(DEL/Straubing) (MA) Vor knapp 5.000 Zuschauern hätte es für die Tigers nicht besser laufen können. Mit dem Spielverlauf zeigte sich Coach Tom Pokel sehr zufrieden, obwohl einige Chancen liegen gelassen wurden. Aus dem Vorsprung im ersten Abschnitt konnten die Gäste kein Kapital schlagen, dennoch hatten auch sie viele Möglichkeiten. Durch die Tore von Brandt, Loibl und Eriksson brachten sich die Straubinger auf die Siegerstraße und gewannen verdient mit 4:2 Toren.
(Foto: Eva Fuchs)
Vom Start weg spielten die Tigers ein sehr ansprechendes Eishockey. Die Fans merkten sofort, dass sich dieses Team etwas vorgenommen hat. So kamen auch bald die ersten Chancen zustande. Unter anderem ein Pfostentreffer von T.J. Mulock und es sollte nicht sein letzter sein. Die Gäste sorgten mit ihren harten Schüssen aus der Distanz, immer für Gefahr vor dem Tor von Jeff Zatkoff. Die nächsten Pfostentreffer der Niederbayern folgten. Zuerst war es Marcel Brandt und danach noch einmal Mulock. Ingolstadt hätte sich über einen Rückstand zu dieser Zeit nicht beschweren können. Ein Tor fiel dennoch im ersten Durchgang. Vili Sopanen brachte seine Farben mit 0:1 (17.) in Führung. Diese war für Ingolstadt eher schmeichelhaft. Zum einen roch der Angriff stark nach Abseits, zum anderen wurde der Schuss unhaltbar abgefälscht. Dieser Spielstand spiegelte keineswegs den bis dahin gesehenen Spielablauf wider, denn die Tigers dominierten das Drittel und hatten mehr Spielanteile sowie Chancen.
Was die Tigers zwischen den ersten zwanzig Minuten und den zweiten zwanzig Minuten unterschied stand nach vierzig Miuten an der Anzeigetafel. Aus dreimal Pfosten, wurde dreimal Tor. Marcel Brandt (22.) eröffnete mit einem satten Schuss in den Winkel. Er nutzte die Unachtsamkeit der Hintermannschaft bei den Oberbayern eiskalt aus. Danach blieb es ein regelgerechtes Auf und Ab beider Teams mit einigen Möglichkeiten auf beiden Seiten, bei denen vor allem Jeff Zatkoff mehrmals glänzen konnte. Kurz vor dem Pausentee, kam der Doppelschlag von Tom Pokels Team. Mike Connolly fing die Scheibe hinter dem Tor ab, sah den freien Mann in Stefan Loibl und der verwandelte souverän zur 2:1 (38.) Führung. Dann kam eine äußerst entscheidende Szene in der 40. Minute. Der Schiedsrichter zeigte der Leitstelle an, dass drei Sekunden lang die Uhr nicht angehalten wurde. Somit wurde dies korrigiert und exakt 2,7 Sekunden vor der Sirene brachte Fredrik Eriksson seine Mannschaft mit 3:1 in Führung. Diesen Spielzug leitete der Schwede aus dem eigenen Drittel selber ein, als er einen gefährlichen Querpass der Gäste abfing. Kael Mouillierat schaltete sich mit ein und bediente Eriksson, der mit einem harten Schuss flach ins lange Eck traf. Dieser Treffer fiel für Ingolstadt selbstverständlich zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Auch im Schlussabschnitt geizten die Kontrahenten nicht mit Torchancen. Timo Pielmeier musste gegen Mitchell Heard schon früh, Kopf und Kragen riskieren. Die Schiedsrichter standen im letzten Drittel zwei mal im Mittelpunkt des Geschehens. Als Antoine Laganière bereits auf der Strafbank saß, wurde auch noch Benedikt Schopper für einen astreinen Check auf offenem Eis bestraft. Die Tigers wehrten sich, dennoch traf Tyler Kellerher zum 3:2 (50.) Anschluss. Kaum besser erging es den Gästen einige Minuten später. Für einen ebenfalls fairen Check wurden sie von den unparteiischen dezimiert. Die Tigers bedankten sich mit der Entscheidung durch Jeremy Williams, der den Puck genau über die rechte Schulter von Pielmeier ins Netz hämmerte. Doug Shedden nahm zwei Minuten vor dem Ende den Torhüter vom Eis, aber die Tigers brachten den Sieg über die Zeit und fuhren verdient die ersten drei Punkte ein.
Die Niederbayern, die ihren Sieg nach dem Spiel gemeinsam mit den Fans feierten, müssen am Sonntag beim amtierenden Deutschen Meister in München antreten bevor sie am Sonntag, den 23.09.18 zu Hause auf Mannheim treffen. Coach Tom Pokel wird auch für die schwere Aufgabe in München, versuchen die passende Lösung zu finden. Zumindest traut er seinem Team so einiges zu.
Spiel vom 14.09.2018
Straubing Tigers - ERC Ingolstadt: 4:2 (0:1|3:0|1:1)
0:1 |12.|Vili Sopanen (Braun)
1:1 |22.|Marcel Brandt (Mouillierat)
2:1 |38.|Stefan Loibl (Connolly)
3:1 |40.|Fredrik Eriksson (Mouillierat)
3:2 |50.|Tyler Kelleher (Koistinen) PP 1
4:2 |56.|Jeremy Williams (Eriksson) PP 1
Strafen:
Straubing 8
Ingolstadt 6
Schiedsrichter:
HSR Hoppe / Kopitz
LSR Hinterdobler / Wölzmüller
Zuschauer: 4.893
Aufstellung:
Straubing Tigers: Zatkoff (Vogl) - Eriksson, Daschner; Schopper, Seigo; Brandt, Acolatse; Gläßl -
Loibl, Connolly, Williams; Mouillierat, Laganière, Mulock; Wruck, Brandl, Ziegler; Schönberger, Heard, Pfleger
ERC Ingolstadt: Pielmeier (Reimer) - Wagner, Friesen; Edwards, Koistinen; Kohl, Sullivan; Jobke -
Greilinger, Olson, D'Amigo; Kelleher, Cannone, Collins; Sopanen, Olver, Braun; Elsner, Wohlgemuth, Schütz
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(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat das erste Spiel der DEL-Saison 2018/19 mit 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung bei den Adler Mannheim gewonnen. Vor 11.531 Zuschauern in der SAP-Arena überzeugten die Rot-Gelben mit einer starken Defensivleistung und einem Siegtreffer des Willens in der Overtime.
(Foto: Birgit Häfner / eishockey-online.com)
Barta mit dem Premieren-Treffer
25 Mann umfasst der Kader von Chefcoach Harold Kreis. Nachdem schon länger klar war, dass Jerome Flaake den Ligaauftakt verletzungsbedingt verpassen würde, Nicklas Mannes an diesem Wochenende in Bad Nauheim aufläuft und Hendrik Hane als dritter Goalie zuhause blieb, entschied sich auch die letzte offene Frage noch vor der Abfahrt. Angeschlagen musste die DEG auf Christian Kretschmann verzichten. Dafür war der zuletzt verletzte Patrick Köppchen rechtzeitig wieder fit geworden und stand auf dem Eis. Da wurde er direkt richtig gebraucht. Denn seine Dienste sind auch in Unterzahl gefragt. Davon gab es einige im ersten Abschnitt. Während die Mannheimer gleich ihre erste Überzahl durch mal-wieder-DEG-Schreck Chad Kolarik nutzten, überstanden die Rot-Gelben die weiteren Situationen unbeschadet. Unter anderem eine lange doppelte Unterzahl, in der neben Köppchen auch Alex Picard komplett auf dem Eis blieb. Ein Sonderlob an die beiden, die allerdings auch tatkräftig vom starken Mathias Niederberger unterstützt wurden. Als es dann wieder Fünf gegen Fünf auf dem Eis hieß, holten die Rot-Gelben zum Gegenschlag aus. Kapitän Alex Barta – heute mit dem neuen Topscorer-Helm – erzielte den Premieren-Treffer nach Vorarbeit von zwei Neuen: Ryan McKiernan und Jaedon Descheneau.
Niederberger und Pimm mit den Glanzlichtern
Im Mittelabschnitt durfte sich dann auch die DEG mal in Überzahl versuchen. Von Alex Barta stark eingesetzt hätte Vorbereitungs-Topscorer Braden Pimm auch fast zugeschlagen, aber Nationalgoalie Dennis Endras war zur Stelle. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem die Rot-Gelben immer wieder zu Chancen kamen. Auf der anderen Seite hielt Mathias Niederberger bockstark, fing, parierte, schoss und köpfte (!) alles weg, was auf seinen Kasten kam. Tore fielen deshalb trotz einer unterhaltsamen Partie in dieser Phase nicht. Kurz vor Ende des Drittels hatte dann erneut Pimm eine Sahne-Idee, als er mit einem Lupf-Pass über das halbe Spielfeld John Henrion einsetzte. Der US-Amerikaner pflückte die Scheibe stark herunter, brachte sie aber dann nicht im Netz unter.
Olimb der Entscheider
Das Spiel war gezeichnet von vergleichsweise wenigen Unterbrechungen. Trotzdem gingen beide Teams ein hohes Tempo. So auch im Schlussdrittel, als Stefan Reiter mit einem Pfostentreffer in Überzahl das erste Zeichen setzte. Die Düsseldorfer witterten ihre Chance hier sogar mehr als einen Punkt zu entführen. Auch wenn die Adler weiterhin zu Möglichkeiten kamen – die besseren besaß Rot-Gelb. Erst Kenny Olimb, dann Philip Gogulla nach einem Break hatten beste Chancen, die allerdings Dennis Endras im Mannheimer Kasten vereitelte. Bis zur vorübergehenden Schlusssirene fielen allerdings keine Treffer mehr – die Verlängerung musste die Entscheidung bringen. Im Drei gegen Drei ging es gewohnt spektakulär und chancenreich zu. Henrion und auf der anderen Seite Kolarik hatten den Torjubel schon auf den Lippen. 1:30 Minute vor dem Ende war es dann der unermüdlich kämpfende Ken-André Olimb, der dem Puck die entscheidende Richtungsänderung gab, nachdem Ryan McKiernan abgezogen hatte. Der zweite Assist beim Siegtreffer ging an Calle Ridderwall. Der Rest war doppelter Jubel – verzögerten die Unparteiischen den Sieg doch durch einen Videobeweis noch ein wenig. Letztlich egal. Der Start ist gelungen!
