DEL - Adler Mannheim gewinnen gegen Bremerhaven nach 0:3 Rückstand

 

(DEL/Mannheim) (Christian Diepold) Die Adler Mannheim haben am 4. DEL-Spieltag bei den Fischtown Pinguins Comeback Qualitäten bewiesen und konnten einen 0:3 Rückstand wettmachen und im Penaltyschießen durch den zweiten Treffer des Tages von Andrew Desjardins mit 4:5 gewinnen.

 

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(Foto: Jasmin Wagner)

 


Die 4.090 Fans in der Eisarena Bremerhaven sahen von Beginn an ein gutes, spannendes und laufstarkes Spiel beider Mannschaften. Die Partie am 4. Spieltag ging über die volle Distanz und es gab in der gut gefüllten Arena neun Tore zu bejubeln.

 

Im ersten Drittel hatten zwar die Gäste aus der Kurpfalz den besseren Start, aber die Fischtowner schlugen erfolgreich im Powerplay (10. & 16.) zu und so stand es nach den ersten zwanzig Minuten 2:0. Kurz vor der Pausensirene hatte Mannheim eine gute Druckphase und durch einen Lattentreffer die beste Chance zu verkürzen.

 

Nach dem Wiederanpfiff waren die Adler weiterhin am Drücker, doch Tomas Pöpperle machte heute erneut eine sehr starke Partie und als der Anschlusstreffer förmlich in der Luft lag konterten die Hausherren die Adler eiskalt aus und erzielten durch Carson McMillan das 3:0. Der Kanadier hatte zuvor bereits zum 2:0 getroffen. Nur 15 Sekunden später fiel dann das 3:1 für die Gäste durch Mark Katic.

 



 

Das letzte Drittel war für die Zuschauer ein wahrer Genuß. Innerhalb von 2:08 Minuten fielen 3 Tore und es stand nach 43. Minuten 4:3 für Bremerhaven. Den Anfang machte Andrew Desjardins nach 57 Sekunden, danach trafen Cory Quirk (Bremerhaven) und David Wolf. Mit diesem knappen Ergebnis war das Spiel an Spannung kaum zu übertreffen. Kurz vor dem Ende gab es für Bremerhaven eine Strafzeit und Dennis Endras, der ab der 50. Minute im Mannheimer Tor stand verließ seinen Kasten für einen weiteren Feldspieler. Mit 6 gegen 4 erzielten die Adler 37 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit den 4:4 Ausgleich durch Tommi Huhtala.

 

In der anschliessenden Verlängerung war es Dennis Endras, der mit einem rießen Save das Penaltyschiessen erzwang. Dort trafen der junge Tim Stütle und Andrew Desjardins zum 4:5 Sieg. Zuvor hatte Endras zwei Penaltys erfolgreich abwehren können.

 

Marcel Goc: "Ich finde wir haben trotz des Rückstands nicht so schlecht gespielt. Die Tore fielen in Unterzahl. Wir müssen an den Strafen arbeiten. Bei 5 gegen 5 waren wir dann stärker und hatten viele Chancen, die wir dann auch genutzt haben. Dennis hat super gehalten, ein großes Lob an ihn, denn es ist nicht einfach kalt der 50. Minute reinzukommen und gleich hervorragende Paraden zu zeigen."

 

 

4. DEL Spieltag, 22.09.2019

Bremerhaven Fischtown - Adler Mannheim 4:5 n.P. (2:0|1:1|1:3|0:0)

 

Tore:

1:0|10.|Maxime Fortunus (Feser, Friesen) PP

2:0|16.|Carson McMillan (Friesen, Fortunus) PP

3:0|39.|Carson McMillan (Alber, Feser)

3:1|39.|Mark Katic (Stützle)
3:2|41.|Andrew Desjardins (Wolf, Plachta)

4:2|42.|Cory Quirk (Hooton, Weber)

4:3|43.|David Wolf (Plachta, Desjardins)

4:4|60.|Tommi Huhtala PP

4:5|Andrew Desjardins Penalty

 

Zuschauer:

4.090

 


mannheim

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DEL - Krefeld Pinguine bezwingen kurz vor Schluss den ERC Ingolstadt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat auch das zweite Heimspiel der neuen DEL-Saison verloren. In einem engen Spiel gegen die Krefeld Pinguine mussten die Panther das entscheidende Tor erst gut zwei Minuten vor Schluss hinnehmen. Am Ende stand eine bittere 5:4-Pleite. 

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


 

Wer nach viereinhalb Minuten von einem entspannten Abend und einem ungefährdeten Sieg des ERC ausging, war in der Arena sicher in der Überzahl. Zu diesem Zeitpunkt führten die Hausherren nämlich bereits mit 2:0. Zunächst traf Hans Detsch zur ERC-Führung (4.) und nur eine Zeigerumdrehung später zimmerte Matt Bailey die Scheibe in die Maschen, nachdem er über Wayne Simpson und Brett Olson schön freigespielt wurde. Krefelds Trainer Brandon Reid reagierte nach dem zweiten Gegentreffer sofort und nahm eine Auszeit.

 

Diese Maßnahme sollte seine Wirkung nicht verfehlen. Innerhalb von 62 Sekunden schlugen die Pinguine zweimal zu und stellten wieder auf Null. Zunächst entwischte Ex-Panther Laurin Braun Sean Sullivan nach einem groben Stellungsfehler des Verteidigers und versenkte die Scheibe hinter Goalie Timo Pielmeier (8.). Bei einem schnellen Angriff traf Daniel Pietta per Rückhand in den Winkel. Vorausgegangen war ein schwacher Backcheck der Ingolstädter Offensivspieler.

 

Die Panther zeigten sich merklich beeindruckt vom Doppelschlag der Rheinländer und konnten ihr starkes Spiel aus den ersten fünf Minuten nicht weiter durchziehen. Stattdessen verflachte die Partie bis zur Pausensirene.

 

Im Mittelabschnitt starteten die Oberbayern zwar schwungvoll und erspielten sich schnell ein deutliches Übergewicht, konnten Jussi Rynnäs zwischen den Krefelder Pfosten aber nicht überwinden. Die besten Chancen hatten Tim Wohlgemuth und Brandon Mashinter. Gegen Drittelende hatten die Blau-Weißen allerdings sogar Glück, als Phillip Bruggisser im Powerplay (Simon Schütz saß in der Kühlbox) mit seinem Hammer von der blauen Linie am Lattenkreuz scheiterte.

 


 


 

Im Schlussabschnitt ging es dann hin und her. Zunächst traf Jerry D'Amigo 55 Sekunden nach Wiederbeginn im Nachschuss zur erneuten Führung. Doch diese hat keine 90 Sekunden Bestand, ehe Vincent Saponari ausglich. Doch die Panther gingen zum dritten Mal in Front. Wieder war es D'Amigo, der nach einem Elsner-Schuss den Abpraller verwertete (45.).

 

In einem Powerplay kamen die Pinguine wieder zurück. Chad Costello kam nach einem Abpraller von Pielmeier etwas unverhofft an die Scheibe und schob mühelos ein (51.). Den entscheidenden Wirkungstreffer setzte KEV-Kapitän Daniel Pietta gut zwei Minuten vor der Schlusssirene. Mit einem langen Pass in die Schnittstelle der beiden Verteidiger war die gesamte Ingolstädter Defensive ausgehebelt. Der Nationalspieler stürmte auf Pielmeier zu und ließ sich nicht zweimal bitten - 5:4 für die Gäste. Gleichzeitig der Endstand.

 

Stimmen zum Spiel

ERC-Trainer Doug Shedden: "Es ist ein frustrierender Abend für uns. Wir haben die schnelle Führung viel zu schnell abgegeben und nach dem 3:2 durch D'Amigo im nächsten Wechsel den Ausgleich kassiert. Das nimmt natürlich das Momentum komplett von unserer Seite. Einige Spieler müssen besser spielen und fokussierter sein. Vor allem im Defensivspiel. 14 Gegentore in drei Spielen sind natürlich viel zu viel."

