DEL - Keine Punkte in Düsseldorf für den Meister aus München

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat das Spitzenspiel beim Tabellenvierten Düsseldorfer EG mit 1:3 (0:1|0:0|1:2) verloren. Vor 7.845 Zuschauer erzielte Konrad Abeltshauser den einzigen Treffer der Red Bulls, die trotz der Niederlage der erste Verfolger von Spitzenreiter Adler Mannheim bleiben.

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(Foto Birgit Häfner)

 


Die Teams aus Düsseldorf und München konzentrierten sich anfangs darauf, keine gegnerischen Chancen zuzulassen. Das gelang bis zu den beiden Abschlüsse von DEG-Topscorer Alexander Barta (6.). In der achten Minute hatte Münchens Mark Voakes mit einem Lattenschuss im Powerplay das 1:0 auf dem Schläger. Wenig später waren dann aber die Rheinländer in Überzahl erfolgreich: John Henrion traf mit einem Direktschuss ins kurze Eck zur Führung (10.). Danach lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch.

 

 

Die erste Chance im Mittelabschnitt hatten die Red Bulls durch Frank Mauer bei einem Unterzahlkonter (21.). Fünf Minuten später wurde Justin Shugg – ebenfalls in Münchner Unterzahl – bei seinem Alleingang zu Fall gebracht, mit dem fälligen Penalty scheiterte der Gefoulte am starken Mathias Niederberger. Die Münchner waren nun deutlich überlegen, doch Düsseldorfs Torhüter Niederberger hielt feherfrei. Ab der Mitte des Drittels kam die DEG wieder besser ins Spiel.

 



 

Für den ersten Höhepunkt im Schlussdrittel sorgte Ken Andre Olimb mit einem Schlagschuss in den Winkel. Die DEG verteidigte in der Folge kompakt und hatte bei einem Alleingang von Jaedon Descheneau die Chance auf die Vorentscheidung (50.). Danach starteten die Red Bulls ihre Schlussoffensive: In der der 53. Minute erzielte Konrad Abeltshauser per Schlagschuss das 1:2. Die Gäste gingen nach dem Anschlusstreffer noch mehr Risiko. Sie hatten gute Chancen auf den Ausgleich, doch in der 56. Minute sorgte Carl Ridderwall auf der Gegenseite bei einem 3-auf-1-Konter für die Entscheidung.

 

 

Konrad Abeltshauser: „Wir sind gut gestartet und haben bei fünf gegen fünf dominiert, wir haben aber viel zu viele Strafen genommen.“

 

 

Endergebnis
Düsseldorfer EG gegen EHC Red Bull München 3:1 (1:0|0:0|2:1)

 

Tore
1:0 | 09:23 | John Henrion
2:0 | 42:35 | Ken Andre Olimb
2:1 | 52:33 | Konrad Abeltshauser
3:1 | 55:18 | Carl Ridderwall

 

Zuschauer
7.845

 

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(Ehrung Patrick Köppchen für 1.000 DEL Spiele - Foto Birgit Häfner)

 


 

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DEL: 5:2 gegen die Schwenninger Wild Wings. Iserlohn setzt Aufwärtstrend fort

 

(DEL/Iserlohn)  (Patrick Rüberg) Mit breiter Brust kamen die Gäste aus dem Südwesten an den Seilersee, beflügelt von vier Siegen aus den letzten fünf Spielen. Doch im Sauerland trafen die Schwenninger auf furiose Roosters, mit einem Niko Hovinen in Weltklasseform zwischen den Pfosten.

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(Foto: Patrick Rüberg)


Ins erste Drittel starteten die Roosters wie gewohnt furios und trafen mit der ersten Torchance zum 1:0 durch Topscorer Matsumoto. Er war es auch, der wenige Minuten später Louie Caporusso toll in Szene setzte, sodass es nach vier Minuten bereits 2:0 stand.

 

In der Folge kamen die Wild Wings wesentlich besser ins Spiel und hatten zahlreiche gute Einschussmöglichkeiten. Doch Hovinen im Tor der Iserlohner erwischte einen Sahnetag und zeigte unglaubliche Safes. Begünstigt wurde diese Sturm und Drangphase der Schwenninger durch insgesamt drei Überzahlsituationen im ersten Drittel, denn die Hausherren verteidigten die Rote Laterne der Fairplaytabelle tapfer.

 

Profitschlagen konnten die Gäste hieraus jedoch nicht, im Gegenteil: Eigengewächs und Neu- Nationalspieler Lean Bergmann sorgte mit dem 3:0 in der 15. Minute bereits für die Vorentscheidung. Und zwar mit einem absoluten Traumtor, nach Pass von Turnbull zog er elegant an Wölfl vorbei und netzte per Rückhandschuss lässig ein. So stand es nach 20min "Roosterhockey" 3:0- vielleicht ein Tor zu hoch, Schwenningen hatte eben auch gute Chancen.

 


 


 

 

 

Das Mitteldrittel begann zunächst unspektakulär, die Wings kamen besser ins Spiel und die Hausherren konzentrierten sich darauf, in der neutralen und in der eigenen Zone weniger Fehler zu machen als zuletzt und sicher zu stehen. Das gelang gut und die ersten zehn Minuten gingen ohne besondere Vorfälle vorüber. Ab der 30. Minute verloren die Schwenninger Wild Wings dann komplett die Orientierung und Zuordnung sodass wiederum Caporusso und später Yeo auf 5:0 erhöhen konnten. Beide konnten jeweils nach Puck-/Bullygewinn weitgehend unbehelligt über die gegnerische Zone flitzen und schlossen souverän ab.

 

Das Schlussdrittel, in welchem Strahlmeier den entnervten Wölfl im Tor der Wings ersetzte, hatte dann wenig mit dem zuvor Gesehenen zu tun. Die Gäste aus der Doppelstadt zeigten eine tolle Moral und ein sehr gutes Spiel- was zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits längst entschieden war. So stand es nach Treffern von Korhonen und Hult am Ende 5:2. Dank der bärenstarken Offensive sowie Hovinen im Tor der Iserlohn Roosters am Ende dieses spektakulären Spiels auch nicht unverdient. 

 

Die Sauerländer gastieren am kommenden Sonntag in Bremerhaven, die Wild Wings empfangen den ERC Ingolstadt.

 

 

Spiel vom 30.11.2018


Iserlohn Roosters - Schwenninger Wild Wings  5:3 (3:0|2:0|0:2)

 

Tore:
1:0 |02.|Matsumoto
2:0 |04.|Caporusso
3:0 |15.|Bergmann
4:0 |31.|Caporusso
5:0 |40.|Yeo  
5:1 |44.|Korhonen
5:2 |48.|Hult

 
Zuschauer: 4.237

 

 

 



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DEL - Straubing Tigers ringen mit dezimierter Truppe den Augsburg Panthern ein 2:1 n.V. ab

 

(DEL/Straubing) (MA) Coach Tom Pokel war von schlechten Botschaften vor dem Spiel nicht gefeit. Ohne die gesperrten Sena Acolatse und Mitchell Heard, musste er auch auf Sandro Schönberger, Stephan Daschner und Dylan Wruck verzichten. Sein Gegenüber Mike Stewart konnte fast aus dem Vollen schöpfen. Wie auch schon im ersten Vergleich beider Teams stand Augsburgs Torhüter Roy im Mittelpunkt. Über die gesamte Spielzeit gaben sich beide Trainer mit der Punkteaufteilung zufrieden.

 

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(Foto: Eva Fuchs)

 

 


 

Die Hausherren bestimmten das Spiel von Beginn an und mit dem ersten Schuss von Antoine Laganière (2.) musste Olivier Roy auch schon hinter sich greifen. Etwas überraschend kam der Schuss ins kurze Eck für den Schlussmann der Panther, der dabei nicht gut aussah. Danach versuchte es Stefan Loibl, der die komplette Abwehr der Gäste vernaschte, aber im Abschluss Pech hatte. Auch die Verteidiger der Niederbayern brachten sich im Angriff immer wieder ein. So war es Steven Seigo, der zweimal aus kurzer Distanz scheiterte. Augsburg hatte viel Mühe mit der Spielweise der Straubinger, die bei ihrem ersten Überzahlspiel durch Jeremy Williams noch eine hundertprozentige Chance vergaben.

