DEL - Krefeld Pinguine gewinnen 0,2 Sekunden vor dem Ende gegen die Adler Mannheim

 

(DEL/Krefeld) (Christian Diepold) Die Krefeld Pinguine haben in einer spannenden Partie den Tabellenführer aus Mannheim mit 5:4 besiegt. Das entscheidende Tor fiel dabei 0,2 Sekunden vor dem Ende durch Vinny Saponari. In der Zwischenzeit hatten sich die Pinguine mehrmals eine Führung herausgespielt. 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


5.869 Zuschauer in der Krefelder Yala Arena sahen ein hochklassiges Spiel und eine Pinguin Truppe, die sich sichtlich etwas vorgenommen hatte. Nach wenigen Sekunden ertönte das helle Geräusch des Mannheimer Gestänge bei einem Schuß von Berglund. In der 5. Minute erzielte dann Ewanyk seinen ersten DEL Treffer zur 1:0 Führung. Danach schlugen die Gäste innerhalb von nur zwei Minuten mit zwei Treffern zurück und stellten das Ergebnis auf eine 1:2 Führung nach den ersten zwanzig Minuten.

 

 

Auch im Mittelabschnitt waren die Gastgeber am Drücker und Dennis Endras hatte alle Hände voll zu tun. Trivellato war es (28.), der nach Vorlage von Daniel Pietta den 2:2 Ausgleich erzielte. Es dauerte bis zur 32. Minute, ehe Mannheim wieder gefährlich vor dem Krefelder Tor auftauchte. Hungerecker trug die Scheibe über die linke Angriffsseite ins Drittel, passte zu Luke Adam am langen Pfosten, Pätzold parierte dessen Schuss aber stark.

 


Eine Überzahlmöglichkeit nutzte dan Costello (34.) zur erneuten 3:2 Führung, doch auch diese sollte nur wenige Minuten anhalten, da in Überzahl die Adler in der 38. Minute durch Lehtivuori zum 3:3 Ausgleich trafen. Mit diesem Remis ging es dann nach vierzig Minuten in die zweite Drittelpause. 

 


 


 

Die fast ausverkaufte Kefelder Halle, darunter ca. 400 mitgereiste Mannheimer Fans sahen weiterhin eine schnelle Partie mit einigen Chancen auf beiden Seiten. Nach zwei Pfostentreffern brachte Berglund (54.) seine Pinguine dann erneut in Front, doch wie sollte es heute anders sein, auch diese Führung hielt nur drei Minuten dann glich Kolarik zum 4:4 (57.) aus.

 

 

Die letzten Minuten gehörten den Gästen, die den KEV bei fünf gegen fünf im eigenen Drittel einschnürten, aus der Überlegenheit aber kein Kapital schlagen konnten. Und als alle sich schon auf die Verlängerung eingestellt hatten, fiel doch noch der verdiente Siegtreffer für Krefeld und zwar 0,2 Sekunden vor der Sirene.

 

 

„Heute war der Eishockey-Gott mal Krefelder und wir wurden für die starken Leistungen der letzten Spiele belohnt“, freute sich KEV-Coach Brendan Reid nach der Partie. „Jeder im Team hat seinen Job gemacht und aus diesem Spiel können wir viel lernen und auch viel Selbstvertrauen mitnehmen.“

 

 

DEL am 28.12.2018
Krefeld Pinguine - Adler Mannheim  5:4 (1:2/2:1/2:1)

 

Tore

1:0 5. Min. Travis Ewanyk (Kabanov, Lefebvre)

1:1 9. Min. Brendan Mikkelson (Larkin, Wolf)

1:2 11. Min. Benjamin Smith (Lehtivuori, Seider)

2:2 28. Min. Alex Trivellato (Berglund, Pietta)

3:2 34. Min. Chad Costello (Saponari, Pietta)

3:3 38. Min. Joonas Lehtivuori (Eisenschmid, Wolf)

4:3 54. Min. Jacob Berglund (Ewanyk, Pietta)

4:4 57. Min. Chad Kolarik (Reul)

5:4 60. Min. Phillip Bruggisser (Saponari, Miller)Die nächsten Spiele

 

 

 


 

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DEB - U16 und U18 verlieren Turnierauftakt

 

(DEB) Die U16-Nationalmannschaft verlor das erste Spiel des 4-Nationen-Christmas-Turniers in Füssen gegen Finnland mit 1:9 (0:1, 0:4, 1:4). Nach ausgeglichenem Auftakt drehten die Finnen auf und trafen im Mitteldrittel gleich viermal.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 
 

Zwei der Tore fielen bei zahlenmäßiger Unterlegenheit der Mannschaft von U16-Bundestrainer Stefan Mayer im effektiven finnischen Powerplay. Im letzten Abschnitt knüpfte Finnland an die starke Vorstellung an und schraubte das Ergebnis in die Höhe. Mit dem Ehrentreffer zum 1:8 gelang Sebastian Cimmermann ein kleiner Mutmacher für das morgige Spiel gegen die Slowakei. Die jüngste DEB-Auswahlmannschaft tritt um 17.30 Uhr erneut im Bundesleistungszentrum in Füssen an.

 

 

U16-Bundestrainer Stefan Mayer: „Gegen einen sehr starken Gegner, der uns in allen Belangen überlegen war, haben wir kompakt und diszipliniert begonnen und konnten das erste Drittel offen gestalten. Ab dem zweiten Drittel wurde der Druck immer größer und wir konnten nicht mehr standhalten. Meine Mannschaft hat heute eine Lektion bekommen, verbunden mit der Erkenntnis, dass Fehler auf diesem Niveau gnadenlos bestraft werden. Jetzt analysieren wir das Spiel und bereiten das Team auf die nächste Partie morgen gegen die Slowakei vor.“

 


Tore:
0:1 16:01 FIN Brad Lambert (Viljam Sandvik)
0:2 26:00 FIN Topias Vilen (Matias Myllykoski)
0:3 32:44 FIN Brad Lambert (Rasmus Kuiri, Aleksi Heimosalmi) PP1
0:4 38:23 FIN Brad Lambert (Topias Vilen)
0:5 39:59 FIN Verner Miettinen (Viljami Juusola, Jere Virolainen) PP1
0:6 46:14 FIN Rasmus Kuiri (Jeremi Tammela, Aleksi Heimosalmi) PP1
0:7 47:21 FIN Eetu Tervo (Elias Valjakka, Jere Virolainen)
0:8 50:10 FIN Verner Miettinen (Samu Salminen, Jere Virolainen) PP1
1:8 56:27 GER Sebastian Cimmermann (Nikolaus Heigl, Michael Gottwald)
1:9 58:48 FIN Rasmus Kuiri (Brad Lambert)

 

Strafen in Minuten: Finnland – 12  Deutschland – 14

 

 



 

 

U18-Nationalmannschaft unterliegt Tschechien


Die U18-Nationalmannschaft unterlag Tschechien zum Auftakt des 5-Nationen-Turniers mit 1:7 (0:1, 0:4, 1:2). Im Sportzentrum Zuchwil (Schweiz) konnte das Team von U18-Bundestrainer Thomas Schädler den ersten Abschnitt ausgeglichen gestalten. Zur Hälfte des Auftaktdrittels erzielte Tschechien jedoch die Führung. Insgesamt drei Strafzeiten der Tschechen genügten der deutschen Mannschaft jedoch nicht für ein Tor. Die Gegentreffer kurz nach Beginn des Mitteldrittels und dann mit einem Doppelschlag innerhalb weniger Sekunden bedeuteten einen klaren Rückstand. Unaufhaltsam erhöhten die Tschechen, die auch doppelt so viele Torschüsse verzeichneten, den Druck und die Anzahl der Tore. Mit dem 1:7 durch Nino Kinder gelangte die deutsche U18-Nationalmannschaft auf die Anzeigentafel. Das nächste Spiel steigt morgen, am 29.12.2018 um 19.30 Uhr gegen die Slowakei.

 


U18-Bundestrainer Thomas Schädler: „Nach einem guten ersten Drittel, in dem wir leider einige Überzahlsituationen nicht nutzen konnten, haben wir den Tschechen im zweiten Drittel zu viele Räume in der eigenen Zone gelassen. Mit harten und präzisen Schüssen haben diese unser Angebot angenommen. Nun gilt es, uns wieder auf unsere läuferischen Tugenden zu besinnen, gut zu regenerieren und uns besser auf den morgigen Gegner Slowakei einzustellen.“

Strafen in Minuten:
Tschechien – 10
Deutschland – 2
Schüsse:
Tschechien – 22
Deutschland – 12
Tore:
0:1 11:46 CZE Ondrej Psenicka (Jakub Rychlovsky, Jaromir Pytlik)
0:2 21:40 CZE Jan Mlcak
0:3 26:54 CZE Jonas Peterek (Radek Kucerik)
0:4 27:07 CZE Jaromir Pytlik (Jakub Rychlovsky)
0:5 32:17 CZE Adam Najman (Michal Teply)
0:6 50:52 CZE Jakub Rychlovsky
0:7 52:56 CZE Radek Muzik (Jiri Suhrada)
1:7 53:15 GER Nino Kinder (Christian Obu, Jan Nijenhuis)

 

Strafen in Minuten: Tschechien – 10  Deutschland – 2


Schüsse: Tschechien – 22  Deutschland – 12

 

 



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DEL - Straubing Tigers beenden Heimserie der Augsburger

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther mussten sich nach neun Heimdreiern in Folge zum ersten Mal seit Ende Oktober wieder im Curt-Frenzel-Stadion geschlagen geben. Gegen die Straubing Tigers unterlag der AEV mit 2:5. Die Treffer für die Panther erzielten Matt Fraser (14.) und Adam Payerl (34.). Für Straubing waren Mike Connolly (1.), Stefan Loibl (23., 36., 59.) und Jeremy Williams (42.) erfolgreich.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Früher Rückstand

 

Mike Stewart musste weiter auf Simon Sezemsky verzichten. Dafür kehrte Scott Valentine zurück. Marco Sternheimer musste dafür auf die Tribüne. Im Tor rückte Olivier Roy für Markus Keller zwischen Pfosten. Und dieser musste gleich den ersten Torschuss passieren lassen, als Mike Connolly Roy nach einem Missverständnis in der Defensive bereits nach 49 Sekunden überwinden konnte (1.).

