulock trifft zur Führung

 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts musste die Grizzlys erneut mit einem Mann weniger auskommen - Armin Wurm wurde auf die Strafbank geschickt. Die Kölner konnten die Überzahl zwar nicht nutzen, übten jedoch zunehmend mehr Druck auf das Tor der Grizzlys aus. Mitten in diese Drangphase hinein war es dann Tyson Mulock (28.), der die Führung für die Niedersachsen erzielte. Kurios: Sein Schuss wurde erst von Latta und dann nochmals vom Schlittschuh von Weslau abgefälscht. Die Haie bekamen im Anschluss zweifach die Gelegenheit in Überzahl zu agieren. Hierbei traf Lalonde (35.) den Pfosten und Brückmann rettete stark (37.) gegen Krämmer.

 



 

Brückmann avanciert zum Matchwinner

 

Die Mannschaft von Pavel Gross kam wesentlich wacher aus der Kabine und konnte die besseren Akzente setzen. Sebastian Furchner (42.) stand nach einem Pass von Lubor Dibelka einschussbereit, wurde jedoch von Uvira entscheidend gestört. Die Kölner taten sich sichtlich schwer gefährlich vor das Tor des Vizemeisters zu gelangen. Die Grizzlys verteidigten exzellent und hätten die Führung durch Alexander Karachun (53.) beinahe ausgebaut. Die 15.672 Zuschauer in der Lanxess Arena bekamen nun eine dramatische und intensive Schlussphase geboten.

 

 

Köln warf alles nach vorne und belagerte das Drittel der Grizzlys. Eine weitere Strafzeit gegen Jimmy Sharrow blieb ohne Konsequenzen, da Turnbull (57.) nach einer klasse Parade von Brückmann erneut nur den Pfosten traf. Der Nationaltorhüter lieferte eine sensationelle Leistung ab und verhinderte auch in den verbliebenen Minuten den Ausgleich. Der Rest war ausgelassener Jubel auf dem Eis und im Gästeblock über den Einzug ins Halbfinale.

 

 

Der Kartenvorverkauf für die beiden feststehenden Heimspiele beginnt ca. ab 23.30 Uhr unter grizzlys.de/playoffs. Der Fan Shop an der Eis Arena öffnet am Mittwoch von 10.00 bis 13.00 und 14.30 bis 17.00 Uhr. Ebenfalls erhältlich sind die Tickets für die Duelle mit den Nürnbergern an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

 

Die Spieltermine im Überblick:

Spiel 1: Freitag, 24.03. | 19.30 Uhr | auswärts

Spiel 2: Sonntag, 26.03. | 14.00 Uhr | Wolfsburg

Spiel 3: Mittwoch, 29.03. | 19.30 Uhr | auswärts

Spiel 4: Freitag, 31.03. | 19.30 Uhr | Wolfsburg

Spiel 5*: Sonntag, 02.04. | tba | auswärts

Spiel 6*: Dienstag, 04.04. oder Mittwoch, 05.04. | 19.30 Uhr | Wolfsburg

Spiel 7*: Freitag, 07.04. | 19.30 Uhr | auswärts

*falls erforderlich, Heimspiel

 

(Foto Winkelmann/eishockey-online.com)


 


000000000000000000000000129Mehr Informationen über die Grizzlys Wolfsburg erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Charles Linglet schiesst Eisbären in der Verlängerung ins Halbfinale gegen EHC Red Bull München

mannheim berlin 21032017 1

 

(DEL/Berlin) PM Die Eisbären Berlin besiegten am Dienstagabend die Adler Mannheim mit 2:1 nach Verlängerung. Vor 13600 Zuschauern sorgten die Torschützen Barry Tallackson und Charles Linglet, Torhüter Petri Vehanen mit einer grandiosen Leistung und das gesamte Team für den Halbfinaleinzug.

 

 

Weiter geht's für die Eisbären nun am kommenden Freitag (24.03.) um 19:30 Uhr beim EHC Red Bull München im ersten Playoff-Halbfinalspiel. Die beiden feststehenden Heimspiele, Spiel 2 und 4 der Halbfinalserie, finden am Sonntag (26. März, 16:45 Uhr) und am Freitag (31. März, 19:30 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena Berlin statt. Tickets sind ab sofort online im Eisbären-Onlineticketshop erhältlich sowie ab heute 10:00 Uhr auch über die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40.

 

 

Nach dem ersten Abschnitt im entscheidenden siebten Spiel stand es 0:0. Es gab keine Tore, aber wieder ein sehr intensives Spiel mit Schüssen von beiden Seiten, aber einem leichten Chancenübergewicht der Adler, die wesentlich mehr Schüsse auch direkt aufs Tor brachten. Dort aber stand Petri Vehanen sicher und die Eisbären-Defensive sorgte dafür, dass die Gastgeber nicht für die Nachschüsse an den Puck kamen. Während die Berliner bereits eine Unterzahlsituation überstanden, begannen die Eisbären Drittel 2 mit einem Mann mehr auf dem Eis.

 

 

Auch nach dem Mittelabschnitt waren zwischen den Adlern und den Eisbären keine Tore gefallen. Die Berliner hatten in Drittel 2 ein paar mehr Torchancen als zuvor, aber kamen nicht durch. Die Adler hatten weiterhin mehr Schüsse und auch Chancen, die Eisbären allerdings hatten eine gute Breakchance von Daniel Fischbuch, er war aber etwas zu schnell am Tor und fiel dann vor dem Abschluss über den Mannheimer Goalie. Apropos, beide Keeper auch in Abschnitt 2 mit starken Leistungen.

 





Zum dritten Mal in dieser Playoff-Serie ging es dann in die Verlängerung. Die Adler konnten durch einen Treffer ihres Kapitäns Kink nach 111 gespielten Sekunden des dritten Abschnitts in Führung gehen. Die Mannheimer hatten auch weiterhin ein absolutes Chancenplus, konnten aber Petri Vehanen im dritten Abschnitt nur einmal überwinden. Und in Minute 48 gelang dann dem Hauptstadtclub der Ausgleich. Barry Tallackson, am Dienstagabend in seinem ersten Playoff-Match, fälschte einen Schuss unhaltbar ins Adler-Tor ab. Eine weitere Großchance vergab André Rankel in Unterzahl, als er alleine auf MacIntyre zuging.

 

 

Die Verlängerung dauerte dann bis Minute 70. Zuerst waren die Adler am Drücker, konnten aber keine Großchance herausspielen. Dann mehr Druck der Berliner und schlussendlich das entscheidende Tor. Die Eisbären gewannen in der eigenen Zone den Puck, Hördler passte zu Baxmann, der machte das Spiel schnell als er Linglet Richtung gegnerischer blauer Linie starten sah, der ging auf und davon und schoss rechts oben ein.

Stimmen zum Spiel

 

 

Uwe Krupp: „Das heutige Spiel war, wie jedes andere Spiel in der Serie hart umkämpft. Es gab Chancen auf beiden Seiten und die Torhüter standen sicherlich im Blickpunkt. Beide Mannschaften haben gutes Eishockey gespielt. Ich denke, für die Zuschauer, die Eishockeyfans besonders haben ne Superserie gesehen.