 

Im zweiten Abschnitt kamen die Fuggerstädter besser ins Spiel, blieben aber erstmal noch ohne Nennenswerte Torchance. Die Tigers blieben weiter offensiv und vergaben, wie auch schon im ersten Drittel, zu viele Chancen. Auch im Powerplay sollte es nicht klappen. Etwas schmeichelhaft kamen die Gäste zum 1:1 (28.) Ausgleich durch Simon Sezemsky. Der Puck prallte von der Bande vor das Gehäuse von Jeff Zatkoff. Der Goalie der Tigers hätte genügend Zeit gehabt, die Situation zu bereinigen, verpasste aber die Scheibe und Sezemsky reagierte am schnellsten und schob die kleine schwarze Hartgummischeibe zwischen die Schoner von Zatkoff hindurch. In der verbleibenden Zeit gaben zwar die Niederbayern wieder viele Schüsse ab, aber auch Olivier Roy stand immer parat. Jeff Zatkoff bügelte seinen Fehler dann Sekunden vor dem Ende gegen den herannahenden Jordan Trevelyan wieder aus. So blieb es beim Unentschieden nach vierzig Minuten.

 

 


 


 

 

Auch in den letzten zwanzig Minuten lag das Spiel auf Messers Schneide. Straubing drängte auf die Führung und war die agierende Mannschaft. Das Team von Mike Stewart blieb abwartend und wäre damit beinahe zum Sieg gefahren. Warum das nicht gelang, kann sich Andrew LeBlanc wohl auch nicht erklären. Ganz allein befand er sich mit dem Puck im Torraum, der Puck musste nur noch ein paar Zentimeter über die Linie gedrückt werden und dann stand dennoch der Pfosten im Weg. Eine tausend prozentige Chance die man mit verbundenen Augen nutzen würde. Es könnte auch dass Glück der tüchtigen gewesen sein, denn was die dezimierte Truppe von Coach Tom Pokel ablieferte, war aller Ehren Wert. Nach einer Keilerei kurz vor Ende der regulären Spielzeit zwischen Marcel Brandt und Hans Detsch schickten die Schiedsrichter beide mit einer Disziplinarstrafe in die Dusche. So konnten beide den genialen Moment in der Verlängerung von Fredrik Eriksson nicht mehr miterleben. Der erfahrene Schwede bediente Stefan Loibl mit einem Zuckerpass und der Youngster ließ Roy keine Chance und netzte zum 2:1 (61.) Sieg ein.

 


Ob sich das Lazarett der Tigers bis Sonntag lichten wird, konnte nach dem Spiel noch keiner sagen. Eine erneute Energieleistung wie heute kann man den Tigers durchaus zutrauen, wird aber enorm schwer werden. Um 19 Uhr am Sonntag heißt der Gegner Auswärts Kölner Haie.

 


Spiel vom 30.11.18


Straubing Tigers - Augsburg Panther: 2:1 n.V. (1:0|0:1|0:0|1:0)

 

Tore:
1:0 |02.|Antoine Laganière (Brandt)
1:1 |28.|Simon Sezemsky (Payerl, Stieler
2:1 |61.|Stefan Loibl (Eriksson)


Strafen: Straubing 10 + 10 für Brandt - Augsburg Panther 16 + 10 für Detsch

 

2 min |STR| 05. Thomas Brandl (Haken)
2 min |AUG| 15. Steffen Tölzer (Halten
2 min |AUG| 19. Christoph Ullmann (Behinderung)
2 min |AUG| 33. Christoph Ullmann (Halten)
2 min |AUG| 36. Simon Sezemsky (Beinstellen)
2 min |AUG| 46. Simon Sezemsky (Haken)
2 min |STR| 50. Benedikt Schopper (Halten)
2 min |STR| 52. Max Renner (Haken)
2 min |AUG| 58. Daniel Schmölz (Stockcheck)
2+2+10 min |AUG| 58. Hans Detsch (Faustkampf)
2+2+2+10 min |STR| 58. Marcel Brandt (Faustkampf)


Schiedsrichter:

 

HSR Kohlmüller / Rantala
LSR Hinterdobler / Wölzmüller

 
Zuschauer: 3.799


Aufstellung:

Straubing Tigers: Zatkoff (Vogl) - Eriksson, Seigo; Brandt, Renner; Gläßl, Schopper -
Mouillierat, Connolly, Williams; Laganière, Loibl, Pfleger; Filin, Mulock, Ziegler; Dotzler, Brandl
 
Augsburg Panther: Roy (Keller) - Haase, Lamb; Tölzer, Sezemsky; Rekis, McNeill; Rogl -
Trevelyan, LeBlanc, Hafenrichter; Schmölz, Ullmann, Detsch; Holzmann, Gill, Fraser; Sternheimer, Stieler, Payerl

 


Tigers on Air

 

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DEL - Vili Sopanen stürmt künftig für die Schwenninger Wild Wings

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Die Schwenninger Wild Wings sind noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Vom Ligakonkurrenten ERC Ingolstadt wechselt Vili Sopanen an den Neckarursprung. "Vili Sopanen soll unserer Offensive mehr Durchschlagskraft verleihen. Er ist ein absoluter Teamplayer, ist stark an der Scheibe und hat Zug zum Tor. Wir freuen uns, dass er unsere Offensive verstärkt", so Schwenningens sportlicher Leiter Jürgen Rumrich, in einer Pressemitteilung des Vereins.

 

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Foto: Archivbild / Jens Hagen

 


 

Sopanen schaffte es in Ingolstadt nicht, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Vom finnischen Erstligisten HIFK aus Helsinki, wechselte der 31-jährige im Sommer nach Deutschland. 2007 wurde der groß gewachsene Angreifer von den New Jersey Devils aus der NHL gedraftet, spielte dort aber nie. Den Großteil seiner Karriere verbrachte der Rechtsschütze in der finnischen "Liiga" wo er in 576 Partien 162 Tore und 225 Vorlagen erzielen konnte.

 

Auf Beobachte wirkte Sopanen zuletzt in Ingolstadt wie ein Fremdkörper, der keinen Anschluss in der Mannschaft hat. Dies soll sich in Schwenningen ändern, trifft er hier doch auf seine alten Weggefährten Markus Poukkula und Kalle Kaijomaa. Mit Jussi Timonen und Ville Korhohnen sowie den Trainern Petteri Väkiparta und Ilpo Kauhanen sind zudem weitere Landsleute im Schwarzwald unter Vertrag.

 



 

Der 192cm große und 99 KG schwere Angreifer wird mit der Rückennummer 70 auflaufen und soll bereits beim heutigen Spiel in Iserlohn zum Einsatz kommen. Am Sonntag trifft er im Heimspiel auf seine ehemaligen Teamkollegen aus Ingolstadt.

 

Schwenningen setzt mit der Verpflichtung ein deutliches Zeichen, dass die Saison für die Verantwortlichen noch nicht abgehakt ist. Mit Sopanen wurde endlich der lange gesuchte Rechtsschütze gefunden.

