DEL- Mannheim: 4:3 gegen Iserlohn! Die Adler mit Arbeitssieg - Roosters verkaufen sich teuer

 

(DEL/Mannheim) (Rüberg) Liga- Primus Mannheim gelang ein erneuter Heimsieg und konnte somit das Sechs- Punkte- Wochenende perfekt machen. Die Gäste aus dem Sauerland machten vieles richtig, konnten sich aber erneut nicht belohnen. Auch, weil die Mannheimer Adler im Stande waren, zu den genau richtigen Zeitpunkten einen Gang zuzuschalten. Im Stile einer Spitzenmannschaft eben.

 

DSC 5833 

(Foto: Sein Tor reichte nicht. Jon Matsumoto von den Iserlohn Roosters. © Patrick Rüberg)


Zu Beginn des ersten Drittels wollten die Kurpfälzer direkt zeigen, wer Herr im Hause ist und begannen sehr griffig. Die Iserlohner standen jedoch sehr gut und konnten die ersten Angriffe abwehren, ohne zunächst selbst offensiv in Erscheinung zu treten. Travis Turnbull leistete sich eine vermeidbare erste Zeitstrafe, Kolarik war der Nutznießer zur erwarteten frühen Führung für die Kurpfälzer (07.)
Die Roosters, derzeit mit einer gewissen Routine im Umgang mit Rückschlägen, spielten zunächst unbeeindruckt weiter und verhinderten eine verfrühte Weichenstellung zu Gunsten des Tabellenführers. Da eigenen Offensivaktionen weiterhin kaum zustande kamen, fiel der Ausgleich dann etwas überraschend (12.). Matsumoto zog ab, Camara hielt den Schläger rein und so ging es mit einem aus Iserlohner Sicht glücklichen, aber nicht unverdienten Ausgleich in die erste Drittelpause.

 


 


 

 

Der Mittelabschnitt begann mit einer Überzahl für die Hausherren, die hieraus diesmal jedoch kein Kapital schlagen konnten. Die Roosters wurden allmählich mutiger und wurden vom zukünftigen Grizzly, Garrit Festerling, kalt erwischt. Per Konter traf er zur Führung für die Adler (22.). Diese konnten nur drei Minuten später durch Lehtivuori auch noch auf 3:1 erhöhen, im Wissen um den komfortablen Vorsprung ließen es die Mannen von Pavel Gross dann gemütlicher angehen. Die Sauerländer, bekanntlich mit einer trotz des Tabellenplatzes beachtlichen Offensivstärke, kamen insofern eine Minute vor der Pausensirene noch einmal auf 3:2 durch Matsumoto heran.
 
Im Schlussabschnitt suchten die Hausherren nach einer schnellen Entscheidung und machten mächtig Druck auf das von Sebastian Dahm gehütete Tor der Iserlohner. In der 54. Minuten war es dann soweit, Plachta überwand per herrlichen Schuss aus spitzen Winkel Dahm zum 4:2.  Die Roosters zeigten Charakter und versuchten bis zum Schluss noch einmal alles. In der Schlussminute, der Goalie war bereits durch einen weiteren Stürmer ersetzt worden, brachte Camara die Sauerländer noch einmal auf 4:3 heran- jedoch zu spät. Es blieb bei der knappen Adler- Führung. Wenn es darauf ankam, waren die Mannheimer stets in der Lage die Schlagzahl zu erhöhen, weswegen der Sieg am Ende verdient war, auch wenn die Gäste aus dem Sauerland dem Tabellenführer viel abverlangt haben.
 
Am kommenden Freitag reisen die Adler zu den Tiger nach Straubing, Iserlohns Aufgaben werden zunächst nicht einfacher. Am Freitag geht es zunächst zum Meister nach München, am Sonntag empfangen die Blau- Weißen dann den Rivalen aus Köln am Seilersee.
 
 
Spiel vom 20.01.2019
Adler Mannheim- Iserlohn Roosters 4:3 (1:1; 2:1; 1:1)
 
1:0 Kolarik       (07.)
1:1 Camara      (12.)


2:1 Festerling   (22.)
3:1 Lehtivuori   (25.)
3:2 Matsumoto (38.)


4:2 Plachta       (54.)
4:3 Camara      (60.)

 

Zuschauer: 12.086

 

 

 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Iserlohn Roosters wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Iserlohn Roosters finden Sie in unser Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Weichenstellungen bei den Kölner Haien

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie haben wichtige Entscheidungen für die sportliche Zukunft getroffen. „Wir haben in den letzten Wochen eine sehr ausführliche Analyse unseres sportlichen Bereichs vollzogen. In Folge dessen haben wir Entscheidungen getroffen, von denen wir überzeugt sind, dass sie die Grundlage für sportlichen Erfolg und die Stabilisation der Haie sein werden“, so Haie-Geschäftsführer Philipp Walter.

 

draisaitl 20172018bank)

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Die Haie werden den Vertrag mit Sportdirektor Mark Mahon um zwei weitere Jahre verlängern (bis 2021). „Unser Sportdirektor soll das Konzept, die Philosophie und die Kultur der Haie mitentwickeln, leben und umsetzen. Das fängt bei der Kaderplanung an, umfasst aber auch so bedeutende Bereiche wie den Austausch mit den Junghaien, unserem DEL2-Partner und die interne Kommunikation in allen Teilen des Profibereichs. Wir sehen uns mit Mark Mahon, der sich sehr stark mit unserem Club und der Stadt identifiziert, sehr gut aufgestellt“, erklärt Walter weiter. Mark Mahon (*11.11.1965, Vankleek Hill, ON, Kanada) kam in der Saison 2015/16 als Sportdirektor nach Köln.

 

 

Im Trainerstab gibt es beim KEC einen kurzfristigen Wechsel sowie einen langfristigen Plan:

 

Trainer Peter Draisaitl wurde am Montag freigestellt. Der Posten des Cheftrainers wird ab sofort und bis zum Saisonende von Dan Lacroix übernommen. Ihm zur Seite stehen weiterhin die Co-Trainer Greg Thomson und Thomas Brandl sowie Torwarttrainer Jonas Forsberg und Athletikcoach Arne Greskowiak.

 

 



 

 

 

„Wir sind davon überzeugt, dass ein Trainerwechsel in der jetzigen Situation und im Hinblick auf den Hauptrunden-Endspurt und die anstehenden Playoffs notwendig war, um das Team, trotz der ordentlichen Tabellensituation, sportlich weiterzuentwickeln. Die Mannschaft braucht eine positive Ansprache, von der wir wissen, dass sie Dan Lacroix ans Team richten wird. Dan Lacroix wird viel Wert auf Struktur in Training und Spiel sowie Kommunikation legen“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon diesen Schritt. „Wir danken Peter Draisaitl ausdrücklich für seine erbrachten Leistungen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

 

 

Dan Lacroix (*11. Mai 1969, Montreal, QC, Kanada) war seit der Saison 2006/07 mit einem Jahr Unterbrechung in der NHL tätig, zuletzt vier Jahre in Folge als Assistent-Coach bei den Montreal Canadiens. Zuvor stand er für die New York Rangers (2013/14), die Tampa Bay Lightning (2010-2013), die Hamilton Bulldogs/AHL (2009/10) und die New York Islanders (2006-2009) als Co-Trainer hinter der Bande. In seiner 14-jährigen Spielerkarriere lief Lacroix unter anderem in über 200 NHL-Spielen und in über 500 Partien in der AHL und IHL auf. Dan Lacroix erreichte als Spieler 1997 mit den Philadelphia Flyers und als Assistent-Coach 2014 mit den New York Rangers das Stanley Cup-Finale. Seit Oktober 2018 hat der Kanadier zudem das Amt des Nationaltrainers von Litauen inne.

