IIHF WM2017 - Brüderpaare bei der Weltmeisterschaft 2017

 

(IIHF WM 2017/Köln) (Stefan Diepold) In der Geschichte des Eishockeys gibt es oft Geschwister die gemeinsam Ihr Land bei den internationalen Wettbewerben vertreten. Bei der aktuellen IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2017 in Köln (GER) und Paris (FRA) gibt es insgesamt 6 Brüderpaare die zusammen in den Nationalmannschaften spielen.Für die deutsche Eishockeynationalmannschaft spielen #24 Dennis Seidenberg, New York Islanders (NHL) und #36 Yannic Seidenberg, EHC Red Bull München (DEL).

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


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Dennis Seidenberg wurde am 18.07.1981 in Villingen-Schwenningen geboren und spielt aktuell für die New York Islanders in der National Hockey League (NHL). Seine Eishockeykarriere begann bei seinem Heimatverein den Schwenninger Wild Wings wo er sämtliche Juniorenmannschaften durchlief. Zur Saison 1999/2000 wechselte er in die Profimannschaft der Adler Mannheim. Dies blieb vorerst sein letzter Deutscher Verein, bei denen er während des Lockouts 2012 erneut spielte.

 

 

Im NHL Draft 2001 wurde er in der sechsten Runde an 172. Stelle von den Philadelphia Flyers gedraftet. Ab der Saison 2002/03 begann seine NHL Zeit.  Seine NHL Stationen waren nach den Philadelphia Flyers, Phoenix Coyotes, Caroline Hurricanes, Florida Panthers und die Boston Bruins. Seit 2016 spielt er mit Nationalmannschaftskollege Thomas Greiss für die New York Islanders. Für die deutsche Eishockey Nationalmannschaft spielte er bislang 59-Mal, erzielte dabei 4 Tore und gab 10 Torvorlagen. Er nahm an 4 Weltmeisterschaften und 2 Olympischen Spielen teil. (Stand 09.05.2017, Statistikdienst des DEB).

 


Yannic Seidenberg wurde am 11.01.1984 in Villingen-Schwenningen geboren und spielt aktuell für den Deutschen Eishockeymeister EHC Red Bull München in der DEL. Seine Eishockeykarriere begann in der Jungendabteilung des Schwenninger ERC bevor er 2000 zu den Jungadler Mannheim wechselte. Ab der Saison 2001/02 spielte er für das Profiteam der Adler Mannheim in der DEL. Mit diesen wurde er in der Saison 2001/02 Vizemeister. Zur Saison 2003/04 ging es auch für Ihn über den großen Teich. Hier spielt er in der Kanadischen Western Hockey League (WHL) für die Medicine Hat Tigers. Nach einer Saison ging es zurück nach Deutschland zu den Kölner Haien. Nach den Stationen Kölner Haie, dem ERC Ingolstadt und den Adler Mannheim in der DEL. Spielt er seit der Saison 2013/14 für den EHC Red Bull München. Mit diesen wurde er zweimal Deutscher Eishockey Meister.

 


Für die deutsche Eishockey Nationalmannschaft spielte er bisher 138-Mal, erzielte dabei 11 Tore und gab 27 Torvorlagen. Er nahm an 9 Weltmeisterschaften teil. (Stand 09.05.2017, Statistikdienst des DEB)

 

 

Die Weiteren Brüderpaare bei der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2017 in Köln (GER) und Paris (FRA) sind:

 

Finnland 15 Aaltonen Miro 07.06.1993 Vityaz Podolsk (RUS)
Finnland 50 Aaltonen Juhamatti 04.06.1985 IFK Helsinki (FIN)
       
Finnland 24 Lajunen Jani 16.06.1990 Tappare Tampere (FIN)
Finnland 47 Lajunen Ville 08.03.1988 Jokerit Helsinki (FIN)
       
Frankreich 14 da Costa Stephane 11.07.1989 CSKA Moskau (RUS)
Frankreich 80 da Costa Teddy 17.02.1986 HC Orli Znojmo (CZE)
       
Norwegen 40 Olimb Ken Andre 21.01.1989 Linköping HC (SWE)
Norwegen 46 Olimb Mathis 01.02.1986 Linköping HC (SWE)
       
Slowakei 33 Hudacek Julius 09.08.1988 Örebro HK (SWE)
Slowakei 79 Hudacek Libor 07.09.1990 Örebro HK (SWE)

 

 


 


 

 

eishockey-online.com ist für Sie bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2017 in Köln vor Ort und berichtet Live von der #HeimWM. Bilder von den Spielen der deutschen Eishockey Nationalmannschaft finden Sie in unserer Galerie unter https://www.eishockey-bilder.com/deb/deb-herren.

 


 2017 iihfwm landscape RGB tonalVom 5. bis 21. Mai 2017 findet in Deutschland und Frankreich die 81. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Köln auf die Teams aus Russland, USA, Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Aufsteiger Italien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele in der Lanxess Arena.

 

Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

 


IIHF WM2017 - Starkes russisches Powerplay sorgt für die nächste Niederlage der deutschen Eishockey Nationalmannschaft

 

(IIHF WM 2017/Köln) (Christian Diepold) Abhaken und weiter nach vorne schauen, so muss man das heutige Spiel gegen den Rekordweltmeister Russland bewerten. Gegen eine starke russiche Mannschaft gab es für das DEB Teams nichts zu holen, gerade im Powerplay zeigte der Titelfavorit seine Stärken und so blieb es bei beim bislang einzigsten Sieg gegen die USA.

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


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Im dritten Spiel bei der #HeimWM traf die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft auf den Rekordweltmeister Russland. Marco Sturm konnte beim heutigen Spiel auf seinen Kapitän Christian Ehrhoff zurückgreifen, der Ex-NHL Spieler musste die ersten beiden Partien aufgrund einer Oberkörperverletzung verzichten. Im deutschen Tor stand erneut Thomas Greiss (NHL/New York Islanders).

 

Deutschland hatte sich für diese Partie viel vorgenommen, wollte Fehler aus dem Schweden Spiel abstellen, doch leider wurden die DEB-Cracks bereits nach nur 64 Sekunden mit dem 0:1 der Russen geschockt. Bei diesem Treffer stand Shipachyov Vadim völlig frei vor Thomas Greiss und hatte keine Schwierigkeiten einzuschiessen. Chancen auf einen Ausgleich hatte in der 10. Minute im Powerplay Felix Schütz und Tobias Rieder, die beide in aussichtsreicher Position an dem russichen Goalie scheiterten.

 

In der 14. Minute erhielt Patrick Hager nach einem Foul (Slew-Footing) leider eine Matchstrafe. Nach einer anschliessenden Rangelei gab es für  Russland ebenso eine 2-Minuten Strafe, so daß Deutschland danach nur drei Minuten in Unterzahl agieren musste.

 

<<<REGEL 160 –SLEW-FOOTING /SLEW-FOOTING - Ein Spieler, der in gefährlicher Weise von hinten gegen den Fuß oder den Schlittschuh eines Gegenspielers tritt oder einen Gegenspieler zurückzieht, während er ihm gleichzeitig von hinten in die Füße kickt oder schlägt.>>>

 

Diese drei Minuten Unterzahl nutzte die Sbornaja dann gnadenlos mit zwei weiteren Treffern aus und so ging es mit einem enttäuschenden 0:3 Ergebnis in die erste Drittelpause.

 

Auch im Mittelabschnitt ließen die Russen dem deutschen Team keinen Raum zur Entfaltung, immer wieder mühten sich die schwarz-gelben vergeblich ab und bei einer weiteren Strafzeit erzielte der Rekordweltmeister durch Nikita Gusev das 0:4 und damit den dritten Treffer bei nummerischer Überzahl. Sekunden später lief der Torschütze Gusev alleine auf Thomas Greiss zu, scheiterte aber am NHL Schlussmann. Nikita Kucherov von den Tampa Bay Lightning (NHL) machte es in der 36. Minute dann besser, als er die Scheibe nach einem Alleingang auf die Rückhand legte und diese unter die Latte zirkelte.

