DEL - Düsseldorfer EG verliert bei den Eisbären mit 3:1

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat mit 3:1 gegen die Eisbären Berlin verloren. Lange hatte die DEG in der Hauptstadt geführt, am Ende reichte den Hausherren aber ein starkes Schlussdrittel.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Die DEG erwischte einen Traumstart in die Partie. So dauerte es keine zwei Minuten bis Rot-Gelb in Führung ging. Luke Adam vollendete nach einem sehenswerten Solo per Rückhand ins Netz der Berliner (1:11; Assist: Johannesen). Es ging mit viel Druck Richtung Eisbären Gehäuse weiter. Rihards Bukarts hatte wenige Minuten später die große Möglichkeit, um die Führung auszubauen. Eine starke Parade von Maximillian Franzreb verhinderte dies. Kurz darauf scheiterte Maxi Kammerer am Außennetz. Berlin kam im Laufe des ersten Drittels nur vereinzelt zu Chancen, die Mathias Niederberger sicher parierte.

 

Keine Tore im MitteldrittelIm zweiten Drittel erwischten die Eisbären den besseren Start. Die Gastgeber drängten die Düsseldorfer ins eigene Drittel. Niederberger war mehrfach gefordert und machte seinen Job gut. Auch das Unterzahlspiel der Rot-Gelben funktionierte, kaum ein Schuss fand den Weg Richtung Tor. Auf der anderen Seite hatte Bernhard Ebner bei rot-gelber Überzahl, mit einem strammen Schuss von der Blauen, die Chance zum Tor, aber Franzreb war zur Stelle. Wenig später hätte Johannes Johannesen seinen ersten DEG-Treffer erzielen können, der Pfosten wusste dies aber zu verhindern. Ohne weitere Tore ging es ins Schlussdrittel.

 

Das Schlussdrittel begann für die Rot-Gelben eigentlich gut. Charlie Jahnke hatte bei seiner Rückkehr eine gute Möglichkeit zum 2:0. Doch dann schlugen die Eisbären zu. In Überzahl zog Sheppard ab und ließ Niederberger keine Chance. Die Berliner danach vom Ausgleich beflügelt, machten weiter Druck auf die Führung. Lange mussten die 10.126 Zuschauer nicht warten: Fünf Minuten nach dem Ausgleichstreffer gingen die Hausherren in Front. Wieder war es Sheppard, der einen Abpraller nutzte. Niederberger war erneut ohne Chance. Die DEG feuerte danach alles auf Franzreb, hatte Chancen durch Jahnke, Barta und Adam. Doch der Treffer fiel auf der Gegenseite. Lapierre setzte den Schuss nach einem Konter an den Innenpfosten zum 1:3 aus Sicht der DEG.

 

 

 



 

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DEL - Der Bau des SAP Garden der neuen Heimspielstätte der Red Bulls München verzögert sich bis 2022

 

(DEL/München)  (Christian Diepold) Am 14. Februar 2019 wurde in einer feierlichen Zeremonie der Name " SAP Garden " für die neue Heimspielstätte des EHC Red Bull München und den Basketballer des FC Bayern München der Öffentlichkeit vorgestellt. Es sollte auch in der Zwischenzeit der erste symbolische Spatenstich erfolgen, doch bis heute ist im Olympiapark in München noch nichts geschehen. 

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


Nach Aussage der stellvertretenden Bürgermeisterin von München, Frau Christine Strobl "wird der Bau der neuen Arena sich voraussichtlich bis zum Jahr 2022 verzögern und auch die kalkulierten Kosten dafür werden ebenfalls steigen."

 

Der Eigentümer des Red Bull Konzern Dietrich Mateschitz hatte das Projekt der neuen Multifunktionsarena in München im Jahr 2018 ins Leben gerufen und sich mit Uli Hoeneß vom FC Bayern München darüber geeinigt, dass die Basketballer einen 15-Jahres Mietvertrag abschliessen. Auch die Stadt München hat sich mit einigen hunderten Stunden pro Jahr für öffentliche Veranstaltungen eingekauft. Das Investitionsvolumen wurde auf rd. 100 Mio. Euro angesetzt und es war geplant, dass die Halle im Jahr 2021 fertig gestellt werden sollte.

 

Aufgrund von Schwierigkeiten mit angeblich kontaminiertem Grundwasser konnte der offizielle Bauantrag erst vor kurzem eingereicht werden. Somit wird sich der Baubeginn verzögern und voraussichtlich erst im Januar 2020 mit dem Aushub begonnen werden. Eine Eröffnung ist dann für die zweite Jahreshälfte 2022 geplant.

 

Damit muss der dreifache Meister EHC Red Bull München noch weiter im ehrwürdigen, denkmalgeschützten Eisstadion am Oberwiesenfeld verweilen. Die Basketballer des FC Bayern bleiben im Audi-Dome, wobei hier noch nicht gänzlich geklärt ist wo später die Spiele ausgetragen werden. Es war die Rede von ca. 15 Heimspielen pro Saison, welche im SAP Garden stattfinden sollen.


Eine Tatsache steht dagegen bereits fest, dass der Bau teurer werden wird als die ursprünglich genannte Summe von 100 Mio. Euro. Grundsätzlich geht man in der Branche pro verstrichenem Jahr von einer Preissteigerung von rd. drei Prozent aus, zudem gab es bisher auch einige zusätzliche Kosten. Nach vorliegenden Informationen kann von einer Investition von ca. 150 Mio. Euro ausgegangen werden. Die neue Multifunktionsarena wird eine Bruttogeschossfläche von 62.500 Quadratmeter (8 Fussballfelder, 32 Eishockeyflächen) und eine Kapazität von 11.500 Plätzen haben.
 

 



 

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DEL - Fischtown Pinguins gewinnen in Krefeld 3:2

 

(DEL) (RS) Bremerhaven bleibt für die Krefelder Pinguine ein Gegner, gegen den man nur schwer Punkte holt und so auch im 13. Duell in der Seidenstadt, das gestern Abend mit 2:3 verloren ging. 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 

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Im Vorgezogenen Spiel des 26. DEL Spieltags konnten die Gäste aus dem Norden den besseren Start hinlegen und so folgte die frühe Führung durch den slowenischen Nationalspieler Jan Urbas (9.). Zwei Minuten später konnten die Pinguine ein Powerplay zum 1:1 erfolgreich nutzen. Der Torschütze war der Topscorer Costello. Mit dem Remis ging es dann in die erste Pause.

 

Auch im zweiten Drittel das gleiche Bild, die Gäste waren die aktivere Mannschaft und Krefeld zu passiv mit vielen individuellen Fehlern. Bei einer Überzahlsituation für die Fischtowner folgte durch Stefan Espeland (24.) die Führung. In der Folgezeit taten sich die Pinguine gegen den Angstgener sehr schwer und nach einer überstandenen Unterzahlsituation traf Cory Quirk (29.) zum 1:3. Mit einigen Pfiffen der 3.076 Zuschauer ging es dann in die zweite Drittelpause. 

 

Krefeld bemühte sich im Schlussabschnitt das Ergebnis zu drehen, doch es dauerte bis zur letzten Minute, da traf erneut Costello bei einem Mann mehr auf dem Eis zum 2:3. Plötzlich keimte wieder Hoffnung auf und Krefeld drückte nochmals auf den Last-Minute-Ausgleich, doch die Abwehr der Gäste stand sicher und so konnten die Fischtowner im 8. Spiel in Folge in der Ayala Arena als Sieger vom Eis gehen.



Spiel vom 11.12.2019
Krefeld Pinguine - Fishtown Penguins Bremerhaven 2:3 ( 1:1 | 0:2 |1:0 )

 

Tore:
0:1 |09.| Urbas ( Fortunus, Horschel)
1:1 |11.| Costello (Saponari, Noonan) PP1
1:2 |24.| Espeland (Friesen, Urbas) PP1
1:3 |29.| Quirk (Hooton)
2:3 |59.| Costello (Pietta, Besse)

 

Zuschauer:

3.076

 

 




Deutsche Eishockey Liga (DEL)

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DEL - Lange Pause für Adler Markus Eisenschmid

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim müssen vorerst ohne Angreifer Markus Eisenschmid auskommen. Der 24-jährige Marktoberdorfer zog sich am vergangenen Sonntag im Spitzenspiel beim EHC Red Bull München eine Knieverletzung zu.