 

 

Dan Lacroix wird am morgigen Dienstag ab 10:30 Uhr erstmals das Profi-Training der Kölner Haie leiten und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung.

 

 

Im Hinblick auf die langfristige Ausrichtung der Haie ab der Saison 2019/20, hat der KEC ein Anforderungsprofil für den Trainerstab erarbeitet. Diesbezüglich sind bereits wichtige Entscheidungen getroffen worden, die zu gegebener Zeit kommuniziert werden können. "Wir wollen attraktives, aggressives, schnelles und strukturiertes Eishockey zeigen, mit einem Team, das eine Kölner Identität mitbringt", sagt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.

 

 


 

Kölner Haie eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Kölner Haie wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele.

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots des DEB.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

DEL - Ex-Eisbären-Coach Jodoin verstärkt das Trainerteam der Red Bull München

 

(DEL/München) PM Der Kanadier Clément Jodoin verstärkt ab sofort das Trainerteam des Deutschen Meisters Red Bull München. Nachdem Toni Söderholm seit 1. Januar dieses Jahres die Aufgaben des Bundestrainers der deutschen Eishockeynationalmannschaft übernommen hat, wird Jodoin neuer Co-Trainer an der Seite von Chefcoach Don Jackson und den bisherigen Co-Trainern Matt McIlvane und Patrick Dallaire. Jodoin war bis Mitte Dezember 2018 als Trainer der Eisbären Berlin aktiv.

 

JodoinPM

( Foto EHC Red Bull München ) 


 

 

Clément Jodoin: „Ich bin sehr froh, wieder zurück an der Bande eines Spitzenklubs stehen zu dürfen. Das Angebot von Manager Christian Winkler und Trainer Don Jackson, für die Organisation von Red Bull zu arbeiten, konnte ich nicht ablehnen. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung.“

 

 

Cheftrainer Don Jackson: „Clément passt perfekt zu uns, er verfügt über einen breiten Erfahrungsschatz in den Bereichen Coaching, Spielerentwicklung und Scouting, sowohl international als auch in der DEL. Ich kenne ihn schon lange, wir haben gemeinsam in Québec trainiert. Seine Leidenschaft für Eishockey ist riesig.“

 

 

Jackson und Jodoin waren in den Spielzeiten 1992/93 und 1993/94 zusammen Co-Trainer der NHL-Organisation Québec Nordiques. Nach sechs Jahren als Assistenztrainer der Montreal Canadiens (NHL) war er dann wiederum sieben Jahre als Cheftrainer im Einsatz (Lewiston MAINEiacs, Rimouski Océanic). Vor seinem Wechsel nach Berlin 2017 betreute er ein Jahr lang das Team der Hamilton Bulldogs (AHL) als Chef- und fünf weitere Spielzeiten die Montreal Canadiens als Assistenztrainer.

 

 

radio oberwiesenfeld2018

 

 

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

 

DEL - Augsburger Panther gewinnen enge Partie gegen Bremerhaven im Penaltyschießen

 

(DEL/Augsburg) (Christian Diepold) Die Augsburger Panther haben das Heimspiel des 41. Spieltag gegen die Fischtown Pinguins vor 5.296 Zuschauer mit 3:2 nach Penaltyschießen gewonnen und festigen damit den 7. Tabellenplatz und eine mögliche direkte Qualifikation für die Playoffs. Den entscheidenden Penalty verwandelte Jaroslav Hafenrichter. 

 

aev hafenrichter bremerhaven 20012019

(Jaroslav Hafenrichter trifft zum 3:2 Sieg für Augsburg - Foto: Dunja Dietrich)

 


Nachdem die Fuggerstädter die letzten Heimspiele verloren hatten gab es heute einen Sieg und den ersten Vorgeschmack auf die kommenden Playoffs. Die Gäste aus Bremerhaven waren mit über 700 Fans angereist und präsentierten sich von Anfang an als unangenehmer Gegner auf dem Eis. Bereits nach nur 30 Sekunden musste Tomas Pöpperle in die Kabine und wurde durch Jaroslav Hübl ersetzt. Pöpperle war angeschlagen in die Partie gegangen und so war der Einsatz des gebürtigen tschechischen Goalies nicht überraschend.

 

Er musste knapp eine Minute später allerdings den ersten Schuss auf sein Tor durch Braden Lamb passieren lassen. Im ersten Drittel war das Spiel weitgehend ausgeglichen und bei einer Strafzeit für Augsburg war es William Weber (15.) der einen Abpraller zum 1:1 Ausgleich nutzte. Die Chance wurde von Rylan Schwartz eingeleitet, der heute sein 100. Spiel im Trikot der Fischtowns absolvierte. Kurz darauf hatten die Gäste erneut eine hochkarätige Möglichkeit, doch mit dem Remis ging es dann in die erste Drittelpause.

 


In der Anfangsphase des Mittelabschnitts hatte der AEV einige Torchancen, die Beste davon hatte der Top Scorer Andrew LeBlanc, scheiterte aber an dem glänzenden Jaroslav Hübl. Für das fast ausverkaufte Curt-Frenzel-Stadion war es ein unterhaltsamer Eishockeyabend der Playoff Qualitäten besaß und Augsburg im Mitteldrittel die besseren Spielanteile hatte.

 


 


 

Der Schlussabschnitt begann nach nur vier Sekunden mit einer Strafzeit für Augsburg und Jensen fälschte eine Scheibe zur 1:2 Führung (41.) der Gäste ab. Der Puck trudelte an Olivier Roy zur Freude der knapp 700 mitgereisten Fischtowner ins Tor. Die Fans hatten eine Anreise von einfach 770km mit dem Zug hinter sich und werden unmittelbar nach dem Spiel die Heimreise antreten.

 

 

Bei einer doppelten Überzahl war es der Nationalspieler Simon Sezemsky in der 46. Minute mit dem verdienten Ausgleich durch seinen 9. Saisontreffer. Danach standen beide Torhüter im Mittelpunkt. Zuerst konnte Jaroslav Hübl einen Big-Save gegen Matt White landen und dann fischte Olivier Roy 4.6 Sekunden vor dem Ende eine Scheibe mit der Fanghand aus der Luft. Eine gelungene Aktion die sicherlich unter die Top 10 von Telekom Eishockey kommen wird. Die anschliessende Overtime brachte keinen Sieger und so kam es zum Shoot-Out.

 

 

Auch im Penaltyschiessen standen die beiden Goalies dim Mittelpunkt und wehrten einige ab, schließlich war es der 8. Penalty, den Jaroslav Hafenrichter zum 3:2 Sieg verwandelte. Für die Panther geht es nächste Woche erneut mit einem Heimspiel und einem Derby gegen Ingolstadt weiter.

 

 

Stimmen zum Spiel:

Michael Moore: "Es war heute ein hartes Spiel, das sehr eng war und leider mit dem falschen Sieger endete, aber das Penaltyschießen ist immer Glücksache und heute war dies auf Seiten der Augsburger. Ich ziehe meinen Hut vor unseren Fans, das ist unbeschreiblich diese Unterstützung".

 

Jaroslav Hafenrichter: "Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Wer den entscheidenden Penalty verwandelt ist egal, jetzt zählt jeder Punkt. Es war heute schon ein Vorgeschmack auf die Playoffs."

 

 

41. DEL Spieltag, 20. Januar 2019

Augsburger Panther - Bremerhaven Fischtown Pinguins 3:2 n.P. (1:1|0:1|1:0|0:0)

 

Tore:

1:0|02.|Braden Lamp (Holzmann)

1:1|15.|William Weber (Hooton, Quirk)

1:2|41.|Nicholas B. Jensen (Zengerle, Nehring)

2:2|46.|Simon Sezemsky (White, Lamb)

3:2 Penalty Jaroslav Hafenrichter

 

Zuschauer:

5.296  

 

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Augsburger Panther wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987.

