DEL - Krefeld Pinguine holen sensationell drei Tore Rückstand gegen Wolfsburg auf und gewinnen 4:3

 

(DEL/Krefeld) (Ralf Schmitt) Die Krefeld Pinguine haben am 6. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga große Moral bewiesen und schlagen die Grizzlys aus Wolfsburg noch mit 4:3, nach dem sie bereits mit 0:3 zurück lagen. Damit beenden die Pinguins ein erfolgreiches 6-Punkte Wochenende.

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Sechs Punkte an diesem Wochenende für den KEV und daß obwohl der heutige Spieltag nicht nach drei Punktenn ausgesehen hatte. Die heimischen Schwarz- Gelben lagen nämlich mit drei Toren (0:3) im Hintertreffen.  Erst traf Machacek (7.) dann Furchner (14.) zu schlechter Letzt noch Wurm (15.) zur eigentlich beruhigenden Gästeführung nach nur 15 Minuten. Der Anschluss durch Pietta (16.) war zu diesem Zeitpunkt eher einer Schönheitsfehler im Glücksgefühl der Gäste. Das sollte sich im Mittelabschnitt gewaltig ändern.

 

 

Kurz nach Wiederbeginn hämmerte Kapitän Brugisser (21.) das Spielgerät vehement in die Maschen des Wölfe Käfigs. In der Drangperiode der Hausherren, war der Ausglich wiederrum durch Pietta (30.) die logische Folge. Die erstmalige Führung der Pinguine besorgte Bettauer (38.) mit dem man in die zweite Drittelpause ging.

 

In letzten Spielabschnitt passierte nicht mehr sehr viel, Krefeld auf's verteidigen beschränkt, durch die Drangperiode der Gäste. Eng wurde es erst wieder kurz vor dem Ende. Die Grizzlys nahmen den Goalie vom Eis, Krefeld kassierte zusätzlich eine zwei Minuten Strafe wegen hohen Stocks. Mit diesem Sieg beenden die Pinguins ein 6-Punkte Wochenende.

 


Spiel vom 30.09.2018
Krefeld Pinguine - Grizzlys Wolfsburg  4:3 (1:3/3:0/0:0)

 

Tore:
06:54 Machacek (Likens) 0:1
13:28 Furchner (Fauser) 0:2 PP1
14:04 Wurm (Weiss) 0:3
15:26 Pietta 1:3

20:46 Bruggisser (Lefebvre, Costello) 2:3 PP1
29:33 Pietta (Bruggisser) 3:3
37:42 Bettauer (Pietta, Saponari) 4:3 PP1

 

Zuschauer: 3375

Strafen:
Krefeld:   12
Wolfsburg:  8

Schiedsrichter:Rantala, Kopitz
Linienrichter:  Blankart, Schelewski

 

 

 


 

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DEL - Schwenninger Wild Wings gegen Augsburg Panther erneut mit einer Nullnummer

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Nach der bitteren Niederlage im Freitagsspiel waren die Wild Wings weiter auf der Suche nach einem Rezept Tore zu schiessen, wurden aber nach einer guten Anfangsphase eiskalt ausgekontert. Stefano Giliati stand nach überstandener Krankheit wieder im Kader, sonst gab es keine weiteren Rückkehrer aus dem großen Lazarett der Neckarstädter. Unter dem Prädikat „stets Bemüht“, sollte auch in diesem Spiel offensiv nichts zählbares herausspringen. Am Ende einer emotionslosen Paertie, hieß es 0:3 aus Sicht der Hausherren.

 

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Foto: Jens Hagen

 


Schwenningen startete nervös in die Partie und erspielte sich ein Chancenplus. Zunächst sah es so aus, als würden die Hausherren stark auf Wiedergutmachung für die peinliche Niederlage gegen Ingolstadt aus sein. Bis zur elften Spielminute sollte der Offensivdrang der Neckarstädter anhalten, ehe Jaroslav Hafenrichter einen Konter zur Führung abschloss. Nach schneller Kombination tunnelte der Fuggerstädter, Dustin Strahlmeier im Tor der Wild Wings.
 
Drei Minuten später jubelten die Gäste erneut: Arvids Rekis hatte von außen abgezogen und Schwenningens Schlussmann eiskalt erwischt. Schwenningen zeigte sich geschockt und brachte kurz vor Drittelende bei 5:3-Überzahl nicht mehr als ein paar Verlegenheitsschüsse zu Stande.

 



 
Der zweite Abschnitt begann wie der erste. Schwenningen startete engagiert, den Treffer machten die Gäste. Drei Minuten waren gespielt, als Brady Lamb in Überzahl schon fast für die Vorentscheidung sorgte. Die Schwenninger Anhänger skandierten „Wir wollen euch kämpfen sehen“, das große Aufbäumen der Schwarzwälder blieb aber aus.
 
Augsburg beschränkte sich in der Folgezeit auf das Verwalten des Ergebnisses und ließ die glücklosen Hausherren immer wieder anrennen.
Im Schlussabschnitt sollte nicht mehr viel passieren. Zwar versuchten die Gastgeber ihr Glück, das Tor schien aber wie vernagelt. Bereits zum vierten Mal, gelang den Neckarstädtern kein Treffer. Unter Pfiffen endete die Heimpartie. Die Schwenninger Anhänger machten ihrem Ärger lautstarkt Luft.
 
 
Spiel vom 30.09.2018

Schwenninger Wild Wings - Augsburg Panther

Tore:
 
0:1 |11.|Hafenrichter (White)
0:2 |14.|Rekis (White / LeBlanc)
0:3 |23.|Lamb (LeBlanc / Schmölz)

Zuschauer: 3009

 

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DEL - Fischtown Pinguins schlagen Adler in der Verlängerung

 

(DEL/Bremerhaven) (Christian Diepold) Mit einem 2:1 Erfolg in der Verlängerung haben die Fischtown Pinguins durch ein Tor von Brock Hooton gegen den Favouriten aus Mannheim den 6. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga erfolgreich gestaltet. 

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Nachdem die Fischtowns am Freitag Abend in Nürnberg deutlich verloren hatten, nahm sich das Team von Thomas Popiesch gegen den 6-fachen DEL Meister Adler Mannheim am heutigen Sonntag vor 4.136 Zuschauern in der Eisarena einiges vor. Im ersten Drittel mussten die Fans jedoch noch auf einen Treffer warten. Bis dahin gab es einige gute Torchancen, jedoch waren die Gastgeber etwas zu ungenau beim Torabschluss und Dennis Endras im Mannheimer Tor machte einen guten Job.


Im Mittelabschnitt nahm die Partie dann weiter Fahrt auf und Grund zum Jubeln hatten zuerst die Gäste aus Mannheim durch Joonas Lehtivuori mit dem 1:0 in der 31. Minute, doch die Freude über die Führung hielt nicht lange an, denn nur drei Minuten später (34.) glichen die Fischtowner durch Alex Friesen aus. Mit diesem erneuten Remis ging es dann in die zweite Drittelpause.

 

Beide Mannschaften suchten im Schlussdrittel nach der Vorentscheidung und waren spielerisch auf Augenhöhe, doch trotz mehrfacher Überzahlmöglichkeiten sollte es zu keiner Vorentscheidung nach der regulären Spielzeit führen und so musste die Partie in der Verlängerung entschieden werden.

