DEB - U18-Auswahl sichert sich nach großem Kampf den zweiten Sieg bei der WM

 

(DEB) Die U18-Nationalmannschaft hat auch die zweite Begegnung der 2019 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft in Grenoble gewonnen. Die Mannschaft von U18-Bundestrainer Frank Fischöder besiegte am Montag die norwegische Auswahl nach großem Kampf mit 6:4 (2:1, 1:3, 3:0).

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Die Norweger hatten am Vortag ihre Auftaktpartie gegen Dänemark mit 1:2 verloren, das deutsche Team ging hingegen mit einem Vortagssieg im Rücken in die Begegnung. So gelang der Mannschaft von U18-Bundestrainer Frank Fischöder, wie bereits am Vortag, auch gegen die Norweger der Auftakttreffer: Filip Varejcka fälschte in der 11. Minute einen Schuss von Simon Gnyp aus der Luft zum 1:0 ab.

 

 

Fünf Minuten später tauchte Jan-Luca Schumacher völlig frei vor Tobias Breivold auf, scheiterte jedoch am norwegischen Goalie. Auf der Gegenseite sollte sich das wenige Momente später rächen: Andre Bjelland Strandborg besorgte in der 17. Minute den Ausgleich. Ein Abstauber von Lukas Reichel sollte die deutsche Führung allerdings sechs Sekunden vor der Drittelpause wiederherstellen. Im Mittelabschnitt verlor die DEB-Auswahl nach einer Strafe von Elias Lindner die Spielkontrolle.

 

 



 

 

Dies nutzten die Norweger mit einem Doppelschlag binnen 23 Sekunden: Adrian Ellingsen und Lucas Loob Trygg drehten in der 29. und 30. Minute die Partie. Niklas Heyer konnte in der 35. Minute die Partie ausgleichen, doch Lucas Loob Trygg sorgte mit seinem zweiten Tagestreffer für die 4:3-Drittelführung der Norweger. Im Schlussabschnitt zeigte die deutsche Mannschaft dann Moral: Tim Stützle, Maximilian Glötzl und Jan-Luca Schumacher (Empty Net) schossen mit ihren Toren die DEB-Auswahl zum 6:4-Erfolg. Nach dem Treffer von Tim Stützle hatte Torschütze Filip Varejcka noch einen Penalty vergeben.

 

 

Die deutsche U18-Nationalmannschaft hat morgen spielfrei und trifft am Mittwoch um 16.00 Uhr auf die punktgleichen Dänen.

 

 

Stimme zum Spiel von Frank Fischöder, U18-Bundestrainer:

 

„Wir haben das Spiel sehr dominant begonnen und uns gute Möglichkeiten herausgearbeitet. Nach dem Ausgleich der Norweger war es bis zum Ende ein sehr enges Spiel mit einigen Aufs und Abs. Im letzten Drittel hat die Mannschaft Charakter gezeigt und ist cool geblieben. Wir haben einen Weg gefunden das Spiel wieder zu drehen und am Ende zu gewinnen. Jetzt heißt es sich gut zu regenerieren und auf Dänemark vorzubereiten."

 

 



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DEL Halbfinalkrimi geht weiter! Augsburg erzwingt Spiel 7 in München

 

 

(DEL/Augsburg) (CD) Die Augsburger Panther haben im Halbfinalkrimi für eine Forsetzung am Dienstag in München gesorgt. Mit einem 2:0 Erfolg durch zwei Treffer von Adam Payerl im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion erzwingen die Fuggerstädter das entscheidende Spiel 7.  

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Die Gäste aus München drückten gleich zu Beginn der Partie mächtig auf die Tube und kamen zu einigen Torchancen und bestimmten weitgehend das Spielgeschehen im ersten Drittel. Wie schon in den gesamten Playoffs war Olivier Roy der sichere Rückhalt und so stand es trotz der Überlegenheit des amtierenden Meisters nach zwanzig Minuten 0:0. Von Seiten der Panther gab es nur wenige Kontermöglichkeiten. 

 

 

Kurz nach dem Wiederbeginn hatte Augsburg dann das Glück auf Ihrer Seite, als bei einem Nachschuss von Keith Aulie der Pfosten rettete. Im Mittelabschnitt gab es einige Strafzeiten, darunter mehrere doppelte Unterzahlsituationen, welche die Augsburger mit Bravur überstanden und München zur Verzweiflung brachte. Vier Sekunden vor der zweiten Pause jubelten die Panther, weil Adam Payerl in Überzahl nach einem Pass in den Slot abzog und Danny aus den Birken keine Chance ließ.

 

 

Im Schlussabschnitt mussten die Münchner noch offensiver agieren und das eröffnete den Augsburger einige gute Konterchancen durch Matthews Fraser (42.), Jaroslav Hafenrichter (44.), Hans Detsch und Metthew White in der 46. Minute, doch der Münchner Schlußmann Spieler & Torhüter des Jahres Danny aus den Birken stand sicher und vereitelte diese Möglichkeiten. Den Red Bulls gelang es in der Folge nicht, eine Schlussoffensive zu starten. Die beste Chance hatte Yannic Seidenberg in der Schlussminute, im Gegenzug erzielte Adam Payerl per Empty-Net-Treffer den 0:2-Endstand.

 

 

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Michael Wolf: „Wir machen das Spiel, schießen aber zu wenige Tore. Die Niederlage heute müssen wir abhaken. Jetzt spielen wir am Dienstag noch einmal.“

 

 

Endergebnis
Augsburger Panther gegen EHC Red Bull München 2:0 (0:0|1:0|1:0)

 

Tore
1:0 | 39:56 | Adam Payerl
2:0 | 59:54 | Adam Payerl

 

Zuschauer
6.139

 


 



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DEB - Nationalmannschaft gewinnt auch zweiten Vergleich gegen Slowakei

 

(DEB/Nationalmannschaft) (CD) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hat den zweiten Vergleich gegen die Slowakei in Garmisch-Partenkirchen, der alten Wirkungsstätte des Bundestrainer Toni Söderholm mit 3:1 erfolgreich gestaltet. Parker Tuomie konnte dabei sein erstes Tor im DEB-Trikot erzielen.  

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(Foto: Citypress/DEB)

 


48 Stunden nach dem ersten Länderspielerfolg (2:1) vom neuen Bundestrainer Toni Söderholm vor ausverkauften Haus in Kaufbeuren traf die DEB Auswahl in Garmisch-Partenkirchen erneut auf die Slowakei. Diesmal stand im deutschen Tor der Nürnberger Niklas Treutle und als Backup kam Dustin Strahlmeier zu seinem 3. Länderspiel. 

 

Deutschland konnte einen guten Auftakt im ersten Drittel vorlegen und durch eine effektive Chancenverwertung mit zwei Toren in Führung gehen. Die Partie war ausgeglichen, es gab viel Tempo und Zweikämpfe an den Banden. In der 14. Minute war es Lean Bergmann, der die Scheibe zur 1:0 Führung ins Tor abfälschte und nur 78 Sekunden später traf Parker Tuomie mit seinem ersten Treffer im DEB Trikot zur 2:0 Führung. Die Vorlage dazu gab die "College-Connection" Bokk und Michaelis. Niklas Treutle konnte sich in den ersten zwanzig Minuten einige Male auszeichnen.


Im zweiten Drittel waren die Slowaken die bessere Mannschaft, die mit viel Druck und Aggressivität das deutsche Spiel frühzeitig zerstörten. Bei einer Überzahlsituation gab es einen Puckverlust an der eigenen blauen Linie und Lukas Cingel nutzte dies zum 2:1 Anschlusstreffer (25.) in Unterzahl. Gegen Mitte des Spiels traf Marc Michaelis den Pfosten und wenig später war es Stephan Daschner, der mit viel Geschwindigkeit über Außen zum Tor zog und Marc Noebels mustergültig zum 3:1 bediente (33.). In der Schlußminute des Mittelabschnitt rettete Niklas Treutle nochmals in höchster Not.

 



 

Die Slowaken machten es auch im letzten Drittel den Deutschen sehr schwer sich zu entfalten, es wurde mit teilweise 3 Mann früh vorgecheckt und so konnte der Spielaufbau nicht gelingen. Bei den Tormöglichkeiten war jedoch Niklas Treutle auf dem Posten, der heute eine sehr gute Leistung ablieferte. Marcel Noebels verzog in der 51. Minute mit einem harten Schuß nur weniger Zentimeter am Tor vorbei. Craig Ramsey nahm in der Schlussphase seinen Torhüter vom Eis, doch Deutschland verteidigte souverän und brachte den verdienten Sieg über die Zeit.

 

Die nächsten beiden Länderspiele finden am 17.042019 und 18.04.2019 in Tschechien statt, bevor es dann am 25.04.2019 in Regensburg und 27.04.2019 in Deggendorf gegen die Alpenrepublik Österreich weitergeht.