 

KEV-Trainer Brandon Reid: "Es war ein harter Kampf, aber ich freue mich über die ersten drei Punkte, nachdem wir in den ersten beiden Spielen Punkte weggegeben haben, die wir schon in unserer Tasche wähnten. Ingolstadt hat viel Speed und hat uns im Mittelabschnitt in unserem Drittel immer wieder eingeschnürt. Aber wir haben gut gekämpft und unsere Special-Teams waren heute ein Schlüsselfaktor."

 

Panther-Stürmer Jerry D'Amigo: "Wir waren heute eigentlich das bessere Team, aber haben einige Schlüsselsituationen für Krefeld zugelassen. Das sitzt natürlich bei jedem in der Kabine jetzt tief."

 

Für den ERC geht es am Sonntag zu den Grizzlys Wolfsburg. Dort wollen die Panther den zweiten Saisonsieg einfahren. Am kommenden Donnerstag gastiert dann Red Bull München beim After Work Hockey in der Saturn-Arena (19.30 Uhr).

 


 

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DEL - Erster Sieg der Saison! DEG schlägt Augsburg nach Penaltyschiessen

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat mit 4:3 (2:1, 1:2, 0:0, 0:0, 1:0) gegen die Augsburger Panther gewonnen. In einem starken Spiel von beiden Mannschaften musste am Ende im Penaltyschiessen ein Sieger gefunden werden. Reid Gardiner und Mathias Niederberger wurden zu den Helden des Abends. Für die Düsseldorfer EG war die Devise vor der Partie klar: Die Ernüchterung vom ersten Wochenende hinter sich lassen und punkten! Im Curt-Frenzel-Stadion musste das Team von Trainer Harold Kreis dabei weiter auf die Verteidiger Johannes Johannesen und Johannes Huß verzichten. Auch Leon Niederberger fiel kurzfristig verletzt aus. Der Stürmer zog sich einen Muskelriss zu. 

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


 

Im Curt-Frentzel-Stadion machte die DEG direkt von Beginn an klar, dass sie heute nicht ohne Punkte aus dem Stadion gehen wollte. Die Rot-Gelben spielten mit viel Druck, ließen den AEV kaum zu Chancen kommen. Im Gegenzug verhinderte Oliver Roy im Tor der Panther gleich mehrfach die Führung für die DEG. Jerome Flaake, Alex Barta und Luke Adam vergaben gute Möglichkeiten. Ein Überzahlspiel musste es richten: Während ein Panther auf der Bank saß, erzielte Jerome Flaake nach gutem Zuspiel von Barta die verdiente Führung (13:10; Assist: Barta). Kurze Zeit später legten die Rot-Gelben nach. In einem weiteren Powerplay patze die Defensive der Augsburger verheerend. Chad Nehring nahm einen vertändelten Puck auf, legte ihn mit der Rückhand weiter auf Kenny Olimb – 2:0 DEG (16:17)! Aber auch der AEV durfte sich noch in den Spielstand eintragen. In Überzahl gelang es Adam Payerl nach schönem Trick Niederberger zu überwinden.

 

Strafen kosten DEG die Führung

Die Augsburger Panther wachten im zweiten Drittel aus dem Schlaf auf und machten mächtig Druck. Mehrfach musste Niederberger parieren. Dann wurden die vielen Strafzeiten der DEG zum Verhängnis. Jeweils in Überzahl trafen Simon Sezemsky und Adam Payerl und drehten die Partie in wenigen Minuten. Die DEG brauchte einige Zeit, um sich von diesem Schock zu erholen. Wieder war es ein Powerplay und wieder war es Jerome Flaake. Die 90 fälschte einen Schuss von Maxi Kammerer unhaltbar durch die Schoner von Roy (35:04; Assists: Kammerer, Gardiner). Eine inzwischen tolle Eishockeypartie von beiden Seiten ging mit 3:3 in die finale Pause.

 

 

 



 

Gardiner und Niederberger die Helden des Penaltyschiessens

Der Schlussabschnitt konnte jedem Eishockeyfan nur Freude machen. Beide Teams spielten mit offenem Visier und hatten zahlreiche Chancen, das Spiel zu gewinnen. Die DEG leistete sich wieder mehrere Strafzeiten, überstand dieses allerdings – sogar eine kurzzeitige doppelte Unterzahl. Kurz vor Schluss hatte Adam die beste Möglichkeit, den Sieg für die DEG zu holen. Nach einem schönen Alleingang scheitert der Kanadier erneut am starken Roy. Genannter Torhüter bewies auch in der folgenden Overtime, warum zu den besten Goalies der Liga gehört. Er entschärfte eine Großchance von Barta. Das hätte der Sieg sein müssen, doch es ging ins Penaltyschiessen. Nach diversen Fehlschüssen beider Teams war es am Ende Reid Gardiner, der den entscheidenden Penalty für die Rot-Gelben verwandelte. Der erste Saisonsieg der DEG war besiegelt.

 

Die DEG setzt ihre Bayern-Tour am Sonntag fort, dann geht es im Eisstadion am Pulverturm gegen die Straubing Tigers. Das nächste Heimspiel im ISS Dome steigt am Freitag, den 27. September, gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg.

 

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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DEL - Iserlohn:1:4! Wild Wings rehabilitieren sich mit Sieg in Iserlohn- die Roosters verzweifeln an Strahlmeier

 

(DEL/Iserlohn) (Rü) Mit der Hypothek von 15 Gegentoren und zwei Niederlagen in den ersten beiden Saisonspielen reisten die Schwenninger Wild Wings ins Sauerland und trafen auf die Iserlohn Roosters, die am vergangenen Wochenende gleich zweimal in die Overtime/ bzw. ins Shootout mussten und sich in Köln den Zusatzpunkt sichern konnten. Gegen Straubing jedoch nicht, Travis Turnbull war es, der seinen Ex- Kollegen zwei Tore einschenkte und zum Matchwinner avancierte. Auch heute trafen die Iserlohner auf zwei ehemalige Spieler der letzten Saison, Dylan Yeo und Christopher Fischer auf Seiten der Schwarzwälder und kassierten am Ende eine deutliche, aber vermeidbare Niederlage. 

 

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(Foto: Patrick Rüberg)


 


Zu Beginn des Spiel begannen die Hausherren mit wilden, beinahe ungestümen, Angriffen auf das Tor von Dustin Strahlmeier, mit Glück und Geschick konnten die Gäste aus dem Schwarzwald jedoch die "Null" in die Drittelpause retten. Was durchaus als schmeichelhaft zu bezeichnen ist, besonders O´Connor hatte mit seinem Schuss an den Innenpfosten viel Pech. Insgesamt waren die Roosters jedoch nicht konsequent genug im Abschluss, hier hätten sie sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten können.

 


 


 

 

Das Mitteldrittel begann etwas zäh, die Wings kamen besser ins Spiel und gestalteten dieses nun ausgeglichener. Ryan O´Connor hatte zunächst jedoch mehr Fortune als im ersten Abschnitt und traf per sattem Distanzschuss zur umjubelten Führung (29.)
Diese Führung währte nur knapp zwei Minuten, eine Überzahl (aufgrund eines Spielers zu viel auf dem Eis) wusste Michael Blunden zu nutzen und stocherte den Puck, nach schöner Kombination über MacQueen und Cannone, an Andy Jenike vorbei ins Netz. In der 34. Minute kam Schwenningen zu diesem Zeitpunkt etwas unvorhersehbar zum 2:1 Führungstreffer. Fraser zog von der Blauen Linie einfach mal flach ab, der Schuss trudelte von DEL- Debütant Hadraschek per "Tip In" abgelenkt ins Tor von Andy Jenike. Danach lief bei den Hausherren, die sich zwar redlich bemühten, nichts Zwingendes mehr zusammen, die Struktur war streckenweise etwas dahin- die Spielweise zu Beginn, mit schnellen Kombinationen und hartem Forechecking, schien eine Menge Kraft gekostet zu haben.

