Thialf Cup - Düsseldorf besiegt Team Niederlande und belegt 3. Platz

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat beim Thialf Cup in Heerenveen den dritten Platz erreicht. Nach einer Leistungssteigerung gegenüber dem gestrigen 1:4 gegen die Fischtown Pinguins besiegte sie das „Team Niederlande“ mit 4:0 (1:0, 2:0, 1:0). Das Team hat aber bis zum Saisonstart am 14. September bei den Adler Mannheim noch einige Feinarbeit vor sich.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Die DEG heute im Tor mit Fredrik Pettersson Wentzel, der erstmals seit dem Gastspiel in Essen wieder das Gehäuse hütete. Auf dem Trikot steht übrigens nur Wentzel. Trainer Harold Kreis hatte für heute zahlreiche Umstellungen vorgenommen. So stellte er Descheneau zu Barta und Gogulla, Ridderwall spielte dafür mit Olimb und Henrion. Auch in der Defensive gab es einige Partnerwechsel. Diese Maßnahmen zeigten durchaus Wirkung.

 

 

Die Niederländer hielten im ersten Drittel gut dagegen. Die Tilburg Trappers, die das Herz dieser Auswahl stellten, sind der deutschen Oberliga leistungsmäßig längst entwachsen und haben sicherlich mittleres DEL2-Niveau. Die DEG in der ersten 20 Minuten flüssiger als gestern und mit einigen guten Aktionen. Der einzige Treffer des Abschnitts fiel in Überzahl. Bernhard Ebner schlenzte die Scheibe von der Blauen ins Netz. Dem Torhüter war die Sicht versperrt. Ob noch ein weiterer Düsseldorf an der Scheibe war, ließ sich nicht sicher feststellen.

 

 



 

Im zweiten Drittel begannen die Gastgeber schwungvoll und mit einigen Chancen, aber Pettersson Wentzel aufmerksam. Die DEG konnte sich aber zunehmend von diesem Druck befreien und kam ihrerseits zu Chancen. Eine davon nutzte Patrick Buzas, der den Puck im Verbund mit Leon Niederberger und Braden Pimm aus sechs Metern „ins Netz kämpfte“. Wenig später ein Break für John Henrion. Und die 16 der DEG verwandelte das 1 auf 0 sicher zum 3:0 (33.26, Vorlage Nowak). Die Düsseldorfer hatten das Geschehen nun fest im Griff. Daran änderte sich auch im Schlussabschnitt nicht viel. Die Kreismannen behielten die Kontrolle und spielten ihre Überlegenheit nun aus. Alexander Barta traf in doppelter Überzahl und nach feiner Vorarbeit von Olimb und Nowak zum 4:0 (49.55) – der erste Treffer des Kapitäns in der laufenden Vorbereitung. Dieses Tor war zugleich das Endergebnis.

 

 

Weiter geht es am nächsten Wochenende mit den beiden letzten Testspielen. Am Freitag, 19.30 Uhr, bei den Krefeld Pinguinen (Rheinlandhalle, Tickets im Fanshop an der Brehmstraße) und am Sonntag (14.00 Uhr) bei den Iserlohn Roosters. Noch 12 Tage bis zum Start der DEL-Saison 2018/19!

 

 

Der Spielplan Thialf Cup in Heerenveen:

Samstag, 1. September 17.00 Uhr: DEG – Fischtown Pinguins 1:4 (0:0, 1:3, 0:1)

Samstag, 1. September 20.20 Uhr: Krefeld Pinguine – Team Niederlande 3:2 n.P.

Sonntag, 2. September, 13.30 Uhr: Spiel um Platz 3: DEG – Team Niederlande 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)

Sonntag, 2. September, 17.00 Uhr: Fischtown Pinguins – Krefeld Pinguine

 

 


 

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CHL2018 - EHC Red Bull München weiterhin siegreich

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat auch sein zweites Spiel in der Champions League 2018/19 gewonnen. Am Sonntag feierte der Deutsche Meister gegen den finnischen Klub TPS Turku einen 5:1-Sieg (0:0|2:0|3:1). Vor 2.430 Zuschauern trafen Mads Christensen (Hattrick), Trevor Parkes und Justin Shugg für die Red Bulls – allesamt in Überzahl. Parkes, Shugg und John Mitchell standen bei jedem der fünf Powerplay-Tore auf dem Eis.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


München startete druckvoll, nach fünf Minuten waren auch die Gäste aus Finnland im Spiel. Da beide Teams konzentriert verteidigten, hatten es die Stürmer schwer, in gute Schusspositionen zu kommen – und wenn sie freigespielt wurden, waren die Torhüter zur Stelle.

 

 

Der Mittelabschnitt war von Strafen auf beiden Seiten geprägt. Mads Christensen erzielte nach knapp drei Minuten in Überzahl den ersten Treffer. Die Red Bulls verteidigten in Unterzahl stark und hatten durch Konrad Abeltshauser die Chance auf das zweite Tor (34.). Das erzielte zwei Minuten später Trevor Parkes, als ein Finne auf der Strafbank saß. Nach einem Solo von Justin Shugg landete die Scheibe beim Neuzugang, der aus kurzer Distanz zu 2:0 abschloss.

 



 

Im Schlussdrittel begann Turku gut, geriet dann aber erneut in Unterzahl. Und Münchens Powerplay funktionierte weiterhin: Christensen und Shugg, der seinen ersten Treffer im Trikot der Red Bulls erzielte, stellten durch zwei Tore innerhalb von 51 Sekunden auf 4:0 (jeweils 46.). In der Schlussphase zeigten die Finnen, dass auch sie ein starkes Powerplay haben: Nach zwei Direktpässen schoss Simon Suoranta den Anschlusstreffer (57.). Den Schlusspunkt setzte aber erneut Christensen – natürlich in Überzahl – mit seinem dritten Treffer zum 5:1-Endstand (60).

 

 

Don Jackson: „Das war ein richtig gutes Spiel von uns, sowohl defensiv als auch offensiv. Wir haben eine super Mannschaftsleistung gezeigt und das Powerplay hat sehr gut funktioniert.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen TPS Turku 5:1 (0:0|2:0|3:1)

 

Tore
1:0 | 22:47 | Mads Christensen
2:0 | 35:30 | Trevor Parkes
3:0 | 45:03 | Mads Christensen
4:0 | 45:54 | Justin Shugg
4:1 | 56:28 | Simon Suoranta
5:1 | 59:35 | Mads Christensen

 

Zuschauer
2.430

 

 


 

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DEL - DEG unterliegt den Fischtown Pinguins zum Tunierauftakt

 

(DEL/Düsseldorf) PM Ijshockey! Die Düsseldorfer EG hat ihr Auftaktspiel beim Thialf Cup im niederländischen Heerenveen verloren. Sie unterlag – erstmals in den türkisen Ausweichtrikots auflaufend – den Fischtown Pinguins mit 1:4 (0:0, 1:3, 0:1) und spielt morgen um 13.30 Uhr das Spiel um Platz 3. Der Gegner stellt sich im Abendspiel zwischen den Krefeld Pinguinen und dem „Team Niederlande“ heraus.