 

Mit dem Ende des zweiten Drittels hatte Deutschland nochmals die Möglichkeit in Überzahl auf einen Ehrentreffer, doch auch diese Chance konnte von den Russen ohne Schaden verteidigt werden.


Brooks Macek war es dann in der 46. Minute zur Freude des ausverkauften Lanxess Arena (18.734), der einen Abpraller zum 1:5 verwertete. Zuvor hatte Moritz Müller einen harten Schuss von der blauen Linie abgefeuert. Bei den nächsten Wechseln mussten zwei Russen auf der Strafbank Platz nehmen und diesmal funktionierte das Überzahlspiel von Deutschland wesentlich besser. Der Schuss von Christian Ehrhoff wurde von Philip Gogulla zum 2:5 abgefälscht. Drei Minuten später rettete zuerst der Pfosten von Thomas Greiss doch beim zweiten Treffer von Kucherov war Greiss dann chancenlos. Den Schlusspunkt in dieser Partie setzte Frederik Tiffels mit seinem ersten WM-Tor zum 3:6 Endstand.

 

Jetzt geht es darum, den Schwung aus den letzten 10. Minuten in das Spiel am Mittwoch gegen die Slowakei mitzunehmen. Der nächste Gegner des DEB Teams tat sich bislang bei seinen Auftritten bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2017 sehr schwer und die Vorgabe für Deutschland ist ganz klar - Punke holen!

 

Nach der Matchstrafe für Patrick Hager wird dieser auf jeden Fall im nächsten Spiel fehlen und ob Tobias Rieder zum Einsatz kommt ist auch fraglich. Der NHL Spieler musste im ersten Drittel humpeln das Eis verlassen und kam nach einem kurzen Einsatz im Mittelabschnitt dann nicht mehr aus der Kabine.

 

 

Deutschland - Russland 3:6 (0:3|0:2|3:1)

 

Tore:

0:1|02.|Shipachyov Vadim
0:2|17.|Shipachyov Vadim (PPT)
0:3|18.|Provorov Ivan (PPT)
0:4|31.|Gusev Nikita (PPT)
0:5|36.|Kucherov Nikita
1:5|46.|Brooks Macek (Müller, Seidenberg D.)
2:5|49.|Philip Gogulla (Ehrhoff, Kahun)
2:6|52.|Kucherov Nikita
3:6|59.|Frederik Tiffels (Kink, Seidenberg D.)

 

 

Zuschauer:

18.734 (ausverkauft)

 

 

Best Player of the Game:

Deutschland: Christian Ehrhoff
Russland: Nikita Kucherov

 

 

Aufstellung Deutschland:

1 Greiss Thomas, 33 Aus den Birken Danny, 2 Reul Dennis, 3 Krueger Justin, 8 Rieder Tobias, 10 Christian Ehrhoff, 12 Macek Brooks, 16 Abeltshauser Konrad, 17 Kink Marcus, 22 Plachta Matthias, 24 Seidenberg Dennis, 36 Seidenberg Yannic, 37 Reimer Patrick, 42 Ehliz Yasin, 43 Fauser Gerrit, 48 Hördler Frank, 50 Hager Patrick, 55 Schütz Felix, 72 Kahun Dominik, 87 Gogulla Philip, 91 Müller Moritz, 95 Tiffels Frederik

 


 


 

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(Yasin Ehliz - Foto Stefan Diepold) 

 

 

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 2017 iihfwm landscape RGB tonalVom 5. bis 21. Mai 2017 findet in Deutschland und Frankreich die 81. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Köln auf die Teams aus Russland, USA, Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Aufsteiger Italien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele in der Lanxess Arena.

 

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WM Extra - DEB Team im Soll! / Kanada, Russland und Lettland in Form, während ganz Frankreich feiert!

 

(IIHF WM 2017/Köln/Paris) Die Eishockey WM in Köln und Paris ist in vollem Gange! Wir blicken zurück auf die vergangenen drei Tage der IIHF WM und nahmen einige Nationen unter die Lupe. Das WM-Extra von Eishockey-Online.

 

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Nicht aus der Ruhe bringen lassen - DEB Team voll im Soll!

 

Das Team von Bundestrainer Marco Sturm zeigte am Freitag beim 2:1 gegen die US-Auswahl, dass man mit den deutschen Tugenden, welche aus Kampf, Leidenschaft und Defensivarbeit bestehen, die großen Teams schlagen kann. Alle drei Punkte waren beim Auftaktkrimi enthalten, dazu kam mit Thomas Greiss ein bärenstarker Rückhalt, an dem die NHL Cracks der Amerikaner verzweifelten. 18.688 Zuschauer in der Lanxess Arena trauten ihren Augen nicht, wiederholte das DEB Team den 2:1 Auftaktsieg vor sieben Jahren auf Schalke.

 

Den ersten Dämpfer mussten die Deutschen dann knapp 24 Stunden später einstecken. Gegen Schweden hieß es am Ende 2:7. Zwar hielt man über 60 Minuten gut mit, kaltschnäuzig agierten an diesem Abend aber nur die "Tre Kronor" aus Skandinavien. Viel Zeit zum nachdenken bleibt für Tobias Rieder und Co. ohnehin nicht. Schon am Montag geht es in Köln gegen Russland um wichtige Punkte. Eine Niederlage wäre sicherlich kein Beinbruch, für die Grundstimmung im Team und um die Arena wäre ein Sieg gegen die Sbornaja aber goldwert.

 

 

 20170430 065 DE Lettland

 


Lettland überrascht in Köln

Das Team aus Lettland sicherte sich in den ersten zwei Partien in Köln gegen Dänemark und die Slowakei die maximale ausbeute von sechs Punkten und grüßt im Kampf um die nächste Runde von der Tabellenspitze. Matchwinner gegen die Dänen war Miks Indrasis. Der Angreifer vom KHL Klub Dinamo Riga traf gegen Dänemark gleich doppelt und sicherte somit den Auftaktdreier.

 

Gegen die Slowakei setzte das Team von Headcoach Rob Hartley einen gekonnten 3:1 Sieg, welcher den ersten Platz in der Tabelle vorerst sicherte. Zeigen sich die Letten auch am Dienstag gegen Italien formstark, dürfte der nächste "Dreier" locker fixiert sein.

 

 

 

Sbornaja mit erstem "Zehner" bei der WM!

 

Jährlich sorgt das Team aus Russland bei IIHF Weltmeisterschaften für Aufsehen. So auch 2017 in Köln. Nach dem knappen 2:1 Auftakterfolg gegen Schweden bombardierten die Russen das kleine Italien. Und Wie! Russland setzte sich mit 10:1 durch und tat dank eines starken Powerplays viel für das eigene Torverhältnis. Am Montag trifft das russische Team, welche mit einem starken Kader, bestehend aus NHL und KHL Cracks zur WM angereist waren, auf Gastgeber Deutschland. Doch vorsicht! Gegen die DEB Auswahl tat sich Team Russia schon das ein oder andere Mal schwerer als gedacht.

 


 


 

Frankreich feierte am Sonntag nicht nur den Wahlsieg von Emmanuel Macron!

 

Am Sonntag standen in Frankreich die Präsidentschaftswahlen an, wo sich Emmanuel Macron deutlich gegen die rechtspopulistische Marine Le Pen durchsetzte. Deutlich wurde es am selben Abend auch in der Accor Hotels Arena. Gastgeber Frankreich siegte gegen Finnland nicht nur überraschend, sondern auch unerwartet hoch. Am Ende feierten die 11.433 Zuschauer einen 5:1 Erfolg ihrer tricolor. Mann des Abends war ganz klar Torhüter Florian Hardy vom Dornbirner Eishockey Klub aus der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL), der 42 von 43 Schüsse abwehrte. Hardy wechselt zur kommenden Spielzeit zurück in seine Heimat Frankreich, wo er für das Team aus Angers Tore verhindern soll.

 

Somit kämpfte sich das französische Team nach der knappen Auftaktpleite gegen Norwegen ins Turnier zurück und fiebert bereits dem Derby am Dienstag gegen die Schweiz entgegen.

