Sport1 - Start in die DEL Playoffs im Free TV

 

(Sport1/Eishockey) PM Start in die DEL-Playoffs mit den Erstrundenduellen Straubing Tigers gegen Eisbären Berlin am Mittwoch und THOMAS SABO Ice Tigers gegen Fischtown Pinguins am Freitag live im Free-TV auf SPORT1.

 

SPORT1 DEL Kameramann

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bühne frei für die Playoffs der DEL: SPORT1 ist in der heißen Saisonphase mittendrin und überträgt von der anstehenden 1. Playoff-Runde bis zum Finale Mitte April insgesamt bis zu 21 Livespiele im Free-TV. Den Auftakt macht das Duell der Tabellennachbarn Straubing Tigers und Eisbären Berlin am kommenden Mittwoch. Am Freitag steht Spiel 2 zwischen den THOMAS SABO Ice Tigers aus Nürnberg und den Fischtown Pinguins Bremerhaven an. Beide Partien der 1. Playoff-Runde werden live ab 19:25 Uhr gezeigt, genauso wie ein mögliches Spiel 3 aus einer der beiden „Best-of-Three“-Serien, das am kommenden Sonntag stattfinden würde. Darüber hinaus hat SPORT1 auch bereits die ersten vier Liveübertragungen der Viertelfinal-Serien fixiert, die in der nächsten Woche starten. Damit nicht genug, denn neben den diversen Playoff-Partien können sich die Eishockey-Fans auf die neue Doku-Reihe „N.ICE – Goldis Eishockey-Welt“ freuen. Die erste Ausgabe der zehnteiligen Serie gibt es am Dienstag, 12. März, ab 18:30 Uhr zu sehen.

 

 

Straubing will Erfolgsgeschichte fortsetzen, Berlin geht mit Schwung in die Playoffs

 

Nach einjähriger Abstinenz haben sich die Straubing Tigers als Achter für die DEL-Playoffs qualifiziert und gehören damit zweifelsohne zu den positiven Überraschungen der Hauptrunde. Wie 2017 geht es für die Niederbayern nun in der 1. Playoff-Runde gegen die Eisbären Berlin, damals mussten sich die Tigers 0:2 geschlagen geben. Im Gegensatz zu Straubing blieb der Vizemeister aus der Hauptstadt in der bisherigen Saison hinter den Erwartungen zurück. Zuletzt holte das Team von Trainer Stéphane Richer immerhin vier Siege in Folge und festigte damit Tabellenplatz neun. Die letzte Niederlage kassierten die Eisbären vor knapp zwei Wochen allerdings ausgerechnet gegen die Tigers, die drei von vier direkten Duellen in dieser Spielzeit für sich entscheiden konnten. Den Auftakt in die „Best-of-Three“-Serie am kommenden Mittwoch begleiten Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Franz Büchner und Experte Rick Goldmann am SPORT1 Mikrofon.

 

 

Bremerhaven mit makelloser Erstrundenbilanz, ungewohnter Einsatz für Nürnberg

 

Mit einem 4:1-Sieg über den amtierenden DEL Champion aus München haben die Fischtown Pinguins kurz vor dem Playoff-Start nochmals frisches Selbstbewusstsein getankt. Auch insgesamt kann die Mannschaft von Erfolgstrainer Thomas Popiech mit der vergangenen Hauptrunde und der dritten Playoff-Qualifikation in Folge sehr zufrieden sein. Das gilt nur bedingt für die erfolgsverwöhnten THOMAS SABO Ice Tigers aus Nürnberg, die zum ersten Mal seit vier Jahren nicht unter den ersten Sechs der Tabelle gelandet sind. Die Franken werden sich warm anziehen müssen, denn Bremerhaven konnte sich 2017 und 2018 jeweils mit 2:0 in der 1. Playoff-Runde durchsetzen. Zudem haben die Norddeutschen als Siebter der Hauptrunde im möglichen Entscheidungsspiel der „Best-of-Three“-Serie den Heimvorteil auf ihrer Seite. Die Liveübertragung von Spiel 2 am kommenden Freitag begleiten Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Patrick Ehelechner. 

 

 


 


 

 

SPORT1 zeigt zunächst jeweils ein Livespiel aus jeder Viertelfinalserie

 

Neben den Übertragungen der 1. Playoff-Runde hat SPORT1 auch bereits die ersten vier Livespiele des Playoff-Viertelfinals fixiert. Dabei wird jede der vier „Best-of-Seven“-Serien mindestens einmal zu sehen sein. Den Anfang machen die Kölner Haie und der ERC Ingolstadt am Dienstag, 12. März, live ab 19:15 Uhr. Am Freitag, 15. März, steht live ab 19:25 Uhr das zweite Viertelfinal-Duell zwischen der Düsseldorfer EG und den Augsburger Panthern auf dem Programm. Anschließend folgen die Serien von Meister EHC Red Bull München und Hauptrundensieger Adler Mannheim, deren Gegner in der 1. Playoff-Runde ermittelt wird (Sendezeiten siehe Übersicht).

 

 

„N.ICE – Goldis Eishockey-Welt“: SPORT1 startet in den Playoffs neue Doku-Reihe

 

Mit der Doku-Reihe „N.ICE – Goldis Eishockey-Welt“ startet SPORT1 zu den DEL-Playoffs ein neues Projekt, das seinesgleichen sucht. In der zehnteiligen Serie trifft SPORT1 Experte Rick Goldmann deutsche Eishockey-Größen mit der Kamera zu exklusiven Interviews und Hintergrund-Geschichten der besonderen Art. In der ersten Ausgabe am Dienstag, 12. März, ab 18:30 Uhr, begleitet „Goldi“ Moritz Müller von den Kölner Haien beim Off-Ice-Training. Gedreht wurde dabei nicht nur in Müllers eigenem Crossfit-Studio „Powerhouse“ in Pulheim, sondern auch im Box-Gym, wo der der deutsche Nationalspieler gegen Deniz Ilbay in den Ring steigt. Weitere 30-minütige Folgen der neuen Doku-Serie sind vor und während der Eishockey-WM geplant, dazu werden im Rahmen der Playoff-Übertragungen immer wieder kurze Highlight-Clips gezeigt. Dabei steht unter anderem ein NHL-Trip zu Marco Sturm und Dominik Kahun auf dem Programm, die tiefe Einblicke in die Kabine und ihr Privatleben gewähren. In einer weiteren Folge wird DEG-Coach Harold Kreis beim Topduell gegen die Adler Mannheim verkabelt, um einen Spieltag aus der Trainer-Perspektive mitzuerleben.

 

 

Die kommenden Übertragungen der DEL-Playoffs auf SPORT1 im Überblick:

 

 

SPORT1   Mittwoch, 06. März 19:25 Uhr live   Straubing Tigers – Eisbären Berlin 1. Playoff-Runde, Spiel 1 Moderator: Sascha Bandemann Kommentator: Franz Büchner Experte: Rick Goldmann  

SPORT1   Freitag,    08. März 19:25 Uhr live   THOMAS SABO Ice Tigers – Fischtown Pinguins Bremerhaven 1. Playoff-Runde, Spiel 2   Moderator: Sascha Bandemann Kommentator: Basti Schwele Experte: Patrick Ehelechner  

SPORT1* Sonntag,  10. März    tbd   NN – NN 1. Playoff-Runde, Spiel 3   *abhängig vom Serienverlauf  

SPORT1   Dienstag, 12. März 18:30 Uhr   „N.ICE – Goldis Eishockey-Welt“ Folge 1 mit Moritz Müller      

SPORT1   Dienstag, 12. März 19:15 Uhr live   Kölner Haie – ERC Ingolstadt Viertelfinale, Spiel 1   Moderator: Sascha Bandemann Kommentator: Basti Schwele Experte: Rick Goldmann  

SPORT1   Freitag,    15. März 19:25 Uhr live   Düsseldorfer EG – Augsburger Panther Viertelfinale, Spiel 2   Moderator: Sascha Bandemann Kommentator: Patrick Bernecker Experte: Jochen Hecht  

SPORT1   Sonntag,  17. März 17:00 Uhr live   EHC Red Bull München – NN Viertelfinale, Spiel 3   Moderator: Sascha Bandemann Kommentator: Christoph Fetzer Experte: Patrick Ehelechner  

SPORT1   Freitag,    22. März 19:25 Uhr live   NN – Adler Mannheim Viertelfinale, Spiel 4  

 

 

 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

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SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers schlagen Schwenninger Wild Wings mit 4:3 nach Penalty-Schießen

 

(DEL/Nürnberg) Die Thomas Sabo Ice Tigers verbuchen am 52. Spieltag einen 4:3-Heimsieg gegen die Schwenninger Wild Wings nach Penalty-Schießen. Siegtorschütze war Jason Bast, der im dritten Drittel bereits zum zwischenzeitlichen 3:1 traf. Die Wild Wings aber glichen aus, sodass die fast 5000 Zuschauer eine Zugabe zu sehen bekamen. Fast zeitgleich mit dem entscheidenden Penalty-Schuss klärte sich auch die Frage nach dem Nürnberger Gegner in der ersten Play-Off Runde: Die IceTigers müssen gegen Bremerhaven ran. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Gleich zu Beginn des Spiels bekam die Heimmannschaft die perfekte Gelegenheit, das Power Play noch vor der ersten Runde der Play-Offs zu trainieren. Allerdings gelang Nürnberg nicht besonders viel. Bis auf ein paar harte Schussversuche von Shawn Lalonde blieb das fränkische Überzahlspiel ideenlos. Zu wenig Spielsystem war erkennbar, was auch für die nachfolgenden Minuten im ersten Drittel galt. Die Gäste aus Schwenningen versuchten es mehrfach über schnelle Gegenangriffe, scheiterten aber oftmals bereits an der Nürnberger Abwehr, die in den ersten zwanzig Minuten gute Arbeit leistete. Nachdem auch die Nürnberger Dane Fox und Eric Stephan erfolglos blieben, ging es mit einem torlosen 0:0 in die Kabinen. 

