DEL - Schwenninger Wild Wings verlieren unglücklich gegen die Kölner Haie

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Ein spannendes Spiel sahen die Zuschauer in der Schwenninger Helios Arena. Kurz vor dem Ende schien alles entschieden, als Pat Cannone die Wild Wings mit 4:2 in Führung schoss. In einer kuriosen Schlussphase drehten die Haie aber nochmals die Partie zu einem 4:5.

 

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Foto: Archivbild / Jens Hagen - eishockey-online.com

 


 

Schwenningen kam vom Bully weg in den Angriff, musste aber direkt einen Konter entschärfen. Dustin Strahlmeier im Tor der Wild Wings rettete gleich drei Mal gegen Jason Akeson und Ben Hanowski. Auf der anderen Seite sollte es Troy Bourke besser machen. Matt Carey eilte einem Puck nach und hatte das Auge für den völlig alleine gelassenen Bourke, der ohne Mühe ins Kreuzeck traf.

 

Köln kam in der Folge besser in die Partie, was nicht zuletzt an einem Powerplay lag. Nach einem schnellem Pass aus der Defensive waren es dann die Kölner, die einen Alleingang erfolgreich abschließen konnten. Lucas Dumont ließ Schwenningens Torhüter keine Chance. Die Haie wurden von Minute zu Minute stärker und setzten sich im Angriffsdrittel fest.

 

Das zweite Drittel startete mit 4 gegen 4, nachdem es zur Pause noch zu einigen Nettigkeiten kam. Zunächst wussten die Gäste den Platz besser zu nutzen. Marcel Müller konnte die Scheibe aber nicht im Tor unterbringen. Danach folgte eine Drangphase der Wild Wings. Zuerst scheiterte Maximilian Hadraschek, ehe auch Markus Poukulla und Jamie MacQueen nicht trafen. Besser machte es Köln: Zach Sill schloss aus spitzem Winkel ab und bescherte die erstmalige Führung für Köln.

 

Schwenningen tat sich schwer und musste zu allem übel auch noch eine Unterzahl überstehen - Troy Bourke drückte die Strafbank. Einmal mehr aber zeigten sich die Haie mit einem Mann mehr, zu harmlos. Bourke war kaum wieder auf dem Eis da zündete er den Turbo, startete einen Alleingang und sorgte für den Ausgleich.

 



 

Nur zwei Minuten später durfte Schwenningen erstmals in Überzahl ran. Und auch an diesem Abend demonstrierten die Wild Wings, dass dies zu Ihren Stärken zählt. Mike Blunden lufte die Scheibe unter die Latte zur erneuten Führung.

 

Die Gastgeber beschränkten sich zu Beginn des Schlussabschnittes auf das Verteidigen. Aus einem Entalstungsangriff sorgte Pat Cannone 9 Minuten vor dem Ende für das 4:2. Was folgte waren kuriose Minuten. Zunächst schaffte Zach Sill den Anschlusstreffer. Nur wenige Sekunden später wanderte Markus Poukkula auf die Strafbank, während die Schiedsrichterpfeife auf Kölner Seite stumm bleib. In Überzahl traf zunächst Alexander Oblinger zum Ausgleich und drei Minuten später Jason Bast zum Siegtreffer.

 

Kurz vor dem Ende musste die Partie nochmals unterbrochen werden, als sich der Frust der Schwenninger Fans gegen das Schiedsrichtergespann entlud und ein Becherregen auf das Eis einprasselte.

 

Spiel vom: 15.11.2019

Schwenninger Wild Wings - Kölner Haie

 

Tore:

1:0 |2. |Bourke (Carey / Sacher)
1:1 |6. |Dumont (Genoway / Tiffels)
1:2 |28.|Sill (Oblinger / )
2:2 |34.|Bourke ( / )
3:2 |36.|Blunden (Cannone / Poukkula)
4:2 |51.|Cannone (Blunden / Sonnenburg)
4:3 |55.|Sill (Müller)
4:4 |56.|Oblinger (Hanowski / Genoway)
3:2 |59.|Bast (Akeson / Gagné)

 

Zuschauer: 5187


 

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DEL - Straubing Tigers starten mit 5:3 Sieg über Krefeld aus der Pause

 

(DEL/Straubing) (MA) Die Straubing Tigers hatten ihre Probleme, konnten aber auf einen gutgelaunten Jeff Zatkoff zählen. Die Gäste aus Krefeld bestimmten den ersten Abschnitt, jedoch wurde ihnen ihre Chancenverwertung zum Verhängnis. Straubing erzielte bei drei Überzahlmöglichkeiten drei Tore. Dies sahen auch beide Coaches nach dem Spiel als Schlüssel zum Erfolg für die Tigers. Ein weiteres Mal verteilten sich die Torschützen auf alle fünf Treffer vor 4327 Zuschauern im Stadion am Pulverturm. 

 

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(Foto: www.eishockey-online.com) Sven Ziegler und Tim Brunnhuber, Straubing Tigers

 


 

Nach einer Pause kommt es immer darauf an, wie man in eine Partie reinkommt. Die Frage beantworteten die Gäste im ersten Abschnitt klar für sich. Zwar gehörten den Tigers die ersten Minuten, doch die Topreihe um Pietta, Saponari und Costello bereitete dem Team von Tom Pokel immer mehr Schwierigkeiten. So auch beim 0:1 (6.) durch Daniel Pietta. Die Pinguine setzten sich im Drittel der Hausherren fest und spielten so lange Katz und Maus, bis Pietta freie zum Schuss kam. Jeff Zatkoff im Tor der Straubinger, war dabei auch noch die Sicht verdeckt. Danach hatte Cundari im ersten Powerplay und Lagace den nächsten Treffer auf dem Schläger. Wenn sich die Niederbayern befreiten, kamen sie durch Kael Mouillierat und Jeremy Williams zu guten Chancen.

Die Tigers, eine der besten Comeback-Teams der Liga, drehten im zweiten Abschnitt das Spiel. Zuerst verhinderte Rynnäs ein Eigentor, aber dann war es auch um ihn Geschehen. Antoine Laganiere stand vor dem Tor, beim ersten Powerplay für die Tigers, genau richtig und konnte auf 1:1 (28.) ausgleichen. Nur 53 Sekunden später dann die Führung für die Gastgeber. Jeremy Williams (29.) war an der blauen Linie, Puckannahme und Schuss ist bei dem Toptorjäger fast schon eins und rein ins Tor zum 2:1. Wieder nur wenige Sekunden später zappelte erneut die Scheibe im Kasten der Pinguine. Doch der Videobeweis belegte eine Regelwidrigkeit und der Treffer wurde zurecht aberkannt. Zwar waren die Rheinländer weiterhin gefährlich, Cundari und Costello hätten durchaus treffen müssen, aber die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Außerdem reagierte Zatkoff zweimal glänzend. Die zweite Überzahl brachte den Straubingern das 3:1 (35.) durch Chasen Balisy.

 


 


 

 

Wunderbar wurde der Steuermann in seiner Reihe von Loibl freigespielt und Balisy wuchtete den Puck unter die Latte ins Tor. Es blieb beim 3:1, auch wenn Loibl und Cundari in der letzten Minute des zweiten Abschnitts noch hundertprozentige Möglichkeiten hatten. Die Tigers legten auch im letzten Abschnitt nach. Den schönsten Treffer des Abends erzielte Marcel Brandt. Im Zick-Zack-Kurs wurde das 4:1 (43.) durch Heard und Acolatse vorbereitet. Der Nationalspieler traf dann mit einen strammen Schuss. Die Gäste gaben sich nicht geschlagen. Nachdem 4:2 (46.) Anschlusstreffer durch Noonan sah es so aus, als ob es wieder spannend werden könnte. Zuerst aber schlug Brandt bei einem Zweikampf mit Kai Hospelt in der Bande heftig ein.