 

Weitere DEL Eishockey News

 

DEL - Kastner fehlt den Red Bulls wochenlang

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München muss mehrere Wochen auf Maximilian Kastner verzichten. Der Topstürmer in Reihen des Deutschen Meisters zog sich am vergangenen Freitagabend beim Spiel gegen die Augsburger Panther eine Beinverletzung zu.

 

20190120 kastner verletzt

(Foto: EHC Red Bull München)

 


 

Damit müssen die Red Bulls auf ihren mit 13 Treffern aktuell besten DEL-Torschützen verzichten, ein Einsatz im Finale der Champions League am 5. Februar gegen Frölunda Indians ist ausgeschlossen.

 

 



 

Auch Topscorer Mitchell fehlt weiter verletzungsbedingt

 

Kastner debütierte am 18. Dezember 2014 für den EHC Red Bull München in Deutschlands höchster Spielklasse. Bereits in seiner zweiten DEL-Partie schoss der Linksschütze sein erstes Tor. Inzwischen hat Kastner 211 DEL-Spiele für die Red Bulls absolviert und holte mit den Isarstädtern drei Meistertitel. In der aktuellen Spielzeit ist der 26-Jährige mit 13 Toren Münchens bester Torschütze in der DEL. Neben Kastner fehlen Trainer Don Jackson aktuell auch Topscorer John Mitchell, Nationalverteidiger Daryl Boyle sowie die Stürmer Mads Christensen und Jason Jaffray.

 

 

 

radio oberwiesenfeld2018

 

 

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

 

DEL - Straubing Tigers verlieren Derby geben München 5:6 und Fredrik Eriksson

 

(DEL/Straubingn) (MA) In einem nervenaufreibenden Match setzte sich der amtierende Meister durch. Entscheidend war die Situation Anfangs des zweiten Drittels, indem Patrick Hager völlig übermotiviert mit einem Kniecheck, Fredrik Eriksson ins Krankenhaus beförderte. Straubing verlor im zweiten Abschnitt den Faden, kam gegen Ende des Spiels spektakulär wieder zurück. München profitierte durch Geschenke der Tigers und einem Schiedsrichtergespann, dass für dieses Spiel Phasenweise überfordert war. 

 

Szene Tor Mnchen 1 Franz Feiner

(Foto: Franz Feiner)

 


 

Die Tigers kamen sehr gut ins Spiel und konnten mit dem ersten Schuss auf das Tor von Danny Aus den Birken gleich in Führung gehen. Stefan Loibl (1.) positionierte sich genau richtig und konnte den Schuss von Marco Pfleger entscheidend zum 1:0 abfälschen. Die Gastgeber waren auch in den folgenden Minuten spielfreudig, aber die Abwehr der Münchner machte ihre Arbeit nun auch besser. Der Meister übernahm das Spiel gegen Mitte des ersten Abschnitts. Sie bestimmten Richtung und Geschwindigkeit. Trevor Parkes scheiterte aussichtsreich an den am Eis liegenden Jeff Zatkoff. Der Druck wurde erhöht, so hatten die Straubinger immer mehr Schwierigkeiten sich zu befreien. In dieser Phase vergab Mark Voakes die beste Möglichkeit, konnte aber das halb leere Tor nicht treffen. So blieb es bei einem Tor Vorsprung für die Niederbayern nach 20 Minuten.

 

 

Das zweite Drittel begann mit einem Foul der übelsten Sorte von Patrick Hager an Fredrik Eriksson. Der Nationalspieler wurde dafür nur mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe belegt und musste in die Kabine. Der Ausfall von Eriksson fiel für die Heimmannschaft schwerer aus als der von Hager für München. Den Schock merkte man dem Team von Tom Pokel über den gesamten zweiten Spielabschnitt deutlich an. Im darauffolgenden Powerplay unterlief den Tigers ein Wechselfehler, den Frank Mauer zum 1:1 (23.) Ausgleich nutzen konnte. Das Spiel blieb weiterhin offen, aber die Oberbayern hatten mehr Spielanteile. Daraus folgte die 1:2 (29.) Führung durch Yasin Ehliz. Geschickt wurde Zatkoff die Sicht verdeckt und Ehliz musste nur noch einschieben. Diesem Treffer ging jedoch ein nicht geahndetes Foul an Sandro Schönberger voraus. Nur 17 Sekunden später lag die Scheibe wieder im Tor der Hausherren. Der Schuss von Ryan Button ging an den Ellbogen von Voakes und von da aus direkt ins gegnerische Gehäuse.

 


 


 

 

Schlechter hätte es fast nicht mehr laufen können für die Tigers, die ihrerseits im zweiten Abschnitt zu viele Zweikämpfe verloren. Dem ging auch der vierte Treffer durch Matthew Stajan voraus. Wieder kamen die Münchner besser aus der Ecke und Stajan fand die entscheidende Lücke. Im Anschluss musste Jeff Zatkoff gegen den durchgestochenen Michael Wolf retten. Straubing steckte nicht auf. Antoine Laganière brachte sein Team in Überzahl wieder auf 2:4 (39.) heran. Im dritten Versuch konnte er Aus den Birken überwinden. Es schien noch nicht zu spät zu sein, um im letzten Drittel eine Aufholjagd zu starten. Doch während die Tigers im Schlussabschnitt wieder in die Spur zurückfanden, verloren die Unparteiischen diese völlig.

 

 

Straubing kämpfte sich zurück. Stück für Stück bekamen sie mehr Spielanteile und das Resultat war der 3:4 Anschlusstreffer durch Jeremy Williams, der vor dem Tor den Puck noch abfälschte. Dann gab es den nächsten Dämpfer für die aufopferungsvoll kämpfenden Tigers. Einem nicht geahndeten Foul an Max Renner sowie an Jeremy Williams ging dass 3:5 (57.) durch Michael Wolf voraus. In diesem schnellen Konter nutzte der Meister seine Überlegenheit aus. Coach Tom Pokel nahm eine Auszeit und auch Torhüter Zatkoff vom Eis. Mit sechs Feldspielern gelang den Tigers wieder der Anschluss. Stefan Loibl stand am langen Eck völlig frei und überwand Aus den Birken zum zweiten Mal an diesem Nachmittag zum 4:5 (59.).

 

 

Das Spiel stand nun auf Messers Schneide. Die Tigers versuchten sofort wieder in die Zone des EHC einzudringen, da unterlief Antoine Laganière ein Abspielfehler den Trevor Parkes sofort ausnutzen konnte. Da Zatkoff immer noch auf der Bank saß, ging der Puck 53 Sekunden vor dem Ende ins leere Tor zum 4:6 für München. Straubing gab trotzdem nicht auf. Kael Mouillierat gelang 24 Sekunden vor Schluss erneut der Anschlusstreffer zum 5:6 und sofort keimte wieder Hoffnung auf. Sechs Sekunden vor dem Ende gewann Connolly das Bully vor dem Tor von München und Antoine Laganière hätte beinahe seinen Fehler wieder ausgebügelt, doch Aus den Birken konnte mit der Schulter gerade noch abwehren.

 

 

Viel bitterer als die Niederlage, wiegt der Ausfall von Fredrik Eriksson, der sich zu diesem Zeitpunkt schon zu Untersuchungen im Krankenhaus befand. Für die Tigers war es heute ein Kampf gegen eine homogene Mannschaft aus der Landeshauptstadt sowie den Schiedsrichterentscheidungen, denen bei drei Toren der Münchner jeweils ein klares Foul vorausging. Straubing erwartet am kommenden Freitag den Tabellenführer aus Mannheim.