Nach dem Auftakt geht es übermorgen erstmals vor heimischem Publikum um Punkte. Bereits um 14 Uhr fällt am Sonntag das erste Bully im ISS DOME gegen die Iserlohn Roosters. Vor dem NRW-Duell findet auf dem Vorplatz erstmals das DEG Familiy Warm-Up statt. Alles bereit für einen schönen Eishockey-Sonntag im September.
Strafminuten: Mannheim 4 – DEG 8
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(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München ist mit einem Sieg in die 25. DEL-Saison gestartet. Der Deutsche Meister gewann bei den Eisbären Berlin, dem Finalgegner in der vergangenen Spielzeit, mit 4:2 (1:0|1:2|2:0). Vor 13.030 Zuschauern in der Hauptstadt erzielten Konrad Abeltshauser (Doppelpack inklusive Penalty), Maximilian Kastner und Justin Shugg die Tore für die Gäste.
(Foto: Gepa Pictures)
Die Defensive der Red Bulls war in den ersten Minuten gefordert, denn Berlin kam stark aus der Kabine. Dank Torhüter Danny aus den Birken, der zwei Großchancen der Hauptstädter von Jason Jaspers (1.) und Louis-Marc Aubry (2.) entschärfte, überstand München die Druckphase Berlins ohne Gegentor. In der 16. Minute schoss Maximilian Kastner die Gäste auf Vorarbeit von Matt Stajan in Führung.
Im Mittelabschnitt bauten die Red Bulls ihren Vorsprung aus, weil Konrad Abeltshauser einen abgefälschten Schuss von Yannic Seidenberg über die Linie drückte (25.). München hatte die Partie im Griff, bis Thomas Oppenheimer in der 31. Minute den ersten Eisbären-Treffer erzielte. Drei Minuten vor der zweiten Pause sorgte der ehemalige Münchner Florian Kettemer mit einem Handgelenkschuss in den Winkel für den 2:2-Ausgleich und Spannung vor dem Schlussdrittel.
Dort setzten die Red Bulls durch einen Powerplaytreffer von Justin Shugg das erste Ausrufezeichen (45.). Wenig später hatten die Eisbären in fast eineinhalb Minuten doppelter Überzahl die große Chance, erneut zurückzukommen. München verteidigte aber stark und erzielte in der 54. Minute den vorentscheidende vierten Treffer: Nachdem Trevor Parkes einen Alleingang an den Pfosten gesetzt hatte, rutschte ein Berliner vor dem einschussbereiten Maximilian Kastner so ins Tor, dass es sich aus der Verankerung löste. Den fälligen Penalty verwandelte Konrad Abeltshauser sehenswert zum 4:2-Endstand.
Endergebnis
Eisbären Berlin gegen EHC Red Bull München 2:4 (0:1|2:1|0:2)
Tore
0:1 | 15:55 | Maximilian Kastner
0:2 | 24:10 | Konrad Abeltshauser
1:2 | 30:47 | Thomas Oppenheimer
2:2 | 37:04 | Florian Kettemer
2:3 | 44:20 | Justin Shugg
2:4 | 53:02 | Konrad Abeltshauser
Zuschauer
13.030
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(DEB) Die deutsche U16 Frauen-Nationalmannschaft unterlag im ersten von zwei Länderspielen in Selb gegen Tschechien knapp mit 0:1 (0:1, 0:0, 0:0). Die zweite Partie gegen die tschechische Auswahl findet am morgigen Freitag ab 13.00 Uhr in der Netzsch Arena statt.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Gleich acht Debütantinnen wurden von Coach Florian Neumayer nominiert und trugen erstmals am Donnerstagabend das DEB-Trikot. Entsprechend nervös begann das deutsche Team im ersten Drittel und geriet gegen die läuferisch und technisch starken Gäste mehrfach in Bedrängnis. Goalie Lilly Uhrmann überzeugte mit einer gewohnt starken Leistung, musste sich allerdings in der 12. Minute aus der Nahdistanz geschlagen geben. Dominika Malicka erzielte den Treffer für die Tschechinnen.
Im Mittelabschnitt gelang es den deutschen Spielerinnen, sich durch eine deutliche Leistungssteigerung einige gute Torchancen zu erarbeiten. Allerdings wurden diese Chancen zu keinem zählbaren Erfolg genutzt. Im Schlussdrittel gestaltete sich das Spiel völlig offen und ausgeglichen. Trotz weiterer guter Chancen auf beiden Seiten vielen keine weiteren Tore.
U16 Frauen-Bundestrainer Florian Neumayer: „Das erste Spiel der Saison begannen wir leider zu nervös und gestatteten dem Gegner zu viel Platz. Erst ab dem Mittelabschnitt konnte sich die Mannschaft durch besseres Positionsspiel steigern und unsere Vorgaben besser umsetzen. Leider gelang trotz guter Ansätze kein eigener Treffer. Der knappe Sieg der Tschechinnen geht somit in Ordnung.“
Deutschland: Uhrmann (Luby) – Topfmeier, Heyer; Badura, Kohberg; Stöber, Mayer; Blenninger, Hirschberger – Miller, Liang, Maßner; Hofverberg, Geschwandtner, Voigt; Sterzik, Hark, Schwaab; Häckelsmiller, Böttcher, Wallner
Tore
0:1 Malicka (12. / Assists: Bartakova, Habartova)
Strafminuten: Deutschland 2 – Tschechien 2
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(DEL/Köln) ST Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Der Beginn der neuen Eishockey Saison 2018/2019 für alle 14 DEL Teams steht kurz bevor. Die Kölner Haie haben am Sonntag mit einem Testspiel gegen die Adler Mannheim ihre Vorbereitungsphase mit einem Sieg beenden können, die Bilanz der Trainingsvorbereitung hingegen war gesamtheitlich im Bereich der Leistung und des Erfolgs durchwachsen. Im Bereich des Teambuildings allerdings ist ein positiver Weg erkennbar.
( Foto: Gustaf Wesslau fotografiert von Ingo Winkelmann )
Cheftrainer Peter Draisaitl schloss: "Wir wollten unbedingt die Vorbereitung mir einem positiven Gefühl beenden. Das ist uns heute gelungen. Wir werden aber auch dieses Ergebnis nicht zu hoch bewerten, genauso wie die Niederlagen, die wir erlebt haben. Wir nehmen ausreichend Schlüsse mit und freuen uns jetzt auf Freitag, wenn es endlich losgeht". (Quelle: www.haie.de)
Zum Ende der letzten Saison räumten die Haie ihren Kader fast komplett auf. Zahlreiche Spieler, fast die Hälfte der Mannschaft, mussten gehen. Ziel war es eine neue verjüngte Mannschaft aufzubauen und die Strukturen zur neuen Saison aufzubrechen und neu zu formieren. Das Motto lautete: Jünger, schneller, härter.
Doch zunächst herrschte einmal etwas mehr als Ernüchterung. Einige der neuen Spieler fielen aus, die Sturmreihen konnten in den Testspielen nicht nach Wunsch des Trainers Peter Draisaitl aufgestellt werden. Und so blieb die Erfolgsbilanz der Vorbereitungsspiele unter den Erwartungen. Sind bereits am Freitag zum Saisonauftakt die größten Lücken gefüllt oder wird es noch etwas Zeit brauchen, um die Richtung zu erkennen?
Viele neue Spieler, nicht alle jung, kamen zum Verein hinzu und sollen ihn zu neuer Stärke führen, wobei Peter Draisaitl in einem Interview darauf verwies, dass es sich alles noch fügen müsse und es im Gesamten ein Prozess sei, ein erfolgreiches Team aufzubauen. Dabei fällt auch auf, dass der KEC in dieser Saison nicht nur auf hochkarätige Namen gesetzt hat. Der neue Kader wirkt zunächst einmal unauffällig.
Die erste Neuverpflichtung für den KEC war ein Bekannter, Marcel Müller. Er wechselte von Krefeld auf die andere Rheinseite, allerdings fällt er noch lange, vermutlich bis Ende des Jahres, wegen einem Kreuzbandriss aus. Auf ihn muss Köln zunächst verzichten. Dafür wurde dann Steve Pinizzotto verpflichtet, um auf den Ausfall zu reagieren. Dies musste aber von Seiten des KECs gegenüber der Öffentlichkeit gerechtfertigt werden. Ist er doch eine Personalie, die in der Vergangenheit beim EHC München durch Aggressivität und übertriebener Härte für negative Schlagzeilen sorgte. In Köln polarisiert er, nicht jeder wird von dieser Entscheidung begeistert gewesen sein. Daher muss er sich beweisen und vornehmlich zeigen, dass er ins Team passt, spielerisch überzeugen konnte er bereits in den Testspielen. Pinizzotto soll neben Alexander Oblinger, ebenfalls neu, besonders in Sachen körperliche Präsenz neue Impulse geben, dies gelang beiden in der Vorbereitung und fehlte deutlich in der letzten Saison.
Fabio Pfohl ist neu und nicht ganz so neu im Kader des KEC, denn er spielte bereits für Köln, wechselte aber dann zu Wolfsburg, wo er sich entwickelte. Nun ist er als Stürmer wieder bei den Haien. Der erst 22 Jahre alte Pfohl passt in das Konzept eines verjüngten Kaders der Haie. In seinem vormaligen Verein konnte er durch seine Entwicklung überzeugen. Colby Genoway und Mike Zalewski sollen als Stürmer, gerade in der Mitte, neuen Wind in das Spiel bringen. Jason Akeson komplettiert die Stürmer-Reihe mit Pinizzotto und Genoway. Als Offensivverteidiger soll Morgan Ellis fungieren, er spielte bereits in der Vorbereitung sicher mit Moritz Müller zusammen. Ein läuferisches Plus erzielte Tobias Viklund. Austin Madaisky muss sich noch beweisen, gerade in Hinblick darauf, dass er nur auf Probe mit einem Try-out-Vertrag dabei ist. Lucas Dumont, der auch schon letzte Saison einige Spiele absolvieren konnte, ist nun fest im Sturm eingeplant.
In der Defensive hat Draisaitl die Wahl, acht Verteidiger spielen bei den Haien, gebraucht werden anscheinend aber nur sechs oder sieben, das heißt der ein oder andere wird auf der Tribüne verbringen müssen.
Shawn Lalonde und Philip Gogulla mussten beide die Haie verlassen, Lalonde ist nun bei Nürnberg unter Vertrag, Gogulla wechselte zur DEG. Fredrik Eriksson spielt in der Saison beim Ligakonkurrenten Straubing. Drei Wechsel, die hinterfragt werden könnten? Auch Daniar Dschunussow verließ als Torwart Köln, allerding erhielt er nie wirklich die Chance seine Leistungen unter Beweis zu stellen.