Das Schlussdrittel könnte man zunächst unter dem Motto "Roosters gegen Strahlmeier" zusammenfassen. Die nun wieder systematischer vorgetragenen Angriffe endeten allesamt beim starken Schwenninger Schlussmann. In diese Drangphase hinein fiel der vorentscheidende Treffer zum 1:3, nach Fehlpass Hoeffel landete am Ende der Puck bei Bourke, der das Spielgerät Jenike etwas unglücklich unter der rechten Schiene ins Tor schob (52.). Da Mike Halmo im Gegenzug einschussbereit den Puck nicht richtig traf, wurde es nicht mehr spannend, Andreas Thuresson traf in Überzahl noch zum 1:4 ins kurze Eck über die Schulter von Jenike.

 

Am Ende siegten die Gäste zwar etwas glücklich und sicher ein- zwei Tore zu hoch, zeigten sich in der Defensive jedoch deutlich stabiler als im Vergleich zur Vorwoche. In der Offensive steht viel Qualität, was in Iserlohn die gewinnbringende Effektivität mit sich bringen sollte. Die Hausherren haben ihre Themen weiterhin im Bereich der "Special- Teams" und ganz klar der Chancenverwertung.

 

Am Sonntag geht es für die Roosters zum West- Derby nach Krefeld, Schwenningen empfängt den Champions-League- Teilnehmer aus Augsburg.

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Spiel vom 19.09.2019

 

Iserlohn Roosters - Schwenninger Wild Wings 1:4 (0:0|1:2|0:2)

Tore:
1:0 |29.|O´Connor
1:1 |32.|Blunden
1:2 |34.|Hadraschek
1:3 |52.|Bourke
1:4 |60.|Thuresson


Zuschauer: 3.749

 

 

 



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EHC Red Bull München gewinnt DEL-Spitzenspiel in Mannheim mit 2:7

 

(DEL) (Christian Diepold)  Der EHC Red Bull München konnte die Neuauflage des letztjährigen DEL-Finale in Mannheim mit 2:7 erfolgreich gestalten. Auf Seiten der Münchner traf erneut der 17-jährige John Peterka und der NHL-Neuzugang Chris Bourque konnte mit drei Punkten glänzten (1 Tor/2 Assist). 

 

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(Foto:Gepa-Picutures)

 

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Nach einem erfolgreichen DEL-Auftakt (volle Punktausbeute) der Red Bulls ging es heute im DEL-Spitzenspiel gegen den amtierenden Meister den Adler Mannheim. München tat sich auswärts in Mannheim stets schwer und wollte nach dem verlorenen Finale im April 2019 die erste Möglichkeit zu einer Revanche nutzen.

 

In den ersten zwanzig Minuten war die Partie ausgeglichen, beide Teams zeigten eine solide Vorstellung mit vielen Zweikämpfen und einem schnellen Spiel. Bei der zweiten Überzahlmöglichkeit konnten die Gastgeber durch Ben Smith (7.) in Führung gehen. Den Assist verbuchte das erst 17-jährige Toptalent Tim Stützle, der bereits mit zwei Toren in den ersten beiden Spielen für Furore sorgte. Kurz vor dem Ende traf der NHL-Neuzugang Christopher Bourque den Pfosten und Patrick Hager nutzte einen Konter zum 1:1 Ausgleich. 

 

Mannheims prominenter Neuzugang auf der Torhüterposition stand im zweiten Drittel im Mittelpunkt. Johan Gustafsson war mit drei CHL-Titeln (Frölunda Indians) und dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2013 aus Schweden in die Kurpfalz gewechselt und kam heute zu seinem DEL-Debüt. Die Gäste aus München konnten mit einem Doppelschlag innerhalb von nur 75 Sekunden auf 1:3 erhöhen. Für die Red Bulls trafen Trevor Parkes und Keitz Aulie.

 

Beim Treffer von Parkes konnte Yannic Seidenberg nach über 144 Tagen Verletzungspause einen Assist verbuchen. Mannheim hatte danach ein paar gute Chancen heranzukommen, doch der dreifache Meister schlug in der 31. Minute durch eine blitzschnelle Kombination durch das Geburtstagskind Maxi Daubner mit dem 1:4 zurück.

 



 

Nach einem Foul an Sinan Akdag, der heute sein 300. DEL Spiel für die Mannheimer bestritt, konnten die Adler wieder im Powerplay durch Tommi Huhtala verkürzen, mussten aber danach wieder Strafen hinnehmen und in Unterzahl agieren. Der Youngster Stützle bekam heute erneut viel Eiszeit auch in der ersten Überzahlformation. Zwei Minuten vor dem Ende nahm Pavel Groß seinen Goalie vom Eis und der Verteidiger des Jahres 2017 Konrad Abeltshauser traf zur Entscheidung ins leere Tor.

Danach gab es für die Fans aber innerhalb von nur 60 Sekunden noch zwei weitere Treffer zu bestaunen. Der 17-jährige Münchner John Peterka setzte sich mit Tempo in der neutralen Zone durch und traf unhaltbar in den Winkel. Dies war bereits sein drittes Tor im dritten DEL-Spiel.

 

16 Sekunden vor dem Ende machte Chris Bourque mit dem 2:7 und seinem dritten Punkt in diesem Spiel den Deckel drauf. München behält damit die weiße Weste und trifft am Sonntag zu Hause auf Düsseldorf, während die Mannheimer in den Norden zu den Fishtown Pinguins reisen müssen.

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Maxi Daubner: "Ich glaube wir sind ganz gut ins Spiel gekommen und konnten Mannheim von Beginn an unter Druck setzen. Im zweiten Drittel haben wir dann unsere Chancen genutzt und zum Schluss ist das Ergebnis aber zu hoch ausgefallen, aber wir nehmen das gerne mit. Wir waren heuten sehr gut eingestellt und auch defensiv waren wir stark"

 

Ben Smith: "Wir waren einfach nicht gut genug und müssen besser werden. Der Anfang war ganz in Ordnung aber im Mittelabschnitt haben wir die Partie aus der Hand gegeben und dann ist es schwer wieder ins Spiel zurück zu kommen, zwar war das letzte Drittel dann wieder besser, aber es hat einfach nicht gereicht."

 


3. DEL-Spieltag, 20.09.2019

Adler Mannheim - EHC Red Bull München 2:7 (1:1|0:3|1:3)

 

Tore:

1:0|07.|Ben Smith (Stützle, Lehtivuori) PP
1:1|19.|Patrick Hager (Gogulla, Sanguinetti)

1:2|23.|Trevor Parkes (Bourque, Seidenberg)

1:3|25.|Keith Aulie (Schütz, Voakes)

1:4|31.|Maxi Daubner (Bourque, Parkes)

2:4|43.|Tommi Huhtala (Smith, Plachta) PP

2:5|59.|Konrad Abeltshauser (Parkes, Roy) Emptynet

2:6|60.|John Peterka (Daubner, Christensen)

2:7|60.|Christopher Bourque (Boyle, Seidenberg)

 

Zuschauer:

11.522

 

 



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

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DEL - Straubing Tigers fügen Bremerhaven erste Niederlage zu - 5:4 n.P.

 

(DEL/Straubing) (MA) Die Straubing Tigers behielten dieses mal die Oberhand und bewiesen wieder Comeback-Qualität. Nach einem guten ersten Abschnitt, kamen die Tigers lange nicht mehr mit der Taktik der Gäste klar. Als dann der Rückstand zweimal im letzten Drittel wieder wettgemacht werden konnte, war der Zusatzpunkt im Penaltyschiessen auch verdient. Es kommt nicht oft vor im Stadion am Pulverturm, dass man den Tabellenführer und Angstgegner vom Thron stürzt. Das Auf und Ab über den gesamten Spielverlauf machte Lust auf mehr.