 

Link zur Pressekonferenz

https://www.youtube.com/watch?v=C0AC8hiTG2A&feature=youtu.be

 

 

Spiel vom 20.01.2019

 

Straubing Tigers - EHC Red Bull München: 5:6 (1:0|1:4|3:2)

 

Tore:

1:0 |01.| Stefan Loibl (Seigo, Pfleger)

1:1 |23.| Frank Mauer – SH 1

1:2 |29.| Yasin Ehliz

1:3 |29.| Mark Voakes (Button, Bodnarchuk)

1:4 |38.| Matthew Stajan (Mayenschein)

2:4 |39.| Antoine Laganière (Seigo, Loibl) PP 1

3:4 |52.| Jeremy Williams (Daschner, Renner)

3:5 |57.| Michael Wolf

4:5 |59.| Stefan Loibl (Renner, Aulin)

4:6 |60.| Trevor Parkes – EN

5:6 |60.| Kael Mouillierat (Daschner, Aulin)

 

Strafen: Straubing 6 - EHC Red Bull München 7 + 20 für Patrick Hager

 

2 min |STR| 05.| Unkorrekter Körperangriff - Acolatse

5 min |MUC| 21.| Kniecheck - Hager

2 min |STR| 21.| Übertrieben Härte - Connolly

2 min |STR| 27.| Stockcheck – Acolatse

2 min |MUC| 38.| Haken – Shugg

 

Schiedsrichter:

 

HSR Klein / Schrader

LSR Höfer / Schwenk

 

Zuschauer: 4.324

 

Aufstellung:

Straubing Tigers: Zatkoff (Vogl) - Eriksson, Daschner; Acolatse, Seigo; Schopper, Renner; Brandt -

Mouillierat, Connolly, Williams; Loibl, Pfleger; Laganière, Filin, Mulock, Ziegler; Schönberger, Aulin, Brandl

 

EHC Red Bull München: Aus den Birken (Reich) – Seidenberg, Button; Bodnarchuk, Joslin; Quaas, Abeltshauser – Wolf, Hager, Ehliz; Mauer, Voakes, Daubner; Parkes, Stajan, Shugg; Eder T., Eder A., Mayenschein

 


Tigers on Air

 

straubingtigers is on Mixlr


128

Mehr Informationen über den Eishockey Club Straubing Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

DEL - Ingolstadt schlägt Köln mit 3:2 - Doug Shedden "Das war ein super Sieg."

 

(DEL/Ingolstadt) PM Drei wichtige Punkte für den ERC Ingolstadt: Doug Sheddens Mannschaft bezwang die Kölner Haie im umkämpften Verfolgerduell mit 3:2. Der ERC-Trainer lobte das Team für den schneidigen Einsatz und meinte: "Das war ein super Sieg."

 

ingol haie 20012019 JUXX0473

(Foto: Jürgen Meyer)

 


Die Panther starteten gut ins Spiel, sie zeigten viel Zweikampflust und gutes Umschaltspiel. Zurecht gingen sie in Front: Ville Koistinen bediente Mike Collins, der auf den vorstürmenden Tyler Kelleher legte und dieser passte in den Slot. Benedikt Kohl verwertete dort zum 1:0 (8.). Köln hatte umgehend eine Doppelchance, kam aber ansonsten fast nur zu Fernschüssen. Der ERC war drangvoller, hatte etwa durch Brandon Mashinter (13.) eine gute Gelegenheit. 3,6 Sekunden vor der ersten Pause fiel dann der zweite Treffer: Sean Sullivan schoss aus der Halbdistanz ein zum 2:0.

 

 

Köln war im zweiten Abschnitt dann besser im Spiel. Die Partie war nun ausgeglichen, beide Teams hatten mehrere erstklassige Chancen. Kölns Felix Schütz kam nicht an Ingolstadts Goalie Jochen Reimer vorbei (25.), später auch nicht Mike Zalewski von rechts (31.). "Ich möchte unseren Betreuer Igor Hasko loben, er gab mir den Tipp, Jochen Reimer heute das Vertrauen zu geben - und Reimer hielt stark", sagte Shedden.

 

 

Doch auf der gegnerischen Seite stand ein guter Mann im Tor. Der ERC fand im gegnerischen Torwart Gustaf Wesslau nun seinen Meister und hatte im Falle Joachim Ramosers Pech mit dem Pfosten (29.). Die Haie kamen in einem Powerplay heran, da Austin Madaisky per Fernschuss erfolgreich war (37.). Nur 72 Sekunden jubelte Fabio Pfohl: Zalewski hatte hinter dem ERC-Tor die Scheibe erobert und Pfohl bedient - dieser schoss satt zum 2:2 in die Maschen.

 

 

Die bittere Medizin für den ERC, der aber danach wieder die Führung suchte. In den Schlusssekunden des Drittels retteten sich die Haie, allen voran Torwart Wesslau, bei angezeigter Strafe in die Pause.

 

 

Es blieb eine enge Partie. Nach einem Kölner Powerplay, das die Boxplay-Spezialisten Ryan Garbutt, Jerry D'Amigo und Laurin Braun killten, traf David Elsner auf schönes Cannone-Zuspiel mit einem satten Schuss zum 3:2. Es sollte in der umkämpften, weil wichtigen Partie der Siegtreffer bleiben. Die Panther holen nach einer starken Mannschaftsleistung drei Punkte.

 

 


 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Punktgewinn nach drei Rückständen – Düsseldorfer EG 3:4 n. V. gegen Schwenningen

 

(DEL/Düsseldorf) PM Der Januar ist für die DEG gespickt mit Heimspielen. Am Donnerstag noch gab es ein 2:3 n. V. gegen die Straubing Tigers. Nun waren die Schwenninger Wild Wings zu Gast und die 9.913 Zuschauer sahen ein ähnliches Spiel. Es war zwar definitiv auch ein Sieg drin für die DEG, am Ende musste sich die Mannschaft nach dem 3:4 nach Verlängerung (0:1; 2:2; 1:0; 0:1) aber wieder mit einem Punkt begnügen.

 

DEG Schwenningen1 200119

( Foto Birgit Häfner )

 


 

 

Cheftrainer Harold Kreis wollte in der Offensive neue Impulse setzen und würfelte die Angriffsreihen ein wenig durcheinander. Die Partie begann allerdings eher althergebracht. Wie schon am Donnerstag gegen Straubing gab es einen frühen Gegentreffer zu beklagen. Eine kleine Unaufmerksamkeit in der Hintermannschaft sorgte dafür, dass Marcel Kurth in zentraler Position viel zu viel Platz hatte. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und bugsierte den Puck an Niederberger vorbei ins Tor. Kurioser Fakt: Im vierten Aufeinandertreffen beider Mannschaften war dies der allererste Treffer der Schwenninger, alle drei vorherigen Partien hatte die DEG ohne Gegentor gewonnen. Nun also erstmals Rückstand.

 

 

Die Mannschaft tat, was man bei einem Rückstand tun muss und kreierte Chancen. Los ging es mit John Henrion, der den Puck mit einer solchen Geschwindigkeit an den Pfosten nagelte, dass die Schiedsrichter sich lieber nochmal per Videobeweis vergewisserten, ob die Scheibe auch wirklich nicht hinter der Linie war (4.). Weitere gute Möglichkeiten hatten McKiernan nach Auflage von Gogulla (6.) und Gogulla selber per Rückhand (7.). Auch in der einzigen Powerplay-Gelegenheit zeigte die DEG munteres Offensiv-Eishockey. Einziges Problem: Dustin Strahlmeier im Tor der Wild Wings. Der gebürtige Gelsenkirchener stellte eindrucksvoll unter Beweis, warum er als einer der besten Torhüter der DEL gilt.

