(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und Stürmer Travis Turnbull werden auch in der kommenden Saison ihre Zusammenarbeit fortsetzen. Darauf haben sich beide Seiten jetzt verständigt, der neue Jahresvertrag ist unterschrieben.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Turnbull kam im vergangenen Sommer von den Kölner Haien nach Iserlohn und wurde dort zu einem der wichtigsten Leistungsträger. „Travis war insbesondere in den letzten Monaten der vergangenen Saison offensiv, aber auch in der Rückwärtsbewegung, einer unserer wichtigsten und zuverlässigsten Spieler.
Seine Erfahrung hat unsere Mannschaft bereichert und wird es auch in der kommenden Saison tun“, so Roosters-Manager Karsten Mende. In seinem ersten Jahr am Seilersee erzielte der gebürtige US-Amerikaner sechs Treffer und bereitete weitere 19 Tore vor.
Turnbull startete seine Karriere bei den St. Louis Jr. Blues, absolvierte zwei weitere Nachwuchsjahre in Sioux City, bevor er sich im Jahr 2005 für eine Universitätskarriere in der NCAA an der University of Michigan entschied. Gleich anschließend unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag bei den Portland Pirates in der American Hockey League (AHL).
Nach einem weiteren Jahr in der Organisation der Buffalo Sabres kam Turnbull nach Deutschland, spielte für Düsseldorf, Ingolstadt und die Kölner Haie, bevor er an den Seilersee wechselte.
„Travis hat gezeigt, dass er ein hervorragender Zwei-Wege-Spieler ist. Ich bin sehr froh, seine Übersicht und sein Spielverständnis auch in der kommenden Saison in unserem Team zu haben“, betont Rob Daum, Cheftrainer der Sauerländer. Turnbull wird mit seinen Teamkollegen am 1. August in die Vorbereitung gehen.
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(DEL/München) PM Red Bull München verstärkt seine Offensive mit dem Kanadier Justin Shugg, der von den Kölner Haien in die bayerische Landeshauptstadt wechselt. Der 26-Jährige, der bei den Red Bulls die achte Ausländerlizenz erhält, kam in der vergangenen Saison in 52 DEL-Partien auf 16 Tore und 21 Vorlagen.
( Foto Red Bull München )
„Ich freue mich riesig, mich diesem erfolgreichen Klub anzuschließen. In den vergangenen Jahren hat die Organisation von Red Bull München konstant ihre Klasse bewiesen. Ich hoffe, dass ich meinen Teil zu weiteren Erfolgen in der DEL und der Champions League leisten kann“, so Shugg.
Der 1,80 Meter große und 84 Kilogramm schwere Stürmer absolvierte zwischen 2011 und 2016 für die Charlotte Checkers 275 AHL-Partien (64 Tore, 88 Assists). Außerdem stand er dreimal für die Carolina Hurricanes in der NHL auf dem Eis. Nach einem halben Jahr in der KHL bei Dinamo Riga ging er im Dezember 2016 nach Deutschland zu den Augsburger Panther, wo er in 26 Partien zehn Tore und 13 Vorlagen beisteuerte. Im Sommer 2017 zog es ihn weiter nach Köln, ein Jahr später folgt nun der Wechsel zum Deutschen Meister.
Kader des EHC Red Bull München für die Saison 2018/19:
Torhüter (3): Danny aus den Birken, Daniel Fießinger, Kevin Reich.
Verteidiger (9): Konrad Abeltshauser, Keith Aulie (AL), Andrew Bodnarchuk (AL), Daryl Boyle, Ryan Button, Emil Quaas, Derek Joslin (AL), Hagen Kaisler, Yannic Seidenberg.
Stürmer (14): Mads Christensen, Maximilian Daubner, Andreas Eder, Tobias Eder, Patrick Hager, Jason Jaffray (AL), Maximilian Kastner, Frank Mauer, Jakob Mayenschein, John Mitchell (AL), Trevor Parkes (AL), Justin Shugg (AL), Mark Voakes (AL), Michael Wolf.
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(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Angreifer Ben Smith unter Vertrag genommen. Der Rechtsschütze, der in der abgelaufenen Spielzeit die Toronto Marlies als Kapitän aufs Eis führte und mit ihnen den Calder Cup in der AHL gewann, unterzeichnete einen Dreijahresvertrag. Smith besetzt die achte Importstelle im Team.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
„Ben Smith ist ein echter Leader. Als Kapitän der Toronto Marlies hat er das Farmteam der Maple Leafs in der vergangenen Saison erfolgreich angeführt. Wir sind überzeugt, dass Ben für die Adler ein großer Gewinn sein wird, der sowohl auf als auch neben dem Eis eine echte Führungspersönlichkeit und ein Vorbild in Sachen Arbeitseinstellung ist“, so Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp über die Qualitäten des 29-Jährigen.
Für Smith, der 2008 in der sechsten Runde von Chicago gedraftet wurde und 2013 mit den Blackhawks den Stanley Cup gewann, ist Mannheim die erste Station außerhalb Nordamerikas. Der 1,80 Meter große und 90 Kilogramm schwere Rechtsschütze sammelte in insgesamt 264 NHL-Partien 63 Scorerpunkte. Hinzukommen 110 Tore und 100 Vorlagen aus 285 AHL-Spielen.
Der US-Amerikaner wird mit der Rückennummer 18 auflaufen.
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(DEL/Straubing) PM Der ehemalige Schlussmann des HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck wechselte im letzten Sommer nach Deutschland, um sich den Straubing Tigers als erster hauptamtlicher Goalie-Coach in der Clubgeschichte anzuschließen. Bei den Gäubodenstädtern war er für die Torhüter des DEL-Clubs und auch für die Keeper des Stammvereins, des EHC Straubing e. V., zuständig.
