DEL - Red Bull München verliert in Nürnberg

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat das Derby bei den Thomas Sabo Ice Tigers mit 1:4 (1:3|0:0|0:1) verloren. Vor 7.672 Zuschauern in Nürnberg trug sich Maximilian Kastner als einziger Münchner in die Torschützenliste ein. In der Tabelle haben die Red Bulls als Zweiter weiterhin drei Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter Adler Mannheim, den sie am Sonntag (9. Dezember | 14:00 Uhr) zum Topduell empfangen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Von der ersten Minute an entwickelte sich ein intensives Spiel, in dem beide Teams ihre Checks zu Ende fuhren. In der fünften Minute nutzten die Red Bulls ihr erstes Powerplay: Maximilian Kastner traf sieben Sekunden nach dem Bully zum 1:0. Da Nürnbergs Leonhard Pföderl im ersten Powerplay der Ice Tigers nach nur sechs Sekunden erfolgreich abstaubte, stand es eine Minute später 1:1 (6.). In der Folge ging es mit Tempo in beide Richtungen. Frank Mauer traf für München den Pfosten, auf der Gegenseite schoss Chad Bassen die Ice Tigers in Führung (9.). Dann hatte John Mitchell für die Red Bulls das 2:2 auf dem Schläger, im direkten Gegenzug erzielte Brandon Segal Nürnbergs dritten Treffer (15.).

 

 

Im Mittelabschnitt war die Partie nicht weniger umkämpft, die Defensivformationen beider Teams ließen aber weniger Abschlüsse zu. Trevor Parkes (22.) und Matt Stajan (25.) hatten gute Chancen auf den Münchner Anschlusstreffer, Nürnbergs beste Möglichkeit durch Dane Fox vereitelte Kevin Reich mit dem Schoner (26.). In der zweiten Hälfte des Drittels spielten die Red Bulls dreimal in Überzahl, der Anschlusstreffer gelang ihnen aber nicht.

 

 



 

 

Im letzten Abschnitt hatten die Roten Bullen mehr Spielanteile, ihre Schüsse blieben aber an den Nürnberger Spielern hängen. Leonhard Pföderl traf bei einem der wenigen Entlastungsangriffe der Ice Tigers die Latte (46.). In der 56. Minute hatten die Münchner bei einem Unterzahl-Konter die große Chance auf das 2:3, Nürnbergs Schlussmann Niklas Treutle rettete nach dem Querpass auf Matt Stajan aber stark. Auf der Gegenseite sorgte Patrick Reimer mit dem vierten Treffer der Ice Tigers für die Entscheidung (57.).

 

 

Frank Mauer: „Wir waren über 60 Minuten das aktivere Team, hatten aber nicht unbedingt die klareren Chancen. Wir haben uns übertölpeln lassen. Sie haben uns eiskalt erwischt und die Dinger reingemacht.“

 


Thomas Sabo Ice Tigers gegen EHC Red Bull München 4:1 (3:1|0:0|1:0)

 

Tore
0:1 | 04:47 | Maximilian Kastner
1:1 | 05:06 | Leonhard Pföderl
2:1 | 08:59 | Chad Bassen
3:1 | 14:49 | Brandon Segal
4:1 | 56:03 | Patrick Reimer

 

Zuschauer 7.672

 

 


 

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DEB - U20-WM Div. I: Künast beruft 23 Spieler in den finalen WM-Kader

 

(DEB) Die U20-Nationalmannschaft startet mit einem 23-köpfigen Aufgebot in die 2019 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft in Füssen. Dies gab U20-Bundestrainer Christian Künast nach dem heutigen Eistraining bekannt.

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( Foto Melanie Feldmeier )



 


Als letzter Spieler stieß Moritz Seider am gestrigen Tag zum Team und hat am Vormittag bereits erstmals mit der Mannschaft trainiert. Alexander Dersch, Daniel Wirth, John Peterka und Tobias Möller wurden für den Kader nicht berücksichtigt. Weiterhin ist Tim Stützle aufgrund einer Oberkörperverletzung, die er sich im Vorbereitungsspiel gegen Norwegen zugezogen hat, bereits abgereist.

 


Die 23 Nachwuchs-Nationalspieler starten am Sonntag, 9. Dezember 2018, um 16.30 Uhr mit dem Spiel gegen die österreichische U20-Auswahl in das Turnier. Weiterhin spielen am Auftakttag der 2019 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft Frankreich gegen Lettland (13.00 Uhr) und Norwegen gegen Weißrussland (20.00 Uhr).

 


Alle Spiele des Turniers werden im Livestream unter http://bit.ly/U20WC_LIVE übertragen. Die Statistiken zu allen 15 Partien finden Sie HIER.

 


Karten für die 2019 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft Div. IA in Füssen sind im DEB-Ticketshop erhältlich! Tagestickets sind bereits ab 5 Euro verfügbar. Turniertickets für alle 15 WM-Spiele können sich die Fans zum Preis von 70 Euro (ermäßigt: 40 Euro) sichern. Die Dauerkarteninhaber des EV Füssen bekommen das Turnierticket bereits zum Preis von 40 Euro (ermäßigt: 25 Euro). Die Tickets sind unter www.deb-online.de/tickets, an der Tageskasse des EV Füssen, an allen Eventim-Vorverkaufsstellen oder telefonisch unter 01806 – 992201 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) erhältlich.

 

 



 

 

Christian Künast, U20-Bundestrainer: „In unseren Augen bilden diese 23 Spieler unsere bestmögliche Mannschaft, mit der wir das Turnier bestreiten möchten. Wir freuen uns auf die Heim-WM in Füssen und hoffen auf zahlreiche Unterstützung der Fans im Bundesleistungszentrum.“


 
Kader


Nr Pos Name Vorname geb. am Verein
1 GK Mnich Florian 14.01.2000 Corpus Christi IceRays
20 GK Hane Hendrik 18.09.2000 DEG Eishockey / EC Bad Nauheim
25 GK Maurer Philipp 02.12.2000 EV Landshut

 

2 D Appendino Nicolas 01.02.1999 Fargo Force
5 D Wirth Moritz 10.06.1999 Minnesota Magicians
6 D Heinzinger Niklas 09.01.2000 EC Bad Tölz
7 D Hüttl Leon 21.09.2000 Löwen Frankfurt
9 D Gawanke Leon 31.05.1999 Cape Breton
19 D Ugbekile Colin 24.09.1999 Fargo Force
21 D Seider Moritz 06.04.2001 Adler Mannheim


8 F Preto Pierre 13.04.1999 Adler Mannheim / Heilbronner Falken
10 F Schütz Justin 24.06.2000 RB München / SC Riessersee
11 F Baßler Marco 16.07.1999 EV Landshut
12 F Lobach Dennis 11.03.2000 RB München / SC Riessersee
13 F Knobloch Tom 07.02.1999 Dresdner Eislöwen
14 F Brunnhuber Tim 19.01.1999 Ravensburg Towerstars
15 F Bokk Dominik 03.02.2000 Växjö Lakers / SWE
16 F Wohlgemuth Tim 22.07.1999 ERC Ingolstadt / ESV Kaufbeuren
17 F Fischer Mike 23.08.1999 KEC "Die Haie" / Löwen Frankfurt
18 F Jentzsch Taro 11.06.2000 Sherbrooke Phoenix
22 F Valenti Yannik 24.09.2000 Vancouver Giants
23 F Ehl Alexander 28.11.1999 EV Landshut
24 F Streu Sebastian 22.11.1999 Regina Pats

 

 



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DEL - Grizzlys Wolfsburg unterliegen Krefeld nach Penaltyschiessen

 

(DEL/Wolfsburg) PM Die Grizzlys Wolfsburg mussten sich am 25. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga den Krefeld Pinguinen in eigener Arena nach Penaltyschießen mit 2:3 geschlagen geben. Zu allem Überfluss verletzten sich Nationalspieler Gerrit Fauser und Alexander Weiß – Ausfalldauer bei beiden ungewiss. Nach dem Showtraining am Samstag (14.00 bis 15.00 Uhr) folgt am Sonntag (14.00 Uhr) das Auswärtsspiel bei den Eisbären Berlin.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Petr Pohl, am Spieltag final lizenziert, feierte sein Debüt im Dress der Grizzlys. Ihr Comeback gaben Nick Latta und Alexander Weiß. Für die Niedersachsen war die Ausgangslage deutlich entspannter als noch am vergangenen Wochenende, als zehn Spieler gefehlt hatten. Dennoch musste der dreimalige Vizemeister weiterhin auf wichtige Kräfte wie John Albert, Corey Elkins, Christoph Höhenleitner, Kris Foucault, Marius Möchel, Felix Brückmann und Marcel Ohmann auskommen.

