(DEL/Straubing) (MA) Der Einladung durch die Straubing Tigers zum Gäuboden-Volksfest-Cup, folgten dieses Mal die Teams aus Ingolstadt, Wolfsburg und Nürnberg. Im ersten Spiel des Tages standen sich die Grizzly Adams aus Wolfsburg den Oberbayern aus Ingolstadt gegenüber. Nach einem ausgeglichenen Spielverlauf, konnte sich Wolfsburg im Penaltyschiessen mit 4:3 durchsetzen. Beim ersten Auftritt der Straubing Tigers gegen die Thomas Sabo Ice Tigers, behielt dass Team von Coach Tom Pokel mit 4:3 nach 60 Minuten die Oberhand.
(eishockey-online.com / Archiv)
Für beide Teams stand natürlich der erste Test im Vordergrund, dennoch begann die erste Partie der neuen Saison recht flott. Bei der ersten Überzahlgelegenheit der Franken, fielen auch schon die ersten beiden Tore der Partie. Straubing war zweifach dezimiert und Nürnberg hatte keine große Mühe den Platz auf dem Eis zu nutzen. Dane Fox (8.) brachte sein Team mit 0:1 in Führung. Nur Sekunden nach den abgelaufenen Strafen der Gastgeber erhöhte Brandon Buck (9.) auf 0:2 für Nürnberg. Der Gastgeber kam danach besser ins Spiel und nutzte die Unaufmerksamkeit von Jenike im Tor der Gäste zum 1:2 (12.) Anschluss durch Neuzugang Sven Ziegler. Insgsamt konnte man einen guten Eindruck aller Neuzugänge bei den Tigers gewinnen.
Deutlich besser kamen die Straubinger aus der Kabine. Den gesamten zweiten Abschnitt konnten sie überwiegend für sich verbuchen. Bei Nürnberg fanden die Pässe, nur wenige male das Ziel. Der Gastgeber wusste damit umzugehen und kam zuerst im Powerplay durch Stefan Loibl (30.) zum 2:2 Ausgleich, ehe Benedikt Schopper (32.) mit einem satten Handgelenkschuss auf 3:2 erhöhte. Für die Tigers ergaben sich weitere gute Möglichkeiten, jedoch war Andreas Jenike im Tor der Franken stets hellwach.
Auch im letzten Abschnitt kamen die Tigers zu mehr Torabschlüssen als die Ice Tigers. Es dauerte aber bis zu 51. Minute bis zum nächsten Treffer durch Jeremy Williams (52.), dessen Schuss ins lange Eck sein Ziel fand. Kurz darauf ergab sich durch die Unordnung in der Hintermannschaft von Coach Kevin Gaudet, eine weitere hochkarätige Chance durch Dylan Wruck. Er scheiterte jedoch am Torhüter und nur Sekunden später stand bei Jeremy Williams der Pfosten im Weg. Nürnberg fehlte zwar die Kraft den Rückstand noch aufzuholen, kam aber dennoch bei einem erneuten Powerplay zum 4:3 Anschlusstreffer durch Chris Brown (60.), der auch zugleich den Endstand markierte.
Einen Lichtblick setzte Stefan Loibl bei den Tigers, der an drei von vier Treffern beteiligt war. Somit kommt es am Sonntag um 14:30 Uhr zum Duell zwischen Nürnberg und Ingolstadt, im Spiel um Platz drei. Das Finale findet im Anschluss um 18 Uhr zwischen Straubing und Wolfsburg statt.
Spiel vom 17.08.2018
Straubing Tigers - Thomas Sabo Ice Tigers: 4:3 (1:2|2:0|1:1)
0:1 |08.|Dane Fox (Gilbert, Aronson) PP 2
0:2 |09.|Brandon Buck (Reimer)
1:2 |12.|Sven Ziegler (Brandt)
2:2 |30.|Stefan Loibl (Williams) PP 1
3:2 |32.|Benedikt Schopper (Loibl)
4:2 |51.|Jeremy Williams (Loibl)
4:3 |60.|Chris Brown (Dupius) PP 1
Strafen:
Straubing 14
Nürnberg 16 + 10 für Fox + 10 für Acton
Zuschauer: ca. 1.800
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(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt (DEL) und der ESV Kaufbeuren (DEL2) arbeiten auch in der Saison 2018/19 im Rahmen der Nachwuchsförderung zusammen. Ziel ist es wie in den Vorjahren, junge Spieler in ihrer Entwicklung zu stärken.
( Foto ERC Ingolstadt )
„Eingeschlagenen Weg weitergehen“ Claus Gröbner, Geschäftsführer der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH: „Es freut mich, dass die Partnerschaft mit dem ESVK so hervorragend funktioniert und in beide Richtungen offen ist. Es ist nur vom Vorteil, dass sich junge Spieler des ERC mit Eiszeit in Kaufbeuren weiterentwickeln können, gleichzeitig sich aber Talente des ESVK für uns empfehlen können. Tim Wohlgemuth, der aus der Kaufbeurer Talentschmiede stammt, steht ja nun bei uns unter Vertrag. Er wird, wie Simon Schütz, mit einer Förderlizenz für seinen Heimatclub ausgestattet.“ Larry Mitchell, Sportdirektor der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH: „Die Kooperation mit dem ESVK lief auch im Vorjahr hervorragend.
Wir haben uns allwöchentlich miteinander ausgetauscht und uns unkompliziert geholfen. Eine gute Sache war auch, dass einige Kaufbeurer Hoffnungsträger in der Olympia-Pause bei uns mittrainiert haben. Wenn wir auch heuer wieder Trainingsgäste des ESVK haben werden, ist das sehr positiv.“ Michael Kreitl, Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Kooperation mit dem ERC Ingolstadt weiter fortführen können. Den bisher eingeschlagenen und zielführenden Weg wollen wir natürlich weiter gehen und jungen hungrigen Spielern die Möglichkeit geben sich dementsprechend auf einem hohen Niveau weiterzuentwickeln.“
Freundschaftsspiel am 9. September
Um der Freund- und Partnerschaft Ausdruck zu verleihen, treffen sich der ERC Ingolstadt und der ESV Kaufbeuren wenige Tage vor dem DEL-Start zu einem Freundschaftsspiel (09.09.2018, erdgas schwaben arena Kaufbeuren, 19 Uhr). Tickets sind auf www.esvk.de erhältlich. SpradeTV streamt die Partie live.
Saisonbilanz 2017/18 Folgende Spieler verfügten im Vorjahr mit Spielrechten für beide Kooperationspartner: Fabio Wagner (Verteidigung, Jg. 1995): 53 DEL-Spiele, 1 Tor, 10 Vorlagen Christoph Kiefersauer (Sturm, Jg. 1998): 3 DEL-Spiele, 0 Tore, 0 Vorlagen 50 DEL2-Spiele, 7 Tore, 7 Assists Simon Schütz (Verteidigung, Jg. 1997): 2 DEL-Spiele, 0 Tore, 0 Assists 6 DEL-Spiele, 0 Tore, 2 Assists Tim Wohlgemuth (Sturm, Jg. 1999): 33 DEL2-Spiele, 5 Tore, 6 Vorlagen Bastian Kucis (Tor, Jg. 1997): 11 DEL2-Spiele, Gegentorschnitt 2,82, Fangquote: 90 Prozent
Das ist die Förderlizenz
Unter einer Förderlizenz versteht man ein Zweitspielrecht für einen Spieler in einer weiteren Liga. Früher waren DEL-Clubs verpflichtet, mit einem Club aus der DEL2 zu kooperieren. Dieser Zwang wurde gelöst, das Förderlizenzsystem jedoch erfreut sich jedoch nach wie vor Beliebtheit. Folgende Punkte zur Förderlizenz im Überblick:
• Den Regularien nach können nur Spieler mit einer Förderlizenz ausgestattet werden, die nach dem 31. Dezember der jeweiligen Saison das 24. Lebensjahr vollenden. Für die Saison 2018/19 ist also der Geburtsjahrgang 1995 der älteste, der mit einer Förderlizenz ausgestattet werden kann.