 


 

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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers unterliegen Kölner Haien mit 4:1

 

(DEL/Köln) (Redaktion)  Ein schnelles Tor von Felix Schütz und offensiv zu schwache Nürnberger bescheren den Kölner Haien am Mittwochabend einen 4:1-Heimsieg gegen die THOMAS SABO Ice Tigers. Einzigster Gäste-Torschütze blieb Brandon Segal, der nach hervorragender Arbeit seiner gesamten Reihe Hannibal Weitzmann überwand. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Köln jubelte bereits in der ersten Spielminute, als Felix Schütz mit hoher Geschwindigkeit in die offensive Zone kam und den Nürnberger Torhüter Niklas Treutle zum Abpraller zwang. Schütz stand perfekt und verwertete den abspringenden Puck eigenständig zum schnellen 1:0 Führungstreffer, der nach bereits vierzig Sekunden fiel. Nürnbergs Start ins Spiel wurde nicht besser. In der zwölften Spielminute aggierten die Haie im PowerPlay, da Max Kislinger zu energisch hakte. Ryan Jones fälschte die Scheibe unmittelbar vor Treutle ab. Die Scheibe kam von der blauen Linie geflogen. Der Puck veränderte unhaltbar die Flugrichtung und landete kompromisslos hinter Treutles Rücken. Köln führte 2:0. Nach dem zweiten Gegentreffer kam vor allem eine Nürnberger Reihe in Fahrt: Mit daran beteiligt war Nürnbergs Stürmer Dane Fox, der in einem vielversprechenden Konter auf Verteidiger Brett Festerling passte. Festerling aber scheiterte an Hannibal Weitzmann, der erneut ein hervorragendes Spiel machte. Kurze Zeit später brachte Fox den Querpass auf Brandon Segal. Segal zog ab und traf zum 2:1 Anschlusstreffer. Ausschlaggebend war dabei auch Philippe Dupuis Stellungsspiel. Dupuis nahm Weitzmann die Sicht und ermöglicht seinem Teamkollegen Segal so eine perfekte Schussmöglichkeit. 

 

 


 


 

 

Im Mittelabschnitt kamen die IceTigers deutlich besser in die Partie. Brett Festerling und Philippe Dupuis hätten den zu dem Zeitpunkt wohlverdienten Nürnberger Ausgleich erzielen können. Protagonist der Kölner Haie war allerdings erneut Torhüter Hannibal Weitzmann, der seine Teamkollegen stets im Spiel hielt. In der 28. Spielminute jubelten die Tiger, allerdings nur für kurze Zeit. Erneut war es Dupuis, der Weitzmann fast überwand. Die Scheibe rollte aber weiter in Richtung Torlinie. Als der Puck die Torlinie passierte, legte Weitzmann seine Fanghand auf die Scheibe. Deshalb war es auch beim Videobeweis nicht möglich, zu erkennen, ob die Scheibe die Torlinie überquert hat. Die Schiedsrichter entschieden vollkommen richtig, dass das Tor nicht gegeben wird. Danach übernahmen die Hausherren wieder die Kontrolle über das Spiel. Jason Akeson jagte den Puck ins Netz, nachdem er vollkommen frei und ungedeckt vor Treutle auftauchte. Gute Vorarbeit leistete hierbei der Torschütze zum 2:0, Ryan Jones. 

 

Im Schlussabschnitt versuchten die Franken zügig den Anschluss zu erzielen. Chris Brown vergab dabei aber die womöglich beste Chance zur Rückkehr. Es fehlte den IceTigers aber an nötigem Zug zum Tor. Auch deshalb bekam weder Weitzmann, noch die Kölner Defensive überraschend viel zu tun. Im Gegenteil: Morgan Ellis verwertete auf Zuspiel von Sebastian Uvira einen stark gespielten Konter der Haie zum entscheidenden 4:1. 

 

Damit schaffen es die THOMAS SABO Ice Tigers erneut nicht, an einen Sieg anzuknüpfen, während sich die Kölner Haie wichtige Punkte sichern. Weiter geht es für das Team von Sportdirektor und Trainer Martin Jiranek am Freitagabend in Krefeld. Die Haie gastieren in der Hauptstadt bei den Eisbären Berlin.

 

 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

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DEL - EHC Red Bull München mit Geduld zum Sieg gegen Krefeld, Danny aus den Birken mit viertem Shutout

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München gewann vor 3.510 Zuschauern im Olympia-Eisstadion mit 2:0 (0:0|0:0|2:0) gegen die Krefeld Pinguine. Für den Deutschen Meister erzielten Ryan Button und John Mitchell im Schlussdrittel die beiden Treffer, Danny aus den Birken kam zu seinem vierten Shutout der Saison. Mit dem Heimsieg konnte der Tabellenzweite der DEL den Rückstand auf fünf Punkte gegenüber Spitzenreiter Mannheim verkürzen, der sein Spiel in Schwenningen verlor.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Die Red Bulls übernahmen von Beginn an die Spielkontrolle. Doch trotz vieler Abschlüsse gelang den Hausherren nicht der Führungstreffer. Die beste Chance vergab Justin Shugg, der nach einem schönen Solo knapp verzog (18.).

 

 

Auch im zweiten Drittel startete der Deutsche Meister engagiert, doch Daryl Boyle (24.) und Maximilian Kastner (25.) scheiterten am Krefelder Schlussmann. In der Folge taten sich die Münchner gegen kompakt stehende Gäste schwer, weitere gute Chancen zu kreieren. Einzig Matt Stajan (38.) und Trevor Parkes (40.) kamen gefährlich zum Abschluss.

 

 



 

Im Schlussabschnitt drängten die Roten Bullen dann auf die Führung. Die gelang Ryan Button, der seine Mannschaft in einer Drangperiode mit einem wuchtigen Schuss erlöste (43.). Danach blieben die Isarstädter am Drücker. Ein vorentscheidendes zweites Tor wollte zunächst aber nicht fallen. Erst als die Krefelder in der Schlussminute den Torhüter vom Eis nahmen, traf John Mitchell ins leere Tor und sorgte damit für die Entscheidung.

 

 

Ryan Button: „Ich bin sehr glücklich, dass ich das Tor gemacht habe. Es war ein wichtiges Tor. Wir haben nie aufgegeben.“

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Krefeld Pinguine 2:0 (0:0|0:0|2:0)

 

Tore
1:0 | 42:37 | Ryan Button
2:0 | 59:28 | John Mitchell

 

Zuschauer
3.510

 


 

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DEL - Schwenninger Wild Wings rupfen Adler Mannheim - Rote Laterne wandert nach Wolfsburg

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Baden- Württemberg- Derby in der DEL. Schwenningen gegen Mannheim – Tabellenletzter gegen Tabellenführer. Auf den ersten Blick eine klare Angelegenheit - am Ende gingen aber die Wild Wings als Sieger vom Eis. Mannheim musste mit den Ausfällen von Joonas Lehtivuori, Nico Krämmer, Marcel Goc, Cody Lampl, David Wolf und Moritz Seider die Reise in den Schwarzwald antreten. Die Gastgeber mussten neben neben dem gesperrten Stefano Giliati auf die Verletzten Markus Poukkula, Kalle Kaijomaa und Dominic Bohac verzichten. Schwenningen zeigte ein engagiertes Spiel und nutzte 5 Minuten zu Beginn des Mittelabschnittes um sich eine 3-Tore-Führung herauszuspielen. Am Ende machte Anthony Rech mit einem Empty Net Goal den Deckel drauf. Durch den Sieg reichen die Schwarzwälder die rote Laterne nach Wolfsburg weiter.

 

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Foto: Archivbild / Jens Hagen

 


 

Mannheim kam besser in die Partie und zeigte direkt, warum die Manschaft der Tabellenführer ist. Matthias Plachta, Tommi Huhtalla und Garrett Festerling hatten in den ersten zehn Minuten jeweils die Führung auf dem Schläger. Während Ex-Mannheimer Dominik Bittner die Strafbank drückte, hatte Schwenningen Glück: In Unterzahl trafen die Adler nur den Pfosten. 

 

Auf der Gegenseite, scheiterten zuerst Rihards Bukharts und Mirko Höfflin, bevor Ville Korhonen in Überzahl frei vor dem Tor verpasste.

