Ryan McKiernan kehrt nach Deutschland zurück / Ranford wechselt an den Main

 

PENNY-DEL (München/Frankfurt/PM) Red Bull München hat sich die Dienste des 32-jährigen US-Amerikaners Ryan McKiernan gesichert. Der Verteidiger wechselt vom amtierenden Champions-League-Sieger Rögle BK an die Isar und ist auch in der Deutschen Eishockey Liga kein Unbekannter. Zwischen 2018 und 2021 absolvierte McKiernan für die Düsseldorfer EG und die Eisbären Berlin insgesamt 157 Partien.

 

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( Foto City-press )

 


 

 

„Die Red Bulls stellen hohe Ansprüche an sich selbst und wollen stets um den Titel mitspielen. Diese Mentalität hat den Ausschlag für meine Entscheidung gegeben“, erklärt McKiernan. „Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung in München und die Zusammenarbeit mit Don Jackson. Mein Ziel ist es, ein verlässlicher Zwei-Wege-Verteidiger zu sein und am Ende der Saison einen Pokal in die Luft strecken zu können“, ergänzt McKiernan.

 

 

Für Christian Winkler (Managing Director Sports Red Bull Eishockey) besticht Münchens neuer Abwehrspieler unter anderem durch „seine enorme Arbeitsmoral und die Tatsache, dass er bei seinen vergangenen Stationen stets eine tragende Rolle eingenommen hat. Seine Titelsammlung spricht für sich.“ Winkler ist „sehr froh, dass sich Ryan für Red Bull München entschieden hat.“

 

 

McKiernan gewann 2009 mit den Drummondville Voltigeurs die Meisterschaft in der kanadischen Juniorenliga Quebec Major Junior Hockey League (QMJHL), seit 2014 spielt er in Europa. Über Stationen in Schweden und Österreich, wo er mit den Vienna Capitals den Titel holte, heuerte McKiernan 2018 schließlich in der höchsten deutschen Eishockeyklasse an. Nach seinem einjährigen Engagement bei der Düsseldorfer EG wechselte der 1,82 Meter große und 91 Kilogramm schwere Profi zu den Eisbären Berlin, mit denen er in der Saison 2020/21 deutscher Meister wurde. Zudem war er in dieser Spielzeit mit 35 Scorerpunkten punktbester Verteidiger der Liga und wurde als Final-MVP ausgezeichnet. In der vergangenen Spielzeit stand McKiernan beim schwedischen Topclub Rögle BK unter Vertrag, mit dem er sich den Titel in der europäischen Königsklasse holte. Für die Red Bulls wird McKiernan zukünftig mit der Nummer 58 auflaufen.

 

 

Brendan Ranford – Offensivkraft fürs Löwen-Rudel

 

Mit dem Kanadier Brendan Ranford hat sich Frankfurt die Dienste eines robusten Stürmers gesichert. Durch diese Verpflichtung ist nun die sechste Kontingentstelle bei den Mainstädtern besetzt worden, die damit aktuell über 11 Offensivkräfte verfügen.

 

 

Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass wir Brendan von einem Wechsel zu den Löwen überzeugen konnten. Brendan wird mit seiner spielerischen Klasse ein wichtiger Faktor für unser Powerplay sein. Brendan kennt die DEL aus seiner Zeit in Berlin und Bietigheim sehr gut - in der letzten Saison hat er maßgeblich zum Erfolg der Steelers beigetragen. Seine Erfahrung sowie großer Siegeswillen werden weiterer, wichtiger Input für den Erfolg unserer Mannschaft sein.“

 

 

Brendan Ranford: „Ich bin sehr glücklich, dass ich mich den Löwen Frankfurt in der kommenden Saison anschließe. Ich freue mich auf die Herausforderung in der DEL-Saison und kann es kaum erwarten, euch Fans zu treffen und ein Teil dieser Organisation zu werden.“

 

 

Ranford (30) kennt die DEL schon aufgrund seiner ersten Europastation, denn in der Saison 2018/2019 gehörte er zum Kader des DEL-Rekordmeisters Eisbären Berlin, für den er insgesamt 65 Mal in der DEL sowie der Champions League auflief und 17 Tore sowie 22 Assists erzielte. Nach seinem ersten Deutschlandaufenthalt stürmte der Angreifer für den schwedischen Zweitligisten Mora IK, in der darauffolgenden Spielzeit für den HC Slovan Bratislava in der höchsten Klasse des slowakischen Profi-Eishockeys. In der Slowakei war er in 33 Partien mit 36 Scorerpunkten erfolgreich.

 

 

Zuletzt stand Ranford erneut in der DEL auf dem Eis. Bei den Bietigheim Steelers war er mit 36 Assists der Vorlagenkönig, mit insgesamt 49 Punkten der zweitbester Scorer der Grün-Weißen und der Stürmer mit der durchschnittlich meisten Einsatzzeit. Nach seiner Junior-Zeit in Nordamerika und vor seinem Wechsel nach Europa kam der Flügelstürmer während seiner Karriere auf insgesamt 366 AHL-Einsätze. Mit den Texas Stars holte der Linksschütze direkt in seiner ersten AHL-Saison 2013/2014 den Meistertitel (Calder Cup), wozu er in den Playoffs wichtige acht Tore sowie acht Vorlagen beisteuerte. In seiner Farmteam-Zeit bei den Texas Stars bestritt er auch ein Spiel für die Dallas Stars in der National Hockey League.

 

 


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Adler komplettieren Verteidigung / Ein Neuzugang, Zwei Abgänge bei der DEG

 

PENNY-DEL (Mannheim/Düsseldorf/PM) Die Adler Mannheim haben die Personalplanung für die Verteidigung abgeschlossen. Demnach wechselt Matt Donovan in der kommenden PENNY DEL-Spielzeit nach Mannheim und komplettiert die Defensive des achtmaligen deutschen Meisters. Der 32 Jahre alte US-Amerikaner erhält einen Einjahresvertrag.

 

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( Foto city-press )

 


 

 
„Matt ist ein absolut solider Allround-Verteidiger, der bei all seinen Stationen in den vergangenen Jahren eine wichtige Rolle gespielt hat. Er ist außerdem in der Lage, das Powerplay-Spiel zu steuern, was bei unserer Auswahl ein wichtiges Kriterium war. Wir sind froh und stolz, dass Matt sich trotz einiger anderer Angebot aus Europa für die Adler entschieden hat“, äußert sich Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara über den Neuzugang. „Ich freue mich sehr auf das neue Land, die neuen Leute, die neue Liga und die Adler. Ich habe viele positiven Dinge über die Organisation gehört. Meine Familie und ich können es kaum erwarten nach Mannheim zu kommen, die Fans zu erleben und in die neue Saison zu starten“, so Donovan selbst. Der 1,85 Meter große und 93 Kilogramm schwere Linksschütze gilt als ausgezeichneter Schlittschuhläufer und guter Stocktechniker.

 


Donovan wurde 2008 in der vierten Runde an 96 Stelle von den New York Islanders gedraftet, für die er in der Folge insgesamt 67 Partien in der besten Liga der Welt absolvierte. Sein NHL-Debüt feierte der U20-Goldmedaillengewinner von 2010 in der Saison 2011/12. Überwiegend kam Donovan aber in der AHL für die Bridgeport Sound Tigers, die Rochester Americans und zuletzt die Milwaukee Admirals zum Einsatz. Insgesamt stehen für Donovan 472 AHL-Spiele zu Buche, in denen er 263 Punkte sammelte. Auch in Europa war der amerikanische Nationalspieler von 2014 bereits aktiv. Zwei Spielzeiten stand er im Dienst von Frölunda HC, mit dem er 2017 auch die CHL gewann. 2020/21 gehörte er dem Kader von HV71 an.

 

 

DEG verpflichtet Stephen Harper; Zwei Abgänge bekannt

 

Die Düsseldorfer EG hat einen weiteren Stürmer verpflichtet. Stephen Harper wechselt zunächst bis 2023 zu den Rot-Gelben. Der Kanadier spielte zuletzt für die Tucson Roadrunners in der AHL und wagt nun erstmals in seiner Karriere den Sprung nach Europa.

 

 

Sportdirektor Niki Mondt: „Stephen Harper ist ein sehr vielseitig einsetzbarer Spieler, der verschiedene Rollen in unserer Mannschaft einnehmen kann, da er sowohl Außen- als auch Mittelstürmer spielen kann. Stephen möchte sich in Europa beweisen und wir wollen ihm die Möglichkeit geben.“

 

 

Über Stephen Harper

 

Stephen Harper – geboren am 25. März 1995 in Hamilton, Kanada – ist 1,88 m groß und wiegt 95 kg. Der Linksschütze begann seine Profi-Karriere 2011/12 bei den Erie Otters in der OHL, wechselte 2013/14 innerhalb der Liga zu den Belleville Bulls, 2015/16 zu den Hamilton Bulldogs und den Niagara IceDogs. In seiner Zeit in der OHL sammelte er in 324 Auftritten 228 Punkte (96 Tore, 132 Vorlagen). Im Anschluss lief er für vier Spielzeiten für die Acadia University auf (109 Spiele, 130 Punkte) und ging zur Saison 2020/21 zu den Fort Wayne Komets in die ECHL (58 Spiele, 49 Punkte). Von dort aus wurde er in den folgenden zwei Jahren zweimal in die AHL berufen und machte für die Chicago Wolves sowie die Tucson Roadrunners insgesamt 40 Partien (drei Tore, drei Vorlagen). Stephen Harper erhält bei der DEG die Rückennummer 15.

 

 

Paul Bittner und Jerry D´Amigo werden hingegen nicht mehr für die Rot-Gelben auflaufen. Jerry D´Amigo, der Stürmer wechselte zur vergangenen Spielzeit zur DEG, schoss in 46 Spielen sieben Tore und gab zwölf Assists. Paul Bittner kam ebenfalls zur vergangenen Saison als Nachverpflichtung für 29 Spiele zu den Rot-Gelben. In dieser Zeit gelangen ihm sechs Tore und vier Vorlagen.

 

 


 

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Abgänge bei der DEG und in Frankfurt

 

PENNY-DEL (Düsseldiorf/Frankfurt/PM) Ein weiterer wichtiger Baustein der DEG-Defensive spielt auch in der kommenden Saison für die Rot-Gelben: Der Club hat den Vertrag mit Joonas Järvinen bis 2023 verlängert. Der Finne wechselte zur vergangenen Spielzeit an den Rhein und überzeugte auf Anhieb durch seine Physis und Zweikampfstärke. Zudem gelangen ihm in 51 Einsätzen zwei Tore und fünf Vorlagen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Järvinen bleibt, Postel geht

 

Sportdirektor Niki Mondt: „Joonas spielt defensiv sehr stark und konsequent. Außerdem hat er eine super Einstellung und viel Erfahrung. Alles in allem ist Joonas sehr wertvoll für die Mannschaft und ich bin froh, dass er uns erhalten bleibt.“

 

 

Joonas Järvinen – geboren am 05. Januar 1989 im finnischen Turku – ist 1,90 m groß und wiegt 97 kg. 2011 wechselte er von seinem Jugendverein Turun Palloseura zu den Lahden Pelicans und konnte vorher schon Erfahrung in der U20-Nationalmannschaft sammeln. Ein Jahr später ging der Finne zu den Milwaukee Admirals in die AHL, 2014/15 lief er eine Saision für HK Sochi in der KHL auf. International spielte der Verteidiger bisher 52 Spiele für Finnland und erzielte dort sieben Scorer- Punkte.