• Der Spieler muss, entsprechend der Vorschriften des Eishockeyweltverbandes IIHF, für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt sein.
• Der Spieler darf nicht schon mehr als 120 DEL-Spiele bestritten haben.
• Jeder DEL-Club muss zu jeder Zeit mindestens drei Spieler lizenziert haben, die die Voraussetzungen für eine Förderlizenz erfüllen.
• Pro DEL2-Club können maximal sechs Spieler mit doppelter Spielberechtigung an einem Spieltag eingesetzt werden. Bei der DEL gibt es keine Beschränkung.
• Um für einen DEL2-Club auch in den Playoffs spielberichtig zu sein, muss ein Förderlizenzspieler zumindest 20 Spieler in der Hauptrunde für den DEL2-Club absolviert haben (Torhüter: 300 Einsatzminuten).
• Jeder DEL2-Club kann nur einen Partner aus der DEL haben. Ein Wechsel des Partnerclubs ist während einer Saison nicht möglich, ein Spieler kann in einer Saison nicht bei zwei verschiedenen DEL2-Clubs eingesetzt werden.
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(DEL/Augsburg) PM Der 13. Internationale Dolomitencup steht in den Startlöchern. Das erste Halbfinale ist bereits seit Tagen ausverkauft, aus Deutschland werden wieder hunderte Fans erwartet und auf die Mannschaften warten ausgeglichene Spiele. Um den Turniersieg spielen Titelverteidiger EV Zug, Rekord- Teilnehmer Augsburger Panther, EBEL- Champion HC Bozen und der deutsche Traditionsverein Düsseldorfer EG. Der Internationale Dolomitencup findet vom 17.- 19. August 2018 in Neumarkt/Südtirol statt.
Es ist alles angerichtet. Am 17. August startet zum mittlerweile 13-ten Mal der Internationale Dolomitencup. Wer sich heuer die eigens angefertigte blaue Trophäe mit nach Hause nehmen darf, scheint ungewisser denn je zu sein. Bereits im ersten Halbfinale zwischen den Augsburger Panthern und dem HC Bozen bahnt sich ein Duell auf Augenhöhe an. Die Augsburger Panther wollen Dolomitencup- Rekordsieger werden.
Nach 2016, 2014 und 2013 wollen die Panther zum vierten Mal das beliebte Vorbereitungsturnier in Neumarkt gewinnen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Vor allem auf die Neuverpflichtungen Christoph Ullmann (Adler Mannheim), Matt Fraser (Dornbirner EC), Sahir Gill (Rochester Americans), Adam Payerl (Providence Bulldogs) sowie John Rogl (Adler Mannheim), Henry Haase (Eisbären Berlin) und Patrick McNeill (ERC Ingolstadt) darf man gespannt sein.
Zum ersten Mal in der Geschichte nimmt der HC Bozen am Dolomitencup teil. Beim aktuellen EBEL- Champion HC Bozen baut Meistertrainer Kai Suikkanen auf den AHL- erfahrenen Leland Irving (San Diego Gulls). Verteidiger Tim Campbell zeigte schon im Vorjahr beim Dolomitencup als MVP- Spieler von Le Rapaces de Gap seine Klasse. Neuer „Verteidigungsminister“ dürfte aber der erfahrene Finne Markus Nordlund (Krefeld Pinguine) werden. Im Sturm sollen die Neuzugänge Matti Kuparinen (Ässät Pori), Mike Blunden (Belleville Senators), Daniel Catenacci (Hartford Wolf Pack), Andrew Crescenzi (Ontario Reign) und Brett Findlay (Stockton Heat) für die Tore sorgen. Für dieses Spiel gibt es keine Tickets mehr, weder online noch an der Abendkasse. Das Spiel kann im Livestream online verfolgt werden oder auf Großleinwand im Fanzelt. Im zweiten Halbfinale stehen am 18.8. die Düsseldorfer EG und Titelverteidiger EV Zug gegenüber.
Die DEG hat 14 (!) Neuzugänge unter Vertrag genommen, allen voran Toptorhüter Fredrik Pettersson Wentzel, Patrick Köppchen (Nürnberg Ice Tigers), Ryan McKiernan (Vienna Capitals), Ken Andre Olimb (Linköping HC), Calle Ridderwall (Djurgardens IF), Patrick Buzas (Nürnberg Ice Tigers), Philip Gogulla (Kölner Haie) und Jerome Flaake (EHC München). Neu ist auch Trainer Harold Kreis.
Harold Kreis wird im Halbfinale ausgerechnet gegen den EV Zug um den Finaleinzug spielen, mit Zug hat Kreis vergangenes Jahr das Turnier gewonnen. Sein Nachfolger, der Norweger Dan Tangnes wird mit einer eingespielter Mannschaft am Turnier teilnehmen. Mit Stürmer Dario Simion (Davos) und Verteidiger Nico Gross (Oshawa Generals, OHL) wurden nur zwei neue Spieler unter Vertrag genommen. Stars bei Zug sind weiterhin Torhüter Tobias Stephan, WM- Silberheld Raphael Diaz, Viktor Stalberg, Garret Roe, Drew McIntyre, Carl Klingberg, Lino Martschini und Reto Suri.
Auch abseits des Eisfeldes wird den Zuschauern wieder einiges geboten: Im Fanzelt gibt es Speis und Trank, Fanspiele und Gadgets. Karten gibt es noch für das 2. Halbfinale EV Zug - DEG sowie für die Finalspiele am Sonntag. Karten können online oder an der Stadionkasse erworben werden. Die Kasse öffnet zwei Stunden vor Spielbeginn bzw. am 18. 8. und 19.8. auch jeweils von 9.00 – 11.00 Uhr.