( Foto Straubing Tigers / Jürgen Eichbauer )
Parallel zum Tagesgeschäft arbeitete Manuel Litterbach in der vergangenen Saison am Erhalt der österreichischen Trainer-A-Lizenz. Anfang Juni gelang dem gebürtigen Tiroler nun der erfolgreiche Abschluss an der renommierten Bundessportakademie Wien (BSPA) und seitdem darf er ein Trainerdiplom sein Eigen nennen.
Im Rahmen der Trainerausbildung kooperiert der Österreichische Verband ÖEHV auch mit den Verbandskollegen aus Finnland – deshalb beinhaltet die Ausbildung externe Schulungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Haaga-Helia University of Applied Sciences. Die Maßnahmen wurden in Vierumäki, nahe Helsinki, durchgeführt – hier war Manuel Litterbach auch Teil der Projektgruppe Torhüter und hat mit seinen Kollegen an einer spezifischen Arbeit in Sachen Torhüterlehre mitgewirkt.
„In Finnland zu lernen, war ein großartiges Erlebnis. Während der Ausbildungsmaßnahme in Finnland waren auch erfahrene KHL-Trainer vor Ort, die uns einiges mitgeben konnten“, merkt Manuel Litterbach an.
Neuer Kontrakt
Kürzlich verständigten sich Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers, und Manuel Litterbach auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit. „Ich freue mich, dass ich nach Straubing zurückkehren und meine Arbeit gemeinsam mit Tom Pokel, Rob Leask und nun auch Giovanni Willudda fortsetzen darf. Bedanken möchte ich mich für das in mich gesetzte Vertrauen der Organisation und bei Jason Dunham im Speziellen“, sagt Manuel Litterbach. „Manuel hat sich bei uns gut eingefügt und mit der A-Lizenz erfolgreich weitergebildet. Diese Qualifikation wertet unseren Trainerstab zusätzlich auf, denn das Wissen kann dem Coaching-Staff um Tom Pokel nur nützlich sein“, informiert Jason Dunham.
Kaderstand Straubing Tigers 2018/2019 per 13.06.18
Tor (2): Sebastian Vogl und Cody Brenner.
Abwehr (7): Alexander Dotzler, Maximilian Renner, Marcel Brandt (neu), Stephan Daschner (neu), Benedikt Schopper (neu), Maximilian Gläßl und Sena Acolatse (AL - neu).
Angriff (12): Thomas Brandl, Stefan Loibl, Jeremy Williams (AL), Mike Connolly (AL), Sandro Schönberger, Vladislav Filin (neu), Kael Mouillierat (AL – neu), Marco Pfleger (neu), Travis James Mulock (neu), Dylan Wruck (neu), Sven Ziegler (neu) und Antoine Laganière (AL – neu).
Trainerteam (4): Tom Pokel, Rob Leask, Manuel Litterbach und Giovanni Willudda.
Manuel Litterbach bleibt auch dem EHC Straubing e. V. erhalten
Die Vertragsverlängerung von Manuel Litterbach bei den Straubing Tigers geht auch mit einem weiteren Engagement beim EHC Straubing einher. Der 24-jährige war in der abgelaufenen Spielzeit für die Nachwuchs-Torhüter und für das Trockentraining des EHC Straubing zuständig bzw. mitverantwortlich und ist dies auch 2018/2019.
„Es ist schön, weiterhin beim Nachwuchs mithelfen und den Kindern Eishockey vermitteln zu können. Mit den Vorständen und den Trainerkollegen macht die Zusammenarbeit Spaß, auch das hat meine Entscheidung positiv beeinflusst“, sagt Manuel Litterbach.
„Wir sind froh, dass wir Manuel weiterhin an den EHC Straubing binden konnten. Alle Vereine suchen nach gut ausgebildeten Trainern. Daher sind wir glücklich, dass Manuel nicht nur einmal wöchentlich, sondern täglich im Trainingsbetrieb anwesend ist. Dies hilft unseren Spielern in der sportlichen Entwicklung enorm weiter und bringt uns in den Bestrebungen ein professioneller Nachwuchsstandort zu werden, weiter. Ziel ist es auch, allen Torhütern eine professionelle Ausbildung auf hohem Niveau zu bieten“, erklärt Hannes Süß, 1. Vorsitzender des EHC Straubing e. V..
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(DEL/Düsseldorf) PM Daniel Kreutzer, Stürmer-Legende der Düsseldorfer EG, bleibt seinem Club auch nach seiner aktiven Karriere weiterhin eng verbunden. Der Top-Scorer der DEL- und DEG-Historie übernimmt neue Aufgaben im Umfeld der Mannschaft und wird mit Beginn der Saison 2018/19 „Leiter Scouting“ und Mitglied der Sportlichen Leitung des achtmaligen Deutschen Meisters.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
DEG-Geschäftsführer Stefan Adam: „Es war naheliegend und folgerichtig, einen Mann mit seiner Eishockey-Erfahrung und seiner Düsseldorfer Biografie in den Club zu integrieren. Daniel Kreutzer ist bereits seit Frühjahr 2017 in die sportlichen Planungen involviert gewesen und hat seitdem unter anderem wertvolle Scouting-Arbeit geleistet. Er ist eine tolle Verstärkung des Teams hinter dem Team.“
Der Sportliche Leiter Niki Mondt: „Ich freue mich, dass Daniel mich künftig unterstützen wird. Wir haben seit vielen Jahren ein enges Vertrauensverhältnis und eine ähnliche Auffassung von Eishockey. Ich verspreche mir weiterhin viele positive Effekte bei der Spielerbeobachtung und der Weiterentwicklung des sportlichen Bereichs der DEG.“ Daniel Kreutzer: „Ich bin glücklich, dass mein Weg bei ‚meiner‘ DEG weiter geht! Ich werde den Bereich Scouting leiten, mich eng mit Niki Mondt austauschen und ihn darüber hinaus in seiner Arbeit unterstützen. Ich freue mich total auf die neue Herausforderung und glaube, dass beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren können.“
Der gebürtige Düsseldorfer Kreutzer hatte im August 2017 nach einer schweren Schulterverletzung seine aktive Karriere beendet. Seine 1066 DEL-Einsätze machen ihn in der ewigen Rangliste zum Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen. Der Vater zweier Töchter ist mit 796 Punkten nach wie vor alleiniger Top-Scorer und hat mit 268 Treffern die drittmeisten Tore sowie mit 528 Assists die zweitmeisten Vorlagen der Liga-Geschichte gegeben. Er wurde mit der DEG 2006 Deutscher Pokalsieger und im selben Jahr sowie 2009 Deutscher Vize-Meister.