 

Markus Eisenschmid

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 

Eisenschmid, der im laufenden DEL-Wettbewerb 15 Scorerpunkte gesammelt hat, wird noch am heutigen Mittwoch von einem Spezialisten operiert und fällt nach dem chirurgischen Eingriff bei optimalem Heilungsverlauf rund zehn bis zwölf Wochen aus.

 


Im Sommer 2018 wechselte Eisenschmid aus dem kanadischen Laval zu den Adlern und avancierte gleich in seiner DEL-Premierensaison zum punktbesten deutschen Angreifer des Teams. In 50 Hauptrundenpartien gelangen dem Rechtsschützen 20 Tore und 22 Assists, auf dem Weg zur Meisterschaft steuerte er in 14 Playoff-Spielen acht Treffer und vier Vorlagen bei.

 


Sportmanager Jan-Axel Alavaara: „Keine Frage, Markus‘ Ausfall ist ein großer Verlust für uns, zumal er sich erst Anfang der Saison von seiner schweren Schulterverletzung erholt hat. Für einen jungen Spieler wie Markus sind das zwei herbe Rückschläge in nur einem Jahr. Wir werden nun alles in unserer Macht stehende tun, um ihn bei seinem Heilungsprozess zu unterstützen, damit er schnellstmöglich auf das Eis zurückkehren kann.“

 

 


mannheim

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DEL - Augsburger Panther gewinnen 1:0 gegen Iserlohn Roosters

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben erstmals in der laufenden Saison zwei Heimspiele in Folge gewonnen und gleichzeitig den ersten Shutout gefeiert. In einem umkämpften Spiel gegen die Iserlohn Roosters behielten die Panther knapp mit 1:0 die Oberhand. Das Tor des Tages erzielte T.J. Trevelyan bereits in der 5. Spielminute.

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


 

Der AEV ging dabei ohne Thomas Holzmann, Daniel Schmölz, John Rogl und den verletzten Marco Sternheimer ins Rennen, war aber sofort im Spiel. Die Panther attackierten immer wieder früh und belohnten sich für diese Spielweise auch mit dem frühen 1:0. Scott Kosmachuk erkämpfte sich die Scheibe, legte auf Trevelyan quer und dieser ließ Anthony Peters mit seinem platzierten Schuss in Kreuzeck nicht den Hauch einer Chance (5.). Anschließend hätte Adam Payerl bei einem Konter noch erhöhen können (8.), aber größtentweils stand das kämpferische Element im Vordergrund.

 

Kurz vor Drittelende war dann das Penaltykilling der Hausherren gefordert, als die Roosters kurzzeitig mit zwei Mann mehr agieren durften. Doch Markus Keller und seine Vorderleute ließen keinen Treffer zu und man nahmen die verdiente Führung ins zweite Drittel mit.

 

 

Dort hatten die Gäste dann in Unterzahl ihre bis dahin beste Möglichkeit, als Alexandre Grenier auf und davon eilte, aber Keller stark mit dem Stock reagierte (25.). Das gefährlichere Team war aber der AEV, der durch Fraser beispielsweise jedoch eine weitere hochkarätige Chance ausließ (28.).

 

So blieb es auch im dritten Durchgang spannend, aber die Panther arbeiteten defensiv sehr konzentriert und Iserlohn konnte sich offensiv kaum entfalten. In der Schlussphase wurde es dennoch noch einmal brenzlig, als das Tuomie-Team kurz vor Schluss noch einmal eine Unterzahl überstehen musste.

 

Dies gelang aber und so bleiben die Punkte alle in Augsburg. Am kommenden Freitag geht es gleich mit dem nächsten Heimspiel weiter, wenn es ab 19:30 Uhr zum erstmaligen Wiedersehen im Curt-Frenzel-Stadion mit Ex-Trainer Mike Stewart kommt.

 

 


 



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DEL - Ingolstadt dreht Rückstand gegen Bremerhaven

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt setzt seine Heimserie fort. Durch den 4:3-Sieg gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven gelang den Panthern der fünfte Heimsieg hintereinander. Dabei drehten sie das Spiel einmal mehr nach Rückstand noch um.

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Die Partie begann äußerst vielversprechend. Nach nur 35 Sekunden klingelte es erstmals. Allerdings nur, weil Darin Olvers Schuss an den Pfosten klatschte. Der Deutsch-Kanadier rückte nach seiner Pause am Freitag wieder ins Team zurück. Mit dem ersten Powerplay der Partie gingen die Hausherren dann in Führung. Drei Sekunden bevor Stanislav Dietz wieder aufs Eis zurückgekommen wäre, traf Wayne Simpson zur Führung (12.). Gäste-Goalie Kristers Gudlevskis rutschte die Scheibe irgendwie durch die Schoner und der US-Boy reagierte am schnellsten.

 

Aber die Pinguins kamen noch vor der Pause zum Ausgleich. Zunächst traf Miha Verlic nur die Latte, doch noch im gleichen Wechsel traf der Slowene dann doch noch. Direkt im Anschluss an den Treffer schnappte sich ERC-Goalie Bremerhavens Angreifer Mark Zengerle und rang ihn zu Boden. „Er hat mir mit Absicht den Kopf gestreichelt – um das mal nett zu umschreiben – und mir dann noch ein paar unschöne Worte zugerufen. Das wollte ich ihm nicht durchgehen lassen“, erzählte Reimer nach dem Spiel.

 

Der Mittelabschnitt ist dann schnell zusammengefasst. Der ERC machte das Spiel, Bremerhaven das Tor. Hochkaräter waren zwar Mangelware, doch die Gastgeber waren das aktivere Team. Viereinhalb Minuten vor der zweiten Sirene fälschte Dustin Friesen einen Schuss von Dominik Uher unhaltbar ins eigene Tor ab.

 

 

Die Panther mussten sich also zurückkämpfen. Und das taten sie im Schlussdrittel. Nach knapp zwei Minuten musste Cory Quirk in die Kühlbox und die Blau-Weißen nutzten auch das zweite Überzahlspiel der Partie. Ville Koistinen zimmerte den Puck in den Winkel (43.) . Brandon Mashinter hatte Gudlevskis gut die Sicht genommen. Und es kam noch besser, denn auch das dritte Powerplay der Partie nutzten die Oberbayern.

 


 


 

Maury Edwards jagte den Puck zum umjubelten 3:2 ins Netz (50.). Die Pinguins bäumten sich nochmal auf und kamen durch einen Sonntagsschuss von Stefan Espeland zum Ausgleich. Doch das letzte Wort hatten die Hausherren. Dustin Friesen schlenzte das Ding auf den Kasten und von einem Bremerhavener Schläger wurde die Scheibe entscheidend abgefälscht. Die Saturn-Arena stand jetzt Kopf. Mit viel Einsatz brachten die Panther den Sieg über die Zeit und mussten am Ende sogar noch eine Sechs-gegen-Vier-Unterzahl überstehen.


Stimmen zum Spiel

 

ERC-Trainer Doug Shedden: „Gegen Bremerhaven ist es nie leicht. Die drei Powerplay-Tore waren natürlich sehr wichtig und auch das Penalty-Killing hat einen super Job gemacht. Unsere Stürmer haben erstmals seit längerer Zeit mal wieder den Preis bezahlt und viele Schüsse geblockt. Wenn man das macht, verhindert man schonmal viele Torchancen. Vor dem Hintergrund der engen Tabelle sind das drei sehr wichtige Punkte.“

 

Gäste-Trainer Thomas Popiesch: „Wir haben kein schlechtes Auswärtsspiel gemacht. Wir haben viel Energie auf das Eis gebracht, waren präsent, aber am Ende machen die Special Teams den Unterschied. Wir haben in Unterzahl die Schussbahnen nicht gut zugestellt und viele Bullys in der eigenen Zone verloren.“

 

Bereits am kommenden Freitag (19.30 Uhr) steht das nächste Heimspiel an. Dann empfangen die Panther die Thomas Sabo Ice Tigers zum oberbayerisch-fränkischen Derby.

