DEL-Spiele am Mittwoch - Siege für die Heimteams Mannheim, München und Schwennigen

 

PENNY-DEL (MH/CD/BM) Der zweite Teil des 5. Penny-DEL Spieltag der Saison 2022/2023 fand am Mittwoch (28.09.2022) mit den Partien Mannheim - Straubing, München - Berlin und Schwenningen - Köln statt. 

 

Adler Straubing 280922 SB

(Foto: Sörli Binder)

 


Mannheim holt Extra Punkt gegen Straubing

 

Nach dem ersten Sieg der Saison trafen der Mitfavorit aus Mannheim auf die stark in die Saison gestarteten Straubing Tigers.

 

 

Der Gastgeber startet gut in die Partie und hatte die ersten Möglichkeiten. Nach einem trotz guter Chancen vorgegebenen Powerplay fiel kurze Zeit später die verdiente Führung durch Dawes. Die sollte allerdings nur kurze Zeit bestand haben. Zwei Minuten später schloss Lipon einen drei auf zwei Konter erfolgreich ab. 13 Sekunden später folgte der Doppelschlag und die 1:2 Führung durch Bourque. Die Adler wirkten kurz geschockt, kamen zwar noch zu der einen oder anderen Chance, mussten sich jedoch mit einem Rückstand in die Kabine begeben.

 


Die Kurpfälzer überstanden zu Beginn des zweiten Drittels eine Unterzahl und hatten danach Glück bei einem Pfostentreffer durch Ex-Adler Lampl. Straubing war besser im Spiel, nahmen sich aber durch zwei Strafen selbst die Überlegenheit. Miska war bei der anschließenden drei gegen fünf Unterzahl im Mittelpunkt und hatte bei einem Pfostentreffer von Eisenschmid Glück. Direkt im Anschluss war Wohlgemuth durch und konnte nur durch ein Foul gestoppt werden. Den fälligen Penalty vergab Rendulic jedoch zum Leidwesen der Adlerfans. In der restlichen Spielzeit des zweiten Drittels passierte nicht mehr viel. Das Spiel ging hin und her, ohne großartige Torchancen. Mannheim musste am Ende noch einmal in doppelter Unterzahl ran, allerdings ohne Erfolg für die Tigers.

 


Bis zu einem Torschuss von Holzer war das dritte Drittel zunächst mehr oder weniger ereignislos. Mannheim hatte etwas mehr vom Spiel, konnte sich jedoch nicht in den Slot vor Miska reinarbeiten. Kuriose Szene Mitte des Drittels. Straubing vergibt eine zwei gegen eins Chance und im direkten Gegenzug lässt Adler Neuzugang Donovan eine Tigers Defender stehen und setzt den Puck in den Winkel zum Ausgleich. Nach dem Ausgleich verlief die Partie wie zu Beginn des Drittels, bis die Gäste kurz vor Schluss noch eine Unterzahl überstehen mussten. Mannheim hatte kein passendes Rezept um Miska erneut zu überwinden und so ging die Partei in die Verlängerung.

 


Die Verlängerung nahm erst spät richtig Fahrt auf. Miska rettete einmal gegen Wohlgemuth und Brückmann verhinderte beim direkten Gegenzug den Siegtreffer von Akeson. Viel mehr passierte nicht mehr und so sollte die Partie im Penalty Schießen entschieden werden. Plachta traf als Erster sehr sehenswert ehe die beiden Torhüter die restlichen Penalty hielten. So sicherten sich die Adler den Extra Punkt.

 

 

Adler Mannheim - Straubing Tigers 3:2 n.P. (1:2|0:0|1:0|1:0)

 

Tore
1:0|08.|Dawes (Szwarz, Rendulic)
1:1|10.|Lipon (Leier, Zengerle)
1:2|11.|Bourque
2:2|50.|Donovan (Szwarz)
3:2|Plachta Penalty

 

 



München mit weißer Oktoberfestbilanz 2022

 

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 (Foto: Citypress)

 

"...ein Prosit der Gemütlichkeit" so ertönte es in München am Oberwiesenfeld vor 3.048 Zuschauer, nachdem die Red Bulls dem Meister aus Berlin 4x Mal einschenkten und mit dem 4:1 Sieg die weiße Weste während des Oktoberfest 2022 anbehielten. Den Schlußpunkt setzte Ben Smith in seinem ersten Saisonspiel für die Münchener.

 

Das erste Ausrufezeichen im Topspiel setzten die Red Bulls: Ortega vollendete ein sehenswertes Solo zum 1:0 (3.). Tobias Ancicka im Eisbären-Kasten ohne Chance und danach mit viel Arbeit, denn München machte Druck und erspielte sich zahlreiche Hochkaräter. Trotz deutlicher Überlegenheit trennte beide Teams nach 20 Minuten lediglich ein Treffer.

 

Die Mannschaft von Trainer Don Jackson auch im Mittelabschnitt gedankenschneller. Konrad Abeltshauser und Ortega mit weiteren Topchancen, Ancicka verhinderte einen höheren Rückstand. In der 30. Minute war der Schlussmann nach einem Powerplay-Spielzug der Münchner erneut geschlagen: Zach Redmond setzte Street ein – und der fälschte zum 2:0 ab. Die Gäste aus der Hauptstadt wurden zum Ende des Drittels hin zwingender, spätestens beim starken Mathias Niederberger war aber Endstation.

 

Berlin schwungvoll im Schlussabschnitt, München defensiv stabil – und vorne mit einem Pfostentreffer durch Chris DeSousa (44.). Wenig später waren die Eisbären in Überzahl erfolgreich: Marcel Noebels markierte den Anschlusstreffer (47.). Die Red Bulls hatten mit dem 3:1 durch Kastner die perfekte Antwort parat (49.). Es ging hin und her. Der Pfosten verhinderte noch in derselben Minute den zweiten Eisbären-Treffer durch Giovanni Fiore. In der Schlussphase erzielte Smith bei seiner PENNY DEL-Saisonpremiere den 4:1-Endstand (59.) und machte damit den Deckel drauf.

 

 

Stimme zum Spiel:


Jonas Müller: "Ich glaube München hatte heute mehr Chancen, wir müssen aber unsere Möglichkeiten besser nutzen und hinten weniger Fehler machen. Wir waren von Anfang an defensiv nicht voll da, sonst sieht es besser aus."

 

Ryan Mckiernan: "Berlin ist eine gute Mannschaft und es war heute nicht einfach, aber wir waren sehr gut und konzentriert und haben verdient gewonnen."

 

Endergebnis
Red Bull München gegen Eisbären Berlin 4:1 (1:0|1:0|2:1)

 

Tore
1:0|02:44|Austin Ortega
2:0|29:50|Ben Street
2:1|46:21|Marcel Noebels
3:1|48:18|Maximilian Kastner 
4:1|58:19|Ben Smith

 

Zuschauer:
3.048

 


 

Schwenningen schlägt Köln

 

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(Foto: Citypress) 

 

Heiß ging es in der Schwenninger Helios Arena zu, wo die Kölner Haie zu Gast waren. Zwei hochmotivierte Teams schenkten sich in einer intensiv geführten Partie kaum etwas. Um viel Prestige ging es für Schwenningens Neuzugang Sebastian Uvira, der noch im Sommer von den Domstädtern aussortiert wurde.

 

 

Im ersten Abschnitt setzten beide Teams auf eine kompakte Defensive und ließen den Stürmern wenig Platz. Es dauerte bis sechs Sekunden vor der Drittelpause, ehe Tylor Spink die Hausherren in Führung schoss.

 

 

Im Mittelabschnitt vergaben die Neckarstädter zunächst einen Penalty, bevor die Haie ausgleichen konnten. Daniel Pfaffengut war es, der in der Folge wieder für die Schwenninger Führung sorgte. Im Powerplay konnten die Wild Wings dann sogar noch einmal nachlegen. Ausgerechnet Sebastian Uvira stand goldrichtig im Slot und lenkte den Puck in die Maschen.

 

 

Die Hausherren spielten den Schlussabschnitt konsequent und mit Härte an der Bande. Zwei Mal scheiterten die Schwenninger dabei sogar am Torgestänge. Die Haie kamen erst in den letzten fünf Minuten zur Schlussoffensive. Zwar zogen die Rheinländer die letzten drei Minuten ihren Torhüter, am Spielstand änderte dies aber nichts mehr. Schwenningen holte sich die Partie verdient, dank einer konzentrierten Defensivleistung.

 

 

Schwenninger Wild Wings - Kölner Haie 3:1 (1:0|2:1|0:0)

 

Tore

1:0 |20.|Tyl Spink
1:1 |28.|McIntyre (Olver)
2:1 |32.|Pfaffengut (Alberg)
3:1 |36.|Uvira (Olimb/Wahl)
 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

DEL-Spiele am Dienstag - Bremerhaven dominiert weiter, Wolfsburg und Nürnberg siegreich, Düsseldorf auswärts erfolgreich

 

PENNY-DEL (Bietigheim/Nürnberg/Wolfsburg/Bremerhaven/HG/MH) Am Dienstag wurde in der Penny-DEL bei einem verteilten Spieltag (weitere Spiele folgenden morgen) um den Puck gekämpft. Es standen die Partien Wolfsburg - Augsburg, Bremerhaven - Iserlohn, Bietigheim - Düsseldorf und Nürnberg - Frankfurt auf dem Programm. 

 

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(Foto: Birgit Häfner/Archiv)

 


In der EgeTrans Arena empfingen die Beitigheim Steelers die Düsseldorfer EG zum Duell. Die Mannschaft aus dem Ellental setzte sich zum Ziel, den ersten Dreier einzufahren und Düsseldorf wollte die Niederlage in Augsburg vergessen machen. Schließlich entführte die DEG zwei Punkte aus Bietigheim, die ihren ersten Zähler auf dem Habenkonto verzeichneten.

  

Bietigheim wollte die rote Laterne unbedingt abgeben und setzte alles darauf, heute Abend den ersten Heimsieg zu landen. Ihr Neuzugang Chris Wilkie hatte sich toll eingefunden in die Mannschaft und schon ordentlich getroffen für die Steelers.