 

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( Foto Birgit Häfner )

 


 


Der Thialf-Sportkomplex ist durchaus beeindruckend. Hier werden traditionell die niederländischen Eisschnelllauf-Meisterschaften ausgetragen. Und wer den Stellenwert dieses Sports bei unseren Nachbarn kennt, der kann sich vorstellen, wie modern ausgestattet diese Anlage ist. Das integrierte Eishockey-Stadion ist mit der Formulierung „richtig nett“ wohl passend umschrieben. Die etwa 50 mitgereisten DEG-Fans konnten diesen Ground-Punkt also freudig mitnehmen.

 


Zum Spiel: Harold Kreis konnte heute nach überstandener Verletzung erstmals auf Stürmer Jaedon Descheneau zurückgreifen. Für den erkrankten Verteidiger Ryan McKiernan rückte Defensiv-Talent Fabian Ribnitzky aus der DNL ins DEL-Team. Für den verletzten Flaake rückte Strodel zu Olimb und Pimm. Übrigens: Torwart Fredrik Pettersson Wentzel soll morgen eingesetzt werden. Im ersten Drittel passierte nicht viel. Es war in erster Linie durch insgesamt fünf Strafzeiten geprägt, wobei das Spiel zu keiner Zeit besonders hart gewesen wäre. Aber die Überzahlformationen liefen noch nicht rund. Bei den Herausstellungen führte die DEG nach 20 Minuten mit 3:2 (unsere für Buzas, Kretschmann und Picard).

 


Auch im zweiten Abschnitt übten beide Teams weiterhin fleißig Überzahl – zunächst noch ohne zählbaren Erfolg. Die Führung der Bremerhavener fiel folgerichtig aus einem Konter bei Gleichstand. Der starke Jan Urbas verwandelte schließlich aus spitzem Winkel (27.05). Kurz danach scheiterte Strodel mit einer schönen Chance nach feiner Olimb-Vorlage. Die beiden Stürmer hatten schon in der ersten Düsseldorfer Zeit des Norwegers erfolgreich zusammengespielt.

 

 



 

 

Das Verpassen dieser Möglichkeit rächte wenig später Miha Verlic, denn der Fischtown-Neuzugang erhöhte im Powerplay (!) auf 2:0 für die Nordlichter. Und es ging Schlag auf Schlag weiter: Zwar konnte Christian Kretschmann nach starker Vorarbeit von Braden Pimm auf 1:2 verkürzen (34.47), aber nur elf Sekunden später stelltevChad Nehring auf 1:3 aus Sicht der DEG (34.58). Schade, denn dies fiel in eine stärkere Druckphase der DEG. Bis zur Sirene fielen keine Treffer mehr.

 


Erfreulich der durchaus bemerkenswerte erste Auftritt von Jaedon Descheneau, der mit einigen quirligen und flinken Aktionen erfreuen konnte. Auch Youngster Ribnitzky spielte bei seinen Einsätzen engagiert mit. In den letzten 20 Minuten mühte sich das Kreis-Team insgesamt zwar redlich, aber viele Aktionen blieben Stückwerk und irgendwie glücklos. Für die Entscheidung sorgte der auffällig gute Jan Urbas, der in der 55. Minute den Puck zum 4:1 für Bremerhaven in den linken Winkel schlenzte. Bei diesem ernüchternden Ergebnis blieb es.

 


Der Spielplan Thialf Cup in Heerenveen:


Samstag, 1. September 17.00 Uhr: DEG – Fischtown Pinguins 1:4 (0:0, 1:3, 0:1)
Samstag, 1. September 20.20 Uhr: Krefeld Pinguine – Team Niederlande
Sonntag, 2. September, 13.30 Uhr: Spiel um Platz 3:
Sonntag, 2. September, 17.00 Uhr: Finale

 

 


 

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CHL 2018 - Thomas Sabo Ice Tigers starten mit einem 2:1-Sieg gegen Mountfield Hradec Králové

 

(DEL/Hradec Králové) (Oliver Winkler) Die THOMAS SABO Ice Tigers sind erfolgreich in die Champions Hockey League gestartet. Beim tschechischen Mountfield Hradec Králové reichten zwei Tore in den ersten sechs Minuten für drei Punkte. Ein famoser Niklas Treutle im Nürnberger Tor brachte das tschechische Publikum und die gegnerischen Stürmer konstant zur Verzweiflung. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Gleich zu Beginn machte es den Anschein, dass die Hausherren ein bisschen mehr Power mitbrachten. Nürnberg zeigte die gesamte Spielzeit über das schon bekannte Nürnberger Auswärtsspiel. Der Fokus lag in der Abwehr. Nicht umsonst kam Hradec Králové zu 65 Schüssen, während die IceTigers insgesamt unter 25 Versuchen blieben. Die Chancenverwertung war aber den Gästen gegönnt. Der erste offensive Versuch endete gleich mit dem ersten Tor (0:1). Brandon Buck passte unmittelbar vor dem Torraum quer zu Leo Pföderl. Pföderl verwertete die Chance eiskalt, der Torwart Jaroslav Pavelka war chancenlos. Ähnlich abgezockt machte es Eugen Alanov, der nur eine Minute später zum 2:0 einschoss. Die Heimmannschaft kam zwar vermehrt zu Chancen, Niklas Treutle aber blieb unüberwunden. 

 


 


 

Im zweiten Drittel versuchte sich Hradec Králové an zwei Power Plays. Die Schiedsrichter entschieden in den meisten Fällen richtig. Dem Spiel schadete die eher weniger sensible Hand des Schiedsrichters keineswegs. Die Strafen von Dane Fox und Eugen Alanov führten nicht zum Anschlusstreffer. In der 30. Spielminute war es dann aber Juraj Bezúch, der die 2400 heimischen Zuschauer jubeln ließ (Anmerkung d. Autors: mindestens 600 Zuschauer waren aus Nürnberg, insgesamt: 3058 Zuschauer). Bezúch belohnte damit nicht nur seine Teamkollegen, sondern auch sich selbst, da er von Beginn an besonders auffallend spielte. 

 

Im Schlussabschnitt biss Nürnberg die Zähne zusammen. Hradec Králové machte durchgehend Druck, brachte den Puck aber nicht hinter Niklas Treutles Rücken. Der fränkisch europäische Sieg war verdient. Eine etwas bessere Chancenverwertung des heimischen Teams hätte den Spielausgang allerdings vollkommen verändern können. 

 

Weiter geht es am Sonntagabend in Finnland. Die THOMAS SABO Ice Tigers reisen mit einem Fan-Flieger an. Somit wird das deutsche Eishockey auch im weiten Oulu stark vertreten sein. 