 


David Leggio im Tor der Grizzlys bekam im ersten Abschnitt wesentlich mehr zu tun, als ihm lieb sein konnte. Aus ihrer leichten Überlegenheit heraus trafen die Pinguine folglich in Person durch Martin Schymainski zum 0:1. Auf Seiten der Grizzlys musste Nationalspieler Gerrit Fauser das Eis nach einem harten und unglücklichen Zusammenprall mit Spencer Machacek verlassen. Eine genaue Diagnose wird erst nach weiteren Untersuchungen getroffen werden können.

 

 

Im Mittelabschnitt gelang den Gästen zunächst das nicht unverdiente Tor zum 0:2. Jason Jaspers verkürzte jedoch mit seinem Treffer und brachte wieder Hoffnung. Diese wurde im letzten Drittel verstärkt, nachdem Daniel Sparre in seinem 500. DEL-Spiel das 2:2 erzielt hatte. Zuvor gab es jedoch eine weitere bittere Pille für die gebeutelten Niedersachsen: Alex Weiß hatte das Eis ebenfalls verletzungsbedingt verlassen.

 

 



 

Die Grizzlys behielten letztlich einen Zähler, da sich Mathias Trettenes im Penaltyschießen als einziger Akteur zielsicher zeigte und seiner Mannschaft den Zusatzpunkt sicherte.

 


Ergebnis: 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) Shootout


Torfolge: 0:1 (08:35) Schymainski, 0:2 (26:50) Costello, 1:2 (39:32) Jaspers (Sparre, Busch), 2:2 (55:33) Sparre (Machacek, Krupp), 2:3 (65:00) Trettenes (Penalty)


Strafminuten: Grizzlys 6, Krefeld 2


Schiedsrichter: Stephan Bauer, Daniel Kannengießer


Zuschauerzahl: 2.305 | Eis Arena


Aufstellung der Grizzlys: David Leggio, Jerry Kuhn; Jeremy Dehner, Armin Wurm, Wade Bergman, Jeff Likens, Björn Krupp, Steven Raabe; Brent Aubin, Alexander Karachun, Jason Jaspers, Sebastian Furchner, Cole Cassels, Gerrit Fauser, Spencer Machacek, Petr Pohl, Daniel Sparre, Eric Valentin, Alexander Weiß, Nick Latta, Valentin Busch.

 

 

 


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DEB - U20 WM-Vorbereitung: Zweiter Sieg im zweiten Spiel für die DEB-Auswahl

 

(DEB) Im zweiten Vorbereitungsspiel hat die deutsche U20-Nationalmannschaft am Mittwoch im Bundesleistungszentrum Füssen den zweiten Erfolg gefeiert. Das Team von U20-Bundestrainer Christian Künast besiegte die französische U20-Auswahl mit 5:2 (1:2, 3:0, 1:0).

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Im Spiel gegen den Landesnachbarn kamen erstmals die erst kürzlich angereisten Spieler Dominik Bokk, Justin Schütz und Leon Gawanke zum Einsatz. Letztgenannter übernahm im zweiten Vorbereitungsspiel der deutschen Mannschaft die Kapitänsrolle.

 

 

Den besseren Start erwischte im Bundesleistungszentrum in Füssen die französische Mannschaft, die bereits in der dritten Minute ihren Auftakttreffer durch Benjamin Berard feiern durfte. Jules Gallet baute den Vorsprung in der Folge sogar aus (14.). Die deutsche Mannschaft fand zu diesem Zeitpunkt noch nicht ins Spiel, schaffte jedoch nur zwei Minuten vor der Drittelpause durch den Frankfurter Mike Fischer den wichtigen Anschlusstreffer.

 

 

Das zweite Drittel war dann deutlich mehr nach dem Geschmack der deutschen Fans. Die DEB-Auswahl drückte auf den Ausgleich und wurde erneut in Person von Mike Fischer belohnt. Der 19-Jährige verwertete einen Abpraller von den Schonern des französischen Goalies für seinen zweiten Tagestreffer (28.). In der Folge kam die deutsche Offensive so richtig in Schwung: Dominik Bokk per One-Timer (31.) und Tim Wohlgemuth (32.) drehten die Partie entgültig und besorgten den 4:2-Drittelstand. 

 



 

 

Die deutsche U20-Nationalmannschaft startete mit einer eigenen Überzahl in den Schlussabschnitt, konnte jedoch nicht den vierten Powerplaytreffer feiern. Die Mannschaft von U20-Bundestrainer Christian Künast kontrollierte jedoch die Partie und kam immer wieder zu eigenen Torgelegenheiten. Tobias Möller nutzte eine davon und besiegelte den Sieg gegen die Franzosen.

 

 

Nach dem 5:3-Erfolg gegen Norwegen feierte die Mannschaft von U20-Bundestrainer am Abend ihren zweiten Erfolg im zweiten Spiel ihrer WM-Vorbereitung. Das letzte Vorbereitungsspiel im Bundesleistungszentrum Füssen absolvieren die beiden bisherigen deutschen Gegner – Norwegen und Frankreich – am morgigen Donnerstag um 19.00 Uhr. Die DEB-Auswahl startet am Sonntag, 9. Dezember, um 16:30 Uhr in die 2019 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft Div. I in Füssen. Gegner ist dann die österreichische U20-Nationalmannschaft.

 

 

Christian Künast, U20-Bundestrainer: „Nach einem nicht optimalen Start hat sich die Mannschaft im Spiel gegen die Franzosen gefangen. In der Folge haben wir uns viele Chancen erarbeitet und letztlich verdient gewonnen. Bis zum WM-Start wird es jedoch noch jede Menge Arbeit für uns geben.“

 

 

Deutschland: Hane (Maurer) – Appendino, Wirth, Möller, Heinzinger, Hüttl, Gawanke, Ugbekile, Dersch; Schütz, Baßler, Lobach, Knobloch, Brunnhuber, Bokk, Wohlgemuth, Fischer, Jentzsch, Valenti, Ehl, Peterka, Streu, Preto

 

Strafminuten: Deutschland 22 – Frankreich 22

 

 



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CHL2018 - EHC Red Bull München gewinnnt CHL-Viertelfinalhinspiel gegen Malmö mit 2:1

 

(DEL/München) PM Red Bull München ist mit einem Sieg in das Viertelfinale der Champions League gestartet. Der Deutsche Meister bezwang im Hinspiel vor 3.440 Zuschauern im Olympia-Eisstadion den schwedischen Spitzenklub Malmö Redhawks mit 2:1 (0:0|0:0|2:1). Die Tore für München erzielten Derek Joslin und Frank Mauer. Am kommenden Dienstag (11. Dezember | 18:00 Uhr | SPORT1 und DAZN live) fällt im Rückspiel in Malmö die Entscheidung über den Halbfinaleinzug.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Das Tempo im Hinspiel des Viertelfinales war noch höher als in den Duellen der Gruppenphase, als beide Teams ihre Heimspiele gewonnen hatten. München hatte früh in der Partie ein 5-gegen-3-Powerplay und durch Yannic Seidenberg den ersten guten Torschuss (3.). Malmö spielte in der Folge technisch und schlittschuhläuferisch auf einem hohen Niveau, die Red Bulls hielten aber dagegen. Ihre beste Chance hatten die Gäste im Powerplay durch einen Pfostenschuss von Max Görtz (16.).