 

Wilkie: „We wanted to win, that’s our main goal. Our last two matches were quite ok, we need to come out very fast. Family is very important for me, I appreciate the influence of my father, we cling to each other regarding advice. If we play our game, we will be successful.

 

Düsseldorf musste nach zuletzt zwei Erfolgen eine knappe Niederlage in Augsburg hinnehmen und wollte sich im oberen Tabellendrittel festsetzen. Leider konnte Kyle Cumiskey aufgrund seiner schweren Knieverletzung nicht mitwirken und O'Donnell fehlte ebenfalls noch.

 

Mondt: „Bitter für Kyle Cumiskey und dessen Saisonaus nach der Verletzung in Schwenningen. Wir müssen schauen, was der Markt momentan hergibt. Wir hoffen, dass Brendan O‘Donnell bald zurückkehrt. Wir sind gut gestartet in die Saison und hätten auch in Augsburg was mitnehmen können.“

 

Chris Wilkie triff erneut, DEG-Kapitän Barta gleicht aus

 

Der Düsseldorfer Daniel Weiß absolvierte heute Abend sein 699. DEL-Match und wird, wenn alles gut geht, am kommenden Freitag gegen Iserlohn ein beachtliches Jubiläum feiern. Steelers Tim Schüle stand heute zum 400. Mal auf dem Eis. Nach nur 69 Sekunden klingelte es hinter Henrik Haukeland, denn Chris Wilkie netzte mit hohem Speed zur frühen Führung ein. Es war bereits sein drittes Tor für die Gastgeber.

 

Die Hausherren waren druckvoll und engagiert unterwegs und verbuchten gute Chancen. Cody Brenner rettete dann gegen Bernhard Ebner und kurz danach gegen Daniel Fischbuch. Der Steelers Goalie bekam heute von Headcoach Daniel Naud den Vorzug vor Sami Aittokallio. Alexander Ehl avancierte zum Unruheherd, sogar in Unterzahl beschäftigte er die Steelers. Bietigheim hatte Probleme in die Aufstellung zu kommen und die DEG lauerte auf Konter. In der 18. Spielminute war es dann doch passiert mit dem Ausgleichstreffer durch Alexander Barta.

 

Ehl dreht die Partie, Kneislers Premierentreffer in der DEL

 

Im Mittelabschnitt zog Jaspers wieder sein Jersey mit der gewohnten Nummer 26 drüber. Die DEG vergab eine riesige Gelegenheit, die Scheibe trudelte vor der Linie frei herum, doch es fand sich kein finaler Abnehmer. Nichtsdestotrotz schlugen die Gäste in Person des agilen Alexander Ehl in der 23. Spielminute zu und drehten die Partie komplett zu ihren Gunsten.

 

Cody Brenner rettete bei numerischer Überlegenheit seiner Farben bravourös gegen Josef Eham, der allein auf ihn marschierte. Auch dieses Powerplay verpuffte wirkungslos für die Hausherren, welche nie so richtig in die nötige Aufstellung gelangten ganz im Gegensatz zur DEG. Düsseldorf kontrollierte die Begegnung, doch Eigengewächs Robert Kneisler markierte den Ausgleich in der 33. Spielminute.

 

Dieser Treffer kam wie aus dem Nichts, doch der Torschütze nutzte eine Unachtsamkeit in der Düsseldorfer Hintermannschaft und gab damit seinen Steelers neue Hoffnung, doch der Torschütze nutzte eine Unachtsamkeit in der Düsseldorfer Hintermannschaft und gab damit seinen Steelers neue Hoffnung, die nun das Momentum auf ihrer Seite hatten. Norman Hauner verpasste knapp und es ging rauf und runter.

 

Ehl: „Wir kreierten viele Chancen im Offensivdrittel, aber wir müssen weniger zulassen. Mein erstes Tor ist super, es fühlt sich toll an. Hinten müssen wir kompakter stehen und den Aufbau kontrollierter umsetzen.“

 

Hauner lässt Steelers jubeln, doch Järvinen egalisiert erneut -  Overtime: DEG dank Alexander Barta siegreich

 

Im dritten Drittel übte zunächst Bietigheim viel Druck aus, doch DEG-Keeper Henrik Haukeland blieb cool und gelassen, auch wenn das Gestänge dann für ihn rettete. Die Steelers agierten wieder forscher und forderten die Gäste bei ihren Vorstößen. Das erkannten auch die Fans, die nun richtig Stimmung machten und ihre Protagonisten nach vorne peitschten. Die Begegnung wurde rasanter und erneut stand der Pfosten im Weg für die Hausherren. Chris Wilkie erwies sich dabei als kongenialer Passgeber und Vorbereiter. Henrik Haukeland wurde mit Schüssen eingedeckt. Schließlich ging Bietigheim erneut in Führung, denn Norman Hauners Schuss wurde von einem Düsseldorfer Spieler ins eigene Tor abgefälscht. 

 

Die Schlussphase wurde dramatisch: beide Teams konterten stark und erneut wurde der Puck nicht endgültig hinter Henrik Haukeland versenkt nach dem Schuss von Chris Wilkie. Bernhard Ebner hielt seine Farben im Spiel und Joonas Järvinen egalisierte in der 55. Spielminute. Nun wollten die Gäste den Siegtreffer, doch Cody Brenner hielt weiterhin aufmerksam. Bietigheim sicherte sich zumindest schon mal den ersten Punkt in dieser Saison und die Overtime stand auf dem Programm.

 

In der Verlängerung durfte die DEG gleich in Überzahl ran, da Konstantin Braun auf der Sünderbank Platz nehmen musste. Das wäre nun die große Gelegenheit für den Lucky Punch, doch die Steelers verteidigten tapfer und aufopferungsvoll und kamen nun selbst in den letzten beiden Minuten der Verlängerung in den Genuss eines Powerplays. Welch eine Hochspannung in der EgeTrans Arena! Im Penalty Schießen traf Alexander Barta als Erster und erhöhte den Druck auf die Heimmannschaft, die selbst keinen eigenen Treffer erzielen konnte.

 

Barta: „Es hat geklappt mit dem Penalty. Es ist nicht unser Anspruch, wir können nicht mit dem Spiel zufrieden sein. Wir hatten zu viele Scheibenverluste und Turnovers. Wir haben noch sehr viel Arbeit vor uns.“

 

Brenner: „Wir bekamen dumme Strafen, was uns Kraft gekostet hat. Es war schon insgesamt ein gutes Spiel, ein solides Match v.a. defensiv, das gibt uns Selbstvertrauen für Freitag.“

 

Bietigheim Steelers – Düsseldorfer EG 3:4 n.P. (1:1|1:1|1:1|0:0|0:1)

 

Tore:

1:0 |02.| Chris Wilkie (Jasper)

1:1 |18.| Alexander Barta (Fischbuch, Gogulla)

1:2 |23.| Alexander Ehl (Blank, McCrea)

2:2 |33.| Robert Kneisler

3:2 |51.| Norman Hauner (Weiß, Renner)

3:3 |55.| Joonas Järvinen (Fischbuch, Barta)

3:4 |65.| Alexander Barta  Penaltyschießen

  


 

Nürnberg Ice Tigers  drehen die Partie nach zwei Tore Rückstand 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)

 

 

Nürnberg wollte an seine optimale Heimbilanz anknüpfen und den dritten Erfolg vor eigenen Fans einfahren. Frankfurt sorgte kürzlich für Furore, als sie beim amtierenden deutschen Meister aus Berlin einen schier uneinholbaren vier Tore Rückstand noch egalisieren konnten und einen hochverdienten Punkt nach Hessen mitnahmen.

 

Löwen schlagen zweimal zu

 

Der Aufsteiger ging früh in Führung durch einen Treffer von Carter Rowney in der 4. Spielminute. Ryan Olsen legte in der 12. Spielminute nach und die Löwen Frankfurt zeigten auch in Nürnberg eine starke Anfangsphase. In der Torschussstatistik und bei den Bullys lagen die Gäste ebenfalls vorne und untermauerten somit ihren guten Auftritt im Einstiegsdrittel.

 

Ice Tigers kommen heran

 

Im Mittelabschnitt dominierten bei den Torschüssen die Gäste deutlich, doch der wichtige Anschlusstreffer gelang den Hausherren in Person von Dennis Lobach in der 38. Spielminute.

 

Schmölz trifft zum Remis und Nürnberg dreht die Partie

 

Im dritten Drittel wurde Nürnberg offensiver und belohnte sich folgerichtig mit dem Ausgleich in der 45. Spielminute durch Daniel Schmölz im Powerplay. Der Torschütze schnürte dann in der 56. Spielminute sogar seinen heutigen Doppelpack.

 

Nürnberg Ice Tigers – Löwen Frankfurt 3:2 (0:2|1:0|2:0)

 

Tore:

0:1 |04.| Carter Rowney (Ranford)

0:2 |12.| Ryan Olsen (McMillan, Maginot) PP1

1:2 |38.| Dennis Lobach (Ustorf, MacLeod)

2:2 |45.| Daniel Schmölz (Reimer, Fox) PP1

3:2 |56.| Daniel Schmölz (Reimer, Leonhardt)

  

 


 

Ausgburg auswärts weiter erfolglos

 

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 (Foto: Citypress)

 

 

Augsburg bleibt auch im dritten Match auf fremden Eis ohne Punkte. Trotz eines frühen Rückstandes durch den Gegentreffer von Braun, agierte der AEV konzentriert und ausgeglichener als bei der klaren Niederlage gegen Red Bull München. LeBlanc und Trevelyan hatten die besten Möglichkeiten noch im ersten Drittel den Ausgleich zu erzielen.

 


Der starke Dennis Endras hielt sein Team im Spiel konnte aber den Alleingang von Archibald zum 0:2 nicht verhindern. Trotz der Ausfälle der beiden Topscorer Payerl und Puempel gaben die Panther im Schlussabschnitt noch einmal alles. Der 1:2 Anschlusstreffer durch Wännström fiel erst in der Schlussphase als Coach Russel den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm. 