Im Tor hat sich nicht viel geändert. Gustaf Wesslau bleibt die Nummer eins im Tor der Kölner. Back up ist Hannibal Weitzmann, der dem verjüngten Konzept entspricht und bereits vorher nach Wesslau und Dshunussow als Ersatzmann diente.
Der neue alte Kapitän wird Moritz Müller sein, der daneben seinen Vertrag bis 2022 verlängert hatte. Er ist und war in den letzten Jahren das Aushängeschild der Kölner Haie, der Dienstälteste in der Mannschaft, daher verwundert die Entscheidung Peter Draisaitls nicht. Die Erfahrungen, die Müller mit den Haien in den letzten Jahren, die Höhen und Tiefen, erfahren hatte, prädestinieren ihn für diese Aufgabe. Es bleibt aber dennoch immer abzuwarten, ob er die Mannschaft zusammenhalten kann. Daran scheiterte zuletzt auch Christian Erhoff als Kapitän. Es wird auch damit zusammenhängen inwiefern der Verein ein homogenes und starkes Team im Vorfeld zusammengestellt hat, inwieweit Mark Mahon effizient für die Mannschaft gearbeitet hat.
Wie die Vorbereitungsspiele im Sommer zeigten, ist in der Offensiv noch einiges aufzuarbeiten. Zu wenige Tore, ein bekanntes Problem der Haie. Zudem kann am Powerplay noch gefeilt werden, aber das kann es ja eigentlich immer. Defensiv sah es im Training recht stabil aus.
Das Wichtige wird die Leidenschaft sein, das Zünglein an der Waage, nicht nur für die Fans, auch für die Spieler untereinander. Dies wird entscheidend sein, um am Ende mit genügend Kampfeswillen die Tore zu schießen. Vergangene Saison gab es scheinbar ein paar Einzelkämpfer, die sich nicht mit genügend Willen, Leidenschaft und Zusammenhalt in das Team einfügen wollten und konnten und so den ganzen Ablauf störten. Bleibt zu hoffen, dass es mit den Neuzugängen und den Alteingesessenen einen positiven Teamspirit geben wird. Und dass die Mannschaft zu einer Einheit zusammengewachsen ist oder noch wird. Leidenschaft und Einheit sind die beiden Begriffe, die den Unterschied machen werden, wenn sie vorhanden sind.
Daneben tat sich auch einiges fern ab vom Eis im Verein. Philipp Walter wurde aus Freiburg zurückgeholt und fungiert nun als neuer Geschäftsführer. Er war lange Jahre als Pressesprecher des KEC tätig und kennt den Verein in seinen Strukturen, kennt seine Akteure sowohl auf dem Eis als auch daneben, kennt Köln und die Fans. Betont wird von allen Seiten nun auch, dass die Fans in der kommenden Saison mehr an den Verein gebunden werden sollen. In der Vergangenheit wurden die Anhänger eher zur Nebensache und der Verein konzentrierte sich auf Interna, Vereinsprobleme und das Sponsoring, mehr oder weniger. Die Vereinsidentifikation soll verstärkt werden, wobei dies nicht allein nur ein Begriff ist, der Fans anziehen soll, auch innerhalb der Mannschaft soll die Identifikation mit dem Verein eine entscheidende Rolle spielen. Der Zusammenhalt untereinander und auch gemeinsame Werte für den Verein sollen gefördert werden, um die Ziele zu erreichen. Und so liegt auch der Fokus auf den Fans, die als unterstützendes Element nicht aus den Augen verloren werden dürfen.
Jünger, schneller, härter? Kann der KEC dieses Ziel erfüllen?
Peter Draisaitl betonte in einigen Interviews, dass es noch seine Zeit benötige, um ein Team zu formen, einen Kader aufzubauen, der den eingeschlagenen Weg geht. Die Gestaltung einer ganzen Mannschaft sei ein Prozess. Damit versucht er nicht zu hohe Erwartungen zu schüren. Dennoch bleibt zu hoffen, dass die kommende Saison für die Haie mit einer positiven Bilanz endet. Und vielleicht sind hohe Erwartungen ja auch zielführend. Ehrgeiz ist nicht immer fehl am Platz und oft eine treibende Kraft, solange auch gekämpft und gearbeitet wird.
Am kommenden Freitag startet der KEC gegen die Augsburger Panther in die neue Saison, dann bleibt zu wünschen, dass die erhoffte Leistung und das Engagement auf dem Eis spürbar werden. Alles in allem ist nach der Vorbereitungszeit Luft nach oben und jeder einzelne Spieler kann mehr leisten und erfolgreich sein. Zurzeit gilt der KEC nicht als Favorit für den Meistertitel, eher als Außenseiter. Das bestätigt Draisaitls Einschätzung, dass die Erwartungshaltung nicht zu groß sein darf und dass der Eishockeyerfolg ein Prozess ist. Alles wird sich mit der Zeit wohl fügen.
Die Karten werden also neu gemischt und es bleibt abzuwarten, ob die Zielsetzung der Haie umgesetzt werden kann. Ob die neue Struktur in der Mannschaft und auch im Verein dafür sorgt, dass der KEC in der kommenden Saison in der Tabelle oben mitspielt, wird sich zeigen müssen. Die Maschine ist geölt, sie muss nun nur noch laufen. Und dabei ist laufen buchstäblich gemeint.
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(DEL/Iserlohn) PM Kurz vor Beginn der 25. Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben die Iserlohn Roosters einen weiteren Neuzugang für die morgen beginnende Saison unter Vertrag genommen. Der kanadische Verteidiger Keaton Ellerby soll den Kader der Sauerländer verstärken. Ellerby ist 29 Jahre alt und wechselt vom schwedischen Eliteliga-Club aus Mora an den Seilersee. Er unterzeichnete einen Vertrag bis zum Ende der Saison. „Keaton wird unsere Defensive ergänzen, die für uns im Fall einer gravierenden Verletzung zu dünn aufgestellt war“, erklärt Manager Karsten Mende.
(Keaton Ellerby wurde von den Florida Panthers gedraftet)
Ellerby stammt aus einer Familie mit ganz besonderem Eishockey-Gen. Nicht nur sein Vater und sein Onkel standen als Spieler auf dem Eis, sondern auch seine Cousins. Shane Doan war viele Jahre Kapitän der Phoenix bzw. Arizona Coyotes und Carey Prize steht bei den Montreal Canadians im Tor, gewann 2014 in Sotchi die Olympische Goldmedaille. Der Neuzugang hat mit 1.95 Meter und 100 kg Gardemaß, gilt als klassischer Defensivverteidiger mit gutem erstem Pass.
Gedraftet wurde er im Jahr 2007 von den Florida Panthers in der ersten Runde an Position zehn. Grund dafür waren seine hervorragenden Leistungen in der kanadischen Juniorenliga WHL und den Nachwuchs-Nationalmannschaften Canadas. In den kommenden Jahren stand er in über 200 NHL-Partien und über 200 AHL-Partien auf nordamerikanischem Eis. Seine letzte Partie in der besten Liga der Welt spielte Ellerby in der Saison 2014/2015 für die Winnipeg Jets. Anschließend folgte der Wechsel nach Europa, wo er in der KHL, der Schweizer Nationalliga A, der finnischen Eliteliga und in Schweden unter Vertrag stand. Zuletzt sicherte er sich mit dem Team aus Mora den Klassenerhalt in der SHL.
„Wir haben einen Spieler unter Vertrag genommen, der allen Informationen zufolge in der Lage ist, einen hervorragenden defensiven Job zu machen, der in den Schluss-Sekunden einer Partie zuverlässig und mit viel Erfahrung ein Ergebnis halten kann, der einen guten ersten Pass spielen kann und der auch vor dem Tor aufräumen kann“, ergänzt Cheftrainer Rob Daum. Der Neuzugang soll gegen 14:00 Uhr am Flughafen Düsseldorf ankommen.
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(Sport1/Eishockey) PM Mit einem echten Kracher startet SPORT1 in die Jubiläumssaison der DEL: Vizemeister Eisbären Berlin empfängt den amtierenden Champion EHC Red Bull München am kommenden Freitag, 14. September, live ab 19:25 Uhr im Free-TV zur Final-Neuauflage. Das nächste Livespiel zeigt SPORT1 bereits am darauffolgenden Sonntag, 16. September, ab 16:55 Uhr, wenn die Fischtown Pinguins Bremerhaven die Kölner Haie zu Gast haben.
(Foto: Heike Feiner)
Beide Liveübertragungen begleiten Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Sven Felski. Ein besonderes Highlight dieser Spielzeit ist das DEL WINTER GAME 2019 zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG, das am 12. Januar live ab 16:30 Uhr aus dem Kölner RheinEnergieSTADION übertragen wird. Neben der DEL können sich die Fans im „Home of Hockey“ auf SPORT1 mit der Champions Hockey League (CHL), der National Hockey League (NHL), der 2018 NHL Global Series Challenge und der 2019 IIHF Eishockey-WM in den kommenden Wochen und Monaten wieder auf jede Menge hochkarätiges Eishockey freuen.
Dirc Seemann, Chefredakteur und Director Content von SPORT1: „Auch in der Jubiläumssaison der DEL sind die Eishockeyfans auf SPORT1 wieder mittendrin vom Start bis zur Finalserie um die Deutsche Meisterschaft – mit den Livespielen im Free-TV und umfangreicher Highlight- und News-Berichterstattung auf allen Kanälen unserer 360°-Sportplattform. Außergewöhnliche Höhepunkte sind in dieser Spielzeit die 2018 NHL Global Series Challenge mit dem Auftritt der Oilers in Köln und das Derby beim DEL WINTER GAME 2019. Wir werden diese Eishockey-Feiertage aus dem Rheinland für ganz Deutschland gebührend in Szene setzen.“
So berichtet SPORT1 über die DEL
Die DEL geht in ihre 25. Spielzeit und SPORT1 ist wieder mittendrin: Auch in der Jubiläumssaison wird Deutschlands führende 360°-Sportplattform mindestens 40 DEL-Spiele live und exklusiv im deutschen Free-TV übertragen – darunter Partien der Hauptrunde sowie der 1. Playoff-Runde, der Playoffs und der Finalserie um die Deutsche Meisterschaft. Während der Hauptrunde geht SPORT1 in der Regel sonntags ab 16:55 Uhr mit seinem Livespiel auf Sendung.
