DEL - Grizzlys Wolfsburg verpflichten Torhüter Jerry Kuhn aus Bremerhaven

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(DEL/Wolfsburg) PM Die Grizzlys Wolfsburg haben eine wichtige Personalie im Hinblick auf die kommenden beiden Jahre frühzeitig geklärt. Gerald „Jerry“ Kuhn (31) wird nach dem Weggang von Goalie Sebastian Vogl für die kommenden zwei Jahre gemeinsam mit Nationalspieler Felix Brückmann die Torhüterposition des amtierenden Vizemeisters bekleiden.

 

 

Jerry Kuhn hat sich spätestens in der abgelaufenen Saison in der Deutschen Eishockey Liga einen Namen gemacht. Mit einer Fangquote von 92,0 Prozent und einem Gegentorschnitt von 2,68 war der 1,80 Meter große und 87 Kilogramm schwere Schlussmann einer der Hauptgaranten für den Erfolg der Seestädter in ihrer ersten DEL-Saison. Insgesamt zwei Jahre trug Kuhn das Bremerhavener Trikot. Zuvor, in der Saison 2013-2014, bestritt der Torhüter bereits vier Partien für die Krefeld Pinguine in der Deutschen Eishockey Liga.

 

 

In der Saison 2012-2013 wurde der in Southgate, Michigan, geborene Goalie mit Olimpija Ljubljana slowenischer Meister. Neben Grizzlys-Goalie Felix Brückmann und Kölns Gustav Wesslau war Jerry Kuhn zur Wahl des Torhüters des Jahres in der Deutschen Eishockey Liga nominiert.

 



 

Gemeinsam mit seiner Familie wird Jerry Kuhn Ende Juli zur Saisonvorbereitung in Wolfsburg erwartet und künftig mit der Trikotnummer 35 auflaufen.

„Nachdem sich bereits zum Jahreswechsel abzeichnete, dass Sebastian Vogl aufgrund seiner familiären Situation zurück nach Bayern wechseln möchte, haben wir uns sehr frühzeitig um Jerry bemüht. Er hat eine außerordentlich gute Saison in Bremerhaven gespielt und war einer der Garanten für den überraschenden Playoffeinzug des Liganeulings. Jerry ist unheimlich ehrgeizig, sehr beweglich und reaktionsschnell.

 

 

Wir sind uns sicher, dass wir mit ihm einen sehr guten Fang gemacht haben, zumal wir unsere Philosophie, mit einem starken deutschen Tandem zu spielen, erneut umsetzen konnten. Mit Felix und Jerry haben wieder ein Top-Duo, das sich gegenseitig pushen wird und bei dem am Ende die Mannschaft der Gewinner sein soll“, so Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf zu der abgeschlossenen Personalie.

 

 

Der Kader der Grizzlys für die Saison 2017-2018

 

Tor: Felix Brückmann, Jerry Kuhn

Abwehr: Jeremy Dehner (AL), Jimmy Sharrow (AL), Jeff Likens (AL), Armin Wurm, Robbie Bina (AL), Björn Krupp

Angriff: Tyler Haskins (AL), Brent Aubin (AL), Sebastian Furchner, Christoph Höhenleitner, Gerrit Fauser, Alexander Karachun, Tyson Mulock, Alexander Weiß, Mark Voakes (AL), Philip Riefers, Kris Foucault (AL), Fabio Pfohl.

 

(Foto City-Press GmbH/Wolfsburg)


000000000000000000000000129Mehr Informationen über die Grizzlys Wolfsburg erhalten Sie hier...

 

 

 

DEB - Mit NHL-Stars und Meisterspielern gegen Lettland

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(DEB/Nationalmannschaft) Mit insgesamt sieben Finalisten aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL), einem Schweizer Meister sowie drei NHL-Stars geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in ihre letzte Vorbereitungswoche auf die Heim-WM 2017 in Köln (5. – 21. Mai). „Wir wollen die kommenden Tage nutzen, um in den WM-Rhythmus zu kommen“, sagte Bundestrainer Marco Sturm.

 

 

Für die beiden Heimspiele gegen Lettland (30.4./1.5., live bei SPORT1) in Bietigheim und Ravensburg nominierte Sturm mit Keeper Danny aus den Birken, Verteidiger Konrad Abeltshauser sowie den Angreifern Yannic Seidenberg, Dominik Kahun und Brooks Macek gleich fünf Meisterspieler des EHC Red Bull München. Von Vizemeister Grizzlys Wolfsburg stoßen zudem Torhüter Felix Brückmann und Stürmer Gerrit Fauser zum Team.  

 

 

Neben Tobias Rieder (Arizona Coyotes), der bereits in der Vorwoche die Nationalmannschaft verstärkte, werden mit Torwart Thomas Greiss und Verteidiger Dennis Seidenberg (beide New York Islanders) zwei weitere NHL-Stars im Kreise der Nationalmannschaft erwartet.

 

 



 

Wieder dabei ist auch „Schweiz-Legionär“ Justin Krueger. Der Defensiv-Akteur vom europäischen Zuschauerkrösus SC Bern konnte den Meistertitel in der NLA ebenso verteidigen wie seine Nationalmannschafts-Teamkameraden aus München. Krueger hatte die letzte WM sowie die Olympia-Qualifikation aufgrund von Verletzungen absagen müssen.

 

 

„Wie immer ist mir die Entscheidung, Spieler streichen zu müssen, nicht leicht gefallen. Die Jungs, die nicht mehr dabei sind, haben während der Vorbereitung einen super Job gemacht. Ihnen gebührt ein großer Dank“, sagte Sturm. Aus dem Kader wurden die Torhüter Dennis Endras (Adler Mannheim), Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt) und Mathias Niederberger (Düsseldorfer EG), die Verteidiger Stephan Daschner, Bernhard Ebner (beide ebenfalls von der DEG) und Jonas Müller (Eisbären Berlin) und die Stürmer Nico Krämmer, Kai Hospelt (beide Kölner Haie), Marcel Noebels (Eisbären Berlin) und Thomas Oppenheimer (ERC Ingolstadt) gestrichen.

 

 

Ab Donnerstag nimmt der 27-köpfige Kader in Bietigheim das Training auf. Unmittelbar nach der Generalprobe in Ravensburg am 1. Mai reist die Nationalmannschaft noch am Abend in Richtung Köln und bezieht dort ihr WM-Quartier.

 

 

Der aktuelle DEB-Kader:


Tor: Thomas Greiss (New York Islanders), Felix Brückmann (Grizzlys Wolfsburg), Danny aus den Birken (EHC Red Bull München)


Verteidigung: Justin Krueger (SC Bern), Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Moritz Müller (alle Kölner Haie), Sinan Akdag, Denis Reul (beide Adler Mannheim), Frank Hördler (Eisbären Berlin), Dennis Seidenberg (New York Islanders), Konrad Abeltshauser (EHC Red Bull München)


Sturm: Tobias Rieder (Arizona Coyotes), Marcus Kink, Matthias Plachta, Brent Raedeke, David Wolf (alle Adler Mannheim), Felix Schütz (Rögle BK), Patrick Hager, Phillip Gogulla (beide Kölner Haie), Patrick Reimer, Yasin Ehliz (beide Thomas Sabo Ice Tigers), Brooks Macek, Dominik Kahun, Yannic Seidenberg (alle EHC Red Bull München), Gerrit Fauser (Grizzlys Wolfsburg), Frederik Tiffels (Western Michigan Broncos)



(Foto Birgit Eiblmaier)

 


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DEB - Deutschland muss sich starken Tschechen mit 3:4 nach Shootout geschlagen geben

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(DEB/Nationalmannschaft) (SK) - Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat den zweiten Sieg gegen Tschechien binnen 24 Stunden knapp verpasst. Nur einen Tag nach dem deutlichen 7:4-Erfolg in Nürnberg unterlag das Team von Marco Sturm in Mannheim mit 3:4 nach Penaltyschießen. In der regulären Spielzeit trafen Adler-Stürmer Matthias Plachta mit einem Doppelpack (43./48.) und Christian Erhoff (51.) für Deutschland, Jakub Lev (21.) und Tomas Zohorna (50./53.) trugen sich für die Gäste in die Torschützenliste ein. Den alles entscheidenden Penalty verwandelte Robin Hanzl.