 

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(Foto: Thomas Hahn) Stefan Loibl #13 mit dem Siegtreffer

 

 


 

Die Tigers gingen Selbstbewusst in die Partie, auch wenn die Gäste in den ersten Minuten gefährlicher vor dem Tor von Jeff Zatkoff waren. Stefan Espeland hätte sein Team eigentlich schon in der erste Minute in Führung bringen müssen als Zatkoff schon geschlagen war, aber den Tigers glückte noch die Abwehr. Besser machten es die Hausherren in der 5. Minute. Laganiere stocherte irgendwie den Puck durch die Schoner von Pöpperle ins Tor. Nach Videobeweis gab es auch den Jubel auf den Rängen. Die Niederbayern wurden stärken, drängten die Gäste immer mehr zurück. Nach einer überstandenen Strafzeit gelang Turnbull das 2:0 (19.) in eigener Überzahl. Über Laganiere und Balisy kam der Puck zu Turnbull und der zielte eiskalt ins lange Eck.

 

 

Coach Popiesch nahm einige taktische Umstellungen vor und das Spiel der Gäste wurde von Minute zu Minute besser. Ergebnis war ein sehr gutes zweites Drittel. Den Anfang machte Hooten mit seinem Überzahltreffer (27.) zum 2:1 und einen zwei auf eins Konter nutzte Alber nach Zuspiel von Zengerle zum 2:2 (32.) Ausgleich. Die Tigers agierten weiterhin zu offensiv. Die Verteidiger hielten teilweise ihre Positionen nicht mehr und die Zweikämpfe gingen auch verloren. So kamen die Nordlichter sogar noch zur 2:3 (37.) Führung durch Moore vor der zweiten Pausensirene. Doch auch Tom Pokel sollte seine taktischen Fähigkeiten beweisen können. Die Umstellungen trugen im letzten Drittel ihre Früchte.

 


 


 

 

Im letzten Abschnitt spielten beide Teams mit offenen Visier. Die Gastgeber kamen wieder besser ins Spiel und konnten mehr Druck ausüben. Williams (49.) nutzte dann einen Querpass von Daschner zum 3:3 Ausgleich. Doch Bremerhaven ist eine abeklärte Mannschaft und die Pinguine schlugen durch Weber (49.) zurück. Urbas und Zengerle gewannen die entscheidenden Zweikämpfe in der Ecke und die Tigers rannten wieder einem Tor hinterher. Dass im wahrsten Sinne des Wortes, denn Youngster Tim Brunnhuber rannte quer übers Eis, ließ zwei Gegner stehen und versetzte Popiesch im Tor zum 4:4 (50.) Ausgleich. Es war zugleich Brunnhubers erster Treffer für die Tigers.

 

 

Die Straubinger hatten dann noch den Sieg auf dem Schläger in der regulären Spielzeit, sowie in der Verlängerung. Dennoch fiel die Entscheidung im Penaltyschiessen. Die Nerven hatten Jeff Zatkoff und Stefan Loibl etwas mehr im Griff und sorgten für die Entscheidung. Am Sonntag folgt der nächste Heimauftritt um 19 Uhr gegen Düsseldorf.

 

 

Spiel vom 20.09.2019


Straubing Tigers – Fischtown Pinguins Bremerhaven: 5:4 n.V. (2:0| 0:3| 2:1| 0:0 |1:0)

Tore:
1:0 | 05. | Laganiere (Turnbull, Balisy)
2:0 | 19. | Turnbull (Laganiere, Balisy) PP 1
2:1 | 27. | Hooton (Urbas) PP 1
2:2 | 32. | Alber (Zengerle, Verlic)
2:3 | 37. | Moore (Mauermann)
3:3 | 47. | Williams (Daschner)
3:4 | 49. | Weber (Urbas, Zengerle)
4:4 | 50. | Brunnhuber (Daschner, Schopper)
5:4 | 65. | Loibl - Penalty


Strafen: Straubing 16 - Fischtown Pinguins Bremerhaven 10


Zuschauer:
3.800

Schiedsrichter

HSR Piechaczek / Schütz
LSR Schwenk / Wölzmüller

 


Tigers on Air

 

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Das deutsche Eishockey feiert 110-jährige IIHF-Mitgliedschaft

 

(DEB/Nationalmannschaft) (PM) Das deutsche Eishockey feiert die 110-jährige Mitgliedschaft bei der International Ice Hockey Federation (IIHF). Am 19. September 1909 wurde Deutschland als sechstes Mitglied der damaligen Ligue Internationale de Hockey sur Glace (LIHG) aufgenommen. Bis heute zählt der Weltverband insgesamt 76 Mitgliedsverbände.

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(Foto: DEB)

 


Bereits 1908 – im Gründungsjahr der LIHG – fanden die ersten vom Weltverband organisierten Spiele auf deutschem Boden statt. Vier Teams traten vom 3. bis 5. November in Berlin gegeneinander an. Die erste von der IIHF ausgetragene Weltmeisterschaft außerhalb der Olympischen Spiele startete 1930 in Chamonix, musste aber nach dem Viertelfinale aufgrund der Witterungsbedingungen nach Berlin und Wien ausweichen. Es war die erste von acht Weltmeisterschaften auf deutschem Boden. Der Gewinn der Silbermedaille bei diesem Turnier konnte im Jahr 1953 wiederholt werden – beide Leistungen gelten bis heute als größte Erfolge einer deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bei IIHF-Weltmeisterschaften.

Auch die Eishockeyturniere bei Olympischen Spielen werden von der IIHF mitorganisiert. In der 110-jährigen IIHF-Zugehörigkeit des deutschen Eishockeys sind der Gewinn der Bronzemedaille in Lake Placid 1932 und Innsbruck 1976 sowie der jüngste Gewinn der Silbermedaille in Pyeongchang 2018 als größte Erfolge der deutschen Eishockeygeschichte einzuordnen.

Seit der Aufnahme als IIHF-Mitglied bestritt die deutsche Nationalmannschaft insgesamt 1.439 Spiele. Hierbei stehen 541 Siege, 120 Remis und 778 Niederlagen zubuche. Seit 2007 spielt die Männer-Nationalmannschaft erstklassig. Mit der Frauen-Nationalmannschaft, der U20- und U18-Nationalmannschaft treten vier deutsche Auswahlen in der Top-Division an. Mit der „2020 IIHF U18 Eishockey Frauen-Weltmeisterschaft Div. IA“ findet vom 3. bis 9. Januar 2020 in Füssen das nächste IIHF-Turnier auf deutschem Boden statt.

Franz Reindl, DEB-Präsident: „Der Deutsche Eishockeysport blickt mit Dank, Stolz, besonderen Höhen aber auch schwierigen Momenten auf 110 Jahre Mitgliedschaft in der Internationalen Eishockeyfamilie zurück. Wir haben in dieser Zeit in herausragender Weise von all unseren internationalen Partnern, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen profitiert. Wir sind heute sportlich mit der Nationalmannschaft und besonders der Profiliga DEL weltweit anerkannt. Mit unserem DEB-Konzept POWERPLAY 26 sind wir auf einem guten Weg, um unseren Sport weiter voranzubringen auf nationaler und internationaler Ebene."



