Jaromir Jagr beim Summer Classic 2019 in Bozen auf dem Eis

 

(Summer Classic 2019) Christian Diepold - Vom 30.08.2019 - 01.09.2019 fand in der Eiswelle zu Bozen das Summer Classic 2019 statt. Das Highlight bei diesem Turnier war die Teilnahme der Eishockeylegende #68 Jaromir JAGR mit seinem Team Rytiri Kladno, die das Auftaktmatch gegen die Gastgeber mit 3:7 verloren. Im zweiten Halbfinale konnten sich die Stavanger Oilers erfolgreich gegen die Thomas Sabo Ice Tigers für das Finale qualifizieren.

 

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(#68 Jaromir Jagr - Foto Marija Diepold)

 


Im ersten Spiel am Freitag Abend vor 3.143 Zuschauer trafen sich die Gastgeber HC Bozen Foxes und der tschechische Club von Jaromir Jagr HC Rytiri Kladno. Die 47-jährige lebende Eishockeylegende wurde mit großem Beifall empfangen, er stand beim NHL Lockout 1994 in 5 Spielen für die Bozener auf dem Eis und erzielte dabei unglaubliche 16 Punkte (8 Tore / 8 Assist). Zu seinen Ehren wurden auch 68 Fantrikots von 1994 verkauft. 

 

Nach zwei relativ ausgeglichenen Spielabschnitten mit je zwei Toren, Hargrove und Sylvestre für Bozen, Machac und Redlich für Kladno, zerlegte der HCB Südtirol Alperia im Schlussabschnitt regelrecht das tschechische Team mit drei Toren innerhalb einer Minute. Miceli, Giliati, Alberga, Sylvestre und Arniel waren die Torschützen im letzten Abschnitt.

 

Die zahlreich erschienen Fans spendeten ihrem Team nach Spielende verdienten Applaus für die überzeugende Vorstellung. Bozen spielt nun im Finale des Turniers am Sonntag, 1. September, gegen den Sieger aus dem morgigen Match zwischen Stavanger und Nürnberg. Spielbeginn ist um 19,30. Trotz der hohen Niederlage und keinem Punkt für Kladno war nach dem Spiel nur einer bei den Journalisten gefragt und das war die #68 Jaromir Jagr.

 

30.08.2019

HC Bozen Foxes - HC Rytiri Kladno 7:3 (0:1|2:1|5:1)

Tore:

0:1|14.|Patrik Machac PP
1:1|27.|Colton Hargrove
2:1|31.|Sebastien Sylvestre
2:2|36.|Tomas Redlich

3:2|43.|Angelo Miceli

4:2|52.|Stefano Giliati PP

5:2|53.|Domenic Alberga

6:2|53.|Sebastien Sylvestre

7:2|55.|Jamie Arniel

7:3|57.|Patrik Machac PPT

 

Zuschauer:

3.143

 



 

Die zweite Partie fand am Samstag Abend zwischen dem DEL-Ligisten Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg und den Stavanger Oilers aus Norwegen statt. Nürnberg verlor eine enge Partie gegen den 7-fachen norwegischen Meister mit 3:4 nach Penaltyschiessen und trifft morgen im kleinen Finale auf das Team vom Jaromir Jagr. 

 

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(Foto Marija Diepold)

 

Die wenigen Zuschauer in der Eiswelle zu Bozen sahen eine sehr amüsante, mit vielen Zweikämpfen geprägte Partie zweier Mannschaften, die auf Augenhöhe agierten. Es war viel Tempo und eine gesunde Härte im Spiel. Den besseren Start erwischten die Ice Tigers (3.) durch Tim Bernhardt, der nach einem Alleingang seinen eigenen Rebound verwandelte. Die Antwort der Norweger ließ aber nicht lange auf sich warten. Nach einem "Gestochere" vor dem Kasten von Niklas Treutle arbeitete Dan Kissel die Scheibe ins Tor. 

 

Im zweiten Drittel war das Chancenverhältnis weiterhin ausgeglichen und diesmal legten die Oilers (26.) durch David Morley vor. Beim Ausgleichstreffer von Eugen Alanov verbuchte der größte Spieler (Körpergröße) auf dem Eis, Oliver Mebus einen traumhaften Assist. Mit dem Remis ging es nach zwei gespielten Drittel in die Pause.

 

Den Schlussabschnitt mussten die Nürnberger in Unterzahl beginnen und Stavanger machte viel Druck auf das Tor von Niklas Treutle, doch der Nationaltorhüter war heute der gewohnt sichere Rückhalt und ließ kaum Abpraller zu. Nach einer weiteren STrafe für Spielverzögerung wurde die Situation noch brenzliger, da man 1:18 Minuten in doppelter Unterzahl verteidigen musste. Mit Alauf der ersten Strafe trafen die Oilers den Pfosten.

 

In der 47. Minute konnten die Norweger dann mit einem unhaltbaren Schuss von der blauen Linie durch Denis Sveum erneut in Führung gehen. Der offene Schlagabtausch ging weiter und die Ice Tigers konnten im Powerplay (49.) durch Chris Brown ausgleichen.

Nach der regulären Spielzeit musste das Penaltyschiessen den Sieger ermitteln und hier hatten die Oilers die Nase Vorne und qualifizierten sich damit für das morgige Finale gegen Bozen.

 

 

31.08.2019
Thomas Sabo Ice Tigers - Stavanger Oilers 3:4 n.P. (1:1|1:1|1:1)

 

Tore:

1:0|03.|Tim Bernhardt (Wirth)
1:1|09.|Dan Kissel (Trettenes)
1:2|26.|David Morley (Paulsen)
2:2|33.|Eugen Alanov (Mebus)
2:3|47.|Dennis Sveum (Stranborg)
3:3|49.|Chris Brown (Acton) PP

3:4| Penalty Markus Soberg

 

Zuschauer:

700

 


 

 

EHC Red Bull München gewinnt das Red Bulls Salute 2019 in Kitzbühel

 

(Red Bulls Salute 2019) (Christian Diepold) Der EHC Red Bull München hat das Red Bulls Salute 2019 in Kitzbühel mit einem fulminanten 7:4 Sieg im Finale gegen die Malmö Redhawks gewonnen. Vor ausverkaufter Hallte erzielten Neuzugang Christopher Bourque, Maxi Daubner, Mark Voakes, Justin Schütz, Frank Mauer, Mads Christensen und Maxi Kastner die Treffer für München.

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(Sieger Red Bulls Salute 2019 - Foto Gepa Pictures)

 


Gestern mussten die Zuschauer bis zur 34. Minute auf den ersten Treffer warten, heute waren es nur 54 Sekunden dann traf Frederik Storm unhaltbar für Danny aus den Birken unter die Latte. München tat sich gegen die schnellen und scheibensicheren Schweden Anfangs schwer, es gelang über weite Strecken kein richtiger Spielaufbau. Mit einer Strafzeit für Malmö (15.) kamen die Red Bulls dann zu den ersten Tormöglichkeiten, vorallem durch Frank Mauer, der das Außennetz traf. Der Silbermedaillengewinner war es auch in der Schlußminute mit einer weiteren vergebenen Großchance.

Im zweiten Drittel präsentierte sich das Team von Don Jackson um einiges agiler und so wurde nach einer Druckphase durch den Neuzugang aus Amerika, den 3-fachen Calder Cup Sieger Christopher Bourque (23.) der Ausgleich markiert. Nach dem Treffer musste München in Unterzahl agieren und Danny aus den Birken stand regelgerecht unter Dauerbeschuß machte seinen Job aber ausgezeichnet.

In der 29. Minute gab es eine Kombination durch John Peterka und Justin Schütz, zwei Nachwuchsspieler aus der eigenen Akademie aus Salzburg, welche Maximilian Daubner zum 2:1 verwandelte. Die Führung hielt bis kurz vor dem Ende des Drittels, bis der Ex-Salzburger Konstantin Komarek die Scheibe zum 2:2 Ausgleich abfälschte (38.) Doch die Münchner Antwort foglte noch vor der Sirene durch Mark Voakes mit dem 3:2, danach ging es in die Kabine.

Der Schlußabschnitt hatte es nochmal in sich und die ausverkaufte Halle in Kitzbühel kam voll auf ihre Kosten. In der Anfangsphase entschieden die Red Bulls vermeindlich die Partie durch Treffer von Justin Schütz (43.) und nur zwei Minuten später in Überzahl durch Frank Mauer zum 5:2. Die Schweden legten danach allerdings an Tempo zu und kamen zu einigen guten Chancen, doch Danny aus den Birken war weiterhin ein sicherer Rückhalt und konnte mit einem Hechtsprung die Scheibe von der Linie kratzen.