 

 

Im Mittelabschnitt starteten die Red Bulls druckvoll. Justin Shugg hatte im Nachschuss das 1:0 auf dem Schläger, Malmös Torhüter Christopher Nihlstorp war aber zur Stelle (22.). Beide Teams lieferten sich in der Folge ein ausgeglichenes Duell mit guten Chancen. Bei einem Konter der Gäste verzog Nichlas Hardt nach einem Querpass (36.), auf der Gegenseite schoss Matt Stajan knapp vorbei (37.). In der 40. Minute lenkte Münchens Torhüter Danny aus den Birken im Liegen den Schuss von Carl-Johan Lerby mit der Stockhand an die Latte, sodass es mit 0:0 in den Schlussabschnitt ging.

 



 

Da sahen die Zuschauer Tore. In der 46. Minute fand Malmös Frederik Storm eine Lücke zwischen den Schonern von Danny aus den Birken. Zwei Minuten später glich Derek Joslin für die Red Bulls mit einem Handgelenkschuss unter die Latte zum 1:1 aus. Dann tauchte Frank Mauer zweimal alleine vor dem Tor der Redhawks auf: In der 50. Minute scheiterte er an Christopher Nihlstorp, in der 54. Minute ließ er dem Torhüter keine Chance. Die letzten beiden Minuten spielten die Red Bulls in Unterzahl, sie retteten den knappen 2:1-Vorsprung aber über die Zeit.

 

 

Frank Mauer: „Es war ein sehr gutes Spiel von uns. Es sind zwei Mannschaften auf Augenhöhe, die sich nicht viel schenken. Da gibt es nicht viele Chancen, wir haben unsere aber zum richtigen Zeitpunkt genutzt.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Malmö Redhawks 2:1 (0:0|0:0|2:1)

 

Tore
0:1 | 45:38 | Frederik Storm
1:1 | 47:14 | Derek Joslin
2:1 | 53:37 | Frank Mauer

 

Zuschauer
3.440

 


 

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DEB - U20 WM-Vorbereitung: 5:3-Erfolg zum Auftakt gegen Norwegen

 

(DEB) Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat ihr erstes Vorbereitungsspiel im Bundesleistungszentrum Füssen am Montagabend gewonnen. Das Team von U20-Bundestrainer Christian Künast besiegte die norwegische U20-Auswahl mit 5:3 (3:1, 1:2, 1:0).

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( Foto Melanie Feldmeier )



 

 

Ohne die erst kürzlich angereisten Dominik Bokk, Justin Schütz und Leon Gawanke sowie Goalie Hendrik Hane spielte die U20-Nationalmannschaft im Allgäu gegen ihren späteren WM-Gruppengegner. Die Kapitänsrolle übernahm Tim Brunnhuber. Seine Assistenten waren Colin Ugbekile und Mike Fischer.

 

 

Die DEB-Auswahl feierte einen gelungenen Start: Nachdem Thomas Berg-Paulsen auf der Strafbank Platz nehmen musste, nutzte Tim Stützle die Überzahlsituation zum Führungstreffer für den Gastgeber. Im Anschluss machte die deutsche Mannschaft weiter Druck und hatte nach Zusammenspiel von Sebastian Streu und Tim Wohlgemuth sowie durch Dennis Lobach gute Einschussgelegenheiten. Als die Norweger langsam ins Spiel fanden, beförderte Nicolas Appendino auf der Gegenseite den Puck von der Blauen Linie zum zweiten deutschen Treffer ins Netz (10.). Tim Wohlgemuth und Moritz Wirth hatten in der Folge zwei weitere gute Torgelegenheiten, doch sie schossen über das Tor bzw. scheiterten am norwegischen Goalie. Filip Lalande brachte dann die Norweger anderthalb Minuten vor Ende des ersten Drittels auf ein Tor heran. Die passende Antwort hatte jedoch Alexander Ehl, der 45 Sekunden später direkt zurückschlug und den 3:1-Drittelstand besorgte.

 

 



 

 

Den Mittelabschnitt eröffnete erneut ein Powerplaytreffer – erneut war es das deutsche Team, welches ihre Überzahlsituation nutzte. Kapitän Tim Brunnhuber erhöhte in der 25. Minute auf 4:1. Doch die Norweger erarbeiteten sich mehr Möglichkeiten, als noch im Anfangsdrittel und erzielte durch Robin Haglund nach Vorarbeit von Samuel Solem den zweiten Treffer (27.). Jener Haglund beförderte zwei Minuten vor der Drittelpause den Puck in den rechten Winkel und sorgte damit für den dritten norwegischen Treffer, der zugleich das 4:3 aus deutscher Sicht bedeutete.

 

 

Auch nach der zweiten Drittelpause blieb die deutsche Mannschaft ihrer Linie treu und erzielte den Auftakttreffer. Tim Wohlgemuth traf nach Vorarbeit von Alexander Ehl und Tobias Möller zum fünften deutschen Tagestreffer. Es folgten Chancen auf beiden Seiten, doch die Norweger bekamen sechs Minuten vor dem Ende die beste von allen: Samuel Solem beförderte den Puck über die Fanghand von Goalie Florian Mnich, traf jedoch nur den Innenpfosten, von wo die Scheibe wieder in das Spielfeld zurücksprang. Die deutsche U20-Auswahl hatte in der Folge noch einige Gelegenheiten, doch letztlich sollte es beim 5:3-Erfolg und somit einem gelungenen Start in die WM-Vorbereitung bleiben.

 

 

Deutschland: Mnich (Maurer) – Ugbekile, Wirt; Appendino, Streu; Möller, Hüttl; Wirth, Heinzinger; Dersch – Stützle, Brunnhuber, Fischer; Preto, Jentzsch, Valenti; Baßler, Knobloch, Ehl; Peterka, Wohlgemuth, Lobach

 

Strafminuten: Deutschland 6 – Norwegen 6

 

 



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Sport1 - EHC Red Bull München im Viertelfinale gegen Malmö

 

(Sport1/Eishockey) PM Der EHC Red Bull München will in der Königsklasse weiter Geschichte schreiben: Das Viertelfinal-Hinspiel in der CHL gegen die Malmö Redhawks am Dienstag live ab 19:25 Uhr auf SPORT1.

 

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( Foto Heike Feiner )


 

 

Nächster Auftritt für den EHC Red Bull München in der Eishockey-Königsklasse: Nach dem historischen Viertelfinaleinzug will der amtierende Deutsche Meister in der Champion Hockey League (CHL) weiter für Furore sorgen und nimmt nun gegen das schwedische Topteam Malmö Redhawks die Runde der letzten vier ins Visier. SPORT1 ist mittendrin und zeigt beide Viertelfinalpartien der Münchner am morgigen Dienstag sowie am Dienstag darauf live im Free-TV. Dazu steht am kommenden Sonntag in der DEL das Duell zwischen den Augsburger Panthern und den Iserlohn Roosters auf dem Programm.