 

 

Der Mittelabschnitt erlebte seine ereignisreichste Spielminute gleich zu Beginn. Nach 21 Sekunden sorgte Jaedon Descheneau (wer sonst) für den Ausgleich. Gogulla war ins Drittel geeilt, hatte auf Descheneau abgelegt und der spielte sich durch die ganze Schwenninger Verteidigung. Sehenswert! Die Freude währte aber nicht lange. 20 Sekunden wurde auf der anderen Seite gejubelt. Mirko Höfflin umkurvte das Tor und fand den freistehenden Rihards Bukarts, der nicht lange fackelte und seine Mannschaft wieder in Führung brachte. Also wieder Anlaufen für Rot-Gelb (heute in türkis).

 

 



 
 

Allzu lange dauerte es nicht, da führte ein Powerplay zum Erfolg. Der emsige Gogulla arbeitete hart im Slot und drückte den Puck an Strahlmeier vorbei über die Linie (27.). Harold Kreis stellte nun wieder taktisch um. Die Angriffsreihen veränderten sich wieder und im Tor wurde Mathias Niederberger durch Pettersson Wentzel ersetzt. Das Niveau der Partie verflachte aber zunächst etwas und die DEG wirkte unkonzentrierter und fahriger. Die Schwarzwälder erarbeiteten sich Chancen und belohnten sich folgerichtig durch einen Treffer von Mirko Höfflin (37.).

 

 

Im letzten Drittel geschah lange Zeit viel zu wenig. Bemühung war der DEG nicht abzusprechen, aber klare Chancen gab es zunächst nicht viele. Das änderte sich aber mit fortschreitender Zeit. Immer öfter gab es gefährliche Szenen vor Strahlmeier. Vor allem in Überzahl zeigte die DEG sich gefährlich. Sowohl Henrion als auch Olimb und Ridderwall hätten hier für den Ausgleich sorgen können (46.). Wenige Minuten vor Ende der Partie klingelte es dann endlich. Calle Ridderwall zog aus dem Rückraum ab und Olimb fälschte im Slot ab (56.). Danach spielte die DEG Powerplay ohne Powerplay zu haben. Dicke Chancen ergaben sich, ein wahres Schussfeuerwerk entlud sich. Marshall kam mit einem Pfostentreffer dem vermeintlichen Siegtor am nächsten, einen Treffer gab es aber leider nicht mehr.

 

 

Wieder mal hieß es also Verlängerung, das kennt die DEG in dieser Saison wahrlich sehr gut. Die Mannschaften belauerten sich und die erste klare Chance bot sich für Mirko Höfflin, der den Puck prompt an Pettersson Wentzel vorbeibrachte (63.). Damit wieder nur ein Heimpunkt für die DEG, die es leider das ganze Spiel über versäumt hatte, einmal in Führung zu gehen. Am Mittwoch geht der Heimspielmarathonmonat Januar mit dem Gastspiel der Thomas Sabo Ice Tigers weiter (Beginn: 19:30 Uhr). Dann gerne mal wieder volle drei Punkte.

 

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Düsseldorfer EG wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Stark geschwächte Ice Tigers unterliegen Grizzlys Wolfsburg mit 0:7

 

(DEL/Nürnberg) (Redaktion) Der Noro-Virus erwischte nicht nur die Augsburger Panther, sondern auch die Nürnberg Ice Tigers, die auf zahlreiche Schlüsselspieler verzichten mussten. Auch die Spieler, die gegen Wolfsburg auf dem Eis standen, sollen nicht wirklich gesund gewesen sein. Obwohl es nach zwei Dritteln noch nach einer Chance auf drei Punkte aussah, schlug die Scheibe im Schlussdrittel fünf Mal hinter Niklas Treutle ein. Wolfsburg freute sich über den zweiten Sieg in Folge und besiegte die Thomas Sabo Ice Tigers viel zu einfach mit 0:7. 

 

BE7 63671

(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Dass es den Gästen aus Wolfsburg gelingt, in dieser Partie sieben Treffer zu erzielen, erahnte nach den ersten zwanzig Minuten niemand. Zwar verzeichneten die Grizzlys fünf Torschussversuche mehr als die Hausherren, besonders gefährlich wurden sie dabei allerdings nicht. Dafür verpasste es Nürnberg, in den entscheidenden Momenten einzuschieben und den Führungstreffer zu verbuchen. Die beste Chance ergab sich für Yannick Wenzel, der kurzerhand vom Kooperationspartner Bietigheim nach Nürnberg kam und in einem guten Konter den Pass von Chad Bassen nicht verarbeitete. Ein 0:0 zur Pause war, im Hinblick auf den Zustand des Nürnberger Kaders ein angemessenes Ergebnis. 

 


 


 

Im Mittelabschnitt aber ging es viel zu einfach. Spencer Machacek und Gerrit Fauser trafen innerhalb von drei Minuten zweimal und stellten den Spielstand auf 0:2 für Wolfsburg. Nürnberg überlebte zwei Unterzahlsituationen, vergab im Anschluss aber gute Chancen in einer Druckphase, die das Spiel noch hätte spannend gestalten können. Stattdessen nahm Brandon Buck kurz vor Schluss des zweiten Drittels noch wegen einer Spielverzögerung auf der Strafbank Platz. Trotz guter Wolfsburger Chancen, blieb es beim 0:2 nach vierzig Minuten. 

 

Im Schlussabschnitt war die Luft endgültig raus. Auch diesmal reichten die ersten fünf Minuten im Drittel für zwei Tore. Alexander Karachun und der Ex-Nürnberger Petr Pohl verwandelten zwei gute Chancen zum 0:3 und 0:4. Ab dem Zeitpunkt war klar, dass hier für Nürnberg nichts zu holen war. Als Philippe Dupuis und Daniel Weiß auf der Strafbank Platz nahmen und die Gäste im doppelten Überzahlspiel aggierten, verbuchte Spencer Machacek seinen zweiten Treffer und erhöhte auf 0:5. Doch auch das war noch nicht alles. Als die Partie langsam aber sicher nur noch zu Ende gespielt wurde, verwandelten Daniel Sparre und erneut Spencer Machacek zwei viel zu schwache Schüsse zu zwei viel zu bitteren Gegentoren für die IceTigers. Machaceks Hattrick besiegelte das erschreckende 0:7 vor heimischem Publikum. 

 

Da auch die Eisbären Berlin und die Krefeld Pinguine verloren haben, ändert sich für die Nürnberger Aufholjagd nicht viel. Immer noch fehlen den IceTigers sieben Punkte auf den zehnten Tabellenplatz. Weiter geht es für das stark dezimierte Team von Martin Jiranek am Sonntagabend bei den Krefeld Pinguinen.

 

 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Thomas Sabo Ice Tigers wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Thomas Sabo Ice Tigers von eishockey-online.com

www.eishockey-nuernberg.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Nürnberg von eishockey-online.com.

 

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL- Iserlohn: 5:2 gegen die Krefeld Pinguine- Roosters geben die Rote Laterne erstmal wieder ab.

 

(DEL/Iserlohn) (P.Rüberg) Zehn Niederlagen hatten die Iserlohn Roosters im Rucksack und konnten diese Negativserie im Heimspiel gegen Krefeld beenden. Ein guter Start ins Spiel war hierbei die halbe Miete, Krefeld lief frühzeitig einem Rückstand hinterher und fand nie richtig ins Spiel, auch weil sie zu ungünstigen Zeitpunkten Strafen kassierten. 