Doch der Verteidiger konnte weitermachen. Die Entscheidung für die Straubinger fiel im dritten Powerplay durch Stefan Loibl im Nachschuss. Gegen Ende des Spiels wurde es noch einmal hitzig. Eine unfaire Aktion von Laurin Braun gegen Fredrik Eriksson, blieb straflos zum Unmut vieler Zuschauer. Danach gab es bei einer Auseinandersetzung zwischen Acolatse und Braun für den Straubinger eine fünf Minuten Strafe. Acolatse musste in die Kabine und bekam somit den letzten Treffer des Abends durch Pietta (60.) nicht mehr mit.


Straubing Tigers – Krefeld Pinguine: 5:3 (0:1|3:0|2:2)

Tore:
0:1 | 06. | Pietta (Costello, Cundari)
1:1 | 28. | Laganier (Loibl, Balisy) PP 1
2:1 | 29. | Williams (Heard, Brandt)
3:1 | 35. | Balisy (Loibl, Eriksson) PP 1
4:1 | 43. | Brandt (Heard, Acolatse)
4:2 | 46. | Noonan (Hospelt, Lagace)
5:2 | 51. | Loibl (Laganiere, Kohl) PP 1
5:3 | 60. | Pietta (Bruggisser, Costello) PP 1

Strafen: Straubing 13 + Spieldauer für Acolatse - Krefeld 6 + 10 für Ewanyk


Zuschauer:
4.327


Schiedsrichter

HSR Hoppe / Schrader
LSR Gaube / Klima


Aufstellung

Straubing Tigers: Zatkoff (Vogl) - Eriksson, Daschner; Gläßl, Kohl; Brandt, Acolatse; Schopper – Mouillierat, Heard, Mulock; Laganiere, Balisy, Baßler; Loibl, Connolly, Williams; Schönberger, Brunnhuber, Ziegler

Krefeld Pinguine: Rynnäs (Pätzold) – Cundari, Ankert; Noonan, Riefers; Trivellato, Bruggisser; Schmitz – Kuhnekath, Hospelt, Lagace; Saponari, Pietta, Costello; Besse, Hodgman, Braun; Kruminsch, Postel, Ewanyk



 


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DEL - Düsseldorfer EG schlingert in Wolfsburg: Verdiente 1:4-Niederlage bei den Grizzlys

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG ist nicht gut aus der Pause gekommen. Sie unterlag vor 2.277 Zuschauern im 18. Spiel der Saison 2019/20 mit 1:4 (0:0, 0:1, 1:3) bei den Grizzlys Wolfsburg. Ihr Erwachen im Schlussdrittel kam dabei zu spät. Ob die Rot-Gelben ihren dritten Tabellenplatz halten können, zeigt sich morgen beim Auswärtsspiel der viertplatzierten Adler Mannheim in Augsburg.

 

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( Foto Düsseldorfer EG )

 


 

 
Das Team der DEG heute wieder mit „vollem Tablett“. Dank der Comebacks der Defender Alex Urbom und Johannes Huß (seit mehr als neun Monaten!) und Stürmer Tobi Eder konnte Chefcoach Harry Kreis sieben Verteidiger und 12 Offensivkräfte auf das Wolfsburger Eis schicken. Das erste Drittel sah ein etwas mühsames Spiel bei 5 gegen 5, hierbei die Gastgeber sogar mit mehr Chancen. Die Spannung der Begegnung kam aus insgesamt fünf Überzahlsituationen, davon vier für die DEG. Leider fand die bislang gute Überzahlquote der Gäste keine Fortsetzung, denn sowohl ein vierminütiges Powerplay am Stück als auch ein langes „5 gegen 3“ blieben ungenutzt. Das Positionsspiel der Gäste lief in dieser Phase noch nicht rund. Auf der Gegenseite konnte sich Mathias Niederberger einige Male auszeichnen. Mit einem insgesamt gerechten 0:0 ging es in die erste Pause.
 
 

Auch der Mittelabschnitt begann mit einem Düsseldorfer Powerplay, doch erneut blieb der Torjubel aus. Es schien, als wären die gewohnten Abläufe noch etwas eingerostet. Der Rhythmus fehlte. Dennoch kamen beide Teams zu einigen Chancen, aber die  Torhüter Felix Brückmann und Mathias Niederberger aufmerksam. Der Führungstreffer der Hausherren kam dennoch irgendwie überraschend. Grizzly-Neuzugang Lucas Lessio wurde plötzlich im hohen Slot angespielt und platzierte die Scheibe exakt im Eck. Das 1:0 der Grizzlys bei 33:41. Die DEG danach aktiver und mit mehr Möglichkeiten, aber ohne letzte Durchschlagskraft.

 

 



 

 

Bei dem knappsten aller Rückstände summte die Sirene zum zweiten Mal. Im Schlussdrittel zeigte die DEG leider zunächst kein entscheidend anderes Gesicht. Es war in allen Belangen nicht ihr Tag. Zu wenige Akteure zeigten den Schwung und die Gefährlichkeit, die sie sonst auszeichnen. Neu-Grizzly Lucas Lessio (Hauptsache, Lessio geht’s gut!) war es vorbehalten, auf 2:0 für seine Farben zu erhöhen. Niederberger aus kurzer Distanz machtlos (45:54). Doch die DEG steckte – wie so oft – nicht auf und schaffte immerhin schnell den Anschluss. Alex Urbom knallte den Puck entschlossen ins Eck (49:19, Vorlagen Nicholas Jensen und Alex Barta). Anschließend hatte Maxi Kammerer eine schöne Chance zum Ausgleich, doch Brückmann wach. Aber auch Wolfsburg hätte durch seinen Top-Scorer Rech leicht erhöhen können.

 

 

Die Entscheidung dann in den Schlussminuten. Lucas Lessio (schon wieder) verwandelte zunächst einen etwas strittigen Penalty, Gerrit Fauser traf schließlich ins leere Tor zum 4:1-Endstand für die Grizzlys Wolfsburg. Kein guter Auftritt der DEG. Ausblick: Weiter geht es am Sonntag um 19 Uhr (!). Dann kommt Top-Team und Titelfavorit EHC Red Bull München in den ISS DOME.

 

 


 

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Junges DEB-Team überzeugt beim Deutschland Cup 2019 in Krefeld

 

(DEB/Nationalmannschaft) (CD) Am Ende fehlten dem DEB-Team nur vier Minuten zum Titelgewinn, doch mit dem Ausgleich der Slowakei platzten die Träume und so wurden die Eidgenossen aus der Schweiz der Deutschland Cup Sieger 2019. 


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(Foto: DEB/City Press)

 


Toni Söderholm war mit sieben Debütanten zum Deutschland Cup 2019 nach Krefeld gereist und hatte alle bis auf den Münchner Goalie Kevin Reich zum Einsatz gebracht. Der Bundestrainer zeigte sich mit den Leistungen der jungen Truppe zufrieden.

 

Toni Söderholm: „Die jungen Spieler haben beim Deutschland Cup gut gespielt und sich präsentiert. Wir haben viel Potential und gerade die Jungen sollen sich nicht hinter den Anderen auf dem Eis verstecken, sie sollen und wollen auch zeigen was sie können. In der U20-Nationalmannschaft haben wir auch eine Vielzahl an Top-Talenten mit denen wir die Zukunft planen können. "

 

Daniel Fischbuch von den Thomas Sabo Ice Tigers überzeugte auf ganzer Linie, der 26-jährige Debütant konnte in den drei Spielen mit 4 Punkten (1 Tor / 3 Assist) glänzen. Gegen die Schweiz erzielte er sein erstes Tor im Trikot der Nationalmannschaft. Aber auch mit den anderen jungen Spielern war Deutschland konkurrenzfähig und hatte in jedem Spiel die Möglichkeit dieses auch zu gewinnen.