 


 


 

Dafür dauerte es im zweiten Drittel lediglich drei Minuten, bis das erste Tor fiel. Die Hausherren waren erneut im Power Play. Kapitän Patrick Reimer bekam ein bisschen zu viel Platz vor dem Schwenninger Tor und zog hart ab. Reimer platzierte die Scheibe, mit etwas Gewalt, hinter Marco Wölfl. Nürnberg führte mit 1:0. Keine drei Minuten später gelang der Mannschaft von Sportdirektor und Trainer Martin Jiranek ein schöner Spielzug, der prompt mit dem zwischenzeitlichen 2:0 von Mike Mieszkowski endete. Die Zuschauer zeigten sich zufrieden, Nürnberg war im Soll. Allerdings meldeten sich eine Minute später die Gäste zurück. Anthony Rech hob die Scheibe unhaltbar unter die Latte. Treutle blieb chancenlos, die Wild Wings verkürzten auf 2:1. 

 

 

Im Schlussabschnitt passierte vorerst nicht viel. Beide Teams neutralisierten sich weitestgehend. Fünf Minuten waren gespielt, da zeigte Nürnbergs Stürmer Eugen Alanov ein Lebenszeichen und legte perfekt für Jason Bast vor. Bast wartete kurz ab und verwertete seine gute Schussposition dann eiskalt zum 3:1 Führungstreffer. Zu diesem Zeitpunkt waren die Straubing Tigers der Gegner der Thomas Sabo Ice Tigers in der Vorrunde der Play-Offs. Dann aber meldeten sich die Wild Wings erneut zu Wort, die es nun deutlich mehr in der Offensive versuchten. Das brachte Ergebnisse: Acht Minuten vor Schluss verkürzte Kyle Sonnenburg auf 3:2. Phil McRae glich drei Minuten später auf 3:3 aus. Mehr passierte in der normalen Spielzeit nicht mehr. 

 

In der Verlängerung richteten die meisten Zuschauer den Blick auf die Smartphones. Der Nürnberger Gegner war noch immer nicht ermittelt. Bremerhaven führte überraschenderweise 1:4 in München, während Straubing mit 3:4 in Ingolstadt zurücklag. Als in der Nürnberger Arena bereits das Penalty-Schießen im vollen Gange war, löste Ingolstadt das Ticket für das Viertelfinale. Durch die bessere Tordifferenz von Bremerhaven, rutschten die Straubing Tigers aber auf Platz acht. Fast zeitgleich mit Jason Basts Siegtor wurde so Bremerhaven zum endgültigen Gegner der Thomas Sabo Ice Tigers in der ersten Play-Off Runde. Die Serie beginnt am Mittwochabend im hohen Norden. Das erste Spiel ist bereits ausverkauft. Zum Rückspiel kommt es am Freitagabend in der Nürnberger Arena, ehe es möglicherweise zum dritten Spiel in Bremerhaven kommt. 

 

  



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DEL - Viertelfinale! Ingolstadt Panther gewinnen Entscheidungsspiel

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt startet direkt im Viertelfinale in die Playoffs. Doug Sheddens Mannschaft gewann das Entscheidungsspiel um die Top6 gegen hartnäckige Straubing Tigers mit 6:4.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Die Ausganglage war klar: Holt der ERC zumindest einen Punkt, behauptet er im direkten Duell um die Top6 seine Position gegenüber Straubing. Eine aufwühlende Konstellation, die schließlich auch für Emotionen und Spannung sorgen sollte. Der ERC führte nach 20 Minuten mit 2:0. Das ging so in Ordnung, da der ERC bissig und angriffslaunig war. Die Panther gingen durch Maury Edwards in Front - er zündete, verdeckt für Tigers-Goalie Jeff Zatkoff, eine Rakete in den Giebel.

 


Straubing fand erst durch eine rund einminütige doppelte Überzahl zur Drittelmitte besser ins Spiel. Jochen Reimer verhinderte da den Ausgleich, als Jeremy Williams einen harten Schuss losließ (14.). Und beinahe hätten die Panther in Unterzahl getroffen: Als Ryan Garbutt von der Strafbank zurückkam, erhielt er das Anspiel und lief allein auf Zatkoff zu. Abgelenkt von dessen Ausrüstung blieb die Scheibe auf der Linie liegen (15.).

 


In der Folgeminute ließ sich Straubings Raubein Sena Acolatse zu einem Check gegen den Kopf Darin Olvers hinreißen. Der Tiger erhielt 5+Spieldauer. Die Panther nutzten eine ihrer Powerplaychancen zum 2:0. Thomas Greilinger tändelte sich mit der Scheibe bis vors Tor und legte dort ein (20.). "Es war sein Tag", meinte ERC-Coach Doug Shedden angesichts der Aktionen am Rande des Spiels. Das Team lief zu Ehren des legendären Stürmers im WarmUp sämtlich mit Trikots der Nummer 39 auf, viele Fans trugen Greilinger-Trikots aus dessen elf ERC-Jahren. In seinem letzten DEL-Hauptrundenspiel sollte er weiter entscheidend auftreten.

 


Im zweiten Abschnitt neutralisierten sich die Teams über weite Strecken. Chancen hatten nun Seltenheitswert. Die Partie wurde gerade von Gästeseite ruppiger geführt, die Schiedsrichter ließen dies laufen. Straubing war gegen Drittelende gefährlicher und kam 33 Sekunden vor der Pause verdient zum Anschluss: Kael Mouillierat lenkte zum 1:2 in die Maschen ein.

 

 


 


 

 

Das Schlussdrittel hielt noch einmal Spannung bereit. Mouillierat, im Vorjahr noch beim ERC, glich in der 42. Minute nämlich aus. Die Panther antworteten rasch mit einigen Chancen - und in einem Powerplay schließlich auch mit der erneuten Führung. Maury Edwards nutzte ein Collins-Anspiel zu seinem zweiten Treffer (44.). Doch wiederum nur zwei Minuten später glich Straubing wieder aus: In Überzahl schoss Sven Ziegler zum 3:3 ein. "Da dachte ich, wie hätten die Oberhand erwischt", meinte Gästetrainer Tom Pokel. Doch erneut gingen die Panther in Front: Thomas Greilinger schoss von rechts maßgenau zum 4:3 ein (49.).

 

 

Straubing ließ nicht locker und zog den Torwart. Jerry D'Amigo nutzte die Gelegenheit und traf den emptynetter (59.). 77 Sekunden vor Ende gelang den Tigers der erneute Anschluss durch Steven Seigos Fernschuss. Doch als Sean Sullivans emptynetter abgelenkt den Weg über die Linie fand, kannte der Jubel in der Saturn-Arena keine Grenzen mehr. "Jeder kannte die schwarze Serie, die dieses Team zuletzt gegen Straubing hatte", sagte Trainer Shedden. "Es war ein guter Tag, diese Serie zu durchbrechen. Ich bin stolz auf das Team."Der ERC hat den Sprung ins Viertelfinale geschafft!

 


Tickets fürs Viertelfinale gegen Köln

 

Im Viertelfinale treffen die fünftplatzierten Panther nun auf den Vierten, die Kölner Haie. Die Serie beginnt am 12. März mit einem Spiel im Rheinland. Am 15. März sowie am 22. März hat der ERC Heimrecht. Der Ticketvorverkauf dafür ist bereits gestartet. Am Abend sind die Tickets auch auf www.tinyurl.com/erc-karten erhältlich. Ab Montag bieten auch die regulären Vorverkaufsstellen der Region sowie der Fairplay Hockey Shop Tickets an. Playoffs!

 

 

 


 

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www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

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DEL - Augsburger Panther belegen Platz 3 und sichern sich die CHL Teilnahme

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben sich trotz einer 4:5-Niederlage bei den Krefeld Pinguinen nach Verlängerung den dritten Tabellenplatz gesichert. Damit erreichte der AEV das beste Vorrundenergebnis seiner DEL-Geschichte. Gegen Krefeld gaben die Panther eine zwischenzeitliche 4:1-Führung noch aus der Hand, konnten sich am Ende aber aufgrund des besseren Torverhältnisses dennoch freuen.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Die Augsburger Treffer erzielten Hans Detsch (11.), Christoph Ullmann (18.), Adam Payerl (23.) und Matt Fraser (28.). Für Krefeld waren Tim Miller (14.), Chad Costello (44.), Vincent Saponari (53.) und Jacob Berglund (57., 65.) erfolgreich.

 

 

Die Panther gingen unverändert zur Niederlage gegen Mannheim ins Spiel und fanden gut ins Spiel. Bei schnellen Angriffen wurde es immer wieder gefährlich vor dem Tor von Dimitri Pätzold. Die Pinguine hatten im ersten Überzahlspiel aber die beste Chance des Spiels - erst rettete Olivier Roy mit einem starken Reflex gegen Martin Schymainski und den Nachschuss setzte Travis Evanyk an den Pfosten (je 5.).