 

Was Schwenningens Coach Paul Thompson seinen Männern in den Pausentee gemischt hat, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Auf jeden Fall zeigte es Wirkung. Nur 54 Sekunden nach Wiederanpfiff schloss Andreé Hult einen Konter zur Führung ab. Keine zwei Minuten später fälschte Simon Danner einen Schuss von der blauen Linie ab. Die Scheibe sprang in die Luft und von dort an den Schoner von Dennis Endras und direkt ins Tor. Es vergingen weitere 2 Minuten, ehe sich Andreé Hult ein weiteres Mal in die Torschützenliste eintragen konnte. Im Gewühl behielt er die Übersicht und sicherte seinem Team Treffer Nummer drei.

 



 

Mannheim antwortete aggressiv und kam immer wieder gefährlich in das Schwenninger Drittel. Die Hausherren reagierten  mit blitzschnellen Kontern und brachten die Hintermannschaft ein ums andere Mal in Verlegenheit.

 

Der letzte Abschnitt ist schnell erzählt. Mannheim versuchte sich unter dem Prädikat „stets bemüht“ um den Anschluss. Schwenningen verteidigte aufopferungsvoll und setzte Nadelstiche mit schnellen Kontern. Bereits sechs Minuten vor Schluss nahm Pavel Gross seinen Torhüter zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Zwar setzte sich der Tabellenführer im Angriffsdrittel fest, Dustin Strahlmeier war aber an diesem Abend nicht zu überwinden. Drei Sekunden vor Spielende beförderte Anthony Rech den Puck aus dem eigenen Drittel zum Endstand in das leere Adler-Tor.

 

Schwenningen setzt den Aufwärtstrend unter Paul Thompson fort und feiert im fünften Spiel den vierten Sieg.

 

Spiel vom 28.11.2018

 

Schwenninger Wild Wings - Adler Mannheim

Tore:

1:0 |21.|Hult (Rech)

2:0 |23.|Danner

3:0 |25.|Hult (Rech / Bartalis)

4:0 |60.|Rech (Hult)

 

Zuschauer: 4763

 


 

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Patrick Köppchen erreicht den 1.000 Club der DEL

 

(Sport1/Eishockey) PM Der 1000er-Klub in der DEL hat ein neues Mitglied. Verteidiger Patrick Köppchen von der Düsseldorfer EG absolviert in Bremerhaven sein 1000. Spiel.

 

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Patrick Köppchen von der Düsseldorfer EG ist am Dienstagabend als vierter Spieler der Deutschen Eishockey Liga (DEL - ausgewählte Spiele LIVE im TV auf SPORT1) in den 1000er-Klub aufgestiegen. Der 38 Jahre alte Verteidiger bestritt bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven (3:4) sein insgesamt 1000. DEL-Spiel.

 

 

"Ich freue mich natürlich, das erreicht zu haben. Das war ja nun beim besten Willen nicht planbar", sagte Köppchen. "Bei meinem 900. Spiel habe ich mir mal gedacht: 'Die Tausend gehen jetzt auch.' Es ist schön, das geschafft zu haben", ergänzte er. Seine DEL-Karriere hatte er in der Saison 2000/01 bei den damaligen München Barons begonnen. Die meisten Spiele bestritt er für die Hannover Scorpions (384).

 

 

Die drei vor ihm platzierten Spieler haben ihre Karrieren bereits beendet. Spitzenreiter mit 1199 DEL-Spielen ist mit großem Abstand der "ewige" Kölner Mirko Lüdemann vor den Düsseldorfern Daniel Kreutzer (1066) und Niki Mondt (1060).

 


Die Liste der "Dauerbrenner" der DEL:

 

1. Mirko Lüdemann (letzter Verein Köln) - 1199 Spiele
2. Daniel Kreutzer (Düsseldorf) - 1066
3. Nikolaus Mondt (Düsseldorf) - 1060
4. Patrick Köppchen (Düsseldorf) - 1000*
5. Sebastian Furchner (Wolfsburg) - 965*
6. Klaus Kathan (München) - 935
7. Sven Felski (Berlin) - 924
8. Boris Blank (Iserlohn) - 921
9. Robert Leask (Nürnberg) - 915
10. Tino Boos (Düsseldorf) - 914

 

 


 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Augsburger Panther demontieren Grizzlys Wolfsburg mit 6:2

 

(DEL/Augsburg) (Redaktion) Ein Drittel, fünf Tore. Die Augsburger Panther jubeln über einen vergleichsweise leichten Sieg gegen die Grizzlys Wolfsburg. Matthew Fraser eröffnet in den ersten sechs Minuten mit zwei Treffern die Partie und vollendet seinen Hattrick durch ein Power Play Tor zum 6:1. Am Ende stehen starke Panther und frustrierte Grizzlys. 

 

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(Foto: Dunja Dietrich)


 

Die Partie war bereits nach dem ersten Drittel entschieden. Matthew Fraser erzielte in den ersten sechs Minuten zwei Tore und brachte die Augsburger Panther verdient in Führung. Wie schon bereits beim Auswärtsspiel in Nürnberg verpasste Wolfsburg den Start ins Spiel komplett. Doch mit Frasers Toren war es noch nicht erledigt. Daniel Schmölz erhöhte auf Zuspiel von Hans Detsch in der fünfzehnten Spielminute auf 3:0. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Gäste klar unterlegen. Das änderte sich auch im weiteren Verlauf des ersten Drittels nicht. Routinier Christoph Ullmann schoss zum 4:0 ein, keine Minute später jubelte auch Andrew LeBlanc über einen Treffer. Nach zwanzig Minuten stand es 5:0 für Augsburg, ein hervorragender Blitzstart der Hausherren. 

 


 


 

Im Mittelabschnitt versuchten die Grizzlys besser ins Spiel zu finden. Das gelang durch Daniel Sparre, der auf Zuspiel von Wade Bergmann zum ehrenvollen 5:1 Anschlusstreffer traf. Augsburg versuchte nicht mehr so viel in der Offensive. Das war natürlich den bereits fünf geschossenen Toren geschuldet. Dadurch neutralisierte sich die Partie weitestgehend. 

 

Im dritten Drittel machte Matthew Fraser seinen Hattrick perfekt. Wolfsburgs Cole Cassel musste für vier Minuten auf die Strafbank, nachdem er sich einen hohen Schläger mit Verletzungsfolge leistete. Augsburgs schwaches Power Play schlug diesmal zu. Frasers Hattrick-Treffer, ein Power Play Tor in der 56. Spielminute. Einmal wollten die Gäste aber noch auf den Spielberichtsbogen. 40 Sekunden nach dem Power Play Treffer verschönerte Jeremy Dehner den Spielstand auf 6:2. Assistiert wurde ihm dabei von Marius Möchel und Cole Cassel. 

 

Damit gewinnen die Augsburger Panther das Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 6:2. Die Grizzlys damit weiterhin tief in der Krise, während der AEV überraschend gut auftritt und das heimische Publikum begeistert. 

 

 

 

 

 



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DEL - Alle Jahre wieder in Ingolstadt, die Novemberkrise

 

(DEL/Ingolstadt) (Werner Hentschel) Der ERC Ingolstadt schlittert immer tiefer in die Krise. Nun verlieren die Mannen von Trainer Doug Shedden auch gegen das bis dahin auf fremden Eis sieglosen Iserlohn Roosters. Entgegen den Expertenerwartungen stand beim ERC Ingolstadt Jochen Reimer im Tor, bei den Gästen aus dem Sauerland Niko Tapani Hovinen.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Ein 30-jähriger Finne mit zwei Meter Größe. Er flösste den Panthern offenbar so sehr Angst ein, dass ihre Aktionen „besonders im ersten Drittel“ lähmten. Auch wenn man versuchte, Chancen zu kreieren, die erste Chance des Spiels hatten die Roosters. Travis Turnbull, Deutscher Meister mit dem ERC Ingolstadt 2014, verzog nach 90 Sekunden nur knapp. In der 6.Minute wurde Petr Taticek von Thomas Greilinger bedient, jedoch tauchte der Hüne aus dem Sauerland auf und entschärfte die Situation mit seiner Masse. Wenig später verpasste Fabio Wagner nur knapp. Glück hatten die Panther zwei Sekunden vor Drittelende, als Justin Florek aussichtsreich auftauchte, an Jochen Reimer scheiterte.