Aus den DEL-Arenen begrüßt auch in dieser Spielzeit Moderator Sascha Bandermann die Zuschauer. Als Kommentatoren sind Basti Schwele, Franz Büchner, Jan Lüdeke und Patrick Bernecker am Mikrofon. Zudem sind namhafte Experten wie Rick Goldmann, Sven Felski, Andreas Renz, Patrick Ehelechner oder Herberts Vasiljevs im Einsatz. Zusätzlich zu den Free-TV-Spielen runden ausführliche Berichte und Analysen sowie Videos und Liveticker auf SPORT1.de, in den SPORT1 Apps sowie auf der Facebookseite SPORT1 Eishockey die DEL-Berichterstattung ab.
CHL, 2018 NHL Global Series Challenge, NHL und WM: Die Saison im „Home of Hockey“ auf SPORT1
Neben der DEL präsentiert SPORT1 auch 2018/19 wieder zahlreiche weitere Eishockey-Highlights auf seinen Plattformen: In der aktuellen Saison der Champions Hockey League (CHL) werden über 35 Livespiele auf SPORT1, SPORT1+ und im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de gezeigt, darunter alle Partien der drei deutschen Teilnehmer EHC Red Bull München, Eisbären Berlin und THOMAS SABO Ice Tigers Nürnberg. An jedem Spieltag zeigt SPORT1 eine Partie mit deutscher Beteiligung live im Free-TV.
Am Tag der Deutschen Einheit überträgt SPORT1 ab 15:30 Uhr live und exklusiv im Free-TV den Auftritt der Edmonton Oilers bei den Kölner Haien im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge – mit dem Prestigeduell Vater gegen Sohn zwischen Peter und Leon Draisaitl.
Die neue Saison in der NHL, die ebenfalls am 3. Oktober startet, ist weiterhin live im Pay-TV auf SPORT1 US zu sehen. Dabei können sich die Fans auf viele deutsche Legionäre freuen: Neben etablierten Spielern wie Leon Draisaitl, Tobias Rieder oder Philipp Grubauer, wollen sich auch einige neue Gesichter wie Dominik Kahun oder Yasin Ehliz in der stärksten Eishockey-Liga der Welt beweisen. Darüber hinaus wird SPORT1 auch die IIHF Eishockey-WM, die vom 10. bis 26. Mai 2019 in der Slowakei stattfindet, wieder umfangreich live begleiten.
Die kommenden DEL-Spiele auf SPORT1 im Überblick:
Tag, Datum | Uhrzeit | Programm | Personal (Änderungen vorbehalten) | |
Freitag, 14.09. | 19:25 Uhr live | Eisbären Berlin – EHC Red Bull München |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Basti Schwele Experte: Sven Felski |
|
Sonntag, 16.09. | 16:55 Uhr live | Fischtown Pinguins Bremerhaven – Kölner Haie |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Basti Schwele Experte: Sven Felski |
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Sonntag, 23.09. |
16:55 Uhr live |
THOMAS SABO Ice Tigers – ERC Ingolstadt |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator: Franz Büchner Experte: Patrick Ehelechner |
|
Sonntag, 30.09. | 16:45 Uhr live | Düsseldorfer EG – THOMAS SABO Ice Tigers |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Patrick Bernecker Experte: Andreas Renz |
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Sonntag, 07.10. | 16:55 Uhr live | Iserlohn Roosters – Augsburger Panther |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Patrick Bernecker Experte: Andreas Renz |
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Sonntag, 14.10. | 16:55 Uhr live | Schwenninger Wild Wings – Fischtown Pinguins Bremerhaven |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Basti Schwele Experte: Rick Goldmann |
|
Freitag, 19.10. | 19:25 Uhr live | Düsseldorfer EG – Kölner Haie |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Basti Schwele Experte: Herberts Vasiljevs |
|
Sonntag, 21.10. | 16:55 Uhr live | Krefeld Pinguine – Adler Mannheim |
Moderator: Sascha Bandermann Kommentator Patrick Bernecker Experte: Sven Felski |
MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:
Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.
SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey.
(DEL/Kompakt) PM Startschuss fürs Silber-Jubiläum: Im Rahmen des 4. DEL MEDIA DAYS in der Mannheimer SAP Arena eröffnete Gernot Tripcke die am 14. September beginnende 25. DEL-Saison. „Wir freuen uns, dass es endlich wieder los geht“, erklärte der Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei der offiziellen Saisoneröffnungs-Pressekonferenz.
( Foto DEL )
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Optisch greift die DEL das Jubiläum mit einem silbernen DEL-Logo auf den Trikots aller Spieler auf. Auch im Bereich Spielbetrieb gibt es einige Neuerungen. Die wohl wichtigste: Erstmals wurden die Regeln verbindlich in einem eigenen Regelbuch festgehalten, das sich eng an das Regelwerk des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF hält.
clever fit präsentiert erstmals clever fit-Topscorer
Die Jubliäums-Saison selbst steht ganz im Zeichen neuer Partnerschaften. So wird es erstmals in der DEL ein Presenting des Topscorers eines jeden Teams geben. Hier fungiert die standortstärkste Fitnesskette in Deutschland, clever fit, neuer DEL-Fitnesspartner, als Namensgeber. Der clever fit-Topscorer jedes Teams wird künftig vor jeder Begegnung gesondert angekündigt und ist auf der Eisfläche während des Spiels immer gut am roten clever fit-Topscorer Helm zu erkennen.
Patrik Burmberger, Head of Marketing der clever fit GmbH: „Eishockey ist eine der schnellsten und intensivsten Mannschaftssportarten, bei denen die Profis enorm fit sein müssen. Gleichzeitig ist sie äußerst positiv besetzt und deren Saison ist weiterhin gleich zu unseren Hauptaktivierungsphasen im Fitnessbereich. Daher freuen uns sehr, offizieller exklusiver Fitnesspartner der Deutschen Eishockey Liga zu sein. Wir erhoffen uns mit dem gut zu uns passenden Konzept des clever fit-Topscorers, einen weiteren Baustein zum Ausbau unserer Markenbekanntheit gefunden zu haben. Ebenfalls bietet sie uns die Möglichkeit, unseren Mitgliedern und Neukunden attraktive Mehrwerte anzubieten. Insgesamt somit eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die perfekt zu uns passt.“
NIKON setzt DEL-Profis perfekt ins Bild
Optisch perfekt ins Bild gesetzt wird auch der clever fit-Topscorer von NIKON. Weltbekannt für seine einzigartige Optoelektronik und Präzisionstechnologien, mit einer starken Marktpräsenz rund um den Globus, ist NIKON ab sofort offizieller Fotopartner der DEL und rüstet pro Standort einen offiziellen DEL-Fotografen mit professioneller Foto-Technik aus. „Für uns bedeutet die Zusammenarbeit mit NIKON einen Quantensprung in diesem Bereich. Wir heben damit die Qualität der Berichterstattung und die der Eishockey-Bilderwelt in der DEL auf ein neues Level und setzen dabei einheitliche Standards“, sagt Gernot Tripcke.
Gerade die Sportfotografie verlangt sowohl dem Fotografen als auch dem Kamera-Equipment einiges ab. „Eishockey ist ein hoch dynamischer, schneller und emotionaler Sport, der fantastische Fotomotive bietet. Um diese Momente perfekt einzufangen, bedarf es eines hochprofessionellen Equipments, das mit anspruchsvollen Rahmenbedingungen wie den variierenden Lichtverhältnissen in den Arenen und den dynamischen Bewegungen der Spieler perfekt umgeht“, sagt Markus Hillebrand, Manager Communications/PR bei NIKON, und fügt an: „In Form unserer Profi-Spiegelreflexkamera Nikon D5 und entsprechender Profi-Objektive verfügen wir genau über dieses „sportliche“ Equipment. Deshalb passt Eishockey perfekt zu uns und untermauert unsere Markenpräsenz in der Sportfotografie.“
Die offiziellen DEL-Fotografen wurden bereits im Vorfeld der Saison über Schulungen fit für die Arbeit mit der neuen NIKON-Technik gemacht. Künftig präsentiert NIKON jede Woche den „Weekly Shot“ in einer NIKON-Bildergalerie auf der del.org. Das beste Bild wird am Saisonende prämiert.
Telekom überträgt alle Spiele live
Bereits ins dritte Jahr gehen die Partnerschaften mit der Deutschen Telekom und Covestro. Als TV-Partner der DEL wird TELEKOM SPORT wie bisher alle DEL-Spiele vom ersten Spieltag bis zum Playoff-Finale live und in HD-Qualität übertragen. Die Live-Übertragungen finden zu den bekannten Bully-Zeiten statt. Eröffnet wird das Eishockey-Wochenende in der Regel mit dem erfolgreichen Format „First-Row“ am Donnerstagabend um 19.30 Uhr. Darüber hinaus werden weiterhin am Freitag um 19.30 Uhr die übrigen sechs Partien des Spieltags live übertragen. Am Sonntag wird der Spieltag zu den Bully-Zeiten 14:00 Uhr, 16.30 Uhr, 17:00 Uhr und mit einem Top-Spiel am Abend um 19:00 Uhr bei TELEKOM SPORT zu sehen sein.
Dr. Henning Stiegenroth, Leiter Sportmarketing der Telekom Deutschland: „Wir sind mit der Entwicklung der Zuschauerzahlen der DEL sehr zufrieden. In der letzten Saison haben mehr als zehn Millionen Zuschauer die DEL Spiele live bei TELEKOM SPORT verfolgt. Das entspricht einer Steigerung von 17% zur Vorsaison. Eishockey hat sich als wichtiger Pfeiler in unserem TV Sportangebot etabliert und wir freuen uns schon sehr auf die Jubiläumssaison.“
TELEKOM SPORT kann im TV über EntertainTV der Telekom, Samsung SmartTV, Amazon Fire TV, Chromecast oder Airplay empfangen werden. Darüber hinaus über die mobile TELEKOM SPORT App oder telekomsport.de. Neben den Live-Spielen stehen bei TELEKOM SPORT von allen Spielen 5-minütige Highlight-Berichte zur Verfügung. Für Abonnenten direkt nach Spielende, für alle anderen Fans kostenfrei ab 08.00 Uhr des Folgetages. Zusätzlich dürfen sich die Fans auf viele Features, wie wöchentliche Top 10 und speziell zum Jubiläum auf viele Video-Highlights aus 25 Jahren DEL, freuen.