 

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(Foto Heike Feiner) 

 

 

Stimmen zum Spiel: 

Niklas Treutle: "Es hat heute sehr viel Spaß gemacht, wir haben sehr gut gestanden, viele Schüsse geblockt. Ich möchte ein Kompliment an die Mannschaft richten, da die Slowaken sehr stark waren und diese Siegen machen viel Mut."

 

Gerrit Fauser: "Ich würde sagen wir waren haben heute von Beginn an präsent. Es ist mit so einer jungen Mannschaft nicht so einfach, aber die Jungen machen viel Spaß und solche Siege geben uns natürlich viel Selbstvertrauen."

 

 

Länderspiel 13.04.2019 in Garmisch-Partenkirchen
Deutschland - Slowakei 3:1 (2:0|1:1|0:0)


Tore:
1:0|14.|Lean Bergmann (J. Müller, Ziegler)
2:0|16.|Parker Tuomie (Bokk, Michaelis)
2:1|25.|Lukas Cingel (Liska) UZT

3:1|33.|Noebels Marcel (Schopper, Daschner)


Zuschauer:
5.845

 

Best Player of the Game:
Slowakei: #6 Lukas Cingel
Deutschland: #54 Lean Bergmann

 

 


 

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DEL - Entscheidungen zur Haie-Zukunft

 

(DEL/Köln) PM Die Kölner Haie haben in persönlichen Gesprächen mit den Spielern des Kaders 2018/19 die Planungen vorangetrieben. Am heutigen Freitag fanden die Saisonabschlussgespräche mit den Spielern des Haie-Kaders 2018/19 statt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

"Wir haben allen Spielern Feedback zur zurückliegenden Spielzeit gegeben, aber auch über die Zukunft gesprochen. Wir sind davon überzeugt, dass wir ein starkes Fundament im Kader zusammen haben. Einige Gespräche waren sicherlich für beide Seiten nicht leicht. Dennoch haben wir uns dazu entschieden, gezielte Veränderungen im Kader vorzunehmen", erklärte Haie-Sportdirektor Mark Mahon im Anschluss an die Meetings.
 


Demnach geben die Kölner Haie heute folgende, den Kader für die kommende Saison 2019/20 betreffenden, Entscheidungen bekannt:

 
Einen bereits bestehenden Vertrag für die kommende Spielzeit besitzen die Spieler Gustaf Wesslau (Vertrag bis 2020), Hannibal Weitzmann (Vertrag bis 2020), Bastian Kucis (Vertrag bis 2020), Simon Gnyp (Vertrag bis 2022), Dominik Tiffels (Vertrag bis 2021), Pascal Zerressen (Vertrag bis 2021), Colin Ugbekile (Vertrag bis 2022), Moritz Müller (Vertrag bis 2022), Marcel Müller (Vertrag bis 2020), Lucas Dumont (Vertrag bis 2020), Frederik Tiffels (Vertrag bis 2021), Dani Bindels (Vertrag bis 2020), Colby Genoway (Vertrag bis 2020), Ben Hanowski (Vertrag bis 2020), Sebastian Uvira (Vertrag bis 2020) und Fabio Pfohl (Vertrag bis 2021).
 
Verlängert wurden die Verträge der Spieler Jason Akeson (Vertrag bis 2021), Robin Palka (Vertrag bis 2020) und Mick Köhler (Vertrag bis 2021).
 

Mit Verteidiger Simon Després sowie den Stürmern Alexander Oblinger und Michael Zalewski werden weitere Gespräche über eine mögliche Zukunft bei den Kölner Haien geführt.
 


Mit folgenden Spielern wurde entschieden, ab der Spielzeit 2019/20 getrennte Wege zu gehen:
 
Kai Hospelt: Der 33-jährige gebürtige Kölner hat weit über 800 DEL-Spiele absolviert. Über 400 Mal trug er zwischen 2002 und 2008 sowie von 2017 bis 2019 dabei das Haie-Trikot. Zudem durchlief Kai Hospelt seit 1989 von der Laufschule an alle Jugendteams des KEC und war zwischen 2006 und 2017 ständiger Teil der deutschen Nationalmannschaft. "Es ist natürlich immer schön, zuhause zu spielen und auch nicht einfach jetzt wieder woanders hinzugehen. Aber das gehört zum Geschäft. Die zurückliegende Saison war mit Sicherheit nicht so einfach für mich. Aber wir hatten so gute Charaktere in der Mannschaft, dass ich für diese Jungs alles getan habe", erklärte Kai Hospelt.
 
Felix Schütz: Von 2011 bis 2013 sowie von 2017 bis 2019 stand Felix Schütz (31) insgesamt 218 Mal im Haie-Trikot auf DEL-Eis, wurde 2013 mit den Haien Vizemeister und in der Saison 2017/18 Topscorer des KEC.
 
Alexander Sulzer: Der 34-jährige Verteidiger stand seit 2014 im Haie-Kader, absolvierte in dieser Zeit 154 DEL-Spiele für den KEC. Sulzer wird sich in Kürze zur Fortsetzung seiner Karriere äußern.

 



 

 

Corey Potter: Der US-Amerikaner (35) wechselte 2016 aus Nordamerika an den Rhein und wurde vor der zurückliegenden Spielzeit zum Assistenzkapitän der Haie ernannt. Aufgrund einer kurz vor Ende der Hauptrunde erlittenen Verletzung verpasste der Verteidiger die Playoffs 2019 komplett. Ob er seine Karriere fortsetzen kann, entscheidet der Heilungsverlauf.
 
Steve Pinizzotto: Der 34-jährige Stürmer konnte verletzungsbedingt in der Saison 2018/19 nur 17 Spiele für die Haie absolvieren. Ob er seine Karriere fortsetzen kann, entscheidet der Heilungsverlauf.
 
Austin Madaisky: Der Deutsch-Kanadier (27) wechselte vor der zurückliegenden Spielzeit von Leksands IF aus Schweden nach Köln und stand 2018/19 in 59 Spielen für die Haie auf dem Eis.
 
Rok Ticar: Der slowenische Stürmer (29) stand von 2012 bis 2014 bereits für 124 Spiele für die Haie auf dem Eis, stieß kurz vor dem Jahreswechsel aus der KHL erneut zum KEC und bestritt 24 Spiele für die Haie in der zurückliegenden Saison.
 
Morgan Ellis: Der Verteidiger (26) wechselte im Sommer 2018 nach Köln und lief 63 Mal in der DEL für die Haie auf. Ellis hat sich dafür entschieden, eine neue sportliche Herausforderung anzunehmen.
 


Des Weiteren hat Stürmer Ryan Jones bekanntermaßen seine Karriere beendet. Der "Kölsche Jung" stieß im November 2014 zum KEC und eroberte die Herzen der Haie-Fans in Rekordzeit. Über 250 Mal lief Jones seither für die Haie in der DEL auf und war stets einer der Charakterspieler des KEC. "Ich konnte mich ja schon etwas länger mit dem Gedanken anfreunden. Ein komisches Gefühl ist es trotzdem. Köln ist in den letzten knapp fünf Jahren zu unserer zweiten Heimat geworden und wird im Leben meiner Familie für immer einen großen Platz einnehmen. Jetzt freue ich mich aber auch auf die Zeit, die ich mit meinen Kindern und meiner Frau verbringen kann."
 
 
Allen Spielern, die nicht mehr für den KEC auflaufen werden, sowie natürlich auch Cheftrainer Dan Lacroix, dessen Engagement beim KEC wie vereinbart nach der Saison endete, danken die Kölner Haie für ihre erbrachten Leistungen und ihre Leidenschaft für den KEC und wünschen ihnen für ihre sportliche und persönliche Zukunft alles Gute.
 
 
Der Haie-Kader für die Saison 2019/20 umfasst aktuell folgende Spieler:
Tor: Gustaf Wesslau, Hannibal Weitzmann, Bastian Kucis
Verteidigung: Simon Gnyp, Dominik Tiffels, Pascal Zerressen, Colin Ugbekile, Moritz Müller
Sturm: Marcel Müller, Lucas Dumont, Jason Akeson, Robin Palka, Frederik Tiffels, Dani Bindels, Colby Genoway, Mick Köhler, Ben Hanowski, Sebastian Uvira, Fabio Pfohl

 

 


 

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DEL - Nachwuchspower für den Seilersee

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben zwei Nachwuchsspieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Aus der zweiten Mannschaft des EHC RedBull Salzburg wechselt der 21 Jahre alte Verteidiger Tobias Schmitz an den Seilersee. Außerdem heuert der ein Jahr jüngere Deutsch-Kanadier Neal Samanski bei den Sauerländern an.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Für den Sportlichen Leiter Christian Hommel ist die Verpflichtung beider Spieler der erste Schritt zur Neuausrichtung des Clubs im U23-Bereich. „Es ist unser Ziel mindestens vier jungen Spielern die Chance zu geben, ihr Talent am Seilersee unter Beweis stellen zu können. Setzen sich die Jungs durch, bekommen sie ihre Chance in der DEL, ansonsten werden sie entsprechend ihrem spielerischen Niveau bei uns trainieren und Spielpraxis bei noch zu benennenden Kooperationspartnern sammeln“, so Hommel.