 

 

Die Overtime war nur exakt eine Minute gespielt da erzielte Brock Hooton das goldene Tor und sicherte seinem Team den Extrapunkt. Für Bremerhaven geht es bereits am Dienstag zu Hause gegen Ausburg (19:30) weiter.

 



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DEL - EHC Red Bull München mit knappen 2:1 Sieg nach Verlängerung gegen die Kölner Haie

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat ein hart umkämpftes Spiel gegen die Kölner Haie mit 2:1 nach Verlängerung (0:0|1:0|0:1|1:0) gewonnen. Vor 4.210 Zuschauern brachte Mads Christensen die Red Bulls zwischenzeitlich in Führung, in der Verlängerung sorgte Patrick Hager nach 69 Sekunden für den sechsten DEL-Sieg in Folge gegen Köln.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Mark Voakes hatte in der ersten Minute die Führung für München auf dem Schläger, sein Schuss verfehlte das lange Eck aber knapp. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Duell mit Chancen auf beiden Seiten. In der Schlussphase des ersten Abschnittes wackelte das 0:0, denn Köln spielte 38 Sekunden in doppelter Überzahl. Die Haie kombinierten sich in Schusspositionen, an Münchens Torhüter Danny aus den Birken kamen sie aber nicht vorbei.

 

 

Die Red Bulls kamen im Mittelabschnitt stark aus der Kabine und belohnten sich in der 25. Minute. Da spielte sich Mads Christensen durch die Verteidigung der Haie und erzielte mit einem Flachschuss das 1:0. Danach versäumten es die Münchner jedoch, eine ihrer Großchancen zum 2:0 zu nutzen – unter anderem scheiterte Trevor Parkes zweimal (jeweils 26.). In der 31. Minute parierte Haie-Schlussmann Wesslau einen Penalty von Konrad Abeltshauser.

 



 

Im Schlussdrittel egalisierten sich beide Teams zunächst, dann gingen die Haie mehr Risiko ein. München kam so zu Chancen, den Treffer machten aber die Gäste: In Überzahl drückte Colby Genoway einen Bandenabpraller über die Linie zum 1:1. Wenig später hatte Fabio Pfohl die Chance auf das 1:2, er zielte bei seinem Alleingang aber knapp vorbei. Da danach beide Torhüter nicht zu bezwingen waren, ging es in die Verlängerung. In dieser waren 69 Sekunden gespielt, als Hager nach einem Schuss von Frank Mauer zum 2:1 für München abstaubte.

 

 

Patrick Hager: „Wir haben heute einen großen Kampf gezeigt – Kompliment auch an Köln. Es war enorm wichtig, nach zwei Niederlagen so ein Spiel zu gewinnen.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Kölner Haie 2:1 n.V. (0:0|1:0|0:1|1:0)

 

Tore
1:0 | 24:40 | Mads Christensen
1:1 | 49:16 | Colby Genoway
2:1 | 61:09 | Patrick Hager

 

Zuschauer
4.210

 


 

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DEL - Die Kölner Haie bleiben zu harmlos und unterliegen den Straubing Tigers 0:1 

 

(DEL/Köln) ST Fünfter Spieltag, fünftes Spiel und vierte Partie vor heimischen Publikum. Es ist ein Bayern Wochenende für die Haie, zunächst gegen die Straubing Tigers und am kommenden Sonntag gegen Red Bull München. 8.013 Zuschauer kamen an diesem Freitag in die LANXESS arena, um das Duell des KEC gegen die angereisten Straubinger sehen zu können. Der Sieg ging dabei mit 0:1 an die Bayern.

 

 

 

 

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

 

Bisher taten sich die Kölner Haie schwer. Zwei von vier Spielen gewannen sie. Dabei siegten sie zwar im letzten Spiel gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 2:0, doch die Wolfsburger waren in dem Spiel keine schwerwiegenden Gegner. Auch die Haie zeigten dabei kein leidenschaftlich gutes Spiel, waren aber die spielerisch bessere Mannschaft und machten die nötigen Tore. Am heutigen Freitag sollte nun mehr aufs Eis gebracht werden, es sollte offensiv aggressiver und kreativer gespielt werden. Doch gelang dies nicht. Die Haie blieben zu harmlos.

 

Bei den Straubing Tigers standen vor Spielbeginn zwei Niederlagen (gegen München und Mannheim) sowie zwei Siege (gegen Ingolstadt und Wolfsburg) auf dem Konto. Damit standen sie in der Tabelle auf Platz sieben, die Haie standen auf Platz fünf. Gegen die Tigers trafen die Haie auf einige bekannte Gesichter, T.J. Mulock, Fredrik Eriksson und Dylan Wruck wechselten nach der letzten Saison nach Bayern. Die Tigers sind in der Liga als kämpferisches Team bekannt, auch wenn sich die Ergebnisse damit in der Vergangenheit nicht immer vereinbaren ließen. Gerade aus diesem Grund darf Straubing als Gegner nicht unterschätzt werden. Hinzu kommt, dass auch die Tigers eine fast völlig umgeänderte Mannschaft in die neue Saison bringen. Ganze 16 Neuzugänge weist der Club seit der Sommerpause vor. 

 

Anfang der Woche wurde seitens des KEC bekannt gegeben, dass Frederik Tiffels aus den USA in die DEL nach Köln wechselt. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2021. Tiffels sollte am heutigen Freitag sein Debüt im Haie-Trikot geben und neben seinem älteren Bruder Dominik spielen. Jedoch verletzte er sich während des Trainings am Oberschenkel und muss nun erst einmal mehrere Wochen pausieren. „Das ist genau das, was man nicht braucht. Er ist mit so großer Euphorie hier angekommen. Wir müssen uns jetzt schütteln und dann geht es wieder nach vorne. Wenn man überhaupt irgendetwas Positives daraus mitnehmen kann, dann die Chance, dass andere Spieler mehr Verantwortung übernehmen", so Trainer Draisaitl (Quelle: www.haie.de). Auch Kai Hospelt steht zur Zeit verletzungsbedingt nicht im Aufgebot der Haie. Er hat Leistenprobleme. Als Ersatz wird der junge Mick Köhler spielen. Fabio Pohl stand dafür wieder im Aufgebot der Kölner, er verletzte sich im Spiel gegen Wolfsburg, konnte sich in der Woche aber scheinbar regenerieren.

 



 

Das erste Drittel war vielmehr ein erstes Ausloten des Status quo beider Teams. Gefährliche Situationen waren spärlich und im Falle eines Zuges zum Tor konnten beide eine stabile Defensive zeigen. Dennoch war Straubing die Mannschaft mit mehr Chancen und höherem Tempo.

Wie auch die letzten Spiele zeigten, bleibt festzuhalten, dass das Powerplay der Haie noch nicht effektiv genutzt wurde und nicht optimal funktionierte. Nennenswerte Aktionen blieben im Anfangsdrittel aus. Mit der Zeit, nach einigem Aufwärmen, kam etwas Dynamik in die Partie. Aber es blieb mehr oder weniger bei einem Hin und Her. 