 


 

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DEL - Schwenninger Wild Wings mit glücklichem Sieg gegen die Eisbären Berlin

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Ist es ein Funke Hoffnung oder wieder nur ein Strohfeuer? Wieder musste ein Topteam herhalten um den Wild Wings Punkte zu liefern. In einer zerfahrenen Partie mit neun Toren behielten die Gastgeber am Ende die Punkte am Neckarursprung. Nach einem extrem schwachen Mittelabschnitt, ein mehr als glücklicher Erfolg der Neckarstädter. Zwar konnte man sich in die Partie zurückkämpfen, die technischen Fehler waren aber teils haarsträubend. Colby Robak und Troy Bourke schnürten jeweils einen Doppelpack und legten den Grundstein für den Erfolg.

 

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Foto: Jens Hagen - eishockey-online.com

 


 

Zu Beginn tasteten sich beide Teams ab. Chancen fehlten zunächst auf beiden Seiten. Schwenningen kam nach vier Minuten zu einer guten Einschussmöglichkeit. Troy Bourke hatte das Auge für den mitgelaufenen Matt Carey, der sich die Scheibe aber zu weit vorlegte und zu harmlos agierte. Berlin blieb gefährlich und Schwenningen lauerte auf Konter. Boaz Bassen schloss einen solchen selbst ab und scheiterte, obwohl zwei Mitspieler mitgelaufen waren. Zu diesem Zeitpunkt kam zu wenig um gegen Berlin erfolgreich zu sein.

 

Die Hauptstädter waren weiter die Tonangebende Mannschaft, verpassten es aber aus den teils haarsträubenden Fehlern der Schwenninger Defensive Kapital zu schlagen. Eine Überzahl der Berliner verpuffte nach nur vier Sekunden, als James Sheppard wegen Haltens ebenfalls auf der Strafbank Platz nahm. Schwenningen nutzte den Platz auf dem Eis und kam durch Colby Robak zum Führungstreffer. Der Verteidiger schloss souverän mit einem satten Schuss ins lange Eck ab. Bis zur Pause deckten die Eisbären das von Dustin Strahlmeier gehütete Tor mit Schüssen ein. Ein Treffer sollte aber nicht mehr fallen, da Leo Pföderl aus kurzer Distanz nur die Latte traf.

 

Fast schon obligatorisch starteten die Wild Wings mit einem Gegentreffer in den Mittelabschnitt: Sebastian Streu wurde von Constantin Braun mustergültig bedient und sorgte mit einem humorlosen Handgelenkschuss für den Ausgleich. Berlin war nun in der Partie und machte die Gastgeber nach und nach zu Statisten. Leo Pföderl schloss zur Spielhälfte eine Zwei auf Eins-Situation zur erstmaligen Berliner Führung ab. Wieder nur fünf Minuten später schien das Schicksal der Schwenninger endgültig besiegelt zu sein: Mark Olver erhöhte auf 3 zu 1.

 

 



 

Schwenningen ließ in diesem Drittel den Biss und unbedingten Willen vermissen, fuhr keine Checks zu Ende und drohten sich ihrem Schicksal zu ergeben. Ein einfacher Spielzug brachte dann aber den Anschlusstreffer: Maximilian Hadraschek gewann das Bully und legte die Scheibe zu Mark Fraser an de blaue Linie. Dieser passte quer zu Colby Robak, der mit einem satten Schuss den Verkehr vor dem Berliner Tor nutzte. Backup Franzreb hatte keine Chance. Wie aus dem Nichts kamen die Neckarstädter sogar noch zum Ausgleich. Mirko Sacher passte nach einem Fehlpass der Berliner in die Spitze zu Troy Bourke, dem der Puck im Alleingang aber versprang. Maximilian Franzreb eilte aus dem Tor und wollte klären, dabei lupfte er das Spielgerät unglücklich über sich und beförderte diese beim Abwehrversuch mit der Stockhand in den eigenen Kasten.

 

Wer zur Pause mit einem Unentschieden gerechnet hatte, wurde enttäuscht. Nur eine Minute später sorgte Berlins Kapitän André Rankel für die erneute Führung der Gäste. In der Luft fälschte er einen Schuss von Ryan McKiernan, unhaltbar für Strahlmeier ab. Die Führung war zu diesem Zeitpunkt hochverdient.

 

Schwenningen erwischte den besseren Start in den Schlussabschnitt. Mirko Sacher nahm im eigenen Drittel Fahrt auf und kam nach Doppelpass mit Maximilian Hadraschek in das Angriffsdrittel. Dort tankte sich der Verteidiger durch und netzte mit der Rückhand sehenswert zum Ausgleich ein. In der Folgezeit waren die Specialteams gefragt. Schwenningen zog Strafzeiten, während Berlin kein Kapital daraus schlagen konnte. Selbst bei 90 Sekunden 4 gegen 3, schienen die Gäste keinen Weg zu finden. Schwenningen stand clever, während den Hauptstädtern die Kreativität fehlte.

 

151 Sekunden vor dem Ende sorgte der schönste Schwenninger Spielzug des Abends für die Entscheidung: Markus Poukulla trieb die Scheibe in das Angriffsdrittel, drehte ab und legte quer. Dort schloss Troy Bourke ab. Zwar warfen die Gäste nochmals alles nach vorne, die Punkte blieben aber am Neckarursprung.

 

 

Spiel vom 08.12.2019 Schwenninger Wild Wings - Eisbären Berlin

 

Tore:

1:0 |9.|Robak (Bourke / Sonnenburg)
1:1 |24.|Streu (Braun / McKiernan)
1:2 |32.|Pföderl (Sheppard / Wissmann)
1:3 |37.|Olver (Ortega / Aubry)
2:3 |38.|Robak (Fraser / Hadraschek)
3:3 |39.|Bourke (Sacher)
3:4 |40.|Rankel (McKiernan / Streu)
4:4 |43.|Sacher (Hadraschek)
5:4 |58.|Bourke (Poukulla)

 

Zuschauer: 3239

 


 

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DEL - Straubing Tigers haben beim 2:1 Sieg gegen die DEG den längeren Atem

 

(DEL/Straubing) (MA) Ein hochklassiges Match konnten die Tigers durch Tore von Acolatse und Schütz für sich entscheiden. Vor 4.353 Zuschauern ging die DEG durch Adam bereits früh in Führung. Hauptakteure des Nachmittags waren beide Torhüter, die das Publikum mit Glanzleistungen verzauberten. Am Ende war es ein Kraftakt der Tigers, der sie auf die Siegerstraße brachte.

 

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(Foto: eishockey-online.com/archiv) Jubel beim 2:1 Erfolg der Straubing Tigers

 


 

Gleich zu Beginn war die Aufmerksamkeit aller gefragt. Straubing kam schnell in Unterzahl in Rückstand. Nach einer Strafe von Benedikt Schopper, mit der nicht alle Fans einverstanden waren, kamen die Gäste zur 0:1 (2.) Führung. Luke Adam marschierte durch und zog aus halblinker Position ab. Die Tigers erholten sich schnell und drängten auf den baldigen Ausgleich. Kael Mouillierat hatte die erste Chance. Die Niederbayern waren das Team mit mehr Zug zum Tor. Durch einen starken Zweikampf von Felix Schütz kam Jeremy Williams zu einer hundertprozentigen Möglichkeit. Doch der Torjäger traf vor dem leeren Tor den Puck nicht. Düsseldorf konnte für Entlastung sorgen und war dabei stets brandgefährlich.


Zuerst scheiterte Adam an Zatkoff, der gerade noch mit dem Schoner retten konnte, kurz danach riskierte der Goalie Kopf und Kragen bei einem abgefälschten Schuss von Johanneson. Auch sein gegenüber Mathias Niederberger war gefragt. Gegen den in Unterzahl heranstürmenden T.J. Mulock rettete er in letzter Not. So blieb es vorerst beim 0:1 für die Gäste nach 20 Minuten. Im zweiten Abschnitt, machten beide Teams die Räume zu, sodass sich weniger Möglichkeiten ergaben. Zudem waren die Schüsse auf Seiten der Tigers von ihrer Qualität her zu schwach um Niederberger zu überwinden. So blieb es vermehrt bei Einzelaktionen. Hier konnte Mitch Heard seinen bulligen Körper einsetzen. Zweimal tankte er sich durch die Abwehr, scheiterte jedoch immer am Schlussmann der DEG.