 



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CHL2018 - Red Bull München startet mit einem Sieg gegen Minsk in die Champions League

 

(DEL/München) PM Jackson: „Es war ein hartes Spiel“Freitag, 31. August 2018. Der EHC Red Bull München hat sein erstes Pflichtspiel der Saison 2018/19 gewonnen. Gegen Yunost Minsk feierte der Deutsche Meister in der Champions League einen 4:3-Sieg (2:1|2:1|0:1). Die Münchner Treffer gegen den Klub aus der weißrussischen Hauptstadt gingen auf das Konto der Neuzugänge Mark Voakes und Trevor Parkes, die vor 2.680 Zuschauern jeweils doppelt trafen.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Die Red Bulls fanden schnell ihren Rhythmus und gingen in der neunten Minute durch Voakes in Führung. Vier Minuten nach Münchens erstem Pflichtspieltreffer der Saison führte ein sehenswerter Spielzug zum 2:0: Nach einer Kombination zwischen John Mitchell und Justin Shugg bediente letzterer Parkes, der aus kurzer Distanz verwertete. Minsk hatte kaum Torabschlüsse, erzielte dann aber durch Mikhail Stefanovich in Überzahl den Anschlusstreffer (17.).

 

 

Im Mittelabschnitt begannen die Red Bulls in Unterzahl, das hinderte sie aber nicht daran, ihre Führung auszubauen – per Doppelschlag binnen 19 Sekunden. Zunächst schloss Voakes einen Alleingang mit der Rückhand ins rechte Kreuzeck ab, wenig später erzielte Parkes ebenfalls seinen zweiten Treffer. München hatte die Partie im Griff und verteidigte gut, kassierte aber in eigener Unterzahl durch Anatoly Protasenya einen weiteren Gegentreffer (36.).

 

 



 

Auch im Schlussdrittel zeigten sich die Gäste effizient. Pavel Razvadovsky traf im Nachschuss und machte die Partie spannend (44.). Die Red Bulls reagierten mit einer Druckphase, in der sie sich gute Chancen erspielten – unter anderem setzte Frank Mauer einen Direktschuss an den Innenpfosten (46.). In der Folge wurde es hitzig, am Spielstand änderte sich aber nichts mehr.

 

 

Don Jackson: „Es war ein hartes Spiel. Wir haben einen guten Start erwischt, nach dem 4:1 aber etwas zu wenig gemacht. Zum Schluss haben wir dann aber wieder den Schalter umgelegt und die Führung über die Zeit gebracht.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Yunost Minsk 4:3 (2:1|2:1|0:1)

 

Tore
1:0 | 08:03 | Mark Voakes
2:0 | 12:50 | Trevor Parkes
2:1 | 16:45 | Mikhail Stefanovich
3:1 | 21:03 | Mark Voakes
4:1 | 21:22 | Trevor Parkes
4:2 | 35:38 | Anatoly Protasenya
4:3 | 43:22 | Pavel Razvadovsky

 

Zuschauer
2.680

 

 


 

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DEL - Düsseldorfer EG spielt Ijshockey! Start beim Thialf Cup in Heerenveen

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Vorbereitung der Düsseldorfer EG auf die Saison 2018/19 biegt so langsam auf die Zielgerade ein. Bislang stehen drei Siege und zwei Niederlagen in den Statistiken. Am kommenden Wochenende tritt die Mannschaft von Chefcoach Harold Kreis nun in den Niederlanden an. Beim „Thialf Cup“ trifft sie zunächst auf die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Am Sonntag geht es dann entweder gegen die Krefeld Pinguine oder das „Team Niederlande“. Oder, wie unsere Nachbarn sagen würden: „Het deelnemersveld bestaat uit drie teams uit de hoogste Duitse competitie (DEL) aangevuld met het Nederlandse TEAM NL.“

 

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( Foto Birgit Häfner )

 


 


Die DEG


Die Sportliche Leitung der Düsseldorfer kann bei diesem Turnier wohl zum ersten Mal Stürmer Jaedon Descheneau einsetzen. Der Neuzugang aus der zweiten Schweizer Liga war bislang mit Leistenproblemen außer Gefecht gesetzt. Damit fehlen „nur“ noch Stürmer Jerome Flaake (Mittelfußbruch), Verteidiger Patrick Köppchen (Schulterprobleme). Auch Torhüter Hendrik Hane tritt die Reise nach Heerenveen nicht mit an.

 


Die Pinguins


Das von der Historie her jüngste DEL-Team hat wieder einmal ein neues Gesicht. Erneut haben zahlreiche Akteure die Nordlichter verlassen und erneut scheint es Manager Alfred Prey gelungen zu sein, ein schlagkräftiges Team zusammengestellt zu haben. In der Offensive ist vor allem auf die Neuzugänge Alex Friesen (Leksands IF, Schweden), Miha Verlic (Villacher SV, Österreich) und Carson McMillan (Esbjerg Energy, Dänemark) zu achten. Defensive Verstärkungen werden Maxime Fortunus (was eine Name! Springfield Thunderbirds, AHL) und Curtis Gedig (Stavanger Oilers, Norwegen) sein. In der Vorbereitung gelangen bisher vier Siege in fünf Begegnungen. Das Aufeinandertreffen mit der DEG ist aber der erste Vergleich mit einem direkten Liga-Konkurrenten. Möglicherweise kann man erst nach diesem Wochenende eine erste Einschätzung der wirklichen Leistungsstärke der Pinguins vornehmen.

 

 



 

 

Auch die Krefeld Pinguine haben wieder einmal einen Umbruch vollzogen. Das Team des neuen Trainers und ehemaligen DEG-Stürmers Brandon Reid will auf jeden Fall vermeiden, erneut Schlusslicht der DEL zu werden. Dafür scheinen die Chancen gut zu stehen. Das „Team Niederlande“ ist noch eine ziemliche Wundertüte. Es setzt sich in weiten Teilen aus Spielern des besten nationalen Club-Teams, der Tilburg Trappers, zusammen, das erfolgreich in der deutschen Oberliga startet und bereits mehrmals Meister wurde. Diese Begegnung wäre eine Premiere und ein interessanter Vergleich!

 


Der Spielplan


Thialf Cup in Heerenveen, 1. Und 2. September:
Samstag, 1. Septmber, 17.00 Uhr: Düsseldorfer EG – Fischtown Pinguins
Samstag, 1. September, 20.30 Uhr: Team Niederlande – Krefeld Pinguine
Sonntag, 2. September, 13.30 Uhr: Spiel um Platz 3
Sonntag, 2. September, 17.00 Uhr: Spiel um Platz 1


Mehr Infos und Tickets auf www.thialficehockeycup.nl

 

 


 

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DEL - Moritz Müller ist KEC-Kapitän und bleibt bis 2022 ein Hai

 

(DEL/Köln) PM Verteidiger Moritz Müller wurde zum Haie-Kapitän ernannt. Zudem wurde der nach der kommenden Saison auslaufenden Vertrag mit dem Nationalspieler um weitere drei Jahre verlängert. Die Kölner Haie werden in der kommenden Spielzeit von Kapitän Moritz Müller angeführt. Dies ergab eine Wahl der gesamten Haie-Mannschaft während des Trainingslagers in Südtirol, die von der sportlichen Führung anerkannt und bestätigt wurde.