 

 

Kanada mit zwei Siegen zum Auftakt! - Tschechen solide.

 

Oh Canada! Team Kanada zeigte sich bislang wie gewohnt stark und sicherte sich in den ersten beiden Partien in Paris gleich zwei Siege! Zum Auftakt fegten die Ahornblätter Tschechien mit 4:1 vom Eis, ehe am Sonntag ein deutlicher 7:2 Kantersieg gegen Slowenien folgte. Besonderen Anteil daran trugen die NHL Cracks Tyson Barrie (Colorado Avalanche) und Jeff Skinner (Carolina Hurricanes), welche zusammen bereits zehn Punkte sammeln konnten.

 

Nach der Niederlage gegen Kanada folgte für das tschechische Team aber ein klarer 6:1 Erfolg gegen schwache Weißrussen. Jakub Voracek von den Philadelphia Flyers zerstörte dabei Team Belarus fast im Alleingang.

 

 

 

Von der IIHF WM: Mathias Funk

Fotoservice: Eishockey-Online

 

 

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DEL - Düsseldorfer EG stärkt Offensive: Verpflichtung von Stürmer Spencer Machacek

Machacek cp 4

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG schreitet mit ihrer systematischen Kaderplanung weiter voran und meldet den ersten Neuzugang für die Offensive: Stürmer Spencer Machacek wechselt zur kommenden Saison 2017/18 in die rheinische Metropole. In der vergangenen beiden Spielzeiten trat der 28-jährige Kanadier für die Eisbären Berlin an.

 


Hier kam er in 116 Spielen auf 15 Tore und 34 Vorlagen. Die DEG hat Machacek zunächst mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Machacek ist ein hart arbeitender Außenstürmer, der sowohl offensiv als auch defensiv Akzente setzen kann. Er scheut keinen Zweikampf und ist ein absoluter Teamplayer.“ Chefcoach Mike Pellegrims: „Spencer Machacek bringt sehr viel Energie ins Team und stellt sich stets in den Dienst der Mannschaft. Damit passt auch er hervorragend in unser Konzept!“

 


Spencer Machacek wurde am 14. Oktober 1988 im kanadischen Lethbridge geboren. Der Rechtsschütze ist 1,85 m groß und 92 kg schwer. 2007 wurde er in Runde 3 an Position 57 von den Atlanta Trashers gedraftet. Für dieses Team absolvierte er 12 seiner insgesamt 25 NHL-Einsätze. Weitere 13 Mal trat er für die Winnipeg Jets an. Hier gelangen ihm auch seine zwei Treffer und sieben Vorlagen. Nach weiteren Stationen in der AHL wechselte er im Sommer 2014 nach Deutschland. Erste Station waren die Augsburger Panther (acht Tore, 27 Vorlagen), bevor er zur Saison 2015/16 bei den Eisbären Berlin unterschrieb. Seine dortige Rückennummer „10“ wird er bei der Düsseldorfer EG allerdings nicht behalten können. Dennoch: Herzlich willkommen in Düsseldorf, Spencer Machacek!







Brandon Yip lehnt Angebot ab

Brandon Yip hat das Angebot, auch in der kommenden Saison für die DEG aufzulaufen, in der Zwischenzeit abgelehnt. Der Stürmer wechselt voraussichtlich in die KHL. Alles Gute Yipper!

 

 

Der Kader der Düsseldorfer EG für die Saison 2017/18, Stand, 7. Mai 2017 (alphabetische Reihenfolge; N = Neuzugang, K = Kontingentspieler):
Tor: Timo Herden (N), Mathias Niederberger.
Verteidigung: Brandon Burlon (N, K), Tim Conboy (K), Stephan Daschner, Bernhard Ebner, Henry Haase, Johannes Huß, Nicklas Mannes, Marco Nowak, Alexandre Picard (N, K).
Sturm: Alexander Barta, Marcel Brandt, Alexej Dmitriev, Manuel Edfelder (N), Max Kammerer, Spencer Machacek (N, K), Leon Niederberger, Manuel Strodel, Daniel Weiß.

 

 

( Foto Foto DEG / Citypress )

 


 




duesseldorfMehr Informationen über die Düsseldorf EG erhalten Sie hier...

 

 

 

Stimmen zur Niederlage des DEB Teams gegen Schweden

 

(IIHF WM 2017/Köln) (Christian Diepold) Bis zur 35. Minute war die deutsche Eishockey Nationalmannschaft gegen den 9-fachen Weltmeister aus Schweden auf Kurs (2:2) und die ausverkaufte Halle träumte weiter vom "WM-Märchen 2017". Dann zeigten die Tre-Konor ihre Klasse und dass sie zur Weltspitze gehören und zogen mit 2:7 an Deutschland vorbei. 

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


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Das Team von Bundestrainer Marco Sturm musste gegen Schweden zwei Mal einen Rückstand aufholen und zeigte eine kämpferisch starke Leistung, jedoch konnten die Schweden ab der 35. Minute das Tempo nochmals erhöhen und gegen Ende des Mittelabschnitt dann auf 2:4 erhöhen. In den letzten zwanzig Minuten waren dann die deutschen Spieler sichtlich platt und der Weltmeister von 2013 konnte innerhalb von nur 120 Sekunden mit drei weiteren Treffern auf 2:7 erhöhen. Danach war der Arbeitstag für Thomas Greiss zu Ende und er wurde für Danny aus den Birken ausgewechselt.

 

 

Thomas Greiss hatte bis dahin 35 Schüsse der Schweden erfolgreich abwehren können und zeigte vorallem im ersten Drittel wie auch bereits bei der Sensation gegen die USA im ersten Spiel eine herausragende Leistung. Thomas Greiss absolvierte in der abgelaufenen NHL Saison 51 Spiele für die New York Islanders und war in New York die Nummer 1 im Tor.

 

 

eishockey-online.com hat nach der Niederlage ein paar Stimmen vom deutschen Team eingeholt.

 

 


 


 


Thomas Greiss: "Die Schweden haben unsere Fehler gnadenlos bestraft, dafür sind sie bekannt und auch zu Recht eine der besten Mannschaften der Welt. Phasenweise haben wir stark gespielt, das Ergebnis ist zum Schluss zu hoch ausgefallen und wir sind darüber natürlich enttäuscht, aber morgen wird es wieder vergessen sein und dann geht es weiter, es wartet die nächste schwere Aufgabe auf uns."

 

 


Patrick Reimer: "Es ist bitter, weil wir nur 2 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels das 2:4 bekommen haben, das darf einfach nicht passieren. Gegner auf diesem Niveau bestrafen Fehler sofort und das dürfen wir nicht erlauben.

 

 


Philip Gogulla: "Wir hatten uns für das letzte Drittel vorgenommen, dass wir nochmals alles geben mit den Fans im Rücken werden wir alles daran setzen, nochmals heranzukommen, das es dann leider nicht geklappt hat ist schade und das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht. Jetzt heisst es abhaken und auf Montag schauen. "

 

 


Patrick Hager: "Ich denke, dass wir im letzten Drittel einfach zu viel wollten und dann sind wir hinten total offen gestanden, das haben die Schweden dann eiskalt ausgenutzt und so ist das zu hoch ausgefallene Ergebnis entstanden. Die Kraft hat ausgereicht und jetzt ist erstmal spielfrei, da können wir uns otpimal auf das nächste Spiel vorbereiten."

 

 

 

Felix Schütz: "Die Niederlage ist natürlich mit 2:7 zu hoch, jedoch muss man auch sagen wir haben eine der besten Mannschaften verloren und Niederlagen gegen diese Teams sind auch "einkalkuliert", mit dem Sieg gegen die USA sind wir auf jeden Fall auf Kurs, jetzt schauen wir was wir gegen die Russen ausrichten können und dann folgen die wichtigen Spiele wo wir punkten müssen."