 

 

Grizzlys Wolfsburg - Augsburger Panther 2:1 (1:0, 1:0, 0:1)


Tore

1:0 (18.) L. Braun

2:0 (32.) Archibald

2:1 (58.) Wännström

 

Zuschauer: 1.837

 

 

Iserlohn's mangelnde Cleverness belohnt Bremerhaven

 

Iserlohn belohnte sich am Ende eines guten Auswärtsspieles nicht mit den nötigen Punkten. Coach Kleinendorst hatte im Vergleich zu den Partien zuvor die Reihen etwas umgestellt, was sich in einem guten ersten Drittel bestätigte, obwohl die Gastgeber etwas mehr vom Spiel hatten. Bremerhaven ging daher nicht unverdient in der zehnten Spielminute in Führung. Iserlohn antwortete fünf Minuten später mit dem Ausgleich durch Busch.

 

 

Bis zur Führung der Roosters durch Ugbelike in der 30.Spielminute war das Spiel weiter ausgeglichen. Danach erhöhten die Pinguins merkbar das Tempo. Das 3:1 durch Cornel kam etwas aus dem heiteren Himmel. Eine Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis gegen Iserlohn brachte die Bremerhavener zurück in die Partie. Weise gelang der Ausgleich nach Videobeweis.

 

 

Der dritte Abschnitt ging auf und ab und beide Teams hatten gute Möglichkeiten. Zwei schnelle Tore, einmal bei sechs gegen fünf und der andere im Powerplay, brachte die Gastgeber auf die Siegerstraße. Der Empty Netter durch Verlic besiegelte die Niederlage der Roosters

 

 

Pinguins Bremerhaven - Iserlohn Roosters 5:3 (1:1, 1:2, 3:0)


Tore

 

1:0 (10.) Mauermann

1:1 (15.) Busch

1:2 (30.) Ugbekile

1:3 (37.) Cornel

2:3 (39.) Wejse

3:3 (51.) Jensen

4:3 (54.) Wejse

5.3 (58.) Verlic

 

Zuschauer: 3.012

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

Erster Sieg für Mannheim im Kellerduell

 

PENNY-DEL (Mannheim/MH) Wenn nicht erst vier Spieltage gespielt wären, könnte man meinen es wäre ein Abstiegsduell bei der Partie in der SAP Arena. Weder die Steelers noch die Adler waren bisher gut in die Saison gestartet. Nur ein mageres Pünktchen konnten beide Teams insgesamt ergattern. Nach den herben Abgängen auf Seiten der Bietigheimer zeigt sich schon in den ersten Spielen, dass die Saison sehr schwer für den letztjährigen Liganeuling werden wird.

 

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( Foto Sörli Binder )

 


 

 

Von Beginn an machte Mannheim klar, wer das Heimteam ist. Das Spiel ging eigentlich nur in eine Richtung. Die Steelers fanden offensiv nicht statt und beschränkten sich darauf den Puck aus der eigenen Zone zu bringen. Rendulic hatte in den ersten fünf Minuten die beste Möglichkeit verzog bei seinem Alleingang knapp am Tor vorbei. Nach weiteren drei Minuten war es Preibisch, der die erste nennenswerte Chance auf Steelers Seite hatte.

 


Auch danach waren die Gastgeber die spielbestimmende Mannschaft, allerdings schaffte es das Stewart Team nicht wirklich gefährlich in den Slot zu kommen. In der zwölften Minute der verdiente Führungstreffer durch Wohlgemuth. Einer der ersten Chancen im Slot nutze der Topscorer zur 1:0 Führung. Steelers Goalie Aittokallio durfte sich auf nach dem Rückstand nicht über mangelnde Arbeit beschweren und brachte sein Team mit einem knappen Rückstand in die Kabine.

 


Nach einem dürftigem ersten Abschnitt wurden die Schwaben schon nach 80 Sekunden kalt erwischt. Szwarz vollendete eine Traumkombination über Dawes und Rendulic zum 2:0. Die Gäste zeigten kurze Zeit später ebenfalls dass sie Eishockey spielen können. Keränen schloss eine ebenso sehr schöne Kombination über Stretch zum 2:1 Anschlusstreffer ab. Nach diesem Gegentreffer waren die Adler nicht mehr so drückend überlegen wie zuvor, hatten die Partie jedoch weiterhin gut im Griff. Knapp sechs Minuten vor Ende des zweiten Drittels, gab es die erste Strafe der Begegnung. Steelers Stürmer Renner nahm auf der Strafbank Platz. Mit Ablauf der Strafe nutzte Eisenschmid aus dem Gewühl im Slot heraus seine Chance und traf zum 3:1. Mit dem Mute der Verzweiflung reagierten die Steelers. Einen eher harmlosen Schuss wehrte Brückmann zur Seite ab, genau auf den Schläger von Wilkie der den Puck in die Maschen hämmerte.

 


Nachdem es mit einem 3:2 in die Kabine ging, mussten die rund 7500 Zuschauer nur 17 Sekunden im dritten Drittel auf den nächsten Treffer warten. Gaudet traf zum 4:2 auf Vorlage von Wolf und Plachta. Kurz darauf konnten die Gäste ihre erste Überzahlmöglichkeit nicht zum erneuten Anschluss nutzen. Bietigheim war zwar bemüht mehr offensive in ihr Spiel zu bekommen, Mannheim verteidigte jedoch geschickt und ließ wenig zu. Im Gegenteil nach wie vor waren die Kurpfälzer das Team mit dem besseren Chancen.

 


Siebeneinhalb Minuten vor dem Ende hatten die Steelers erneut ein Powerplay, schafften es jedoch nicht überhaupt einmal in die Aufstellung zu kommen. Stewart hatte sein Team defensiv gut eingestellt, so dass es für Brückmann weiterhin relativ wenig zu tun gab. Die Steelers nahmen kurz vor Schluss noch den Torhüter vom Eis. Die sechs gegen fünf Situation war jedoch nur von kurzer Dauer, nachdem Rendulic am Empty Net Treffer irregulär gehindert wurde. Mannheim sicherte sich einen glanzlosen aber wichtigen Heimsieg im Kellerduell.

 

 

Adler Mannheim – Bietigheim Steelers 4:2 (1:0;2:2;1:0)

 

Tore
1:0 Wohlgemuth (Tosto, Katic)
2:0 Szwarz (Rendulic, Dawes)
2:1 Keränen (Stretch)
3:1 Eisenschmid (Wolf, Katic)
3:2 Wilkie (Renner, Jasper)
4:2 Gaudet (Wofl, Plachta)

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Torspektakel in Berlin: Eisbären sichern sich gegen Löwen den Extrapunkt

 

PENNY-DEL (Berlin/HG) In der Mercedes-Benz Arena empfingen die Eisbären Berlin den Aufsteiger aus Frankfurt zum zweiten Heimspiel dieses Wochenendes. Während die Löwen famos in ihre erste DEL-Saison nach ihrer Rückkehr gestartet sind, dümpelte der amtierende deutsche Meister aus der Hauptstadt im unteren Tabellenviertel herum mit einem mickrigen Pünktchen auf der Habenseite.

 

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(Fotoquelle Citypress) Brett Breitkreuz jubelt über seinen späten Ausgleichstreffer kurz vor Schluss

 

Letztlich gewannen die Eisbären Berlin gegen bissige Frankfurter Löwen am Ende nach Verlängerung mit 5:4, in einem Spiel, in dem die Hausherren bereits mit 4:0 führten und lange wie der sichere Sieger aussahen. Frankfurt gab jedoch niemals auf und kämpfte sich stetig heran. Der Punktgewinn war hochverdient für die Hessen.

 


Berlin wollte endlich den ersten Dreier einfahren und vom Tabellenende schleunigst nach oben klettern, um seine hohen Ambitionen zu realisieren. Die Eisbären mussten auf der Hut sein, hatte doch der Aufsteiger aus Hessen schon am ersten Spieltag in Wolfsburg für Aufsehen und Furore gesorgt. Ex-Eisbär Dominik Bokk kehrte heute Nachmittag zu seinem vorherigen Arbeitgeber zurück, was sicher ein Ansporn für ihn als neuer Löwe war.

 

Aubin (HC): „There was a huge improvement against Wolfsburg, I see growth. We stick with the program and we deserved the better result. Regarding Dominik Bokk that’s hockey and we are happy for him as talented young man. Headcoach Gerry Fleming was assistant coach formerly, he knows how we play but we need to play Berlin like. For Mauer and Nowak it takes a little while. Both get more and more comfortable with our style. We need full commitment from everyone.

 

Frankfurt schaffte nahezu ideal den Übergang aus der zweiten Liga in die höchste Spielklasse. Auf fremdem Terrain fühlten sich die Löwen bereits pudelwohl, was sie in der VW-Stadt perfekt in die Tat umsetzten. Mit den Neuzugängen Rowney und Burns hatten sie zwei Hochkaräter in ihren Reihen, die für ständige Unruhe vor dem gegnerischen Gehäuse sorgten.

 

Fleming (HC): „I have great memories in this organization and the building. Of course, you are always expecting such a good start but we need to ride that momentum and keep going. Bokk is a good player and a big help for us, he has AHL experience and I hope that he gets better. There will be a lot of energy to day and we have to play connected in all three zones as a team and avoid mistakes.“

 

Couragierte Löwen, doch Eisbären gehen mit zwei Toren in Front

 

Nach starkem Beginn seitens der Gäste musste dann Jake Hildebrand in höchster Not eingreifen, um den frühen Rückstand zu vermeiden. Frankfurt agierte druckvoll und bissig in den ersten Minuten und erspielte sich gute Chancen. Gerry Fleming hatte sein Team sehr gut auf die Eisbären eingestellt. Die Hausherren hatten Mühe beim eigenen Aufbau, weil die Löwen früh und energisch störten. Dank ihres ersten Powerplays verschafften sich die Gastgeber ein Übergewicht und mit Abschluss der Strafe gegen Frankfurt staubte Kevin Clark im Slot zur Führung ab; die neunte Spielminute war grad angebrochen.