 

Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Wir wussten, dass wir heute gut in der Defensive stehen müssen und dass wir versuchen müssen, den einen oder anderen Konter zu fahren. Das ist uns am Ende dann auch gelungen. Wir dann am Ende damit erfolgreich. Mannheim hat heute viel ins Spiel investiert. Sie haben uns im eigenen Drittel gehalten, viele Chancen gehabt und Petri Vehanen war heute überragend. Am Ende, glaube ich, darf man nicht vergessen, gehört immer ein bisschen Glück dazu. Da geht’s um Details, einen Breakaway, einen Schuss. Mannheim hatte ne Riesenchance zweimal vorher im Spiel, da ist er nicht reingegangen, wir haben dann den nächsten reingemacht und das war der Unterschied in diesem Spiel. Ich muss Sean ein Kompliment machen, die Mannheimer Mannschaft hat super gespielt. Sie waren super eingestellt. Beide Mannschaften haben fair und auch hart gespielt.“

 

 

Adler Mannheim – Eisbären Berlin 1:2 nach Verlängerung 

 

Tore

1:0 Kink, Markus (Arendt, Ronny, Larkin, Thomas) , EQ, 41:11
1:1 Tallackson, Barry (DuPont, Micki, Braun, Laurin) , EQ, 47:10
1:2 Linglet, Charles (Baxmann, Jens, Hördler, Frank) , EQ, 69:32

Strafminuten

Eisbären Berlin: 8 (2, 4, 2)
Adler Mannheim: 2 (2, 0, 0)

Zuschauer: 13600


(Foto eishockey-online.com)

 


 

 


berlin1

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eisbären Berlin wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-berlin.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Berlin von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschafte, Olympischen Spiele der Herren und Frauen seit 1910.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

DEL - Thomas Sabo Ice Tigers stehen im DEL Halbfinale gegen Grizzlys Wolfsburg

nbb aev 10032017

 

(DEL/Nürnberg) PM 5:3 in Spiel 7 - die Ice Tigers sind im Halbfinale! Mehr geht im Eishockey nicht! Nach einer packenden Playoff-Serie mit jeweils drei Siegen fanden sich die THOMAS SABO Ice Tigers und die Augsburger Panther am Dienstagabend in der natürlich ausverkauften ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG wieder, um in einem Spiel über Halbfinale oder Sommerpause zu entscheiden.

 

 

Die Ice Tigers gingen die Mission Halbfinale mit Jochen Reimer im Tor an, auch sonst gab es keine Umstellungen gegenüber Sonntag. Vor 7.672 Zuschauern erwischten die Ice Tigers auch den besseren Start, bereits nach 27 Sekunden musste Augsburgs Trevor Parkes wegen eines Stockschlags auf die Strafbank. Jesse Blacker zog von der blauen Linie ab, Ben Meisner parierte aber mit dem Schoner und Augsburg konnte sich zunächst befreien (1.). Der folgende Spielaufbau misslang den Ice Tigers etwas, Jaroslav Hafenrichter kam im Slot zur Unterzahlchance für die Panther, schoss aber mit der Rückhand am langen Pfosten vorbei (2.). Danach hatten die Ice Tigers wieder mehr vom Spiel, Rob Schremp (2.) und Danny Syvret (3.) scheiterten aber am Augsburger Schlussmann.

 

 

Auch Brandon Prust konnte Ben Meisner nicht überwinden, als er sich über die rechte Seite gut durchsetzte und aufs kurze Eck schoss (4.). Anschließend mussten auch die Ice Tigers ihre erste Unterzahlsituation überstehen, schafften das aber schadlos, weil Jochen Reimer in der 8. Minute gegen den aus spitzem Winkel schießenden Thomas Holzmann spektakulär rettete. Kurz darauf musste sich Jochen Reimer aber trotzdem geschlagen geben, als die Ice Tigers den Puck nicht klären konnten und Trevor Parkes in der Mitte David Stieler sah. Stieler hatte freie Schussbahn und schlenzte unhaltbar für Jochen Reimer in den Winkel - 0:1 für Augsburg.

 

 

Nur 36 Sekunden nach dem Augsburger Führungstreffer schlugen die Ice Tigers aber zurück: Yasin Ehliz kam von der blauen Linie zum Abschluss, Scott Valentine warf sich in den Schuss und blockte zunächst. Ehliz kam aber erneut an die Scheibe und ließ Meisner mit einem heftigen Schlagschuss keine Chance - 1:1-Ausgleich für die Ice Tigers (9.). In der 12. Minute mussten die Ice Tigers aber eine Schrecksekunde überstehen, als Patrick Reimer den vor dem Tor postierten Yasin Ehliz unglücklich mit einem Schlagschuss am Ohr erwischte. Ehliz ging sofort zu Boden und wurde blutend in die Kabine begleitet. Die Ice Tigers ließen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und kamen in der 13. Minute über Philippe Dupuis zur Riesenchance. Dupuis wurde von Syvret perfekt bedient und zog über die rechte Seite zum Tor, brachte den Puck aber nicht an Meisner vorbei.

 

 

Auf der anderen Seite hielt Jochen Reimer stark gegen Trevor Parkes (16.), so dass es nach 20 Minuten beim 1:1-Unentschieden blieb. Da Yasin Ehliz im zweiten Drittel nicht zurückkehrte, stellte Rob Wilson auf drei Sturmreihen um und brachte Patrick Buzas gemeinsam mit Steven Reinprecht und Patrick Reimer. Dennoch hatten die Panther zunächst etwas mehr vom Spiel, Thomas Holzmann prüfte Jochen Reimer mit einem Schuss aus dem Hintergrund, Reimer parierte aber stark (26.). Philippe Dupuis setzte in der 29. Minute ein Ausrufezeichen, als er von hinter dem Tor nach vorne kam und aufs kurze Eck schoss, Meisner passte aber auf.

 





Die Ice Tigers übernahmen nun wieder die Kontrolle und erzielten in der 34. Minute das so wichtige 2:1. Rob Schremp feuerte von der linken Seite flach aufs Augsburger Tor, Ben Meisner musste abprallen lassen, Jesse Blacker reagierte am schnellsten und jagte den Puck ins Netz. 110 Sekunden später klingelte es schon wieder im Augsburger Gehäuse: In Überzahl bediente Jesse Blacker Patrick Reimer mit einem schönen Diagonalpass, Reimer schoss flach aus spitzem Winkel, Meisner bekam den Puck durch die Beine und schob ihn mit seinen eigenen Schonern über die Linie - 3:1 für Nürnberg, gleichzeitig auch der Zwischenstand nach dem zweiten Drittel. Im letzten Drittel waren gerade einmal 16 Sekunden gespielt, da durften die Ice Tigers schon wieder jubeln.

 

 

Brandon Prust spielte vor dem Augsburger Drittel quer auf Marco Pfleger, der brachte den Puck ins Augsburger Drittel und schoss aus dem Handgelenk unhaltbar für Meisner in den Winkel - 4:1 für die Ice Tigers. Es war eine scheinbar sichere Führung zu diesem Zeitpunkt, aber die Panther gaben sich nicht auf, kämpften und ackerten weiter und belohnten sich in der 50. Minute. Justin Shugg war es, der sein Team mit einem platzierten Handgelenkschuss noch einmal auf 4:2 heranbrachte. Als Thomas Holzmann nur 51 Sekunden später eine Hereingabe von Gabe Guentzel unhaltbar zum 4:3 abfälschte, mussten die Ice Tigers und ihre Fans noch einmal zittern. Die Fans gaben aber weiter Vollgas, feuerten ihr Team an und hatten dadurch maßgeblichen Anteil am entscheidenden 5:3. Patrick Reimer setzte sich in der Rundung durch, Phil Dupuis übernahm und bediente Marius Möchel, der eiskalt blieb und zum Endstand traf.