 

Nach einem unnötigen Puckverlust im eigenen Drittel war es Lerby der den 5:3 Anschlusstreffer erzielte (55.). Kurz darauf gab es eine brenzige Unterzahlsituation und Malmö nahm den Torhüter vom Eis und erzielte mit zwei Mann mehr (58.) einen weiteren Treffer zum 5:4. Bei knapp 1,5 Minuten auf der Uhr nahm Peter Anderson erneut seinen Goalie vom Eis und München konnte zwei Mal durch Mads Christensen und Maxi Kastner ins leere Tor treffen und somit das Spiel mit 7:4 erfolgreich abschließen. Mit diesem Sieg konnten die Red Bulls München nach 2017 zum zweiten Mal den Turniersieg feiern. 

 

Für München geht es bereits am kommenden Donnerstag im ersten Spiel der Champions Hockey League Saison 2019/2020 gegen die Schweizer HC Ambri Piotta weiter.

 

 

EHC Red Bull München - Malmö Redhawks 7:4 (0:1|3:1|4:2)

 

Tore:
0:1|01.|Frederik Storm
1:1|23.|Christopher Bourque
2:1|29.|Maxi Daubner
2:2|38.|Konstantin Komarek
3:2|40.|Mark Voakes
4:2|43.|Justin Schütz
5:2|45.|Frank Mauer PPT
5:3|55.|Carl-Johan Lerby
5:4|58.|Emil Sylvegärd
6:4|59.|Mads Christensen Empty-Net
7:4|60.|Maxi Kastner Empty-Net

 

Zuschauer:
1.500 (ausverkauft)

 



 

EC Red Bull Salzburg verliert Spiel um Platz 3

Mit einer 3:4 Niederlage über IFK Helsinki beendeten die Salzburger unter den Augen des Bundestrainers Roger Bader das Red Bulls Salute 2019 in Kitzbühel auf dem letzten Tabellenplatz. Die Tore für die Red Bulls erzielten Thomas Raffl und mit einem Doppelpack Mario Huber. Im Tor stand Lukas Herzog und auch Daniel Jakubitzka kam zum Einsatz.

Für Salzburg geht es demnächst zu Hause gegen SK Slovan Bratislava und danach beim DEL2-Ligisten den Tölzer Löwen weiter, ehe es am 13.09.2019 im ersten EBEL-Spiel in Bozen zur Sache geht.

 

 

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 (Foto Gepa Pictures)

 

 

 

Head Coach Matt McIlvane:

„Wir hatten wieder unsere Chancen, das Spiel zu gewinnen. Am Ende hat es knapp nicht gereicht, vor allem im Spiel mit dem Puck müssen wir noch zulegen. Wir haben wieder Fortschritte gemacht, müssen nun aber weiter an unserem Spiel arbeiten. Insgesamt war das ein starkes Turnier, wir schätzen das hohe Niveau und die Möglichkeit, gegen solche Gegner zu spielen. Aber wir wollten auch gewinnen, das ist immer unser Ziel.“

 

 



 

 

DEL - Düsseldorfer EG gewinnt am Seilersee

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat mit 5:2 (2:0, 1:2, 2:0) gegen die Iserlohn Roosters gewonnen. Die Partie am Seilersee war lange eng umkämpft. Erst im letzten Drittel machten die Rot-Gelben alles klar. Alex Barta war mir drei Punkten erfolgreichster DEG-Akteur.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Nach einem soliden zweiten Platz beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen ging es für die DEG in ihrem dritten Testspiel an den Seilersee. Gegen die Iserlohn Roosters musste Trainer Harold Kreis auf Victor Svensson, Kenny Olimb, Johannes Huß und Rihards Bukarts verzichten. Dafür kam Marc Zanetti zu seinem ersten Einsatz für die Rot-Gelben nach fünf Jahren Abwesenheit. Für ihn blieb Nicolas Geitner in Düsseldorf.

 

 

Auf dem Eis ging es zunächst alles andere als optimal für die Rot-Gelben los. Iserlohn machte Druck und brachte viele Scheiben auf Goalie Niederberger. Dann – fast aus dem Nichts – ging die DEG allerdings in Führung. Alex Barta nahm sich den Puck, kurvte ins gegnerische Drittel und schloss mit einem Schlagschuss ab. Wenige Minuten später erhöhte Chad Nehring in Überzahl auf 2:0. Danach hatte die DEG die Partie im Griff. Die Roosters waren vom Doppelschlag wie gelähmt. Daran änderte auch eine Strafzeit gegen Gardiner zum Schluss des Spielabschnitts nichts mehr.

 

 



 

 

Wie schon im ersten Drittel war Iserlohn zu Beginn die bessere Mannschaft. Dieses Mal belohnte sich das Team allerdings auch. Mit einem Doppelschlag von Julian Lautenschlager und Jake Weidner glichen die Roosters in knapp zwei Minuten aus. Danach hatten die Sauerländer die Partie erstmal im Griff. Doch die DEG schlug zurück. In Überzahl erzielte Barta sein zweites Tor – nach starkem Querpass von Luke Adam. Mit einer knappen 3:2-Führung ging es in den letzten Spielabschnitt.

 

 

Auch im Schlussabschnitt gab es wieder das gleiche Bild zu sehen: Iserlohn machte Druck und suchte den Ausgleich. Doch erneut war es Mathias Niederberger, der mit zahlreichen starken Paraden die Führung für die Rot-Gelben festhielt. Im Anschluss war es ein Spiel mit offenem Visier – mit besserem Ende für die DEG. Nachdem Maxi Kammerer bereits einmal völlig frei im Slot am Iserlohner Goalie scheiterte, machte er es nach einem Traumpass wenige Minuten vor Schluss besser. Nach toller Vorlage von Kapitän Barta netzte Kammerer eiskalt in den Winkel ein. Danach ging es fast nur noch in eine Richtung. Die Rot-Gelben hatten die Kontrolle über die Partie und ließen Iserlohn kaum mehr zu Chancen kommen. Jensen machte den Sack mit dem Schuss ins leere Tor endgültig zu.

 

 

Ausblick: Die Vorbereitungsphase der DEG geht in der kommenden Woche weiter. Dann tritt das Team am Samstag, 31. August, 17 Uhr, gegen die ESC Wohnbau Moskitos Essen an. Tickets für die Partie gibt es im Fanshop an der Brehmstraße.

 

 


 

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DEL - Augsburg Panthers lassen Linz keine Chance

 

(DEL/Augsburg) PM/Linz Augsburg lässt Linzern keine Chance Wie auch schon im Vorjahr verlassen die LIWEST Black Wings Augsburg als Verlierer. Gegen die Panthers musste man sich mit 0:3 geschlagen geben.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Dass die Mannschaft von Headcoach Tray Tuomie bereits ein eingespieltes Team ist, war schon in den Anfangsminuten zu spüren: In der 3. Minute klopfte Hafenrichter am Linzer Kasten an, die Scheibe verfehlte zum Glück der Gäste aber das Tor. Etwa eineinhalb Minuten später konnten die Stahlstädter den nächsten Augsburger Angriff nicht abwehren: Leblanc netzt per Rebound zum 0:1 ein.

 


In den folgenden Minuten gab es aus Linzer Sicht kaum Highlights, eine Unterzahl nach Strafe gegen Wolf überstand man schadlos. Dafür mussten die Oberösterreicher in Minute 12 den nächsten Gegentreffer durch Fraser hinnehmen, der nach einer gekonnten Kombination nur mehr ins leere Tor treffen musste. Gegenwehr zeigten die Stahlstädter nur in Form eines Faustkampfs ausgetragen zwischen Wolf und Schmölz. Es ging mit einem zwei-Tore-Rückstand in die Pause.

 


Das zweite Drittel war von vielen Strafen geprägt, die allerdings keines der beiden Teams für sich nutzen konnte. Im Gegensatz zum ersten Abschnitt schienen die LIWEST Black Wings jedoch besser ins Spiel gefunden zu haben. Ins Spiel gefunden hatte in Minute 28 auch Paul Mocher, der David Kickert nach einer Strafe gegen die Panther im Tor ersetzte. Mocher hielt seinen Kasten bis zum Ende des Drittels trotz zweier Unterzahlspiele sauber, wobei auch eine kleine Portion Glück dabei war, als Leblanc und Callahan vor dem unbewachten Tor vergaben. Nach dem zweiten Drittel stand es nach wie vor 0:2.

 


 


 

Den Schlussabschnitt begannen die LIWEST Black Wings aufgrund einer noch laufenden Strafe mit einem Mann weniger am Eis, doch auch diese Unterzahl zog keine ernsten Konsequenzen nach sich.

 


Im Laufe des letzten Drittels machten sich die Linzer das Leben mit einer Vielzahl an Strafen selber schwer. Zuerst erwischte es Finn, der wegen Beinstellens zwei Minuten in die Kühlbox musste und wenig später Matzka, der auf der bereits gut vorgewärmten Strafbank Platz nahm.

 


Auch in den letzten drei Minuten in Vollbesetzung war für die LIWEST Black Wings nicht viel zu machen. Einmal riskierte Headcoach Tom Rowe noch einmal, allerdings sollte sich das Empty-Net nicht lohnen: Leblanc stellte 53 Sekunden vor der Schlusssirene auf 0:3, was auch der Endstand der Partie war.