 

 

Nach dem deutlichen 7:4-Sieg vom Vortag war den Gästen aus Tschechien anzumerken, dass sie die Niederlage am heutigen Sonntagnachmittag in Mannheim umgehend wieder wett machen wollten. Mit entsprechend viel Tempo und Druck kam das Team von Josef Jandac aus der Kabine der Mannheimer SAP Arena. Die Gastgeber hatten allerdings nicht vor, sich auf den Lorbeeren und dem Hattrick von Yasin Ehliz auszuruhen.

 


Die Partie entwickelte sich somit von Beginn an zu einem munteren Schlagabtausch mit guten Chancen auf beiden Seiten. Rund drei Minuten waren gespielt, ehe die Tschechen erstmals mit einem Mann mehr auf dem Eis randurften nachdem Thomas Oppenheimer auf die Strafbank geschickt worden war. Die Gäste witterten ihre Chance und wären um ein Haar über David Musil direkt in Führung gegangen. Sein Treffer traf zur Erleichterung der Deutschland-Fans nur das Metall hinter Dennis Endras (3.). Im Gegenzug waren aber auch die Bundesadler nah dran am frühen Führungstreffer: Adler-Stürmer Matthias Plachta hatte den Treffer schon auf der Kelle, nachdem Tschechiens Schlussmann Dominik Furch seinen Kasten geradezu fahrlässig verlassen hatte und nur knapp retten konnte (5.). In der Folge brachten sich die Gäste immer wieder selbst aus dem Spielrhythmus und zogen Strafe um Strafe. Ihr Glück bzw. Pech auf deutscher Seite, dass die Mannen von Marco Sturm gleich drei Powerplaysituationen ungenutzt verstreichen ließen. Deutschland kämpfte engagiert und verteidigte nach hinten energisch, doch das leichte optische Übergewicht wollte sich auf der Anzeigentafel noch nicht bemerkbar machen. Da aber auch die Tschechen trotz zahlreicher immer wieder gefährlicher Einzelaktionen den Puck nicht am starken Dennis Endras vorbei bringen konnten, sollte es mit dem leistungsgerechten Unentschieden sollte es daher in die erste Pause gehen.

 

 

War das erste Drittel noch torlos ausgegangen, so war der Mittelabschnitt keine zwei Minuten alt, ehe der erste Treffer fallen sollte. Nach der Strafe von Nicolas Krämmer fackelte Jakub Lev nicht lange und brachte seine Farben mit 0:1 in Führung (21.). Und der Treffer gab den Gästen Auftrieb, die nun zunehmend mehr Druck aufs deutsche Tor ausübten und über Torschütze Lev beinahe direkt nachgelegt hätten. Überhaupt schien der Stürmer einen guten Tag erwischt zu haben. Rund die Hälfte der regulären Spielzeit war gespielt, als er sich mit Ablauf der Strafe gegen sein Team den Puck schnappte und alleine auf Dennis Endras zurannte. Doch Endras zeigte einmal mehr seine ganze Klasse und hielt seinen Kasten sauber (29.). Danach verflachte die Partie etwas - ein Umstand, den Patrick Hager und Tomas Zohorna mit der Pausensirene wohl noch ändern wollten, denn ihre kleine Auseinadersetzung mündete in Strafzeiten für beide Teams.

 

 





Mit den Strafen aus dem Mitteldrittel starteten beide Teams nun mit jeweils vier Feldspielern in den Schlussabschnitt. Team Deutschland drängte nun mit Macht auf den Ausgleich und der sollte gelingen. Als auch noch ein zweiter Tscheche auf die Strafbank durfte, fackelte Adler-Stürmer Matthias Plachta nicht lange und zog trocken vom rechten Bullypunkt ab - 1:1-Ausgleich. Der Treffer gab den Hausherren merklich Auftrieb, doch auch die Gäste zogen jetzt das Tempo an und machten massiv Druck aufs deutsche Tor. Dennis Endras konnte sich über mangelnde Beschäftigung nicht beklagen und musste im Sekundentakt gegen Dominik Kubalik, Jakub Lev und David Musil parieren (46.). Doch das Team von Marco Sturm ließ sich davon nicht irritieren und lauerte auf Unachtsamkeiten. Nachdem Philip Gogulla knapp am Schoner von Dominik Furch gescheitert war, war es erneurt Matthias Plachta, der den tschechischen Schlussmann überwand (48.).

 

 

Mit dem 2:1-Führungstreffer war nun auch zunehmend mehr von den 8.472 Fans in der Halle zu hören. Die Freude sollte allerdings nicht lange währen. Denn Tomas Zohorna glich prompt in eigener Überzahl mit einem sehenswerten Solo zum 2:2 aus (50.). Hatte Dennis Endras den ersten Schuss noch halten können und sich lang gemacht, musste er sich im Nachschuss geschlagen geben. Damit war die Partie wieder offen. Kurzzeitig zumindest, denn Deutschland-Kapitän Christian Ehrhoff hatte prompt die passende Antwort parat und stellte mit seinem Treffer zum 3:2 prompt den alten Abstand wieder her (51.). Felix Schütz hätte nur einen Wimpernschlag später das 4:2 nachlegen können, vergab aber knapp (52.). Im direkten Gegenzug wurde vor Dennis Endras verbissen um den Puck gekämpft. Und Tomas Zohorna belohnte sich und sein Team mit dem erneuten Ausgleich zum 3:3 (53.). Beide Teams drängten nun mit aller Macht auf den nächstenund hoffentlich finalen Treffer. Doch der sollte in der regulären Spielzeit nicht mehr fallen, so dass es in die fünfminütige Verlängerung mit jeweils drei Feldspielern gehen sollte.

 

 

Hier setzte Tschechiens Headcoach zunächst alles auf eine Karte und ließ seinen Goalie Furch auf der Bank. Mit einem Mann mehr machten die Tschechen soviel Druck, dass die Deutschen alle Mühe hatten, den alles entscheidenden Treffer zu verhindern. Das gelang - mehr allerdings auch nicht. Denn es sollte beim Stand von 3:3 bleiben und somit folgte der Penalty Shoot out. Hier wurde es dann etwas kurios.

 


Denn nachdem im ersten Durchgang jeweils drei Schützen pro Team antreten durften, von denen Thomas Oppenheimer und Tomas Zohorna jeweils einmal trafen, sollte es mit den nächsten drei Schützen weitergehen. Ein Umstand, der Tomas Zohorna wohl neu war. Denn als sich Patrick Hager bereits den Puck für seinen Schuss geschnappt hatte, kehrte Tschechiens Stürmer aufs Eis zurück und lief ebenfalls zum Bullypunkt. Ob Taktik oder Missverständnis sei dahingestellt. Hager vergab jedenfalls - wie kurz darauf Philip Gogulla. Robin Hanzl machte es da leider besser und sicherte so seinen Tschechen den 4:3-Sieg nach Shootout.