 

 

Dennis Seidenberg: "Klar hätte sich ein 2:3 oder 2:4 besser angehört, aber im Prinzip ist es egal, wir haben verloren und mehr auch nicht. Die Mannschaft ist stark und wir werden uns nicht mit dieser Niederlage zu lange aufhalten, sondern nach vorne schauen, es ist wichtig dass wir unsere Fehler analysieren und dann geht es weiter." 

 

 


Bundestrainer Marco Sturm: "Die letzten fünf Minuten des zweiten Drittels waren spielentscheidend, da haben wir einfach in der Abwehr geschlagen und solche Fehler dürfen wir uns nicht erlauben. Ich bin trotzdem mit meiner Mannschaft sehr zufrieden, sie hat 5 Drittel (USA und Schweden) auf Top Niveau gespielt und dass es gegen eine Top-Nation wie Schweden dann nicht gereicht hat ist nicht schlimm. Trotzdem werden wir unsere gemachten Fehler besprechen und gegen Russland dann nach einem Tag Pause frisch und hochkonzentriert zu Werke gehen."

"Zur Verletzung von Christian Ehrhoff kann ich noch nichts genaues sagen, nur daß wir abwarten müssen, aktuell ist seine Verfassung nicht besser geworden, daher müssen wir den morgigen Tag erstmal abwarten."

 

 


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 2017 iihfwm landscape RGB tonalVom 5. bis 21. Mai 2017 findet in Deutschland und Frankreich die 81. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Köln auf die Teams aus Russland, USA, Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Aufsteiger Italien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele in der Lanxess Arena.

 

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IIHF WM2017 - Deutschland verliert nach großem Kampf gegen Schweden

 

(IIHF WM 2017/Köln) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft musste sich nach einem aufopferungsvollen Kampf in dem sie Schweden alles abverlangte mit 2:7 geschlagen geben. Zwischenzeitlich konnte das Team von Bundestrainer Marco Sturm zwei Mal einen Rückstand aufholen, doch kurz vor dem Ende des zweiten Drittels schlugen die Schweden mit zwei Treffer eiskalt zu und sorgten damit für die Entscheidung. Der weitere Spielverlauf ist dann Geschichte.

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


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Nach dem Traumstart bei der #HeimWM gegen die USA (2:1) musste die deutsche Eishockey Nationalmannschaft innerhalb von nur 24h im zweiten Spiel gegen den  9-fachen Weltmeister Schweden ran. Bundestrainer Marco Sturm vertraute im Tor erneut auf den Held aus der Eröffnungspartie, Thomas Greiss (NHL/New York Islanders). Auf seinen ersten Einsatz bei der Weltmeisterschaft 2017 muss der Kapitän Christian Ehrhoff verletzungsbedingt noch warten, er soll aber bereits beim nächsten Spiel wieder einsatzfähig sein. 

 

Obwohl beide Teams jeweils ein schweres erstes WM-Spiel absolviert hatten (Schweden vs. Russland / Deutschland vs. USA) wirkten die in blau gekleideten Tri-Konor frischer und laufstärker. Im ersten Drittel ließen sie die Scheibe gekonnt sicher in den eigenen Reihen laufen und von Beginn an stand Thomas Greiss unter Dauerbeschuss. Nach den ersten zwanzig Minuten betrug das Schussverhältnis 22:5 für Schweden. Bei einem Schuss von der blauen Line von Oliver Ekman-Larsson (7.), welcher unglücklich von einem deutschen Spieler abgefälscht wurde, war der 31-jährige NHL Goalie dann machtlos.

 

Mit der Führung im Rücken schienen die Beide der Schweden noch leichter zu werden und sie waren nur schwer von der Scheibe zu trennen, doch das deutsche Team kämpfte sich in die Partie zurück. Bei einer Überzahlmöglichkeit (10.) scheiterte der Kapitän Dennis Seidenberg nur knapp am schwedischen Tor und wenig später fand Rookie Frederik Tiffels bei einem Schuss im Fallen in Viktor Fasth seinen Meister. Deutschland hatte bis dato nur wenig Tormöglichkeiten, doch die nächste sollte dann in der 17. Minute durch einen unhaltbaren Handgelenkschuss von Patrick Hager den 1:1 Ausgleich bedeuten. Für Patrick Hager bedeutete dies bereits das zweite Tor bei dieser Weltmeisterschaft.

 

Das zweite Drittel war nur 7 Sekunden alt da musste Moritz Müller auf der Strafbank Platz nehmen und Schweden erzielte durch Victor Rask die erneute Führung (21.). Angepeitscht von der ausverkauften Lanxess Arena (18.673 Zuschauer) kämpfte sich die deutsche Eishockey Nationalmannschaft wieder heran. Beim ersten Versuch im Powerplay scheiterte der DEL-Spieler des Jahres Patrick Reimer noch am schwedischen Schlussmann, kurz darauf konnte dieser einen harten Schuss von Felix Schütz nur nach vorne abwehren und Philip Gogulla nutzte den Nachschuss zum 2:2 Ausgleich (25.).

 

In der Folgezeit entwickelte sich ein amüsantes Eishockeyspiel mit Torszenen auf beiden Seiten. Wieder waren es die Schweden die vorlegten und bei etwas mehr als 4. Minuten vor der Drittelpause die Scheibe wortwörtlich ins deutsche Tor drückten. Bei nur noch 2.5 Sekunden auf der Uhr fiel dann  durch einen Schlagschuss die vermeindliche Vorentscheidung zum 2:4. 

 

Im Schlussabschnitt war dann die Luft auf Seiten des deutschen Teams raus und Schweden erzielte innerhalb von nur 120 Sekunden drei Treffer, worauf Marco Sturm Thomas Greiss von dieser Schmach erlöste und ihn in der 52. Minute für Danny aus den Birken vom Eis nahm. Deutschland hatte 40. Minuten lang auf Aufgenhöhe mit den Schweden mitgehalten und mit viel Kampf sogar zwei Mal einen Rückstand weg gemacht. Das Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf und deswegen können die deutschen Spieler auf die Leistung von heute stolz sein und darauf aufbauen. Mit Standing-Ovations auf den Rängen geht die Partie dann zu Ende, die ausverkaufte Halle feierte das DEB Team wie als Sieger.

 

 

Für das DEB Team geht es am Montag gegen den Rekordweltmeister aus Russland weiter.

 

 

Deutschland - Schweden 2:7 (1:1|1:3|0:3)

 

Tore:

0:1|07.|Ekman-Larsson (Landeskog)
1:1|17.|Patrick Hager (Seidenberg D., Ehliz)
1:2|21.|Victor Rask (Hedmann, Stralman) PPT
2:2|25.|Philip Gogulla (Plachta, Schütz) PPT
2:3|36.|Linus Omark (Kruger)
2:4|40.|Jonas Brodin (Nylander)
2:5|50.|Gabriel Landeskog (Rask)
2:6|51.|William Nylander
2:7|52.|William Nylander (Landeskog)

 

 

Zuschauer:

18.673 ausverkauft

 

 

Best Player of the Game
Deutschland: Patrick Hager
Schweden: Victor Rask

 

 

Aufstellung Deutschland:

1 Greiss Thomas, 33 Aus den Birken Danny, 2 Reul Dennis, 3 Krueger Justin, 8 Rieder Tobias, 12 Macek Brooks, 16 Abeltshauser Konrad, 17 Kink Marcus, 22 Plachta Matthias, 24 Seidenberg Dennis, 36 Seidenberg Yannic, 37 Reimer Patrick, 42 Ehliz Yasin, 43 Fauser Gerrit, 48 Hördler Frank, 50 Hager Patrick, 55 Schütz Felix, 72 Kahun Dominik, 87 Gogulla Philip, 91 Müller Moritz, 95 Tiffels Frederik

 


 


 

Lettland souverän, Slowakei müht sich gegen Italien ab

 

WM2017 SVK ITA 015

 

(Foto Stefan Diepold)

 

 

Lettland - Dänemark 3:0 (0:0|1:0|2:0)

 

Das Team aus Lettland konnte das erste Spiel bei Der Eishockey Weltmeisterschaft durch Tore von Meja Gints und einem Doppelpack von Indrasis Miks gegen Dänemark ungefährdet mit 3:0 für sich entscheiden.