 

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( Foto Heike Feiner )


 

 

"Mo ist in dieser teaminternen Abstimmung eindeutig zum Kapitän gewählt worden. Er hat Erfahrung mit diesem Amt, ist auch ohne Buchstaben auf der Brust immer ein Führungsspieler der Kölner Haie und auch in der Nationalmannschaft gewesen. Deshalb gibt es für uns überhaupt keinen Grund, über Alternativen nachzudenken", erklärt Cheftrainer Peter Draisaitl.

 

 

Als Assistenzkapitäne werden Moritz Müller die Spieler Corey Potter und Colby Genoway zur Seite stehen. Den Mannschaftsrat komplettieren Gustaf Wesslau und Ryan Jones.

 

 

"Köln und der KEC sind meine Heimat. Schon deshalb werde ich das "C" der Kölner Haie wieder mit Stolz tragen. Ich freue mich, dass ich die Rückendeckung der Mannschaft und der sportlichen Führung habe, das ist auch für mich ausschlaggebend. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir jeden Einzelnen, müssen ein eingeschweißtes Team sein. Wir sind auf einem guten Weg, müssen uns das aber jeden Tag wieder vor Augen halten. Dies sehe ich als eine meiner Hauptaufgaben", sagt Moritz Müller zu seiner Ernennung.

 

 



 

 

Moritz Müller bleibt bis 2022 ein Hai

 

Moritz Müller (31) trägt seit der Saison 2002/03 das Trikot der Kölner Haie, zunächst in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL), seit 2003/04 in der DEL. Bislang absolvierte Müller 786 DEL-Partien, alle für den KEC. Sein 800. Spiel wird er im Laufe der kommenden Saison absolvieren und diese Marke in den nächsten Jahren ausbauen. Denn: Der nach der Saison 2018/19 auslaufende Vertrag zwischen dem Nationalspieler und den Kölner Haien wurde um weitere drei Jahre bis 2022 verlängert.

 

 

"Moritz hat über Jahre bewiesen, dass er sich auf und neben dem Eis voll und ganz mit der Haie-Organisation identifiziert. Er spielt konstant auf hohem Niveau und verkörpert die Kernwerte der Kölner Haie. Wir freuen uns auf die Zukunft mit ihm", so Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Vertragsverlängerung des Haie-Kapitäns.

 

 


 

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DEL - Matt Stajan wechselt aus der NHL zu den Red Bulls München

 

(DEL/München) PM Red Bull München hat den langjährigen NHL-Star Matt Stajan verpflichtet. Der 34-jährige Kanadier mit slowenischen Wurzeln absolvierte in 15 Jahren in der besten Eishockeyliga der Welt über 1.000 Partien für die Toronto Maple Leafs und die Calgary Flames.

 

2018 01 12 münchen

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Stajan, der auch in der vergangenen Spielzeit als Stammspieler 68 Partien für Calgary bestritt, wird am kommenden Wochenende in München erwartet und zukünftig mit der Nummer 18 für die Red Bulls aufs Eis gehen.

 

 

„Ich freue mich riesig darauf, mit meiner Familie in München zu leben und zukünftig für den Deutschen Meister zu spielen. Red Bull München ist eine großartige Organisation mit einer außergewöhnlich guten Mannschaft. Ich kann es kaum erwarten, meine neuen Mitspieler und Trainer, alle Mitarbeiter und natürlich die großartigen Fans kennenzulernen. Ich bin mir sicher, dass wir eine super Saison vor uns haben“, sagt der 1,85 Meter große und 88 Kilogramm schwere Stürmer.

 

 

 Trainer Don Jackson erklärt: „Wir freuen uns, dass Matt nach seiner grandiosen NHL-Karriere zu uns kommt. Er hat mehr als 1.000 Spiele für Toronto und Calgary absolviert, strahlt nun aber eine riesige Begeisterung aus, seine Karriere in München fortzusetzen. Das zeigt seine Liebe für das Eishockey.“

 

 



 

 

Stajan feierte in der Saison 2002/03 sein NHL-Debüt für die Toronto Maple Leafs, die ihn 2002 in der zweiten Runde des Drafts ausgewählt hatten. Bereits im darauffolgenden Jahr avancierte er zum Stammspieler und kam in der Folge in 448 Partien auf 87 Tore und 136 Vorlagen. Im Winter 2010 folgte der Wechsel zu den Calgary Flames, für die er in weiteren 572 Spielen 60 Treffer und 134 Assists beisteuerte.

 

 

Kader des EHC Red Bull München für die Saison 2018/19:

 

Torhüter (3): Danny aus den Birken, Daniel Fießinger, Kevin Reich.

Verteidiger (9): Konrad Abeltshauser, Keith Aulie (AL), Andrew Bodnarchuk (AL), Daryl Boyle, Ryan Button, Emil Quaas, Derek Joslin (AL), Hagen Kaisler, Yannic Seidenberg.

Stürmer (15): Mads Christensen, Maximilian Daubner, Andreas Eder, Tobias Eder, Patrick Hager, Jason Jaffray (AL), Maximilian Kastner, Frank Mauer, Jakob Mayenschein, John Mitchell (AL), Trevor Parkes (AL), Justin Shugg (AL), Matt Stajan (AL), Mark Voakes (AL), Michael Wolf.

 


 

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DEB - SPORT BILD-Award: Silberhelden sind „Überraschung des Jahres“!

 

(DEB/Nationalmannschaft) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist für die Leistungen bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang mit dem SPORT BILD-Award ausgezeichnet worden. Die Mannschaft um Bundestrainer Marco Sturm ist Preisträger in der Kategorie „Überraschung des Jahres“.

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( Foto Sport Bild )

 


 

 
Vor etwa 700 Gästen aus Sport, Wirtschaft und Medien nahmen die Silberhelden um Bundestrainer Marco Sturm und Co-Trainer Matt McIlvane den SPORT BILD-Award in der Hamburger Fischauktionshalle entgegen. Im Vorjahr hatte sich Radsport-Profi Marcel Kittel den Titel in der gleichen Kategorie gesichert.