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(DEL/München) PM Brooks Macek verlässt Red Bull München und schließt sich den Vegas Golden Knights in der National Hockey League (NHL) an. Für den 26-Jährigen, der mit den Red Bulls 2017 und 2018 zweimal Deutscher Meister wurde, geht mit dem Wechsel in die beste Eishockeyliga der Welt ein Traum in Erfüllung:
(Foto: imago)
„Diese Chance musste ich einfach ergreifen. Ich freue mich riesig auf die Herausforderung in Las Vegas. Gleichzeitig möchte ich mich aber bei der gesamten Organisation von Red Bull München - bei allen Mitspielern, Trainern, Mitarbeitern und den Fans - für zwei großartige Jahre bedanken. Ich habe die Zeit in München sehr genossen und mich von Beginn an wohlgefühlt.“
Macek kam 2013 aus der Western Hockey League (WHL), einer der drei kanadischen Top-Juniorenligen, nach Deutschland. Nach drei Jahren bei den Iserlohn Roosters zog es den Stürmer im Sommer 2016 weiter in die bayerische Landeshauptstadt. Dort gewann er in seinen beiden Spielzeiten mit den Red Bulls jeweils die Deutsche Meisterschaft. Insgesamt stand Macek 132 Mal für die Münchner auf dem Eis, dabei gelangen ihm 57 Tore und 47 Vorlagen. In der DEL-Saison 2016/17 war er mit 17 Punkten Playoff-Topscorer und in der Spielzeit 2017/18 war er mit 26 Treffern der beste Torschütze der Hauptrunde. Zudem gewann er im Februar 2018 mit der deutschen Nationalmannschaft die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang.
„Brooks war in den vergangenen beiden Jahren einer der Top-Spieler der DEL und hatte großen Anteil an unseren Erfolgen. Er hat es verdient, sein Können in der NHL zu zeigen. Wir sind stolz auf ihn“, sagt Münchens Trainer Don Jackson.
Red Bull München bedankt sich bei Macek für seinen vorbildlichen Einsatz und die großartigen Leistungen in den beiden Jahren in München und wünscht ihm für seine Zukunft sportlich und privat alles Gute.
Kader des EHC Red Bull München für die Saison 2018/19:
Torhüter (3): Danny aus den Birken, Daniel Fießinger, Kevin Reich.
Verteidiger (8): Konrad Abeltshauser, Keith Aulie (AL), Daryl Boyle, Ryan Button, Emil Quaas, Derek Joslin (AL), Hagen Kaisler, Yannic Seidenberg.
Stürmer (13): Mads Christensen, Maximilian Daubner, Andreas Eder, Tobias Eder, Patrick Hager, Jason Jaffray (AL), Maximilian Kastner, Frank Mauer, Jakob Mayenschein, John Mitchell (AL), Trevor Parkes (AL), Mark Voakes (AL), Michael Wolf.
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(DEL/Nürnberg) (Redaktion) Yasin Ehliz kann sich in der kommenden Saison seinen Traum von der NHL erfüllen: Die Calgary Flames haben am Montagabend bekanntgegeben, dass Ehliz einen Jahresvertrag unterschrieben haben soll. Damit ist der fränkische Sommer voller Umbrüche noch nicht mit dem unerwarteten Abgang des Trainers Rob Wilson, dem stillen Abschied von David Steckel und dem Karriereende von Steven Reinprecht beendet.
(Foto: Birgit Eiblmaier)
Vor knapp zwei Wochen wurden die Verantwortlichen des Vereins darüber informiert, dass die Calgary Flames starkes Interesse am Nürnberger Stürmer Yasin Ehliz haben. Wenige Tage später entwickelten sich erste Gerüchte in den sozialen Medien. Aus Gerüchten wurden Sorgen der fränkischen Fans. Immerhin würde man mit dem Abgang von Yasin Ehliz einen enormen Leistungsträger verlieren. Am Montagabend gaben die Flames über die eigenen Seiten bekannt, dass Ehliz einen Jahresvertrag unterschrieben hat. Sein mögliches Jahresgehalt beträgt 650.000 $.
Nach dem Karriereende von Steven Reinprecht ist von der ehemals besten Sturmreihe der Deutschen Eishockey Liga demnach nur noch der Nürnberger Kapitän Patrick Reimer im Kader der Franken übrig. Dennoch müssen die Anhänger der THOMAS SABO Ice Tigers nicht den Kopf hängen lassen. So soll Yasin Ehliz bei einer potenziellen Rückkehr in die Deutsche Eishockey Liga nur zurück nach Nürnberg kommen können.
Somit durchlebt Nürnberg in dieser Sommerpause einen eher unerwartet einschneidenden Umbruch. Neben dem Karriereende von Steven Reinprecht (der in der kommenden Saison als Co-Coach in Denver agieren wird) und dem stillen Abschied von David Steckel, musste Headcoach Rob Wilson das Team wegen familiären Gründen verlassen. Ein möglicher Ehliz-Nachfolger ist momentan nicht bekannt.