 

 

Slowakei - Italien 3:2 n.V. (1:0|0:1|1:1|1:0)

 

Im zweiten Spiel des Tages in der Lanxess Arena (Köln) traf die Slowakei auf Italien. Die Slowakei tat sich gegen die Italiener sehr schwer, führte zwar bis zur 35. Minute knapp mit 1:0 musste dann aber im zweiten Drittel den Ausgleich und im letzten Abschnitt sogar einen 1:2 Rückstand verkraften. Mit sechs Feldspieler gelang es den Slowaken eine Minute vor dem Ende der regulären Spielzeit den 2:2 Ausgleich zu erzielen und die Verlängerung zu erzwingen. In der anschliessenden Overtime war es dann nach drei Minuten Peter Ceresnak, der den 3:2 Siegtreffer erzielte.

 


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 2017 iihfwm landscape RGB tonalVom 5. bis 21. Mai 2017 findet in Deutschland und Frankreich die 81. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Köln auf die Teams aus Russland, USA, Schweden, Slowakei, Lettland, Dänemark und Aufsteiger Italien und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele in der Lanxess Arena.

 

Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

 

 


 

 

 

 

 

#HeimWM 2017 Auftakt mit Sensation gegen die USA - Stimmen zum Triumph

 

(IIHF WM 2017/Köln) Was für ein Auftakt! Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist dank eines überragenden TorhüterThomas Greiss sensationell in ihre Heim-WM gestartet. Das Team von Bundestrainer Marco Sturm besiegte in seinem ersten Spiel der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft am Freitag das Team USA mit 2:1 (1:0; 0:0; 1:1) und sicherte sich damit die ersten Punkte des Turniers.

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


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Es werden Erinnerungen an das "Sommermärchen 2010" wahr, kann die deutsche Eishockey Nationalmannschaft auch bei der #HeimWM 2017 in Köln für eine Überraschung sorgen. Mit dem gestrigen sensationellen Auftaktsieg gegen eine starke US-Amerikanische Mannschaft ist der erste Schritt getan. eishockey-online.com hat nach dem Spiel Stimmen zum Triumph eingeholt:

 

 

Thomas Greiss: "Uns war bereits vor dem Spiel klar, dass wir alles geben müssen und die USA eine gute Mannschaft hat, die viel Druck aufs Tor ausübt. Wir haen sehr gut dagegengehalten und vor dieser Kulisse dann zu gewinnen macht natürlich doppelt Spaß".  

 

 

Patrick Hager: "Die Mannschaftsleistung von heute war bärenstark, ein herausragender Goalie Thomas Greiss und alle haben wir zusammen an dieser Sensation hart gekämpft und sind belohnt worden. Natürlich war auch Glück dabei, das gehört aber dazu."

 

 

Frederik Tiffels: "Es war wie im Film für mich, der ganze Tag war etwas ganz Besonderes und dann noch dieses volle Stadion und der sensationelle Sieg gegen die USA, das macht mein WM-Debüt unvergesslich."   

 

 

Konrad Abeltshauser: "Es ist unbeschreiblich, das Gefühl bei über 18.000 Zuschauern nach einem harten Kampf die Nationalhymne zu singen. Wir sind alles sehr stolz, haben alles gegeben und sind als Sieger vom Eis gegangen, darauf können wir aufbauen."   

 

 

Gerrit Fauser: "Der Sieg hat natürlich viel Euphorie ausgelöst und dieses Gefühl macht süchtig, wir wollen mehr und werden uns in jedem Spiel weiter mehr als 100% reinhängen. Die Fans haben uns gestern nach Vorne getrieben und wir konnten unsere wenigen Chancen nutzen. Die Abwehr- und Torhüterleistung war heute genial." 

 


DEB-Präsident Franz Reindl: "Es war ein Traumstart, so etwas hätte ich nicht gedacht, dass es auch 2017 wieder so losgeht. Thomas Greiss hatte einen hervorragenden Tag und hat uns immer im Spiel gehalten. Nach dem Ausgleich wirkte die Mannschaft müde, konnte sich aber schnell fangen und mit dem 2:1 dann die Partie entscheiden. Jetzt heißt es weiter konzentriert an die nächsten Spiele herangehen, dann werden wir sehen wohin die Reise dieses Jahr geht."

 

 


 


 

Wiederholt sich das Märchen von 2010?

Highlights vom sensationellen Sieg gegen die USA vom 05.05.2017 in Köln

 

 

 

 

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IIHF WM2017 - Deutschland wiederholt die Sensation von 2010 gegen die USA

 

(IIHF WM 2017/Köln) Mit einem bärenstarken Thomas Greiss im DEB Tor schaffte die deutsche Eishockey Nationalmannschaft durch Tore von NHL Star Tobias Rieder (11.) und Patrick Hager (54.) erneut gegen die USA eine Sensation und gewann verdient mit 1:2.

 

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(Foto Stefan Diepold)

 


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(Christian Diepold) Wie bei der letzten #HeimWM 2010 traf das Team von Bundestrainer auf die USA. Vor fast genau 7 Jahren konnte man durch einen 2:1 Erfolg in der Verlängerung durch das Siegtor von Felix Schütz die US-Boys vor der Rekordkulisse in der Arena zu Schalke (Veltins-Arena) sensationell besiegen und den Grundstein für den späteren sensationellen 4. Platz legen.

 

Für das heutige Spiel hatte Marco Sturm 19 Spieler und 2 Torhüter gemeldet. Zunächst nicht berücksichtigt wurden die Mannheimer Sinan Akdag und David Wolf sowie Keeper Felix Brückmann (Grizzlys Wolfsburg). Kapitän Christian Ehrhoff (Köner Haie) musste den WM-Auftakt mit einer Oberkörperverletzung ebenfalls verpassen. In der Startaufstellung war jedoch der Newcomer und "College-Boy" Frederik Tiffels, der in den letzten Spielen durch seine herausragenden Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hatte.

 

Thomas Greiss hatte seine Trinkflasche noch gar nicht richtig auf dem Gehäuse deponiert, da fuhren die US-Amerikaner bereits nach nur 22 Sekunden alleine auf den NHL Torhüter der New York Islanders zu und Greiss musste gleich sein ganzes Können unter Beweis stellen. Nach ein paar weiteren gefährlichen Schüssen der in blau geleideten Amerikaner traf Patrick Hager in der 6. Minute mit einem mächtigen Schlagschuss die Maske von Jimmy Howard.

In der 11. Minute zog Patrick Reimer aus einem scheinbar unmöglichen Winkel ab und Tobias Rieder verwandelte den Abpraller von Howard eiskalt zur 0:1 Führung für Deutschland. Obwohl die USA nur ein Vorbereitungsspiel mit dieser Mannschaft bestritten hatten, zeigten sie von Beginn an eine bemerkenswerte Leistung und so ging es mit diesem knappen Ergebnis in die erste Drittelpause.

 

Der Mittelabschnitt gehörte überwiegend den Amerikanern, die es von Minute zu Minute besser verstanden ihr gewohnt starkes Spiel aufzuziehen. Thomas Greiss hatte alle Hände voll zu tun und konnte mit einigen Glanzparaden die knappe Führung seines Teams verteidigen. Mit viel Kampbereitschaft und Disziplin gingen die Mannen von Marco Sturm zu Werke und kamen durch Brooks Macek und dem bislang einzigen Torschützen Tobias Rieder zu zwei gefährlichen Torchancen. Sekunden vor dem Ende gab es dann erneut eine Strafzeit für Deutschland.

 

 

Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hatte zu Beginn des letzten Drittels eine brenzlige zweiminütige Unterzahlsituation zu überstehen. Mit Glück, Geschick und Einsatzwillen gelang es Thomas Greiss und seinen Vorderleuten auch diese zahlreichen Torchancen der USA erfolgreich abzuwehren. In der Folgezeit drückten die Amerikaner immer mehr auf das deutsche Tor und es blieb nur wenig Zeit für Entlastung. Die Reihe mit Tobias Rieder und Brooks Macek sorgte immer wieder für Gefahr vor dem Tor von Jimmy Howard.