 

 

Durch den entscheidenden vierten Sieg ziehen die THOMAS SABO Ice Tigers ins Playoff-Halbfinale ein und treffen dort mit Heimrecht auf die Grizzlys Wolfsburg. Spiel 1 findet am Freitag, 24.03., um 19.30 Uhr in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG statt.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Mike Stewart (Augsburg): Das war eine durch und durch enge Serie. Wir wussten, dass es schwierig werden würde, unsere Jungs haben aber um jeden Zentimeter gekämpft. Am Anfang hatten wir das Momentum, dann Nürnberg. Im zweiten Drittel haben knapp zwei Minuten den Unterschied gemacht und Nürnberg war 3:1 vorne. Wir haben aber nie aufgegeben und alles investiert. Ich bin unheimlich stolz auf meine Jungs, die eine super Saison und super Playoffs abgeliefert haben.

 

 

Rob Wilson (Nürnberg): Zuerst Gratulation an Mike und Augsburg zu einer fantastischen Saison. In Spiel 7 gewinnt oder verliert immer einer. Augsburg hat bis zum Schluss gekämpft, es war für beide Teams eine sehr schwierige Serie. Es zeigt einfach, wie eng diese Liga ist, wenn es im Viertelfinale drei Serien gibt, die über sieben Spiele gehen. Wir sind sehr glücklich, dass wir durchgekommen sind.

 


Nach dem dramatischen Spiel 7 gegen die Augsburger Panther und einem 5:3-Heimsieg stehen die THOMAS SABO Ice Tigers im Halbfinale der DEL-Playoffs und treffen dort auf die Grizzlys Wolfsburg. Spiel 1 der "Best-of-Seven"-Serie findet am Freitag, 24. März 2017, um 19.30 Uhr in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG statt. Hier ist der Spielplan der Serie in der Übersicht:

 

Spiel 1: Freitag, 24.03., 19.30 Uhr: Nürnberg - Wolfsburg
Spiel 2: Sonntag, 26.03., 14.00 Uhr: Wolfsburg - Nürnberg
Spiel 3: Mittwoch, 29.03., 19.30 Uhr: Nürnberg - Wolfsburg
Spiel 4: Freitag, 31.03., 19.30 Uhr: Wolfsburg - Nürnberg
Spiel 5: Sonntag, 02.04., tba: Nürnberg - Wolfsburg*
Spiel 6: Dienstag, 04.04. oder Mittwoch, 05.04., 19.30 Uhr: Wolfsburg - Nürnberg*
Spiel 7: Freitag, 07.04., 19.30 Uhr: Nürnberg - Wolfsburg*


(Foto Birgit Eiblmaier/eishockey-online.com)

(Bericht icetigers.de)


 

 

 


nuernberg

Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com

www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Tissot IIHF Weltmeisterschaft 2017 Sondermodelle T-Touch Expert Solar und PRC 200 Ice Hockey Special Edition 2017

 tissot iihf sondermodelle2017

 

(Tissot/Eishockey) Vom 5. bis 21. Mai wird in Köln und Paris die Eishockey-Weltmeisterschaft ausgetragen. Als offizieller Zeitnehmer immer dabei: die Schweizer Traditionsuhrenmarke Tissot, bereits seit 1996 Partner des Weltverbands IIHF.

 

 

Echten Eishockey-Fans bietet Tissot mehr als nur die präzise Erfassung sämtlicher Spiele: Dank zwei neuen, der Verbindung mit der IIHF  gewidmeten Sondermodellen kann jeder selbst zum Zeitnehmer werden – innerhalb und außerhalb der Arenen.

 

 

Die per Touchfunktion intuitiv zu bedienende  Tissot T-Touch Expert Solar Ice Hockey Special Edition 2017 und die Tissot PRC 200 Ice Hockey Special Edition 2017 nehmen zentrale Elemente des schnellen Kufensports optisch gekonnt auf: Während blaue und rote Elemente an die Spielfeldmarkierungen erinnern, gleichen die plakativen Ziffern den Trikotnummern. Die Gravur des offiziellen IIHF-Logos auf dem Gehäuseboden macht den sportlichen Auftritt perfekt.

 

 

Dass es beim Eishockey gerne auch mal robust zur Sache geht, macht diesen Uhren nichts aus: Sie überzeugen mit zuverlässigen Schweizer Quarzwerken – bei der T-Touch Expert Solar von Sonnenenergie gespeist –, kratzfestem Saphirglas und einem unempfindlichen Kautschukarmband. Zeit für Eishockey!

 



 

 

Tissot T Touch Expert Solar Ice Hockey Special Edition 2017 T091 420 47 057 02 MT· Tissot T-Touch Expert Solar Ice Hockey Special Edition 2017 (solargetrieben, 20 Funktionen per Fingerdruck auf das taktile Glas aufrufbar, 45 mm Titangehäuse): 995,- Euro. Erhältlich voraussichtlich ab Mai.


Mehr Informationen auf der Webseite von Tissot

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tissot PRC 200 Ice Hockey Special Edition 2017 T055 417 17 017 02 MT

 

 

· Tissot PRC 200 Ice Hockey Special Edition 2017 (batteriegetrieben, 42 mm Edelstahlgehäuse): 465,- Euro. Bereits im Handel erhältlich.

 

Mehr Informationen auf der Webseite von Tissot

 

 

 

 

 

 

 


 

 

tissot logo

 

Das Pluszeichen im Logo steht für die Qualität und Zuverlässigkeit, für die Tissot seit 1853 bekannt ist. Die Uhren der Marke werden in mehr als 160 Ländern verkauft und sind authentisch und erschwinglich. Zudem bieten sie besondere Materialien, fortschrittliche Funktionalitäten und ein ausgefeiltes Design. Tissot bleibt seinem Leitspruch „Innovators by Tradition“ treu.

 

Das hochkarätige Profil der Marke wurde immer wieder bestätigt. So wurde Tissot zum offiziellen Zeitnehmer und Partner vieler Disziplinen ernannt. Hierzu zählen Basketball mit der NBA, FIBA und CBA, Radsport mit der Tour de France und den UCI Cycling World Championships, Motorsport mit der MotoGPTM und FIM Superbike World Championship sowie Rugby mit dem RBS 6 Nations Championship, TOP14 und dem European Rugby Champions Cup und Challenge Cup. Darüber hinaus ist die Marke offizieller Zeitnehmer der Weltmeisterschaften im Fechten und Eishockey sowie der AFL.

 

 

Tissot IceHockey 2016 Mag

 

(Fotos Tissot)

 

DEL - Grizzlys Wolfsburg verlieren in der 56. Minute gegen Kölner Haie - Entscheidung am Dienstag

wob haie 13032017 1

 

(DEL/Wolfsburg) PM Das siebte Spiel muss die Entscheidung bringen. Die Grizzlys Wolfsburg unterlagen am Sonntagabend mit 0:1 (0:0, 0:0, 0:1) gegen die Kölner Haie. In der Best-of-Seven-Serie steht es damit 3:3. Die Entscheidung fällt damit am Dienstag (20.00 Uhr) in der Lanxess-Arena.

 

 

Die ersten zwölf Sekunden (!) hatten es direkt in sich. Zunächst verpasste Nick Johnson (1. Spielminute) nur haarscharf den Führungstreffer. Kurz darauf lief es überaus unglücklich aus Sicht der Grizzlys, als Alexander Karachun nach einem zu hohen Stock gegen Ryan Jones eine Spieldauerstrafe erhielt. Es folgten weitere Strafen, weshalb das Spiel zunächst zerfahren, gleichermaßen jedoch kampfbetont blieb. Nach zwei Haie-Chancen durch Boucher (11.) und Lalonde (15.) hämmerte Björn Krupp (16.) die Scheibe an den Pfosten – Pech für die Niedersachsen! Kurz vor der Pause und in Überzahl rettete Felix Brückmann sensationell gegen Ryan Jones und Alexandre Bolduc (jeweils 20.).