Covestro: Innovative Bandensysteme für mehr Sicherheit
Auch für Covestro ist es bereits das dritte Jahr der Premium-Partnerschaft mit der DEL. Matthias Poth, Global Head of Corporate Communications von Covestro: „Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung. Insbesondere das zusätzliche farbliche Branding der Kickleiste mit unserem Markenzeichen in allen 14 DEL-Arenen hat sich als gelungene Maßnahme erwiesen. Dies auch, weil die DEL ihre mediale Reichweite weiter gesteigert hat.“
„Umso mehr sind wir stolz, auch in der kommenden Jubiläums-Saison Partner der DEL zu sein. Mit dem Winter Game in Köln im Januar 2019, vor vermutlich 50.000 Zuschauern, steht ein weiterer außergewöhnlicher Höhepunkt bevor. Und das direkt vor der Haustür unseres Headquarters in Leverkusen und unserer weiteren Covestro-Standorte in Nordrhein-Westfalen. Wir werden unsere Mitarbeiter in der kommenden Spielzeit mit gezielten Aktivierungs-Maßnahmen noch näher an das Thema DEL-Eishockey heranführen“, sagt Claus Schlechter, Leiter Sportsponsoring bei Covestro.
Ergänzend zur Partnerschaft mit der DEL ist der DAX-Neuling Covestro auch offizieller Innovationspartner des NHL-Clubs Pittsburgh Penguins. Am Unternehmensstandort Pittsburgh/USA arbeiten Experten des weltweitführenden Polymerherstellers mit Studenten der renommierten Carnegie Mellon University mit dem NHL-Spitzenklub im Rahmen des Projekts Rethink the rink zusammen. Ziel der gemeinsamen Forschungsarbeit ist, die Sicherheit für die Spieler zu erhöhen und gleichzeitig alle wichtigen Performance-Eigenschaften einer Bande, die für das Spiel wichtig sind, beizubehalten.
„Mit dieser Maßnahme und der neuen aktuellen kommunikativen Ausrichtung mit dem Titel #GameChangingMaterials verdeutlicht Covestro sein Engagement als Partner des Eishockeys und den Anspruch, Innovationsführer zu sein“, sagt Schlechter.
Dorint bis 2020 weiter an Bord
Mit der Dorint Gruppe konnte die DEL einen weiteren Partner langfristig binden. So wurde der Vertrag mit Dorint Hotels & Resorts bis zum Jahr 2020 verlängert. Dorint, eine der führenden Hotelketten auf dem deutschen Markt, ist bereits seit der Saison 2013/14 Partner der DEL.
„Die Zusammenarbeit mit der DEL ist für uns als Eishockey-Fans eine Herzensangelegenheit. Zudem sehen wir uns im hochwertigen Umfeld der DEL optimal repräsentiert, erst recht, da Referees als Instanzen der Fairness und des Miteinanders allgemeinhin ein hohes Ansehen genießen“, sagt Karl-Heinz Pawlizki, Geschäftsführer der Dorint-Gruppe.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird das Dorint-Logo auf der Ausrüstung der rund 70 DEL-Schieds- und Linienrichter präsent sein. „Wir freuen uns, dass wir die Dorint-Hotels als sportaffinen und zuverlässigen Partner weiter an unserer Seite haben“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Besonders profitieren die Unparteiischen der DEL von der Kooperation: An Spieltagen gastieren die Referees jeweils in einem der europaweit 42 Dorint Hotels. Viele zentrumsnahe Dorint Standorte sind dabei wahre Eishockey-Hochburgen, wie z.B. Köln, Düsseldorf, Mannheim, Berlin oder Augsburg.
SPORT1: Weiterhin mittendrin
Mittendrin ist weiterhin SPORT1. Der Free TV-Sender wird auch in der neuen Saison mindestens 40 DEL-Spiele live und exklusiv im deutschen Free-TV übertragen – darunter Partien der Hauptrunde sowie der anschließenden 1. Playoffrunde, der Playoffs und der Finalserie um die Deutsche Meisterschaft. Während der Hauptrunde geht SPORT1 in der Regel sonntags ab 16:55 Uhr mit seinem Livespiel auf Sendung.
Zum Auftakt in die Jubiläumssaison zeigt SPORT1 am Freitag, 14. September, die Final-Neuauflage zwischen den Eisbären Berlin und Meister EHC Red Bull München live ab 19:25 Uhr im Free-TV. Am Sonntag, 16. September, steht ab 16:55 Uhr der Auftritt der Kölner Haie bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven auf dem Programm. Ein besonderes Highlight dieser Spielzeit ist das DEL WINTER GAME 2019 zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG, das am 12. Januar ab 16:30 Uhr im Kölner RheinEnergieSTADION ausgetragen wird – im Free-TV live und exklusiv auf SPORT1.
Aus den DEL-Arenen begrüßt auch in dieser Spielzeit Moderator Sascha Bandermann die Zuschauer. Als Kommentatoren sind Basti Schwele, Franz Büchner, Jan Lüdeke und Patrick Bernecker am Mikrofon. Zudem sind namhafte Experten wie Rick Goldmann, Sven Felski, Andreas Renz, Patrick Ehelechner oder Herberts Vasiljevs im Einsatz. Über die Free-TV-Spiele hinaus runden ausführliche Berichte und Analysen sowie Videos und Liveticker auf SPORT1.de, in der SPORT1 App sowie auf der Facebookseite SPORT1 Eishockey die DEL-Berichterstattung ab.
Neben der DEL präsentiert SPORT1 auch 2018/19 wieder zahlreiche weitere Eishockey-Highlights auf seinen Plattformen: In der aktuellen Saison der Champions Hockey League (CHL) werden über 35 Livespiele auf SPORT1, SPORT1+ und SPORT1.de gezeigt. Am Tag der Deutschen Einheit überträgt SPORT1 ab 15:30 Uhr live und exklusiv im Free-TV den Auftritt der Edmonton Oilers bei den Kölner Haien im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge – mit dem Duell Vater gegen Sohn zwischen Peter und Leon Draisaitl. Die neue Saison in der NHL, die ebenfalls am 3. Oktober startet, ist weiterhin live im Pay-TV auf SPORT1 US zu sehen. Darüber hinaus wird SPORT1 auch die Eishockey-WM, die vom 10. bis 26. Mai 2019 in der Slowakei stattfindet, wieder umfangreich live begleiten.
Dirc Seemann, Chefredakteur und Director Content von SPORT1: „Auch in der Jubiläumssaison der DEL sind die Eishockeyfans auf SPORT1 wieder mittendrin vom Start bis zur Finalserie um die Deutsche Meisterschaft – mit den Livespielen im Free-TV und umfangreicher Highlight- und News-Berichterstattung auf allen Kanälen unserer 360°-Sportplattform. Außergewöhnliche Höhepunkte sind in dieser Spielzeit die 2018 NHL Global Series Challenge mit dem Auftritt der Oilers in Köln und das Derby beim DEL WINTER GAME 2019. Wir werden diese Eishockey-Feiertage aus dem Rheinland für ganz Deutschland gebührend in Szene setzen.“
Charity-Partnerschaft mit WWF
Unter dem Motto „Ein starkes Team für den Artenschutz“ engagiert sich die DEL künftig an der Seite der Umweltorganisation WWF für bedrohte Tierarten. „Im DEL-Eishockey herrscht quasi Artenvielfalt. Fast alle unserer Clubs haben Tier-Maskottchen. Da liegt es nahe, sich auch für seine bedrohten Namensgeber aktiv einzusetzen“, erklärte Gernot Tripcke.
Aus diesem Grund kooperieren die DEL, als drittgrößte Hallenliga der Welt, und der WWF Deutschland, als größte private Natur- und Umweltorganisation, in Form einer Charity-Partnerschaft mit Beginn der kommenden Saison. Unter dem Motto „WWF & DEL – ein starkes Team für den Artenschutz“ möchten beide Partner gemeinsam auf die Bedeutung der Artenvielfalt und auf das WWF-Artenschutzprogramm aufmerksam machen, und Fans für den Artenschutz begeistern.
Stefan Haensel, Geschäftsführer Panda Fördergesellschaft für Umwelt mbH: „Abholzung, Klimawandel, die Verschmutzung und Überfischung der Meere sind die Ursachen für das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Es ist höchste Zeit dagegen etwas zu tun. Durch die Zusammenarbeit mit der DEL können wir tausende Stadionbesucher und Eishockeyfans erreichen und für den Schutz der Natur sensibilisieren.“
Speziell für diese Partnerschaft wurde ein eigener Trailer produziert, der in den DEL-Arenen in den Drittelpausen und vor den jeweiligen Begegnungen eingespielt wird. (Mehr Infos + Trailer unter: del.org/wwf).
DEL WINTER GAME als Saison-Highlight
Sportliche Highlights der Jubiläumssaison dürften das 4. DEL WINTER GAME am 12. Januar im RheinEnergieStadion Köln sowie der Auftritt der Edmonton Oilers am 3. Oktober im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge bei den Kölner Haien sein.
„Diese Spiele sind das Salz in der Suppe unserer Liga. Sie sind etwas ganz Besonderes. Wir erhoffen uns davon natürlich, unseren Sport damit für neue Zielgruppen attraktiv zu machen“, sagte Gernot Tripcke.
„Wir fiebern diesen Spielen entgegen und freuen uns, dass wir unseren Fans die NHL näher bringen können. Beim Winter Game wollen wir natürlich die Revanche für die Niederlage von 2013“, sagte der neue Haie-Geschäftsführer Philipp Walter. Gegner der Haie ist der rheinische Rivale Düsseldorfer EG, dem die Haie vor vier Jahren in der Düsseldorfer Esprit-Arena unterlegen waren. Unter dem Motto „Gloria Victori Sit“ – „Ehre dem Sieger“ – wird das Rahmenprogramm eine riesige Römer-Welt auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADIONS bieten.
Auch im Stadion wird das Motto immer wieder gezielt eingebunden. Ein Musik-Act sowie ein Legenden- und ein Nachwuchsspiel runden das Mega-Event ab. Doch zuvor treffen die Haie am 3. Oktober auf die Edmonton Oilers. Das NHL-Team absolviert den letzten Teil der Saisonvorbereitung in Europa. Am Tag der Deutschen Einheit trifft damit der dritte Pick des 2014er NHL-Drafts, Leon Draisaitl, in seiner Heimatstadt auf seinen Heimatclub und seinen Vater, Peter Draisaitl, der als Headcoach bei den Kölner Haien hinter der Bande steht.
Stars&Skills
Im Rahmen des 4. DEL MEDIA DAYS fand zudem die DEL STARS & SKILLS Competition statt. Dabei ermittelten die 14 DEL-Clubs ihre Besten in den Disziplinen „Härtester Schuss“ („DER HAMMER“), „Schnellster Läufer“ („DER BLITZ“) und „Geschicktester Spieler“ („DIE HÄNDE“).