 

Im zweiten Drittel zeigten sich die Haie zunächst ein wenig angriffslustiger als zuvor. Doch blieben auch in diesem Spielabschnitt die Highlights aus. Der KEC konnte seine Überzahlmöglichkeiten nicht nutzen. Die Straubinger machten auf ihrer Seite kaum Fehler. Jedoch war es in diesem Abschnitt kein geladenes und temporeiches Spiel. Kurz vor dem Ende des Drittels, 3,33 Minuten standen noch auf der Uhr, fiel das Tor für die Gäste. Diese drückten zuvor so sehr, dass das Tor absehbar war. Marcel Brandt war der Schütze. Es stellte sich die Frage, ob das im letzten Drittel endlich mehr Fluss in die Partie bringen sollte oder ob es weiterhin so dahin plätscherte?

 

Hier bleibt nun wenig zu sagen. Das letzte Drittel brachte nichts Neues. Es blieb bei einen einzigen Tor und dies erzielt durch durch die Gegner. Straubing war schneller und spielte weniger kompliziert als Köln. Zudem waren sie den Haien einen Schritt voraus. Auch im Torabschluss fehlte es Köln an Effizienz. Die Haie spielten zu kompliziert vorm gegnerischen Tor und konnten Vogl nicht bezwingen. Es blieb beim 0:1 für Straubing und so bei der Niederlage der Kölner Haie.

 

Insgesamt war es, nüchtern betrachtet, kein spannendes, dafür ein ermüdendes Spiel, es fehlten Highlights und beide Mannschaften waren nicht überragend, die Straubing allerdings mit dem zielstrebigeren Engagement. Auf Kölner Seite fehlt es noch immer an Dynamik und Tempo. Taktisch klüger spielten die Tigers und konnten ihren keinen Vorsprung über die Zeit mit einer stabilen Defensive behalten. Vorm gegnerischen Tor ließen sich die Haie immer wieder den Schneid abkaufen. Es fehlte hier deutlich an Kraft um Tore zu schießen. An der Offensive und Einfachheit im Torabschluss ist noch zu arbeiten. 
Peter Dreisatz sah es recht ernüchtert und erklärte nach dem Spiel: „Wir haben es heute über 60 Minuten nicht geschafft, das zu spielen, was wir geplant hatten. Als wir im zweiten Drittel die Powerplays nicht nutzen konnten, hat uns das aus dem Spiel genommen und wir sind das erste Mal diese Saison nicht mehr als Team aufgetreten." (Quelle: www.haie.de)

Mit lediglich 8.013 Zuschauern blieb der KEC unter seinem Besucherzahlendurchschnitt.
Alles in allem mangelt es noch an Aggressivität, Leidenschaft und Durchsetzungskraft. Der Verein blieb vor der Saison zu Recht und wahrheitsgemäß bescheiden. Ziel ist es, eine Mannschaft mit Zusammenhalt und Identifikation für den Verein zu formen. Auf diesem Weg befindet sich der KEC. Und es scheint ein langer Weg. Hoffentlich nur nicht zu lang.


Im Hinblick allerdings auf die Zukunft der DEL war es ein bedachter Schritt des KEC ein fast komplett neues und junges Team aufzubauen. In zwei Jahren wird voraussichtlich der Auf- und Abstieg in der Liga kommen, derzeit wird daran gearbeitet. Dafür müssen die Weichen gestellt werden und ein Aufbau ist ratsamer als eine Reparatur. Doch wird das noch funktionieren oder findet der Aufbau zu langsam statt? 
Es fehlt den Haien bisher definitiv noch an Biss und Kraft. Es muss hart gearbeitet werden.

 

Am Sonntag geht es dann auf Auswärtsreise zum amtierenden Meister München.

 


Tore 


37. Min.   |   Marcel Brandt 

 

 

Strafen 


17. Min.   |   Sena Acolatse Beinstellen 
24. Min.   |   Steven Seigo Beinstellen 
28. Min.   |   Benedikt Schopper Beinstellen 
43. Min.   |   Steven Pinizzotto Beinstellen 

 

 

 


 

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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers feiern 6:2 Sieg gegen Bremerhaven

 

(DEL/Nürnberg) (OW) Nach einer turbulenten Nürnberger Woche dominieren die THOMAS SABO Ice Tigers unter der Leitung des Sportdirektors Martin Jiranek das Heimspiel gegen Schlusslicht Bremerhaven. Nach einem sehr starken ersten Drittel und schlechter Disziplin der Gäste im Mittelabschnitt jubeln die Tiger bereits nach der Hälfte des Spiels über das 5:0. Das Team von Thomas Popiesch fängt sich in den letzten 25 Minuten wieder und korrigiert zumindest auf 6:2.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Bremerhaven belegte vor dem Spiel den vierzehnten Tabellenplatz und agierte somit als Schlusslicht der Deutschen Eishockey Liga. In den ersten Minuten zeigten sich die Gäste aktiv und erzeugten dadurch ein durchaus ausgeglichenes Spiel. Mit der Zeit aber zeichnete sich ab, dass die Hausherren langsam aber sicher die Kontrolle über das Spiel übernehmen werden. Die Gäste waren zwar in Überzahl, machten das aber nicht besonders gut. Das Ergebnis war ein Gegenangriff, der mit dem ersten Nürnberger Tor endete. Marcus Weber passte optimal zu Nürnbergs Kapitän Patrick Reimer. Tomáš Pöpperle musste die Scheibe abprallen lassen, Reimer war bereit und schoss nach. Der Nachschuss landete im Tor. Nach den ersten Disziplin-Problemen der Bremerhavener agierte Nürnberg im doppelten Überzahlspiel. Will Acton passte vor den Torraum, Daniel Weiß orientierte sich am schnellsten und jagte den Puck mit voller Wucht unter die Latte ins Tor. Die THOMAS SABO Ice Tigers erhöhten auf 2:0. Nur eine Minute später wackelte Bremerhavens Abwehr, Eugen Alanov reagierte blitzschnell und brachte den Puck gemeinsam mit Chad Bassen zur Kelle von Jason Bast, der Pöpperle eiskalt überwand. 

 

Nürnberg zeigte unter der Leitung von Martin Jiranek eindeutig bessere Spielzüge und gutes taktisches Verständnis. Das war in den vergangenen Spielen nicht der Fall. Auch im Mittelabschnitt ging es munter weiter. Erneut präsentierte Marcus Weber eine hervorragende Vorlage, die Jason Bast verwertete. Nur 46 Sekunden des zweiten Drittels waren gespielt, Nürnberg führte bereits mit 4:0. Dann aber begannen die weniger schönen Momente des Spiels. Bremerhaven zeigte sich stellenweise nicht besonders fair. Eugen Alanov krachte mit dem Kopf gegen die Bande, nachdem Milan Jurčina seinen Gegenspieler behinderte. Bei gleicher Anzahl von Spielern auf dem Eis dominierte Nürnberg das Spiel und erhöhte auf 5:0. Leo Pföderl passte die Scheibe vors Tor. Dort stand Will Acton völlig frei. Acton musste nur noch einschieben und jubeln. Im Anschluss musste Chris Rumble vom Spiel abtreten, nachdem er den Nürnberger Verteidiger Taylor Aronson unsanft mit dem Ellbogen gegen den Kopf checkte. Aronson konnte nicht weiterspielen. Somit standen Martin Jiranek und seinem Co-Coach Mike Flanagan nur noch sechs Verteidiger zur Verfügung. Das bedeutete vor allem deutlich mehr Eiszeit für den jungen Eric Stephan, der unter Kevin Gaudet maximal einen kurzen Wechsel pro Spiel anvertraut bekam. Nach anfänglichen Unsicherheiten machte er sich gut und zeigte, dass man ihm durchaus mehr Vertrauen schenken kann. Auch Bremerhaven fand sich langsam wieder im Eishockey ein und konzentrierte sich darauf, das Ergebnis zu korrigieren. Das gelang sogar noch vor Schluss des Mittelabschnitts. Mike Hoeffel nutzte großes Chaos in der fränkischen defensiven Zone zum 5:1 aus. 