 
Tobias Schmitz:
 
Der 1.90 Meter große Verteidiger wurde im Mai 1997 in Krefeld geboren, wechselte im Sommer 2012, zu Schüler-Bundesligazeiten, nach Mannheim. Drei Mal sicherte er sich mit den Youngadlern den DNL-Titel, sammelte Erfahrung beim DEL2-Team aus Heilbronn, in der U18-Nationalmannschaft und bei den Oberligisten aus Halle und Duisburg. 2017 unterzeichnete Schmitz einen Vertrag bei der zweiten Mannschaft des EHC RedBull Salzburg, dem Ausbildungsteam des österreichischen Topclubs, das in der international ausgerichteten Alps Hockey League spielt. Hommel: „Tobi ist ein körperlich großer Spieler, der in Salzburg viel gelernt hat und sein Spiel deutlich verbessern konnte. Er soll sich in der DEL einen Namen machen und sich bei uns kontinuierlich weiterentwickeln.“

 

 


 


 

 

Neal Samanski:
 
Samanski ist gebürtiger Erdinger, durchlief die Nachwuchsmannschaften des EV Landshut und wechselte, nach seinem ersten DNL-Jahr in der Saison 2013-2014, nach Salzburg. 2016 folgte der nächste Karriereschritt mit dem Wechsel nach Nordamerika, wo er sich einen Vertrag in der British Columbia Hockey League erkämpfte. Mit 10 Treffern und 34 Assists war der Stürmer vierbester Scorer seines Teams. „Neal hat gezeigt, dass er weiß, wie man sich auch als deutscher Spieler in Nordamerika durchsetzen kann. Was er da geschafft hat, kann er auch bei uns schaffen. Auch er ist mit 1.93 Meter ein großer Spieler, der seinen Körper einzusetzen weiß. Aber uns allen ist klar, dass er noch viel lernen muss“, unterstreicht Christian Hommel. Samanskis kommt aus einer Eishockeyfamilie. Vater John trainiert aktuell den Viertligisten aus Dorfen, hat selbst eine bemerkenswerte Historie als Spieler hinter sich, stand unter anderem für den Augsburger EV und den Kölner EC auf dem Eis.

 

 

 

 



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DEL Halbfinale - EHC Red Bull München erobert Serienführung zurück

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München ist einen Sieg vom erneuten Einzug ins Finale der DEL-Playoffs entfernt. Der amtierende Meister gewann Spiel 5 des Halbfinales gegen die Augsburger Panther mit 1:0 (0:0|1:0|0:0) und ging in der „Best of Seven“-Serie mit 3:2 in Führung. Vor 6.142 Zuschauern im Olympia-Eisstadion, darunter der NHL-Spieler und ehemalige Münchner Dominik Kahun, erzielte Trevor Parkes den einzigen Treffer. Am Sonntag können sich die Red Bulls mit einem Sieg in Spiel 6 in Augsburg die vierte Finalteilnahme in Folge sichern (12. April | 14:00 Uhr).

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Die Red Bulls waren in den ersten zehn Minuten das spielbestimmende Team. Es gelang ihnen, den aggressiven Forecheck der Augsburger zu überwinden und sich in gute Abschlusspositionen zu bringen. Matt Stajan hatte die beste Chance auf die Führung, nach einem Pass vor das Tor parierte Panther-Schlussmann Olivier Roy den Direktschuss des Kanadiers aber stark (9.). Augsburg fand in der Folge besser ins Spiel und setzte auf verdeckte Schüsse sowie Konter, an Münchens Torhüter Danny aus den Birken kamen die Gäste aber nicht vorbei.

 

 

Wenige Sekunden nach dem Seitenwechsel fälschte Frank Mauer einen Schuss von Keith Aulie an den Pfosten ab. Es war die erste von mehreren Großchancen, die sich die Red Bulls im Mittelabschnitt erspielten. Das Team aus der Landeshauptstadt war deutlich überlegen, setzte sich im Augsburger Drittel fest und hatte in der 30. Minute durch John Mitchell den nächsten Schuss an das Gestänge (Latte). In der 35. Minute wurde der Druck in einem Powerplay der Red Bulls zu groß für die Panther: Derek Joslin zog von der blauen Linie ab und Trevor Parkes lenkte die Scheibe zum 1:0 ins Tor.

 

 

Im Schlussdrittel neutralisierten sich beide Teams zunächst. In der 47. Minute hatten die Panther ihre mit Abstand beste Chance der Partie: Nach einem Konter traf Sahir Gill den Pfosten, beim Nachschuss von Matthew Fraser reagierte Münchens Torhüter Danny aus den Birken glänzend mit der Stockhand. Augsburg startete danach seine Schlussoffensive mit Schüssen aus allen Lagen, die wurden aber entweder von den Münchner Verteidigern geblockt oder von Danny aus den Birken gehalten. Münchens Torhüter feierte seinen ersten Shutout in den laufenden Playoffs.

 

 

Yasin Ehliz: „Wir haben heute sehr viel in der offensiven Zone gespielt und haben den Augsburgern nicht viel Zeit gegeben, wenn sie an der Scheibe waren.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Augsburger Panther 1:0 (0:0|1:0|0:0)

 

Tore
1:0 | 34:09 | Trevor Parkes

 

Zuschauer
6.142

 



 

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Euro Hockey Challenge: DEB-Auswahl bezwingt die Slowakei mit 2:1

 

(DEB/Nationalmannschaft) Erstes Testspiel, erster Sieg: Die deutsche Nationalmannschaft konnte sich am Donnerstagabend vor 3.100 Zuschauern (ausverkauft) in Kaufbeuren mit 2:1 gegen die Slowakei durchsetzen. Am Samstag (20.00 Uhr, Tickets unter deb-online.de/tickets) trifft die DEB-Auswahl in Garmisch-Partenkirchen erneut auf den WM-Gastgeber.

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Bundestrainer Toni Söderholm schickte gleich vier Nationalmannschafts-Debütanten auf das Eis. Dominik Bokk (19 Jahre, Växjo Lakers / SWE), Parker Tuomie (23, Minnesota State University), Tim Wohlgemuth (19, ERC Ingolstadt) und Sven Ziegler (24, Straubing Tigers) absolvierten jeweils ihr erstes Herren-Länderspiel für Deutschland.

 


Die Slowaken erwischten einen optimalen Start in die Partie. Bereits nach weniger als einer Minute traf Matus Sukel (1.) ins Schwarze und überraschte damit die deutsche Mannschaft. Auch danach kamen die Gäste durch ihr aggressives Forechecking zu einigen guten Gelegenheiten, die Torhüter Matthias Niederberger parieren konnte. Zum Ende des ersten Abschnitts sorgte die DEB-Auswahl ihrerseits für ordentlich Druck auf das Tor der Gäste. Weitere Treffer blieben allerdings aus.

 


Angefeuert von der stimmungsvollen Kulisse startete die deutsche Nationalmannschaft mit mehr Zug zum Tor in den zweiten Abschnitt. Nachdem zwei slowakische Spieler kurz hintereinander auf die Strafbank verbannt wurden, nutzte die DEB-Auswahl gekonnt die doppelte Überzahl. Nach Vorarbeit von Dominik Bokk und Leo Pföderl traf Stephan Daschner (34.) ins Schwarze. Und die DEB-Auswahl blieb dran, was sich auszahlte: Nach schönem Zuspiel von Dominik Bokk von traf Marc Michaelis (39.) aus kurzer Distanz per One-Timer zur verdienten Führung kurz vor der zweiten Pause.

 

 

Im Schlussabschnitt blieb es spannend. Die Slowakei bemühte sich sichtlich, zum Ausgleich zu kommen. Doch die deutsche Nationalmannschaft agierte konzentriert in der Defensive. Auch in Unterzahl zahlte sich die konsequente Abwehrarbeit aus. Zwischen den Pfosten war Mathias Niederberger ein sehr sicherer Rückhalt und wurde mehrmals von den Fans lautstark gefeiert. Genauso wie Tim Wohlgemuth, der als gebürtiger Kaufbeurer nach dem gewonnenen Spiel eine Ehrenrunde drehen durfte.

 


„Es war ein schwieriger Start ins Spiel. Wir haben uns im Verlauf der Partie deutlich gesteigert und einen Weg gefunden, diesen ersten Härtetest für uns zu entscheiden“, so Bundestrainer Toni Söderholm nach dem Spiel.