 

 

Wiedersehen mit Gruppengegner Malmö

 

Die Malmö Redhawks sind für den EHC Red Bull München in der CHL keine Unbekannten. Der zweifache schwedische Meister war bereits in der Gruppenphase ein Gegner des EHC – das erste Duell entschieden die Münchner mit 3:2 für sich, beim zweiten Aufeinandertreffen setzte es eine 1:6-Niederlage. Damit qualifizierten sich die Redhawks als Gruppenerster für das Achtelfinale, wo sie sich souverän mit 4:1 und 1:0 gegen den SC Bern durchsetzten. Der amtierende DEL-Champion hatte gegen den EV Zug deutlich mehr Mühe und buchte das Viertelfinal-Ticket nach einer 2:3-Niederlage durch einen 2:0-Sieg im Rückspiel.

       

 


 


 

 

Auch in den anstehenden Spielen wird das Team von Don Jackson an die Leistungsgrenze gehen müssen. Gegen Malmö gilt es vor allem, Strafzeiten zu vermeiden, denn die Schweden sind in der bisherigen CHL-Saison das gefährlichste Team im Powerplay. SPORT1 überträgt das Viertelfinal-Hinspiel aus dem Münchner Olympia-Eisstadion am morgigen Dienstag live ab 19:25 Uhr mit Kommentator Peter Kohl. Das Rückspiel in Schweden wird am Dienstag, 11. Dezember, live ab 17:55 Uhr mit Kommentator Basti Schwele gezeigt. Sollte München das Viertelfinale überstehen, könnte es in der Runde der letzten vier zum brisanten Duell mit Red Bull Salzburg kommen.

 

 

Augsburg präsentiert sich in der DEL in Topform

 

Die Augsburger Panther präsentieren sich momentan in einer starken Verfassung und rangieren nach fünf Siegen aus den vergangenen sechs Partien in der DEL nach wie vor auf Platz drei. Ihre Erfolgsserie wollen die „Fuggerstädter“ auch im nächsten Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters fortsetzen, die derzeit nur Tabellenelfter sind. Das erste Duell in dieser Spielzeit war ein wahres Eishockey-Spektakel, das Augsburg am Ende mit 7:6 gewinnen konnte. Ob es diesmal wieder so torreich zugeht, beantwortet Kommentator Franz Büchner am Sonntag, 9. Dezember, live ab 16:45 Uhr auf SPORT1.

 

Die kommenden Eishockey-Spiele auf SPORT1 im Überblick:

 

Tag,        Datum   Uhrzeit              Programm                                                                                              Personal (Änderungen vorbehalten)      

Dienstag, 04.12.   19:25 Uhr live   CHL EHC Red Bull München – Malmö Redhawks / SWE Viertelfinal-Hinspiel   Kommentator: Peter Kohl

Sonntag, 09.12.   16:45 Uhr live    DEL Augsburger Panther – Iserlohn Roosters 26. Spieltag                            Kommentator: Franz Büchner      

Dienstag, 11.12.   17:55 Uhr live   CHL Malmö Redhawks / SWE – EHC Red Bull München Viertelfinal-Rückspiel Kommentator: Basti Schwele



 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Ingolstadt Panther drehen einen 2:0 bzw. 3:2 Rückstand, Ville Koistinen traf doppelt

 

(DEL/Ingolstadt) (Werner Hentschel) Im ersten Spiel im Monat Dezember zerriss der ERC Ingolstadt, wo erneut Timo Pielmeier das Kisterl hütete, zunächst keine nasse Bildzeitung. Schon nach 40 Sekunden prüfte Ville Korhonen den ERC-Goalie. Fortan war das Spiel der Panther ganz ordentlich und hatten durch einen von Benedikt Kohl abgefälschten Schuss einen Pfostentreffer.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Als Laurin Braun wegen Beinstellens auf die Strafbank musste, nutzen die Gastgeber das Powerplay zum 1:0. Flüssig lief die Scheibe in der 13.Minute durch die Reihen, ehe Marcel Kurth Maß nahm und den ERC-Goalie überra-schend am kurzen Eck überwinden konnte. Zwei Minuten später war der Goalie der Panther ein zweites Mal geschlagen. Anthony Rech traf im Nachschuss, als Timo Pielmeier die Scheibe nach Sonnenburg Pfund abprallen ließ. Aber auch der ERC Ingolstadt kam in den Genuss Powerplay zu spielen. Jedoch ließen die Protagonisten von der Donau die Chance liegen, da das Powerplay, zurzeit des Öfteren, zu behäbig und zu starr aufgezogen wurde. Kurz vor Drittelende durfte sich Dustin Strahlmeier im Tor der Schwarzwälder doch noch auszeichnen. Jerry D'amigo zog aus 8m flach ab.

 

 

Das zweite Drittel begann mit einer verbesserten Berufsauffassung der Spieler von der Donau. Durch mehr Engagement, wenn auch noch die spielerische Klasse fehlte, kamen die Panther zu mehr Puckbesitz und zu Powerplaysituationen. Das vierte Powerplay nutzte der ERC Ingolstadt zum 2:1. Nach Zuspiel von Pat Cannone traf Ville Koistinen in der 30.Minute mit einem Strahl unter die Latte. Gleich danach hatten Panther durch einen Drehschuss von Laurin Braun gar den Ausgleich auf dem Schläger. Im letzten Moment fuhr der Schwenninger Goalie den Schoner aus, wehrte ab. Der 2:2 Ausgleich fiel doch, da der ERC Ingolstadt an alte Tugenden besann. No look Pass von Brett Olson und Ville Koistinen staubte am langen Pfosten dankend ab. In der 34.Minute mussten die Mannen von Trainer Doug Shedden bange Sekunden überstehen. Zwei sogenannte 100%ige ließen die Wild Wings liegen. So klärte Maury Edwards auf der Torlinie. Wenig später war das ERC-Tor völlig offen, jedoch waren „Pilles“ Vorderleute sehr aufmerksam und stellten geschickt die Räume zu. 4:30 Minuten waren noch im zweiten Drittel zu spielen, als die Gastgeber ein weiteres Powerplay zugesprochen bekamen.

 

 


 


 

 

Ein etwas ungestümer Einsatz von Ville Koistinen brachte den Doppeltorschützen eine kleine Zeitstrafe. Eine weitere, diesmal unnötige, Strafzeit zog währenddessen Brett Olson, so dass die Panther 35 Sekunden doppelte Unterzahl überstehen mussten. Nach kläglichem Powerplay der Schwenninger traf Kyle Sonnen-burg wie aus dem Nichts mit einem Sonntagsschuss in der 39.Minute in den Winkel zum 3:2. Dem Scheibenglück der Gastgeber im 2.Drittel folgte das Scheibenpech der Panther, die zu dem Zeitpunkt in Überzahl agieren durfte. Der „schwarze Kobold" wurde nach Pass von Mike Collins vom Schlittschuh eines Schwenningers an den Innenpfosten gelenkt. Kaum waren alle Teams wieder vollzählig, schon ging wieder ein Arm der Unparteiischen Schütz und Hoppe nach oben. Dieses Mal traf es Simon Schütz, der Anthony Rech mit unfairen Mitteln bekämpfte. Dabei star-tete Mirko Sacher einen Alleingang. Timo Pielmeier und Ryan Garbutt wehrten mit vereinten Kräften ab. Die Scheibe blieb heiß, denn der Nachschuss strich über die Latte.