 

Am Donnerstag konnte man mit einer starken Leistung die Sbornaja zum ersten Mal in der Geschichte des Deutschland Cup (seit 1987) mit 4:3 besiegen, das entscheidende Tor gelang einem der wenigen Routiniers, dem Silbermedaillengewinner Felix Schütz, der das Turnier auch dafür nutzten konnte sich in Deutschland für einen Vertrag zu präsentieren.

 

Felix Schütz: "Ich bin für alles offen. Es haben sich ein paar DEL-Clubs gemeldet, wir werden sehen was sich in den nächsten Tagen ergibt."

 



 

 

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(Foto City Press / DEB)

 

Im zweiten Spiel gegen die Schweiz ging es wortwörlich hin und her und so stand es nach der regulären Spielzeit 3:3 unentschieden und es folgte die 5-minütige Verlängerung, die 3 gegen 3 gespielt wurde. Die Stadionuhr zeigte 64:59, da lag der Puck im Tor von Niklas Treutle und der Siegtreffer für die Eidgenossen wurden nach dem Videobeweis gegeben. Dem vorausgegangen war ein Konter, den Pius Suter mit seinem zweiten Tor erfolgreich abschloss.

 

Deutschland war also am letzten Spieltag auf die Russen angewiesen, die es mit der Schweiz zu tun bekamen. In einem spannenden und engen Spiel führten die Schweizer bis kurz vor dem Ende, bevor es Russland gelang auszugleichen. Die anschliessende Overtime verstrich torlos und so gab es den "Show-Down" im Penaltyschiessen. Dort hatte die Sbornaja die Nase vorne und so konnte die DEB-Auswahl mit einem Erfolg nach 60. Minuten den Titel des Deutschland Cup 2019 holen.

 

Mit der Slowakei gab es einen gewohnt unangenehmen und starken Gegner, doch die junge Truppe von Toni Söderholm konnte zwei Mal durch den Münchner in Diensten der Thomas Sabo Ice Tigers Andres Eder in Führung gehen. Bis zur 56. Minute standen die Zeichen auf Sieg und damit auf den Titelgewinn bis der Ausgleichstreffer von Filip Krivosik die Träume platzen ließ.

 

Toni Söderholm nahm noch Mathias Niederberger aus dem Tor und versuchte alles um das Spiel in der regulären Spielzeit zu entscheiden, doch dies gelang nicht mehr. Der anschließende Treffer der Slowaken in der Verlängerung war dann nur noch Nebensache. Deutschland war damit ein "guter" Zweiter beim Deutschland Cup 2019 mit einem Punkt Rückstand auf den Turniersieger die Schweiz.

 

Franz Reindl: "Die junge deutsche Mannschaft hat sich hier sehr gut präsentiert, wir waren in jedem Spiel in der Lage zu gewinnen und natürlich ist es schade, daß es heute nicht ganz gereicht hat. Mit dem Turnier hier in Krefeld waren wir erneut sehr zufrieden, es hat alles sehr gut gekappt, auch die Zuschauerzahlen waren gut."

 



 

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DEB - U20 und U18 werden Turnierzweiter / U17 mit Platz 4 / Frauen unterliegen Finnland

 

(DEB) Beim 5-Nationen-Turnier im russischen Dmitrov hat die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ihr drittes Turnierspiel verloren. Die DEB-Auswahl unterlag Finnland mit 1:7 (0:3, 1:2, 0:2). Matilda Nilsson erzielte bereits in der vierten Minute die frühe Führung für das finnische Team.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Nur wenige Minuten später erhöhten Sanni Hakala und Minnamari Tuominen auf einen Drei-Tore-Vorsprung. Die deutsche Mannschaft sah sich immer wieder den schnellen Gegenstößen der Finninnen ausgesetzt. Doch die deutsche Verteidigung fing sich nach den frühzeitigen Gegentoren wieder und ließ zusammen mit Torhüterin Jule Flötgen bis zur Pause keine weiteren Treffer zu. Im zweiten Drittel begann die Mannschaft von Christian Künast konzentrierter und ließ nicht viele Chancen auf das eigene Tor zu. In der 25. Spielminute war Jule Flötgen dann aber machtlos, als Sanni Rantala zum 0:4 ins leere Tor einschob. Nur anderthalb Minuten später stahl sich Nicola Eisenschmid der finnischen Verteidigung davon und ließ Finnlands Torhüterin Noora Räty im Alleingang keine Chance. Eine deutsche Unterzahl nach 32 Minuten nutzte Petra Nieminen, um das 1:5 für Finnland zu erzielen.

 

 

Die deutsche Mannschaft spielte nun besser mit, erarbeitete sich einige Aktionen im Angriffsdrittel, doch ein weiteres Tor fiel bis zur zweiten Pause nicht. In den Anfangsminuten des letzten Spielabschnitts konnte die DEB-Auswahl ihre Gegnerinnen weitestgehend vom eigenen Tor fernhalten. Jedoch konnten sie das 1:6 und 1:7 durch einen Doppelpack von Susanna Tapani in der 44. und 59. Minute nicht verhindern.

 

 

Zweiter Platz für die U20-Nationalmannschaft beim Vier-Nationen-Turnier in Piešťany (Slowakei)

 

Die Mannschaft von U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter besiegte am heutigen Tag die Schweiz mit 3:2, musste jedoch für die endgültige Turnierplatzierung das Spiel der Slowakei gegen Norwegen abwarten. Der Gastgeber siegte 4:1 und belegt nach einem Dreiervergleich mit der Schweiz und Deutschland den dritten Platz. Die Eidgenossen sichern sich den Turniersieg – die deutsche U20-Nationalmannschaft platziert sich auf dem zweiten Rang.

 

 

Die U18-Nationalmannschaft belegt den zweiten Platz beim Turnier in Kopenhagen (Dänemark)

 

Die Mannschaft von U18-Bundestrainer Steffen Ziesche unterlag im letzten Spiel dem Turniersieger Slowakei mit 2:4 (0:0, 1:1, 1:3). Die deutsche Mannschaft ging in der 28. Minute durch Julius Ramoser nach Vorarbeit von Josef Eham in Führung. Matej Kaslik glich die Partie zugunsten der Slowaken in der 36. Minute per Shorthander aus. Im Schlussabschnitt folgte die erneute Führung für die DEB-Auswahl: Jakub Borzecki traf in der 45. Minute nach Vorarbeit von Florian Elias und Fabian Herrmann. Als gegen Florian Stowasser jedoch nach einem Kniecheck die Matchstrafe ausgesprochen wurde und Deutschland fortan fünf Minuten in Unterzahl agierte, nutzten die Slowaken ihre Überzahl gleich doppelt: Rayen Petrovicky (53.) und Jakub Ragan (55.) drehten das Spiel. Oleksii Myklukha machte zwei Minuten vor dem Ende den 4:2-Erfolg und den Turniersieg der Slowakei perfekt.

 

 



 

 

Beim Turnier in Cergy (Frankreich) belegt die U17-Nationalmannschaft den vierten Platz

 

Die DEB-Auswahl kämpfte sich zum dritten Mal im Turnier in die Verlängerung, musste sich dort jedoch der Slowakei mit 4:5 (1:1, 1:3, 2:0, 0:1) geschlagen geben. Pascal Steck brachte die deutsche U17 zunächst in der dritten Minute in Führung. Die Slowakei hatte allerdings in der 17. Minute durch Ludomir Kupco die Antwort parat. Im Mittelabschnitt fielen gleich drei Treffer binnen vier Minuten: Die erstmalige Führung der Slowakei durch Marcel Stefancik (28.) glich Kevin Niedenz (32.) aus. Bereits 20 Sekunden nach dem Treffer stellte Alex Geci allerdings die slowakische Führung wieder her. In der 45. Minute baute Marek Sramaty auf eine Zwei-Tore-Führung aus, doch die deutsche Mannschaft kam durch jeweils ein Tor in der 50. und 55. Minute zurück ins Spiel und schafften den Ausgleich. Doch in der Verlängerung schoss Daniel Chuvaniak die Slowaken zum 5:4-Erfolg.