 

 



 

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DEB U18-Nationalmannschaft siegt im letzten WM-Vorbereitungsspiel

 

(DEB) Die U18-Nationalmannschaft hat ihr letztes Vorbereitungsspiel vor der 2019 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft gewonnen. Die Mannschaft von U18-Bundestrainer Frank Fischöder besiegte am Mittwochabend die französische Auswahl mit 6:5 (2:1, 2:2, 1:2, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen.

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(Foto: Archiv)

 


Der DEB-Auswahl gelang gegen Frankreich ein Blitzstart: Nino Kinder sorgte in der ersten Minute für die deutsche Führung. In der Folge schlugen die Franzosen zwar zurück, mussten aber kurz vor der Drittelpause den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Niklas Heyer traf für die deutsche U18-Nationalmannschaft zum 2:1. In der 22. Minute glich Frankreich in Unterzahl aus.

 

 

Doch durch die Treffer von Manuel Alberg und Jakub Borzecki erarbeitete sich die Mannschaft von U18-Bundestrainer Frank Fischöder einen Zwei-Tore-Vorsprung. Kurz vor der Drittelpause verkürzten die Franzosen auf 3:4 und drehten die Partie im Schlussabschnitt durch Tore in der 47. und 49 Minute schließlich komplett. Jan-Luca Schumacher schoss durch sein Tor in der 52. Minute die DEB-Auswahl in die Verlängerung. Dort konnten beide Teams nicht treffen, sodass das Penaltyschießen die Entscheidung bringen musste. Die Franzosen legten mit ihrem zweiten Schützen vor, doch Simon Gnyp und Manuel Alberg verwandelten ihre Penaltys für die deutsche Mannschaft und sorgten somit für den 6:5-Erfolg nach Penaltyschießen.
 
 
Frank Fischöder, U18-Bundestrainer: „Wir haben in der Offensive leider nicht alle unsere Torchancen genutzt und somit dem Gegner die Möglichkeit gegeben im Spiel zu bleiben bzw. zurückzukommen. Wir haben zu optimistisch verteidigt, aber dennoch einen Weg gefunden, das Spiel zu gewinnen. Nun bereiten wir uns intensiv auf die erste WM-Partie gegen Kasachstan vor.“

 

 

 




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DEB - Zweimal die Slowakei: Vorschau zu den Heim-Länderspielen

 

(DEB/Nationalmannschaft) Morgen ist es soweit: Dann steht das erste Länderspiel der WM-Vorbereitung für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Programm. Die DEB-Auswahl trifft in Kaufbeuren auf WM-Gastgeber Slowakei. Spielbeginn ist um 19.00 Uhr, die Partie ist ausverkauft.

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(Foto: Tina Kurz)

 


Am kommenden Samstag geht es erneut gegen die Slowaken. Diesmal ist der Spielort Garmisch-Partenkirchen. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr, Tickets gibt es online über den DEB-Ticketshop und an der Abendkasse. Für die Partie wurden bereits über 4.000 Karten im Vorverkauf abgesetzt.  Seit Montag bereitet sich die deutsche Nationalmannschaft in Garmisch-Partenkirchen auf die bevorstehende Weltmeisterschaft vor. Nach drei intensiven Trainingstagen freut sich die DEB-Auswahl auf den Vergleich mit der Slowakei mit der Unterstützung der heimischen Fans im Rücken.


 
Bundestrainer Toni Söderholm: „Ein Lob für die Jungs, die im Training sehr gut mitgezogen haben. Wir haben in den vergangenen Tagen einige taktische Maßnahmen besprochen, die wir nun im ersten Spiel gegen die Slowakei umsetzen wollen. Als Coach sehe ich das Spiel als ersten Schritt von vielen im Rahmen der WM-Vorbereitung. Natürlich ist die Vorfreude im ganzen Team groß, gleich zweimal vor unseren Heim-Fans gegen den WM-Gastgeber aufzulaufen.“


 
Fünf Debütanten stehen im Aufgebot der DEB-Auswahl für die beiden Länderspiele gegen die Slowakei. Stürmer Marcel Kurth: „Ich bin grundsätzlich erstmal richtig happy, dabei zu sein und werde alles dafür tun, um auch so lange wie möglich im Aufgebot bleiben. Die Zeit bei der Nationalmannschaft nehme ich als etwas ganz Besonderes wahr, es macht sehr viel Spaß mit den Jungs und dem Staff zu arbeiten. Die Vorfreude auf unsere beiden Heimspiele natürlich riesig.“


 
Die Slowakei ist mit den Spielorten Bratislava und Košice (deutsche Gruppe) Gastgeber der kommenden 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. Entsprechend heiß wird das Team von Craig Ramsey in die Spiele gegen die deutsche Nationalmannschaft gehen. Der Kanadier, der über 1000 NHL-Spiele absolviert hat, trainiert die slowakische Auswahl seit 2017.


 
Überhaupt dürften den Eishockey-Fans einige Namen des slowakischen Staff bekannt vorkommen: Miroslav Satan ist General Manager des Teams. Mit Assistenztrainer Michal Handzus steht ein weiterer NHL-Haudegen hinter der Bande. Beide gehörten zur goldenen Generation der Slowaken, die 2002 die Goldmedaille bei der WM gewonnen haben.

 



 

 

Genauso wie Peter Bondra, dessen Sohn 26-jähriger Sohn David im aktuellen Aufgebot seines Heimatlands steht. Die Leader im Team sind Stürmer Ladisav Nagy, Kapitän von HC Košice und Verteidiger Michal Sersen, der bereits 115 Länderspiele für die Slowaken absolviert hat. Mit Martin Stajnoch steht ein Spieler im Kader, der in der vergangenen Saison in der DEL gespielt hat: Im Februar 2019 hatten die Thomas Sabo Ice Tigers den Verteidiger verpflichtet.


 
Die Bilanz der deutschen Nationalmannschaft gegen die Slowakei:


 
In 60 Spielen holte die DEB-Auswahl 24 Siege, demgegenüber stehen 33 Niederlagen. Dreimal endete der Vergleich unentschieden. Zuletzt trafen beide Teams bei Deutschland Cup 2018 in Krefeld aufeinander. Die Partie endete 0:2 aus Sicht der deutschen Nationalmannschaft.


 
Die kommenden Heim-Länderspiele in der Übersicht:
 
11.04.2019 | 19:00 Uhr | Deutschland – Slowakei (Kaufbeuren)
13.04.2019 | 20:00 Uhr | Deutschland – Slowakei (Garmisch-Partenkirchen)
25.04.2019 | 19:00 Uhr | Deutschland – Österreich (Regensburg)
27.04.2019 | 20:00 Uhr | Deutschland – Österreich (Deggendorf)
07.05.2019 | 19:00 Uhr | Deutschland – USA (Mannheim)

 

 

 



 

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DEL Halbfinale - Derek Joslin sorgt mit Doppelpack für Serienausgleich der Münchner

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat in der Halbfinalserie gegen die Augsburger Panther zum 2:2 ausgeglichen und sich den Heimvorteil zurückgeholt. Vor 6.139 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion erzielte Derek Joslin beide Treffer beim 2:1-Sieg (1:0|0:0|1:1) der Red Bulls. Spiel 5 der „Best of Seven“-Serie steigt am Freitagabend in München (12. April | 19:30 Uhr).

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


München erwischte den perfekten Start: Die dritte Minute war gerade angebrochen, als Derek Joslin die Gäste im Powerplay mit einem Schuss von der blauen Linie in Führung brachte. Danach lieferten sich beide Teams ein intensives und hart umkämpftes Duell. In der Schlussphase des ersten Drittels hatten die Panther während einer fünfminütigen Überzahl zwei große Chancen auf den Ausgleich: David Stieler scheiterte mit einem Direktschuss von der Seite (19.) und Andrew LeBlanc verfehlte freistehend das Tor der Red Bulls.

 

 

Augsburg startete in Überzahl in den Mittelabschnitt und hatte durch Andrew LeBlanc eine weitere gute Chance, Münchens Torhüter Danny aus den Birken war aber auf dem Posten (22.). In der Folge war die Partie ausgeglichen, beide Teams hatten gute Möglichkeiten. In der 25. Minute prüfte John Mitchell mit einem abgefälschten Pass Panther-Torhüter Olivier Roy, auf der Gegenseite traf Matthew White mit einem Schuss aufs kurze Eck den Pfosten des Münchner Tores (32.).

 

 



 

München startete druckvoll in das Schlussdrittel und baute in der 45. Minute die Führung aus: Derek Joslin stand richtig als Panther-Torhüter Olivier Roy einen Schuss von John Mitchell zur Seite abwehrte und staubte zum 2:0 ab. Augsburg kam eine Minute später zurück, da ein Schuss von David Stieler am kurzen Pfosten durchrutschte (46.). In der Folge konzentrierte sich München darauf, den Panthern keine Abschlüsse zu geben. Das gelang, weil alle Spieler zurückarbeiteten – unter anderem fing Stürmer Trevor Parkes in der vorletzten Minute einen Querpass auf einen Augsburger ab.