 

 

Für die Bundesadler gibt es jetzt eine kleine Verschnaufpause ehe am kommenden Wochenende Team Lettland wartet. Die beiden Spiele gegen die Letten in Bietigheim-Bissingen (30. April 2017) und in Ravensburg (1. Mai 2017) sind zugleich der letzte Test für das Team von Marco Sturm vor der heißersehnten Weltmeisterschaft im eigenen Land (5. Mai - 21. Mai).

 


Spiel vom 23. April 2017

Deutschland - Tschechien 3:4 (0:0|0:1|3:2|0:1)

 

Tore:
0:1 |23.| Jakub Lev (Milan Doudera, Libor Sulak)
1:1 |43.| Matthias Plachta (Patrick Reimer, Patrick Hager)
2:1 |48.| Matthias Plachta (Philipp Gogulla, Frank Hördler)
2:2 |50.| Tomas Zohorna
3:2 |51.| Christian Ehrhoff (Patrick Reimer, Brent Raedeke)
3:3 |53.| Tomas Zohorna (Roman Horak, Lukas Kaspar)
3:4 |SO | Robin Hanzl

Zuschauer:
8.472



(Bericht Stephanie Krämer/Foto Tina Kurz)


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DEB - Hattrick von Yasin Ehliz beim 7:4 Erfolg der deutschen Eishockey Nationalmannschaft über Tschechien

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(DEB/Nationalmannschaft) (Christian Diepold) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft traf heute Nachmittag auf das Team aus Tschechien und sorgte mit einem sehr unterhaltsamen Spiel in der fast ausverkauften ARENA zu Nürnberg für einen 7:4 Sieg, bei dem der Lokalmatador Yasin Ehliz einen Hattrick erzielen konnte.

 

Bundestrainer Marco Sturm kann für die restliche Vorbereitung auf die 2017 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Köln auf die NHL Spieler Tobias Rieder, Dennis Seidenberg und Thomas Greiss zurückgreifen. Beim heutigen Spiel war bereits Tobias Rieder (Arizona Coyotes) sowie der DEL Spieler des Jahres und aktueller Toptorjäger der DEL (325 Tore) Patrick Reimer im Einsatz. Der Kölner Philipp Gogulla bestritt heute sein 150. Länderspiel für das DEB Team.

 

 

Das deutsche Tor hütete heute erneut Timo Pielmeier, der Ingolstädter war auch bei dem letzten Sieg gegen Weißrussland vor einer Woche dabei. Deutschland konnte den Schwung aus der Partie in Weißrussland mitnehmen und zeigte von Beginn an eine konzentrierte, kämpferische gute Leistung gegen die Gäste aus Tschechien. Das erste Powerplay war zwar noch nicht von Erfolg gekrönt, doch im zweiten Anlauf war es Brent Raedeke (11.) mit einem Bauerntrick auf Vorlage von Christian Ehrhoff mit dem 1:0 Führungstreffer für das deutsche Team. Die beste Chance auf Seiten der Gäste konnte Timo Pielmeier (15.) nach einem Alleingang zu Nichte machen. Mit der knappen, verdienten Führung ging es dann in die erste Drittelpause.

 

 

Im Mittelabschnitt wurden dann die Tschechen besser und Timo Pielmeier musste einige Male sein Können unter Beweis stellen. Bei einer Überzahlsituation gegen Mitte des Drittels stand der Ingolstädter Schlussmann praktisch unter Dauerbeschuss. 7 Sekunden vor dem Ende der Strafzeit trafen die Tschechen dann durch einen unhaltbaren Schlagschuss von Roman Horak zum 1:1 Ausgleich (32.).

 





Nach dem Ausgleich nahm die Partie dann so richtig Fahrt auf und die Fans in der fast ausverkauften ARENA zu Nürnberg kamen voll auf ihre Kosten. Innerhalb von nur 3 Minuten sollten 5 Tore fallen. Den Torreign eröffnete der Mannheimer Denis Reul mit einem Schlagschuss unter die Latte (33.).Danach dauerte es 20 Sekunden und es folgte der erneute 2:2 Ausgleich durch die Gäste.

 

 

Zwei Minuten später war es Philip Gogulla der sein Länderspieljubiläum mit einem Treffer krönte. Im direkten Gegenzug nach dem Anbully erneut der Ausgleich für Tschechien durch Tomas Hyka (35.). Der Stadionsprecher hatte gerade den Torschützen durchgesagt, dann sorgte die Nürnberger-Connection Patrick Reimer und Yasin Ehliz als Vorlagengeber für Bernhard Ebner zur erneuten Führung zum 4:3 (36.). Tschechien wechselte danach den Torhüter. Den Schlusspunkt in diesem sensationellen Mitteldrittel setzte der Lokalmatador Yasin Ehliz mit einem verwandelten Penalty in der 39. Minute. Mit diesen ingesamt 7 Treffern verabschiedeten sich die Teams in die zweite Drittelpause.   

 

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Die Partie blieb auch in den letzten 20. Minuten weiterhin rasant mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Timo Pielmeier hielt weiterhin sicher und bewahrte sein Team vor einem erneuten Anschlusstreffer der Tschechen, die den Druck auf das deutsche Tor spürbar erhöhten. Patrick Hager prüfte den tscheschischen Schlussmann in der 52. Minute mit einem harten platzierten Schuss, doch dieser parierte bravourös. Zwei Minuten später sorgte erneut Yasin Ehliz für einen Freudentaumel auf den Rängen. Nach einer mustergültigen Vorlage seines Vereinskameraden Patrick Reimer schlenzte er den Puck unter die Latte zum 6:3.

 

 

Bei über vier Minuten vor dem Ende nahmen die Gäste aus Tschechien bei einem Powerplay den Torhüter vom Eis und kämpften mit 6 gegen 4 an, doch das DEB Team zeigte sich weiterhin mit einer sehr solide Defensivleistung und ließen nichts mehr anbrennen. Yasin Ehliz traf in der 58. Minute zum dritten Mal am heutigen Tag zum 7:3 Endstand und erzielte damit einen Hattrick. Morgen bereits treffen beide Teams erneut aufeinander, diesmal in der SAP Arena in Mannheim.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Yasin Ehliz:"Das war heute ein einzigartiges Spiel. Anfangs war ich vor der eigenen Kulisse schon etwas aufgeregt, bin aber überglücklich, dass wir gewonnen haben und einen Hattrick macht man ja auch nicht alle Tage."

 

 

Maroo Sturm:"Das Spiel heute war zwar vom Ergebnis her zufriedenstellend, jedoch bin ich mit dem Verlauf nicht zufrieden, da sehr viele ungewohnte Fehler gemacht worden sind. Morgen müssen wir uns von 7 Spielern trennen, da die Finalisten und die NHL Spieler dazu stoßen. Yasin Ehliz war heute unser bester Spieler und hat sich für die WM in empfohlen."