 

Beinahe hätten die Gäste prompt geantwortet, doch der Pfosten rettete für den Eisbären Goalie. Nach dem Powerbreak kam Berlin besser ins Match, das von beiden Teams temporeich gestaltet wurde. Berlin hatte die Nase bei den gewonnen Offensiv Bullys vorne. Juho Markkanen packte zwei tolle Saves nacheinander aus und fast im Gegenzug beförderte Frank Mauer in der 18. Spielminute seinen Schuss aus spitzem Winkel hinter Jake Hildebrand ins Tor. Frankfurt belohnte sich bisher nicht für den hohen Aufwand, den sie im ersten Drittel betrieben.

 

Clark: „We are happy, we take the two nothing lead, but it was hard to get such two goals because we struggled a lot. Our powerplay needs to better execute. We have to be relentless. Our puck management is also important and in the second period we need to use the offensive zone.”

 

Berlin dominiert den Mittelabschnitt und legt zweimal nach

 

Im Mittelabschnitt drängten die Eisbären vehement auf den dritten Treffer, erst in eigener numerischer Überlegenheit und auch dann, als die Löwen wieder komplett waren. Außerdem verlor Jake Hildebrand sein Spielgerät, bekam einen Ersatzschläger eines Frankfurters, um vor allem die Sicherheit beim Torwartspiel zu haben. Es folgte eine starke Druckphase der Berliner und die Oberschenkel der Löwen litten.

 

Bisher gehörten die ersten sieben Minuten den Hausherren, die klar die Oberhand auf dem Eis hatten und folgerichtig erzielte Zach Boychuk in der 28. Spielminute Tor Nummer drei für die Hauptstädter, welche kontinuierlich die Partie bestimmten. Frankfurt fand nahezu nicht statt und die Berliner erhöhten durch das erste Saisontor von Giovanni Fiore in der 32. Spielminute sogar auf 4:0. Dr Ex-Eisbär Dominik Bokk setzte dann wieder mal ein Ausrufezeichen für die Gäste, die sich etwas aus der Umklammerung Berlins befreien konnten. Eine halbe Minute vor Drittelende visierte Frankfurt den Pfosten an und kurz vor der Sirene scheiterte Marcel Barinka an Jake Hildebrand. Ein furioser Schlussakkord! Bei der Schussstatistik lagen die Eisbären deutlich in Front.

 

Gläßl: „Berlin bringt die Scheibe gut vor das Tor. Wir haben aber die richtigen Ansätze gezeigt. Wir müssen einen Schritt schneller sein, härter zur Scheibe gehen, dann kommen auch die Chancen. Unser Ziel war es physischer zu spielen.“

 

Famoses Schlussdrittel mit Happy End für Berlin in der Verlängerung

 

Im dritten Drittel wollten die Gastgeber ihrem finnischen Neuzugang im Tor Juho Markkanen sicherlich seinen ersten Shutout bei seinem Premiereneinsatz in der Penny DEL schenken. Morgan Ellis kehrte nicht auf das Eis zurück bei den Berlinern, nachdem er im Mittelabschnitt einen Puck ins Gesicht bekam. Clark traf erneut den Pfosten und im Gegenzug schoss Magnus Eisenmenger das erste Frankfurter Tor. War das die Initialzündung für die Löwen zur Aufholjagd? Nun nahm die Begegnung eine dramatische Wendung, denn Berlin hörte plötzlich auf, Eishockey zu spielen und lud die Gäste zu Chancen ein. In der 52. Spielminute schaffte Dylan Wruck den zweiten Treffer und dann wurde es in den Schlussminuten hochdramatisch in der Mercedes-Benz-Arena: In der 59. Spielminute erzielte Brett Breitkreuz den Anschlusstreffer und sage und schreibe 15 Sekunden vor der Schlusssirene egalisierte wiederum Brett Breitkreuz sogar den Ausgleich, den wohl niemand hier in der Arena erwartet hatte nach dem deutlichen Vorsprung.

 

In der Verlängerung dauerte es nur 74 Sekunden, bis Julian Melchiori dann doch noch den Siegtreffer für seine Eisbären markierte. 

 

Eisbär Frank Mauer war sichtlich angefressen nach dem Match und konnte sich nicht wirklich über diesen Erfolg freuen.

 

Eisbären Berlin – Löwen Frankfurt 5:4 n.V. (2:0|2:0|0:4|1:0)

 

Tore:

1:0 |09.| Kevin Clark (Noebels, Nowak)

2:0 |18.| Frank Mauer (White, Melchiori)

3:0 |28.| Zach Boychuk (Mik, Fiore)

4:0 |32.| Giovanni Fiore (Boychuk, Noebels)

4:1 |41.| Magnus Eisenmenger (Maginot, Olsen)

4:2 |52.| Dylan Wruck (Vandane, Ranford)

4:3 |59.| Brett Breitkreuz (Sezemsky, Rowney)

4:4 |60.| Brett Breitkreuz (Wruck, Rowney)

5:4 |62.| Julian Melchiori (Clark, Noebels)

 

Schiedsrichter: Gofman (RUS) / Kottstorfer (GER)

 

Zuschauer: 10.230

 

1. Drittel Statistik:        14:8 Schüsse, 10:5 gewonnene Bullys, Strafminuten: 2:2

2. Drittel Statistik:        11:5 Schüsse, 6:6 gewonnene Bullys, Strafminuten: 0:4

3. Drittel Statistik:        7:21 Schüsse, 12:15 gewonnene Bullys, Strafminuten: 6:4

Overtime Statistik:      1:0 Schüsse, 0:1 gewonnene Bullys, Strafminuten: 6:4

 

Aufstellung:

 

Berlin: Markkanen, Mik, Melchiori, Clark, Boychuk, Noebels, Ellis, Müller, Mauer, Regin, White, Nowak, Hördler, Wiederer, Barinka, Fiore, Baßler, Nijenhuis, Rossmy.

 

Frankfurt: Hildebrand, Sezemsky, Maginot, Bokk, Rowney, Ranford, Vandane, Gläßl, Eisenmenger, Wruck, Olsen, Wirt, McNeill, Elsner, McMilian, Wenzel, Reiner, Schwartz, Breitkreuz, Burns.

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Souveräner 4:1 Auswärtssieg von Red Bull München verdirbt Ankert Jubiläum (800. DEL Spiel) in Iserlohn

 

PENNY-DEL (Iserlohn/PR) Einen am Enden verdienten und ungefährdeten 4:1 Auswärtssieg konnten die Münchener Bullen in Iserlohn einstreichen. Auf Seiten der Roosters feierte Kapitän Torsten Ankert sein 800. DEL-Jubiläum.

 

 

(Fotoquelle: Patrick Rüberg)

 


 

 

Die Gastgeber gingen früh in Führung und verteidigten bis zur Mitte des Schlussdrittels ihre knappe Führung mit Glück und Geschickt. München kam immer besser ins Spiel, erspielte sich geduldig Chance um Chance und ließ zum Ende hin dem Gastgeber keine Chance.

 

Drei Minuten war die Partie jung, da zog Heimkehrer Chris Brown von der Blauen Linie einfach mal ab und der Puck schlug ins rechte Toreck der Gäste von der Isar ein. Da bis dahin die Gastgeber durchaus den besseren Start erwischten und den wacheren Eindruck machten, engagiert zu Werke gingen, lag eine kleine Überraschung in der Luft. Die rund 3.500 Zuschauer in der Iserlohner Balver Zinn Arena konnten in der Folge lange Zeit auf Wiedergutmachung hoffen, nach dem ernüchternden 2:5 zum Wochenend-Beginn beim Aufsteiger aus Frankfurt. Ein Heimerfolg gegen die personell hervorragend aufgestellten Münchener wäre durchaus Balsam für Fan- und Spielerseele gewesen. Wäre gewesen.

 

In der Folgezeit nahmen die Gäste von der Isar das Heft in die Hand und erspielten sich Chance um Chance, jedoch fehlten ihnen am Ende etwas das Glück oder sie fanden ihren Meister im großartig aufgelegten Iserlohner Schlussmann, Andreas Jenike, der es nach 60 Minuten auf 47 Safes bringen sollte.

Das zweite Drittel sorgte für etwas mehr Zuversicht bei den Gastgebern, die Führung brachte mit fortdauernder Spieldauer immer mehr Sicherheit und man kam zu einigen Entlastungsangriffen, sodass sich ein spielerisch ausgeglicheneres Drittel ergab, jedoch mit einem Chancenplus der Red Bulls, die weiterhin die Lücke suchten um zum verdienten Ausgleich zu kommen. Unter Anderem traf Maxi Kastner nur den Pfosten, als er in aussichtsreicher Position frei vor Jenike zum Schuss kam.

 

Irgendwann sollte er dann doch fallen-der verdiente Ausgleich. In der 45. Spielminute kam ein abgefälschter Schuss zu Konrad Abeltshauser, der kurz hinter der Blauen Linie abzog und den vor dem Tor postierten Tiffels am Schläger traf, somit war Jenike das erste Mal geschlagen.
Knapp eine Minute später spielte Daubner einen Traumpass quer übers Angriffsdrittel zu Ehliz in den Lauf, der per Direktabnahme den Doppelschlag perfekt machte. Damit war die Gegenwehr der Roosters zunächst gebrochen, die ihrerseits zwar alles versuchten, aber dem EHC dadurch auch noch mehr Raum zum Kombinieren eröffnete.


Ortega und Ehliz spielten vier Minuten vor Spielende einen Konter sehenswert aus und zogen mit 1:3 der theoretisch möglichen spannenden Schlussphase konsequent den Stecker. Ehliz spielte Ortega per Steckpass Ortega sehenswert frei, der mit einem gezielten Schuss ins Kurze Eck Jenike nicht den Hauch einer Chance ließ.

 

Den 1:4 Schlusspunkt setzte Krening per Empty-Net-Goal.

 

Auch wenn Iserlohn nicht unbedingt drei Punkte gegen München eingeplant haben dürfte, fröstelt es nach drei Niederlagen am Stück etwas am Seilersee zum Herbstbeginn. Alarmierend die Torausbeute von nur sieben Treffern in vier Spielen- das sollte die gut besetzte Offensive der Sauerländer um Casey Bailey, Daugvins oder Bergmann und en nächsten Spielen deutlich besser hinbekommen.