 

 

Derek Joslin: „Es war ein wichtiges Spiel und ein wichtiger Sieg für uns. Augsburg verteidigt gut und macht wenige Fehler, wir haben aber viel Betrieb vor ihrem Tor gemacht und zwei Tore geschossen.“

 

 

Endergebnis
Augsburger Panther gegen EHC Red Bull München 1:2 (0:1|0:0|1:1)

 

Tore
0:1 | 02:03 | Derek Joslin
0:2 | 44:05 | Derek Joslin
1:2 | 45:47 | David Stieler

 

Zuschauer
6.139

 

 


 

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DEL – „Do or Die“ für die Kölner Haie: Mannheim gewinnt das vierte und somit letzte Spiel der Serie mit 4:2

 

(DEL/Köln) (ST) Weiter ging es mit dem vierten Spiel des Halbfinales. Es hieß Kölner gegen Mannheimer, Haie gegen Adler, Dan Lacroix gegen Pavel Gross, Gustaf Wesslau gegen Dennis Endras. Die Partie wurde in der LANXESS arena vor 11.329 Zuschauern bestritten, Sieger war Mannheim. Damit ziehen die Adler mit ihrem vierten Sieg in der Serie ins Finale ein. Die Serie steht 4:0 für Mannheim, also ein Sweep und Mannheim hat bis zum nächsten Spiel ein paar Tage Pause, da Augsburg und München noch um den Finaleinzug kämpfen. Für den KEC ist die Saison beendet und so können die Haie mit den Planungen für die kommende Saison beginnen.

 

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Foto: Tina Kurz

 


 

 

Drei Spiele waren vor diesem Dienstag in der Serie gespielt, dreimal siegten die Adler Mannheim. Im ersten Spiel blieb den Haien das Torglück verwehrt und Mannheim schien kraftlos. Am Ende gewannen daher die Adler mit 1:0. Im zweiten Spiel auf heimischen Eis verlor der KEC dann mit 4:1 und im vergangenen Spiel am Sonntag mit 4:0. Die Serie stand demnach bei 3:0 für die Adler. Ergo bedeutete dies, dass die Mannheimer einem Fuß im Finale standen, Matchpuck. Die Haie mussten dieses Vierte alles entscheidende Spiel gewinnen. Wieder war der Abend mit dem Motto: „Zum Siegen verdammt“ für die Kölner Seite belegt. Doch dieses Mal, im Gegensatz zu der Serie gegen Ingolstadt, glückte es nicht.

 

 

Vergangenen Sonntag ließen sich die Haie zu vielen, teilweise auch unnötigen, Strafen hinreißen. Und wieder einmal blieb die Kölner Mannschaft offensiv weniger aggressiv und glücklich als die der Mannheimer. Sie schossen zu wenig Tore. Defensiv gab der KEC dem Gegner zu viel Raum und zu viele Möglichkeiten. Mannheim spielte sein System konsequent, Köln hatte wenig entgegenzubringen. Selbst der Kampfgeist konnte dagegen nichts ausrichten. Simon Després fiel in dieser Partie eher negativ auf, er stubste einen der beiden Linesmen, nachdem dieser ihn nach einer erteilten Strafe zur Bank führen wollte und am Arm anfasste. Després erhielt eine 2 + 5 Minuten Strafe. Für das Spiel am Dienstag war er deswegen gesperrt. Die Aktion war in Anbetracht der Tatsachen, dass die Haie sowieso schon auf einige verletzte Spieler verzichten mussten, es das vorletzte Spiel war und die Serie nicht zugunsten der Haie stand, eher unklug.

 

 

In dieser Partie musste Köln also nun einmal alles mobilisieren, Kraft, Ausdauer, Kampfgeist, Kaltschnäuzigkeit und Aggressivität vorm Tor, in der Defensive Konzentration und lückenlose Abstimmung. Moritz Müller meinte der Wille der Mannschaft sei noch nicht verloren: „Wir wollen auch unsere ganzen Ausfälle nicht als Ausrede nutzen. Wir haben immer noch genug hervorragende Spieler, die das Ruder rumreißen können.“ (Quelle: www.haie.de).

 

 

Und so begann das erste Drittel mit Tempo. Köln legte es noch einmal darauf an. Doch der Puck ging nicht ins Tor. In der siebten Minute musste Sinan Akdag bereits auf die Strafbank wegen Behinderung, doch im Powerplay konnten die Haie nicht punkten. In der elften Minute war es dann Mannheims Luke Adam, der das erste Tor erzielte. Eine Auseinandersetzung von Morgan Ellis und Denis Reul endete für beide auf der Strafbank. Kurz vor Ende des Drittels musste auch Pascal Zerressen auf die Bank. So endete das Drittel aus Sicht der Kölner eher ernüchternd, trotz des Willens ein Tor zu schießen, mit 0:1 für Mannheim und Beginn des zweiten Drittels in Unterzahl.

 

 

Die Unterzahl zu Beginn des Mittelabschnitts überstanden die Haie noch ohne Tor. Im Gegenzug aber schossen waren aber auch sie nicht erfolgreich im Powerplay, als Mannheims Markus Eisenschmid in der 22. Minute wegen Beinstellens und Brendan Mikkelson wegen Spielverzögerung auf die Bank mussten. Doch in einer weiteren Unterzahl in der 28. Minute schossen die Mannheimer durch Andrew Desjardins das zweite Tor, Colby Genoway musste wegen Beinstellens pausieren. Mike Zalewski beschwerte sich wohl zu lautstark bei den Schiedsrichtern und musste direkt nach dem Tor und als Genoway wieder aufs Eis durfte, auf die Bank. Und wieder fiel ein Tor für Mannheim, dieses Mal durch Garrett Festerling, allerdings erst nach dem Videobeweis, denn Gustaf Wesslau hatte den Puck zwar gefangen, jedoch erst hinter der Torlinie. Generell in dieser Serie ist die Schiedsrichterleistung sowohl gegenüber Mannheim als auch gegen Köln wieder einmal kritisch zu betrachten. Hier sollte die DEL transparenter und vor allem auch kritikfähiger werden. Denn es schadet schlussendlich der ganzen Liga, wenn Schiedsrichterleistungen nicht realistisch bewertet werden und demgegenüber Augen und Ohren verschlossen bleiben. Dies abseits und am Rande. Mannheim konnte in der 32. Minute erneut erhöhen durch Ben Smith. So endete dieses Drittel 0:4 und schien damit die Niederlage für Köln besiegelt zu haben.

 

 



 

 

Im Schlussdrittel versuchten es die Haie noch einmal und kamen auch noch etwas ran. Zwei Tore fielen, in der 45. Minute durch Pascal Zerressen und in der 54. Minute durch Frederik Tiffels. Doch ein Ausgleich fiel nicht mehr. Das Drittel und auch das Spiel endeten 2:4 für die Adler aus Mannheim.

 

 

Alles in allem war es noch einmal eine emotionale Partie. Realistisch betrachtet war Mannheim die stärkere und souveränere Mannschaft, spielten sie die gesamte Hauptrunde und auch das Viertelfinale konsequent und effektiv. Dennis Endras im Tor der Adler zeigte immer wieder wie stark er doch als Torhüter ist. Dagegen kam Köln nur schwer an. Dennoch überzeugte Köln über weite Strecken mit Charakter und Willen. Letztlich fehlte den Haien wohl die Kraft und Ausdauer gegen eine konzentrierte Mannheimer Mannschaft zu bestehen. Doch allzu große Enttäuschung kommt nicht auf, haben es die Haie doch trotz einiger Unruhen in dieser Saison und auch der vielen Verletzungen und Ausfälle weit geschafft.

 

 

Am Ende äußerte auch Dan Lacroix, der im Sommer wieder in Kanada hinter der Eishockey-Bande stehen wird, noch einmal emotionale Worte: „Zunächst möchte ich Pavel Gross und seine Mannschaft beglückwünschen, dass sie uns geschlagen haben und ins Finale eingezogen sind. Es war von Anfang an eine große Herausforderung für uns, wir wussten dass wir unser Bestes geben mussten, um Mannheim zu schlagen. Ich bin stolz auf die Truppe, sie hat toll gekämpft und alle Herausforderungen toll gemeistert. Auch als wichtige Spieler nicht spielen konnten, haben wir nie das Vertrauen in die Mannschaft verloren, die Lücken wurden immer durch andere Spieler geschlossen, die Verantwortung übernommen haben. Dennoch war die Disziplin in den letzten beiden Spielen ein Faktor, man muss immer diszipliniert bleiben, wenn man gegen eine Mannschaft von diesem Kaliber spielt. Letztlich möchte ich mich auch bei den Fans und der Organisation der Kölner Haie bedanken, man konnte die Unterstützung für diesen Club in der ganzen Stadt spüren. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, hier zu arbeiten und ich werde diese Erfahrung mitnehmen." (Quelle: www.haie.de).