 

 

Järvinen: „Ich habe mich in der Stadt Düsseldorf und beim Club sofort sehr wohlgefühlt. Wir hatten eine tolle Truppe, die ich in so einer Form noch nie erlebt habe. Deshalb freue ich mich, den Weg mit dem Team weiterzugehen und meinen Teil zum Erfolg beizutragen.“

 

 

Dagegen wird Niklas Postel die DEG verlassen. Postel kam in der Saison 21/22 von den Krefeld Pinguinen, absolvierte 45 Spiele und erzielte vier Tore sowie fünf Vorlagen.

Die DEG wünscht Niklas für seine weitere Laufbahn alles Gute.

 

 

Preto, Raymond, Sýkora und Hauf in der kommenden Saison nicht mehr im Löwen-Trikot

 

Die Löwen Frankfurt vermelden weitere Spielerabgänge: Pierre Preto, Bobby Raymond, Tomáš Sýkora und Luca Hauf stehen in der kommenden Spielzeit 2022/2023 nicht mehr im Frankfurter Kader.

 

 

Pierre Preto kam zur Saison 2021/2022 an den Main, absolvierte 61 Spiele für die Löwen Frankfurt, in denen er 27 Punkte für sich verbuchen konnte – Pierre wird sich einem DEL2-Club anschließen. Der erfahrene 36-jährige Verteidiger Bobby Raymond wechselte ebenfalls in der vergangenen Saison zu den Löwen und hielt in 51 Begegnungen gegnerische Stürmer vom Frankfurter Gehäuse fern, brachte sich aber auch mit 28 Punkten in die Offensive ein.

 


Stürmer Tomáš Sýkora lief in insgesamt 56 Hauptrunden- und Playoff-Begegnungen im Löwen-Jersey auf, wobei er 54 Scorerpunkte erzielte. U-Nationalspieler Luca Hauf kam erst zu Saisonende an den Main, konnte in vier Hauptrundenspielen drei Punkte beisteuern und wird voraussichtlich nach Übersee wechseln, um in seiner noch jungen Karriere einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Der Club bedankt sich bei allen vier Spielern für ihren Einsatz und wünscht ihnen sportlich sowie privat alles Gute für ihre Zukunft.

 

 


 

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Frankfurt arbeitet weiter am DEL Kader

 

PENNY-DEL (Frankfurt/PM) Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns, dass wir Paul von unserem Konzept überzeugen konnten. Paul ist einen langen Weg durch die sehr gute Schule der Eisbären Berlin gegangen. 2022 holten die Eisbären sowohl mit der Profiabteilung als auch mit ihrer U20-Mannschaft die deutsche Meisterschaft. Paul stand die letzten Jahre bei beiden Teams im Kader und hat zudem schon einige DEL2-Erfahrung beim Kooperationspartner Lausitzer Füchse gesammelt. Mit Paul, Daniel Wirt und Markus Freis sind wir auf der U23-Verteidiger Position gut und tief besetzt.“

 

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( Foto imago / Archiv )

 


 

 

Paul Reiner: „Neue Saison, Neue Stadt, Neues Team! Ich bin dankbar für die große Chance bei den Löwen und bin sehr stolz Teil des Teams nach dem Wiederaufstieg in die DEL zu sein. Das bringt neue Herausforderungen, an denen ich wachsen kann. Ich möchte mich abschließend bei den Eisbären Juniors für die hervorragende Ausbildung und den krönenden Abschluss der letzten 15 Jahren bedanken. Die Vorfreude auf Eishockey in Frankfurt und die Löwen Fans ist riesig. Auf in eine erfolgreiche Saison!“

 

 

Reiner (20) gehörte als Eisbären Juniors-Spieler zum erweiterten Kader des aktuellen und mittlerweile neunfachen deutschen Meisters aus Berlin. In der Bundeshauptstadt durchlief der gebürtige Berliner den kompletten Nachwuchs und wurde zuletzt bei den U20-Junioren in der Deutschen Nachwuchs Liga eingesetzt, mit denen er in der abgelaufenen Saison 2021/2022 den DNL-Meister stellte. Parallel war Reiner auch für die Eisbären Berlin in der DEL lizensiert. Außerdem lief er in den vorherigen beiden Jahren für die Lausitzer Füchse (57 Spiele) im Rahmen einer Förderlizenz regelmäßig in der DEL2 auf und wurde zudem in die U20-Nationalmanschaft berufen. Der Verteidiger sammelte im Profibereich also bereits unter Wettkampfbedingungen Erfahrungen, sodass er gute Voraussetzungen für eine optimale Weiterentwicklung in Frankfurt mitbringt. Der Neu-Löwe fällt aufgrund seines Alters logischerweise unter die U23-Regelung der PENNY DEL, nach welcher drei Kaderplätze an deutsche Eishockey-Talente, die 1999 oder später geboren sind, vergeben werden. Damit ist der Linkschütze, nach Magnus Eisenmenger, Markus Freis, Constantin Vogt und Daniel Wirt, der fünfte Spieler bei den Löwen Frankfurt, der zu den „jungen Wilden“ im Team gehört.

 

 

Kanadische Abwehrarbeit – wenn nicht jetzt, Vandane - Der erfahrene Defender geht mit den Löwen den Weg in die Erstklassigkeit

 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Davis den Weg mit uns in die DEL geht. Die Verpflichtung von ihm Ende letzter Saison war ein absoluter Glücksfall - er war sicherlich einer der Schlüsselspieler in den Playoffs. Davis ist ein Allrounder mit Gardemaß der seine Stärken sowohl im Über- als auch im Unterzahlspiel hat und jetzt die Chance hat zu zeigen, dass er auch auf DEL Niveau ein Topspieler sein kann.“

 

 

Davis Vandane: „Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, nach Frankfurt zurückzukommen und für die Löwen zu spielen! Ich kann es kaum erwarten, in diesem Jahr an den Erfolg des letzten Jahres anzuknüpfen! Und ich freue mich darauf, nächstes Jahr all die treuen Löwen-Fans in der Arena wiederzusehen!“

 

 

Vandane (30) lief in der vergangenen Saison das erste Mal Anfang März 2022 in Kaufbeuren für das Löwen-Rudel in der DEL2 auf, denn er wurde – wie Sportdirektor Franz-David Fritzmeier es damals formulierte – als „ein erfahrener Allround-Verteidiger mit Gardemaß“ nachverpflichtet, um den Kader gegen alle Eventualitäten in den Playoffs abzusichern. Der großgewachsene Defender verfügt über langjährige Erfahrung aus seinen Einsätzen in den nordamerikamischen Ligen WHL und ECHL, der slowakischen Extraliga, der dänischen Metal Ligaen sowie der multinationalen ICEHL. Bei seinen bisherigen Clubs war er aber nicht nur für die Defensivarbeit zuständig, sondern sorgte auch für Torgefahr – seine Scorerzahlen in Europa fallen durchaus ins Auge. Auch für Frankfurt erzielte er in den Playoffs, während der 12 Begegnungen, in denen es um den Titel ging, 10 Scorerpunkte (3 Tore / 7 Assists).

 

 

Anschließend konnte der Kanadier dann seinen Geburtstag gebührend zusammen mit der Meisterschaft feiern, denn nur zwei Tage nach dem entscheidenden Sieg wurde er 30 Jahre.

 

 


 

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Pilu kehrt zurück / Tapper neuer Co-Trainer beim ERC

 

PENNY-DEL (Mannheim/Ingolstadt/PM) Die Adler Mannheim haben Fabrizio Pilu unter Vertrag genommen. Damit kehrt der 19-jährige Verteidiger nach einem Jahr Abstinenz in seine Heimatstadt zurück. Bis 2021 war der Deutsch-Italiener für die Jungadler aktiv.

 

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( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 
„Mit Fabrizio haben wir einen stabilen und körperlich bereits gut ausgebildeten Defensivspieler verpflichtet, der auch schon über erste DEL-Erfahrung verfügt. Wir kennen ihn gut und wissen genau, welchen Typ Spieler und Mensch wir mit ihm bekommen“, äußert sich Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara über den Nachwuchsnationalspieler.

 


Pilu stand in der vergangenen PENNY DEL-Saison in insgesamt 40 Partien für die Ice Tigers Nürnberg auf dem Eis, sammelte dabei ein Tor und sechs Vorlagen. Der gebürtige Mannheimer durchlief zuvor die Nachwuchsstationen der Jungadler. Der 1,83 Meter große und 86 Kilo schwere Rechtsschütze hat einen Vertrag bis 2024 unterschrieben und erhält die Rückennummer 68.

 

 

Tapper neuer Co-Trainer des ERC


Neben dem Kader für die Saison 2022/23 in der PENNY DEL nimmt auch das Trainerteam des ERC Ingolstadt immer mehr Form an. Brad Tapper wird den Ingolstädter Headcoach Mark French künftig als Co-Trainer unterstützen. Zuletzt war der 44-jährige Tapper, der beim ERC einen Einjahresvertrag unterschrieben hat, Cheftrainer beim Liga-Konkurrenten Iserlohn Roosters.

 


Nach dem Ende seiner Spielerkarriere, in deren Verlauf der ehemalige Stürmer unter anderem in der NHL, der AHL sowie der DEL auflief und 2001 sogar im WM-Kader von Team Kanada stand, begann Tappers Trainerlaufbahn 2009 als Headcoach in der Ontario Junior Hockey League. Anschließend sammelte er jeweils vier Jahre Erfahrung als Assistant Coach in der ECHL und AHL sowie eine Saison als Cheftrainer in der ECHL, eher er zur Spielzeit 2020/21 als Assistent von Jason O’Leary in Iserlohn anheuerte. Dort wurde er im Februar 2021 zum Headcoach befördert und führte die Roosters in die Playoffs.