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(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben mit der Verpflichtung von Patrick McNeill alle acht Planstellen in der Abwehr für die Saison 2018-19 besetzt. Der 31-jährige Kanadier wechselt vom DEL-Konkurrenten ERC Ingolstadt nach Augsburg, wo er einen Einjahresvertrag unterzeichnete.
( Foto Augsburger Panther )
Von 2015 bis 2018 bestritt Patrick McNeill für den ERCI 150 Partien in der Deutschen Eishockey Liga. Mit 79 Scorerpunkten in drei Spielzeiten unterstrich der 183 cm große und 92 kg schwere Linksschütze dabei seine offensiven Fähigkeiten. In der Saison 2015-16 war McNeill punktbester Verteidiger der gesamten Liga.
Vor seinem Wechsel nach Europa absolvierte McNeill in der American Hockey League (AHL) 452 Spiele für Hershey, Springfield und Portland. Mit 51 Toren und 170 Assists verbuchte der Defender zwischen 2007 und 2015 im Schnitt fast einen Punkt pro Einsatz. 2009 und 2010 gewann er zudem mit den Hershey Bears den Calder Cup, den Meistertitel der AHL. 2016 nahm McNeill, geboren in Strathroy, Ontario, mit Team Kanada am Deutschland Cup in Augsburg teil. Zum Trainerteam der Kanadier zählte bei diesem Turnier auch Panther-Coach Mike Stewart.
„Als sich abzeichnete, dass wir Patrick McNeill bekommen könnten, haben wir nicht lange gezögert. Er verkörpert genau den Spielertyp, den wir für unsere Abwehr noch gesucht hatten. Er ist ein guter Schlittschuhläufer, der über hohe offensive Qualitäten verfügt und so ein Powerplay lenken kann. Wir sind sehr froh, dass Pat sich nach sehr guten Gesprächen für einen Wechsel nach Augsburg entschieden hat“, so Mike Stewart.
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(DEL/Nürnberg) (Marcel Herlan) Verschiedene Medien berichteten am Freitag, dass Nürnberg Stürmer Yasin Ehliz in die NHL wechseln könnte. Gerüchten zufolge haben die Calgary Flames, bei denen unter anderem Superstar Johnny Geaudreau spielt, großes Interesse am deutsch-türkischen Silbermedalliengewinner von PyeongChang 2018.
(Yasin Ehliz bei Olympia 2018 - Foto imago)
Auf Nachfrage von Bild/Welt sagte der 25-jährige Yasin Ehliz: «Ich kann bestätigen, dass man mit mir Kontakt aufgenommen hat und mein Berater und ich derzeit Gespräche führen. Ich habe immer gesagt, dass es für mich ein Traum wäre, irgendwann einmal in der NHL zu spielen.» Ehliz wäre nach Dominik Kahun (wechselt zu den Chicago Blackhawks) und Maxi Kammerer der dritte deutsche Spieler der in diesem Sommer aus der DEL in die NHL wechselt.
Viele Fans der THOMAS SABO Ice Tigers zeigten sich zu Beginn der abgelaufenen Saison besonders besorgt. Yasin Ehliz war zu dem Zeitpunkt der begehrteste Stürmer der Deutschen Eishockey Liga. Am Ende musste er sich zwischen drei Vereinen entscheiden. Die Eisbären Berlin und der EHC Red Bull München interessierten sich für die Dienste des in Bad Tölz geborenen Stürmers.
Yasin Ehliz aber blieb den Ice Tigers treu und entschied sich Ende September für drei weitere Jahre in Franken. Auch Thomas Sabo freute sich über die gelungene Vertragsverlängerung:
"Wie die Burg zu Nürnberg, gehört Yasin Ehliz zu den THOMAS SABO Ice Tigers. Daher ist es mir eine besondere Freude, dass Yasin seine sportliche Zukunft in Nürnberg sieht. Mit ihm unterstreichen die Ice Tigers ihre zukünftigen Ziele!".
Karrieredaten von Yasin Ehliz
(Quelle eliteprospects.com)
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(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben einen weiteren Angreifer unter Vertrag genommen. Von den Laval Rocket aus der AHL wechselt Markus Eisenschmid in die Quadratestadt.
( Foto City-press )
Der 23-Jährige, der im Rahmen der Euro Hockey Challenge am 21. April 2018 sein Debüt im Dress der Herren-Nationalmannschaft feierte und mit der DEB-Auswahl bei der IIHF 2018 Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark den elften Platz belegte, unterzeichnete bei den Adlern einen Zweijahresvertrag.
„Markus steht noch am Anfang seiner Karriere“, sagt Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp über den Ostallgäuer. „Er vereint viel Talent mit einem tollen Charakter und ist bereit, sich weiterzuentwickeln, um den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen.“
Eisenschmid, gebürtig aus Marktoberdorf stammend, durchlief die Nachwuchsabteilungen des ESV Kaufbeuren, ehe er 2013 den Sprung nach Nordamerika wagte und sich dem WHL-Team Medicine Hat Tigers anschloss. Seine starken Leistungen in der kanadischen Juniorenliga bescherten dem 1,85 Meter großen und 88 Kilogramm schweren Offensivmann im Oktober 2015 einen AHL-Vertrag bei den St. John’s IceCaps, dem damaligen Farmteam der Montréal Canadiens, die ihn wenige Wochen zuvor zu einem Sommertraining eingeladen hatten.
Im Januar 2017, also knapp eineinhalb Jahre später, schrieb Eisenschmid ein Stück Eishockey-Geschichte. Als erster deutscher Spieler überhaupt erhielt er einen Zwei-Wege-Vertrag bei den Canadiens. Der Sprung ins NHL-Team blieb dem noch jungen Angreifer jedoch verwehrt. Stattdessen spielte Eisenschmid in der abgelaufenen Spielzeit für Laval, dem neuen Farmteam des 24-maligen Stanley-Cup-Champions, und brachte es dort in 57 AHL-Partien auf sechs Tore und zehn Vorlagen.
