DEL - EHC Red Bull München verteidigt den Titel - Deutscher Meister 2017

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(DEL/München) PM Mit seinem 48. DEL-Sieg in dieser Spielzeit beendete der Titelträger von 2016 in eigener Halle die Saison 2016/2017 und wiederholte damit seinen letztjährigen Erfolg. Gegen die Grizzlys Wolfsburg gewannen die Red Bulls das fünfte Finalspiel der Best-of-Seven-Serie mit 4:0 (1:0|1:0|2:0), stehen durch den 4:1-Seriensieg zum zweiten Mal in ihrer Klubgeschichte auf Deutschlands Eishockeythron. Jon Matsumoto, Jerome Flaake, Derek Joslin und Brooks Macek sicherten mit ihren Toren den Titel.

 

 

Die Gäste aus Niedersachsen begannen stark und hatten nach 32 Sekunden die erste Torchance, Brent Aubin traf aus spitzem Winkel aber nur den Pfosten. Eine Minute später scheiterte Gerrit Fauser knapp. München hatte zu Beginn Probleme, sich gegen die kompakte Defensive der Grizzlys durchzusetzen. Ab Mitte des Drittels fanden die Roten Bullen dann zu ihrem Spiel. Mit gutem Forechecking provozierten sie Scheibenverluste der Grizzlys. Einen davon nutzte Jon Matsumoto zum 1:0 (19.).

 

 

Mit der Führung im Rücken starteten die Roten Bullen druckvoll in den zweiten Abschnitt. In der 25. Minute wurde Jerome Flaake auf dem Weg zum Tor gefoult. Beim daraus resultierenden Penalty ließ er Felix Brückmann sehenswert aussteigen. Danach hatten die Gäste eine starke Phase. Danny aus den Birken im Münchner Tor war mehrfach gefordert, hielt aber die Null. Kurz vor der zweiten Pause meldeten sich die Red Bulls mit Großchancen von Konrad Abeltshauser und Frank Mauer zurück (38.).

 



 

Im Schlussdrittel verteidigte das Team von Don Jackson den Zwei-Tore-Vorsprung offensiv. Dank der konzentrierten Defensivarbeit von Spielern wie Yannic Seidenberg, der nach der Partie zum Finals-MVP gewählt wurde, ließen die Münchner nichts mehr zu. Derek Joslin und Brooks Macek, der eine Traumkombination veredelte, stellten mit ihren Treffern sogar noch auf 4:0. Dass es bei diesem Spielstand blieb, lag auch am überragenden Torhüter Danny aus den Birken, der sich zum Abschluss über einen Shutout freuen durfte.

 

 

Don Jackson: "Es ist sehr emotional, ich habe wieder Tränen in den Augen. Ich freue mich für jeden Einzelnen und bin einfach nur stolz auf meine Mannschaft. Es war wie immer sehr schwer und wir sind einfach nur froh, es geschafft zu haben."

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Grizzlys Wolfsburg 4:0 (1:0|1:0|2:0)

 

Tore:
1:0 | 18:52 | Jon Matsumoto
2:0 | 24:11 | Jerome Flaake
3:0 | 46:28 | Derek Joslin
4:0 | 49:17 | Brooks Macek

Zuschauer
6.142

 

 

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(Bilder GEPA Pictures)




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DEB - Nationalmannschaft: NHL-Star Tobias Rieder verstärkt deutsche Auswahl

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(DEB/Nationalmannschaft) Mit NHL-Star Tobias Rieder von den Arizona Coyotes sowie „Triple Gold Club“-Mitglied Mikael Samuelsson geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in die 3. Vorbereitungsphase auf die Heim-WM (5. – 21. Mai) in Köln.
 


Neben Rieder und dem schwedischen Co-Trainer Samuelsson kann Bundestrainer Marco Sturm für die beiden anstehenden Euro Hockey Challenge-Partien gegen Tschechien (22.4. in Nürnberg, 23.4. in Mannheim, jeweils live bei SPORT1) auch wieder auf Lokalmatador Patrick Reimer zählen. Dagegen steht Sebastian Uvira (Kölner Haie) nicht mehr im Kader.
 


Am Dienstag trifft sich die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) im Frankenland. „Wir müssen in Nürnberg weiter hart an uns arbeiten“, fordert Sturm nach dem ersten Erfolg während der Vorbereitung am vergangenen Wochenende in Weißrussland (2:1), wo sich die deutsche Auswahl insbesondere spielerisch und taktisch stark verbessert präsentierte.
 

 



 


Genau daran möchte die Nationalmannschaft in dieser Woche anknüpfen. Verteidiger Christian Ehrhoff weiß jedoch auch um die Schwere der bevorstehenden Wochenend-Aufgaben: „Wenn wir jetzt in Nürnberg und Mannheim gegen Tschechien spielen, dann wartet ein ganz anderer Maßstab auf uns. Trotzdem muss sich unsere Leistung steigern. Es ist super, dass wir ab jetzt unsere Fans im Rücken haben. Das gibt jedem nochmal einen Extra-Push.“
 


Mit dem Schweden Mikael Samuelsson (40) verstärkt ein „Triple Gold Club“-Mitglied das deutsche Trainerteam für die Woche in Nürnberg. Der 803-fache NHL-Spieler gewann im Jahr 2006 den WM-Titel sowie die Olympischen Spiele mit seinem Heimatland. 2008 holte er mit den Detroit Red Wings den Stanley Cup. Bis heute gibt es weltweit nur 27 Spieler und einen Trainer, die dem „Triple Gold Club“ angehören.

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


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DEL - Krefeld Pinguine verpflichten norwegischen Nationalspieler Tommy Kristiansen

Kristiansen klein(DEL/Krefeld) PM Die Krefeld Pinguine verpflichten den norwegischen Nationalspieler Tommy Kristiansen für die kommende Spielzeit 2017/18! Der 189cm große und 102kg schwere Außenstürmer zeichnet sich durch seine körperbetonte Spielweise aus und ist dafür bekannt die Fäuste sprechen zu lassen. „Tommy ist ein harter, aber jederzeit fairer Spieler, den man lieber in den eigenen Reihen hat als gegen ihn spielen zu müssen. Seine physische Präsenz ist eine Eigenschaft, die unserem Team in den letzten beiden Spielzeiten gefehlt hat.