 

 

Dieser Treffer zeigte durchaus Wirkung, denn bei den Panthern lief zu Beginn wenig zusammen. Erst mit der ersten guten Chance von Matt White wurden die Hausherren stärker (8.). Nun betrieb der AEV viel Aufwand und nach einigen weiteren Gelegenheiten konnten die Zuschauer in der 14. Minute endlich jubeln. Augsburg ließ nicht locker und am Ende traf Fraser mit einem satten Handgelenksschuss unhaltbar zum 1:1 in den Winkel.

 

 

Loibl trifft doppelt

 

Mit diesem Spielstand ging es auch ins Mitteldrittel und dieses begann wie schon der erste Abschnitt mit einem frühen Treffer für die Gäste. Nach einem schönen Pass war Loibl frei durch und bezwang Roy zur erneuten Führung für die Tigers (23.). Und erneut brauchten die Panther ein wenig, um ins Spiel zurück zu finden. Straubing verteidigte geschickt, aber im ersten Powerplay gelang der abermalige Ausgleich, als Payerl einen Schuss von Brady Lamb stark abfälschte und Jeff Zatkoff keine Chance ließ (34.).

 

 

Dramatisch wurde es wenig später im ersten Überzahl der Gäste: Bei einem Konter traf White nur die Latte (36.) und praktisch im Gegenzug besorgte erneut Loibl das 2:3 (36.). Und kurz vor Drittelende hatte Loibl sogar ein drittes Mal einnetzen können, traf aber nur den Pfosten (39.).

 


 


 

Williams erhöht für Straubing

 

Somit blieb es bei der knappen Führung für die Gäste nach 40 Minuten, aber wie schon in den ersten beiden Durchgängen gelang den Tigers ein frühes Tor. Dieses Mal war es Topscorer Williams, der mit einem trockenen Schuss in den Knick das 2:4 besorgte (42.). Die Panther war anschließend bemüht eine Antwort zu finden, aber die Gäste verteidigten clever und ließen den AEV nur ganz selten in die gefährliche Zone vor dem Tor. Die beste Chance vergab LeBlanc in der 57. Minute, als er völlig frei vor Zatkoff auftauchte, aber vergab.

 

 

Anschließend nahm Stewart Roy bereits zweieinhalb Minuten vor dem Ende vom Eis. Augsburg belagerte das Gästetor und es wurde nun auch wieder öfter gefährlich, aber Loibl besorgte mit seinem dritten Treffer ins leere Tor den Endstand (59.).

 

 

Für den AEV geht es am Sonntag mit dem nächsten Heimspiel weiter. Ab 16:30 Uhr kann die Mannschaft von Mike Stewart die nächste Heimserie gegen die Schwenninger Wild Wings beginnen.

 

 

 

 



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DEL - Fischtown Pinguins schießen Wolfsburg mit 8:1 ab

 

(DEL/Bremerhaven) (Christian Diepold) Die Fischtown Pinguins haben das letzte Heimspiel des Jahres 2018 vor 4.647 Zuschauer gegen die Gäste aus Wolfsburg mit einem Kantersieg von 8:1 erfolgreich gestaltet. Bei seinem Comeback erzielte der slowenische Nationalspieler Jan Urbas einen Doppelpack und steuerte noch einen Assist bei. 

 

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(Jan Urbas mit einem 3-Punkte Spiel - Foto: Marija Diepold)

 

Mit dem höchsten Sieg der Fischtowner in der noch jungen DEL-Geschichte gab es eine vorgezogene Silvesterparty in der Bremerhavener Eisarena für die 4.647 Fans beim 8:1 Erfolg über die Grizzlys aus Wolfsburg. Bereits im ersten Drittel gingen die Hausherren durch Brock Hooton in Unterzahl nach nur fünf Minuten mit 1:0 in Führung, vier Minuten später folgte das 2:0 durch Fedor Kuluoajlo. Zu diesem Zeitpunkt war Wolfsburg noch gar nicht im Spiel gewesen.

 

Der Mittelabschnitt war nur 10 Sekunden alt, da schlugen aufeinmal die Gäste mit dem 1:2 durch Spencer Machacek zurück, doch zu diesem Zeitpunkt sollte noch keiner der 4.647 Zuschauer in der ausverkauften Bremerhavener Eisarena erahnen, dass die nur der Ehrentreffer sein würde. Innerhalb von nur nur 2 1/2 Minuten schlugen die Fischtown Pinguins durch Nicholas Jensen, Rylan Schwarz und Chad Nehring gleich drei Mal zurück und zogen mit einem klaren 5:1 davon. Vor dem Ende des zweiten Drittels traf dann der slowenische Nationalspieler Jan Urbas nach auskurierter Verletzungspause mit einem Doppelschlag zum 6:1 und 7:1 nach 40. Minuten.

 

 

Im Schlussdrittel teilten sich die Hausherren ihre Kräfte sparsam ein. Aber selbst dies genügte zu einem weiteren Treffer im Powerplay durch Justin Feser. Ein Tor der Grizzlys durch William Wrenn wurde wenig später wegen angeblicher Torhüterbehinderung nicht gegeben. Letztlich blieb es beim 1:8-Endstand und einem rabenschwarzen Abend für die Grizzlys.

 

 

Sebastian Furchner: "Das, was zuletzt gut war, haben wir heute vermissen lassen. Es war indiskutabel, ein rabenschwarzer Tag für uns."

 

 

Bremerhaven - Wolfsburg 8:1 (2:0, 5:1, 1:0)

 

Torfolge: 1:0 Hooton (5.), 2:0 Kolupaylo (9.), 2:1 (21.) Machacek, 3:1 Jensen (25), 4:1 Schwartz (26.), 5:1 Nehring (27.), 6:1 Urbas (33.), 7:1 Urbas (36.), 8:1 Feser (47.)

 

Strafminuten: Bremerhaven 28, Grizzlys 26

Schiedsrichter: André Schrader, Markus Schütz

Zuschauerzahl: 4.700 | Eisarena Bremerhaven

 

 


 


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DEL - Trevor Parkes sorgt für einen knappen 4:3 Sieg des EHC Red Bull München im letzten Heimspiel des Jahres 2018

 

(DEL/München) (Christian Diepold) Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber dennoch traten die Münchner heute im DEL-Topspiel gegen die Eisbären Berlin erneut in den weissen Weihnachtstrikots an und erkämpften sich ein 4:3 nach Penaltyschiessen. Der Matchwinner war Trevor Parkes, der sowohl den Ausgleich als auch den entscheidenden Penalty erzielte. 

 

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(Martin Buchwieser - Foto Heike Feiner)

 


Die Premiere mit den weissen Trikots letzte Woche gegen den Spitzenreiter Mannheim war durch die 1:3 Niederlage nicht von Erfolg gekrönt und so wollte man heute zu Hause wieder punkten. Die aktuelle Statistik gegen den 7-fachen DEL Meister Berlin spricht mit 27 Siegen (46 Spiele) klar für die Red Bulls und in dieser Saison gab es bereits zwei Siege für die Münchner.

 

 

Ausverkauft und ein schwungvoller Beginn! Die Rahmenbedingungen stimmten heute und der amtierende Meister zeigte ein gutes erstes Drittel mit einigen hochkarätigen Torchancen, jedoch fiel der Führungstreffer für die Gäste unerwartet in der 15. Minute durch Aubry. Bis dahin waren es der Kapitän Michael Wolf und Andreas Eder, die beide den Berliner Goalie Poulin prüften. Gegen Ende der ersten zwanzig Minuten hatten die Münchner dann zwei Mal die Möglichkeit in Überzahl den Ausgleich zu erzielen.

 

 

Im Mittelabschnitt bekamen die 6.142 Zuschauer am Oberwiesenfeld ein offenes Spiel von beiden Seiten mit packenden Zweikämpfen und hervorragenden Paraden der beiden Goalies aus den Birken und Kevin Poulin präsentiert. Obwohl die Hausherren die besseren Spielanteile hatten waren es erneut die Gäste aus Berlin, die einen Konter eiskalt zum 0:2 durch James Sheppard (27.) ausnutzten. Mit dieser Führung gab es im Münchner Spiel einen Ruck und kurz darauf traf der Youngster Andy Eder zum 1:2 unter die Latte. Doch der Anschlusstreffer wurde fast unmittelbar danach durch das 1:3 durch Macqueen wieder wett gemacht. Durch Tor im Powerplay durch Jutin Shugg (38.) ging es dann mit 2:3 in die zweite Drittelpause.

 



 

Mit einem Mann mehr auf dem Eis für die Münchner begann das letzte Drittel und Kevin Poulin stand gleich zu Beginn unter Dauerbeschuss, der Ex-NHL Goalie (New York Islanders) war heute aber wieder in einer blendenen Form und hielt die knappe Fürhung fest. Danach traf der Neuzugang Yasin Ehliz den Pfosten, bevor Trevor Parkes in der 55. Minute bei einem Konter den vermeindlichen Ausgleich auf der Kelle hatte, doch Poulin war auf seinem Posten. In der Schlussphase des Spiels gab es dann erneut eine Strafzeit für die Gäste aus Berlin und diesmal nutzte Parkes eine Vorlage vom NHL-Veteran Matt Stajan zum verdienten 3:3 Ausgleich.

 

Bei 2:09 auf der Uhr gab es nochmals eine Strafzeit für die Eisbären und es wurde brenzlig vor dem Berliner Gehäuse, doch ein starker Kevin Poulin und seine Vorderleute retteten einen Punkt über die reguläre Spielzeit. Die anschliessende 5-minütige Overtime brachte keine Entscheidung und so musste der Sieger im Penaltyschiessen ermittelt werden.

 

 

Beim Shootout hatten die Münchner die Nase vorne und sicherten sich durch Trevor Parkes den Zusatzpunkt.  Am Sonntag muss das Team von Don Jackson nach Wolfsburg reisen, die heute eine saftige Niederlage gegen Bremerhaven verkraften mussten.