Eisenschmid: „Ich freue mich über die Chance, mich bei den Adlern zeigen zu dürfen, mich zu verbessern und der Mannschaft zu helfen. Mannheim gehört zu den besten Standorten in Deutschland und ich kann es kaum erwarten, vor so einer tollen Kulisse zu spielen.“
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(DEB/Nationalmannschaft) Besondere Ehre für unsere Silberhelden: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete am Donnerstagmittag die Spieler der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit dem „Silbernen Lorbeerblatt“ – der höchsten sportlichen Auszeichnung, die in Deutschland verliehen wird - aus. Die Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang wurden somit für ihren großen Turniererfolg und dem damit verbundenen sensationellen Gewinn der Silbermedaille geehrt.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Im Schloss Bellevue empfing der Bundespräsident während einer Feierstunde alle deutschen Medaillengewinnerinnen und -gewinner der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 sowie der Deaflympischen Winterspiele 2015. Neben den Silberhelden wurden 34 Athletinnen und Athleten aus den Sportarten Biathlon, Bobfahren, Rennrodeln, Skeleton, Ski Alpin, Ski Nordisch und Snowboard mit dem „Silbernen Lorbeerblatt“ ausgezeichnet.
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hatte bei den Olympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang mit dem Gewinn der Silbermedaille für den größten Erfolg der deutschen Eishockey-Geschichte - nach dem „Wunder von Innsbruck“ aus dem Jahr 1976 - gesorgt.
Nach zwei sensationellen Erfolgen im Viertel- und Halbfinale gegen die klaren Favoriten aus Schweden (4:3 nach Verlängerung) und Kanada (4:3), zog die deutsche Auswahl ins Finale ein und sorgte damit für die vielleicht größte Überraschung der Olympischen Winterspiele 2018. Im Endspiel lieferte sich das Team von Bundestrainer Marco Sturm mit den Olympischen Athleten aus Russland (OAR) einen großen Kampf, der letztlich nur knapp mit 3:4 nach Verlängerung verloren ging. Die Freude über den sensationellen Gewinn der olympischen Silbermedaille überwog aber schnell. Kein Wunder, denn die Silberhelden schrieben in PyeongChang deutsche Eishockey-Geschichte.
Franz Reindl, DEB-Präsident: „Das was unsere Silberhelden bei den Olympischen Winterspielen geleistet haben, ist einfach phänomenal und unbeschreiblich. Die Ehrung mit dem „Silbernen Lorbeerblatt“ ist nun die Krönung der zahlreichen olympischen Momente, die uns noch jetzt bewegen. Nun freue ich mich und bin sehr stolz, dass unsere Silberhelden für ihren tollen Einsatz und ihr neues Kapitel deutscher Eishockey-Geschichte diese große sportliche Auszeichnung entgegen nehmen durften.“
Marcel Goc, Kapitän: „Es war eine Riesenehre und ein außergewöhnliches Erlebnis, den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Ambiente des Schloss Bellevue in Berlin treffen zu dürfen. In solch einem Moment sind die Erinnerungen an die Olympischen Spiele und unseren historischen Erfolg wieder präsent. Für alle war der heutige Tag eine einmalige Erfahrung in unserem Leben.“
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(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben einen weiteren neuen Stürmer für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Von den Manchester Monarchs wechselt der 32 Jahre alte US-Amerikaner Jordan Smotherman zum zweiten Mal an den Iserlohner Seilersee. Der 1,91m große Außen, der auf der linken und der rechten Seite eingesetzt werden kann, hatte schon einmal bei den Sauerländern einen Vertrag unterzeichnet, der im Sommer 2016 aus gesundheitlichen Gründen aber keine Gültigkeit erlangte, da Smotherman die notwendige medizinische Untersuchung nicht bestand.
(Foto Iserlohn Roosters)
Damals begleiteten die Roosters den Genesungsprozess des Stürmers, Manager Karsten Mende blieb mit ihm in stetem Kontakt und entschied gemeinsam mit Cheftrainer Rob Daum ihn jetzt erneut an den Seilersee zu holen. „Jordan war in der vergangenen Saison nicht nur Topskorer der Monarchs, sondern auch einer der wichtigsten Spieler auf dem Eis sowie abseits des Eises. Das hat uns auch Jeff Giuliano bestätigt, der als Assistenz-Trainer in Manchester unter Vertrag steht. Ich freue mich sehr, Jordan endlich in der Mannschaft zu haben“, so Roostersmanager Karsten Mende.
Auch Smotherman selbst ist gespannt auf den zweiten Versuch am Seilersee. „Ich habe hervorragende Erinnerungen an die wenigen Tage. Damals war es natürlich sehr hart für mich, aber die Herzlichkeit der Menschen und die Professionalität der gesamten Organisation sind mir sehr präsent geblieben. Außerdem haben Karsten und ich in all der Zeit in Kontakt gestanden – ich wusste immer um das Interesse der Roosters“, unterstreicht Smotherman selbst. Er hat sich in der vergangenen Saison trotz vieler anderer Angebote für den Standort Manchester entschieden, da die Stadt nicht nur nah an seinem Heimatort liegt, sondern auch einer der vielleicht besten Orte ist, um Eishockey zu spielen.
