DEL - Marcel Ohmann verlässt die Kölner Haie

ohmann

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie und Marcel Ohmann haben ihren Vertrag in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der KEC vermeldet den nächsten Abgang: Mit Marcel Ohmann haben sich die Haie einvernehmlich auf die Auflösung des Vertrages geeinigt.
 


Der 26-jährige Stürmer stand mit einem Jahr Unterbrechung seit der Saison 2004/05 beim KEC unter Vertrag, trug zunächst das Junghaie-Trikot und debütierte 2008/09 in der DEL. Insgesamt absolvierte Ohmann 349 DEL-Spiele im Haie-Trikot. „Marcel ist bei uns in der vergangenen Saison aus der Rotation gerutscht, hat sich aber zu jeder Zeit vorbildlich verhalten. Für seine sportliche und private Zukunft wünschen wir ihm alles Gute“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.


 
„Ich habe fast meine ganze bisherige Karriere in Köln verbracht, daher wird der KEC für mich immer ein besonderer Verein bleiben. Ich habe hier im Nachwuchs gespielt und bin hier zum Profi geworden. Jetzt ist es aber Zeit für einen Wechsel und eine neue Herausforderung. Ich habe zuletzt nicht mehr das Vertrauen gespürt, möchte aber wieder regelmäßig zum Einsatz kommen, bei meinem neuen Verein einen Stammplatz einnehmen, den nächsten Schritt machen und wieder angreifen“, sagt Marcel Ohmann zur Vertragsauflösung.






 
Die Haie-Kader für die Saison 2017/18 umfasst aktuell folgende Spieler:
 
Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzmann
Verteidigung: Corey Potter, Dominik Tiffels, Shawn Lalonde, Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Moritz Müller
Sturm: Lucas Dumont, T.J. Mulock, Kai Hospelt, Nick Latta, Nico Krämmer, Eric Valentin, Patrick Hager, Ryan Jones, Alex Bolduc, Mick Köhler, Jean-Francois Boucher, Ben Hanowski, Philip Gogulla und Sebastian Uvira

 

 

( Foto Heike Franzen )

 


 




000000000000000000000119ehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

DEB startet Kampagne „WIR SIND EISHOCKEY“ zusammen mit DEL und DEL2

 

(DEB) (PM) Initialzündung zur Heim-WM: Passend zur 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln und Paris (05. - 21. Mai 2017) bringt der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) gemeinsam mit den beiden deutschen Profiligen DEL und DEL2 seine Kampagne „WIR SIND EISHOCKEY“ an den Start.

 

deb wirsindeishockey cp d1 DEB WSE17 159k X2

(Foto City Press/DEB)

 


„Wir wollen die WM nutzen, um die Bekanntheit und die Aufmerksamkeit für unseren tollen Sport in Deutschland und seinen Nachbarländern zu steigern“, sagt DEB-Präsident Franz Reindl. „WIR  SIND  EISHOCKEY“ ist eine Online-basierte Kampagne, die den Charakter des Eishockeys in all seinen Facetten abbildet und den Zeitraum zwischen der Heim-WM und den Olympischen Winterspielen 2018 mit besonders aufmerksamkeitsstarken Aktionen nutzen will. „Mit der Website wir-sind-eishockey.de haben wir bereits eine erste Anlaufstelle geschaffen, die Eishockey-Interessierten den Einstieg in unseren Sport erleichtern soll“, erklärt Robert Schütt, der die Kampagne als Leiter Marketing/PR/Events beim DEB, maßgeblich konzipiert hat.

 




Auf wir-sind-eishockey.de finden sich neben vielen nützlichen Informationen wie einer „Landkarte des Eishockeys“ in Deutschland, Trainingsplänen oder einem detaillierten Regelwerk auch unterhaltsame Beiträge. So werden den Fans die Stars der Szene über persönliche Porträts ebenso näher gebracht wie die komplexe Ausrüstung der Kufen-Cracks. „67 Millionen Menschen ist Eishockey in Deutschland in irgendeiner Weise ein Begriff. Das wollen wir nutzen, um einerseits die Hürden für den Einstieg von Kindern und Jugendlichen abzubauen und andererseits langfristig den Pool an aktiven Spielern deutlich zu vergrößern“, sagt Robert Schütt.

 

 

Die Kampagne ergänzt damit perfekt das DEB-Programm „POWERPLAY 26“, das eine zwischen dem DEB und den Profiligen DEL und DEL2 sowie den Oberligen eng aufeinander abgestimmte Nachwuchsarbeit im Fokus hat. Ambitioniertes Ziel ist es, die deutsche Nationalmannschaft über eine verbreiterte Talente-Basis derart zu stärken, dass das DEB-Team ab 2026 nachhaltig um internationale Medaillen mitspielen kann.


 
Eine wichtige Rolle auf dem Weg dahin nimmt nun WIR SIND EISHOCKEY ein. „Eishockey, das ist Leidenschaft, Teamgeist und Dynamik und Emotion. Diese Eigenschaften wollen wir den Fans, aber auch jungen Sportlern mit dieser Kampagne vermitteln“, sagt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Bei der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln läuft der Trailer zur Kampagne auf dem Videowürfel. René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2, ergänzt: „Mit diesem gemeinsamen Projekt wollen wir auch die Eishockeystandorte unterstützen. Wir geben Ihnen ein übergeordnetes mediales zuhause und fördern den Zugang zu ihnen und ihrer wertvollen Arbeit für unseren Sport."



DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 


 

 

 

 

DEB - Marco Sturm benennt vorläufigen WM-Kader, Tiffels dabei

 

(DEB/Nationalmannschaft) Bundestrainer Marco Sturm hat seinen vorläufigen Kader für die Heim-WM 2017 (5. – 21. Mai 2017) in Köln bekannt gegeben: Demnach geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft mit einem 25 Mann starken Aufgebot, darunter drei Torhüter, acht Verteidiger und 14 Stürmer, ins WM-Turnier.

 

DSC04571

 

(Foto Tina Kurz)


eol trikot banner728 90

 


„Das Team hat in der Vorbereitung immer besser zusammen gefunden. Dennoch halten wir uns weitere Option offen“, sagte Sturm, der Verteidiger Pascal Zerressen (Kölner Haie) und Stürmer Brent Raedeke (Adler Mannheim) aus dem Kader strich. Bis zwei Stunden vor dem WM-Auftaktspiel muss Sturm seinen finalen Kader benannt haben.



„So kurz vor einem WM-Turnier den Spielern mitzuteilen, dass sie nicht mehr dabei sind, ist besonders hart, aber leider auch Aufgabe des Bundestrainers“, meinte Sturm.