 

 

Ganz enge Geschichte

 

Auch im Mittelabschnitt legten beide Teams ihr Hauptaugenmerk auf die Defensive. Großchancen gab es folgerichtig kaum. Die Grizzlys hätten durch Sebastian Fuchner (27.) in Führung gehen können. Auf der Gegenseite vereitelte Felix Brückmann (31.) den Versuch von Travis Turnbull. Deutlich wurde auch: Beide Mannschaften spielten sehr diszipliniert, im zweiten Drittel verhängten die Schiedsrichter keine Strafminuten.

 



 

Haie gehen in Führung

 

Nach ausgeglichenen Minuten im letzten Drittel brandete dann Jubel auf. Lubor Dibelka (48.) hatte getroffen. Doch die Schiedsrichter gaben das Tor nicht, da der Angreifer die Scheibe zuletzt aktiv mit dem Schlittschuh berührt hatte. In der Folge blieb es dabei: Keine Mannschaft wollte den entscheidenden Fehler machen. Rund fünf Minuten vor Ende des dritten Drittels gab es dann eine durchaus umstrittene Strafe gegen Jeff Likens. Sekunden später musste auch Jimmy Sharrow in die Kühlbox. Die Grizzlys mussten eine Minute und 54 Sekunden mit zwei Spielern weniger auskommen – und Köln traf.

 

 

Shawn Lalonde (56.) zielte direkt unter die Latte und brachte die Gäste in Führung. Die Haie blieben anschließend in Überzahl, was eine Antwort des Vizemeisters deutlich erschwerte. Am Ende sollte der Treffer des Kölner Verteidigers der einzige an diesem Abend bleiben. Somit findet am Dienstag (20.00 Uhr) das entscheidende siebte Spiel in der Lanxess-Arena statt.

 

(Foto Britta Koglin)


 

 


000000000000000000000000129Mehr Informationen über die Grizzlys Wolfsburg erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Thomas Sabo Ice Tigers gleichen Serie in Augsburg aus - Spiel 7 muss entscheiden

aev nuernberg 19032017

 

(DEL/Nürnberg) PM Nach der bitteren Heimniederlage in Spiel 5 standen die THOMAS SABO Ice Tigers vor dem sechsten Spiel in Augsburg mit dem Rücken zur Wand und mussten unbedingt gewinnen, um ein siebstes Spiel in Nürnberg zu erzwingen. Jochen Reimer bekam im Tor den Vorzug, Andrew Kozek musste wegen seiner Unterkörperverletzung weiter passen.

 

 

Die erste Nürnberger Chance hatte David Steckel nach einer Puckeroberung von Brandon Prust, Steckel schoss aber von der linken Seite knapp am Augsburger Tor vorbei. Die Ice Tigers begannen forsch und druckvoll, Augsburg wurde früh ins eigene Drittel gedrängt. In der 5. Minute bediente Phil Dupuis Rob Schremp von hinter dem Tor, Schremp schoss aus kurzer Distanz aber zu zentral auf Panther-Torhüter Ben Meisner. Als Sasa Martinovic in der 6. Minute wegen Behinderung auf der Strafbank saß, hatte Brandon Segal in Unterzahl die Riesenchance zur Führung: Über die linke Seite zog er vors Tor, verzögerte kurz und schoss dann übers Tor, Meisner wäre chancenlos gewesen. Auf der anderen Seite hatte Drew LeBlanc die erste Augsburger Möglichkeit, seinen Schuss aufs lange Eck konnte Jochen Reimer aber mit der Fanghand abwehren.

 

 

Die Ice Tigers überstanden das Unterzahlspiel mit einer geänderten Taktik schadlos, Brady Lamb feuerte kurz darauf aber mit Vehemenz von der blauen Linie, Jochen Reimer entschärfte aber auch diese Möglichkeit. Ansonsten hatten die Ice Tigers weiterhin mehr vom Spiel, Yasin Ehliz (9.) und David Steckel (10.) schossen aber am Tor vorbei. In Unterzahl hatte Brandon Segal erneut die Möglichkeit zur Führung, Meisner hielt seinen Schuss auf die Fanghanseite aber sicher (14.). In der 17. Minute gerieten Phil Dupuis und Ben Hanowski hinter dem Nürnberger Tor aneinander, es entstand ein durchaus sehenswerter Faustkampf zweier Spieler, die dafür normalerweise nicht bekannt sind. Am torlosen Unentschieden nach 20 Minuten änderte der Kampf aber nichts mehr.

 

 

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels hatte David Steckel die Riesenchance zur Führung. Brandon Prust ließ im Augsburger Drittel für Brett Festerling liegen, der zurück auf Prust, Prust mit dem Diagonalpass an den langen Pfosten zu David Steckel, der den Puck per Direktabnahme nicht an Meisner vorbeibrachte. Auf der anderen Seite hatte Adrian Grygiel die Möglichkeit, schoss nach einem Zuspiel von Aleksander Polaczek von hinter dem Tor aber knapp vorbei (25.). In der 26. Minute brachte Augsburg den Puck nicht aus dem eigenen Drittel, David Steckel übernahm und spielte auf die linke Seite zu Marco Pfleger. Der schoss halbhoch aufs lange Eck, scheiterte aber an Ben Meisner. Nürnberg machte weiterhin Druck, Yasin Ehliz zog über die rechte Seite zur Mitte und hatte viel Zeit, Meisner riss im letzten Moment die Fanghand hoch und entschärfte den Versuch.

 

 

Als Drew LeBlanc in der 31. Minute auf der Strafbank saß, spielte Rob Schremp flach vors Tor, Steven Reinprecht hielt die Kelle rein, der Puck ging aber knapp am langen Pfosten vorbei. Die Ice Tigers drängten auf den Führungstreffer und erzielten diesen schließlich in der 33. Minute. Reinprecht spielte von der rechten Seite in die Mitte, Patrick Reimer zog direkt ab und zwang Meisner zum Abpraller. Yasin Ehliz reagierte am schnellsten, setzte nach und schoss, der Puck rutschte Meisner durch die Schoner und über die Linie - 1:0 für die Ice Tigers. Die ohnehin schon aufgehitzte Atmosphäre wurde in der 35. Minute noch heißer, als Hans Detsch Brandon Prust um einen Faustkampf bat, den dieser natürlich annahm und gewann. Beide Spieler ließen nicht locker und mussten dafür vorzeitig zum Duschen.

 

 

 





In der 39. Minute hatte Brandon Segal die Riesenchance zum zweiten Tor, traf nach feiner Vorlage von Rob Schremp aber nur die Unterkante der Latte, so dass es nach 40 Minuten bei der knappen Nürnberger Führung blieb.Nach Ende des zweiten Drittels kochten die Emotionen auch bei den Trainern hoch, Mike Stewart und Mike Flanagan lieferten sich ein heftiges Wortgefecht. Im letzten Drittel knüpften die Ice Tigers da an, wo sie nie aufgehört hatten, und kontrollierten das Spiel weiterhin. Statt sich hinten reinzustellen und die Augsburger kommen zu lassen, spielten die Ice Tigers weiter nach vorne und suchten die Vorentscheidung.