Weitere Informationen: www. dolomitencup.com
13. Int. Dolomitencup 2018:
Freitag, 17. August, 20.00 Uhr - ausverkauft
Augsburger Panther (GER) - HC Bozen (ITA)
Samstag, 18. August, 20.00 Uhr
EV Zug (SUI) – Düsseldorfer EG (GER)
Sonntag, 19. August, 16.00 Uhr
Spiel um Platz 3
Sonntag, 19. August, 20.00 Uhr
Finale
Ehrentafel DolomitenCup:
2006
1. Frankfurt Lions
2. Servette Geneve
3. Augsburger Panther
4. HC Neumarkt Selection
2007
1. Frankfurt Lions
2. TWK Innsbruck
3. ERC Ingolstadt
4. Team Italy
2008
1. Frankfurt Lions
2. SC Langnau Tigers
3. TWK Innsbruck
2009
1. Kölner Haie
2. EV Zug
3. Black Wings Linz
4. Team Italy
2010
1. EV Zug
2. Ice Tigers Nürnberg
2011
1. EHC München (DEL)
2. Klagenfurter AC
(EBEL)
3. HC Pustertal
(SERIE A)
4. Team Italy (ITA)
2012
1. HC Lugano (NLA)
2. Iserlohn Roosters (DEL)
3. Black Wings Linz (EBEL)
4. Lorenskog IK (GET-LIGAEN)
5. HC Pustertal (SERIE A)
2013
1. Augsburger Panther (DEL)
2. Villacher SV (EBEL)
3. HC Pustertal (ELITE A)
4. SC Langnau Tigers (NLB)
5. Grizzly Adams Wolfsburg (DEL)
6. HC Innsbruck (EBEL)
2014
1. Augsburger Panther (DEL)
2. Schwenninger Wild Wings (DEL)
3. HC Ambrì Piotta (NLA)
4. Ishockeyklubb Lorenskog (GET-LIGAEN)
5. EHC Olten (NLB)
2015
1. Kloten Flyers (NLA)
2. ERC Ingolstadt (DEL)
3. Adler Mannheim (DEL)
4. Sparta Prag (EXTRALIGA)
2016
1. Augsburger Panther (DEL)
2. Nürnberg Ice Tigers (DEL)
3. Klagenfurter AC (EBEL)
4. HC Kometa Brno (EXTRALIGA)
2017
1. EV Zug (SUI)
2. Augsburger Panther (GER)
3. Les Rapaces de Gap (FRA)
4. Nürnberg Ice Tigers (GER)
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(DEB/Nationalmannschaft) Der Spielplan für die 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in der Slowakei (10. bis 26. Mai 2019) wurde am Mittwochmittag vom Weltverband IIHF veröffentlicht. Demnach bestreitet Gastgeber Slowakei das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft gegen die USA. Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft startet am 11. Mai 2019 um 16.15 Uhr in Kosice gegen Großbritannien in das Turnier.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Am Folgetag trifft das Team von Bundestrainer Marco Sturm auf die dänische Auswahl. Bereits bei der letzten Weltmeisterschaft standen sich beide Mannschaften gegenüber. In Herning musste sich das deutsche Team allerdings knapp mit 2:3 nach Penaltyschießen geschlagen geben. Nach einem spielfreien Tag trifft die Nationalmannschaft dann auf einen Gegner, an den sie gute Erinnerungen aus den Begegnungen der Euro Hockey Challenge dieses Jahres haben. Gegen Frankreich siegte die DEB-Auswahl in Wolfsburg mit 7:1 sowie in Berlin mit 2:1 und feierte somit die ersten beiden Heimerfolge in diesem Jahr. Die Franzosen stehen der Nationalmannschaft am 14. Mai 2019 bei der Weltmeisterschaft erneut gegenüber, ehe das Team einen Tag später auf den Gastgeber aus der Slowakei trifft.
In der zweiten Turnierhälfte stehen der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft die vermeintlichen Favoriten der Gruppe B gegenüber. Der 26-fache Weltmeister Kanada (18. Mai), die USA (19. Mai) sowie Finnland (21. Mai) sind die deutschen Abschlussgegner in der Vorrunde in Kosice.
Marco Sturm, Bundestrainer: „Wir wussten, dass wir aufgrund der Weltranglistenplatzierung in einer schwere Gruppe landen und die letzten drei Spiele gegen die stärksten Nationen bestreiten. Wir freuen uns aber sehr auf diese Herausforderung. Unser Ziel ist es, die achte Weltranglistenposition zu verteidigen.“
Die Ticketstruktur und –preise werden Mitte September 2018 veröffentlicht. Wenige Tage später startet der Ticketverkauf für die 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in der Slowakei. Weitere Informationen zum Turnier erhalten Sie unter http://2019.iihfworlds.com/
Die WM-Vorrundengruppen im Überblick:
Gruppe A (in Kosice): Gruppe B (in Bratislava):
Kanada Schweden
USA Russland
Finnland Tschechien
Deutschland Schweiz
Slowakei Norwegen
Dänemark Lettland
Frankreich Österreich
Großbritannien Italien
Der Vorrunden-Spielplan der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft:
11.05.2019 | 16:15 Uhr | Deutschland – Großbritannien
12.05.2019 | 16:15 Uhr | Dänemark – Deutschland
14.05.2019 | 20:15 Uhr | Deutschland – Frankreich
15.05.2019 | 20:15 Uhr | Deutschland – Slowakei
18.05.2019 | 16:15 Uhr | Kanada – Deutschland
19.05.2019 | 16:15 Uhr | Deutschland – USA
21.05.2019 | 12:15 Uhr | Finnland – Deutschland
Die Terminierung der K.o.-Runde:
23.05.2019 | Viertelfinale in Bratislava und Kosice
25.05.2019 | Halbfinale in Bratislava
26.05.2019 | Spiel um Platz 3 und Finale in Bratislava
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(DEB) 24 Nationalspielerinnen für den Lehrgang im Bundesleistungszentrum Füssen nominiert / Neumayer: „Einige neue und junge Spielerinnen mit dabei“ Die deutsche U16 Frauen-Nationalmannschaft trifft sich vom 9. bis 12. August 2018 im Bundesleistungszentrum in Füssen. Dies ist bereits der zweite Lehrgang der noch jungen Saison. Das Trainerduo Florian Neumayer und Daniel Bartell bittet dabei vier Torhüterinnen, zwölf Verteidigerinnen und acht Stürmerinnen auf das Eis.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Bereits im Juli gastierte die Mannschaft fünf Tage in Füssen. Frauen-Bundesnachwuchstrainer Tommy Kettner und Florian Neumayer nutzten die fünftätige Maßnahme, um einige neue Spielerinnen zu sichten. Dies zahlte sich aus, denn nun stehen einige dieser Spielerinnen wiederum im Aufgebot für den anstehenden Lehrgang. Die Mannschaft wird sich innerhalb der vier Tage auf zwei Länderspiele im September vorbereiten, die vom 12. bis 14. September 2018 in Selb gegen Tschechien stattfinden.
Der weitere Fahrplan für die U16-Frauen beinhaltet im November 2018 zwei Rückspiele in Tschechien. Im Februar 2019 folgt mit einem 4-Nationen-Turnier in Selb das erste große Highlight der Saison. Den Abschluss bildet der mittlerweile etablierte Europa-Pokal im April 2019.
Florian Neumayer, Trainer U16 Frauen-Nationalmannschaft: „Wir müssen den altersbedingten Abgang des Jahrganges 2002 kompensieren und haben vor allem den Juli genutzt, um einige junge Spielerinnen zu analysieren. Zusammen mit den letztjährigen Nationalspielerinnen aus den Jahrgängen 2003 und 2004 bilden sie jetzt das Gerüst für die anstehende Saison. In den kommenden vier Tagen werden wir die Spielerinnen auf die zwei Spiele gegen Tschechien im September vorbereiten.“
Kader:
Pos Name Vorname Geb.Dat. Verein 2018/2019
GK Luby Felcity 10.11.2004 EHC Troisdorf
GK Schultes Chiara 22.07.2005 1. EV Weiden
GK Stein Winona 15.03.2003 ES Weißwasser
GK Uhrmann Lilly 20.06.2003 EV Landshut
DF Badura Lea 03.06.2003 EC Bergkamen
DF Blenninger Antonia 28.04.2005 EV Landshut
DF Emma Felsch 29.11.2005 ECDC Memmingen
DF Gehrsitz Phoebe 24.08.2004 ERV Schweinfurt
DF Heyer Renée 31.08.2005 Kölner EC
DF Kohberg Julia 09.01.2004 Iserlohner EC
DF Kolbeck Daniela 08.07.2003 Wanderers Germering
DF Schaffrath Charlott 26.12.2005 ECDC Memmingen
DF Schneider Svenja 30.04.2005 EHC Bad Aibling
DF Semmler Anastasia 31.03.2003 EV Duisburg
DF Stöber Maya 13.03.2005 ES Weißwasser
DF Wedel Cara 25.03.2003 EHC Grizzlys Wolfsburg
FW Böttcher Leonie 23.07.2004 ECC Preussen Berlin
FW Geschwandtner Paulina 04.11.2003 Kölner EC
FW Häckelsmiller Katharina 27.08.2004 HC Landsberg
FW Maßner Leonie 22.10.2003 ERV Dinslaken
FW Poweleit Denise 25.07.2005 Hamburger SV
FW Rose Anna 28.09.2006 EV Füssen
FW Scholl Sarah-Jasmin 15.09.2003 Ratinger Ice Aliens
FW Schwaab Nicole 11.09.2003 EV Fürstenfeldbruck
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(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther legen personell nach. Mit der Verpflichtung von Sahir Gill hat der DEL-Club nun 14 Stürmer für die in wenigen Wochen beginnende 25. Saison der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag.