 

 

In der 53.Minute fehlte dem ERC Ingolstadt erneut das Scheibenglück. Nach feinem Zuspiel von Pat Cannone traf Dustin Friesen nur den Pfosten. Den Nachschuss brachte Tyler Kelleher nicht im Tor unter. Im Gegenzug hechtete Benedikt Kohl die Scheibe vor dem sicheren Einschlag aus dem Tor. Marcel Kurth wollte vor 3452 Zuschauern in der Helios-Arena einnetzen. 4:36 vor Schluss schritten die Referees abermals zum Videobeweis.  Tyler Kelleher traf zum vielumjubelten 3:3, nachdem die Gastgeber einen schlechten Wechsel der Reihen vollzogen haben. Mit „Good goal“ waren sich die Referees einig, da Maury Edwards von einem Schwenninger Spieler behindert worden war, den Torraum wieder zu verlassen. 43 Sekunden später traf Verteidiger Maury Edwards mit dem 5.Saisontreffer zum überraschenden 3:4 nachdem Mike Collins die Scheibe im Fallen von der Bande weg zu Ville Koistinen quer passte. Die restliche Spielzeit nahm der ERC Ingolstadt geschickt von der Uhr, auch wenn so manch Schuss bei 6 gegen 5 geblockt werden musste.

 


Am Freitag kommt es zum Panther-Duell Ingolstadt gegen Augsburg. An dem 25.Spieltag werden wohl mit Benedikt Kohl und Thomas Greilinger zwei Ehrungen vollzogen. 700 bzw.800 DEL-Spiele für Ingolstadts Spieler. Folgt ein weiterer Sieg der Truppe von Doug Shedden?

 

 

Schwenninger Wild Wings vs. ERC Ingolstadt 3:4 (2:0; 1:2; 0:2)

 

Powerplay: 1/4 vs. 1/5

 

Strafzeiten: 10 vs. 8

 

 


 

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DEL - Die Kölner Haie bauen ihre Siegesserie mit einem 2:1-Sieg über die Straubing Tigers aus 

 

(DEL/Köln) (ST) An diesem Sonntag war der erste Advent und auch der 24. Spieltag in der Hauptrunde der DEL. Die Kölner Haie spielten gegen die Straubing Tigers in der LANXESS arena vor 8.246 Zuschauern und siegten zum dritten Mal in Folge. Am Ende stand es 2:1, damit blieben drei Punkte in Köln.

 

 

 

 

Foto: Ingo Winkelmann

 


 

 

Der KEC hat gerade einen Lauf, wie es umgangssprachlich gerne ausgedrückt wird. Eine Siegesserie, die schon lange benötigt wurde, für die Motivation ganz entscheidend. Es begann mit Kampfgeist bereits am vergangenen Sonntag als Köln sich fast gegen den amtierenden Meister durchsetzte und einen 0:3 Rückstand aufholte. Die Haie zwangen die Münchner ins Penaltyschießen, das letztlich die Red Bulls mit nur einem Tor gewannen. Am Mittwoch siegte der KEC dann souverän gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg mit 4:1 zu Hause. Am Freitag folgte ein weiterer Sieg für die Haie, auch mit starker Leistung, gegen die Eisbären auswärts in Berlin. Hier stand nachher ein 0:4 auf der Anzeigentafel, Grund zur Freude bei den Kölnern, überzeugten sie und das mit keinem Gegentor.


Nach dem Spiel in Berlin hielt Cheftrainer Peter Draisaitl fest: „Wir haben ein gutes Spiel gezeigt und den Aufwärtstrend bestätigt. Im ersten Drittel konnten wir ausreichend Kapital aus unseren Chancen schlagen, haben auch im zweiten Drittel weiter nach vorne gespielt. Auch in der defensive waren wir sehr stabil. Wir können mit diesem Auftritt zufrieden sein.“


Die Frage heute also lautete, ob die Kölner Haie gegen die Straubing Tigers ähnlich starke Leistungen zeigen konnten und der Trend weiter nach oben zeigen würde?


Straubing konnte in dieser Saison schon einmal gegen Köln gewinnen, im September, allerdings knapp mit 0:1. Es war also die zweite Partie, die beide Kontrahenten auf Kölner Eis austrugen und die die Kölner unbedingt gewinnen wollten.


Die Bayern haben zurzeit Schwierigkeiten, der Oktober war durchwachsen. Der November lief ganz gut. In den vergangenen vier Spielen gewannen die Tigers drei Partien. Auf Seiten Straubings trafen drei ehemalige Haie auf ihren alten Club, Dylan Wruck, Fredrik Eriksson und T.J. Mulock. Vor dem Spiel belegten sie Platz neun der Tabelle, aber nur mit drei Punkten hinter den Kölnern, die auf Platz sechs verweilten und nach dem heutigen Sieg etwas nach oben klettern konnten auf Platz fünf. Das klingt für die Rheinländer aussichtsreich.

 

 



 

Das erste Drittel war ein schnelles Drittel. Köln startete mit Tempo in die Partie und hatte durchaus mehr Spielanteile. In der 5. Minute erklang der Jubel, Michael Zalewski konnte für die Haie erfolgreich abschließen und in Führung gehen. Eine für Straubing zuvor angezeigte Strafe entfiel somit. Die Haie waren spielführend, doch ließen sie Straubing das ein oder andere Mal gefährlich nah ans Tor kommen. Straubing kam im Verlauf so immer besser ins Spiel und drückte zum Ausgleich. Defensiv spielte Köln stabil, doch offensiv hätten mehr Tore fallen können, um das Spiel abzusichern. 40 Minuten waren noch zu spielen. 


Beide Mannschaften kamen im Mittelabschnitt schnell und auf Augenhöhe aus der Kabine. Straubing drückte auf den Ausgleich, Köln hielt dem zunächst stand, doch in der 27. Minute machte Vladislav Filin den Ausgleich, 1:1. War Köln im ersten Drittel noch spielführend, konnte Straubing an Tempo und Druck im zweiten Drittel aufholen und seinerseits ausgleichen. Doch Köln versuchte es weiter und wurde immer wieder gefährlich für die Bayern. Im Powerplay war es dann Sebastian Uvira, der für Köln auf 2:1 erhöhte. Das Drittel endete 2:1.

 

Das Abschlussdrittel begann für den KEC in Unterzahl, 1,14 stand auf dem Videowürfel. Die Haie überstanden die Unterzahl ohne ein Gegentor. Das Drittel verlief Weiteren dann aber ohne weitere Tore, einige Strafen mussten auf beiden Seiten abgesessen werden, doch ohne Erfolge. Straubing warf alles in die Waagschale und nahm den Torwart vom Eis, doch Köln machte defensiv so dicht, dass es bei dem 2:1 für die Gastgeber blieb.
 

Alles in allem war es, wie auch das Ergebnis zeigt, ein enges Spiel. Insgesamt war es doch ruhig und bedächtig, passend zur Adventszeit. Jedoch brannte die Kerze heute für Köln. Beide Mannschaften versuchten Druck aufzubauen und zu siegen. Acht Strafzeiten blieben überschaubar. Am Ende waren es die Haie, die das Spiel für sich entschieden, denn sie verteidigten ihre Führung clever. Offensiv hätte es aggressiver und effizienter sein können, doch schließlich hat es gereicht. Drei Punkte in einem Heimspiel sind schließlich das Entscheidende für die Moral der Kölner.

 

Am kommenden Donnerstag werden die Schwenninger Wild Wings in der LANXESS arena zu Gast sein, Spielbeginn ist 19.30 Uhr.