 

 

Rob Schremp war es, der in der 44. Minute im Slot frei zum Abschluss kam und nur knapp am langen Pfosten vorbei zielte. Die Ice Tigers ließen hinten nichts zu und hielten den Puck immer wieder weg vom eigenen Tor. Wenn Augsburg dann doch einmal ins Nürnberger Drittel kam, stand die Nürnberger Defensive um den starken Jochen Reimer sicher. So auch in der 57. Minute, als Brady Lamb von der blauen Linie direkt abzog, aber an Reimers rechtem Schoner scheiterte. In der 58. Minute lief Yasin Ehliz auf und davon und wurde von Thomas Holzmann gefoult. Den fälligen Penalty verwandelte Yasin Ehliz souverän in den Winkel - 2:0 für Nürnberg. Augsburg nahm den Torwart raus, David Steckel traf ins leere Tor zum 3:0-Endstand.

 

 

Durch den wichtigen und hochverdienten Sieg kommt es nun am Dienstagabend um 20 Uhr zum entscheidenden siebten Spiel in der ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG. Tickets hierfür sind ab sofort im Online-Ticketshop erhältlich!

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Rob Wilson (Nürnberg): Es war wie jedes Spiel, ein echter Kampf. Zwei gute Eishockeyteams treffen hier aufeinander, keines will dem anderen etwas schenken. Es ist großartiges Hockey. Ich bin stolz auf meine Jungs, die mit dem Rücken zur Wand in dieses Spiel gekommen sind. Jochen Reimer hatte ein ganz starkes Spiel. Wir werden für Dienstag bereit sein.

 

 

Mike Stewart (Augsburg): Beide Mannschaften haben um jeden Zentimeter gekämpft. Wenn ich ehrlich bin, hat Nürnberg die bessere Tagesform gefunden. Bis zum Penalty war es sehr eng, bis dahin war die Partie offen. Wir freuen uns auf ein Spiel 7 in Nürnberg, das mit Sicherheit spannend wird.



(Foto Birgit Eiblmaier)


 


nuernberg

Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com

www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

DEL - Spiel 7 muss die Serie Adler Mannheim gegen Eisbären Berlin entscheiden

20170317 412 VF5 AM Berlin

 

(DEL/Mannheim) PM  Die Adler Mannheim zeigten nach einem frühen 0:3-Rückstand Moral und fanden im zweiten Drittel durch die Tore von Matthias Plachta und Chad Kolarik wieder ins Spiel zurück. Matthias Plachta brachte das Match mit seinem Ausgleichstreffer in die Verlängerung, in der sich beide Teams wenig schenkten, in der aber lange Zeit auch kein Tor fiel. Erst zu Beginn der dritten Verlängerung, in der 101. Spielminute, beendete der Berliner Marcel Noebels mit seinem Siegtreffer das Match. Damit findet am Dienstagabend das entscheidende siebte Spiel Mannheim statt. Der Vorverkauf für diese Partie läuft bereits.

 

Die Adler gaben in den ersten zwanzig Minuten der Partie ein ähnliches Bild ab wie schon beim letzten Auftritt in Berlin. Zu passiv und zu undiszipliniert agierte das Team von Trainer Sean Simpson zu Beginn gegen eine selbstbewusst auftretende Berliner Mannschaft, die um ihre letzte Überlebenschance kämpfte. Nach gut zwei Minuten hinderte Sinan Akdag als letzter Mann Nick Peterson regelwidrig am Torschuss, den fälligen Penalty verwandelte der Berliner zur frühen Führung. Das erste Powerplay nutzten die Eisbären zum 2:0, Daniel Fischbuch überwand Adler-Torhüter Drew MacIntyre (7. Minute), der von Sean Simpson erneut das Vertrauen erhalten hatte. Und als drei Minuten später gleich zwei Adler auf der Strafbank brummten, erzielte Nick Peterson seinen zweiten Treffer zur 3:0-Führung der Hauptstädter. Die Adler fanden vor der ersten Pause überhaupt nicht in die Partie, brachten sich zudem ganze sieben Mal durch Strafen in Bedrängnis.

 

Adler finden ins Spiel zurück und schaffen den Ausgleich

Nach der ersten Pause war noch eine knapp 90 Sekunden lange doppelte Unterzahl zu überstehen, doch danach ging es bergauf. Die Quadratestädter arbeiteten sich ins Spiel zurück, agierten plötzlich souveräner und spielstärker als noch im ersten Abschnitt. Chad Kolarik bewies wieder einmal den richtigen Riecher, als er beim Schlenzer von Carlo Colaiacovo noch den Schläger reinhielt und die Scheibe zum 1:3 ins Berliner Tor abfälschte (29.). Und nur zwei Minuten später nahm Matthias Plachta die springende Scheibe aus der Drehung direkt und markierte den Anschlusstreffer. In Unterzahl traf Thomas Larkin nur den Pfosten (33.), genauso wie eine Minute später Chad Kolarik in Überzahl - der Ausgleich lag in der Luft, wollte aber nicht fallen. Auf der anderen Seite hatten die Adler Glück, als die Scheibe nach Daniel Fischbuchs Versuch neben dem Pfosten, aber vor der Torlinie liegen blieb - MacIntyre reagierte am Schnellsten und sicherte den Puck (37.).

 

 



 

Auch im dritten Drittel behielten die Adler das Heft in der Hand, beschäftigten Eisbären-Keeper Petri Vehanen, hatten die Situationen vor dem eigenen Tor die Übersicht aber im Griff. Den überfälligen Ausgleich besorgte Matthias Plachta, der in Überzahl seinen sechsten Playoff-Treffer erzielte (53.). Kurz vor Drittelende marschierte Mirko Höfflin vogelwild durch die Berliner Abwehr, scheiterte jedoch an Vehanen, der sein Team in die Verlängerung rettete.

 

Fortsetzung der Nervenschlacht

In der ersten Verlängerung fiel noch keine Entscheidung. Die Eisbären hatten die weitaus besseren Chancen, doch Drew MacIntyre zeigte gegen Marcel Noebels‘ Rückhand (66.), Florian Busch und Louis-Marc Aubry (67.), Constantin Braun (69.) und Julian Talbot (76.) seine ganze Klasse. Eisbären-Kapitän André Ranktel traf kurz vor der vierten Pause nur die Latte des Adler-Tores. Petri Vehanen musste in dieser Phase nur einmal gegen Carlo Colaiacovos gefährlichen Schlagschuss (74.) ernsthaft eingreifen. Christoph Ullmann und Matthias Plachta sorgten in der 85. Minute für mächtig Wirbel vor dem Berliner Tor, Thomas Larkin jagte zehn Minuten später einen satten Schlagschuss in Richtung Eisbären-Gehäuse, doch Vehanen stand sicher.

 

Zu Beginn der dritten Verlängerung fiel die Entscheidung. Marcel Noebels fälschte die Scheibe in Überzahl zum 4:3-Sieg für Berlin ab, Drew MacIntyre war ohne Chance.


(Foto: Tina Kurz / eishockey-online.com)


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910 bis heute.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Die Fischtown Pinguins verabschieden sich von Ihren Fans

Abschluss

 

(DEL/Bremerhaven) (Norbert Lenga) Ca. 1.500 Fans waren zur große Kirche in Bremerhaven gekommen um ihre Helden zu verabschieden, etwas stürmisch aber strahlender Sonnenschein. Den Fans interessierte natürlich am meisten wer bleibt und wer geht von den Spielern. Die Stimmung unter den Fans war wie immer super, alle feierten und konnten es noch immer nicht glauben, was war das für eine Saison.