 

 

Tobias Abstreiter, U20-Bundestrainer: „Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung haben wir heute einen guten Turnierabschluss geschafft. Jeder einzelne Spieler hat seine Aufgaben erfüllt. Letztlich war es ein verdienter Sieg gegen die Schweiz mit einer konstanten Leistung über 60 Minuten. Unser Goalie Hendrik Hane war ein wichtiger Rückhalt für die Mannschaft. In vier Wochen werden wir uns zur WM-Vorbereitung treffen. Dann warten vier Vorbereitungsspiele, um gut gerüstet ins erste WM-Spiel am 27. Dezember gegen die USA zu gehen.“

 

 

Christian Künast, Frauen-Bundestrainer: „Wir haben heute gegen laufstarke Finninnen eine kämpferische Leistung gezeigt. Die Mannschaft hat trotz zweier schwerer Spiele an den Vortagen alles aus sich rausgeholt und gut dagegengehalten. Am Ende fällt die Niederlage vielleicht ein oder zwei Tore zu hoch aus.“

 

 

Steffen Ziesche, U18-Bundestrainer: „Die Niederlage ist ärgerlich – insbesondere aus dem Grund, dass wir im 5 gegen 5 die bessere Mannschaft waren. Die Specialteams haben heute den Unterschied gemacht. Insgesamt ziehe ich ein sehr positives Fazit. Die Mannschaft hat die taktischen Vorgaben sehr gut umgesetzt und kämpferisch sowie spielerisch überzeugt - jetzt gilt es diesen Weg weiterzugehen.“

 

 

Thomas Schädler, Nachwuchs-Bundestrainer: „Wir haben einen guten Start in das Spiel gehabt, doch dann im Mittelabschnitt in den entscheidenden Situationen nicht die richtigen Entscheidungen getroffen. Trotz des Zwei-Tore-Rückstands hat sich die Mannschaft nicht aufgegeben und wurde durch den Ausgleich belohnt. Die Spieler haben sich von Spiel zu Spiel gesteigert und haben auf internationalem Niveau dazugerlernt.“

 

 



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Nationalmannschaft: WM-Generalprobe 2020 in der SAP Arena gegen die USA

 

(DEB/Nationalmannschaft) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bestreitet auch in diesem Jahr ihr letztes Vorbereitungsspiel vor der Weltmeisterschaft in der Mannheimer SAP Arena. Am Dienstag, 5. Mai 2020, trifft die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm um 19:00 Uhr auf die USA. Somit tritt die DEB-Auswahl bereits zum 23. Mal in der Länderspiel-Geschichte in der Quadratestadt an.

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(Foto: Tina Kurz)

 


Toni Söderholm, Bundestrainer: „Wir freuen uns, dass wir uns kurz vor der Abreise zur Weltmeisterschaft erneut mit der USA messen dürfen. Mannheim bietet hierfür die perfekte Location. Bereits im Mai diesen Jahres durften wir in der ausverkauften SAP Arena vor dieser tollen Kulisse spielen. Nun kehren wir auch im kommenden Jahr zur WM-Generalprobe dorthin zurück – wir freuen uns schon sehr auf die Unterstützung des Mannheimer Publikums.“

 

Daniel Hopp, Geschäftsführer der SAP Arena und DEB-Vizepräsident: „Es ehrt uns, dass die deutsche Nationalmannschaft erneut ihr letztes Testspiel vor der Weltmeisterschaft 2020 in der SAP Arena austragen wird. Mit den USA trifft die DEB-Auswahl abermals auf einen attraktiven Gegner. Wie schon im Mai diesen Jahres können wir uns sicher sein, dass beide Kader mit zahlreichen prominenten Spielern gespickt sein werden und auf alle Zuschauer erneut ein attraktives Spiel wartet.“

 

Der Gegner USA ist alles andere als unbekannt: Bereits zwei Mal traf die DEB-Auswahl unter der Leitung von Bundestrainer Toni Söderholm in diesem Jahr auf die Vereinigten Staaten. In Mannheim unterlag die DEB-Auswahl in der ausverkauften SAP Arena mit 2:5. Ein Wiedersehen beider Nationen gab es zwei Wochen später bei der 2019 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in der Slowakei, bei der die deutsche Auswahl knapp mit 1:3 unterlag, sich später jedoch bis ins WM-Viertelfinale vorspielte. In der Länderspielgeschichte sicherte sich die deutsche Nationalmannschaft in 104 Spielen gegen die USA insgesamt 31 Erfolge und unterlag 64 Mal. Drei Spiele wurden im Shootout entschieden - weitere neun Partien endeten Remis.

 

 



 

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DEL - Red Bulls München müssen mehrere Monate auf Derek Roy verzichten

 

(DEL/München) PM Stürmer Derek Roy von Red Bull München wurde am 7. November von Mannschaftsarzt Dr. Michael Schröder an der rechten Schulter operiert. Der 36-jährige Zugang des dreifachen deutschen Meisters wird somit mehrere Monate ausfallen.

 

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(Foto Gepa-Pictures) 

 


Roy zog sich die Verletzung bereits Anfang dieser Saison zu und konnte bislang lediglich die ersten vier DEL-Begegnungen absolvieren. Eine konservative Behandlung hatte bei dem 787-maligen NHL-Spieler nicht angeschlagen und machte eine Operation unumgänglich.

 

Roy wechselte im Sommer dieses Jahres zu Red Bull München und sammelte in seinen ersten vier DEL-Partien gleich vier Scorerpunkte. Der Kanadier kam mit der Erfahrung von knapp 800 NHL-Partien in die bayerische Landeshauptstadt und stellte seine Scorer-Qualitäten seit inzwischen 17 Spielzeiten in verschiedenen Top-Ligen unter Beweis. Vor seinem Wechsel nach München war er in Schweden für Linköping HC aktiv, wo er in der vergangenen SHL-Saison mit 42 Punkten drittbester Scorer der Liga war.

 

 



 

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Deutschland Cup 2019 - Starkes DEB Team gewinnt 4:3 gegen Russland

 

 

(Deutschland Cup 2019) (Christian Diepold) Deutschland ist mit einem hart umkämpften 4:3 (1:2|2:1|1:0) Erfolg in die 30. Auflage des Deutschland Cup 2019 in Krefeld gestartet, dabei haben die DEB-Jungs zugleich einen historischen Sieg eingefahren.

 

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(Foto: Stefan Diepold)

 

 

Die Sbornaja nahm bislang 7. Mal am Deutschland Cup teil und hatten bislang noch kein Spiel verloren, bis auf gestern! Eine junge deutsche DEB-Auswahl kämpfte den Vorjahressieger 2018 mit einem 4:3 (1:2|2:1|1:0) nieder und bot den 3.025 Fans in der Yayla Arena Krefeld eine starke Leistung. Nach zwei Rückständen konnte der Lokalmatador Daniel Pietta und der Augsburger Simon Sezemsky ausgleichen. Die zwischenzeitliche Führung erzielte der Düsseldorfer Maxi Kammerer (35.). Kurz darauf konnten die Russen mit einem 3:3 in die zweite Drittelpause gehen.

 

Den Siegtreffer für das junge Team von Bundestrainer Toni Söderholm erzielte Felix Schütz in der 54. Minute mit einem abgefälschten Schuss von Dominik Bittner, der unter die Latte des russischen Gehäuse einschlug. In der Schlussphase nahm Russland zwar noch den Goalie vom Eis, doch die deutsche Abwehr um Mathias Niederberger, der heute eine hervorragende Partie ablieferte, liess nichts mehr anbrennen und so gab es den historischen Auftaktsieg zu bejubeln.