 


„Brad verfügt über viel DEL-Erfahrung. Sowohl als Spieler als auch als Trainer. Er ist hoch motiviert, hat eine tadellose Arbeitseinstellung und die Art und Weise, wie er mit Spielern umgeht und sie immer weiterentwickeln will, gefällt mir“, erklärt ERC-Sportdirektor Tim Regan und ergänzt: „Darüber hinaus habe ich durch meine persönliche Erfahrung als gegnerischer Coach, inklusive der stundenlangen Videoanalysen seines Teams, Einblick darüber, wie er seine Mannschaft organisiert hat und welchen Stil er spielen will. All das passt sehr gut zu uns.“

 


Tapper selbst sagt zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung in Ingolstadt und danke Mark und Tim, dass sie mir das Vertrauen schenken. Mark und ich hatten bereits sehr gute Gespräche und ehrlich gesagt kann ich es kaum erwarten, an die Arbeit zu gehen. Ich bin ein sehr leidenschaftlicher Typ und will Mark und jeden im und um das Team herum mit Ideen, Kreativität sowie meinem Wissen unterstützen und gleichzeitig von Mark lernen.“

 

 

In ersten Gesprächen zwischen French und seinem neuen Assistenten wurde schnell klar, dass die Chemie stimmt und erste Aufgabenbereiche abgesteckt. „Obwohl ich Brad nicht persönlich kannte, wusste ich von seiner guten Reputation und das hat sich in den Gesprächen mit ihm nochmals verstärkt. Brad und ich werden zwar unterschiedliche Rollen und Verantwortungen haben, aber ich verfolge den Ansatz einer engen Zusammenarbeit innerhalb des Trainerstabs, in dem man durch Ideen und Gespräche untereinander Einfluss auf alle Bereiche hat“, sagt Headcoach French. „Was beispielsweise bei all seinen Stationen heraussticht, ist, dass Brad immer ein sehr effektives Powerplay auf das Eis gebracht hat. Daher wollen wir ihm unter anderem diese Aufgabe auch bei uns anvertrauen.“

 

 


 

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U23 Verteidiger bleibt in Frankfurt / Red Bull gibt vorläufigen Kader bekannt

 

PENNY-DEL (Frankfurt/München/PM) Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns, dass Daniel den Weg mit uns weitergeht. Er ist nach wie vor ein Spieler mit großem Potenzial, der alle Fähigkeiten mitbringt, um sich in der DEL als solider Verteidiger zu etablieren.

 

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( Foto imago )

 


 

 

Daniel geht mit uns jetzt bereits in die vierte Saison, welche gleichzeitig auch seine letzte als U23-Spieler sein wird. Für uns heißt das, ihm den letzten Schliff zu geben und gleichzeitig für ihn, sein volles Potenzial auszuschöpfen und konstant Leistung zu bringen, um nicht - nach der U23-Zeit - altersbedingt durch das Raster zu fallen, sondern ein etablierter Spieler zu sein.“

 

 

Daniel Wirt: „Ich bin sehr glücklich und auch dankbar dafür, in meine vierte Saison als Löwe gehen zu können. Nach drei Jahren haben wir unser großes Ziel - den Aufstieg - endlich erreicht und sind nun erstklassig! Das ist ein wichtiger Schritt für den Club und natürlich für meine weitere Entwicklung. Jetzt werde ich erstmal mein Bestes in der Off-Saison geben, denn das ist die Basis, um in der nächsten Spielzeit bestehen zu können. Anschließend freue mich dann darauf, euch alle wieder in der Halle zu sehen.“

 

 

Wirt (22) gehört zwar noch in die Riege der Youngster bei den Löwen Frankfurt, hat für seinen hessischen Club mittlerweile aber schon in 128 DEL2-Hauptrunden- und Playoff-Partien den Raum vor dem eigenen Tor verteidigt, gegnerische Stürmer abgedrängt oder Torschüsse geblockt.

 

 

Der Weg des Defensivmannes begann beim EHC Dortmund, setzte sich in den Nachwuchsteams des Iserlohner EC fort und führte über die Red Bull Hockey Academy und die Red Bull Hockey Juniors (Alps Hockey League) in die Mainmetropole. Daniel Wirt durchlief außerdem seit der U16 alle deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaften und stand bei zwei Nachwuchs-Weltmeisterschaften (U18, U20) im Kader mit dem Bundesadler auf der Brust.

 

 

Vor Jahren fiel seine Wahl auf die Löwen, weil der 1,88 m große und 90 kg schwere Rechtsschütze dies als den optimalen Weg für seine Entwicklung ansah und sich mit dem Club-Ziel, in die PENNY DEL aufsteigen zu wollen, identifizieren konnte. Diese Etappe ist geschafft – nun wartet das deutsche Eishockeyoberhaus als die nächste große Herausforderung auf das deutsche Verteidigertalent.

 

 

Der vorläufige Kader der Red Bulls für die Saison 2022/23

 

Im vorläufigen Aufgebot des dreimaligen deutschen Meisters Red Bull München für die Spielzeit 2022/23 stehen vorerst 26 Spieler. Einen Vertrag für die kommende Saison haben die vier Torhüter Daniel Allavena, Danny aus den Birken, Mathias Niederberger und Christopher Kolarz sowie die acht Verteidiger Konrad Abeltshauser, Nico Appendino, Jonathon Blum, Daryl Boyle, Maximilian Daubner, Zach Redmond, Yannic Seidenberg und Maksymilian Szuber. Darüber hinaus besitzen auch die 14 Stürmer Sebastian Cimmerman, Chris DeSousa, Andreas Eder, Yasin Ehliz, Patrick Hager, Maximilian Kastner, Julian Lutz, Austin Ortega, Trevor Parkes, Justin Schütz, Ben Smith, Ben Street, Frederik Tiffels und Filip Varejcka einen laufenden Kontrakt bei den Isarstädtern.

 

 

Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey: „Die Kaderplanung ist noch nicht abgeschlossen, wir sondieren weiterhin sehr aufmerksam den Markt. Auch mit dem einen oder anderen Profi aus der vergangenen Spielzeit dauern die Gespräche noch an. Zum Saisonauftakt werden wir dann zweifellos wieder mit einer äußerst schlagkräftigen Truppe auflaufen.“

 

 

Aktueller Kader von Red Bull München für die Saison 2022/23

Torhüter (4): Daniel Allavena, Danny aus den Birken, Mathias Niederberger und Christopher Kolarz.

 

Verteidiger (8): Konrad Abeltshauser, Nico Appendino, Jonathon Blum (AL), Daryl Boyle, Maximilian Daubner, Zach Redmond (AL), Yannic Seidenberg und Maksymilian Szuber.

 

Stürmer (14): Sebastian Cimmerman, Chris DeSousa (AL), Andreas Eder, Yasin Ehliz, Patrick Hager, Maximilian Kastner, Julian Lutz, Austin Ortega (AL), Trevor Parkes (AL), Justin Schütz, Ben Smith (AL), Ben Street (AL), Frederik Tiffels und Filip Varejcka

 

 


 

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Carson McMillan – a Canadian in Frankfurt

 

PENNY-DEL (Frankfurt/PM) Der erfahrene Angreifer und die Löwen Frankfurt sind sich einig – der gemeinsame Weg wird in der kommenden Saison fortgesetzt.

 

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( Foto imago )

 


 

 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Carson nochmal die Herausforderung DEL mit uns gemeinsam annimmt. Carson ist ein sehr erfahrener Spieler, der auf jedem Niveau im Eishockey u.a. der weltbesten Liga NHL und vor allem auch in der DEL bereits gespielt hat. Seine Erfahrung und sein Leadership auf und neben Eis wird ein wichtiger Faktor für uns als Aufsteiger sein. Dazu ist Carson am Bullypunkt, im Penalty Kill und in seiner Rolle, die er in Zukunft u.a. einnehmen wird - junge Spieler wie zum Beispiel einen Magnus Eisenmenger zu führen, ein Schlüsselspieler für den Erfolg unserer Mannschaft.“

 

 

Carson McMillan: „Ich bin dankbar für die erneute Gelegenheit, weiter Teil eines Teams wie Frankfurt zu sein, in welchem ich die Chance hatte, mein Bestes zu geben und zu zeigen. Es hat Spaß gemacht, zu dieser erfolgreichen Mannschaft zu gehören, die hart dafür arbeitete, in die nächste Liga aufzusteigen - und genau deshalb begeistert es mich, in der kommenden Saison in Frankfurt weiter dabei zu sein.“ Der robuste, zweikampfstarke kanadische Angreifer nahm das Frankfurter Vertragsangebot an und bleibt für eine weitere Saison. McMillan (33) war bis 2015/2016 ausschließlich in Nordamerika tätig, wo er für die Minnesota Wilds 16 NHL-Spiele in der „Eishockey-Königsklasse“ und unter anderem 380 Spiele in der mit der NHL eng verbundenen American Hockey League absolvierte.

 

 

Zur Saison 2016/2017 holte der dänische Club Esbjerg Energie ihn nach Europa, für den er in der ersten dänischen Eishockey-Liga Metal Ligaen sowie in der Champions HL auflief. Als dänischer Meister sowie Topscorer des skandinavischen Traditionsvereins war dann 2018/2019 der PENNY DEL-Club Fischtown Pinguins in Bremerhaven seine nächste Station, wo er drei Jahre blieb. Nachdem die Löwen Frankfurt 2021/2022 mit ihm ihr bisher größtes Ziel erreichen konnten, wird Carson McMillan mit seiner Leistungsbereitschaft, seinem körperbetonten Spiel sowie als starker Bully-Spieler den Club weiterhin dabei unterstützen, die ab September 2022 anstehende, nächste Etappe möglichst erfolgreich zu bewältigen.

 

 

In der DEL2 erzielte er in 52 Hauptrundenspielen 50 Punkte (24 Tore / 26 Assists) und in den 12 Playoff-Auseinandersetzungen weitere 11 Scorerpunkte (2 Tore / 11 Assists).

 

 


 

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Kadernews vom DEL Neuling Frankfurt

 

PENNY-DEL (Frankfurt/PM) Erfahrener, physisch starker DEL-Stürmer mit Löwen-Historie wechselt aus Straubing an den Main. Der erfahrene und starke Center Schwartz wird weiterhin das Jersey der Löwen Frankfurt tragen.

 

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( Foto City-press )


 

 

Löwen-Offensive wird mit David Elsner verstärkt

 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit David einen - mittlerweile sehr erfahrenen - aber immer noch sehr hungrigen, deutschen Topspieler nach Frankfurt zurücklotsen konnten. David war von Anfang an heiß zu uns zu kommen, nachdem der Aufstieg in die DEL vollbracht war. Er hat definitiv das Potenzial einer der offensiven Topspieler unserer Mannschaft zu werden.“ David Elsner: „Ich freue mich endlich wieder für Frankfurt aufzulaufen - in einer großartigen Stadt und einem Stadion vor tollen Fans zu spielen! Die Stadt und der Club gehören in die 1. Liga. Ich kann es kaum erwarten, bis es losgeht und ich dabei sein darf, wenn Frankfurt nach langer Zeit endlich wieder DEL -Eishockey spielt.“

 

 

Nach zehn Jahren, 356 Hauptrunden- sowie 27 Playoff-Begegnungen in der höchsten deutschen Eishockeyklasse darf man den robusten, mannschaftsdienlichen Elsner (30) sicherlich als erfahrenen Profi bezeichnen: Nürnberg Ice Tigers, ERC Ingolstadt und zuletzt Straubing Tigers waren seine bisher rein bayerischen Erstliga-Stationen. Bei seinem neuen, hessischen Club ist der Rechtsschütze aber ebenfalls kein Unbekannter, denn 2014/2015 scorte er als Leihgabe der Nürnberg Ice Tigers im Jersey der Mainstädter bereits erfolgreich – in den damals 39 DEL2-Partien erzielte der Außenstürmer für Frankfurt insgesamt 38 Scorerpunkte.