 

 

Es war der 01.07.2016 als die DEL offiziell bekannt gab, die Fischtown Pinguins spielen in der DEL. Die sportliche Leitung der Bremerhavener musste nun aus einer DEL 2 Mannschaft ein DEL Team formen und das in einer ganz kurzen Zeit. Was wurde alles geschrieben „wie kann man nur so in eine DEL Saison gehen“, „der letzte Platz ist reserviert“.

 

 

Die Bremerhavener gingen mit dem wohl kleinsten Etat der ganzen Liga ins rennen, ganze 3,5 Millionen betrug dieser. Das dieses Team dann so einigen DEL Spitzenclubs die Punkte abjagte und auch in die Playoffs einzog, wer hätte das zu glauben gewagt?

 

 

Die Fans warteten auf Ihr Team, auf Ihre Helden, Stadionsprecher Felix heizte den Fans ein und es durfte natürlich ein Lied nicht fehlen „Hoch im Norden weht ein rauer Wind“, dieses Lied dürfte so manchem Team der DEL noch in den Ohren liegen.

 


loadposition banner}


 

Kurz nach 13:00 Uhr war es dann soweit, das Team der Fischtown Pinguins betrat unter lautem Beifall die Bühne, nun gab es kein halten mehr. Ob „Wir sind stolz auf unser Team“ oder „Bremerhaven Ole“ alles wurde nun gesungen und die Mannschaft staunte nicht schlecht, so viele Fans waren da.

 

 

Dann endlich worauf alle gewartet hatten, Stadionsprecher Felix bat nun jeden einzelnen Spieler nach vorne und es wurde bei jedem angesagt, „er bleibt“ oder „er geht“. Die Spannung war den Fans anzumerken, natürlich gab es vorher schon Speckulationen, jetzt aber die Gewissheit.

 

 

Es ging mit unseren Goalies los und schon da gab es bei den Fans lange Gesichter, beide Spitzengoalies werden Bremerhaven verlassen. Jerry Kuhn geht nach Wolfsburg und Jani Nieminen zieht es wohl in seine Heimat zurück, beide wurden mit grossem Applaus verabschiedet, doch viele Fans waren traurig. Es ging weiter mit der Verteidigung und da gab es dann nur positives, Captain Mike Moore stand ja schon fest und als dann angesagt wurde das Publikumsliebling Cody Lampl bleibt, gab es kein Halten mehr. Die Verteidigung bleibt uns also komplett erhalten, nur mit Dominik Tiffels und Atte Petikäinen werden noch Gespräche geführt.

 

Kommen wir also zu den Stürmern und auch da gab es einige lange Gesichter, es war allen Fans klar, die erste Reihe ist nicht zu halten, gerade der Toptorjäger der Liga Jack Combs hatte viele Angebote vorliegen. So kam es dann wie es kommen mußte, die Komplette erste Sturmreihe wird Bremerhaven verlassen, Jeremy Welsh, Jack Combs und auch Rob Bordson. Es tat als Fan schon richtig weh, aber trotzdem wurden unsere 3 Topscorer mit sehr viel Applaus verabschiedet. Einen Spieler mussten die Fans dann noch verabschieden, David Zucker wird die Pinguins auch verlassen, aber sonst gab es nur noch Freude, das Team bleibt ansonsten so zusammen. Hinter Sami Venäläinen steht noch ein Fragezeichen, konnte er wegen seiner  schweren Verletzung kein DEL Spiel bestreiten, war er aber immer da und half dem Team im Hintergrund.

 

Fazit, die Goalies und der Erste Sturm verlassen Bremerhaven, aber alle Fans sind über eines sicher:

 

die Verantwortlichen des Fischtown Pinguins werden für die neue Saison wieder eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen und Fans sowie Team werden eine Einheit sein!

 

Also liebe DEL Teams zieht euch warm an …. Hoch im Norden weht ein rauer Wind.



(Foto Norbert Lenga)


bremerhaven488Mehr Informationen über die Fischtown Pinguins (Bremerhaven)  erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Die Kölner Haie sind wieder da, sie gewinnen mit 3:1 das 5. Play-off Spiel gegen Grizzlys aus Wolfsburg

 

(DEL/Köln) (ST) Freitagabend und Spiel fünf der Playoff-Viertelfinalserie der Kölner Haie gegen die Grizzlys aus Wolfsburg stand an. Der Tag an dem der Satz: „Alles oder nichts“, galt. 11.368 Zuschauer und die Grizzlys reisten in die LANXESS arena. Die große Frage vor dem Spiel war: Würden die Haie noch einmal die Kurve bekommen? Nach einer bitteren Niederlage am Mittwoch, stand es in der Serie 1:3. Und tatsächlich nach Spiel 5 rückte das Halbfinale wieder in Sichtweite, die Haie gewannen 3:1 und schlossen in der Serie an, der Stand ist nun 2:3.

 

In Köln ist seit Freitag, zumindest spätestens seit Mittwoch Abend die Euphorie gedämpfter. Dies lag an den schlechten Leistungen der Mannschaft der vergangen Spieltage. Sie verloren Spiel 2 in Wolfsburg 3:1, Spiel drei in Köln mit 0:4 und Spiel vier in Wolfsburg mit 5:1. Im Mittwochsspiel spielte der KEC zwar besser, aber hatte kein Glück im Abschluss. Dennoch bleibt es bei einer ernüchternden Bilanz für einen doch auf dem Papier so tiefen und starken Kader. Die Haie standen nun mit dem Rücken zur Wand, Wolfsburg fehlte nur noch ein Sieg, um ins Halbfinale einzuziehen.

 

In den letzten Spielen konnte Köln Wolfsburg nur wenig entgegensetzen. Wolfsburg spielte taktisch klug, offensiv hart und schnell und in der Defensive konzentriert. Zudem hatte Wolfsburg mit den Entscheidungen der Schiedsrichter Glück und die Tore blieben nicht aus. All dies fehlte Köln. Besonders in Unterzahl hatten die Haie Probleme und die Toreffizienz war nicht überzeugend.

 

 



 

Auch abseits des Eises gab es für die Fans des KEC eine brisante Nachricht. Nachdem die Gerüchteküche brodelte und von verschiedenen Medien verkündet wurde, Patrick Hager wechselt in der kommenden Saison zum EHC Red Bull München, wurde er am Donnerstag vom Verein suspendiert. Er spielte demnach ab sofort nicht mehr für den KEC. Laut Medienberichten läge es aber nicht an dem Wechsel, sondern an seiner schwachen Leistung seit Mitte Januar und an teamschädigenden Verhalten seinerseits nach den letzten Spielen. Unklar bleiben dennoch die genauen Gründe, wurde immer wieder betont in der Mannschaft stimme der Teamgeist.

 

Sollte dieses Spiel noch einmal Mut machen? Sollten die Haie doch noch zeigen, was sie eigentlich können? Dies kann nun mit Ja beantwortet werden.


Durch Hagers Fehlen wurden die Reihen im Sturm neu gemischt. Ryan Jones spielte an der Seite von Alex Bolduc und Nico Krämmer, Sebastian Uvira mit Kai Hospelt und Philip Gogulla, Dane Byers zusammen mit T.J. Mulock und Travis Turnnull und schließlich Johannes Salmonsson mit Nick Latta und Jean-Francois Boucher.