 

 

Der AEV überstand diese kritische Situation und ging dann selbst in Führung. Ullmann brachte die Scheibe zum Tor, Daniel Schmölz setzte nach und letztlich konnte Detsch abstauben (11.). Die Pinguine schlugen aber zurück und kamen nach einer Unaufmerksamkeit der Panther durch Tim Miller zum schnellen Ausgleich (14.). Doch die Gäste blieben weiter gefährlich und gingen kurz vor der ersten Pause ein zweites Mal in Führung, als Ullmann den Puck zum 1:2 über die Linie drückte (18.).

 

 

Im zweiten Durchgang erwischte der AEV dann einen perfekten Start, denn Payerl legte in Überzahl nach, als Augsburgs Nummer Elf die Scheibe aus der Luft nahm und ins Netz bugsierte (23.). Und nach einem Konter erhöhte Fraser aus der Drehung sogar auf 4:1 und beendete damit den Nachmitag von Pätzold, der für Ilia Proskuryakov weichen musste (28.). Weitere Treffer waren möglich, aber die Panther dominierten das Drittel, ließen jedoch einige gute Möglichkeiten ungenutzt. Dennoch ging es mit einer komfortablen Drei-Tore-Führung ins dritte Drittel, aber Krefeld gab sich nicht auf und konnte schnell durch Costello verkürzen (44.).

 


 


 

Der AEV wirkte allerdings keinesfalls verunsichert und machte weiter ein gutes Auswärtsspiel. Doch als Thomas Holzmann nach einer äußerst umstrittenen Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig zum Duschen musste, machte es Krefeld wieder spannend. Saponari brachte die Pinguine bis auf einen Treffer heran (53.). Kurz danach musste T.J. Trevelyan mit einer weiteren zumindest fragwürdigen Strafe in die Kühlbox, doch der AEV überstand die Phase unbeschadet.

 

 

Doch Krefeld kam doch noch zum Ausgleich, als Berglund vom Bully weg Roy keine Chance ließ (57.). Platz drei war nun gefährdet, denn ein weiterer Gegentreffer hätte die Panther auf Rang fünf zurückgeworfen. Doch die Gäste hielten das Ergebnis und waren damit bei Beginn der Overtime schon sicher Dritter.

 

 

In dieser Verlängerung hatten beide Teams Chancen auf den Extrapunkt - Krefeld durfte am Ende nach dem zweiten Treffer von Berglund aber letztlich jubeln (65.). Durch Platz drei wahrten die Panther auch die Chance auf die erstmalige Teilnahme in der Hockey Champions-League. Voraussetzung wäre entweder der eigene Titelgewinn oder alternativ, wenn der Meisterpokal nach Mannheim oder München geht.

 

 

Doch zunächst steht erst einmal das Viertelfinale gegen die Düsseldorfer EG an. Das erste Spiel steigt am Dienstag, den 12. März um 19:30 Uhr. Spiel drei findet am Sonntag, den 17. März an.

 

 

 

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

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DEL - Grizzlys beenden Saison mit einem 5:4-Sieg gegen Iserlohn

 

(DEL/Wolfsburg) PM Neun Tore erlebten die rund 3.700 Fans beim letzten Saisonspiel der Grizzlys. Die Niedersachsen setzten sich durch Tore von Spencer Machacek, Daniel Sparre, Gerrit Fauser und Kris Foucault, der beim Comeback doppelt traf, gegen die Iserlohn Roosters durch. Der Saisonabschluss findet am kommenden Sonntag im Hallenbad Wolfsburg statt.

 

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(Foto: Britta Koglin)

 


Bei den Grizzlys stand Kris Foucault nach seiner langen Verletzungsmisere in der Aufstellung und kam so zu seinem siebten Saisoneinsatz. Ebenfalls dabei war Youngster Steven Raabe, der für den verletzten Jeremy Dehner auflief. Passend zur aktuellen Saison mussten die Niedersachsen mit Cole Cassel und Alexander Weiß auf zwei weitere Akteure verzichten. Goalie war David Leggio. Als Back-Up stand Marcel Melichercik bereit.

 

 

In einem munteren ersten Drittel gelang den Gästen aus dem Sauerland nach rund acht gespielten Minuten der bis dato verdiente Führungstreffer. Youngster Lean Bergmann war erfolgreich gewesen. Danach spielten vorrangig die Grizzlys, die jedoch eine insgesamt vierminütige Überzahl ohne eigenes Tor vergaben.

 

 

Im Mittelabschnitt belohnten sich die Grizzlys für den betriebenen Aufwand. Trotz eines weiterhin eher zerfahrenen Spiels gelang den Niedersachsen der Ausgleich: Spencer Machacek hatte einen Schuss von Wade Bergman im Powerplay erfolgreich abgefälscht.

 



 

Die Tore hatten sich beide Mannschaften für das letzte Drittel aufgespart. Iserlohn gelang bei eigener Unterzahl zunächst das 1:2. Kurz darauf sorgte Camara sogar für einen Zwei-Tore-Vorsprung. Die Grizzlys antworteten jedoch in Person von Daniel Sparre und Gerrit Fauser und glichen zum 3:3 aus. Den Roosters gelang dennoch die erneute Führung. Top-Scorer Matsumoto sorgte für das 3:4. Ein Comeback nach Maß gab es dann für Kris Foucault, der erst zum 4:4 einschießen konnte. In der Verlängerung war es erneut der Kanadier, der mit einem schönen Solo den 5:4-Endstand markierte.  

 

Das Spiel im Stenogramm

Ergebnis: 5:4 (0:1, 1:0, 3:3, 1:0)

 

Torfolge: 0:1 Bergmann (8.), 1:1 Machacek (33. | 5:4), 1:2 Florek (41. | 4:5), 1:3 Camara (43.), 2:3 Sparre (44.), 3:3 Fauser (46.), 3:4 Matsumoto (53.), 4:4 Foucault (56.), 5:4 Foucault (61.)

 

Strafminuten: Grizzlys 6, Iserlohn 10

Schiedsrichter: Michael Klein, Rainer Köttstorfer

Zuschauerzahl: 3.662 | Eis Arena

 

 

Aufstellung der Grizzlys

David Leggio, Marcel Melichercik, Armin Wurm, Wade Bergman, Jeff Likens, William Wrenn, Björn Krupp, Steven Raabe, Brent Aubin, Alexander Karachun, Gerrit Fauser, Sebastian Furchner, Kris Foucault, Jeremy Welsh, Spencer Machacek, Daniel Sparre, Marius Möchel, Christoph Höhenleitner, Petr Pohl, Nick Latta

 

 


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DEL - Düsseldorf verliert in Berlin - Augsburg wartet im Viertelfinale

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat das letzte Hauptrundenspiel der Saison 2018/19 verloren. Sie unterlag bei den Eisbären Berlin mit 0:2 (0:0, 0:1, 0:1). Damit belegt das Team von Chefcoach Harold Kreis nach 52 Spielen den 6. Tabellenplatz und trifft im Viertelfinale auf die Augsburger Panther. Der Vorverkauf für die ersten beiden Duelle im ISS DOME beginnt am kommenden Dienstag, 5. März, um 10.00 Uhr!

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


 Die DEG heute wieder mit fünf Verteidigern, der gegen Krefeld noch erkrankte Alex Picard kehrte ins Team zurück. Dafür fielen Marco Nowak (neu), Stefan Reiter, Lukas Laub und Patrick Köppchen (schon länger) sowie Leon Niederberger und Johannes Huss (sowieso) aus. Das Spiel begann flott und mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Wobei die Berliner mehr und die DEG bessere Möglichkeiten hatten.

 

 

Leider scheiterten Descheneau, Barta und Ridderwall freistehend am starken Kevin Poulin im Berliner Gehäuse. Auf der Gegenseite Mathias Niederberger großartig, beispielsweise gegen Sean Backman und Marcel Noebels. Bemerkenswert: DEG-Verteidiger Kevin Marshall stand im ersten Drittel satte zehn Minuten auf dem Eis. Parallel dazu schweiften die Blicke immer wieder zu den anderen Eishallen und den potenziellen Playoff-Gegnern. Doch wechselnde Ergebnisse ergaben hier noch kein klares Bild.

 

 

Zu Beginn des Mitteldrittels zunächst das gleiche Bild. Die DEG kam gefühlt besser aus der Kabine und drängte auf die Führung. Doch die Eisbären überstanden diese Phase unbeschadet und setzten alsbald ihrerseits die Gäste unter Druck. Niederberger dabei erneut mit tollen Paraden und schnellen Reaktionen. Die zweite Unterzahl brachte dann das erste Tor der Eisbären. Louis-Marc Aubry schob einen freiliegenden Puck ins Netz, nachdem unsere 35 zuvor noch gehalten hatte.

 

 

Die Schiedsrichter guckten sich die Szene wegen einer möglichen Torwartbehinderung noch einmal an, blieben aber bei ihrer Entscheidung (29:32). Die DEG hatte in dieser Phase Mühe, den Ansturm der Berliner aufzuhalten. Die DEG zwischendurch mit einem feinen Olimb-Nadelstich. Aber weil auch er ungenutzt blieb, stand es nach 40 Minuten verdient 1:0 für die Eisbären Berlin.