 

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DEB-Nachwuchs - Auftaktsieg für die U18 gegen Weißrussland / U17 unterliegt Frankreich mit 4:5

 

(DEB) Sieg und Niederlage für die Nachwuchs-Nationalmannschaften am Abend. Die U18-Auswahl besiegte Weißrussland im dänischen Kopenhagen mit 2:1 (0:0, 1:0, 1:1). Im französischen Cergy musste sich hingegen die U17-Nationalmannschaft nach einer 4:0-Führung noch mit 4:5 (3:0, 1:3, 0:1, 0:1) dem Gastgeber geschlagen geben.

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(Foto: DEB)

 


Das Spiel der U18-Nationalmannschaft gegen Weißrussland blieb lange torlos. Die DEB-Auswahl erarbeitete sich ein leichtes Chancenplus, konnten jedoch Yan Shostak im Tor der Weißrussen nicht bezwingen. So dauerte es bis zur 32. Minute, ehe Julius Ramoser mit einem Schuss unter den Querbalken - nach Vorarbeit von Joshua Geuss und Markus Schweiger - den Auftakttreffer markierte.

 

In der Folge übernahm die DEB-Auswahl die Spielkontrolle und drängte auf den zweiten Treffer. Doch die Mannschaft von U18-Bundestrainer Steffen Ziesche musste bis vier Minuten vor dem Ende warten, ehe Florian Elias das 2:0 erzielte. Mit der Schlusssirene traf German Yavash zum Anschluss – jedoch stellte der Treffer zugleich die letzte Spielsituation dar.


Die U17-Nationalmannschaft ging gegen Frankreich bereits nach fünf Minuten in Führung. Julian Lutz traf nach Vorarbeit von Markus Freis und Connor Korte zum 1:0. Noch im Auftaktdrittel erhöhten Nikolaus Heigl (12. Minute) und Sebastian Cimmerman (17./Überzahl) auf eine Drei-Tore-Führung. Nach der Drittelpause schoss Sebastian Cimmerman das 4:0 für die deutsche Mannschaft und schnürte somit seinen Doppelpack.

 



 

Im Anschluss folgte jedoch eine französische Aufholjagd: Maxime Orlov (28.), Mathis Chattelard (36.) und Sasha Djigaouri (37.) trafen für den Gastgeber und sorgten für den 3:4-Pausenstand. Im Schlussabschnitt schoss Théo Gueurif (47.) sogar den Ausgleich. Das Spiel sollte letztlich den Sieger in der Verlängerung finden. Dort nutzte Frankreich das Momentum und machte durch Konstantin Kebets den 5:4-Erfolg in der 63. Minute perfekt.


Steffen Ziesche, U18-Bundestrainer: „Wir freuen uns natürlich über den Auftaktsieg. Es war heute eine geschlossene Mannschaftsleistung – die Spieler haben auch taktisch sehr gut gespielt und in der Defensive wenig zugelassen. Über weite Strecken haben wir das Spiel dominiert und dieses letztlich auch verdient gewonnen. Auf der Leistung können wir aufbauen.“


Thomas Schädler, Nachwuchs-Bundestrainer: „Der Mannschaft gelang ein sehr guten Start in das Spiel und ist bis zum 4:0 sehr konzentriert aufgetreten. Dann war es zu viel Risiko, wir haben die Defensive vernachlässigt und die Franzosen somit wieder in das Spiel gebracht. Diese haben



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Die Deutschen U20-, U18- und U17-Nationalmannschaften im Einsatz bei Turnieren

 

(DEB) Drei Nachwuchs-Nationalmannschaften sind parallel zu den Turnieren der Männer- und Frauen-Nationalmannschaft vom Donnerstag bis Samstag im Einsatz.


deb u20 wm2017


(Foto: DEB)

 


Die U20-Nationalmannschaft tritt beim 4-Nationen-Turnier in Piešťany (Slowakei) an und trifft dort auf Norwegen, die Schweiz und die Slowakei. Die U18-Auswahl misst sich in Kopenhagen (Dänemark) mit Weißrussland, der Slowakei und Dänemark. Und die U17-Nationalmannschaft reist nach Cergy, um dort gegen Gastgeber Frankreich, die Schweiz und die Slowakei anzutreten.


Die Spiele im Überblick:

Donnerstag, 7. November 2019
13:30 Uhr | U20 | Norwegen - Deutschland
19:00 Uhr | U18 | Deutschland - Weißrussland
19:30 Uhr | U17 | Frankreich - Deutschland

Freitag, 8. November 2019
16:00 Uhr | U17 | Deutschland - Schweiz
17:00 Uhr | U20 | Slowakei - Deutschland
19:00 Uhr | U18 | Dänemark - Deutschland

Samstag, 9. November 2019
11:00 Uhr | U20 | Deutschland - Schweiz
13:00 Uhr | U18 | Slowakei - Deutschland
13:00 Uhr | U17 | Slowakei – Deutschland

 



 

Die Kader im Überblick:

 

 

U20-Nationalmannschaft:

 

Nr. Pos Name Vorname Geb. am Verein
30 GK Mnich Florian 14.01.2000 Hannover Scorpions/Heilbronner Falken
1 GK Hane Hendrik 18.09.2000 Düsseldorfer EG
31 GK Maurer Philipp 02.12.2000 EV Landshut
27 D Dersch Alexander 30.03.2000 Düsseldorfer EG
6 D Heinzinger Niklas 09.01.2000 Tölzer Löwen
7 D Hüttl Leon 21.09.2000 Löwen Frankfurt
5 D Wirt Daniel 13.04.2000 Löwen Frankfurt
25 D Mass Philip 30.09.2000 RB Hockey Juniors
28 D Mik Eric 28.02.2000 Eisbären Berlin/ Lausitzer Füchse
3 D Gnyp Simon 10.09.2001 Kölner Haie
4 D Glötzl Maximilian 16.03.2002 Kölner Haie
10 F Schütz Justin 24.06.2000 RB München
23 F Stützle Tim 15.01.2002 Adler Mannheim
29 F Peterka John-Jason 14.01.2002 RB München
19 F Lobach Dennis 11.03.2000 RB Hockey Juniors
12 F Schinko Luis 12.07.2000 Löwen Frankfurt
14 F Brune Louis 05.06.2000 Adler Mannheim/Heilbronner Falken
17 F Hon Sebastian 23.04.2000 Heilbronner Falken
22 F Valenti Yannik 24.09.2000 Adler Mannheim/Heilbronner Falken
15 F Eisenmenger Magnus 06.04.2000 Löwen Frankfurt
16 F Varejcka Filip 09.01.2001 RB Hockey Juniors
8 F Reichel Lukas 17.05.2002 Eisbären Berlin
20 F Lutz Tim 27.09.2000 HC Davos
18 F Eckl Bastian 27.08.2000 RB Hockey Juniors
11 F Nijenhuis Jan 04.08.2001 Grizzlys Wolfsburg
24 F Fleischer Tim 29.09.2000 Iserlohn Roosters/Bietigheim Steelers

 

 

U18-Nationalmannschaft:

 

Pos Name Vorname Geb. am Verein
GK Bugl Florian 14.05.2002 RB Hockey Akademie
GK Lunemann Niklas 27.04.2002 KEC „Die Haie“
GK Tiefensee Arno 01.05.2002 Jungadler Mannheim
DF Dziambor Arkadiusz 31.01.2002 Jungadler Mannheim
DF Geuß Joshua 22.07.2002 KEC „Die Haie“
DF Münzenberger Luca 24.11.2002 KEC „Die Haie“
DF Pilu Fabrizio 31.10.2002 Jungadler Mannheim
DF Schwaiger Daniel 24.02.2002 RB Hockey Akademie
DF Sezemsky Tim 13.03.2002 Augsburger EV
DF Stowasser Simon 18.01.2002 Jungadler Mannheim
DF Szuber Maksymilian 25.08.2002 RB Hockey Akademie
FW Bassler Fabian 07.09.2002 EV Landshut
FW Borzecki Jakub 17.01.2002 RB Hockey Akademie
FW Dunham Noah 14.05.2002 Jungadler Mannheim
FW Eham Josef 29.07.2002 RB Hockey Akademie
FW Elias Florian 07.08.2002 Jungadler Mannheim
FW Herrmann Fabian 12.02.2002 EV Regensburg
FW Neumann Daniel 22.02.2002 EHC Basel
FW Petersen Jussi 03.07.2002 KEC „Die Haie“
FW Ramoser Julius 05.02.2002 Jungadler Mannheim
FW Rutkowski Maciek 05.10.2002 Krefelder EV
FW Schweiger Markus 31.08.2002 ESV Kaufbeuren
FW Visner Daniel 07.03.2002 Eisbären Juniors Berlin