 



 

Roosters: Jenike – Ankert, Ugbekilé; O´Connor, Bender; Acolatse, Labrie; Broda – Cornel, Bailey, Foucault; Brown, Daugavins, Bergmann; Rutkowski, Ziegler, Alanov; Raedeke, Proske, Streu

 

Red Bull: Niederberger – Boyle, Abeltshauser; McKiernan, Redmond; Blum, Daubner; Appendino – DeSousa, Ortega, Ehliz; Street, Eder, Tiffels; Hager, Schütz, Kastner; Krening, Oswald, Cimmermann

 

Tore:

1:0 (01:21) Brown (Daugavins, Bergmann)

1:1 (44:09) Tiffels (Abeltshauser)

1:2 (45:02) Ehliz (Daubner, McKiernan)

1:3 (56:19) Ortega (Blum, Ehliz/5:4)

1:4 (59:42) Kreling (Daubner/EN)

 

Zuschauer: 3.344

 

 

 

 


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Straubing Tigers beißen sich an Fischtown Pinguins die Zähne aus

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Die Gnadenlosigkeit der Gäste war schon teilweise brutal. Straubing leistete sich eine kurze Phase der Unachtsamkeit und Bremerhaven war zur Stelle. Über weite Strecken war es eine hochkarätige Partie, die einem Spitzenspiel völlig gerecht wurde. Es fehlten zwar die spektakulären Torraumszenen, aber dafür war es von der Taktik her ein Spiel, was keine Fragen offen ließ. Am Ende waren es die Gäste, die an diesem Abend die Kleinigkeiten für sich entscheiden konnten. 

 

 


(Foto: Citypress) Die Tigers wehrten sich nach Kräften, hatten aber gegen Bremerhaven das Nachsehen

 


 

 

Spielverlauf:

Die Gäste konnten sich nach den ersten zwanzig Minuten bei ihrem Goalie Brandon Maxwell bedanken. Gleich dreimal vereitelte er hochkarätige Chancen der Tigers. Leier, Connolly und Adam tauchten allesamt allein vor Maxwell auf. Was wiederum bedeutete, dass die Hausherren auch etwas fahrlässig mit ihren Möglichkeiten umgingen.

Trotz des 0:0 nach dem ersten Spielabschnitt war es eine bis dahin sehenswerte Partie, bei der beide Teams dem Auftritt eines Spitzenspiels durchaus gerecht wurden. Geburtstagskind Yannick Valenti: “Natürlich freue ich mich heute auf diesen Einsatz. Beide Teams spielen aggressives und gutes Eishockey, das macht Spaß und ist eine gute Werbung für unseren Sport. Bremerhaven kontert unglaublich gut, da müssen wir hellwach sein, aber wir spielen auch sehr gut mit und müssen genau so weitermachen.” 

Die Hausherren ließen im zweiten Drittel in ihrer Abwehrarbeit die allerletzte Konsequenz etwas vermissen. So musste Straubing zwei schnelle Gegentreffer einstecken. Doch die Mannen um Coach Tom Pokel verkrafteten den Rückstand gut und gingen weiter offensiv zu Werke.

Dafür belohnten sich die Tigers mit einem Überzahltreffer. Grundsätzlich kamen beide Teams immer noch mit einem flotten und fairen Spiel gut zurecht. Auch wenn die ganz heißen Torraumszenen Mangelware waren, gab es für die Zuschauer ein tolles Spiel zu sehen.

Niklas Andersen: “Wir haben jetzt im zweiten Drittel härter gearbeitet und somit auch mehr Pucks auf das Tor gebracht. Unser Powerplay läuft wirklich gut. Wir halten das Spiel sehr einfach und jeder weiß, was er auf dem Eis zu tun hat.” Bremerhaven bestrafte die Fehler in der Abwehr der Tigers auch im letzten Drittel gnadenlos.

Zudem ließen sie hinten kaum etwas zu und wenn doch, stand immer noch ein gut aufgelegter Maxwell im Gehäuse. Pokel nahm seinen Goalie schon zweieinhalb Minuten vor dem Ende vom Eis, damit sein Team mit sechs Mann etwas mehr Druck entwickeln konnte. Doch der Schuss ging letztendlich nach hinten los. Bremerhaven traf ins leere Tor und brachte den vierten Sieg im vierten Spiel unter Dach und Fach. 

 

Skyler McKenzie für Bremerhaven: “Wir waren nicht gleich von Beginn an so da, wie wir es normalerweise immer sind. Danach haben wir uns aber ins Spiel gekämpft und sehr clever agiert. Ich selber habe in den letzten Spielen viel probiert und heute hat es endlich mit einem Treffer geklappt.”

 

Tim Brunnhuber für Straubing: “Wir haben nur ein Tor gemacht und das reicht halt nicht. Eigentlich hatten wir einen guten Start, aber im zweiten Drittel kamen eine paar Unkonzentriertheiten dazu und da haben wir die Tore bekommen. Wir haben an diesem Wochenende bei fünf gegen fünf nur einmal getroffen und das ist halt zu wenig in dieser Liga.”

 

(Foto: Citypress) Jubel bei den Fischtown Pinguins die weiterhin die Tabelle anführen 

 

 

Torfolge: 

0:1 (30.) - Bremerhaven nutzte das erste Powerplay des Spiels gleich für sich. Die Vorbereitung auf den Treffer ging für die Tigers zu schnell und Philipp Bruggisser konnte von der blauen Linie unbedrängt abziehen. Keine freie Sicht für Miska kam noch dazu. 0:2 (32.) - Straubing leistete sich in der Vorwärtsbewegung einen leichten Puckverlust, den Niklas Andersen mit einer schönen Einzelleistung im Gegenzug zu nutzen wusste.

 

1:2 (38.) - Auch bei den Tigers klappte es in Überzahl. Kurz nach dem Bully ließ Goalie Maxwell den Schuss von Adam abprallen und Travis Turnbull musste nur noch einschieben. 1:3 (52.) - Straubing wurde hart unter Druck gesetzt, konnte die Situation im eigenen Drittel nicht klären und dann fand Vikingstad den freistehenden Skyler McKenzie der aus kurzer Distanz traf. 1:4 (60.) - Das Tor war leer und Miha Verlic versuchte es aus dem eigenen Drittel heraus mit Erfolg.

 

Spiel vom 25.09.2022

Straubing Tigers - Fischtown Pinguins Bremerhaven: 1:4 (0:0 | 1:2 | 0:2)
                                                                                                                                                                                                                                    

0:1 |30.| Bruggieser (Friesen, Verlic) - PP 1

0:2 |32.| Andersen (Friesen)
1:2 |38.| Turnbull (Adam, Manning) - PP 1
1:3 |52.| McKenzie (Vikingstad)
1:4 |60.| Verlic (Alber) - EN 

 

Strafen: Straubing 4 - Bremerhaven 8

 

Schiedsrichter: Hoppe / Rohatsch / Schwenk / Römer

 

Zuschauer: 3.418

 

 


 

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Ingolstadt mit Heimsieg gegen Schwenningen

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/BM) Nachdem Ingolstadt am Freitag unverrichteter Dinge aus Bietigheim abreisen mussten, kamen die Wild Wings mit dem Rückenwing eines Heimsieges nach Bayern. Das erste Drittel gehörte den Hausherren, die sich auch prompt mit der Führung belohnen konnten. Im Mittelabschnitt waren die Wild Wings besser in der Partie, kassierten bei einem eigenen Tor, aber zwei Gegentore. Im Schlussdrittel verwalteten die Schanzer clever und brachten den Sieg über die Zeit.

 

 

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Archivbild / citypress 


 

Ingolstadt kam spritziger in die Partie und setzte sich gleich zu Beginn im Schwenninger Drittel fest. Immer wieder musste Joacim Eriksson sein Team vor einem Rückstand bewahren. Schwennigen lauerte auf Konter, konnte bis zum ersten Powerbreak aber keine zwingenden Chancen erspielen.

 

In Überzahl scheiterte Mirko Höfflin an der Querlatte. In der Folge kamen die Wild Wings immer besser in die Partie. Beide Teams egalisierten sich in dieser Phase aber, sodass kaum Torabschlüsse zustande kamen. Aus dem Nichts kamen die Hausherren zur Führung. Vor dem Schwenninger Tor versprang der Puck und lag frei, wo Philipp Krauss nur noch einschieben musste.

 

Der Mittelabschnitt startete mit einer Schocksekunde für die Wild Wings. Die Gäste beförderten den Puck aber mit dem Handschuh aus der Gefahrenzone. Als Philipp Krauss wenig später nur die Latte traf, wuchs der Druck auf das Schwenninger Gehäuse. In dieser Phase wanderte Mirko Höfflin auf die Strafbank. Schwenningen zog ein starkes Powerplay auf und schnupperte am Ausgleich. Es folgten hochkarätige Einschussmöglichkeiten auf beiden Seiten, aber sowohl Joacim Eriksson mit der Stockhand, als auch Michael Garteig mit der Maske waren zur Stelle.

 

In Überzahl machten es die Schanzer dann aber besser. Im Nachschuss haute Frederik Storm den Puck in die Maschen. Schwenningen hatte in eigener Überzahl die passende Antwort parat. Nach schnellem Zusammenspiel kam Tyson Spink zum Schuss und stellte den Anschluss her.

 

Gerade als die Wild Wings den Vorwärtsgang einlegten und sich im Ingolstädter Drittel festspielen konnten, waren es die Hausherren, die den alten Abstand wiederherstellen konnten. Bei einem 3-auf-1- Konter hatte Joacim Eriksson keine Abwehrmöglichkeit mehr.

 

Gleich zu Beginn des Schlussdrittels kamen die Schanzer zu einem glücklichen Powerplay, ließen dies aber ungenutzt. Schwenningen musste nun mehr für die Offensive tun, wurde aber konsequent aus dem Slot der Panther fern gehalten. Bei Entlastungsangriffen blieb das Heimteam brandgefährlich, so scheiterte Mirko Höfflin mit der besten Chance am Pfosten.