 



 

 

Im letzten Drittel mühten sich die Düsseldorfer ehrlich und redlich. Dennoch war ihnen der Substanzverlust der vergangenen Wochen auch heute anzumerken. Leider belohnten sie sich nicht für ihre durchaus gut herausgespielten Möglichleiten. Am schwächsten agierte die DEG noch bei zwei eigenen Powerplays, die jeweils ohne eigenen Chance vorübergingen. Und wie es im Eishockey eben so ist, machten die Eisbären Berlin dann irgendwann gegen Ende das entscheidende 2:0. Als Harry Kreis Niederberger zugunsten eines weiteren Feldspielers herausgenommen hatte, traf erneut Aubry ins leere Tor – das Endergebnis.

 

 

Fazit: Abhaken und die Niederlagen vergessen! Anders geht es nicht. Ein Viertelfinale gegen die Augsburger Panther – eigentlich klingt doch in den DEG-Ohren sehr gut!

 

 

Ausblick: Die Termine des Viertelfinales (best of seven)

 

Spiel 1: Mittwoch, 13. März, 19:30 Uhr, in Augsburg.

Spiel 2: Freitag, 15. März, 19.30 Uhr, im ISS DOME.

Spiel 3: Sonntag, 17. März, in Augsburg. Die Uhrzeit wird noch festgelegt.

Spiel 4: Freitag, 22. März, 19.30 Uhr, im ISS DOME.

 

Wenn erforderlich:

Sonntag, 24. März, in Augsburg. Die Uhrzeit wird noch festgelegt.

Freitag, 29. März, 19.30 Uhr, im ISS DOME.

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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DEL - EHC Red Bull München unterliegt Bremerhaven am letzten Spieltag

 

(DEL/München) PM Red Bull München hat das letzte DEL-Hauptrundenspiel der Saison mit 1:4 (0:2|0:0|1:2) gegen die Pinguins Bremerhaven verloren. Für den einzigen Treffer der Red Bulls sorgte Daryl Boyle. Die Münchner beenden die Hauptrunde als Zweiter und starten am 13. März ins Playoff-Viertelfinale.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Nachdem Michael Wolf vor seinem letzten DEL-Hauptrundenspiel geehrt wurde, legten der Kapitän gleich los. Wolf hatte bei zwei Schussversuchen jedoch kein Glück (3., 6.). Effektiver zeigten sich die Gäste, die in der 9. Spielminute innerhalb von nur 41 Sekunden durch Kevin Lavallée und Alexander Friesen zweimal trafen. Nach zwei Pfostenschüssen der Pinguins (16., 18.) scheiterte auf der Gegenseite Konrad Abeltshauser per Schlagschuss an Bremerhavens Goalie Tomas Pöpperle (20.).

 

 

Im zweiten Drittel kamen die Gäste stark aus der Kabine, Red Bulls-Torwart Danny aus den Birken musste mehrfach eingreifen, um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern (26., 33.). Auf der anderen Seite scheiterte zunächst Matt Stajan nach Zuspiel von Mitchell an Pöpperle (25.), ebenso wie später Trevor Parkes (35.). Kurz darauf verfehlte Mark Voakes nach einer starken Einzelaktion das Tor nur knapp (36.). 

 

 

Im Schlussabschnitt warfen die Red Bulls nochmal alles nach vorne, den nächsten Treffer erzielten aber erneut die Gäste: Mark Zengerle traf nach einem Solo zum 3:0 (45.). Nachdem Yannic Seidenberg anschließend am Pfosten scheiterte (47.), verkürzte Daryl Boyle für die Münchner nach einer schönen Vorlage von Frank Mauer (48.). Die Red Bulls machten daraufhin weiter Druck, gut zwei Minuten vor dem Ende nahm Don Jackson dann den Goalie vom Eis. In der Schlussminute sorgte Bremerhavens Patrick Alber mit seinem Treffer ins leere Tor für den 1:4-Endstand.

 

 

Patrick Hager: „Wir waren heute nicht bereit in die Zweikämpfe zu gehen. Wir hätten einfach mehr Einsatz zeigen müssen. Jetzt tanken wir noch ein paar Tage Energie und freuen uns auf die Playoffs“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Pinguins Bremerhaven 1:4 (0:2|0:0|1:2)

 

Tore
0:1 | 08:17 | Kevin Lavallée
0:2 | 08:58 | Alexander Friesen
0:3 | 44:05 | Mark Zengerle
1:3 | 47:34 | Daryl Boyle
1:4 | 59:28 | Patrick Alber

 

Zuschauer
4.890

 



 

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(Ehrung von Michael Wolf - Foto Heike Feiner)

 

 


 

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DEL-Iserlohn: Ingolstadt nach 2:1 Arbeitssieg in Iserlohn gut im Rennen um Platz 6

 

(DEL/Iserlohn) (Patrick Rüberg) Es war ein über weite Strecken zähes Spiel am Seilersee mit unterschiedlichen Vorzeichen. Iserlohn konnte sich ein letztes Mal in dieser enttäuschenden Saison von den eigenen Fans verabschieden, die Panther aus Ingolstadt stehen dagegen noch voll im Rennen um Platz 6 und brauchten die drei Punkte in Iserlohn. Diese sollten sie sich auch verdient am Seilersee einsammeln, machten es am Ende jedoch noch einmal richtig spannend.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)


 

 

Das erste Drittel sollte torlos bleiben, war aber durchaus unterhaltsam. Die Schanzer, zunächst defensiv ausgerichtet, waren das bessere Team und hatten ein spielerisches Übergewicht, ohne jedoch zwingend genug zu werden. Den Roosters merkte man ihre Situation zwar an, dennoch schenkten sie das Spiel nicht ab und hielten dagegen. Urgestein Dieter Orendorz hatte mit seinem Schlagschuss noch die beste Gelegenheit.

In den Mittelabschnitt starteten die Roosters zunächst mit einer doppeltet Überzahl, konnten diese aber, wie so oft in dieser Saison, nicht nutzen. Nach Ablauf der Strafen schlugen die Gäste dann zu, Collins legte dem Ex- Iserlohner Sullivan den Puck auf den langen Pfosten und dieser hatte keine Probleme das 0:1 (24.) zu erzielen.
Das Spiel verlor in der der Folgezeit deutlich an Struktur, wurde zerfahrener und schleppte sich zur zweiten Drittelpause.

 


 


 

 

Das Schlussdrittel begann ebenso verhalten, bis zu einem Powerplay der Roosters nach einer Rangelei zwischen Turnbull und Brandon Mashinter. Dies brachte die Roosters zurück ins Spiel und es folgte eine Drangperiode der Hausherren. In dieser verlor man jedoch, ebenfalls ein gewohntes Bild am Seilersee in dieser Saison, etwas die Balance und ermöglichte den Panthern einen Turnover über Wagner und Greilinger, den D´Amigo mustergültig abschließen konnte.

Damit war das Spiel quasi entschieden. Sollte man meinen. In der 59. Minuten war es Koistinen, der eine unnötige Strafe kassierte und die Roosters hatten ein gutes Powerplay, kamen durch Camara zum Anschlusstreffer und zogen direkt eine weitere Strafe, sodass auch die letzte Spielminute in Überzahl für die Hausherren zu spielen war. Erneut war es Camara der goldrichtig stand, aber diesmal nur den Pfosten traf.

 

Vor dem Hintergrund dieser dramatischen Schlussphase war der Sieg für die Gäste am Ende glücklich, nimmt man die komplette Spieldauer als Maßstab jedoch keineswegs unverdient.

 

Am Ende wurde es dann noch einmal laut, in der seit Wochen erkalteten Puckhölle am Seilersee. Die zahlreichen Fanclubs, die sich einen Stimmungs- Boykott auferlegten, schoben diesen ein letztes mal beseite um einen langjährig verdienten und sehr beliebten  Spieler zu verabschieden: "Matze" Lange, in "zivil" anwesend, wurde frenetisch gefeiert und verabschiedete sich am Ende noch einmal von den Fans.

 

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Die Iserlohner beenden die Saison in Wolfsburg bei einem Spiel um die "Goldene Ananas", die Panther treffen zu Hause auf Straubing zu einem echten Endspiel um Platz 6 inkl. Fernduell mit Bremerhaven und Düsseldorf.

 

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Iserlohn Roosters - ERC Ingolstadt 1:2 (0:0|0:1|1:1)

Tore:
0:1 |24.| Sullivan
0:2 |51.| D´Amigo
1:2 |59.| Camara  

 

Zuschauer: 4.910

 

 

 



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DEL - Kölner Haie verlieren in Berlin bleiben aber auf Platz 4

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie müssen sich bei den Eisbären geschlagen geben. Vier Tore durch Jason Akeson (2), Ben Hanowski und Felix Schütz reichen nicht. Am vorletzten Spieltag der DEL-Hauptrunde reiste der Haie-Tross in die Hauptstadt. Haie-Headcoach Dan Lacroix konnte im Duell mit den Eisbären wieder auf Stürmer Ben Hanowski zurückgreifen. Es fehlten weiterhin die Spieler Alexander Sulzer, Steve Pinizzotto und Marcel Müller.