( Foto Rochester Americans )
Der 26 Jahre junge Kanadier Sahir Gill stürmte zuletzt für die Rochester Americans in der American Hockey League (AHL) und bestritt dort das bislang stärkste Jahr seiner Profikarriere. In seinen 76 Einsätzen verbuchte der Mittelstürmer 18 Tore und 21 Assists. In seiner Laufbahn absolvierte der 180 cm große und 84 kg schwere Linksschütze insgesamt 182 Partien in der AHL für Rochester, Wilkes-Barre/Scranton und Hamilton (32 Tore und 76 Vorlagen). Zudem stehen für Gill 134 Spiele in der East Coast Hockey League (ECHL) in der Statistik (21 Tore und 85 Assists).
Sahir Gill gilt als intelligenter Zwei-Wege-Stürmer mit Spielmacher-qualitäten. Von seinen Fähigkeiten überzeugte sich Panther-Trainer Mike Stewart mehrmals bei seinen Scouting-Reisen in den vergangenen Jahren. „Sahir Gill verkörpert genau den Spielertyp, den wir für unsere Offensive noch gesucht haben. Er ist ein spielstarker Center, der aufgrund seiner läuferischen und stocktechnischen Fähigkeiten sehr gut nach Europa passen wird. Wir sind sehr froh, dass es kurzfristig mit der Realisierung seiner Verpflichtung geklappt hat und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Stewart über den Neuzugang, der mit der Rückennummer 29 für die Augsburger Panther auflaufen wird.
Mit der Verpflichtung von Sahir Gill stehen zum heutigen Tag zehn ausländische Spieler unter Vertrag. Publikumsliebling T.J. Trevelyan möchte in der kommenden Saison jedoch als Deutscher für die Augsburger Panther auflaufen. Das von ihm eingeleitete Einbürgerungsverfahren ist aber Stand heute noch nicht vollständig abgeschlossen.
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(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat sich mit Verteidiger Colton Jobke auf einen Tryout-Vertrag geeinigt. Der 26-jährige Verteidiger mit deutschem Pass schließt sich den Panthern vorerst bis Ende November an.
( Foto Heike Feiner )
Die Kaderplanungen des ERC Ingolstadt für die neue Saison in der Deutschen Eishockey Liga (ab 14. September) sind damit vorerst abgeschlossen. Mit dieser Verpflichtung stehen ERC-Trainer Doug Shedden nun acht Verteidiger zur Verfügung. „Es wird einen Konkurrenzkampf um die sieben Plätze auf dem Spielberichtsbogen geben, das wird uns gut tun“, sagt Larry Mitchell. Der ERC-Sportdirektor leitete Neuzugang Jobke zwischen 2015 und 2017 bei den Straubing Tigers als Trainer an.
Seine Eindrücke: „Colton ist ein guter Teamplayer, der immer hart arbeitet und sich ganz in den Dienst der Mannschaft stellt.“ Jobke (185cm, 88kg) ist ein klassischer Defensivverteidiger, für den eigene Tore und Assists ein Zubrot sind. Seine Stärken lassen sich nur mit erweiterten Statistiken messen. Mitchell erläutert: „Kaum ein Spieler versteht seine Rolle so gut wie Colton. Er bringt Härte mit und wird als Schussblocker, gerade im Unterzahlspiel, hilfreich sein.“ Bereits mit 22 Jahren entschied sich Jobke, der in Vancouver (Kanada) groß wurde und in ECHL und AHL spielte, zum Wechsel in das Land seiner Vorfahren. Nach einer halben Saison bei den Augsburger Panthern und drei Jahren in Straubing hat er 171 Spiele DEL-Erfahrung angesammelt. Mitchell traut dem Panther-Neuzugang noch Weiterentwicklung zu: „Colton kommt nun ins beste Eishockeyalter und ist sehr ehrgeizig.“
Christoph Kiefersauer verlässt den ERC Ingolstadt
Der ERC Ingolstadt und Christoph Kiefersauer gehen getrennte Wege. Der Tölzer, der seit der Saison 2016/2017 bei den Panthern unter Vertrag steht, in dieser Zeit aber hauptsächlich per Förderlizenz bei Kooperationspartner ESV Kaufbeuren zum Einsatz kam, verlässt den ERC in Richtung Deggendorfer SC (DEL2).
„Wir bedanken uns bei Christoph für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute und dass er in der DEL2 neu durchstarten kann“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell nach einem vertrauensvollen Gespräch mit dem 20-Jährigen, der bisher 18x in der DEL und 96x in der DEL2 auf dem Eis stand.
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(DEL/Kompakt) Ab der Saison 2020/21 wird es wieder einen direkten sportlichen Aufsteiger aus der DEL2 und einen direkten sportlichen Absteiger aus der DEL im deutschen Eishockey geben! Die entsprechende Vereinbarung wird von beiden Ligen zeitnah unterschrieben.
(Fotoquelle angeben)
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Steelers Geschäftsführer Volker Schoch: „Es ist ein wichtiger Schritt für das deutsche Eishockey, endlich hat die DEL2 eine Perspektive. Als Standort mit einem DEL-tauglichen Stadion wird Bietigheim die nächsten zwei Jahre nutzen um sich wirtschaftlich und sportlich auf diese Chance vorzubereiten. Jetzt haben wir ein GEMEINSAMES Ziel – ich freue mich auf diese großartige Herausforderung!“
Hier die offizielle Meldung der Liga:
Profi-Eishockey führt Auf- und Abstieg wieder ein
Im deutschen Profi-Eishockey kommt es zur Wiedereinführung des sportlichen Auf- beziehungsweise Abstiegs zwischen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und der DEL2. Einen entsprechenden Beschluss fassten die Gesellschafter der beiden Ligen. Demnach wird in der Saison 2020/21 erstmals nach 2005/06 wieder ein Auf- beziehungsweise Absteiger zwischen der DEL und der DEL2 ermittelt.
Eine entsprechende Vereinbarung wird zeitnah unterschrieben.
„Wir sind froh am Ende von nicht einfachen, aber stets konstruktiven Verhandlungen ein gemeinsames Ergebnis präsentieren zu können. Gewinner dieser Vereinbarung ist der Eishockeysport in Deutschland, denn wie in allen anderen Sportarten wird Auf- und Abstieg auch in unserem Sport für zusätzliche Spannung sorgen. Den Clubs der DEL2 bietet sich damit zugleich nicht nur eine wichtige sportliche, sondern auch wirtschaftliche Perspektive“, so Dr. Peter Merten (Heppenheim), Aufsichtsratsvorsitzender der ESBG/DEL2.
„Wir freuen uns, dass es nach dieser langen Zeit wieder zu einer Verzahnung zwischen den beiden Ligen kommt und erhoffen uns davon natürlich einen wichtigen Impuls für unseren Sport“, erklärte Jürgen Arnold (Ingolstadt), Aufsichtsratsvorsitzender der DEL.
Deutsche Eishockey Liga (DEL)
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.
Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie hier...
(DEB) Die deutsche U20-Nationalmannschaft ist mit einer knappen Niederlage in die U20 Summer Challenge gestartet. In Zürich unterlag das Team von Trainer Christian Künast der Schweiz mit 4:5 (2:0, 1:2, 1:3).