 


 


 

Marcus Weber belohnte sich im Schlussabschnitt für seine hervorragenden Leistungen. Sein letztes Tor erzielte der Nürnberger Verteidiger, der diese Woche seinen Vertrag für zwei Jahre verlängerte, vor drei Jahren. Diesmal erhöhte er auf 6:1. Justin Feser korrigierte den Spielstand in Überzahl auf 6:2, mehr gelang den Gästen aber nicht mehr, die das Spiel bereits in den ersten zwanzig Minuten aus der Hand gaben und mit vielen Strafzeiten im Mittelabschnitt endgültig an die Hausherren abgaben. Bremerhaven sammelte in der Partie über 100 Strafminuten. 

 

 

Die THOMAS SABO Ice Tigers gewinnen somit das erste Spiel unter der neuen Leitung von Headcoach Martin Jiranek gegen Schlusslicht Bremerhaven mit 6:2. Am Sonntagnachmittag geht es beim Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga, der Düsseldorfer EG, weiter. 

 



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DEL - EHC Red Bull München verliert Heimspiel - 1:2 Niederlage gegen engagierte Krefelder

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine mit 1:2 (0:0|1:1|0:1) verloren. Vor 3.140 Zuschauern am Oberwiesenfeld erzielte Mark Voakes den einzigen Treffer der Red Bulls.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


München begann stark und kombinierte sich in den ersten sechs Minuten zu Großchancen durch Trevor Parkes, Andreas Eder, Frank Mauer und Mads Christensen. Krefeld überstand diese Phase ohne Gegentor und fand danach besser in die Partie. Die Gäste standen kompakt und suchten schnell den Abschluss. Der KEV-Führung am nächsten kam Jacob Berglund in der 14. Minute mit einem freien Schuss.

 

 

In der zweiten Minute nach dem Seitenwechsel schoss Jordan Caron den KEV dann in Führung. Die Red Bulls reagierten offensiv auf den Rückstand und glichen nur vier Minuten später aus: Im Powerplay passte Michael Wolf auf Mark Voakes, der direkt abzog und ins kurze Eck traf. München war in der Folge überlegen, Krefeld verteidigte aber gut und war bei Kontern gefährlich. In der 35. Minute hatten die Rheinländer Glück, dass Frank Mauer den Puck ans Lattenkreuz und nicht ins Tor abfälschte.

 

 



 

Ihren guten Start aus dem zweiten Drittel toppten die Pinguine im Schlussabschnitt. Da waren 53 Sekunden gespielt, als Chad Costello einen Alleingang zum 1:2 abschloss. München hatte in der Folge mehr vom Spiel, aber keine zwingenden Chancen. In der 51. Minute traf Krefelds Phillip Bruggisser im Powerplay den Pfosten. Den Red Bulls gelang in der Schlussphase nicht, die Defensive des KEV um Torhüter Dimitri Pätzold vor große Probleme zu stellen, sodass es beim 1:2 blieb.

 

 

Patrick Hager: „Wir haben es zu kompliziert gespielt. Wir müssen vor dem Tor härter arbeiten, die Scheibe dort hinbringen, wo es gefährlich wird und die schmutzigen Tore schießen.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Krefeld Pinguine 1:2 (0:0|1:1|0:1)

 

Tore
0:1 | 21:12 | Jordan Caron
1:1 | 25:17 | Mark Voakes
1:2 | 40:53 | Chad Costello

 

Zuschauer
3.140

 

 


 

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DEL - Eisbären Berlin ringen Iserlohn Roosters in tollem Spiel mit 4:3 nieder

 

(DEL/Iserlohn) (Patrick Rüberg) In einem Spiel, welches eigentlich zwei Sieger verdient gehabt hätte, konnten sich die Eisbären Berlin glücklich aber nicht unverdient mit 4:3 durchsetzen.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


Im ersten Drittel waren die Roosters zunächst das gefährlichere Team mit den klareren Chancen, jedoch scheiterten insbesondere Turnbull und Matsumoto am gut aufgelegten Franzreb.

 

 

Im zweiten Abschnitt war es MacQueen, der die erste Überzahl (Strafe gegen Florek) zum 1:0 nutzen konnte, jedoch konnte eben dieser Florek nur wenige Sekunden später zum 1:1 egalisieren. Insgesamt war es ein kurzweiliges, intensives Drittel mit Chancen auf beiden Seiten. Berlin erwies sich jedoch als das reifere Team, die Iserlohner agierten oft etwas unausgegoren und hektisch im Aufbauspiel. Kurz vor Ende war es wieder MacQueen, der auf 2:1 stellte, sodass die Eisbären mit einer Führung in die Drittelpause gehen konnten.

 

 

Das Schlussdrittel begann vielversprechend, Turnbull hatte die erste Großchance, scheitere jedoch einmal mehr an Franzreb. Das Tor in dieser Phase blieb jedoch erneut den Hausherren vorbehalten, Smith schoss die Eisbären nach schöner Kombination über Wissmann erstmals deutlich mit 3:1 in Führung. Die Roosters mussten sich in der Folge etwas sortieren und agierten nicht immer besonders clever im Backcheck.

 


 


 

Wie schon vor einer Woche in Krefeld hatten die Gäste aus dem Sauerland demzufolge kurze Zeit später eine doppelte Überzahl zu überstehen und erneut ging das nicht gut aus. MacQueen nutzte dies aus und erhöhte auf 4:1, ein Ergebnis was in dieser Höhe sicherlich deutlich zu hoch ausfiel.

 

 

Die Roosters zeigten noch einmal Moral und kamen durch Matsumoto zum 4:2 Anschlusstreffer,  4 Minuten vor dem Ende konnte Florek gar noch auf 4:3 verkürzen, mehr war jedoch nicht drin. Am Ende dieses Wahnsinnsspiels waren es vermutlich die vielen Strafzeiten (12:6) der Iserlohner, die letztlich den Ausschlag zu Gunsten der Eisbären gaben. Das Spiel hatte jedoch wahrlich keinen Verlierer verdient. Die Iserlohner, die mit 47:40 Schüssen ein gutes Auswärtsspiel zeigten, bekommen es am kommenden Sonntag am heimischen Seilersee mit Ingolstadt zu tun. Berlin reist nach Straubing.