 

Im Aufbau der Schwarzwälder fehlte es am Ende oft an Präzision. Zwar zog Harold Kreis früh seinen Torhüter, Justin Feser machte aber mit dem Empty-Net-Treffer den Deckel drauf.

 

 

 

Spiel vom 25.09.2022: ERC Ingolstadt - Schwenninger Wild Wings

 

Tore:

1:0 |17.|Krauss (Morales / Stachowiak)
2:0 |32.|Storm (McGinn/ Simpson)
2:1 |36.|Tys. Spink (Lajunen / Indrasis)
3:1 |38.|Friedrich (Storm / Feser)

4:1 |59.|Feser 

 

 

 

 


 

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Konsequente Nürnberg Ice Tigers gegen Haie erfolgreich

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Die Kölner Haie unterliegen den Nürnberg Ice Tigers in einem hartumkämpften Spiel mit 2:4. Die Ice Tigers überzeugten durch eine konsequente Chancenauswertung, während die Haie zu viele Möglichkeiten ungenutzt ließen.

 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 Am Freitabend unterliegen die Kölner Haie den Nürnberg Ice Tigers in einer hart umkämpften Partie mit 2:4.

 

Beide Mannschaften starteten munter in die Partie. Bereits in der 4. Spielminute erzielte Stoa die frühe Führung der Ice Tigers. Die Partie gestaltete sich ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. In der 17. minute erzielte Alex Oblinger mit seinem ersten Saisontreffer den nicht unverdienten Ausgleich. So ging es mit einem 1:1 in die erste Drittelpause.

 

Das Mitteldrittel knüpfte nahtlos an das erste Drittel an. Die Haie besaßen mehr Einschußmöglichkeiten als die Ice Tigers aber sie scheiterten immer wieder an Niklas Treutle im Nürnberger Tor. In der 28. Minute eerzielte Sheehy erneut die Nürnberger Führung indem er einen Rebound verwertete. Der KEC verbuchte bis dahin fast doppelt soviele Abschlüsse wie die Ice Tigers. Erst nach einem Nachstochern von Mark Olver gelang den Haien der verdient Ausgleich in der 28. Spielminute. Die Mittelfranken antworteten sofort und erzielten nur Sekunden später durch MacLeod das 3:2. Damit endete das zweite Drittel.

 

Die Spannung blieb auch im Schlussdrittel hoch, Das ohnehin schon hartumkämpfte Duell wurde nun richtig hitzig. Die Haie verloren durch viele eigene Strafen den Rhythmus und wertvolle Zeit, um die Aufholjagd am Ende erfolgreich gestalten zu können. Nachdem Shilin das Kölner Tor kurz vor Ende des Spiels verließ, nutzten die Ice Tigers das verwaiste Tor und erzielten durch Leonhardt das entscheidende 4:2. Ein Spiel mit einem Chancenplus der Kölner Haie endete dennoch mit einer Niederlage.

 

Stimmen zum Spiel: Uwe Krupp (Köln): Wir heben ein intensives Spiel gesehen. Das war alles dabei was zum Eishockey gehört. Wir sind gut aus der Kabine gekommen und haben ein gutes erstes Drittel gespielt. Im zweiten Drittel haben wir zu viel liegen gelassen. Und wie es eben im Eishockey so ist,waren die Nürnberger effizienter und haben mit dem 2:3 kurz nach unserem Ausgleich einen entscheidenden Treffer erzielt.

 

Nürnberg Ice Tigers - Kölner Haie 4:2 (1:1|2:1|1:0)

 

Tore:

04. 1:0 Stoa (Fox)

17. 1:1 Oblinger (Austin)

28. 2:1 Sheehy (Welsh,MacLeod)

38. 2:2 Olver (Müller,McIntyre)

38. 3:2 MacLeod ( Welsh)

60. 4:2 Leonhardt (Schmölz,Weber)

 

Strafen: Nürnberg 13, Köln 15

 


 

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Bremerhaven ringt Mannheim in der Verlängerung nieder

 

PENNY-DEL (Bremerhaven/HG)  In der Eisarena Bremerhaven empfingen die Pinguins die gebeutelten Adler aus Mannheim zum Duell. Während die Seestädter von fast ganz oben grüßten, bleib Mannheim noch sieglos nach dem ersten Wochenende, das sie auf der vorletzten Position verbrachten. Schließlich bezwang Bremerhaven nach hartem Kampf die Adler Mannheim nach Verlängerung mit 4:3. Für Mannheim war es der erste Zähler in der noch frischen Saison.

 

 

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(Foto: Citypress) 

 


Bremerhaven wollte seine gute Ausgangsposition in der Tabelle fortführen. Der Saisonstart gelang dem Team um Headcoach Thomas Popiesch ideal mit zwei Erfolgen und Rang zwei. Die Duelle mit Mannheim waren schon immer von hoher Brisanz gekennzeichnet.

 

Mannheim war heute zum Siegen verdammt, lag doch ihre bisherige Punktausbeute nach zwei Spieltagen bei null Zählern, was lediglich Platz 14 aktuell bedeutete. Dieser Rang war definitiv nicht ihr Anspruch und Bill Stewart hatte sicher seine Mannschaft auf die heutige schwere Herausforderung eingeschworen.

 

Dziambor mit erstem DEL Tor, Friesen schafft Ausgleich

 

Die Hausherren übten in den Anfangsminuten gleich mal gehörig Druck auf das Gehäuse von Felix Brückmann aus auch dank des ersten Powerplays, welches die Pinguins mit guten Pass Stafetten kreativ gestalteten. Selbstverständlich agierte dabei auch ihr Karawanken Express in gewohnter gefährlicher Manier. Borna Rendulic hatte dann auf der Gegenseite eine gute Einschussmöglichkeit, doch Brandon Maxwell fischte die Scheibe souverän herunter.

 

In der achten Spielminute zappelte jedoch der Puck im Netz hinter dem Bremerhavener Goalie, als Arkadiusz Dziambor zur Führung einnetzte. Danach kontrollierten die Adler die Partie, welche anfangs sehr ausgeglichen verlief. Nun kam Bremerhaven in den Genuss eines zweiten Powerplays, das die Gastgeber dieses Mal in Person von Alexander Friesen in der 14. Spielminute zum Ausgleich nutzten und damit das Momentum wieder auf ihre Seite zogen. Mit einem leistungsgerechten Remis ging es in die erste Pause. Bei den Torschüssen hatten die Pinguins die Nase leicht vorne, im Bully Spiel war der Gast klar in Front.

 

Dziambor: “Ein Traum wird wahr mit dem ersten Tor, aber das Gegentor ist natürlich schlecht. Wir wissen, was wir können, das müssen wir nur abliefern. Wir spielen relativ gut und machen einen guten Job.”

 

Mauerman und Wejse treffen zur Führung, Plachta mit Hammer von der blauen Linie

 

Im Mittelabschnitt begann Bremerhaven mit schnellem Direktspiel und kam zu guten Möglichkeiten. Felix Brückmann und Brandon Maxwell hielten ihren Kasten sauber und die Physis wurde auf beiden Seiten hochgehalten. Es war bisher eine ansehnliche Partie zweiter gleichwertiger Mannschaften. In der 25. Spielminute drehten die Hausherren die Begegnung, als Ross Mauerman völlig frei vor dem Mannheimer Gehäuse stand und eiskalt verwertete. Dieser Spielverlauf konnte Bill Stewart gar nicht gefallen nach dem Anfangselan im ersten Drittel.

 

Der One Timer von Dominik Uher erwies sich als extrem gefährlich und dann konnte Mannheim in Überzahl agieren. Die Adler zogen das Powerplay sehr gut auf und ihr bewährter Distanzschütze Matthias Plachta markierte folgerichtig in der 31. Spielminute den Ausgleich. Die Adler bekamen inzwischen mehr Struktur in ihre Performance und brachten die Gastgeber etwas aus dem Rhythmus.

 

In der 35. Spielminute münzte Christian Wejse einen Rebound zur nächsten Führung um, als er goldrichtig vor Felix Brückmann positioniert war und im richtigen Moment den Puck ins Tor bugsierte. Ross Mauerman stibitzte dann die Scheibe von Denis Reul und hätte beinahe erneut getroffen, wenn nicht Felix Brückmann hellwach gewesen wäre. Die Seestädter nahmen erstmals eine Führung mit in die Kabine. Das Bully Spiel beherrschte Mannheim weiterhin ausgezeichnet, während die Hausherren deutlich mehr Torschüsse verzeichneten.

 

Mauerman: They are desperate for their first win, we for our win at home. We need to stay away from the box, play smart and bring pucks to their d-zone.“

 

Szwarz erarbeitet den Ausgleich, Vikingstad mit dem Siegtreffer in der Overtime

 

Im dritten Drittel musste Mannheim offensiver werden, um die drohende dritte Pleite nacheinander zu vermeiden. Es ging weiter munter hin und her und beide Goalies mussten sich über mangelnde Beschäftigung beklagen. Die Adler waren nun wieder mit einem Mann mehr auf dem Eis nach einer Strafe gegen Moritz Wirth. Diese Chance zum Ausgleich nutzten die Gäste umgehend, denn Jordan Szwarz beförderte in der 48. Spielminute den Puck schließlich über die Linie. Kurz danach hätten die Pinguins wieder in Führung gehen können, denn das offene Gehäuse lud förmlich dazu ein.

 

Die Adler verzeichneten bis dato eine hervorragende Powerplay Quote mit 100 % Erfolg. Es sollte noch eine spannende Schlussphase werden. Das Tempo wurde ebenso aufrechterhalten und bei jedem Vorstoß war Gefahr in Verzug auf beiden Seiten. Beide Mannschaften wollten unbedingt die drei Punkte und so wurden alle Register gezogen, um vor der Sirene den alles entscheidenden Lucky Punch zu setzen.

 

Zumindest sicherten sich die Gäste schon mal den ersten Punkt in der neuen Saison. Die Verlängerung musste über den Zusatzzähler entscheiden, den sich schließlich die Hausherren durch den Treffer von Markus Vikingstad in der 62. Spielminute ergatterten.