 


Augsburg trat äußerst souverän auf und kontrollierte die Partie. Von den Cracks aus der Stahlstadt kam leider zu wenig – das soll sich beim nächsten Testspiel am 27. August gegen Amur Chabarowsk ändern!

 


Augsburg Panthers – LIWEST Black Wings 3:0 (2:0, 0:0,1:0)

 

Tore: 1:0 Leblanc (5.), 2:0 Fraser (12.), 3:0 Leblanc (60./EN)

 



Augsburger Panther eishockey-online.com

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Ski Welt Kitzbühel im Eishockey Fieber - Stimmen zum Red Bulls Salute 2019

 

(Red Bulls Salute/Kitzbühel) Normaler Weise findet in "Kitz" das berühmte Hahnenkammrennen statt. Vom 23.08. - 24.08.2019 treffen sich aber in der Eishalle vier europäische Top Eishockey Teams beim Red Bulls Salute 2019.

 

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(Foto Gepa Pictures)

 

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Am ersten Spieltag konnten sich die Schweden aus Malmö mit 5:3 gegen die Salzburger für das Finale qualifizieren. Im zweiten Spiel hatte der andere Club vom Getränkemogul Red Bull aus der Landeshauptstadt München gegen den siebenfachen finnischen Meister Helsinki den längeren Atem und zog mit einem knappen 2:1 Erfolg ebenfalls in das morgige Finale ein.

 

eishockey-online.com & eishockeyonline.at berichten exklusiv von dem Red Bulls Salute aus Kitzbühel und haben für Euch ein paar Stimmen am ersten Turniertag eingefangen.

 

 

Dominique Heinrich (Kapitän Salzburg):
"Wir haben die Tore zu leicht kassiert. Das erste Gegentore hab ich blöderweise abgefälscht. Die Fehler die wir gemacht haben müssen wir abstellen, das ist machbar. Besonders im 1gg1 müssen wir schneller werden. Dafür ist die Vorbereitung da, damit wir als Mannschaft gut zusammenfinden. Insgesamt denke ich sind wir auf einem guten Weg."



Matt McIlvane (Trainer Salzburg):
“Wir sind langsam ins Spiel gekommen, haben uns dann stetig gesteigert und hatten im Schlussdrittel auch unsere Torchancen, um das Spiel zu entscheiden. Fehler haben dann aber zu Gegentoren geführt, auch wenn wir schon wieder besser als letzte Woche in der Schweiz gespielt haben. Auffällig war dennoch, dass die Jungs bis zum Schluss gekämpft haben, wir können wieder viel positives aus dem Spiel mitnehmen.“

 

 

Konrad Abeltshauser (München):
"Es war heute ein Spiel auf Augenhöhe und diese brauchen wir jetzt genau vor dem Beginn der Champions Hockey League. Es ist hier auf jeden Fall noch einmal ein anderer Test als in Garmisch, aber für uns geht es darum Schritt für Schritt besser zu werden und wir haben heute auch einen Weg gefunden das Spiel zu gewinnen und mit dem Selbstvertrauen gehen wir in das morgige Finale."

 

 

Mark Voakes (München):
"Wir haben uns heute über weite Strecken schwer getan, Helsinki hat uns mit ihrem Forechecking immer wieder Probleme bereitet und so sind wir nicht richtig ins Spiel gekommen, konnten aber zum Schluss mit harter Arbeit den Sieg erringen und darüber sind wir sehr froh. Es gibt aber noch einige zu verbessern."

 

 

Mads Christensen (München):
„Die ersten 40 Minuten waren nicht optimal. Das letzte Drittel hat dann Spaß gemacht, da waren wir sehr gut. Darauf können wir aufbauen. Ich freue mich auf das Finale gegen Malmö.“

 


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Red Bulls Salute 2019 in Kitzbühel - Red Bull München trifft auf Malmö im Finale

 

(Red Bulls Salute 2019) (Christian Diepold) Beim diesjährigen Red Bulls Salute 2019 in Kitzbühel nahmen die europäischen Spitzenteams EC Red Bull Salzburg, Malmö Redhawks, EHC Red Bull München und HIFK Helsinki teil. Im ersten Spiel konnte sich der zweifache schwedische Meister Malmö mit 5:3 erfolgreich für das Finale qualifizieren. Im Abendspiel folgte der EHC Red Bull München mit einem knappen 2:1 Erfolg über Helsinki.

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


 

EHC Red Bull München mit einem starken Schlußspurt ins Finale

 

Im Abendspiel in "Kitz" mussten die Fans bis zur 34. Minute auf den ersten Treffer warten, ehe Juha Jääskä zum 0:1 für Helsinki traf. Bis dahin war die Partie sehr ausgeglichen.

 

Das Spiel begann temporeich und beide Teams versuchten den gegnerischen Spielaufbau mit einem frühen Vorchecking zu stören. Die besten Möglichkeiten auf Seiten der Red Bulls hatte Mark Voakes nach wenigen Sekunden und Frank Mauer in Überzahl (08.). Bei drei Strafzeiten für die Münchner war die Abwehr gefragt, der Goalie Kevin Reich und seine Vorderleute machten ihren Job aber gut. Anton Lundell, der als ein möglicher Top5 Draft gehandelt wird hatte in der 13. Minute den Führungstreffer für Helsinki auf der Kelle, doch scheiterte an Kevin Reich.


Mit diesem Remis und einem ausgeglichenen Chancenverhältnis ging es dann in die erste Drittelpause. Auf Seiten des dreifachen DEL-Meister waren heute 7 Neulinge im Einsatz, darunter auch der erst 17-jährige John Peterka, der als ein absolutes Top-Talent aus der Red Bull Akademie gilt. Er erzielte in 48 Ligaspielen 94 Punkte.

 

München war im Mittelabschnitt die spielbestimmende Mannschaft verpasste es allerdings aus den Torchancen Kapital zu schlagen. Erneut war es Frank Mauer (22.) der die Scheibe knapp über das Tor schlenzte. Nach einem katastrophalen Abwehrfehler war es Juha Jääskä (34.), der den siebenmaligen finnischen Meister mit 0:1 in Führung schoß. Gegen Ende des zweiten Drittels musste das Team von Don Jackson erneut in Unterzahl agieren.

 

Das letzte Drittel gehörte dann den Red Bulls aus München. Sie kamen mit viel Druck aus der Kabine und so stand der finnische Torhüter unter Dauerbeschuß. Beim 1:1 Ausgleich von Mads Christensen hatte er keine Abwehrmöglichkeit. Wenige Minuten später (49.) war es erneut der Däne, der die Scheibe aufs Tor schoß und Patrick Hager den Abstauber zum 2:1 nutzte. Helsinki nahm in der Schlußminute noch den Torhüter vom Eis und versuchte Alles, doch es blieb beim knappen 2:1 der Erfolg der Münchner.

 

 

EHC Red Bull München  - HIFK Helksinki 2:1 (0:0|0:1|2:0)

Tore:
0:1|34.|Juha Jääskä
1:1|46.|Mads Christensen
2:1|49.|Patrick Hager

Zuschauer:

1.326

 



 

Red Bull Salzburg Neuzugang Chad Kolarik mit einem Doppelpack

 

(Mathias Funk) Beim mit viel Vorfreude erwarteten Red Bulls Salute 2019 in Kitzbühel standen sich zur "Eröffnung" der EC Red Bull Salzburg und die Malmö Redhawks mit ÖEHV Legionär Konstantin Komarek gegenüber. Die Schweden, welche in der Persuasion noch ohne Niederlage nach Tirol reisten, durften nach nur wenig Minuten erstmals jubeln. Kapitän Fredrik Händemark, der mit seinen 25 Jahren bereits 13 Einsätze für die "Tre-Kronor" verzeichnen darf, nutzte in Minute 3 die Querpass-Vorlage von Marcus Björk. JP Lamoureux im Tor der Roten Bullen war bei diesem Gegentor machtlos.

 

Der 35- Jährige wechselte im Sommer aus der Bundeshauptstadt in die Mozartstadt und erhielt von Headcoach Matt McIlvane den Vorzug gegenüber Lukas Herzog. Doch die Salzburger spielten ordentlich mit, kamen in der Folge zu guten Szenen und durften nach einer Viertelstunde ebenfalls jubeln. Nachdem Bud Holloway und Raphael Herburger noch verpassten, war es der Neuzugang aus Mannheim, Chad Kolarik, welcher ein schönes Zuspiel des im ersten Abschnitt aktiven Alexander Pallestrang zum 1:1 Ausgleich verwertete (14.). Kurz vor dem ersten Pausentee verpasste Alexander Rauchenwald sogar die Führung gegen Südschweden.