 

 

 

Kommentar:

 

Köln zog nicht ins Finale der diesjährigen Saison, die Haie konnten Mannheim nicht bezwingen und realistisch gesehen, war das eine zu schwere Aufgabe und Herausforderung, denn Pavel Gross hatte aus der Mannheimer Mannschaft eine sehr starke Maschine gemacht, in der sich jedes Rädchen bewegt. Aber im Grunde ist der Nichteinzug ins Finale auch nicht so schlimm, denn widererwartend kam der KEC sehr weit, überzeugte trotz allem, besonders mit Willen, Zusammenhalt und Willensstärke. Das fehlte in den letzten Jahren doch immer wieder beim KEC. So können sich die Haie nun für die kommende Saison mobilisieren und neu aufstellen. Strukturiert, mit Ruhe und Besonnenheit ans Werk gehen. In der Vergangenheit prägte den Verein zu schnelle und eher kurzfristige Entscheidungen, die es jetzt zu vermeiden gilt. Am Ende des Spiels wurde es noch einmal emotional für Köln, als Ryan Jones seine letzte Runde über das Kölner Eis antrat und sich von den Fans des KEC unter Applaus verabschiedete. Er wird seine Karriere beenden. Damit geht ein sympathischer Spieler, der auch lange Zeit ein Leistungsträger war und immer wieder bewies, dass er zu dieser Mannschaft gehörte.

 

 

Nächste Saison kann Köln mit frischem Wind und neuem Trainer in die Saison starten. Veränderungen im Kader wird es sicherlich geben, um ihm Tiefe zu verleihen. Das wird sich alles zeigen. Köln ist wiedererwartend sehr weit in dieser Saison gekommen. Die Haie bewiesen immer wieder Kampfgeist und Charakter der Mannschaft. Und zogen so verdient ins Halbfinale ein. Mannheim war hier einfach zu stark, wie auch die ganze Saison schon. Aber Köln hat den Adlern nochmal etwas entgegengesetzt und es versucht. Das ist viel wert und darf nicht übersehen werden. Denn Köln hatte mit einigen Hürden zu kämpfen. Erst schaffte es Peter Draisaitl nicht richtig die Mannschaft zu formen und wurde kurz vor den Playoffs entlassen. Dan Lacroix übernahm und fand einen Zugang, das aber dennoch in einer heiklen Phase der Saison. Und zu allem Überfluss hatte der KEC viele verletzungsbedingte Langzeit- und Kurzzeit-Ausfälle, die es immer wieder zu kompensieren galt. Die Haie machten das oft mit Willensstärke wett, aber dem war dann gegen Mannheim einfach ein Ende gesetzt. In der neuen Saison ist dann eine leistungsstarke Steigerung möglich und wird sicherlich auch kommen. Es müssen Ruhe und Bedacht in Entscheidungen einkehren, um neue langfristige Strukturen zu schaffen. Optimierung an den richtigen Stellen. Auch Köln soll eine Maschine mit funktionierenden Rädchen an den richtigen Stellen werden.

 

 


 

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DEL - Adler Mannheim angeln sich Spiel 3 und stehen kurz vor dem Finaleinzug

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Trainer Dan Lacroix konnte wieder auf Gustav Wesslau zurückgreifen, während sich auf Seiten der Kurpfälzer nur das Visier von Moritz Seider änderte, der nach seinem 18.Geburtstag nun das Gitter ablegen konnte.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Die ersten 20 Minuten in der restlos ausverkauften SAP Arena waren von der Defensive geprägt. Beide Mannschaften brachten offensiv kaum etwas zu Stande. Am Ende des ersten Drittels standen für Dennis Endras 6 Saves auf dem Konto, während Gustav Wesslau sogar nur dreimal eingreifen musste. Die größte Chance hatte Ryan Jones bei einem Konter in Unterzah in der 13.Spielminute. So ging es torlos in die erste Pause.

 

 

Das zweite Drittel begann wie das Erste. Beide Seiten beschränkten sich auf die Defensive und wenige offensive Aktionen. In dem intensiven Spiel musste ein Tor her, um dem Spiel neuen Schwung zu geben. In der 10.Spielminute war es dann soweit. Nach einem guten Forechecking eroberte sich Ben Smith die Scheibe, legte über Seider zu Playoff Topscorer Mark Katic, der trocken von der blauen Linie abzog und das 1:0 für das Gross-Team erzielte. Kurz darauf der Aufreger des Spiels. Simon Depres revanchierte sich nach einem Check von Matthias Plachta mit einem Stockschlag und schubste danach noch den Linienrichter zur Seite. Daraufhin bekam er neben der 2 Minuten Strafe noch eine Matchstrafe. Sieben Minuten!! Powerplay war die Folge. Allerdings ließ der Vorrundenerste diese große Chance ungenutzt liegen. Der starke Ben Smith hatte in der darauffolgenden Unterzahl der Adler noch einmal eine große Möglichkeit das zweite Tor zu erzielen, scheiterte jedoch an Wesslau. Mit einer 1:0 Führung ging es in den Schluss abschnitt.

 

 



 

 

Die Mannheimer starteten ins letzte Drittel mit einem Powerplay. Bis dahin war dieses kaum existent, aber jetzt nutzte es der große Favorit. Einen Schuss von Lehtivouri konnte Wesslau trotz viel Verkehr noch stoppen, aber aus dem anschließenden Gewühl heraus fischte sich Matthias Plachta die Scheibe und überwand den chancenlosen Kölner Torhüter (42.). Die Domstädter mussten nun ihre defensive Spielweise öffnen und so ergaben sich immer wieder Konterchance. Eine davon nutzte Andrew Desjardins zum 3:0 nach feiner Vorarbeit von Matthias Plachta (51.). Die Haie waren nun bedient. Die endgültige Entscheidung nur drei Minuten später. Moritz Müller traf bei einem Passversuch die Scheibe nicht richtig, welche sich Luke Adam schnappte und unhaltbar ins Kölner Tor schoss.

 

 

Nur noch ein Wunder kann den Kölner Haien noch helfen. In erster Linie gilt es für Lacroix wohl darum mehr Offensive zu finden, ein Tor in drei Spielen ist einfach zu wenig. Das Team von Pavel Gross kann nun beruhigt ins vierte Spiel am Dienstag gehen und den Finaleinzug perfekt machen.

 


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Braden Lamb trifft in der 104. Minute in München zum 1:2 Sieg

 

(DEL/Augsburg) (CD) Die Augsburger Panther führen die Halbfinalserie gegen den amtierenden Meister aus München mit 2:1! Beim dritten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im ausverkauften Stadion (6.142) in München ließen die Protagonisten die Fans bis zur 3OT in der 104. Miinute auf die Entscheidung warten. Mit einem verdeckten Schuß war es Braden Lamb, der die Augsburger Panther erlöste. 

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Die Hausherren waren in der Anfangshase die überlegene Mannschaft und hatten auch gleich zu Beginn die ersten Möglichkeiten in Überzahl, doch der erste Treffer fiel für die Panther in der 10. Minute durch James Arniel, nach einem Alleingang auf Dann aus den Birken, der keine Abwehrchance hatte. Kurz darauf hatte Matt Fraser das 0:2 auf dem Schläger, doch scheiterte am Goalie of the Year aus den Birken.


Danach konnten die Münchner wieder weitgehend das Spielgeschehen bestimmen und kamen erneut im Powerplay zu Großchancen, doch Olivier Roy hielt wie schon über die gesamten Playoffs weiterhin wie von einem anderen Stern. Mit der knappen Führung für die Gäste ging es dann in die erste Drittelpause.

 


Der Mittelabschnitt begann mit einer Überzahlmöglichkeit für die Panther, doch auch diese wurde nicht genutzt und bei der nächsten großen Tormöglichkeit traf der Münchner Kapitän Michael Wolf nur den Pfosten. Derek Joslin machte dann auch noch mit der Latte Bekanntschaft, ehe John Mitchell in der 33. Minute den 1:1 Ausgleich markierte. Kurz vor der Drittelpause ertönte nochmals der helle Ton der Augsburger Latte bei einem Schuß von Mark Voakes.


Im Schlussdrittel begann der amtierende Meister sehr dominant und die Augsburger besonnen sich auf das Konterspiel. Henry Haase zog bei einem dieser schnellen Angriffe gefährlich ab, Danny aus den Birken reagierte aber sehr gut (47.). In der Schlussphase lieferten sich beide Teams ein offenes Duell, weitere Treffer fielen in der regulären Spielzeit aber nicht mehr.