 


„Es ist für einen Eishockey-Spieler etwas ganz Besonderes solch einen Award überreicht zu bekommen“, sagte Moritz Müller am Rande der Veranstaltung. „Es ist eine große Ehre und eine schöne Belohnung für unsere Arbeit.“ Auch Gerrit Fauser freute sich über die Auszeichnung: „Es ist immer toll, solche Abende mit den Olympia-Jungs zu erleben. Da kommen immer wieder Erinnerungen hoch. Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung!“

 


Bereits seit 2003 zeichnet die Sport Bild mit dem Award sowohl sportliche Höchstleistungen als auch besondere Ideen im Sportbereich aus. Dabei vergibt die Redaktion des Magazins in verschiedenen Segmenten Nominierungen. Die Gewinner werden jedoch von den Lesern gewählt. 2003 wurden die Auszeichnungen noch in vier Bereichen vergeben, 2017 waren es schon acht und in diesem Jahr feierten 700 Gäste die Preisträger in insgesamt neun Kategorien.

 

 



 

 

Alle Preisträger im Überblick


Sonderpreis der Chefredaktion: Toni Kroos
Bester TV-Experte: Matthias Sammer
eSport: Ralf Reichert
Comeback des Jahres: Gesa Felicitas Krause
Star des Jahres: Angelique Kerber
Lebenswerk: Otto Rehhagel
Trainer des Jahres: Niko Kovac
Vorbild des Jahres: Aljona Savchenko und Bruno Massot
Überraschung des Jahres: Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft

 

 



 

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DEL - Rückblick DEL Junior Cup 2018 - Frölunda holt den Pott

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Vom 21. Bis 26. August 2018 luden die Jungadler Mannheim zum inzwischen dritten Mal zum DEL Junior Cup ein. Der Stellenwert des Turnieres scheint mittlerweile recht hoch zu sein, was man an den teilnehmenden Mannschaften sehen kann. Neben dem Titelverteidiger von Lokomotive Jaroslawl und dem Gastgeber aus Mannheim, spielten mit dem EV Zug, Sparta Prag, Frölunda Indians und IFK Helsinki viele Mannschaften mit, die zu den Top Vereinen zählen, was den Nachwuchs betrifft.

 

DEL Junior Cup

( Foto Marcel Herlan )

 


 

 

Vorrunde

 

Die Vorrunde war in zwei Gruppen unterteilt. In der Gruppe Goc spielten Prag, Helsinki und Jaroslawl, während die Gruppe Hecht die Teams von Mannheim, Frölunda und Zug umfasste. Schon in der Vorrunde konnte man in etwa erahnen, welche Teams das Turnier voraussichtlich gewinnen können. Frölunda gewann beide Spiele gegen Mannheim und Zug deutlich und sicherte sich die Teilnahme im Halbfinale.

 

Lokomotive hatten in ihrer Gruppe nur im ersten Spiel gegen Prag ein wenig Mühe aber zog ebenso direkt ins Halbfinale ein. Zweiter in der Gruppe Hecht wurden die Jungadler vor dem EV Zug. Während Sparta Prag sich in der Gruppe Goc den zweiten Platz vor Helsinki, die die jüngste Mannschaft im Turnier stellten, sicherte.

 

 

Zwischenrunde

 

Somit kam es in der Zwischenrunde zu den Duellen zwischen den Jungadlern und Helsinki und Zug gegen Prag. Im ersten Match sicherte sich Zug, nach den deutlichen Niederlagen in der Vorrunde etwas überraschend, mit einem 4:2 Sieg gegen Prag die Teilnahme am Halbfinale. Im zweiten Match hatten die Jungadler sichtlich mehr Mühe und machten sich durch viele Fehler in der Defensive das Leben schwer. Am Ende stand ein umjubelter 7:6 Sieg nach Verlängerung gegenüber Helsinki zu buche.

 

 

Halbfinale / Spiel im Platz 5/6

 

Die beiden Verlierer der Zwischenrunde spielten am Samstagmorgen Platz 5 und 6 aus. Hier sicherte sich Prag verdient den 5.Platz.

 


Daraufhin kam es im ersten Halbfinale zum Duell zwischen Jaroslawl und Zug. Die Schweizer machten hier vor allem defensiv ein starkes Spiel und bis kurz vor Schluss stand es 2:2 ehe Daniel Gutik den 3:2 Siegtreffer für Jaroslawl erzielte. Somit zog Jaroslawl ins Endspiel ein.

 

 



 

 

Finale / Spiel um Platz 3

 

Zunächst spielten die Jungadler gegen den EV Zug den dritten Platz aus. Hier führten nach dem ersten Drittel die Jungs aus Zug, jedoch drückten die Jungadler dann kräftig auf Gas und entschieden das zweite Drittel mit sage und schreibe 6:1 für sich und belegten damit den 3. Platz.

 

 

Am späten Nachmittag kam es dann zum „Traumfinale“ zwischen den Frölunda Indians und Lokomotive Jaroslawl. Frölunda war hier leichter Favorit, da sie im Turnierverlauf ein wenig mehr überzeugten. Obwohl beide Mannschaften schon 3 Spiele in 5 Tagen in den Knochen hatten, entwickelte sich von Anfang an ein Klasse Spiel auf hohem Niveau. Die Zuschauer bekamen tolle Spielzüge und zwei Klasse Torhüter zu sehen aber auch sehr viel Härte (am Ende waren es 105 Strafminuten). Zweimal ging Frölunda im Laufe des Spiels in Führung, aber Lokomotive konnte ebenso zweimal den Ausgleich erzielen.

 

 

In der 36.Minute erzielte Filip Persson das 3:2 im Powerplay. Diese Führung gab Frölunda nicht mehr aus der Hand und gewann somit verdientermaßen den DEL Junior Cup 2018.

 

 

Auszeichnungen

 

Als bester Stürmer wurde Sebastian Hon von den Jungadlern Mannheim ausgezeichnet, Er erzielte insgesamt in 5 Spielen 14 Punkten. Als bester Verteidiger wurde Ondrej Havlin von Sparta Prag geehrt und bester Torhüter wurde Erik Portillo von Frölunda.

 


Den einen oder anderen Spielernamen wird man mit Sicherheit auch in den zukünftigen NHL Drafts (vor allem 2019 und 2020) wiederfinden, wenn auch die weitere Entwicklung immer schwer vorherzusagen ist.

 

 


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ERC Ingolstadt gewinnt den VinschgauCup 2018 in Südtirol

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat den VinschgauCup 2018 in Latsch (Südtirol) gewonnen. Nach dem 5:0-Auftaktsieg am Freitag über den HC Bozen bezwang Doug Sheddens Mannschaft den EC-KAC aus Klagenfurt mit 2:1 nach Penaltyschießen. Für die Panther, Mitausrichter des VinschgauCup, war es der zweite Gesamtsieg in diesem internationalen Wettkampf in der dritten Ausrichtung.

 

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(Foto: Vanna Antonello)

 


Im ausgeglichenen ersten Drittel hatte KAC-Stürmer Mitch Wahl die erste Chance des Spiels – und was für eine. Erst parierte ERC-Schlussmann Jochen Reimer, anschließend verfehlt der Angreifer das Tor (3.). Danach kam der ERC zunehmend besser ins Spiel und hatte durch ERC-Debütant Ryan Garbutt (14.) sowie Tyler Kelleher (Pfosten, 16.) zwei gute Möglichkeiten.