 

 

René Fasel, IIHF-Präsident: „Herzliche Gratulation dem Deutschen Eishockey-Bund zum Jubiläum. Als der DEB vor 110 Jahren sechstes Mitglied der IIHF wurde, zeigte er sich von Beginn an als aktives Mitglied, EM-Medaillengewinner und Gastgeber internationaler Turniere. Die Konkurrenz ist heute zwar viel größer, doch in den letzten Jahren hat das deutsche Eishockey auf dem Eis mit Olympia-Silber wie auch neben dem Eis mit Begeisterung in den Eishallen wieder Ausrufezeichen setzen können. Ich wünsche dem DEB für seine Ambitionen alles Gute und dass Eishockey weiter einen großen Platz im Herzen der deutschen Sportfans haben wird.“

Jürgen Arnold, DEL-Aufsichtsrat: „Die Deutsche Eishockey Liga fühlt sich geehrt, als Teil der deutschen Eishockey-Familie an der Entwicklung unseres Sports im internationalen Maßstab mitwirken zu können. Dies umso mehr, als die IIHF einer der traditionsreichsten und ältesten Sportverbände der olympischen Wintersport-Geschichte überhaupt ist. In nunmehr 110 Jahren seiner Mitgliedschaft hat sich das deutsche Eishockey stets sehr engagiert eingebracht und so einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass unserem Sport der Brückenschlag von der Tradition in die Moderne vorbildhaft gelungen ist.“

Stefan Schaidnagel, DEB-Sportdirektor: „Für den DEB bedeutet die 110-jährige Mitgliedschaft ein Meilenstein im Kreis des internationalen Eishockeys. Mit der Aufnahme im Jahr 1909 entwickelte sich eine Vielzahl an internationalen Beziehungen, welche im sportlichen Austausch auf höchstem Niveau bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften im Senioren- und Nachwuchsbereich regelmäßig gepflegt werden. Die internationale Eishockeyfamilie ist für das deutsche Eishockey ein wichtiger Partner auf allen Ebenen des organisierten Sports. Als deutscher Eishockeysport muss es uns ein Anliegen sein, in Kooperation mit der IIHF und allen internationalen Partnerverbänden das Eishockey weltweit weiter zu entwickeln.“

 

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DEL – Adler Mannheim verlieren Heimauftakt gegen Kölner Haie

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Unterschiedliche Vorzeichen vor diesem Klassiker. Mannheim mit einem Sieg im ersten Saisonspiel und die Kölner mit einer Niederlage. Pavel Gross startete mit Janik Möser für Phil Hungerecker, während auf Kölner Seite Jason Bast and Freddie Tiffels fehlten.

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


 

 

Der Beginn des Spiels gestaltete sich sehr ausgeglichen, wobei das Team vom Mike Stewart etwas besser im Spiel war. Immer wieder gelang ihnen es das Mannheimer Aufbauspiel empfindlich zu stören. Erste Chancen gab es für Gagne, Akeson und Genoway, aber Endras war stets auf dem Posten. Auf der Gegenseite entschärfte Wesslau einen Direktschuss von Huhtala (5.). Die Domstädter konnten immer wieder Scheiben in der neutralen Zone erobern und hatten durch Uvira sowie erneut durch den im ganzen Spiel sehr starken Jason Akeson gute Möglichkeiten.

 

 

Gross stellte daraufhin den Aufbau etwas um. Dadurch waren sie nun etwas besser im Spiel und hatten zwei Chancen durch Wolf. Auf der anderen Seite war es erneut Endras der eine 2 gegen 1 Situation durch Oblinger entschärfte. Mit einem 0:0 ging es in die Pause.

 

 

Zu Beginn des 2. Drittels war es Lehtivuori nach einem Give and Go mit Wolf, der fast das 1:0 erzielen konnte. Kurze Zeit später gab es dann ein 5gg 3 Powerplay für die Adler. Diese Chance ließen sie sich nicht nehmen und so war es Rendulic nach einer Direktabnahme mit dem 1:0. Nur eine Minute später hatte Huhtala nach toller Vorarbeit durch den Youngster Stützle die Chance auf den zweiten Treffer.

 

 



 

 

Mitten in eine kleine Mannheimer Drangphase gab es dann ebenfalls ein Powerplay für die Haie. Hier war es Akeson, der Raedeke an der blauen Linie austanzte und nach Doppelpass mit Gagne den Ausgleich erzielte (29.). Ein 5 gegen 3 Powerplay konnte dagegen nicht genutzt werden. Goc hatte die erneute Führung auf dem Schläger, aber scheiterte an Wesslau.

 

 

In der 37. Spielminute dann eine knifflige Szene. Eine Bogenlampe wurde durch Sill in Richtung Endras verlängert. Der Puck rutschte durch Endras in Richtung Tor und konnte erst auf der Linie gerettet werden. Der anschließende lange Videobeweis brachte keine Erkenntnis auf ein Tor und so blieb es beim 1:1 nach zwei Dritteln.

 

 

Im letzten Drittel gab es dann auf beiden Seiten wenig Chancen. Die Teams neutralisierten sich größtenteils. Ein vier minütiges Powerplay konnte auf der Kölner Seite nicht genutzt werden. Genoway hatte in der 51. Spielminute noch eine Chance. Plachta vergab in der 55. knapp. Kurz vor dem Ende versuchten die Kurpfälzer den Druck zu erhöhen, hatten jedoch bei einem 2 gegen 1 Konter von Pfohl und Oblinger Glück. So ging es vor 12541 Zuschauern in die Verlängerung.

 

 

Huhtala hatte gleich zu Beginn die Entscheidung auf dem Schläger. Eine weitere Chance hatte Stützle nachdem er einen Kölner Verteidiger vernaschte. Schlussendlich entscheidet Oldie Matsumoto per Nachschuss das Spiel. Ein nicht unverdienter Sieg der Kölner in Mannheim.

 

 


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DEL - Krefeld unterliegt Augsburg in der Verlängerung

 

(DEL/Krefeld) PM (RS) DejaVu im zweiten Saisonspiel der Krefeld Pinguine. Diesmal wurde Zuhause der zwei Tore Vorsprung nicht über die Zeit gebracht und somit hatten die Augsburger Panther das glückliche Ende für sich.

 

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( Foto Ralf Schmitt )


Das Match wurde zu Anfang geprägt von vielen Strafzeiten auf beiden Seiten. Fast jeder Körperkontakt bedeutete eine Strafe, darunter waren aber auch etliche Wechselfehler. Bei einer dieser Überzahlmöglichkeiten gingen die Gäste durch Adam Payerl in Front. Der Ausgleich ließ aber nicht lange auf sich warten, denn in der 7. Minute traf Hodgman mit dem ersten DEL Tor von Hodgman zum Ausgleich. Kurz vor der Sirene traf Besse zur 2:1 Führung, mit der es auch in die erste Drittelpause ging.

 

Im Mittelabschnitt spielten die Augsburger munter nach Vorne und so war die Pinguine Abwehr gefordert, eine der wenigen Chancen konnte jedoch Costello bei einem Mann mehr auf dem Eis zur 3:1 Führung nutzen. Nach 40. gespielten Minuten waren die Hausherren mit dem 3:1 auf der Siegerstrasse. 

 


 


 

Das letzte Drittel sollte das Spiel drehen. Krefeld war zu passiv und so konnten die Gäste aus der Fuggerstadt innerhalb von zwei Minuten durch einen Doppelpack von Jaroslav Hafenrichter die Partie ausgleichen. Danach richtete man sich auf die Verlängerung ein.

 

Nach vier Minuten in der Overtime entschied Sezemsky das Spiel. Mit dieser Niederlage nach Verlängerung geht das erste DEL-Wochenende für die Krefeld Pinguine mit zwei Punkten zu Ende, eine magere Ausbeute, wenn man sich das heutige Spiel betrachtet, denn da war entschieden mehr drin. Das nächste Wochenende wird ebenfalls nicht einfach. Am Freitag wartet Ingolstadt in der Saturnarena auf die Mannen von Brandon Reid.  Der Sonntag bringt den NRW Rivalen Iserlohn in die Yayla Arena.