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Lange sah es für die U20-Nationalmannschaft gegen den Gegner aus der Top Division nicht nach einer Niederlage aus. Im Gegenteil: Das Team von U20-Bundestrainer Christian Künast startete furios in die Begegnung, führte nach vier Minuten mit 2:0. Zunächst brachte Alexander Ehl die DEB-Auswahl nach 89 Sekunden in Front, dann baute Dominik Bokk den Vorsprung in der vierten Minute aus. Kurz nach der Drittelpause stellte Cedric Schiemenz sogar auf einen Drei-Tore-Vorsprung für die deutsche Mannschaft. Dann kam allerdings der Gastgeber zurück in die Partie und verkürzte binnen drei Minuten durch Philipp Kurashev (32:21) und Kapitän Nico Gross (35:29) auf 3:2.
Im Schlussabschnitt glich die Schweiz in der 44. Minute durch Valentin Nussbaumer aus. Doch die deutsche Auswahl sollte trotz Unterzahlsituation erneut in Führung gehen: Tim Wohlgemuth besorgte in der 51. Minute die 4:3-Führung. Am Ende sollte die gute Leistung der DEB-Auswahl allerdings nicht mit Punkten belohnt werden. Die Schweiz glich in der 52. Minute im Powerplay durch Sven Leuenberger aus. Eine weitere Überzahlsituation nutzten die Eidgenossen knapp zwei Minuten vor dem Ende zur ersten eigenen Führung in der Auftaktpartie der U20 Summer Challenge. In den verbleibenden Minuten nahm U20-Bundestrainer Christian Künast den Torhüter vom Eis und spielte mit einem zusätzlichen Feldspieler, doch es sollte letztlich bei der knappen 4:5-Niederlage bleiben.
Christian Künast, U20-Bundestrainer: „Wir haben 30 Minuten sehr gut gespielt, jedoch anschließend etwas abgebaut und den Gegner ins Spiel kommen lassen. Insbesondere mit unserer offensiven Leistung bin ich sehr zufrieden. Leider hatten wir in drei Situationen Pech, da wir den Pfosten bzw. die Latte trafen. Letztlich blicken wir aber auf ein sehr gutes Spiel zurück, auf das wir im weiteren Turnierverlauf aufbauen müssen.“
Tore:
0:1 Alexander Ehl (01:29 / Sebastian Streu)
0:2 Dominik Bokk (04:13 / Leon Gawanke)
0:3 Cedric Schiemenz (21:26 / Leon Gawanke)
1:3 Philipp Kurashev (32:21 / Nico Gross, Julian Mettler)
2:3 Nico Gross (35:29 / Sven Leuenberger, Philipp Kurashev)
3:3 Valentin Nussbaumer (43:39 / Nico Gross, Yannick Brüschweiler)
3:4 Tim Wohlgemuth (50:33 – SH1 / Tim Brunnhuber, Moritz Wirth)
4:4 Sven Leuenberger (51:53 – PP1 / Philipp Kurashev)
5:4 Philipp Kurashev (57:55 – PP1 / Nico Gross)
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(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ein weiteres Talent aus der eigenen Kaderschmiede unter Vertrag genommen. Aus Nordamerika kehrt der 19 Jahre alte Lean Bergmann zurück in seine Heimat am Seilersee.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Eigentlich hatte der gebürtige Hemeraner geplant, seine Karriere in Nordamerika fortzusetzen, entschied sich jetzt allerdings dafür, seine Profilaufbahn zu beginnen. „Wir haben uns bekanntlich schon im vergangenen Jahr von seinen Fähigkeiten abermals überzeugen können. Natürlich hat er noch viel dazu zu lernen, allerdings ist Leans Ausbildung hervorragend. Wir freuen uns darauf zu sehen, ob und wie er sich in unserer Mannschaft durchsetzen wird“, sagt Karsten Mende, Manager der Iserlohn Roosters.
Bergmann lernte das Eishockeyspielen in Iserlohn, schloss sich 2012 der Schülermannschaft des Mannheimer ERC an. Ein Jahr später setzte der Youngster seine Ausbildung in Schweden fort. In Göteburg bei Frölunda und in Uppsala blieb er bis Ende 2015, durchlief in dieser Zeit von der U16 bis zur U20 alle Nachwuchsteams der schwedischen Clubs. Im Januar 2016 wechselte Lean Bergmann nach Nordamerika, ging anderthalb Spielzeiten für Sioux Fall Stampede aufs Eis, anschließend folgte eine Saison bei den Green Bay Gamblers. Beide Vereine spielen in der USHL, einer der anspruchsvollsten Juniorenligen der USA. Zuletzt war der Rechtsaußen sechstbester Stürmer seines Teams.
„Damit ist unser Nachwuchstalent im Kader noch ein wenig größer geworden. Wir sind alle sehr gespannt, wie sich Lean bei uns entwickeln wird. Ich freue mich sehr darauf, mit unseren vier jungen Spielern zu arbeiten“, betont Cheftrainer Rob Daum. Auch Bergmann wird am 1. August mit der Vorbereitung am Seilersee beginnen.
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(DEL/Köln) PM Der 28-jährige Stürmer spielte zuletzt für Mora IK in der schwedischen SHL und erhält in Köln einen Vertrag für die kommende Spielzeit. Die Kölner Haie haben einen weiteren Stürmer verpflichtet. Jason Akeson (*03. Juni 1990, Orleans, Ontario) wechselt aus Schweden an den Rhein. Zuletzt stand der Kanadier für SHL-Club Mora IK auf dem Eis.
(Foto: PÄR BÄCKSTRÖM/BILDBYRÅN)
Dass Rechtsschütze Akeson scoren kann, bewies er über viele Jahre in der American Hockey League (AHL). Für die Adirondack Phantoms, die Leigh Valley Phantoms, die Rochester Americans, die Binghampton Senators und Syracuse Crunch absolvierte der heute 28-Jährige insgesamt 406 AHL-Spiele und sammelte dabei 333 Scorerpunkte (115 Tore, 218 Vorlagen). Für die Philadelphia Flyers lief Akeson 22 Mal in der NHL auf, erzielte dabei in sieben Playoff-Partien zwei Tore und eine Vorlage.
„Jason ist ein technisch versierter Angreifer, der in der American Hockey League kontinuierlich Scorerpunkte produziert hat. Die nordamerikanisch geprägte Spielweise in der DEL wird ihm zu Gute kommen. Jason kommt hoch motiviert nach Köln, um hier seine Europa-Karriere in der DEL fortzusetzen“, freut sich Haie-Sportdirektor Mark Mahon über die Verpflichtung des Stürmers. Beim KEC erhält Jason Akeson einen Vertrag für die kommende Spielzeit und wird mit der Rückennummer 19 auflaufen.