 

 




DEB Kader Eishockey Weltmeisterschaft 2017 Köln/Paris

 

 Pos Nr Name Vorname Geb. Stick H W Team LS
    Torhüter              
T 1 GREISS Thomas 29.01.86 L 1,85 98 New York Islanders 24
T 31 BRÜCKMANN Felix 16.12.90 L 1,80 83 Grizzlys Wolfsburg 24
T 33 AUS DEN BIRKEN Danny 15.02.85 L 1,86 89 EHC Red Bull München 27
    Verteidiger              
V 2 REUL Denis 29.06.89 R 1,93 110 Adler Mannheim 75
V 3 KRUEGER Justin 06.10.86 R 1,90 98 SC Bern 89
V 10 EHRHOFF Christian 06.07.82 L 1,88 92 Kölner Haie 104
V 16 ABELTSHAUSER Konrad 02.09.92 L 1,95 96 EHC Red Bull München 4
V 24 SEIDENBERG Dennis 18.07.81 L 1,84 92 New York Islanders 57
V 48 HÖRDLER Frank 26.01.85 L 1,83 90 Eisbären Berlin 108
V 82 AKDAG Sinan 05.11.89 L 1,88 89 Adler Mannheim 74
V 91 MÜLLER Moritz 19.11.86 L 1,87 92 Kölner Haie 111
    Stürmer              
S 8 RIEDER Tobias 10.01.93 L 1,80 82 Arizona Coyotes 36
S 12 MACEK Brooks 15.05.92 R 1,81 82 EHC Red Bull München 26
S 17 KINK Marcus 13.01.85 L 1,86 96 Adler Mannheim 117
S 22 PLACHTA Matthias 16.05.91 L 1,88 100 Adler Mannheim 51
S 36 SEIDENBERG Yannic 11.01.84 L 1,72 82 EHC Red Bull München 136
S 37 REIMER Patrick 10.12.82 R 1,79 86 Thomas Sabo Ice Tigers 91
S 42 EHLIZ Yasin 30.12.92 L 1,77 83 Thomas Sabo Ice Tigers 40
S 43 FAUSER Gerrit 13.07.89 L 1,82 89 Grizzlys Wolfsburg 22
S 50 HAGER Patrick 08.09.88 L 1,78 80 Kölner Haie 114
S 55 SCHÜTZ Felix 03.11.87 L 1,81 89 Rögle BK 124
S 72 KAHUN Dominik 02.07.95 L 1,80 78 EHC Red Bull München 25
S 87 GOGULLA Philip 31.07.87 L 1,88 87 Kölner Haie 153
S 89 WOLF David 15.09.89 L 1,91 99 Adler Mannheim 30
S 95 TIFFELS Frederik 20.05.95 L 1,85 91 Western Michigan University 8





Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 


 

marco sturm 22042017

 

(Bundestrainer Marco Sturm, Foto Birgit Eiblmaier)



DEB - Frederik Tiffels schiesst Deutschland zum 3:2 Sieg über Lettland

 

(DEB/Nationalmannschaft) (SK) - Mit der knappen 3:4-Niederlage nach Verlängerung vom Vortag startete die deutsche Nationalmannschaft am heutigen Montag in die letzte Partie vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land am kommenden Freitag. Vor 3.300 Zuschauern in der fast ausverkauften Eissporthalle Ravensburg trafen für die DEB-Auswahl Frederik Tiffels (28./49.) und Dennis Seidenberg (56.). Die Treffer für die Gäste aus Lettland erzielten Frenks Razgals (52.) und Lauris Darzins (59.).

 

DSC 5557

(Foto Alwin Zwibel)

 


eol trikot banner728 90

 

 

Das letzte Spiel vor einem großen Turnier ist immer eine heikle Angelegenheit: soll man Vollgas gehen und mit einem temporeichen, starken Spiel Fans und Spieler mit einem guten Gefühl in die WM starten lassen? Oder soll man das Ganze eher verhalten angehen, um so Verletzungen und mögliche Ausfälle zu vermeiden?

 

 

Eine schwierige Aufgabe für alle Beteiligten. Eine Aufgabe indes, die das deutsche Team gut zu lösen wusste. Die Niederlage von Bietigheim schien abgehakt und das Team von Marco Sturm startete frisch in das letzte Vorbereitungsspiel. 32 Sekunden waren gespielt, ehe aber Danny aus den Birken gegen Andris Dzernis erstmals eingreifen musste (1.). Sein Gegenüber Ivar Punnenovs bekam es dafür mit Yasin Ehliz, Patrick Reimer und Marcus Kink zu tun (2.), ehe Dennis Seidenberg es ebenfalls versuchte (5.).

 

 

Der NHL-Star trat heute erstmals für seine Farben in Aktion. Waren beide Mannschaften tags zuvor noch äußerst diszipliniert vorgegangen, so sollten sich heute die Strafzeiten häufen. Ein ums andere Mal durften Spieler beider Mannschaften auf der Strafbank Platz nehmen. Ein Umstand, den allerdings auch keine der beiden Seiten für sich auszunutzen wusste - trotz zahlreicher guter Einschussmöglichkeiten. Lettland forderte immer wieder mit gefährlich schnellen Aktionen Danny aus den Birken.

 


doch der Münchner war stets zur Stelle und hielt gegen Lauris Darzins (7.), Oskars Cibulskis (8.) und Guntis Galvins (11.). Für die deutschen Farben versuchten sich Konrad Abeltshauser mit Yasin Ehliz (15.) und Yannick Seidenberg mit Gerrit Fauser (18.) sowie kurz vor der ersten Pause Frederik Tiffels mit Patrick Reimer (19.). Wie das erste Drittel geendet hatte, so sollte es im Mittelabschnitt weitergehen. Mit guten Chancen auf beiden Seiten und Strafen. Doch im Gegensatz zum torlosen Auftakt, durften die Fans jetzt jubeln. Youngster Frederik Tiffels war es, der den Puck über die Schulter von Lettlands Schlussmann im Tor unterbrachte (28.). Patrick Reimer hatte kurz darauf Gelegenheit nachzulegen, vergab aber (32.). Ähnliches dann auch in den verbleibenden Minuten des Mitteldrittels. Deutschland erarbeitete sich Chancen, konnte diese aber weder bei fünf gegen fünf noch in eigener Überzahl nutzen, so dass es mit der knappen 1:0-Führung zurück in die Kabinen ging.