 


 


 

Zum zweiten Mal nach Spiel 1 ging es in der bayerischen Halbfinalserie in die Verlängerung. Wie in Spiel 1 reichten zwei 20-minütige Overtimes nicht, um den Sieger zu ermitteln. In der dritten Verlängerung schoss Braden Lamb die Gäste mit einem verdeckten Schuss zum 1:2 Sieg (104.). In der „Best of Seven“-Serie geht der Meister mit einem 1:2-Rückstand in Spiel 4, das am kommenden Mittwoch in Augsburg stattfindet (10. März | 19:30 Uhr).

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Michael Wolf: „Wir können uns nur ankreiden, dass wir wieder unsere Chancen nicht gemacht haben. So blieb es ein offenes Spiel. Am Ende ist dann einer reingerutscht.“

 

Braden Lamb: "Es war ein schweres und enges Spiel mit viel Eishockey am heutigen Abend. Wir haben die besten Fans, die haben uns durch diese lange Zeit getragen und gepusht. Jetzt heißt es Schlafen, Essen, Schlafen, Essen und dann wieder weiterspielen."

 

 

Endergebnis

EHC Red Bull München gegen Augsburger Panther 1:2 (0:1|1:0|0:0|0:0|0:0|0:1)

 

Tore
0:1 | 09:42 | James Arniel
1:1 | 32:24 | John Mitchell
1:2 | 103:34 | Braden Lamb

 

Zuschauer
6.142

 

 



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DEL – Das Klassiker-Duell im Halbfinale: Die Kölner Haie verlieren gegen die Adler Mannheim mit 1:4

(DEL/Köln) (ST) Es ist Halbfinale. Ein weiterer Schritt hin zur Meisterschaft ist getan. Die Kölner Haie sind nach dem Sieg im siebten und letzten Spiel der Viertelfinalserie gegen den ERC Ingolstadt ins Halbfinale gekommen. Der Gegner hier ist die Mannschaft unter Cheftrainer Pavel Gross, die Adler Mannheim. Das Spiel auf heimischen Eis in Köln am Freitagabend gewannen jedoch die Mannheimer vor 14.087 Zuschauern mit 1:4 und machten damit einen weiteren Schritt Richtung Finale.

 

 

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

Auch im Halbfinale wird in einem „Best-of-Seven“-Modus gespielt, das heißt, die Mannschaft, die als Erstes vier Siege erzielt, zieht ins Finale ein. In dieser Saison spielen die Haie gegen die Adler Mannheim. Parallel spielt Augsburg gegen München. Das Halbfinale der Haie gegen die Adler ist ein Klassiker-Duell, das Derby-Charakter mitbringt, es treten hier zwei ewige Duellanten gegeneinander an. Beide treffen seit 1981 zum 16. Mal in den Playoffs aufeinander, davon entschieden die Kölner 12 Serien für sich. In dieser Saison ist der KEC der Underdog, Mannheim nimmt klar die Favoritenrolle ein, spricht die herausragend gespielte Hauptrunde und der klare Sieg der Viertelfinalserie gegen Nürnberg den Adlern in die Karten. Jedoch spielen für Köln auch einige Punkte, der Kampfgeist und die gewonnen Serie gegen Ingolstadt nach einem Rückstand von 3:1 Spielen, in der Geschichte der DEL ist diese Aufholjagd bisher erst einmal geglückt. Der mentale Aspekt wird sicherlich auch einen wichtigen Ausschlag geben können.

 

Vergangenen Dienstag standen sich beide Mannschaften in einem ersten Spiel bereits gegenüber. Aufgrund der besseren Platzierung der Mannheimer in der Hauptrunde, haben diese Heimrecht, das heißt das erste Spiel fand in der SAP-Arena statt. Das Verletzungspech hatten die Haie auf ihrer Seite. Folgende Spieler werden nicht mehr in die Mannschaft in dieser Saison zurückkehren: Corey Potter, Alexander Oblinger, Sebastian Uvira, Steve Pinizzotto. Im Aufbau, aber dennoch unsicher, ob eine Rückkehr stattfinden kann, befinden sich Alexander Sulzer und Marcel Müller. Auf Mannheimer Seite hingegen gibt es zur Zeit keine Verletzten. Zudem fehlte bei beiden Partien Torwart Gustaf Wesslau, für ihn stand Hannibal Weitzmann im Tor der Kölner.

 

Das Spiel am Dienstag entschieden die Mannheimer bereits für sich, jedoch nur mit einem Tor Unterschied. Köln war hier zwar über weite Strecken die stärkere Mannschaft, scheiterte jedoch am Torglück und Dennis Endras. Mannheim gewann 1:0, und auch gestern scheiterte Köln am Torglück. Hinzu kam aber noch, dass Mannheim an diesem Abend fitter und konzentrierter spielte. Köln hatte streckenweise Probleme mit dem Passspiel und der Konzentration. Die Haie kamen nicht richtig in ihr System und ihren Aufbau. Diese Fehler nutzten die Gegner konsequent, so dass der KEC am Ende als Verlierer vom Eis fuhr.

 

Das erste Drittel begann mit Tempo und Druck beider. Sowohl Mannheim als auch Köln kamen mit Elan aufs Eis. Bereits in der 3. Minute erhielt Lucas Dumont eine Strafe wegen Beinstellens. Diese Momente sind in Spielen gegen Mannheim kritisch, da die Adler im Powerplay eine sehr gute Bilanz aufweisen. Jedoch bekam nur 35 Sekunden später auch Mannheims Markus Eisenschmid eine Strafe wehen Behinderung, so dass es erst einmal vier gegen vier weiter ging. Der KEC machte Druck, blieb aber torlos. In der 9. Minute erhielt Ryan Jones eine 2 + 2 Minuten Strafe wegen Hohen Stocks mit Verletzungsfolge. Hier fiel das erste Tor für die Mannheimer durch Markus Eisenschmid, dem Topscorer der Mannheimer. Die Schiedsrichter und Linesman machten das Spiel etwas zerfahren und unflüssig. Gegen Ende des Drittels erhielt David Wolf noch eine 2 + 10 Minuten Strafe aufgrund eines Checks gegen den Kopf. Das Drittel endete 0:1 für Mannheim.

 



 

Der Mittelabschnitt begann mit einem Powerplay von 1,33 Minuten für Köln. Dieses bleib aber ungenutzt. In der 23. Minute war es wieder Mannheim, die erfolgreich waren. Chad Kolarik war der Schütze. Hannibal Weitzmann war hier nicht schnell genug in der Ecke. Immer wieder verloren die Haie die Schiebe unglücklich. In er 34. Minute ertönte kurz ein Jubel. Hatte Ryan Jones in einer doppelten Überzahl gegen Mannheim ein Tor geschossen? Die Schiedsrichter forderten den Videobeweis. Das Tor wurde nicht gegeben, da der Puck nicht über die Linie gegangen war. In der 35. Minute erhöhte Andrew Desjardins für die Adler. Es endete 0:3 für Mannheim.

 

Im Schlussdrittel versuchten die Haie noch einmal alles. In der 46. Minute gelang Ben Hanowski auch das erste Tor für Köln. Doch es sollte kein erfolgreicher Abend werden. In der 56. Minute schoss David Wolf das vierte und letzte Tor für Mannheim. Es endete 1:4 für die Adler.

 

Insgesamt war es ein emotionales Spiel. Die Partie am Dienstag hingegen war eher ruhiger und fokussierter, hier jedoch kamen die Emotionen immer wieder an die Oberfläche, die Spieler gerieten immer wieder aneinander. Partien zwischen Köln und Mannheim ähneln oft einem Derby, sind es doch Klassikerduelle zweier ehrgeiziger Traditionsvereine, und dazu noch Halbfinalpartien, das steigert die Emotionen um einiges. Heute war das deutlich spürbar. Mannheim zeigte seine Stärken und spielte souveräner als Köln. Die Haie ließen sich ab und an aus der Ruhe bringen, zudem schien die Mannschaft nicht mehr ganz so konzentriert wie noch am Dienstag. Der Sieg gegen Ingolstadt und somit der Einzug ins Halbfinale gab dem KEC vielleicht noch nötige Kraft, gestern jedoch war ein kleiner Einbruch dieser Kraft zu spüren. In den noch kommenden Spielen muss die Mannschaft unter Dan Lacroix sich wieder fokussieren und zu ihren Stärken und ihrer Ruhe zurückfinden. Nach dem Spiel hielt Dan Lacroix fest: „Mannheim war heute besser als wir. Bei Gleichzahl ein klein wenig, in den Special Teams deutlich besser. Unsere Mannschaft hat bereits über einen langen Zeitraum der Playoffs stark gekämpft mit allem, was sie hat, das hat uns heute für zwei Drittel eingeholt. Wenn wir Mannheim schlagen wollen, müssen wir unser Bestes geben, was heute nicht geklappt hat. Trotzdem bin ich stolz auf die Reaktion der Mannschaft im Schlussdrittel. Wir müssen ein Spiel in Mannheim gewinnen, dann ist die Serie wieder offen.“ (Quelle: www.haie.de) Die Serie steht nun 2:0 für Mannheim. Mindestens noch zwei Spiele sind in dieser Serie zu spielen.