 

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(Foto: Ingo Winkelmann)

 


Die Haie waren im ersten Drittel das spielbestimmende Team und gingen auch mit einer knappen 3:2-Führung aus den ersten 20 Miniuten hervor. Rückkehrer Ben Hanowski in Überzahl (2.), Jason Akeson (9.) und Felix Schütz (16.) schossen den KEC jeweils in Führung. Allerdings mussten die Haie auch zwei Mal einen Ausgleich hinnehmen. Micki DuPont (5.) und Louis-Marc Aubry (14.) profitierten jeweils von Unkonzentriertheiten des KEC.

 

 

Das setzte sich im Mittelabschnitt leider fort: Die Haie wieder mit einem ordentlichen Start ins Drittel aber ohne Treffer. Der gelang den Gastgebern in der 27. Minute durch Andre Rankel zum 3:3, nach erneuter Unkonzentriertheit des KEC im Spielaufbau. Und dieses Tor lies das Momentum komplett auf die Berliner Seite wandern: Erneut Rankel (36.) und Aubry (39.) legten jeweils mit Kontertoren nach und stellten das Ergebnis nach 40 Minuten auf 5:3 zu Gunsten der Eisbären.

 

 

Im Schlussdrittel ließen die Eisbären den KEC offensiv zunächst nicht mehr zur Geltung kommen. Erst gegen Ende des Spiels kamen die Haie wieder vermehrt zu Abschlüssen. Jason Akeson erzielte nach Traumvorlage von Frederik Tiffels den 4:5-Anschlusstreffer (57.). Doch es sollte das letzte Tor des Abends bleiben.

 



 

"Wir haben sehr gut angefangen und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Allerdings haben wir schon im ersten Drittel Tore hergeschenkt, haben uns aber immer zurückgemeldet. Im zweiten Drittel sind wir nach dem nicht verwandelten Break von Jason Akeson und dem schnellen Tor der Berliner auf der anderen Seite etwas auseinandergebrochen. Fünf Gegentore sind eine hohe Bürde auswärts, doch wir haben es nochmal versucht. Es hat aber nicht mehr gereicht", erklärte Haie-Headcoach Dan Lacroix nach dem Spiel.

 

 

Vor dem letzten Hauptrundenspieltag verbleiben die Haie weiter auf Rang vier, da die DEG im Parallelspiel mit 1.2 gegen Krefeld unterlag. Da Augsburg ebenfalls keine Punkte holte, Ingolstadt jedoch siegte, liegen zwischen Rang drei und Rang sechs zwei Zähler.

 

 

Für das Playoff-Viertelfinale hatten sich die Haie bereits unter der Woche mit dem Derbysieg in Düsseldorf qualifiziert. Auf wen der KEC dort trifft, entscheidet sich am Sonntag. Die Haie treten in Mannheim (14:00 Uhr). Alle weiteren Partien finden zeitgelich statt.

 

 

 


 

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DEL - EHC Red Bull München verliert in Schwenningen und startet vom 2. Platz in die Playoffs

 

(DEL/München) PM Nach 20 Spielen mit mindestens einem Punkt ist die Serie des EHC Red Bull München bei den Schwenninger Wild Wings gerissen. Vor 2.820 Zuschauern reichten Yannic Seidenbergs Treffer sowie der Doppelpack von John Mitchell nicht, um die 3:5-Niederlage (1:2|1:1|1:2) des Meisters zu verhindern. Vor dem abschließenden Hauptrundenspiel am Sonntag gegen Bremerhaven steht fest, dass die Red Bulls von Platz zwei aus in die Playoffs gehen werden.

 

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(Foto: Jens Hagen)

 


München bestimmte in der Anfangsphase das Tempo und hatte in Unterzahl die ersten Topchancen der Partie: Mark Voakes lief zweimal alleine auf das Tor der Wild Wings zu, brachte die Scheibe aber nicht an SERC-Torhüter Marco Wölfl vorbei (3.). In der fünften Minute schoss John Mitchell die Gäste mit einem Schuss ins linke Eck in Führung. Schwenningen fand danach besser ins Spiel und glänzte mit Effizienz: Rihards Bukarts erzielte mit dem ersten gefährlichen Schwenninger Abschluss den Ausgleich (9.), Kai Herpich verwertete einen Alleingang zum 2:1 (17.).

 

 

Zu Beginn des Mittelabschnitts hatten die Red Bull in ihrem ersten Powerplay mehrere Abschlüsse (22. Und 23.), Schwenningens Mirko Höfflin traf bei einem Konter das Lattenkreuz des Münchner Tores (25.). Eine Minute später erzielte Yannic Seidenberg mit einem Direktschuss ins rechte Eck das 2:2. Da Markus Poukkula 45 Sekunden nach dem Ausgleich mit der Rückhand traf, mussten die Red Bulls erneut einem Rückstand hinterherlaufen.

 

 

Im Schlussdrittel ging es mit Tempo in beide Richtungen. Münchens Trevor Parkes hatte nach einem Solo den Ausgleich auf dem Schläger (46.), auf der Gegenseite hielt Danny aus den Birken den Alleingang von Kai Herpich (48.). Zwei Minuten später ließ Anthony Rech dem Torhüter der Red Bulls mit einem Schuss ins Kreuzeck keine Chance. Die Antwort der Gäste folgte in der 52. Minute, als John Mitchell nach einem Pass von Matt Stajan auf 3:4 verkürzte. München versuchte danach alles und hatte Chancen auf mindestens einen Punkt, bis Anthony Rech mit einem Empty-Net-Treffer den 3:5-Endstand markierte.

 

 

Endergebnis
Schwenninger Wild Wings gegen EHC Red Bull 5:3 (2:1|1:1|2:1)

 

Tore
0:1 | 04:48 | John Mitchell
1:1 | 08:03 | Rihards Bukarts
2:1 | 16:48 | Kai Herpich
2:2 | 25:42 | Yannic Seidenberg
3:2 | 26:27 | Markus Poukkula
4:2 | 49:31 | Anthony Rech
4:3 | 51:33 | John Mitchell
5:3 | 59:50 | Anthony Rech

 

Zuschauer
2.820

 

 


 


 

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DEL - Düsseldorf verliert nächstes Derby - 1:2 Niederlage im Strassenbahnduell gegen Krefeld

 

(DEL/Düsseldorf) PM Den negativen Derby-Frust vom Dienstag gegen Köln wollte die Düsseldorfer EG in positive Derby-Lust gegen den anderen rheinischen Rivalen, die Krefeld Pinguine, verwandeln. Doch leider geriet das letzte Heimspiel der Vorrunde erneut zu einem frustrierenden Erlebnis. Die DEG tat sich über 60 Minuten schwer und biss sich vor allem in Überzahl die Zähne an den Pinguinen aus. Die schlugen im ersten Drittel zwei Mal zu, der DEG gelangt nicht mehr als Anschlusstreffer von Alex Barta zum 1:2 (0:2; 1:0; 0:0)-Endstand.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Der Karnevalsfreitag fühlte sich vor 11.613 Zuschauern im ISS DOME aus DEG-Sicht zunächst an wie Halloween. Zuerst mussten beide Mannschaften sechs Minuten warten, bis reichlich rot-gelbes Konfetti hinter dem Tor von Mathias Niederberger entfernt war. Als es dann endlich losgehen konnte, plätscherte die Anfangsphase recht ereignisarm vor sich hin.

 

 

Bis Philip Bruggisser von der rechten Seite aus dem Lauf abzog und der Puck in der kurzen Ecke hinter Niederberger einschlug (3.). Die DEG tat sich nach der Gästeführung zuerst extrem schwer damit, Torchancen zu kreieren. Eine klemmende Sirene beim ersten Powerbreak war sinnbildlich für das, was dann kam: Denn nun mussten die Rot-Gelben erst einmal zusehen, kein weiteres Gegentor zu kassieren. Erst wanderte Nichlas Torp auf die Strafbank, wenig später gesellte sich Ryan McKiernan dazu. Mit den verbleibenden drei Verteidigern musste die DEG 34 Sekunden in doppelter Unterzahl überstehen. Das gelang, wobei Chad Costello nach der Rückkehr von Torp aus spitzem ganz knapp von der linken Seite scheiterte (13.). Leider kam heute ein Unglück nicht allein, sondern kullerten sich die Krefelder zum 0:2.

 

 

Die DEG bekam den Puck nicht aus der Gefahrenzone geklärt und plötzlich zappelte er im Netz. Als Torschütze ließ sich Travis Ewanyk feiern (16.). Jeadon Descheneau hätte das Ergebnis ein wenig angenehmer gestalteten können, schob bei einem Alleingang die Scheibe allerdings in Dimitri Pätzold und diesen dann ins Tor hinein. Wo war der Puck? Die Schiedsrichter Hunnius und Klein entschieden nach Konsultation des Videobeweises, das Tor nicht zu geben (18.). Es konnte nur besser werden.

 

 

Im Mittelabschnitt bekam die Mannschaft von Harold Kreis früh die Gelegenheit, ins Spiel zu finden, weil Ewanyk wegen Stockschlags auf die Strafbank musste. Descheneau hatte das Riesen-Ding auf dem Schläger, als er das leere Tor vor sich hatte, dann den Puck aber nicht richtig traf (24.). In einem weiteren Powerplay zog Philip Gogulla aus dem hohen Slot ab, doch Pätzold war zur Stelle (27.). Auch die Düsseldorfer mussten sich eines Unterzahlspiels erwehren, überstanden dieses aber schadlos.  Der dritte rot-gelbe Anlauf im zweiten Drittel, mit einem Mann mehr auf dem Eis einen Treffer zu erzielen, endete nach etwas mehr als 32 Minuten ebenfalls erfolglos.