Der Haie-Kader für die Saison 2018/19 umfasst aktuell folgende Spieler:
Tor: Gustaf Wesslau (#29), Bastian Kucis (#53), Hannibal Weitzmann (#67)
Verteidigung: Corey Potter (#2), Morgan Ellis (#5), Dominik Tiffels (#7), Christoph Eckl (#10), Tobias Viklund (#16), Austin Madaisky (#23), Pascal Zerressen (#27), Alexander Sulzer (#52), Moritz Müller (#91)
Sturm: Marcel Müller (#9), Lucas Dumont (#13), Kai Hospelt (#18), Jason Akeson (#19), Robin Palka (#20), Ryan Jones (#28), Dani Bindels (#37), Steve Pinizzotto (#41), Alexander Oblinger (#50), Felix Schütz (#55), Colby Genoway (#59), Mike Zalewski (#70), Mick Köhler (#77), Ben Hanowski (#86), Sebastian Uvira (#93), Fabio Pfohl (#95)
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(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt holt Mittelstürmer Patrick Cannone in die Deutsche Eishockey Liga (DEL). Der 31-jährige US-Amerikaner kommt von AHL-Club Iowa Wild und unterschrieb für die kommende Saison.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
„Patrick bringt genau das mit, wonach wir gesucht haben“, sagt Sportdirektor Larry Mitchell, der Cannone in den Vorjahren neunmal in der AHL scoutete. „Er ist ein Spieler mit hohem Eishockey-IQ und ist es gewohnt, seine vorgesehene Rolle als Top6-Mittelstürmer und Powerplay-Kraft auszufüllen.“
Weitere Vorzüge Cannones: Er bringt aus Nordamerika Führungsexpertise mit. Drei Jahre bekleidete er das Amt als Assistent des Mannschaftskapitäns, 2015/16 trug er selbst das „C“ auf der Brust. „Und dass er rechts schießt, ist ein weiterer Vorteil für uns“, sagt Mitchell. „Es ist sehr wertvoll, mehr als einen rechtsschießenden Center im Kader zu haben.“
Cannone schwang sich nach seiner Universitätskarriere an der Miami University (Ohio) rasch zum Punktesammler in der AHL auf. Nach seinem Profi-Debüt unter dem früheren ERC-Trainer Kurt Kleinendorst im Jahr 2011 scorte er für die Binghamton Senators, die Chicago Wolves und Iowa Wild in sieben Spielzeiten sechsmal mehr als 30 Punkte. Für die Minnesota Wild debütierte er 30-jährig in der NHL. Insgesamt absolvierte er drei Partien in der besten Eishockeyliga der Welt.
„Patrick hat sich seinen NHL-Traum verwirklicht“, sagt Sportdirektor Mitchell. „Es freut mich sehr, dass sich Patrick und seine Frau Natalie nun entschieden haben, nach Europa zu kommen – zum ERC Ingolstadt.“ Patrick Cannone wird in der neuen Saison das Panther-Trikot mit der Nummer 12 tragen.
„Patrick hat sich seinen NHL-Traum verwirklicht“, sagt Sportdirektor Mitchell. „Es freut mich sehr, dass sich Patrick und seine Frau Natalie nun entschieden haben, nach Europa zu kommen – zum ERC Ingolstadt.“ Patrick Cannone wird in der neuen Saison das Panther-Trikot mit der Nummer 12 tragen.
Pat Cannone – seine Karriere
2006-2007 Cedar Rapids Roughriders (USHL)
2007-2011 Miami University / Ohio (NCAA)
2011-2013 Binghamton Senators (AHL)
2013-2016 Chicago Wolves (AHL)
2016-2017 Minnesota Wild (NHL) und Iowa Wild (AHL)
2017-2018 Iowa Wild (AHL)
seit 2018 ERC Ingolstadt
Pat Cannone – größte Erfolge
2009-2010 NCAA (CCHA) Hauptrundensieger
2010-2011 NCAA (CCHA) Meister
2015-2016 AHL All-Star
ERC Ingolstadt – Kader für 2018/19 (Stand: 19.07.2018, gereiht in alphabetischer Reihenfolge)
Tor: Timo Pielmeier, Jochen Reimer.
Verteidigung: Dustin Friesen, Benedikt Kohl, Ville Koistinen, Maury Edwards, Simon Schütz, Sean Sullivan, Fabio Wagner.
Sturm: Laurin Braun, Patrick Cannone, Mike Collins, Jerry D’Amigo, David Elsner, Jordan George, Thomas Greilinger, Tyler Kelleher, Christoph Kiefersauer, Brett Olson, Darin Olver, Joachim Ramoser, Vili Sopanen, Petr Taticek, Tim Wohlgemuth.
Pause für Braun Der Stürmer verletzte sich im Sommertraining an der Hand
Laurin Braun, Stürmer des ERC Ingolstadt, hat sich im Sommertraining verletzt. Der 27-Jährige zog sich eine Handverletzung zu. Die ERC-Mannschaftsärzte Stephan Ehler und Dr. Ramon Kral rieten ihm der Untersuchung zu einer Operation. Nach dem Eingriff am kommenden Dienstag lässt sich die Ausfalldauer abschätzen.
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(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie und die Löwen Frankfurt bauen die seit der vergangenen Saison bestehende Kooperation für die Spielzeit 2018/2019 weiter aus. In intensiven Gesprächen vereinbarten die Verantwortlichen des DEL-Clubs und des Zweitligisten die Intensivierung der Zusammenarbeit unter Einbeziehung der Nachwuchsabteilung des KEC.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Dabei soll das „Dreieck“, bestehend aus DEL-, DEL2- und U20-Team, als Rahmen dienen. Deutsche Talente sollen über die neu gegründete U20-Liga (ehemals U19) den Sprung in die DEL2 und schließlich die DEL, die höchste deutsche Eishockeyliga, schaffen. In der kommenden Saison werden so gleich mehrere deutsche Nachwuchstalente zwischen den drei Stationen rotieren, um ausreichend Spielpraxis zu sammeln.
KEC-Talenten, für die der Sprung aus dem U20-Team der Junghaie direkt in den DEL-Roster der Haie noch zu früh kommt, wird per Förderlizenz Spielpraxis in Frankfurt verschafft. Mehrere in Frankfurt unter Vertrag stehende Nachwuchsspieler erhalten die zusätzliche Möglichkeit, beim U20-Team der Junghaie zu spielen. Ebenso ist es möglich, dass einige U20-Spieler der Junghaie mit einer Förderlizenz für die Löwen Frankfurt ausgestattet werden.
Ziel der Kooperation ist es, jungen deutschen Spielern eine vernünftige Ausbildung und möglichst viel Spielpraxis zu ermöglichen. Durch die kurzen Wege und die bereits sehr gut gelebte Kooperation sind alle Verantwortlichen über den individuellen Entwicklungsstand jedes Spielers informiert.
„Die Zusammenarbeit bringt für alle Seiten viele positive Impulse mit sich. Nicht nur die örtliche Nähe, sondern vor allem die Tatsache, dass Frankfurt über ein sehr professionelles Umfeld verfügt, macht diese Kooperation sinnvoll. Die Löwen bringen alles mit, um unsere jungen Spieler weiter zu entwickeln. Dass hat die vergangene Saison mit den Beispielen Hannibal Weitzmann, Dominik Tiffels, Lucas Dumont oder Dani Bindels bereits gezeigt. Unsere Nachwuchsabteilung ist deutschlandweit für sehr gute Arbeit bekannt. So wird aus der Zusammenarbeit eine Win-win-win-Situation“, freut sich Haie-Sportdirektor Mark Mahon über die Fortsetzung der Kooperation.
„Wir sprechen nicht umsonst von einer Dreiecks-Kooperation. Die Partnerschaft gibt jungen Talenten, die bei uns unter Vertrag stehen, die Möglichkeit, im Sommer in Köln zu trainieren und dort gegebenenfalls in der U20-Mannschaft zu spielen. Andersherum erhalten die Kölner Förderlizenzspieler die Chance, in Frankfurt Spielpraxis zu sammeln. Doch nicht nur in diesem Bereich wird die Partnerschaft gelebt. Wir können dank der Kooperation unsere professionellen Bedingungen deutlich ausbauen. Denn neben gemeinsamen Off-Ice-Sommertrainings gibt es auch kombinierte Eiseinheiten – bis hin zu einem einwöchigen Camp in Köln. Für alle Spieler, Betreuer und Trainer sind diese zusätzlichen Angebote eine großartige Chance, einander kennenzulernen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln“, sagt Franz Fritzmeier, Sportdirektor der Löwen Frankfurt.