 

 

Er spielt mannschaftsdienlich, ist zweikampfstark und geht dorthin, wo es weh tut. Nur seine körperbetonte Spielweise hervorzuheben wäre jedoch falsch. Er ist läuferisch gut, verfügt über einen guten Schuss und besitzt Torjägerinstinkt. Tommy bringt Siegermentalität in unsere Kabine. Wir können uns glücklich schätzen, dass er sich für Krefeld entschieden hat“, freut sich Trainer Rick Adduono über die Verpflichtung des Norwegers.

 


Tommy Kristiansen wurde in Sarpsborg geboren und bei Sparta ausgebildet. Er nahm an jeweils zwei U-18 und U-20 Weltmeisterschaften teil. In der Spielzeit 2010/11 konnte er mit seinem Heimatverein die norwegische Meisterschaft gewinnen, wurde in dieser Saison auch zum norwegischen Nationalspieler und nahm an seinen ersten A-Weltmeisterschaften teil. Im Nachbarland Schweden wurde man aufgrund dieser Leistungen auf ihn aufmerksam, weshalb er Ende Oktober 2011 in die SHL nach Jönköping zu HV71 wechselte. „In Schweden war man mit Tommy sehr zufrieden und wollte ihn langfristig behalten. Man sah ihn jedoch eher in der Rolle des „tough guys“, weshalb er in den hinteren Reihen zum Einsatz kam und beispielsweise wenig Aussicht auf Eiszeit in Überzahlsituationen hatte.

 

 



 

Mit dieser Rolle wollte Tommy sich nicht zufriedengeben. Daher kehrte er Ende Dezember 2012 nach Norwegen zurück, wo auch auf seine Torjägerqualitäten Wert gelegt wurde und er sein offensives Potential voll ausschöpfen konnte. Seitdem hat er vier Meisterschaften in Serie mit den Stavanger Oilers gewonnen. Wir haben ihn zuletzt im März zwei Mal spielen sehen und konnten uns abschließend von seiner Spielweise und seiner Qualität überzeugen“, beschreibt der Sportliche Leiter Matthias Roos die Entwicklung des Außenstürmers.

 

 

Insgesamt hat Tommy Kristiansen in den letzten vier Jahren in der Hauptrunde 169 Spiele für Stavanger bestritten, 70 Tore erzielt, 65 Vorlagen gegeben, 581 Strafminuten gesammelt und in der +/- Statistik einen Wert von + 102 vorzuweisen. In den Playoffs hat er weitere 60 Spiele gemacht, in denen er 23 Tore erzielen und 20 Vorlagen beisteuern konnte. Zudem verbrachte er 186 Minuten auf der Strafbank und erreichte einen Wert von + 21. Damit hat er beeindruckende Zahlen vorzuweisen. „Ich hatte eine tolle Zeit in Stavanger und konnte mein Spiel weiterentwickeln. Es ist immer außergewöhnlich Meisterschaften zu gewinnen.

 

 

Dass uns das vier Mal in Serie gelungen ist, macht die Zeit mit den Oilers einmalig. Nun wollte ich eine neue Herausforderung und eine neue Liga kennenlernen. Ich habe viel über Krefeld gehört, hatte gute Gespräche mit den Verantwortlichen und bin gespannt, was wir nächste Saison erreichen werden“, äußert sich Tommy Kristiansen zu seinem Wechsel in die Seidenstadt.

 


Der Kader (Stand 16.04.): Tor: Patrick Klein, Verteidigung: Nick St.-Pierre (A), Maximilian Faber, Mike Schmitz, Tom Schmitz, Mikko Vainonen (A), Angriff: Mark Mancari (A), Mike Mieszkowski, Dragan Umicevic (A), Daniel Pietta, Martin Schymainski, Lukas Koziol, Kevin Orendorz, Adrian Grygiel, Nikolas Linsenmaier, Tommy Kristiansen (A); Trainer: Rick Adduono

 


(Foto Citypress/Krefeld Pinguine)

 

 





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DEL - EHC Red Bull München holen sich mit 2:7 Erfolg in Wolfsburg den Matchpuck zur Titelverteidigung

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(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat das vierte Finalspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg gewonnen und ist nur noch einen Sieg von der Titelverteidigung entfernt. Die Landeshauptstädter setzten sich in Wolfsburg vor allem dank eines starken zweiten Drittels mit 7:2 (2:2|3:0|2:0) durch. Michael Wolf (2), Maximilian Kastner, Konrad Abeltshauser, Frank Mauer, Jon Matsumoto und Brooks Macek erzielten die Tore. Damit führt das Team von Trainer Don Jackson in der Best-of-Seven-Serie mit 3:1 und hat am Ostermontag, 17. April, um 15.15 Uhr vor heimischem Publikum die erste Chance, den Sack zuzumachen. Die Partie ist bereits ausverkauft.  

 


Im ersten Drittel standen die Special Teams besonders im Mittelpunkt. Wolfsburg ging in Überzahl durch Jeremy Dehner in Führung (8.). In der zehnten Minute glichen die Red Bulls in Unterzahl aus. Jason Jaffray eroberte im eigenen Drittel die Scheibe und bediente Michael Wolf, der den bereits vierten Münchner Shorthander in den Playoffs erzielte. Auch auf das 2:1 durch Brent Aubin, das in der elften Minute erneut in Wolfsburger Überzahl fiel, zeigten die Red Bulls die richtige Reaktion. Maximilian Kastner startete ein Solo, scheitere erst an Felix Brückmann, verwertete aber den Rebound gekonnt zum Ausgleich (16.).