 




Im Schlussabschnitt wogte das Spiel dann hin und her. Doch wieder einmal war es Frederik Tiffels, der den Puck über die Linie brachte - 2:0 für Deutschland (49.). Lettland setzte nun alles daran, den Anschlusstreffer zu erzielen und machte Druck. Drei Minuten später war das Unterfangen von Erfolg gekrönt, als Frenks Razgals Danny aus den Birken zum 2:1 überwand (52.). Doch Deutschland hatte die passende Antwort parat. Eingeleitet von Frederik Tiffels, der sich damit wohl endgültig für die WM qualifiziert haben dürfte, war es Dennis Seidenberg, der mit dem 3:1 den alten Abstand wieder herstellte (56.).

 

 

Hektische Szenen dann in den Schlussminuten. Lettland drängte und hatte Glück, dass Denis Reul zwei Minuten vor Schluss von den Unparteiischen auf die Strafbank geschickt wurde. Die Letten bedankten sich und machten es mit dem 3:2 von Lauris Darzins (59.) nochmal spannend. Doch die Mannen von Marco Sturm ließen sich den Sieg jetzt nicht mehr nehmen, verteidigten energisch und brachten den Vorsprung so über die Zeit.

 

 

Mit dem verdienten 3:2 über Lettland geht es für Team Deutschland jetzt weiter nach Köln, wo ab kommenden Freitag um den Weltmeistertitel 2017 gekämpft wird. Mit der Partie  gegen die USA steigt dann auch die deutsche Nationalmannschaft in das Turnier ein (5. Mai 2017, Lanxess Arena Köln, 20.15 Uhr).

 


Spiel vom 1. Mai 2017

Deutschland - Lettland 3:2 (0:0|1:0|2:2)

 

Tore:
1:0 |28.| Frederik Tiffels (Justin Krüger)
2:0 |49.| Frederik Tiffels (Denis Reul)
2:1 |52.| Frenks Razgals (Rihards Bukarts, Uvis Janis Balinkis)
3:1 |56.| Dennis Seidenberg (Frederik Tiffels, Yasin Ehliz)
3:2 |56.| Lauris Darzins (Andris Dzernis, Janis Sprukts)

Zuschauer:
3.300


(Bericht Stephanie Krämer)


Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 


DSC 5799

(Frederik Tiffels mit 2 Toren und 1 Assist - Foto Alwin Zwibel)


 

 

 

 

DEB - Team Deutschland unterliegt Lettland nach starker Aufholjagd knapp mit 3:4 nach Verlängerung, Tiffels trifft zum ersten Mal

 

(DEB/Nationalmannschaft) (SK) - Nach den beiden Partien gegen Tschechien vom vergangenen Wochenende, wartete mit Team Lettland am heutigen Sonntagabend der letzte Gegner der WM-Vorbereitung auf die deutsche Nationalmannschaft. In der EGE Trans Arena von Bietigheim mussten sich die Bundesadler aber vor 4165 Zuschauern den Gästen aus Lettland knapp mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Für die Nationalmannschaft trafen Marcus Kink (39.), Philipp Gogulla (53.) und Frank Hördler (60.). Für die Gäste aus Lettland waren Artur Kulda (14.), Uvis Janis Balinskis (26.) und Gunars Skvorcovs (59.) erfolgreich. Den alles entscheidenden Treffer in der Overtime erzielte Robert Bukarts. 

 

DSC04571

 

(Foto Tina Kurz)


eol trikot banner728 90

 

Das diese Partie kein reines Freundschaftsspiel werden würden, zeigte sich nur Sekunden nach dem ersten Bully, als David Wolf prompt mit Lettlands Kaspars Daugavins aneinander geriet. Überhaupt sahen die Zuschauer an diesem Abend in Bietigheim eine intensiv geführte Partie. Da beide Teams jedoch mit viel Disziplin ihrer Arbeit nachgingen, war die Begegnung arm an Strafzeiten. Den besseren Start erwischten die Hausherren, die über Konrad Abeltshauser (3.) rasch zu ersten guten Einschussmöglichkeiten kamen. Doch auch die Gäste prüften nach rund fünf Minuten erstmals ernsthaft die Reflexe von Thomas Greiss im deutschen Tor.

 

 

Gegen Kaspars Daugavins zeigte der NHL-Star direkt einen ersten starken Save (5.). Danach entwickelten sich die folgenden Minuten zum munteren Schlagabtausch mit guten Chancen auf beiden Seiten. Doch sowohl Yannick Seidenberg (6./10.) als auch Matthias Plachta (8.) scheiterten am glänzend aufgelegten Elvis Merzlikins im Tor der Letten. Auf der Gegenseite parierte Thomas Greiss stark gegen Andris Dzernis und Uvis Balinskis (beide 11.), doch Deutschlands Schlussmann musste sich kurz darauf Arturs Kulda geschlagen geben. Kulda brachte mit seinem Treffer zur 0:1-Führung seine Farben in Führung (14.). Nur Sekundenbruchteile später hätten seine Letten direkt über Edgars Kulda das 0:2 nachlegen können, doch er traf nur Metall. War das darauffolgende deutsche Überzahl noch wirkungslos, so waren die Jungs von Marco Sturm in den letzten Sekunden vor der ersten Pausensirene ganz nah dran am Ausgleich.

 

 

 

Und den Schwung versuchten die Schwarz-Rot-Goldenen mit in den Mittelabschnitt zu nehmen. Dominik Kahun hatte nach Vorarbeit von Felix Schütz den Ausgleich auf der Kelle (23.), vergab aber knapp. Besser machte es da Uvis Janis Balinskis, der trocken vom rechten Bullykreis abzog und für die Rot-Weißen auf 0:2 erhöhte (26.). Eine Minute später die nächste Schrecksekunde für die deutschen Fans, als Greiss nur noch gerade eben so die kurze Ecke gegen Eriks Sevcenko dichtmachen konnte (27.). Das schien wie ein Weckruf zu wirken, denn den Deutschen gelang es nun, zunehmend mehr Druck nach vorne aufzubauen.

 


Reihe um Reihe prüfte die lettische Abwehr. Doch weder Frederik Tiffels noch Frank Hördler oder Matthias Plachta konnten die Scheibe über die Linie bringen. Das gelang Marcus Kink nur eine Minute vor der zweiten Pause. Nachdem er unsanft von den Beinen geholt wurde, schüttelte er sich kurz und jagte den Puck im Nachsetzen unhaltbar für Merzlikins in die Maschen - der 1:2-Anschlusstreffer für die Hausherren (39.).

