DEL- Iserlohn: 2:5! Die Eisbären machen die Play Offs klar, Iserlohn ist raus.

 

(DEL/Iserlohn) (Patrick Rüberg) Zwei Teams trafen am Seilersee aufeinander, die eines gemeinsam hatten: sie stellten sich den Verlauf dieser Saison grundlegend anders vor. Nach einer Siegesserie von 10 Punkten in Folge, konnten die Roosters noch einmal ganz kurz von der (Pre-) Play Off Teilnahme träumen, die Eisbären aus Berlin hatten trotz enttäuschender Hauptrunde die deutlich besseren Karten und machten mit einem verdienten Sieg im Sauerland alles klar. Dabei enttäuschten die Hausherren keineswegs, warfen noch einmal alles in die Waagschale, mussten sich der souveräneren Spielanlagen der Berliner am Ende jedoch beugen.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)


 


Die Hauptstädter kamen gut ins Spiel und machten sofort viel Druck, sodass folgerichtig das 1:0 durch Kettemer nach nur fünf Minuten fallen sollte. Die Roosters kamen daraufhin besser ins Spiel und hatten gute Möglichkeiten, die Dickste vergab Daine Todd mit seinem Pfostentreffer. Besser machte es Caporusso, der nach Vorarbeit von Bergmann und Ellerby berherzt in den Winkel traf (15.). Mit diesem Spielstand ging es nach ansehnlichen 20 Minuten in die Kabine.

 


 


 

 

Im Mittelabschnitt war Berlin zunächst wieder die bessere Mannschaft und konnte nach nur einer Minute Spielzeit erneut in Führung gehen. Noebels hatte dabei Glück, dass sein Schuss abgefälscht durch die Rooster- Abwehr ins Netz ging. Die Hausherren standen in der Folgezeit gut und versuchten durch gezielte Nadelstiche/ Konter zum Ausgleich zu kommen.

 

Nach 27. Minuten war es dann soweit, nach Zuspiel von Topscorer Jon Matsumoto traf Camara zum 2:2. Als man sich gedanklich schon damit angefreundet hatte, dass aus das Schlussdrittel mit Gleichstand beginnen sollte, kam Berlin durch Hördler zum 3:2- eine Sekunde vor Drittelende.

 

Von diesem Schock sollten sich die Sauerländer nicht mehr erholen können. Sie spielten zwar engagiert weiter auf den Ausgleich, Berlin wurde jedoch immer sicherer und sorgte am Ende durch Aubry (50.) und MacQueen (54.) für klare Verhältnisse.

 

Iserlohn kann sich am kommenden Freitag gegen Ingolstadt von den eigenen Fans in die Sommerpause verabschieden, die Eisbären treffen im Heimspiel auf Köln.

 

 

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Spiel vom 24.02.2019


Iserlohn Roosters - Eisbären Berlin  2:5 (1:1|1:2|0:2)

Tore:
1:0 |04.|Kettemer
1:1 |15.|Caporusso
1:2 |22.|Noebles
2:2 |27.|Camara
2:3 |40.|Hördler
2:4 |50.|Aubry
2:5 |54.|MacQueen
 
 
Zuschauer: 4.550

 

 

 



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DEL - Die Augsburger Panther stehen im Playoff-Viertelfinale

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther stehen sicher im Viertelfinale der DEL-Saison 2018-19. Dank eines 3:1-Erfolgs gegen Schlusslicht Schwenninger Wild Wings ist der AEV nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze der Tabelle zu verdrängen. Für die Panther trafen Matt Fraser (6., 8.) und David Stieler (49.), den Treffer erzielte Kyle Sonnenburg zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer.

 

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(Foto: Dunja Dietrich / eishockey-online.com)

 


 

Doppelschlag von Fraser

 

Mike Stewart musste gegen die Wild Wings auf den gesperrten Adam Payerl verzichten, für den Jamie Arniel ins Team rückte. Zudem ersetzte Marco Sternheimer den überzähligen Hans Detsch. Und die Panther erwischten in einer kuriosen Anfangsphase mit vielen Strafen auf beiden Seiten einen sehr guten Start. Bei drei gegen drei bediente Sahir Gill den freistehenden Fraser, der nur noch zur Führung einschieben musste (6.). Und es kam noch besser, denn kurz danach staubte Fraser - dieses Mal in Überzahl - sogar zum 2:0 ab (8.). Nach diesem Doppelschlag konntrollierten die Gastgeber die Partie, aber trotz einiger Chancen fiel kein weiterer Treffer im ersten Drittel.

 

 

Wild Wings verkürzen

 

Im zweiten Durchgang plätscherte das Spiel ein wenig dahin, ehe die Gäste in der 33. Minute durch Sonnenburg aus dem Nichts zum Anschlusstreffer kamen. Die Panther investierten anschließend wieder mehr, aber am starken Dustin Strahlmeier war kein Weg vorbei. Im dritten Abschnitt bot sich den Hausherren in doppelter Überzahl die große Chance, wieder auf zwei Tore davon zu ziehen. Diese ließ der AEV zwar ungenutzt, aber bei fünf gegen vier klappte es. Nach herausragender Vorarbeit von Drew LeBlanc netzte Stieler im zweiten Versuch ein (49.). Es war die Entscheidung in diesem Spiel, denn die Panther brachten den Dreier anschließend souverän über die Zeit. Durch die drei Punkte ist Platz sechs auf jeden Fall sicher - aktuell liegen die Augsburger sogar auf Rang drei.

 

 


 


 

AEV bringt Sieg über die Zeit

Am kommenden Wochenende schließen die Panther die Vorrunde mit Spielen gegen die Adler Mannheim und bei den Krefeld Pinguine ab und hat dabei die Chance, sich sogar den Heimvorteil im Viertelfinale zu sichern.

 


Schiedsrichter:

Hauptschiedsrichter: Schrader, Schütz

Linienrichter: Schwenk, Tschirner

 


Torschützen:
1. Drittel:
1:0 (05:03) Matt Fraser (Sahir Gill, Patrick McNeill)
2:0 (07:10) Matt Fraser (Drew LeBlanc, David Stieler)

2. Drittel:
2:1 (32:40) Kyle Sonnenburg (Rihards Bukarts, Mirko Höfflin)

3. Drittel: 
3:1 (48:07) David Stieler (Drew LeBlanc, Matt White)

 

 

 

 



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DEL - Die Red Bulls aus München gewinnen das Derby gegen Ingolstadt und bleiben Mannheim auf den Fersen

 

(DEL/München) (Christian Diepold) Der EHC Red Bull München konnte zwei Spieltage vor dem Ende der regulären DEL Saison 2018/2019 das 36. bayerische Derby gegen den ERC Ingolstadt mit 3:2 gewinnen. Nachdem die Mannheimer heute Nachmittag in Nürnberg ebenfalls punkteten bleibt der Abstand von drei Punkten allerdings bestehen.

 

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Am Freitag Abend konnte das Team von Don Jackson in Mannheim das DEL Spitzenspiel gegen den Tabellenführer mit einem knappen 1:2 erfolgreich gestalten und den Rückstand auf nur noch drei Punkte verkürzen und waren für das heutige Derby hochmotiviert. Der Gegner aus der Audi-Metropole steht noch nicht fix (Platz 6) im Viertelfinale und war in den vergangenen Spielen stets ein harter Gegner, der die Münchner mehrfach in die Verlängerung oder das Penaltyschießen zwang.

 

Ingolstadt präsentierte sich gleich von Beginn an als der erwartet unangenehme Gegner, mit Geschwindigkeit, einer guten Verteidigung und packenden Zweikämpfen. In den ersten Minuten kamen die Gäste zu den besseren Torchancen bis Frank Mauer (8.) den Puck an das das Aussennetz von Tino Pielmeier schlenzte. Maurice Edwards traf mit einem trockenen Schuß ins lange Eck  zum 0:1 (11.), bei dem Kevin Reich keine Abwehrchance hatte.

 


Danach mussten die Schanzer zwei Strafzeiten hintereinander nehmen und München nutzte ein Powerplay davon mit einem unhaltbaren Schlagschuss von Yannic Seidenberg zum 1:1 (13.) Mit diesem Ausgleich wurde das Münchner Spiel offensiver und Sekunden vor der ersten Drittelpause verzog Yasin Ehliz nur knapp am Ingolstädter Tor vorbei.