 

 

 

Im zweiten Drittel zogen die Isarstädter auf 5:2 davon. Konrad Abeltshauser brachte seine Mannschaft erstmals in Führung, Keith Aucoin hatte ihn mit einem Pass aus der Rundung bedient (22.). Nachdem Danny aus den Birken bei einer der seltenen Wolfsburger Chancen gegen Mark Voakes pariert hatte, legten die Red Bulls per Doppelschlag nach. Michael Wolf knallte im Powerplay die Scheibe nach Zuspiel von Yannic Seidenberg in den Winkel (28.), nur 31 Sekunden später schloss Frank Mauer ebenfalls in Überzahl eine schöne Kombination über Seidenberg und Jon Matsumoto zum 5:2 für München ab. Mauer hatte bei einem Konter noch eine weitere Chance, wurde beim Abschluss aber behindert. Das folgende Powerplay brachte nichts ein.   

 




Das dritte Drittel begann mit einer Doppelchance für Yann Sauvé, Felix Brückmann war jeweils zur Stelle. In der 46. Minute machten die Red Bulls aber mit ihremdritten Überzahl-Treffer das halbe Dutzend voll. Jon Matsumoto verwerte die überlegte Vorarbeit von Michael Wolf. Yannic Seidenberg war in seinem 99. DEL-Playoff-Spiel an allen drei Powerplay-Toren mit einem Assist beteiligt.

 

 

Die Grizzlys Wolfsburg kamen selten gefährlich nach vorne – und wenn, konnten sich die Red Bulls auf Torhüter Danny aus den Birken verlassen. Er parierte in der 52. Minute gegen Sebastian Furchner, auf der anderen Seite zwang Daryl Boyle Felix Brückmann zu einem starken Save (55.). In der 57. Minute war der Grizzlys-Goalie aber machtlos, Brooks Macek stellte nach Querpass von Jon Matsumoto den 7:2-Endstand her. Nie gab es in der DEL-Geschichte in einer Finalserie einen höheren Auswärtssieg.

 


Michael Wolf: "Wir haben unsere Chancen besser verwertet als im letzten Spiel. Das war heute der erste deutliche Sieg in der Finalserie. Wolfsburg spielt auf Konter, hat das bis jetzt gut gemacht und wir sind gewarnt. Wir wollen jedes Spiel unser Bestes geben und wollen dominant sein. Wichtig war, dass die Special Teams funktioniert haben. Jetzt führen wir 3:1 und brauchen noch einen Sieg."

 


Endergebnis
Grizzlys Wolfsburg gegen EHC Red Bull München 2:7 (2:2|0:3|0:2)

 

Tore:
1:0 | 07:25 | Jeremy Dehner
1:1 | 09:42 | Michael Wolf
2:1 | 10:33 | Brent Aubin
2:2 | 15:34 | Maximilian Kastner
2:3 | 21:24 | Konrad Abeltshauser
2:4 | 27:22 | Michael Wolf
2:5 | 27:53 | Frank Mauer
2:6 | 45:44 | Jon Matsumoto
2:7 | 56:32 | Brooks Macek


(Foto Gepa Pictures)


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DEB - Nationalmannschaft fährt ersten Sieg der Vorbereitung ein

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(DEB/Nationalmannschaft) Revanche geglückt! Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat ihr erstes Spiel im Rahmen der Euro Hockey Challenge für sich entscheiden können: Nach zuletzt drei Niederlagen zum Auftakt in die WM-Vorbereitung gewann das Team von Bundestrainer Marco Sturm am Samstag im zweiten Duell mit Weißrussland verdient mit 2:1 (0:0, 2:0, 0:1).


 
Sturm hatte seinen Kader wie abgesprochen für das zweite Duell umgebaut und Yasin Ehliz sowie Frank Hördler reinrotiert. Im Tor erhielt Timo Pielmeier den Vorzug vor Dennis Endras. Bernhard Ebner, Niko Krämmer und Sebastian Uvira pausierten.


 
Bereits früh im ersten Abschnitt musste auch Denis Reul nach einem harten Check vom Eis. Der Abwehrspieler blieb vorsichtshalber in der Kabine. Deutschland dominierte das Geschehen von Beginn an und betrieb hohen Aufwand, der jedoch zunächst nicht belohnt werden sollte.

 

 



 


Das änderte sich im zweiten Drittel: Marcus Kink verwertete ein mustergültiges Zuspiel vom Moritz Müller per Abstauber. Philip Gogullas Schuss wenig später fälschte dessen Kölner Teamkamerad Patrick Hager zum 2:0 noch entscheidend ab. Die Gäste blieben weiterhin spielbestimmend, verpassten es aber in der Folge, die sich bietenden Chancen zu nutzen.

 


Die Weißrussen erwischten den besseren Start in den Schlussdurchgang. Bei Andrei Kostitsyns 2:1-Anschlusstor war Pielmeier machtlos. Dennoch hatte die Führung trotz einiger darauffolgenden Unterzahlspiele der deutschen Auswahl Bestand und damit war der erste Sieg unter Dach und Fach.


 
Am Sonntagmorgen reist die Nationalmannschaft zurück nach Deutschland, wo sich die Spieler für gerade einmal zwei Nächte in alle Himmelsrichtungen an ihre Heimatorte verteilen. Dienstagmittag erwartet Sturm seinen Kader dann in Nürnberg, wo das deutsche Team am 22.4. seinen ersten Heimauftritt bei der Euro Hockey Challenge gegen Tschechien hat. Einen Tag später folgt das zweite Duell in Mannheim.
 
Tore

0:1 Marcus Kink (27:25)

0:2 Patrick Hager (33:19)

1:2 Andrei Kostitsyn (42:15)
 
Strafminuten: Weißrussland 14 – Deutschland 20
 
Zuschauer: 7.191 (ausverkauft)


( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


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DEB - U18 unterliegt Dänemark im letzten WM-Spiel

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(DEB) Fabian Koziol mit Tor, Tim Wohlgemuth bester Spieler. Die U18-Nationalmannschaft unterliegt Dänemark im letzten Spiel der 2017 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I A in Bled (Slowenien) mit 4:5 (2:0; 1:1; 1:4) und beendet das Turnier damit auf dem fünften Platz. Frankreich stand bereits einen Spieltag vor Ende der WM als Aufsteiger in die Top-Division fest, Ungarn als Absteiger in die Div.I B.