 




Wie das Mitteldrittel aufgehört hatte, so begann der Schlussabschnitt. Deutschland drängte mit Macht auf den Ausgleich und beschäftigte Merzlikins stellenweise mehr, als ihm lieb sein konnte. Der ersehnte Ausgleich sollte allerdings noch auf sich warten lassen. Sieben Minuten vor Schluss gelang Philipp Goglla der umjubelte 2:2-Ausgleich (53.). Die Freude der Deutschlandfans hatte allerdings nur kurz Bestand.

 


Eine Minute war noch zu spielen, da stellte Gunars Skvorcovs den alten Abstand wieder her (59.). Die zahlreichen lettischen Fans feierten schon den vermeintlichen Sieg ihres Teams, doch dem machte Frank Hördler nur 17 Sekunden vor Schluss einen Strich durch die Rechnung (60.). Mit dem 3:3-Ausgleich rettete er sein Team in die fünfminütige Verlängerung. Die war keine zwei Minuten alt, als Brooks Macek mit 2+2 auf die Strafbank wanderte. Hier war es dann Roberts Bukarts, der in der 64. Spielminute Greiss überwand und seinen Letten so den 3:4-Sieg nach Verlängerung sicherte.

 

 

Für das Team von Bundestrainer Marco Sturm gibt es direkt die Möglichkeit, die Niederlage wieder wettzumachen. Denn bereits morgen geht es erneut gegen das Team von Robert Hartley. Diesmal stehen sich beide Teams in Ravensburg auf dem Eis gegenüber. Das Spiel ist zugleich die letzte Partie vor dem Auftaktspiel der Weltmeisterschaft am kommenden Freitag in Köln.

 


Spiel vom 30. April 2017

Deutschland - Lettland 3:4 (0:1|1:1|2:1|0:1)

 

Tore:
0:1 |14.| Artur Kulda (Andris Dzernis)
0:2 |26.| Uvis Janis Balinskis (Kristaps Sotnieks)
1:2 |39.| Marcus Kink (Moritz Müller)
2:2 |53.| Philipp Gogulla (Matthias Plachta, Frederik Tiffels)
2:3 |59.| Gunars Skvorcovs (Guntis Galvins)
3:3 |60.| Frank Hördler (Philipp Gogulla)
3:4 |OT | Roberts Bukarts

Zuschauer:
4.165

 


Deutsche Eishockeynationalmannschaft Logeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 


 

DSC04634

(Foto Tina Kurz)

 

 

 

 

DEL - Ziffzer geht, dafür kommt Pickard nach Mannheim

Pickard

 

(DEL/Mannheim) PM Der Kader der Adler Mannheim für die Saison 2017/18 nimmt weiter Formen an. Chet Pickard, zuletzt für Ligakonkurrent Iserlohn aktiv, wird neuer Backup-Goalie und unterschreibt in Mannheim einen Zweijahresvertrag.

 


Pickard begann seine Karriere in der kanadischen Juniorenliga und schloss sich 2005 den Tri-City Americans an, für die er vier Jahre lang in der Western Hockey League spielte. 2008 sicherten sich die Nashville Predators in der ersten Runde des NHL Entry Drafts an 18. Stelle die Rechte am Linksfänger. Nach drei Jahren in den Farmteams der Predators wechselte er 2012 erstmals nach Europa.

 


Für Djurgardens IF absolvierte er 45 Spiele in der zweiten Liga Schwedens und hatte mit einer Fangquote von 91,8 Prozent großen Anteil daran, dass das Team an den Aufstiegs-Playoffs teilnahm. Nach der Saison kehrte er nach Nordamerika zurück und stand in der AHL für die Oklahoma City Barons und in der ECHL für die Bakersfield Condors zwischen den Pfosten.




 

 

Zur Saison 2014/15 schloss er sich dem dänischen Club Odense Bulldogs an und führte ihn mit einer Fangquote von über 91 Prozent bis ins Viertelfinale der Playoffs. Es folgte der Wechsel zu den Iserlohn Roosters in die DEL. Für die Sauerländer absolvierte er 52 Hauptrundenspiele in zwei Jahren und erreichte dabei eine Fangquote von 92,5 Prozent. Manager Teal Fowler: „Chet hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er ein sehr guter Torhüter ist. Er verfügt über sehr viel Erfahrung, und wir sind überzeugt, dass er sportlich und menschlich perfekt in unsere Mannschaft passt.“

 


Adler planen nicht mehr mit Ziffzer


Derweil planen die Adler nicht mehr mit Youri Ziffzer. Der 30-jährige Torhüter, der 2014 aus Köln nach Mannheim kam, wird demzufolge nicht mehr für die Mannheimer auflaufen. Wir bedanken uns bei Youri Ziffzer für sein Engagement in den vergangenen drei Spielzeiten und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute.



( Foto Sörli Binder / AS-Sportfoto )

 


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910 bis heute.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Iserlohn verpflichtet Norweger Bonsaksen

pasanen jari iserlohn 022016

 

(DEL/Iserlohn) PM Schlittschuhläufer und Passgeber, er mag das physische Spiel und ist eine äußerst charakterstarke Persönlichkeit“, betont Roostersmanager Karsten Mende. Bonsaksen hat sich in den letzten Jahren in Finnland und international den Ruf eines ausgeglichen und fehlerlos agierenden Zwei-Wege-Verteidigers erarbeitet.

 

 

Seine Karriere begann der in Oslo geborene Norweger in seiner Geburtsstadt, bei Vålerenga IF. In der U19 schaffte er zum ersten Mal auch den Sprung in die Nachwuchs-Nationalmannschaft, hat seit 2004 ohne Unterbrechung neben seiner Clubkarriere auch international Erfahrungen mit den unterschiedlichen norwegischen Jugend-und Senioren-Nationalmannschaften gesammelt. Insgesamt gehörte er sieben Mal zum WM-Kader seines Heimatlandes, wurde zudem für die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Sotchi nominiert.

 

 



 

 

Im Jahr 2009 entschied sich Bonsaksen zum ersten Mal zu einem Wechsel innerhalb Skandinaviens, unterzeichnete einen Vertrag bei MODO Hockey und verhalf zwei Jahre später der Mannschaft aus Rögle zur Rückkehr in die schwedische Eliteliga. Nach einem weiteren Jahr bei seinem Heimatverein verpflichtete ihn 2014 das finnische Topteam Tappara Tampere, mit dem er am gestrigen Abend zum zweiten Mal finnischer Meister wurde. Insgesamt gewann Bonsaksen in seiner Karriere drei norwegische Meistertitel, wurde zweimal finnischer Meister und einmal Vizemeister. In dieser Saison war er mit einer Bilanz von +23 bester Plus/Minus-Verteidiger in der finnischen Eliteliga. „Ich freue mich auf das Engagement in Iserlohn und darauf hier noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Es wird sicher eine besondere Herausforderung“, so Bonsaksen selbst.