 



 

Das zweite Drittel war geprägt von packenden Zweikämpfen und vielen Aktionen an den Banden, es wurde über weite Strecken von den starken Gästen aus Ingolstadt dominiert, bereits nach nur 19 Sekunden musste Kevin Reich gegen Brandon Mashinter retten. Der 23-jährige machte heute in seinem 19. Saisonspiel erneut einen sicheren Eindruck und hielt sein Team im Spiel. Gegen Mitte des Drittels gab es dann eine rießen Doppelchance in Unterzahl für die Red Bulls durch Frank Mauer und Mark Voakes, doch die Scheibe wurde in höchster Not von einem Ingolstädter vor der Torlinie abgewehrt.

 

Danach schlugen die Münchner innerhalb von weniger als drei Minuten eiskalt zu und trafen durch Yasin Ehliz (33.) und Andy Eder (35.) zur 3:1 Führung nach vierzig gespielten Minuten. Der Neuzugang aus der AHL Yasin Ehliz traf mit seinem 10. Saisontor in den Winkel und Andy Eder konnte einen Abstauber im Tor von Timo Pielmeier unterbringen.

 

 

Im letzten Spielabschnitt versuchten die Gäste weiterhin Druck auf das Münchner Gehäuse zu machen, jedoch stand die Abwehr sehr sicher, ließ nicht viel zu und den Rest erledigte dann Kevin Reich, bei den daraus folgenden Konter blieben die Red Bulls weiterhin brandgefährlich. Sechs Minuten vor dem Ende gab es dann noch einen Fight zwischen Andrew Bodnarchuk und Ville Kostinen, den der Münchner nach Punkten für sich entschied. Ingolstadt machte es zum Schluß nochmal spannend, als Jerry D´Amigo zum 3:2 Anschluss (57.) traf und so verließ Timo Pielmeier 90 Sekunden vor dem Ende seinen Kasten für einen weiteren Feldspieler. München spielte diese Unterzahl gewohnt aggressiv und so blieb es beim 3:2 Derbysieg.

 

 

Für die Red Bulls geht es weiter nach Schwenningen, bevor am 03.03.2019 das letzte Heimspiel der regulären Saison gegen die Fischtowner aus Bremerhaven auf dem Plan steht.

 

 

50. DEL Spieltag, 24.02.2019

EHC Red Bull München - ERC Ingolstadt 3:2 (1:1|2:0|0:1)

 

Tore:

0:1|11.|Maurice Edwards (Kelleher, D´amigo)

1:1|13.|Yannic Seidenberg (Wolf, Voakes) PPT

2:1|33.|Yasin Ehliz (Hager)

3:1|35.|Andy Eder (Seidenberg)

3:1|57.|Jerry D`Amigo

 

Zuschauer:

5.080

 


 

radio oberwiesenfeld 780


 

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DEL - Keine Playoffs für die Krefeld Pinguine

 

(DEL/Krefeld) (RS) Am drittletzten Spieltag der DEL- Saison 2018/2019 schlugen die Straubing Tigers die Krefeld Pinguine in der YAYLA Arena zu Krefeld mit 0:1. Den Siegtreffer für die Niederbayern erzielte Daschner bereits in der vierten Minute. 

 

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( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Straubing ging früh durch Daschner in Führung, (4.).  Nach dessm Schuss sprang die Scheibe an den Schlittschuh von Seifert und von da an Pätzold vorbei ins Tor. Die geschockten Krefeld Pinguine waren danach bemüht das Spiel wieder um zu biegen. Leider fehlten jedoch die Mittel und Wege, für dieses Unterfangen zu beschränkt. Straubing ging mit einer knappen Führung in die erste Pause.

 


Das zweite Drittel lief ähnlich wie das erste. Krefeld rannte unentwegt an aber ohne nennenswerte Chancen zu bekommen. Straubing verteidigte einfach clever und wartete auf Möglichkeiten. Erwähnenswert ist hier der Pfostenschuss von Gläßl (22.) und kurze Zeit später die Parade von Pätzold gegen Williams. Der zweite Abschnitt blieb für beide Teams ohne Treffer.

 

 


 


 

 

Auch das dritte Drittel verlief nicht viel anders. Die Pinguine bissen sich weiter an der Straubinger Defensive die Zähne aus. Bei den wenigen guten Chancen war dann der Straubinger Goalie Zatkoff an Ort un Stelle. Die einzigen Aktivposten im Krefelder Team waren Costello und Berglund. Allerdings konnten die beiden alleine es auch nicht richten. So blieb es beim knappsten aller Ergebnisse für die Gäste.

 


Nun heißt es für die Krefelder Pinguine den Scherbenhaufen der Saison 2018/2019 zusammen zu kehren und Analyse zu betreiben. Es ist das vierte Jahr nacheinander ohne Playoffs! Am Karnevalssonntag findet nun das letzte Spiel der Krefelder in dieser Saison statt.


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Krefeld Pinguine - Straubing Tigers  0:1 (0:1/0:0/0:0)

 

Tore:
0:1 ( 4.) Daschner (T.J.Mulock, Schopper)

 

Strafen: Krefeld 6 Minuten / Straubing 8 Minuten

 

Hauptschiedsrichter. Köttsdörfer/Schukies


Linienrichter:Kowert/Leermakers

 

Zuschauer: 4076

 

 

 


 

krefeld pinguine eishockey-online.com

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DEL - Wolfsburger Heimsieg gegen Bremerhaven bei Pokal-Jubiläum

 

(DEL/Wolfsburg) PM Viele Tore und prima Stimmung herrschte beim Nordderby zwischen den Grizzlys und den Fischtown Pinguins am 50. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga. Beim zehnjährigen Pokalsiegerjubiläum setzten sich die Grizzlys hochverdient mit 4:0 durch und feierten damit den vierten Sieg in Serie. Für Goalie David Leggio war es der zweite Shutout in Folge.

 

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(Foto: Britta Koglin / eishockey-online.com)

 


 

Bei den Grizzlys rückte Christoph Höhenleitner für Nick Latta in die Formation. Starting Goalie war David Leggio. Als Back-Up stand Marcel Melichercik bereit. Einen ganz besonderen Moment gab es vor Spielbeginn: Mit Daniar Dshunussow, Petr Macholda, David Danner, Norm Milley und Ken Magowan marschierten fünf der Pokalhelden von 2009 mit dem Cup aufs Eis und wurden von ihren Fans gefeiert. Die Kanadier Milley und Magowan übernahmen anschließend das symbolische Eröffnungsbully. Mit Sebastian Furchner und Christoph Höhenleitner standen zwei weitere Pokalsieger aus dem Jahr 2009 auf dem Eis.

 


Die Grizzlys waren im ersten Drittel das spielbestimmende Team. Folgerichtig gelang der Mannschaft von Cheftrainer Hans Kossmann der erste Treffer. Jeremy Welsh hatte nach Zuspiel von Spencer Machacek goldrichtig gestanden. Bis auf ein Unterzahlspiel, in dem die Grizzlys den Gästen jedoch nicht einen Torschuss gestatteten, war von den Pinguins in Drittel eins wenig zu sehen.

 

 



 

Drei Tore im Mittelabschnitt durch Brent Aubin, Spencer Machacek und erneut Jeremy Welsh sorgten für einen am Ende hochverdienten und ungefährdeten 4:0-Erfolg der Niedersachsen, die damit auf den elften Tabellenplatz springen. Für Goalie David Leggio, der wie schon am Freitag hervorragend hielt und von den Fans gefeiert wurde, war des der zweite Shutout in Folge.

 


Das Spiel im Stenogramm

 

Ergebnis: 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)

 

Torfolge: 1:0 Welsh (7.), 2:0 Aubin (23.), 3:0 Machacek (26.), 4:0 Welsh (32. | 5:4)

 

Strafminuten: Grizzlys 10, Bremerhaven 6

 

Schiedsrichter: Iwert, Klein

 

Zuschauerzahl: 3.391 | Eis Arena

 


Aufstellung der Grizzlys

 

David Leggio, Marcel Melichercik; Jeremy Dehner, Armin Wurm, Wade Bergman, Jeff Likens, William Wrenn, Björn Krupp; Brent Aubin, Alexander Karachun, Gerrit Fauser, Sebastian Furchner, Cole Cassels, Jeremy Welsh, Spencer Machacek, Daniel Sparre, Marius Möchel, Christoph Höhenleitner, Petr Pohl, Alexander Weiß.