 


Im letzten Spiel der WM sah es für Deutschland lange Zeit sehr gut aus. Man kontrollierte die Partie von Beginn an. Fabian Koziol gelang nach gerade einmal vier Minuten der Führungstreffer für das deutsche Team. In der Folge konnte man gar auf 3:1 davon ziehen. Im letzten Drittel rutschten allerdings einige Scheiben ins deutsche Tor durch, wodurch dieses Drittel mit 1:4 an den Gegner ging. Damit war auch der vierte Platz dahin.

 

 




Die beiden Kaufbeurer Spieler konnten bei der WM durchgehend überzeugen und waren damit für die ersten beiden Reihen gesetzt. Fabian Koziol schloss die WM mit einem Tor und insgesamt zwei Punkten ab. Tim Wohlgemuth gelang ebenfalls ein Treffer und insgesamt vier Punkte. Zudem wurde er im letzten Spiel zum besten Spieler gewählt.

 


Abschlusstabelle

    Frankreich
    Kasachstan
    Dänemark
    Norwegen
    Deutschland
    Ungarn

 


Bericht und Foto: Dirk Wohlgemuth


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DEB - Nationalmannschaft: Kein Glück bei Ehrhoffs Länderspieljubiläum

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(DEB/Nationalmannschaft) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft musste bei der Euro Hockey Challenge eine weitere Niederlage hinnehmen. Das Team von Bundestrainer Marco Sturm unterlag am Karfreitag im weißrussischen Zhlobin dem Gastgeber mit 1:3 (1:1, 0:2, 0:0) und wartet damit weiter auf den ersten Sieg während der Vorbereitungsphase auf die Heim-WM (5. – 21.5) in Köln. Bereits am Ostersamstag gibt es für die Nationalmannschaft die Chance zur Revanche (live bei SPORT1 ab 16.25 Uhr).  


 
Sturm ließ zwei der fünf neu hinzugekommenen Akteure bei Christian Ehrhoffs 100. Länderspieleinsatz für Deutschland ran. Berlins Stürmer Marcel Noebels rückte in die Formation zu Nico Krämmer und Sebastian Uvira, während Schweden-„Legionär“ Felix Schütz in einer Formation mit seinen Kölner Ex-Kollegen Philip Gogulla und Patrick Hager zum Zuge kam. Nürnbergs Yasin Ehliz sowie Eisbären-Verteidiger Frank Hördler sollen im zweiten Vergleich am Samstag ran. Patrick Reimer kehrt kommende Woche ins Team zurück.

 

 





In einem flotten Match gingen die Hausherren zunächst mit 1:0 durch den abgefälschten Schuss von Sergei Drozd in Führung. Moritz Müller glich noch im ersten Abschnitt aus. Nach dem ersten Wechsel spielten die Weißrussen durch weitere Treffer von Alexander Kogalev und Andrei Stas eine Zwei-Tore-Führung heraus. Dabei sollte es nach 40 Minuten bleiben. Sturm nahm Dennis Endras zum Ende der Partie vom Eis – jedoch ohne Erfolg.


 
Zeit zum Verschnaufen bleibt indes kaum. Bereits am Samstag kommt es in Bobruisk zum zweiten Duell mit den Weißrussen. SPORT1 ist diesmal schon ab 16.25 Uhr live auf Sendung. Am Sonntagmorgen tritt die deutsche Auswahl dann die Rückreise an. Zwei Tage später steht dann bereits Phase III mit Spielen gegen Tschechien in Nürnberg und Mannheim auf dem Programm. 
 
Tore

1:0 Sergei Drozd (12:08)

1:1 Moritz Müller (16:27)

3:1 Alexander Kogalev (32:18)

3:1 Andrei Stas (35:55)
 
Strafminuten: Weißrussland 6 – Deutschland 16

 
Zuschauer: 2.009


( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


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DEB - U18-Nationalmannschaft: Niederlage im letzten WM-Spiel

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(DEB) Die U18-Nationalmannschaft unterliegt Dänemark im letzten Spiel der 2017 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.IA in Bled (Slowenien) mit 4:5 (2:0; 1:1; 1:4) und beendet das Turnier damit auf dem fünften Platz. Frankreich stand bereits einen Spieltag vor Ende der WM als Aufsteiger in die Top-Division fest, Ungarn als Absteiger in die Div.IB.
 


Steffen Ziesche, U18-Bundestrainer: „Wir haben heute zwei Drittel lang wirklich gut gespielt, im letzten Drittel haben wir unsere Linie dann verlassen und Strafzeiten genommen, die uns letztlich den Sieg gekostet haben. Insgesamt war der Turnierverlauf nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Aber die anderen Nationen schlafen natürlich auch nicht und sind hier bei der Div.IA alle mit technisch und schlittschuhläuferisch wirklich gut ausgebildeteten Mannschaften an den Start gegangen. Das Teilnehmerfeld rückt immer dichter zusammen und das Niveau wird jährlich höher.“


 
André Dietzsch, Team Manager: „Ein großes Dankeschön an den slowenischen Verband, die hier ein wirklich toll organisiertes Turnier auf die Beine gestellt haben.“

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 

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DEL - Die Grizzlys Wolfsburg haben den ersten Sieg in der Finalserie 2017 gegen EHC Red Bull München eingefahren!

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(DEL/Wolfsburg) PM Am Gründonnerstag setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Pavel Gross mit 2:1 (0:1, 2:0, 0:0) beim EHC Red Bull München. In der Best-of-Seven-Serie steht es damit nur noch 1:2 aus Sicht der Grizzlys. Am Sonnabend (19.00 Uhr | Eis Arena) folgt das vierte Spiel der Serie.

 

 

München begann nicht zuletzt aufgrund der zwei Siege sehr forsch und hatte direkt nach Beginn der Partie erste gute Chancen. Folgerichtig fiel der verdiente Führungstreffer. Keith Aucoin (8. Spielminute) hatte nach feiner Einzelleistung getroffen. Die Niedersachsen fanden bis dato kaum statt und hatten Glück, dass Richie Regehr (13.) nur das Außennetz traf. Erst im Powerplay sorgte Nick Johnson (18.) mit seinem Schuss für das erste kleine Ausrufezeichen.