 

 

Auch Iserlohns Cheftrainer Jari Pasanen freut sich auf seinen Neuzugang: „Ich habe mich gemeinsam mit Karsten sehr intensiv über ihn informiert, wir haben über sein sportliches Engagement und seine menschlichen Qualitäten nur Positives gehört. Er mag das physische Spiel und wird mit seinem Spielstil, der komplett auf Schnörkel verzichtet, gut in unser System passen.“



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


iserlohnMehr Informationen über die Iserlohn Roosters erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Düsseldorfer EG verstärkt sich mit Alexandre Picard

161014 deg kev haefner

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat mit der angekündigten Verstärkung ihres Kaders für die Saison 2017/18 begonnen. Erster namhafter Neuzugang ist der Kanadier Alexandre Picard. Der Verteidiger kann auf die Erfahrung von über 250 NHL-Spielen zurückblicken und wechselt vom HC Fribourg-Gottéron aus der Schweizer Nationalliga A an den Rhein.

 

 

Der 31-Jährige erhält bei der DEG zunächst einen Vertrag bis 2018. Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Ich freue mich, dass sich Alex für uns entschieden hat. Er ist ein erfahrener Spieler, der auch das europäische und deutsche Eishockey bereits gut kennt. Er wird unserer Abwehr Stabilität geben und ein Leader sein!“ Cheftrainer Mike Pellegrims: „Picard ist ein sehr guter und erfahrener Verteidiger. Er gibt uns in der Defensive mehr Tiefe und Präsenz. Mit seiner Qualität kann er bei uns eine Führungsrolle übernehmen.“

 


Picard wurde am 5. Juli 1985 in Gatineau, Quebéc, Kanada geboren. Er ist 1,89 m groß, wiegt 98 kg und schießt links. 2003 wurde er in der 3. Runde an 85. Stelle von Philadelphia gedraftet. Seine NHL-Clubs danach waren die Philadelphia Flyers, Tampa Bay Lightning, Ottawa Senators, Carolina Hurricanes, Montréal Canadiens und Pittsburgh Penguins. Insgesamt bestritt er in der nordamerikanischen Elite-Liga 253 Spiele und kam dabei auf 69 Punkte (19 Tore, 50 Vorlagen).







2012 wechselte er nach Europa. Hier waren seine Stationen HC Lev Prag (KHL), die Graz 99ers (EBEL, Österreich), der EC Ingolstadt (DEL, Deutscher Vize-Meister 2014/15. 22 Punkte in 47 Spielen) und der HC Fribourg-Gottéron in der Schweiz. Hier absolvierte er in der Saison 2016/17 44 Spiele (ein Tor, fünf Vorlagen). Der Familienvater ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Rückennummer bei der DEG steht noch nicht fest.



Der Kader der Düsseldorfer EG für die Saison 2017/18 – Stand 28. April 2017
(alphabetische Reihenfolge; N = Neuzugang, K = Kontingentspieler)


Tor: Timo Herden (N), Mathias Niederberger.
Verteidigung: Tim Conboy (K), Stephan Daschner, Bernhard Ebner, Henry Haase, Johannes
Huß, Nicklas Mannes, Marco Nowak, Alexandre Picard (N, K).
Sturm: Alexander Barta, Marcel Brandt, Alexej Dmitriev, Manuel Edfelder (N), Max
Kammerer, Leon Niederberger, Manuel Strodel, Daniel Weiß.



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


duesseldorfMehr Informationen über die Düsseldorf EG erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Christian Kretschmann wechselt von Krefeld zu den Augsburger Panther

 

(DEL/Augsburg) PM mit Christian Kretschmann können die Panther nach Daniel Schmölz einen zweiten Neuzugang für die DEL-Saison 2017-18 präsentieren. Der Mittelstürmer wechselt vom Ligakonkurrenten Krefeld nach Augsburg.

 

kretschmann cp5

(Foto Citypress)



Christian Kretschmann stammt aus dem Nachwuchs des Krefelder EV und absolvierte in der Saison 2011-12 seine ersten Spiele für die Pinguine in der Deutschen Eishockey Liga. Mittlerweile verfügt der 24-jährige Center über die Erfahrung von 239 DEL-Spielen. Der 180 cm große und 86 kg schwere Rechtsschütze verbuchte in Diensten der Rheinländer 16 Tore und 24 Assists.


 
Panther Trainer Mike Stewart; „Christian Kretschmann ist trotz seines jungen Alters ein erfahrener DEL-Spieler. Er ist ein guter Bullyspieler, zuverlässig in der eigenen Zone und auch im Penalty Killing wertvoll für sein Team. Wir sind froh, dass sich Christian für ein Engagement bei den Augsburger Panthern entschieden hat.“

 




„Ich bin den Krefeld Pinguinen sehr dankbar, dass sie mir in jungen Jahren die Chance gegeben haben, DEL zu spielen. Trotzdem freue ich mich jetzt sehr auf meine neue Aufgabe in Augsburg und hoffe, dass ich nächstes Jahr mit meiner neuen Mannschaft wieder Playoffs spielen kann. Ich verspüre eine große Vorfreude und kann es kaum erwarten, bis wir im August gemeinsam in die neue Saison starten“, so Christian Kretschmann zu seinem Wechsel.


 
Kretschmann, der mit der Nummer 55 auflaufen wird, unterzeichnete in Augsburg einen Einjahresvertrag.



augsburg

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Wolfsburg verpflichtet Torsten Ankert

Torsten Ankert

 

(DEL/Wolfsburg) PM Die Grizzlys Wolfsburg treiben ihre Kaderplanung für die Saison 2017-2018 akribisch voran. Nach Torhüter Jerry Kuhn wird auch Verteidiger Torsten Ankert (28), in der Vorsaison noch für die Kölner Haie im Einsatz, zum deutschen Vizemeister kommen.

 

 

Der im weiteren Kreis der Nationalmannschaft stehende Defensivspezialist erhält bei den Niedersachsen einen Zweijahresvertrag. Die Grizzlys verlassen wird hingegen Patrick Seifert, der das Vertragsangebot des Vizemeisters nicht angenommen hat und eine neue Herausforderung suchen wird.