 

DSC 6285

(Foto: Lean Bergmann (li.) und Jordan Smotherman (re.) bejubeln das 2:0 durch Evan Trupp © Patrick Rüberg)

 


 

Die Hausherren kamen druckvoll ins Spiel, die schwere Hypothek der vergangenen Niederlagen merkte man den Spielern zunächst aber noch an. Es gab erste Chancen, Krefeld hielt aber noch gut mit. Stark verbessert zeigten sich die Roosters an diesem Abend im Powerplay, die Scheibe lief wesentlich schneller als zuletzt und es fand deutlich mehr Bewegung statt. So war es folgerichtig Lean Bergmann, der in Überzahl nach feiner Vorarbeit von Louie Caporusso, der ein tolles Spiel machte, zur Führung traf. Der ebenfalls glänzend aufgelegte Evan Trupp konnte drei Minuten später, ebenfalls im Powerplay, per herrlichem Schuss in den Winkel auf 2:0 erhöhen. Durch die frühen Unterzahl- Gegentore nahmen sich die Krefelder zunächst selbst aus dem Spiel und machten dadurch ihren angeschlagenen Kontrahenten stark, der immer besser ins Spiel fand und somit verdient das 2:0 mit in die erste Pause nahm. Auch die Roosters kassierten zwei Strafen hintereinander (12. und 14. Minute) und brachten sich in eine ähnlich Lage, mit der komfortablen, frühen Führung im Rücken konnten sie dies jedoch verteidigen, auch wenn die Pinguine durchaus ihre Möglichkeiten kreieren konnten.

 


 


 

Das Mitteldrittel begann mit dem Anschlusstreffer durch Berglund für die Pinguine nach nur 45 Sekunden und es war zu befürchten, dass das Schicksal aus Sicht der Hausherren wieder seinen Lauf nehmen sollte. Die Roosters waren indes stabil genug, behielten die Ordnung, blieben der Strafbank fern und sorgten durch Turnbull und Caporusso für die vermeintliche 4:1 Vorentscheidung. Krefeld gab sich jedoch nicht auf, auch wenn an diesem Abend nicht viel zusammenlief. Trotzdem kamen sie erneut durch Berglund noch einmal auf 4:2 heran und vertagten somit die Entscheidung auf das letzte Drittel.

 

Das Schlussdrittel versuchten die Roosters sicher herunterzuspielen und hinten wenig anbrennen zu lassen, mit gezielten Nadelstichen in Form von Kontern, sofern sich die Gelegenheit dazu bot. Diese Taktik sollte aufgehen, auch wenn es zwischenzeitlich hektisch zuging. Nach einigen Rangeleien fanden sich bis zu sieben Spieler auf der Strafbank wieder. Übermäßig unsportlich wurde es zum Glück dabei jedoch nicht. Es war jedoch viel Platz auf dem Eis (vier gegen drei) und Matsumoto wusste dies zu nutzen. Schnell schaltete er, als Bruggisser im Drittel der Roosters den Puck vertendelte. Der Top- Scorer der DEL machte sich alleine auf die Reise in Richtung Pätzold, der inzwischen Proskuryakov zwischen den Pfosten ersetzte, und schloss per spektakulärem "Deke" zum entscheidenden 5:2 ab.

 

Ob dies nun der "Brustlöser" für die Sauerländer gewesen ist, werden die nächsten Spiele zeigen. Der Prüfstein könnte jedoch nicht dicker sein- am Sonntag geht es in die SAP- Arena nach Mannheim. Die Pinguine empfangen ihren Verfolger, die Nürnberger Ice Tigers, und wollen tunlichst vermeiden erneut als Aufbaugegner herzuhalten.

 

-------------------------------------------------------------------
Spiel vom 18.01.2019
Iserlohn Roosters - Krefeld Pinguine  5:2 (2:0|2:2|1:0)

Tore:
1:0 |07.|Bergmann
2:0 |11.|Trupp
2:1 |21.|Berglund
3:1 |27.|Turnbull
4:1 |32.|Caporusso  
4:2 |39.|Berglund
5:2 |48.|Matsumoto
 
Zuschauer: 4.483

 

 

 



Iserlohn Roosters eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Iserlohn Roosters wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Iserlohn Roosters finden Sie in unser Galerie.

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Ingolstadt verliert nach Verlängerung die Elf-Tore-Partie

 

(DEL/Ingolstadt) PM Es ist leichter zu sagen, was die Begegnung zwischen den Fischtown Pinguins und dem ERC Ingolstadt nicht war: Sie war alles außer langweilig. Elf Tore, viele Überzahlsituationen und ein Wellengang in der Torfolge sorgten für Unterhaltung vor den 4596 Zuschauern in der Eisarena Bremerhaven! Der ERC, der nach 7 Minuten bereits 0:3 zurücklag, nimmt immerhin einen Punkt mit.

 

2019 01 18 ingolstadt bremerhaven

(Foto: Jasmin Wagner / DEL-Photosharing)

 


 

Nach 15 Sekunden hatte die bisweilen nickelige Partie schon ihren ersten Aufreger: Bremerhavens Alex Friesen kassierte eine 5+Spieldauer. Am Ende der Zeitstrafe lagen die Pinguins aber mit zwei Toren in Front: Bei 4-gegen-4 (Mashinter hatte Friesen noch angegangen) traf Chad Nehring aus dem rechten Bullykreis zur Führung der Gastgeber (1.). Direkt nach Beginn der Panther-Überzahl traf Jan Urbas nach einem Offensivbully zum 2:0 (3.). Und auch der dritte echte Torschuss sollte sitzen: Miha Verlic vollendete zum 3:0 für Bremerhaven (7.). Das saß. Die Panther erholten sich aber von diesem Schock. Mike Collins verkürzte aus der Halbdistanz auf 1:3 (13.). Nachdem Urbas beinahe die Antwort parat gehabt hatte (14.), wurde Ingolstadt zunehmend die stärkere Mannschaft.

 


Im zweiten Abschnitt dreht sich das Blatt zu Gunsten der Gäste. Maury Edwards per Rückhand stellte den schnellen Anschluss her (21.). Nach einem Foul Mike Moores an Laurin Braun während des Torabschlusses gab es einen Penaltyschuss, den Tyler Kelleher zum 3:3 verwandelte (24.). Es folgten zahlreiche Strafen gegen den ERC. Doch wie Bremerhaven im ersten Abschnitt waren auch die Panther in Unterzahl erfolgreich: Jerry D'Amigo scheiterte erst noch, Ryan Garbutt schoss ins offene Tor ein (32.). Die Panther hatten das Spiel gedreht! Doch das Spiel - alles außer langweilig - hatte noch ein Wendung im zweiten Drittel: Cory Quirk traf per Rückhand zum 4:4 (36.).




 


 

Im Schlussabschnitt wirkten die Gastgeber zielstrebiger und gingen auch in Front. Justin Feser war im Zentrum zu frei und schoss zum 5:4 ein (42.). Der ERC bemühte sich, fand aber gegen die kompakte Bremerhaver Verteidigung selten einen Weg direkt vors Tor. Rund zweieinhalb Minuten vor Ende, nach Ablauf einer Überzahlsituation, klappte es dann aber. Kelleher traf mit seinem zweiten Streich zum 5:5.

 


In der Verlängerung entschied Mark Zengerle mit einem Abstauber in Überzahl die Partie. Der ERC nimmt aus dieser verrückten, intensiven Partie einen Punkt mit und hat noch zwei Punkte Rückstand zum sechsten Platz.

 

 

Nächstes Spiel


Am Sonntag, 16.30 Uhr, hat der ERC die Kölner Haie zu Gast in der Saturn-Arena.

 

 

 


 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft.