 

 

Große Moral

 

 

Die Grizzlys gingen mit einem Spieler mehr auf dem Eis in den Mittelabschnitt. Nach einer Riesenchance durch Brent Aubin (21.) sorgte Rückkehrer Stephen Dixon (22.) für den 1:1-Ausgleich. Gerade als die Niedersachsen richtig im Spiel waren folgte eine große Strafe gegen Jeff Likens (27.), der den Münchner Maximilian Kastner zwar fair gecheckt hatte, dieser aber blutete und in die Kabine musste.

 



 

München drückte in der Überzahl, aber die Grizzlys stellten sich mit großer Leidenschaft dagegen und überstanden diese Situation ohne Gegentor. Das gab erneut Auftrieb: Über Björn Krupp kam die Scheibe zu Mark Voakes. Dessen Pass erreichte Brent Aubin (34.), der das Spielgerät mit letzter Kraft über die Linie beförderte – 2:1 Grizzlys! Bei einem Powerplay zielte Gerrit Fauser (36.) knapp über das Tor und vergab eine dicke Chance auf den dritten Treffer.

 

 

Immer wieder Brückmann

 

 

Zwei Strafen gegen München sorgten dafür, dass es mit einer doppelten Überzahl – exakt 57 Sekunden –  ins letzte Drittel ging. Daraus konnte jedoch kein Kapital geschlagen werden. Stattdessen kam München erneut in den Genuss eines Powerplays. Felix Brückmann und die Defensive mussten Schwerstarbeit verrichten, überstanden diese Situation aber ohne Gegentor. Auch, weil Brückmann gegen Regehr und Christensen (jeweils 44.) zweimal hervorragend reagierte. Kurz darauf brannte es wieder, quasi jeder Grizzly blockte einen Schuss der Münchner Stürmer – der Druck der Gastgeber wurde größer.

 

 

Ein Schuss von Derek Joslin (48.) rutschte an den Pfosten. Es folgte eine starke Phase der Niedersachsen, die ebenso haarscharf am nächsten Tor schnupperten. Die letzten Minuten waren erneut ein Krimi. Am Ende überstanden die Grizzlys doch auch die Schlussphase dank aufopferungsvollem Kampf und viel Leidenschaft gegentorlos und haben sich den ersten Sieg der Finalserie geholt.

 

 

(Foto Gepa Pictures)


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DEL - Verteidiger Sullivan kommt zum ERC Ingolstadt

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(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat Sean Sullivan verpflichtet. Der 33-jährige Verteidiger kommt von Ligarivalen Straubing Tigers und unterschrieb für die kommende Saison 2017/18.

 


„Sean ist ein guter Zwei-Wege-Verteidiger, der seine Stärken unter anderem im Läuferischen besitzt“, sagt Larry Mitchell. Der Sportdirektor des ERC Ingolstadt war in der vergangenen Saison noch Sullivans Trainer. „Er hat mich mit seiner Spielübersicht beeindruckt und auch als Quarterback im Powerplay“, sagt Mitchell. „Auch wegen ihm waren wir das drittbeste Team der Liga in Überzahl.“

 


Sullivan eilte in den vergangenen Jahren der Ruf des reinen Offensivverteidigers voraus (185 DEL-Spiele, 95 Punkte). Mitchell sagt: „Sean ist auch defensiv zuverlässig. Deswegen hatte er in der vergangenen Saison mit die meiste Eiszeit in Straubing.“ Der Sportdirektor hatte sich über Sullivan informiert und der persönliche Eindruck in der Vorsaison bestätigte seine Informationen. „Sean ist auch menschlich top. Auch das ist mir bei der Kaderzusammenstellung sehr wichtig.“

 


Der ERC-Neuzugang kam 2013 über die Tigers in die Liga und kehrte dann nach den Stationen Iserlohn und Hamburg zu den Niederbayern zurück. 20 Mal, davon mit Iserlohn siebenmal in den Playoffs 2015, trat er bereits gegen den ERC an. Sullivan sagt darum: „Ich habe schon einige Male gegen Ingolstadt gespielt. Ich mag, wie der ERC spielt und wie er taktisch agiert. Wir passen gut zusammen. Ich freue mich auf die neue Saison mit dem ERC Ingolstadt.“

 

 

( Foto Heike Franzen )

 







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DEL - Drew LeBlanc verlängert in Augsburg

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(DEL/Augsburg) PM Lange haben die Verantwortlichen der Panther an dieser Personalie gearbeitet, kurz vor seiner Heimreise herrscht nun Klarheit: Mittelstürmer Drew LeBlanc hat seinen Vertrag in Augsburg um ein weiteres Jahr verlängert.

 


Drew LeBlanc wechselte zur Saison 2015-16 von den Rockford IceHogs aus der American Hockey League nach Augsburg und avancierte schnell zu einem der besten Center der Deutschen Eishockey Liga. In 101 DEL-Spielen verbuchte der 27-jährige US-Amerikaner 27 Tore und 58 Assists. Doch nicht nur offensiv begeistert der filigrane Stocktechniker die Pantherfans. Mit seinem unermüdlichen Einsatz und seinen Qualitäten im Über- wie im Unterzahlspiel zählt LeBlanc zu den Schlüsselspielern im Team von Trainer Mike Stewart. So spielte sich der 183 cm große und 88 kg schwere Linksschütze natürlich auch in den Fokus anderer Teams. Umso glücklicher sind die Panther nun, dass sich LeBlanc für ein weiteres Jahr in Augsburg entschieden hat.
 


„Drew LeBlanc ist ein sehr kompletter Spieler, der ein wichtiger Faktor für unser Team ist. Mit seinen Spielmacherqualitäten setzt er seine Nebenleute immer wieder geschickt in Szene. Dabei sucht Drew aber auch selber den Abschluss und ist so stets torgefährlich. Für unsere Specialteams ist er von großer Bedeutung, er war unser bester Bullyspieler und agiert auch in der eigenen Zone immer zuverlässig und verantwortungsbewusst. Abgesehen davon ist Drew Profi durch und durch, er arbeitet hart an sich und möchte immer besser werden, das ist sein persönlicher Anspruch“, so Mike Stewart über Drew LeBlanc.
 


