DEL - Acht Abgänge beim Meister Adler Mannheim

 

(DEL/Mannheim) PM Nach den Abschlussgesprächen, die das Management am vergangenen Dienstag (30. April) mit allen Spielern geführt hat, haben die Adler Mannheim weitere Personalentscheidungen für die Mission „Titelverteidigung“ getroffen.

 

Personalentscheidungen Adler Mannheim

( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )

 


 


Demnach werden mit Andreas Bernard, Chet Pickard, Brendan Mikkelson, Tim Bernhardt, Garrett Festerling, Chad Kolarik, Alex Lambacher und Luke Adam acht Akteure den neuen deutschen Meister verlassen.

 

 

Thomas Larkin, der die Adler in Spiel fünf zum Titel schoss, verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um drei Jahre, Andrew Desjardins bleibt den Mannheimern eine weitere Spielzeit erhalten. Der Club dankt allen Spielern der Meistersaison von Herzen für ihr Engagement in den zurückliegenden Monaten und wünscht den Profis, die künftig nicht mehr das Adler-Trikot tragen werden, alles erdenklich Gute für ihre private und sportliche Zukunft.

 



 

 

Der Kader der Adler Mannheim für die Spielzeit 2019/20:


Torhüter: Mirko Pantkowski, Dennis Endras


Verteidiger: Joonas Lehtivuori, Sinan Akdag, Janik Möser, Denis Reul, Cody Lampl, Thomas Larkin, Moritz Seider, Mark Katic, Björn Krupp


Stürmer: Brent Raedeke, Markus Eisenschmid, Marcus Kink, Ben Smith, Nico Krämmer, Matthias Plachta, Marcel Goc, Samuel Soramies, Pierre Preto, Tommi Huhtala, Louis Brune, Andrew Desjardins, David Wolf, Phil Hungerecker, Lean Bergmann

 

 


mannheim

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DEL - DEG verpflichtet Tobias Eder vom Vize-Meister

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die DEG freut sich über einen weiteren „spannenden“ Neuzugang: Der Club hat Stürmer Tobias Eder mit einem Zweijahres-Vertrag ausgestattet. Der 21-jährige Rechtsschütze kommt vom aktuellen Deutschen Vize-Meister EHC Red Bull München nach Düsseldorf.

 

Eder

( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Wie beispielsweise schon Maxi Kammerer oder Dominik Kahun vor ihm durchlief auch Eder die Red Bull-Akademie in Salzburg und gilt als großes Offensiv-Talent. Auch international kam Eder für München bereits zum Einsatz und kann auf beachtliche zehn Spiele (kein Punkt) in der Champions Hockey League zurückblicken. Der vielfache Junioren-Nationalspieler hat zudem u.a. für das Deutsche U20-Team 15 Begegnungen mit fünf Toren und neun Vorlagen bestritten.

 

 

Niki Mondt, Sportlicher Leiter der Düsseldorfer EG: „Tobias Eder ist einer der talentiertesten Spieler seines Jahrgangs. Er ist von vielen Clubs umworben worden. Ich freue mich, dass ihn unser Konzept überzeugt hat und er sich deshalb für die DEG entschieden hat. Er konnte trotz seiner erst 21 Jahre bereits viel Erfahrung sammeln und hat in seinen bisherigen DEL-Einsätzen bewiesen, dass er sich in der DEL sicherlich durchsetzen wird.“

 

 



 

 

Tobias Eder: „Ich danke München für die tollen Momente und die Erfahrungen, die ich dort sammeln durfte. Doch jetzt möchte ich meine persönliche Entwicklung noch stärker vorantreiben und noch mehr Verantwortung übernehmen als dies in München möglich war. Daher denke ich, dass der Wechsel zur DEG genau zum richtigen Zeitpunkt erfolgt.

 

 

Das Düsseldorfer Konzept, auch auf junge deutsche Spieler zu setzen, kommt mir sehr entgegen. Ich hoffe, dass ich mich bei den Rot-Gelben schnell zu einem gestandenen DEL-Profi entwickeln kann. Von diesem traditionsreichen Verein und der Stadt habe ich nur Gutes gehört und freue mich sehr auf die nächsten zwei Jahre am Rhein!“

 

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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Nationalspieler Dominik Bokk im Kurzportrait

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Stefan Diepold) Dominik Bokk schaffte im Dezember 2018 in Füssen mit der U20-Nationalmannschaft den Aufstieg in die Top-Division und debütierte im April für das Team von Toni Söderholm. In den 6 Länderspielen konnte das 19-jährige Ausnahmetalent 6 Vorlagen erzielen. Leider wurde er kurz vor Beginn der Weltmeisterschaft in der Slowakei aus dem WM-Kader gestrichen. Beim nächsten Anlauf wird er aber sicher dabei sein. 


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(Foto: Citypress/DEB)

 


Dominik Bokk wurde am 02.03.2000 in Schweinfurt geboren und begann seine Eishockeykarriere in der Nachwuchsabteilung des ERV Schweinfurt. Mit 14 Jahren wechselte er in die Jugendabteilung des DEL-Vereins der Kölner Haie mit denen er 2015 die Meisterschaft der Schüler-Bundesliga gewann. 2016 wurde er von der Erich-Kühnhackl-Stiftung als bester deutscher Angriffspieler des Jahrgangs 2000 ausgezeichnet. In seiner letzten Juniorensaison bei den Kölner Haien wurde er als Stürmer des Jahres der Deutschen Nachwuchs Liga DNL ausgezeichnet.

 

 

Im Sommer 2017 wurde Dominik Bokk von den Prince Albert Raiders der kanadischen Juniorenliga CHL an 9. Stelle gedraftet. Er entschied sich jedoch nicht nach Kanada zu gehen, sondern schloss sich dem schwedischen Elitserie Verein Växjö Lakers an, um seine Entwicklung voran zu treiben. Im Oktober 2017 gab er sein Debüt in der Profimannschaft des Vereins und erhielt im Dezember 2017 einen Profivertrag.

 

 

Der NHL Club St. Louis Blues drafteten Ihn im NHL Entry Draft 2018 an 25. Stelle und statteten Dominik Bokk mit einem Entry Level Vertrag aus. Den Umzug von Schweden nach St. Louis musste er jedoch nicht vollziehen, da er direkt an seinen aktuellen Verein Växjö Lakers ausgeliehen wurde um noch weiter Spielpraxis in einer der Topliegen Europas zu erhalten.

 

 

Für den Deutschen Eishockey Bund lief er bereits bei der U18-WM 2017 auf und wurde mit 7 Treffern Torschützenkönig. Bei der U20-WM 2018 in Füssen war er Topscorer und bester Vorlagengeber des Turniers und erreichte mit dem DEB den Aufstieg in die Top Division. Am 11.04.2019 debütierte Dominik Bokk beim Euro Hockey Challenge Spiel in Kaufbeuren gegen die Slowakei und steuerte beim 2:1 Sieg zwei Torvorlagen bei. In den insgesamt 6 A-Länderspielen konnte er 6 Vorlagen erzielen, wurde jedoch von Toni Söderholm kurz vor dem Beginn der WM aus dem Kader aussortiert.