 

 

 

Deutschland 7:4 Tschechien (1:0|4:3|2:1)

 

Tore:

1:0|11.|Brent Raedeke (Ehrhoff) PPT
1:1|32.|Roman Horak PPT
2:1|33.|Denis Reul (Oppenheimer, Wolf)
2:2|33.|Lev Jakub
3:2|35.|Philip Gogulla (Hager, Müller)
3:3|36.|Tomas Hyka
4:3|36.|Bernhard Ebner (Reimer, Ehliz)
5:3|39.|Yasin Ehliz (Penalty)
6:3|54.|Yasin Ehliz (Reimer, Zerressen)
7:3|28.|Yasin Ehliz (Raedeke, Reimer)

7:4|60.|Tomas Hyka

Zuschauer:

6.550

 

 

Aufstellung:
Endras Dennis, Pielmeier Timo, Reul Dennis, Zerressen Pascal, Tobias Rieder, Ehrhoff Christian, Hospelt Kai, Oppenheimer Thomas, Plachta Matthias, Patrick Reimer, Yasin Ehliz, Hördler Frank, Hager Patrick, Schütz Felix, Ebner Bernhard, Akdag Sinan, Gogulla Philip, Wolf David, Müller Moritz, Noebels Marcel, Raedeke Brent, Tiffels Frederik

 


(Fotos Birgit Eiblmaier)


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DEL - Mannheimer Adler verpflichten erfahrenen NHL Spieler Devin Setoguchi

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(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben Flügelstürmer Devin Setoguchi verpflichtet und den Kanadier mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Der 30-Jährige spielte vergangene Saison für die Los Angeles Kings in der NHL und erzielte dort zwölf Punkte in 45 Spielen sowie drei weitere Punkte in neun Einsätzen für Ontario Reign, Farmteam der Kings in der AHL.

 


Setoguchi wurde 2005 an achter Stelle von den San Jose Sharks gedrafted und absolvierte zwischen 2007 und 2017 insgesamt 569 NHL-Spiele für San Jose, Minnesota, Winnipeg, Calgary und Los Angeles. Dabei erzielte der Rechtsschütze 146 Tore und gab 140 Assists. Außerdem bestritt er 51 Spiele (elf Tore, 21 Assists) in der AHL für die Worcester Sharks, Adirondack Flames und Ontario.

 





In der Saison 2015/16 war er bereits in Europa aktiv und lief für den HC Davos in der NLA (37 Spiele, 16 Tore, 16 Assists) sowie der Champions Hockey League und beim Spengler Cup auf.

 


Der in Taber, Alberta geborene Kanadier mit japanischen Wurzeln vertrat sein Heimatland im Jugendbereich. Bei der World U-17 Hockey Challenge 2004 und der U-18-Junioren-Weltmeisterschaft 2005 gewann er jeweils die Silbermedaille.

 


„Wir haben Devin seit längerem auf dem Radar und wollten ihn bereits im vergangenen Sommer nach Mannheim lotsen. Am Ende hatte er sich jedoch für ein Engagement bei den Los Angeles Kings entschieden“, so Adler-Manager Teal Fowler, „er wird bei uns eine entscheidende Rolle im offensiven und defensiven Bereich einnehmen. Devin hat über viele Jahre auf hohem Niveau gespielt und bringt eine Menge Erfahrung mit. Wir sind überaus glücklich, einen Spieler seines Formats im Adler-Trikot zu sehen.“

(Foto NHL Network/Adler Mannheim)


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DEL - Die Augsburger Panther können ihren ersten Neuzugang für die DEL-Saison 2017-18 vermelden

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(DEL/Augsburg) PM Von den Schwenninger Wild Wings wechselt der 25-jährige Angreifer Daniel Schmölz in die Fuggerstadt.


 
Für die Kölner Haie und die Schwenninger Wild Wings absolvierte Daniel Schmölz bereits 148 DEL-Spiele. Insgesamt stehen für den gebürtigen Füssener 17 Tore und 26 Assists in der höchsten deutschen Spielklasse zu Buche. Vergangene Saison erreichte der 183 cm große und 90 kg schwere Linksschütze mit neun Toren und 14 Assists eine neue Karriere-Bestmarke. Nun sicherten sich die Panther die Dienste des begehrten deutschen Angreifers.

 

 



 


„Wir sind sehr glücklich, dass sich Daniel Schmölz für einen Wechsel zu den Augsburger Panthern entschieden hat. Auch wenn er gerade seine beste DEL-Saison gespielt hat, so sehen wir ihn in seiner Entwicklung noch nicht am Ende. Von seiner Spielanlage passt Daniel sehr gut zu uns. Er ist schnell, scheut keinen Zweikampf und hat nicht zuletzt in der abgelaufenen Spielzeit seine Scorerqualitäten unter Beweis gestellt“, so Panther-Trainer Mike Stewart über seinen ersten Neuzugang.
 


Daniel Schmölz ergänzt: „Augsburg hat eine tolle Saison gespielt. Die Verantwortlichen haben sich in den letzten Wochen sehr um mich bemüht. Dies und die Nähe zu meiner Füssener Heimat waren schlussendlich die ausschlaggebenden Gründe für einen Wechsel zu den Panthern. Ich freue mich sehr auf meine neue Herausforderung und möchte meinen Teil zum Erfolg des Teams beitragen.“


 
Daniel Schmölz unterzeichnete in Augsburg einen Einjahresvertrag und wird für die Panther künftig mit der Rückennummer 25 auflaufen.



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


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DEL - Iserlohn Roosters holen Martinovic aus Nürnberg

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(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihren Kader für die kommende Spielzeit mit einem weiteren Akteur verstärkt. Von den Thomas Sabo Ice Tigers wechselt Verteidiger Sasa Martinovic an den Seilersee.

 

 

Der 32-jährige unterzeichnete einen Jahresvertrag. „Sasa verfügt über ein großes Maß an Erfahrung, arbeitet immer unglaublich hart. Er ist für jede Mannschaft ein wichtiger Faktor in der Defensivarbeit.“ Martinovic begann seine Karriere in seinem Geburtsort Füssen, lernte im Allgäu auch das Eishockeyspielen. Nach einem Jahr in der Oberligamannschaft der Füssener unterzeichnete der Neuzugang im Jahr 2004 seinen ersten DEL-Profivertrag bei den Hamburg Freezers, wechselte über die Stationen Krefeld und Ingolstadt zum EHC Wolfsburg. Von dort ging es für ihn in das Heimatland seiner Eltern – Kroatien. Zwei Jahre spielte er für Zagreb in der österreichischen Erste Bank-Liga, anschließend bekam er einen Vertrag im KHL-Team aus Zagreb. Zwei Jahre spielte Martinovic in der besten Liga Europas, schaffte zudem den Sprung in die kroatische Nationalmannschaft, nahm an zwei B-Weltmeisterschaften teil. 2015 kehrte der Iserlohner Neuzugang dann in die DEL zurück, unterzeichnete einen Vertrag bei den Thomas Sabo Ice Tigers. Der Defensivverteidiger verfügt über die Erfahrung aus über knapp 470 DEL-Spielen und über 800 Profipartien. 2011 wurde Martinovic mit Wolfsburg deutscher Vizemeister, mit Zagreb feierte er drei nationale Meisterschaften in Kroatien.

 

 

„Der Faktor Charakter hat bei unserer Entscheidung eine genauso große Rolle gespielt, wie die Bereitschaft Sasas für seine Teams stets alles zu geben. Wir freuen uns am Seilersee auf einen gestandenen Profi, auf den wir uns verlassen können“, betont Cheftrainer Jari Pasanen.

 

 

( Foto Heike Franzen )

 



 

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DEL - Dominik Bittner verlässt die Adler Mannheim

Dominik Bittner

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim und Dominik Bittner gehen künftig getrennte Wege. Beide Seiten verständigten sich auf eine vorzeitige Auflösung des noch bis zum 30. April 2018 laufenden Vertrages. Bittner wechselt innerhalb der Deutschen Eishockey Liga zum Konkurrenten Schwenninger Wild Wings.

 


Der in Weilheim geborene Verteidiger kam im Jahr 2007 zu den Jungadler Mannheim, mit denen er dreimal DNL-Meister (2008, 2009, 2010) wurde. Die Saison 2010/11 verbrachte Bittner bei den Falken in Heilbronn, ehe er den Sprung über den großen Teich wagte. Für die Everett Silvertips absolvierte der heute 24-Jährige 72 Spiele in der Juniorenliga WHL, dabei gelangen ihm vier Tore und 13 Assists.