 


Im Mitteldrittel lieferten sich beide Seite phasenweise einen offenen Schlagabtausch. Die guten Torhüter Jochen Reimer und David Madlener sowie ungenaue Abschlüsse verhinderten noch das erste Tor der Partie. Immer mehr übernahm der ERC und dominierte zunehmend das Geschehen. David Elsner passte zuerst Maury Edwards klug an, der das halbfreie Tor verfehlte. Elsner brachte den ERC dann mit einem Fernschuss in Front (35.).

 


Im Schlussabschnitt war erneut Elsner an der gefährlichsten Situation beteiligt. Mit einem Steilpass bediente er Edwards, der an Madlener scheiterte (46.). Klagenfurt kam durch ein Powerplay etwas in Schwung und dann tatsächlich zum Ausgleich. Mitch Wahl traf knapp sieben Minuten vor Ende zum 1:1.

 


Im Penaltyschießen, da stand der ERC bereits als Turniersieger fest, lag der ERC zwei Schützen vor Ende schon mit 1:3 zurück, glich aber noch aus und sicherte sich durch Mike Collins und Torwart Reimer den Sieg.

 


 


 

 

Die Ehrung


Die Ingolstädter feierten mit ihren Fans. Siegtorschütze Collins reckte als Kapitän den VinschgauCup-Pokal in die Luft.


Die Preise überreichten: Richard Theiner, stellvertretender Landeshauptmann der autonomen Provinz Bozen; Sonja Platzer, Vize-Bürgermeisterin Latsch; Roman Schwienbacher, Tourismuspräsident Latsch-Martell; David Stocker, Geschäftsführer des Tourismusverein Latsch-Martell; Anneliese Aufderklamm, Präsidentin des Verwaltungsrats von viva:latsch; Adalbert Linzer und Karl-Heinz Tscholl von der Raiffeisenkasse Latsch.

 

 

Die Danksagung


Claus Gröbner, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt und ebenfalls Gratulant, sagte: „Herzlichen Dank an alle Mannschaften, alle Sponsoren des VinschgauCup und die vielen Helfer und Fans in Latsch. Wir haben zusammen ein herrliches internationales Turnier mit attraktivem Eishockey gestaltet und erlebt. Im Namen des ERC Ingolstadt möchte ich dem Land Südtirol, dem Vinschgau und der Sportdestination Latsch für die Herzlichkeit und Organisation in dieser Woche bedanken. Unsere Mannschaft hat sich in Latsch die Grundlagen für eine sicherlich erfolgreiche Saison gesetzt. Wir sind stolz auf den Sieg beim VinschgauCup und freuen uns auf den Liga-Start am 14. September.“

 

 

Rangfolge VinschgauCup 2018
1. ERC Ingolstadt, 5 Punkte, 6:1 Tore
2. Kölner Haie, 3 Punkte, 4:5 Tore
3. HC Bozen, 3 Punkte, 4:6 Tore
4. EC-KAC, 1 Punkte, 2:5 Tore

EC-KAC – ERC Ingolstadt 1:2 n.P.
Tore: 0:1 David Elsner (35.), 1:1 Mitch Wahl (54.), 1:2 Mike Collins (GWS).
Strafzeiten: 22 / 8+10 (Cannone)
Schiedsrichter: Mori / Virta; Cristeli / Pardatscher.
Zuschauer: 472 im Ice:Forum in Latsch (Südtirol)

 

 


 

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Krefeld - Emotionaler Abschied für Herberts Vasiljevs

 

(DEL/Krefeld) PM Ein rauschendes Fest an der Westparkstraße zu Ehren von Herberts Vasiljevs: 2200 Fans verabschiedeten am Samstag den langjährigen Kapitän der Pinguine. Der lehemalige Pinguine-Kapitän Herberts Vasiljevs hatte gerufen und alle waren zum großen Abschiedsspiel gekommen.

 

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(Foto: Ralf Schmidt)

 


Von seinen kongenialen Sturmpartnern Jan Alinc und seinem „Zwilling“ Boris Blank, den aktuellen Pinguine-Spielern Daniel Pietta und Martin Schymainski, die dafür eigens das Vorbereitungsturnier in Dresden ausließen, über die Verteidiger Dusan Milo, „König“ Richard Pavlikowski und Christian Ehrhoff bis zu Torwartlegende Scotty Langkow und Karel Lang.

 

 

Entsprechend emotional gerieten auch die Abschiedsworte des ehemaligen DEL-Torschützenkönig. „Ich habe es geliebt, für die Pinguine zu spielen. Ich bin und ich bleibe Krefelder mit ganzem Herzen“, rief der Deutsch-Lette seinen Fans zu. Diese feierten ihn schon vor dem Spiel mit Sprechchören und „Herbie, Du bist ein Krefelder“-Gesängen. Schon unmittelbar vor Spielbeginn herrschte Gänsehautatmosphäre in der mit 2200 Fans gut gefüllten Rheinlandhalle. Auch Hertberts‘ Bruder Roberts ließ es sich nicht nehmen, ein Paar Worte an Herberts zu richten.  „Mein Bruder war schon als Kind in Lettland eishockeyverrückt.

 

 

Er ist bei minus 30 Grad auf offenen Eisflächen Trainieren gegangen. Diese Liebe hat ihn so gut gemacht. Für mich, und ich denke auch für die meisten von Euch war er der beste Spieler überhaupt“, sagte er.

 

 


 


 

 

Uwe Fabig übergab zwei Minuten vor Ende Vasiljevs das neben einem Trikot der Big Old Boys auch ein Kissen, welches er sich um den Bauch binden sollte. „Du passt vom Profil her noch nicht zu uns. Da ist noch zu viel Sixpack“, rief der Aufstiegskapitän des KEV in das Stadionmikro.

 

 

Sportlich zauberte vor allem die Reihe Vasiljevs/Alinc/Blank wie in alten Tagen, wenn auch vielleicht etwas langsamer als früher. Tolle Tore, technische Kabinettstückchen und sogar der Einsatz einer Jugendreihe nebst Torwart aus der Riege des KEV81 rundete das launige Spielchen ab. Am Ende stand ein 11:5 für die Allstars auf der Anzeigentafel, wobei Vasiljevs selbst die ersten beiden Treffer und die letzten beiden nach seinem Teamwechsel beisteuerte.

 

 

Diese allerdings mit einem Augenzwinkern, denn zunächst gewährten ihm seine Freunde mehrere Versuche, die Langkow parierte, eher alle zur Seite gingen und ihm einen Penalty ermöglichten. Den finalen Treffer mit der Schlusssirene lieferte es ebenfalls, als die Allstars im Angriff waren und er sich eine weitere Scheibe schnappte und seinen langjährigen Keeper im vierten Versuch überwand. Fans wie Teilnehmer waren mehr als zufrieden. Auch die Organisatoren zeigten sich begeistert.