Spiel vom 28.09.2018

Eisbären Berlin - Iserlohn Roosters  4:3 (0:0|2:1|2:2)

 

Tore:
1:0 |27.|MacQueen
1:1 |28.|Florek  
2:1 |39.|MacQueen
3:1 |46.|Smith
4:1 |51.|MacQueen  
4:2 |52.|Matsumoto
4:3 |56.|Florek

 

 

 



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DEL - Schwenninger Wild Wings kommen beim ERC Ingolstadt unter die Räder

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Die Vorzeichen für die Schwenninger Wild Wings standen alles andere als gut. Nach einer vom Stau geplagten Anreise, musste Pat Cortina neben den Langzeitverletzten Rihards Bukharts, Kai Herpich  und Markus Poukkula auch auf Stefano Giliati und Jussi Timonen verzichten. Istvan Bartalis kehrte hingegen zurück in den Kader. Bei Ingolstadt pausierten Laurin Braun, Christian Schneider und Simon Schütz. Die Vorentscheidung fiel direkt im ersten Abschnitt, wo die Gastgeber drei Treffer vorlegten. Schwenningen zeigte erneut eklatante Schwächen im Spielaufbau und Torabschluss und drufte sich am Ende über ein leistungsgerechtes 6:0 nicht beklagen. Mann des Abends war Jerry D'Amigo, der mit drei Treffern und einer Vorlage Schwenningen fast im Alleingang erlegen konnte.

 

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Foto: Jürgen Meyer

 


 

Die Gäste erwischten den besseren Start in die Partie und kamen durch Marcel Kurth zur ersten Chance. Den ersten Treffer erzielten aber die Gastgeber. Einem Konter schloss Joachim Ramoser nach drei Minuten, mustergültig in den Winkel ab. Die Schwarzwälder zeigten sich zunächst unbeeindruckt und kamen immer wieder in das Angriffsdrittel – große Chancen blieben allerdings aus. Nach gut sieben Minuten wanderte Istvan Bartalis auf die Strafbank. Schwenningen kam durch Mirko Höfflin zu einer dicken Chance zum Ausgleich, das Tor machten aber erneut die Hausherren. Jerry D'Amigo zog zur Mitte und ließ mit seinem Schuss in den Torwinkel, Dustin Strahlmeier keine Chance.
 
Nur drei Minuten später war es erneut D'Amigo, der einen Schuss von Marice Edwards in die Maschen abfälschte und frühzeitig die Vorzeichen auf Sieg stellte. Kurz vor Drittelende durften die Schanzer erneut in Überzahl ran, dieses Mal sollte aber kein weiterer Treffer gelingen.
Kurz nach Wiederanpfiff, wanderte Ingolstadts Altstar Thomas Greilinger auf die Strafbank. Schwenningen konnte aber bis auf einen Pfostenschuss kein Kapital daraus schlagen – im Gegenteil, die Panther blieben auch mit einem Mann weniger stets gefährlich. Nach Ablauf der Strafe schlugen diese dann auch eiskalt zu. Zunächst konnte Dustin Strahlmeier die Scheibe noch abwehren, im Nachsetzen war dann aber Patrick Cannone erfolgreich.
 
Es dauerte bis zur 33. Spielminute ehe Andreé Hult die bis dato beste Schwenninger Chance verpasste. Im Powerplay wunderbar freigespielt, scheiterte der Schwede völlig frei, am eigenen Unvermögen. Die Gastgeber konnten getrost einen Gang zurückschalten. Vier Minuten vor der Drittelpause kam Schwenningen in Überzahl gleich mehrmals gefährlich vor das Ingolstädter Tor. Mirko Höfflin scheiterte aber an der Querlatte.

 



 

Mit Beginn des Schlussabschnitts bekam auch Jochen Reimer im Ingolstädter Tor etwas Arbeit. Die Versuche der Schwarzwälder blieben aber weiter zu harmlos. Bis kurz vor Ende sollte nicht mehr viel passieren. Schwenningen konnte nicht mehr, Ingolstadt musste nicht mehr.
 
Ein letztes Lebenszeichen der Schwenninger lieferte Dominic Bohac 4 Minuten vor dem Ende, als er mit Darin Olver ein paar Nettigkeiten austauschte. Zumindest hier konnten sich die Schwenninger den Punktsieg holen. Zwei Minuten vor dem Ende ließ sich Benedikt Kohl von Jerry D'Amigo bedienen und netzte ein. Nur wenige Sekunden später machte Jerry D'Amigo das halbe Dutzend voll und traf zum Endstand.
 
Am Sonntag haben die Wild Wings die Chance zur Wiedergutmachung wenn mit Augsburg die nächsten Panther ihre Visitenkarte am Neckarursprung abgeben.
 
Spiel vom 28.09.2018

ERC Ingolstadt - Schwenninger Wild Wings

Tore:
1:0 |3.  |Ramoser (Edwards)
2:0 |9.  |Amigo (Sopanen)
3:0 |11.|Amigo (Edwards / Koistinen)
4:0 |25.|Cannone (Edwards / Collins)
5:0 |58.|Kohl (Edwards / Amigo)
6:0 |58.|Amigo (Sullivan / Greilinger)

 


 

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DEL - Augsburger Panther verlieren nach Verlängerung gegen den Tabellenführer aus Düsseldorf

 

(DEL/Augsburg) (Christian Diepold) Am 5. Spieltag der 25-jährigen Jubiläumssaison der Deutschen Eishockey Liga trafen die Augsburger Panther auf den Tabellenführer aus Düsseldorf. Nach drei Niederlagen in Folge konnte das Team von Michael Stewart vor 4.521 Zuschauer im Curt-Frenzel Stadion nach 60. Minuten einen Punkt erreichen, verlor jedoch die anschliessende Overtime durch ein Tor von Alex Barta mit 1:2 (0:0|1:1|0:0|0:1).

 

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 (Foto: Birgit Häfner)

 


Während die Gäste aus Düsseldorf mit 11 Punkten nach 4 Spielen an der Tabellenspitze der DEL stehen, lief es für die Augsburger bislang mehr als bescheiden, denn es standen nur 3 Punkte auf dem Konto und noch kein Sieg nach regulärer Spielzeit. In der letzten Saison war die DEG ein Lieblingsgegner, denn bei den vier Spielen gab es vier Siege für die Fuggerstadt.

 

Das Spiel war noch keine 60 Sekunden alt, da gab es die erste Strafzeit für die Gastgeber, doch das Überzahlspiel des Tabellenführers war mit 1/14 Versuchen äußerst schlecht und so wurde dieses Powerplay ohne besonderen Druck und Gefahr für Oliver Roy gespielt. Beide Teams agierten bedacht, laufstark und legten in den ersten zwanzig Minuten ein hohes Tempo vor.

 

Hochkarätige Chancen waren im ersten Drittel eher Mangelware, die Beste auf Seiten der Augsburger hatte Jaroslav Hafenrichter (8.), scheiterte aber am schwedischen DEL Debütanten im DEG Tor Fredrik Pettersson Wentzel. Wie zu Beginn gab es auch gegen Ende eine Strafzeit für Augsburg, die erneut ohne Schaden überstanden wurde. Torlos ging es dann in die erste Pause.

