DEL - Thomas Sabo Ice Tigers schlagen Grizzlys Wolfsburg deutlich mit 5:1

 

(DEL/Nürnberg) (Redaktion) Die Thomas Sabo Ice Tigers jubeln über einen deutlichen 5:1 Sieg über die Grizzlys Wolfsburg. Von Beginn an zeigte sich, dass Nürnberg die dominantere Rolle in der Partie übernimmt. Nach nur zwanzig Minuten stand es bereits 4:1 für die Franken. Nürnbergs Topscorer Chris Brown besiegelte den heimischen Erfolg. Wolfsburgs Sonderzug musste somit ohne Punkte nach Hause zurückkehren. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Nürnberg startete gut in die Partie. Wie bereits am Freitagabend in Augsburg, eröffneten die Franken nach nicht mal einer gespielten Minute den Spielstand. Dane Fox bekam den Puck nach dem gewonnenen Bully von Philippe Dupuis vorgelegt und zog ab. Gerald Kuhn war erstmals überwunden und sah dabei nicht wirklich gut aus. Knapp zwei Minuten später verwertete Maximilian Kislinger einen groben Abwehrfehler der Wolfsburger zum zwischenzeitlichen 2:0. Der Spielverlauf entsprach dabei genau dem aus dem Auswärtsspiel bei den Augsburger Panthern. Die Gäste wechselten nach bereits zwei Minuten den Torhüter aus, David Leggio durfte dann das Wolfsburger Tor hüten. Doch auch die Hausherren leisteten sich Fehler, die bestraft wurden. Shawn Lalonde und Philippe Dupuis verteidigten schwach, Sebastian Furchner und Gerrit Fauser schoben den Puck nach einer guten Kombination hinter Niklas Treutle ein. Diesmal aber ließen sich die Thomas Sabo Ice Tigers nicht von einem einfachen Gegentor aus der Fassung bringen. Will Acton antwortete promt mit 3:1. Gute Vorarbeit leisteten Marcus Weber und Chad Bassen, der eine sehr gute Partie machte. Damit belohnte er sich keine 30 Sekunden vor Schluss des ersten Drittels. Bassen legte, auf Zuspiel von Will Acton, zum 4:1 nach und besiegelte ein dramatisch negatives Drittel der Gäste. 

 


 


 

 

Im Mittelabschnitt jubelte Nürnberg nur einmal. Diesmal ließen die Wolfsburger Verteidiger David Leggio völlig alleine. Chris Brown wurde übersehen und fand sich im Alleingang wieder. Brown, der momentan der Nürnberger Topscorer ist, überwand Leggio eiskalt und kompromisslos zum zwischenzeitlichen 5:1. Das Spiel erinnerte an die Partie der IceTigers gegen die Iserlohn Roosters, die ebenfalls mit dem Sonderzug anreisten. Die Partie ging 7:1 aus, auch an diesem Sonntagnachmittag war Nürnberg nicht weit davon entfernt. 

 

Im dritten Drittel passierte nicht mehr viel. Wolfsburg gab sich damit zufrieden, dass es in Nürnberg keine Punkte zu holen gab. Die heimischen Zuschauer feierten den lang ersehnten Nürnberger Sieg, der womöglich die Wende einläuten könnte. Die Krise löst der einmalige Sieg logischerweise nicht. Er könnte aber ein Anfang einer Siegesserie sein, die Nürnberg zurück unter die besten zehn Teams bringt. Weiter geht es für das Team von Martin Jiranek am Mittwochabend in Köln, bevor es nach am Freitag nach Krefeld geht. 

 

 

 



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