 

 



 

 

Bei gleicher Anzahl Spieler auf dem Eis blieben auch die Gäste gefährlich und spielten insbesondere mit ihrer Top-Reihe gefällig nach vorn. Ewanyk versuchte sich mit einer per Rückhand abgeschlossenen Einzelaktion, doch Niederberger machte die bedrohte kurze Ecke zu (36.). Insgesamt war nun aber die DEG deutlich aktiver als in den ersten 20 Minuten. Den einzigen Vorwurf, den sich die Krefelder gefallen lassen mussten, war ihre Undiszipliniertheit. Bruggisser war der nächste Pinguin, der nach einem Bandencheck auf der Sünderbank Platz nehmen musste. Mit viel Wut im Bauch feuerte Kapitän Alex Barta vom Rand des Slots ab und hämmerte den Puck in die Maschen (38.). Zum Glück misslang es Daniel Pietta nach einem Pass von Vincent Saponari von der linken Seite, den Puck in der Mitte entscheidend ins Tor zu lenken (39.).

 

 

Im Schlussabschnitt hatte es die DEG selbst auf dem Schläger, die Partie auszugleichen und mindestens noch den einen Punkt einzufahren, der für die absolut sichere Viertelfinalqualifikation noch fehlte. Die Mannschaft von Brandon Reid leistete sich nämlich weiterhin fleißig Fouls. Drei weitere Male bescherte das der DEG ein Überzahlspiel. Dem fehlte allerdings leider der letzte Pepp. So schwand nach und nach die Zeit, bis Kreis gut eine Minute vor dem Ende seinen letzten Joker ausspielte und Niederberger zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm. Doch auch dann wollte der Puck einfach nicht mehr ins Tor.

 


Eine typische Szene des dritten Drittels: Erlolglose Überzahl. Am Sonntag reist die DEG zum 52. und letzten Spiel der Vorrunde zu den Eisbären Berlin. Das Ziel ist klar: Ein Erfolgserlebnis, bevor die schönste Jahreszeit im Eishockey beginnt!

 



 


 

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DEL - Augsburger Panther verlieren trotz Führung gegen Tabellenführer aus Mannheim

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben auch das vierte Duell gegen die Adler Mannheim verloren. Am vorletzten Spieltag der Hauptrunde unterlagen die Panther starken Gästen verdient mit 2:6. Dennoch bleibt der AEV auf Tabellenplatz drei und kann den Heimvorteil im Playoff-Viertelfinale am Sonntag aus eigener Hand perfekt machen.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Gegen Mannheim waren Matt White (23.) und Brady Lamb (29.) für die Panther erfolgreich. Für Mannheim trafen Brent Raedeke (27., 34., 55.), Ben Smith (36.), Matthias Plachta (37.) und Garrett Festerling (42.).
 

 

Die Gäste waren im Spitzenspiel sofort im Spiel und waren vom ersten Bully weg das optisch überlegene Team. Olivier Roy parierte beispielsweise bei einem Alleingang von David Wolf gleich zweimal herausragend (5.) und konnte sich auch sonst immer wieder auszeichnen. Zudem kratzte Lamb den Puck nach einem Pfostenschuss von Markus Eisenschmid vor dem einschussbereiten David Wolf noch vor der Linie (13.).

 

 

Die Panther hatten in einem hochklassigen ersten Drittel zwar weniger Chancen, aber diese hatten es dafür meist in sich. So traf White beispielsweise ebenfalls nur den Pfosten (8.) und auch Drew LeBlanc scheiterte nur hauchdünn (17.).

 

 

Trotz zahlreicher Tormöglichkeiten ging es somit torlos ins zweite Drittel, aber dort sollte sich dies schnell ändern. Kurz nach Wiederbeginn war White durchgebrochen, scheiterte im ersten Versuch zwar noch an Dennis Endras, sorgte im Nachsetzen aber für das umjubelte 1:0 (23.). Die Freude währte aber nur kurz, denn in der 27. Minute schlug Mannheim eiskalt zurück. Nach Zuspiel von Marcel Goc traf Raedeke mit einem platzierten Handgelenksschuss zum Ausgleich. Das Spiel wogte nun hin und her. Die Adler waren nach wie vor etwas besser, aber der AEV ging erneut in Führung. Dieses Mal traf Lamb zum 2:1 (29.).

 


 


 

Doch die Gäste waren nicht geschockt und antworteten im Stile einer Spitzenmannschaft: Innerhalb von nur drei Minuten und 13 Sekunden machten erneut Raedeke (34.), Smith (36.) und Plachta (37.) aus einem 1:2 ein 4:2.

 

 

Mit diesem Zwischenstand ging es auch ins Schlussdrittel, wo Festerling früh noch ein weiteres Tor draufpackte und im Grunde für die Entscheidung sorgte (42.). Die Panther gaben sich zwar zu keinem Zeitpunkt auf und hatten auch noch einige sehr gute Chancen, noch einmal für Spannung zu sorgen, aber der Anschlusstreffer wollte nicht mehr fallen.

 

 

Stattdessen sorgte Raedeke mit seinem dritten Treffer des Abends für den Endstand (55.) und auch dafür, dass Mannheim nicht mehr von Platz der Hauptrundentabelle eins zu verdrängen ist.

 

 

Die Panther dagegen bleiben trotz der Niederlage Dritter und können diesen Platz mit einem Sieg am Sonntag bei den Krefeld Pinguinen verteidigen. Das Eröffnungsbully ist um 14:00 Uhr.

 

 

 

 



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DEL - Straubing Tigers mit unbändigen Siegeswillen zum 5:4 Erfolg über Grizzlys Wolfsburg

 

(DEL/Straubing) (MA) Das legendäre Eisstadion am Pulverturm hat wieder einmal eine magische Nacht erlebt. In einem Auf und Ab über sechzig Minuten setzten sich die Tigers mit zwei Last-Minute-Treffern gegen die Grizzlys aus Wolfsburg durch. Nachdem die Hausherren sich selbstverschuldet in Bedrängnis brachten, zogen sie sich durch eine atemberaubende geschlossene Mannschaftsleistung wieder selbst aus der Klemme. Vor allem Lenker und Denker Mike Connolly machte ein unglaubliches Spiel. Nun gibt es am Sonntag ein Finale um Platz sechs in Ingolstadt.
 

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(Foto: Eva Fuchs)

 


 

Die Hausherren dominierten den ersten Abschnitt bis auf ein paar Entlastungsangriffe der Gäste. Durch Zweikampfstärke kamen die Stürmer immer wieder in gute Schusspositionen. Der erste Treffer für die Tigers durch Jared Aulin war dann aber doch etwas glücklich. Sena Acolatse hatte nachgesetzt und sein Schuss prallte von Aulins Knie ins Tor der Grizzlys zum 1:0 (4.). Den Vorsprung hätten die Tigers gut und gerne ausbauen können. Bei einem schnellen Konter, drei auf eins, bediente Marco Pfleger seinen Mitspieler Antoine Laganière mustergültig. Der Hühne der Tigers scheiterte jedoch an der glänzenden Parade von David Leggio. Das Spiel wurde von beiden Teams fair geführt, deshalb dauerte es auch etwas, bis die Straubinger zu ihrer ersten Überzahl kamen. Doch diese hätte man sich gerne schenken können, denn den Vorteil hatten die Gäste. Stephan Daschner verlor den Puck an der blauen Linie, Sebastian Furchner reagierte blitzschnell, lief auf und davon und ließ auch Jeff Zatkoff keine Chance. Somit gingen die Kontrahenten mit dem 1:1 (15.) Pausenstand in die Kabine.

 


 


 

 

Ganz so leicht wollten die Wolfsburger es den Gastgebern dann doch nicht machen. Mit viel Elan kamen die Mannen um Coach Hans Kossmann aus der Kabine und sorgten für viel Wirbel in der Zone der Tigers. Folglich daraus enstand auch die 1:2 (25.) Führung. Über Armin Wurm und Spencer Machacek kam die Scheibe zum Ex-Straubinger Daniel Sparre und der konnte ins halbleere Tor einschießen. Die Tigers gaben auch weiterhin nur geringe Gegenwehr, so wurde es mehrmals vor dem Tor von Jeff Zatkoff gefährlich. Doch im Laufe des Mittelabschnitts konnten die Niederbayern wieder mehr das Spiel an sich reißen und kamen zu zwingenden Chancen. Mike Connolly konnte einen Aufbaupass des Gegners abfangen und wartete dann so lange bis Jeremy Williams (31.) in Position gelaufen war. Mit einem satten Handgelenkschuss erzielte der Topscorer den 2:2 Ausgleich. Euphorisiert von der Stimmung ließen die Tigers Treffer Nummer drei nur eine Minute später folgen. Antoine Laganière tankte sich über die rechte Seite durch und mit seinem langen Arm konnte er Leggio in Bauerntrick-Manier zur 3:2 (32.) Führung überwinden. Nach einer weiteren überstandenen Strafe der Tigers ging es ein letztes Mal in die Kabine.