 

 

DEL, 28.12.2018

EHC Red Bull München - Eisbären Berlin 4:3 n.P. (0:1|2:2|1:0|0:0)

 

Tore:

0:1|15.|Louis-Marc Aubry

0:2|27.|James Sheppard PPT

1:2|33.|Andreas Eder (Button)

1:3|36.|Jamison Macqueen

2:3|38.|Justin Shugg (Seidenberg) PPT

3:3|57.|Trevor Parkes (Stajan) PPT

4:3 Trevor Parkes (Penalty)

 

Zuschauer:

6.142 (ausverkauft)

 

 


 

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Thomas Sabo Ice Tigers mit 2:3 Auftaktniederlage gegen HC Davos beim Spengler Cup 2018

 

(DEL/Nürnberg) PM Zum Auftakt der ersten Spengler-Cup-Teilnahme der Vereinsgeschichte bekamen es die THOMAS SABO Ice Tigers am Donnerstagabend mit dem gastgebenden HC Davos zu tun. Mit Bryan Lerg kam ein Gastspieler zum Einsatz, Jake Newton und Martin Ness müssen auf ihr erstes Spiel im Nürnberger Trikot noch warten.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Chris Brown kehrte nach überstandenen Adduktorenproblemen ins Team zurück, Niklas Treutle bekam den Start im Tor. Die Ice Tigers erwischten auch einen guten Start und hatten nach knapp 90 Sekunden das Pech auf ihrer Seite, als Jason Bast über die rechte Seite kommend nur den Pfosten des von Gilles Senn gehüteten Tores. Danach kam Davos aber besser ins Spiel und erzielte einen Doppelpack innerhalb von 64 Sekunden. Inti Pestoni ließ Marcus Weber auf der rechten Seite mit einem schönen Move aussteigen und überwand Treutle mit einem halbhohen Schuss aufs lange Eck. Kurz darauf war Taylor Aronson mit einem Checkversuch etwas zu offensiv und ermöglichte Davos damit eine Zwei-auf-Eins-Situation vor dem Nürnberger Tor, die sich Dario Simion nach perfektem Zuspiel von Linus Klasen nicht nehmen ließ – 2:0 für Davos.

 

 

Die Führung für Davos war nach 20 Minuten verdient, weil Dario Meyer (17.) und Andres Ambühl (18.) für den HCD nur den Pfosten trafen. Die Ice Tigers hatten ihre beste Chance in Unterzahl, als Gilles Senn die Scheibe hinter dem eigenen Tor verlor, aber gerade noch rechtzeitig zurück war, als Patrick Reimer zum Bauerntrick ansetzte. Deutlich besser lief es für die Ice Tigers zu Beginn des zweiten Drittels. Begünstigt von einer Überzahlsituation erspielten sich die Ice Tigers reihenweise hochkarätige Chancen, verpassten es aber, aus der Überlegenheit Kapital zu schlagen. Chris Brown wurde im Slot perfekt von Will Acton freigespielt, scheiterte aber am überragend reagierenden Senn (23.), kurz darauf musste der Davoser Torhüter wieder sein ganzes Können aufbringen, als Leo Pföderl einen flachen Schlagschuss von Patrick Reimer ablenkte (24.).

 

 

In der 26. Minute lief Chad Bassen durch die Mitte auf und davon, scheiterte mit seinem Rückhandschuss aber an Senn. Davos nahm daraufhin eine Auszeit und beruhigte das Spiel ein wenig. Fortan hatten beide Seiten ihre Möglichkeiten, das Tor erzielten aber die Ice Tigers: In der 37. Minute eroberten sie die Scheibe im Mittelabschnitt, Brandon Buck zog zum Tor, bekam die Scheibe von Jason Bast perfekt serviert und erzielte den längst verdienten 1:2-Anschlusstreffer.

 


 


 

Mit dem knappen Rückstand gingen die Ice Tigers ins letzte Drittel und drängten von Beginn an auf den Ausgleich. Brandon Segal tauchte nach drei gespielten Minuten frei vor Gilles Senn auf, scheiterte aber mit einem trockenen Handgelenkschuss. Von Davos war im Schlussabschnitt nicht mehr viel zu sehen, die Ice Tigers hatten deutlich mehr vom Spiel und kamen in der 49. Minute auch zum völlig verdienten Ausgleich.

 

 

Zwei Sekunden vor Ende einer Überzahlsituation nahm Leo Pföderl am linken Bullypunkt Maß und traf aus dem Handgelenk perfekt zum 2:2 in den Winkel. Das Spiel war nun wieder völlig offen, das nächste Tor gelang allerdings zum HC Davos. In der 52. Minute wurde Julian Payr am langen Pfosten von Linus Klasen freigespielt und blieb eiskalt – 3:2 für Davos. Die Ice Tigers gaben aber nicht auf, spielten weiter nach vorne und kamen auch noch zu Möglichkeiten. Brett Festerling konnte Gilles Senn nach einem Davoser Abspielfehler aber nicht überwinden, Patrick Reimer mit einem Handgelenkschuss ebenfalls nicht. Die letzte Chance hatte Shawn Lalonde mit einem Schlagschuss von der linken Seite, allerdings brachte Senn gerade noch die Stockhand an die Scheibe und verhinderte den Nürnberger Ausgleich, der längst verdient gewesen wäre.

 

 

So blieb es bei der unglücklichen 2:3-Auftaktniederlage für die Ice Tigers, die das Eis nach einem richtig starken Auftritt aber erhobenen Hauptes verlassen konnten. Weitere Bilder von eishockey-online.com / Birgit Eiblmaier gibt es in unserer Galerie.

 

(Ein Bericht von icetigers.de)

 

 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

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NHL, CHL, DEL, Wintergame - Eishockey Auftakt 2019 bei Sport1 Live

 

(Sport1/Eishockey) PM Gleich zu Jahresbeginn können sich die Eishockey-Fans auf zahlreiche Highlights im SPORT1 Programm freuen. In der DEL stehen in der ersten beiden Januarwochen vier Livespiele im Free-TV an, darunter das DEL WINTER GAME 2019 vor spektakulärer Kulisse in Köln.

 

SPORT1 DEL Kameramann

(Foto: Sport1)

 


Die NHL startet mit dem Winter Classic am Neujahrstag live auf SPORT1 US, an den folgenden zwei Sonntagen gibt es dann jeweils eine Partie aus der stärksten Eishockey-Liga der Welt im Free-TV zu sehen. In der Champions Hockey League (CHL) hat sich der EHC Red Bull München als erster deutscher Klub für das Halbfinale qualifiziert und träumt jetzt vom ganz großen Coup. Die brisanten Duelle gegen den EC Red Bull Salzburg werden am Dienstag, 8. Januar, und Mittwoch, 16. Januar, ebenfalls live im Free-TV auf SPORT1 übertragen.

 


München und Nürnberg im DEL-Doppelpack


Zum Jahreswechsel gibt es auf SPORT1 zweimal den amtierenden DEL-Champion zu sehen. Zunächst ist der EHC Red Bull München am kommenden Sonntag, 30. Dezember, live ab 16:45 Uhr bei den Grizzlys Wolfsburg zu Gast, die sich nach zwei Siegen im leichten Aufwind befinden. Das erste Spiel in 2019 bestreitet München dann am Mittwoch, 2. Januar, live ab 19:25 Uhr zu Hause gegen die THOMAS SABO Ice Tigers aus Nürnberg. Ein weiteres bayerisches Prestigeduell wartet auf die Nürnberger dann am Sonntag, 6. Januar, live ab 16:45 Uhr beim ERC Ingolstadt.


 
NHL zweimal im Free-TV, Winter Classic auf SPORT1 US


An den ersten beiden Sonntagen im neuen Jahr zeigt SPORT1 im Anschluss an die DEL-Übertragung jeweils eine Partie aus der stärksten Eishockey-Liga der Welt per Live-Einstieg ab 19:30 Uhr im Free-TV. Beide Male sind die Carolina Hurricanes mit dabei. Die US-Franchise aus North Carolina bekommt es zunächst mit den Ottawa Senators und anschließend mit den Nashville Predators zu tun. Außerdem gibt es am Neujahrstag live ab 19:00 Uhr auf SPORT1 US das NHL Winter Classic zwischen den Chicago Blackhawks und den Boston Bruins zu sehen. Beim spektakulären Freiluftspiel im Notre Dame Stadium in Indiana läuft unter anderem der deutsche Nationalspieler Dominik Kahun für die Blackhawks auf.


 
München erstmals im CHL-Halbfinale


Bereits mit dem Einzug in die Runde der letzten Vier hat der EHC Red Bull München in der CHL ein Stück deutsche Eishockey-Geschichte geschrieben. Nun will das Team von Trainer Don Jackson auch den österreichischen Topklub EC Red Bull Salzburg überraschen, der ebenfalls zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte im Halbfinale der Eishockey-Königsklasse steht. SPORT1 zeigt das Hinspiel am Dienstag, 8. Januar, live ab 19:00 Uhr und das Rückspiel am Mittwoch, 16. Januar, live ab 20:15 Uhr exklusiv im deutschen Free-TV mit Kommentator Basti Schwele. Im Hinspiel begrüßt Schwele an seiner Seite als Experten den ehemaligen Nationalspieler Christoph Ullmann, der aktuell in der DEL für die Augsburger Panther aufs Eis geht. Auch das zweite Halbfinale zwischen den Frölunda Indians aus Schweden und dem HC Pilsen aus Tschechien wird live auf den SPORT1 Plattformen ausgestrahlt. Das Hinspiel übertragen SPORT1+ und SPORT1.de am Dienstag, 8. Januar, live ab 17:55 Uhr, das Rückspiel ist am Dienstag, 15. Januar live ab 17:25 Uhr im Free-TV zu sehen. Es kommentiert Peter Kohl.