 

Bei einem platzierten Handgelenkschuss von Connor Murphy war Thomas Greiss in der 51. Minute dann allerdings machtlos und so konnten die Amerikaner den verdienten Ausgleich erzielen. Kurz darauf lag der Puck erneut im deutschen Tor, jedoch gab der Schiedsrichter den Treffer wegen einer Torhüterbehinderung nicht. Aufatmen für das deutsche Team und weiter nach vorne kämpfen. Drei Minuten später kochte die Lanxess Arena dann über als bei einem Powerplay der Kapitän Dennis Seidenberg abzog und Patrick Hager die Scheibe zum 1:2 ins Tor abfälschte. Mit sechs Feldspieler versuchten die US-Amerikaner fast zwei Minuten vor dem Ende erneut den Ausgleich zu erzwingen, doch es sollte wie auch schon im Jahr 2010 nicht reichen, nur mit dem Unterschied dass Deutschland diesmal nach 60. Minuten regulär gewinnen konnte. 

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

folgen später...

 

 

USA - Deutschland 1:2 (0:1|0:0|1:1)

 

Tore:

 

0:1|11.|Tobias Rieder (Reimer, Kahun)
1:1|51.|Conner Murphy (Larkin)
2:1|54.|Patrick Hager (Seidenberg D.) PPT

 

 

Zuschauer

18.688 (ausverkauft)



Best Player of the Game:
USA: Connor Murphy
Deutschland: Thomas Greiss

 

Aufstellung Deutschland:

 

1 Greiss Thomas, 33 Aus den Birken Danny, 2 Reul Dennis, 3 Krueger Justin, 8 Rieder Tobias, 12 Macek Brooks, 16 Abeltshauser Konrad, 17 Kink Marcus, 22 Plachta Matthias, 24 Seidenberg Dennis, 36 Seidenberg Yannic, 37 Reimer Patrick, 42 Ehliz Yasin, 43 Fauser Gerrit, 48 Hördler Frank, 50 Hager Patrick, 55 Schütz Felix, 72 Kahun Dominik, 87 Gogulla Philip, 91 Müller Moritz, 95 Tiffels Frederik

 


 


 

Schweden vs. Russland Klassiker wird im Penaltyschiessen entschieden

 

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(Foto Stefan Diepold)

 

Am Nachmittag gab es für die ausverkaufte Lanxess Arena (Köln) einen richtigen Leckerbissen. Im vorgezogenen Spitzenspiel zwischen dem Rekordweltmeister Russland und Schweden setzte sich die Sbornaja mit 2:1 nach Penaltyschiessen erfolgreich durch. Schweden ging durch Lindholm in der 15. Minute mit 1:0 in Führung.

Der 1:1 Ausgleich durch Sergei Andronov liess bis zur 44. Minute auf sich warten. Nach einer torlosen Overtime war es Artemi Panarin der mit dem entscheidenden Penalty den Extrapunkt für Russland sicherte.

 


 

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WM Auftakt für das DEB Team ohne Christian Ehrhoff

 

(IIHF WM 2017/Köln) (PM) Bundestrainer Marco Sturm hat kurz vor dem WM-Auftaktspiel der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft gegen das Team USA (live ab 20 Uhr bei SPORT1) seinen Kader bekannt gegeben. Demnach startet die deutsche Auswahl mit 21 Akteuren (19 Spieler und zwei Torhüter) in das Heim-Turnier.

 

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(Foto Alwin Zwibel)

 


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Zunächst nicht berücksichtigt wurden die Mannheimer Sinan Akdag und David Wolf sowie Keeper Felix Brückmann (Grizzlys Wolfsburg). Kapitän Christian Ehrhoff (Köner Haie) wird den WM-Auftakt mit einer Oberkörperverletzung ebenfalls verpassen, wie Mannschaftsarzt Dr. Andreas Gröger (Klinikum Rechts der Isar, München) bekannt gab.

 

 

Dennis Seidenberg (New York Islanders) übernimmt gegen das Team USA Ehrhoffs Aufgabe als Spielführer. Seine Vertreter heißen Moritz Müller (Kölner Haie) und Marcus Kink (Adler Mannheim).

 


 


 

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DEL - ERC ingolstadt holt Joachim Ramoser aus Bozen

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(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat Joachim Ramoser für die kommende Spielzeit verpflichtet. Der 22-jährige Angreifer stand zuletzt bei HC Bozen Foxes in der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) unter Vertrag.

 


Ramoser stammt aus Südtirol, kam aber bereits mit 13 Jahren nach Deutschland. Er erhielt seine Eishockey-Ausbildung in Mannheim, Bad Nauheim, Berlin und Salzburg. 2015/16, in seiner ersten Senioren-Saison, gewann er mit München den DEL-Titel. „Ich habe Joachim aus den Spielen gegen München in guter Erinnerung“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. „Er skatet gut und geht auch mit vollem Einsatz in die Zweikämpfe. Er hat einen guten Eindruck hinterlassen.“ 

 




In der vergangenen Spielzeit, in der er unterjährig von München nach Bozen wechselte, kam er verletzungsbedingt nur auf zwei Ligaspiele. „Das war eine frustrierende Saison“, sagt Ramoser. Vor kurzem unterzog er sich einer Operation, bis in den Herbst hinein wird er mit Reha-Maßnahmen beschäftigt sein. „Mir geht es besser und es wird wieder aufwärts gehen. Ich freue mich auf den ERC. Mit den Panthern war ich vor zwei Jahren schon in Kontakt, jetzt hat es mit uns geklappt.“

 


„Joachim hatte in der vergangenen Saison Pech“, sagt ERC-Trainer Tommy Samuelsson. „Wir wissen aber, was er kann. Er ist kraftvoll auf dem Eis, arbeitet hart und hat eine gute Schlittschuhtechnik. Für ihn kommt der Saisonstart zu früh, aber wir geben ihm die Zeit, fit zu werden und dann im Winter bei uns anzugreifen.“ Joachim Ramoser wird beim ERC Ingolstadt das Trikot mit der Nummer 47 tragen.

(Foto Gepa-Pictures)


ingolstadt

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Weitere interessante Links:

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DEL - Augsburger Panther Verteidigung komplett, Guentzel verlängert

 

(DEL/Augsburg) PM Mit der Vertragsverlängerung von Gabe Guentzel komplettieren die Panther ihre Verteidigung für die Saison 2017-18. Der 28-jährige Abwehrspieler unterzeichnete einen neuen Einjahresvertrag in Augsburg.

 

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(Foto Heike Feiner)


 

Gabe Guentzel wechselte zur Saison 2016-17 als „Verteidiger des Jahres“ der DEL2 von Bremerhaven nach Augsburg. Auch in der deutschen Eliteliga wusste der 183 cm große und 85 kg schwere Linksschütze zu überzeugen. Mit 27 Scorerpunkten (sechs Tore und 21 Assists) in 58 Begegnungen unterstrich er schon in seinem DEL-Premierenjahr seine offensiven Qualitäten.

 

 

In der Hauptrunde war Guentzel mit seinen Werten sogar fünftbester DEL-Scorer unter den deutschen Verteidigern. Aber auch defensiv kam er schnell mit dem höheren Tempo in der DEL zurecht und wurde zu einer verlässlichen Stütze in der Panther-Abwehr.

 




Panther-Coach Mike Stewart: „Es wäre schwer gewesen, Gabe Guentzel adäquat zu ersetzen. Er hat sich über die ganze Saison hinweg stetig verbessert und sich zu einem wertvollen Spieler für unsere Mannschaft entwickelt. Egal ob bei Gleichheit auf dem Eis oder in den Special Teams, Gabe bringt in allen Situationen des Spiels seine Stärken ein. Wir sind froh, dass wir auch 2017-18 auf ihn zählen können und so mit einer komplett unveränderten Abwehr in die neue Saison gehen werden.“


 
„Auch wenn die Enttäuschung nach Ausscheiden in einem Spiel 7 groß war, so überwiegt mittlerweile doch der Stolz auf eine gute Saison. Wir haben als Mannschaft im Laufe der Saison viel lernen können, wovon wir hoffentlich nächstes Jahr profitieren können. Ich freue mich jedenfalls sehr, im August in eine nahezu unveränderte und ehrgeizige Mannschaft zurückkehren zu dürfen“, so Gabe Guentzel nach seiner Vertragsverlängerung.