 

 



 

 

Karrieredaten von Dominik Bokk

 

 

S Team League GP G A TP PIM +/- POST GP G A TP PIM +/-
2012-13 ERV Schweinfurt U16 Germany U16 3 - - - - -   |              
2013-14 SG Schweinfurt/Haßfurt U16 Germany U16 3 - - - - -   |              
2014-15 Kölner EC U16 Schüler-BL 24 13 18 31 24   | Playoffs 5 5 3 8 2  
  Kölner EC U19 DNL 0 0 0 0 0   | Playoffs 2 0 1 1 0  
2015-16 Kölner EC U16 Schüler-BL 12 19 14 33 69   | Playoffs 4 2 3 5 4  
  Kölner EC U19 DNL 32 10 18 28 10 19 |              
  Kölner EC U19 DNL Endrunde 3 0 1 1 0 0 |              
2016-17 Kölner EC U19 DNL 41 34 37 71 69 41 | Playoffs 4 5 2 7 4 4
  Germany U18 WJC-18 D1A 5 7 3 10 2 4 |              
2017-18 Växjö Lakers HC J18 J18 Elit 1 2 0 2 0 0 | Playoffs 2 0 0 0 4 1
  Växjö Lakers HC J20 SuperElit 35 14 27 41 12 19 | Playoffs 8 5 6 11 4 3
  Växjö Lakers HC SHL 15 1 1 2 0 1 |              
  Germany U20 WJC-20 D1A 5 1 4 5 4 4 |              
2018-19 Växjö Lakers HC J20 SuperElit 1 1 0 1 0 0 | Playoffs 1 0 1 1 0 0
  Växjö Lakers HC SHL 47 8 15 23 10 -1 | Playoffs 6 2 1 3 0 0
  Germany U20 “A” WJC-20 D1A 5 1 7 8 0 6 |              
  Germany (all) International 6 0 6 6 4 3 |              

 (Quelle eliteprospects.com) 

 

 


 

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DEL - Erste Personalentscheidungen beim EHC Red Bull München

 

(DEL/München) PM Mittwoch, 1. Mai 2019. Die sportliche Leitung des dreifachen deutschen Eishockeymeisters EHC Red Bull München hat am 30. April die Saisonabschlussgespräche mit allen Spielern der aktuellen Mannschaft geführt und erste Personalentscheidungen getroffen.

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


Demnach stehen aktuell 24 Akteure in der kommenden Spielzeit im Kader der Red Bulls. Kapitän Michael Wolf, Matt Stajan und John Mitchell beenden ihre Karrieren. Auch Derek Joslin und Tobias Eder tragen zukünftig nicht mehr das Trikot der Red Bulls. Mit Verteidiger Ryan Button und Stürmer Justin Shugg dauern die Gespräche an.

 

 

Einen bestehenden Vertrag für die Spielzeit 2019/20 besitzen Konrad Abeltshauser, Keith Aulie, Danny aus den Birken, Andrew Bodnarchuk, Daryl Boyle, Mads Christensen, Maximilian Daubner, Andreas Eder, Yasin Ehliz, Daniel Fießinger, Philip Gogulla, Patrick Hager, Jason Jaffray, Hagen Kaisler, Maximilian Kastner, Dennis Lobach, Frank Mauer, Jakob Mayenschein, Trevor Parkes, Emil Quaas, Kevin Reich, Justin Schütz, Yannic Seidenberg und Mark Voakes.

 

 

Der EHC Red Bull München bedankt sich ausdrücklich bei allen Spielern des Kaders der Saison 2018/19 für deren Einsatz und die gezeigten Leistungen. Allen Profis, die zukünftig nicht mehr für den Deutschen Meister spielen, wünscht der Klub sportlich wie privat viel Glück und viel Erfolg.

Kader des EHC Red Bull München für die Saison 2019/20

 

 

Torhüter (3): Danny aus den Birken, Daniel Fießinger, Kevin Reich.

 

Verteidiger (7): Konrad Abeltshauser, Keith Aulie (AL), Andrew Bodnarchuk (AL), Daryl Boyle, Hagen Kaisler, Emil Quaas, Yannic Seidenberg.

 

Stürmer (14): Mads Christensen, Maximilian Daubner, Andreas Eder, Yasin Ehliz, Philip Gogulla, Patrick Hager, Jason Jaffray (AL), Maximilian Kastner, Dennis Lobach, Frank Mauer, Jakob Mayenschein, Trevor Parkes (AL),

 

 


 


 

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DEL - Tray Tuomie wird neuer Cheftrainer in Augsburg

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben ihren neuen Cheftrainer: Zur Saison 2019-20 übernimmt der bisherige Assistant-Coach Tray Tuomie das Kommando hinter der Bande des DEL-Clubs.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Bereits seit der Saison 2016-17 steht Tray Tuomie in Diensten der Panther. Als Assistenztrainer war er dabei in alle wichtigen Belange der täglichen Arbeit des gesamtem Trainerteams mitverantwortlich involviert. Bei Spielern wie Cluboffiziellen genießt der 51-jährige Deutsch-Amerikaner aufgrund seiner Professionalität und akribischen Arbeitsweise stets hohes Ansehen. Deshalb kristallisierte sich schnell heraus, dass Tray Tuomie die Wunschbesetzung als neuer Cheftrainer ist.
 


Augsburg ist für Tuomie bereits die dritte Trainerstation innerhalb der Deutschen Eishockey Liga. Vor seiner Zeit bei den Panthern war er von 2010 bis 2015 sowohl für die Düsseldorfer EG als auch die Thomas Sabo Ice Tigers tätig. Dabei konnte er auch bereits Erfahrungen als Cheftrainer sammeln.


 
Panther-Gesellschafter Lothar Sigl: „Tray Tuomie hat sich in den vergangenen Jahren nie in den Vordergrund gedrängt. Er hat aber zweifelsohne elementar wichtige Arbeit geleistet und großen Anteil an unserer Entwicklung und den Erfolgen der letzten drei Spielzeiten. Wir sind davon überzeugt, dass ihm der Schritt zum Headcoach gelingen wird. Er kennt Mannschaft wie Umfeld bestens und zudem haben wir vollstes Vertrauen in seine menschlichen und fachlichen Qualitäten.“


 
„Ich freue mich sehr, dass ich die Chance erhalte, die erfolgreiche Arbeit bei den Augsburger Panthern in der Saison 2019-20 in verantwortlicher Position fortsetzen zu können und bin den Verantwortlichen sehr dankbar für das in mich gesetzte Vertrauen. In den kommenden Tagen und Wochen gilt es, die letzten offenen Stellen in unserem Team zu besetzen, um dann im August in die neue Spielzeit zu starten“, so Tray Tuomie über seine neue Aufgabe.

 

 


 

 


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Philipp Grubauer kämpft mit den Colorado Avalanche um den Einzug ins Halbfinale - NHL Playoffs live auf SPORT1+

 

(Sport1/Eishockey) PM Der deutsche Goalie Philipp Grubauer steht in den NHL-Playoffs weiter im Fokus: Dank der nächsten Glanzleistung des Rosenheimers haben die Colorado Avalanche im Viertelfinale gegen die San Jose Sharks den 1:1-Ausgleich geschafft. SPORT1+ bleibt in der Serie weiter am Puck und zeigt auch die kommenden drei Duelle der „Best-of-Seven“-Serie.

 

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(Foto: Peggy Nielek)

 


Dazu stehen in dieser Woche drei weitere Livespiele aus den NHL-Playoffs auf dem Programm. Auch in der NBA werden aktuell die Playoff-Halbfinalisten gesucht. SPORT1+ überträgt jeweils eine Partie aus den Serien Boston Celtics – Milwaukee Bucks und Houston Rockets – Golden State Warriors.