 
Rhein-Derby unter freiem Himmel


Mit dem DEL WINTER GAME 2019 steht am Samstag, 12. Januar, live ab 16:00 Uhr auf SPORT1 eines der Eishockey-Highlights dieser Saison auf dem Programm. Vor der spektakulären Kulisse im Kölner RheinEnergieSTADION treffen die Kölner Haie und die Düsseldorfer EG zum Prestigeduell aufeinander. Das Rhein-Derby unter freiem Himmel begleiten Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann.

 

 


 


 

 

Die kommenden Eishockey-Spiele auf den SPORT1 Plattformen im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Eishockey
Info
SPORT1 US
Samstag, 29. Dezember
22:00 Uhr live
NHL
Winnipeg Jets – Minnesota Wild
SPORT1
Sonntag, 30. Dezember
16:45 Uhr live
DEL
Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München, 34. Spieltag
Kommentator: Mirko Heintz
SPORT1 US
Dienstag, 01. Januar
19:00 Uhr live
NHL Winter Classic
Chicago Blackhawks – Boston Bruins
SPORT1
Mittwoch, 02. Januar
19:25 Uhr live
DEL
EHC Red Bull München – THOMAS SABO Ice Tigers, 35. Spieltag
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Andreas Renz
SPORT1 US
Donnerstag, 03. Januar
20:00 Uhr live
NHL
Toronto Maple – Minnesota Wild
 
SPORT1 US
Samstag, 05. Januar
20:00 Uhr live
NHL
Ottawa Senators – Minnesota Wild
 
SPORT1
Sonntag, 06. Januar
16:45 Uhr live
DEL
ERC Ingolstadt – THOMAS SABO Ice Tigers, 37. Spieltag
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Franz Büchner
Experte: Andreas Renz
SPORT1
Sonntag, 06. Januar
19:30 Uhr Live-Einstieg
NHL
Ottawa Senators – Carolina Hurricanes
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1 US
Sonntag, 06. Januar
22:00 Uhr live
NHL
Arizona Coyotes – New York Rangers
 
SPORT1+
SPORT1.de
Dienstag, 08. Januar
17:55 Uhr live
CHL
Frölunda Indians (SWE) – HC Pilsen (CZE), Halbfinal-Hinspiel
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1
Dienstag, 08. Januar
19:00 Uhr live
CHL
EHC Red Bull München – EC Red Bull Salzburg (AUT), Halbfinal-Hinspiel
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Christoph Ullmann
SPORT1
Samstag, 12. Januar
16:00 Uhr live
DEL WINTER GAME 2019
Kölner Haie – Düsseldorfer EG, 50. Spieltag
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1 US
Samstag, 12. Januar
19:00 Uhr live
NHL
New York Islanders – New York Rangers
 
SPORT1
Sonntag, 13. Januar
16:45 Uhr live
DEL
Adler Mannheim – Straubing Tigers, 39. Spieltag
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1
SPORT1 US
Sonntag, 13. Januar
19:30 Uhr Live-Einstieg
18:30 Uhr live
NHL
Carolina Hurricanes – Nashville Predators
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1
SPORT1+
Dienstag, 15. Januar
17:25 Uhr live
CHL
HC Pilsen (CZE) – Frölunda Indians (SWE), Halbfinal-Rückspiel
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1



 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

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SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Kanadier Jared Aulin wechselt nach Straubing

 

jaredaulin 2018(DEL/Straubing) PM Der 36-jährige Angreifer Jared Aulin wechselt mit sofortiger Wirkung an den Pulverturm. „Mit der Verpflichtung von Jared Aulin reagieren wir auf den verletzungsbedingten Ausfall von Mitchell Heard“, informiert der Sportliche Leiter Jason Dunham.

 

Jared Aulin schießt rechts und kann auf der Mittelstürmerposition und als Flügelstürmer eingesetzt werden. Der Kanadier war bereits mehrere Jahre in Schweden sowie in der Schweiz aktiv und schlägt nun mit dem Wechsel nach Straubing ein neues Kapitel seiner Karriere auf: „Über die Organisation der Straubing Tigers habe ich viel positives gehört. Für mich ist es eine Chance, mich neu zu orientieren. Ich weiß was ich kann und ich will dem Team weiterhelfen, indem ich ihm einen Playoff-Pusch gebe“, sagt Jared Aulin.

 


„Mit Jared bekommen wir einen kompletten Eishockeyspieler, der sehr erfahren, aber trotzdem hungrig ist. Die erforderlichen Unterlagen zur Lizenzierung haben wir bereits eingereicht. Jared wird demnächst bei uns in Straubing eintreffen und wenn alles nach Plan läuft, bereits am Sonntag gegen die Kölner Haie auflaufen“, sagt Jason Dunham. Jared Aulin erhält die Rückennummer 17 bei den Straubing Tigers.

 

(Foto Rapperswil)

 

 


Tigers on Air

 

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DEB Nachwuchsteams im Einsatz - U18 in Zuchwil / U16 in Füssen

 

(DEB) Die deutsche U18-Nationalmannschaft steigt am Freitag, 28.12.2018 in das Fünf-Nationen Turnier in Zuchwil ein. Gegner sind neben den Gastgebern aus der Schweiz, die Tschechen, die Slowaken und Finnland. Das Team um Chef-Trainer Thomas Schädler startet gegen die tschechische Auswahl um 19:30 Uhr Ortszeit. Das Turnier gilt als Härtetest für die im April stattfindende U18-Weltmeisterschaft Division IA in Grenoble.

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(Foto: DEB)

 


Thomas Schädler, Chef-Trainer U18-Nationalmannschaft: „Wir haben beim Winter Camp intensiv an unseren Spielsystemen und Prinzipien gearbeitet. Jetzt freuen wir uns auf das Turnier in Zuchwil. Vier Spiele in vier Tagen gegen Mannschaften aus der Top-Division sind eine große Herausforderung für uns. Wir wollen uns weiterentwickeln und den nächsten Schritt Richtung Weltmeisterschaft machen.“

 


Michael Pfuhl, Technischer Direktor DEB: „Das Fünf-Nationen Turnier in Zuchwil ist eine sehr gute Möglichkeit uns optimal auf die Weltmeisterschaft in Grenoble vorzubereiten. Das Turnier ist stets top organisiert und alle Gegner sind hochkarätig.“

 


Hier geht es zum Livestream: https://www.youtube.com/channel/UCO8Spz1GVJRzcJ3zBcFl5SQ

 

 

Kader U18-Nationalmannschaft

 

Nr. Pos Name Vorname geb. am Verein
1 GK Ancicka Tobias 27.02.2001 Eisbären Juniors Berlin
30 GK Kolarz Christopher 13.04.2001 RB Hockey Akademie
           
2 D Obu Christian 24.01.2001 RB Hockey Akademie
3 D Heyer Niklas 29.05.2001 KEC „Die Haie“
4 D Zimmermann Mario 26.04.2001 EV Landshut
5 D Länger Niklas 29.05.2001 Augsburger EV
6 D Flade Lucas 17.01.2001 ESC Dresden
7 D Menner Maximilian 27.04.2002 RB Hockey Akademie
10 D Preto Philipp 02.04.2001 Jungadler Mannheim
11 D Gnyp Simon 10.09.2001 KEC „Die Haie“
           
12 F Herrmann Fabian 12.02.2002 EV Regensburg
13 F Kuqi Fabjon 03.08.2001 SC Bietigheim-Bissingen
14 F Kinder Nino 22.02.2001 Eisbären Juniors Berlin
15 F Lindner Elias 06.04.2001 EV Landshut
18 F Peterka John 14.01.2002 RB Hockey Akademie
20 F Reichel Lukas 17.05.2002 Eisbären Juniors Berlin
21 F Henriquez-Morales Enrico 15.07.2001 Starbulls Rosenheim
23 F Nijenhuis Jan 04.08.2001 Jungadler Mannheim
24 F Eham Josef 29.07.2002 RB Hockey Akademie
25 F Schumacher Jan-Luca 30.08.2001 Jungadler Mannheim
26 F Maul Daniel 28.11.2001 ERC Ingolstadt
27 F Schmidt Christoph 24.07.2001 Eisbären Juniors Berlin
28 F Volek Justin 08.02.2002 ESV Kaufbeuren

 

 



 

Parallel spielt die U16-Nationalmannschaft beim Christmas-Tournament in Füssen. Beim Heimturnier misst sich die Mannschaft um Chef-Trainer Stefan Mayer auf internationalem Top-Niveau. Mit der Slowakei, der Schweiz und Finnland wurden hochkarätige Gegner eingeladen. Das erste Spiel findet am Freitag, 28.12.2018 um 18:30 Uhr gegen Finnland statt.

 


Die weiteren Terminen sind am 29.12.2018 um 17:30 Uhr gegen die Slowakei und am 30.12.2018 um 13:30 Uhr gegen die Schweiz.

 


Stefan Mayer, Chef-Trainer U16-Nationalmannschaft: „Wir freuen uns bei unserem Heimturnier hier in Füssen gegen Gegner auf internationalem Top-Level antreten zu dürfen. Das Niveau wird großartig sein und bietet unseren Spielern beste Möglichkeiten ihr Spiel weiter zu entwickeln.“

 

Kader U16-Nationalmannschaft

 

No Pos Name Vorname geb. am Home Team
1 GK Ganz Luca 21.04.2003 ELZ JA Mannheim
30 GK Quapp Nikita 25.01.2003 RB Hockey Akademie
           
2 V Mayr Sandro 30.08.2003 Starbulls Rosenheim
3 V Bidoul Philipp 22.05.2003 ESV Kaufbeuren
4 V Klein Adrian 19.09.2003 EV Weiden
6 V Ribnitzky Felix 08.06.2003 Düsseldorfer EG
7 V Wäser Julian 27.01.2003 Eisbären Juniors Berlin
8 V Gottwald Michael 14.01.2003 Starbulls Rosenheim
10 V Hörmann Niklas 09.08.2003 EC Bad Tölz
25 V Minaychev Maksim 05.01.2003 KEC „Die Haie“
           
9 S Hänelt Haakon 01.06.2003 RB Hockey Akademie
11 S Cimmerman Sebastian 14.02.2003 RB Hockey Akademie
12 S Grimm Yuma 30.04.2003 Starbulls Rosenheim
13 S Gißibl Dominik 10.07.2003 EC Bad Tölz
14 S Fischer Sten 25.01.2003 RB Hockey Akademie
15 S Proske Yannick 10.06.2003 ESC Dresden
16 S Heigl Thomas 20.01.2003 EC Bad Tölz
17 S Heigl Nikolaus 20.01.2003 EC Bad Tölz
18 S Korte Connor 31.01.2003 HC Davos
19 S Niedenz Kevin 02.04.2003 Düsseldorfer EG
26 S Bongers Konstantin 03.01.2003 Düsseldorfer EG
27 S Zap Roman 05.05.2003 RB Hockey Akademie

 

 



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DEL – Nach dem 3:0 Sieg folgte die 0:3 Niederlage: Die Kölner Haie verlieren am Zweiten Weihnachtstag gegen die Wolfsburger Grizzlys

 

(DEL/Köln) (ST) Traditionell ist der Zweite Weihnachtstag in der Deutschen Eishockey Liga ein Spieltag. So erwarteten die Kölner Haie am gestrigen Feiertag die Wolfsbuger Grizzlys in der LANXESS arena. Die Partie endete mit einem 0:3-Sieg für die Gäste. Im Folgenden kommt eine kurze Zusammenfassung.