„Es ist wichtig, dass den besten Spielern einer Nachwuchsabteilung eine Perspektive im eigenen Club gegeben wird. Nach der Einführung der U20-Liga ist der Weg mit der Zwischenstation DEL2 hin zur DEL ab sofort deutlich stimmiger, da die Spieler jetzt noch ein Jahr länger ausgebildet werden können. Durch Trainingseinheiten und Spielpraxis auf DEL2- und DEL-Niveau haben die Spieler zudem die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen zu sammeln. Die vergangene Spielzeit hat gezeigt, dass Köln und Frankfurt gut zueinander passen“, ist auch Rodion Pauels, Geschäftsführer und Cheftrainer der Nachwuchsabteilung des KEC überzeugt von der Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Gemeinsamens Camp mit „Pro Prospect“
Dass die bestehende Kooperation bereits lebt, zeigte sich in der zweiten Juli-Woche in Köln. Eetu Quist von der finnischen Skill-Company „Pro Prospect“ coachte eine Woche lang die Profimannschaften aus Köln, Frankfurt, sowie die U20- und U17-Mannschaft der Junghaie. Neben hockeyspezifischem Athletiktraining am Morgen ging es mittags für beide Profimannschaften, gemischt mit Spielern aus der U20, aufs Eis, um sich speziell im Bereich „Skating“ weiterzubilden. Hier gab es auch einen regen Austausch zwischen allen Coaching-Teams und den Verantwortlichen aller drei Mannschaften.
Diese Spieler können zwischen den Kooperationspartnern wechseln:
Von den Haien werden die Spieler Hannibal Weitzmann, Bastian Kucis, Dani Bindels, Mick Köhler, Lucas Dumont, Robin Palka und Christoph Eckl mit einer Förderlizenz ausgestattet und können für die Löwen Frankfurt zum Einsatz kommen. Die Frankfurter Spieler Nils Kapteinat, Leon Hüttl und Mike Fischer haben eine Spielberechtigung für die U20-Mannschaft der Kölner Haie.
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(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt verstärkt sich mit Stürmer Jerry D’Amigo. Der 27-jährige US-Amerikaner kommt vom finnischen Erstligisten KalPa Kuopio. ERC-Sportdirektor Larry Mitchell sagt: „Jerry ist für eine unseren beiden Top-Reihen eingeplant. Er kann auch eine Führungsrolle in der Kabine übernehmen.“
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
D’Amigo erhielt seine Ausbildung im USA Hockey National Team Development Program. Mit den Nachwuchsnationalmannschaften der Vereinigten Staaten holte er mehrere Medaillen bei Weltmeisterschaften. Als Profi gelang ihm anschließend über die AHL der Sprung in die NHL. In der besten Eishockeyliga der Welt absolvierte er zwischen 2013 und 2015 31 Spiele (drei Punkte), in der AHL zwischen 2010 und 2016 398 Partien (204 Punkte).
Mitchell beobachtete den Stürmer (180cm, 91kg) in den nordamerikanischen Ligen mehrmals und sagt: „Jerry kommt über sein schnelles Skating ins Spiel. Er ist einerseits ein harter Arbeiter, weiß aber auch, wo das Tor steht. In der AHL hat er sogar zweimal die 20-Tore-Marke geknackt.“
In den vergangenen beiden Spielzeiten stand D’Amigo in Finnland unter Vertrag. Im ersten Jahr war er bei Ilves Tampere, dem Heimatverein des ERC-Verteidigungschefs Ville Koistinen, mit 33 Zählern Topscorer. Danach wechselte er zu Vizemeister KalPa Kuopio, wo er auf 20 Punkte kam. Mitchell und ERC-Cheftrainer Doug Shedden erfuhren in der Recherche, dass D’Amigo einen großen Teil der Saison verletzt gespielt und sich voll in den Dienst der Mannschaft gestellt hatte. Ohnehin betonten ehemalige Mitspieler und Trainer die Kameradschaft des Linksschützen.
Bei AHL-Club Toronto Marlies trug er mit 22 Jahren bereits das ‚A‘ auf der Brust, was ein Ausdruck seiner Führungsqualitäten ist. „Es ist alles andere als selbstverständlich, dass ein junger Spieler bereits zum Kapitänszirkel gehört“, sagt Mitchell. „Er wird auch bei uns einer der Anführer sein. Jerry hat das Zeug, Mitspieler wie Fans mitzureißen.“
Jerry D’Amigo – seine Karriere
2007-2009 Nachwuchsprogramm von USA Hockey (USDP und NAHL)
2009-2010 Rensselaer Polytechnic Institute (NCAA)
2010-2011 Kitchener Rangers (Ausbildungsliga OHL)
2010-2014 Toronto Marlies (AHL)
2013-2014 Toronto Maple Leafs (NHL)
2014-2015 Buffalo Sabres (NHL), Springfield Falcons und Rochester Americans (beide AHL)
2015-2016 Rochester Americans (AHL)
2016-2017 Ilves (Liiga)
2017-2018 KalPa (Liiga)
Seit 2018 ERC Ingolstadt
Jerry D’Amigo – größte Erfolge
2007/08 Silber mit USA bei der U17-Weltmeisterschaft
2008/09 Gold mit USA bei der U18-Weltmeisterschaft
All-Star bei der U18-Weltmeisterschaft
Meiste Assists in USDP (U18)
2009/10 Gold mit USA bei der U20-Weltmeisterschaft
Rookie des Jahres NCAA (ECAC)
All-Academic Team NCAA (ECAC)
2010/11 Bronze mit USA bei der U20-Weltmeisterschaft
ERC Ingolstadt – Kader für 2018/19 (Stand: 17.07.2018, gereiht in alphabetischer Reihenfolge)
Tor: Timo Pielmeier, Jochen Reimer.
Verteidigung: Dustin Friesen, Benedikt Kohl, Ville Koistinen, Maury Edwards, Simon Schütz, Sean Sullivan, Fabio Wagner.
Sturm: Laurin Braun, Mike Collins, Jerry D’Amigo, David Elsner, Jordan George, Thomas Greilinger, Tyler Kelleher, Christoph Kiefersauer, Brett Olson, Darin Olver, Joachim Ramoser, Vili Sopanen, Petr Taticek, Tim Wohlgemuth.
Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
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(DEB) Die U18- und U20-Nationalmannschaft hat sich vom 9. bis 13. Juli 2018 im Rahmen eines Sommer Camps in Füssen getroffen. U18-Honorartrainer Thomas Schädler und U20-Bundestrainer Christian Künast luden ihre Schützlinge in das Bundesleistungszentrum ein, um eine taktische Schulung sowie On- und Off-Ice-Tests durchzuführen.
(Foto: DEB)
Der Trainingsplan enthielt aber nicht nur eishockeyspezifische Tests und Übungen, sondern auch Vorträge zu Themen, die für die jungen Nationalspieler abseits des Eises von großer Bedeutung sind. So nahmen alle Akteure an einem Sportpsychologie-Vortrag teil und die U18-Nationalspieler erhielten durch einen weiteren Vortrag Tipps zum Thema „Duale Ausbildung“. Weiterhin wurde Skill Coach Collin Danielsmeier für das Sommer Camp engagiert, um den Talenten optimale Trainingsbedingungen bieten zu können.
Insgesamt nahmen 50 Nachwuchs-Nationalspieler am Sommer Camp in Füssen teil. Unter ihnen befand sich auch Dominik Bokk, der erst kürzlich im NHL Draft in der ersten Runde von den St. Louis Blues ausgewählt wurde.
Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt für die U20-Nationalspieler nicht, denn sie treten bereits in der kommenden Woche vom 24. bis 29. Juli 2018 in Zürich bei der Summer Challenge an. Als Gegner stehen dann die Schweiz (26.07.2018 / 19.30 Uhr), Tschechien (27.07.2018 / 15.30 Uhr) und die Slowakei (28.07.2018 / 11.30 Uhr) gegenüber.