 

 

Umkämpfte Duelle in den Conference-Halbfinals der NHL

 

Mit 31 Saves und einem Assist war Philipp Grubauer einmal mehr der Matchwinner für die Colorado Avalanche beim 4:3-Erfolg bei den San Jose Sharks. Zu Spiel 3 und 4 geht es nun zurück nach Denver, wo die Avalanche in der Halbfinal-Serie der Western Conference erstmals in Führung gehen wollen. SPORT1+ überträgt die Partien in der heutigen Nacht auf Mittwoch und in der Nacht auf Freitag jeweils live ab 04:00 Uhr, auch Spiel 5, das wieder in Kalifornien stattfindet, wird in der Nacht auf Sonntag live ab 04:00 Uhr gezeigt.

 

 

Sehr ausgeglichen gestaltet sich bislang auch das Duell in der Eastern Conference zwischen den Boston Bruins und den Columbus Blue Jackets. Nach zwei Overtime-Siegen steht es ebenfalls 1:1, SPORT1+ ist bei Spiel 5 in der Nacht auf Sonntag ab 01:15 Uhr live dabei. Außerdem sind im zweiten Halbfinale der Western Conference zwischen den Dallas Stars und den St. Louis Blues Spiel 4 in der Nacht auf Donnerstag ab 03:30 Uhr und Spiel 5 in der Nacht auf Samstag ab 05:00 Uhr live zu sehen. Hier liegen die Blues aktuell mit 2:1 in Front.

 

 


 


 

Celtics und Warriors führen in den Conference-Halbfinals der NBA

 

Mit einem deutlichen 112:90-Auswärtssieg bei den Milwaukee Bucks haben die Boston Celtics ihre Ambitionen in der Eastern Conference eindrucksvoll unterstrichen. Nach dem fünften Playoff-Sieg in Folge führen die Celtics mit Superstar Kyrie Irving und dem Deutschen Daniel Theis nun in der Serie mit 1:0. Für die Bucks um Überflieger Giannis Antetokounmpo war es dagegen die erste Niederlage in den laufenden NBA-Playoffs. SPORT1+ zeigt Spiel 3 der Serie in der Nacht auf Freitag live ab 02:00 Uhr. Außerdem gibt es in der Nacht auf Dienstag, 7. Mai, live ab 03:30 Uhr Spiel 4 im Halbfinal-Duell der Western Conference zwischen den Houston Rockets und dem amtierenden Champion Golden State Warriors zu sehen. Kevin Durant und Co. gewannen den Auftakt gegen die Texaner um James Harden knapp mit 104:100.

 

 

Die kommenden Sendezeiten der NHL und NBA auf SPORT1+ im Überblick:

 

Tag, Datum Uhrzeit Programm Info

Mittwoch, 01. Mai

(Nacht von Di. auf Mi.)

04:00 Uhr live

Eishockey Live – NHL Playoffs

Colorado Avalanche – San Jose Sharks

Western Conference Semifinal, Game 3

Originalkommentar

Donnerstag, 02. Mai

(Nacht von Mi. auf Do.)

03:30 Uhr live

Eishockey Live – NHL Playoffs

Dallas Stars – St. Louis Blues

Western Conference Semifinal, Game 4

Originalkommentar

Freitag, 03. Mai

(Nacht von Do. auf Fr.)

04:00 Uhr live

Eishockey Live – NHL Playoffs

Colorado Avalanche – San Jose Sharks

Western Conference Semifinal, Game 4

Originalkommentar

Samstag, 04. Mai

(Nacht von Fr. auf Sa.)

02:00 Uhr live

Basketball Live – NBA Playoffs

Boston Celtics – Milwaukee Bucks

Eastern Conference Semifinal, Game 3

Originalkommentar

Samstag, 04. Mai

(Nacht von Fr. auf Sa.)

05:00 Uhr live

Eishockey Live – NHL Playoffs

St. Louis Blues – Dallas Stars

Western Conference Semifinal, Game 5

Originalkommentar

Sonntag, 05. Mai

(Nacht von Sa. auf So.)

01:15 Uhr live

Eishockey Live – NHL Playoffs

Boston Bruins – Columbus Blue Jackets

Eastern Conference Semifinal, Game 5

Originalkommentar

Sonntag, 05. Mai

(Nacht von Sa. auf So.)

04:00 Uhr live

Eishockey Live – NHL Playoffs

San Jose Sharks – Colorado Avalanche

Western Conference Semifinal, Game 5

Originalkommentar

Dienstag, 07. Mai

(Nacht von Mo. auf Di.)

03:30 Uhr live

Basketball Live – NBA Playoffs

Houston Rockets – Golden State Warriors

Western Conference Semifinal, Game 4

Originalkommentar

 

 



 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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Bundestrainer Toni Söderholm gibt Kader für die vierte Phase der WM-Vorbereitung bekannt

 

(IIHF WM 2019/Kosice) Bundestrainer Toni Söderholm hat den 27-köpfigen Kader für die vierte Phase der WM-Vorbereitung in Mannheim bekanntgegeben. Vom DEL-Meister Adler Mannheim stoßen die beiden Verteidiger Denis Reul und Moritz Seider sowie die beiden Stürmer Matthias Plachta und Markus Eisenschmid zum Team. Komplettiert wird der Kader durch Verteidiger Yannic Seidenberg und die Stürmer Yasin Ehliz, Patrick Hager sowie Frank Mauer von Playoff-Finalist Red Bull München.

 

 

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(Foto Citypress / DEB) 

 


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Bundestrainer Toni Söderholm: „Das wichtigste Ziel ist jetzt, die beste Mannschaft für die WM aufzubauen. Spielerisch und taktisch haben wir uns in den vergangenen Wochen gut entwickelt. Wir brauchen für die bevorstehenden Aufgaben in der Slowakei die richtige Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Spielern, die als Einheit auftreten. Wir werden in Mannheim am Feinschliff und den besten Konstellationen innerhalb der Mannschaft arbeiten.“

 


Während es in der Verteidigung und im Sturm einige Veränderungen gab, bleibt es auf der Torhüterpostion beim Trio aus Mathias Niederberger, Niklas Treutle und Dustin Strahlmeier. Bundestrainer Toni Söderholm: „Die Drei haben bislang einen tollen Job gemacht und mit starken Leistungen überzeugt. Wir hatten auch andere Kandidaten im Blick, haben uns dafür entschieden, mit den Dreien in die letzte Phase der WM-Vorbereitung zu gehen.“

 


In Mannheim steht das abschließende Länderspiel vor der 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in der Slowakei auf dem Programm. Am Dienstag, den 7. Mai 2019, trifft die DEB-Auswahl in der SAP Arena auf die USA, die mit zahlreichen NHL-Spielern auflaufen wird. Spielbeginn ist um 19 Uhr.

 


Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Nach den ersten drei Wochen der Vorbereitung geht es jetzt für uns darum, den finalen Kader zu finden. Mit den Spielern der Finalisten bekommen wir weitere Qualität hinzu. Das Länderspiel gegen die USA in einer Woche wird einerseits ein echtes Highlight zum Abschluss der Vorbereitung. Andererseits wird es für unsere Spieler ein Vorgeschmack, was uns bei der WM in der Slowakei erwartet.“

 


Die Nationalspieler Dominik Bokk, Stephan Daschner, David Elsner, Simon Sezemsky und Tim Wohlgemuth kommen in der vierten Phase der WM-Vorbereitung nicht mehr zum Einsatz. Der DEB bedankt sich bei den Akteuren für ihr Engagement im Trikot der Nationalmannschaft.