„Wir hatten eine herausragende Mannschaft in einer Organisation, die noch immer auf AHL-Niveau arbeitet.“ Der US-Amerikaner stand in insgesamt 79 Partien für sein Team auf dem Eis, schoss 37 Tore und bereitete weitere 40 Treffer vor. Im Playoff-Viertelfinale kam dennoch das Aus. Smotherman selbst ist wieder komplett gesund, was man nicht nur an seiner herausragenden Leistung in den Playoffs sah. Fast wäre Smotherman, ohne es zu wollen, sogar Topskorer der gesamten Liga geworden. Ohne Zweifel, so sahen es Medien, war Smotherman der beste Spieler der Monarchs in der vergangenen Spielzeit.
Smotherman startete seiner Karriere im Jahr 2002 in der kanadischen Juniorenliga QMJHL, wurde 2005 von den Atlanta Thrashers in der vierten Runde gedrafted, hat später Erfahrungen in den stärksten nordamerikanischen und europäischen Ligen gesammelt. Neben vier Partien in der NHL bestritt Smotherman über 400 Partien in der AHL, bevor er nach Europa und in die dänische erste Liga wechselte. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen unterzeichnete er 2012 einen ersten Vertrag in Schweden, stand gemeinsam mit dem deutschen Nationalstürmer Felix Schütz in Rögle unter Vertrag. Mit den Südschweden schaffte er 2015 den Aufstieg in die Eliteliga anschließend den Klassenerhalt. Smotherman gewann in seiner Karriere nicht nur den CHL Memorial Cup, die Meisterschaft der
kanadischen Juniorenligen, sondern gemeinsam mit den Chicago Wolves auch den AHL Calder Cup (2008).
Daine Todd – Unterstützung für die Defensive
Gleichzeitig unterzeichnete auch der 31-jährige Verteidiger Daine Todd einen Vertrag am Iserlohner Seilersee. Der Rechtsschütze wechselt zunächst für die kommende Saison aus der schwedischen Eliteliga ins Sauerland. „Ich hatte an Daine schon vor einigen Jahren Interesse, habe auch mal gegen ihn gecoacht. Auch wenn wir ihn aktuell nicht selbst in Augenschein genommen haben, wissen wir um seine Stärken“, betont Cheftrainer Rob Daum. Er und Manager Karsten Mende haben in den letzten Wochen sehr intensiv Erkundigungen über Todd eingeholt und sich dann entschieden, ihn unter Vertrag zu nehmen.
„Unter anderem Niklas Sundblad, sein letztjähriger Trainer, hat menschlich und sportlich nur Positives zu berichten gehabt. Das hat uns in unserer Entscheidung bestätigt“, ergänzt Manager Karsten Mende.
Todd startete seine Karriere in der Western Hockey League, erfuhr dort bei den Medicine Hat Tigers eine hervorragende Ausbildung und führte die Mannschaft als Kapitän sogar zur Meisterschaft. Nach der Saison 2008/09, in der der Verteidiger aufgrund einer Verletzung nicht spielen konnte, entschloss er sich zu einer Universitätsausbildung und schloss sich dem Team der University of New Brunswick an. 2013 begann Todds Profikarriere in der AHL bei den Portland Pirates. Zwölf Monate später folgte der erste Wechsel nach Europa. Bis 2016 spielte er in der KHL für Jokerit Helsinki, dann setzte der Neuzugang seine Karriere in der schwedischen Eliteliga in Luleå und Örebro fort. Beide Spieler werden am 01. August in Iserlohn erwartet.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Iserlohn Roosters wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
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(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie bestätigen, dass Philipp Walter neuer Geschäftsführer des KEC wird. Der 43-jährige wird seine Tätigkeit offiziell am 1. Juli 2018 beginnen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Philipp Walter wird neuer Geschäftsführer der Kölner Haie. Walter, der bereits von 2003 bis 2016 als Pressesprecher und Marketingleiter für die Haie gearbeitet hat, wechselt vom SC Freiburg zurück zum KEC. Beim Fußball-Bundesligisten war er knapp zwei Jahre als Leiter der Kommunikationsabteilung tätig.
„Wir sind überzeugt, dass Philipp Walter durch seine Präsenz und Kompetenz entscheidend dazu beitragen wird, die sportlichen und wirtschaftlichen Ziele der Haie zu erreichen. Er kennt den Verein sehr gut, wird sowohl im Club als auch bei Partnern sehr geschätzt und hat seine Loyalität zu den Haien in vielen Jahren unter Beweis gestellt“, erklärt Haie-Hauptgesellschafter Frank Gotthardt.
„Ich bin sehr dankbar dafür, dass mir die Haie das Vertrauen für diese Aufgabe schenken. Der KEC ist ein besonderer Eishockey-Standort. Ihn zu seinem Besten – mit Club, Fans und Partnern als Einheit – führen zu dürfen, ist eine große Ehre für mich“, so Philipp Walter, „ich möchte mich an dieser Stelle auch ausdrücklich beim SC Freiburg für die besondere Zeit bedanken und dafür, dass mir der Sport-Club den Wechsel zu diesem Zeitpunkt ermöglicht hat.“
Zur Person
· Philipp Walter, geboren am 23.6.1974 in Freiburg im Breisgau
· Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln (2001 Diplom-Sportlehrer, 2016 Preisträger „ASS Alumni“)
· Von 1996-2003 freier Radioreporter (u.a. bei Radio Köln, WDR, Deutsche Welle; Gewinner verschiedener Medienpreise)
· 2003-2014 Pressesprecher der Kölner Haie
· 2014-2016 Marketingleiter der Kölner Haie
· 2016-2018 Leiter Kommunikation & Medien beim SC Freiburg
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(DEL/Köln) PM Der Vorbereitungsplan für die kommende DEL-Saison 2018/19 ist fixiert. Offizieller Trainingsstart für das Team von Cheftrainer Peter Draisaitl ist der 01. August. Nach den obligatorischen Medizin-Checks steht dann täglich Eis- sowie Kraft-, Ausdauer- und Athletiktraining auf dem Programm. Erstmals gemeinsam aufs Eis geht das neue Haie-Team am Sonntag, 05. August, im Trainingszentrum an der Gummersbacher Straße.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Zum ersten Testspiel tritt der KEC am 12. August an. Dann sind die Krefeld Pinguine zu Gast im Haie-Zentrum. Vom 16. bis 19. August steigt dann die vierte Auflage des Köln-Cups im Haie-Zentrum an der Gummersbacher Straße (Köln-Deutz). Teilnehmer sind in diesem Jahr der Titelverteidiger Örebro HK sowie Rögle BK aus Schweden und die SCL Tigers aus der schweizerischen NLA. (Spielplan s.u.). Infos zum Ticketverkauf und Programm folgen in den nächsten Wochen.