 

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  (Chad Kolarik mit einem Doppelpack - Foto: Gepa Pictures)

 

Im Mittelabschnitt fanden die Redhawks nur bedingt in die Partie und taten sich gegen spritzige Bullen zunehmend schwer, Chancen zu kreieren. Anders auf der Gegenseite. Chad Kolarik netzte in der 26. Minute zum zweiten Mal ein und brachte die Gastgeber erstmals in Front. Nach dem österreichischen Führungstreffer hatte Thomas Raffl die Möglichkeit, die Führung auszubauen, brachte den Puck jedoch nicht an Malmö Schlussmann Oscar Alsenfelt vorbei. Der Tabellensechste aus der vergangenen SHL Spielzeit benötigte ein Powerplay, um gefährlich vor das Bullengehäuse zu kommen, nutzte dann aber prompt die erste Einschußchance. Youngster Marcus Björk schrieb nach seinem Assist zum 0:1 erstmals an und stocherte die Scheibe zum 2:2 Ausgleich über die Linie. Wie schon zuletzt in der Schweiz, wo sich die Red Bulls mit den ZSC Lions und dem EHC Biel messen durften, zeigte sich der Salzburger Mix aus Jung & Erfahren mit viel Spielfreude.

 

Im letztem Spielsektor zeigten sich die Mannen von Coach McIlvane weiterhin mit viel Druck nach vorne und drückten die Redhawks in die eigene Zone. Die Schweden schlugen dann aber dennoch eiskalt zu und kamen durch Christoffer Forsberg zur erneuten Führung. Auch wenig später wurde Salzburg für den enormen Offensivdrang hart bestraft. Max Görtz erhöhte die schwedische Führung auf 4:2 und sorgte damit für die Vorentscheidung (49.). Daran konnte auch Thomas Raffl nichts mehr ändern. Der Hühne besorgte in Minute 58 zwar nochmals den 3:4 Anschluss, das Schlusswort hatten dann aber doch wieder die Gäste. Axel Wemmenborn, der bereits in sein drittes Jahr in Malmö geht, netzte in der Schlussminute via "empty-net" den 5:3 Endstand ein (60.).

 

Red Bull Salzburg bleibt somit zur Hälfte der Pre-Season weiterhin sieglos und steht am Samstag gegen IFK Helsinki in Spiel um Platz 3 auf dem Eis. Malmö erwartet ab 20.00 Uhr den EHC Red Bull München im Finale.

 

 

EC Red Bull Salzburg - Malmö Redhawks 3:5 (1:1|1:1|1:3)

Tore:
0:1|03.|Fredrik Händemark
1:1|14.|Chad Kolarik
2:1|26.|Chad Kolarik
2:2|39.|Marcus Björk

2:3|47.|Christoffer Forsberg

2:4|49.|Max Görtz
3:4|58.|Thomas Raffl
3:5|59.|Axel Wemmenborn

Zuschauer:

1.327

 


 

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DEB - U16-Nationalmannschaft mit 6:3-Auftaktsieg gegen die Schweiz

 

(DEB) Die deutsche U16-Nationalmannschaft hat das erste Spiel beim 4-Nationen-Turnier in Zell am See (Österreich) gewonnen. Das Team von U16-Bundestrainer Thomas Schädler besiegte die Schweiz mit 6:3 (2:0, 1:2, 3:1).

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Die DEB-Auswahl erarbeitete sich bereits im ersten Drittel einen Zwei-Tore-Vorsprung. Roman Kechter (11. Minute) und Matthias Pischoff (18.) trafen für die U16-Nationalmannschaft. Diesen Vorsprung baute Julian Lutz in der 26. Minute nach Vorarbeit von Kevin Adam und Roman Kechter auf 3:0 aus. Die deutsche Mannschaft zeigte sich äußerst effektiv vor dem gegnerischen Tor und nutzte die eigenen Torchancen. Trotzdem musste das Team von U16-Bundestrainer Thomas Schädler im Mittelabschnitt zwei Gegentore hinnehmen: Noah Greuter (33.) und Mattheo Reinhard (39.) verkürzten auf 2:3 aus Sicht der Eidgenossen.

 

 

Im Schlussabschnitt brachte Veit Oswald die DEB-Auswahl durch einen Treffer in der 50. Minute erneut mit zwei Toren in Front. Die Eidgenossen antworteten prompt und kamen durch das Tor von Thierry Schild in der 51. Minute in Schlagdistanz. Drei Minuten vor dem Ende verließ der schweizer Goalie Jari Stacher sein Tor und ein zusätzlicher Feldspieler verstärkte das Team auf dem Eis, doch die DEB-Auswahl sollte dies in Person von Kevin Adam (59.) zum Empty-Net-Treffer nutzen. Maksim Anton erhöhte mit der Schlusssirene auf den 6:3-Endstand.

 

 



 

 

Nach dem Auftakterfolg geht es für die U16-Nationalmannschaft bereits am morgigen Donnerstag mit der zweiten Partie des Turniers weiter. Ab 13.45 Uhr trifft die Mannschaft von U16-Bundestrainer Thomas Schädler auf Weißrussland. Thomas Schädler, U16 Bundestrainer: „Es war heute ein sehr schweres und enges Spiel, in dem wir äußerst effektiv mit unseren Torchancen umgegangen sind. Knapp 50 Schüsse kamen auf das Tor von Goalie Simon Maximilian Wolf, der uns durch seine Paraden im Spiel gehalten hat.

 

 

Hieran müssen wir in den kommenden Spielen arbeiten. Mir hat der Einsatz der Mannschaft heute sehr gut gefallen. Nach nur drei Trainingseinheiten verbessern wir uns Schritt für Schritt und gehen in die richtige Richtung – dies zeigt auch das Ergebnis des heutigen Tages.“

 

 



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Weitere interessante Links:

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Grizzlys Wolfsburg gewinnen Gäubodenvolksfest-Cup gegen Nürnberg

 

(DEL/Wolfsburg) PM Erster kleiner Titel in der neuen Saison für die Grizzlys: Die Niedersachsen konnten das Finale beim Gäubodenvolksfest-Cup gegen die THOMAS SABO Ice Tigers mit 2:1 nach Penaltyschießen für sich entscheiden. Für die Tore sorgten Brent Aubin und Mike Sislo, der im Shootout für die Entscheidung sorgte.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Erfreuliche Nachrichten gab es bezüglich der Mannschaftsaufstellung: Felix Brückmann stand erstmals nach seiner schweren Verletzung wieder auf die Spielberichtsbogen und nahm den Platz als Back-Up hinter Chet Pickard ein. Ebenfalls dabei war Mathis Olimb, der nach der Geburt seiner Tochter Leah sein Debüt im Dress der Grizzlys feierte.

 

 

Die Mannschaft von Trainer Pat Cortina konnte im Finale früh jubeln: Eric Valentin bediente bei einem Konter Brent Aubin, der trocken zum 1:0 abschließen konnte. In Spielabschnitt eins hatten die Grizzlys das Geschehen auf dem Eis über weite Strecken im Griff. Die Defensive stand wie schon beim Spiel am Freitag gegen Straubing zumeist sehr sicher und blockte viele Schüsse. Die Versuche, die durchkamen, wurden zur Beute vom aufmerksamen Chet Pickard. Der Mittelabschnitt bestätigte dies, denn auch in Unterzahl mussten die Niedersachsen keinen Gegentreffer hinnehmen.

 

 

Erst zur Mitte des Schlussdrittels kamen die Ice Tigers vermehrt in Richtung Grizzlys-Gehäuse. Chet Pickard reagierte einige Male stark, so gegen Daniel Fischbuch und Brandon Buck. 50 Sekunden vor Drittelende und bei eigener Überzahl mussten die Grizzlys den Ausgleich durch Chris Brown hinnehmen.

Es folgte direkt das Penaltyschießen. Dort hielt Chet Pickard zweimal. Die Grizzlys trafen durch Garrett Festerling und Mike Sislo, die beide trocken in den Winkel gezielt hatten.

 



 

"Wir haben hier in beiden Spielen solide Leistungen gezeigt. Heute war unsere Defensive mit Chet Pickard im Tor sehr stabil. Morgen reisen wir nach Österreich und werden dort weiter an uns arbeiten", so Pat Cortina.

 

wob nbb 18082019

(Foto Birgit Eiblmaier) 

 

Das Spiel im Stenogramm

Ergebnis: 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0)

 

Torfolge: 1:0 (2.) Aubin (Valentin), 1:1 Brown (60.), 2:1 Sislo (Shootout)

 

Strafminuten: Grizzlys 6, Nürnberg 6

Schiedsrichter: André Schrader, Aleksander Polaczek

 

Aufstellung der Grizzlys

Chet Pickard, Felix Brückmann

Nick Jones, Armin Wurm, Jeff Likens, Steven Raabe, Wade Bergman, Ryan Button, Maximilian Adam

Garrett Festerling, Brent Aubin, Sebastian Furchner, Anthony Rech, Nick Latta, Christoph Höhenleitner, Eric Valentin, Gerrit Fauser, Mike Sislo, Marius Möchel, Jan Nijenhuis, Spencer Machacek, Mathis Olimb.