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Weitere interessante Links:

 

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 


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Die IIHF Eishockey Weltmeisterschaft 2017 startet heute

 

(IIHF WM 2017/Köln) Am heutigen Freitag wird die IIHF Eishockey Weltmeisterschaft 2017 in Köln/Paris mit dem Spiel um 16:15 zwischen Schweden und Russland eröffnet. Danach folgt am Abend um 20:15 Uhr das erste Spiel der deutschen Eishockey Nationalmannschaft gegen die USA.

 

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Der Ablauf des ersten Spieltages der 2017 IIHF Eishockey-WM

 

 

Das WM-Organisationskomitee gibt folgende wichtige Informationen zum ersten Spieltag der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (5. – 21. Mai) in der Kölner LANXESS arena bekannt:

 

 

Spiel Schweden-Russland

–       14:45 Uhr Öffnung der Arena-Türen

–       16:15 Spielbeginn

 

 

Spiel USA-Deutschland

–       19:15 Uhr Arena-Öffnung

–       19:45 Uhr Offizielle Eröffnung der 2017 IIHF Eishockey-WM mit großer Eröffnungsshow

–       20:15 Uhr Spielbeginn

 

 

Eventuelle Restkarten für die Spiele des Eröffnungsspieltages sowie für alle weiteren Spiele der 2017 IIHF WM gibt es vor Ort am Ticket-Shop 1 der LANXESS arena im Fan-Dorf (geöffnet ab 09:00 Uhr). Alle Eintrittskarten gelten als Fahrtausweis für den öffentlichen Nahverkehr in Köln (KVB) und im erweiterten Netz des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). Das Fan-Dorf rund um die LANXESS arena ist von 14:00 – 22:00 Uhr geöffnet und ohne Eintrittskarte öffentlich zugänglich.

 


 


 

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(Tobias Rieder, Foto Birgit Eiblmaier)

 

Nationalmannschaft: „Freuen uns, dass es endlich losgeht“

 

Tobias Rieder, Thomas Greiss und Dennis Seidenberg treffen morgen zum Auftakt gegen das Team USA auf einige Clubkameraden. „Wir freuen uns, dass es endlich los geht“, sagte Tobias Rieder, als er am Donnerstag vom Eis kam und den zahlreichen Medienvertreter in der LANXESS arena Rede und Antwort stand. Rieder sprach damit stellvertretend für seine Teamkameraden der Nationalmannschaft. Ein weiteres Training am Freitagmorgen muss die deutsche Auswahl noch abwarten, ehe es gegen das Team USA ernst wird.

 

 

Rieder sowie Dennis Seidenberg und Thomas Greiss treffen auf einige Mitspieler aus ihren NHL-Clubs. „Ich habe mit Connor Murphy sogar in Arizona zusammen in einem Haus gewohnt“, sagte Rieder und grinste: „Wir hatten schon Kontakt und haben natürlich auch über das Match gesprochen.“ Seidenberg und Greiss treffen u.a. auf Brock Nelson und Anders Lee. „Die beiden sind starke Spieler“, meinte Greiss.

 

 

Bundestrainer Marco Sturm sowie seine Trainerkollegen beobachteten die „Amis“ ebenfalls beim Training. Das einzige Testspiel der US-Boys gegen Italien ging mit 5:2 klar an den Favoriten. Sturm weiß: „Die Amerikaner sind in diesem Jahr nicht mit einer Truppe voller Collegespieler angereist, das sind gestandene NHL-Profis.“ Dass der Gegner zuletzt bei der WM 2016 in Russland besiegt werden konnte, interessiert den Coach nicht. „Sowas kann man nicht vergleichen. Sie sind diesmal viel stärker.“

 

 

Welchen Kader Sturm selber aufbieten wird, war am Donnerstag noch nicht zu erfahren. Der Bundestrainer wird sein Aufgebot vermutlich erst zwei Stunden vor Spielbeginn bekannt geben. Sicher ist nur: Thomas Greiss wird im Tor stehen. „Er soll in meisten Spielen zum Einsatz kommen“, sagte Sturm.

 

 


 

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DEL - Düsseldorfer EG setzt Kooperation mit Bad Nauheim fort

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(DEL/Düsseldorf) PM Eine erfolgreiche Zusammenarbeit wird verlängert: Die Düsseldorfer EG wird auch in der Saison 2017/18 eng mit dem DEL2-Ligisten EC Bad Nauheim kooperieren. Dies entschieden die sportlichen Verantwortlichen beider Clubs bei einem Treffen an der Brehmstraße am vergangenen Donnerstag.

 


Der Sportliche Leiter der DEG Niki Mondt: „Wir wollen die bislang schon gute Zusammenarbeit noch intensivieren. Bereits in der Vergangenheit konnten Spieler wie Leon Niederberger in beiden Teams eingesetzt werden und so wichtige Erfahrungen auf unterschiedlichem Niveau machen. Ziel ist es nach wie vor, jungen Eishockey-Talenten optimale Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Dies ist für alle Beteiligten das richtige Konzept.“







„Wir möchten den Weg der Förderung junger Talente weiter gehen, wie es unsere Agenda 2020 entsprechend vorgibt. Hierbei ist die Kooperation zum DEL-Club Düsseldorfer EG ein wesentlicher Bestandteil", sagt EC-Coach Petri Kujala. "Die Gespräche über die Zusammenarbeit mit den neuen sportlichen Verantwortlichen waren sehr positiv und wir wollen als EC Bad Nauheim etwas dazu beitragen, dass die jungen Spieler der DEG sich mit Eiszeiten bei uns weiterentwickeln können“, so der Finne. „Parallel führen wir in Abstimmung mit unserem Nachwuchs derzeit Gespräche mit mehreren Oberliga-Clubs, da wir dort weiterhin in Erwägung ziehen - wie im abgelaufenen Jahr mit Essen und Leipzig - in der kommenden Saison erneut zwei Partner zu haben. Sobald wir die Themen entsprechend vereinbart haben, werden wir auch hier Vollzug melden“, so Team-Manager Matthias Baldys.

 


Im Zuge der Kooperation werden die DEG-Spieler Torhüter Timo Herden, die Verteidiger Nicklas Mannes und Johannes Huß sowie die Stürmer Leon Niederberger und Manuel Edfelder mit Förderlizenzen für den EC Bad Nauheim ausgestattet. Ob noch ein weiterer Spieler zu diesem Quintett hinzu stößt, entscheidet sich in den nächsten Wochen.

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 




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DEB Kapitän Christian Ehrhoff setzt auf die deutschen Fans - "Sie sind unser 7. Mann"

 

(IIHF WM 2017/Köln) (PM/DEB) Es geht los: Nur noch zwei Tage, dann startet die Heim-WM in Köln. Die Nationalmannschaft bekommt es in den ersten drei Spielen mit den Gegnern USA, Schweden und Russland gleich knüppeldick.  Vor dem Auftakt am Freitag gegen das Team USA spricht Christian Ehrhoff über die Chancen bei der WM.

 

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(Foto Alwin Zwibel)


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Christian, kribbelt’ s schon?


Christian Ehrhoff: Das kann man sagen, ja. Je näher die WM rückt, desto fokussierter werden wir. Das merkt man in der Kabine. Jeder ist heiß auf den Start und die kommenden Spiele.

 

 

 

Dein Teamkamerad Philip Gogulla hat es zuletzt auf den Punkt gebracht als er sagte: „Deutschland ist sicher nicht der Favorit.“ Teilst du seine Meinung?