Während Lokalmatador Markus Eisenschmid (Adler Mannheim) den Preis als „Schnellster Läufer“ erhielt, hatte Phillip Bruggisser (Krefeld) mit 160,1 km/h den härtesten Schuss. Als „Geschicktester Spieler“ konnte sich wie im vergangenen Jahr Mark Voakes (EHC Red Bull München) ehren lassen.
Rangreihenfolge der Kriterien zur Ermittlung des clever fit-Topscorers bei Gleichstand
1. Scorerpunkte (Tore + Assists)
2. Bei Gleichheit: Mehr geschossene Tore
3. Bei Gleichheit Scorerpunkte, Tore: Weniger Spiele
4. Bei Gleichheit Scorerpunkte, Tore, Spiele: Weniger Eiszeit
5. Bei Gleichheit Scorerpunkt, Tore, Spiele, Eiszeit: Weniger Strafminuten
6. Bei Gleichheit: Alphabet Nachname
Deutsche Eishockey Liga (DEL)
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.
Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie hier...
(DEL/Iserlohn) (Patrick Rüberg) Bevor es bereits am kommenden Sonntag in der Landeshauptstadt um DEL-Punkte geht, trafen sich die Westrivalen zum letzten Test vor der neuen Saison in Iserlohn. Vor 3158 Zuschauern hatten die Sauerländer mit 4:2 das bessere Ende für sich.
( Foto Patrick Rüberg )
Das erste Drittel begann sehr intensiv, vor allem die Gastgeber gingen von Beginn an beherzt zu Werke. Die richtige Balance konnten die Roosters hier zunächst nicht finden, Bergmann und Dmitriev gaben sich auf der Strafbank die Klinke in die Hand. Die folgenden rund 4 Minuten in Unterzahl konnten die Special-Teams um Fischer / Martinovic solide abwehren, den Düsseldorfern fiel im Überzahlspiel in dieser Phase wenig ein, um die Roosters in größere Bedrängnis zu bringen.
Insgesamt kamen die Gastgeber nun immer besser ins Spiel und gingen in der 11. Minute durch Louie Caporusso verdient in Führung. Das Spiel wurde weiter robust geführt, auffällig war hier- sowie auch im gesamten Spiel- die Cleverness und das Durchsetzungsvermögen des jungen Iserlohners Lean Bergmann. Christopher Fischer und Calle Ridderwall traten noch zu einem intensiven Meinungsaustausch an, was beiden Spielern eine Disziplinarstrafe einbrachte. Im zweiten Drittel waren die Gäste vom Rhein gleich zu Beginn deutlich wacher, spielstärker und kamen zu Großchancen, hier konnte sich Sebastian Dahm im Tor der Roosters wiederholt auszeichnen.
Insbesondere die Sturmreihe um Lukas Laub, Manuel Strodel und Christian Kretschmann brachte die Iserlohner Defensive ein ums andere Mal in Schwierigkeiten. Folgerichtig und verdient fiel der Ausgleich durch Braden Pimm. Im Schussdrittel waren die Hausherren schließlich überlegen, kamen direkt zu Beginn zu Großchancen, u.a. durch Travis Turnbull der am guten Mathias Niederberger scheiterte. Die dritte gute Gelegenheit brachten den Roosters das 2:1 ein, Marko Friedrich setze sich sehenswert durch und schloss trocken ab. Iserlohn blieb weiter am Drücker und konnte in Überzahl durch Sasa Martinovic in Überzahl auf 3:1 erhöhen.
Die Gäste kamen noch zum 3:2 Anschlusstreffer durch Stefan Reiter, ehe Kevin Schmidt per sehenswertem Schlenzer von der Linken Außenbahn traf und den zwei Tore Abstand wiederherstellte. Beim 4:2 Endstand blieb es dann auch, ein Sieg der insbesondere aufgrund des letzten Drittels in Ordnung geht. Beide Mannschaften haben leistungsmäßig sicher noch Luft nach oben, wobei es streckenweise insbesondere bei den Roosters schon gut aussah. Der Einsatz stimmte und auch spielerisch waren einige gute Szenen zu sehen. Für die Iserlohner war es das fünfte Testspiel der Vorbereitung. Nachdem man zu Beginn der Vorbereitung den Ligarivalen Krefeld besiegen konnte, folgten drei Niederlagen in der Schweiz.
Insofern war den Spielern die Erleichterung anzumerken, mit einem positivem Ergebnis zum Abschluss der Saisonvorbereitung für positive Stimmung zu sorgen. Am Freitag, 14.9.2018, empfangen die Sauerländer die Grizzlys aus Wolfsburg zum ersten Pflichtspiel. Düsseldorf muss zum Auftakt nach Mannheim reisen.
Iserlohn Roosters - Düsseldorfer EG 4:2 (1:0|1:1|2:1)
Tore
1:0 |10.| Caporusso
1:1 |33.| Pimm
2:1 |45.| Friedrich
3:1 |48.| Martinovic
3:2 |50.| Reiter
4:2 |52.| Schmidt
Zuschauer: 3.158
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Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Iserlohn Roosters finden Sie in unser Galerie.
www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(CHL 2018) PM Dank einer konzentrierten Defensivleistung und einer effizienten Offensive hat Red Bull München bei Yunost Minsk mit 3:0 (1:0|0:0|2:0) gewonnen. Vor 5.563 Zuschauern sorgten Trevor Parkes, Maximilian Kastner und Patrick Hager für den dritten Münchner Sieg im vierten Spiel der laufenden Champions-League-Saison. Der Deutsche Meister übernahm durch den Dreier die Tabellenführung in der Gruppe B und hat sich bereits sicher für das Achtelfinale qualifiziert.
( Foto Red Bull München )
Spielverlauf Die Red Bulls gerieten in der Anfangsphase bei einem Powerplay von Yunost Minsk unter Druck. Als der Deutsche Meister wieder komplett war, passte John Mitchell auf Trevor Parkes, der direkt abzog und ins kurze Eck traf (7.). Waren beide Mannschaften komplett, war München das spielbestimmende Team. Die Weißrussen hatten ihre gefährlichsten Szenen in Überzahl, Danny aus den Birken im Tor der Red Bulls ließ sich aber nicht bezwingen.
Auch im Mittelabschnitt war München überlegen. Da Minsk aber mit hohem Einsatz verteidigte, hielten sich die Großchancen in Grenzen. Eine der wenigen Ausnahmen war ein Alleingang von Maximilian Daubner, den Igor Brikun entschärfte (27.). Kurz vor der zweiten Pause wurde es dann noch einmal eng für die Red Bulls, aus den Birken rettete den knappen Vorsprung in Münchner Unterzahl aber in den Schlussabschnitt.
Minsk startete mit viel Elan ins letzte Drittel, es waren aber die Münchner, die den nächsten Treffer erzielten – und wie: Maximilian Kastner zog von rechts in die Mitte, umkurvte einen Verteidiger sowie den Torhüter der Weißrussen und stellte auf 2:0 (46.). Drei Minuten später nahm Yunost in einem Powerplay den Torhüter vom Eis – das Risiko wurde aber nicht belohnt. In der 56. Minute passte Mark Voakes in Überzahl die Scheibe punktgenau auf den Schläger von Patrick Hager, der auf 3:0 stellte. Die Entscheidung.
Danny aus den Birken „Es war nicht leicht hier, die Weißrussen haben gezeigt, dass sie extrem heimstark sind. Wir hatten den besseren Start, im zweiten Drittel kam Minsk dann besser ins Spiel. Aber unser Unterzahlspiel war richtig gut. Jetzt können wir mit viel Selbstvertrauen in die DEL-Saison starten.“
Endergebnis Yunost Minsk gegen EHC Red Bull München 0:3 (0:1|0:0|0:2)
Tore
0:1 | 06:42 | Trevor Parkes
0:2 | 45:58 | Maximilian Kastner
0:3 | 55:10 | Patrick Hager
Zuschauer 5.563
Die Champions Hockey League wird seit dem Jahr 2014 als höchster Europokal-Wettbewerb im Eishockey ausgetragen. Es am Wettbewerb acht Gruppen a 4 Eishockey Teams teil. Die besten zwei Eishockey Mannschaften aus jeder Gruppe qualifizieren sich für die K.O. Phase im Hin- und Rückspielmodus. Das Fnale wird in einem Spiel ausgetragen, den Heimvorteil erhält das bis dahin punktbeste Team.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Nach dem wahnsinnig intensiven Spiel gegen die Tschechen aus Hradec Králové stand das zweite Spiel gegen Oulun Kärpät aus Finnland an. Zwei Drittel lang kam Nürnberg nicht hinterher. Die Finnen waren deutlich schneller. Im Schlussabschnitt aber gaben die Hausherren richtig Gas und drehten die Partie. Will Acton schoss den Finnen die Farbe aus dem Gesicht und bescherte 4400 Zuschauern einen unerwarteten 4:3-Sieg.
(Foto: Birgit Eiblmaier)
Mit sechs Toren Unterschied endete die erste Partie zwischen den THOMAS SABO Ice Tigers und Oulun Kärpät. Im Nürnberger Tor stand Andreas Jenike. Das änderte Headcoach Kevin Gaudet auch beim zweiten Spiel vor heimischen Publikum nicht. Die Franken können von sich behaupten, dass sie das vermutlich beste Torhüterduo der Deutschen Eishockey Liga haben. Dennoch ist die Form von Niklas Treutle offenkundig ein paar Schritte besser. Ein erfolgreiches Spiel gegen Oulu hätte das Selbstbewusstsein von Jenike beeinflussen können. Der Gedankengang des Trainers demnach sicherlich nicht verkehrt - rückblickend betrachtet sogar komplett richtig.
Vor dem Spiel hätte noch keiner ahnen können, dass Nürnberg im vierten CHL-Spiel Meilensteine bauen wird. Schon von Beginn an zeichnete sich ab, dass der Gegner eine Nummer zu schnell sein wird. Nach drei Spielminuten agierten die Gäste in doppelter Überzahl. Nürnberg hielt gut dagegen, musste sich aber kurz vor Schluss des Power Play geschlagen geben. Kärpät ging mit 0:1 ins Führung. Nur vier Minuten später erarbeitete sich Chris Brown eine vielversprechende Position vor dem Tor. Brandon Buck passte im genau richtigen Moment. Brown zog ohne Vorbereitung ab und glich zum 1:1 aus. Kurz vor Schluss des ersten Drittels hätten die Hausherren in Führung gehen können, scheiterten aber an der eigenen Chancenverwertung im Power Play.