 

 

U17-Nationalmannschaft:

 

Pos Name Vorname Geb. am Verein
GK Babulis Rihards 19.03.2003 Eisbären Juniors Berlin
GK Quapp Nikita 25.01.2003 RB Hockey Akademie
D Freis Markus 07.06.2003 KEC „Die Haie“
D Bidoul Philipp 22.05.2003 ESV Kaufbeuren
D Krenzlin Malte 10.08.2003 ELZ JA Mannheim
D Mayr Sandro 30.08.2003 Starbulls Rosenheim
D Klein Adrian 19.03.2003 Blue Devils Weiden
D Ribnitzky Felix 08.06.2003 Düsseldorfer EG
D Rausch Maxim 18.02.2003 ELZ JA Mannheim
D Winkelmann Marius 03.05.2003 RB Hockey Akademie
F Zap Roman 05.05.2003 ELZ JA Mannheim
F Handschuh Kevin 08.02.2003 Eisbären Juniors Berlin
F Serikow Moritz 30.04.2003 EV Landshut
F Kechter Roman 16.02.2004 Jung-Eisbären Regensburg
F Lutz Julian 29.02.2004 RB Hockey Akademie
F Hänelt Haakon 01.06.2003 RB Hockey Akademie
F Hecht Philip 14.05.2003 ELZ JA Mannheim
F Heigl Nikolaus 20.01.2003 EC Bad Tölz
F Korte Connor 31.01.2003 HC Davos
F Cimmerman Sebastian 14.02.2003 RB Hockey Akademie
F Niedenz Kevin 02.04.2003 Düsseldorfer EG
F Proske Yannick 10.06.2003 ELZ JA Mannheim
F Roßmy Bennet 01.08.2003 Bili Tygri Liberec

 

 

 



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DEL - Iserlohn Roosters verstärken die Defensive

 

(DEL/Iserlohn) PM  Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben in der Nationalmannschaftspause einen weiteren Spieler unter Vertrag genommen. Vom Deutschen Meister Adler Mannheim wechselt der 24 Jahre alte Verteidiger Janik Möser auf Leihbasis, zunächst bis zum 31. Dezember, an den Iserlohner Seilersee.

 

Training vom DEB Top Team Peking
( Foto City Press GbR )


 

 

„Janik gehörte schon in seiner Nachwuchszeit immer zu den talentiertesten deutschen Spielern. Das zeigen auch seine Berufungen in die Nationalmannschaften des DEB. Auch seine vier Jahre am College in den USA sprechen für sein spielerisches Vermögen. Wir sind froh, ihn nun vorläufig in unserem Team zu haben“, so Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Iserlohn Roosters.

 

 

Möser wurde in Mannheim geboren und lernte in der Quadratestadt das Eishockeyspielen. Neben einer Schülermeisterschaft feierte der Neuzugang auch zwei DNL-Titel mit den Adlern. Bereits ab der U16 gehörte er jedes Jahr zu den Auswahlmannschaften des Deutschen Eishockeybundes. Im Sommer 2013 wechselte Möser in die USA. Nach einem Jahr in der USHL entschied er sich für eine College-Ausbildung und spielte in den folgenden vier Jahren für das Ohio State College, bevor er vor der vergangenen Saison nach Mannheim zurückkehrte.

 

 


 


 

 

Der große Konkurrenzkampf im Kader der Adler sorgte dafür, dass Möser, der auch als Stürmer eingesetzt werden kann, nur auf insgesamt 23 Einsätze kam. Vier Mal spielte er mit seiner Förderlizenz für den Mannheimer Kooperationspartner aus Heilbronn, wurde außerdem auch für zwei Spiele in die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft berufen. In dieser Saison standen bisher sechs Einsätze für die Adler zu Buche.

 

 

„Mir geht es auch darum, mit Janik die Konkurrenzsituation in unserem Kader zu beleben. Gleichzeitig benötigen wir für die zahlreichen Spiele im November und Dezember einen tieferen Kader, als er uns aktuell zur Verfügung steht. Deshalb haben wir reagiert und konnten eine Vereinbarung mit den Adlern erzielen“, so Hommel weiter. Möser wird am kommenden Montag zum ersten Mal mit den Sauerländern trainieren. Die Iserlohn Roosters und die Adler Mannheim werden vor Jahresende besprechen, ob eine Ausleihe auch über den 31. Dezember hinaus möglich ist.

 

 

 



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Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

Deutschland Cup 2019 live auf Sport1 im Free-TV

 

(Sport1/Eishockey) PM Bühne frei für den Deutschland Cup: In dieser Woche wird von Donnerstag bis Sonntag in Krefeld wieder das traditionsreiche Vier-Nationen-Turnier ausgetragen. Gastgeber Deutschland trifft dabei mit Vorjahressieger Russland, der Schweiz und der Slowakei auf hochkarätige Gegner. SPORT1 überträgt die ersten beiden Duelle des DEB-Teams gegen Russland am Donnerstag und gegen die Schweiz am Samstag live im Free-TV und parallel im 24/7-Livestream auf SPORT1.de, die abschließende Partie gegen die Slowakei gibt es am Sonntag in Highlights zu sehen.

 

Toni Söderholm GettyImages

(Foto: Sport1/Getty Images)

 


Für Toni Söderholm ist es der erste Deutschland Cup als Eishockey-Bundestrainer und ein wichtiger Härtetest im Hinblick auf die WM 2020, die ebenfalls live auf SPORT1 zu sehen ist. Die Übertragungen begleiten Kommentator Basti Schwele, Experte Rick Goldmann und Moderator Konstantin Klostermann. Goldmann steht bereits vor dem Turnierstart im Fokus, denn am morgigen Mittwoch, 6. November, erscheint sein Buch „Eiszeit!“ im Edel Books Verlag. Zudem gibt es ab Donnerstag eine neue Podcast-Ausgabe von „Die EISHOCKEY SHOW powered by SPORT1“ mit einer ausführlichen Vorschau auf den Deutschland Cup zu hören.

 

Söderholm setzt bei seinem Deutschland Cup-Debüt auf neue Gesichter

 

Im 27-köpfigen Kader von Eishockey-Bundestrainer Toni Soderhölm zum anstehenden Deutschland Cup sind mit Kevin Reich und Maximilian Daubner (beide EHC Red Bull München), Daniel Fischbuch (THOMAS SABO Ice Tigers), Colin Ugbekile (Kölner Haie) und Mirko Sacher (Schwenninger Wild Wings) insgesamt fünf Debütanten vertreten.

 

Da der ein oder andere Leistungsträger geschont wird, hat der finnische DEB-Coach darüber hinaus nur acht WM-Teilnehmer aus diesem Jahr in der Krefelder YALA ARENA mit an Bord, darunter zum Beispiel Goalie Mathias Niederberger (Düsseldorfer EG), Jonas Müller (Eisbären Berlin) oder Frederik Tiffels (Kölner Haie). Ein Comeback feiert außerdem Felix Schütz (IK Oskarshamn): Der Schweden-Legionär hat bereits 140 Länderspiele und damit die meisten im deutschen Kader auf dem Konto, sein bislang letzter Einsatz im Nationaltrikot liegt mit dem Gewinn der Olympia-Silbermedaille 2018 allerdings schon einige Zeit zurück.