 


Nach einer Saison kehrte der Rechtsschütze zurück zu den Adlern und schaffte auf Anhieb den Sprung ins DEL-Team. 185 Partien absolvierte Bittner, der beim 3:2-Heimsieg gegen die Hamburg Freezers am 03. Februar 2013 sein erstes DEL-Tor erzielte, im Trikot der Blau-Weiß-Roten. 2015 gewann er mit den Adlern die deutsche Meisterschaft. Die Adler bedanken sich bei Dominik Bittner für sein Engagement in den vergangenen Jahren und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute.

 


( Foto Sörli Binder / AS-Sportfoto )



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IIHF WM 2017 - Offizieller WM-Song "Playground" von CASCADA vorgestellt und weltweit veröffentlicht

2017 IIHF WM Cascada Maskottchen

 

(IIHF WM 2017/Köln) Der offizielle Song der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln und Paris (5.- 21. Mai) heißt "Playground" und kommt von CASCADA, den weltweiten Chart-Stürmern aus Deutschland. Dies gab das WM-Organisationskomitee heute im Rahmen einer Pressekonferenz in der Kölner LANXESS arena bekannt. CASCADA Frontfrau und Sängerin Natalie Horler, die persönlich anwesend war, wurde bei dieser Gelegenheit von Franz Reindl, Präsident des WM-Organisationskomitees, auch zur offiziellen WM-Botschafterin ernannt.


 
CASCADA haben mit internationalen Charterfolgen wie Everytime We Touch, Miracle, Evacuate The Dancefloor, San Francisco, Summer Of Love oder The Rhythm Of The Night eine kometenhafte Karriere hingelegt. Ihr mitreißender Dance-Pop bescherte Frontfrau Natalie Horler und ihren Produzenten und Autoren Yann Peifer (Yanou) und Manuel Reuter (Manian) Top-Chart-Einstiege in mehr als 20 Ländern. Ausgezeichnet mit etlichen der wichtigsten Musikpreise (u.a. World Music Award 2007), haben sie sich als einer der erfolgreichsten europäischen Dance-Acts etabliert. Alben und Singles von CASCADA erreichten mehrfach Platin- und Goldstatus und konnten in mehreren Teilnehmernationen der 2017 IIHF WM Top 10- und sogar Nr. 1-Platzierungen in den Charts erreichen, u. a. in den USA, bei Co-WM-Gastgeber Frankreich, in Schweden und in Kanada. Äußerst populär sind CASCADA auch in den weiteren skandinavischen Ländern sowie in Osteuropa.


 
Franz Reindl: "Wir freuen uns riesig, dass wir mit Cascada einen musikalischen Welt-Export aus Deutschland für den offiziellen Song der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft gewinnen konnten. Mit unseren wunderbaren, in aller Welt bekannten Maskottchen Asterix & Obelix kommt der eine große unterhaltungskulturelle Teil der WM aus dem Land unseres Co-Gastgebers Frankreich. Nun kommt mit Cascada und dem offiziellen Song "Playground" der andere wichtige Bestandteil des WM-Entertainments, die offizielle Musik, aus Deutschland, ist aber in Frankreich wie in allen 14 weiteren Teilnehmerländern und darüber hinaus gleichermaßen populär. Cascada passt somit perfekt zu unserem Motto "Gemeinsam für 2017". Besonders stolz sind wir natürlich auch, dass sich das weltweit veröffentlichte Video zum offiziellen Song die Sportart Eishockey zum Thema nimmt und unser deutscher Nationalspieler Moritz Müller dabei eine eindrucksvolle Gastrolle spielen durfte".

 

 





Natalie Horler von CASCADA: "Ich empfinde es als große Ehre, dass CASCADA für den offiziellen Song der deutsch-französischen 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft ausgewählt wurden. Als uns die Idee vorgestellt wurde, haben wir nicht lange überlegt. Wir haben richtig Lust darauf, zur tollen Stimmung in den WM-Arenen beizutragen und wünschen uns, dass wir den Fans mit "Playground" viel Freude bereiten. Der Dreh auf dem Eis zum offiziellen Song-Video war eine ganz neue, tolle Erfahrung für mich.
 


Erhältlich ist "Playground" ab sofort in rund 250 digitalen Music Stores weltweit, u. a. Spotify, AppleMusic, Deezer, iTunes, Amazon, Google, Napster, Rhapsody, Tencent u.. v. m. Der Link zum offiziellen Video von "Playground" lautet: https://youtu.be/glRpL9fmxMA


 
CASCADA werden bei mehreren Gelegenheiten im Verlauf der 2017 IIHFWM in Köln und Paris live auftreten. Nähere Informationen hierzu werden demnächst bekanntgegeben.


 
Eintrittskarten für die 2017 IIHF WM sind erhältlich:
-       online auf www.iihfworlds2017.com und www.facebook.com/iihfhockey
-       Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Freitag 10.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 12.00 – 19.00 Uhr)


 
( Foto 2017 IIHF WM OK )


Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

 

 

DEL - Rosenheimer Duo wechselt zur Düsseldorfer EG

Edfelder

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat zwei hoffnungsvolle deutsche Talente für sich gewinnen können. Von Zweitligist Starbulls Rosenheim stoßen Torhüter Timo Herden und Stürmer Manuel Edfelder zum Team von Cheftrainer Mike Pellegrims. Beide unterschrieben schon vor einiger Zeit in Düsseldorf jeweils Verträge bis 2019.

 

 

Der 21-Jährige Manuel Edfelder und sein ein Jahr älterer Teamkollege Timo Herden können trotz junger Jahre schon insgesamt über 250 Partien in der DEL2 vorweisen. Mit dem Traditionsclub aus Bayern kämpften die Beiden bis zuletzt noch in der Relegation um den Klassenverbleib.

 

 

Niki Mondt, Sportlicher Leiter DEG Eishockey GmbH: „Mit Manuel und Timo bekommen wir zwei sehr vielversprechende junge Spieler, die großes Potenzial besitzen. Beide sind charakterlich einwandfrei und passen sehr gut zur DEG-Philosophie. Dass man in diesem Alter schon über so große Einsatzzeiten verfügt, ist nicht häufig der Fall. Sie sind auch Teil unserer Ausrichtung, weiter junge, deutsche Talente intensiv zu fördern.“

 

 

Mike Pellegrims, Cheftrainer: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Timo und Manuel. Natürlich ist der Sprung aus der DEL2 nicht zu unterschätzen. Ich bin aber absolut optimistisch, dass beide das nötige Rüstzeug für die erste Liga mitbringen. Wir werden ihnen gemeinsam mit meinem Trainerteam optimale Rahmenbedingungen bieten, um sich bei der DEG zu entwickeln.“

 

 





Manuel Edfelder: „Für mich geht mit dem Wechsel zur DEG ein Traum in Erfüllung. Für jeden jungen Spieler ist die DEL natürlich das Ziel. Ich möchte mich in Düsseldorf ständig weiter verbessern und möglichst viel Eiszeit sammeln. Dafür werde ich vom ersten Trainingstag an alles geben.“

 

 

Timo Herden: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass die DEG mir die Chance gibt, mich auf höchstem Niveau zu beweisen. Nach den Jahren in Rosenheim möchte ich in Düsseldorf nun den nächsten Schritt machen. Von Mathias Niederberger kann ich sicher noch viel lernen und würde am liebsten schon heute mit der Vorbereitung beginnen.“

 

 

Manuel Edfelder stieß 2013 zum DNL-Team der Rosenheimer. Zuvor war er für seinen Heimatclub EV Berchtesgarden aktiv. Mit 18 Jahren stand der Stürmer dann schon regelmäßig in der DEL2 auf dem Eis und kann mittlerweile auf 148 Spiele mit beachtlichen 56 Punkten (16 Tore, 40 Assists) zurückblicken. Außerdem lief Edfelder auch bereits für die Deutsche U18- und U20-Nationalmannschaft auf.