 

 

Mit seinen 28 Jahren kann Torsten Ankert bereits große DEL-Erfahrung vorweisen. Nach seinem Debüt in der Saison 2005-2006 bestritt der gebürtige Essener insgesamt 594 Partien (13 Tore, 71 Vorlagen) in der höchsten deutschen Spielklasse – allesamt für die Kölner Haie. Auch auf internationalen Eisflächen stand der 1,88 Meter große und 100 Kilogramm schwere Verteidiger bereits mehrfach. Ankert durchlief die U17-, U18- und U20 Nationalmannschaften des DEB und trug anschließend 39-mal das Trikot der Männerauswahl – darunter bei insgesamt drei Eishockey-Weltmeisterschaften.

 

 



 

 

In der abgelaufenen Saison kam Ankert unter Haie-Trainer Cory Clouston nur zu 26 DEL-Einsätzen. Keine Möglichkeit also, sich für die anstehende Eishockey-Weltmeisterschaft zu empfehlen. Die Konzentration gilt somit der Ende Juli startenden Saisonvorbereitung mit seinem neuen Team. Torsten Ankert wird bei den Grizzlys künftig mit der Trikotnummer 8 auflaufen. „Torsten hat in der letzten Saison einige schwierige Phasen durchgemacht. Ich hatte mich mit ihm in den letzten Monaten sehr intensiv ausgetauscht und ihm seine Möglichkeiten bei uns aufgezeigt. Natürlich sind wir jetzt sehr froh, dass er sich für uns entschieden hat. Wir wollten unbedingt für unsere Abwehr noch einen gestandenen, defensiv starken Verteidiger verpflichten und sind fest davon überzeugt, dass Torsten bei uns zu alter Stärke zurückfinden wird. Er verkörpert viele Tugenden der Grizzlys und wir freuen uns auf einen tadellosen Sportsmann, bei dem Einsatz, Leidenschaft und Wille ganz oben auf der Agenda stehen“, so das Statement von Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf zum vollzogenen Wechsel des Nationalverteidigers.

 

 

Der Kader der Grizzlys für die Saison 2017-2018

 

Tor: Felix Brückmann, Jerry Kuhn

Abwehr: Jeremy Dehner (AL), Jimmy Sharrow (AL), Jeff Likens (AL), Torsten Ankert, Armin Wurm, Robbie Bina (AL), Björn Krupp

Angriff: Tyler Haskins (AL), Brent Aubin (AL), Sebastian Furchner, Christoph Höhenleitner, Gerrit Fauser, Alexander Karachun, Tyson Mulock, Alexander Weiß, Mark Voakes (AL), Philip Riefers, Kris Foucault (AL), Fabio Pfohl.

 

 

( Foto Wolfsburg Grizzly Adams )

 


000000000000000000000000129Mehr Informationen über die Grizzlys Wolfsburg erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Dominik Tiffels kehrt zu den Kölner Haien zurück

Tiffels

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie haben mit Dominik Tiffels einen neuen Verteidiger unter Vertrag genommen. Der am 20. Februar 1994 in Köln geborene Rechtsschütze kehrt damit nach sieben Jahren zum KEC zurück.
 


„Mit Dominik Tiffels konnten wir uns die Dienste eines rechts schießenden deutschen Verteidiger-Talentes sichern, das bereits über die Erfahrung von über 90 DEL-Spielen verfügt. In seiner Heimat soll Dominik nun den nächsten Karriereschritt machen“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Verpflichtung Tiffels.


 
In den Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 trug Dominik Tiffels bereits das KEC-Trikot, spielte je ein Jahr in der Schüler-Bundesliga sowie in der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) für die Junghaie. Weitere Stationen im Juniorenbereich waren die Jungadler Mannheim (2010-2013) sowie ein Jahr in Nordamerika bei Minnesota Wilderness in der NAHL (2013/14). Die Saison 2014/15 verbrachte der Verteidiger bei den Heilbronner Falken in der DEL2 und feierte im Trikot der Hamburg Freezers ein Jahr später sein Debüt im deutschen Oberhaus. Mit Förderlizenz lief er seinerzeit ebenfalls für die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven auf, denen er sich nach dem Aus der Hamburger auch in der zurückliegenden Saison anschloss. Für Bremerhaven stand der heute 23-Jährige in der Spielzeit 2016/17 in allen 52 DEL-Hauptrundenspielen sowie in sechs Playoff-Partien auf dem Eis.






Dominik Tiffels erhält bei den Haien die Trikotnummer 7.
 
 
Die Haie-Kader für die Saison 2017/18 umfasst aktuell folgende Spieler:
 
Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzmann
Verteidigung: Corey Potter, Dominik Tiffels, Shawn Lalonde, Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Moritz Müller
Sturm: Lucas Dumont, T.J. Mulock, Kai Hospelt, Nick Latta, Nico Krämmer, Eric Valentin, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Alex Bolduc, Mick Köhler, Jean-Francois Boucher, Ben Hanowski, Philip Gogulla, Sebastian Uvira



( Foto Heike Franzen )

 


000000000000000000000119ehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

DEB - Marco Sturm hält Leon Draisaitl Platz frei

 

(IIHF WM 2017/Köln) (PM Sport1) Bundestrainer Marco Sturm will für Leon Draisaitl einen Platz im WM-Aufgebot freihalten. Auch ein weiterer NHL-Spieler soll sich bereit erklärt haben. Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm hält für NHL-Jungstar Leon Draisaitl möglichst lange einen Platz im Aufgebot für die Heim-WM (LIVE im TV auf SPORT1) frei.

 

draisaitl japan 01092016
(Foto Stefan Diepold)


eol trikot banner728 90

 

 

"Sie fangen schon früh wieder an, hoffentlich geht es schnell", sagte der Chefcoach des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) mit Blick auf die zweite Play-off-Runde von Draisaitls Klub Edmonton Oilers gegen die Anaheim Ducks.

 

 

Das Viertelfinalduell um den Stanley Cup beginnt in der Nacht zu Donnerstag. Sollte Draisaitl in vier Spielen ausscheiden, wäre die Runde schon am 3. Mai beendet - zwei Tage vor dem Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft in Köln gegen die USA.

 


Draisaitl könnte gegen Italien spielen

 

Ginge die Serie über die maximale Länge von sieben Spielen, wäre am 10. Mai Schluss. Leon Draisaitl könnte Sturm somit spätestens am 13. Mai zum wichtigen Gruppenspiel gegen Italien zur Verfügung stehen, drei Tage später folgt der Vorrundenabschluss gegen Lettland.

 

 

Sollte Draisaitl mit den Oilers das Halbfinale erreichen, könnte Anaheim-Verteidiger Korbinian Holzer die DEB-Auswahl verstärken. Beide haben dem Bundestrainer ihre Bereitschaft erklärt.