 

 

 


Grizzlys Wolfsburg eishockey-online.com

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Stoppen die THOMAS SABO Ice Tigers gegen Spitzenreiter Adler Mannheim ihren Negativlauf? Live ab 14:50 Uhr auf SPORT1

 

(Sport1/Eishockey) PM Zwei Spieltage vor dem Ende der DEL-Hauptrunde gastiert der Tabellenführer Adler Mannheim bei den THOMAS SABO Ice Tigers in Nürnberg. Zu diesem Duell könnte es durchaus auch im Playoff-Viertelfinale kommen, dazu müssen die Franken allerdings dringend ihren aktuellen Negativlauf stoppen.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Mit den Adlern, die mit 109 Punkten auf dem Konto gerade erst einen neuen Vereinsrekord aufgestellt haben, wartet allerdings ein schwerer Brocken. SPORT1 steigt am kommenden Sonntag live ab 14:50 Uhr in die Partie ein. Darüber hinaus steht am Wochenende auf SPORT1+ wieder die NHL auf dem Programm. Darunter das Freiluftspiel der Philadelphia Eagles gegen die Pittsburgh Penguins im Rahmen der NHL Stadium Series, das in der Nacht auf Sonntag live ab 02:00 Uhr aus dem Lincoln Financial Field übertragen wird.

 

 

Nürnberg zittert um Playoffs, Mannheim mit erfolgreicher Rekordjagd

 

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung sind die THOMAS SABO Ice Tigers in der zweiten Saisonhälfte auf einen Playoff-Platz geklettert. Durch die aktuelle Niederlagenserie könnte Nürnberg die Aufholjagd auf den letzten Metern allerdings noch verspielen. Nach der 3:6-Pleite in Köln beträgt der Vorsprung der zehntplatzierten Franken auf Verfolger Krefeld nur noch vier Punkte. Die Adler Mannheim dürfen dagegen an der Tabellenspitze schon seit längerer Zeit mit den Playoffs planen.

 

 

Mit dem 6:5-Erfolg über Bremerhaven hat das Team von Trainer Pavel Gross zuletzt den 16 Jahre alten Punkterekord der Eisbären Berlin egalisiert und dazu auch eine neue vereinsinterne Bestmarke für die DEL-Hauptrunde aufgestellt. Nun gilt es für die Kurpfälzer, die Spitzenposition auch an den restlichen vier Spieltagen zu verteidigen, um mit der besten Ausgangsposition in die Playoffs zu starten. Die Liveübertragung aus Nürnberg begleiten Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Christoph Fetzer und Experte Rick Goldmann.

 


 


 

 

Spektakuläre Kulisse für NHL-Partie in Philadelphia

 

In der NHL kommt es an diesem Wochenende zum Duell unter freiem Himmel. Die Philadelphia Flyers empfangen die Pittsburgh Penguins im Rahmen der NHL Stadium Series. Die passende Kulisse für diese Highlight bietet das Lincoln Financial Field, das über 69.000 Zuschauer fasst und normalerweise den Philadelphia Eagles in der NFL als Heimspielstätte dient. Auch sportlich hat das Spiel für beide Teams durchaus Relevanz:

 

 

Pittsburgh hat sich mit guten Leistungen in den vergangenen Wochen einen Playoff-Platz erarbeitet, die Flyers dürfen sich dagegen im Endspurt der Regular Season keine Fehler mehr erlauben, um in der Postseason dabei zu sein. Neben dem Freiluftduell gibt es auf SPORT1+ am Wochenende zwei weitere NHL-Partien zu sehen (Sendezeiten siehe Übersicht).

 

Die kommenden Eishockey-Übertragungen auf den SPORT1 Plattformen im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Eishockey Live
Info
SPORT1+
Samstag, 23. Februar
23:00 Uhr live
NHL
Columbus Blue Jackets – San Jose Sharks
Deutscher Kommentar
 
SPORT1+
Sonntag, 24. Februar
(Nacht von Sa. auf So.)
02:00 Uhr live
NHL – Stadium Series
Philadelphia Flyers – Pittsburgh Penguins
Deutscher Kommentar
 
SPORT1
Sonntag, 24. Februar
 
14:50 Uhr Live-Einstieg
DEL
THOMAS SABO Ice Tigers – Adler Mannheim, 50. Spieltag
Moderator: Sascha Bandemann
Kommentator: Christoph Fetzer
Experte: Rick Goldmann
SPORT1+
Sonntag, 24. Februar
18:55 Uhr Live-Einstieg
NHL
Washington Capitals – New York Rangers
Deutscher Kommentar
 

 



 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Patrick Reimers Meilenstein hilft Thomas Sabo Ice Tigers zum 3:2 Sieg gegen die Düsseldorfer EG

 

(DEL/Nürnberg) (Redaktion) Die Düsseldorfer EG führt nach zwei Dritteln vollkommen verdient mit 0:2. Dann aber lassen die Gäste viel zu früh nach, die Thomas Sabo Ice Tigers kommen schrittweise zurück in die Partie. Erst Shawn Lalonde, dann Patrick Reimer und drei Minuten vor Schluss auch noch Maximilian Kislinger: Am Ende feiern die Hausherren einen, etwas glücklichen, 3:2 Sieg und einen neuen Meilenstein: Kapitän Patrick Reimer ist nun Nürnbergs Top-Torschütze aller Zeiten. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Die ersten zwanzig Minuten gehören klar den Gästen aus Düsseldorf. Zu harmlos treten die fränkischen Tiger auf. Zu harmlos dafür, dass es noch immer um den Einzug in die Vorrunde geht. Immerhin kassierte Nürnberg in drei Spielen 21 Gegentore und verbuchte null Punkte während des 3-Spiele-Auswärtstrips. Das Nürnberger Publikum erwartete eine Reaktion, die vorerst ausblieb. Nach zehn Minuten zeigte das Torschusskonto der Düsseldorfer EG acht Schüsse an, während die Hausherren noch immer auf den ersten Versuch warteten. Kurze Zeit später resultierte daraus folgerichtig der Führungstreffer der Gäste. In der vierzehnten Spielminute bekam Ryan McKiernan viel zu viel Platz im Slot angeboten. McKiernan zog ab, traf dabei auch die Hose von Verteidiger Milan Jurcina, der die Scheibe für Niklas Treutle unhaltbar ins Tor abfälschte. Düsseldorf führte, vollkommen verdient mit 0:1. Das galt auch für den Spielstand nach dem ersten Drittel. 

 

Auch der Start in den Mittelabschnitt gehörte der DEG. Jerome Flaake legte für Ken Andre Olimb auf. Olimb hielt seinen Schläger in einen vermeintlich harmlosen Schuss. Der Puck rutschte Torhüter Niklas Treutle, etwas unglücklich, durch die Schoner. Die Gäste führten mit 0:2, die mehr als 5500 Zuschauer verstummten schlagartig. Die Hausherren kamen dann jedoch langsam aber sicher in Tritt. Vor allem die Überzahlsituationen sahen nicht schlecht aus, blieben vorerst aber nicht besonders effektiv. Nach vierzig Minuten blieb es damit beim zwischenzeitlichen 0:2. 

 

 


 


 

Dann aber drehten die IceTigers plötzlich auf. Bereits nach vier Minuten im Schlussabschnitt zog Verteidiger Shawn Lalonde bombastisch von der blauen Linie ab. Matthias Niederberger war die Sicht verdeckt, die Scheibe schlug im Tor ein. Nur noch 1:2 für Düsseldorf. Vorbereitet wurde der Treffer von Kapitän Patrick Reimer, der fast genau zehn Minuten später einen Meilenstein des Vereins in die Geschichtsbücher eintrug. Geburtstagskind und Ex-Düsseldorfer Daniel Weiß legte für Reimer vor. Der Kapitän zog auf gut Glück, ebenfalls von der blauen Linie ab. Die Scheibe wurde auch diesmal abgefälscht, allerdings von einem gegnerischen Spieler. Niederberger blieb chancenlos, es stand 2:2. Reimer überholte damit seinen momentanen Trainer und Sportdirektor Martin Jiranek. Patrick Reimer ist nun der Nürnberger Top-Torschütze aller Zeiten. Doch das soll nicht alles gewesen sein. Drei Minuten vor Schluss spielen die Thomas Sabo Ice Tigers eine hervorragende Kombination aus. Chad Bassen bringt die Scheibe quer durch die offensive Zone auf Maximilian Kislinger. Kislinger steht perfekt vor Niederberger und überwindet den Torhüter der Düsseldorfer EG, etwas glücklich, zum 3:2 Führungstreffer. Die Halle stand Kopf, Nürnberg führte und das obwohl man fast 45 Minuten kein Eishockey gespielt hatte. 