 

 

Timo Herden stammt aus der Jugend der Starbulls Rosenheim und durchlief dort sämtliche Nachwuchsteams. Bereits in der Saison 2013/14 feierte der Goalie sein Debüt in der DEL2. Schon in der Folgesaison stieg Herden zum Stammkeeper auf und absolvierte bis dato 120 Partien in Liga Zwei.



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


duesseldorfMehr Informationen über die Düsseldorf EG erhalten Sie hier...

 

 

 

2017 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft - Livestream bei der Vorstellung des Offiziellen WM-Songs

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(IIHF WM 2017/Köln) gut zwei Wochen vor der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln und Paris (5. - 21. Mai.) präsentieren die Veranstalter um Franz Reindl, Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes und des WM-Organisationskomitees, den offiziellen WM-Song in der Kölner LANXESS arena.

 

 

Vom 5. bis 21. Mai 2017 findet in Deutschland und Frankreich die 81. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Es treten zwei Gruppen mit je 8 Mannschaften in der Vorrunde an und die besten Vier jeder Gruppe treffen sich im Viertelfinale. Der letzte der beiden Gruppen steigt in die Division I ab.

Die Gruppen werden auf der Grundlage der aktuellen Weltrangliste nach der letzten Eishockey Weltmeisterschaft 2016 in Russland eingeteilt.

 

 

Das DEB Team trifft in Köln auf die Teams aus Russland, USA, Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Aufsteiger Italien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele in der Lanxess Arena.

 

 

Nach dem hervorragenenden Abschneiden von Bundestrainer Marco Sturm bei der Premieren Weltmeisterschaft in Russland, Mit dem erreichen des Viertelfinales und der endgültigen Platzierung auf dem . Platz, wird die Aufgabe für das Deutsche Team sein, wieder ein ordentliches Turnier zu spielen und sich für die Zwischenrunde zu qualfizieren. Hauptaugenmerk sollte aber auf dem souveränen fern halten vom Abstiegsplatz sein.

 

 

Das Eröffnungsspiel findet am 05.05.2017 um 20.15 Uhr zwischen dem Team USA und dem Gastgeber Deutschland in der LanxessArena in Köln statt. Das Finale wird dann am 21.05.2017 um 20.15 Uhr in der LanxessArena in Köln ausgetragen.

 
LIVESTREAM - 2017 IIHF Eishcokey Weltmeisterschaft
Seinen Sie live bei der Vorstellung des Offiziellen WM-Songs dabei...
 

 

 

 


Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

Sledge-Eishockey - Die Paralympics-Qualifikation im ersten Anlauf verpasst

170418 WM DeutschlandKorea04 Foto IvoGonzalezPocog

 

(Sledge-Eishockey) Zu wenige Tore, zu viele Zeitstrafen: Deutschland landet bei der Para Eishockey-WM nur auf Platz sieben – Zweite Chance auf die Paralympics-Teilnahme im Herbst
Frechen, 19. April 2017.

 

 

Die Vorbereitung war verheißungsvoll, die Zuversicht vorhanden, das Ziel klar vor Augen – doch die deutsche Nationalmannschaft hat bei den Para Eishockey-Weltmeisterschaften im südkoreanischen PyeongChang nur den siebten Platz erreicht und damit die Qualifikation für die Paralympics 2018 an gleicher Stelle im ersten Anlauf verpasst. Doch nach erster Enttäuschung geht der Blick wieder nach vorne: Denn beim Qualifikationsturnier im Herbst will das deutsche Team die zweite und letzte Chance unbedingt nutzen.

 


Nur ein Punkt aus sechs Spielen – das war zu wenig, um sich den Traum von den Paralympics schon bei der WM zu erfüllen. Zudem ist Platz sieben gleichbedeutend mit dem Abstieg in die B-Gruppe. Dabei startete die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Pokorny zunächst gut in das Turnier. Gegen Gastgeber Südkorea gab es erst kurz vor Schluss eine 1:2-Pleite und Norwegen konnte Deutschland erst in der Overtime mit 1:2 bezwingen. Gegen den übermächtigen Favoriten USA verteidigte das deutsche Team das eigene Tor sogar so lange wie zu diesem Zeitpunkt keine andere Mannschaft des Turniers, am Ende gab es allerdings ebenso wie zum Abschluss gegen Kanada eine erwartungsgemäße 0:9-Pleite. Knackpunkt könnte die deutliche 0:5-Niederlage gegen Italien gewesen sein – einen Tag vor dem wichtigen Spiel gegen Schweden. Mit einem Sieg gegen die Skandinavier hätten die Deutschen sowohl den Abstieg verhindert als auch noch im Entscheidungsspiel um Platz fünf und damit um die Paralympics-Qualifikation kämpfen dürfen. Die Vorzeichen standen gut, schließlich hatte das Pokorny-Team fünf von sechs Testspielen gegen Schweden in diesem Jahr für sich entscheiden können. Doch die Schweden zeigten den noch größeren Biss, gingen in Führung und erhöhten kurz vor der Schlusssirene auf 2:0, während Deutschland beste Möglichkeiten ausließ und am Ende alles nach vorne geworfen hatte. Irgendwie symptomatisch, denn die Chancenverwertung war das große Manko während des gesamten Turniers.

 

 





„Die Enttäuschung ist sehr groß. Wir haben die wenigsten Tore geschossen und die meisten Zeitstrafen erhalten. Daran müssen und werden wir arbeiten“, betont Teammanager Ian Wood. Unnötige Strafen müssten trotz des erforderlichen Kampfgeists vermieden werden und vor dem Tor sei noch mehr Konzentration und Wille notwendig. „Die ersten beiden Spiele waren absolut in Ordnung, da hätten wir mit ein bisschen Glück auch gewinnen können“, sagt Wood, muss aber eingestehen: „Leider ist es uns im entscheidenden Spiel gegen Schweden nicht gelungen, unsere Leistung abzurufen und unsere Qualität aufs Eis zu bringen. Wir müssen die Gründe dafür analysieren, werden sie hinterfragen und korrigieren. Es war eine lehrreiche Zeit, aus der wir die richtigen Schlüsse ziehen werden.“ Ausdrückliches Lob erhielten die beiden Torhüter Simon Kunst und Klaus Brzoska, die mit ihren Paraden zahlreiche Chancen vereitelten.

 


Zwar waren die Weltmeisterschaften mit Platz sieben und dem verpassten Ziel eine bittere Erfahrung für das deutsche Team, doch der Blick geht nach der ersten Enttäuschung schnell wieder nach vorne. Denn der große Traum von der Paralympics-Teilnahme ist damit nicht geplatzt. Beim Qualifikationsturnier im Herbst werden wohl drei weitere Plätze ausgespielt, wobei es noch fraglich ist, ob dann auch die starke russische

 


Mannschaft teilnehmen wird. „Wir müssen schon im Sommer so hart arbeiten, wie wir noch nie gearbeitet haben, um im Herbst in bestmöglicher körperlicher Verfassung zu sein. Nur so können wir unser ersehntes Ziel erreichen“, fordert Wood kämpferisch und fügt an: „Wer dazu nicht bereit ist, der ist fehl am Platz. Die Paralympics sind ein so großartiges Ereignis, für das es sich lohnt, sich zu quälen.“

 


Hintergründe zu den Sportlerinnen und Sportlern unserer Deutschen Paralympischen Mannschaft finden Sie unter www.deutsche-paralympische-mannschaft.de.