 


Bundestrainer Toni Söderholm „Einige Jungs waren schon seit Tag eins der Vorbereitung dabei. Ich hoffe, sie haben einige tolle Erlebnisse und viele Erfahrungen mitgenommen. Wir müssen eben diese Entscheidungen treffen, da wir das Gesamtbild der Mannschaft im Auge haben. Wir können uns nur bedanken für den tollen Einsatz der Spieler.“

 


Dem Coaching Staff um Bundestrainer Toni Söderholm gehören – wie bereits in Phase 3 - Tobias Abstreiter, Cory Murphy und Steven Reinprecht an. Goalie-Coach Patrick Dallaire (Red Bull München) komplettiert das Trainerteam in Mannheim.

 


 


 

Der Kader für die WM-Vorbereitung / Phase vier

 

Pos Nr. NAME VORNAME Geburtstag Team Länderspiele
    Torhüter        
T 31 TREUTLE Niklas 29.04.91 Thomas Sabo Ice Tigers 25
T 32 STRAHLMEIER Dustin 17.05.92 Wild Wings Schwenningen 6
T 35 NIEDERBERGER Mathias 26.11.92 Düsseldorfer EG 30
    Verteidiger        
V 2 REUL Denis 29.06.89 Adler Mannheim 86
V 5 HOLZER Korbinian 16.02.88 Anaheim Ducks 54
V 11 NOWAK Marco 23.07.90 Düsseldorfer EG 20
V 19 SCHOPPER Benedikt 18.02.85 Straubing Tigers 17
V 36 SEIDENBERG Yannic 11.01.84 EHC Red Bull München 161
V 38 WAGNER Fabio 17.09.95 ERC Ingolstadt 16
V 41 MÜLLER Jonas 19.11.95 Eisbären Berlin 35
V 53 SEIDER Moritz 06.04.01 Adler Mannheim 0
V 91 MÜLLER Moritz 19.11.86 Kölner Haie 142
    Stürmer        
S 15 LOIBL Stefan 24.06.96 Straubing Tigers 20
S 18 PFOHL Fabio 18.10.95 Kölner Haie 7
S 22 PLACHTA Matthias 16.05.91 Adler Mannheim 79
S 28 MAUER Frank 12.04.88 EHC Red Bull München 74
S 29 DRAISAITL Leon 27.10.95 Edmonton Oilers 47
S 42 EHLIZ Yasin 30.12.92 EHC Red Bull München 68
S 43 FAUSER Gerrit 13.07.89 Grizzlys Wolfsburg 44
S 50 HAGER Patrick 08.09.88 EHC Red Bull München 137
S 54 BERGMANN Lean 04.10.98 Iserlohn Roosters 11
S 58 EISENSCHMID Markus 22.01.95 Adler Mannheim 12
S 65 MICHAELIS Marc 31.07.95 Minnesota State Univ. 21
S 72 KAHUN Dominik 02.07.95 Chicago Black Hawks 53
S 83 PFÖDERL Leo 01.09.93 Thomas Sabo Ice Tigers 33
S 92 NOEBELS Marcel 14.03.92 Eisbären Berlin 69
S 95 TIFFELS Frederik 20.05.95 Kölner Haie 32

 

 

 


2019 IIHF World Championshipeishockey-online.com ist für Sie bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2019 in der Slowakei vor Ort und berichtet Live. Bilder von den Spielen der deutschen Eishockey Nationalmannschaft finden Sie in unserer Galerie unter https://www.eishockey-bilder.com/deb/deb-herren.

 

Vom 10. bis 26. Mai 2019 findet in der Slowakei die 83. IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Das DEB Team trifft in Kosice auf die Teams aus Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Slowakei, Kanada, USA,  Finnland und hat somit erstmal 7 Vorrundenspiele zu absolvieren.

 

Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

DEB Team gelingt Revanche gegen Österreich in Deggendorf - Draisaitl diesmal mit einem Hattrick

 

(DEB/Nationalmannschaft) Die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft konnte den zweiten Vergleich innerhalb von 48-Stunden gegen das Nachbarland Österreich in Deggendorf mit 5:1 für sich entscheiden. Einer der Garanten für den Sieg war erneut Leon Draisaitl, der NHL Star der Edmonton Oilers glänzte mit einem Hattrick und einer Vorlage.

 

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


Am Donnerstag hatte man in Regensburg nach einer zwei-Tore Führung gegen die Österreicher mit 2:3 verloren und verpasst den "Sack" rechtzeitig zuzumachen, denn hochkarätige Chancen waren genügend vorhanden. In Deggendorf stand heute Dustin Strahlmeier im Tor.

 

Deutschland bestimmte die Partie ähnlich wie in Regensburg und hatte im ersten Drittel auch einige gute Chancen durch Gerrit Fauser und David Elsner. Bei einer Direktabnahme von Leon Draisaitl (17.) zeigte der österreichische Schlußmann David Kickert seine Klasse und konnte den harten Schuß abwehren. Auf Seiten der Gäste hatte Benjamin Baumgartner die beste Möglichkeit, doch auch Dustin Strahlmeier machte heute einen sicheren Eindruck. Gegen Ende der ersten zwanzig Minuten gab es eine Druckphase des DEB Teams, allerdings wurde daraus noch kein Kapital geschlagen.

 

Das zweite Drittel begann für Deutschland mit einer Strafzeit und wieder zeigten die Österreicher ihre Effektivität in der Chancenverwertung und konnten im Powerplay durch Lukas Haudum (24.) mit 1:0 in Führung gehen. Wenige Minuten später schlug Leo Pföderl ebenfalls bei nummerischer Überlegenheit zum 1:1 Ausgleich (27.) zurück. Die Vorlagengeber waren unsere NHL Jungs Draisaitl und Kahun. Leon Draisaitl hämmerte in der 31. Minute die Scheibe aus der Luft zum 2:1 in die Maschen. Mit der Führung im Rücken wurde das deutsche Spiel dann noch druckvoller, jedoch waren die Konter der Gäste stets gefährlich.

 



 

Im letzten Drittel kamen die Gäste gut aus der Kabine und so hatte Dustin Strahlmeier gleich alle Hände voll zu tun. Österreich war drauf und dran den Ausgleich zu erzielen und ein Powerplay in der 45. Minute förderte diese Angriffsbemühungen noch, allerdings stand die deutsche Abwehr sicher und so konnte man auch diese Situation schadlos überstehen. Danach hatte Frederik Tiffels bei einem Alleingang eine Möglichkeit mit der Rückhand.  Wie schon am Donnerstag in Regensburg erzielte auch am heutigen Samstag in Deggendorf der NHL Star Leon Draisaitl einen Doppelpack zum 3:1 nach 48. Minuten.

 

Diesmal liess sich die DEB Auswahl den verdienten Lohn nicht mehr nehmen und spielte munter und druckvoll nach Vorne und kam zwei Minuten später durch Lean Bergmann zum vorentscheidenden 4:1. Für den 20-jährigen war dies bereits der 9. Treffer im 10. Länderspiel, eine beachtliche Statistik. Der Abend wurde vor ausverkaufter Halle durch das dritte Tor von Leon Draisaitl kurz vor dem Ende perfekt gemacht. Damit hat Leon gegen Österreich in den zwei Partien 5 Tore und 1 Vorlage erzielt.