 


Das zweite Drittel begann mit einer bösen Überraschung der Panther. Marco Friedrich traf nach 73 Sekunden, nachdem Jerry D'amigo Probleme mit der Mitnahme des Spielgeräts hatte. Die schwerfällig wirkenden Panther, jetzt noch mehr verunsichert, fanden nur mühsam ins Spiel zurück. Eine drei auf zwei Situation brachte in der 26.Minute das etwas glückliche 1:1. Inszeniert von Petr Taticek und Thomas Greilinger, gelang sein Sahnepass zum mitgelaufenen Sean Sullivan, der den Puck über die Linie drückte. Auch der Ausgleich zum 1:1 und der Führungstreffer in Überzahl sechs Minuten später brachte keine Spielkontrolle auf das Eis. Die Panther mühten sich aber, wenn auch oft durch ungenaue Zuspiele und geistige Frische die Zielstrebigkeit zum Tor fehlte. Zurück zur 32.Minute, Ryan Garbutt traf auf Zuspiel von Thomas Greilinger. Es folgte das nächste Powerplay, Christopher Fischer brummte eine kleine Zeitstrafe ab, jedoch schafften es Ville Koistinen, Pat Cannone und Maury Edwards nicht, Sauerlands finnischen Goliath zu überwinden. Danach zitterte sich der ERC Ingolstadt in die Drittelpause, denn Iserlohn kam unter anderem auch durch eine Strafzeit gegen Laurin Braun besser ins Spiel und Jochen Reimer mehr zu tun.

 


Im letzten Drittel machten die Roosters dort weiter, wo die Truppe von Interimscoach Jamie Bartman vor der 40.Minute aufhörte. Nach dem neuerlichen Durchwechseln der Reihen, gegenüber dem Berlin Spiel sah man weiter Abstimmungsschwierigkeiten. So glich Iserlohn in der 46.Minute durch Alexej Dmitriev, der am langen Pfosten wartete, aus. Vier Minuten später kam es noch dicker für den ERC Ingolstadt. Jungnationalspieler Lean Bergmann legte Jochen Reimer ein drittes „Sauerländer Ei“, nachdem Reimers Vorderleute erneut desorientiert zu Werke gingen. Mit schweren Beinen und schwindenden Kräften hatte der ERC Ingolstadt noch 10:30 Minuten Zeit, das Spiel zu egalisieren. Zunächst beherrschten die Gäste noch das Spiel, ehe Thomas Greilinger in der 57.Minute ein Solo startete. Nachdem er zunächst den Pfosten anvisierte, stand Benedikt Kohl goldrichtig und vollstreckte zum viel umjubelten 3:3. Danach hatten die Panther noch einmal mit etwas Oberwasser. Maury Edwards versuchte es noch einmal und so musste vor 3515 Zuschauern die Overtime die Entscheidung bringen.

 

 


 


 

Bei drei gegen drei verlor Thomas Greilinger im Offensivspieldrittel die Scheibe und brachte seinen Gegenüber anschließend unsachgemäß zu Fall. Die Referees Rohatsch / Bauer schickten ihn dafür auf das Sünderbänkchen, wo er nach einer Minute dieses und für das ganze Spiel verlassen durfte. Louie Caporusso traf nach Zuspiel von Topscorer Jon Matsumoto und Christopher Fischer und bescherte Iserlohn nach 61:28 den ersten Auswärtssieg der Saison.

 


Für den ERC Ingolstadt heißt es jetzt Wundenlecken, tiefe Wunden, denn nach der Pause klappt vieles nicht mehr so, wie vor der Pause. Die Verantwortlichen sind nun gefragt, zusammen mit der Mannschaft, den Karren wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Zudem steht mit Colten Jobke eine Personalentscheidung an. Sein Vertrag läuft zum 30.11.2018 aus. War seine Schlichtung bei explosiver Gereiztheit von Ryan Garbutt und Iserlohns Smotherman zum Drittelende bei 40 Minuten ein Bonuspunkt?

 


Nicht zu vergessen, Herzlichen Glückwunsch aus Ingolstadt zum Meisterveteran Patrick Köppchen, der mit seinen aktuellen Club DEG sein 1000.Spiel feiert! Sein 900.Spiel absolvierte er für den ERC Ingolstadt, gegen Nürnberg und traf dabei zweimal ins Schwarze. Patrick Köppchen ist erst der vierte Spieler der die magische Zahl erreichte. Zuvor schafften Mirko Lüdemann, Niki Mondt und Daniel Kreutzer den Club der Tausender. Beim ERC Ingolstadt ist Thomas Greilinger auf dem Weg dahin. Zum nächsten Jubiläum 797 Spiele standen seit heute zu Buche, dabei scorte er 619 Mal, sogar zu allen Panther-Toren heute, fehlen ihm noch drei Spiele!

 

 

ERC Ingolstadt vs. Iserlohn Roosters 3:4 n.V. (0:0; 2:1; 1:2; 0:1)

 

Gamescoring Ingolstadt:
Sean Sullivan 1/0
Ryan Garbutt 1/0
Benedikt Kohl 1/0
Thomas Greilinger 0/3
Petr Taticek 0/1
Tyler Kelleher 0/1

Strafzeiten:
6 vs. 8

Powerplay:
1/4 vs. 1/3

 


 

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DEL - Eisbären gewinnen klar gegen die Straubing Tigers

 

(DEL/Berlin) PM Die Eisbären Berlin bezwangen vor 7.610 Zuschauern den Tabellennachbarn aus Straubing mit 4:0 und erhöhten somit die Siegesserie auf drei Spiele. Die Treffer für die Berliner erzielten Jonas Müller, Jamie MacQueen und Brendan Ranford (zwei Tore). Neben dem ersten Saisontor von Mülli sahen die Fans noch einen souveränen Shutout von Kevin Poulin und eine überraschend wüste Schlägerei.

 

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(Foto: Eisbären Berlin)

 


 

Das erste Mal durften die Eisbären-Anhänger in der Mercedes-Benz Arena bereits vor Spielbeginn jubeln. Stadionsprecher Uwe Schumann verkündete die frohe Botschaft, dass unsere #69 Florian Kettemer bis zum Ende der Saison 2019/20 ein Eisbär bleibt. Kette ist ein immens wichtiger Spieler für Berlin. Nicht zuletzt auch deswegen, weil er bereits 13 Mal (acht Treffer, fünf Assists) punktete und fünf (!) spielentscheidende Treffer erzielte (die meisten in der Liga).

 


In die Partie gegen Straubing starteten die Eisbären mit hohem Druck auf das Tor von Sebastian Vogl. Die Gäste aus Niederbayern kämpften sich zwar nach und nach besser in das Spiel und kamen einige Male sogar gefährlich vor den Kasten von Poulin, wurden dann aber prompt durch einen blitzschnellen Doppelpack gebremst. In der elften Minute ergab sich für Jamie MacQueen nach einer wunderschönen Passstafette eine Großchance, doch der Eisbären-Topscorer verpasste denkbar knapp. Die Gefahr war für Straubing allerdings noch nicht vorbei. Jonas Müller, der sein drittes Spiel seit seinem Comeback gegen Düsseldorf bestritt, schnappte sich die Scheibe aus der Rundung, spielte einen Doppelpass mit Marcel Noebels und tunnelte Vogl mit einem Abschluss aus dem Slot. Der junge Nationalspieler markierte neben der 1:0-Führung seinen ersten Saisontreffer. Nur wenige Augenblicke später stellten die Eisbären dann schon auf 2:0. Colin Smith erkämpfte sich die Scheibe hinter dem gegnerischen Gehäuse und spielte den Pass quer durch den Straubinger Torraum. Auf der anderen Seite lauerte Brendan Ranford völlig unbewacht am langen Pfosten frei und schob ins weitoffene Netz ein (12.). Dem gebürtigen Kanadier bot sich rund fünf Minuten vor der Drittelpause nach einem starken Smith-Solo die Chance, seinen zehnten Saisontreffer zu markieren, doch Ranford erwischte den Puck nicht richtig. In den Schlussminuten des ersten Abschnitts standen die Eisbären unter gewaltigem Druck, brachten aber den 2:0-Zwischenstand sicher in die Pause.