 

Das erste Drittel begann seitens der Haie mit Tempo. Der Wille zum Sieg war deutlich spürbar. Die Stimmung war im Gesamten angeheizt und euphorisch. Die Kölner spielten direkt mit Zug zum Tor. Dennoch sollte das erste Tor in der 13. Minute für Wolfsburg fallen. Geriet Fauser checkte Christian Erhoff, der in Puckbesitz war, von hinten und konnte so frei zum Tor laufen. Köln war bis dahin mit mehr Spielanteilen. Durch Wesslau wurde ein 0:2 in der 16. Minute verhindert. Das erste Drittel endete 0:1 für die Gäste.

 

Im Mittelabschnitt kämpften die Haie und erarbeiteten sich einige Chancen. Sie wollten unbedingt ausgleichen. Die Prämisse musste lauten: Tore schießen. Der KEC erarbeitete sich einige Möglichkeiten, doch der Ausgleich sollte erst in Überzahl in der 34. Minute fallen. Mark Voakes erhielt eine Strafe wegen Behinderung. Das Powerplay nutzte Shawn Lalon de nach Vorlage von Fredrik Eriksson. Sofort war die Erleichterung in der Arena spürbar. Eine weiteres Powerplay in der 35. Minute blieb ungenutzt. Doch in der 40. Minute kurz vor Ende des Drittels erzielte der KEC durch Travis Turnnull die Führung. Robert Bin musste zuvor wegen Haltens auf die Strafbank. Das zweite Drittel endete so 2:1 für Köln.

 

Im Schlussdrittel ließen sich die Haie weiterhin nicht aus der Ruhe bringen und konnten das Tempo halten. Wolfsburg setzte alles daran auszugleichen, die wirkten aber durch den Aufwind der Kölner etwas überfordert. Es hieß nun, gut verteidigen und Tore schießen. In der 47. Minute erhielt Ryan Jones eine Strafe wegen hohen Stocks, doch das Unterzahlspiel der Haie war gut und sie verspielten ihre Führung nicht. Die Grizzlys versuchten vehement das Ruder rum zu reisen. Es gelang ihnen jedoch nicht. In der 60. Minute machten die Haie dann den Sack zu. Kai Hospelt schoss ins leere Tor zum 3:1, Endstand.

 

Insgesamt war der Wille der Haie von Beginn an spürbar. Fans und Mannschaft wollten sich nicht geschlagen geben. Die Stimmung war trotz des Serienrückstands überschwenglich. Die Fans standen hinter der Mannschaft und das Team des KEC zeigte unermüdlichen Kampfgeist. Sowohl das Unter- als auch Überzahlspiel war besser als in den Partien zuvor und konnte genutzt werden. In der Defensive verteidigten die Haie ihre Führung clever und ließen den Wolfsburger wenig Raum um zum Zug zu kommen. Schafften die Grizzlys es dennoch sich zum Tor zu kämpfen, war immer noch Gustaf Wesslau da, der wieder überragend hielt und den Überblick bewahrte. Die Frage ob sich die Wolfsburger zu Beginn der Partie vielleicht zu sicher waren und deswegen unkonzentrierter spielten, bleibt belanglos. Festzuhalten bleibt, dass die Haie eine gute Leistung, Kampfeswillen und Teamgeist zeigten.
Das heißt nun, dass für die Kölner die Bärte weiter wachsen.

 

Ein Spiel am Dienstag in Köln ist wieder möglich. Doch am Sonntag muss der KEC erstmal noch in Wolfsburg ran, um 19.00 Uhr ist erstes Bully.





 

Foto: Ingo Winkelmann


000000000000000000000119ehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

DEL - Augsburger Panther weiter auf dem Vormarsch, nur noch ein Sieg fehlt - 5:1 Auswärtssieg in Nürnberg

nuernberg aev 17032017

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther sind nur noch einen Sieg vom Halbfinale entfernt. Dank einer unglaublich starken Chancenverwertung und einer überragenden Defensivleistung gewannen die Panther das fünfte Spiel der Viertelfinalserie gegen die Thomas Sabo Ice Tigers deutlich mit 5:1. Die Treffer für den AEV erzielten Justin Shugg (9.), Brady Lamb (15., 47.) und Trevor Parkes (17., 24.). Den Treffer für die Ice Tigers erzielte Philippe Dupuis (58.).

 

 

Shugg nutzt erste Chance

 

 

Die Panther gingen personell unverändert ins Spiel, fanden sich zu Beginn aber - anders als in Spiel vier - erst einmal in der Defensive gefordert. In den ersten sechs Minuten mussten die Gäste gleich dreimal in Unterzahl ran, verteidigten aber stark und ließen keinen Treffer zu. Chancen für die Ice Tigers waren zwar durchaus vorhanden, aber entweder ging der Puck knapp neben das Tor oder Ben Meisner war zur Stelle. Deutlich effizienter präsentierten sich die Augsburger, denn gleich der erste gefährliche Schuss führte zum Torerfolg.

 

 

Shugg fuhr ins Drittel, zog ansatzlos ab und der Puck ging durch die Beine des Verteidigers genau unter die Querlatte (9.). Andreas Jenike war chancenlos und konnte wenig später auch beim 0:2 nichts ausrichten.

 

 

Lamb und Parkes erhöhen

 

 

In der Ecke setzte sich Drew LeBlanc stark durch, bewies überragende Übersicht und bediente Lamb vor dem Tor, der per Direktschuss unhaltbar einschoss (15.). Und es kam sogar noch besser für die Panther, denn im ersten Powerplay zog Guentzel von der blauen Linie ab und Parkes fälschte den Puck noch entscheidend um 0:3 ab (17.). Rob Wilson nahm seine Auszeit, aber die Treffer zeigten Wirkung bei den Ice Tigers. Zwar feuerten die Gastgeber im ersten Drittel insgesamt 17 Schüsse auf Meisner, aber der AEV traf bei sechs Versuchen dreimal und ging mit einer beruhigenden Führung in die erste Pause. Im zweiten Drittel legten die Panther im zweiten Powerplay sogar nochmal nach. Dieses Mal lief der Puck gut und im Slot konnte Parkes einschießen und Jochen Reimer, der nach 20 Minuten für Jenike zwischen die Pfosten rückte, bezwingen (24.).

 




Parkes und Lamb mit Doppelpacks

 

 

Die Panther konzentrierten sich im weiteren Verlauf auf die Defensive und konnten sich dabei auf den starken Meisner verlassen, der auch einen Penalty von Marco Pfleger abwehren konnte (27.).

 

 

Auch danach rannten die Ice Tigers an und kamen auch zu Chancen, aber die Panther verteidigten vor allem den Bereich vor dem Tor leidenschaftlich und ließen kaum Nachschüsse zu. Dennoch konnten sich die Hausherren phasenweise im Augsburger Drittel festsetzen, aber ein Torerfolg gelang auch im zweiten Drittel nicht.

Und im dritten Spielabschnitt sorgte der AEV dann früh für noch klarere Verhältnisse, denn auch das dritte Überzahlspiel nutzte das Team von Mike Stewart eiskalt aus. Dieses Mal war es Lamb, der aus dem Hinterhalt nach Zuspiel von LeBlanc seinen zweiten Treffer erzielte (47.).

 

 

Zwar verhinderte Dupuis kurz vor dem Ende mit einem sehenswerten Schuss in Kreuzeck den zweiten Shutout von Meisner (58.), aber die Panther brachten den klaren Sieg dennoch souverän über die Runden.

 

 

Der AEV kann somit am Sonntag ab 16:30 Uhr im abermals restlos ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion den zweiten Halbfinaleinzug nach 2010 vor eigenem Publikum perfekt machen.