 

Philippe Dupuis musste kurz vor Schluss, unter lautem Protest der Zuschauer, auf die Strafbank. Nürnberg aber verteidigte das gut, Düsseldorf kam nur vereinzelt zu Schüssen. Die Schussversuche wurden entweder schon von Verteidigern pariert oder landeten fest und sicher in der Fanghand von Niklas Treutle, der erneut seine hervorragenden Qualitäten bewies. 

 

Die Thomas Sabo Ice Tigers bauen damit den Vorsprung auf Verfolger Krefeld aus. Nach dem 3 Punkte Sieg sind es nun schon sieben Punkte mehr - noch neun Punkte sind im Spiel. Düsseldorf kämpft weiterhin um eine gute Ausgangslage im Viertelfinale und hat am Sonntag spielfrei, während die Franken vor voller Halle Tabellenführer Mannheim erwarten. 

 

 

 

 

 



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DEL - Ingolstadt verliert zu Hause 2:3 gegen Eisbären Berlin

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat das Heimspiel gegen die Eisbären Berlin mit 2:3 verloren. In der aufgeregten, strafenreichen Partie entschied ein Konter die Begegnung vor den 4620 Zuschauern in der Saturn-Arena.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


 

Berlin hatte zu Beginn ein Chancenplus, inclusive eines Pfostentreffers, und ging in einem Überzahlspiel in Front. Untypisch für ein Powerplay liefen die Gäste einen 3-auf-2-Gegenstoß, den Ranford am linken Pfosten (Goalie-Sicht) auf Aubry-Zuspiel einstocherte (6.). 41 Sekunden später ging das Torlicht schon auf der Gegenseite an: Ville Koistinen hatte mit Übersicht von rechts nach links durchgesteckt, wo Ryan Garbutt die Scheibe unter die Latte einnagelte.

 


Berlin hatte zu Drittelmitte 106 Sekunden doppelte Überzahl. Die Panther killten, trotz der Sperre gegen Arbeitsbiene Brett Olson, diese aber mit Leidenschaft auf dem Eis und den Rängen. Richtig gefährlich wurde es erst in der 18. Minute, als die Gäste um Topscorer MacQueen einen 2-auf-1-Konter liefen. Die Panther unterbanden den Einschuss direkt vor dem eigenen Tor.

 

 


 


 

Die Partie nahm an Aufregung im Mittelabschnitt zu. Die Strafbänke waren hie wie da immer wieder besetzt. Berlin kam in einem Unterzahlspiel zu einer guten Gelegenheit, als Louis-Marc Aubry von rechts scharf zum Tor zog (22.). ERC-Torhüter Jochen Reimer wehrte ab, ebenso wie in der 30. Minute. Da hatte Aubry stark für Marcel Noebels vorbereitet, der bei der Großchance aber nicht an Reimer vorbeikam. Die Panther kamen danach und hatten, auch wegen einer längeren doppelten Überzahl, mehrere Möglichkeiten. Auch Berlins Schlussmann Kevin Poulin zeigte seine Klasse. 40 Sekunden vor der Pause nutzte Berlin dann ein Powerplay: Jamie MacQueen schoss aus der Nahdistanz ein. Danach gab es Hitzigkeiten.

 


Im Schlussdrittel drängten die Panther auf den Ausgleich. In der 51. Minute gelang er endlich: David Elsner zog in einem Powerplay aus der Distanz ab - der Schuss ging, verdeckt für den Torwart durch Mashinter, zum 2:2 durch. Dass die Panther am Ende doch keinen Zähler behielten, lag an zweierlei: Berlin konterte kaltschnäuzig und kam im Nachschuss durch Noebels zum 2:3. Und der ERC kam nicht mehr an Poulin vorbei, der in der 57. Minute bei einem Kelleher-Schuss auch noch die Hilfe der Latte bekam.

 

 

 


 

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DEL - Augsburger Panther dank White auf Platz 4

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben einen enorm großen Schritt Richtung Playoff-Viertelfinale gemacht. Gegen die Kölner Haie siegten die Panther in einem sehr umkämpften Spiel mit 2:1 und springen damit wieder auf Rang vier. Beide Treffer erzielte Matt White (20., 52.). Für die Haie war Mick Köhler (47.) erfolgreich.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


 

Roy wieder im Tor

 

Olivier Roy kehrte beim Team von Mike Stewart zwischen die Pfosten zurück. Jamie Arniel musste dafür nach seinem Debüt in Wolfsburg wieder auf der Tribüne Platz nehmen. Neben ihm saßen auch der überzählige Marco Sternheimer und der verletzte Arvids Rekis. T.J. Trevelyan und Hans Detsch konnten gegen die Haie mitwirken.

Und das Spiel begann furios: Der AEV hatte sofort ein Überzahlspiel und einige gute Einschussgelegenheiten, aber fand keinen Weg vorbei an Gustaf Wesslau. Anschließend mussten die Hausherren 69 Sekunden mit zwei Mann weniger überstehen, meisterten diese Situation aber mit Bravour.

 

Danach beruhigte sich die Partie etwas und beide Teams neutralisierten sich weitestgehend. Erst kurz vor Schluss des ersten Drittels wurde es wieder gefährlich, als die Panther zum dritten Mal im Powerplay waren und nun auch erstmals jubeln konnten.

 

 

White trifft zur Führung

 

McNeill holte sich die Scheibe hinter dem eigenen Kasten, bediente auf Höhe der Mittellinie den startenden White und dieser fuhr allein auf Wesslau zu und ließ diesem nicht den Hauch einer Chance (20.).

 

Zu Beginn des Mitteldrittels waren die Gäste etwas stärker, aber Roy hielt die Führung mit einigen guten Paraden fest. Und wenn Augsburgs Schlussmann geschlagen war, half der Pfosten mit wie in der 29. Minute bei einem Schuss von Frederik Tiffels.

 

Nach dieser Drangphase und einem Faustkampf zwischen Adam Payerl und Moritz Müller, hatten auch die Augsburger wieder Szenen im gegnerischen Drittel. Während einer vierminütigen Überzahl ließen die Panther den Puck gut laufen, aber trotz einiger Möglichkeiten wollte das 2:0 nicht fallen.

 

 


 


 

Köhler gleicht aus - White antwortet

 

Und dies sollte sich im dritten Spielabschnitt rächen, denn Köhler glich nach Zuspiel von Michael Zalewski aus (47.). Köln wollte nun mehr, aber Augsburg hielt dagegen und ging tatsächlich erneut in Führung. Nach einem atemberaubenden Alleingang und starker Willensleistung war es erneut White, der Wesslau bezwingen konnte (52.).

Wenig später hatte David Stieler bei einem Konter den dritten Treffer auf dem Schläger, aber dieses Mal war Kölns Goalie mit einem Weltklasse-Reflex zur Stelle (55.).

So blieb es bis zum Ende spannend, aber die Panther brachten den knappen und ungemeinen Dreier über die Zeit und springen dadurch wieder auf Rang vier.

 

Der Vorsprung auf Platz sieben beträgt nun bei noch drei Spielen bereits sieben Zähler. Am Sonntag gegen die Schwenninger Wild Wings kann der AEV damit bereits das Viertelfinale perfekt machen.

 

 

 

 



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DEL - Adler Mannheim verlieren Spitzenspiel gegen EHC Red Bull München 1:2

 

(DEL/Mannheim) (Christian Diepold) Das DEL Spitzenspiel zwischen dem Tabellenführer Adler Mannheim und dem Verfolger und amtierenden Meister EHC Red Bull München fand am 48. Spieltag in der ausverkauften SAP Arena in Mannheim statt. In einer engen und spannenden Begegnung setzten sich die Gäste aus München mit 1:2 (0:1|1:1|0:0) erfolgreich durch. 

 

 

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(Patrick Hager mit dem 0:1 - Foto: Gepa Pictures)

 


Die Partie am heutigen Freitag prophezeite einen Playoff-Charakter. Mannheim befindet sich seit geraumer Zeit auf dem ersten Tabellenplatz, wobei München mit einer Serie von 11 Siegen in Folge den Rückstand auf die Adler auf 6 Punkte verkürzen konnte. In den bisherigen Aufeinandertreffen beider Teams gab es jeweils einen Sieger nach Penaltyschießen und die Kurpfälzer konnten zuletzt nach regulärer Spielzeit (1:3) gewinnen. Ein besonderes Spiel war es für den Kapitän der Adler Mannheim Marcus Kink, der heute sein 900. DEL Spiel absolvierte.