 


Zu Beginn des zweiten Durchgangs ließen die Tigers aufhorchen. Der rechte Pfosten des Tores von Kevin Poulin klirrte nach dem Schuss von Steven Seigo und hielt die Zwei-Tore-Führung am Leben. Die Eisbären reagierten ideal auf die Straubinger Riesenchance und erhöhten auf 3:0. Florian Kettemer brachte die Scheibe scharf vor das Tor, wo Martin Buchwieser mit großem Einsatz den Puck freilegte. Brendan Ranford stand schließlich zum zweiten Mal des Abends an richtiger Stelle und drückte das Hartgummi aus kurzer Distanz über die Linie (23.). Der Rest des Mittelabschnitts verlief ohne weitere Höhepunkte. Es gab zwar auf beiden Seiten noch einige Annäherungsversuche, jedoch keine zwingenden Chancen.

 

 


 


 

Den Schlussabschnitt absolvierten die Gastgeber souverän. Hinten ließ man nicht allzu viel zu und wenn, dann war Kevin Poulin da, der sich seine weiße Weste redlich verdiente. Offensiv setzten die Eisbären gezielte Akzente und kamen nach guten Gelegenheiten von Louis-Marc Aubry (42.) sowie Micki DuPont (44.) noch zu einem weiteren Torerfolg. Jamie MacQueen schoss rund drei Minuten vor der Schlusssirene zum 4:0-Endstand ein.

 


Die Gäste aus Straubing initiierten nach der besiegelten Niederlage noch eine wüste Schlägerei. Mitchell Heard schlug beim Bully nach dem Treffer zum 4:0 Gegenspieler Colin Smith solange den Schläger an die Hinterseite des Schlittschuhs, bis dieser zu Boden ging. Das war der Startschuss für einige Fights, die man als, von Straubinger Seite, durchaus unsportlich geführt bezeichnen könnte. Zunächst prügelte Sena Acolatse mehrfach auf den bereits am Boden liegenden Brendan Ranford ein. Die Schiedsrichter waren in dem Moment machtlos und so wiederholte sich selbiges Szenario mit Mitchell Heard, der indes einige Male auf den am Eis liegenden Danny Richmond einschlug. Zuvor hatte Heard sich schon, im Anschluss an die Stockschläge gegen Smith, mehrere Runden mit Martin Buchwieser geliefert.

 


All das änderte nichts an dem Fakt, dass die Eisbären hochverdient die drei Punkte in der Hauptstadt behielten und sich vorzeitig auf Rang fünf schoben.

 

 

 

 


 

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DEL - Düsseldorf verliert 3:4 gegen die Fischtown Pinguins

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat ihre dritte Niederlage in Folge kassiert. Bei den Fischtown Pinguins in Bremerhaven unterlag sie mit 3:4 (1:3, 1:0, 1:1). Nach schwächerem Start kam ihre deutliche Leistungssteigerung ab Minute 30 leider zu spät. Schade, diese Niederlage war nach großen Chancen gegen Ende wirklich unnötig.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Die DEG heute erneut ohne Bernhard Ebner (Unterkörper-) und Christian Kretschmann (Oberkörperverletzung) sowie Manuel Strodel (Schulter). Vor allem das Fehlen von Ebner war heute in vielen Momenten spürbar. Im Tor heute erneut Fredrik Pettersson Wentzel. Vor dem ersten Bully wurde Patrick Köppchen für seinen 1000. DEL-Einsatz geehrt. Größten Respekt für diese tolle Leistung!

 

 

Schon die ersten Szenen deuteten an, wohin die Reise heute gehen konnte. Die Hausherren spritziger, aggressiver und oft einen Schritt voraus. Dennoch zunächst die Führung der Gäste. Bei eigener Überzahl wurde Calle Ridderwall am kurzen Pfosten angespielt, der Stürmer drehte sich schwedenschnell und überwand Tomas Pöpperle zum 1:0 aus Sicht der DEG (9.46, Vorlagen Olimb und Nowak). Danach verpasste es Philip Gogulla, den Spielstand für seine Farben noch auszubauen. Wenig später dann schon der Ausgleich. Chad Nehring konnte Pettersson Wentzel im Pinguins-Powerplay aus kurzer Distanz überwinden (12.06). Nur 126 Sekunden später klingelte es erneut auf der falschen Seite.

 

 

Justin Feser stand völlig frei, seinen ersten Schuss konnte unser Goalie noch abwehren, aber beim Nachschuss war er machtlos (14.32). Die defensive Zuordnung in dieser Szene unzureichend. Die DEG nun zorniger und mit einigen Möglichkeiten. Aber nachdem ein zweites DEG-Powerplay ungenutzt verstrichen war und die Zuschauer sich schon fast zum wärmenden Pausentee erhoben hatten, knallte wieder Chad Nehring die Scheibe trocken ins Eck (19.09). Mit einem ungewohnt deutlichen Rückstand ging es in die erste Pause.

 

 



 

Besseres zweites Drittel

 

Im zweiten Abschnitt zeigte sich die DEG verbessert und bissiger in den Zweikämpfen. Folgerichtig kam Bremerhaven zu weniger eigenen Chancen und die DEG ihrerseits zu vermehrten Möglichkeiten. Ursächlich hierfür kann auch gewesen sein, dass Chefcoach Harold Kreis die Reihen umstellte und so ein Zeichen setzte. So spielte nun Olimb auch mal mit Laub und Leon Niederberger oder Barta mit Henrion und Pimm.

 

 

In der zweiten Überzahl des Drittels der zweite Powerplay-Treffer des DEG-Tages! Auf Vorarbeit von Braden Pimm und Ryan McKiernan konnte Philip Gogulla im „Nahkampf“ vor dem Tor ins Tor einnetzen. Bei 34.07 der Anschluss! Danach die DEG mit dem berühmten Momentum und Möglichkeiten, der Ausgleich fiel jedoch (noch) nicht.

 

 

Viele Großchancen

 

Der Beginn des Schlussabschnitts gehörte eindeutig der DEG. Ryan McKiernan, Calle Ridderwall und Kevin Marshall hatten binnen Sekunden gute Chancen. Doch Pöpperle aufmerksam. Weniger später versuchten sich Goulla und Flaake, aber die Pinguins hielten sich gegentorlos. Sturm und Drang der DEG wurden immer größer und so fiel der Ausgleich verdient. Gogulla bediente Buzas und dessen leicht abgefälschter Schuss zappelte an Pöpperle vorbei ins Tor (44.34). Die Düsseldorfer nun eigentlich am Drücker und so fiel der erneute Führungstreffer der Nordlichter quasi aus dem Nichts.

 

 

Die Gäste-Defensive klärte zu kurz und Kapitän Mike Moore traf zum 4:3 (46.59). Danach warf die DEG alles nach vorne und hatte Chancen in immer kürzer werdenden Abständen. Pöpperle in diesen Minuten mehrere Male großartig. Die Minuten vergingen, aber trotz Überzahl, Torwart raus und mehrerer Fast-Tore fiel das 4:4 nicht mehr, obwohl es nach dem dritten Drittel durchaus verdient gewesen wäre. Die dritte Niederlage in Folge stand fest.

 

 

Ausblick: Am Freitag kommt der Deutsche Meister! Ab 19.30 Uhr messen wir uns mit dem EHC Red Bull München. Für das Duell mit dem Champion werden über 8.000 Zuschauer erwartet. Am Sonntag gastiert die DEG dann schon um 14.00 Uhr bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg.