 


 


 

 

In der 29. min war aber auch Niederberger geschlagen. Nach einem Bullygewinn von Brunnhuber kam der Puck zu Eriksson. Seinen Schuss von der blauen Linie konnte Sena Acolatse zum 1:1 abfälschen. In all den Überzahlsituationen für beide Teams waren die Penaltykillings zu stark. Trotzdem wären die Rheinländer fast erneut mit einer Führung in die Pause gegangen. Zatkoff reagierte zweimal blitzschnell gegen Flaake und hatte beim abgefälschten Schuss durch Kammerer, den Pfosten auf seiner Seite. Die Tigers versuchten es im letzten Drittel mit ihrer Offensivpower gegen eine, durch allen Reihen stets stabil wirkende DEG. Mulock und Schönberger hatten gleich gute Chancen zur Führung. Diese besorgte Felix Schütz (50.). Gemeinsam arbeiteten Turnbull und Schütz den Puck über die Linie. Somit kann man beim Neuzugang der Straubinger, von einem Einstand nach Maß sprechen.


Gegen Ende des Spiels, kam die Zeit der Torhüter. Zatkoff parierte überragend gegen den heranstürmenden Gardiner und auf der anderen Seite rettete Niederberger mit einem Hechtsprung vor Heard. Überhaupt waren beide Goalies in Bestform. Auch deswegen war es hüben wie drüben schwer, noch weitere Treffer zu erzielen. Coach Harold Kreis nahm 90 Sekunden vor Ende seinen Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Die Gäste konnten aber nicht mehr die nötigen Körner aus sich herausholen. Straubing spielte geschickt die Zeit herunter und machte ein weiteres sechs Punkte Wochenende perfekt. Die Tigers bekommen es nächste Woche mit der unteren Tabellenhälfte zu tun. Zuerst empfängt man am Freitag die Grizzlys aus Wolfsburg und am Sonntag reist man zu den Pinguinen nach Krefeld.

 


Straubing Tigers – Düsseldorfer EG: 2:1 (0:1|1:0|1:0)

Tore:
0:1 | 02. | Adam (Svensson, Jensen) PP 1
1:1 | 29. | Acolatse (Eriksson, Brunnhuber)
2:1 | 50. | Schütz (Brandt, Williams) PP 1

Strafen: Straubing 8 – Düsseldorf 12


Zuschauer:
4.353

Schiedsrichter:

HSR Hoppe / Piechaczek
LSR Leemakers / Kowert

Aufstellung:
Straubing Tigers:
Zatkoff (Vogl) – Schopper, Kohl; Eriksson, Acolatse; Brandt, Renner; Gläßl – Mouillierat, Heard, Mulock; Loibl, Balisy, Turnbull; Schütz, Connolly, Williams; Schönberger, Brunnhuber, Ziegler
DEG: Niederberger M., (Hane) – Ebner, Urbom; Jensen, Huß; Johannesen, Zanetti – Flaake, Olimb, Adam; Gardiner, Barta, Kammerer; Niederberger L., Buzas, Geitner; Bukarts, Svensson, Jahnke

 


Tigers on Air

 

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DEL - Adler Mannheim gewinnen Spitzenspiel in München mit 3:2 in der Overtime

 

(DEL) Christian Diepold Spitzenspiel in der Deutschen Eishockey Liga am 2. Advent zwischen dem Tabellenführer EHC Red Bull München und dem amtierenden Meister die Adler Mannheim. Vor 5.520 Zuschauer führten die Gäste bis zur 58. Minute mit 2:0 bevor Trevor Parkes mit einem Doppelschlag ausgleichte und die Overtime erzwang. Den Extrapunkt sicherten sich allerdings in der Verlängerung die Adler.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Die Red Bulls, mit einem enormen Vorsprung an der Tabellenspitze, mussten weiterhin auf 8 Akteure verzichten, doch bereits letzten Freitag zeigte die junge Mannschaft beim 8:5 Erfolg in Krefeld ihre Qualitäten. Der amtierende Meister aus Mannheim war mittelmäßig in die Saison gestartet, konnte aber in den vergangenen sechs Partien mit 18 Punkten auftrumpfen. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Kurpfalz waren die Münchner mit 2:7 erfolgreich.

 

Mit viel Tempo und einer gesunden Härte agierten beide Teams auf dem Eis und sorgten dafür, dass die 5.520 Zuschauer am Oberwiesenfeld eine richtig gute Partie zu sehen bekamen. Im Münchner Tor stand erneut der 23-jährige Daniel Fiessinger, der heute zu seinem 3 DEL Einsatz kam. Fiessinger war auch gleich zu Beginn gefordert und machte seine Sache ausgezeichnet. Beim 0:1 Führungstreffer von David Wolf war er allerdings machtlos. Mit der knappen Führung für die Gäste ging es in die erste Drittelpause.

 

Im zweiten Spielabschnitt kamen die Red Bulls besser ins Spiel und es ergaben sich vorallem im Powerplay einige gute Chancen, jedoch blieben die Adler brandgefährlich und so konnten sich die Münchner bei ihrem Schlussmann in der 29. Minute bedanken, als er bei einem Alleingang von David Wolf sicher auf dem Posten stand. Die beste Möglichkeit auf Seiten des Tabellenführers hatte der Kapitän Patrick Hager (35.), doch auch der Schwede Gustafsson machte eine gute Partie.

 



 

Mannheim erwischte im letzten Drittel einen Start nach Maß. Der Nationalspieler Nicolas Krämmer traf aus spitzen Winkel unter die Latte zum 0:2. Bei diesem Schuss waren zwischen Daniel Fiessinger und dem Gestänge praktisch nur Zentimeter Luft, doch genau da schlug die Scheibe ein. München mühte sich weiterhin reglich ab, doch es fehlten heute einfach ein paar "Liter im Tank", gab sich aber bis zum Schluß nicht geschlagen und es folgte eine spannende druckvolle Schlußphase.

Don Jackson nahm bei 2:24 vor dem Ende eine Auszeit und Fiessinger vom Eis und Trevor Parkes hämmerte die Scheibe in den Winkel. Beim nächsten Angriff verließ Fissinger erneut den Kasten und Mannheim bekam 29 Sekunden vor dem Ende noch eine Strafzeit und so kämpften 6 Münchner gegen 4 Mannheimer um den Ausgleich und der fiel 7.9 Sekunden vor dem Ende durch das zweite Tor von Trevor Parkes.

 

In der anschliessenden Verlängerung konnte der Mannheimer Top-Scorer Ben Smith dann in Überzahl den 2:3 Siegtreffer erzielen.

 

 

DEL 25. Spieltag 08.12.2019

EHC Red Bull München - Adler Mannheim 2:3 n.V. (0:1|0:0|2:1|0:1)

 

Tore:

0:1|18.|David Wolf (Desjardins, Lehtivouri)

0:2|42.|Nicolas Krämmer (Rendulic)
1:2|58.|Trevor Parkes (Voakes, Bourque)

2:2|60.|Trevor Parkes (Seidenberg, Abeltshauser) PP

2:3|61.|Ben Smith (Lehtivouri, Stützle)

 

Zuschauer:

5.520

 



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Straubing Tigers starten mit Neuzugang Felix Schütz und Rückkehrer Travis Turnbull ins Wochenende

 

(DEL/Straubing) (MA) Die Sorgen von Coach Tom Pokel, haben sich mit der Verpflichtung von Felix Schütz bis Ende Dezember, etwas zurückschrauben lassen. Zumal kann er auch auf die Dienste von Travis Turnbull wieder zurückgreifen. Der Angreifer der Tigers mischt wieder voll mit im Training und wird morgen in Nürnberg auflaufen können. Mit den Vorstellungen seines Teams am letzten Wochenende war Pokel sehr zufrieden. Die Augen sind also nach vorne gerichtet und hier vor allem auf Felix Schütz, der nach seinem Engagement in Schweden wieder in die DEL einsteigt.