 

Mannheim konnte sich im ersten Drittel zwar die besseren Spielanteile erarbeiten, jedoch erzielte Patrick Hager nach nur 100 Sekunden in Unterzahl die 0:1 Führung mit einem Alleingang auf Dennis Endras. Dies war bereits der 13. Treffer der Münchner bei einem Mann weniger auf dem Eis, ein absoluter Topwert in der DEL Saison. In den ersten zwanzig Minuten agierten beide Mannschaften mit viel Tempo, körperbetont und machten der Bezeichnung eines DEL-Topspiel von Beginn alle Ehre. Nach 5 Minuten gab es einige gute Schüsse der Adler auf den Münchner Schlußmann Danny aus den Birken, der heute wie sein gegenüber einen sicheren Eindruck machte.

 

 

Im Mittelabschnitt nahm die Partie dann weiter an Fahrt auf. Pavel Groß hatte sein Team noch mehr Motivation auf den Weg gegeben, denn die im ersten Drittel zu erkennbare Überlegenheit war auch in den zweiten zwanzig Minuten deutlich zu erkennen. In der Anfangsphase musste Danny aus den Birken einige Male in höchster Not sein Können unter Beweis stellen. Den verdienten Ausgleich erzielte der erst 17-jährige "Rookie of the year" Moritz Seider (30.). Erstaunlich wie abgeklärt und souverän das deutsche Top-Talent diese Saison im Trikot der Mannheimer spielt. Seider wird bei dem kommenden NHL Draft vermutlich in der ersten Runde gezogen.

 



 
Der Ausgleich hielt aber nur eineinhalb Minuten, dann traf Yasin Ehliz mit einem verdeckten Handgelenkschuß ohne Abwehrchance für Dennis Endras zur erneuten Führung für die Gäste (32.). Yasin Ehliz war es dann auch knapp zwei Minuten vor dem Ende des Drittels der mit 2+10 für einen Check gegen den Kopf von Markus Eisenschmid auf die Strafbank musste. Eisenschmid der zum Spieler im Monat Februar gewählt wurde musste erstmal behandelt werden, konnte jedoch kurz darauf wieder eingreifen.
 


Im letzten Drittel waren die Münchner sehr diszipliniert und abwartend auf ihre Chancen und Mannheim rannte weiterhin auf das Tor von aus den Birken an, jedoch schien die optische Überlegenheit der Adler aus den bisherigen vierzig Minuten zu schwinden. Eine der besten Tormöglichkeiten hatte John Mitchell bei einem Konter (48.). In der Schlussphase der Partie wurde es nochmals richtig laut in der ausverkauften SAP Arena und die Gastgeber versuchten auf allen Wegen gegen die Abwehr der Red Bulls durchzukommen.

 

 

Bei 1:55 auf der Uhr nahm Pavel Groß die Auszeit und Dennis Endras vom Eis und Mannheim drückte mit sechs Feldspieler auf das Münchner Tor, doch es blieb beim 1:2 Auswärtssieg der Münchner.  Für die Adler Mannheim geht es am Sonntag in Nürnberg weiter, während die Münchner ein bayerisches Derby gegen den ERC Ingolstadt vor heimischen Publikum zu absolvieren haben.

 

Stimmen zum Spiel:

 

Marcus Kink: "Es war heute ein schweres Spiel, München war stark und abgeklärt, aber egal es geht weiter und wir müssen beim nächsten Spiel wieder punkten und dann kommen bald die Playoffs, worauf wir uns sehr freuen."

 

 

Frank Mauer: "Mannheim hatte viele Chancen und Danny hat uns heute im Spiel gehalten, wir sind sehr glücklich dass wir hier gewinnen konnten. Wir entwicklen uns ständig weiter und sind auf die Playoffs bestens vorbereitet, jetzt werden wir sehen ob wir Mannheim noch überholen können."

 


48. DEL Spieltag, 22.02.2019

Adler Mannheim - EHC Red Bull München 1:2 (0:1|1:1|0:0)

 

Tore:

0:1|02.|Patrick Hager UZT

1:1|30.|Moritz Seider (Wolf, Desjardins)

1:2|32.|Yasin Ehliz (Wolf)

 

Zuschauer:

13.600 (ausverkauft)

 

Spielstatistiken:

DEL-Bilanz der Adler gegen München seit 1994: 40 Spiele, 17 Siege, 23 Niederlagen, 114:117 Tore

Die Duelle der Adler gegen München in der laufenden Saison: 4:5 n.P. (H), 1:0 n.P. (A), 3:1 (A)

 

 


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DEL - Straubing Tigers leisten sich zu viele Fehler bei 4:5 Niederlage gegen Iserlohn Roosters

 

(DEL/Straubing) (MA) Die beste Meldung kam vor dem Spiel. Mike Connolly und Fredrik Eriksson verkündeten auf der Videoleinwand ihre Vertragsverlängerung. Dem Spaß ein Ende setzten dann die Gäste auf dem Eis. Ausgerechnet die Ex-Straubinger Alexander Dotzler und Dylan Yeo begannen und beendeten das Toreschiessen auf Seiten der Roosters. Die Tigers erwachten zu spät, trotz eines furiosen Endspurts konnten keine weiteren Zähler auf dem Punktekonto verbucht werden.

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


 

Zu Beginn sah das Spiel der Tigers sehr vielversprechend aus. Sie konnten die ersten Akzente setzen und auch im ersten Überzahlspiel wurden gute Chancen kreiert. Connolly und Laganière hatten schon früh die Führung auf dem Schläger. Insgesamt war das Spiel nicht flüssig, da es viel versprungene Pucks gab, die auf beiden Seiten schwer kontrollierbar waren. So kamen einige Möglichkeiten auch eher per Zufall zustande. So auch Iserlohn's erster Treffer, ausgerechnet durch den Ex-Straubinger Alexander Dotzler (15.). Dotzler, der seinen ersten Treffer im Trikot der Roosters markieren konnte, brachte den Pass von Martinovic unter Kontrolle und zog sofort ab. Jeff Zatkoff hatte nur noch das Nachsehen. Kaum hatten sich die Straubinger vom Rückstand erholt, erhöhten die Roosters auf 0:2 (17.) durch Travis Turnbull. Wieder reagierte der Gegner schneller und da Turnbull völlig allein gelassen wurde, hatte er auch keine Mühe, das Tor zu machen. Erst einmal durchschnaufen war nun für die Gastgeber angesagt.

 


 


 

 

Die Hausherren kamen gut aus der Pause und hatten ihre Chancen, mussten aber immer wieder auf die schnellen Gegenangriffe der Gäste aufpassen. Den Anschluss zum 1:2 (28.) stellte Mike Connolly her, mit gütiger Mithilfe von Dylan Yeo der den Puck, der für Mouillierat bestimmt war, ins eigene Tor lenkte. Nun dachte man, dass die Tigers so richtig in Fahrt kommen, hatte aber die Rechnung ohne die Roosters gemacht. Noch vor dem 1:3 (37.) durch Christopher Fischer waren Camara und Matsumoto dem Tor sehr nahe. Ein Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung durch Daschner leitete den Konter ein. Fischer kam genau in dieser Sekunde von der Strafbank und gewann das Duell gegen Zatkoff. Nur 61 Sekunden später kam der nächste Schock für das Team um Tom Pokel. Wieder war man gedanklich langsamer als der Gegner und Leon Bergmann konnte mit seiner Rückhand die Tigers mit 1:4 (38.) in die Kabine schicken. Doch vorher gab es noch eine harte Auseinandersetzung an den Spielerbänken. Mehrere Spieler waren gleichzeitig beteiligt. Yeo und Acolatse wurden für den letzten Abschnitt erst einmal auf der Strafbank geparkt. 