 

 

Foto: Ingo Winkelmann

 


 

 

Es war eine bittere Niederlage für den KEC, konnte die Mannschaft unter Headcoach Peter Draisaitl zuletzt doch zwei Siege verbuchen und wollten dies ausbauen. Besonders zu Weihachten wollen die spielenden Mannschaften ihren Fans ein weiteres Geschenk bereiten. Dies gelang am gestrigen Abend den Wolfsburgern.


Dabei waren die Grizzlys aus Wolfsburg keine unüberwindbare Herausforderung. Sie befinden sich derzeit in der Tabelle auf dem vorletzten Platz, noch vor den Schwenninger Wild Wings. Nach dem Weggang von Trainer Pavel Gross nach der letzten Saison und einigen Veränderungen im Kader, tun sich die Grizzlys schwer, Schwung zu bekommen und erfolgreich zu sein. Unter Pavel Gross gehörte Wolfsburg zu den siegreichen Mannschaften der DEL, waren zuletzt mehrmaliger Vizemeister. Doch die Niederlagenquote war so hoch, dass die Grizzlys sogar während der laufenden Saison den Trainer wechselten. Im Gegensatz zum KEC war das für die Grizzlys eher ein ungewohnter Schritt. So löste Hans Kossmann Pekka Tirkonen hinter der Bande ab, doch bisher blieb Wolfsburg weiterhin hinter den Erwartungen zurück. Mit nur 33 Gesamtpunkten aus 32 Spielen ist die Bilanz für die Wolfsburger mehr als nur ernüchternd, im Vergleich dazu hat der Tabellenerste Mannheim 69 Punkte aus 32 Spielen. Doch in den letzten Spielen konnte Wolfsburg Kraft gewinnen und gewinnen, ein 6:1-Erfolg gegen die Straubinger Tigers gab neues Selbstvertrauen. Der 0:3 Sieg dann gegen Köln und der somit zweite Shutout für David Leggio sollte den Wolfsburgern erst einmal Aufschwung geben.

 

Für den KEC war die Heimniederlage hingegen eine Enttäuschung. Die Haie zeigten auch im Dezember ein stetiges Auf und Ab. Wieder einmal wechselten sich Siege und Niederlagen kontinuierlich ab. Freitag gewannen die Kölner auswärts gegen Nürnberg 1:2. Am Sonntag konnten sie gegen die Krefeld Pinguine in einem arbeitsreichen Spiel dann 3:0 gewinnen. Gestern jedoch reichte es nicht, zu wenig Ehrgeiz und Leidenschaft. Die 0:3-Niederlage wäre mit Einsatz vermeidbar gewesen.


„Wir wussten, dass wir gegen zuletzt wiedererstarkte Wolfsburger nur mit harter Arbeit gut ins Spiel kommen würden. Dass ist uns überhaupt nicht gelungen. Wir haben im Kollektiv nicht gut gespielt und es den Wolfsburgern so auch einfach gemacht", so Peter Draisaitl. (Quelle: www.haie.de)

 



 

Peter Draisaitl musste auf weitere Verletzungen und Rückkehrer in die Mannschaft reagieren. Alexander Sulzer konnte nach einer Verletzung wieder spielen, dafür fiel hingegen Mike Zalewski aus. Simon Gnyp, der zuletzt als Ersatz aus der DNL einsprang, fehlte gegen Wolfsburg wegen eines Einsatzes für die U18-Nationalmannschaft. Mike Köhler spielte anstelle von Robin Palka in der vierten Reihe. Durch Verletzungen und Krankheiten konnte so auch im Line-up keine Kontinuität einkehren. Martin Sauerborn von der Kölnischen Rundschau fasste das Spiel im Gesamten kurz und prägnant zusammen: „Zwei unachtsame Momente hinten und keine Durchschlagskraft vorne: So einfach wie deprimierend lässt sich der weihnachtliche Auftritt der Kölner Haie am Mittwochabend beim bitteren 0:3 (0:2, 0:0, 0:1) gegen die Wolfsburg Grizzlys zusammenfassen.“ (Quelle: Martin Sauerborn: „Nach zwei Siegen – Kölner Haie verlieren drei Punkte im letzten Spiel des Jahres“, auf: www.rundschau-online.de, am 27.12.2018) Es lässt sich demnach festhalten: es gibt immer noch einige Baustellen, große Baustellen, die es nicht zulassen kontinuierlich Leistung zu zeigen. Das Mannschaftsgefüge scheint noch nicht perfekt aufeinander abgestimmt zu sein, hier besteht also weiterhin Arbeit für Trainer und Spieler. Zudem ist das Auf und Ab noch zu häufig, so dass es häufig zu Frustration seitens aller kommt, es fehlt manchmal der Ehrgeiz und der spürbare Wille zum Sieg.


Dennoch bedankten sich die Kölner Haie mit einem Danke-Banner bei den Fans des Vereins für deren Treue im Anschluss des Spiels.


Am Freitag und Sonntag geht es für die Kölner Haie auf eine Auswärtstour, am Freitag um 19.30 Uhr tritt der KEC in Schwenningen an und am Sonntag um 14.00 Uhr in Straubing. Im neuen Jahr geht es dann am 2. Januar um 19.30 Uhr gegen Ingolstadt zu Hause weiter.

 

 

 


 

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DEL - Krefeld gewinnt am Feiertag 3:2 gegen Augsburg

 

(DEL/Krefeld) (Ralf Schmitt) Die Krefelder Pinguine haben sich am zweiten Weihnachtsfeiertag ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk gegen die Augsburger Panther mit drei Punkten gemacht. 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Nach einem spannenden und engen Spiel konnten sich die Krefelder durch Tore von Saponari, Costello und Schymainski gegen die starken Augsburger erfolgreich durchsetzen. 4.313 Zuschauer im Königpalast sahen von Beginn an ein beherztes Agieren ihrer Mannschaft und bereits nach den ersten zwanzig Minuten konnte man mit 2:1 in die Pause gehen. Es trafen bereits in der vierten Minute Saponari und Costello baute die Führung (11) dann auf 2:0 aus. Den Anschlusstreffer kurz vor dem Ende erziielte Schmölz für Augsburg.



Kurz nach dem Wiederanpfiff war es Schymainski mit dem 3:1 (25.), doch diese komfortable Führung brachte nicht die gewünschte Ruhe in das Krefelder Spiel, da die Gäste aus der Fuggerstadt aggressiv dagegenhielten und in der 42. Minute nochmals den Anschlusstreffer durch Stieler erzielten und damit eine Druckphase im letzten Drittel einläuteten. Die Pinguine konnten den Sieg über die Zeit retten und endlich einmal wieder drei Punkte einfahren.

 

Am Freitag erwartet die Pinguine mit den Adler Mannheim ein harter Brocken und der Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga (6 Punkte Vorsprung!).

 

 

 

DEL am 26.12.2018
Krefeld Pinguine - Augsburger Panther 3:2  (2:1/1:0/0:1)

 

Tore:
1:0 4. Min. Vinnie Saponari (Costello, Pietta) PP1
2:0 11. Min. Chad Costello (Bruggisser, Berglund)
2:1 17. Min. Daniel Schmölz (LeBlanc, McNeill) PP1
3:1 25. Min. Martin Schymainski (Bettauer)
3:2 42. Min. David Stieler (Gill, Lamb) PP1

Hauptschiedsrichter:Klein, Schrader
Linienrichter:       Nimako, Kowert

Strafen: Krefeld 6 Minuten / Augsburg 20 Minuten
Zuschauer: 4.313

 

 


 


 

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DEL - Nächste Derbyniederlage für die Ingolstädter

 

(DEL/Ingolstadt) (Werner Hentschel) Nur knapp 4.202 Zuschauer verfolgten das Oberbayern Derby zwischen den ERC Ingolstadt und dem EHC Red Bull München. Nach der empfindlichen 6:3 Schlappe bei den hassgeliebten Augsburgern ging die Talfahrt der Ingolstädter Panther weiter. Nachdem sich Benedikt Kohl wieder einsatzbereit zeigte, würfelte Doug Shedden erneut sein Team durcheinander.

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


Der undiszipliniert agierende Ryan Garbutt wurde gegen Tyler Kelleher ausgetauscht, für Benedikt Kohl war wieder einmal Petr Taticek nicht auf dem Spielberichtsbogen geführt. Im Gegensatz zum Augsburg-Spiel begann Jochen Reimer im Tor der Panther. Beide Teams begannen konzentriert.

 

 

Die Gäste aus München verstanden es bereits nach wenigen Minuten und nahmen die ersten beiden Reihen aus dem Spiel, so dass die Cannone bzw. Olver-Reihe mehr mit Defensivaufgaben beschäftigt waren als mit Offensivaktionen. Dass der ERC Ingolstadt in den ersten Minuten in der Offensive Danny aus dem Birken im Tor des dreifachen Deutschen Meisters mit etwas Arbeit eindecken konnte, war Verdienst der vierten Reihe, die mangelnde Defizite mit unermüdlichen Kampf nahezu wettmachen konnte. So spielte Laurin Braun in der 5. Minute Joachim Ramoser frei. Sein Schuss blockte der Gästegoalie ab.