 

 

Der gebürtige Landshuter gab 2009 in seiner Heimatstadt sein Profi-Debüt, das erstes DEL-Spiel bestritt der Angreifer im Januar 2011 im Trikot des ERC Ingolstadt. Um „einen Blick über den Tellerrand zu werfen und seinen Horizont zu erweitern“ sammelte David Elsner anschließend ein Jahr wertvolle Erfahrungen bei den kanadischen Soo Greyhounds in der Ontario Hockey League, welche zu den erstklassigen kanadischen Junioren-Eishockeyligen zählt. Zurück in Deutschland führte ihn sein Weg, zunächst über den Zweitligisten Landshut Cannibals, dann endgültig in die erstklassige DEL. Abgesehen von diversen Einsätzen in verschiedenen DEB-Nachwuchsteams kann der 1,83 m große und 83 kg schwere Stürmer insgesamt auch acht Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft und neun Spiele in der Champions Hockey League vorweisen.

 

 

Deutsch-Kanadier Rylan Schwartz: Scoringtouch fürs Löwen-Rudel

 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Rylan sich entschieden hat unser Angebot anzunehmen und sich nochmal der Herausforderung DEL zu stellen. Rylan kennt die DEL aus seiner Zeit in Bremerhaven und Nürnberg bereits sehr gut und weiß, dass er auch dort eine starke Rolle spielen kann, wenn er in Topform nach Frankfurt zurückkommt und konstant, ohne Zweifel, großes Potenzial konstant abruft. Schwartzy - wie wir ihn alle rufen - ist zudem mit seiner positiven, lockeren, aber sehr professionellen Art ein wichtiger Faktor für die tägliche Atmosphäre in der in der Kabine.“

 

 

Rylan Schwartz: „Ich bin froh, für eine weitere Saison wieder in Frankfurt zu sein. Ich freue mich darauf, das Team und die Löwen-Community wieder gemeinsam in der Arena zu sehen.“ Der Center und Dauerläufer wird eine weitere Saison für die Löwen Frankfurt spielen. Schon in der letzten Spielzeit bewies Rylan Schwartz (32) besonders seine offensiven Qualitäten, denn der Deutsch-Kanadier war im Löwen-Team ein beständiger Garant für Tore oder präzise Vorlagen.

 

 

In 52 Hauptrundenspielen traf er 26 Mal in die Maschen und legte 33 Mal für seine Nebenleute auf, die Ausbeute der folgenden 12 Playoff-Begegnungen betrug weitere sechs Tore und acht Vorlagen. Als einer der besten Scorer der vergangenen DEL2-Saison trug der erfahrene und technisch starke Center dazu bei, das gemeinsam erklärte Traumziel zu erreichen – die Rückkehr in die DEL. Sein Ziel kam nicht von ungefähr, denn 2016 von den Orlando Solar Bears (ECHL) nach Deutschland gekommen, war er zunächst in der DEL2 der Top-Scorer der Heilbronner Falken, was anschließend zu einem zweijährigen Engagement bei den Fischtown Pinguins sowie einer Spielzeit mit den Nürnberg Ice Tigers in der Erstklassigkeit führte. Die PENNY DEL ist für Rylan Schwartz, der dort bereits in 145 Begegnungen auf dem Eis stand, also kein unbekanntes Terrain – daher ist es nur konsequent, dass der Stürmer seine hohe Scoringqualität auch dort für die Löwen aufs Eis bringt.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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DEG verpflichtet deutschen Nationalspieler / Ingolstadt stellt neuen Cheftrainer vor

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/Ingolstadt/PM) Spektakulärer Neuzugang bei der Düsseldorfer EG. Der Club hat Nationalspieler Alexander Blank verpflichtet. Das 20-jährige Sturm-Talent wechselt von den Krefeld Pinguinen über den Rhein und hat einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben. Der Center fällt noch zwei Saisons unter die U23-Regel. Blank hat sich trotz anderer Angebote für ein Engagement bei der DEG entschieden.

 

Alex Blank DEB CP

 

( Foto City-press )

 


 

 

Sportdirektor Niki Mondt: „Alexander Blank gehört zu den deutschen Top-Spielern seines Jahrgangs. Trotz seines jungen Alters hat er schon viele Erfahrungen sammeln können, sowohl in der PENNY DEL als auch sogar in der Nationalmannschaft. Alex hat sehr viel Potenzial und ich freue mich sehr, dass wir ihn verpflichten konnten“

 

 

Alexander Blank: „Düsseldorf ist einer der besten Adressen für junge Spieler in der DEL. Ich bin davon überzeugt, mich in diesem Team optimal weiterentwickeln zu können. Außerdem wollte ich nahe bei meiner Heimat Krefeld bleiben. Da lag Düsseldorf einfach nahe. Ich will angreifen und mit der DEG vielleicht meine ersten Playoff-Spiele erleben!“

 

 

Alex Blank wurde am 4. Februar 2002 in Berlin geboren. Das Eishockey erlernte er aber in den Jugendmannschaften des Krefelder EV. Der Sohn des erfahrenen DEL-Spielers Boris Blank (921 Spiele, hauptsächlich für Krefeld und Iserlohn) wechselte mit 14 Jahren in die Red Bull-Akademie nach Salzburg, wo er zwei Jahre blieb. Anschließend lief er zwei Spielzeiten für Iserlohn auf, wo er für die Roosters in der Saison 2019/20 auch seine ersten Einsätze in der DEL bekam. Im Sommer 2020 wechselte er zurück nach Krefeld, dort bestritt er Spiele in der DNL und im U23-Team des KEV81. Hauptsächlich kam er aber bei den Profis zum Einsatz und verbuchte in 84 DEL-Einsätzen beachtliche elf Tore und 18 Vorlagen. Im Jahr 2021 debütierte er als 19-Jähriger in der Deutschen Nationalmannschaft und spielte auch die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft. Alex Blank ist 1,83 m groß, 86 kg schwer und erhält bei der DEG die Rückennummer 24.

 

 

French neuer Cheftrainer des ERC


Der ERC Ingolstadt hat seinen neuen Cheftrainer verpflichtet. Mark French übernimmt in der kommenden Saison den Posten als Headcoach des PENNY DEL-Clubs. Der 51-Jährige verfügt über mehr als 25 Jahre Coaching-Erfahrung in diversen nordamerikanischen und europäischen Ligen. In der abgelaufenen Saison wurde er als Co-Trainer bei Metallurg Magnitogorsk Vizemeister in der Kontinental Hockey League (KHL). Bei den Oberbayern hat er einen Einjahresvertrag unterschrieben.

 


„In den langen Gesprächen, die ich mit Mark geführt habe, wurde sehr schnell deutlich, dass wir die gleiche Philosophie von schnellem, attraktivem und erfolgreichem Eishockey verfolgen. Mark ist ein sehr detailorientierter und fleißiger Trainer, der seine Vorstellungen und Ideen hervorragend kommuniziert. Dieser Aspekt war mir sehr wichtig. Zudem ist er ein Familienmensch und wird mit seiner Art sowie seinem Charakter sehr gut zum ERC passen“, sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan.

 


Bereits im Alter von 25 Jahren startete French seine Trainerkarriere, als er 1996 an der Brock University im kanadischen St. Catharines den Posten als Co-Trainer übernahm. Bereits in der Folgesaison wurde der Kanadier zum Chefcoach befördert, ehe er von 1999 bis 2002 in der Ontario Hockey League (OHL) als Assistent des General Managers und des Headcoaches fungierte. Insgesamt sammelte er im Verlauf seiner Karriere in den Top-Drei Juniorenligen Kanadas sechs Jahre lang Erfahrung als Cheftrainer.

 


Über sein Engagement bei Wichita Thunder (CHL) kam er 2008 zu seiner ersten Station im Profi-Eishockey. Als Co-Trainer des AHL-Clubs Hershey Bears gewann er 2009 an der Seite von Bob Woods, der aktuell Assistent beim NHL-Club Minnesota Wild ist, die Meisterschaft und wiederholte den Titelgewinn mit dem Farmteam der Washington Capitals nur ein Jahr später als Headcoach. Seine erste Europa-Erfahrung machte French in der Saison 2013/14 als Cheftrainer des damaligen KHL-Clubs Medvescak Zagreb. Von 2017 bis 2019 leitete er zudem die Geschicke beim Schweizer NLA-Team Fribourg-Gotteron. Als Assistent von Ilya Vorobyov, zweimaliger Meistertrainer und ehemaliger russischer Nationaltrainer (Olympia-Gold 2018), coachte der Kanadier Metallurg Magnitogorsk in der abgelaufenen Spielzeit bis ins Playoff-Finale.

 


„Wenn man sich die Vita von Mark ansieht und außerdem das Feedback auswertet, das ich mir von ehemaligen Weggefährten, Spielern oder gegnerischen Trainern eingeholt habe, erkennt man, dass er sehr viele Kriterien erfüllt, die ich mir von unserem neuen Headcoach erwartet habe. Durch seine Zeit in diversen Juniorenligen verfügt er über Qualitäten im Bereich Spielerentwicklung und hat mehrjährige Europa-Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus hat Mark bereits mehrfach bewiesen, dass er das Maximum aus den sich bietenden Möglichkeiten herausholen, seine Teams im Saisonverlauf weiterentwickeln und zum Höhepunkt in Bestform auf das Eis schicken kann“, unterstreicht Regan die Qualitäten des 51-Jährigen.

 


„Für mich war der ERC die beste Option. Je mehr Werte man persönlich mit der Philosophie des Clubs teilt, desto besser und erfolgreicher funktioniert die Zusammenarbeit. Je mehr ich mit Tim Regan gesprochen habe, desto vorfreudiger war ich auf die Aufgabe“ sagt Mark French. „Persönlich würde ich mich als sehr bodenständigen Menschen bezeichnen. Ich musste mir alles in meiner Trainer-Karriere sehr hart erarbeiten und weiß, wo ich herkomme. Ansonsten bin ich ein Familienmensch, der auch versucht, diese familiäre und brüderliche Atmosphäre in der Mannschaft zu etablieren, um gemeinsam erfolgreich zu arbeiten.“

 

 


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Frankfurt bindet Winter-Neuzugang / DEG verlängert mit Eigengewächs verliert aber Nowak

 

PENNY-DEL (Frankfurt/Düsseldorf/Berlin/PM) Im Januar 2022 verstärkten sich die Löwen Frankfurt unter anderem mit dem Deutsch-Kanadier Nathan Burns (28) und banden ihn für zwei Saisons an den Club.