Am Ende des Spiels konnte man den Tigers eines nicht absprechen, nämlich dass sie nicht alles versucht hätten das Spiel noch zu drehen. Es begann mit einem Überzahltreffer durch Jeremy Williams (43.) zum 2:4. Iserlohn wurde eingeschnürt und kam gar nicht mehr aus dem eigenen Drittel. Nach mehreren vergebenen Chancen konnte Marco Pfleger auf 3:4 (47.) verkürzen. Im Anschluss gab es eine Schrecksekunde für die Tigersfans. Bei einem der wenigen Entlastungsangriffe blieb Jeff Zatkoff nach einem Zusammenprall auf dem Eis liegen. Doch der Goalie konnte nach kurzer Behandlung wieder weitermachen. Straubing ließ nicht mehr locker. Mike Connolly fand aus der Distanz die Lücke und konnte zum viel umjubelten 4:4 (53.) ausgleichen. Die Niederbayern nutzten die Gunst der Stunde und drückten weiter auf das Tor von Hovinen, dem Pucks nur so um die Ohren flogen. Ausgerechnet ein weiterer Ex-Straubinger erzielte für die Gäste die erneute 4:5 Führung. Dylan Yeo (55.) wurde bei einem Break allein gelassen und diesen Platz nutzte er zu einem Direktschuss mitten ins Herz der Gastgeber. In der Schlussphase nahmen beide Trainer ihre Auszeit. Zatkoff begab sich zum Endspurt auf die Bank, um einen sechsten Feldspieler einzuwechseln. Doch den Tigers lief die Zeit davon und der Ausgleich blieb Wunschdenken.


Nachdem alle Ergebnisse bekannt waren, haben die Tigers immer noch die Möglichkeit zur direkten Playoff-Qualifikation. Die letzten drei Gegner sind Krefeld, Wolfsburg und Ingolstadt. Speziell bei der letzten Begegnung bei den Oberbayern könnte es zu einem Endspiel um Platz sechs kommen, vorausgesetzt die Tigers leisten sich bis dahin keine Niederlage mehr.


Spiel vom 22.02.2019

 

Straubing Tigers - Iserlohn Roosters: 4:5 (0:2|1:2|3:1)

 

Tore:
0:1 |15.| Alexander Dotzler (Martinovic, Fischer)
0:2 |17.| Travis Turnbull (Trupp, Bergmann)
1:2 |28.| Mike Connolly (Seigo, Mouillierat)
1:3 |37.| Christopher Fischer (Weidner, Ellerby)
1:4 |38.| Lean Bergmann (Trupp, Turnbull)
2:4 |43.| Jeremy Williams (Daschner) PP 1
3:4 |47.| Marco Pfleger (Filin, Loibl)
4:4 |53.| Mike Connolly (Mouillierat)
4:5 |55.| Dylan Yeo (Florek, Ellerby)


Strafen: Straubing 8 + 10 für Acolatse - Iserlohn Roosters 10

 

Schiedsrichter:

HSR Hunnius / Kohlmüller
LSR Laguzov / Wölzmüller

 

Zuschauer: 4.280

 

Aufstellung:

Straubing Tigers: Zatkoff (Vogl) - Brandt, Renner; Eriksson, Acolatse; Schopper, Daschner; Seigo; -
Filin, Mulock, Ziegler; Mouillierat, Connolly, Williams; Laganière, Loibl, Pfleger; Schönberger, Aulin, Brandl  

 

Iserlohn Roosters: Hovinen (Dahm) - Schmidt, Ellerby; Yeo, Todd; Martinovic, Fischer; Orendorz -
Bergmann, Trupp, Turnbull; Florek, Matsumoto, Friedrich; Camara, Weidner, Caporusso; Lautenschlager, Dmitriev, Dotzler


Tigers on Air

 

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DEL - Silbermedaillengewinner Marcel Goc meldet sich wieder zurück

 

(DEL/Mannheim) (Christian Diepold) Der Ex-Nationalspieler und Silbermedaillengewinner von PyeongChang 2018 Marcel Goc hat sich nach langer Verletzungspause bei den Adler Mannheim wieder zurückgemeldet und konnte in den letzten drei Partien einen Assist verbuchen. 

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Nachdem Marcel Goc die Vorbereitung auf die 25. DEL Saison 2018/2019 mit den Adler Mannheim erfrolgreich absolvierte fiel er zu Saisonbeginn mit einer hartnäckigen Brustmuskelverletzung mehrere Wochen aus und kam erst Ende Oktober 2018 zurück aufs Eis. Bei seinem Comeback gegen die Straubing Tigers hatte der 35-jährige erneut Pech als er sich eine Partellafraktur (Bruch der Kniescheibe) zu zog.


 

Diese schwere Verletzung machte eine Operation notwendig und die anschließende Reha bei der TSG Hoffenheim verlief planmäßig bis der langjährige Kapitän der deutschen Eishockey Nationalmannschaft im Februar 2019 wieder ins Spielgeschehen eingreifen konnte. In den bislang drei absolvierten Partien konnte er gegen Bremerhaven einen Assist zum 6:5 Erfolg zusteuern. 

 

 

Der 112-fache Nationalspieler vertraut seit einigen Jahren auf die Produkte von ORTEMA und auch bei seiner Genesung war die extra für ihn angefertigte Knieorthese von ORTEMA ein wichtiger Faktor.

 

 

Marcel Goc: "In Zusammenarbeit mit dem Ärzteteam wurde die Knieorthese an den Gelenken dementsprechend angepasst, da ich anfangs das Knie nur zu 45 Grad beugen durfte. Danach wurden die Grade dementsprechend erhöht." 

 

 

Am Freitag geht es für den Ex-NHL Spieler und seine Adler Mannheim im Spitzenspiel gegen den dreifachen Meister der letzten Jahre EHC Red Bull München auf heimischen Eis weiter. Ein Spiel das Playoffcharakter haben wird, denn die Münchner sind den Kurpfälzern in der Tabelle dicht auf den Fersen.

 

 

ORTEMA Spezialist im Eishockey


Eishockey gehört zu den verletzungsträchtigen Sportarten. Vor allem für  Knie-, Schulter- und Handgelenksorthesen können nach Verletzungen aber auch präventiv eingesetzt werden. Seit der Weltmeisterschaft 2001 betreut ORTEMA die Spieler mit dem Bundesadler auf der Brust und sind offizieller Partner des Deutschen Eishockey-Bundes. Allen voran die deutschen NHL-Legionäre wie Marco Sturm, Dennis Seidenberg oder Marcel Goc wissen die Betreuung der Orthopädie-Technik-Spezialisten zu schätzen.


Durch die enge Zusammenarbeit mit den Profis, Mannschaften und Teamärzten konnten hochspezialisierte Orthesen, Bandagen und Protektoren entwickelt werden, die nun allen Spielern zur Verfügung stehen.

 



mannheim

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Iserlohn Roosters gewinnen „NRW-Derby“ gegen die DEG mit 4:2

 

(DEL/Iserlohn) (Rüberg) Nach zwei Heimsiegen in Folge musste die Düsseldorfer EG eine verdiente Niederlage im Sauerland hinnehmen und erlitten einen kleinen Dämpfer im Kampf um Platz 3 der Hauptrunde. Die Roosters, welche nur noch eine kleine Chance  auf die Pre- Playoffs haben, schenken die Saison keineswegs ab und brachten drei Tage nach dem begeisternden Kantersieg gegen Nürnberg (8:2) wieder eine starke Leistung aufs Eis.

 

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(Foto: (c) Patrick Rüberg; Jon Matsumoto mit seinem 2:1 Führungstreffer)


 


Das erste Drittel sollte torlos bleiben, war aber durchaus unterhaltsam. Die Roosters standen sehr gut und waren bissig, Düsseldorf kam, wenn, dann nur aus der Distanz zu eigenen Chancen. Die dickste Chancen vergaben Flores und Matsumoto im Powerplay, beide scheiterten am überragend aufgelegten Niederberger im Gästetor. Im Überzahlspiel waren die Sauerländer stark, spielten schnell und kamen auch zügig in die Aufstellung- zu einem Treffer sollte es nicht reichen. Gegen Ende des Drittels musste Camara noch auf die Strafbank sodass Düsseldorf mit einem Powerplay in den Mittelabschnitt starten sollte.  

 

Dies brachte zunächst die Führung ein, Gogulla war es, der am Schnellsten den durch Niko Hovinen abgewehrten Barta- Schuss verwerten konnte. Dabei ging er so beherzt zu Werke, dass die Referees einen Videobeweis benötigten um die Schussbahn des aus dem Tor springenden Pucks nachvollziehen zu können. Die Hausherren waren keineswegs geschockt und glichen knapp zwei Minuten später durch Kapitän Flores aus, der zum Ende der Saison immer besser in Fahrt kommt. In der Folgezeit kamen die Iserlohner immer besser ins Spiel und kreierten zahlreiche gute Chancen. Es sollte jedoch bei dem Unentschieden bleiben, über welches sich die Gäste jedoch nicht beschweren konnten.