 

 
Spiel vom 15.09.2019
Krefeld Pinguine - Augsburger Panther  3:4 n.V. (2:1|1:0|0:2|0:1)

 

Tore:
1.Drittel
0:1 (03:58) Payerl (Sezemsky, LeBlanc)PP1
1:1 (06:20) Hodgman (Noonan, Saponari)
2:1 (18:30) Besse (Pietta, Costello) PP1


2.Drittel
3:1 (19:07) Costello (Saponari, Pietta) PP1


3.Drittel
3:2 (10:02) Hafenrichter  (Sezemsky, Callahan)
3:3 (12:38) Hafenrichter  (LeBlanc)


Overtime
3:3 (03:22) Sezemsky (Lamb, Fraser) PP1

 

Hauptschiedsrichter: Lukas Kohlmüller, Andre Schrader


Linienrichter: Patrick Laguzov,Jan-Philipp Priebsch

 

Zuschauer: 5142

 

 


 

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DEL - Ingolstadt mit Niederlage zum Heimauftakt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Das hatte man sich beim ERC Ingolstadt deutlich anders vorgestellt. Nach dem 10:4-Kantersieg in Schwenningen am Freitag mussten sich die Panther im ersten Heimspiel der neuen DEL-Saison den Nürnberg ICe Tigers mit 1:5 geschlagen geben. Vor allem im ersten Drittel lief bei den Oberbayern wenig zusammen.

 

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(Foto: Jürgen Meyer / eishockey-online.com)

 


 

So erwischte der ERC keinen guten Start in das erste Heimspiel der Saison. Es dauerte keine vier Minuten, ehe Goalie Jochen Reimer, der diesmal wie geplant den Vorzug vor Timo Pielmeier erhielt, hinter sich greifen musste. David Elsner saß gerade auf der Strafbank als Oliver Mebus einen Hammer von der blauen Linie auspackte und der Puck im Panther-Kasten einschlug. Und es kam noch dicker. Nur 45 Sekunden darauf war Austin Cangelosi nach einem schweren Stellungsfehler von Sean Sullivan auf einmal frei durch und legte Reimer die Scheibe durch die Schoner ins Netz. Die Hausherren tauchten im Auftaktdrittel nur selten gefährlich vor Ice Tigers-Goalie Niklas Treutle auf. Die beste Chance vergab Kris Foucault nach einem sehenswerten Solo.

 

 

Besser machten es die Franken. Dritte Chance, drittes Tor hieß es als Daniel Fischbuch zum 3:0 einschoss (12.). Einen Alleingang von Brandon Buck fünf Minuten vor der Pause entschärfte Reimer, nur um dann 15 Sekunden nach Wiederbeginn den Puck nach einem Schuss des Ex-Ingolstädters doch aus dem Netz fischen zu müssen. Matt Bailey sorgte mit einem Handgelenkschuss nur 36 Sekunden später für das 1:4. Die Panther waren im Mittelabschnitt zwar deutlich besser im Spiel und erspielten sich ein Plus an Torchancen. Doch Nürnbergs Nationaltorhüter Treutle agierte souverän und war in den zweiten zwanzig Minuten nicht mehr zu überwinden.

 

 

Im Schlussabschnitt verscuhten die Panther zwar nochmal alles, um heranzukommen und mit einem Comeback doch noch Zählbares mitzunehmen, doch Treutle hielt seinen Kasten sauber. Trotz einem Torschussverhältnis von 40:39 für den ERC, mussten sich die Gastgeber am Ende mit 1:5 geschlagen geben. Chris Brown setzte im Powerplay den Schlussstrich unter die Partie (52.).

 

 


 


 

Das sagt Trainer Doug Shedden: "Im ersten Drittel haben wir nicht gut gespielt. Wir haben uns nicht gut genug bewegt, vor allem in der Angriffszone und haben zu wenig Pucks auf das Tor gebracht. Im zweiten Abschnitt dagegen waren wir seh gut, aber Treutle hat einige super Saves gezeigt."

 


Für die Ingolstädter, die nach dem ersten DEL-Wochenende Tabellenplatz fünf belegen, geht es am kommenden Freitag, 20. September bereits mit dem nächsten Heimspiel weiter. Gegen die Krefeld Pinguine soll dann ab 19.30 Uhr der erste Sieg in der Saturn-Arena eingefahren werden.

 

 

Tore:
0:1 Oliver Mebus (4.) PP1

0:2 Austin Cangelosi (5.) EQ

0:3 Daniel Fischbuch (12.) EQ

0:4 Brandon Buck (21.) EQ

1:4 Matt Bailey (21.) EQ

1:5 Chris Brown (52.) PP1

 

 

Schiedsrichter:
HSR: Marian Rohatsch / Markus Schütz

LM: Andreas Hofer / Jakub Klima

 

 

Strafminuten:
Ingolstadt: 8 min.

Nürnberg: 8 min.

 

 

 


 

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DEL- Iserlohn: 2:3 (SO) gegen die Straubings Tigers. Hochspannung am Seilersee, Straubing macht Saisonstart perfekt

 

(DEL/Iserlohn) (Rü) Wie bereits zum Saisonstart in Köln ging es für die Roosters in die Verlängerung, diesmal ging das Spiel 2:3 nach Penaltyschießen zu Gunsten der Gäste aus Straubing aus. Zum Matchwinner wurde ausgerechnet Ex- Iserlohner Travis Turnbull, der neben dem 1:0 Führungstreffer auch den entscheidenden Penalty versenkte.

 

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Tim Fleischer (links) und Kael Mouillierat
(Foto: Patrick Rüberg)


 

Das erste Drittel war sehr unterhaltsam und wurde von beiden Teams intensiv geführt. Dabei kamen die Gäste in den ersten Minuten zunächst besser ins Spiel, die Hausherren kämpften sich jedoch ins Spiel und erzeugten ca. ab der Hälfte des Drittels ein Übergewicht mit einigen guten Torchancen, wobei Sutter, Clarke und Raymond die aussichtsreichsten Chancen vergaben. Da sie auch zwei Unterzahlsituationen zu meistern hatten, war das Unentschieden für die Gäste aus der Gäubodenstadt zunächst schmeichelhaft.

 

Das zweite Drittel ging an die Tigers. Bereits in der 21. Minuten gingen sie in Überzahl durch den Ex- Rooster Travis Turnbull in Führung, der Ausgleich durch Dmitriev fiel quasi aus dem Nichts. Das Spiel war nun auf beiden Seiten fehlerbehafteter, Findley brachte die Hausherren in der 36. Spielminute dann erstmals in Führung, was aufgrund des ersten Drittels auch in Ordnung ging.

 


 


 

 

Das Schlussdrittel war nun wieder ansehnlicher. Halmo erzielte zwar das 3:1 für die Sauerländer, was nach Studium der Videobilder jedoch zurecht nicht anerkannt wurde. Auf der anderen Seite nutzten die Gäste erneut ein Powerplay und kamen durch Ziegler zum Ausgleich. Gegen Ende der regulären Spielzeit erzeugten die Tigers nun wesentlich mehr Druck und waren dem Siegtreffer näher. Kurios: Roosters- Keeper Anthony Peters wähnte den Puck unter sich, jedoch kullerte dieser unter seinem Körper hindurch- Glück für die Roosters, dass die Gäste dies nicht nutzen konnten.

Die Verlängerung gestaltete sich ausgeglichen, mit Chancen auf beiden Seiten. So musste das Penaltyschießen den Sieger hervorbringen. Hier war es ausgerechnet Travis Turnbull, der den entscheidenden Penalty nutzen konnte, nachdem für die Iserlohner lediglich Clarke treffen konnte.

Am Freitag empfangen die Roosters die Wild Wings aus Schwenningen, mit ihren Ex- Spielern Leo und Fischer. Die Straubinger empfangen die perfekt gestarteten Bremerhavener am Pulverturm.

 

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Spiel vom 15.09.2019

 

Iserlohn Roosters - Straubing Tigers 2:3 (0:0|2:1|0:1)

Tore:
0:1 |21.|Turnbull PP
1:1 |29.|Dmitriev
2:1 |36.|Findlay
2:2 |50.|Loibl PP
2:3 |penalty|Turnbull


Zuschauer: 4.054

 

 

 



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EHC Red Bull München gewinnen DEL-Heimspielauftakt gegen Düsseldorf

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat gegen die Düsseldorfer EG mit 3:2 (2:1|0:1|1:0) gewonnen und steht nach dem zweiten Spieltag bei den maximal möglichen sechs Punkten. Vor 4.190 Zuschauern im Olympia-Eisstadion erzielte der 17-jährige John Jason Peterka seine ersten beiden Tore für München in der Deutschen Eishockey Liga. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Rheinländer schoss Justin Schütz den spielentscheidenden Treffer.