LeBlanc ergänzt: „Meine Frau Chelsea und ich fühlen uns in Augsburg rundum gut versorgt. Zudem haben wir eine wirklich gute und ehrgeizige Mannschaft, mit der ich auch nächste Saison wieder Erfolg haben möchte. Dieses Jahr endete unsere Saison unglücklich und zu früh, das wollen wir nächstes Jahr ändern. Wir greifen neu an und wollen gemeinsam mit unseren unglaublichen Fans im Rücken wieder für viele begeisternde Abende im Curt-Frenzel-Stadion sorgen.“

 

 

( Foto Heike Franzen )

 







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DEL - Mike Pellegrims neuer Trainer der DEG – Niki Mondt führt Kompetenzteam als Sportlicher Leiter an

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(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG stellt sich, wie angekündigt, im Bereich der Sportlichen Leitung neu auf. Niki Mondt, Assistent der Geschäftsführung, wird ab sofort die sportliche Verantwortung übertragen. Cheftrainer der DEG wird zur neuen Saison Mike Pellegrims sein. Der 49-jährige ehemalige Spieler der Rot-Gelben wurde nach einer sehr erfolgreichen Spielzeit Vizemeister in Österreich mit dem Klagenfurter AC und erhält in Düsseldorf einen Vertrag bis 2019.

 

 

Nach dem vorzeitigen Saisonaus wurden durch die DEG-Gesellschafter unfassende Maßnahmen zur Professionalisierung des sportlichen Bereichs angekündigt. Dies wird jetzt in die Tat umgesetzt. Das neu geschaffene Kompetenzteam unter Leitung von Niki Mondt umfasst mehrere weitere Personen. Neben einem auch für einen NHL-Club tätigen, internationalen Scout, der eine exzellente Kenntnis sowohl des europäischen als auch nordamerikanischen Marktes vorweisen kann und im Hintergrund potenzielle Spielerkandidaten detailliert durchleuchtet, gehören auch Daniel Kreutzer und Thomas Dolak dazu.

 

 

DEG-Rekordspieler Daniel Kreutzer arbeitet zur Zeit noch an einer Rückkehr auf das Eis, da nach seiner schweren Schulterverletzung zuletzt wieder größere Probleme aufgetreten sind. Momentan ist allerdings davon auszugehen, dass der 37-Jährige seine aktive Karriere aus gesundheitlichen Gründen beenden muss. Beide Seiten haben sich aber darauf verständigt, dass die DEG dem Urgestein im Rahmen des Erwerbs einer zusätzlichen Qualifikation behilflich sein wird und er ebenso Aufgaben im Scouting übernehmen wird wie Thomas Dolak. Der aktuelle Co-Trainer der DNL-Mannschaft sowie Coach des Schülerteams des DEG Eishockey e.V. hat schon in der Vergangenheit zeitweise das Trainerteam der Profimannschaft unterstützt und soll nun vor allem junge Talente in allen relevanten Ligen für die DEG beobachten und bewerten. Mondt, Kreutzer und Dolak können auf die Erfahrung und das Netzwerk aus über 3.000 Spielen als Eishockey-Profi in den letzten 20 Jahren zurückgreifen. Der systematische Aufbau einer Scouting-Datenbank hat bereits begonnen.

 

 

Neben Mike Pellegrims wird Tobias Abstreiter auch in der kommenden Saison bei der DEG an der Bande stehen. Der Co-Trainer ist aktuell mit der Deutschen Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft im Mai unterwegs und bleibt den Rot-Gelben erhalten. Er ist hochmotiviert und freut sich auf den Neustart bei der DEG. Außerdem wird das Trainerteam um einen im Spitzensport erfahrenen Top-Mann im Athletik-Bereich verstärkt, der in naher Zukunft ebenfalls vorgestellt wird. In diesem Bereich werden auch sämtliche leistungsdiagnostischen Themen und die individuelle physische Entwicklung aller Spieler kompetent gebündelt. Torwart-Coach Michael Elmer soll ebenfalls mit an Bord bleiben und die Performance der Goalies weiter verbessern.







Stefan Adam, Geschäftsführer DEG Eishockey GmbH: „Wir haben uns in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit der Aufgabenstellung beschäftigt, die DEG auch im sportlichen Bereich noch professioneller und damit zukunftsfähig aufzustellen. Es wurden klare Ziele definiert und Anforderungsprofile erstellt. Mit den getroffenen Entscheidungen sind wir davon überzeugt, die Zielsetzungen sehr gut umgesetzt zu haben. Mike Pellegrims hat nicht zuletzt in der soeben beendeten Saison eindrucksvoll gezeigt, dass er einem Team erfolgreich eine Philosophie einimpfen, es kontinuierlich entwickeln, motivieren und es mit harter Arbeit zu Höchstleistungen bringen kann. Seine Mannschaften glänzen durch Dynamik, Einsatzbereitschaft, Kampfkraft und ein konsequentes Spielsystem. Darüber hinaus steht bei Mike Pellegrims die stetige individuelle Verbesserung jedes einzelnen Spielers immer ganz oben auf der Agenda. Mit Niki Mondt haben wir einen authentischen Fachmann an der Spitze des neuen Kompetenzteams. Wir haben für den Bereich der Sportlichen Leitung natürlich mehrere Optionen diskutiert, uns am Ende allerdings für diese, im Wesentlichen interne Lösung entschieden. Dabei stand eines immer im Vordergrund: Wir brauchen auch abseits des Eises ein hochmotiviertes, lernwilliges Team, das für die Weiterentwicklung der DEG jeden Tag brennt und gemeinsam akribisch und systematisch für den Erfolg arbeitet. Das trifft zweifelsfrei auf alle beteiligten Personen zu, sodass Abstriche beim Attribut Erfahrung bewusst in Kauf genommen wurden. Wir wollten nicht jemanden extern verpflichten, von dessen Arbeit wir im Sinne der DEG nicht hundertprozentig überzeugt sind, nur um den Fans etwas präsentieren zu können. Das Wichtigste ist jetzt, dass im sportlichen Bereich alle Rädchen ineinander greifen und wir im Sommer eine leistungsstarke, identifikationsfähige Mannschaft haben werden. Daran wird hinter den Kulissen bereits selbstverständlich seit Längerem intensiv gearbeitet.“