 


 


 

 

Das Schlussdrittel sorgte dann für klare Verhältnisse an der Callerbachtalsperre, die Roosters drängten nun auf die Entscheidung. Am Aussichtsreichen durch Youngster Julian Lautenschlager, der in der neutralen Zone clever den Puck stahl, auf dem Weg zum 2:1 kurz vorm Einnetzen jedoch vom herausstürmenden  Niederberger zu Fall gebracht wurde. Den fälligen Penalty, den der Gefoulte selbst ausführte, konnte Niederberger ebenfalls abwehren. Die Führung wollte trotz der Mühen nicht fallen, das Tor der Gäste schien vernagelt- aber in Iserlohn hat man immer noch Jon Matsumoto, der seine Klasse unter Beweis stellen sollte. Einen Abpraller fing er aus der Luft, legte ihn sich aufs Eis und wuchtete den Puck per Hechtsprung in den Winkel. Sinnbildlich- die Hausherren wollten diesen Treffer unbedingt und bekamen ihn. Die Männer aus der Landeshauptstadt fanden zunächst keine Antwort und so viel auch noch das 3:1 durch Lean Bergmann, der nach seinem ersten gescheiterten Versuch beherzt nachsetzte.
Bereits 2:30min vor dem Ende setzten die Düsseldorfer noch einmal alles auf eine Karte und nahmen den Keeper vom Eis. Trotz eigenen Unterzahl sollte der Mut belohnt werden und, wer sonst, Philipp Gogulla verkürzte noch einmal auf 3:2. 20 Sekunden können im Eishockey noch einmal quälend lang sein, jedoch setzte wiederum Justin Flores frühzeitig den Schlusspunkt. Nach Puckgewinn in der neutralen Zone folgte ein punktgenauer Abschluss ins verwaiste Tor der Gäste. Somit endete ein gutes und interessantes Eishockeyspiel mit 4:2 und fand mit den Iserlohn Roosters einen verdienten Sieger.

Die Iserlohner, die den Rückstand auf Platz 10 auf jetzt acht Punkte verkürzen konnten, reisen am kommenden Freitag nach Straubing; Düsseldorf zieht es ebenfalls nach Bayern, wo die Nürnberg Ice Tigers nach drei Debakeln in Serie  auf Wiedergutmachung warten.

 

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Iserlohn Roosters - Düsseldorfer EG 4:2 (0:0|1:1|3:1)

Tore:


0:1 |21.| Gogulla
1:1 |23.| Florek
2:1 |50.| Matsumoto  
3:1 |55.| Bergmann  
3:2 |60.| Gogulla
4:2 |60.| Florek

 

Zuschauer: 4.135

 

 



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DEL - Die Kölner Haie gewinnen letztes Heimspiel gegen Thomas Sabo Ice Tigers mit 6:3

 

(DEL/Köln) (ST) An diesem Dienstag und 48. Spieltag der DEL spielten die Kölner Haie ein letztes Mal in der Hauptrunde auf heimischen Eis in der LANXESS arena. Gegner waren Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg. Die Kölner Haie gewannen die Partie mit 6:3. Der Endspurt auf die Playoffs ist nun eingeläutet.

 

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(Foto: Ingo Winkelmann)

 


Das vergangene Spiel am Sonntag gegen den amtierenden Meister musste der KEC schnell abhaken und gegen Nürnberg vergessen machen. So sagte Dan Lacroix nach dem Spiel: „In dieser Phase der Saison brauchst du ein Kurzzeitgedächtnis. Erfolge dürfen dich nicht zu selbstsicher machen, Niederlagen dürfen nicht lange in deinem Kopf hängen bleiben." (Quelle: www.haie.de)

 


Es war eine enttäuschende Niederlage, die ersten zwei Drittel konnten die Haie den Münchnern standhalten und das Spiel mit Engagement und Kampfgeist gestalten. Doch nach einem Doppelschlag der Münchner im letzten Drittel, brach der Ehrgeiz der Haie ein. Am Ende stand es 1:6 für die Red Bulls, damit gingen drei wichtige Punkte im Schlussspurt der Hauptrunde nach Bayern. In der Tabelle wurde Köln nun auch von den Augsburger Panthern, die die gleiche Anzahl an Gesamtpunkten haben, überholt. Der KEC rutschte somit auf Platz fünf mit 79 Punkten ab. Zuvor am Freitag verloren die Haie gegen die Straubing Tigers 4:7. Das bedeutete insgesamt null Punkte an diesem Wochenende und zwei bittere Niederlagen, die deutlich zu hoch ausgefallen sind.

 

 

Köln kämpft in diesen letzten Spielen um einen direkten Einzug in die Playoffs. Die Tabelle ist sehr eng und nur wenige Punkte trennen die Kölner von den Mannschaften hinter ihnen, so dass jeder Punkt entscheidend wird.Auch die Ice Tigers aus Nürnberg haben kein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Auch sie mussten zwei Niederlagen verdauen. Sie verloren gegen München 2:7 und gegen Iserlohn 2:8, so dass sie zu erwarten ähnlich enttäuscht sein dürften wie Köln. Das versprach in der Partie gegeneinander einen harten und unerbitterten Kampf um die Punkte.

 


Nürnberg kämpft derzeit noch um einen Platz in den Playoffs, derzeit befinden sich die Franken auf Platz 10 der Tabelle und hätten so einen Pre-Playoff Platz inne. Auch für sie bedeutet dies, dass jeder Punkt wichtig ist.Es ist nun das vierte und letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Dabei sieht die Bilanz der Kölner besser aus. Alle drei Spiele gewannen die Haie, erst 2:3, dann 4:1 und schließlich 1:2. Dan Lacroix ließ Gustaf Wesslau pausieren und stellte stattdessen Hannibal Weitzmann ins Tor.

 

 

Das erste Drittel begann mit Tempo seitens der Kölner Mannschaft, die auch in diesem Drittel mehr Spielanteile und gefährlichere Tormöglichkeiten als die Nürnberger hatte. Dennoch fiel das erste Tor für die Franken. Patrick Reimer konnte das Powerplay nutzen, um den Puck ins Tor zu befördern. Colby Genoway musste wegen Stockchecks auf die Strafbank. Dadurch ließ sich Köln aber nicht aus der Ruhe bringen. Hannibal Weitzmann parierte gekonnt und in der Offensive kämpften die Haie sich immer wieder nach vorne. Hier konnten sie sich weitestgehend im Angriffsdrittel festsetzen. Während einer doppelten Überzahlsituation für Köln schoss Sebastian Uvira in der 18. Minute das Tor zum Ausgleich. Das Drittel endete 1:1 und mit einem Powerplay für Köln.

 

 

Der Mittelabschnitt begann für Köln mit einer doppelten Überzahl. Diese verging aber zunächst ohne Tor. In der 23. Minute schoss Mike Zalewski das Führungstor für Köln, doch die Schiedsrichter forderten zunächst den Videobeweis, das Tor wurde schlussendlich aber gegeben. Die Tigers versuchten sich Möglichkeiten zum Ausgleich zu erkämpfen, kamen aber an Hannibal Weitzmann und der Kölner Defensive nicht vorbei. Der KEC schlug schnell wieder zu, in der 25. Minute war es Fabio Pfohl, der punktete. Und in der 32. Minute schlug die Kölner Offensive noch einmal zu und erhöhte auf 4:1, dieses Mal in Form von Mick Köhler, der sein erstes Saisontor als Youngster für die Haie schoss. Es endete mit 4:1.

 



 

Im letzten Drittel ging es noch einmal um alles. Die Nürnberger konnten etwas nachziehen, doch dies blieb im Grunde nur Ergebniskosmetik. Der KEC blieb die bessere Mannschaft. In der 42. Und 52. Minute erhöhten die Kölner auf 6:1 durch Zalewski und Morgan Ellis. In der 53. Minute schoss Nürnbergs Jason Bast das zweite Tor für die Franken und in der 58. Minute war er es auch, der auf drei Tore erhöhte. Dies reichte jedoch nicht mehr aus. Der Endstand blieb bei 6:3.

 

 

Alles in allem war es eine, wie erwartet, zunächst sehr umkämpfte Partie. Köln wollte Wiedergutmachung leisten und arbeitete hart und wie das Endergebnis zeigte mit Erfolg für den Sieg. Die Mannschaft der Kölner Haie hatte die Partie über weite Strecken souverän unter Kontrolle.