 

 

Zuvor kreierten Jerry D'amigo zusammen mit Tyler Kelleher eine nicht unerwähnende Situation. Da die Panther eine Unterzahlsituation schadlos überstanden, blieben die Mannen von Doug Shedden trotzdem in die Defensive gedrängt. Die durchschlagende Kraft der Gäste erwies sich aber erst in der 10. Minute, auch wenn John Mitchell in der 6. Minute eine Riesenchance liegen ließ. Joachim Ramoser wurde in jener Minute strafzeitwürdig von Keith Aulie in die Bande gecheckt. Aus dem Zweikampf entstand ein Konter, den Marc Voakes zum 0:1 für die Gäste erfolgreich abschloss.

 

 

Kaum verstummten die negativen Randerscheinungen der ERC-Fans gegen die Schiedsrichter Rohatsch und Westhaus, legte die Truppe von Don Jackson nach. Der ERC Ingolstadt kam auch weiterhin nicht in die Zweikämpfe. So nahm in der 12. Minute Konrad Abeltshauser Maß und setzte den Puck von Höhe des rechten Bullykreises zum 0:2 in die Maschen. Es dauerte bis zur 16. Minute bis David Elsner vor dem Tor der Münchener einen weiteren kleinen Akzent setzte. Nachdem die Landeshauptstädter die Chance zum 0:3 durch Trevor Parkes liegen ließ, leistete er sich anschließend ein Vergehen und die Panther durften sich im Powerplay versuchen, ohne Erfolg!

 


 


 


Die Panther wirkten zu Beginn des zweiten Drittels noch etwas gehemmt und verängstigt. In der 22. Minute hatte Brandon Mashinter nach klugem Zuspiel von Pat Cannone dann die Riesenchance zum 1:2. Er scheiterte aber aussichtsreich gegen Danny aus dem Birken, der im Duell eins gegen eins ruhig blieb. Und plötzlich stand es doch 1:2! In der 24. Minute spielte Maury Edwards die Scheibe kontrolliert über die Bande aus dem Verteidigungsdrittel. Im Rennen um die Scheibe mit Münchener Gegenspielern, setzten David Elsner und Brett Olson den Gästegoalie an der Bande unter Druck. Nach einen Tipp-in von Brett Olson in den Slot räumte sich der Nationaltorhüter den Puck mit der Kufe selbst über die Torlinie. Welch kurioser Treffer!

 

 

Danach waren die Gäste von der Isar wütend, schnürten die Gastgeber zwei Minuten lang ein. Ein Powerplay, Brandon Mashinter saß wegen eines Stockschlages draußen, nutzten die Schützlinge von Don Jackson nicht. Als Konrad Abeltshauser Maury Edwards von den Beinen holte, die Panther sich trotzdem in die Angriffszone spielte, leistete sich Matt Stajan ein zweites Beinstellen. Folglich hatten die Panther doppelte Überzahl, welches nach 49 Sekunden in der 33.Minute zum 2:2 genutzt wurde. Maury Edwards nahm Maß und nagelte den Puck in die Maschen. Jetzt hatte der ERC Ingolstadt Oberwasser, München hielt mit Aggressivität dagegen. Besonders zu sehen war dies in der 36. Minute als Pat Cannone in einer ähnlichen Situation wie im ersten Drittel, Joachim Ramoser, strafzeitwürdig in die Bande gecheckt wurde. Als Jochen Reimer sich die Scheibe gesichert hatte, fiel Ryan Button mehr über Pat Cannones Schläger als Ingolstadts Nr. 12 nachhakte und holte eine fragwürdige Strafzeit heraus.

 

 

In dem Powerplay setzte Yannic Seidenberg Michael Wolf in Szene, der jedoch nur durch ein Foulspiel vom Torerfolg abgehalten werden konnte. Den anschließenden Strafschuss verwandelte der Routenier 1:50 Minuten vor Ende des zweiten Drittel zum 2:3 eiskalt. Der ERC Ingolstadt jetzt mit Wut im Bauch. Maury Edwards tankte sich an der Bande trotz regelwidrigen Verhalten von Jakob Mayenschein durch. Nachdem Maury Edwards nicht von der Scheibe zu trennen war, leistete sich Andreas Eder ein strafbares Beinstellen. Wieder hatte der ERC Ingolstadt ein doppeltes Überzahlspiel vor sich, nur mit dem Handicap, dass in dem Spielabschnitt nur noch 42 Sekunden zu spielen waren. Ein Treffer fiel nicht!

 


Auch im Schlussdrittel fiel dann dem ERC Ingolstadt in den verbleibenden 78 Sekunden der doppelten Überzahl wenig dazu ein. Der EHC Redbull München, die ohne die verletzten Hager, Christendsen und Jaffray antreten mussten, überstand dieses Powerplay. Eine Minute später hatten die Referees nicht den Mut, den Arm für ein weiteres Powerplay Ingolstadts zu heben. Tyler Kelleher wurde von Trevor Parkes vor den Augen der Unparteiischen von den Beinen geholt. Der dreifache Deutsche Meister versuchte nun das Tempo aus dem Spiel zu nehmen, was über weite Strecken des Schlussdrittels auch gelang.

 

 

So verstrichen Sekunden und Minuten bis etwa eine Minute vor Schluss Doug Shedden seinen Goalie zu Gunsten eines 6.ten Feldspielers brachte. Die letzte Option griff nicht, so dass der Topscorer der Isarstädter John Mitchell mit einem Emptynet Goal 21 Sekunden vor Schluss mit dem 2:4 den Deckel draufmachte.

 


Gegen die Düsseldorfer EG erwartet den ERC Ingolstadt ein ähnlich harter Brocken. Zweimal waren die Panther über die Rheinländer aber siegreich. Allerdings wurden beide 3:2 Siege in der Overtime erzielt. Das Spiel am Freitag, den 28.12.2018, 19:30 Uhr, steht dazu unter einem besonderen Stern. Thomas Greilinger erreicht die Marke an Meisteinsätzen für den ERC Ingolstadt. Bislang hält diese stolze Marke von 560 Spielen Jakub Ficenec. Gelingt dieses Mal ein Drei-Punkte Sieg zu Hause? Der letzte Heim-3er resultiert vom 02.11. gegen Nürnberg, 4:1, die in den Tagen Spengler-Cup spielen dürfen.

 

 

ERC Ingolstadt vs. EHC Redbull München 2:4 (0:2; 2:1; 0:1)

 

Gamescoring Ingolstadt:
David Elsner 0/1
Thomas Greilinger 0/1
Mike Collins 0/1
Brett Olson 1/0
Maury Edwards 1/1

Strafzeiten:
6 vs. 10

Powerplay:
1/3 vs. 0/3
Verfasst von Hentschel Werner

 

 


 

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DEL- Düsseldorf: DEG mit 3:2 Arbeitssieg gegen wehrhafte Iserlohn Roosters

 

(DEL/Düsseldorf) (P. Rüberg) Mit Blick auf die Tabelle ist der ein oder andere Zuschauer womöglich von einem besinnlicheren, einseitigen NRW- Derby zu Weihnachten ausgegangen. Mit 3:2 gab es am Ende mit Düsseldorf zwar den erwarteten Sieger, jedoch nach einem hart umkämpften, spannenden Spiel, welches vieles bot um Eishockeyfans zu erfreuen.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)


 

Die Gäste aus dem Sauerland zeigten bereits im ersten Drittel, dass sie nicht willens waren, die Punkte kampflos im ISS Dome liegen zu lassen und spielten konzentriert und mutig. Die Roosters konnten der DEG das ein oder andere Mal den Schneid abkaufen und gingen verdient in Führung. Matsumoto spielte in Überzahl Anthony Camara den Pass "auf Bestellung" passend in den Schläger, der dann seinerseits kompromisslos abschloss und den Puck in den Winkel setzte. Das Top- Scorer- Duo aus Iserlohn schlug erneut zu und zeigte seine Klasse.
Die Freude der lautstarken Gästefans währte jedoch nicht lange.

Nachdem sich Fischer in Höhe der eigenen Blauen Linie ordentlich verschätzte und den heranstürmenden Braden Pimm übersah, musste Niko Hovinen sein Tor verlassen um den Puck zu sichern. Das tat er auch und spielte, hinter seinem Tor stehend, weiter auf den linken Flügel- soweit die Theorie. Er traf sein eigenes Tor, Pimm reagierte schnell, nahm den freien Puck auf und legte ihn ins verwaiste Tor. Kurioses Ausgleichstor für die DEG, welches aus Sicht der Gäste so nie fallen durfte.


So ging ein munteres Spiel nach weiteren 8 spannenden Minuten mit Chancen auf beiden Seiten in seine erste Pause. Die größte Möglichkeit hatte der Iserlohner Marko Friedrich, der mit allen erlaubten Mitteln daran gehindert werden musste, die Scheibe ins leere Tor zu schieben.

 


 


 

 

 

Der Mittelabschnitt war äußerst umkämpft, teilweise über das normale Maß hinausgehend. Lean Bergmann crosscheckte Nowak nachdem bereits abgepfiffen wurde und traf ihn dabei unglücklich im Kopfbereich. Die Folge war eine dreiminütige Unterzahl für sein Team und für sich selber eine Spieldauerdisziplinarstrafe.

Die DEG kam nun besser ins Spiel und erzwang durch Deschenau den 2:1 Führungstreffer. Die Rheinstädter legten sich den Gegner in dieser Phase regelrecht zurecht. Die Roosters standen einige Spielzüge in der Defensive, konnten insofern nicht wechseln und mussten sich folgerichtig irgendwann geschlagen geben.
Doch die Roosters zeigten sich nicht geschockt und legten ihrerseits einen Gang zu. Erneut war es Camara, der mit einem satten Distanzschuss aus zentraler Position erfolgreich war. Kurz darauf leisteten sich die Iserlohner dann eine doppelte Unterzahl, konnten diese jedoch noch bis zur Pausensirene verteidigen.  