(Foto Birgit Eiblmaier)


 


augsburg

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Mannheimer Adler wieder vorn - 3:1-Sieg gegen Eisbären Berlin

mannheim berlin 17032017

 

(DEL/Mannheim) PM 13600 Zuschauer in der erneut ausverkauften SAP Arena sahen beim fünften Viertelfinalspiel gegen die Eisbären Berlin einen hochverdienten 3:1-Heimsieg der Adler. Zwei Drittel lang ließen die beiden Torhüter nichts zu, erst im Schlussdrittel leiteten die Tore von Luke Adam und Garrett Festerling den Sieg der Adler ein. Nach dem Anschlusstreffer durch Julian Talbot traf Carlo Colaiacovo zum 3:1-Endstand. Am Sonntag um 14 Uhr (live auf Sport1) treffen beide Teams zum sechsten Match in Berlin erneut aufeinander. Der Kartenvorverkauf für das nächste Heimspiel der Adler hat bereits begonnen.

 

 

Garrett Festerling fälscht die Scheibe zum 2:0 ins Berliner Tor ab

 

Trainer Sean Simpson hatte im Vergleich zu Spiel vier in Berlin ein paar Veränderungen im Kader vorgenommen. Zwischen den Pfosten des Adler-Gehäuses stand Drew MacIntyre, zudem rückten Mirko Höfflin und Nikolai Goc für Aaron Johnson und Daniel Sparre in den Kader. Und nicht nur auf dem Papier, auch auf dem Eis trat eine andere Mannschaft auf als noch zwei Tage zuvor beim 1:6 in Berlin. Die Quadratestädter agierten von Beginn an sehr fokussiert und kontrolliert, bestimmten das Geschehen auf dem Eis über weite Strecken der Partie.

 

 

Sinan Akdag prüfte Berlins Keeper Petri Vehanen nach vier Minuten zum ersten Mal, den Abpraller verpasste Ryan MacMurchy aus aussichtsreicher Position nur knapp. Beim ersten Überzahlspiel traf Luke Adam den Außenpfosten, Chad Kolarik schoss über das Tor (beide 9. Minute) und Garrett Festerling scheiterte am Torraum stehend an Vehanen (11.). Auch nach der ersten Strafe gegen die Adler wurde MacIntyre noch nicht ernsthaft geprüft, erst in den letzten drei Minuten des ersten Abschnitts erarbeiteten sich die Berliner erste gute Chancen, doch weder Charles Linglet noch Louis-Marc Aubry trafen ins Mannheimer Tor.

 

 





Adler drücken weiter - Vehanen steht sicher

 

Auch im zweiten Abschnitt waren die Hausherren die klar bessere Mannschaft. MacMurchy (25.) und Kolarik (26.) scheiterten an Vehanen, während die Eisbären auf der anderen Seite beim Powerplay nur einen Schuss abfeuerten, der das Tor der Adler aber klar verfehlte. Wieder vollzählig machten die Mannheimer weiter Druck, doch auch Colaiacovo (30.), Reul und MacMurchy (beide 32.) trafen das Tor nicht. Florian Busch scheiterte mit der einzigen guten Berliner Chance im Mitteldrittel an Adler-Goalie MacIntyre (36.), auf der anderen Seite scheiterte Adam genauso aussichtsreich am finnischen Keeper der Berliner (40., Überzahl).

 

 

Das dritte Drittel begann wie die ersten beiden Abschnitte: Petri Vehanen stand im Mittelpunkt, gegen Raedeke (43., Überzahl) und Kink (45.) war der Finne erneut zur Stelle. Als seine Vorderleute jedoch kurz darauf an der eigenen blauen Linie die Scheibe vertendelten, reagierte Luke Adam am Schnellsten, zog ab und traf zum hochverdienten 1:0 (46.). Das Tempo der Partie zog noch einmal an, die Eisbären mussten etwas tun, die Hausherren nutzten den Platz und erhöhten auf 2:0 (50., Festerling).

 

 

Adler überstehen die Berliner Schlussoffensive

 

Die Gäste aus der Hauptstadt mussten anschließend alles nach vorne werfen und kamen auch noch einmal zu einer Reihe guter Torchancen. Drew MacIntyre ließ sich aber nur ein einziges Mal überwinden, als Julian Talbot den zweiten Abpraller zum Anschlusstreffer ins Netz jagte (54.). Die Adler ließen nichts mehr abrennen, Carlo Colaiacovo erledigte den 3:1-Endstand mit seinem Treffer ins leere Berliner Tor.

 

 

Mit dem Sieg sicherten sich die Adler auf jeden Fall ein weiteres Playoff-Heimspiel. Der Vorverkauf für diese Partie begann unmittelbar nach der Partie an den Abendkassen sowie online unter www.saparena.de .

 

(Foto Tina Kurz)



mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910 bis heute.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEB/NHL Leon Draisaitl neuer deutscher Rekord-Scorer in der NHL

draisaitl deb 01092016 2

 

(DEB/Nationalmannschaft) Der 21 Jahre alter Stürmer der Edmonton Oilers überholt seinen heutigen Bundestrainer Maro Sturm: „Das deutsche Eishockey kann stolz sein.“
 
Als erster deutscher Akteur seit Marco Sturm hat Nationalspieler Leon Draisaitl in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen neuen Rekord aufgestellt: Durch seine beiden Vorlagen und das Tor beim 7:4-Erfolg seiner Edmonton Oilers über die Bosten Bruins verbuchte der 21 Jahre alte Stürmer seine Scorerpunkte Nummer 59, 60 und 61 und steht nach 70 Hauptrundenspieltagen nun bei insgesamt 24 Toren und 37 Vorlagen.


 
Die bisherige Bestmarke eines deutschen Spielern in der NHL hatte Draisaitls heutiger Bundestrainer Marco Sturm (59 Scorerpunkte) in der Saison 2005/2006 im Trikot der San José Sharks und der Boston Bruins aufgestellt.  Ex-NHL-Profi Jochen Hecht (Buffalo Sabres; 2006/2007) kam in seiner besten NHL-Saison auf 56 Scorerpunkte.   

 




Leon Draisaitl: „Ich freue mich sehr über diese Marke. Der Vergleich mit Marco Sturm oder Jochen Hecht ehrt mich natürlich, aber sie haben ungeachtet der Scorerpunkte über Jahre hinweg überragende Leistungen in der NHL gebracht. So weit bin ich noch nicht. Ich werde aber alles dafür geben, weiter meine Leistung zu bringen und meiner Mannschaft zu helfen“, sagte der gebürtige Kölner.


 
 
Bundestrainer Marco Sturm: „Ich freue mich, dass Leon eine solch tolle Saison spielt. Er wird Jochen und mich wahrscheinlich noch öfter in seiner Karriere mit Scorerpunkten übertreffen. Das deutsche Eishockey kann stolz sein, einen so talentiert



full CIMG9881

 

 

DEB Bobblehead #29 Leon Draisaitl (Limited Edition) EUR 15,00


(von eishockey-online.com)

Größe ca. 17cm, Gewicht 350gr.
Limited Edition - Nur 290 Stück
handmade/handbemalt

 

Sichern Sie sich jetzt einen der limitierten (290 Stück) #29 Leon Draisaitl DEB Bobbleheads.

 

Dies ist der ERSTE Bobblehead eines Nationalspielers. Greifen Sie zu solange der Vorrat reicht, es wird keine weitere Auflage mehr geben.

 

 

 

(Fotos Stefan Diepold)


Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

 

 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 407 Gäste online