 

Wieder kamen die Hausherren behäbig aus der Kabine und verspielten zurecht ihren Vorsprung. Beim 3:3 (47.) durch Christoph Höhenleitner bekamen sämtliche Stürmer in der Verteidigungszone der Gastgeber nur Begleitschutz und so konnte der Ausgleich ohne große Gegenwehr erzielt werden. 53 Sekunden danach dann der Schock für alle Fans der Tigers. Erneut unterlief Stephan Daschner ein katastrophaler Fehler im eigenen Drittel. Jeremy Welsh (48.) war der Nutznießer und machte mit Zatkoff kurzen Prozess. Aus einem 3:2 Vorsprung machten die Tigers innerhalb kürzester Zeit einen 3:4 Rückstand. Straubing tat sich in der Schlussphase schwer, konnte kaum Chancen herausspielen. Die Zeit lief gegen die Niederbayern und dann musste zweieinhalb Minuten vor dem Ende Jeremy Williams sogar noch auf die Strafbank.

 


Mit gesenkten Kopf verfolgten die Fans die letzten Minuten, das Spiel schien verloren und da Ingolstadt parallel schon mit 0:2 in Iserlohn führte, war auch Platz sechs in den Köpfen bereits abgehakt. Aber dann zeigten die Tigers welchen unbändigen Willen sich die Mannschaft während der Saison erarbeitet hat. Sena Acolatse, der nach dem Spiel genau so wie Williams, Eriksson und Connolly von Coach Tom Pokel ein Sonderlob bekam, gelang seine beste Aktion der Saison in Unterzahl. Über rechts passte er mit einer Hand zu den mitgelaufenen Connolly und der erzielte 101 Sekunden vor dem Ende das 4:4 für sein Team. Hoffnung keimte wieder auf. Die Tigers durften nur nicht verlieren und am besten noch einen Dreier einfahren. Just in der Sekunde als Jeremy Williams von der Strafbank auf das Eis sprang, ergatterte sich Connolly die Scheibe. Mit einem Steilpass schickte er Williams auf die Reise und der Goalgetter zog völlig humorlos weit vor Leggio ab. Tooor brüllte es aus allen Kehlen. Das Stadion am Pulverturm bebte und auch auf der Ersatzbank der Tigers brachen alle Dämme, 25 Sekunden vor Schluss führten die Hausherren auf einmal mit 5:4 (60.).

 


Den Rest der Zeit überstanden die Straubinger und haben somit am Sonntag alles in eigener Hand. Bereits jetzt ist der Block der Tigers bei den Oberbayern ausverkauft, so dass die Mannschaft mit gewaltiger Unterstützung rechnen kann. Nach so einem dramatischen Sieg, ist dem Team von Tom Pokel alles zuzutrauen. Von Platz sieben bis vier ist nun alles möglich.

 

Link zur Pressekonferenz
https://www.youtube.com/watch?v=pTeuUPK-Ot8

 


Spiel vom 01.03.2019

 


Straubing Tigers - Grizzlys Wolfsburg: 5:4 (1:1|2:1|2:2)

 

Tore:
1:0 |04.|Jared Aulin (Acolatse, Eriksson)
1:1 |15.|Sebastian Furchner (Höhenleitner) SH 1
1:2 |25.|Daniel Sparre (Wurm, Machacek)
2:2 |31.|Jeremy Williams (Connolly)
3:2 |32.|Antoine Laganière (Eriksson)
3:3 |47.|Christoph Höhenleitner (Fauser, Krupp)
3:4 |48.|Jeremy Welsh
4:4 |59.|Mike Connolly (Acolatse, Eriksson) SH 1
5:4 |60.|Jeremy Williams (Connolly)


Strafen: Straubing 8 - Grizzlys Wolfsburg 4

 

Zuschauer: 4.554


Schiedsrichter:

HSR  Piechaczek / Schrader
LSR  Gaube / Hofer


Aufstellung:

Straubing Tigers: Zatkoff (Vogl) - Eriksson, Acolatse; Brandt, Renner; Schopper, Daschner; Seigo; -
Laganière, Loibl, Pfleger; Filin, Mulock, Ziegler; Mouillierat, Connolly, Williams; Schönberger, Aulin, Brandl

 

Grizzlys Wolfsburg: Leggio (Melichercik) - Likens, Krupp; Wurm, Dehner; Wrenn, Bergmann -
Aubin, Fauser, Möchel; Machacek, Welsh, Sparre; Pohl, Latta, Furchner; Höhenleitner, Weiß, Karachun


Tigers on Air

 

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Die Straubing Tigers fühlen sich in der Rolle des Jägers richtig wohl

 

(DEL) MA Showdown in der DEL. Auf dem Wochenplan stehen noch viele Entscheidungen. Für Straubing kann es sogar noch weiter nach oben gehen, vorausgesetzt beide Spiele gegen Wolfsburg am Freitag zu Hause und am Sonntag in Ingolstadt werden gewonnen. Speziell am Sonntag erwarten die Fans ein Endspiel um Platz sechs. Tom Pokel hat sein Team aber erst auf Freitag eingestellt und möchte nicht in die Falle laufen. Step by Step ist das Gebot der Stunde.

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 

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Das weiß auch Tom Pokel, aber er muss mit der Mannschaft erst einmal auf das Spiel gegen Wolfsburg schauen. „Ingolstadt ist nicht in unseren Kopf. Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen.“ Die Stimmung sei gut und die „Spiel 7 Mentalität“ absolut vorhanden so der Coach: „Wir sind die Jäger. Das haben wir uns bis jetzt hart erarbeitet und alles liegt in unserer eigenen Hand.“ Dennoch gilt es ab Freitag „Step by Step“ zu gehen und nicht überhastet irgendetwas zu erzwingen.

 

 

Keine Eile besteht anscheinend in der Personalie Fredrik Eriksson. „Freddy brauchen wir in den Playoffs. Er hat diese Woche wieder trainiert aber ein dummes Risiko werden wir jetzt am Wochenende nicht eingehen.“ Wenn man zwischen den Zeilen des Trainers liest, dann wäre Eriksson im Falle eines Playoffspiels bereit. Die Richtung ist allerdings klar vorgegeben. „Wir wollen in unserer Halle den Ton angeben. Gegen Krefeld haben wir wieder mehr an unserer Spielkontrolle gearbeitet, dass bedeutet nicht gleich „Safty First“. Wir haben drei mal in dieser Saison Auswärts mit 1:0 gewonnen. Also wir wissen was wir spielen können.“

 

 

Steven Seigo hat in der Pressekonferenz die Meinung des Trainers gleich mal bestätigt. Auf seine Zukunft bei den Tigers antwortete er so: „Da gibt es jetzt noch nichts zu sagen, aber es ist jetzt auch nicht wichtig. Der Fokus liegt auf Freiag, nur das zählt.“ Diese Ausgangsposition scheint für den sattelfesten Verteidiger mehr Motivation als Belastung zu sein. „Das sind ganz besondere Spiele und dafür trainiert man auch. Ich denke unsere Mannschaft ist bereit. Wir haben einen guten Mix im Kader und können viel erreichen.“ Dafür braucht es auch die Unterstützung von den Rängen, doch hier bleibt die Nr. 16 der Tigers ganz locker. „Die Fans haben uns die ganze Saison voll unterstützt und ich bin überzeugt davon, dass die Halle auch morgen wieder sehr laut sein wird."

 

 

Sollte es jedoch nichts werden, mit der direkten Qualifikation für das Viertelfinale wird es für die Tigers kein Beinbruch sein. Von Platz 13 in der letzten Saison ist man meilenweit entfernt. Tom Pokel: „Wir haben unseren Kopf für die nächsten beiden Spiele frei. Wolfsburg hat sich in den letzten Wochen sehr gut verbessert. Da müssen wir bereit sein. Sollte am Sonntag gegen Ingolstadt für uns noch was großes zu holen sein, denke ich dass wir weniger zu verlieren haben als der Gegner. Deshalb bin ich lieber der Jäger, als der gejagte.“ In der Tat dürfte es für Ingolstadt bei einem möglichen Showdown gegen Straubing um viel mehr gehen als für den Underdog. Auf jedenfall dürfen sich die Fans auf ein weiteres spektakuläres Wochenende freuen.

 

 




Deutsche Eishockey Liga (DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

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DEL - Das letzte rheinische Derby der Hauptrunde gewannen die Kölner Haie mit 3:4 nach Penalty

 

(DEL/Köln) (ST) Am vergangenen Dienstag spielten die Kölner Haie ein letztes Mal im rheinischen Derby gegen die Düsseldorfer EG in der Hauptrunde der Saison 2018/2019. Dabei durfte der KEC kurz vor den Karnevalstagen den Sieg und zwei Punkte in Düsseldorf einstreichen. Die Partie endete mit einem Endstand von 3:4 nach Penaltyschießen vor 12 741 Zuschauern im ISS Dome. Damit ist das Viertelfinale für die Haie voraussichtlich sicher.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Es sind nur noch wenige Spiele bis zu den Playoffs und jeder Punkt entscheidet über eine gute und vorteilhafte Platzierung. Letzten Sonntag waren die Kölner Haie nicht erfolgreich und verloren gegen ihren direkten Konkurrenten, die Augsburger Panther 2:1. Eine bittere Niederlage im Hinblick auf die Tabelle und den Punktestand. Vor allem auch aufgrund dessen, dass die Haie keine schlechte Leistung ablieferten, sondern ihnen das Torglück nicht vergönnt war, den Gegnern dafür aber umso mehr. Dan Lacorix erklärte nach der Niederlage gegen Augsburg:

 

 

„Es war ein Spiel, dass sich nach Playoffs angefühlt hat. Wir wussten, dass wir auf ein gut vorbereitetes Team treffen würden, das wie wir alles gegeben hat. Es ärgert mich natürlich, aus diesem Spiel ohne Punkte rausgehen. Wir haben bis zum Ende gekämpft. Aber ihr bester Spieler hat am Ende den Unterschied ausgemacht.“ (Quelle: www.haie.de). Erwähnung finden sollte, dass der junge Mick Köhler für Köln in Augsburg mit seinem zweiten DEL-Treffer glänzte.