 

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(Doppelpack von Peterka - Foto Gepa Pictures)

 


Für den ersten Höhepunkt der Partie sorgte Düsseldorfs Alexander Barta, der nach 90 Sekunden einen schnellen Angriff der Gäste erfolgreich abschloss. Die Red Bulls fanden aber sofort zurück in die Partie und glichen in der vierten Minute aus: Mads Christensen passte in den Slot zu Peterka, der gegen die Laufrichtung von DEG-Goalie Mathias Niederberger in die linke Ecke traf. Die Münchner waren in der Folge das spielbestimmende Team mit den besseren Chancen.

 

Blake Parlett schoss in der 13. Minute im Powerplay an den Pfosten, den Nachschuss von Derek Roy hielt DEG-Goalie Niederberger. Sein Gegenüber Danny aus den Birken war selten gefordert, reagierte beim Rückhandschuss von Victor Svensson aber ebenfalls stark (16. Minute, Powerplay). In der 17. Minute passte Derek Roy den Puck bei einem 2-auf-1-Konter im Powerplay an einem Düsseldorfer Verteidiger vorbei zu Peterka, der direkt abzog und auf 2:1 stellte.

 

Das Mitteldrittel spielte sich zu großen Teilen in der Zone der DEG ab. Niederberger hatte viel zu tun, der Düsseldorfer Schlussmann reagierte bei den Abschlüssen von Konrad Abeltshauser (25., Powerplay) und Ehliz (26.) aber stark. Nachdem die Red Bulls in einer Vier-Minuten-Überzahl der Gäste keine gefährlichen Abschlüsse zugelassen hatten, spielten sie wieder nach vorne. Peterka (33.), Luca Zitterbart (34.) und Trevor Parkes im Powerplay (35.) hatten weitere gute Möglichkeiten. Düsseldorf kam kaum zum Abschluss – und glich dennoch in der 39. Minute aus, weil Marco Nowak einen Angriff über rechts mit einem Schuss ins kurze Eck traf.

 

 

 



 

In der fünften Minute des Schlussabschnitts schoss Schütz, nach Peterka der zweitjüngste Münchner, die Red Bulls erneut in Führung. Der 19-Jährige wurde von Voakes eingesetzt und traf in die rechte obere Ecke zum 3:2. Die DEG hatte während eines Powerplays in der 53. Minute durch Luke Adam und Svensson Chancen auf den Ausgleich, an aus den Birken kamen sie aber nicht vorbei. Im direkten Gegenzug wurde Voakes alleine vor Niederberger beim Abschluss gefoult (ebenfalls 53.), das daraus resultierende Überzahlspiel der Münchner brachte aber nichts Zählbares ein.

 

Es blieb ein enges Spiel, in dem die Düsseldorfer in der vorletzten Minute ihren Torhüter vom Eis nahmen. Die Red Bulls verteidigten aber hochkonzentriert und brachten den knappen Vorsprung über die Zeit.

 

John Jason Peterka: „Ich bin froh, dass wir so einen guten Start mit sechs Punkten hatten. So kann es weitergehen. Zwei Tore zum Sieg beigesteuert zu haben, ist natürlich unglaublich.“

 

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 (Ehrung Philip Gogulla 800 DEL Spiele - Foto Heike Feiner)

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Düsseldorfer EG 3:2 (2:1|0:1|1:0)

 

Tore
0:1 | 01:30 | Alexander Barta
1:1 | 03:22 | John Jason Peterka
2:1 | 16:54 | John Jason Peterka
2:2 | 38:01 | Marco Nowak
3:2 | 44:30 | Justin Schütz

 

Zuschauer
4.190

 


 

muenchen rbm logo

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DEL - Eisbären Berlin verlieren deutlich gegen Bremerhaven

 

(DEL/Berlin) PM Die Eisbären Berlin unterlagen am Sonntagnachmittag in ihrem zweiten Spiel der DEL-Saison 2019/20 bei den Fischtown Pinguins mit 0:5. Vor über 4600 Zuschauern in der Eisarena Bremerhaven gelang den Berlinern kein Treffer, während die Gastgeber im ersten Drittel bereits in der zweiten Minuten in Führung gingen, in der 14. Minute erhöhten und dann im zweiten Abschnitt drei weitere Tore drauflegten.

 

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(Foto: Eisbären Berlin)

 


 

Bremerhavens Torwart Tomas Pöpperle, in Berlin als Meistergoalie von 2006 bekannt, feierte damit seinen zweiten Shutout im zweiten Spiel der Saison. Es war die erste Niederlage der Eisbären gegen Bremerhaven nach zuvor neun Siegen in Folge.

 

 

Das nächste Eisbären-Match ist die Heimpartie gegen die Kölner Haie am kommenden Freitag (20.09.) um 19:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena Berlin. Tickets zum Alzheimer-Spieltag gibt es über die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 und über www.eisbaeren.de/ticketshop! Ex-Eisbären-Meister-Co-Trainer Vince Malette ist am Freitag zu Gast und wird den Puck zum Spiel einwerfen.

 

 


 


 

Fischtown Pinguins Bremerhaven – Eisbären Berlin 5:0 (2:0,3:0,0:0)

 

Tore:
1:0 Quirk 1:33 (Mauermann, Hooton)
2:0 Urbas 13:08 (Espeland) PP
3:0 Mauermann 29:49 (Zengerle, Alber)
4:0 Feser 37:17 (McMillan, Friesen) PP
5:0 Mauermann 38:26 (Quirk)

 

Torschüsse:
Bremerhaven – 18 (6,9,3)
Berlin – 15 (4,6,5)

 

Strafminuten:
Bremerhaven – 14 (4,6,4)
Berlin – 20 (4,12,4)

 

Zuschauer: 4645 (ausverkauft)

 

 

 

 


 

Eisbären Berlin eishockey-online.com

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DEL - Grizzlys Wolfsburg gewinnen mit Doppelpack von Aubin gegen Schwenningen

 

(DEL/Wolfsburg) PM Erster Saisonsieg für die Grizzlys: Die Mannschaft von Cheftrainer Pat Cortina setzte sich im ersten Heimspiel der neuen Saison vor 3.155 Zuschauern mit 5:3 gegen die Schwenninger Wild Wings durch. Für die Treffer sorgten Garrett Festerling, Brent Aubin (2), Anthony Rech und Alexander Johansson. Vor der Partie wurde verkündet, dass Sportdirektor Charly Fliegauf seinen Vertrag um zwei Jahre bis 2022 verlängert hat.

 

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(Foto: dpa/Archiv)

 


Personal: Cheftrainer Pat Cortina nahm im Vergleich zum ersten Saisonspiel in Berlin keine Änderungen vor. Chet Pickard startete im Tor, Back-Up war Felix Brückmann.

 

Die Gäste aus dem Schwarzwald erwischten die Grizzlys im ersten Drittel und nach wenigen Sekunden auf dem falschen Fuß: Jamie MacQueen markierte das 0:1. Danach fingen sich die Niedersachsen und glichen zunächst durch einen schönen Treffer von Garrett Festerling aus. Brent Aubin stellte im Powerplay und mit seinem zweiten Saisontor die Pausenführung her.

 

Im Mittelabschnitt gelang den Gästen der Ausgleich durch Marcel Kurth. Doch Ex-Wild-Wing „Toto“ Rech sorgte kurze zeit später für die erneute Führung. Im Anschluss und bis zur zweiten Sirene waren die Grizzlys näher am vierten Treffer.