 

Tore:
5. Min.         Michael Zalewski 
27. Min.         Vladislav Filin 
31. Min.         Sebastian Uvira 


Strafen: 
24. Min.       Robin Palka | Haken 
29. Min.       Antoine Laganiere | Haken 
33. Min.       Kael Mouillierat | Halten
40. Min.       Corey Potter | Behinderung 
48. Min.       Antoine Laganiere | Beinstellen 
52. Min.       Kael Mouillierat | Haken 
54. Min.       Jason Akeson | Beinstellen 
56. Min.       Antoine Laganiere | Beinstellen

 

 

 

 


 

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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers geben Spiel gegen Düsseldorfer EG aus der Hand und verlieren 2:3

 

(DEL/Nürnberg) (Redaktion) Wieder keine Punkte für die Thomas Sabo Ice Tigers: Obwohl Nürnberg nach zwei Toren von Leo Pföderl 2:0 nach vierzig Minuten führte, fand die Düsseldorfer EG den Weg zurück in die Partie. Die zehn Schlussminuten reichten den Gästen für drei Tore, durch die das Spiel gedreht wurde. Alexander Barta, Ryan McKiernan und John Henrion trafen für die DEG. 

 

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(Foto:Birgit Eiblmaier) 


 

Im ersten Drittel zeigte Nürnberg eine sehr gute Leistung. Vor allem die Abwehrreihen leisteten gute Arbeit. Düsseldorf kam zu kaum Torchancen. Dafür fanden sich die Nürnberger Stürmer mehrfach gefährlich vor Matthias Niederberger wieder, der seine Teamkollegen aber im Spiel hielt. Viel passierte in den ersten zwanzig Minuten nicht. Dafür aber im Mittelabschnitt. Die Hausherren dominierten das Spiel. Düsseldorf befand sich in großen Schwierigkeiten. Immer wieder war es Matthias Niederberger, der einen fantastischen Job machte. Die offensiven Nürnberger Bemühungen sahen dann aber schon wie ein Power Play aus. William Acton brachte die Scheibe auf Niederberger. Der ließ abprallen, Pföderl stand perfekt und schoss nur noch zum 1:0 in das halbleere Düsseldorfer Tor ein. Die Arena jubelte, Pföderl wiederholte seine Aktion fünf Minuten später erneut. Diesmal war es tatsächlich während einer Überzahlsituation. Gute Vorarbeit leistete Kapitän Patrick Reimer. Leo Pföderl stand erneut hervorragend, blieb cool und verwertete diese Großchance zum wohl verdienten 2:0 - dem Spielstand nach zwei gespielten Dritteln.

 


 


 

 

Die ersten zehn Minuten des dritten Drittels verliefen weitestgehend ausgeglichen. Düsseldorf versuchte immer wieder in die offensive Zone zu gelangen. Die Nürnberger Abwehr aber stand gut. Exakt zehn Minuten vor Schluss spielte Philip Gogulla den perfekten Pass auf Alexander Barta, der kompromisslos abzog und Niklas Treutle zum wichtigen 2:1 Anschlusstreffer überwand. Ab dem Zeitpunkt an zeigten sich die Tiger mit angeschlagener Körpersprache. Düsseldorf witterte die Chance auf die Rückkehr, die zu dem Zeitpunkt nicht unbedingt verdient gewesen wäre. Drei Minuten später leitete Calle Riderwall die Scheibe geschickt an Ryan McKiernan weiter, der sich über eine optimale Schussposition freute und kurze Zeit später lautstark über den 2:2 Ausgleichstreffer jubelte. Nürnberg versuchte, schnell die Antwort zu erzielen, scheiterte dabei aber. Jason Bast, Will Acton und Brett Festerling nahmen in den letzten vier Minuten drei Strafen, die zu einer zweiminütigen doppelten Überzahlsituation der Düsseldorfer EG führten. John Henrion schoss auf Zuspiel von Braden Pimm zum 2:3 Führungstreffer ein. Der gut gefüllte Gästeblock bebte. In den fränkischen Gesichtern stand Fassungslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Wut und Trauer. Düsseldorf dreht das Auswärtsspiel bei den Thomas Sabo Ice Tigers innerhalb von zehn Minuten und nimmt drei Punkte mit nach Hause. 

 

 

 



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DEL - EHC Red Bull München mit einem Doppelpack von Andreas Eder zum 5:1 Erfolg über Wolfsburg

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat vor 4.180 Zuschauern im Olympia-Eisstadion mit 5:1 (1:0|1:1|3:0) gegen die Grizzlys Wolfsburg gewonnen. Für den Deutschen Meister erzielten Trevor Parkes, Mark Voakes, Jakob Mayenschein und Andreas Eder per Doppelpack die Tore.

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(Foto: Gepa Pictures)

 


Von Beginn an nahmen die Roten Bullen das Heft in die Hand und gingen nach einer schönen Vorarbeit von John Mitchell durch Trevor Parkes mit 1:0 in Führung (8.). Im Anschluss konnten die Isarstädter trotz Überlegenheit den gut aufgelegten Gästetorwart Gerald Kuhn nicht überwinden. Daryl Boyle (16.) und Matt Stajan (20.) scheiterten am Goalie der Niedersachsen.

 

 

Im zweiten Drittel verpassten es die Red Bulls zunächst zu erhöhen und trafen durch Keith Aulie (23.) und John Mitchell zwei Mal nur ans Außennetz (36.). Nachdem die Gäste durch Jason Jaspers zwischenzeitlich zum 1:1 ausgeglichen hatten (31.), klappte es dann bei den Roten Bullen in Unterzahl: Nach einer schönen Kombination schloss Mark Voakes auf Zuspiel von Maximilian Kastner zur erneuten Führung ab (39.).

 



 

 

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(Foto Heike Feiner)

 

 

Im Schlussabschnitt erhöhte München nochmal den Druck. Andreas Eder besorgte nach einem Bully vor dem Wolfsburger Tor per Drehschuss das 3:1 (46.). Einen Angriff der überlegenen Hausherren veredelte Jakob Mayenschein, indem der Stürmer einen Schuss von Mitchell zum 4:1 ins Tor lenkte (55.). Nach Zuspiel von Bruder Tobias traf dann erneut Andreas Eder zum 5:1-Endstand (57.).

 

 

Andreas Eder: „Am Schluss war es ein wahnsinnig guter Pass von meinem Bruder. Wolfsburg hat ziemlich defensiv gespielt. Wir sind unserem Spiel treu geblieben und haben am Ende die Tore gemacht.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Grizzlys Wolfsburg 5:1 (1:0|1:1|3:0)

 

Tore
1:0 | 07:16 | Trevor Parkes
1:1 | 30:34 | Jason Jaspers
2:1 | 38:03 | Mark Voakes
3:1 | 45:09 | Andreas Eder
4:1 | 54:53 | Jakob Mayenschein
5:1 | 56:48 | Andreas Eder

 

Zuschauer
4.180

 

 


 

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DEL - Fischtown Pinguins mit 4:1 souverän gegen Roosters

 

(DEL/Bremerhaven) (Christian Diepold) Mit einem souveränen 4:1 Erfolg über die auswärtsschwachen Iserlohn Roosters konnten heute am 25. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga das Team aus dem Norden das Wochenende mit 6-Punkten abschliessen und belegen damit vorerst den fünften Tabellenplatz. 

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


Mit seinen zwei Treffern war der Verteidiger Nicholas Jensen maßgeblich am Erfolg der Fischtowner beteiligt. Im ersten Drittel traf der dänische Nationalspieler in Unterzahl zum 1:0 (3.). Danach gab es Chancen auf beiden Seiten und jeweils einen Pfosten- bzw. Lattentreffer. Im Mittelabschnitt war es erneut Jensen, der nach nur zwei Minuten (22.) von der blauen Linie unhaltbar ins Iserlohner Tor abzog.