 

 

( Foto Ivo Gonzalez / Pocog )


sledgehockey2017

Sledge-Eishockey gehört mit Sicherheit zur Königsklasse der Sportarten für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Spielregeln, Spielfeld, Spielverlauf und Kleidung entsprechen dem Eishockey. Anstelle der Fortbewegung auf Schlittschuhen kommen die Spieler auf Schlitten zum Einsatz.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.


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DEL - Marian Bazany wird Co-Trainer von Rick Adduono bei den Krefeld Pinguinen

bazany

(DEL/Krefeld) PM Die Pinguine haben ihre Suche nach einem Co-Trainer erfolgreich abgeschlossen und können Marian Bazany als neuen Assistenten von Chef-Trainer Rick Adduono präsentieren.

 

 

In den letzten drei Jahren ist der 41-Jährige in gleicher Position bei den Eisbären Berlin tätig gewesen. „Wir wollten einen Co-Trainer mit DEL-Erfahrung, der im Idealfall zu seiner aktiven Zeit Verteidiger gewesen ist und seine Stärken im Fitnesstraining und in der Videoanalyse hat. Marian erfüllt diese Kriterien und ist unser Wunschkandidat gewesen“, freut sich Matthias Roos, Sportlicher Leiter der Pinguine, über die Einigung mit dem gebürtigen Slowaken.

 


Vor seiner Zeit in Berlin hatte Marian Bazany als Spieler von 2005 – 2013 acht Jahre das Trikot der Düsseldorfer EG getragen und ist den KEV-Fans aus vielen Derbys bekannt. Insgesamt hat er 389 Vorrundenspiele mit 82 Punkten und 68 Playoff-Spiele mit 10 Punkten in der DEL bestritten. „Wir hatten ausgezeichnete Gespräche mit Marian und bekommen mit ihm eine ideale Ergänzung. Er wird sich im Training und den Spielen um die Verteidiger kümmern, so dass ich mich mehr auf die Stürmer konzentrieren kann. Gerade unsere jungen Verteidiger werden davon profitieren. Im Moment plant er seinen Umzug von Berlin zurück ins Rheinland. Am 2. Mai ist offizieller Trainingsstart in der spielfreien Phase, welche er hauptverantwortlich leiten wird. Zu diesem Zeitpunkt werde auch ich wieder in Deutschland sein und die ersten Tage unterstützend mit dabei sein“, erklärt Chef-Trainer Rick Adduono.







Marian Bazany steht noch bis zum Monatsende in Berlin unter Vertrag und hat bei den Pinguinen zunächst für eine Spielzeit bis zum 30. April 2018 unterschrieben. „Nach drei schönen Jahren in Berlin bin ich auf die Krefelder Mannschaft gespannt und habe auch gleich die Möglichkeit mit einigen Spielern in den nächsten Wochen intensiv zu arbeiten. In den Sommermonaten müssen die Basis für eine erfolgreiche Saison gelegt werden. Daher haben wir keine Zeit zu verlieren und werden sogleich loslegen. Es gibt viel zu tun“, gibt der neue Co-Trainer einen Ausblick, was die Profis in den nächsten Wochen erwarten wird.

 


Der Kader (Stand 19.04.): Tor: Patrick Klein, Verteidigung: Nick St.-Pierre (A), Maximilian Faber, Mike Schmitz, Tom Schmitz, Mikko Vainonen (A), Angriff: Mark Mancari (A), Mike Mieszkowski, Dragan Umicevic (A), Daniel Pietta, Martin Schymainski, Lukas Koziol, Kevin Orendorz, Adrian Grygiel, Nikolas Linsenmaier, Martin Ness, Tommy Kristiansen (A); Trainer: Rick Adduono, Marian Bazany.


( Foto Citypress / Krefeld Pinguine )

 


krefeld

Mehr Informationen über den Eishockey Club Krefeld Pinguine wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Krefeld Pinguinen in unserer Galerie.

www.eishockey-krefeld.de - Weitere Informationen über das Eishockey in Krefeld von eishockey-online.com.


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DEB - Nationalmannschaft feiert Heimpremiere in Nürnberg

patrick Reimer

 

(DEB/Nationalmannschaft) Noch ohne Thomas Greiss und Dennis Seidenberg, dafür mit Tobias Rieder und Patrick Reimer startet die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in die dritte Trainingswoche zur Vorbereitung auf die Heim-WM (5. -21. Mai 2017) in Köln.

 

 

Während mit Rieder bereits der erste NHL-Akteur in Nürnberg zum Team stößt, werden Greiss und Seidenberg (beide New York Islanders) in der kommenden Woche die deutsche Auswahl verstärken. "Beide haben grünes Licht gegeben und freuen sich sehr auf die Heim-WM", sagte Bundestrainer Marco Sturm am Dienstag.

 


Der 26-köpfige Kader bekommt es während der zweiten Hälfte der Euro Hockey Challenge bei seiner Heimpremiere am Samstag, 22.4. in Nürnberg und 23.4. in Mannheim (jeweils live bei SPORT1) mit der Auswahl Tschechiens zu tun. "Da kommt ein ganz schönes Kaliber auf uns zu. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Tschechen immer technisch versierte und läuferisch starke Eishockey-Spieler in ihren Reihen haben. Sie gehören bei Weltmeisterschaften stets zum Favoritenkreis", sagte Patrick Reimer, neben Yasin Ehliz einer der Lokalmatadoren von den THOMAS SABO Ice Tigers, und verweist dabei auf die letzte Heim-WM 2010. Reimer: "Da wurden sie bei uns Weltmeister. Aber auch sonst ist das ein Team, das mindestens das Halbfinale anpeilt."

 

 



 


Neben "Triple Gold Club“-Mitglied Mikael Samuelsson, der für die dritte Vorbereitungsphase neben Sturm an der Bande steht, wird auch New Jersey Devils Assistenzcoach Geoff Ward an diesem Wochenende in Nürnberg erwartet um Bundestrainer Marco Sturm wie im Vorjahr auch bei der Heim-WM unterstützen.

 


Jürgen Fottner, Geschäftsführer der ARENA Nürnberg Betriebs GmbH freut sich auf den Vergleich mit Tschechien: „Mit einem solchen Gegner können wir den Fans kurz vor Beginn der Weltmeisterschaft nochmal einen echten Eishockey-Leckerbissen präsentieren. Der Zuspruch ist entsprechend groß und wir freuen uns auf eine volle ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG. Bereits jetzt sind über 5.600 Karten verkauft.“17:55 18.04.2017



( Foto eishockey-online.com )

 


Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

 

 

DEL - Kölner Haie und Torsten Ankert trennen sich

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(DEL/Köln) PM Der Vertrag mit Verteidiger Torsten Ankert wurde in beidseitigem Einverständnis aufgelöst.


 
Torsten Ankert läuft ab der Saison nicht mehr für die Kölner Haie auf. Der KEC und der 28-jährige Verteidiger verständigten sich darauf, den laufenden Vertrag in beidseitigem Einverständnis mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Mit Torsten Ankert verlässt die Haie ein Eigengewächs, dass in der Saison 2005/06 sein Profi-Debüt im KEC-Trikot absolvierte und seither in 594 DEL-Partien für die Haie zum Einsatz kam.