 

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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DEB - Neubesetzung im Frauenbereich des DEB: Künast trainiert Nationalmannschaft, Busch die U18-Auswahl

 

(DEB) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. hat die Stellen des Bundestrainers der Frauen Nationalmannschaft und der U18 Frauen-Nationalmannschaft neu besetzt. Ab dem 1. Januar 2019 betreut Christian Künast die Frauen-Nationalmannschaft langfristig als Bundestrainer.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Franziska Busch übernimmt derweil als Interimstrainerin die Leitung der U18 Frauen-Nationalmannschaft. Bis zum Ende des Jahres trainiert Christian Künast die U20-Nationalmannschaft und steht somit auch bei der 2019 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft Div. IA in Füssen (9. bis 15. Dezember 2018) hinter der Bande. Nach dem Jahreswechsel übernimmt er die Leitung der Frauen-Nationalmannschaft mit dem langfristigen Ziel, das Team für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking vorzubereiten und sich für das Turnier zu qualifizieren.

 


Franziska Busch hat bereits beim Vier-Nationen-Turnier in Bad Tölz die Leitung der U18 Frauen-Nationalmannschaft übernommen und bereitet die DEB-Auswahl aktuell auf die bevorstehende 2019 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft Div. IA (7. bis 13. Januar 2019 in Radenthein) vor. Busch betreut die Mannschaft als Interimstrainerin bis zum Ende der aktuellen Saison.

 

 



 

 

DEB-Präsident Franz Reindl: „Der Umbruch und die Neuaufstellung im Frauenbereich zum neuen Olympischen Zyklus erfolgt mit riesigen Schritten. Wir sind sehr glücklich mit Christian Künast einen erfahrenen, motivierten Frauen-Bundestrainer und mit Franziska Busch eine junge, frisch ausgebildete U18 Frauen-Bundestrainerin für die kommenden wichtigen und schwierigen Aufgaben gewonnen zu haben. Unsere Frauen-Nationalmannschaften müssen sich in der Welt behaupten und die Teilnahme in Peking 2022 ist dabei das unbedingte Ziel.“

 


DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Christian Künast hat uns mit seiner Konzeption und Vision für das deutsche Fraueneishockey überzeugt, ebenso Franziska Busch mit ihrer perfekt ergänzenden Ausrichtung für die U18-Nationalmannschaft. Beide sind bestens ausgebildet, haben Erfahrungen auf internationalem Niveau und wollen die positive Entwicklung der Frauenmannschaften aktiv gestalten. Die Spielerinnen können sich auf ein sportfachlich ausgereiftes Konzept freuen. Gleichzeitig möchten wir uns ausdrücklich bei Benjamin Hinterstocker und Tommy Kettner für die geleistete Arbeit der letzten Jahre bedanken und wünschen beiden alles Gute für die Zukunft.“

 


Christian Künast: „Nach fast vier Jahren als Nachwuchsbundestrainer freue ich mich auf meine neuen Aufgaben bei der Frauen-Nationalmannschaft. Über die vergangenen Jahre haben wir im Herren- und Nachwuchsbereich eine Philosophie und Struktur geschaffen, die wir nun auf die bereits bestehenden Grundstrukturen der Frauen-Nationalmannschaften aufbauen, weiterentwickeln und umsetzen werden.“

 

 



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DEL - 5 Spiele ohne Dreifach-Erfolg – taumelt der ERC Ingolstadt einer Krise entgegen?

 

(DEL/Ingolstadt) (Werner Hentschel) Es scheint so, als würde der ERC Ingolstadt nach der Deutschlandcup Pause außer Tritt ge-kommen zu sein. Bereits im vierten Spiel nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs hagelte es die dritte Niederlage.

 

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( Foto Jürgen Meyer )


 


Wiedergutmachung war nach der 7:2 Klatsche von Straubing ange-sagt, mit leeren Händen standen die Panther vor 3707 Zuschauer in der Saturnarena gegen den Rekordmeister Eisbären Berlin da. So würfelte der ERC-Headcoach seine Reihen gegen-über den Straubing-Spiel kräftig durcheinander, ließ Joachim Ramoser für Vili Sopanen draußen. Jedoch zahlte sich die Maßnahme ganz und gar nicht aus, zumal die Hauptstädter nach wenigen Sekunden Riesenglück vor einen Rückstand hatten. Berlins Daniel Richmond fälschte zwei Meter vor dem eigenen Tor ab. Sein Goalie Kevin Poulin wehrte geistesgegen-wärtig ab.

 

 

Die Gäste aus Berlin versteckten sich keineswegs, hatten in der 5.Minute durch Louis-Marc Aubry selbst eine Riesenchance, doch Jochen Reimer im Tor der Panther parierte mit Hilfe des Pfostens großartig. In der 10.Minute geriet der ERC Ingolstadt mit 0:1 ins Hin-tertreffen. Viel zu passiv agierte der Abwehrverbund gegenüber Florian Kettemer, der die Scheibe vor dem ERC-Tor durchsteckte und Brendan Ranford den Puck problemlos über die Linie bugsierte. Die Panther aber schlugen innerhalb von 76 Sekunden zurück und glichen zum 1:1 aus. Aus dem Nichts tauchte Tyler Kelleher vor dem Tor von Kevin Poulin auf und überwand den Berliner Goalie mit einem trockenen Handgelenkschuss.

 

 

Nun hatten die Gast-geber das Momentum auf ihrer Seite, bis das Schiedsrichtergespann Kohlmüller / Piechaczek einen ihrer unrühmlichen Auftritte bekamen und Vili Sopanen wegen Behinde-rung in die Kühlbox schicken. Das Penaltykilling funktionierte und man hielt seinen Kasten in der Phase sauber. In der 18.Minute zeigte Pat Cannone sein Können und vollstreckte nach Zuspiel von Ryan Garbutt zum 2:1. Ausgerechnet Ryan Garbutt musste kurz vor Drittelende auf die Strafbank, wobei es wegen eines Stockchecks seinen Gegenüber hätte treffen müs-sen.

 

 


 


 

 

Das 2.Drittel begann mit einer Unterzahlsituation des ERC Ingolstadt. Leider verbüßte Ryan Garbutt nicht die vollen zwei Minuten, was gleichzeitig hieß, die Eisbären Berlin haben den Ausgleich erzielt. Sean Backman zimmerte den Puck als halblinker Position unter die Latte. Fortan wurde das Spiel intensiver, auch etwas ruppiger und das auch über den Tellerrand hinaus. Aus folgenden drei Powerplaysituation gelang dem ERC Ingolstadt trotz guter Chan-cen von Brett Olson, Fabio Wagner, Petr Taticek, Mike Collins, Jerry D'amigo oder Ville Kois-tinen kein Tor. Zudem ahndeten die Referees weitere zwei Vergehen wie zu viele Spieler auf dem Eis bzw. Crosscheck gegen Tyler Kelleher zu Gunsten der Oberbayern nicht. Ein Verge-hen eines Berliners wegen Stockschlag wurde fälschlicher Weise David Elsner zur Last ge-legt.

 


Im letzten Drittel stand der ERC Ingolstadt durch kleinlich ausgelegte Strafzeiten unter Dauerdruck. Besonders als bei angebrochener 46.Minuten neben Maury Edwards, Ryan Gar-butt wegen unkorrekten Körperangriffs auf das Sünderbänkchen verbannt wurde. Dabei übersahen die Referees eine Behinderung bei der Spielerbank der Gastgeber, die gerade frische Penaltykiller auf das Eis schicken wollte. Auch jene 68 Sekunden 3 gegen 5 über-standen die Mannen von Doug Shedden schadlos und mit der Riesenchance zur Führung. Von der Strafbank kommend steuerte Ryan Garbutt auf das Tor von Kevin Poulin zu. Leider traf er in der 46.Minute nur den Pfosten. Kaum wieder vollzählig auf dem Eis, schickten die Unparteiischen mit Thomas Greilinger den nächsten Panther zum Verbüßen eines Vergehens auf die Strafbank. Mit Ablauf der Strafzeit ging der Rekordmeister mit 3:2 ein zweites Mal in Führung.