 


 


 

Im zweiten Spielabschnitt war dann das gegenseitige Abtasten vorbei, die erste große Chance für die Augsburger gab es in der 22. Minute als der Verteidiger Simon Sezemsky die Scheibe vor dem leeren Tor nicht traf. Kurz darauf streifte der Puck die Latte nach einem abgefälschten Schuss von Leon Niederberger, die Vorlage dazu gab der DEG Topscorer Bernhard Ebner. Eine Minute später ertönte dann die Torsirene zum Jubel der Augsburger Fans. Andrew Leblanc bediente Jaroslav Hafenrichter mit einem No-Look Pass und der 28-jährige traf zum 1:0 (24.).

 

Die Düsseldorfer EG spielte nach dem Rückstand ruhig und abwartend weiter und nutzte einen Scheibenverlust der Panther an der blauen Linie mit einem Traumpaß auf Philip Gogulla, der mit seinem dritten Saisontor zum 1:1 Ausgleich (32.) traf. Danach mussten sich die Gastgeber kurz wieder fangen, kamen aber bei einer weiteren Überzahlmöglichkeit durch Matthew White zu einer Top-Chance. Sekunden vor Ende des zweiten Drittel lief Sahir Gill alleine auf das Düsselorfer Tor zu, doch scheiterte am Schweden Wentzel.

 


Nach nur 42 Sekunden tauchte Bernhard Ebner alleine vor Oliver Roy auf und scheiterte am Augsburger Schlußmann. Ebner, der in 4 Spielen bislang 6 Punkte erzielte und aktuell den Top Scorer Helm trägt. Das Tempo wurde weiterhin von beiden Mannschaften hoch gehalten und es gab auf beiden Seiten gute Möglichkeiten, doch beide Goalies machten heute einen sicheren Eindruck.

 

 

Bei 1:13 Minute vor dem Ende der Partie hatte Leblanc den Siegtreffer auf der Kelle, als er sich die Scheibe nach einem Abwehrfehler hinter dem DEG Tor erkämpfte, aber an Wentzel scheiterte. Somit ging jeweils ein Punkt an beide Mannschaften und der Sieger wurde in der Overtime durch ein Tor vom Kapitän Alexander Barta (63.) ermittelt.

 

 

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(Foto Dunja Dietrich)

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Jaroslav Hafenrichter: "Wir haben leider nur ein Tor erzielt und das ist einfach zu wenig, daran müssen wir unbedingt arbeiten, sonst können wir keine Spiele gewinnen. Ich bin darüber enttäuscht."

 

Alexander Barta: "Wir wussten, dass die Augsburger mit schnellen Kontern uns weh tun können und so haben wir versucht mit  einer soliden Defensive heraus zu arbeiten und das ist uns ganz gut gelungen. Auf jeden Fall war es heute kein einfaches Spiel und ich bin froh, dass wir zum Schluß noch den Zusatzpunkt geholt haben. "

 

 

28.09.2018, 5. DEL Spieltag

Augsburger Panther - Düsseldorfer EG 1:2 n.V. (0:0|1:1|0:0|0:1)

 

Tore:

1:0|24.|Jaroslav Hafenrichter (Leblanc, McNeill)

1:1|32.|Philip Gogulla

1:2|63.|Alex Barta (Gogulla)

 

 

Zuschauer:

4.521

 

 

 



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DEL - Bewährungsprobe für Nürnberg unter neuer Regie beim Spitzenreiter DEG live auf Sport1

 

(Sport1/Eishockey) PM Nach dem überraschenden Aus von Cheftrainer Kevin Gaudet gastieren die THOMAS SABO Ice Tigers am 6. Spieltag der DEL beim Spitzenreiter Düsseldorfer EG. Eine echte Bewährungsprobe für Nürnberg und den bisherigen Co-Trainer Mike Flanagan, der bis auf Weiteres bei den Franken Regie führt.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


SPORT1 überträgt das Duell am kommenden Sonntag, 30. September, live ab 16:45 Uhr. Am Tag der Deutschen Einheit können sich die Eishockey-Fans auf ein weiteres Highlight freuen. Die deutschen NHL-Stars Leon Draisaitl und Tobias Rieder geben sich mit den Edmonton Oilers im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge bei den Kölner Haien die Ehre. Dabei kommt es unter anderem zum Prestigeduell zwischen Sohn Leon und Vater Peter Draisaitl. SPORT1 zeigt den Kracher am Mittwoch, 3. Oktober, live und exklusiv ab 15:30 Uhr im Free-TV.

 

 

DEG in der DEL im Höhenflug


Im Gegensatz zu den THOMAS SABO Ice Tigers, die mit vier Punkten auf Rang zehn stehen, hat die Düsseldorfer EG einen optimalen Auftakt in die neue DEL-Saison erwischt. Die Rheinländer sind unter ihrem neuen Coach Harold Kreis als einziges Team bislang noch ungeschlagen und führen dementsprechend die Tabelle an. Der Traumstart nährt bei der DEG die Hoffnung, nach zwei Spielzeiten ohne Playoff-Teilnahme endlich wieder vorne mitzumischen.  Neben dem gelungenen Einstand zahlreicher Neuzugänge wie Philip Gogulla überzeugt bislang vor allem Goalie Mathias Niederberger, der maßgeblichen Anteil an den wenigsten Gegentreffern (fünf) der Liga hat. Ob der Spitzenreiter auch gegen den Gast aus Nürnberg überzeugen kann, zeigt SPORT1 am kommenden Sonntag live ab 16:45 Uhr im Free-TV mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Patrick Bernecker und Experte Andreas Renz.

 


 


 

Die NHL Global Series Challenge mit dem Duell Haie gegen Oilers live im Free-TV


Einen echten Eishockey-Leckerbissen hat SPORT1 am Tag der Deutschen Einheit zu bieten: Die Edmonton Oilers sind im Rahmen der 2018 NHL Global Series Challenge bei den Kölner Haien zu Gast. Somit kommt es in der Heimatstadt des deutschen Superstars Leon Draisaitl zum Prestige-Duell mit seinem Vater Peter Draisaitl, der die Haie trainiert. SPORT1 überträgt das Highlight aus der Lanxess-Arena am Mittwoch, 3. Oktober ab 15:30 Uhr live und exklusiv im Free-TV. Die Übertragung begleitet das bekannte On-Air-Team mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann.

 

 

Die kommenden Eishockey-Spiele auf SPORT1 im Überblick:
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Personal (Änderungen vorbehalten)
 
Sonntag, 30.09.
16:45 Uhr live
DEL
Düsseldorfer EG – THOMAS SABO Ice Tigers
6. Spieltag
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator Patrick Bernecker
Experte: Andreas Renz
 
Mittwoch, 03.10.
15:30 Uhr live
2018 NHL Global Series Challenge Germany
Kölner Haie – Edmonton Oilers
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
 

 

 



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DEL - Straubing Tigers wollen auch gegen Köln und Berlin punkten

 

(DEL/Straubing) (MA) Die Tigers präsentieren sich in der neuen Saison als eine echte Einheit und trotz der knappen Niederlage gegen Mannheim am vergangenen Sonntag scheint Straubing zu Hause wieder eine eigene Stärke entwickelt zu haben. 