 


Köln hatte von Beginn an mehr Spielanteile und die besseren Chancen. Doch Nürnberg verwertete zu Beginn eine Möglichkeit zum ersten Tor. Doch dann verweilten die Franken zu häufig auf der Strafbank, sogar einmal mit drei Mann. Das nutzten die Kölner eiskalt zum Ausgleich aus. Im zweiten Drittel erhöhten die Haie unerbittlich auf 4:1, wobei ein Tor von dem jungen Köhler beigesteuert wurde. „Den hab ich irgendwie reingestolpert. Aber klar, das war ein unheimlich cooles Gefühl dieses erste Tor endlich zu schießen. Mindestens genauso glücklich bin ich über die drei Punkte. Die sind unheimlich wichtig, um Platz vier zu erreichen.“, erklärte der junge Spiele im Anschluss. (Quelle: www.haie.de)

 


Der KEC wollte die Niederlage von Sonntag unbedingt wieder gut machen, das war besonders im Mittelabschnitt spürbar. Im Schlussabschnitt liefen die Tigers weiterhin den Kölnern hinterher und ließen den KEC noch zwei weitere Tore machen, bevor sie selbst noch einmal mit zwei Toren durch Bast nachlegen konnten. Es blieb aber bei einem klaren Sieg für Köln mit 6:3.

 


Weitzmann überzeugte im Tor. Headcoach Lacroix bestätigte dies nach dem Spiel: „Hannibal hat in den letzten Wochen – auch wenn er nicht viel gespielt hat – unheimlich professionell gearbeitet und seine Sache heute richtig gut gemacht. Und für Mick freut es mich natürlich total, dass er seinen ersten DEL-Treffer gemacht hat.“ (Quelle: www.haie.de)

 


 
Nun geht es bis zu den Playoffs nur noch auswärts weiter. Am Freitag reisen die Kölner Haie erst einmal nach Augsburg. Beginn ist um 19.30 Uhr. Am Dienstag geht weiter zum Derby nach Düsseldorf bevor es die Haie danach nach Berlin (Freitag, 1. März) und Mannheim (Sonntag, 3. März) führt.

 


 

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DEL - Krefeld beendet Siegesserie der Münchner

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat bei den Krefeld Pinguinen vor 3.558 Zuschauern in der Yayla-Arena mit 2:3 (1:0|0:2|1:0|0:1) verloren. Für den Deutschen Meister erzielten Yasin Ehliz und Justin Shugg die Tore. Die jüngste Rekordserie der Münchner von zuletzt elf DEL-Siegen in Serie fand damit in Krefeld ihr Ende.

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


Nach einem Beginn mit wenigen Chancen auf beiden Seiten spielte sich der EHC Red Bull München die ersten Möglichkeiten heraus. Einen Schlagschuss von Daryl Boyle wehrte Krefelds Torwart Ilya Proskuryakov zunächst ab, Justin Shugg setzte den Nachschuss knapp daneben (5.). Kurz darauf belohnten sich die Isarstädter mit dem 1:0: Yasin Ehliz fälschte einen Schuss von Konrad Abeltshauser ins Tor ab (12.). In der Folge kam die Heimmannschaft etwas besser ins Spiel, scheiterte jedoch mehrfach an Danny aus den Birken (13., 14., 20.).

 

 

Das zweite Drittel begann mit einer kniffligen Situation für die Schiedsrichter inklusive eines knapp sieben Minuten andauernden Videobeweises. Nachdem Krefelds Mathias Trettenes in die kurze Ecke geschossen hatte, rutschte der Puck unter aus den Birkens Schoner und mit diesem wohl ins Tor. Die Unparteiischen gaben den Treffer zum 1:1 (23.). Und Krefeld legte nach: Jacob Berglund traf nach einem abgefälschtem Schuss zum 2:1 für die Hausherren (30.).

 



 

Im Schlussabschnitt drehte der EHC Red Bull München zunächst nochmal auf. Justin Shugg schoss aus spitzem Winkel Proskuryakov an, von dessen Schoner der Puck zum 2:2 ins Tor rutschte (43.). In der bis zum Schluss offenen Partie konnte John Mitchell per Schlagschuss den Krefelder Goalie nicht überwinden (56.), die Krefelder trafen auf der Gegenseite in der Schlussminute in Überzahl ebenso nicht ins Tor, sodass es nach regulärer Spielzeit beim 2:2 blieb.

 

In der ersten Minute der Verlängerung erzielte Phillip Bruggisser den entscheidenden Treffer für die Pinguine.

 

Konrad Abeltshauser:„Schade, wir haben uns so an Mannheim herangekämpft. Jetzt haben wir zwei Punkte in Krefeld liegen gelassen. Das ist sehr ärgerlich. Es war nicht unser bestes Spiel, deswegen haben wir auch nicht mehr verdient als einen Punkt.“

 

 

Endergebnis
Krefeld Pinguine gegen EHC Red Bull München 3:2 n. V. (0:1|2:0|0:1|1:0)

 

Tore
0:1 | 12:00 | Yasin Ehliz
1:1 | 22:31 | Mathias Trettenes
2:1 | 29:52 | Jacob Berglund
2:2 | 42:17 | Justin Shugg
3:2 | 60:33 | Philip Bruggisser

Zuschauer
3.558

 

 

 


 

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DEL - Schwenninger Wild Wings ohne Chance gegen ERC Ingolstadt

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Versöhnlich will man die Runde bei den Schwenninger Wild Wings abschließen, die Vorzeichen in Ingolstadt waren aber denkbar schlecht. Mit nur 5 Etatmäßigen Verteidigern - Kalle Kaijomaa und Mirko Sacher fehlten - versuchten es die Schwaben bei den Schanzern. Zudem fehlten mit Marcel Kurth und Anthony Rech zwei Offensivkräfte. Am Ende sprang für Ingolstadt ein 4:1 Erfolg heraus, der auch in der Höhe verdient war.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Ingolstadt drückte die Gäste vom Eröffnungsbully an in die eigene Zone. Es waren noch keine drei Minuten gespielt, ehe Tyler Kellehr im Slot sträflich allein gelassen wurde. Der US-Amerikaner ließ sich nicht zweimal bitten und netzte zur Führung ein. Schwenningen kam kaum zur Entfaltung. Eine der wenigen Chancen vergab Julian Kornelli für die Schwarzwälder. Ingolstadt setzte die Schwaben früh unter Druck und ließ nicht viel zu. Wenn man den Gastgebern zu diesem Zeitpunkt etwas vorwerfen wollte, dann wären es die fehlenden weiteren Tore gewesen.

 

 

Im zweiten Abschnitt ging das Spiel genauso weiter. Zwar kamen die Wild Wings verbessert aus der Kabine, etwas Zählbares sollte aber nicht herausspringen. Immer wieder gelang es den Neckarstädtern die Angriffe der Ingolstädter zu stören. In dieser Phase wollte aufgrund Strafzeiten auf beiden Seiten kein richtiger Spielfluss aufkommen. Brett Olsen leistete sich in der Offensive ein unnötiges Foul und wurde daraufhin von den Schiedsrichtern zum Duschen geschickt. Sein Check traf Dominik Bittner so am Kopf, dass für den Verteidiger der Arbeitstage ebenfalls beendet war. Simon Danner rückte in der Folge in die Defensive.

 



 

Schwenningen agierte im Powerplay viel zu harmlos, auf der Gegenseite bracht Mike Collins die Scheibe aus spitzem Winkel im Tor unter. Kurz vor Drittelende fuhr Schwenningen einen energiegeladenen Wechsel. Nachdem Dominik Bohac zunächst von der blauen Linie scheiterte, traf Mirko Höfflin im Nachsetzen zum Anschluss.

 

 

Im letzten Abschnitt drängten die Hausherren auf die Vorentscheidung. Sean Sullivan stellte folgerichtig nach knapp fünf gespielten Minuten, den alten Abstand wieder her. Bis auf einen vergebenen zwei auf eins Konter kam von den Schwarzwäldern aber auch kaum Gegenwehr. Kurz vor dem Ende machte Pat Connone mit einem Treffer ins leere Schwenninger Gehäuse den Deckel auf eine einseitige Partie.

 

 

Spiel vom 19.02.2019
Schwenninger Wild Wings - ERC Ingolstadt


Tore:

1:0 |3.|Kelleher (Olver / Wagner)
2:0 |33.|Collins (Cannone)
2:1 |39.|Höfflin (Korhonen / Bohac)
3:1 |45.|Sullivan (Kelleher / D'Amigo)
4:1 |59.|Cannone (Wagner)

Zuschauer: 3808

 

 

 

 


 

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