Christian Künast, U20-Bundestrainer / Cheftrainer U16-U20: „Anders als in den Vorjahren haben die U18- und die U20-Nationalmannschaft ihr Sommer Camp gemeinsam absolviert. Neben den klassischen On- und Off-Ice-Tests stand in diesem Jahr auch ein spezielles Skill-Training auf dem Programm, hierfür wurde eigens Skill Coach Collin Danielsmeier nach Füssen eingeladen. Weiterhin wurde das Sommer Camp durch Vorträge zu den Themen Sportpsychologie und Duale Ausbildung erweitert.“
Thomas Schädler, U18-Honorartrainer: „Für uns ist es wichtig, dass wir beim Lehrgang die Athletik der Spieler überprüfen, an den Spielsystemen arbeiten und sie unseren Spielern näherbringen. Der nächste Lehrgang ist erst im November, daher haben wir die Zeit genutzt, um die Nationalspieler bereits jetzt auf die Weltmeisterschaft vorzubereiten.“
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geb. am
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Ancicka
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Tobias
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27.02.2001
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Eisbären Juniors Berlin
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Christopher
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13.04.2001
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RB Hockey Akademie
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Arno
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01.05.2002
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EC Bad Tölz
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Ebi-Schmidt
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Laurenz
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27.03.2001
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Jungadler Mannheim
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Flade
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Lucas
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17.01.2001
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ESC Dresden
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Gnyp
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Simon
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10.09.2001
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KEC "Die Haie"
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Niklas
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29.05.2001
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KEC "Die Haie"
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Länger
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Niklas
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29.05.2001
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Augsburger EV
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Obu
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Christian
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24.01.2001
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RB Hockey Akademie
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Preto
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Philipp
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02.04.2001
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Jungadler Mannheim
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Raab
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Moritz
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23.02.2001
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Jungadler Mannheim
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Zimmermann
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26.04.2001
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Starbulls Rosenheim
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F
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Alberg
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Manuel
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06.03.2001
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KEC "Die Haie"
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Henriquez-Morales
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Enrico
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15.07.2001
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Starbulls Rosenheim
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Kinder
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Nino
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22.02.2001
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Eisbären Juniors Berlin
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Lindner
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06.04.2001
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Daniel
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28.11.2001
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ERC Ingolstadt
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Jan
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04.08.2001
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Jungadler Mannheim
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Nix
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Manuel
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05.01.2001
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Eisbären Juniors Berlin
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Reichel
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Lukas
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17.05.2002
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Eisbären Juniors Berlin
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Reisnecker
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Filip
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12.12.2001
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EV Regensburg
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Schmidt
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Christoph
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24.07.2001
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Eisbären Juniors Berlin
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Slezak
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Kevin
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31.01.2001
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EC Bad Tölz
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Stützle
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Tim
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15.01.2002
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Jungadler Mannheim
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Varejka
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Filip
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09.01.2001
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RB Hockey Akademie
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Pos
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Name
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Vorname
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geb. am
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Verein
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GK
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Beck
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Benjamin
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19.05.1999
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Maryland Black Bears
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Davi
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Mirko
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17.08.1999
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Grizzlys Wolfsburg
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Hendrik
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18.09.2000
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DEG Eishockey
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Appendino
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01.02.1999
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30.03.2000
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DEG Eishockey
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Leon
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31.05.1999
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Cape Breton
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Koziol
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Fabian
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11.10.1999
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ESV Kaufbeuren / ECDC Memmingen
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Philipp
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12.07.1999
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RB Hockey Juniors
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Seider
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Moritz
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06.04.2001
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Adler Mannheim
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Ugbekile
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Colin
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24.09.1999
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Des Moines Buccaneers
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Wirt
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Daniel
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13.04.2000
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RB Hockey Akademie
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Wirth
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Moritz
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10.06.1999
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Minnesota Magicians
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Marco
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16.07.1999
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03.02.2000
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Växjö Lakers / SWE
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Ravensburg Towerstars
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02.08.1999
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Augsburger EV / ERC Sonthofen
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Alexander
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28.11.1999
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EV Landshut
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23.08.1999
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KEC "Die Haie" / Löwen Frankfurt
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Tom
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07.02.1999
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Dresdner Eislöwen
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18.09.1999
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Krefeld Pinguine / Herner EV
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21.04.1999
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Eisbären Berlin / Lausitzer Füchse
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Schiemenz
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Cedric
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01.03.1999
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Windsor Spitfires
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24.06.2000
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22.07.1999
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ERC Ingolstadt / ESV Kaufbeuren
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(DEL/Köln) PM Austin Madaisky (*30. Januar 1992, Surrey, BC) zählt ab sofort zum Kader der Kölner Haie. Der in Kanada geborene Verteidiger besitzt einen deutschen Pass und spielte zuletzt bei Lekslands IF in der schwedischen Allsvenskan. Zuvor stand er drei Spielzeiten bei den Straubing Tigers unter Vertrag (104 DEL-Spiele, 39 Scorerpunkte). Beim KEC erhält Madaisky einen Probevertrag bis zur Deutschland-Cup-Pause. Über eine Weiterverpflichtung wird im Anschluss entschieden.
(Foto: Austin Madaisky/Privat)
„Wir haben uns dazu entschieden, mit Austin Madaisky einen weiteren Verteidiger zu verpflichten, um unserem Kader in der Vorbereitung und zum Saisonstart eine möglichst große Tiefe zu verleihen. Wir gehen aktuell davon aus, dass uns Morgan Ellis zu Beginn der Spielzeit aufgrund einer Sperre aus Schweden in den ersten sechs DEL-Partien fehlen wird. Dieser Umstand war uns bereits vor Ellis’ Verpflichtung bewusst. Jetzt konnten wir auf diese Situation reagieren. Mit Austin bekommen wir einen Spieler, der sein Können bereits in der DEL und in Nordamerika gezeigt hat. Er ist noch jung, hat einen harten Schuss, ist Rechtshänder und steigt ab sofort ins Sommertraining bei uns in Köln ein“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.
Nach vier Jahren in der kanadischen Juniorenliga WHL (2008-2012) startete Austin Madaisky seine Profikarriere bei den Springfield Falcons, dem AHL-Farmteam der Columbus Blue Jackets, die ihn 2010 an Position 124 im NHL-Draft zogen. In 98 AHL-Partien für Springfield (2012-2015) und die Lake Erie Monsters (2015/16) sammelte der heute 26-jährige Rechtsschütze 43 Scorerpunkte (16 Tore, 27 Vorlagen). Im November 2015 wechselte Madaisky nach Straubing in die DEL, im Februar 2018 führte ihn sein Weg nach Schweden. Bei den Kölner Haien wird Austin Madaisky mit der Rückennummer 23 auflaufen.
Der Haie-Kader für die Saison 2018/19 umfasst aktuell folgende Spieler:
Tor: Gustaf Wesslau (#29), Bastian Kucis (#53), Hannibal Weitzmann (#67)
Verteidigung: Corey Potter (#2), Morgan Ellis (#5), Dominik Tiffels (#7), Christoph Eckl (#10), Tobias Viklund (#16), Austin Madaisky (#23), Pascal Zerressen (#27), Alexander Sulzer (#52), Moritz Müller (#91)
Sturm: Marcel Müller (#9), Lucas Dumont (#13), Kai Hospelt (#18), Robin Palka (#20), Ryan Jones (#28), Dani Bindels (#37), Steve Pinizzotto (#41), Alexander Oblinger (#50), Felix Schütz (#55), Colby Genoway (#59), Mike Zalewski (#70), Mick Köhler (#77), Ben Hanowski (#86), Sebastian Uvira (#93), Fabio Pfohl (#95)
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