Im Mittelabschnitt verlor Nürnberg zunehmend an Energie. Das machte es den Gästen aus Finnland noch leichter vor das Tor zu kommen. Die heimische Abwehr war stellenweise komplett überfordert. Mika Pyörälä besorgte seinem Team den Führungstreffer, Lasse Kukkonen erhöhte nach 31 gespielten Minuten auf 1:3. Nach dem zweiten Drittel schien es so, als wären die THOMAS SABO Ice Tigers gebrochen.
Der Eindruck täuschte: Im Schlussabschnitt gab das Heimteam nochmal alles. Brandon Segal stocherte bereits nach einer Minute den Puck in das gegnerische Tor, nachdem Will Acton in eigener Unterzahl aus der eigenen Zone ausbrach. Acton wurde zunehmend bedrängt und zog kurz vor dem Torraum ab. Die Scheibe sprang von der Bande in den Torraum. Segal gab nicht nach, bis die Scheibe hinter der Linie lag. Die Schiedsrichter sichteten die Situation beim Videobeweis. Das Tor zählte völlig zurecht. Keine vier Minuten später war erneut Acton beteiligt. Jason Bast passte die Scheibe quer durch den Slot. Acton wartete kurz, schoss dann ins Kreuzeck und glich zum 3:3 aus. Die Arena bebte, alle Zuschauer wurden aus den Sitzen gehoben. Noch lauter wurde es in der 55. Spielminute. Nürnberg fand sich in einem doppelten Überzahlspiel wieder. Lange sah es so aus, als würde das Power Play torlos enden. Dann aber war es wieder Acton, der den Abpraller nutzte und zum 4:3 Führungstreffer einnetzte. Die Finnen nahmen kurze Zeit später den Torhüter vom Eis. Der Ausgleich gelang aber nicht mehr. Nürnberg feierte den völlig unerwarteten und wahnsinnigen Sieg gegen den finnischen Meister.
Die CHL-Spiele gegen die französischen Drachen aus Rouen steigen am 10. und 16. Oktober. Den IceTigers reichen zwei Punkte aus zwei Spielen, um ins Achtelfinale der Champions Hockey League einzuziehen. In einer Woche geht die Deutsche Eishockey Liga in die neue Saison. Die THOMAS SABO Ice Tigers starten auswärts bei den Schwenninger Wild Wings. Am Sonntagabend sind die Eisbären Berlin zu Gast in Franken.
Lesetipp: Ein etwas lockerer Blogbericht über das gesamte CHL-Heimspielwochenende der THOMAS SABO Ice Tigers gibt es bei "Dein-Eishockeyblog". Diesmal unter dem Themenschwerpunkt "Europa liebt Nürnberg".
Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com
www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.
(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat das vorletzte Testspiel der Vorbereitung auf die Saison 2018/19 gewonnen. Bei den Krefeld Pinguinen siegte sie mit (2:1, 0:0, 0:0). Chefcoach Harold Kreis: „Das war eine gute Vorbereitung auf den Saisonstart. Ein intensives Duell bei einem aggressiven Gegner. Wir haben ein paar Fehler gemacht, die wir uns anschauen werden. Aber wir haben insgesamt geduldig gespielt und kämpferisch immer dagegen gehalten. Das hat mir gefallen. Auch Torhüter Pettersson Wentzel hat stark gehalten.“
( Foto Birgit Häfner )
Zum Spiel: Die DEG heute im Tor wieder mit Fredrik Pettersson Wentzel, aber ohne Patrick Köppchen, der noch geschont wurde. Die Begegnung zu Beginn in der in der Tat historisch wirkenden Rheinlandhalle noch recht nervös, aber mit einem Chancenplus für die Hausherren. Unser Goalie einige Male stark gegen Grygiel und Ewanyk. Die Führung der Pinguine fiel dann in Überzahl. Der stets gefährliche Jordan Caron schob aus kurzer Distanz ein (9.54). Doch die DEG wurde nun wach und kam ihrerseits zu Chancen.
Aber Bernhard Ebner und Jaedon Descheneau scheiterten noch an Dimitri Pätzold mit Bauerntrick bzw. schönem Move. Dann eine doppelte Überzahl mit doppelter Ausnutzung. Zunächst traf Alex Barta aus spitzem Winkel nach feinem Querpass von McKiernan (16.25), anschließend hielt Stefan Reiter seinen Schläger in einen Ebner-Schuss (17.26). Die plötzliche Führung hatte auch am Drittelende Bestand.
In den folgenden 20 Minuten fielen keine Treffer, obwohl durchaus Chancen vorhanden waren. Einige mehr davon hatte die DEG. Aber Stefan Reiter (starkes Spiel!), Calle Ridderwall und Alex Picard scheiterten an Patrick Klein, der inzwischen in das KEV-Gehäuse gekommen war. Auf der Gegenseite Pettersson Wentzel stark gegen Lefebvre. So ging es mit einem knappen 2:1 ins Schlussdrittel. Dieses wurde verbissen geführt. Die Zweikämpfe wurden zunehmend hitziger und es gab manche Rangelei, bei der vor allem Kevin Marshall auffiel.
Es gab Chancen auf beiden Seiten, aber weniger zwingende als zuvor. Gegen Ende erhöhten die Pinguine den Druck und die DEG-Defensive geriet einige Male in höchste Not. Aber mit etwas Glück fielen keine weiteren Gegentreffer und so gewann die DEG dieses (Testspiel-)Derby bei den Krefeld Pinguinen mit 2:1.
Weiter geht es am Sonntag mit dem letzten Test am Sonntag. Dann gastiert die Kreis-Truppe bei den Iserlohn Roosters (14.00 Uhr). An Freitag dann der Ligastart bei den Adler Mannheim (14.9., 19.30 Uhr), erstes Heimspiel ist gegen die Iserlohn Roosters (Sonntag, 16.9., 14.00 Uhr). Davor steigt ab 11.00 Uhr das Family Warm-Up auf dem Vorplatz des ISS DOME. Dort gibt es dann auch erstmals die neuen Stickerstars-Bilder rund um die DEG. Viel Rot, viel Gelb!
Mehr Informationen über den Eishockey Club Düsseldorfer EG wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.
(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers sind vor beeindruckender Kulisse in das CHL-Heimspielwochenende gestartet. Nach einer harten Schlacht mit den Tschechen aus Hradec Králové ging es mit einem 3:3 nach sechzig Minuten in die Verlängerung. Nach bereits 29 Sekunden bekam Chris Brown den perfekten Pass von Brandon Buck und netzte zum 4:3 Entstand ein. Für die THOMAS SABO Ice Tigers ein großer Schritt in Richtung Achtelfinale.
(Foto: Birgit Eiblmaier)
Der Kader der THOMAS SABO Ice Tigers war stark dezimiert. Das machte das erste Heimspiel in der Champions Hockey League nicht leichter. Besonders nicht, wenn das gegnerische Team zwei bis drei Schritte schneller unterwegs war. Eine entscheidende Rolle spielte erneut Goalie Niklas Treutle, der extrem gute Leistungen zeigt. Mehrmals kam Hradec Králové in vielversprechende Positionen vor dem Tor. Wie schon beim Hinspiel in Tschechien übermannten die tschechischen Stürmer den Nürnberger Torhüter lange Zeit nicht.
Nach sechzehn Minuten fiel das erste Tor der Partie. Brandon Segal brachte die Scheibe sehr glücklich ins gegnerische Tor. Der Torhüter Brandon Maxwell sah dabei gar nicht gut aus. Das Tor hätte so unter normalen Umständen vermutlich nie fallen dürfen. Die Hausherren aber führten mit 1:0. 31 Sekunden später zeigte die heimische Abwehr einen schwachen Moment, der gleich ausgenutzt wurde. Tomáš Vincour netzte zum 1:1 ein. Wie schon in Oulu kassierte Nürnberg einen Doppelschlag. Keine zwei Minuten später drehte Dominik Graňák das Spiel. Nürnberg lag mit 1:2 hinten. Die Tschechen gingen mit einer verdienten Führung in die Kabine.
Im Mittelabschnitt sah es lange so aus, als würde Nürnberg an Energie verlieren. Das aber störte die anwesenden Fans und Zuschauer nicht. Die Nürnberger Arena lieferte eine unglaublich gute Kulisse ab. Wie schon auswärts in Hradec Králové und Oulu wurde die deutsche Eishockey-Fankultur von allen möglichen Seiten gelobt. Gelobt werden muss auch die Motivation der Franken. Das Power Play ging zwar mehrmals grausam aus, dafür sah aber das Unterzahlspiel unerwartet gefährlich aus. Nach einem Fehler auf tschechischer Seite fuhr Brandon Buck völlig alleine auf Brandon Maxwell zu, schob zum 2:2 Ausgleich ein und ließ die Arena toben.
Im dritten Drittel war es dann erneut die mangelnde Zuordnung in der eigenen Zone, die den Hausherren die Führung kostete. Da konnte auch Treutle nichts mehr machen, der in dem Moment völlig alleine gelassen wurde. Lukáš Cingel passte kurz zu Matěj Chalupa, der das leere Tor vor sich wiederfand und problemlos zum 2:3 einschob. Chaotisch war auch das anschließende Penalty Killing der Gäste. Chris Brown kam viel zu einfach an den Puck. Auch er stand nach einer halben Drehung alleine vor Maxwell und schoss zum 3:3 ein.
Nach sechzig Minuten stand es 3:3. Die Overtime musste entscheiden. Lange dauerte es nicht, da bekam Chris Brown den perfekten Pass von Brandon Buck. Brown chippte den Puck mit der Rückhand hinter Maxwells Rücken. Die stark dezimierten und vor allem stellenweise deutlich unterlegenen THOMAS SABO Ice Tigers feierten einen 4:3 Sieg in der Verlängerung und damit auch einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale.
Weiter geht es bereits am Sonntagabend gegen Kärpät Oulu aus Finnland. Das Hinspiel ging unglücklich mit 9:3 aus. Das soll diesmal besser werden. Die Franzosen aus Rouen gaben sich an diesem Spieltag lediglich mit 2:4 geschlagen. Eine Chance auf Punkte gibt es also auch in dieser Partie. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.
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(DEL/Straubing) (MA) Noch ohne Neuzugang Steven Seigo, absolvierten die Straubing Tigers ihr vorletztes Vorbereitungsspiel gegen den HC TWK Innsbruck, bei denen mit Matt Climie und Levko Koper zwei ehemalige Tiger unter Vertrag stehen. In einer von vielen Strafzeiten geprägten Partie, behielten die Tigers durch die Tore von zweimal Loibl, Conolly, Dotzler, Brandt und Mouillierat die Oberhand. Für die Tiroler war es ebenfalls ein Auf und Ab, über die gesamte Spielzeit. Spielfluss kam kaum zu Stande, so dass man aus diesem Testpiel nur die Erkenntnisse in Über- und Unterzahl bewerten kann.