 

 


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Düsseldorfer EG verliert Finale beim Bodensee-Cup! 1:2 gegen Schwenningen

 

(DEL/Düsseldorf) PM/ Die Düsseldorfer EG hat das Finale beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen knapp mit 1:2 (1:0, 0:0, 0:2) gegen die Schwenninger Wild Wings verloren. Ein starkes erstes Drittel reichte den Rot-Gelben nicht, um das Vorbereitungsturnier zu gewinnen.

 

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


 

DEG dominiert im ersten Drittel

 

Tag zwei in Kreuzlingen: Die Düsseldorfer EG traf im Finale des Bodensee-Cups auf den Ligakonkurrenten aus Schwenningen. Headcoach Harold Kreis musste im Vergleich zum Vortag zwei Änderungen vornehmen. Leon Niederberger und Rihards Bukarts wurden beide geschont. Dabei handelte es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, beide waren nach dem Spiel gegen Thurgau leicht angeschlagen. Die dritte Reihe setzte sich deshalb aus Patrick Buzás, Jerome Flaake und Christoph Körner sowie Alexander Ehl – beide wechselten sich ab – zusammen.

 

 

Die Düsseldorfer zeigten ein starkes erstes Drittel. Durch gutes, schnelles Kombinationsspiel machte es das Team von Harold Kreis den Schwenningern schwer in die Partie zu kommen. Luke Adam hatte nach sechs Minuten eine Doppelchance, die DEG in Führung zu bringen, doch Ilya Sharipov im Tor der Wild Wings parierte stark. Nach 15:39 Minuten belohnten sich die Rot-Gelben dann aber doch noch für den Einsatz. Chad Nehring fälschte einen Schlenzer von Nicholas B. Jensen ins Tor der Schwenninger ab. Im darauffolgenden Überzahlspiel der Düsseldorfer hätte es eigentlich wieder klingeln müssen. Alex Barta, Tobi Eder, Bernhard Ebner und Luke Adam scheiterten jeweils mit Hochkarätern. Schwenningen kam im ersten Drittel nur vereinzelt zu Chancen, und wenn, dann war Niederberger zur Stelle.

 

 

Schwenningen wacht auf

 

Im zweiten Drittel wurde aus der Partie ein richtiges Eishockeyspiel. Nachdem die DEG in Person von Adam und Gardiner beste Möglichkeiten liegen ließ, wachten die Wild Wings auf. Einmal trafen sie den Pfosten, kurz darauf parierte Niederberger einen Schlagschuss aus kürzester Distanz mit seiner Fanghand. Der Ausgleich wäre zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient gewesen. Doch der Düsseldorfer Goalie und starke Unterzahlspiele verhinderten dies.

 

 



 

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(Foto Birgit Häfner)

 

 

Wild Wings drehen die Partie

 

Schwenningen gab auch zum Start in den Schlussabschnitt den Ton an. Die Düsseldorfer kamen die ersten Minuten kaum aus dem eigenen Drittel, wieder musste Niederberger mehrfach seine Klasse zeigen. Die Wild Wings weiter überlegen, aber auch die Düsseldorfer kamen zu Chancen. Alex Ehl erkämpfte sich den Puck in der Schwenninger Zone und scheiterte mit einem schönen Schlenzer an Sharipov.

 

 

Dann hatte die DEG Glück: Erst hielt Niederberger einen Schuss stark, dann ging der Abstauber an die Latte. Im Anschluss schafften es die Schwenninger aber doch noch. Ein abgefälschter Puck landete vor dem völlig freien Jamie MacQueen, der nur noch einschieben musste. Und es kam noch dicker: Direkt im Anschluss nutzten die Wild Wings ein Überzahlspiel und gingen durch Marcel Kurth in Führung. Auch ein Powerplay in den Schlussminuten reichte den Rot-Gelben nicht mehr. Schwenningen holte sich den Sieg beim Bodensee-Cup.

 

 

Nächste Woche treffen die Rot-Gelben in einer weiteren Testpartie dann auf die Iserlohn Roosters (Freitag, 23. August, 19.30 Uhr). Bevor es dann auf eine weitere Reise in die Schweiz geht, spielt die DEG am Samstag, 31. August, 17 Uhr, gegen die ESC Wohnbau Moskitos Essen. Tickets für die Partie gibt es im Fanshop an der Brehmstraße.

 



 


 

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Augsburger Panther gewinnen DolomitenCup 2019 gegen SC Bern

 

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben zum fünften Mal den DolomitenCup gewonnen. In einem spannenden Finale setzten sich die Fuggerstädter gegen den schweizer Top-Club SC Bern mit 4:3 nach Verlängerung durch. Das entscheidende Tor erzielte Sahir Gill. 

 

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(Foto: Carola Fabrizia Semino)

 


Im Halbfinal des Dolomiten Cups in Neumarkt (Südtirol) hatte der SC Bern die Eisbären Berlin knapp, aber hochverdient mit 2:1 besiegt. Im Final traf das Team von Kari Jalonen erneut auf ein deutsches Team. Die Augsburger Panther, die bereits zum siebten Mal teilnahmen und das Turnier vier Mal – zuletzt 2018 – gewannen, wurden etwas stärker eingestuft als der SCB-Gegner vom Samstag.

 


Das hinderte den SCB nicht, sich auch gegen die Augsburger von Beginn an Vorteile zu verschaffen. Die Berner dominierten zwar nicht so deutlich wie noch gegen Berlin. Auch schlich sich der eine oder andere Defensivfehler ein, aber sie hatten mehr vom Spiel und erspielten sich bei ihrer ersten Überzahlgelegenheit mit einer sehenswerten Kombination das Führungstor durch ihren Captain Simon Moser. Der SCB hatte – ebenfalls nach überzeugender Kombination – noch einen Pfostenschuss durch Ramon Untersander zu beklagen. Der Ausgleich der Bayern kam dann hingegen eher zufällig nach einem abgelenkten Schuss und einem Abpraller zustande.

 


Aus Berner Sicht ebenfalls unglücklich war der zweite Gegentreffer. Pascal Caminada wurde von einem Schuss mit voller Wucht an der Maske getroffen, Matthew Fraser hatte danach leichtes Spiel, den Abpraller verwerten. Der Entscheid war insofern korrekt, als die Regel besagt: Wird ein Torhüter von einem Puck an der Gesichtsmaske getroffen, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel, falls nicht eine unmittelbare Torchance besteht. Der SCB steckte den ärgerlichen Gegentreffer weg und reagierte mit einem zweiten, erneut gut herausgespielten Powerplay-Tor durch Andrew Ebbett. Ein Weitschuss brachte die Augsburger zehn Minuten vor Schluss erneut in Führung. Der SCB drückte danach vehement auf den Ausgleich und wurde mit seinem dritten Powerplay-Tor, wie schon beim 1:0 durch Simon Moser, belohnt.

 


Es ging in die Verlängerung, in welcher Sahir Gill bereits nach 38 Sekunden für die Entscheidung der Augsburger sorgte, die damit den Dolomiten Cup zum fünften Mal gewonnen haben.

 

 

 

 


 


 

Das Spiel um Platz 3 gewann Valerenga Oslo gegen die Eisbären Berlin mit 2:1 nach Penaltyschiessen.

 

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 (Foto Dunja Dietrich)

 

SCB - Augsburger Panther 3:4 (1:1, 1:1, 1:1) n.V.


Tore: 13. Moser (Ebbett, Andersson/Ausschluss Haase) 1:0. 16. Gill (Holzmann) 1:1. 27. Fraser 1:2. 37. Ebbett (Andersson/Ausschluss Valentine) 2:2. 50. Valentine (Stieler) 2:3. 56. Moser (Andersson/Ausschluss Holzmann) 3:3. – 61. (60:38) Gill (Fraser) 3:4.

 

Strafen: Bern 3-mal 2 Minuten, Augsburg 6-mal 2 Minuten

 

Bern: Caminada; Krueger, Blum; Andersson, Beat Gerber;Untersander, Koivisto; Burren, Colin Gerber; Rüfenacht, Mursak, Ebbett; Sciaroni, Heim, Scherwey; Praplan, Arcobello, Moser; Jeremi Gerber, Bieber, Pestoni; Berger.

 

Augsburg: Keller; Lamb, Tölzer; Sezemsky, Valentine; McNeill, Haase; Rogl, Länger; Callahan, Leblanc, Hafenrichter; Payerl, Stieler, Schmölz; Fraser, Gill, Holzmann; Sternheimer, Ullmann, Mayenschein; Lambacher.

 



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DolomitenCup 2019 - Eisbären Berlin verlieren knapp gegen SC Bern

 

(DEL/Berlin)  Beim 14. Dolomiten Cup 2019 traf im zweiten Halbfinale der schweizer Club SC Bern auf die Eisbären Berlin und bezwangen die Hauptstädter in einer engen Partie mit 2:1 und treffen am Sonntag im Finale auf die Augsburger Panther. 