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


„Felix ist ein Spieler der ein sehr gutes Spielverständnis mitbringt. Er macht gute Pässe, kann Spielzüge lesen und was auch wichtig ist, er kennt die Liga. Es hilft uns natürlich, dass er zuvor schon bei uns mittrainiert hat. Er kennt die Spieler im Team und wurde auch im Sommer schon voll akzeptiert“ so Pokel über seinen neuen Angreifer.

 

Da Schütz, der übrigens mit der Nummer 5 auflaufen wird, vielseitig einsetzbar ist, wollte der Trainer zu seinem Platz im Team noch nicht so richtig Auskunft geben. Aber so wie man ihn kennt, dürfte er diese Woche schon im Training einen Platz für ihn gefunden haben. Mit Nürnberg und Düsseldorf warten zwei Gegner aus dem Top 8 der Liga auf die Tigers. Bei den Oberfranken hat man bekanntlich so seine Probleme und die DEG ist bisher die einzige Mannschaft die drei Punkte aus Straubing mitnehmen konnte.

 

„Ja in Nürnberg erwartet uns sicher eine gute Stimmung und einen Mannschaft die sich in letzter Zeit stark verbessert hat. Fünf Siege aus den letzten sechs Spielen sprechen für die IceTigers. Im ersten Spiel waren wir etwas zu offen in der Abwehr, das soll uns nicht mehr passieren. Diese zwei auf eins Konter müssen wir unterbinden. Im Spiel gegen Düsseldorf wollen wir natürlich die Niederlage wieder gut machen. Ich denke, wir hatten damals gegen Ende des Spiels etwas Pech. Die DEG ist ein läuferisch starkes Team, dort gilt es die Topspieler auszuschalten. Aber natürlich müssen wir in einem Heimspiel versuchen unseren Plan durchzusetzen

 


 


 

 Bei Felix Schütz merkte man schon bei der Pressekonferenz, dass er sich auf seinen ersten Einsatz für die Tigers freut. Da hilft es natürlich vertraute Gesichter zu sehen. „Ich war ja schon im Trainingslager dabei und habe auch in der Zeit, in der ich nicht da war, immer wieder mit Spielern Kontakt gehabt.“ Die Frage wird sein, wie schnell er sich im System zurechtfinden wird und welche Rolle er im Team spielen kann.

 

„Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas besonderes machen muss. Straubing ist die offensivstärkste Mannschaft, ist die beste im Powerplay und hat ein starkes Penaltykilling, da muss ich nicht durch fünf Spieler durchlaufen und fünf Tore schießen. Ich muss von Spiel zu Spiel gehen, meine Stärken einsetzen und zusammen in der Reihe, in der ich spielen werde, erfolgreich sein.

 

So sehr verwundert es den gebürtigen Erdinger auch nicht, dass die Tigers diese Saison weiter oben in der Tabelle stehen, als viele andere erwartet hätten. „Ich habe es im Trainingslager schon gesehen, dass die Mannschaft eine gute Qualität hat. Deswegen wird es mir auch leichter fallen, mich im Team einzubringen. Es ist immer besser dazuzukommen, wenn es bei einer Mannschaft gut läuft.

 

Da merkst du gleich, dass das ganze Umfeld gut gelaunt ist und alle sind positiv.“ Über seinen Fitnesszustand macht er sich selber auch weniger Sorgen und denkt dabei schon über das Jahr hinaus. „Ich war ja von Anfang an im Training dabei, da wurde schon hart trainiert. Das war in der Zeit in Schweden nicht anders. Es ist zwar nicht leicht einem Team zu helfen, bei dem es sehr gut läuft, aber ich werde versuchen mit dem Team noch ein paar Prozent besser zu werden. Wenn es läuft, könnte ich mir gut vorstellen, auch bis zum Ende der Saison in Straubing zu spielen.“

 


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DEL - Düsseldorf holt drei Punklte zum Nikolaus

 

(DEL/Düsseldorf) PM Das war nichts für schwache Nerven! Nach der bitteren Pleite am Sonntag in Mannheim wollte die Düsseldorfer EG gegen die Augsburger Panther heute das bessere Ende für sich haben. Das gelang, doch bis es so weit war, galt es ein schweres Stück Arbeit zu verrichten. Das 3:2 (2:1; 1:1; 0:0) war bis zur letzten Sekunde in Gefahr.

 

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( Foto Birgit Häfner )

 


 

 

Die Rot-Gelben mussten im Sturm auf einige Spieler verzichten. Neben Chad Nehring und Maxi Kammerer musste kurzfristig auch Tobi Eder passen. Er verdrehte sich beim Aufwärmen das Knie. Die erste gefährliche Szene des Spiels hatten die Gäste aus Augsburg, als Matthew Fraser zu viel Platz vor dem Tor von Mathias Niederberger hatte (3.). Für die DEG versuchte sich Luke Adam aus kurzer Distanz, aber AEV-Keeper Markus Keller war zur Stelle und Jerome Flaake (vor dem Spiel für 600 DEL-Einsätze geehrt) verpasste den Nachschuss.

 

 

Ihre erste Unterzahl überstand die DEG schadlos. Als die DEG gerade wieder komplett war, trug Victor Svensson die Scheibe nach vorne, fand aber keinen Weg zum Tor und legte deshalb zurück zu Nicholas Jensen, dessen Schuss knapp am Tor vorbeizischte (7.). Auf der anderen Seite des Eises rettete Niederberger gegen den allein heranrauschenden TJ Trevelyan (8.). Gleich in ihrer ersten Überzahl schlug die DEG zu. Mit vereinten Kräften wurde die Scheibe ins Tor gearbeitet. Als letzter dran war Flaake (10.).

 

 

Augsburg zeigte sich nicht großartig beeindruckt und spielte gleich wieder mit. Patrick McNeill brachte die Scheibe auf Höhe der blauen Linie von der linken Bande aus aufs Tor, wo es etwas unübersichtlich wurde, die DEG den Puck aber letztlich klärte (14.). Plötzlich zappelte die Scheibe dann zum zweiten Mal im Augsburger Tor. Rihards Bukarts hatte sie in coast-to-coast-Manier ins Drittel der Gäste getragen und zwischen zwei Augsburgern abgezogen. Links oben schlug es ein (14.). Die Panther waren aber keinesfalls zwei Tore schlechter und hatten bis dato eine gute Partie gezeigt. Von daher ging es in Ordnung, dass sie in Überzahl zum Anschluss kamen. Als die DEG die Scheibe nicht aus dem Slot bekam, war David Stieler zur Stelle (17.).

 

 

In den Mittelabschnitt startete die Mannschaft von Harold Kreis mit einer 110-sekündigen Überzahl. Doch schon nach 23 Sekunden ging die Strafbanktür für Braden Lamb schon wieder auf. Die DEG hatte ihr Powerplay schnell aufgezogen, Reid Gardiner von der linken Seite aus der Distanz abgezogen und Keller auf dem falschen Fuß erwischt. Wenig später zog Charlie Jahnke aus halblinker Position ab, doch Keller fuhr den linken Schoner aus (23.). Vor Mathias Niederberger kam Jakob Mayenschein etwas unverhofft an den Puck, machte daraus aber nichts Zählbare (26.). In der verbleibenden Zeit bis zum zweiten Powerbreak legten die Rot-Gelben ein paar schöne, schnelle und direkte Aktionen aufs Eis.

 

 



 

 

Nach der Mini-Unterbrechung übernahmen dann der AEV das Kommando und setzte sich im Drittel der DEG fest. Lamb zog von der blauen Linie ab. Der Schuss wäre für Niederberger kein Problem gewesen, hätte nicht Gardiner die Scheibe mit dem Handschuh abgefälscht. Zur Mitte des Spiels waren die Panther wieder dran. In der zweiten Hälfte des Mitteldrittels blieb die Begegnung unterhaltsam. Weitere Treffer fielen nicht, auch weil die DEG ihr drittes Powerplay zur Abwechslung mal nicht nutzte.