(Eishockey-Online: Archiv)
Die Tigers entwickelten auch heute wieder ihre Schlagkraft in der Offensive. Beide Treffer zum 1:0 (5.) durch Mike Connolly, sowie zum 2:2 (11.) durch Stefan Loibl wurden bei eigener Überzahl erzielt. Bei 14 Strafminuten im ersten Abschnitt war es schwer für beide Teams, den Spielfluss aufrecht zu halten. Eine weitere Möglichkeit mit zwei Mann mehr auf dem Eis konnten die Straubinger nicht nutzen. Innsbruck spielte lange Zeit in Unterzahl, aber bei fünf gegen fünf entwickelte sich mit den Gästen ein munteres Spiel. Die Österreicher glichen nur eine Minute nach dem Rückstand durch Daniel Wachter zum 1:1 (6.) aus. Den vorläufigen Führungstreffer, aus ähnlicher Position zum 1:2 erzielte Andrew Clark.
Auch im zweiten Abschnitt geizten die Teams nicht mit Toren. Bei einer erneuten 5-3 Überzahl klappte es jetzt auf Straubinger Seite. Marcel Brandt (24.) war der glückliche Abnehmer und brachte die Tigers mit 3:2 in Führung. Als gegen Mitte des Spiels, die Partie etwas ruppiger wurde, kamen die Innsbrucker wieder zu mehr Chancen. Eine davon konnte Andrew Yogan, der den Puck an der eigenen blauen Linie Marcel Brandt ab juxte, zum 3:3 (31.) nutzen. Prompt kam aber erneut der Führungstreffer für die Tigers. Kael Mouillierat verwandelte den Pass von Mike Connolly zum 4:3 (32.) und Stefan Loibl schraubte das Ergebnis, mit seinem zweiten Treffer, auf 5:3 (35.). Bis zur Pausensirene konnte Goalie Sebastian Vogl noch zwei hochkarätige Chancen der Gäste vereiteln.
Der Torärmste Abschnitt kam zum Schluss. Beide Teams wollten sich auf dass spielerische konzentrieren, jedoch wurde auch in den letzten zwanzig Minuten die Kühlbox immer wieder gut aufgefüllt mit Spielern beider Seiten. Den schönsten Treffer des Abends zum 6:4 erzielte Alexander Dotzler (53.) der bei vier gegen vier auf dem Eis, wunderbar herausgespielt wurde. Vor dem sechsten Tor der Tigers, erzielte Andrew Clark (46.) in Überzahl den Anschlusstreffer zum 5:4 und Teamkollege John Lammers setzte mit dem 6:5 (58.) den Schlusspunkt. Mit der Sirene entwickelte sich zuletzt eine sehenswerte Keilerei, zwischen Mitchell Heard und Tyler Spurgeon.
Die Zuschauer kamen im letzten Heimspiel vor dem Start der neuen DEL-Saison voll auf ihre Kosten. Elf teilweise sehr gut herausgepielte Treffer konnten bewundert werden. Vor allem in Überzahl sah dass Spiel der Hausherren äußerst flott aus und lässt Freude für die neue Spielzeit aufkommen. Am Sonntag werden die Niederbayern zum Rückspiel in Innsbruck erwartet und am Freitag, den 14.09.18 starten die Tigers gegen den ERC Ingolstadt zu Hause in die neue Saison.
Spiel vom 07.09.2018
Straubing Tigers - HC TWK Innsbruck: 6:5 (2:2|3:1|1:2)
1:0 |05.|Mike Connolly (Mulock, Eriksson) PP 1
1:1 |06.|Daniel Wachter (Clark)
1:2 |09.|Andrew Clark (Yogan)
2:2 |11.|Stefan Loibl (Mulock, Connolly) PP 1
3:2 |24.|Marcel Brandt (Wruck, Laganière) PP 2
3:3 |31.|Andrew Yogan
4:3 |32.|Kael Mouillierat (Connolly)
5:3 |35.|Stefan Loibl (Laganière)
5:4 |46.|Andrew Clark (Yogan, Boivin) PP 1
6:4 |53.|Alexander Dotzler (Renner, Mulock)
6:5 |58.|John Lammers (Yogan, Boivin)
Strafen:
Straubing Tigers: 27 + Spieldauerdisziplinarstrafe für Mitchell Heard
HC TWK Innsbruck: 29 + Spieldauerdisziplinarstrafe für Tyler Spurgeon
Zuschauer:
1.433
Aufstellung:
Straubing: Vogl (Zatkoff) - Dotzler, Acolatse; Gläßl, Schopper; Eriksson, Daschner; Brandt, Renner - Schönberger,
Mouillierat, Mulock; Loibl, Connolly, Ziegler; Heard, Laganière, Filin; Wruck, Brandt, Pfleger
Innsbruck: Climie (Swette) - Boivin, Guimond; Stach, Ross; Jaunegg, Pedevilla; Lammers, Spurgeon, Koper;
Yogan, Clark, Wachter; Lavoie, Lamoureux, Sedivy; Paulweber, Bär, Antonitsch
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(DEL/München) PM Nach den beiden Erfolgen zum Auftakt der Champions League muss der Deutsche Meister Red Bull München im dritten Spiel in der Königsklasse seine erste Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Don Jackson verliert eine hochklassige Partie mit 3:5 (1:0|1:2|1:3) beim finnischen Vertreter TPS Turku. Vor 2.643 Zuschauern erzielten Trevor Parkes (2) und John Mitchell die Tore für die Red Bulls.
(Foto: CHL)
Die Red Bulls starteten vier Tage nach dem 5:1-Hinspielsieg gut in das Rückspiel in Turku. In einem temporeichen ersten Drittel hatten die Gäste die besseren Möglichkeiten. John Mitchell (1.) und Michael Wolf per Direktabnahme (11.) verpassten die Münchner Führung knapp. In der 15. Minute belohnte sich der Deutsche Meister mit dem 1:0. Den Treffer erzielte Trevor Parkes per Abstauber nach einer Einzelaktion von John Mitchell.
Die Red Bulls starteten mit einem Powerplay in den Mittelabschnitt, nutzten aber keine ihrer Chancen zum 2:0 und sahen sich in der Folge stärkeren Finnen gegenüber. In der 27. Minute fälschte Lauri Pajuniemi einen Schuss zum 1:1-Ausgleich ab. Nun war TPS der Führung näher, den Treffer erzielten aber die Münchner: Erneut war Trevor Parkes der Torschütze, wie beim 1:0 staubte er nach einem Schuss von John Mitchell ab (34.). Lange konnten sich die Red Bulls nicht freuen, denn das erst 17-jährige Ausnahmetalent Kaapo Kakko glich den Spielstand nur 66 Sekunden später aus.
In der Anfangsphase des Schlussabschnitts nutzten die Finnen ein Überzahlspiel durch Zach Budish zu ihrem dritten Treffer (46.). Die Red Bulls reagierten mit einem Powerplay-Tor auf ihren ersten Rückstand in der laufenden Champions-League-Saison: John Mitchell zog von rechts in die Mitte und legte die Scheibe an Rasmus Tirronen vorbei ins Netz (52.). In der 58. Minute parierte der TPS-Torhüter zweimal stark gegen Frank Mauer, im Gegenzug nutzte Oula Palve einen Scheibenverlust der Red Bulls hinter dem eigenen Tor zum 4:3 (59.) für Turku. Wenige Sekunden vor Ende der Partie markierte Markus Nurmi per Empty-Net-Treffer den 5:3-Endstand.
Michael Wolf: „Insgesamt eine unnötige Niederlage. Wir hatten ausreichend Möglichkeiten, das Spiel zu gewinnen. Am Ende war es ein kleiner Fehler, der die Partie entschieden hat. Jetzt müssen wir analysieren was wir besser machen können und am Sonntag in Minsk gewinnen.“
Endergebnis
TPS Turku gegen EHC Red Bull München 5:3 (0:1|2:1|3:1)
Tore
0:1 | 14:58 | Trevor Parkes
1:1 | 26:19 | Lauri Pajuniemi
1:2 | 33:02 | Trevor Parkes
2:2 | 34:08 | Kaapo Kakko
3:2 | 45:32 | Zach Budish
3:3 | 51:25 | John Mitchell
4:3 | 58:41 | Oula Palve
5:3 | 59:37 | Markus Nurmi
Zuschauer
2.643
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(DEL/Kompakt) PM Die DEL hat zur Saison 2018/2019 durch die Partnerschaft mit clever fit ein exklusives Presenting des jeweiligen Top-Scorers des Teams eingeführt. Die Regelung ist den Eishockey Fans aus der DEL2 und der Schweiz bestens bekannt. Tripcke: „Freuen uns über die Partnerschaft“ - Enzensberger: „Baustein zum Ausbau unserer Markenbekanntheit“
(Foto: DEL)
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Die Fitnesskette clever fit wird ab sofort offizieller und exklusiver Fitnesspartner der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Die auf mehrere Jahre vereinbarte und von Lagardère Sports vermittelte Kooperation beinhaltet eine direkte Zusammenarbeit mit allen DEL-Clubs und bietet den DEL-Profis und Eishockey-Fans in Deutschland vielfältige Fitnessangebote bei clever fit.
Im Kern der Partnerschaft steht das in der DEL erstmalig umgesetzte exklusive Presenting des DEL-Topscorers mit einer Logopräsenz auf dem Helm des jeweiligen Topscorers eines jeden DEL-Teams.
Alfred Enzensberger, Geschäftsführer der clever fit GmbH, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, zukünftig offizieller exklusiver Fitnesspartner der Deutschen Eishockey Liga zu sein. Die Sportart Eishockey passt sehr gut zu clever fit, weil es eine der schnellsten und intensivsten Mannschaftssportarten ist, bei denen die Profis enorm fit sein müssen.
Gleichzeitig ist sie äußerst positiv besetzt und nicht zuletzt durch die Olympischen Spiele in aller Munde. Mit dem gut zu uns passenden Konzept des clever fit-Topscorers erhoffen wir uns, einen weiteren Baustein zum Ausbau unserer Markenbekanntheit gefunden zu haben. Weiterhin bietet uns die DEL-Partnerschaft die Möglichkeit, unseren Mitgliedern und Neukunden attraktive Mehrwerte anzubieten. Insgesamt ist es eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die perfekt zu uns passt.“
Deutsche Eishockey Liga (DEL)
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.
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