 

 

Noch bevor der Defensivverbund sich sortieren konnte, traf Frank Hördler in der 48.Minute. Ein Tor des Willens, was so mancher Fan auch zweideutig sieht. Nun musste der ERC Ingolstadt mit voll offenem Visier spielen. Wenn auch die Kräfte schwanden, so hatte Brett Olson, Pat Cannone, auch Ville Koistinen und Tyler Kelleher gute Chancen zum Aus-gleich. Letzterer hingegen vertändelt in der Situation Emptynet die Scheibe an Andre Ran-kel, der gleich das verlassene ERC-Tor anvisierte und den „schwarzen Kobold" 46 Sekunden vor Spielende zum 2:4 dort unterbrachte.

 


Bereits am Dienstag hat der ERC Ingolstadt seinen Frust über die verlorenen Spiele los zu werden. Die auswärtsschwachen Iserlohn Roosters sind zu Gast im Bayernland. Spielt der angeschlagene Darin Olver dieses Mal?

 

 

ERC Ingolstadt vs. Eisbären Berlin 2:4 (2:1; 0:1; 0:2)


Strafzeiten: 12 vs. 10

 

Powerplay: 0/5 vs. 1/6

 

 


 

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DEL - Krefeld schlägt Iserlohn in einem wilden Match mit 4:1

 

(DEL/Krefeld)  (RS) Endlich wieder Eishockey! Es krachte in allen Ecken im kleinen NRW Derby. Sieben Spieldauerstrafen runden diesen Eishockeynachmittag bestens ab.

 

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( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Die Pinguine begannen flott und legten gleich in Minute sechs das 1:0 vor. Torschütze Saponari. Iserlohn kam noch vor der ersten Sirene zum Ausgleich durch Friedrich (14.). Iserlohn dann im zweiten Drittel am Drücker, wobei das Spiel ruppiger wurde. Völlig überforderte Schiedsrichter waren dem Geschehen nicht gewachsen. Da 2:1 für den KEV durch Bettauer war Nebensache.

 

 

Als der Ex- Iserlohner Costello Im Letzten noch das 3:1 (53.)nachlegte, war alles klar. Der Begriff Bully/Tor bekam durch das Empty Net Goal von Noonan (59.) einen neuen Begriff. Dann wurden die Kampfszenen auf der Spielfläche immer wilder. Nur wirkten, wie gesagt, waren die Schiris dem Ganzen nicht im geringsten gewachsen.

 

 


 


 

 

Zahlreich Handgreiflichkeiten, zogen sich über die letzten zehn Minuten hin. Der Höhepunkt endete im Faustkampf zwischen dem Pinguin Eawanyk und dem Rooster Camara. Klarer Punktsieger Ewanyk. Am Freitag kommt Nürnberg nach Krefeld! Die sollten sich schon mal warm anziehen.

 

 

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Spiel vom 25.11.2018

Krefeld Pinguine - Iserlohn Roosters  4:1 (1:1/1:0/2:0)

 

Tore

1:0  6. Saponari (Pietta, Bettauer) PP

1:1 14. Friedrich (Caporusso, Clarke)

2:1 36. Bettauer (Kabanov) 6-5

3:1 53. Costello (Bruggisser, Lefebvre) PP

4:1 59. Noonan (Miller) ENG

 

Strafen: Krefeld:  26+10 Miller+SD Ewanyk+SD Riefers Iserlohn: 26+10 Trupp+10+SD Yeo+SD Turnbul+MS Camara

 

Hauptschiedsrichter: Klein, Rantala Linienrichter:       Jürgens, Leermakers

 

Zuschauer: 4636

 

 

 


 

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DEL - Schwenninger Wild Wings verpassen den Sprung vom Tabellenende - Augsburg Panther entführen drei Punkte

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Schwenningen hat das Weiterreichen der roten Laterne verpasst. Gegen die Augsburg Panther setzte es die erste Niederlage unter Coach Paul Thompson. Die Gastgeber kamen besser in die Partie und konnten gleich zwei Mal in Führung gehen. Im Schlussabschnitt machte aber Matt White mit einem Hattrick den Deckel drauf.

 

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Foto: Jens Hagen

 


 

Engagiert starteten die Hausherren in die Partie und machten von Beginn an viel Druck, auf das von Oliver Roy gehütete Gästetor. Augsburg kam zu diesem Zeitpunkt kaum ins Angriffsdrittel und war darum bemüht, gegen die mutigen Schwarzwälder zu verteidigen. Mirko Höfflin und Phil McRae hätten die Wild Wings früh in Führung bringen können, scheiterten aber in letzter Instanz.

 

In der achten Spielminute nutzte Ville Korhohnen den Verkehr vor dem Augsburger Gehäuse und traf zur umjubelten Führung. Diese sollte aber nur 141 Sekunden Bestand haben: Christoph Ullmann kam nach Zuspiel von Ex-Schwenninger Daniel Schmölz, sträflich frei zum Abschluss und ließ Dustin Strahlmeier keine Abwehrchance. Gut drei Minuten vor der Pause, war es dann Anthony Rech, der bei doppelter Überzahl, erneut die Führung erzielen konnte. Am langen Pfosten beförderte er die Scheibe unter die Querlatte.

 

Im zweiten Abschnitt verlor Schwenningen völlig den Faden. Von der Leichtigkeit der ersten zwanzig Minuten war nicht mehr viel zu sehen. Augsburgs Ausgleich schien die logische Konsequenz zu sein. In Überzahl traf Matt Fraser aus dem Slot. Die Fuggerstädter machten weiter Druck und ließen den Wild Wings keine Möglichkeit zur Entfaltung. So kam es wie es kommen musste: Drew LeBlanc schoss sein Team zur Spielhälfte erstmals in Führung.

 

Wie aus dem nichts gelang Schwenningen vor der Pause nochmal der Ausgleich. Mirko Höfflin netzte über der Schulter von Oliver Roy ein.

 



 

Der Schlussabschnitt begann mit einer kalten Dusche für die Gastgeber: Matt White beförderte den Puck aus spitzem Winkel zum Tor, wo er Dustin Strahlmeier durch die Beine, über die Linie rutscht. Schwenningen war nun wieder wacher und drängte auf den Ausgleich. Völlig frei verzog Benedikt Brückner, nur wenige Sekunden später scheiterte Dominik Bittner von der blauen Linie.

 

Neun Minuten vor dem Ende war es erneut Matt White, der die Scheibe über die Linie beförderte. Zuerst tankte sich Ausgburgs Topscorer gegen die gesamte Hintermannschaft der Wild Wings durch, ehe er Schwenningens Schlussmann durch die Beine überwinden konnte.

 

In der Schlussphase setzten die Hausherren nochmals alles auf eine Karte und wechselten den Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers. Noch einmal schlug Matt White Kapital daraus und krönte seine Leistung mit einem Hattrick.

 

Für Schwenningen geht es bereits am Mittwoch gegen die Adler aus Mannheim weiter wenn der Tabellenführer beim Schlusslicht gastiert.

 

Spiel vom 26.11.2018

 

Schwenninger Wild Wings - Augsburg Panther

 

Tore:

1:0 |8.|Korhonen (Bittner / Kurth)

1:1 |11.|Ullmann (Detsch / Schmölz)

2:1 |17.|Rech (Höfflin / Bittner)

2:2 |21.|Fraser (White / McNeill)

2:3 |31.|LeBlanc (White / Hafenrichter)

3:3 |38.|Höfflin (Bittner / Kurth)

3:4 |41.|White (LeBlanc / Lamb)

3:5 |51.|White (McNeill)

3:6 |60.|White (Fraser / LeBlanc)

 

Zuschauer: 3605

 

 


 

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