 

Berlin SCB 17082019
(Foto: Carola Farbrizia Semino)

 


Die Berner starteten gut ins Spiel, dominierten ihren Gegner im ersten Drittel deutlich und kamen zu zahlreichen guten Chancen. Der Erfolg blieb allerdings aus. Auf der andern Seite gelang es den Eisbären kaum, die Berner Abwehr in Schwierigkeiten zu bringen. Doch eine der wenigen guten Abschlussmöglichkeiten nützten sie zur 1:0-Führung nach 20 Minuten.

 

 

Am Spielgeschehen änderte sich im zweiten Abschnitt wenig, ausser dass die Schweizer dank drei Überzahlgelegenheiten noch mehr Möglichkeiten hatten, sich offensiv in Szene zu setzen. Doch auch 110 Sekunden in doppelter Überzahl brachten keinen Torerfolg. Im dritten Powerplay klappte es dann: Thomas Rüfenacht, der bereits zuvor zwei der besten Torchancen hatte, traf zum schön herausgespielten Ausgleich. 

 


 


 

In der 51. Minute gelang André Heim dann das 2:1. Es war der hochverdiente Lohn für eine gute Leistung und deutliche Überlegenheit. Der SCB hielt den knappen Vorsprung anschliessend ohne grössere Schwierigkeiten. 

 
 
SCB - Eisbären Berlin 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
Würth Arena, Neumarkt. – 1278 Zuschauer (ausverkauft). – SR Moschen, Benvegnu / Pardatscher, Cristeli (ITA). – Tore: 9. Kettemer (Ortega) 0:1. 34. Rüfenacht (Moser/Ausschluss Nöbels) 1:1. 51. Heim (Sciaroni, Andersson) 2:1. – Strafen: Bern 2-mal 2 Minuten, Berlin 4-mal 2 Minuten. – Bemerkungen: Bern ohne Grassi und Kämpf (verletzt) sowie Henauer (überzählig). 
 
 
Bern: Schlegel; Untersander, Koivisto; Krueger, Blum; Andersson, Beat Gerber; Burren, Colin Gerber; Praplan, Arcobello, Moser; Rüfenacht, Mursak, Ebbett; Sciaroni, Heim, Scherwey; Berger, Bieber, Pestoni; Jeremi Gerber.
 
Berlin: Dahm; Ramage, Hördler; McKiernan, Kettemer; Braun, Müller; Wissmann, Mik; Ortega, Aubry, Rankel; Lapierre, Sheppard, Backman; Pföderl Olver, Nöbels; Dietz, Streu, Labrie; Reichel.

 

 


 

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DEB - Erstes Turnier für die U18-Frauen in der Saison 2019/20

 

(DEB) Bereits früh in der Saison macht sich die U18 Frauen-Nationalmannschaft auf den Weg nach Tomakomai (Japan). Dort trifft sie im Rahmen eines 4-Nationen-Turniers auf die Mannschaften aus der Schweiz und der Slowakei sowie auf Gastgeber Japan. Das Turnier ist Teil der im letzten Jahr gestarteten Turnierserie „Euro Hockey Tour“. Die deutschen Farben vertreten dabei drei Torhüterinnen, acht Verteidigerinn und elf Stürmerinnen.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

Das deutsche Team startet am Sonntag, 18. August in München und landet 16 Stunden später in Sapporo. Von dort geht es mit dem Bus weiter in das ca. eine Stunde entfernte Tomakomai. Dort steht am 20. August um 17.00 Uhr (MEZ + 8) ein Testspiel gegen Japan auf dem Programm. Nach einem Ruhetag eröffnet die DEB-Auswahl dann am 22. August um 13.00 Uhr (MEZ + 8) das Turnier mit der Partie gegen die Schweiz. Zwei Tage später, am 24. August um 13.00 Uhr (MEZ + 8), bestreitet das Team von U18 Frauen-Bundestrainerin Franziska Busch das zweite Spiel gegen die Slowakei. Zum Abschluss wartet am 25. August um 16.30 Uhr (MEZ + 8) Gastgeber Japan auf die deutsche Mannschaft.



Franziska Busch, U18 Frauen-Bundestrainerin: „Wir haben bei diesem Turnier einige Spielerinnen dabei, die sich durch gute Leistungen während des Sommerlehrganges im Juli für das Turnier empfohlen haben. Darüber hinaus integrieren wir auch die ein oder andere U16-Nationalspielerin, um ihnen die Möglichkeit zu geben, Erfahrungen auf dem U18-Niveau zu sammeln. Wir möchten die Spiele nutzen, um die im Juli erarbeiteten Inhalte umzusetzen und zu intensivieren.“

 

 



 

Der Kader:


Pos Nr. Name Vorname Geb.Dat. Verein 2019/2020


GK 31 Disl Sofie 05.01.2002 EC Bad Tölz
GK 1 Pieterek Mara 02.07.2002 EV Duisburg
GK 30 Uhrmann Lilly 20.06.2003 EHC Straubing

DF 16 Badura Lea 03.06.2003 EC Bergkamen
DF 4 Cyrulies Amelie 07.02.2002 Eisbären Berlin Juniors
DF 8 Hark Ronja 17.08.2003 ESV Kaufbeuren
DF 18 König Joyce 24.01.2002 Eisbären Berlin Juniors
DF 5 Kohberg Julia 09.01.2004 Iserlohner EC
DF 24 Mayer Celine 19.01.2004 SB Rosenheim
DF 19 Raschke Fine 25.09.2002 EHC Grizzlys Wolfsburg
DF 7 Strompf Heidi 10.09.2002 P.H.K. Presov/SVK

FW 10 Bartell Thea-Marleen 16.01.2002 Eisbären Berlin Juniors
FW 6 Christof Nina 18.08.2003 Selects Academy/USA

FW 22 Geschwandtner Paulina 04.11.2003 Kölner EC
FW 9 Gruchot Pauline 03.01.2003 EC Bergkamen
FW 3 Heinz Lisa 09.09.2002 SC Bietigheim-Bissingen
FW 12 Maßner Leonie 22.10.2003 ERV Dinslaken
FW 14 Miller Jennifer 12.02.2003 SC Bietigheim-Bissingen
FW 15 Sterzik Annabella 30.01.2004 SC Bietigheim-Bissingen
FW 11 Voigt Svenja 29.03.2004 Stanstead College/CAN
FW 23 Welcke Lilli 29.04.2002 Ridley College/CAN
FW 13 Welcke Luisa 29.04.2002 Ridley College/CAN

 

 



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DEL - Düsseldorf startet mit Sieg in die Vorbereitung / Erfolgreiche OP bei Sulzer

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG startet mit einem Sieg in die Vorbereitung auf die neue Saison. Beim Bodensee-Cup gewann das Team in einem furiosen Spiel mit 4:3 n.P. (0:0, 1:1, 2:2, 1:0) gegen den HC Thurgau.

 

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( Foto Birgit Häfner )

 


 

 

Knapp fünf Monate sind vergangen, seit die Mannschaft der Düsseldorfer EG letztmals auf dem Eis stand. Das erste, das beim Bodensee-Cup in Kreuzlingen auffiel: Auf dem Eis haben sich viele Gesichter verändert. Zahlreiche Abgänge musste das Team von Harold Kreis verkraften, viel neues Personal kam hinzu. Beim Vorbereitungsturnier in der Schweiz musste der Headcoach zudem auf fünf Spieler verzichten. Kenny Olimb, Victor Svensson, Johannes Huß und Alex Sulzer fielen verletzungsbedingt aus. Michael Fomin verstärkte für das Wochenende Kooperationspartner EV Landshut. Für den Headcoach Kreis also viel zu tun. Im Tor blieb jedoch alles beim Alten. Mathias Niederberger stand zwischen den Pfosten.

 

 

Davor allerdings gab es zahlreiche Veränderungen. In der Verteidigung spielte Nicolas B. Jensen an der Seite von Alexander Urbom, Alexander Dersch mit Johannes Johannesen und Marco Nowak neben Bernhard Ebner. Siebter Verteidiger war Nicolas Geitner. Auch die Reihen im Sturm mussten kräftig durchgewirbelt werden. Das Duo Alex Barta und Maxi Kammerer spielte wieder gemeinsam. Ergänzt wurde die Reihe durch Reid Gardiner. Die zweite Reihe bildeten Luke Adam, Chad Nehring und Tobias Eder. Reihe drei bestand aus Christoph Körner, Jerome Flaake und Rihards Bukarts. Leon Niederberger, Patrick Buzás und Alexander Ehl liefen in der vierten Reihe auf.