 

marco nowakd deg

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Nathan Burns – weiter on fire

 

 

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Nathan den Sprung mit uns in die DEL geschafft hat. Nathan ist ein harter Arbeiter, der sich von Tag 1 an 100% mit uns den Löwen Frankfurt identifiziert hat. Es wird wichtig sein, dass Nathan im Sommer hart arbeitet, um seinen immer noch kleinen körperlichen Nachholbedarf einhergehend von seiner sehr langen Verletzungspause bevor zu uns kam aufzuholen, um nächste Saison im Vollbesitz seiner Kräfte zeigen zu können, dass er auch ein sehr guter DEL-Spieler sein kann.“

 

 

Nathan Burns: „Zunächst einmal könnte ich nicht aufgeregter sein, wieder das Löwen-Trikot zu tragen. Ich freue mich darauf, an den Erfolg der letzten Saison anzuknüpfen, nur diesmal in der ersten Liga! Ich bin sehr motiviert, das wird ein guter Sommer mit viel Training abseits des Eises, aber am Ende kann ich es kaum erwarten, wieder in die Eishalle zu kommen und den Jubel der Löwen-Fans zu hören!“ Der Offensivmann mit deutschen Wurzeln spielte bis 2015 für nordamerikanische Teams, hauptsächlich in der WHL. Dann war ein Brief, der seinen deutschen Pass enthielt, die Initialzündung für den Weg nach Europa.

 

 

Burns gelang in Deutschland der nicht einfache Schritt vom Oberligisten Saale Bulls Halle in die zweithöchste Eishockeyliga zu den Kassel Huskies. Bei den nordhessischen Schlittenhunden spielte er eine starke, erste DEL2-Saison, wurde aber in der nachfolgenden Spielzeit 2021/2022 durch eine längere Verletzungspause ausgebremst, nach welcher er erst im Januar 2022 wieder ins Profieishockey zurückkehren konnte und in die Mainmetropole verpflichtet wurde. In 26 Spielen für die Löwen Frankfurt erzielte der Linksschütze 10 Scorerpunkte (5 Tore / 5 Assists) und trug durch seine Leistungen zum herausragenden Team-Erfolg des Löwen-Rudels, der DEL2-Meisterschaft 2022 und dem Aufstieg in die PENNY DEL, bei!

 

 

Düsseldorfer bleibt in Düsseldorf

 

Seinen 17 Jahren in rot-gelben Trikots werden mindestens zwei weitere folgen: Die Düsseldorfer EG hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Geitner bis 2024 verlängert. Der 23-jährige Verteidiger hat seine Eishockey-Karriere bei der DEG begonnen und geht ab diesen Sommer in seine vierte Saison in der PENNY DEL.



Sportdirektor Niki Mondt: „Wir sind mit seiner Entwicklung sehr zufrieden. Nicolas hat sich zu einem verlässlichen DEL-Verteidiger entwickelt. Seine Stärken liegen im läuferischen und defensiven Bereich. Er stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und ist immer da, wenn man ihn braucht. Spielertypen wie Nick stehen selten im Rampenlicht, sind aber sehr wichtig für eine Mannschaft.“



Geitner: „Ich freue mich darauf, zwei weitere Jahre in meiner Heimat und für meinen Heimatclub zu spielen. Auch das Konzept der DEG, weiterhin verstärkt auf junge Spieler zu setzen, hat mich überzeugt. Ich möchte in den kommenden zwei Saisons noch mehr Verantwortung übernehmen und meinen Teil dazu beitragen, dass wir wieder eine schlagkräftige und harmonische Truppe beisammen haben.“

 


Der gebürtige Düsseldorfer Geitner spielt schon seit seiner frühesten Kindheit für die DEG. Nachdem er alle Nachwuchsteams des Clubs durchlaufen hatte, debütierte er in der Saison 2019/20 in der DEL. In bislang 112 Einsätzen im Eishockey-Oberhaus gelang ihm ein Treffer, außerdem gab er drei Vorlagen. In den Playoffs 2022/23 überzeugte auch er mit starken Leistungen.

 

 

Marco Nowak wechselt zu den Eisbären


Die Eisbären Berlin haben Marco Nowak unter Vertrag genommen. Der Verteidiger wechselt vom Ligakonkurrenten Düsseldorfer EG nach Berlin und erhält einen Dreijahresvertrag bei den Eisbären. Nowak wird künftig mit der Rückennummer 8 auflaufen.

 

 

Der gebürtige Dresdner startete seine DEL-Laufbahn 2007 in Düsseldorf und spielte bis zu seinem Wechsel nach Nürnberg im Jahr 2012 für die Rheinländer. Nach vier Saisons für die Franken zog es den 31-jährigen Defensivspieler zurück zur DEG, für die er bis zuletzt auflief. In 15 DEL-Spielzeiten lief Nowak in insgesamt 635 Partien auf, in denen er 36 Treffer erzielte und 121 weitere Assists verbuchte. Die deutsche Nationalmannschaft vertrat Nowak bisher bei zwei IIHF Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2022.

 

 

„Ich freue mich Teil der Eisbären Berlin werden zu dürfen und blicke der neuen Herausforderung gespannt entgegen. Die Eisbären sind ein toller Club in einer großartigen Stadt mit super Fans. Es ist mir eine Ehre, für sie spielen zu dürfen“, erklärt Marco Nowak seinen Wechsel in die Bundeshauptstadt. „Ich freue mich darüber, dass wir Marco vom Wechsel zu den Eisbären überzeugen konnten. Er ist ein starker Defensivspieler mit Führungsqualitäten, der die PENNY DEL bereits bestens kennt. Er ist ein sehr guter Zwei-Wege-Verteidiger. Das hat er in Düsseldorf, aber auch bereits in der Nationalmannschaft bewiesen“, sagt Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer.

 

 

Für die Spielzeit 2022/23 haben die Eisbären Berlin aktuell 18 Spieler unter Vertrag. Derzeit hat der Hauptstadtclub sechs Ausländerlizenzen vergeben und noch fünf weitere zur Verfügung. Von insgesamt elf Lizenzinhabern dürfen pro Spiel neun zeitgleich auf dem Spielberichtsbogen aufgeführt und somit bei PENNY DEL Pflichtspielen eingesetzt werden.

 

 


 

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PENNY DEL und Deutsche Telekom verlängern TV-Vertrag

 

PENNY-DEL (PM) Die Verantwortlichen der PENNY DEL und der Deutschen Telekom haben sich vorzeitig auf eine Vertragsverlängerung des TV-Vertrags um vier Jahre bis einschließlich der Saison 2027/28 geeinigt. Mit dieser Entscheidung steht fest, dass weiterhin alle Spiele der PENNY DEL live bei MagentaSport zu sehen sind. Ursprünglich lief der Vertrag noch bis zum 30.06.2024.

 

gernot tripcke cp 2020

( Foto City-press )

 


 

 

MagentaSport zeigt alle Spiele bis einschließlich der Saison 2027/28

 

 

Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL, sagt: „Ich bin sehr glücklich über die Entscheidung und bedanke mich bei allen Beteiligten für die sehr konstruktiven und vertrauensvollen Gespräche. Wir haben in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum in enger Partnerschaft mit MagentaSport für unsere Sportart erzielt. Auf diesem Fundament setzen wir auf, um die nächsten Schritte zu gehen. Im Bereich der Produktion, der noch stärkeren Nutzung der Bewegtbilder für die Online- und Social Media-Kanäle sowie der Integration von innovativen Tools möchten wir Eishockey für den TV-Zuschauer noch interessanter machen.“

 

 

Arnim Butzen, verantwortlich für das TV-Geschäft der Telekom in Deutschland, sagt: „Wir freuen uns über die vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft mit der PENNY DEL. Die PENNY DEL trägt in großem Maße zur Attraktivität unseres Sportangebots bei. Das zeigen unsere Zuschauerzahlen und die positiven Rückmeldungen der Eishockey-Fans. Mit dieser langfristigen Entscheidung können wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortführen und die Liga gemeinsam weiterentwickeln – von den Reichweiten über die Vermarktung bis hin zu Innovationen in der Produktion und zusätzlichen Angeboten für unsere Zuschauer.“

 

 


 

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Köln verpflichtet zwei Neue / Adler bedienen sich in der DEL 2

 

PENNY-DEL (Köln/Mannheim/PM) Jason Bast kehrt nach zwei Jahren in Mannheim zu den Haien zurück und trägt wieder die Rückennummer 16 (32 Jahre, Vertrag bis 2023). Vom Rivalen aus Düsseldorf kommt zudem Carter Proft (27 Jahre, Vertrag bis 2024). Er läuft beim KEC mit der Nummer 55 auf.

 

Neuzugang PB

 

( Foto Kölner Haie )

 


 

 

Bast kehrt zurück – Proft kommt aus Düsseldorf

 

„Jason besticht mit seiner Vielseitigkeit. Er leistet offensiv auf allen Stürmerpositionen Beiträge und hat zusätzlich die Fähigkeit und Bereitschaft, defensive Aufgaben für die Mannschaft zu erfüllen. Carter hat sich in den letzten Jahren, angefangen in der DEL2, konstant weiterentwickelt. In der letzten Saison hatte er auch in Düsseldorf offensiv Erfolg und wir freuen uns darüber, dass er sich entschieden hat, zu uns nach Köln zu kommen“, beschreibt Cheftrainer Uwe Krupp die beiden Deutsch-Kanadier.

 

 

Das sagen die Neuzugänge

 

Jason Bast: „Ich freue mich sehr auf die Rückkehr nach Köln. Es ist ein gutes Team, in einer schönen Stadt mit tollen Fans. Das Gesamtpaket der Haie erfüllt alles, wonach man als Spieler sucht.“

 

Carter Proft: „Immer, wenn mich jemand auf das deutsche Eishockey anspricht, wird auch nach Köln gefragt. Die Kölner Haie sind weltweit bekannt. Aspekte, wie die Tradition des Teams, die beeindruckende Arena und vor allem die Fans haben mir die Entscheidung, in Köln zu unterschreiben, leicht gemacht.“

 

 

Über Jason Bast

 

Bast spielte zu Beginn seiner Karriere in der kanadischen Universitätsliga CIS, ehe er von dort aus erst zu den Idaho Steelheads in die ECHL und dann zu Bridgeport und Charlotte in die AHL wechselte. 2015 wagte der vielseitig einsetzbare Stürmer dann den Schritt nach Europa. Seine Saison begann in der Schweizer NLB beim EHC Visp, bevor es ihn für den Rest der Saison zum HC Banska Bystrica in die Slowakei zog. Dort wurden die Fischtown Pinguins auf ihn aufmerksam und lotsten den Linksschützen nach Bremerhaven. Bei den Pinguins machte sich Bast einen Namen in der PENNY DEL. 2018 wechselte der heute 32-Jährige nach Nürnberg. Bei den Ice Tigers absolvierte er seine bislang punktreichste Spielzeit in Deutschland (58 Spiele, 42 Punkte). 2019 folgte dann der Wechsel zu den Haien. In 46 Partien für den KEC erzielte Bast acht Tore und legte neun weitere vor. Nach zwei Spielzeiten für die Adler Mannheim kehrt er jetzt wieder zurück in die Domstadt. Bislang kommt Bast bei 305 Spielen in der PENNY DEL auf 65 Tore und 78 Assists.