 

Reul: „Positiv ist der eine Punkt, es war aber viel mehr drin. Wir müssen von der Strafbank wegbleiben und ein besseres Spiel bei fünf gegen fünf abliefern. Wir müssen uns mal belohnen, der erste Sieg ist immer der schwerste. Wir müssen nach vorne blicken und uns steigern.”

 

Vikingstad: “Es ist schön in der Overtime zu treffen, es war ein super Pass von Jan (Urbas). Mannheim ist immer sehr stark, haben gutes Heimspiel gemacht, wir bleiben ruhig, die Saison ist lang. Wir müssen immer an das nächste Spiel denken.“

 

Fischtown Pinguins Bremerhaven – Adler Mannheim 4:3 n.V. (1:1|2:1|0:1|1:0)

 

Tore:

0:1 |08.| Arkadiusz Dziambor (Wohlgemuth, Eisenschmid)

1:1 |14.| Alexander Friesen (Jensen, Bruggisser) PP1

2:1 |25.| Ross Mauerman

2:2 |31.| Matthias Plachta (Donavan, Gaudet) PP1

3:2 |35.| Christian Wejse (Verlic, Jeglic) PP1

3:3 |31.| Jordan Szwarz (Wolf, Eisenschmid) PP1

4:3 |62.| Markus Vikingstad (Urbas, Samuelsson)

 

Schiedsrichter: Frano (CZE) / Kottstorfer (GER)

 

Zuschauer: 3.425

 

Aufstellung:

 

Bremerhaven: Maxwell, Eminger, Jensen, Verlic, Jeglic, Urbas, Alber, Samuelsson, Andersen, Friesen, Uher, Bruggisser, Wirth, Mauerman, Vikingstad, McKenzie, Lutz, Saakyan, Wejse, Kinder.

 

Mannheim: Brückmann, Donovan, Holzer, Wolf, Gaudet, Plachta, Katic, Larkin, Dawes, Szwarz, Rendulic, Akdag, Reul, Jentzsch, Loibl, Krämmer, Dziambor, Eisenschmid, Wohlgemuth, Tosto.

  


 

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Schwenninger Wild Wings zwingen zu Hause die Straubing Tigers in die Knie

 

PENNY-DEL (Schwenningen/MA) In einem intensiven Laufspiel, behielten die Wild Wings knapp die Oberhand für sich. Ein guter Start der Gastgeber wurde durch die Tigers während des Spielverlaufs mit einem guten Powerplay wieder wettgemacht. Schwenningen stemmte sich dagegen, als die Niederbayern am Drücker waren und belohnten sich am Ende mit drei Punkten.

 

(Foto: Citypress) Gemeinsam zum ersten Heimsieg in der Saison 2022/23


 

 

Spielverlauf:

Das Spiel begann durchaus kurios. Nach nur 19 Sekunden brach eine Scheibe an der Seite der Bande, was einen schnellen Spielunterbruch von ca. 10 Minuten zufolge hatte. Es waren die Wild Wings, die diese Pause besser für sich nutzen konnten. Straubing geriet ständig unter Druck und wurde zu Fehlern gezwungen.

Lampls Foul brachte gleich einen Penalty für Schwenningen ein. Nicht nur das, die Gäste brauchten lange, bis sie sich von einem Doppelschlag erholten. Aber Straubing fand kaum ein Mittel, die Hintermannschaft von Coach Harold Kreis zu bezwingen. Die Tigers, deren Coach Tom Pokel sogar eine Auszeit im ersten Drittel nahm, konnten froh sein, nur mit einem Tor Rückstand in die Kabine zu gehen.

Sebastian Uvira: “Das Tor von mir war ein geiles Gefühl und die Stimmung ist prächtig heute. Wir haben gute Offensivakzente, aber Straubing hat auch gut mitgespielt. Wir schenken uns nichts auf dem Eis, aber wir sind gut eingestellt heute.”

Das Spiel wirkte im Mittelabschnitt etwas zerfahren. Die Pässe fanden auf beiden Seiten nur wenige Abnehmer und die Chancen blieben Mangelware. Straubing kam aber besser in die Partie, war aggressiver am Gegner und ließ nach hinten bei weitem nicht mehr so viel zu, wie zu Beginn des Spiels. Die Gastgeber beschränkten sich auf Entlastungsangriffe.

Es fielen zwar keine Tore im zweiten Drittel, aber Luke Adam war mit seinem Pfostenschuss am nächsten dran: “Wir müssen im letzten Drittel einen Weg zum Tor finden. Wir spielen zwar besser als im ersten Abschnitt, haben auch die Reihen etwas umgestellt, aber liegen immer noch ein Tor hinten. Jetzt sind noch 20 Minuten zu spielen und wir versuchen alles, um das Spiel noch zu drehen.” 

Straubing blieb auch im letzten Abschnitt die aktivere Mannschaft und vor allem nach dem Ausgleich wollte man mehr. Zwingende Chancen blieben aber dann aus und die Wild Wings erkämpften sich das Momentum durch nur einen platzierten Schuss zurück.

Dieser Stachel vier Minuten vor dem Ende saß zu tief bei den Tigers und die Wild Wings spielten die Zeit clever zu Ende. Für Straubing bedeutete dies, die erste Niederlage der noch jungen Saison und zugleich war es der erste Heimsieg der Schwenninger. 

 

Paker Tuomie für Straubing: “Das war ein brutal schnelles Spiel. Wir haben den Start leider verschlafen, aber dann haben wir im zweiten und dritten Drittel unser Spiel gemacht. Im Powerplay klappt es gut, da spielen wir mit der nötigen Ruhe, aber wir müssen dann halt auch solche Spiele für uns entscheiden.”

 

Ville Lajunen für Schwenningen: “Bei meinem Schuss habe ich einfach versucht so hart wie möglich auf das Tor zu schießen und es hat geklappt. Der Coach hat uns einfach nur vor dem Spiel mitgegeben, dass wir einfaches Eishockey spielen sollen. Gegen Straubing musst du halt mit den Strafzeiten aufpassen, da sind die Tigers brandgefährlich.”

 

 

Torfolge: 

1:0 (5.) - Lampl zog vor dem Tor gegen Hungerecker die Notbremse. Den folgenden Penalty verwandelte Tylor Spink souverän. 2:0 (6.) - Nur 73 Sekunden später klingelte es erneut bei den Tigers. Ein satter Handgelenkschuss von Sebastian Uvire traf rechts oben ins Ziel. 2:1 (12.) - Straubing kam in Überzahl zum Anschluß. Von Akeson über Leier kam der Puck queer zu Travis St.Denis. Der zog direkt ab und traf. 

 

2:2 (45.) - Straubing war erneut in Überzahl. Jason Akeson brachte den Puck zum Tor, Eriksson musste nach vorne prallen lassen und sein eigener Mitspieler bugsierte den Puck über die Linie. 3:2 (56.) - Schwenningen kam über die rechte Seite, den Puck auf Ville Lajonen abgelegt und der sah die Lücke im langen Eck und zog blitzschnell ab. 

 

 

Spiel vom 23.09.2022

Schwenninger Wild Wings - Straubing Tigers: 3:2 (2:1 | 0:0 | 1:1)
                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |05.| Spink - Penalty

2:0 |06.| Uvira (Wahl, Zerinkel)
2:1 |12.| St.Denis (Akeson, Leier) - PP 1
2:2 |45.| Akeson (Scheid, Adam) - PP 1
3:2 |56.| Lajunen (Olimb, Trivellato) 

 

Strafen: Schwenningen 12 - Straubing 10 

 

Schiedsrichter: Kopitz / Gofman / Wölzmüller / Züchner

 

Zuschauer: 2.606


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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München klarer Derbysieger gegen Augsburg

 

PENNY-DEL (München/HG)   In der Olympia Eishalle zu München empfingen die Red Bulls die Augsburger Panther zum ersten bayerischen Derby vor heimischem Publikum. Beide Teams verbuchten den ersten Sieg in der neuen Saison: der AEV schlug die gut gestarteten Kölner Haie und München schenkte seinem Headcoach Don Jackson zu seinem 1.000 DEL-Match gegen starke Mannheimer ein Jubiläumspräsent mit drei Punkten. 

 

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(Fotoquelle Citypress) Münchener Torjubel zum 5:0

 


Bisher gab es 55 Begegnungen, von denen München 36 Partien und Augsburg 19 Spiele für sich entscheiden konnte. Legendär waren die Halbfinalmatches 2018/19, als es insgesamt sieben spannende Spektakel zu bewundern. Schließlich bezwangen furios aufspielende Münchener die Augsburger Panther vollkommen verdient mit 6:0. Ortega mit Drei Punkte Spiel und Ehliz als Doppeltorschütze. Erster Shutout für Mathias Niederberger bei seinem neuen Club.

 

München wollte im zweiten Heimspiel hintereinander sofort nachlegen und den nächsten Erfolg einfahren, um aus dem ungewohnten Mittelfeld nach oben zu gelangen, was ihr eigentlicher hoher Anspruch war. Gegen bärenstarke Adler sicherten sich die Landeshauptstädter dank ihrer herausragenden Effektivität den Sieg. Sebastian Cimmermann war heute neu im Line Up mit dabei im Vergleich zum Sonntagsmatch.

 

Daubner: „Die Vorbereitung war nicht optimal, das wollten wir ändern. In der Champions League sind wir immer stabiler geworden, wir wachsen gut zusammen, Stück für Stück optimieren wir uns. Wir wollen stets Druck ausüben auf den Gegner. Es klappt schon ganz gut, wir arbeiten weiter dran.”

 

Augsburg meldete sich eindrucksvoll zurück nach der Auftaktniederlage am Seilersee. Gegen die hoch gehandelten Kölner gelang den Panthern ein klarer Erfolg, der aufgrund ihrer ausgesprochen effektiven Performance zustande kam. Ihr Neuzugang Adam Johnson feierte ein gelungenes Debut mit zwei Toren und Dennis Endras war der nötige Rückhalt.