 

 

Etwa 100 rot-gelbe Fans fanden den Weg in das knapp 600 km entfernte Kreuzlingen. Sie machten bereits vor dem ersten Bully ordentlich Stimmung. Auf dem Eis beschränkten sich die Mannschaften in den ersten 20 Minuten viel aufs Abtasten. Die Reihen mussten sich erst finden. Dann allerdings die ersten Chancen für die DEG. Barta, Bukarts, Gardiner und Adam hatten alle gute Möglichkeiten. Doch auch Thurgau spielte mit: Mathias Niederberger musste kurz vor Schluss eine Glanzparade zeigen, als ein Thurgauer völlig frei einen Schlagschuss aus dem Slot abfeuerte.

 

 



 

 

Das zweite Drittel startet furios: Es dauert nur 90 Sekunden bis die DEG in Führung geht. Bukarts belohnt sich für eine auffällige Partie und erzielt das erste Tor der Saison. Im Anschluss die DEG weiter mit Dauerdruck – leider belohnten sich die Rot-Gelben nicht. Im Gegenteil: Kurz vor Ende des Drittels schlug Thurgau zu. Zuerst parierte Niederberger in seinem Kasten stark, dann fälschte Nowak einen direkt vorm Goalie gespielten Querpass unglücklich ins eigene Tor. Doch das Drittel war noch nicht vorbei – und wieder war es Bukarts. Der Lette bekam einen Check gegen den Kopf, stand sofort auf und verteilte ein paar Hiebe an den Übeltäter.

 

 

Der Start ins letzte Drittel verlief fast spiegelverkehrt im Vergleich zum zweiten Abschnitt. Diesmal schlug Thurgau zu. In doppelter Überzahl ließen die Schweizer Niederberger keine Chance. Doch die DEG gab sich nicht geschlagen und drehte die Partie sogar. Erst reagierte Nehring nach Schlagschuss von Nowak blitzschnell, dann hielt Gardiner den Schläger nach einem weiteren Schlagschuss – diesmal von Jensen – rein. 3:3. Es ging in die Verlängerung. Dort hatte die DEG in Überzahl mehrere Chancen, das Spiel zu beenden. Doch Thurgau rettete sich ins Penaltyschiessen. Und da zeigten die Rot-Gelben ihre ganze Klasse. Alle vier Schützen (Bukarts, Adam, Flaake und Gardiner) verwandelten eiskalt. Damit steht die DEG im Finale und trifft dort am Sonntag auf Schwenningen.

 

 

DEG-Verteidiger Alexander Sulzer ist nach der Diagnose eines Tumors in der Nähe der Halswirbelsäule erfolgreich operiert worden

 

Der gutartige Tumor konnte bei der Operation, die ohne Komplikationen verlief, komplett entfernt werden. Über das Wochenende bleibt der 35-Jährige noch im Krankenhaus, am Montag darf er dann wieder nach Hause. Hintergrund: Nach einem Check im Training war vorsichtshalber ein MRT durchgeführt worden, bei dem der Tumor dann zufällig entdeckt worden ist.

 

 

Alex Sulzer: „Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Die OP ist gut und erfolgreich verlaufen. Der Tumor konnte vollständig entfernt werden. Ich bin unglaublich erleichtert und kann mich jetzt voll und ganz auf den Heilungsprozess konzentrieren. Ich möchte mich noch einmal bei allen Menschen für die überwältigende Anteilnahme und Unterstützung bedanken.” DEG-Geschäftsführer Stefan Adam: „Wir sind sehr froh, dass Alex die Operation gut überstanden hat. Nun kann er sich in aller Ruhe auf seine Genesung konzentrieren. Das hat jetzt absolute Priorität.“

 

 


 

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DEB - U17 mit zwei Niederlagen zum Turnierabschluss

 

(DEB) Die U17-Nationalmannschaft hat die Abschlusspartie des 5-Nationcups in Füssen verloren. Die Mannschaft von Nachwuchs-Bundestrainer Steffen Ziesche unterlag der USA mit 3:7 (1:2, 2:2, 0:3).

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

Die deutsche Mannschaft startete gut in die Partie und ging in der dritten Minute durch den Treffer von Kevin Niedenz in Führung. Gleb Veremyev sorgte drei Minuten später für den Gast aus den USA für den Ausgleichstreffer. Die erste Unterzahlsituation für die DEB-Auswahl entstand in der 12. Minute, als Leon van der Linde nach einem Stockschlag auf der Strafbank Platz nehmen musste. Die Amerikaner nutzten ihren Vorteil auf dem Eis nur 54 Sekunden später und markierten in Person von Kenny Connors den 2:1-Drittelstand.

 


Zweites Drittel – zweiter schneller Treffer der deutschen Mannschaft. Kevin Niedenz, der bereits den Führungstreffer im Auftaktdrittel erzielt hatte, schoss die DEB-Auswahl nach nur 95 Sekunden im zweiten Abschnitt zum Ausgleich. Im Anschluss war für die Mannschaft von Nachwuchs-Bundestrainer Steffen Ziesche sogar die erneute Führung drin, als Nikolaus Heigl in der 27. Minute freistehend den amerikanischen Goalie traf. Auf der Gegenseite rettete in der Folge Luca Glanz vor einem einschussbereiten Offensivspieler der USA. Es folgten weitere Chancen auf beiden Seiten, doch die Amerikaner sollten den nächsten Torerfolg feiern: Luke Mittelstadt überraschte die deutsche Defensive mit einem langen Pass an die Blaue Linie, wo Tyler Haskins wartete, dem deutschen Gegenspieler keine Chance ließ und den Puck im Tor unterbrachte (33.). Im Mittelabschnitt folgten noch zwei weitere Treffer: Sten Fischer stellte für die deutsche Mannschaft in der 35. Minute in doppelter Überzahl den Ausgleich her. Ryan Humphrey brachte die US-Amerikaner allerdings in der Folgeminute wieder in Front.



Im Schlussabschnitt machte der Gast den Erfolg dann endgültig perfekt: Luke Buss (41.), Ryan Humphrey (51.) und Gleb Veremyev (53.) schraubten das Ergebnis auf 5:3, 6:3 und 7:3 in die Höhe. Letzterer Spielstand stellte zugleich den Endstand dar.



Die deutsche U17-Nationalmannschaft beendet den 5-Nationscup somit auf dem fünften Platz. Turniersieger wurde Tschechien – der Landesnachbar entschied das direkte Duell gegen den Tabellenzweiten (USA) bereits am Vortag mit 6:3 (2:2, 3:0, 1:1) für sich.



Steffen Ziesche, Nachwuchs-Bundestrainer: „Insbesondere in den ersten beiden Dritteln ist unsere Mannschaft heute sehr gut aufgetreten, konnte sich allerdings nicht oft genug hierfür belohnen. Der Treffer zum 3:5 stellte letztlich natürlich den Knackpunkt der Partie dar. Insgesamt war das Turnier für unsere U17-Nationalspieler eine tolle Erfahrung. Sie konnten sich auf Top-Niveau beweisen und haben gemerkt, dass gegen Nationen wie Tschechien, die Schweiz oder auch die USA durchaus mehr drin sein kann. Diese Eindrücke und Erfahrungen nehmen sie nun mit in die kommende Saison. Nun gilt es für sie hart zu arbeiten, um eines ihrer zukünftigen Ziele – für die U18-Nationalmannschaft im kommenden Jahr aufzulaufen – zu erreichen.“

 

 



 

 

U17-Nationalmannschaft: Knappe Niederlage gegen die Schweiz


Die deutsche U17-Nationalmannschaft verlor ihr drittes Spiel beim 5-Nationen-Turnier in Füssen. Gegen die Schweizer unterlag man knapp mit 3:5.



Die deutsche Auswahl startete gut in die Partie und ging bereits nach drei Minuten in Führung. In der ersten Überzahlsituation des Spiels traf Verteidiger Freis zum 1:0. Doch die Schweizer hielten direkt dagegen und gingen nach einem Doppelschlag durch Marchon und Biasca ihrerseits in Führung. Den Schlusspunkt im ersten Drittel setzte dann wieder Team Deutschland, Hänelt glich 18 Sekunden vor Schluss aus.



Deutschland nutzte auch im zweiten Drittel ihre erste Überzahl und es war erneut Hänelt, der das Team von Nachwuchs-Bundestrainer Steffen Ziesche in Führung schoss. Die Eidgenossen blieben allerdings dran und nutzten ebenfalls eine Überzahl zum Ausgleich, Canonica war der Torschütze.



Auch im dritten Drittel blieb das Spiel ausgeglichen. Die deutsche Mannschaft überstand eine zweiminütige 5 gegen 3 Situation schadlos. Doch kurz vor Schluss die Entscheidung zu Gunsten der Schweizer Auswahl als Bougro in der 59. Minute zum 3:4 traf. Jabola erhöhte in der letzten Minute noch mit einem „Empty-Net-Goal“ auf den 3:5 Endstand.

 


In einem umkämpften Spiel mit vielen Strafminuten, allein zehnmal musste ein deutscher Spieler auf die Strafbank, unterlag die deutsche U17-Nationalmannschaft letzten Endes knapp gegen die Eidgenossen. Trotzdem kann im morgigen Abschlussspiel gegen die USA noch Platz zwei erreicht werden.