 

Über Carter Proft

 

Aus der kanadischen Juniorenliga WHL kommend, wagte Proft schon in jungen Jahren den Schritt nach Deutschland. In der DEL2 stürmte der Linksschütze für die Kassel Huskies mit denen er 2016 DEL2-Meister wurde. In den folgenden Jahren versuchte es Proft im Oberhaus, konnte sich bei den Adler Mannheim oder den Grizzlys Wolfsburg aber nicht entscheidend durchsetzen. 2018 schloss er sich den Löwen Frankfurt in der DEL2 an. Drei Spielzeiten später kehrte er in die PENNY DEL zurück – zur Düsseldorfer EG. Bei der DEG gelang es dem 27-Jährigen, nun auch in der höchsten deutschen Spielklasse durchzustarten. Insgesamt kommt Proft bei bislang 91 Spielen in der PENNY DEL auf 18 Tore und 13 Vorlagen.

 

 

Adler verpflichten zwei Talente


Die Adler Mannheim haben mit Lukas Mühlbauer und Maximilian Leitner zwei junge, talentierte Spieler unter Vertrag genommen. Mühlbauer wechselt vom EV Landshut zum Halbfinalisten der erst kürzlich abgelaufenen Spielzeit 2021/22, Leitner kommt von den Tölzer Löwen. Beide unterzeichneten jeweils einen Einjahresvertrag.

 


Der in Landshut geborene Mühlbauer durchlief die Nachwuchsabteilungen seines Heimatvereins, ehe er in der Saison 2019/20 sein Debüt in der DEL2 feiern durfte. Fünf Partien absolvierte der Stürmer damals für den EVL. In den vergangenen beiden Spielzeiten war der 22-jährige Linksschütze fester Bestandteil der Profimannschaft, für die er insgesamt 84 Partien im deutschen Eishockey-Unterhaus bestritt. Dabei gelangen Mühlbauer 24 Tore und 23 Vorlagen.

 


Leitner hingegen stammt aus dem Nachwuchs des EC Bad Tölz. Wie sein neuer Teamkollege Mühlbauer gehörte auch Leitner in den vergangenen beiden Spielzeiten zum DEL2-Kader seines Ausbildungsclubs, mit dem er jüngst den Gang in die Oberliga antreten musste. Insgesamt absolvierte der 21-jährige Verteidiger 111 Partien für Tölz in Deutschlands zweithöchster Eishockeyliga. „Lukas und Maximilian wurden in der Jugend sehr gut ausgebildet und konnten sich zuletzt in der DEL2 etablieren. Wir wollen ihnen nun die Chance bieten, sich weiterzuentwickeln und zu gestandenen Profispielern heranzuwachsen“, sagt Sportmanager Jan-Axel Alavaara. „Dass sie das Potenzial dazu haben, steht für mich außer Frage. Noch entscheidender ist aber, dass sie auch die richtige Einstellung und den nötigen Willen mitbringen, um den nächsten Schritt zu gehen.“

 

 


 

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Breitkreuz bleibt ein Löwe / Ingolstadt verpflichtet Edwards / Panther verlängern mit fünf Verteidigern

 

PENNY-DEL (Frankfurt/Ingolstadt/Augsburh/PM) Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Brett nochmal den Weg mit uns in die DEL geht. Brett hat viele, sehr erfolgreiche Jahre in der DEL2 hinter. Diese Zeit wurde gekrönt mit seinem dritten DEL2-Titel letzte Saison und der damit verbundenen Rückkehr der Löwen in die DEL nach langer Zeit. Brett ist heiß darauf zu zeigen, dass er auch in der DEL ein wertvoller Spieler für die Löwen sein kann.“

 

Edwards Maury ERC Ingolstadt

( Foto ERC Ingolstadt )

 


 

 

Brett Breitkreuz: “Ich freue mich sehr, für ein weiteres Jahr nach Frankfurt zurückzukehren. Die Fans, die Organisation und die Stadt haben seit langem ein Team auf dem höchsten deutschen Eishockey-Niveau verdient. Ich freue mich, ein Teil davon zu sein und die Möglichkeit zu haben, gemeinsam den nächsten Schritt im Löwen-Trikot zu machen. Das war bereits eines unserer Ziele, als ich 2015 nach Frankfurt kam, und nach langer Zeit sind wir nun endlich zurück!“

 

 

Brett Breitkreuz (33) kann mittlerweile auf insgesamt drei DEL2-Meistertitel zurückblicken, nun kehrt er ins deutsche Eishockey-Oberhaus, die PENNY DEL, zurück. Der Deutsch-Kanadier, der schon einmal 2015 bis 2019 für Frankfurt spielte, war einer der Spieler, die vom Frankfurter sportliche Leitung ab Januar 2022 geholt wurden, um einem schon starken Kader mehr Tiefe und den allerletzten Schliff zu geben. Und die Rechnung ging auf, denn in 22 verbliebenen Hauptrundenpartien erzielte der erfahrene Angreifer, der im Slot immer einen Unruheherd für jeden Gegner darstellt, 18 Scorerpunkte (7 Tore / 11 Assists). In den Playoffs erzielte er in 12 Spielen insgesamt 16 Punkte (7 Tore / 9 Assists).

 

 

ERC verpflichtet Verteidiger des Jahres 2020

 

Der ERC Ingolstadt verstärkt sich auf der vakanten Position in der Defensive mit Maury Edwards. Bereits von 2018 bis 2020 stand der Rechtsschütze bei den Oberbayern unter Vertrag, war in beiden Spielzeiten punktbester Abwehrspieler der Liga und wurde in der Saison 2019/20 zum Verteidiger des Jahres gewählt. Beim ERC erhält er einen Einjahresvertrag.

 


Mit dem Wechsel nach Ingolstadt ist für Edwards, der die vergangenen beiden Spielzeiten bei den Kölner Haien absolvierte, die Rückkehr an die ehemalige Wirkungsstätte perfekt. Bisher lief der Verteidiger 110 Mal im Panther-Trikot auf und sammelte dabei starke 89 Scorerpunkte (28 Tore, 61 Vorlagen). „Die wichtige Position des rechtsschießenden Verteidigers, den wir in der abgelaufenen Saison vermisst hatten, haben wir nun mit Maury qualitativ hochwertig besetzen können. Mit ihm bekommen wir einen absoluten Teamplayer mit einwandfreiem Charakter, der bei seinen Mannschaftskollegen immer hoch angesehen war“, sagt Sportdirektor Tim Regan. „Mit seinen Qualitäten wird er uns sowohl bei Fünf-gegen-Fünf als auch im Powerplay enorm helfen können.“

 

 

Nach seiner überragenden Saison 2019/20 wechselte er als amtierender Verteidiger des Jahres nach Köln, wo er in der „Corona Saison“ zwar nur 18 Spiele absolvieren konnte, dabei aber trotzdem 16 Scorerpunkte beisteuerte. In der abgelaufenen Spielzeit kam er auf 24 Zähler (sieben Tore, 17 Vorlagen) in 55 Partien. „Bei den Haien, die als Team eine schwierige Saison erlebt haben, hatte er zuletzt eine andere Rolle inne, die seinen Fähigkeiten nicht zu hundert Prozent entsprochen hat. Aber Maury ist nach wie vor läuferisch stark, verfügt über ein sehr gutes Spielverständnis sowie erstklassiges Passspiel und einen guten Schuss“, hebt Regan die Qualitäten des Kanadiers hervor.

 


Über die Collegeliga NCAA sowie die ECHL wechselte Edwards 2013 in die DEL2 zum ESV Kaufbeuren. Seine Klasse blieb auch den Clubs aus der PENNY DEL nicht verborgen, sodass er 2015 bei den Straubing Tigers anheuerte. Drei Jahre später folgte sein erster Wechsel nach Ingolstadt. Insgesamt bestritt der 35-Jährige bisher 346 Spiele in der deutschen Eliteliga, in denen ihm hervorragende 209 Scorerpunkte gelangen. „Meine Vorfreude darauf, dass ich wieder im blau-weißen Trikot auflaufen kann, ist riesengroß. Wir haben uns als Familie schon beim ersten Mal in Ingolstadt sehr wohl gefühlt und dass wir nun zurückkommen können, ist super. Ich freue mich schon darauf, meine ehemaligen Teamkollegen und die Jungs, die seitdem neu dazugekommen sind, zu treffen“, sagt Edwards selbst. „Auf dem Eis will ich defensiv stabil agieren und offensive Aspekte ins Spiel einbringen, damit ich dann hoffentlich an die Statistiken  aus meinen ersten beiden ERC-Jahren anknüpfen kann.“

 

 

Keller, Länger, Rogl, Haase, Bergman bleiben Augsburger Panther

 

Die Augsburger Panther setzen in der Defensive auf bewährte deutsche Kräfte: Torhüter Markus Keller sowie die Verteidiger Henry Haase, John Rogl, Niklas Länger und Wade Bergman spielen auch in der kommenden Saison für den PENNY DEL-Club.

 

 

Mit Markus Keller und Niklas Länger tragen auch 2022-23 weiterhin zwei gebürtige Augsburger und Identifikationsfiguren das Panthertrikot. Beide erlernten das Eishockey im Nachwuchs des Augsburger EV und schafften schließlich den Sprung in den Profibereich. Keller wird mit Dennis Endras das deutsche Torhüterduo bilden, Länger nimmt weiterhin die Stelle eines U23-Spielers ein.

 

 

John Rogl geht in seine fünfte Saison in Diensten der Panther. Bis in Phase drei der Vorbereitung auf die IIHF-Weltmeisterschaft gehörte der Verteidiger auch in diesem Jahr wieder dem Kader der deutschen Nationalmannschaft an. 18 Länderspiele (vier Assists) stehen mittlerweile in der Vita des 26-jährigen Linksschützen. Ebenfalls seit 2018 spielt auch Henry Haase für Augsburg in der DEL. Insgesamt stehen für den 28-jährigen Verteidiger, der im CFS spielerisch und menschlich zu einem der Publikumslieblinge reifte, in elf Profijahren bereits 461 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse in der Statistik.