Unmittelbar im Anschluss macht sich der Haie-Tross auf ins Trainingslager nach Südtirol. Vom 20. bis 26. August gastiert der KEC in der Marktgemeinde Latsch und nimmt dort am Vinschgau Cup teil. Am 25.08. trifft das Draisaitl-Team im IceForum Latsch (ca. 500 Zuschauerplätze) auf den Klagenfurter AC. Am 26.08. folgt ein zweites Turnierspiel. Neben Mitausrichter ERC Ingolstadt wird eine weitere internationale Mannschaft vertreten sein, die zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben wird. Tickets werden an der Abendkasse für jede der vier Partien des Vinschgau Cups erhältlich sein. Weitere Informationen hierzu folgen. Unterkünfte für Latsch und Umgebung sind unter www.latsch.it in allen Kategorien buchbar. David Stocker und sein Team vom Tourismusverein Latsch-Martelltal stehen Ihnen für die Beratung gerne zur Seite (Tel.: +39 0473 623 109, Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr).
Am 31. August folgt der Test gegen die Grizzlys Wolfsburg. Das Spiel findet in Braunlage statt. Infos zum Ticketverkauf folgen in den nächsten Wochen. Nur einen Tag später steigt am 01. September dann das große Haie-Sommerfest am Kölner Schokoladenmuseum. Natürlich wird die komplette Mannschaft vor Ort sein. Das Programm und der Zeitplan folgen in den nächsten Wochen.
Zu weiteren Testspielen empfängt der KEC DEL2-Kooperationspartner Löwen Frankfurt am 04. September und die Adler Mannheim am 09. September im Haie-Zentrum. Informationen zum Ticketverkauf für alle Testspiele im Haie-Zentrum folgen in den nächsten Wochen.
Das Vorbereitungsprogramm der Haie im Überblick:
Testspiel im Haie-Zentrum:
Sonntag, 12.08.2018, 15:00 Uhr: Köln – Krefeld
Köln Cup im Haie-Zentrum:
Donnerstag, 16.08.2018, 16:00 Uhr: Rögle – Örebro
Donnerstag, 16.08.2018, 20:00 Uhr Köln – Langnau
Freitag, 17.08.2018, 19:30 Uhr: Langnau – Örebro
Samstag, 18.08.2018, 15.00 Uhr: Köln – Örebro
Samstag, 18.08.2018, 19:00 Uhr: Rögle – Langnau
Sonntag, 19.08.2018, 15:00 Uhr: Köln – Rögle
Vinschgau Cup in Latsch (Südtirol):
Samstag, 25.08.2018, 17:00 Uhr: Köln – Klagenfurter AC
Sonntag, 26.08.2018, zweites Turnierspiel
Testspiel in Braunlage:
Freitag, 31.08.2018: Wolfsburg – Köln
Haie-Sommerfest am Schokoladenmuseum:
Samstag, 01.09.2018
Testspiel im Haie-Zentrum:
Dienstag, 04.09.2018, 19:30 Uhr: Köln – Frankfurt
Testspiel im Haie-Zentrum:
Sonntag, 09.09.2018, 14:30 Uhr: Köln – Mannheim
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(DEL/Straubing) PM Mit Ulrich Voll verliert die Straubinger Eishockey-Familie eines ihrer bedeutendsten Mitglieder - der 66-jährige verstarb am vergangenen Sonntag an den Folgen einer schweren Krankheit.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Im Jahr 1967 kam Ulli Voll erstmals mit dem Eishockeysport in Berührung und sollte diesem nicht nur bis an sein Lebensende treu bleiben, sondern ihn auch entscheidend mitprägen. Als Jugendlicher durchlief er alle Nachwuchsteams des damaligen TSV Straubing, bahnte sich den Weg in die erste Mannschaft und war später Mitglied des Teams, welches 1975 den Aufstieg in die 2. Bundesliga realisieren konnte. Bis zu seinem Karriereende, dieses erfolgte im Alter von 31 Jahren aus beruflichen Gründen, spielte der gebürtige Straubinger fast immer für seine Heimatstadt. Einzig ein kleiner Abstecher zum Rivalen nach Deggendorf ist in seiner Vita zu finden.
Das Ende der aktiven Spielerkarriere konnte den Linksschützen nie davon abhalten, seinen Sport weiter auszuüben – lange Jahre schnürte der Familienvater für Hobbyteams und für die Eishockey Oldies Straubing die Schlittschuhe. „Dadurch halte ich mich fit und außerdem ist es ein Ausgleich zum Büroalltag“, merkte der Oberligameister von 1975 einmal an.
Als der Kufensport im Gäuboden 1997 vor dem Aus stand, wurden auf Initiative des Straubinger Tagblatts Politiker und einflussreiche Geschäftsleute an einem runden Tisch versammelt. Darunter befand sich auch Ludwig Stoffel.