Steffen Ziesche, Nachwuchs-Bundestrainer: „Das heutige Spiel hatte sowohl Licht als auch Schatten. Wir haben viel zu viele Strafzeiten kassiert und konnten unser Spiel nicht über die volle Distanz auf das Eis bringen. Morgen heißt es zum Abschluss des Turniers noch einmal volle Konzentration.“

 

 



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Gäubodencup 2019 - Nürnberg mit klarem 5:0 Erfolg über Ingolstadt

 

(DEL/Nürnberg) PM Während in den Bierzelten auf der anderen Straßenseite gesungen und getrunken wird, findet im Straubinger Eisstadion jedes Jahr aufs Neue der Gäubodenvolksfestcup statt. Zum Auftakt trafen die THOMAS SABO Ice Tigers auf den ERC Ingolstadt. Die Ice Tigers spielten von Beginn an aggressiv nach vorne und ließen schon früh erkennen, wie unterhaltsam das neue Spielsystem unter Kurt Kleinendorst für die Zuschauer sein kann.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


 

Die erste Chance des Spiels hatten aber die Panther, als Mike Collins vor dem Tor lauerte und die Scheibe nach einem Querpass von Darin Olver nicht traf (2.). Collins kam nach fünf Minuten zur nächsten dicken Chance, traf von der linken Seite aber nur den Pfosten. Im direkten Gegenzug lief Jim O’Brien für die Ice Tigers alleine auf Timo Pielmeier zu, hob den Puck aber knapp am Tor vorbei. Patrick Reimer klaute Darin Olver in der 9. Minute die Scheibe und schoss aufs kurze Eck, scheiterte aber an Pielmeiers Stockhand. Beide Teams tauschten bis zum Ende des ersten Drittels Chancen aus, sowohl Pielmeier als auch Niklas Treutle waren aber nicht zu überwinden.

 

 

Im zweiten Drittel sollte sich das – zumindest auf einer Seite – ändern. Die Ice Tigers hatten gerade eine Unterzahlsituation überstanden, da leitete Oliver Mebus einen schnellen Konter ein. Will Acton schickte Rylan Schwartz tief ins Ingolstädter Drittel und lief selbst zum Tor, Schwartz spielte den perfekten Pass, Acton übernahm und traf aus dem Handgelenk zur 1:0-Führung in den Winkel (25.). Kurz nach einem Nürnberger Überzahlspiel schlugen die Ice Tigers wieder zu. Wieder war Will Acton daran beteiligt.

 

 

Diesmal legte er ab an die blaue Linie, Patrick Reimer zwang Timo Pielmeier zum Abpraller, Brandon Buck lauerte vor dem Tor und mogelte den Puck durch die eigenen Beine aufs kurze Eck – 2:0 für die Ice Tigers (28.). Ingolstadt hatte weiterhin Chancen, Treutle entschärfte einen Schuss von Maury Edwards stark (34.) und musste gar nicht eingreifen, als Sean Sullivan aus kurzer Distanz vorbeischoss (39.).

 

 

83 Sekunden nach dem Beginn des letzten Drittels erhöhten die Ice Tigers auf 3:0. Joachim Ramoser leitete einen schnellen Gegenzug im eigenen Drittel ein, Patrick Reimer führte die Scheibe ins Ingolstädter Drittel und legte ab zum mitgelaufenen Oliver Mebus, der Pielmeier mit einem platzierten Handgelenkschuss bezwang. Die Oberbayern hatten kurz darauf eine starke Phase mit einigen Gelegenheiten, die Niklas Treutle aber allesamt zunichte machte. Nach einem etwas unnötigen Puckverlust vor dem eigenen Tor kam Darin Olver zum Abschluss, verfehlte das Tor aber (54.).

 

 

Wenige Augenblicke durften sich die Ice Tigers wieder freuen: Brandon Buck löste sich hinter dem Tor schnell vom Gegenspieler und spielte die Scheibe vors Tor, Daniel Fischbuch schoss aus der Drehung und traf perfekt in den Winkel – 4:0 für Nürnberg (55.). Fischbuch hatte aber noch nicht genug und vollendete eine Zwei-auf-Eins-Situation nach feinem Zuspiel von Chris Brown zum 5:0-Endstand.

 

(Ein Bericht von icetigers.de)

 

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(Foto Birgit Eiblmaier) 

 


 



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DolomitenCup 2019 - Augsburger Panther durch einen Hattrick von Mitch Callahan im Finale

 

(DEL/Augsburg) PM Der Auftakt beim 14. DolomitenCup ist gemacht: Der vierfache Turniersieger und Rekordchampion Augsburger Panther hat Norwegens erfolgreichsten Sportverein, Vålerenga IF aus Oslo, mit 3:0 besiegt. Entscheidend war Mitch Callahan, der einen fabelhaften Einstand feierte.

 

callahan dolo2019

 


Die rund 1.000 Zuschauer, darunter mehrere Hundert aus Augsburg, bekamen gleich zum Auftakt des DolomitenCup eine rassige Partie zu sehen, in der beide Teams ein hohes Tempo gingen, keinem Zweikampf auswichen und es auch an der Bande ordentlich krachen ließen. Für die spielerischen Akzente sorgten zunächst die Panther, die zwar ein erstes Überzahlspiel verstreichen ließen, dann aber durch Mitch Callahan ins Schwarze trafen. Der US-Neuzugang des DEL-Klubs ließ Vålerenga-Schlussmann Steffen Soberg in der 12. Minute keine Abwehrchance.

 

 

Der ehemalige Stürmer der Detroit Red Wings (fünf Einsätze), der erst vor kurzem in Augsburg eingetroffen ist, trat im Mittelabschnitt neuerlich groß in Szene, als er – wie schon beim 1:0 – einen Schuss von Simon Sezemsky in die Maschen lenkte. Zu diesem Zeitpunkt mussten die sehr hart agierenden Skandinavier mit einem Mann weniger auskommen. Aufgrund der mehrfachen Überzahlsituationen war der Halbfinalist der abgelaufenen DEL-Saison auch in Abschnitt zwei das tonangebende Team. Aus dieser Feldüberlegenheit resultierte auch das 3:0 unmittelbar vor der zweiten Drittelsirene. Neuerlich war es der groß aufspielende Callahan, der nach einem Rebound zur Stelle war und die Scheibe zum 3:0 über die Linie lupfte. Er krönte seinen Traum-Einstand im AEV-Trikot mit seinem dritten Treffer an diesem Abend, dem zweiten im Powerplay.

 

 

Am Ergebnis sollte sich im Schlussabschnitt nichts mehr ändern, allerdings blieb noch Zeit für mehrere feine Offensivkombinationen des deutschen Erstligisten, einen Schuss an den Außenpfosten von Vålerengas Axel Eidstedt und die ein oder andere Härteeinlage auf beiden Seiten. Am Ende brachte der AEV das 3:0 ungefährdet über die Zeit und wiederholte somit seinen Finaleinzug aus dem Vorjahr.

 


 


 

 

Wer folgt Augsburg ins Finale?

 

Die Panther können nun in aller Seelenruhe auf ihren Endspielgegner warten. Dieser heißt entweder SC Bern oder Eisbären Berlin. Die beiden Hauptstadtklubs spielen am Samstag ab 20 Uhr um das zweite Finalticket.

 

 

mitch callahan dolo2019

 

EV Augsburger Panther – Vålerenga IF 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)

Augsburger Panther: Keller (Borst); Tölzer-Lamb, Valentine-Sezemsky, Haase-Mcneill, Rogl-Länger; Hafenrichter-Leblanc-Callahan, Schmölz-Stieler- Payerl, Holzmann-Gill-Fraser, Mayenschein-Ullmann-Sternheimer, Lambacher.
Coach: Tray Tuomie

 

Vålerenga IF: Soberg (Svendsen); Ekelund-Rotbakken, Trygg-Sorvik, Eidstedt-Strom; Olsen-Lindstrom-Roymark, Oppoyen-Gunnarsson-Brekke, Lalande-Stene-Hjartaker, Francke-Froberg-Johansen.
Coach: Roy Johansen

 

Tore: 1:0 Mitch Callahan (11.43), 2:0 Mitch Callahan (34.43), 3:0 Mitch Callahan (39.58)

Best Player Augsburg: Mitch Callahan
Best Player Vålerenga: Steffen Soberg

Schiedsrichter: Turo Virta, Alex Lazzeri (Alexander Wiest, Jacopo Pace)

Zuschauer: 1.020

 

14. Internationaler DolomitenCup

Freitag, 16. August
Augsburger Panther (GER) – Vålerenga Oslo (NOR) 3:0

Samstag, 17. August, 20 Uhr
SC Bern (SUI) – Eisbären Berlin (GER)

Sonntag, 18. August, 16 Uhr
Spiel um Platz 3

Sonntag, 18. August, 20 Uhr
Finale

 

 

 

 



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