 

 

Stephan Hoberg, Gesellschafter der DEG Eishockey GmbH: „Wir freuen uns außerordentlich, mit Mike Pellegrims und dem Team um Niki Mondt eine erstklassige Lösung präsentieren zu können. Beide sind bestens vernetzt, haben einen riesigen Erfahrungsschatz und sind mit ihrer Düsseldorfer Vergangenheit und –Gegenwart hervorragende Botschafter für den Weg der DEG. Mit den aktuellen Personalentscheidungen können wir jetzt selbstbewusst nach vorne schauen. Mike Pellegrims steht für Eishockey mit System. Er verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, den er stets eng mit jedem einzelnen Spieler verfolgt. Ich bin überzeugt, dass wir mit ihm eine Mannschaft sehen werden, die die grenzenlose Leidenschaft und die Hingabe auf das Eis bringen wird, die unser Club und alle Fans, von ihr sehen möchten.“

 

 

Niki Mondt: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, die Verantwortung und die Herausforderung. Ebenso freue ich mich auf die bereits begonnene Zusammenarbeit mit Mike Pellegrims. Er erfüllt unser Anforderungsprofil zu 100 Prozent. Unser Leitbild ist die Art und Weise wie Wolfsburg sich seit Jahren in der Liga präsentiert. Topfit, lauffreudig, aggressiv und mit großem Siegeswillen. Ich denke, dass wir mit Mike, Tobi Abstreiter, Daniel Kreutzer, Thomas Dolak und mir sehr gut aufgestellt sind. Mit Hilfe unserer Kontakte im Ausland wollen wir Spieler nach Düsseldorf holen, die uns wieder in die Erfolgsspur bringen. Ebenso werden wir alles dafür tun, dass Maxi Kammerer nicht unser letzter „Rookie des Jahres“ war. Auch hier profitieren wir natürlich unter anderem von unseren neuen Ressourcen im Scouting, unseren Kontakten zu den Junioren-Nationaltrainern und der Zusammenarbeit mit unserem neuen Athletiktrainer. Die Kooperationen mit Bad Nauheim und Essen sollen optimal für die Entwicklung junger Spieler genutzt werden.“

 

 

Mike Pellegrims: „Für mich wird mit der Rückkehr nach Düsseldorf ein Traum wahr. Ich habe mich hier schon als Spieler sehr wohlgefühlt und den Club auch in der Zwischenzeit immer verfolgt. Ich bin überzeugt, dass wir den Zuschauern ein Team bieten werden, dass sich für die DEG zerreißt und zeigt, was es bedeutet, für diesen großartigen Verein auf dem Eis zu stehen.“

 

 

Der gebürtige Belgier Pellegrims stand vor seinem Engagement in Österreich sechs Jahre als Co-Trainer bei den Grizzlys Wolfsburg unter Vertrag. In dieser Zeit erreichten die Niedersachsen stets die Playoffs und standen viermal mindestens im Halbfinale. Außerdem war Pellegrims währenddessen zeitweise Trainer der niederländischen Nationalmannschaft. Als Spieler lief er zwischen 2001 und 2006 in Rot-Gelb auf. Für die DEG absolvierte der Verteidiger insgesamt 285 Partien, in denen er 28 Tore und 109 Assists beisteuerte. Insgesamt kann Pellegrims auf über 1000 Spiele als Profi zurückblicken.

 

 

Niki Mondt hat als gebürtiger Düsseldorfer alle Nachwuchsmannschaften der DEG durchlaufen. Gleich in seiner ersten Profi-Saison 1995/1996 gewann der heute 38-Jährige mit der DEG die letzte Deutsche Meisterschaft. Nach einem Abstecher zu den Kassel Huskies folgte im Jahr 2000 das erste Comeback an der Brehmstraße. Über Ingolstadt, Köln und Hannover (Meister 2010) führte der Weg des ehemaligen Nationalspielers 2012 dann erneut zurück an den Rhein, wo er in den folgenden vier Spielzeiten noch einmal die Schlittschuhe für die DEG schnürte. Schon während seiner aktiven Zeit als Spieler schloss Niki Mondt ein Spotmanagement-Studium erfolgreich ab. Nach 21 Saisons als Profi und über 1000 Spielen in der DEL folgte verletzungsbedingt schon in der Spielzeit 2015/16 dann der nahtlose Wechsel auf die Geschäftsstelle der DEG.

 

 

Der ehemalige Cheftrainer Christof Kreutzer hat hingegen das Angebot der DEG, eine wichtige Funktion in der Schnittstelle zwischen Nachwuchs- und Profibereich zu übernehmen, endgültig abgelehnt und wird somit keine Aufgabe in der DEG-Organisation übernehmen.

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 






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DEL - Kölner Haie verpflichten Ben Hanowski

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(DEL/Köln) PM Der 26-jährige Stürmer wechselt von den Augsburger Panthern zum KEC. Die Kölner Haie können den ersten Neuzugang für die Saison 2017/18 vermelden: Stürmer Ben Hanowski wechselt von Liga-Konkurrent Augsburger Panther an den Rhein und erhält bei den Haien einen Vertrag für die kommende Spielzeit.


 
Der am 18. Oktober 1990 in Little Falls, Minnesota, geborene US-Amerikaner trug in den letzten beiden Saisons das Panther-Trikot und sammelte in bislang 111 DEL-Spielen 81 Scorerpunkte (44 Tore, 37 Vorlagen). Der Linksschütze wurde 2009 in der dritten Runde an Position 63 von den Pittsburgh Penguins gedraftet, kam für die Penguins allerdings nie zum Einsatz.

 

 

Nach vier Jahren an der St. Cloud State University (NCAA) startete Hanowski in der Saison 2012/13 seine Profikarriere bei den Calgary Flames in der NHL. Bis 2015 blieb der heute 26-Jährige in der Flames-Organisation und kam sowohl in der NHL (16 Spiele, 1 Tor, 2 Vorlagen) als auch in der AHL für Abbotsford Heat und die Adirondack Flames (115 AHL-Spiele, 29 Tore, 28 Vorlagen) zum Einsatz. Beim Deutschland-Cup 2015 absolvierte Hanowski drei Spiele für Team USA (2 Tore).