 

 

Für die Nationalmannschaft geht es am 7. Mai 2019 in Mannheim gegen die USA weiter, die mit Bestbesetzung antreten wird. Toni Söderholm kann für die letzte Phase der WM-Vorbereitung auf die Spieler vom neuen Meister Mannheim und dem EHC Red Bull München zurückgreifen. Nach der Begegnung in der SAP-Arena reist das Team direkt zur Weltmeisterschaft nach Kosice (Slowakei) wo man im ersten Spiel auf den Aufsteiger Großbritannien trifft.

 

 

Deggendorf, 27.04.2019
Deutschland - Österreich 5:1 (0:0|2:1|3:0)

Tore:
0:1|24.|Lukas Haudum (Wolf, Rauchenwald) PPT
1:1|27.|Leo Pföderl (Draiaitl, Kahun) PPT

2:1|31.|Leon Draisaitl (Tiffels, M. Müller)
3:1|48.|Leon Draisaitl (Bergmann, Wagner)

4:1|51.|Lean Bergmann (Kahun, Michaelis)

5:1|57.|Leon Draisaitl (Kahun, Tiffels)

Zuschauer:
2.790 (ausverkauft)

Best Player of the Game
Deutschland #95 Fredrik Tiffels
Österreich #21 Lukas Haudum

 

 


 

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DEL - Augsburg´s Arvids Rekis beendet Karriere nach 19 Profijahren

 

rekis160925 Augsburg HEI7566 Galerie(DEL/Augsburg) PM Mit der Saison 2018-19 endet auch eine große Spielerkarriere. Nach 19 Jahren als Eishockeyprofi beendet Verteidiger Arvids Rekis seine bemerkenswerte Laufbahn.

 

Es war in der Saison 2003-04, als Arvids Rekis von den Peoria Rivermen aus der ECHL nach Augsburg in die DEL wechselte. Nach fünf Jahren im Panthertrikot folgte 2008 der Wechsel nach Wolfsburg, ehe der gebürtige Lette 2010 zu Dinamo Riga in die KHL ging. Nach vier Jahren in Diensten des lettischen Spitzenclubs kehrte Rekis dann zur Saison 2014-15 nach Augsburg zurück, wo er seine Karriere nun mit mittlerweile 40 Jahren als ältester Spieler der gesamten Deutschen Eishockey Liga beendet.


 
Insgesamt bestritt Arvids Rekis 576 DEL-Spiele. Dabei stehen für den beinharten Abwehrspieler 47 Tore, 108 Assists und 701 Strafminuten zu Buche. Für die Nationalmannschaft Lettlands nahm Rekis an sieben IIHF-Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Winterspielen 2006, 2010 und 2014 teil.


 
Lothar Sigl: „Mit Arvids Rekis verlässt ein bemerkenswerter Charakter die große Eishockeybühne. Bis zuletzt ging er als Führungsspieler jeden Tag mit großer Hingabe an die Arbeit und war dabei auf und auch abseits des Eises immer ein Vorbild an Einstellung und Einsatz. Arvi gehört zweifelsohne zu den verdientesten Spielern unserer Clubgeschichte.“

 

 

Arvids Rekis: „Eishockey war mein Leben. Ich hatte in Nordamerika, der KHL und in Wolfsburg eine wunderschöne Zeit. Zehn Jahre durfte ich in Augsburg spielen, habe hier meine neue Heimat gefunden und unvergessliche Eishockeymomente erlebt. Ich danke allen Clubverantwortlichen, meinen Mitspielern und den besten Fans der DEL. Für mich, meine Frau Franziska und unsere Kinder Lennart, Eliah und Alma beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt im Augsburger Land.“

 
Die offizielle Verabschiedung von Arvids Rekis wird im Rahmen eines der ersten Heimspiele der Saison 2019-20 im CFS erfolgen.

 

 


 



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Adler Mannheim sind Deutscher Meister 2019

 

(DEL/Mannheim) (CD) Die Adler Mannheim haben am heutigen Freitag den 26.04.2019 die 7. Deutsche Meisterschaft in der DEL-Geschichte geholt. In einem spannenden fünften Finale konnte sich das Team von Pavel Gross gegen den EHC Red Bull München mit einem 5:4 Erfolg in der Verlängerung durchsetzen. Das Game-Winning-Goal für die Kurpfälzer erzielte Thomas Larkin in der 74. Minute. 

 

 

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(Foto: imago-images)

 


Mit diesem Sieg krönten die Adler eine herausragende Saison, in der man über einen ganz langen Zeitraum während der regulären Spielezeit auf dem ersten Tabellenplatz stand und in den Playoffs durchmarschiert war. Für Dennis Endraß, der mit den Mannheimern bereits seine zweite Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte, gab es die Auszeichnung zum Playoff MVP. Der 33-jährige konnte in der Finalserie 4 Shutouts einfahren und stellte damit den bisherigen Rekord von Boris Rousson ein.

 

Für den Münchner Kapitän Michael Wolf war dies das letzte Spiel in seiner herausragenden Karriere (782  DEL Spiele / 337 Tore / 322 Assist) und der 38-jährige wurde gebührend von der DEL und den Verantwortlichen der Adler Mannheim vor der offiziellen Siegerehrung gesondert geehrt. Das Mannheimer Publikum zollte dem 208-fachen Nationalspieler den notwendigen Respekt, eine wirklich tolle Aktion!

 


Der andere Kapitän Marcel Goc machte in Überzahl (6.) den Anfang und erzielte die 1:0 Führung durch einen Nachschuß bei dem Danny aus den Birken das Nachsehen hatte. Danach hatten beide Mannschaften einen 2-auf-1-Konter: Bei den Münchnern blieb der Querpass hängen (11.), bei den Adlern kam er auf den Schläger von Cody Lampl, der mit einem Schuss unter die Latte den Vorsprung auf 2:0 ausbaute (12.). Eine Minute später traf Moritz Seider nur die Latte des Münchner Tores.

 

 

Im Mittelabschnitt waren die Gäste aus München wesentlich besser im Spiel, doch die Adler schlugen durch einen Konter und dem 3:0 durch Matthias Plachta (24.) eiskalt zurück. Zwei Minuten später gab es dann zum ersten Mal für die wenigen Münchner Fans Grund zum Jubeln, als Trevor Parkes in Überzahl kurz vor Ablauf der Strafe zum 3:1 traf. Mit diesem Anschlusstreffer gab es einen Ruck im Münchner Spiel, doch die Kurpfälzer stellten durch Tommi Huhtala (31.) erneut den drei Tore Vorsprung wieder her. Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels gab es dann das 4:2 durch Andreas Eder auf Vorlage von seinem Bruder Tobias.

 



 

Im Schlussdrittel begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Die Red Bulls aus München spielten ihre Angriffe aber nun wesentlich konsequenter aus, als noch in den vierzig Minuten zuvor. In der 46. Minute erzwang Yasin Ehliz einen Abpraller, den Patrick Hager zum 4:3 verwertete. Zwei Minuten später schloss Yasin Ehliz einen 2-auf-1-Konter mit einem Schuss ins linke Eck zum 4:4 ab. Danach hatten beide Teams Möglichkeiten. In der 57. Minute hatte Chad Kolarik den Mannheimer Siegtreffer auf dem Schläger, Danny aus den Birken reagierte aber glänzend mit der Fanghand und rettete die Red Bulls in die Verlängerung.