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Der nächste Sieg für München - Red Bulls auch im Derby gegen Augsburg erfolgreich

 

(DEL/München) (Christian Diepold) Die Erfolgserie des EHC Red Bull München geht weiter. Nachdem die Münchner zum ersten Mal in der Geschichte der Champions Hockey League (CHL) als erstes deutsches Eishockey Team das Finale erreicht haben, gab es heute vor ausverkauftem Haus (6.142 Zuschauer) am Oberwiesenfeld beim Derby gegen Augsburg erneut Grund zur Freude. 

 

muc aev 18012019 1

(DEL Rekordtorschütze Michael Wolf - Foto: Heike Feiner)

 


München konnte im 36. Aufeinandertreffen der beiden Teams den 24. Sieg einfahren und bleibt dem Tabellenführer Adler Mannheim auf den Fersen. Augsburg ist weiterhin auf direktem Playoffkurs. Zu Beginn des Derby wurde der Kapitän und DEL Rekordtorschütze Michael Wolf für sein 750. DEL Spiel geehrt. Der 37-jährige hatte diese Woche sein Karriereende nach dieser Saison bekanntgegeben.

 

 

Das Derby hatte es im ersten Spielabschnitt bereits in sich, denn drei Tore und ein richtiger #FIGHT wurde den 6.142 Zuschauer am Oberwiesenfeld präsentiert. Augsburg hatte in den ersten zwanzig Minuten kaum eine Chance und der amtierende Meister legte bereits nach nur vier Minuten mit der 1:0 Führung durch Keith Aulie furios los. Nur 79 Sekunden danach traf der aktuelle Top-Scorer Mark Voakes zum 2:0 und mit dem 3:0 nach 16. Minuten durch Andy Eder war auch der Arbeitstag vom Augsburger Schlussmann Markus Keller beendet, denn er musste seinen Kasten für Oliver Roy räumen.


Nach dem Torhüterwechsel gab es einen mustergültigen FIGHT zwischen #5 Keith Aulie und #89 Hans Detsch, den der Münchner Verteidiger nach Punkten gewann und beide Spieler auf der Strafbank Platz nahmen. Mit diesem 3:0 ging es dann in die erste Drittelpause.

 



 

Auch im zweiten Drittel kamen die Zuschauer auf ihre Kosten. Den Anfang machte nach wenigen Minuten Yannic Seidenberg mit einem Pfostentreffer. Danach hatten die Red Bulls die große Chance bei einer 5:3 Überzahlmöglichkeit, die ganze 48 Sekunden andauerte die vermeindliche Vorentscheidung zu erzielen, doch diesmal war das Powerplay der Münchner nicht so zwingend und druckvoll wie bisher.


In der 28. Minute musste dann Ryan Button nach einem Pucktreffer im Gesicht blutend das Eis verlassen, doch der Kanadier kam Minuten später genäht wieder zurück in die Partie. Augsburg konnte sich im Mittelabschnitt von der Dominanz der Münchner etwas befreien und so konnte sich Kevin Reich im Tor der Gastgeber auszeichnen. Beim 3:1 Anschlusstreffer (38.) Minute durch den Augsburger Top-Scorer Andrew LeBlanc war der 23-jährige jedoch chancenlos.

 

 

Augsburg begann den Schlussabschnitt in Überzahl und hatte nach nur 14 Sekunden durch Trevelyan und Lamb eine hochkarätige Doppelchance, die von Kevin Reich pariert wurde, beim Schuss von Braden Lamb fehlten allerdings nur Zentimeter. Wenige Minuten später saß der gezeichnete Ryan Button auf der Strafbank und die Fuggerstädter waren Drauf und Dran mit dem nächsten Treffer zurück in die Partie zu kommen.

 

 

Bei einem Alleingang von Matthew White (50.) hielt Kevin Reich die Führung weiterhin fest. Mike Stewart nahm zwei Minuten vor dem Ende den Goalie vom Eis und Justin Shugg traf zum 4:1 Endstand ins leere Tor. Für München geht es am Sonntag im nächsten Derby bei den Straubing Tigers weiter. 

 

 

DEL 40. Spieltag, 18. Januar 2019

EHC Red Bull München - Augsburger Panther 4:1 (3:0|0:1|1:0)

 

Tore:
1:0|04.|Keith Aulie (Eder, Button)

2:0|05.|Mark Voakes (Kastner)

3:0|16.|Andy Eder (Daubner)

3:1|38.|Andrew LeBlanc (Payerl) PPT

4:1|58.|Justin Shugg (Stajan, Bodnarchuk) Empty-Net

 

Zuschauer:

6.142 (ausverkauft)

 


 

radio oberwiesenfeld2018


Red Bulls im dritten Trikot

 

Der Spieltag unter dem Motto „Rocky Hockey Night“, bei der Radiopartner Rock Antenne mit der „Rock Antenne Band“ auch auf den Rängen einheizt. Optisch werden die Münchner für einen echten Hingucker sorgen. Denn sie tragen erstmals das neue dritte Trikot, das es gleichzeitig am Bullshop Nord zu kaufen gibt. Außerdem wird vor der Partie Kapitän Michael Wolf, der am Donnerstag sein Karriereende nach der Saison bekanntgegeben hat, für insgesamt 750 DEL-Spiele und 275 DEL-Partien für München offiziell geehrt.

 

 

Statistiken

  • DEL-Spiele gegen Augsburg: 35
  • Siege: 23
  • Niederlagen: 12
  • Siegquote: 66 Prozent
  • Tore: 119:87
  • Letztes Spiel: AEV vs RBM 3:2 (16.12.2018)

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

 

DEL - Adler Mannheim verpflichten Torhüter Florian Mnich

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben Torhüter Florian Mnich unter Vertrag genommen. Der 19 Jahre alte gebürtige Passauer wird an DEL2-Kooperationspartner Heilbronn ausgeliehen und auch ausschließlich dort zum Einsatz kommen.

 

U18 U20 7

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Mnich wechselt aus der amerikanischen NAHL nach Deutschland. Der 1,86 Meter große und 83 Kilo schwere Linksfänger durchlief die Nachwuchsmannschaften der RB Hockey Akademie und stand mit seiner Mannschaft unter anderem in der Tschechischen Nachwuchsliga auf dem Eis. Daneben gehörte Mnich in den vergangenen beiden Jahren bei Weltmeisterschaften sowohl zur deutschen U18- als auch U20-Auswahl.

 


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910.

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

DEL - DEL-Rekordtorschütze Michael Wolf beendet nach der Saison seine Karriere

 

(DEL/München) PM Eishockey-Deutschland verliert einen ganz großen Spieler: Michael Wolf wird seine Karriere nach der laufenden Saison beenden. Der Kapitän von Red Bull München und 152-fache Ex-Nationalspieler ist aktuell mit 330 Treffern der beste DEL-Stürmer aller Zeiten.

 

wolf chl HEI6569 E Online

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

„Ich habe mir in den vergangenen Monaten viele Gedanken gemacht und auch viele Gespräche geführt. Natürlich spielt dabei auch meine Familie eine große Rolle, sie hat mich jahrelang unterstützt und alles dem Eishockey untergeordnet. Nun ist es an der Zeit, dass die Familie an erster Stelle steht“, erklärt der 37-Jährige seine Entscheidung.