 

 

"Alle wollen dabei sein", sagte Sturm, "wir haben noch ein paar zur Auswahl." Auch Stanley-Cup-Sieger Tom Kühnhackl von den Pittsburgh Penguins und Torhüter Philipp Grubauer von den Washington Capitals treffen ab Donnerstag (Ortszeit) direkt aufeinander. Wer ausscheidet, könnte noch zur WM kommen.

 

(Quelle Sport1)

 


 


 

NHL Star Leon Draisaitl

 

draisaitl deb 01092016 3

 

(Foto Stefan Diepold)

 

eishockey-online.com ist für Sie bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2017 in Köln vor Ort und berichtet Live von der #HeimWM. Bilder von den Spielen der deutschen Eishockey Nationalmannschaft finden Sie in unserer Galerie unter https://www.eishockey-bilder.com/deb/deb-herren.

 


 

 2017 iihfwm landscape RGB tonal 

Vom 5. bis 21. Mai 2017 findet in Deutschland und Frankreich die 81. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Köln auf die Teams aus Russland, USA, Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Aufsteiger Italien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele in der Lanxess Arena.

 

Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 


 

 

DEL - Colaiacovo bleibt den Adler Mannheim erhalten aber Richmond geht

Colaiacovo

 

(DEL/Mannheim) PM Carlo Colaiacovo bleibt ein Adler. Der Italo-Kanadier verlängerte sein zum 30. April 2017 auslaufendes Arbeitspapier um ein weiteres Jahr. Colaiacovo ist der neunte Verteidiger, den die Adler für die Saison 2017/18 unter Vertrag haben.

 


Colaiacovo war im November 2016 als solider und erfahrener Defender in die Quadratestadt gewechselt und zeigte auf Anhieb, dass die Vorschusslorbeeren nicht unberechtigt waren. In 33 Hauptrunden- und Playoff-Partien gelangen dem 34-Jährigen neun Tore und 18 Vorlagen. Der Linksschütze wusste allerdings nicht nur durch seine offensiven Fähigkeiten zu überzeugen. Mit starken Aufbaupässen ließ er sein außergewöhnliches Spielverständnis aufblitzen und leitete viele gefährliche Angriffe ein.

 


Colaiacovo, der im März dieses Jahres zum zweiten Mal Vater geworden ist, absolvierte in seiner Laufbahn insgesamt 490 NHL-Partien (34 Tore/127 Assists). Außerdem stand er 139 Mal (16 Tore/57 Assists) in der AHL auf dem Eis.





 


Manager Teal Fowler: „Wir sind sehr froh darüber, dass sich Carlo für uns entschieden hat und freuen uns auf ein weiteres Jahr mit ihm und seiner Familie. Er hat unsere Abwehr mit seiner ruhigen Spielweise besser gemacht. Mit seiner Erfahrung und seiner Größe hat er uns aber nicht nur defensiv, sondern auch im Powerplay und als Führungspersönlichkeit auf dem Eis geholfen.“

 


Danny Richmond nicht mehr im Adler-Trikot


Unterdessen haben sich die Adler von Danny Richmond getrennt. Der Verteidiger, der in der abgelaufenen Saison fünf Tore und 26 Vorlagen zum Erfolg der Mannschaft beisteuerte, wird künftig nicht mehr im Trikot der Blau-Weiß-Roten auflaufen. Wir bedanken uns bei Danny Richmond für sein Engagement in den vergangenen drei Spielzeiten und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute.

 

 

( Foto Sörli Binder / AS-Sportfoto )


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910 bis heute.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Danny Beckers wird neuer Athletiktrainer der Düsseldorfer EG

Danny Beckers

 

(DEL/Düsseldorf) PM Wie angekündigt verstärkt die Düsseldorfer EG noch einmal ihren Trainerstab. Neu hinzu stößt Athletiktrainer Danny Beckers. Der Niederländer wird sich ab sofort und dauerhaft um die körperliche Fitness der Spieler kümmern.

 

 

Beckers ist 29 Jahre alt und war bislang für die Agentur „Sportvision“ im niederländischen Geleen tätig. Der umfassend ausgebildete Personal Trainer ist spezialisiert auf die Arbeit mit Profisportlern und hat auch schon Eishockeyteams betreut. Beckers: „Ich freue mich auf diese Herausforderung! Neben der körperlichen Fitness liegen meine Schwerpunkte auch bei den Themen Ernährung, Regeneration und Lebensstil. Ich werde eng mit Mike Pellegrims, dem Trainerteam und der medizinischen Abteilung der DEG zusammenarbeiten.“

 


Cheftrainer Mike Pellegrims: „Danny Beckers komplettiert unseren Trainerstab. Im modernen Eishockey ist nicht nur die Arbeit auf dem Eis wichtig, wir müssen insgesamt professionell aufgestellt sein. Dazu gehört natürlich auch ein Athletik- und Fitnesstrainer, der die Mannschaft schon in den Sommermonaten optimal vorbereitet.“

 

 





Der Trainerstab der DEG besteht nun fix aus Headcoach Mike Pellegrims, Co-Trainer Tobias Abstreiter und Athletiktrainer Danny Beckers. Torwarttrainer Michael Elmer wird voraussichtlich ebenfalls an Bord bleiben. Pellegrims hat schon in vergangenen Jahren eng mit Sportvison in Geleen zusammengearbeitet. Inhaber Marc Kuijpers ist ein langjähriger Wegbegleiter des Belgiers mit deutschem Pass. Sportvision ist spezialisiert auf die professionelle Betreuung von Breiten- und Spitzensportlern sowohl im Fitness- als auch im Ernährungsbereich.

 

 

Beckers wird bereits in dieser Woche seine Tätigkeit bei der Düsseldorfer EG aufnehmen und erste Tests mit den Spielern durchführen. Weitere Informationen hierzu folgen.


( Foto Düsseldorfer EG )

 


duesseldorfMehr Informationen über die Düsseldorf EG erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Marcel Müller bleibt bei den Krefeld Pinguinen

krefeld fans

(DEL/Krefeld) PM Nachdem Marcel Müller Mitte Februar nach Linköping in die SHL gewechselt ist und die Saison in Schweden beendete, konnten sich die Verantwortlichen der Krefeld Pinguine nun mit dem gebürtigen Berliner auf eine Vertragsverlängerung für die Spielzeit 2017/ 2018 einigen.