 

 

In der Overtime hatten beide Teams einige Großchancen, doch der entscheidende Treffer gelang Thomas Larkin in der 74. Minute auf Vorlage von Marcel Goc, der die Scheibe lange hinter dem Münchner Tor behauptete und dann mustergültig ablegte. Beim plazierten Game-Winning-Goal hatte Danny aus den Birken keine Chance und so konnten die Adler Mannheim den 7. DEL-Titel gewinnen!

 

 

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(Game-Winning-Goal - Foto Gepa-Pictures)

 

Don Jackson: „Wir gratulieren den Mannheimern zur Meisterschaft. Sie haben eine phantastische Saison gespielt. Ich bin aber stolz auf unsere Jungs, das Comeback heute war stark. Und ich bin stolz darauf, beim letzten Spiel von Michael Wolf dabei gewesen zu sein.“

 

Dennis Endras: "Meine Gedanken sind gerade bei meinem Opa, der während der Playoffs leider verstorben ist, aber so musste das anscheinend sein. Auf jeden Fall sind wir natürlich überglücklich, die Meisterschaft gewonnen zu haben. Es war heute ein hartes Stück Arbeit."

 

 

Endergebnis
Adler Mannheim gegen EHC Red Bull München 5:4 n. V. (2:0|2:2|0:2|1:0)

 

Tore
1:0 | 05:37 | Marcel Goc
2:0 | 11:48 | Cody Lampl
3:0 | 23:01 | Matthias Plachta
3:1 | 25:17 | Trevor Parkes
4:1 | 30:09 | Tommi Huhtala
4:2 | 38:27 | Andreas Eder
4:3 | 45:42 | Patrick Hager
4:4 | 47:29 | Yasin Ehliz
5:4 | 73:37 | Thomas Larkin

 

Zuschauer
13.600



 


mannheim

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DEL - Top-Goalie Olivier Roy bleibt in Augsburg

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben nach Back-Up Markus Keller auch den Vertrag mit ihrer Nummer 1 Olivier Roy um eine weitere Saison verlängert. Damit setzt der DEL-Halbfinalist in der Saison 2019-20 auch auf der so wichtigen Torhüterposition auf bewährte Kräfte zwischen den Pfosten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 
 
Olivier Roy stieß während der Saison 2017-18 von den Eispiraten Crimmitschau aus der DEL2 zu den Panthern. In Augsburg konnte der 183 cm große und 88 kg schwere Linksfänger auf Anhieb überzeugen und sich so eine Vertragsverlängerung für die Saison 2018-19 verdienen.


 
In der abgelaufenen DEL-Hauptrunde bildete der Kanadier dann zusammen mit Markus Keller eines der besten Torhüterduos der gesamten Liga. In 2029:33 Spielminuten stoppte Roy 909 Schüsse. Mit einer Fangquote von 91,73 % und 5 Shutouts zählt der Kanadier zu den statistisch stärksten Goalies der Deutschen Eishockey Liga.


 
Im Viertel- und Halbfinale war Roy ein fantastischer Rückhalt für sein Team. In 14 Spielen weist er eine Fangquote von 93,94 % bei einem sensationellen Gegentorschnitt von 1,82 auf und war damit einer der Erfolgsgaranten für starke Playoffs der Augsburger Panther im Jahr 2019.

 

 


 


 

 
Sportmanager Duanne Moeser: „Oli Roy hat den starken Eindruck der letzten Saison dieses Jahr mehr als nur bestätigt. Er zählt zu den besten und konstantesten Torhütern der Liga und ist mit seiner Ruhe und Ausstrahlung der Stützpfeiler unserer guten Defensive. Er gibt unserem Team in jedem Spiel die Chance auf einen Sieg.“


 
„Ich freue mich sehr, dass wir meine Zukunft nach dem Saisonende unkompliziert und schnell klären konnten. Wir haben als Team eine tolle Saison gespielt und können stolz auf unsere Leistungen sein. Kommende Saison möchten wir dann auch in der CHL voll angreifen und unseren großartigen Fans weiter tolles Eishockey in Augsburg bieten“, so Oli Roy.

 

 

 



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DEB - Nationalmannschaft verliert trotz einem Doppelpack von Leon Draisaitl 2:3 gegen Österreich

 

(DEB/Nationalmannschaft) (CD) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hat in Regensburg mit den NHL Stars Leon Draisaitl, Dominik Kahun und Korbinian Holzer gegen Österreich trotz einem Doppelpack von Leon Draisaitl mit 2:3 verloren.


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(Foto: Melanie Feldmeier)

 


In der bisherigen Vorbereitung auf die Eishockey Weltmeisterschaft im Mai 2019 in der Slowakei hat das Team von Bundestrainer Toni Söderholm bislang zwei Siege gegen die Slowakei und zwei Niederlagen in Tschechien auf dem Konto und trifft am heutigen Donnerstag in Regensburg und am kommenden Samstag in Deggendorf auf die Österreicher, die zuletzt gegen die Slowaken erfolglos blieben.

 

Deutschland begann die Partie schwungvoll und zwang die Gäste aus Österreich bereits in der Anfangsminute zur ersten Strafzeit. Das veränderte DEB - Team mit den NHL Stars Draisaitl, Kahun und Holzer, der heute als Kapitän das "C" auf der Brust trug, machten in den ersten zwanzig Minuten viel Druck. Für Korbinian Holzer (Anaheim) war dies zugleich eine Art Heimspiel, denn er hatte 2006/2007 hier in Regensburg eine Saison in der 2. Bundesliga verbracht. Marc Michaelis und Leo Pföderl hatten gute Chancen, die vom österreichischen Schlußmann zu Nichte gemacht wurden. Beim 1:0 Treffer zwei Minuten vor der Drittelpause hatte Lukas Herzog gegen den platzierten Schuß von Leon Draisaitl aber das Nachsehen.

 

Das zweite Drittel begann diesmal in der Anfangsphase mit einer Unterzahl für die DEB-Auswahl, doch die Österreicher konnten in diesen zwei Minuten keinen Druck auf das Tor von Mathias Niederberger aufbauen. Kurz darauf war es erneut Leon Draisaitl, der die Scheibe zum 2:0 unter die Latte schlenzte (25.). Leon machte da weiter wo er in Edmonton in der NHL aufgehört hatte, nämlich mit dem Toreschießen. in der abgelaufenen NHL Saison hatte der 23-jährige 50 Mal getroffen. Wie aus dem Nichts kam dann in der 29. Minute der 2:1 Anschlusstreffer der Österreicher durch Daniel Jakubitzka.


Kurz vor dem Ende des Mittelabschnitt rettete Mathias Niederberger in höchster Not vor dem einschußbereiten Österreicher. Mit der knappen aber völlig verdienten 2:1 Führung ging es dann in die zweite Drittelpause.

 

 



 

Österreich kam in den letzten zwanzig Minuten immer wieder zu guten Tormöglichkeiten, doch Mathias Niederberger stand heute erneut sicher im deutschen Tor. Dann gab es in der 46. Minute eine weitere Unterzahlsituation zu überstehen, doch auch aus dieser nummerischen Überlegenheit konnten die Österreicher trotz eines guten Powerplay kein Kapital schlagen- Im Gegenteil Leon Draisaitl bediente David Elsner in Unterzahl mustergültig, doch dieser scheiterte knapp an Herzog. In der Schlußphase wurden die Gäste stärker und konnten durch Lukas Haudum (53.) den 2:2 Ausgleich erzielen.