 

 

Wade Bergman wechselte zur Saison 2020-21 in die Fuggerstadt. In zwei Jahren verbuchte er in 63 Spielen für die Panther 19 Scorerpunkte und führte in beiden Spielzeiten die teaminterne Plus-Minus-Statistik an. Panthercoach Peter Russell: „Mit Dennis Endras und Markus Keller verfügen wir über ein gut harmonierendes deutsches Torhütergespann, das sich gegenseitig unterstützen wird. In der Verteidigung stellen wir uns mit drei Imports, Mirko Sacher, Henry Haase, John Rogl, Wade Bergman und Niklas Länger breiter auf als in der vergangenen Saison. Damit wollen wir zum einen für einen gesunden Wettbewerb innerhalb des Teams sorgen und zum anderen besser auf Ausfälle reagieren können. Uns steht eine intensive Saison mit 56 Hauptrundenspielen innerhalb von 26 Wochen bevor, hierfür müssen wir bereit sein.“

 

 


 

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Jentzsch wechselt in die Kurpfalz / Friedrich verlässt Nürnberg / Eder kehrt zurück / Trevelyan verlängert

 

PENNY-DEL (Mannheim/Ingolstadt/München/Augsburg/PM) Die Adler Mannheim haben einen weiteren Stürmer unter Vertrag genommen. Von den Iserlohn Roosters wechselt Taro Jentzsch zum Halbfinalisten. Der 21-Jährige unterschrieb einen Dreijahresvertrag.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Adler verpflichten Taro Jentzsch

Taro Jentzsch war im Nachwuchs zunächst in Berlin aktiv, ehe es ihn 2016 in die Nachwuchsakademie von Red Bull nach Salzburg zog. 2018 wagte der 1,88 Meter große und 75 Kilogramm schwere Rechtsschütze den Sprung nach Übersee, schloss sich in der nordamerikanischen Nachwuchsliga QMJHL den Sherbrooke Phoenix an, für die er in 107 Partien 88 Scorerpunkte verbuchte. Zur Saison 2020/21 kehrte Jentzsch nach Deutschland in die PENNY DEL zurück, unterzeichnete dort einen Vertrag bei den Iserlohn Roosters. Zuletzt gelangen dem Angreifer in 53 Pflichtspielen elf Tore und 18 Vorlagen.

 


„Mit Taro bekommen wir einen jungen, hungrigen und sehr talentierten Spieler, dessen Stärken im Offensivspiel liegen. Seine Formkurve zeigt in den letzten Jahren stetig nach oben. Er ist bereit, weiter hart zu arbeiten und den nächsten Schritt zu gehen“, freut sich Sportmanager Jan-Axel Alavaara auf den Neuzugang.

 

 

„Ich war auf der Suche nach einer ganz neuen Herausforderung, in einem anderen Team mit anderen Zielen. Ich werde in Mannheim sicher eine veränderte Rolle spielen, aber für meine persönliche Entwicklung ist Mannheim eine gute Option. Die Adler sind ein Top-Drei-Team und ich will mich hier behaupten“, so Jentzsch zu seinem Wechsel.

 

 

ERC verstärkt sich mit Friedrich


Der ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) treibt seine Kaderplanung weiter voran und verpflichtet Marko Friedrich. Der Stürmer spielte zuletzt für die Nürnberg Ice Tigers und erhält bei den Panthern einen Einjahresvertrag.

 


„Marko ist ein Spieler, der vielseitig einsetzbar ist. Mit ihm sorgen wir einerseits für mehr Tiefe im Angriff, andererseits kann er aber auch eine Rolle in den vorderen Reihen übernehmen. Mit seiner Spielweise geht er dem Gegner unter die Haut und seine Flexibilität wird ihn für uns sehr wertvoll machen“, sagt Sportdirektor Tim Regan. Seine Profikarriere begann Friedrich in der zweiten Liga bei den Ravensburg Towerstars. Inzwischen läuft er aber seit acht Jahren in der PENNY DEL auf. Von 2014 bis 2021 stand er bei den Iserlohn Roosters unter Vertrag, ehe es ihn in der abgelaufenen Saison zu den Nürnberg Ice Tigers zog. Insgesamt bestritt der 30-Jährige bisher 350 Partien in der deutschen Eliteliga. Dabei sammelte er 119 Scorerpunkte (49 Tore, 70 Vorlagen).

 


In der Saison 2021/22 gelangen ihm in 42 Hauptrundenspielen 15 Scorerpunkte (sieben Tore, acht Vorlagen). In drei Partien der ersten Playoff-Runde steuerte der läuferisch starke und körperlich robuste Center zwei Treffer und eine Vorlage bei. Statistisch legte der Linksschütze damit seine bislang zweitbeste DEL-Saison auf.

 


„Der ERC war schon immer eine sehr interessante Adresse für mich und wir waren auch im vergangenen Sommer schon in intensivem Kontakt. Ingolstadt liegt nicht nur quasi vor der Haustür“, sagt der aus Allersberg stammende Stürmer, „sondern ist ein erstklassiger Club, der eigentlich immer mindestens um die Top-Sechs mitgespielt hat. Als die Panther 2014 Meister wurden, habe ich fast alle Playoff-Spiele gesehen und auch als Gast habe ich immer gerne in der SATURN-Arena gespielt“, erklärt Friedrich und ergänzt: „Wenn es um Ingolstadt ging, hatte ich also schon immer ein gutes Gefühl. Jetzt freue ich mich darauf, für den ERC aufzulaufen und will meinen Teil dazu beitragen, damit wir als Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen.“ Bei den Blau-Weißen wird Friedrich mit der Rückennummer 67 auflaufen.

 

 

Red Bulls verpflichten Andreas Eder - Lindner und O´Brien nicht mehr im Kader

 

Red Bull München hat sich in der Offensive verstärkt. Stürmer Andreas Eder kehrt in die bayerische Landeshauptstadt zurück und wird zukünftig wieder für die Red Bulls auf Torejagd gehen. Der 26-Jährige stand bereits zwischen 2015 und 2019 im Kader der Münchner, zuletzt hat er das Trikot von Ligakonkurrent Straubing Tigers getragen. Mit den Münchnern feierte der 14-malige Nationalspieler alle drei Meisterschaften in den Jahren 2016, 2017 und 2018.

 

 

Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey: „Andreas ist ein Kind unserer Organisation und hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren in der Ferne als Person und Spieler super weiterentwickelt. In der letzten Saison war er einer der besten deutschen Scorer und hat sich auch zum Powerplay-Spezialisten entwickelt. Wir sind froh, dass Andreas sich für die Rückkehr in seine ehemalige sportliche Heimat entschieden hat.“

 

 

Eder wurde zunächst beim EC Bad Tölz ausgebildet, mit 18 Jahren folgte der Wechsel in die Red Bull Eishockey Akademie. 2015 erhielt der Stürmer einen Vertrag beim Profiteam von Red Bull München. Zwischen 2019 und 2022 spielte Eder zunächst eine Saison bei den Nürnberg Ice Tigers, auf sein Engagement bei den Franken folgte vor der Spielzeit 2020/21 der Wechsel nach Straubing. Für die Niederbayern sammelte der 1,89 Meter große Rechtsschütze vergangene Saison 41 Punkte (17 Tore, 24 Assists) in 44 Partien und beendete die Hauptrunde damit als drittbester Scorer der Tigers.

 

 

Andreas Eder: „Es ist super, in der kommenden Saison zurück in München zu sein. Ich kenne dort noch viele Jungs und freue mich jetzt schon auf die gemeinsame Herausforderung in der DEL und CHL. Ich bin mir sicher, dass wir in beiden Wettbewerben ganz oben mitspielen werden.“

 

 

Elias Lindner und Andrew O’Brien werden in der nächsten Saison hingegen nicht mehr für den dreimaligen deutschen Meister auflaufen. Der inzwischen 21-jährige Lindner erhielt im Dezember 2020 einen Profivertrag in München und absolvierte seither 34 Spiele in der Deutschen Eishockey Liga (ein Tor, zwei Assists) sowie fünf in der europäischen Königsklasse (ein Treffer). O’Brien ist im Laufe der Saison 2021/22 zur Mannschaft gestoßen und stand in insgesamt 27 Spielen der PENNY DEL (vier Tore, fünf Assists) sowie einmal in der Champions League für die Red Bulls auf dem Eis.

 

PENNY DEL-Statistik Andreas Eder (*20. März 1996):
Spiele: 286 (146 Red Bull München | 52 Nürnberg Ice Tigers | 88 Straubing Tigers)
Tore: 57  Assists: 70  Punkte: 127

 

 

T.J. Travelyan geht in seine zwölfte Saison bei den Panthern

 

Der dienstälteste Spieler der Augsburger Panther hat seinen Vertrag um ein Jahr verlängert. T.J. Trevelyan stürmt auch in der Saison 2022-23 für den PENNY DEL-Club.

 

 

2011 wechselte Trevelyan aus der American Hockey League nach Augsburg. In mittlerweile elf Spielzeiten bestritt er 424 Spiele für die Panther. Dabei stehen für den 175 cm großen und 78 kg schweren Außenstürmer 128 Tore und 112 Assists zu Buche. Bedeutender als Scorerpunkte ist jedoch die Art und Weise, in der sich Trevelyan mit seinem Club identifiziert. Stets ein Vorbild an Kampfgeist und Einsatzwillen spielte sich der Linksschütze längst in die Herzen der Pantherfans. Mit seiner Familie ist der 38-jährige gebürtige Kanadier in der Fuggerstadt heimisch geworden, seit 2018 ist er gar im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft.

 

 

T.J. Trevelyan: „Die letzten beiden Jahre waren mit all den Einschränkungen auch für uns Spieler nicht einfach. Viel zu selten durften wir die unglaubliche Atmosphäre, die unseren Sport und unsere Liga so besonders macht, erfahren. Für mich war klar, dass ich unbedingt nochmal eine komplette Saison mit vollen Stadien und der lautstarken Unterstützung der Pantherfans erleben möchte – egal ob im CFS oder auswärts. Ich bin gespannt auf unser neues Team und freue mich zusammen mit meiner Familie wahnsinnig auf unser zwölftes Jahr in Augsburg.“

 

 

„In unserem Geschäft ist es eine absolute Seltenheit, dass ein Spieler mehr als ein Jahrzehnt für den gleichen Club aufläuft. Die Tatsache, dass T.J. Trevelyan seit elf Jahren für die Panther spielt, zeigt, wie sehr er diesen Club und die Stadt liebt. Wir brauchen Spieler, die ihr Herz für unser Team geben und absoluten Siegeswillen verkörpern. T.J. ist genau solch ein Spieler, ich freue mich sehr auf ihn“, sagt Panthercoach Peter Russell über Publikumsliebling Trevelyan.

 

 


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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DEG verpflichtet zwei Talente von Red Bull / KEC bedient sich bei den Nachbarn

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/Köln/PM) Die Düsseldorfer EG hat zwei begehrte Offensiv-Talente verpflichtet. Aus der Red Bull-Akademie in Salzburg wechseln die deutschen U20-Nationalspieler Josef Eham und Jakub Borzecki an den Rhein. Beide Stürmer fallen unter die U23-Regel und erhalten bei der DEG Verträge über jeweils zwei Jahre. Die Rückennummern stehen noch nicht fest.

 

Neuzugang PS

 

( Foto Kölner Haie )

 


 

 

U23-Talente kommen aus der Red Bull-Akademie

 

Sportdirektor Niki Mondt: „Wir haben uns intensiv mit Josef Eham und Jakub Borzecki beschäftigt. Sie gehören zu den besten Jungs in ihrem Alter und wir trauen Beiden den direkten Sprung in die PENNY DEL zu. Wir werden sie bestmöglich bei ihrer Entwicklung unterstützen und ich bin mir sicher, dass wir an ihnen viel Freude haben werden!“

 

 

Über Josef Eham

 

Josef („Seppi“) Eham ist 19 Jahre alt. Sein erster Club war der TEV Miesbach, später wechselte er zum EC Bad Tölz. 2018 wurde der Linksschütze dann Teil der Red Bull-Akademie in Salzburg, wo er zeitweise auch als Kapitän auflief. Seit 2017 kommt er regelmäßig in den Nachwuchs-Nationalmannschaften des Deutschen Eishockey-Bundes zum Einsatz. In der Saison 2021/22 gelangen ihm in 39 Spielen in der AlpsHL 17 Treffen und 25 Vorlagen. Er ist derzeit 1,83 m groß und wiegt 87 kg.