 

 

Münchens Trainer Don Jackson versteht die Entscheidung seines Kapitäns: „Ich möchte mich bei Michael für seine hervorragende Führung des Teams bedanken. Als Trainer finde ich es natürlich sehr schade, dass er seine Karriere beendet. Unser Manager Christian Winkler und das gesamte Trainerteam hätten ihn gerne noch länger in unserem Team gesehen. Dennoch bin ich mir sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat, denn er hat auf sein Herz gehört. Ich wünsche Michael, seiner Frau Stefanie sowie seiner ganzen Familie für die Zukunft das Beste.“ Lächelnd fügt Jackson an: „Aber nur, nach einem weiteren Titel.“

 

 



 

 

Bevor seine Karriere endet, hat Wolf tatsächlich noch große Ziele: „Wir stehen im Finale der Champions-League – diese zum Abschied zu gewinnen wäre natürlich grandios. Und natürlich wollen wir auch die vierte Meisterschaft in Folge holen. Aber dann ist definitiv Schluss.“

 

 

Sein DEL-Debüt feierte Wolf 2005 bei den Iserlohn Roosters, für die er bis zur Saison 2013/14 aufs Eis ging. Es folgte der Wechsel nach München, wo er als Kapitän in den Jahren 2016, 2017 und 2018 jeweils die Deutsche Meisterschaft gewann. „Die erste Meisterschaft war unglaublich“, so Wolf über sein bisher größtes Karriere-Highlight. „Aber natürlich bleiben alle drei Titel unvergessen. Und ich hoffe, dass am 5. Februar ein weiterer großer Moment folgt.“

 

 

Insgesamt bestritt Wolf bisher 751 Partien in der DEL, in denen ihm 330 Tore (312 Vorlagen) gelangen. Kein Profi erzielte bisher mehr Treffer in Deutschlands höchster Spielklasse. Mit 97 Treffern für Red Bull München ist er auch der beste DEL-Torschütze der Klubgeschichte. Darüber hinaus war Wolf zehn Jahre lang für die Deutsche Nationalmannschaft aktiv und nahm unter anderem an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver und an sieben Weltmeisterschaften teil. Für das DEB-Team gelangen ihm in 152 Spielen 52 Tore und 36 Vorlagen.

 

 

 

radio oberwiesenfeld2018

 



 

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

 

DEL - Adler Mannheim nehmen Lean Bergmann unter Vertrag

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim können eine weitere Personalie für die Saison 2019/20 bekanntgeben. Demnach wird der deutsche Nationalspieler Lean Bergmann mindestens die kommenden zwei Spielzeiten für den aktuellen Tabellenführer der DEL auflaufen.

 

Lean Bergmann1

( Foto City-Press )

 


 


Für den 20-jährigen Angreifer ist Mannheim nicht gänzlich unbekannt. In der Saison 2012/13 absolvierte der in Hemer geborene Flügelstürmer eine Saison für den MERC in der Schüler-Bundesliga. In den folgenden drei Jahren war der 1,87 Meter große und 93 Kilo schwere Linksschütze für Frölunda und Almtuna im schwedischen Nachwuchs aktiv, ehe er Anfang 2016 in die nordamerikanische Nachwuchsliga USHL zu Sioux Falls Stampede wechselte. Nach einem weiteren Jahr bei den Green Bay Gamblers (USHL) schloss sich Bergmann im zurückliegenden Sommer den Iserlohn Roosters an. Dort sammelte er in seinem ersten Profijahr bislang elf Tore und sieben Vorlagen in 34 Partien.

 


„Wir haben Lean schon im Sommer im Prospect Camp beobachtet. Charakterlich und mit seiner Arbeitseinstellung passt er perfekt nach Mannheim. Er ist einer der besten deutschen U23-Spieler, hat bereits den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Er ist läuferisch stark und bringt jede Menge Energie mit“, äußerst sich Adler-Manager Jan-Axel Alavaara zu Bergmann.

 

 



 

 

Festerling wechselt nach Wolfsburg


Auf der anderen Seite steht mit Garrett Festerling der erste Abgang fest. Der 32-jährige Deutsch-Kanadier, dessen Vertrag zum 30. April 2019 ausläuft, wechselt zur Saison 2019/20 innerhalb der Deutschen Eishockey Liga zum Konkurrenten Grizzlys Wolfsburg.

 


Festerling, der infolge des Rückzugs der Hamburg Freezers aus der DEL nach Mannheim kam, spielt derzeit seine dritte Saison im Trikot der Adler. In den ersten beiden Spielzeiten brachte es der quirlige Center auf insgesamt 64 Scorerpunkte. Im laufenden Wettbewerb steht der Rechtsschütze, der zusammen mit Chad Kolarik und Markus Eisenschmid eine torgefährliche Angriffsreihe bildet, bei zehn Toren und 13 Assists.

 

 


mannheim

Mehr Informationen über den Eishockey Club Adler Mannheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von den Adler Mannheim von eishockey-online.com.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Eishockey Weltmeisterschaften und Olympische Spiele seit 1910.

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

CHL 2018 Halbfinale Rückspiel zwischen Salzburg vs. München - Der Sieger heißt Red Bull!

 

(DEL/München) (Mathias Funk) Vor einer Woche trennten sich die Red Bulls aus München und Salzburg torlos 0:0. Somit war alles für ein spannendes Rückspiel in der Mozartstadt angerichtet. Mit wieviel Vorfreude diese Partie erwartet wurde, konnte man schon wenige Stunden vor Spielbeginn im Media-Bereich der Eisarena im Salzburger Volksgarten erkennen.

 

salzb muc 16012019

(Foto: Heike Feiner)

 


Medien aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien reisten für den CHL Kracher der beiden Red Bull Klubs an die Salzach und blickten mit angespannten Augen auf diese mitreißende Begegnung, in welche beide Teams nach einem kurzen Anschwitzen am Morgen rasant starteten, zeigten die Salzburger wie schon vergangenen Mittwoch, dass man mit den Kollegen aus München nicht nur mithalten, sondern diese auch in Bredouille bringen kann. Folgerichtig jubelten die Österreicher über den ersten Treffer zum 1:0 durch Alexander Rauchenwald.

 

 

Die Truppe von Headcoach Don Jackson schüttelte sich kurz und setzte die Salzburger vermehrt unter Druck. In einer Phase, wo es fast wie ein münchener Überzahl wirkte, schlug der EHC in Person von Maximilian Kastner eiskalt zu und glich die Partie zum 1:1 aus (17.). München machte weiter und gab in der Folge die Marschrichtung an. Salzburg konnte sich in dieser Phase kaum befreien und musste den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Yannic Seidenberg schloss einen Angriff der Bayern intelligent ab und schrieb so zum viel umjubelten münchener Führungstreffer an (20.).

 

 

Im Mitteldrittel neutralisierten sich beide Team vermehrt und erspielten sich mehrfach Torszenen. Beide scheiterten aber an den stark parierenden Torhütern Steven Michalek und Olympiaheld Danny aus den Birken. Noch war diese Kiste aber noch nicht entschieden, München lag nach 40 Minuten knapp mit einem Treffer in Front. Im Schlussdrittel machten die Jungs aus der bayerischen Landeshauptstadt dann alles fix. Gegen die immer müder werdenden Bullen aus Salzburg stellte Patrick Hager den 1:3 Endstand und den damit verbundenen münchener Finaleinzu fest. Die Österreicher warfen nochmals alles nach vorne, nahmen MVP Steven Michalek vom Eis, konnten jedoch keine Aufholjagd mehr starten.

 

 

Red Bull ist der Sieger!

 

Der EHC Red Bull München steht damit nach zwei unglaublich packenden Bullen-Duellen im Finale der Champions Hockey League und schreibt damit deutsche Eishockey-Geschichte. Das Team von Ex-Salzburg Trainer Don Jackson trifft dabei in Göteborg auf den Frölunda HC. Aber auch der EC Red Bull Salzburg hat sich, besonders im Hinspiel in der bayerischen Landeshauptstadt, teuer verkauft: "Das war Werbung für das österreichische Eishockey!", fügte Co-Trainer Andreas Brucker nach dem Halbfinal-Aus hinzu. Nach den beiden Aufeinandertreffen kann man am Ende nur sagen: Red Bull ist der Sieger!

 

 



 

 

radio oberwiesenfeld2018

 

 


 

muenchen rbm logo

Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 671 Gäste online