 

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(Foto: imago)

 


Dieser Meinung ist auch Coach Tom Pokel: “Wir wollen hier zu in unserem Stadion für alle Gegner so unangenehm wie möglich sein. Wenn der Gegner auf den Spielplan schaut und sieht dass es nach Straubing geht, sollte er ein mulmiges Gefühl bekommen.” Der Auftakt hatte es in sich. Mit den bayerischen Duellen gegen Ingolstadt und München, sowie gegen Wolfsburg und Mannheim hätte man schlimmeres befürchten können. Tom Pokel’s Team konnte jedoch in allen Spielen überzeugen.

 

 

Den zwei verdienten Siegen gegen Ingolstadt und Wolfsburg wäre am Wochenende beinahe ein weiterer hinzugekommen. Jeremy Williams hat daran großen Anteil mit seinen drei Treffern gegen Mannheim und fühlt sich in seiner Rolle sichtlich wohl: “Unsere Reihe funktioniert sehr gut. Mit Mike spiele ich schon drei Jahre zusammen. Er hat eine wahnsinnige Übersicht über das Spiel. Wenn du so jemanden neben dir hast, der dich mit  guten Passen füttert, spielt es sich deutlich leichter.” Der dritte im Bunde ist Stefan Loibl, das Eigengewächs scheint genau das Puzzleteil zu sein, dass die beiden noch benötigten:

 

 


 


 

“Stefan passt sehr gut in die Reihe. Er ist ein sehr kluger Spieler. Am Anfang als er in die Mannschaft kam, war er noch ein Strich in der Landschaft. Aber er hat zugelegt und hart trainiert. Die Fans honorieren seine Leistung und das tut ihm sichtlich gut. Seine Entwicklung ist noch lange nicht am Ende und er wird der Mannschaft weiterhin eine große Hilfe sein.”

 

 

Seine Schlagkraft wird auch an diesem Wochenende wieder vonnöten sein. Am Freitag muss man Auswärts bei den Kölner Haien ran. Die haben einen Punkt mehr auf dem Konto und überzeugten zuletzt mit dem Heimsieg gegen Wolfsburg. Am Sonntag schließt man den 6. Spieltag zu Hause gegen Vizemeister Eisbären Berlin ab, die wiederum einen Punkt weniger als die Tigers auf der Habenseite verbuchen. Mit dem neu getankten Selbstvertrauen brauchen sich die Niederbayern gegen keinen der beiden Gegner zu verstecken.

 

 


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DEL - Nürnberg Ice Tigers vermelden erste Trainerentlassung der Saison

 

(DEL/Nürnberg) PM Überraschend nach nur 4 Spieltagen haben die THOMAS SABO Ice Tigers ihren Cheftrainer Kevin Gaudet mit sofortiger Wirkung freigestellt.

 

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( Foto Birgit Elbmaier )


 

 

Die Gründe für diesen Schritt liegen in unterschiedlichen Auffassungen über die taktische Ausrichtung und Führung der Mannschaft Der Trainingsbetrieb wird bis auf Weiteres von Co-Trainer Mike Flanagan übernommen.

 

 



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DEL - Augsburger Panther holen einen Punkt gegen die Eisbären Berlin

 

(DEL/Augsburg) PM  Die Augsburger Panther mussten die dritte Niederlage in Folge hinnehmen, erkämpften sich gegen die Eisbären Berlin aber immerhin einen Punkt. Der AEV unterlag gegen den Vizemeister unglücklich mit 1:2 nach Verlängerung. Den einzigen Treffer für die Panther erzielte Simon Szemsky (45.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Für Berlin waren Micki DuPont (26.) und Colin Smith (64.) erfolgreich.

 

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(Foto; Dunja Dietrich)


 

Im Vergleich zur Niederlage in München konnte Mike Stewart wieder auf den frischgebackenen Papa Patrick McNeill zurückgreifen. Das Tor hütete Olivier Roy. Doch der Panthergoalie konnte ich im ersten Drittel nur selten auszeichnen. In einem Durchgangl mit wenigen Chancen wurde es fast ausschließlich vor dem Tor der Gäste gefährlich. Die erste Chance hatte Matt White, aber er scheiterte an Kevin Poulin im Kasten der Eisbären (8.). Marco Sternheimer setzte zudem nach tollem Zuspiel von Drew LeBlanc den Puck aus kurzer Distanz wenig später knapp neben das Tor (9.). Auch Sahir Gill verpasste freistehend die Führung (12.) und in Unterzahl fand White in Poulin erneut seinen Meister (17.). Die Panther konnten zudem eine 92-sekündige doppelte Überzahl nicht nutzen. 

 

Auch im zweiten Durchgang blieben Torraumszenen Mangelware. Eine gefährliche Situation nutzten die Eisbären allerdings zur Führung: DuPont zog aus der Distanz ab, der Puck ging durch die Beine von Roy und trudelte über die Linie. Die Unparteiischen bemühten den Videobeweis, aber dort war zu sehen, dass der Hartgummi die Torlinie minimal überschritten hatte (26.). Anschließend wurde es ruppig: Immer wieder gerieten Spieler beider Mannschaften aneinander und die Strafbänke waren üppig gefüllt. Doch weder bei numerischer Gleihheit noch im Powerplay konnten sich die Teams große Chancen erspielen. Erst in der Endphase des zweiten Drittels wurde es wieder gefährlich: Die Eisbären hätten durch Brandan Ranford (35.) und Marcel Noebels (37.) erhöhen können, aber Roy parierte jeweils stark.

 


 


 

Der dritte Abschnitt begann dann mit einem Paukenschlag, denn gerade einmal 13 Sekunden waren gespielt, als Matt Fraser eine Riesenchance hatte, aber Poulin wehrte mit einem ganz starken Reflex ab (41.). Doch die Panther setzten nach und spielten nun druckvoller - auch mit einem Mann mehr, denn im achten Powerplay klappte es endlich mit dem Ausgleich. Sezemsky traf aus der Distanz und die Zuschauer konnten endlich jubeln (45.). LeBlanc hatte wenige Sekunden später sogar das 2:1 auf dem Schläger, aber der Spielmacher vergab (45.) ebenso wie Thomas Holzmann bei einem Alleingang (50.). Auf der anderen Seite konnte sich Roy bei einer Mega-Chance von Sean Backman auszeichnen (47.). 

Es waren allerdings die Panther, die den Sieg mehr wollten, aber White vergab noch einen Alleingang (54.) und auch zwei weitere Powerplays waren nicht von Erfolg gekrönt, so dass es beim 1:1 nach 60 Minuten blieb. In der Verlängerung hatte der AEV mehrfach die Chance auf den Siegtreffer, aber den Zusatzpunkt sicherten sich die Gäste durch Smith, der Roy aus kurzer Distanz keine Chance ließ (64.).

Für die Panther geht es am kommenden Freitag mit dem nächsten Heimspiel gegen Tabellenführer Düsseldorfer EG weiter. Zwei Tage später geht es bei den Schwenninger Wild Wings um Punkte.