 
„Torsten hatte in der vergangenen Saison die ungeliebte Rolle des achten Verteidigers inne, hat diese aber höchstprofessionell ausgefüllt. Er hat sich voll und ganz in den Dienst des Teams gestellt und war immer auf den Punkt bereit, wenn er gebraucht wurde. Wir wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.

 

 



 


„Es ist für mich nach so vielen Jahren beim KEC natürlich ein großer Einschnitt. Dennoch möchte ich mich weiterhin als Stammkraft beweisen und habe diese Möglichkeit in naher Zukunft bei den Haien nicht mehr gesehen. Ich möchte aber wieder regelmäßig spielen. Die Haie bleiben natürlich trotzdem für immer in meinem Herzen“, so Torsten Ankert zur Vertragsauflösung.
 
 
Die Haie-Kader für die Saison 2017/18 umfasst aktuell folgende Spieler:
 
Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzmann
Verteidigung: Corey Potter, Shawn Lalonde, Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Moritz Müller
Sturm: Lucas Dumont, T.J. Mulock, Kai Hospelt, Nick Latta, Nico Krämmer, Eric Valentin, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Alex Bolduc, Mick Köhler, Jean-Francois Boucher, Philip Gogulla, Sebastian Uvira, Ben Hanowski

 

 

( Foto Heike Franzen )

 


000000000000000000000119ehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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Der Münchner Meistertrainer Don Jackson im Portrait

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(DEL/München) (Christian Diepold) Don Jackson ist mit sieben deutschen Meisterschaften (DEL) der erfolgreichste Cheftrainer der DEL-Geschichte, zu den Meisterschaften kommen noch zwei Pokalsiege 2006 (DEG) und 2008 (Eisbären Berlin) hinzu. 

 

 

In Minnesota (USA) geboren, begann Don Jackson seine Spielerkarriere in der NCAA bei den Notre Dame Fighting Irish, bevor er beim NHL Amateur Draft 1976 in der 3. Runde an Pos. 39 von den Minnesota North Stars ausgewählt wurde. Bis zum Jahr 1981 kam er für das NHL Team allerdings nur auf insgesamt 27 NHL-Partien. In dieser Zeit spielte er in der CHL bei den Oklahoma City Stars und nahm für das Team USA an den Weltmeisterschaften 1978 und 1979 teil. Danach folgte zur Saison 1981/1982 der Wechsel zu den Edmonton Oilers, dem Club von Wayne Gretzky. Mit dem "Great One" konnte er zwei Mal den Stanley Cup (1984,1985) gewinnen.

 

 

1984 Don Jackson 83 Spiele (9 Tore / 14 Assists)

1985 Don Jackson 87 Spiele (3 Tore / 17 Assists)

 

 

 

donjackson stanleycupEdmonton Oilers Stanley Cup Sieger 1984 - Team Roster
Wayne Gretzky, Paul Coffey, Jari Kurri, Mark Messier, Glenn Anderson, Ken Linseman, Pat Hughes, Dave Hunter, Kevin Lowe, Charlie Huddy, Randy Gregg, Willy Lindström, Jaroslav Pouzar, Kevin McClelland, Dave Lumley, Lee Fogolin, Don Jackson, Dave Semenko, Tom Roulston, Pat Conacher, Rick Chartraw, Ken Berry, Raimo Summanen, Jim Playfair, Tom Gorence, Gordon Sherven, Marc Habscheid, Todd Strueby, John Blum, Larry Melnyk, Dean Clark, Steve Graves, Kari Jalonen, Reg Kerr, Ray Cóte.

 

 

 

Edmonton Oilers Stanley Cup Sieger 1985 - Team Roster

Wayne Gretzky, Paul Coffey, Jari Kurri, Mike Krushelnyski, Mark Messier, Glenn Anderson, Charlie Huddy, Dave Hunter, Mark Napier, Willy Lindström, Pat Hughes, Kevin Lowe, Kevin McClelland, Randy Gregg, Don Jackson, Dave Semenko, Lee Fogolin, Billy Carroll, Gordon Sherven, Jaroslav Pouzzar, Larry Melnyk, Marc Habscheid, Dave Lumley, Raimo Summanen, Terry Martin, Esa Tikkanen, Ray Cóte, Steve Smith



 

Nach einem weiteren Jahr in Edmonton wechselte Don Jackson zu den New York Rangers, bei denen er nach 22 Spielen (1 Tor) seine aktive Karriere beendete. Don Jackson absolvierte in seiner Karriere 315 NHL Spiele (16 Tore/52 Assists), 240 CHL Spiele (26 Tore/106 Assists).

 

 




Die erste Trainerstation bekleidete Don Jackson in der ECHL bei den Knoxville Cherokees, bevor er in der NHL als Co-Trainer bei den Quebec Nordiques (1991-1994) und Pittsburgh Penguins (1997-2000) hinter der Bande stand. Nach weiteren drei Jahren (2001-2004) bei den Ottawa Senators zog es Don Jackson zu den Eisbären Berlin nach Deutschland in die DEL, wo er für die Verteidigung zuständig war. Cheftrainer bei den Eisbären war sein Weggefährte Pierre Page mit dem er bereits bei den Quebec Nordiques zusammen das NHL-Team trainiert hatte. In seiner Premierensaison in Deutschland gewann er mit den Eisbären seine erste deutsche Meisterschaft (DEL).

 

 

(Don Jackson verprügelt ein Maskottchen - Video)



Nach dieser Saison folgte der Wechsel an den Rhein zu der Düsseldorfer EG, die er ins DEL Finale 2005/2006 führte und dort gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber den Eisbären Berlin verlor. In dieser Saison gewann er gegen die Adler Mannheim den DEL Pokal. Nach einem weiteren Jahr in Düsseldorf kehrte er 2007/2008 nach Berlin zurück. Mit den Eisbären Berlin konnte Don Jackson zwischen 2007-2013 weitere 5 deutsche Meisterschaften und den DEL Pokal 2008 feiern. Zur Saison 2013/2014 stand Don Jackson dann für den EC Red Bull Salzburg in der EBEL an der Bande und wurde österreichischer Meister.

 

 

Seit Mai 2014 ist Don Jackson an der Isar für den EHC Red Bull München verantwortlich. Unter seiner Leitung konnte der EHC Red Bull München in beiden Jahren die deutsche Meisterschaft (DEL) gewinnen und damit für Titel 6 und 7 (als Chefcoach!) sorgen.

 

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Der Gewinn der letzten beiden deutschen Meisterschaften (Bundesliga) war im Jahr 1993 durch Hedos München mit Spieler wie z.B. Dieter Hegen, Gerd Truntschka, Jan Benda etc.  und im Zeitalter der Deutschen Eishockey Liga (DEL) im Jahr 2000 durch die Munich Barons unter Cheftrainer Sean Simpson. Umso größer war die Freude der Münchner Fangemeinde als nach dem Hauptrundensieg (1. Platz) und den klaren Playoff-Spielen, das Finale 2015/2016 gegen die Grizzlys Wolfsburg mit einem Seep (4:0) entschieden und die Meistertrophäe in der Landeshauptstadt präsentiert wurde.  

 


Als amtierender deutscher Meister gelang es Don Jackson und seinem Team auch in der Saison 2016/2017 die Hauptrunde auf dem 1. Tabellenplatz zu beenden und wie im Vorjahr hieß der Gegner im Finale erneut Grizzlys Wolfsburg. Diesmal wurde die Serie gegen Wolfsburg mit 4:1 entschieden und wieder jubelten die Weiß-blauen.

 

 (Fotos Gepa-Pictures)


muenchen rbm logo

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Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

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