 

 

Diese Führung konnten die Gastgeber aus Bremerhaven auch Dank einer guten Torhüterleistung von Tomas Pöpperle in die zweite Drittelpause retten. Nach dem Wiederanpfiff gab es für die Fischtown einige Konterchancen, da der Druck der Gäste stärker wurde. Diesmal traf bei einem dieser Gegenstöße ein anderer Nationalspieler der slowenische Jan Urbas (50.) zum vorentscheidenden 3:0. Zwar gelang den Gästen noch durch Anthony Camara der Anschlusstreffer (55.) doch der Schlußpunkt wurde von Miha Verlic eine Minute vor dem Ende mit dem 4:1 gesetzt.

 

 


 


 

Damit schloßen die Fischtown Pinguins ein erfolgreiches 6-Punkte Wochenende, nach dem Sieg am Freitag in Ingolstadt ab und reiten weiterhin auf einer Erfolgswelle, die ihnen aktuell den 5. Tabellenplatz sicherten. Die 4.435 Zuschauer feierten die Akteure nach Spielende frenetisch in der Eishalle.

 

 

 

DEL Spiel 02.12.2018

Fischtown Pinguins Bremerhaven - Iserlohn Roosters 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)

 

Tore: 1:0 (3.) Jensen, 2:0 (22.) Jensen, 3:0 (50.) Urbas, 3:1 (55.) Camara, 4:1 (59.) Verlic; Strafminuten: Bremerhaven 14, Iserlohn 12; Zuschauer: 4.435.

 

 



Bemerhaven Fischtown Pinguins eishockey-online.com

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DEL - Augsburger Panther weiterhin erfolgreich - Hattrick für Adam Payerl

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther bleiben weiter in der Spitzengruppe der DEL. Gegen die Krefeld Pinguine siegten die Panther verdient mit 4:0. Für Olivier Roy war es bereits der vierte Shutout der laufenden Saison und im Angriff verbuchte Adam Payerl (9., 37., 49.) den dritten AEV-Hattrick in den vergangenen vier Partien. Zuvor gelangen schon Matt White in Schwenningen und Matt Fraser gegen Wolfsburg drei Tore in einem Spiel. Den vierten Treffer gegen die Pinguine erzielte T.J. Trevelyan (39.).

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Payerl netzt im Powerplay

 

Zu Spielbeginn sah es dabei für die Panther, bei denen Scott Valentine den leicht angeschlagenen Arvids Rekis ersetzte, gar nicht so gut aus, denn die Gäste bestimmten in den ersten Minuten das Geschehen. Doch am aufmerksamen Roy im Tor der Hausherren war kein Vorbeikommen und mit dem ersten Powerplay des AEV änderte sich das Bild. Nach einem tollen Anspiel von Fraser durch den Slot stand Payerl völlig frei und musste den Puck nur noch ins leere Tor zur Führung schieben (9.).

 

 

Die Hausherren - erneut ohne Topscorer White - hatten nun deutlich Rückenwind und bestimmten die Partie. Einzig ein weiteres Erfolgserlebnis wollte sich im ersten Durchgang nicht einstellen. Im zweiten Durchgang kontrollierte das Team von Trainer Mike Stewart das Geschehen weitestgehend und ließ Krefeld kaum gefährlich vor das eigene Tor kommen.

 

 

Doppelschlag des AEV

 

Und in der Schlussphase sorgten die Panther mit einem Doppelschlag für die Entscheidung. Zunächst erhöhte erneut Payerl auf 2:0, als er den Puck hinter dem Krefelder Tor erkämpfte, vor dieses fuhr und Ilia Proskuryakov den Puck durch die Schoner schob (37.). 89 Sekunden später konnte der AEV, der beim Retro-Spiel erstmals in der laufenden Saison in roten Trikots auflief, erneut jubeln. Nach einem tollen Rückpass von Drew LeBlanc setzte Trevelyan den Hartgummi genau neben den rechten Pfosten und erzielte sein erstes Saisontor (39.).

 

 

Im Schlussdrittel konzentrierte sich der AEV vornehmlich darauf, das Ergebnis über die Zeit zu bringen, was auch ohne größere Probleme gelang. Krefeld gab sich zwar zu keinem Zeitpunkt auf, aber die Defensive der Hausherren stand extrem sicher.

 

 

Payerl zum Dritten

 

In Überzahl sorgte dann erneut Payerl für den Endstand, als er einen Stieler-Schuss noch entscheidend abfälschte (49.). Der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Spielen war damit endgültig unter Dach und Fach und da Roy keinen Schuss mehr passieren lassen musste, feierten die Akteure nicht nur drei Punkte, sondern auch den bereits fünften Shutout des AEV.

 

 

Weiter geht es für die Panther am kommenden Wochenende mit Aufgaben in Ingolstadt und gegen die Iserlohn Rossters.

 

 


 



Augsburger Panther eishockey-online.com

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DEB - Justin Schütz verstärkt U20-Nationalmannschaft

 

(DEB) Verstärkung für die U20-Nationalmannschaft: Justin Schütz nimmt ab sofort an der Vorbereitung zur 2019 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft teil. Der 18-Jährige wird am heutigen Samstag in Füssen erwartet.

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 



 

In dieser Saison kam Schütz bereits für die deutsche U20-Auswahl im Spiel der Summer Hockey Challenge in Regensburg zum Einsatz. Weiterhin trug er das Nationaltrikot im Rahmen der U20 Summer Challenge in Zürich.

 

 



 

Im Sommer wurde der gebürtige Kasseler im NHL Draft in der sechsten Runde von den Florida Panthers an Position 170 ausgewählt. In der laufenden Spielzeit kam er hauptsächlich in der Alps Hockey League für die Red Bull Hockey Juniors Salzburg zum Einsatz und punktete pro Spiel im Schnitt einmal. Weiterhin feierte er im Oktober für den EHC Red Bull München sein Debüt in der Deutschen Eishockey Liga und der Champions Hockey League.

 

 

 



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DEL - Krefeld Pinguine gegen Nürnberg mit 2:0 erfolgreich

 

(DEL/Krefeld) PM/Kürzel (Ralf Schmitt) Die Krefeld Pinguine konnten das Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers mit einem 2:0 durch Tore von Kihnekath und Hanson vor 4.350 Zuschauer gewinnen. 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Für die Thomas Sabo Ice Tigers gab es in Krefeld nichts zu holen, rutschen die Tigers damit noch mehr in die Krise?

 

Aktuell befinden sich die Nürnberger auf dem 12. Tabellenplatz der Deutschen Eishockey Liga und haben 11 Punkte Rückstand auf einen Playoffplatz. Im November konnte man nur einen Partie gewinnen. Ganz anders bei den Krefeld Pinguinen die mit dem Sieg weiterhin auf Playoff-Kurs sind der KEV-Goalie Ilja Proskuryakov für den ersten Shutout der Saison sorgte.

 

Die Pinguine begannen wie bekannt, mit viel Elan und Druck und so fiel prompt nach nur fünf Minuten durch Kuhnekath die 1:0 Führung. Im ersten Drittel waren die Gäste aus Nürnberg passiv und unsicher und kamen zu keiner nennenwerter Torchance.


Im Mittelabschnitt tat nicht sehr viel. Krefeld hatte die Partie weitgehend unter Kontrolle und war die presentere Mannschaft auf dem Eis und so ging es nach 40. gespielten Minuten mit der knappen 1:0 Führung in die Drittelpause.