 

 

Nun hatten nach diesem Eishockeysonntag drei Mannschaften gesamt 82 Punkte, Köln, Düsseldorf und Augsburg. Dabei stand die DEG weiterhin auf Platz drei, der AEV zog an Köln vorbei auf den vierten Platz und der KEC verweilte auf Platz fünf. Das bedeutete heiße Duelle kurz vor Ende der Hauptrunde. Düsseldorf musste demnach heute bezwungen werden, im direkten Duell, im direkten Kampf um eine gute Platzierung. Der Abstand zu Platz sieben, der keine direkte Playoff-Qualifikation bedeuten würde, beträft derzeit sieben Punkte.

 

 

Dieses 223. Derby sollte ein Besonderes sein. Es war das letzte der Hauptrunde beider Rivalen, sie standen hintereinander in der Tabelle und hatten den gleichen Punktestand. Die Emotionalität wurde also noch einmal gesteigert. Die Erwartungen und Motivation beider Mannschaften waren dementsprechend hoch. Die letzten drei Aufeinandertreffen beider Konkurrenten endete immer mit einem Sieg für die Düsseldorfer, dennoch konnten die Haie von allen Derbys insgesamt 108 Partien für sich entscheiden, wohingegen Die DEG bei elf unentschiedenen Spielen nur 103 Siege einfuhr. Diese Rechnung fällt also positiv für Köln aus. Doch den Sieg an diesem Dienstag wollte der KEC sich zu Buche führen.

 



 

Insgesamt verlor der KEC die letzten fünf Spiele gegen den Konkurrenten DEG. Der letzte Sieg eines Derbys war am 26. November 2017. Dies könnte die nötige Motivation für einen Sieg sein, oder? Und vielleicht ist es auch gut, dass der Kanadier Dan Lacroix das Ausmaß eines Derbys zwischen Köln und Düsseldorf noch nicht kennt, so kann er die Kölner Mannschaft unvoreingenommen vorbereiten. Letztlich war die Mannschaft der Linksrheinischen die Erfolgreiche.

 

 

Für den KEC liefen der bis dato verletzte Stürmer Rok Ticar wieder auf. Ben Hanowski  war an dem Abend noch nicht fit und fehlte. Weiterhin fielen verletzungsbedingt Alexander Sulzer, Steven Pinizzotto, Corey Potter und Marcel Müller aus.

 

 

Alles in allem war es die erwartete spannende und stimmungsreiche Partie, die viel Emotionalität enthielt. Düsseldorf und Köln, die ewigen Konkurrenten, schenkten sich nichts und spielten dementsprechend aggressiv und hart. Das erste Drittel blieb noch ein kleines Abtasten und Testen wie weit die Grenzen verschiebbar sein würden. Dennoch war Köln etwas besser im Spiel und ging durch Felix Schütz in der sechsten Minute in Führung nachdem die Schiedsrichter durch den Videobeweis das Tor verifizierten.

 

 

Kurz vor dem Ende des Drittels jedoch glich Düsseldorf durch Calle Ridderwal noch aus. Das zweite Drittel wurde temporeicher und beide Mannschaften störten sich im Aufbau und der neutralen Zone ungemein. Köln konnte aber zunächst keine Chance verwerten und so war es der ehemalige Hai, Philip Gogulla, der die DEG in der 31. Minute in Führung schoss. Ken André Olimb legte wenige Minuten später nach und so stand es 3:1. Der KEC jedoch ließ sich dadurch nicht entmutigen und legte nach, erst war es Morgan Ellis und dann Kai Hospelt, der ausglich.

 

 

Einige Strafzeiten überstanden die Kölner ohne Gegentor. Doch keine Mannschaft erzielte den Siegtreffer in der regulären Spielzeit, so dass es erst einmal in die Verlängerung ging. Diese erbrachte aber auch keinen Sieger und so ging es dementsprechend weiter ins Penaltyschießen. Hier war es Frederik Tiffels, der den entscheidenden Treffer erzielte. Zuvor traf Olimb für Düsseldorf nicht. So gewann der KEC dieses wichtige Derby und steht damit auf Platz vier der Tabelle mit 84 Punkten, hinter Augsburg mit 85 Punkten und vor Düsseldorf mit 83 Punkten.

 

 

Am Freitag, wenn in Köln die Karnevalstage in vollem Gang sind und Weiberfastnacht überstanden wurde, müssen die Kölner Haie in Berlin gegen Eisbären antreten, Spielbeginn ist 19.30 Uhr. Das letzte Spiel der Hauptrunde wird dann gegen den Tabellenführer Mannheim am Sonntag stattfinden.

 

 

 


 

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DEL - Adler Mannheim gewinnen souverän 1:4 gegen Thomas Sabo Ice Tigers

 

(DEL/Nürnberg) (Redaktion) Die Adler Mannheim haben souverän und sicher mit 1:4 bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg gewonnen. Ausschlaggebend waren hierfür zwei Überzahltore der Adler, sowie eine schnelle Antwort von David Wolf, der seine Mannschaft nach dem Nürnberger Anschlusstreffer, sofort wieder aufstellt. Am Ende hebt Chad Kolarik die Scheibe bei einem Konter zum entscheidenden 1:4 ins Tor. 

 

BE7 0975 2(Foto: Birgit Eiblmaier) 


 

Beide Mannschaften starten sehr energiereich in das Spiel. Daraus resultierten bereits in der ersten Spielminute mehrere Wortwechsel, Provokationen und kleinere Sticheleien. Kurz vor Ablauf der ersten Minute fuhr Nürnbergs Verteidiger Taylor Aronson einen Check gegen David Wolf, der danach vorerst auf dem Eis liegen blieb. Die Schiedsrichter sprachen 2 plus 10 Minuten wegen eines Checks gegen den Kopf. Dabei traf Aronson nicht mal den Kopf, die Proteste fielen dementsprechend laut aus. Kurz darauf musste Shawn Lalonde auf die Strafbank, der gegen das Tor gestolpert war und das Gehäuse dabei aus der Verankerung hob. Auch diese Entscheidung der Unparteiischen wurde mit unhaltbarem Unverständnis des heimischen Publikums wahrgenommen. Die doppelte Unterzahl überstanden die Hausherren, danach aber fälschte Tommi Huhtala den Schuss von Luke Adam ab. Die Scheibe rutschte Niklas Treutle durch, die Adler führten mit 0:1. So auch der Stand nach zwanzig Minuten. 

 

 


 


Im Mittelabschnitt ging es munter mit Strafen weiter. Erneut war es fragwürdig, als Dane Fox wegen Behinderung auf die Strafbank musste. Dafür aber umso mehr richtig, dass Oliver Mebus seinem Teamkollegen Martin Stajnoch folgte. Mebus schoss in eigener Unterzahl den Puck aus dem eigenen Drittel in das Fangnetz auf der gegenüberliegenden Seite. Die Schiedsrichter entschieden vollkommen richtig auf zwei Minuten wegen Spielverzögerung. Auch hier überstanden die IceTigers anfangs die doppelte Überzahl, präsentierten sich mit viel Kampfgeist. Gegen den Schuss von Markus Eisenschmid, der den Puck eiskalt unter der Latte unterbrachte, hatten die, zu dem Zeitpunkt bereits vier Tiger, keine Chance mehr: 0:2 für Mannheim. Im Anschluss durften die IceTigers zwei Mal Überzahl spielen, aggierten dabei aber überwiegend planlos. In der 38. Spielminute tankte sich Dane Fox dann aber im Alleingang durch die Mannheimer Abwehr, zog ab und brachte seine Mannschaft durch einen hervorragenden Handgelenkschuss wieder zurück in das Spiel. Das 1:2 hielt aber keine Minute, da David Wolf die passive Spielweise der Hausherren ausnutzte und zum schnellen 1:3 verwertete. 

 

Im Schlussabschnitt stand Mannheim souverän und sicher in der eigenen Zone. Nach zwölf Minuten kam es gerade mal zu zwei Schussversuchen der IceTigers, die den Weg vor Chet Pickard nicht fanden. Die Adler warteten dabei auf Konter. Einer ergab sich am Ende: Chad Kolarik und Garrett Festerling spielten sich den Puck einige Male hin und her, am Ende hob Kolarik den Puck relativ problemlos über Treute ins Tor. Mehr passierte in den finalen zwanzig Minuten nicht. 

 

Die Adler Mannheim festigen so den ersten Tabellenplatz vor Verfolger München und holen souverän drei Punkte beim 1:4 in Nürnberg. Die Thomas Sabo IceTigers müssen daher noch auf die sicheren Pre-PlayOffs warten, da die Grizzlys Wolfsburg noch nachziehen können. 

 

 

 



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