 

DEB-Team will in Krefeld an starke WM anknüpfen

 

Nach Söderholms erfreulichem WM-Einstand mit einem neuen Vorrunden-Rekord, der vorzeitigen Olympia-Qualifikation und Platz sechs in diesem Jahr will das DEB-Team die Erfolgsgeschichte weiterschreiben und im Optimalfall den ersten Heimsieg beim Deutschland Cup seit 2015 holen. Das wird allerdings keine einfache Aufgabe, denn die Konkurrenz ist stark. Zunächst geht es am Donnerstag live ab 19:30 Uhr auf SPORT1 gegen Russland. Die Russen landeten bei der vergangenen WM auf Platz drei und könnten beim Deutschland Cup bereits den dritten Turniersieg in Folge einfahren. Im Anschluss steht am Samstag live ab 12:45 Uhr das Prestigeduell gegen die Schweiz an.

 

Nach dem Gewinn der Silbermedaille 2018 spielten die Eidgenossen in diesem Jahr ebenfalls eine starke WM und scheiterten im Viertelfinale nur hauchdünn an Kanada. Zudem wird die Schweiz das Turnier nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn 2020 findet die WM im eigenen Land statt. Abschließend wartet am Sonntag die Slowakei: Der WM-Gastgeber von 2019 hat mit Deutschland noch eine Rechnung offen, denn nach der 2:3-Vorrundenniederlage gegen die DEB-Auswahl platzte der slowakische WM-Traum früh. SPORT1 fasst die Highlights der Partie ab 19:00 Uhr zusammen.

 


 


 

Insiderblick und Hommage an die Sportart Eishockey in Rick Goldmanns Buch „Eiszeit!“

 

Keine Frage, Rick Goldmann weiß, wovon er spricht: Der gebürtige Dingolfinger, der bereits seit 2008 für SPORT1 die Eishockey-Übertragungen begleitet, absolvierte in seiner Profikarriere über 600 Spiele. Neben zahlreichen DEL-Klubs sammelte er auch Erfahrung in der NHL und stand für die deutsche Nationalmannschaft in 128 Spielen bei sieben Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen auf dem Eis. In seinem 272 Seiten umfassenden Buch „Eiszeit!

 

Warum Eishockey der geilste Sport der Welt ist“, das am Mittwoch, 6. November, zum Preis von 18,95 Euro im Edel Books Verlag erscheint, beleuchtet Goldmann gemeinsam mit Co-Autor Günter Klein alle Facetten des Eishockeys und nimmt die Leser mit hinter die Kulissen des schnellsten Mannschaftssports der Welt. Dabei kommt auch Goldmanns persönlicher Werdegang in unterhaltsamen Anekdoten nicht zu kurz.

 

 

Eiszeit Rick Goldmann Edel Books Cover 72dpi

 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

 

 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL - Krefeld mit einem 6:3 Auswärtssieg beim Meister in Mannheim

 

(DEL) (Christian Diepold)  Die Krefeld Pinguine konnten ein perfektes 6-Punkte Wochenende mit einem fulminanten Auswärtssieg beim Meister den Adler Mannheim erfolgreich abschliessen. Nächste Woche findet in Krefeld der Deutschland Cup 2019 statt.

 

 

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(Foto: Tina Kurz)

 

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Für die Krefeld Pinguine ein fast "neues" Gefühl mit 6 Punkten zwei Spieltage zu beenden. Bereits letzten Donnerstag konnte man das Derby gegen die Düsseldorfer EG mit 4:3 für sich entscheiden.  Mit viel Motivation und Tempo gingen die Pinguine bei den Adlern zu Werke und konnten bereits in der dritten Minute durch Kai Hospelt in Führung gehen. Mannheim hatte viele gute Möglichkeiten, doch es blieb nach den ersten zwanzig Minuten beim 0:1 für die Gäste.

 

Auch im Mittelabschnitt war der Meister am Drücker und die spielbestimmende Mannschaft, doch erneut schlugen die Krefelder eiskalt und effektiv durch Alex Trivelatto (24.) mit dem 0:2 zurück. Nur drei Minuten später hätte Daniel Pietta frei vor dem Tor stehend das 3:0 markieren können, aber der Angreifer scheiterte an Dennis Endras. Nach einer schönen Kombination war es schließlich Borna Rendulic, der aus kurzer Distanz den 1:2-Anschlusstreffer erzielen konnte (31.). Doch Krefeld antwortete prompt mit dem 3:1 durch Philipp Kuhnekath (33.) und dem 4:1 durch William Besse (34.). In Überzahl gelang Chad Costello noch vor der zweiten Pause das 5:1 (40.).

 

Mannheim legte in den letzten zwanzig Minuten nochmals an Tempo zu, taten sich aber schwer gegen die solide Defensive der Pinguine Akzente zu setzen und so fiel bei einer Überzahlsituation (53.) das 1:6 durch den DEL-Topscorer Costello, der ein paar Mionuten später nochmals bei einem Mann mehr auf dem Eis traf. Die Adler konnten zwar in den Schlussminuten durch Markus Eisenschmid und Brent Raedeke noch auf 3:6 verkürzen, doch die Aufholjagd kam zu spät und so folgt jetzt die Deutschland Cup Pause.

 

 

17. DEL Spieltag, 03.11.2019
Adler Mannheim - Krefeld Pinguine 3:6 (0:1|1:4|2:1)

 

Tore:

0:1 Hospelt (Ewanyk + Trivellato) 02:10

1:2 Trivellato (Saponari + Costello) 23:41

1:2 Rendulic (Järvinen + Goc) 30:22

1:3 Kuhnekath (Ankert + Hospelt) 32:28

1:4 Besse (Kruminsch) 33:33

1:5 Costello (Pietta + Bruggisser) 39:59 PP

1:6 Costello (Saponari + Pietta) 52:49 PP

2:6 Eisenschmid (Billins) 54:22 PP

3:6 Raedeke (Lampl) 57:59

 

Zuschauer:
12.136

 

 




Deutsche Eishockey Liga (DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga  erhalten Sie hier...

 

 



 

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DEL - Augsburg geht mit unglücklicher Niederlage in die Deutschland Cup Pause

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben sich mit einer unglücklichen 1:2-Heimniederlage nach Verlängerung gegen die Wolfsburg Grizzlys in die Länderspielpause verabschiedet. Der AEV führte dabei durch einen Treffer von Scott Valentine (44.) bis zur Schlussminute noch mit 1:0, ehe Mathis Olimb 48 Sekunden vor dem Ende der Ausgleich gelang (60.). Den Extrapunkt für die Gäste sicherte mit Spencer Machacek ein weiterer Ex-Augsburger (64.).

 

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(Fotoquelle angeben)


Dabei gab es vor Spielbeginn gute Nachrichten, denn T.J. Trevelyan und Jakob Mayenschein standen Trainer Tray Tuomie wieder zur Verfügung. Drew LeBlanc fehlte jedoch weiterhin. Im Tor setzte Tuomie auf Olivier Roy und dieser konnte sich im ersten Durchgang auch auszeichnen. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Durchgang hatten beide Teams ihre Möglichkeiten, aber die beste Chance hatten die Grizzlys kurz vor Drittelende durch Machacek. Der Angreifer fing einen Puck ab, fuhr alleine auf Roy zu, aber Augsburgs Goalie blieb im direkten Duell Sieger (20.).

 

 

Im zweiten Durchgang entschärfte Roy zudem einen Hochkräter der Gäste in Unterzahl von Christoph Höhenleitner (35.) und trieb auch Brent Aubin bei dessen Großchance an den Rande des Wahnsinns (37.). Die Panther zwar nicht unbedingt das schwächere Team, waren aber mit dem Zwischenstand von 0:0 nach 40 aufgrund der besseren Chance der Grizzlys sicher gut bedient. Doch im Schlussdrittel war es der AEV, dem die Führung glückte. Torschütze war Valentine mit einem Hammer aus der Distanz (44.).