 

Der Schlussabschnitt begann somit mit dem Rest der Zeitstrafen für die Roosters und Düsseldorf nutzte dies zur 3:2 Führung durch Barta aus, nach feiner Kombination über Olimb und Ridderwall. In der Folge waren die Düsseldorfer eher passiv und überließen den Gästen weitgehend das Eis. Mit etwas Glück und Geschick verteidigte die DEG ihre knappe Führung bis zum Ende, die Iserlohn Roosters hatten ihrerseits zwar durchaus Chancen, ließen diese jedoch ungenutzt. Am Ende lag die Scheibe dann doch noch einmal hinter dem starken Mathias Niederberger, jedoch erst wenige Augenblicke nach Einsetzen der Schlusssirene.

 

Christopher Fischer konnte sich mit der unglücklichen Niederlage überhaupt nicht abfinden. Nach Schläger und Kabinentür flogen wohl auch noch deftige Worte, sodass der Spielbericht am Ende um noch weitere 20 Strafminuten ergänzt wurde.

 

Am Freitag fahren die Düsseldorfer nach Ingolstadt, die Iserlohn Roosters empfangen die Krefelder Pinguine am kommenden Sonntag am Seilersee.  


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Spiel vom 26.12.2018

Düsseldorfer EG - Iserlohn Roosters  3:1 (1:1|1:1|1:0)

 

Tore:
0:1 |10.|Camara PP1
1:1 |13.|Pimm
2:1 |36.|Descheneau
2:2 |39.|Camara
3:2 |41.|Barta PP2  


 
Zuschauer: 8.794

 

 

 



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DEL - Augsburger Panther feiern neunten Heimsieg in Folge

 

(DEL/Augsburg) Redaktion Mit vier Überzahltreffern besiegeln die Augsburger Panther den bereits neunten Heimsieg in Folge. Der ERC Ingolstadt kommt zwar bereits in den ersten zehn Minuten zum Führungstreffer, die Hausherren aber drehen das Spiel blitzschnell in die gewünschte Richtung und entscheiden die Partie zu Beginn des Schlussdrittels. Auch Marco Sternheimer darf jubeln. Der Augsburger Youngster erzielt im Mittelabschnitt sein erstes Tor in der Deutschen Eishockey Liga. 

 

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(Foto: Dunja Dietrich)


 

Mit acht Heimsiegen in Folge gingen die Augsburger Panther in das letzte Spiel vor Weihnachten gegen den ERC Ingolstadt. Im heimischen Tor startete Markus Keller, während Timo Pielmeier den Torraum der Ingolstädter hütete. Keller bekam von Beginn an viel zu tun, bestätigte aber gleich in den ersten Minuten seine Qualität. In der siebten Spielminute fanden sich die Gäste aber in doppelter Überzahl wieder. Michael Collins legte auf Maurice Edwards auf. Edwards zog ab und überwand Keller kompromisslos zum 0:1 Führungstreffer. Vier Minuten später fiel der Ausgleich, als Ville Koistinen wegen Hakens auf der Strafbank saß. Braden Lamb zog auf Zuspiel von David Stieler aus langer Distanz ab. Pielmeier blieb chancenlos. Auch das zweite Power Play klappte hervorragend: Simon Sezemsky verwertete das Überzahlspiel nach fast sechzig Sekunden und stellte auf 2:1.

 

 


 


 

Im Mittelabschnitt durfte Marco Sternheimer über sein allererstes Tor in der Deutschen Eishockey Liga jubeln. Gute Vorarbeit leisteten Daniel Schmölz und Christoph Ullmann, die den Puck vor Timo Pielmeier brachten. Sternheimer stocherte energisch nach und drückte die Scheibe über die Linie. Kurz vor Schluss des Mittelabschnitts bekamen die Gäste plötzlich Aufwind. Markus Keller aber vereitelte alle Schussversuche. Auch ein Pfostentreffer rettete dem AEV die 3:1-Führung zur Pause.

 

Im dritten Drittel fielen in einem Überzahlspiel (2+2 Minuten) gleich zwei Treffer. Simon Sezemsky und Matthew White stellten innerhalb von fünfzig Sekunden auf 5:1. Das Spiel war damit mehr als nur entschieden. Ingolstadt versuchte sich kurze Zeit später erneut im Power Play, Christoph Ullmann aber schoss in eigener Unterzahl zum 6:1 ein. Das Curt-Frenzel Stadion stand Kopf. Der ERC korrigierte durch zwei schnelle Tore sieben und fünf Minuten vor Schluss noch das Ergebnis, kam aber nicht näher als 6:3 an die Augsburger Panther ran.

 

Damit jubeln die Augsburger Panther über den neunten Heimsieg in Folge. Weiter geht es für das Team von Mike Stewart am 2. Weihnachtsfeiertag auswärts gegen die Krefeld Pinguine.

 

 

 

 



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DEL - Ingolstadt verliert durch 4 Powerplaytore in Augsburg

 

(DEL/Ingolstadt) (Werner Hentschel) Curt-Frentzel-Stadion, ausverkaufte Hütte bei 6139 Zuschauern, Lech-Panther gegen Donau-Panther mit dem Unterschied, dass die Fuggerstädter mit 8 Heimsiegen im Rücken aktuell den 3.Platz belegen, während die Schanzer seit dem 02.November auf einen Drei-Punkte-Sieg zu Hause warten. Personell änderte Ingolstadts Headcoach Doug Shedden seine Formation zum letzten Spiel auf einer Position, Ryan Garbutt ist für Tyler Kelleher dabei, der nach einer Behinderung gleich auf das Sünderbänkchen musste.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Kaum tickte die Uhr weiter, schon hatte Jerry D'amigo die Chance auf die Ingolstädter Führung. Allein auf AEV-Goalie Keller verzog er die Scheibe. Die Türen der Strafbänke blieben in den nächsten Minuten oft in Bewegung. Die Schiedsrichter Rantala und Schukies hatten reichlich Arbeit, die hoch emotionale Partie in den Griff zu bekommen. So musste Augsburgs Markus Sternheimer wegen eines Stockschlags in die Kühlbox. Ebenso musste zeitgleich Jerry D'amigo, der bei fortlaufenden Aufbauspiel hakte, auch runter.

 

 

Bei Spielformation 4 gegen 4 leistete sich Drew Leblanc nach genau sechs Minuten ein weiteres Vergehen, so dass im Powerplay Maury Edwards in der 7.Minute Maß nehmen konnte und mit dem 6.Saisontor den ERC Ingolstadt mit 1:0 in Führung brachte. Eine Minute später nagelte Simon Sezemsky den Puck an die Latte. Davor hatte Jaroslaw Hafenrichter am kurzen Pfosten schon die Einschussmöglichkeit. Mit dem Lattenkracher und einem anschließenden Powerbreak wurden die Augsburger Panther hellwach. Bei angezeigter Strafe jagte Matt Frazer den Puck erneut an das Gestänge. Knapp zwei Minuten später glich Braden Lamb mit einen Hammer von der blauen Linie zum 1:1 aus. Ville Koistinen saß eine Strafzeit wegen Hakens ab.

 

 

Und weiter war die Strafbank auf Seiten der Ingolstädter Panther belegt, als sich Augsburg in Führung schießen konnte. Nun sah Petr Taticek auf der Strafbank wie Simon Sezemsky in der 15.Minute eine Fackel auf das ERC-Tor abfeuerte. Sahir Gill fälscht ab und die Augsburger Panther drehten das Spiel, führen nun mit 2:1. Danach verteidigten die ERC-Mannen zumeist in Unterzahl den knappen Rückstand, denn Thomas Greilinger, als auch Jerry D'amigo bzw. Colton Jobke und Dustin Friesen nahmen zum Teils unnötige Strafzeiten auf sich. 48 Sekunden doppelte Überzahl überstanden die Mannen von ERC-Trainer Doug Shedden mit Glück und "Pilles" Paraden.

 


Noch im 2.Drittel brummten Ingolstadts Dustin Friesen und Colton Jobke angebrochene Zeitstrafen ab. Da aber Matt Frazer auf Seiten der Fuggerstädter in der Kühlbox lummerte, hatten die Schwaben noch 30 Sekunden lang eine einfache Überzahl. Trotzdem trafen die Fuggerstädter ins Tor von Timo Pielmeier. In der 24.Minute geisterte der "schwarze Kobold" unkontrolliert vor dem ERC-Tor. Nur Markus Sternheimer behielt den Durchblick, schaltete am Schnellsten, hält seinen Schläger rein und schob den Puck durch die Hosenträger des ERC-Goalies zum 3:1 ein. Das 4:1 verhinderte Timo Pielmeier im zweiten Drittel vorerst noch.

 

 

Aus der halbrechten Seite feuerte Sahir Gill aus der Drehung auf das ERC-Tor. Er hielt in der 28.Minute mit einem Riesenreflex. Langsam kam der ERC Ingolstadt wieder in Tritt, visierte in der 30.Minute in Person von Colton Jobke sogar das rechte Gestänge des AEV-Tores an. Danach meinten die gut 600 mitgereisten Ingolstädter Fans, es müsse jetzt mit dem Anschlusstreffer klappen. Zuerst durfte Sahir Gill auf das Sünderbänkchen, ehe ihm Jaroslaw Hafenrichter mit einem Stockcheck gegen Pat Cannone folgte.

 


 


 

Der ERC Ingolstadt als drittbestes Powerplayteam verstand es nicht, Kapital aus der Dezimiertheit von Spielern der Gastgeber zu schlagen, so scheiterten Maury Edwards, Thomas Greilinger und Laurin Braun an Markus Keller. Nach Zuspiel von Mike Collins und Pat Cannone scheiterte Jerry D'amigo am Augsburger Backup-Goalie, der in den drei Minuten Powerplaydauer über sich hinauswuchs. In der 36.Minute versuchte es Thomas Greilinger dieses Mal mit Gewalt, auch da ist Markus Keller zur Stelle und entschärfte den Dampfhammer.