Christian Ehrhoff: Natürlich sind wir nicht der Favorit. Andere Nationen haben ganz andere Ansprüche als wir. Da muss man ja nur die Weltrangliste anschauen. Wir sind Zehnter. Trotzdem wollen wir den einen oder anderen Gegner ärgern. Gerade zu Hause.

 

 

 

Der Vergleich mit dem Halbfinal-Einzug bei der WM 2010 wird immer wieder herangezogen. Ist der Druck deshalb größer?


Christian Ehrhoff: Ich habe es schon öfter gesagt und kann es nur wiederholen: 2010 war ein riesen Erfolg, aber der war damals nicht selbstverständlich. Man kann diese beiden Turniere nicht miteinander vergleichen. Zumal wir nach einer ebenfalls guten WM 2011 leider nicht mehr so tolle Ergebnisse erzielen konnten und uns in den letzten Jahren erst wieder stabilisieren mussten. Es wäre vermessen, jetzt wieder die gleiche Erwartungshaltung an den Tag zu  legen. Wir denken von Spiel zu Spiel.

 

 

 

Trotzdem spielt die deutsche Nationalmannschaft vor eigenem Publikum. Pusht das nicht?


Christian Ehrhoff: Auf jeden Fall. Die Fans sind unser 7. Mann. Wenn es in der  Arena laut ist, und das wird es sein, dann ist das Gänsehautstimmung.   Wichtig wird sein, dass uns die Fans auch unterstützen, wenn es mal nicht so läuft.

 

 

 

Die ersten drei Spiele sind gleich gegen die Top-Nationen USA, Schweden und Russland.  Wie stehen die Chancen?


Christian Ehrhoff: Wenn man sich die Kader der Gegner anschaut, dann ist das schon eine andere Welt. Trotzdem wollen wir punkten. Mit den Fans im Rücken ist das auch möglich. Aber auch wenn wir hier die Punkte nicht einfahren sollten, dann geht es weiter. Wichtig ist, dass wir lautstark unterstützt werden.

 

 

 

Wie meinst du das?


Christian Ehrhoff: Nun, die Fans in Deutschland sind außergewöhnlich laut. Wenn der Gegner das Eis betritt, dann muss er Respekt haben, muss vor unseren Fans zittern. Natürlich sind das alles abgekochte Profis, doch der Druck, wenn du fast 20.000 Fans gegen dich hast, ist enorm. Damit muss man erstmal klar kommen.  Ich weiß ja selber wie es ist: Du versuchst das auszublenden, aber es ist in deinem Hinterkopf. Und irgendwann schleichen sich Fehler ein. Die müssen wir dann nutzen. Die Fans müssen uns helfen. Lauter ist es nämlich nirgendwo.

 


 


 

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(Christian Ehrhoff, Foto Alwin Zwibel)

 

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DEL - Düsseldorfer EG komplettiert Verteidigung:Brandon Burlon wechselt an den Rhein

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(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG meldet einen weiteren Neuzugang: Verteidiger Brandon Burlon wechselt zur Saison 2017/18 zum achtmaligen Deutschen Eishockey-Meister. Der Kanadier spielte zuletzt beim AHL-Club Tucson Roadrunners.

 

 

Die DEG ist für den 27-Jährigen der erste Club in Europa. Der Vertrag wurde zunächst für eine Saison geschlossen. Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Mit der Verpflichtung von Brandon Burlon ist unsere Verteidigung jetzt komplett. Wir gehen davon aus, dass sich Brandon durch seine läuferischen Fähigkeiten schnell an das europäische Eishockey und die größere Eisfläche gewöhnen wird. Er ist ein sehr vielseitiger Verteidiger, der uns auch offensiv weiterhelfen wird.“ Cheftrainer Mike Pellegrims: „Brandon Burlon wird bei der DEG seinen Teil dazu beitragen, eine noch beweglichere, aggressivere Verteidigung aufzubauen. Er passt mit seinen Qualitäten hervorragend in unser Team. Unser Ziel bei der Kaderzusammenstellung war es, uns von hinten nach vorne zu arbeiten. Im Tor und in der Verteidigung sind die Planungen jetzt abgeschlossen.“





 


Brandon Burlon ist 1,82 m groß und wiegt 86 kg. Die New Jersey Devils drafteten den Linksschützen im Jahr 2008 in Runde 2 an 52. Stelle, jedoch kam er für den NHL-Club nicht zum Einsatz. Die Mehrzahl seiner insgesamt 325 AHL-Spiele (22 Tore, 83 Vorlagen) bestritt der in Nobleton, Ontario geborene Burlon zwischen 2011 und 2016 für die Albany Devils. In der Saison 2016/17 trug er das Trikot der Tucson Roadrunners (33 Spiele, drei Tore, acht Vorlagen). Seine Rückennummer bei der DEG steht noch nicht fest. Herzlich willkommen in Düsseldorf, Brandon Burlon!

 


Der Kader der Düsseldorfer EG für die Saison 2017/18 – Stand 2. Mai 2017 (alphabetische Reihenfolge; N = Neuzugang, K = Kontingentspieler):


Tor: Timo Herden (N), Mathias Niederberger.
Verteidigung: Brandon Burlon (N, K), Tim Conboy (K), Stephan Daschner, Bernhard Ebner, Henry Haase, Johannes Huß, Nicklas Mannes, Marco Nowak, Alexandre Picard (N, K).
Sturm: Alexander Barta, Marcel Brandt, Alexej Dmitriev, Manuel Edfelder (N), Max Kammerer, Leon Niederberger, Manuel Strodel, Daniel Weiß.

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 




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DEL - Von der Nordsee an den Seilersee nach Iserlohn: Jack Combs

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(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben einen weiteren Spieler für die kommende Spielzeit verpflichtet. Von den Fishtown Pinguins Bremerhaven wechselt der letztjährige Hauptrunden-Toptorschütze Jack Combs ins Sauerland.

 

 

Der US-Amerikaner unterzeichnete einen Jahresvertrag. „Wir waren auf der Suche nach einem torgefährlichen Spieler, der auch in der Lage ist, einen tödlichen Pass zu spielen. Beides trifft ohne Zweifel auf Jack Combs zu, der sich uns in der kommenden Spielzeit anschließen wird“, so Manager Karsten Mende. Combs stammt aus dem US-Bundestaat Missouri, lernte in St. Louis das Eishockeyspielen und entschied sich nach der Schule für ein Engagement in der kanadischen Ontario Hockey League. Dort spielte er eine Saison in Kitchener, bevor er zum amerikanischen Team aus Saginow nach Minnesota wechselte. In den folgenden Profijahren trainierte und spielte Combs bei zahlreichen Clubs in Nordamerika und Europa, punktete kontinuierlich. Sein Ziel in Europa Fuß zu fassen, behielt er stets im Auge und nutzte mit einem Probevertrag in Bremerhaven im vergangenen Sommer die Gelegenheit, sich für die DEL zu empfehlen. An der Nordsee gelang ihm an der Seite engagierter Teamkollegen aber nicht nur der Durchbruch. Mit 27 Treffern in der Hauptrunde wurde der 29-jährige DEL-Torschützenkönig.

 

 

In den Playoffs verbuchte er weitere drei Treffer und bereitete insgesamt, in Hauptrunde und Post-Season, 21 Tore seiner Teamkollegen vor. „Wir werden vor allem versuchen, die Erwartungen in die richtigen Bahnen zu leiten. Jack ist ein echter Torjäger, wir alle aber sollten uns darum bemühen, zu Beginn nicht zu viel von ihm zu erwarten. Er muss sich bei uns akklimatisieren, seine Mitspieler kennen lernen, dann müssen wir die ideale Konstellation finden“, unterstreicht Cheftrainer Jari Pasanen. Der Finne weiß, dass die vergangene Saison in Bremerhaven eine ganz besondere Euphoriewelle bei allen Beteiligten ausgelöst hat. „Bekanntlich ist das zweite Jahr immer das schwerste Jahr und wir werden ihm dabei helfen, es für ihn und für uns so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Sein Talent gibt es in jedem Fall her!“

 


( Foto City-Press )

 







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