 

 

Anschließend verteidigten die Panther diszipliniert und wähnten sich schon auf der Siegesstraße, aber in der letzten Minute stocherte Olimb den Puck doch noch zum 1:1 über die Linie (60.). Die Overtime begann dann mit einem Powerplay der Gastgeber, aber den Extrapunkt sicherten sich die Grizzlys, als Machacek alleine vor Roy cool blieb und das 1:2 erzielen konnte (64.).

 

 


 



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DEL - Red Bull München gewinnt zu Hause gegen Bremerhaven

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat sich mit einem 1:0-Sieg (0:0|0:0|1:0) gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven in die Deutschland-Cup-Pause verabschiedet. Vor 4.080 Zuschauern im Olympia-Eisstadion erzielte Bobby Sanguinetti den einzigen Treffer der Partie. Torhüter Kevin Reich feierte seinen ersten Shutout in dieser Spielzeit. Die Münchner führen die Tabelle nach dem 16. Sieg im 17. Spiel der DEL-Saison weiterhin mit zwölf Punkten Vorsprung auf den Zweiten Straubing Tigers an.

 

RBM Fisch E Online

( Foto Heike Feiner )

 


 

 

Die Red Bulls starteten gut in die Partie. In einem Powerplay ab der dritten Minute spielten Chris Bourque und Yasin Ehliz mit Pässen durch den Slot gute Chancen heraus, Bremerhaven überstand die Situation aber ohne Gegentreffer. Danach lieferten sich beide Teams ein ausgeglichenes Duell, in dem es zwar mit Tempo in beide Richtungen ging, die Defensivreihen aber keine gefährlichen Abschlüsse zuließen. John Peterka kam bei einem Solo in der zehnten Minute dem 1:0 nah, er verfehlte das Tor mit der Rückhand aber knapp. Auf der Gegenseite blockte Sanguinetti im letzten Moment den Schuss von Brock Hooten (15. Minute).

 

 

Im Mittelabschnitt erhöhten die Red Bulls den Druck. Maximilian Kastner gab den ersten gefährlichen Schuss auf das Tor der Pinguins ab, Torhüter Tomas Pöpperle stand aber gut (26.). Wenige Sekunden später hätte Pöpperle Probleme bekommen, Carson McMillan brachte beim Schuss von Mark Voakes aber den Schläger gerade noch an den Puck. In der 31. Minute musste Christian Hilbrich nach einem Bandencheck gegen Yannic Seidenberg mit einer Spieldauerstrafe vom Eis. München spielte während der fünfminütigen Überzahl sogar etwas mehr als eine Minute 5-gegen-3, die Pinguins verteidigten aber stark und hielten das torlose Unentschieden.

 

 



 

 

Nach 59 Sekunden im Schlussdrittel war der Torbann gebrochen: Sanguinetti fuhr mit dem Puck in das Drittel, umspielte einen Bremerhavener und bezwang Pöpperle mit der Rückhand im kurzen Eck. Für den Amerikaner war es der erste Pflichtspieltreffer im Münchner Trikot. In der Folge ließen die Red Bulls wenig zu. Wenn Schüsse auf das Tor von Kevin Reich durchkamen, so wie Alexander Friesens Hangelenkschuss in Pinguins-Überzahl (50.), reagierte der Goalie der Red Bulls stark. In der 58. Minute nahmen die Pinguins ihren Torhüter vom Eis, die Red Bulls standen aber auch gegen sechs Feldspieler sicher und brachten den knappen Vorsprung über die Zeit.

 

 

Bobby Sanguinetti: „Es war ein enges Spiel und ein wichtiger Sieg vor der Pause. Kevin Reich hat stark gehalten.“

 

 

EHC Red Bull München gegen Fischtown Pinguins 1:0 (0:0|0:0|1:0)

 

Tore
1:0 | 40:59 | Bobby Sanguinetti

 

Zuschauer 4.080

 

 


 

radio oberwiesenfeld 780


 

muenchen rbm logo

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DEL- Iserlohn: Roosters mit 4:1 gegen die Thomas Sabo IceTigers im letzten Spiel vor der Länderspielpause

 

(DEL/Iserlohn) (Rü) Nachdem die Iserlohn Roosters in der vergangenen Woche mit einem Auswärtssieg beim Meister Mannheim aufhorchen ließen, gab es am Freitag eine enttäuschende Niederlage beim Schlusslicht in Schwenningen. Um diese "Achterbahnfahrt" positiv zu beenden, sollte ein Erfolgserlebnis vor der Deutschland- Cup- Pause her und so gaben die Sauerlänger noch einmal alles. Mit Erfolg, es sollten glatte drei Punkte gegen Nürnberg werden, die mit nur 17 Feldspielern von der Pegnitz ins Sauerland reisten und nach zwei relativ ausgeglichenen Dritteln nicht mehr nachlegen konnten. Viele Strafe und wenig Schüsse- diese Hauptmankos der letzten Wochen vermieden die Iserlohner diesmal und verdienten sich die drei Punkte redlich.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)


 

 

Im ersten Drittel hatten beide Teams ihre guten Phasen, dabei begannen die Hausherren gewohnt furios, bis eine Zeitstrafe nach 5min., gegen Friedrich, ihnen den Stecker zog. In dieser Phase hatten die IceTigers gleich mehrere gute Möglichkeiten, scheiterten aber der Reihe nach am sehr starken Schlussmann Anthony Peters. Die Roosters kamen ihrerseits wieder gut zurück ins Spiel und hatten durch Findlay in der 13.min eine gute Möglichkeit in Führung zu gehen, doch auch Niklas Treutle machte seinen Job gut und blieb im Duell Sieger. Besser machte es Mike Halmo eine Minute vor der Pausen- Sirene und traf zur unterm Strich verdienten Führung für Iserlohn.

Das Mitteldrittel sollten die Roosters zunächst nach Belieben gestalten, hatten mit einem Lattentreffer von Sutter jedoch Pech, die Führung nicht ausbauen zu können.
In der 32.min. war es dann soweit, Michael Clarke reagierte am schnellsten als ein Schuss von der Bande hinterm Tor aus zurück vor das Tor prallte und schob zum 2:0 ein.


Die Ice Tigers kamen nun wieder besser ins Spiel und fünf Minuten später dann auch "auf die Uhr". Will Acton erzielte aus kurzer Distanz das 1:2 aus Sicht der Tigers, kamen in der Folge auch noch zu weiteren Großchancen, die jedoch von Peters vereitelt wurden. So ging ein flottes, unterhaltsames Spiel in die zweite Pause.

 


 


 

Die Geschichte des Schlussdrittels ist relativ schnell erzählt. Alex Petan verwerte per Nachschuss seinen eigenen Fehlversuch zum 3:1 (42.) und zwei Minuten später legte Brody Sutter das 4:1 nach. Die Roosters spielten nun selbstbewusst die Zeit runter, setzten dabei einzelne Nadelstiche, die Gäste aus Franken kamen jetzt nicht mehr entscheidend ins Spiel zurück.

 

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Spiel vom 03.11.2019

 

Iserlohn Roosters - Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg 4:1 (1:0|2:1|1:0)

 

Tore:
1:0 |19.|Halmo
2:0 |32.|Clarke
3:0 |37.|Acton
3:1 |42.|Petan
4:1 |44.|Sutter

 

Zuschauer: 3.634

 

Iserlohn: Peters – O´Connor, Rumble; Buschmann, Raymond; Orendorz, Baxmann – Sutter, Grenier, Friedrich; Samanski, Fleischer, Lautenschlager; Clarke, Hoeffel, Dmitriev; Findlay, Halmo, Petan

Nürnberg: Treutle – Festerling, Summers; Mebus, Bender; Schulze, Gilbert – Buck, Fischbuch, Brown; Acton, Alanov, Schwartz; Ramoser, Eder, Bassen; Weber, Kislinger

 

 

 

 



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