 


Im letzten Drittel erwies Ryan Garbutt seinem Team von der Donau wieder einmal einen Bärendienst. Gleich zwei Mal wollte das "Enfant Terrible" des ERC Ingolstadt mit dem Stock am Gegner hoch hinaus. Zu Recht bestraften die Schiedsrichter die Vergehen mit 2+2 Minuten. Jetzt machten die Augsburger kurzen Prozess mit dem ERC Ingolstadt. Ein Monsterstrahl von Simon Sezemsky schlug in der 45.Minute zum 4:1 für die Schwaben ein. Damit nicht genug. Zu Beginn der 46.Minute legte Ex-Ingolstädter Pat McNeill für Matt White auf, der zum 5:1 trocken abschloss.

 

 

Die Krönung des Scheibenschießens war der Alleingang von Christoph Ullmann in Unterzahl. Er legte trotz massiven unkorrekten Bedrängens von Thomas Greilinger Timo Pielmeier das 6.te Ei ins weihnachtliche Nest, ein klassischer Shorthander, den Brandon Mashinter mit seinem Fehlpass verursachte. Und noch waren 13 Minuten zu spielen. Während die Augsburger Fans Timo Pielmeier, der für den Untergang der Donau-Panther am wenigsten dafür kann, verhöhnten, sorgte Jerry D'amigo für Ergebniskosmetik. Er wurde in der 54.Minute von Thomas Greilinger mustergültig in Szene gesetzt. Zwei Minuten später entschieden sich die Referees beim Videobeweis auf Tor für Ingolstadt. Vor dem AEV-Tor war heftig Betrieb, Brett Olson stocherte im Gewühl auch ein wenig herum, bis Augsburgs Goalie Markus Keller mit dem Schoner auf der Torlinie die Scheibe aufhalten konnte. Die Referees waren sich einig, dass sich der Puck am Schoner des Goalies aufgestellt, somit die Torlinie im vollen Umfang überschritten hat und so es nach 55:28 Minuten 6:3 stand.

 


Das Endergebnis von 6:3 für Augsburg war nicht nur der 9.te Heimsieg in Folge, sondern macht deutlich, dass vier Powerplaytore deutlich zuviel waren für die undiszipliniert auftretenden Ingolstädter Panther, die längerfristig auf die Verteidiger Sean Sullivan und Benedikt Kohl verzichten müssen. Nun wartet auf den ERC Ingolstadt der EHC Redbull München. Es bedarf einer deutlichen Leistungssteigerung. Vor allem diszipliniertes zu Werke gehen bei gesunden Körperkontakt ist gefordert, ansonsten werden die Kerzen am Tannenbaum schnell abgebrannt sein, und der Baum ebenso! Um 16:30 Uhr am 26.12. kommt es zu diesem Duell. Zwei Tage später ist die DEG zu Gast.

 

 

Augsburger Panther vs. ERC Ingolstadt 6:3 (2:1; 1:0; 3:2)

 

Powerplay:
4/9 vs. 1/5
Strafzeiten:
12 vs. 20


Gamescoring Ingolstadt:
Maury Edwards 1/0
Jerry D’amigo 1/1
Brett Olson 1/0
Mike Collins 0/2
Darin Olver 0/1
Thomas Greilinger 0/1

 

 


 

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DEL - Düsseldorf verliert gegen Berlin nach Penaltyschiessen

 

(DEL/Düsseldorf) PM Man kann halt nicht alles können. Die Düsseldorfer EG spielt eine bisher überragende Saison und hat im 31. Saisonspiel gegen die Eisbären Berlin nicht nur ihren 100. Treffer erzielt, sondern auch den 60. Zähler eingesammelt. In vielen Statistiken ist die DEG zum Jahresende in der Liga Spitze oder jedenfalls ganz vorne mit dabei. Nur beim Penaltyschießen ist noch deutlich Luft nach oben. Deswegen waren es die Berliner, die sich beim 4:5 (2:1; 1:2; 1:1; 0:0; 0:1) vor 8.782 Zuschauern im ISS DOME den Zusatzpunkt schön verpackt unter den Weihnachtsbaum legen konnten.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Die DEG erwischte einen Start nach Maß. Nach 90 Sekunden zappelte die Scheibe das erste Mal im Netz. Die Rot-Gelben machten das Spiel aus dem eigenen Drittel heraus schnell, vorne zauberte Jaedon Descheneau mit seiner Geschwindigkeit aus einer 2-gegen-2- eine 2-auf-1-Situation, legte die Scheibe nach links quer zum mitgelaufenen Philip Gogulla, der sich diese Top-Chance nicht entgehen ließ und das 100. DEG-Saisontor markierte.

 

 

In die freudige Stimmung platzten die Gäste mit einer Offensivaktion, die für viel Unordnung vor Fredrik Pettersson Wentzel im Kasten der DEG sorgte. Der rettete, was zu retten war und bekam Unterstützung von Kevin Marshall, der auf der Torlinie kniend fleißig arbeitete. Die Szene endete mit einem Pfiff des Schiedsrichtergespanns Schrader/Smetana, die den Berlinern einen Penalty zusprachen, weil Marshall den Puck im Torraum mit dem Handschuh blockiert haben soll. Eisbären-Topscorer Jamie MacQueen verwandelte eiskalt zum Ausgleich (4.).

 

 

Die DEG zeigte sich unbeeindruckt und stürmte weiter nach vorne. In zwei Überzahlspielen entwickelte die Mannschaft von Harold Kreis viel Druck auf das Tor von Kevin Poulin, unter anderem scheiterten Jerome Flaake (8.) und Christian Kretschmann (9.) am gut aufgelegten Berliner Schlussmann. Mit zunehmender Spielzeit wurde das Spiel ausgeglichener, weil auch die Berliner immer wieder gute Aktionen nach vorne zeigten.  Die DEG ging aber mit einer Führung in die Pause, weil Ryan McKiernan die Scheibe zum Ende eines Überzahlspiels im Drittel hielt, Alex Barta sie vor das Tor brachte und Gogulla abstaubte (19.).



Der Mittelabschnitt war nicht das Drittel der DEG. Die Gäste aus der Hauptstadt kamen spritziger aus der Kabine und dominierten die Anfangsphase. Begünstigt wurden sie dabei von einem frühen Überzahlspiel. Die Eisbären wurden für den von ihnen betriebenen Aufwand belohnt, allerdings unter Mithilfe der DEG. Barta verunglückte ein Pass hinter dem eigenen Tor entlang, Berlin fing die Scheibe ab und Rankel war schließlich der Nutznießer, obwohl bei seinem Schuss der eigene Schläger zerbrach (26.). Die DEG reagierte zunächst gut und meldete sich wieder häufiger in der Offensive zu Wort. Bei einem Gegenstoß schloss Ken-André Olimb aus zentraler Position etwas zu überhastet ab, so dass der Puck Poulin in die Arme flog (33.).

 

 

Alles in allem blieben die Berliner, die nicht wie ein kriselnder Tabellenneunter auftraten, die spielbestimmende Mannschaft. In Überzahl fiel Marcel Noebels die Scheibe nach einer Eisbären-Druckphase so auf die Kelle, dass er die Gäste ohne Mühe in Führung brachte. Das Spiel war gedreht. In der Folgezeit hätte die Mannschaft von Stéphane Richer die Führung ausbauen können, ja fast müssen. Zuerst parierte Pettersson Wentzel gegen den frei vor ihm stehenden Noebels, dessen Schuss allerdings auch zu unplatziert war (38.). Sekunden später kam auch Martin Buchwieser unbehindert zum Abschluss, wieder war Pettersson Wentzel zur Stelle (39.). Aus heiterem Himmel jubelte dann plötzlich die DEG, als Kevin Marshall ein Schüsschen von der blauen Linie abgab, das aber derart hoppelte, dass Poulin sie durchrutschte (40.). Das Unentschieden nach 40 Minuten war ein wenig schmeichelhaft für die DEG.

 



 

In den Schlussabschnitt startete die DEG energisch. Olimb setzte mit einem Solo von der rechten Bande in Richtung Berliner Tor gleich mal eine Duftmarke und provozierte dabei ein Haken von Daniel Richmond (41.).  Das sich anschließende Überzahlspiel verstrich allerdings ereignislos. Für die Eisbären versuchte sich Ex-DEG-Stürmer Daniel Fischbuch aus dem Slot, aber Pettersson Wentzel war zur Stelle (44.). Auf der anderen Seite schoss Buzás aus dem Lauf und scheiterte knapp mit seinem Rückhand-Nachschuss aus spitzem Winkel (45.).

 

 

Richmond hatte ebenfalls zwei Einschusschancen, als er zuerst ums Tor der DEG herumfuhr und dann noch den eigenen Abpraller auf den Schläger bekam (47.). Mit mehr Tempo im Spiel wurde die DEG wieder gefährlicher. Gogulla legte wunderbar für Descheneau auf, der Poulin abgezockt ausguckte (48.). Nach 60 Minuten teilten sich beide Mannschaften leistungsgerecht die Punkte, weil Brendan Ranford in einem druckvollen Überzahlspiel den Puck am linken Pfosten stehend ins Tor arbeitete (53.).

 



In der fälligen Verlängerung konnte sich keine der beiden Teams einen Vorteil erarbeiten. Beide Mannschaften hatten ihre Chancen, ohne das ganz große Ding auf der Kelle gehabt zu haben. So musste das Penaltyschießen entscheiden, in dem sich MacQueen erneut von seiner eiskalten Seite zeigte und Pettersson Wentzel aussteigen ließ. Gogulla, Pimm und Flaake vergaben für die DEG und so nahmen die Eisbären den Zusatzpunkt mit auf die Heimreise.

 

 

Nun stehen erst einmal ein paar besinnliche Stunden und Tage an, ehe es am kommenden Mittwoch gegen die Iserlohn Roosters (Spielbeginn 14 Uhr) weihnachtliches Eishockey im ISS DOME zu sehen geben wird. Das Weihnachtsfest genießt die DEG auf einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz.

 


 

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