 

 



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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers unterliegen dem ERC Ingolstadt

 

(DEL/Nürnberg) PM Nach der knappen Niederlage bei den Adlern Mannheim wollten die THOMAS SABO Ice Tigers ihre Erfolgsserie auf heimischem Eis gegen den ERC Ingolstadt fortsetzen und den zweiten Saisonsieg einfahren. Nachdem die Franken nach vierzig Minuten bereits 3:1 in Führung lagen, verloren die IceTigers an Geschwindigkeit. Ingolstadt blieb fokussiert, kam drei Mal zum Torerfolg, drehte das Spiel und siegte mit 4:3. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


Niklas Treutle bekam den Start im Tor, Mike Mieszkowski kam zu seinem ersten Pflichtspiel im Nürnberger Trikot. Die erste Chance der Partie hatten aber die Gäste. Thomas Greilinger wurde auf der rechten Seite von Dustin Friesen bedient, schoss aber zu zentral auf Treutle. Auf der anderen Seite hatte Brandon Buck die Riesenchance zur Nürnberger Führung, als er einen Querpass von Chris Brown serviert bekam, alleine vor Jochen Reimer auftauchte und übers Tor schoss (3.). Die Gäste hatten in der Anfangsphase aber insgesamt etwas mehr vom Spiel und gingen in der 6. Minute auch verdient in Führung. Colton Jobke schoss einfach mal von der blauen Linie, Treutle war die Sicht verdeckt - 0:1 für Ingolstadt. Die Ice Tigers taten sich im ersten Drittel schwer, die neutrale Zone schnell zu überbrücken und waren auf Einzelaktionen angewiesen. Shawn Lalonde schickte Brandon Buck mit einem weiten Pass auf die Reise, Buck bekam den Schuss bei seinem Alleingang aber nicht von der Kelle und die Ice Tigers lagen nach 20 Minuten mit 0:1 in Rückstand.

 

Auch im zweiten Drittel hatte Ingolstadt zunächst mehr vom Spiel und die Riesenchance zur Zwei-Tore-Führung: Nach einem Fehler von Chris Brown lief Tyler Kelleher auf und davon, Brown arbeitete zurück und wollte Kelleher sperren, die Schiedsrichter entschieden auf Penalty wegen Stockschlags. Pat Cannone lief an und schoss aufs lange Eck, Treutle reagierte aber stark und entschärfte die Situation (23.). In der 28. Minute durften die Fans der Ice Tigers dann endlich jubeln. Nach einem weiten Pass von Milan Jurčina setzte sich Jason Bast über die linke Seite durch und spielte den perfekten Querpass zu Brandon Buck, der kurz verzögerte und Jochen Reimer dann gegen die Bewegungsrichtung zum 1:1 überwand. In der 31. Minute spielten die Ice Tigers in Überzahl und durften endlich ihr erstes Powerplaytor der neuen Saison bejubeln. Taylor Aronson schlenzte von der blauen Linie, Chris Brown hielt vor dem Tor die Kelle rein und fälschte zur 2:1-Führung ab.

 


 


 

Doch damit nicht genug: Chris Brown bediente Jason Bast mit einem schönen Pass von der Bande, Bast traf beim Schussversuch die Scheibe nicht, Tim Bender übernahm und spielte sofort quer zu Brandon Buck, der nur noch einschieben musste und die 3:1-Führung erzielte (36.). Ingolstadt machte kurz vor Drittelende noch einmal mächtig Druck aufs Nürnberger Tor und nahm den Schwung mit in den Schlussabschnitt. Nach einem feinen Doppelpass mit Vili Sopanen musste Petr Taticek am langen Pfosten nur noch die Kelle reinhalten und brachte Ingolstadt auf 2:3 heran (46.). Ingolstadt setzte nach und kam in der 47. Minute zum Ausgleich. Tim Wohlgemuth kam zog von der blauen Linie zum Tor, nahm Brandon Buck als Sichtschutz und traf halbhoch ins lange Eck zum 3:3. Die Ice Tigers leisteten sich zwei Stockschläge in Person von Daniel Weiß und Jason Bast, Ingolstadt spielte in doppelter Überzahl und ließ sich die Chance nicht entgehen. Tyler Kelleher bediente Mike Collins mit einem wunderbaren Diagonalpass, Collins zog aus spitzem Winkel ab und traf zum 3:4 aus Nürnberger Sicht. Die Ice Tigers warfen noch einmal alles nach vorne, die beste Chance vergab Taylor Aronson, der einen Schlagschuss von Chris Brown an den Pfosten lenkte. Mehr sprang aber nicht heraus, Ingolstadt durfte sich am Ende über einen verdienten Derbysieg freuen.

 



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DEL - Krefeld gewinnt gegen die Wild Wings - Erster Dreier der Pinguine

 

(DEL/Krefeld) (RS) Es ist geschafft. Der das erste der Dreipunkte Spiel der neuen Saison ist am vierten Spieltag eingefahren worden. Das lässt die Verantwortlichen an der Westparkstrasse mal durchatmen. Sechs Punkte stehen nun zu Buche.

 

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( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Der KEV mal wieder mit Raketenstart. Mathias Trettenes legte dem Gäste Torhüter Wölfl gleich in der zweiten Minute das Ei ins Netz. Die Hausherren in der Folge zu sorglos und bekamen in Minute 10 prompt den Ausgleich durch Wöhrle. Bei diesem Stand wurden auch die Seiten zum ersten Mal gewechselt. Im Mittelabschnitt die Gastgeber hoch überlegen. Es dauerte aber bis zur 34. Minute bis die Mühen erfolgreich waren. Jordan Caron traf zum richtigen Zeitpunkt.

 


Als Saponari nur vier Minuten mit einem Short Hander das dritte heimische Tor markierte, schienen die Mienen der 3627 Zuschauer sichtlich zufriedenund zuversichtlich. Das änderte sich im letzten Drittel. Danner legte im Power Play das zweite Gästetor hin und Krefeld fing an zu schwimmen. Dieser Eiertanz war erst beendet als wieder Caron (60.) per Empty Net Goal die Entscheidung besorgte.

 

 


 


 

 

Alles Gold was da geglänzt hat, war es nicht bei den Schwarz- Gelben. Jedoch sind gegenüber der letzten Jahre, deutliche Fortschritte im Offensiv Bereich zu sehen.
Während die Defensive noch vieler Arbeit bedarf. Auch die Torhüter strahlen noch nicht die Ruhe aus, wie sie sollten. Am Freitga gehts für den KEV nach München und am Sonntag kommt Wolfsburg.


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DEL - Krefeld Pinguine vs. Schwenninger Wild Wings 4:2 (1:1/2:0/1:1)


Tore:
1:0 ( 2.) Trettenes ( Riefers, Schymainski)
1:1 (10.) Wörle (Timonen, Kornelli)
2:1 (34.) Caron (Berlund, Costello)
3:1 (38.) Saponari (Kabanov, Brugisser) SH1
3:2 (49.) Danner (Sacher, Hult) PP1
4:2 60.)  Caron (Berglund,Brugisser) EN

 

Zuschauer: 3627

 

Hauptschiedsrichter: Stephan Bauer, Rainer Köttsdörfer


Linienrichter: Robert Schelewski, Kaj Jürgens

 

 

 


 

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