In der Folge engagierte sich Ludwig Stoffel für das Straubinger Eishockey und avancierte damit, zusammen mit vielen weiteren Personen wie z. B. Jürgen Pfundtner, zum Retter des Eishockeys am Pulverturm. Als Grund nannte Stoffel: „Das Eishockey in Straubing ist wichtig für die Menschen in der Stadt und im Landkreis. Sie identifizieren sich mit dem Club.“
Nach dem Einstieg kümmerten sich Ludwig Stoffel und Ulli Voll, in seiner Funktion als Vertreter der Stoffel Holding GmbH, gemeinsam um das Projekt Profieishockey in Straubing. Damit war eine Win-win-Situation für das Straubinger Eishockey geboren und der Fortschritt nicht mehr aufzuhalten. Die stete Professionalisierung des Vereins mündete schließlich in den DEL-Aufstieg und unzählige tolle Momente für alle, die es mit den Straubing Tigers halten.
Ulrich Voll fungierte nicht nur als Bindeglied zwischen der Profisportabteilung und Ludwig Stoffel, „sondern war auch für unseren Gesellschafterkreis, für mich, die Sportliche Leitung sowie die Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle ein kompetenter Ansprechpartner. Ob sportliche oder kaufmännische Belange – der Ulli wusste immer Rat“, sagt Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers. „Er ist menschlich und fachlich ein ganz herber Verlust für uns“, so Gaby Sennebogen weiter.
Neben allen Verdiensten um die Profisportabteilung lag Ulli Voll der Stammverein ebenfalls immer am Herzen. Auch hier war der leidenschaftliche Eishockeykenner stets bestrebt, die Bedürfnisse des EHC Straubing und der Straubing Tigers auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
„Sämtliche Tätigkeiten von Ulli Voll, egal ob für den Stammverein oder die Straubing Tigers, wurden ehrenamtlich erbracht – in der heutigen Zeit alles andere als eine Selbstverständlichkeit“, informiert Gaby Sennebogen.
Das Eishockey-Fachwissen und die strukturierte Vorgehensweise von Ulrich Voll sprachen sich auch in der deutschen Eishockeyszene schnell herum. Deshalb wählte man ihn 2010 erstmals in den Aufsichtsrat der Deutschen Eishockey Liga. Der Aufsichtsrat ist als Kontrollorgan der Liga und für viele übergeordnete Themen verantwortlich. Bis zuletzt war Ulrich Voll in alle wesentlichen Vorgänge der DEL involviert.
„Ulrich Voll war eher ein Mann der leisen Töne, auf dessen fundierte Meinung wir immer sehr viel Wert gelegt haben“, sagt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. „Wir verlieren mit Ulrich Voll einen sehr engagierten, ambitionierten Kollegen, der das Wohl der DEL und des deutschen Eishockey immer im Blick hatte. Er wird uns sehr fehlen“, sagt Jürgen Arnold (Ingolstadt), Aufsichtsratsvorsitzender der DEL.
„Wir danken Ulli für sein Engagement, da er das Eishockey in Straubing wie kein Zweiter geprägt und nachhaltig nach vorne gebracht hat. Gesundes Wachstum und der Aufbau von Strukturen waren seine Ziele. Dabei ist er immer Mensch geblieben – weshalb wir mit ihm auch einen sehr guten Freund verlieren. Seiner Familie sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl sowie unser herzliches Beileid aus“, so Gaby Sennebogen abschließen.
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(DEL/Straubing) PM Mit Filip Reisnecker (16) und Nicolas Sauer (19) absolvieren aktuell zwei vielversprechende Talente ihr Sommertraining bei den Straubing Tigers. Beide stammen aus der Talentschmiede des EV Regensburg und kamen in der abgelaufenen Spielzeit für die Eisbären Regensburg in der Oberliga sowie für das DNL-Team der Oberpfälzer zum Einsatz. Während Nicolas Sauer dem EVR von Kindesbeinen an immer treu geblieben ist, ging Filip Reisnecker bereits für die renommierten Jungadler Mannheim in der Schülerbundesliga auf das Eis und scorte dort beachtlich.
( Foto Straubing Tigers / Jürgen Eichbauer )
Nun schwitzen die beiden täglich Seite an Seite mit erfahrenen DEL-Profis wie Sandro Schönberger und haben dabei ein klares Ziel vor Augen: „Wir wollen auf uns aufmerksam machen und zeigen, was wir können“, erklärt Nicolas Sauer. „Wir sind den Straubing Tigers dankbar, dass wir das Sommertraining unter professionellen Bedingungen in Straubing machen dürfen“, informiert der Stürmer weiter.
„Auch wenn die Einheiten sehr hart sind, macht es Spaß, hier zu trainieren“, verrät Angreifer Filip Reisnecker. Dieser ist zwar der absolute Jungspund in der Trainingsgruppe von Athletiktrainer Giovanni Willudda, doch das bestärkt ihn nur in seiner Motivation: „Wir wurden sehr gut aufgenommen und kriegen viele Tipps von den anderen Spielern. Das spornt mich dazu an, alles zu geben, um möglichst viel zu lernen.“ Der Linksschütze stammt gebürtig aus Pilsen, ist aber, da seine Familie seit Jahren in Regensburg lebt, deutscher Staatsbürger.
„Wie sind immer daran interessiert, junge deutsche Talente aus der Region zu fördern und zu fordern. Gleichzeitig gilt es, die Vereine im Ostbayerischen Raum weiter zu vernetzen und Kräfte zu bündeln“, merkt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers, an. „Filip und Nicolas verfügen zum einem über gute Anlagen und sind zum anderen charakterlich einwandfrei. Wenn das Sommertraining beendet ist, werden wir uns mit ihnen, ihren Eltern und Stefan Schnabl, der bei den Eisbären Regensburg für den Spielbetrieb zuständig ist, noch einmal zusammensetzen.
Generell danken wir Stefan Schnabel für die bislang gute Kommunikation und Zusammenarbeit“, sagt Jason Dunham.
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