 

 

Im Schlussabschnitt blieb es bis zum Schluss spannend. Beide Mannschaften hatten ihre Phasen. Zunächst kam die DEG etwas druckvoller aus der Kabine. Alex Barta aus dem Slot (41.) und Luke Adam mit ordentlich Schmackes von halbrechts (42.) brachten den Puck in Richtung Tor. Dann waren die Jungs von Tray Tuomie wieder am Drücker und bescherten der DEG viel Arbeit in der Defensive. Die Hausherren hatten oftmals Probleme, die Scheibe auf einfache Art und Weise hinten raus zu bekommen. Die 11.142 Zuschauer im ISS DOME hatten ein gutes Gespür für die kniffelige Situation. Auf einmal schallte ein lautstarkes „Heja DEG“ durch das weite Rund, auch anschließend blieb es laut und stimmungsvoll. Da sorgte für eine zweite Düsseldorfer Luft.

 

 

Nun mischte die DEG wieder kräftig mit. Ken-André Olimb machte fast alles richtig, als er von rechts aufs Tor zog. Nur den Puck bekam er nicht ganz um Keller herum (53.). 70 Sekunden vor dem Ende ging Tuomie mit einem sechsten Feldspieler volles Risiko. Fast hätte es sich ausgezahlt. In allerletzter Sekunde klatschte ein Schuss von Adam Payerl an den linken Pfosten.Was einmal klappt, das klappt auch zweimal! Am Sonntag wartet nämlich das nächste Bayern-Duell auf die DEG. Dann ist sie zu Gast in Straubing. Dort haben in dieser Spielzeit noch nicht viele gewonnen. Wir wissen, wie es geht. Los geht es um 16:30 Uhr.

 

 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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DEL - München gewinnt torreiche Partie in Krefeld mit 8:5

 

(DEL/Krefeld) (RS) 13 Tore am Nikolaustag in Krefeld! - Der EHC Red Bull München gewinnt eine torreiche Partie bei den Krefeld Pinguinen mit 8:5 (2:2|4:2|2:1). Vor 4.145 Zuschauern überragte Philip Gogulla, der einen Doppelpack schnürte und an insgesamt fünf Toren beteiligt war. Die weiteren Treffer des Tabellenführers verteilten sich auf Chris Bourque (2), John Peterka (2) sowie Justin Schütz und Trevor Parkes.

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 

Ein Tag des offenen Tores in der Yayla Arena zu Krefeld am Nikolaustag. 13 Treffer bekommt man als Zuschauer nicht jeden Tag geboten. Der KEV legte flott los und ging durch Besse (7.) in Front, Welsh (8.) baute die Führung auf zwei Tore aus. Beide Male war der junge Daniel Fiesinger bei seinem zweiten DEL Einsatz im Gäste Tor ohne Abwehrmöglichkeit. Dieser Doppelschlag konnte den Tabellenführer aber nicht aus der Bahn werfen, obwohl die Münchner aktuell 8 Verletzte Spieler zu beklagen haben gelang es Bourque (13.) und Gogulla (19.) die Partie auszugleichen. Vor der Drittelpause konnte Daniel Fießinger einen Penalty von Besse erfolgreich parieren.

 

Im zweiten Drittel gelang es den Gästen innerhalb von 37 Sekunden mit einem Doppelschlag die Partie zu drehen. Bourque und Peterka stellten in der 26. Minute die Begnung auf ein 2:4. Im Powerplay verkürzte Noonan (27.) für Krefeld. Danach schlugen die Münchner durch Peterka (31.) und  Gogulla (38.) zum 6:3 eneut zu. Das letzte Wort vor der zweiten Pause hatte Laurin Braun (40.), der mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie den Zwei-Tore-Abstand wiederherstellte.

 


 


 

Hoffnung keimte im Schlussabschnitt durch den Treffer des Krefelder Top Scorer Costello (43.) auf, doch der junge Schütz (47.) zerstörte mit dem 5:7 die Angriffsbemühungen der Pinguine.  München zeigte sich bis zum Ende torhungrig. Trevor Parkes profitierte davon, dass Kastner dem KEV-Goalie den Puck vom Schläger spitzelte und er freistehend zum 8:5-Endstand einnetzen konnte.

 

Philip Gogulla:„Wir haben uns nach dem 0:2 nicht aus der Bahn werfen lassen und gleich den Weg zurück ins Spiel gefunden. Die Tiefe im Kader macht uns extrem stark. So können wir viele Ausfälle sehr gut ersetzen.“

 

Endergebnis
Krefeld Pinguine gegen EHC Red Bull München 5:8 (2:2|2:4|1:2)

Tore
1:0 | 06:50 | William Besse
2:0 | 07:22 | Jeremy Welsh
2:1 | 12:32 | Chris Bourque
2:2 | 18:13 | Philip Gogulla
2:3 | 24:53 | Chris Bourque
2:4 | 25:30 | John Peterka
3:4 | 26:23 | Garrett Noonan
3:5 | 30:18 | John Peterka
3:6 | 37:40 | Philip Gogulla
4:6 | 39:04 | Laurin Braun
5:6 | 42:58 | Chad Costello
5:7 | 46:50 | Justin Schütz
5:8 | 56:39 | Trevor Parkes

 


 

krefeld pinguine eishockey-online.com

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DEL - Defensiv starke Mannheimer lassen Ingolstadt keine Chance

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Am 24. Spieltag war der achtplatzierte ERC Ingolstadt beim Deutschen Meister aus Mannheim in der SAP Arena zu Gast. Für das Team von Pavel Gross ging es darum, den Anschluss an München und Straubing zu halten.

 

Adler Ingolstadt 061219 Kurz

(Fotoquelle angeben)

 


 

 

Zunächst ging es nur in Richtung Panther Tor. Die Adler kamen stark aus der Kabine und hatten durch Tim Stützle eine große Möglichkeit aufs erste Tor. Ingolstadt aber verstand es, relativ wenig Schüsse aufs Tor zuzulassen. Eine Überzahlmöglichkeit ließen die Panther ungenutzt. Kurz darauf gab es eine weitere Powerplay-Chance, doch auch diese blieb ungenutzt liegen.

 

 

Danach war das Spiel etwas ausgeglichener. Auf beiden Seiten gab es Chancen, aber keine besonderen Großchancen. Die Teams arbeiteten defensiv sehr gut und ließen weiterhin nur wenig Schüsse in den gefährlichen Bereichen vor dem Tor zu. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels hatte Chris Foucault nach einem Bauerntrick noch die Chance auf die Führung, aber es blieb beim 0:0.

 

 

Etwas wilder ging es zu Beginn des zweiten Drittels zu. Hüben wie drüben Konterchancen und es war Samuel Soramies, der bei eben solch einem Konter und mit seinem ersten DEL Treffer, das 1:0 für die Kurpfälzer erzielte. Diese Führung hielt aber nur kurz, denn Mirko Höfflin erzielte nur 39 Sekunden später an seiner alten Wirkungsstätte den Ausgleich. Einen weiteren Treffer hätte Brent Olson bei einem Alleingang erzielen können, aber Gustafsson parierte.

 

 



 

 

Mannheim legte dann wieder vor. Nur 91 Sekunden nach dem Ausgleich konnte Topscorer Ben Smith einen Schuss von Thomas Larkin ins Tor abfälschen. Auch nach der erneuten Führung war das Visier beider Teams offen. Beide Mannschaften hatten Mitte des zweiten Drittels aufeinander folgende Powerplays, jedoch ohne Kapital draus zu schlagen.

 

 

Danach beruhigte sich das Spiel etwas und beide Mannschaften legten wieder mehr Wert auf die Defensive. Auch das Schußverhältnis am Ende des zweiten Drittels von 15:10 zeigte, dass es beide Mannschaften verstanden, nur wenig Schüsse aufs Tor zuzulassen.

 

 

Das dritte Drittel startete mit leichten Vorteilen für die Adler Mannheim. Eisenschmid hatte Pech, als sein Schuss aufs leere Tor geblockt wurde. Die Schanzer ihrerseits hatten nach gut sechs Minuten ihre ersten guten Möglichkeiten. Kurz danach sorgte Borna Rendulic nach einer Klasse-Einzelaktion für die Vorentscheidung, als er Thomas Pielmeier keine Abwehrchance ließ und den Puck unters Dach ins Tor setzte (12.).