 


Die fast ausverkaufte das Stadtwerk.Donau-Arena in Regensburg (4.482) erfreute sich nach über sechs Jahren (2013) wieder an einem Länderspiel und peitschte das DEB Team in den letzten Minuten der Partie nochmals nach Vorne, doch das brachte zwar gute Chancen aber dann fiel leider der 2:3 Siegtreffer für Österreich in der 58. Minute.

 

 

 

Regensburg, 25.04.2019
Deutschland - Österreich 2:3 (1:0|1:1|0:2)

Tore:
1:0|18.|Leon Draisaitl (Tiffels, Michaelis)
2:0|25.|Leon Draisaitl (Tiffels, J. Müller)
2:1|29.|Daniel Jakubitzka (Baltram, Cijan)
2:2|53.|Lukas Haudum (Cijan, Obrist)
2:3|58.|Dominique Heinrich (Ulmer)



Zuschauer:
4.682

Best Player of the Game:
Deutschland #29 Leon Draisaitl
Österreich #60 Lukas Herzog

 

 


 

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EOL Bande 2019 Memmingen740

 

 

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DEL Finale 2019 - Red Bulls verlieren Spiel 4

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat Spiel 4 des Playoff-Finales gegen die Adler Mannheim mit 0:4 (0:0|0:3|0:1) verloren und liegt in der „Best of Seven“-Serie mit 1:3 zurück. Vor 6.142 Zuschauern legten die Gäste den Grundstein für ihren Erfolg im Mittelabschnitt mit drei Treffern innerhalb von 126 Sekunden. Die Red Bulls müssen am kommenden Freitagabend in Mannheim gewinnen, um ihre Chancen auf die Titelverteidigung zu wahren (26. April | 19:30 Uhr).

 

RBM MAN Spiel4

( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Spielverlauf  Im ersten Drittel lieferten sich die Finalisten ein Duell auf sehr hohem DEL-Niveau. Nach dem Gewinn der Scheibe spielten beide Teams schnell und schnörkellos nach vorne. Daraus resultierten Torchancen: Maximilian Daubner fälschte in der vierten Minute einen Schuss von Keith Aulie an die Latte des Adler-Tores ab. Auf der Gegenseite kratzte John Mitchell den Puck vor dem einschussbereiten Chad Kolarik von der Linie des Münchner Tores. Frank Mauer für die Red Bulls (8.) und Mannheims Tommi Huhtala mit einem Direktschuss, den Münchens Torhüter Danny aus den Birken stark parierte, hatten weitere Topchancen.

 

 

Im Mittelabschnitt erhöhte Mannheim den Druck. Die Gäste hatten die besseren Chancen und nutzten drei davon – innerhalb von nur 126 Sekunden: Cody Lampl erzielte in der 24. Minute mit einem freien Schuss aus dem Slot das erste Tor der Partie. Benjamin Smith zog von der Seite vor das Tor und traf ins kurze Kreuzeck zum 0:2 (25.). Nachdem Andreas Eder und Maximilian Daubner Chancen auf das 1:2 hatten, legte Phil Hungerecker per Abstauber den dritten Treffer der Gäste nach (26.). Die Red Bulls brauchten ein paar Minuten, um den Schock zu verdauen, fanden dann aber wieder besser ins Spiel.

 

 



 

 

In der zweiten Minute des Schlussdrittels traf Mannheims Matthias Plachta zum 0:4. Danach räumte Danny aus den Birken den Platz im Münchner Tor für Kevin Reich. Der 23-Jährige kam zu den ersten DEL-Playoff-Minuten seiner Karriere. Reichs Mitspieler hatten in der Folge Chancen, Adler-Schlussmann Dennis Endras hielt sein Tor aber sauber. Da Mannheims Luke Adam in der 47. Minute den Pfosten traf, blieb es beim 0:4.

 

 

Patrick Hager „Wir haben uns viel vorgenommen und sind gut aus der Kabine gekommen. Allerdings haben wir die ersten zehn Minuten im zweiten Drittel verpennt. Da hat Mannheim zugeschlagen. Nun stehen wir vor einer Herkulesaufgabe, wir werden am Freitag aber alles versuchen.“

 

 

EHC Red Bull München gegen Adler Mannheim 0:4 (0:0|0:3|0:1)

 

Tore

0:1 | 23:52 | Cody Lampl  

0:2 | 24:36 | Benjamin Smith  

0:3 | 25:58 | Phil Hungerecker  

0:4 | 41:32 | Matthias Plachta

 

Zuschauer  6.142

 

 


 

radio oberwiesenfeld 780


 

muenchen rbm logo

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DEL - Mike Stewart wird neuer Cheftrainer der Kölner Haie

 

(DEL/Köln) PM Der 46-jährige Kanadier hat beim KEC einen Zweijahresvertrag unterschrieben.  Die Kölner Haie haben einen neuen Cheftrainer verpflichtet: Mike Stewart (*30.05.1972, Calgary, AB, Kanada) steht ab der Saison 2019/20 verantwortlich hinter der Haie-Bande.

 

mike stewart aev2019

(Foto: Dunja Dietrich)

 


"Mike Stewart bringt Werte mit, die genau zu unserer Club-Kultur passen. Dazu besitzt er die Fähigkeiten eines modernen Coaches. Mike ist sehr kommunikativ, hat großes taktisches Verständnis und eine genaue Vorstellung davon, wie sein Team spielen soll. Diese Idee deckt sich mit unserer Ausrichtung. Mike ist erfahren und hat bewiesen, wie erfolgreich er eine Mannschaft führen kann. Ich freue mich darauf, ab sofort eng mit Mike zusammenzuarbeiten und dass er ein Teil des KEC wird", erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon.


 
Mike Stewart stand zuletzt vier Jahre in Folge als Cheftrainer bei den Augsburger Panthern unter Vertrag. In der Saison 2016/17 führte er den AEV ins Viertelfinale. 2018/19 gelang den Panthern unter Stewarts Führung der Einzug ins Halbfinale sowie die Qualifikation für die Champions Hockey League. Zuvor stand er als Headcoach bei den Fischtown Pinguins in Bremerhaven in der DEL2 hinter der Bande, gewann 2014 den Titel in der DEL2 und wurde als "Trainer des Jahres" ausgezeichnet.

 



 

 

2015 erreichte er mit Bremerhaven erneut das Finale in der DEL2. Beim Villacher SV (Österreich) war Stewart als Assistenz- (2010-2011) und Cheftrainer (2011-2012) tätig. Auf internationaler Bühne wurde er in den Jahren 2014 und 2016 für den Deutschland Cup als Assistenztrainer ins Team Canada berufen. Als Spieler blickt Stewart nach seinem Wechsel aus Nordamerika nach Europa auf eine DEL-Spielzeit im Trikot der Frankfurt Lions (2000/01) sowie neun Jahre beim Villacher SV (Österreich, 2001-2010) zurück. Mit Villach feierte er 2002 und 2006 die Meisterschaft und führte das Team von 2007 bis 2010 als Kapitän an.