 

 

 


 

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Tschechischer Club BK Mlada Boleslav gewinnt den Mercedes Rent Cup 2018 gegen Nürnberg

 

(DEL/Nürnberg) PM Nachdem die Straubing Tigers sich den dritten Platz gesichert hatten, kämpften die THOMAS SABO Ice Tigers und der BK Mladá Boleslav um den Turniersieg beim Mercedes-Benz Rent Cup 2018. Nach einem weiten Pass von Will Acton in den Lauf von Jason Bast hatte der flinke Stürmer die erste dicke Möglichkeit der Partie, er scheiterte mit seinem flachen Schussversuch an Boleslavs Torhüter Pavel Kantor (13.).

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Im direkten Gegenzug gingen die tschechischen Gäste in Führung, als Tomáš Knotek mit einem punktgenauen Handgelenkschuss unter die Latte traf und das 0:1 erzielte.

Die Ice Tigers erwischten im zweiten Drittel den besseren Start und erzielten nach exakt 60 Sekunden den Ausgleich. Der erneut auffällige Phil Dupuis war es, der Kantor aus kurzer Distanz bezwingen konnte. Nach einem schönen Doppelpass mit Eugen Alanov setzte sich Daniel Weiß kurz darauf schön durch und erzielte die 2:1-Führung für die Ice Tigers (23.). Dane Fox vergab in der 30. Minute nach einem tollen Pass von Brandon Buck das dritte Nürnberger Tor, Boleslav machte es in der 32. Minute in Überzahl besser und traf in Person von Dominik Pacovský zum 2:2-Ausgleich.

 

 

Keine Minute später gingen die Gäste - erneut im Powerplay - sogar in Führung. Pacovský wurde vor dem Tor perfekt freigespielt, zog direkt ab und traf zum 2:3 aus Nürnberger Sicht. Die Führung der Tschechen hielt bis zur 43. Minute, dann schlugen die Ice Tigers ihrerseits in Überzahl zu: Phil Dupuis setzte sich über die linke Seite wunderbar durch und verwertete seinen eigenen Nachschuss zum 3:3. In einer teilweise sehr ruppig geführten Partie musste die Verlängerung die Entscheidung bringen. Tom Gilbert handelte sich kurz vor Ende der regulären Spielzeit eine Strafe ein, was Boleslav in der zweiten Minute der Overtime eiskalt bestrafte. David Šťastný war es, der nach einem Abpraller am schnellsten reagierte, das 3:4 erzielte und das Spiel für sein Team entschied.

 

 

Beste Spieler:
Boleslav: Dominik Pacovský
Nürnberg: Philippe Dupuis

 


 


 

 

nuernberg mbr 2018

 

(Foto Birgit Eiblmaier)

 

  1. 2. 3. OT Ergebnis
THOMAS SABO Ice Tigers 0 2 1 0 3
BK Mladá Boleslav 1 2 0 1 4 n.V.

Foto: Thomas Hahn

Tore:
Spielstand Zeit Torschütze 1. Assistent 2. Assistent Bemerkung
0:1 12:24 Knotek Látal    
1:1 21:00 Dupuis Segal Fox  
2:1 22:45 Weiß Gilbert Alanov  
2:2 31:37 Pacovsky     5:4-Überzahl
2:3 32:26 Pacovsky Žejdl Látal 5:4-Überzahl
3:3 42:36 Dupuis Acton Treutle 5:4-Überzahl
3:4 61:34 Šťastný Kotvan   4:3-Überzahl
Strafen:
THOMAS SABO Ice Tigers  18 Min  
BK Mladá Boleslav  16 Min  
Allgemeine Informationen:
Zuschauer: 2.783

 

 (Bericht von icetigers.de)

 

 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

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Mercedes Benz Rent Cup 2018 - tschechischer Club Boleslav besiegt Straubing Tigers mit 6:4

 

(DEL/Straubing) PM Der BK Mladá Boleslav aus Tschechien und die Straubing Tigers aus der DEL bestritten am Samstagabend das zweite Halbfinalspiel beim diesjährigen Mercedes-Benz Rent Cup. Einige der Zuschauer hatten ihre Plätze noch gar nicht eingenommen, da standen schon zwei Tore auf der Anzeigetafel.

 

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(Foto: imago)

 


Antoine Laganière brachte Straubing nach exakt 40 Sekunden aus kurzer Distanz in Führung, Dominik Pacovský antwortete nur 34 Sekunden später.

Im ersten Drittel passierte anschließend nicht mehr viel, dafür fielen im Mittelabschnitt gleich sechs Tore. Straubing ging durch einen perfekten Schlagschuss von Jeremy Williams in Überzahl noch einmal in Führung, Boleslav konterte mit drei Toren in neun Minuten und führte nach 34 Spielminuten mit 4:2. Stefan Loibl per Handgelenkschuss und Fredrik Eriksson mit einem Abstauber glichen die Partie für Straubing noch vor Ende des zweiten Drittels aus.

 

 

Im Schlussabschnitt zeigte sich der tschechische Extraligist vor dem Tor kaltschnäuziger und spielte seine läuferischen Vorteile eiskalt aus. Nach Lukáš Žejdls zweitem Tor im Powerplay zur 5:4-Führung wurde Martin Latál perfekt auf die Reise geschickt und ließ Jeff Zatkoff bei seinem Alleingang keine Chance, so dass Mladá Boleslav durch den 6:4-Sieg ins Finale einzog.

 

 

Am Sonntag um 14.30 Uhr bestreiten die Straubing Tigers und die Vienna Capitals das Spiel um Platz 3, um 18.00 Uhr treffen die THOMAS SABO Ice Tigers dann im Finale auf den BK Mladá Boleslav.


(Ein Bericht von icetigers.de)

 


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DEL - Starke Düsseldorfer gewinnen gegen Kloten

 

(DEL/Düsseldorf) PM Zweites Erfolgserlebnis in der Schweiz. Zwei Tage nach dem Verlängerungs-Erfolg über Rapperswil-Jona, legte die Düsseldorfer EG am Samstag noch einmal nach. Durch eine überzeugende Leistung gewann sie gegen Erstliga-Absteiger EHC Kloten mit 6:1 (3:1, 1:0, 2:0). Am morgigen Sonntag ist das Team ab 15 Uhr am Marktplatz vor dem Düsseldorfer Rathaus bei der großen DEG Saisoneröffnung.

 

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( Foto Birgit Häfner )

 


 

 

Große Änderungen gab es naturgemäß im Kader nicht. Angesichts der vier verletzten Akteure Patrick Köppchen, Jerome Flaake, Fredrik Pettersson Wentzel und Jaedon Descheneau, stellte sich das Aufgebot fast von selbst zusammen. Lediglich der am Donnerstag krankheitsbedingt geschonte Johannes Huß war wieder mit von der Partie. Und mit diesem Kader brachten die Rot-Gelben das wohl beste Drittel der bisherigen Saisonvorbereitung aufs Eis. Gleich die erste und einzige Überzahlsituation im Eröffnungsabschnitt war von Erfolg gekrönt. Calle Ridderwall hatte den Puck vors Tor gebracht. Dort stocherte dann Stefan Reiter so lange nach bis Philip Gogulla die Chance auf seinen ersten DEG-Treffer sah und nutzte.