 

 

"Ich freue mich Marcel auch in der neuen Saison wieder zu coachen. Er hat das Potential einer der besten Spieler in der DEL zu sein. Seine läuferischen Fähigkeiten, seine Schuss- und Passqualität und die Art und Weise wie er den Puck behaupten kann, befinden sich auf NHL-Niveau. Er wird ein wichtiger Führungsspieler gerade auch für die Neuzugänge sein. Marcel wird seinen Teil dazu beitragen eine neue Mannschaftsidentität zu kreieren und in die Playoffs zurück zu kehren", so die Worte von Chef-Trainer Rick Adduono.





 


In der abgelaufenen Spielzeit hat Marcel Müller in 43 Spielen 15 Tore erzielt, 22 Vorlagen gegeben und 98 Minuten auf der Strafbank verbracht. Insgesamt hat der 194 cm große und 96 kg schwere Stürmer bislang 374 Vorrundenspiele in der DEL bestritten. Dabei hat er 93 Tore, 139 Vorlagen und 232 Strafminuten vorzuweisen. Hinzu kommen 40 Playoff-Spiele mit 5 Toren, 16 Vorlagen und 34 Strafminuten. "Wir wollten Marcel behalten und sind sicherlich an unsere Gehaltsobergrenze gegangen um eine Einigung erzielen zu können.

 

 

Er ist im Januar erstmals Vater geworden, hat dadurch gelernt mehr Verantwortung zu übernehmen und sich für die neue Saison viel vorgenommen. Er ist mit 28 Jahren im besten Alter und bringt alle Fähigkeiten mit um als Stürmer in der DEL dominieren zu können. Wir wollen nach den zwei schlechten Saisons unseren Fans wieder gutes, ehrliches und hartes Hockey zeigen, um wieder die Playoff-Plätze zu erreichen", freut sich Geschäftsführer Karsten Krippner über den Verbleib des Nationalspielers, der auch über Auslandserfahrungen verfügt und bereits für die Toronto Maple Leafs (NHL), die Toronto Marlies (AHL), MODO Hockey (SHL) und Linköping HC (SHL) auf das Eis gegangen ist.


( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


krefeld

Mehr Informationen über den Eishockey Club Krefeld Pinguine wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Krefeld Pinguinen in unserer Galerie.

www.eishockey-krefeld.de - Weitere Informationen über das Eishockey in Krefeld von eishockey-online.com.


 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DEL - Düsseldorfer EG trifft zahlreiche Personalentscheidungen

adam courchaine deg 08112016

 

(DEL/Düsseldorf) PM Der Kader der Düsseldorfer EG wird sich erwartungsgemäß zur Saison 2017/18 stark verändern. Demzufolge sind weitere Personalentscheidungen getroffen worden, die jetzt zu vermelden sind. Es handelt sich hierbei um die Stürmer Rob Collins, Alexander Preibisch, Adam Courchaine und Drayson Bowman, sowie die Verteidiger Kurt Davis und Tim Schüle. Alle genannten Spieler erhielten kein neues Vertragsangebot der DEG bzw. es konnte keine Einigung über eine Verlängerung der jeweils am 30. April auslaufenden Kontrakte erzielt werden.

 


Den Wechsel von Torhüter Felix Bick zum EC Bad Nauheim sowie das Karriereende von Norm Milley und Chris Minard hatte die DEG bereits kommuniziert. Mit den Spielern Brandon Yip und Eduard Lewandowski werden aktuell noch Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung geführt. Bei Daniel Kreutzer ist der weitere Werdegang aufgrund seines Gesundheitszustandes (Schulterverletzung) noch nicht geklärt. Sowohl Club als auch Spieler sind grundsätzlich an einer Fortsetzung seiner aktiven Karriere interessiert.

 


Geschäftsführer Stefan Adam: „Ich möchte mich im Namen der DEG bei allen Akteuren, die uns verlassen, für ihren Einsatz und ihr Engagement herzlich bedanken. Sie standen teilweise viele Jahre für die DEG auf dem Eis und haben das Gesicht des Teams mit geprägt. Wir wünschen Ihnen für ihre weitere sportliche Karriere und ihren privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!“ Sportlicher Leiter Niki Mondt: „Auch ich möchte mich bei allen Genannten ausdrücklich für das Geleistete bedanken. Unser Blick geht jetzt nach vorne. Wir befinden uns bereits in zahlreichen aussichtsreichen Gesprächen mit Spielern, die in die erstellten Anforderungsprofile passen und sind davon überzeugt, den Fans schon bald weitere Verstärkungen präsentieren zu können.“





 


Rob Collins stand von 2006 bis 2011 und von 2014 bis 2017 insgesamt acht Spielzeiten bei der DEG unter Vertrag. Dabei erzielte der Kanadier in insgesamt 478 Spielen 141 Tore und 253 Vorlagen. Seine kluge Spielweise brachte ihm den Spitznamen „Professor“ ein.

 


Alexander Preibisch hat eine wichtige Phase der DEG-Geschichte mitgeprägt. Als Teil der „Jungen Wilden“ überzeugte er in den Übergangs-Jahren nach dem Ausstieg der Metro mit Tempo und Leidenschaft. Der schnelle Stürmer war zurecht einer der absoluten Publikumslieblinge im ISS DOME. Seit 2012 kommt er auf 241 Spiele, 25 Tore und 26 Vorlagen.

 


Auch Adam Courchaine stand zweimal bei den Düsseldorfern unter Vertrag. In seiner ersten Zeit zwischen 2008 und 2012 wurde er mit der DEG 2009 Deutscher Vizemeister. Im Herbst 2016 wurde er für den Rest der Saison 2016/17 noch einmal nachverpflichtet. Er kam in insgesamt 260 Spielen auf 79 Tore und 106 Vorlagen. Stürmer Drayson Bowman wechselte im Laufe der Saison 2015/16 nach Düsseldorf und überzeugte in dieser Halbserie mit starken Leistungen. In insgesamt 80 DELSpielen gelangen dem US-Amerikaner 22 Tore und 16 Vorlagen.

 


Kurt Davis war ab Sommer 2014 ein Spieler der Düsseldorfer EG. Durch seine sympathische und offene Art war der US-Amerikaner bei den Fans sehr beliebt. Der offensive Verteidiger traf in 169 Spielen 16 Mal, zudem gab er 51 Vorlagen. Tim Schüle stand in der Saison 2008/09 und von 2015 bis 2017 beim achtmaligen Deutschen Meister unter Vertrag. Hierbei überzeugte er in 106 Spielen (8 Tore, 9 Vorlagen) durch solide Leistungen und einen einwandfreien Charakter.



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


duesseldorfMehr Informationen über die Düsseldorf EG erhalten Sie hier...

 

 

 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 294 Gäste online