 

 

Doug Shedden musste jetzt mehr riskieren. Das Forechecking wurde nun etwas weiter vorne begonnen. Mannheim jedoch verstand es mit Geschick sich daraus zu befreien und weiterhin wenig zuzulassen. Zweieinhalb Minuten vor Schluss nahm Shedden den Torhüter vom Eis. Aber der Vorteil sollte nur kurz bestehen, denn Torjäger Denis Reul erzielte sofort den Empty Netter und 4:1 Endstand.

 

 


mannheim

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DEL - Schwenninger Wild Wings gehen an der Nordsee baden

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Nach einem enttäuschenden Wochenende für die Schwenninger Wild Wings ging es in den hohen Norden nach Bremerhaven. Für Cedric Schiemenz rückte Youngster Boaz Bassen in den Kader – Mike Blunden setzte verletzt aus. Zwar konnte die Gäste über weite Strecken das Spiel offen gestalten, Punkte gab es am Ende aber nicht.

 

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Die Gastgeber machten von Beginn an Druck und schnürten die Wild Wings in der Verteidigung ein. Schwenningen wehrte die Druckphase ohne nennenswerte Chancen ab, musste dann aber eine Unterzahlsituation überstehen. Die erste Schwenninger Möglichkeit hatte Daniel Weiß, sein Versuch durch den Puck durch die eigenen Beine zu befördern, scheiterte aber. Große Chancen waren im ersten Abschnitt weiterhin Mangelware. Zwar konnten sich die Pinguins immer wieder gefährlich vor das Schwarzwälder Tor spielen, zwingende Chancen kamen aber nicht dabei heraus.

 

Knapp drei Minuten vor der ersten Pause rückte Bremerhavens Neuzugang Kristers Gudlevskis in den Fokus, als die Schwenninger Defensive ihn unter Beschuss nahm. Im direkten Gegenzug machte es Jan Urbas besser, der einen Konter zur Führung verwerten konnte.

 

Wie so oft startete Schwenningen mit der kalten Dusche in den zweiten Abschnitt. In der eigenen Zone verteidigte die Mannschaft von Paul Thompson nicht zwingend und ließ Miha Verlic ungehindert die Führung ausbauen. In einer Phase in der Schwenningen einzubrechen drohte, war es die vierte Reihe, die den Anschlusstreffer erzielte. Zunächst setzte Julian Kornelli nach und brachte die Scheibe an die blaue Linie, wo Mirko Sacher zum Tor schlenzte. Kornelli fälschte entscheidend in das Tor ab.

 

Während Pat Cannone auf der Strafbank saß versuchten die Nordseestädter den alten Abstand wieder herzustellen, Schwenningen stand aber Clever. Das Spiel ging auf und ab, während sich Stockfehler mit Unkonzentriertheiten abwechselten. In dieser Phase waren es einmal mehr die Gastgeber, die mehr vom Spiel hatten. Strafzeiten auf beiden Seiten brachten zwar weiterhin keine Tore, Jordan Caron verpasste danach aber knapp für Schwenningen. Nur wenige Sekunden später verpasste Andreas Thuresson knapp, Schwenningen war nun am Drücker. Troy Bourke scheiterte aber bei einem Zwei auf Eins-Konter ebenfalls.

 



 

Die Wild Wings kamen besser in den Schlussabschnitt und dominierten die ersten Minuten, während Bremerhaven über Entlastungsangriffe gefährlich blieb. In dieser Phase wanderte Mirko Sacher fragwürdig auf die Strafbank. In Unterzahl standen die Neckarstädter aber erneut kompakt, sodass Dustin Strahlmeier nur einmal eingreifen musste. Bis zum Powerbreak waren es die Gäste, die durch gutes Forechecking zu weiteren Möglichkeiten kamen, ehe Bremerhaven auf die Vorentscheidung drückte.

 

Gut acht Minuten vor dem Ende bot sich Schwenningen in Überzahl die die Großchance zum Ausgleich. Mark Zengerle saß gleich vier Minuten wegen hohen Stocks auf der Strafbank. Trotz aussichtsreicher Chancen verpassten die Gäste aber den Ausgleich. Dustin Strahlmeier hielt auf der anderen Seite sein Team im Spiel. 87 Sekunden vor dem Ende machte Ross Mauermann mit dem Treffer ins leere Tor den Deckel drauf. Da es nur wenig später noch einmal zu einem Gerangel kam, konnten die Hausherren in Überzahl sogar noch einen vierten Treffer durch Mark Zengerle nachlegen.

 

Am Ende war es einmal mehr eine Niederlage für Schwenningen im hohen Norden. Für Paul Thompson müsste die Luft allmählich immer dünner werden. Fraglich wie lange man am Neckarursprung noch die Beine still hält. Zwar nahm sein Team den Kampf an, in den entscheidenden Situationen fehlte aber die nötige Cleverness.

 

Spiel vom 05.12.2019 - Fischtown Pinguins Bremerhaven - Schwenninger Wild Wings

 

Tore:

1:0 |18.|Urbas (Verlic)
2:0 |22.|Verlic (Zengerle / Urbas)
2:1 |24.|Kornelli (Pfaffengut / Sacher)
3:1 |59.|Mauermann (Hooton / Dietz)
4:1 |60.|Zengerle (Urbas / Verlic)

 

 

 

 

 

 


 

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DEL - Adler Mannheim verlängern mit Leistungsträgern / Plachta und Endras fallen aus

 

(DEL/Mannheim) PM 23 von 52 Hauptrundenpartien in der Deutschen Eishockey Liga sind absolviert. Während die Adler Mannheim nach zuletzt fünf Siegen in Folge Tabellenplatz drei gefestigt haben, laufen beim amtierenden Meister im Hintergrund bereits die Planungen für die Zukunft. Demnach haben die Adler die zum 30. April 2020 auslaufenden Verträge von gleich fünf Spielern vorzeitig verlängert.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 
Matthias Plachta, der aktuell seine zehnte Saison für die Adler absolviert und mit sieben Toren sowie zwölf Vorlagen aus 23 DEL-Partien Mannheims viertbester Punktesammler ist, bleibt den Blau-Weiß-Roten drei weitere Jahre erhalten.

 


Bis mindestens 2022 tragen auch Verteidiger Mark Katic und Angreifer Andrew Desjardins weiterhin das Trikot der Adler. Katic wechselte zur Saison 2018/19 vom schwedischen Club Skelleftea AIK nach Mannheim, avancierte während der Hauptrunde zum punktbesten Verteidiger des Teams und steuerte in den Playoffs vier Treffer und zehn Assists zum Gewinn der Meisterschaft bei.

 


Auch Desjardins zählt seit seinem Wechsel aus Nordamerika zu den Adlern zu den zuverlässigsten Scorern der Mannschaft. In bislang insgesamt 126 Hauptrunden- und Playoff-Partien bringt es der 33-jährige Kanadier auf 48 Tore und 58 Vorlagen.

 


Ihre auslaufenden Verträge um ein weiteres Jahr verlängerten derweil Angreifer Tommi Huhtala und Verteidiger Cody Lampl. Der US-Amerikaner mit deutschem Pass heuerte zur Saison 2018/19 bei den Adlern an und absolvierte seit seinem Wechsel insgesamt 52 Partien im Dress der Mannheimer, in denen ihm drei Tore und neun Assists gelangen. Zuvor spielte Lampl drei Jahre für die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven.

 

 



 

 

Huhtala hingegen war einer von zwei Finnen, die sich vor der Meistersaison den Adlern anschlossen – und der Angreifer wusste aufgrund seiner körperbetonten Spielweise und seinen Scoringqualitäten auf Anhieb zu überzeugen. Mit 26 Punkten in 41 Hauptrundenpartien sowie weiteren acht in zwölf Playoff-Duellen hatte der Linksschütze einen bedeutenden Anteil am siebten DEL-Titel der Adler.