 

 

Die Düsseldorfer setzten sich die meiste Zeit im gegnerischen Drittel fest und ließen den Schweizer Meister der Jahre 1993-1996 nicht zum Durchatmen kommen. Einigermaßen überraschend deshalb auch der Ausgleich aus einer Kontersituation, die Marco Lehmann souverän abschloss. Doch das 1:1 hatte nicht lange Bestand – zu stark waren die Offensivaktionen der DEG. Besonders Ken André Olimb spielte mit seinen Kontrahenten oft Katz und Maus. Beim zweiten Treffer hielt dann Bernhard Ebner seinen Schläger in einen Schuss von Ryan McKiernan. Der zweite Assist kam von Braden Pimm. Kurz darauf legte John Henrion noch einen nach. Die Vorlagen dieses Mal von Manuel Strodel und dem überragenden Olimb.

 

 

Doch trotz der Überlegenheit der Düsseldorfer hätten die Klotener noch vor Ablauf der ersten 20 Minuten wieder herankommen können. Dass das nicht geschah, war vor allen Dingen der Verdienst von Johannes Huß, der mit einer ganz starken Rettungstat einen aussichtsreichen Konter der Schweizer unterband.

 

 

Das zweite Drittel gestaltete sich ausgeglichener. Die Klotener – im Frühjahr nach 56 Jahre denkbar knapp aus der Nationalliga abgestiegen – suchten ihr Heil jetzt häufiger in der Offensive. So richtig gefährlich wurde es aber nur selten. Und wenn doch, dann war da ja noch Mathias Niederberger im DEG-Tor. Auf der anderen Seite arbeiteten die Gäste am 4:1. Was Bernhard Ebner und Alex Barta nicht gelang, machte dann einer der Jüngsten. Johannes Huß – schon im dritten Jahr im DEG-Kader – aber jetzt auch mit seinem ersten Treffer im rot-gelben Trikot.

 

 



 

 

An seinem Schuss war weder Freund noch Feind mehr dran. Der Assist ging an Patrick Buzás. In der Folge hätte es sogar noch höher werden können. Aber eine 90-sekündige Überzahl konnte das Team von Coach Harold Kreis nicht nutzen. So ging es mit dem 4:1 in die Kabine.

 

 

Für seine Torgefahr war Patrick Buzás in Nürnberg in den vergangenen Jahren nicht unbedingt bekannt. Im letzten Drittel erzielte er allerdings bereits seinen zweiten Treffer der diesjährigen Vorbereitung. Und der war durchaus sehenswert, denn eigentlich rechneten aus dieser halblinken Position nur wenige mit einem Abschluss. Sein Schuss passte allerdings genau. Die DEG führte somit 5:1. Die Vorlage kam erneut von Braden Pimm. Richtig Spaß am Toreschießen hatte Philip Gogulla, der mit seinem zweiten Treffer für den souveränen 6:1-Endstand sorgte.

 

 

Selbst bei diesem Spielstand schalteten die Rot-Gelben nicht zurück und gingen weiter vorne voll drauf. So macht Eishockey Spaß! Als nächstes geht es für unsere Jungs jetzt nicht auf dem Eis zur Sache, sondern auf anderem Gebiet. Nach der Rückkehr am morgigen Sonntag ist der komplette Kader inklusive der verletzten Spieler bei der großen DEG-Saisoneröffnung ab 15 Uhr am Marktplatz vor dem Rathaus. Mannschaftsvorstellung, viele Interviews, kleine Überraschungen und natürlich eine große Autogrammstunde stehen auf dem Programm. Vorbeikommen lohnt sich.

 

 


 

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VinschgauCup - Kölner Haie gewinnen 3:1 gegen Klagenfurt

 

(DEL/Köln) PM Der KEC gewinnt beim Vinschgau Cup mit 3:1 gegen KAC und fährt den ersten Sieg in der Testspielphase ein. Ryan Jones, Fabio Pfohl und Sebastian Uvira erzielen die Haie-Tore.

 

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(Foto: Vanna Antonello)

 


Die Kölner Haie haben im Rahmen ihres Trainingslagers in Südtirol ein weiteres Testspiel absolviert. Am Samstagnachmittag traf das Team von Cheftrainer Peter Draisaitl beim Vinschgau Cup im IceForum in Latsch auf den Klagenfurter AC aus der österreichischen EBEL. Nicht im Haie-Roster standen die Spieler Jason Akeson, Alexander Oblinger, Alexader Sulzer und Kai Hospelt. Dafür durften die Youngster Lucas Dumont, Mick Köhler, Dani Bindels und Robin Palka ran. Und die vier machten ihre Sache gut.

 

 

Die Haie starteten gut in die Partie, waren in den ersten 15 Minuten meist einen Schritt schneller als der Gegner, der im weiteren Verlauf aber besser ins Spiel fand. In Überzahl baute der KAC Druck auf, dem die Haie Stand hielten. In der 16. Minute nutzte Thomas Koch dann einen Nachschuss zur Klagenfurter Führung. Mit 0:1 aus KEC-Sicht ging es in die erste Pause.

 



 

Das Mitteldrittel begann ausgeglichen. Dann steigerte sich der KEC wieder. Ryan Jones lief in der 22. Minute einen Break, scheiterte aber noch an Klagenfurts Keeper. Fünf Minuten später gelang dem Haie-Stürmer in Überzahl dann der Ausgleich. Nach einem strammen Schuss durch Morgan Ellis von der blauen Linie, stand Jones richtig und netzte zum 1:1 (27.). Beide Mannschaften durften sich im weiteren Verlauf in Über- und Unterzahl versuchen. Weitere Treffer fielen in den zweiten 40 Minuten jedoch nicht.

 

 

Der Schlussabschnitt war ebenfalls geprägt von vielen Strafen. Die Haie konnten sich dennoch am Ende durchsetzen, auch weil Haie-Goalie Gustaf Wesslau alle weiteren Klagenfurter Chancen vereitelte. In der 50. Minute spielte "Rookie" Robin Palka (Foto, Mitte) einen schönen Pass auf Fabio Pfohl, der aus kurzer Distanz zum 2:1 traf. Sebastian Uvira gelang der 3:1-Endstand mit einem Schuss aus dem eigenen Drittel ins leere Tor – in Unterzahl (59.). Der erste Haie-Sieg in der Testspielphase war perfekt.

 

 

Bereits am morgigen Sonntag trifft der KEC auf den HC Bozen (14:00 Uhr). Auch von diesem Spiel wird es einen Livestream geben. 

 

 


 

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