 

 

Eham: „Ich freue mich auf die PENNY DEL und das Abenteuer Düsseldorf. Die DEG hat in vergangenen Jahren bewiesen, ein guter Standort für junge Spieler zu sein. Von daher ist dieser Wechsel für mich die richtige Entscheidung! Es ist natürlich schön, mit Jakub ein bekanntes Gesicht dabei zu haben. Das wird die Eingewöhnung noch einmal erleichtern.“

 

 

Über Jakub Borzecki

 

Jakub („Kuba“) Borzecki ist am 17. Januar 20 Jahre alt geworden. Sein Vater Adam hat bis 2018 in verschiedenen Clubs der DEL2 gespielt. Sohn Jakub wurde in Syracuse (USA) geboren, hat aber die deutsche sowie die polnische Staatsbürgerschaft. In der Jugend spielte der Flügelstürmer in der Jugend des SC Bietigheim und bei den Kölner Junghaien, für die er auch drei DNL-Spiele bestritt. 2019 folgte dann der Schritt nach Salzburg in die dortige Nachwuchs-Akademie. In der Saison 2021/22 kam er sowohl für die RB Hockey Juniors im Nachwuchs, als auch beim EC Salzburg bei den Senioren zum Einsatz. Auch er hat seit der U16 sämtliche Jugend-Nationalmannschaften durchlaufen. Jakib ist 1,86 m gro0 und 90 kg schwer.

 

 

Borzecki: „Die DEG ist der absolut richtige Club für meine sportliche Entwicklung. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren sehr harmonisch und zielführend. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Auch die Entscheidung des Clubs für den neuen Cheftrainer Roger Hansson zeigt mir, dass die Philosophier der DEG zu mir passt!“ Herzlich willkommen, Seppi und Kuba!

 

 

Torhüter-Duo für die neue Saison steht: Pantkowski und Shilin wechseln zu den Haien!

 

Die Arbeiten am Kader der Saison 2022/2023 laufen weiter auf Hochtouren. Auf der wichtigen Torhüter-Position können wir Vollzug vermelden: Mirko Pantkowski und Oleg Shilin wechseln nach Köln! Sowohl Pantkowski (23 Jahre, zuvor Düsseldorf) als auch Shilin (31 Jahre, zuvor Krefeld) waren noch in der Vorsaison Stammtorhüter ihrer jeweiligen Clubs und werden jetzt beim KEC zwischen den Pfosten stehen. Pantkowski erhält die Rückennummer 30 und einen Vertrag bis 2024, Shilin wird bei den Haien mit der Nummer 74 auflaufen und erhält einen Vertrag bis 2023.

 

 

Cheftrainer Uwe Krupp über das neue Torhüter-Duo: „Mirko und Oleg haben letzte Saison gezeigt, welches Potential in ihnen steckt. Wir wollen, dass sie hier in Köln den nächsten Schritt machen. Mit Mirko haben wir einen vielversprechenden deutschen, jungen Torhüter verpflichtet, der die letzten zwei Jahre eine gute Entwicklung hingelegt hat. Oleg ist dafür schon etwas erfahrener. Wir versprechen uns mit ihnen beiden als unser Torhüter-Duo einen sicheren Rückhalt für unsere Mannschaft. Grundsätzlich öffnet die Entscheidung für ein deutsches Torhütergespann zudem ein paar weitere Türen in der Kaderplanung.“

 

 

Haie-Torwart Niklas Lunemann, der 2022 sein Profi-Debüt in der PENNY DEL gegeben hat, wird im Rahmen seines Entwicklungsplans bei unserem Kooperationspartner weiter Spielpraxis erhalten.

 

 

Das sagen die Neuzugänge

Mirko Pantkowski: „Ich habe mich für Köln entschieden, weil ich denke, dass ich hier den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen kann und gleichzeitig in einem guten Team spielen werde.“ Oleg Shilin: „Die Haie sind ein großer Club mit einer beeindruckenden Geschichte. Ich freue mich auf die neue Saison und auf hoffentlich viele Siege.“

 

 

Über Mirko Pantkowski

Pantkowski wuchs in Kassel auf und durchlief dort auch die Nachwuchsabteilung der Huskies. 2014 wechselte der Linksfänger zu den Jungadler Mannheim mit denen er in derselben Saison U20-Meister wurde und gab bei den Adler Mannheim sein Profi-Debüt. In den darauffolgenden Jahren sammelte Pantkowski vor allem bei Mannheims Kooperationspartnern, Kassel und später Heilbronn, Spielpraxis. 2020 wechselte er dann zur Düsseldorfer EG bei der er in der vergangenen Spielzeit sich als Nummer-1-Torwart etabliert hat.

 

 

Über Oleg Shilin

Deutsch-Russe Shilin verbrachte den Großteil seiner Karriere in Russland und stand dort von 2007 bis 2019 im Aufgebot der Jugend- und Profimannschaft von Avangard Omsk. Nach einer Saison in Kasachstan und zwei Zwischenstopps in Russland, wechselte Shilin 2021 zu den Krefeld Pinguinen. Dort machte der 31-Jährige mit beeindruckenden Paraden auf sich aufmerksam.

 

 


 

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Adler stellen neues altes Trainerteam vor / Gaudet kommt aus Wolfsburg

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Die Adler Mannheim haben die vakanten Trainerpositionen für die PENNY DEL-Spielzeit 2022/23 besetzen können. Das Trio aus Chefcoach Bill Stewart und den Co-Trainern Marcel Goc und Jochen Hecht, das das Team bereits Ende März interimsweise übernommen hatte, wird auch kommende Saison hinter der Bande stehen.

 

AM PM Trainerteam

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 

„Bill, Marcel und Jochen haben in der vergangenen Saison eine unglaubliche Leidenschaft an den Tag gelegt und tragen den Club im Herzen. Als Gesamtpaketbringen die dreieinen unglaublichen Erfahrungs-und Wissensschatz mit. Ihre professionelle und positive Arbeitseinstellung hat sich auf die Mannschaft übertragen,und die wenigen Wochen bis zum Saisonende haben klar erkennen lassen, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Wir sind uns sicher, dass dieses Trainertrio mit dem Team noch weitaus mehr erreichen kann, wenn sie eine gesamte Saison zusammenarbeiten können“, äußert sich Sportmanager Jan-Axel Alavaara zu den Gründen für die Weiterverpflichtung. „Nach der Halbfinalserie gegen die Eisbären haben wir als Organisation noch eine unfertige Aufgabe vor uns. In Mannheim sind die Erwartungen immer hoch. Aber jemand sagte mal, dass sich ein zweiter Platz anfühle,wie seine Schwester zu küssen. Ich weiß demnach sehr genau, auf was ich mich einlasse.

 

 

Beim Eishockey geht es um die Spieler und den Puck, gepaart mit Geschwindigkeit und der bestmöglichen und erfolgreichsten Vereinigung dieser Dinge“, macht Bill Stewart aus dem Eishockeysport keine Wissenschaft. Der 64-jährige Kanadier war bereits von 2000 bis 2004 Cheftrainer der Adler, holte 2001 den Titel nach Mannheim. 2017 übernahm Stewart diesen Posten erstmals interimsweise von Sean Simpson, ehe er im März dieses Jahres zum zweiten Mal auf dieser Position aushalf.Über 1.500-NHL-Partien an Erfahrung auf dem Co-Trainer-Posten „Ich freue mich über die neue Herausforderung im Trainerteam der Adler und über das Vertrauen des Managements. Die Schlussphase der vergangenen Saison waraufgrund der Zusammenarbeit mit Bill und Jochen sehr lehrreich für mich. Ich möchte an diesen Ansatz anknüpfen, mich persönlich entwickeln und im kommenden Jahr noch einen Schritt weiterkommen“, blicktMarcel Goc voraus.

 

 

Der 38-Jährige ehemalige Stürmer kannauf die Erfahrung von knapp 700 NHL-Partien zurückschauen, gewann mit den Adlern 2019 die Meisterschaft und feierte mit der deutschen Nationalmannschaft 2018 die olympische Silbermedaille. Vor der Übernahme des Co-Trainerpostens war der gebürtige Calwer als Development Coach bei den Adlern tätig. „Der gemeinsame Monat mit Bill und Marcel hat riesigen Spaß gemacht, wir drei passen zusammen und passen zum Team. In der Mannschaft steckt unglaubliches Potenzial. Ich bin gespannt, was wir mit Blick auf die kommende Saison erreichen können“, so Jochen Hecht. Der gebürtige Mannheimer absolvierte 14 Spielzeiten in der NHL, wurde mit den Adlern 1997, 1998 und 2015 deutscher Meisterund war zuletzt immer wieder als Scout für die Adler im Einsatz.

 

 

Adler verstärken sichauf der Center-Position

 

Die Adler Mannheim haben einen spielstarken Mittelstürmer unter Vertrag genommen und somit die Center-Position verstärkt. Vom Ligakonkurrenten Grizzlys Wolfsburg wechselt Tyler Gaudet nach Mannheim und unterzeichnet einen Zweijahresvertrag.

 

 

In Wolfsburg avancierte Gaudet schnell zu einer tragenden Säule der Grizzlys-Offensive. Mit 34 Scorerpunkten (17 Tore / 17 Assists) in 33 Hauptrundenpartien sowie weiteren fünf Punkten in acht Playoff-Spielen hatte der 29-Jährige keinen unerheblichen Anteil an der erfolgreichen Spielzeit der Wolfsburger, die im Halbfinale ihr Ende fand. Vor seinem Engagement in Niedersachsen war Gaudet ausschließlich in Nordamerika aktiv. Für die Portland Pirates, die Springfield Falcons, die Tucson Roadrunners, die Milwaukee Admirals sowie die Toronto Marlies absolvierte der gebürtige Kanadier zwischen 2014 und 2021 insgesamt 398 AHL-Partien, in denen ihm 55 Treffer und 101 Vorlagen gelangen. In dieser Zeit schnupperte Gaudet auch NHL-Luft, 20-mal lief er für die Arizona Coyotes in der besten Liga der Welt auf.

 

 

„Wir sind sehr froh, dass wir die wichtige Center-Position mit Tyler besetzen konnten. Aufgrund seiner Spielweise und seiner menschlichen Art passt er hervorragend in unser Team. Er ist ein exzellenter Bullyspieler und harter Arbeiter, der sowohl in der Defensive als auch in der Offensive zuverlässig seine Aufgaben erfüllt. Ich bin mir sicher, dass wir viel Freude mit ihm haben werden“, sagt Sportmanager Jan-Axel Alavaara über den Neuzugang.

 

 


 

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