 


Einladung zum Pressegespräch:
Am Dienstag, 30. April 2019, stellen die Kölner Haie ihren neuen Cheftrainer im Rahmen eines Pressegesprächs offiziell vor. Dieses findet um 12:00 Uhr im Presseraum des Haie-Zentrums (Gummersbacher Straße 4, Köln-Deutz) statt. Als Gesprächspartner werden Haie-Geschäftsführer Philipp Walter, Haie-Sportdirektor Mark Mahon sowie Haie-Cheftrainer Mike Stewart vor Ort sein.

 

 

 


 

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DEL - DEG verpflichtet Stürmer Chad Nehring! Vertrag über zwei Jahre

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG freut sich über eine weitere „prominente“ Verpflichtung für die Saison 2019/20. Von den Fischtown Pinguins wechselt Stürmer Chad Nehring zum achtmaligen Deutschen Meister. In der vergangenen Spielzeit gelangen ihm dort in 49 Hauptrundenspielen starke 49 Scorerpunkte (16 Tore, 33 Assist).

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Damit stand er DEL-weit auf Platz Zehn der Top Scorer-Wertung. Zudem steuerte der Deutsch-Kanadier in der ersten Playoff-Runde gegen die Thomas Sabo Ice Tigers drei weitere Punkte bei (zwei Tore, eine Vorlage). Der Rechtsschütze war auch von zahlreichen anderen Clubs umworben, hat nun aber bei der DEG einen Vertrag für zwei Jahre unterschrieben. Der 31-Jährige ist nominell Center, ist aber vielseitig einsetzbar und kann daher auch auf den Außenpositionen spielen.

 

 

Niki Mondt, Sportlicher Leiter der DEG: „Chad Nehring ist ein sehr vielseitiger Stürmer, der eigentlich auf dem Flügel spielt, aber auch sehr stark am Bullypunkt ist. Neben seinen Scoring-Qualitäten zeichnet ihn aus, dass er sehr zweikampfstark ist und den nötigen Biss besitzt. Das wird unserem neuen Team in der Saison 2019/20 sicherlich sehr gut zu Gesicht stehen.“ DEG-Geschäftsführer Stefan Adam: „Nehring ist der Spielertyp, der auch oft und gerne dahin geht, wo es ‚wehtut‘. Uns haben seine Energie und sein Auftreten stets imponiert. Das hat auch den Ausschlag für diese Verpflichtung gegeben.“

 



 

„Ich freue mich auf die Fans, die Stadt und das Team!“

 

Chad Nehring: „Ich bin sehr aufgeregt, zu einem so traditionsreichen Club wie der DEG zu wechseln. Ich freue mich auf die Fans, die Stadt und das Team. Darauf, bald Teil der rot-gelben Familie zu sein, macht mich stolz. Ich verspreche, alles dafür zu geben, dass wir in der kommenden Saison Erfolg haben!“

 

 

Mit Chad Nehring wechselt nach Stürmer Christoph Körner und Verteidiger Nicholas B. Jensen bereits der dritte Akteur aus Bremerhaven an den Rhein. Er wurde am 14. Juni 1987 im kanadischen Springside geboren, verfügt aber auch über einen deutschen Pass und fällt dementsprechend nicht unter die Kontingentregel. Er war für mehrere Clubs in der East Coast Hockey League (ECHL), in der American Hockey League (AHL) und der Canadian Hockey League (CHL) aktiv.

 

 

Zur Saison 2017/18 wechselte er dann von den Binghamton Senators aus der AHL nach Norddeutschland in die DEL. In seinen zwei Jahren bei den Pinguins kam er auf insgesamt 85 Einsätze und erzielte dabei 76 Punkte (23 Tore, 53 Vorlagen). Er ist 1,80 m groß, wiegt 91 kg und schießt rechts. Seine Rückennummer könnte die 22 werden.

 

 

Übersicht Kader Saison 2019/20

Der Kader der Düsseldorfer EG für die Saison 2019/20, Stand 24. April 2019 (N = Neuzugang, AL = Ausländerlizenz):

 

Tor: Mathias Niederberger.

Abwehr: Bernhard Ebner, Marco Nowak, Johannes Huss, Nicholas B. Jensen (N, AL), Johannes Johannesen (N, AL).

Sturm: Alexander Barta, Kenny Olimb (AL), Jerome Flaake, John Henrion (AL), Patrick Buzás, Leon Niederberger, Victor Svensson (N, AL), Christoph Körner (N), Chad Nehring (N).

 

 


 

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DEL Finale 2019 – Plachta’s Blitztor führt Adler Mannheim zum Sieg in Spiel 3

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Trainer Don Jackson musste in Spiel 3 auf Topscorer Mark Voakes verzichten, während Pavel Gross weiterhin aus dem Vollen schöpfen konnte und unverändert ins Spiel ging.

 

Huhtala

( Foto Gepa-Picutes )

 


 


Wie ein Blitz schlug bereits nach 5 Sekunden (DEL Rekord) ein Tor im Red Bull Gehäuse von Danny aus den Birken ein. Vom Bully weg entwickelte sich ein 2 gegen 1, Wolf legte quer auf Plachta der aus den Birken keine Chance ließ. Nur kurze Zeit später streckte Trevor Parkes mit einem Kniecheck Sinan Akdag zu Boden und bekam eine 5 plus Spieldauer aufgebrummt. Aus einer weiteren Strafe gegen Dan Boyle entwickelte sich dann sogar eine 5 gegen 3 Überzahl. Hier ließen sich die Mannheimer nicht zweimal bitten und Andrew Desjardins erzielte das 2:0.

 

 

Button hatte kurze Zeit später die größte Chance im ersten Drittel für den Titelverteidiger, scheiterte aber an Dennis Endras. Zu Recht wegen Hohen Stock wurde knapp 2 Minuten vor Drittelende der vermeintliche Treffer von Markus Eisenschmid nicht gegeben.

 

 

Im zweiten Drittel spielte München nun druckvoller und konnten die Kurpfälzer ein wenig im eigenen Drittel einschnüren. Dieser kurze Sturmlauf wurde allerdings kurze Zeit später durch ein etwas glückliches Tor von Desjardins gestoppt.

 

 



 

 

Daraufhin folgten zwei Strafen in Folge gegen Sinan Akdag. Patrick Hager konnte hieraus den Anschlusstreffer erzielen. München war nun wieder im Spiel. Jedoch konnte keine weitere erwähnenswerte Chance erspielt werden und somit ging es mit einer verdienten 3:1 Führung für das Gross-Team in die zweite Pause.

 

 

Im letzten Drittel versuchten die Münchner alles. Allerdings verstanden es die Mannheimer, jeden Angriff mehr oder weniger im Keim zu ersticken und hatten sogar die größeren Chancen, jedoch vergaben auch hier Kolarik und Goc große Einschussmöglichkeiten. Nach einem Frustfoul von Eder gab es dann erneut ein Powerplay welches durch Huhtala zum 4:1 genutzt wurde. Am Mittwoch folgt nun Spiel 4 der Serie, in welcher die Adler Mannheim mit 2:1 führen.

 

 

Yasin Ehliz : „Wir sitzen zu viel auf der Strafbank und dort gewinnst du keine Spiele.“

 

 

Adler Mannheim gegen EHC Red Bull München 4:1 (2:0|1:1|1:0)

 

Tore
1:0 | 00:05 | Matthias Plachta
2:0 | 06:54 | Andrew Desjardins
3:0 | 25:24 | Andrew Desjardins
3:1 | 30:22 | Patrick Hager
4:1 | 55:32 | Tommi Huhtala

 

Zuschauer 13.600

 

 


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