 


„Wir haben jede Menge guter Spieler in unserem Kader. Das hat die zurückliegende Saison und auch die bisherige Spielzeit gezeigt. Daher freut es mich, dass wir mit vielen Jungs bereits frühzeitig eine Einigung erzielen konnten. Mark Katic gehört zu den Topverteidigern der Liga. Mit seinen Fähigkeiten würde er jede Mannschaft besser machen. Matthias Plachta ist einer der besten deutschen Spieler überhaupt, er hilft uns immens weiter. Tommi Huhtala ist ein Vollblut-Profi, der genau die Eigenschaften vereinigt, die uns wichtig sind. Für ihn steht das Team immer an erster Stelle, er trainiert hart und ist in Spielen kompromisslos. Andrew Desjardins ist ein natürlicher Führungsspieler. Mit seiner Erfahrung hilft er uns sowohl auf als auch neben dem Eis. Cody Lampl hat sich mit seiner Leidenschaft und seinem Character einen Platz in unserem Team verdient. Er hat außerdem eine sehr positive Entwicklung genommen“, so Manager Jan-Axel Alavaara.

 

 

Die Adler Mannheim müssen in den nächsten Wochen auf Torhüter Dennis Endras und Angreifer Matthias Plachta verzichten. Während Endras bei optimalem Heilungsverlauf mindestens drei Wochen nicht zur Verfügung steht, wird Plachta erst Anfang nächsten Jahres wieder in den Spielbetrieb zurückkehren können.

 


Endras zog sich am vergangenen Sonntag im Spiel gegen die Düsseldorfer EG eine Armverletzung zu. „Ob ihrer Bedeutung sind Ausfälle auf der Torhüterposition immer besonders bitter. Wir hoffen, dass Dennis schnell wieder einsatzfähig ist. Mit Johan Gustafsson haben wir aber einen weiteren Spitzentorhüter zwischen den Pfosten“, äußert sich Adler-Manager Jan-Axel Alavaara. Hinter Gustafsson wird vorerst Florian Mnich die Rolle des Backup übernehmen, da sich Förderlizenztorhüter Mirko Pantkowski nach einer Verletzung noch im Aufbautraining befindet. „Für Florian ist das die Möglichkeit, in das Tagesgeschäft eines DEL-Clubs zu schnuppern, was für ihn nur positiv sein kann“, hat Alavaara in den 19-Jährigen volles Vertrauen.

 


Plachta verletzte sich ebenfalls im Heimspiel am ersten Advent. Mit 19 Punkten aus 23 Partien steht der 28-Jährige auf Rang vier der internen Scorerliste. In Überzahl ist der schussgewaltige Nationalspieler ebenfalls eine gesetzte Größe. „Bei dieser Verletzung schwingt schon jede Menge Pech mit, aber das Blocken von Schüssen gehört nun einmal zu unserem Sport dazu. Jetzt haben andere Spieler die Möglichkeit, sich an Matthias‘ Stelle zu beweisen“, so Alavaara zum Ausfall Plachtas.

 

 


mannheim

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DEL – Kölner Haie: zwei NRW Duelle gegen Düsseldorf und Iserlohn enden mit jeweils mit 4:1 und 6 Punkten

 

(DEL/Köln) (ST) An diesem Eishockeysonntag traten die Kölner Haie die Partie gegen die Iserlohn Roosters in der LANXESS arena an. Das Duell beider Mannschaften entschied der KEC souverän wie bereits gegen die Düsseldorfer EG mit 4:1 für sich.

 

Foto: Ingo Winkelmann


 

 

Am vergangenen Freitag bestritten beide Nachbareishockeystädte bereits das 225. Derby. Die Kölner traten in Düsseldorf mit gestärkter Brust auf, denn sie konnten in den vergangenen sechs Wochen acht Siege aus 12 Spielen auf ihrem Konto verzeichnen. Doch gegen Düsseldorf ist es immer ein etwas emotionaleres, härteres und intensiveres Spiel, hier gilt es nicht nur den Sieg einzufahren, es ist auch eine Frage der Ehre. So war es auch am Freitag.
Ben Hanowski erklärte vorab: „Gegen die DEG zu spielen, ist immer etwas ganz Besonderes. Die Spiele sind immer sehr intensiv und das Publikum ist noch ein bisschen emotionaler als sonst.“ (Quelle: www.haie.de). Es gelang dem KEC bereits im ersten Drittel zu demonstrieren, wer dieses Spiel gewinnen wollte. Drei Tore gingen nach dem ersten Drittel auf die Habenseite des KEC. Auch die DEG konnte im ersten Drittel einen Treffer landen, doch dabei sollte es am Ende bleiben. Die Düsseldorfer blieben zu harmlos und überließen Köln freie Hand. Im letzten Drittel machten die Haie dann den Sack mit einem vierten Treffer zu. Für die Treffer sorgten Lucas Dumont, Frederik Tiffels, Ben Hanowski und Jon Matsumoto, auf Seiten der DEG war der Schütze Alexander Barta. 111. Derbysiege beschreiben nun die Bilanz der Kölner. Mike Stewart hielt nach dem Spiel fest: „Wir haben heute richtig starkes Teamhockey gezeigt." Quelle: www.haie.de). Und dafür wurde Köln am Freitag belohnt.

 

Nachdem der KEC am Freitag bereits das rheinische Derby gegen den großen Rivalen aus Düsseldorf gekonnt bestritt und mit einem Sieg nach Hause fuhr, wollten die Haie am Sonntag gegen Iserlohn nachlegen. Gegen die Roosters sollte ein weiterer Erfolg her. Auch wenn Iserlohn derzeit auf dem zwölften Platz der DEL Tabelle steht, heißt das nicht, dass Köln diese Partie auf die leichte Schulter nehmen konnte. Denn bereits gegen den Tabellenletzten Schwenningen tat sich die Mannschaft um Mike Stewart doch noch etwas schwer. Doch die Entwicklung des Teams, sowohl in Offensive als auch Defensive, geht langsam, aber stetig nach oben. Die Spieler steigern sich zunehmend, daher konnte die Erfolgsserie bislang auch anhalten.

 

Der KEC befand sich vor dem Duell auf dem achten Platz, nach den letzten Siegen ging es immer ein bisschen weiter aufwärts. Die Tabelle ist zurzeit recht eng. Und der Weg kann für Köln weiter nach oben gehen.

 



 

Iserlohn ist bekannt für hartes, aggressives und kämpferisches Eishockey. Darauf mussten sich die Haie vorbereiten. Das intensive und erfolgreiche Derby zwei Tage zuvor war eine gute Vorbereitung. Gegen Bremerhaven gewannen die Roosters am Freitag souverän mit 5:1 und bewiesen, dass auch sie nicht im unteren Drittel der Tabelle verweilen möchten. Doch gegen Köln waren am Ende keine Punkte drin.

 

Das erste Drittel verlief für den KEC nahezu perfekt. Die Kölner Mannschaft legte vier Tore vor und am Ende stand es 4:0. Die vier Torschützen waren Zach Sill, Alexander Oblinger und zweimal Marcel Müller. Auch Gustaf Wesslau, der erstmals wieder im Tor stand und Hannibal Weitzmann nach langer Pause ablöste, hielt im ersten Drittel seinen Kasten sauber. Marcel Müller hat scheinbar seine Form wiedergefunden und versucht seine lange verletzungsbedingte Pause ausgleichen zu wollen. Im zweiten Drittel konnte Alexandre Grenier dann den einzigen Treffer des Abends für die Sauerländer erzielen. Insgesamt verlief dieses Drittel zäher. Auch im letzten Drittel nahmen die Haie etwas Dampf aus der Partie und konzentrierten sich auf die Verteidigung. Dies gelang und am Ende stand es 4:1. Das Spiel wurde wie auch die Partie gegen Düsseldorf bereits in den ersten 20 Minuten entschieden.

 

„Die ersten 20 Minuten waren absolut spitze, danach sind wir ein bisschen vom Gas gegangen und Gustaf Wesslau hatte ein paar starke Saves. Wir haben momentan eine gute Phase, ich hoffe es geht noch etwas so weiter.“ analysierte Mike Stewart am Ende. (Quelle: www.haie.de)

 

Das Wochenende ergab somit zwei weitere Siege für die Kölner Haie und 6 Punkte. So rückte Köln in der Tabelle auf den sechsten Platz auf.

 

Am kommenden Freitag reist der KEC nach Berlin zu den Eisbären, die Partie beginnt wie gewohnt um 19.30 Uhr. Am kommenden Sonntag steht dann das nächste Heimspiel im Kalender, Gegner sind die Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg, Spielbeginn ist um 16.30 Uhr.

 


 

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