 

Das letzte Drittel war gerade sechs Minuten alt, als Hanson mit einem kuriosen Treffer das 2:0 erzielte. Wie? Ist nicht zu beschreiben. Aber, der Treffer zählte. Nürnberg konnte der vermeindlichen Niederlage nicht mehr viel entgegensetzen, versuchte noch einmal kurz vor Schluss mit einem sechsten Feldspieler alles auf eine Karte zu setzen, doch der Shoutout Sieg war den Pinguinen nicht mehr zu nehmen.

 



Spiel vom 30.11.2018
Krefeld Pinguine - Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg  2:0 (1:0/0:0/1:0)

 

Tore:
1:0  ( 5.) Kuhnekath (Miller, Hanson)
2:0  (46.) Hanson

 

Strafen:
Krefeld:  6
Nürnberg: 6
Hauptschiedsrichter: Klein, Piechaczek
Linienrichter:       Leermakers, Ponomarjow
Zuschauer 4350

 

 


 


 

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DEL - Druck zum Mehrfachpunkten auf Doug Shedden wächst - Black Friday für Timo Pielmeier

 

(DEL/Ingolstadt) (Werner Hentschel) 3112 Zuschauer kamen zum letzten Spiel im November in die Saturnarena. Sie sahen die nächste Niederlage des ERC Ingolstadt, der ohne den am Rücken verletzten Darin Olver antreten mussten.

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Weiter fehlte Rookie Tim Wohlgemuth, der mit der deutschen Nationalmannschaft in Füssen unterwegs ist. Da auch kurzerhand Vili Sopanen, Vertrag wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst, sich Ligakontrahten Schwenninger Wild Wings anschloss, standen Trainer Doug Shedden nur noch 11 Stürmer zur Verfügung. So durfte sich in der 4.Reihe neben Laurin Braun und Joachim Ramoser Simon Schütz bewähren.

 

 

Bewährt hat sich offenbar Colten Jobke. Sein Tryout Vertrag wurde bis Saisonende verlängert. Der Verteidiger mit deutschen Pass bedankte sich im Mittelabschnitt mit einem kuriosen Treffer für sein Team, das erst im letzten Drittel so richtig auf Touren kam. Mit der Hypothek von 5 verlorenen Spielen im November ging das Team von der Donau ins Spiel gegen Angstgegner Fishtown Bremerhaven. Beide Team waren zunächst bestrebt ihr eigenes Tor sauber zu halten. Entsprechend harmlos agierten beide Teams vor Gegners Kisterl, dass nur in Gefahr kam, wenn Spieler sich kapitale Abspielfehler leisteten. Wie in der 3.Minute als Thomas Greilinger die Scheibe versprang, Maury Edwards und Fabio Wagner entschärften die Situation im letzten Moment.

 

 

Zwei Minute später verfehlte ein strammen Flachschuss von Dustin Friesen das von Jaroslaw Hübl gehütete Bremerhavener Tor nur knapp. Als in der 7.Minute Maury Edwards eine Strafzeit verbüßte wurden die Gäste optisch überlegener. Die dickste Chance hattte in der 12.Minute Ryan Garbutt. In Billiardmanier kam die Scheibe über Maury Edwards zum ERC-Stürmer, der mit einem Rückhandschlag das Tor um Zentimeter verfehlte. Bis zum ersten Tor des Abends dauerte es bis zur 17.Minute. Timo Pielmeier ließ einen Schuss von Brock Hooten nach vorne abprallen und Christopher Rumble staubte dankend ab.

 

 

Kurze Zeit später durfte der ERC Ingolstadt in Überzahl ran. Leider war das Kombinationsspiel zu starr und behäbig, so dass die Gäste bis auf eine Chance diese zwei Minuten schadlos überstanden. Mike Collins Pfund glitt Jaroslaw Hübl durch den Unterarm. Seine Vorderleute waren aufmerksam und entschärften den Brennpunkt. In den Schlusssekunden stand noch einmal Timo Pielmeier im Mittelpunkt des Geschehens.

 


 


 

Im zweiten Drittel dauerte es gerade 70 Sekunden als die beiden Unparteiischen Schukies / Hebeisen zum Videobeweis schritten. Einen Schuss von konnte Timo Pielmeier nicht festhalten. Der ERC Goalie orientierungslos was den Puck betrifft, Chad Nehring setzte nach und stocherte die Scheibe über die Linie zum 0:2. Eine halbe Minute später packte Dustin Friesen seinen Hammer aus.

 

 

Der Fishtown-Goalie wehrte ab. In der 26.Minute erzielte Chad Nehring seinen zweitem Treffer. Maury Edwards saß auf dem Sünderbänkchen und sah wie Nicholas Jensen durchlud. "Pille" ließ prallen und der Fishtown sagt "guad Nacht". Oben genannter Colten Jobke, seine Vertragsverlängerung wurde eine Stunde vor Spielbeginn bekannt gegeben, erzielte mit einem Verlegenheitsschuss das 1:3. Danach musste Kevin Lavallee des öfteren zu unerlaubten Mitteln greifen. So saß er zweimal in der Kühlbox, wobei seine letzte kleine Strafe zum Großteil im Schlussdrittel abbrummte.

 

 

Im letzten Drittel meldet sich der ERC Ingolstadt mit einem Paukenschlag zurück. Im Powerplay lud der starke Pat Cannone durch. Sein Mordshammer, aufgelegt von Ville Koistinen, schlug 39 Sekunden nach Eröffnungsbully zum 2:3 ein. Mit dem Anschlusstreffer war auch die Stimmung wieder da. Glück hatten die Panther zwei Minuten später, als Christopher Rumble den rechten Pfosten anvisierte. In der 44.Minute verweigerten die Referees dem ERC Ingolstadt ein weiteres Überzahlspiel. Benedikt Kohl von Mark Zengerle klar regelwidrig gehakt.

 

 

Nach 55:06 musste Tyler Kelleher wegen eines dummen Cross-Checks in die Kühlbox, wobei die an Durchblick verlierenden Referees ein glasklares Halten des gegnerischen Schlägers nicht ahnden wollten. Selbst in dem Unterzahlspiel kreierten die Panther gute Chancen, ohne dass akute Torgefahr ausging. Zwei Minuten vor Schluss hielt Timo Pielmeier sein Team im Spiel, als Ziga Verlic nach Abstimmungsproblem von Ville Koistinen und Sean Sullivan allein auf den ERC-Goalie zufuhr, aber an ihm scheiterte. Als Doug Shedden seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler opferte, traf Maxime Fortunes 21 Sekunden vor Schluss aus dem eigenen Drittel ins verlassene ERC-Tor zum 2:4 Endstand. Dabei wäre davor durchaus der 3:3 Ausgleichstreffer möglich gewesen, Mike Moore Schläger verhindert Brett Olsons Tor bzw. Jaroslaw Hübl parierte sensationell gegen Jerry D'amigo.

 


Die Adventszeit muss jetzt die Punkte eintüten, die im November verloren gingen. In Schwenningen besteht gleich die erste Möglichkeit dazu. Dabei wird es zu ein Wiedersehen mit Vili Sopanen kommen. Sofern er spielt, wird er Spielverderber der ERC-Krisenbewältigung? Sonntag, 02.11.2018, 16:30 Uhr steigt das Duell.

 

 

Black Friday bei Timo Pielmeier, Jochen Reimer brach Warmup ab - Druck zu Mehrfachpunkten bei Doug Shedden steigt!   

 

 

ERC Ingolstadt vs. Fishtown Bremerhaven 2:4 (0:1, 1:2, 1:1)

 

 


 

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