 

 




„Ben Hanowski ist ein vielseitiger Spieler, der in allen Situationen eingesetzt werden kann. Er hat sich bereits in der DEL bewiesen und gezeigt, dass er weiß, wo das Tor steht. Wir freuen uns, ihn nun in unseren eigenen Reihen zu haben“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Verpflichtung Hanowskis. Ben Hanowski trägt bei den Haien künftig die Rückennummer 86.


Die Haie-Kader für die Saison 2017/18 umfasst aktuell folgende Spieler:

Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzmann
Verteidigung: Corey Potter, Shawn Lalonde, Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Torsten Ankert, Moritz Müller
Sturm: Lucas Dumont, T.J. Mulock, Kai Hospelt, Nick Latta, Nico Krämmer, Eric Valentin, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Alex Bolduc, Mick Köhler, Jean-Francois Boucher, Ben Hanowski, Philip Gogulla, Sebastian Uvira

(Foto Heike Feiner)


 

 


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DEL - Michael Wolf erzielt 300. DEL Tor und bringt München im Finale mit 2:0 in Front

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(DEL/München)  Der EHC Red Bull München hat auch das zweite Finalspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg vor 4.503 Zuschauern gewonnen. Maximilian Kastner, Michael Wolf mit seinem 300. DEL-Treffer und Frank Mauer erzielten beim 3:2-Sieg (0:1|3:1|0:0) die Tore für die Red Bulls. Die Landeshauptstädter stellten in der Best-of-Seven-Serie damit auf 2:0.

 

 

Beide Teams starteten temporeich in die Partie. Nach nicht einmal 30 Sekunden hatte Sebastian Furchner die erste Chance für die Grizzlys, auf der Gegenseite probierten es Derek Joslin und Jon Matsumoto (2.). In der achten Minute war es dann Nick Johnson, der die 1:0-Führung für die Hausherren erzielen konnte. Auch die Red Bulls hatten gute Einschussmöglichkeiten, aber sowohl Keith Aucoin (16.) als auch Jon Matsumoto blieben erfolglos (19.).

Im zweiten Abschnitt hatten die Isarstädter erneut ein optisches Übergewicht, aber wieder traf Nick Johnson zum 2:0 (24.).

 

 

Nur 70 Sekunden später sorgte dann Maximilian Kastner, der sein 100. DEL-Spiel bestritt, in Unterzahl für den wichtigen Anschlusstreffer (25.). Gerade die Special Teams sollten heute den Unterschied ausmachen. In Überzahl gelang Michael Wolf das verdiente 2:2 (37.). Für den Münchner Kapitän war es das 300. DEL-Tor. Und die Gäste legten nach. 49 Sekunden vor der Pause traf Frank Mauer nach tollem Pass von Dominik Kahun zum 3:2.





 

Auch im Schlussabschnitt spielten beide Teams mit enorm hohem Tempo. Bei einem Münchner Powerplay hatte zuerst Frank Mauer die Chance auf das vierte Tor der Gäste, im Gegenzug scheiterte Gerrit Fauser am stark reagierenden Danny aus den Birken (47). Tore sollten in der Folge keine mehr fallen, der EHC Red Bull verteidigte clever das eigene Gehäuse.

 


Frank Mauer: "Wolfsburg war nach dem 2:0 gut am Drücker, wir sind aber zurückgekommen. Das 1:2 war der Dosenöffner, wir sind dann gelaufen, gelaufen, gelaufen. Es wäre aber jetzt auch mal ganz schön, mit einer Führung zu starten. Wir bleiben aber immer gefährlich und haben im Moment auch das nötige Glück. Es war heute ein weiterer Sieg, mehr nicht. Wir wollen jetzt den dritten Erfolg, denn es ist schon ein Unterschied, ob es 3:0 oder 2:1 in der Serie steht."


Endergebnis


Grizzlys Wolfsburg gegen EHC Red Bull München 2:3 (1:0|1:3|0:0)

Tore:
1:0 | 07.20 | Nicholas Johnson
2:0 | 23:35 | Nicholas Johnson
2:1 | 24:45 | Maximilian Kastner
2:2 | 36:26 | Michael Wolf
2:3 | 39:11 | Frank Mauer

Zuschauer
4.503

 

(Foto Gepa Picures)





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DEB - U18-Nationalmannschaft: Deutlicher Sieg gegen Ungarn

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(DEB)  Die U18-Nationalmannschaft konnte heute Nachmittag im vierten Spiel der 2017 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft in Bled/Slowenien deutlich mit 10:0 (5:0; 3:0; 2:0) gegen Ungarn gewinnen und somit den Klassenerhalt sichern.

 

 

Die Mannschaft um U18-Bundestrainer Steffen Ziesche geht damit mit vier Punkten in das letzte WM-Spiel gegen Dänemark (13.04. / 20.00 Uhr) und könnte das Turnier durch einen Sieg noch auf dem dritten Platz beenden. André Dietzsch, Team Manager: „Wir haben heute eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Das Team hat über 60 Minuten gut gearbeitet und letztlich verdient gewonnen.“

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 







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DEL - Die Kölner Haie trauern um Meistertrainer Gerhard Kießling

(DEL/Köln) PM Die Haie hat die traurige Nachricht erreicht, dass der zweifache Meistertrainer am vergangenen Freitag verstorben ist. Gerhard Kießling holte mit dem KEC 1977 den ersten Meistertitel der Clubgeschichte.

 

 

"Wir sind tieftraurig und möchten der Familie um seinen Sohn Udo Kießling im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Geschäftsführung, Spieler, Trainer, Betreuer und der gesamten KEC-Familie unser Beileid aussprechen“, so Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger.

 

 

Gerhard Kießling hatte eine bewegte Karriere als Spieler und vor allem als Trainer. 1957 war er aus der DDR geflüchtet und wurde später Eishockey-Bundestrainer. Als Vereinstrainer holte er mit den Haien neben dem Titel 1977 auch die Meisterschaft 1979.





 


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