 

Am Sonntag geht es in Mannheim weiter bevor das vierte Spiel in Köln am Dienstag um 19.30 Uhr stattfinden wird.

 

 

 


 

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DEL Halbfinale - Doppelpack von LeBlanc bringt Augsburg den Ausgleich der Serie

 

(DEL/Augsburg) (CD) Das ausverkaufte Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg (6.139) Zuschauer glich gestern abend einem wahren Hexenkessel. Als der Topscorer und Publikumsliebling Drew LeBlanc mit seinem zweiten Tor 26 Sekunden vor dem Ende den 4:3 Siegtreffer für die Panther erzielte, schien das Stadion aus den Fugen zu geraten. Die anderen Tore erzielten Matt Fraser und Matt White. 

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Wie schon beim ersten Halbfinale letzte Woche gingen beide Mannschaften von Beginn an ein hohes Tempo mit vielen packenden Zweikämpfen, harten aber fairen Checks und sorgten für ein weiteres wahres Playoff Halbfinale. Die Zuschauer im Curt-Frenzel-Stadion erledigten den Rest. Es war ein richtiges Eishockeyerlebnis am gestrigen Freitag in Augsburg und als die Panther durch eine traumhafte Kombination von Sahir Gill auf Matt Fraser (17.) mit 1:0 in Führung gehen konnte gab die erste Belastungsprobe für das Stadion. Der Meister aus München hatte bis dahin die besseren Chancen und war dem Führungstreffer durch eine rießen Chance von Patrick Hager in Überzahl sehr nahe. Mark Voakes konnte dann mit seinem bereits dritten Playofftor gegen Augsburg in der 18. Minute den 1:1 Ausgleich erzielen

 


Im Mittelabschnitt präsentierten sich die Gäste etwas druckvoller, jedoch war auch heute erneut Olivier Roy in betechender Form und zeigte tolle Paraden praktisch am Fließband und machte es den Münchner Angreifer schwer zum Erfolg zu gelangen, die durch einen Blindside Pass von Trevor Parkes auf John Mitchell (22.) zwar mit 2:1 in Front gehen konnten, doch auch diesmal schlugen die Panther eiskalt wenige Minuten später durch einen Alleingang von Matthew White (26.) zurück. Mit dem 2:2 nach der Mitte des Spiels wurde die Partie dann noch intensiver von beiden Teams, gerade jeder Check wure zu Ende gefahren.

 

 


 


 

Die Augsburger Panther erwischten den besseren Start in das Schlussdrittel mit einem wunderschönen trockenen Handgelenkschuß vom US-Boy Drew Leblanc nach nur zwei Minuten zur erstmaligen 2:3 Führung. Danach war München gefordert und konnten durch John Mitchel (48.) ausgleichen. Mit dem Ausgleich wurden dann bei schwindender Zeit auf der Stadionuhr Erinnerungen an das erste Halbfinale wahr, als sich beide Teams bis in die Dritte Verlängerung kämpften. Doch der Topscorer Drew LeBlanc erlöste die Fans im Curt-Frenzel-Stadion 26 Sekunden vor dem Ende mit seinem zweiten Treffer in diesem Spiel.

 

 

Patrick Hager: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht und viele Chancen kreiert, sie aber nicht genutzt. Auf ihre Konter müssen wir besser aufpassen. Am Sonntag geht es weiter und dann schlagen wir zurück.“

 

Drew LeBlanc: "Heute sind ein paar verrückte Dinge passiert, es war ein sehr schweres und enges Spiel und wir sind froh, dass wir als Sieger vom Eis gehen. Jetzt geht es darum am Sonntag in München erneut eine so gute Leistung abzugeben."

 

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(Drew LeBlanc Man of the Match , Foto: Dunja Dietrich)

 

 

Endergebnis
Augsburger Panther gegen EHC Red Bull München 4:3 (1:1|1:1|2:1)

 

Tore
1:0 | 16:22 | Matthew Fraser
1:1 | 17:21 | Mark Voakes
1:2 | 21:41 | John Mitchell
2:2 | 25:01 | Matthew White
3:2 | 41:45 | Andrew LeBlanc
3:3 | 47:33 | John Mitchell
4:3 | 59:34 | Andrew LeBlanc

 

Zuschauer
6.139

 



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Weitere DEL Eishockey News

 

DEL Halbfinale - Mark Voakes erlöst Red Bulls mit seinem zweiten Treffer in 102. Minute

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München ist mit einem Sieg ins Playoff-Halbfinale gegen die Augsburger Panther gestartet. Das Team aus der Landeshauptstadt gewann im Olympia-Eisstadion mit 2:1 nach Verlängerung (0:0|0:0|1:1|0:0|0:0|1:0). Zum Matchwinner avancierte Mark Voakes, der nach seinem Tor in der regulären Spielzeit auch den Siegtreffer in der 102. Minute erzielte. Die Red Bulls gehen mit einer 1:0-Führung in der „Best of Seven“-Serie in Spiel 2 am Freitagabend (5. April 2019, 19:30 Uhr) in Augsburg.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Der EHC Red Bull München ist mit einem Sieg ins Playoff-Halbfinale gegen die Augsburger Panther gestartet. Das Team aus der Landeshauptstadt gewann im Olympia-Eisstadion mit 2:1 nach Verlängerung (0:0|0:0|1:1|0:0|0:0|1:0). Zum Matchwinner avancierte Mark Voakes, der nach seinem Tor in der regulären Spielzeit auch den Siegtreffer in der 102. Minute erzielte. Die Red Bulls gehen mit einer 1:0-Führung in der „Best of Seven“-Serie in Spiel 2 am Freitagabend (5. April 2019, 19:30 Uhr) in Augsburg.

 


Beide Teams lieferten sich vom ersten Bully an ein intensives Duell und spielten mit Tempo nach vorne, vernachlässigten dabei aber die Defensive nicht. Die erste gute Chance hatte Trevor Parkes in der siebten Minute. Nach knapp 14 Spielminuten musste die Partie wegen eines Lochs im Eis unterbrochen werden, die Drittelpause wurde vorgezogen. Nach dem Wiederbeginn übernahmen die Red Bulls die Kontrolle. John Mitchell (16.), Mark Voakes (17.) und Michael Wolf im Powerplay (18.) hatten gefährliche Abschlüsse, brachten die Scheibe aber nicht im Augsburger Tor unter.

 

 

Nach dem Seitenwechsel spielte sich die Partie zu großen Teilen in der Defensiv-Zone der Panther ab. München erspielte sich ein deutliches Chancenplus. Yannic Seidenberg traf im Powerplay den Pfosten (23.), wenig später reagierte Olivier Roy während einer Münchner 5-gegen-3-Überzahl stark beim Nachschuss von Trevor Parkes (24.). Die Panther hatten ihre ersten Offensivaktionen im Mittelabschnitt in der 29. Minute. München blieb zwar überlegen, hatte in der 34. Minute aber Glück, dass der Schuss von Simon Sezemsky nicht ins sondern auf das Tor von Danny aus den Birken abgefälscht wurde.

 

 



 

Im Schlussdrittel hatte Justin Shugg den nächsten Hochkaräter der Münchner: Der Kanadier wurde von Trevor Parkes am langen Pfosten freigespielt, AEV-Schlussmann Roy war aber erneut zur Stelle (45.). In der 54. Minute durchbrach Mark Voakes im Powerplay mit einem Treffer ins linke Eck den Torbann. Die Führung hielt jedoch nicht lang, denn 54 Sekunden später traf Braden Lamb in Panther-Überzahl per Schlagschuss zum 1:1 – gleichzeitig der Stand nach 60 Minuten.

 

 

In der Verlängerung neutralisierten sich beide Teams. In der ersten und zweiten Overtime fielen trotz Chancen auf beiden Seiten keine Tore, bis Mark Voakes die Red Bulls in der 102. Minute nach einem Pass von Maximilian Kastner zum Sieg schoss.

 

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(Foto Gepa-Pictures)

 

Mark Voakes: „Es ist immer gut, Spiel 1 zu gewinnen. Wir haben uns bei fünf gegen fünf viele Chancen erspielt, im Powerplay können wir uns steigern.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Augsburger Panther 2:1 n. V. (0:0|0:0|1:1|0:0|0:0|1:0)

 

Tore
1:0 | 53:58 | Mark Voakes
1:1 | 54:52 | Braden Lamb
2:1 | 101:12 | Mark Voakes

 

Zuschauer
5.901

 

 

 


 

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