 

Dieser gelang im Schlussdrittel durch Alex Johansson. Aber Schwenningen blieb dran – erneut war es Topscorer MacQueen, der auf 3:4 verkürzen konnte. Erst Brent Aubins zweiter Treffer rund fünf Minuten vor dem Ende brachte die Entscheidung. Letztlich war es ein hart erarbeiteter Sieg der Grizzlys.

 

 

Das Spiel im Stenogramm

 

Ergebnis: 5:3 (2:1 | 1:1 | 2:1)

 

Torfolge: 0:1 (1.) MacQueen, 1:1 (9.) Festerling (Sislo, Fauser), 2:1 (17.) Aubin (Olimb, Rech | PP1), 2:2 (30.) Kurth, 3:2 (31.) Rech (Likens, Aubin), 4:2 (41.) Johansson, 4:3 (50.) MacQueen, 5:3 (56.) Aubin (Bergman)

 

Strafminuten: Grizzlys 8, Schwenningen 8

Schiedsrichter: Sirko Hunnius, Rainer Köttstorfer

Zuschauerzahl: 3.155 | Eis Arena

 

Aufstellung der Grizzlys

 

Chet Pickard, Felix Brückmann

Jeff Likens, Armin Wurm, Dominik Bittner, Wade Bergman, Ryan Button, Nick Jones, Maximilian Adam

Brent Aubin, Mathis Olimb (A), Anthony Rech, Spencer Machacek, Alexander Johansson, Sebastian Furchner (C), Garrett Festerling, Mike Sislo, Gerrit Fauser (A), Marius Möchel, Christoph Höhenleitner, Jan Nijenhuis.

 



Grizzlys Wolfsburg eishockey-online.com

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DEL - Eisbären Berlin mit klarem Auftaktsieg gegen Wolfsburger Grizzyls

 

(DEL/Berlin) PM Die Eisbären Berlin besiegten zum Heimspielauftakt die Grizzlys Wolfsburg mit 4:1. Vor fast 13.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena Berlin erzielten Marcel Noebels, James Sheppard, Maxim Lapierre und PC Labrie die Tore für den Hauptstadtclub.

 

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(Foto: Britta Koglin / eishockey-online.com Archivbild)

 


 

Die Eisbären starteten deutlich aufgeweckter in das erste Drittel der Saison als die Gäste. In den ersten Minuten überrannten die Hauptstädter die Grizzlys. Bereits in der neunten Minute fiel dann das erste Eisbärentor der Saison. Marcel Noebels schob den Puck, nach cleverer Vorarbeit von Kettemer, über die Linie. Auch danach waren die Berliner im Chancenplus, die wenigen Chancen der Autostädter konnte Sebastian Dahm mit Leichtigkeit parieren.

 

 

Auch der Start in das zweite Drittel gelang den Eisbären sehr gut. Nach einem Doppelschlag in der 22. und 24. Minute sahen die Wolfsburger ziemlich alt aus. Besondere Augenweide: Das erste Tor von PC Labrie im Eisbären-Dress. Nach einem wunderschönen Pass von Braun hat Labrie keinen Verteidiger mehr vor sich und tanzt Pickard gekonnt aus. Maxim Lapierre setzt in der 29. Minute noch Einen drauf. In Unterzahl läuft er einen Konter und schießt die Scheibe ganz trocken durch Pickards Beine.

 

 


 


 

Wolfsburg kann über lange Strecken läuferisch kaum mithalten, auch im Forecheck sind die Eisbären deutlich aufgeweckter. Im letzten Drittel konnte Brent Aubin dann das Ergebnis für die Niedersachsen noch etwas verschönern, indem er in der 54. Minute Sebastian Dahm bezwingen konnte. Aber auch das brachte den Grizzlys nichts.

 

 

Bis dahin spielte Dahm ein sehr starkes Spiel. Mit einer Fangquote von 97,14% war das ein sehr guter Einstand... Letztendlich gewannen die Eisbären hochverdient mit 4:1. Das nächste Heimspiel findet am Freitag dem 20. September um 19.30 Uhr statt. Gegner dann: die Kölner Haie.

 

 

 

 


 

Eisbären Berlin eishockey-online.com

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DEL - Schwenninger Wild Wings mit Klatsche zum Saisonauftakt

(DEL/Schwenningen) (BM) Das hatte sich wohl jeder Zuschauer – wenn er nicht gerade aus Ingolstadt kam – anders vorgestellt. Mit 4:10 mussten die Schwenninger Wild Wings eine bittere Niederlage einstecken. Bereits nach 15 Sekunden klingelte es im Kasten von Dustin Strahlmeier – nach dem ersten Drittel schien mit 5:0 die Vorentscheidung schon gefallen sein. Am Ende war es ein entäuschender Auftritt, der die Euphorie in der Neckarstadt schlagartig beendet hatte.

 

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Foto: Jens Hagen / eishockey-online.com

 


 

Das Spiel hatte gefühlt noch gar nicht begonnen, als Ingolstadt schon jubelte. Hans Detsch schloss aus der Drehung zur Führung ab. Die kalte Dusche zeigte Wirkung. Schwenningen nahm die Zweikämpfe nicht an und stand zu weit weg von den Gegenspielern. David Elsener (3. Minute), Colin Smith (19. Minute) und Michael Collins (15. Minute) wussten dies zu nutzen und schraubten die Führung nach oben. Damit sollte aber noch nicht Schluss sein. Brandon Mashinter markierte mit dem 5:0 kurz vor der Pause, das Ende eines völlig desolaten Drittels der Wild Wings.

 

Paul Thompson wechselte im zweiten Drittel seinen Torhüter aus. Für Dustin Strahlmeier rückte Ilya Sharipov zwischen die Pfosten. In Überzahl keimte in der Folge so etwas wie Hoffnung auf. Jamie MacQueen schloss zum ersten Schwenninger Saisontreffer ab. Heimkehrer Alex Weiss schaffte es nur drei Minuten später noch ein Tor nachzulegen. Schwenningen nahm die Partie nun an und kam besser Fahrt. Nur eine Minute später beendete Wayne Simpson die Euphorie und stellte den alten Abstand wieder her.

 



 

 

Es sollte noch schlimmer für die Gastgeber kommen. Bei 5:3-Überzahl markierte Maurice Edwards den siebten Treffer der Gäste an diesem Abend. Sehenswert schloss Tim Wolgemuth in der 34. Spielminute eine Kombination zu einem weiteren Treffer für Ingolstadt ab. Schwenningen war spätestens jetzt am Boden der Tatsachen angekommen. Matt Carey war es der noch einmal die Hausherren zum jubeln brachte. Fünf Minuten vor der Pause traf der Neuzugang aus der Distanz.

 

Im Schlussabschnitt ging es um Schadensbegrenzung. Jamie MacQueen trug sich ein weiteres Mal in die Torschützenliste ein, ehe Brett Olson und David Elsner zum 4:10 Endergebnis trafen.

 

Für Schwenningen geht es am Sonntag nach Wolfsburg wo die bittere Heimpleite schnell wieder vergessen gemacht werden soll.

 

 

 

Spiel vom: 13.09.2019

Schwenninger Wild Wings - ERC Ingolstadt

 

Tore:

0:1 |1.|Detsch (Sullivan)
0:2 |3.|Elsner (Olver)
0:3 |10.|Smith (Edwards / Foucault)
0:4 |15.|Collins (Edwards / Foucault)
0:5 |16.|Mashinter (Detsch / Edwards)
1:5 |22.|MacQueen (Yeo / Thuresson)
2:5 |25.|Weiss (Poukkula / Yeo)
2:6 |26.|Simpson (Bailey)
2:7 |30.|Edwards
2:8 |34.|Wolgemuth (D'Amigo / Olson)
3:8 |35.|Carey (Brückner / Fischer)
4:8 |46.|MacQueen (Cannone)
4:9 |48.|Olson (Simspon / Bailey)
4:10 |56.|Elsner (Sullivan / Simspon)

 

Zuschauer: 4671

 

 

 

 

 

 


 

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