 

Endras: „Es ist alles besser geworden mit dem Stadionumbau in Augsburg. Das Derby ist immer was Besonderes, es ist eine schöne Busfahrt. Wir wollen unser Spiel hier durchziehen, mit breiter Brust an den Start gehen und was mitnehmen. Unsere drei Punkte nimmt uns keiner mehr, aber dafür können wir uns nichts mehr kaufen. Das Heimspiel war für mich sehr schön, heute müssen wir gegen einen starken Gegner mit großen Ambitionen hellwach sein.”

 

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 (Fotoquelle Citypress) Traditioneller Wiesn Auftakt mit dem Münchener Kindl 

 

Auftakt nach Maß durch Ehliz und Street, Ortega legt im Powerplay nach

 

Traditionell zur Wiesnzeit nahm das Münchener Kindl Viktoria im bewährten Outfit den inoffiziellen Puck Einwurf vor. Die Hausherren liefen in ihren Sondertrikots zur fünften Jahreszeit in der Landeshauptstadt auf und eröffneten das Derby schon nach 91 Sekunden mit der Führung. Nach einem grandiosen Aufbaupass netzte Yasin Ehliz unhaltbar für Dennis Endras ein. Augsburg antwortete mit gut vorgetragenen Vorstößen, doch München legte nach kurzen schnellen Pass Stafetten in der fünften Spielminute in Person von Ben Street nach. Im ersten Powerplay hatte der AEV die Gelegenheit, wieder heranzukommen, denn das Penalty Killing der Gastgeber war noch optimierungsfähig in der jungen Saison. Es gelang aber wenig und der erste Münchener Torschütze holte sogar eine Strafe heraus. Red Bull übte nun enormen Druck aus auf das Gehäuse von Dennis Endras, der bislang gut beschäftigt war.

 

Im ersten Powerbreak meinte Ben Street: „We got to stay tight, the first goals were huge.” München blieb weiter brandgefährlich bei seinen Angriffsbemühungen. Adam Payerl hatte bislang die einzige gute Chance für seine Farben, musste nun aber auf die Sünderbank. Und schon wieder klingelte es hinter dem Augsburger Keeper. Es dauerte nur 17 Sekunden, bis die Scheibe erneut im Netz zappelte. Torschütze war Austin Ortega.

 

Augsburg war sichtlich geschockt von diesen drei Gegentoren Zu allem Unmut brach dann auch noch der Schläger von David Warsofsky als letzter Mann, doch die Hausherren konnten kein Kapital draus schlagen. München zeigte ein furioses erstes Drittel, dem Team um Headcoach Don Jackson gelang nahezu alles und hielt die Fuggerstädter weitgehend von ihrer Zone fern. Kurz vor der Sirene verbuchte der AEV eine weitere gute Gelegenheit. München war wie gegen Mannheim extrem effizient in der Chancenverwertung.

 

Payerl: “The game is fast, we had a few breakdowns. We need better sticks to handle the pucks.”

 

Furioser Start durch Ehliz, Hager fälscht genial ab, McKiernan zum Sechsten

 

Im Mittelabschnitt trafen nach wenigen Sekunden David Worsofsky und Maximilian Kastner unglücklich aufeinander, doch die durchaus diskutable Strafe ging an die Gäste, die in dieser numerischen einfachen Unterlegenheit den vierten Gegentreffer hinnehmen mussten. Als Torschützte durfte sich nach 68 Sekunden erneut Yasin Ehliz feiern lassen. Somit wurde den Panthern sofort der Zahn gezogen, um eine schnelle Aufholjagd zu starten. Ihr zweites Powerplay blieb allerdings wirkungslos. Im Gegenzug verpuffte ein 3 auf 1 seitens der Hausherren, weil sie es zu schön zu Ende spielen wollten. Dennis Endras blieb weiterhin im Fokus und hatte alle Hände voll zu tun.

 

Gegen den Distanzschuss von Boyle, der letztlich von Patrick Hager entscheidend abgefälscht wurde, hatte der Augsburger Goalie keine Chance. Wade Bergman fasste im zweiten Powerbreak zusammen: „We need more shots. We are not playing our game, but the door is still open.” Bisher spiegelte auch das Schussverhältnis den Verlauf der Partie gut wider. München ließ einfach nicht locker und Ryan McKiernan machte in der 36. Spielminute das halbe Dutzend voll. Augsburg bekam keinen Zugriff auf die Begegnung und münzte auch sein nächstes Powerplay in keinen Treffer um. Die Gastgeber hatten das Match voll im Griff und Augsburg konnte nicht dagegenhalten.

 

Ehliz: Wir spielen heute schnell nach vorne, sind schlau in der offensiven Zone und bringen viele Schüsse durch. Wir hielten auch viel vom eigenen Tor weg. Wir müssen konstant weiterspielen, gleich auf das Gas drücken, denn Augsburg ist immer für ein paar Tore gut.“

 

Ausgeglichener Schlussabschnitt

 

Im dritten Drittel hütete nun anstelle von Dennis Endras sein Backup Markus Keller das Augsburger Gehäuse, ein nachvollziehbarer Vorgang bei diesem klaren Spielstand, was jedoch nichts mit seiner Leistung zu tun hatte. Der Rückkehrer hielt was zu halten war, seine Vorderleute ließen ihn oft im Stich. Für die Gäste galt es nun im Schlussabschnitt für ein wenig Ergebniskosmetik zu sorgen und mit einem positiven Gefühl vom Eis zu gehen. Augsburg bekam seine Chancen, doch Münchens Verteidigung blockte einiges weg.

 

Sogar in eigener Unterzahl erarbeiteten sich die Gastgeber Gelegenheiten und verbesserten ihre Quote im Penalty Killing heute Abend enorm. Die Red Bulls wollten nun ihrem Goalie Mathias Niederberger den Shutout schenken und taten alles dafür, dass die Null stehen blieb.

 

Schließlich absolvierte Augsburg ein solides letztes Drittel und konnte dies ausgeglichen gestalten. München zeigte eine bärenstarke hochkonzentrierte Leistung und ging als hochverdienter Derbysieger vom Eis.

 

Sacher: „Wir haben das erste Drittel verschlafen. Zu keinem Zeitpunkt haben wir unser Spiel gemacht, unser Forechecking hat nicht geklappt. Wir haben keine Spielzüge von München unterbrochen. Das dritte Tor wurde von unserem Spieler abgefälscht, es waren heute viele Dinge, heute hatten wir kein Glück.”

 

Ortega: “From the start to the very end we played the way we wanted to play. The first five we were flying out here, we had a good feeling today from the beginning. It was just a team winning effort.“

 

EHC Red Bull München - Augsburger Panther 6:0 (3:0|3:0|0:0)

 

Tore:

1:0 |02.| Yasin Ehliz (Ortega, Appendino)

2:0 |05.| Ben Street (Abeltshauser, Eder)

3:0 |14.| Austin Ortega (Blum, DeSousa) PP1

4:0 |22.| Yasin Ehliz (Ortega, DeSousa) PP1

5:0 |31.| Patrick Hager (Boyle, Schütz)

6:0 |36.| Ryan McKiernan (Street, Daubner)

 

1. Drittel Statistik:        14:5 Schüsse, 11:7 gewonnene Bullys, Strafminuten: 2:4

2. Drittel Statistik:        15:5 Schüsse, 11:11 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:2

3. Drittel Statistik:        6:7 Schüsse, 6:8 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:2

 

Schiedsrichter: Ansons (LAT / Kopitz (GER)

 

Zuschauer: 3.180

 

Aufstellung:

 

München: Niederberger, Blum, Daubner, Schütz, Hager, Kastner, McKiernan, Redmond, Eder, Street, Tiffels, Boyle, Abeltshauser, Ortega, DeSousa, Ehliz, Appendino, Oswald, Krening, Cimmermann.

 

Augsburg: Endras, Warsofsky, Sacher, Johnson, LeBlanc, Payerl, Bergman, Lamb, Wannström, Broadhurst, Kuffner, Haase, Rogl, Soramies, Stieler, Saponari, Länger, Volek, Clarke.

 

 


 

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Kölner Haie bezwingen Grizzlys aus Wolfsburg mit 3:2 in der Overtime

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Die Haie bezwingen in einem kampfbetonten Spiel die Grizzlys aus Wolfsburg mit 3:2 in der Overtime. Die Wolfsburger waren über weite Teile des Spiels die spielbestimmende Mannschaft, doch eine effiziente Chancenausertung brachten den Zusatzpunkt für die Haie.

 

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(Foto: Ingo Winkelmann)

 


 Die Kölner Haie besiegen die Wolfsburger Grizzlys vor 10.529 Zuschauern mit 3:2 in der Overtime.

 

Beide Mannschaften starteten gut ins Spiel und kämpften auf Augenhöhe. In der 4. Spielminute gelang Jon Matsumoto nach einem schönen Spielzug die frühe Haie Führung. Beide Mannschaften lieferten sich einen großen Kampf. Die Torhüter Pantkowski auf Kölner Seite und Ex-Hai Pogge konnten alle Schüsse entschärfen. In der 15. Minute konnte die Haie durch Andreas Thuresson in Überzahl das 2:0 erzielen. Mit Kampf und Glück brachten dier Haie die Führung ins Mitteldrittel.

 

Im Mittelabschnitt erhöhten die Wolfsburger den Druck. Mirko Pantkowski  hielt durch überragende Paraden die Haie im Spiel. Insgesamt gab es zu wenig Entlastung. In der 32. Spielminute fiel dann doch der Anschlusstreffer durch Beaudin. Weitere Chancen blieben erfolglos und so retteten sich die Haie ins Schlussdrittel.

 

Auch im Schlussdrittel hielt die Wolfsburger Überlegenheit an. Die Haie verteidigten gut, aber als dann Olver eine Überzahl verursachte, konnten die Grizzlys durch Jeffrey in der 56. Minute ausgleichen. Keine Mannschaft wollte den einen Punkt verlieren und so ging es in die Overtime.

 

Gleich zu Beginn der Overtime eroberte sich Andreas Thuresson den Puck und bediente Louis-Marc Aubry. Dieser ließ sich die Chance nicht entgehen und sicherte den Haien den Extrapunkt.

 

Stimmen zum Spiel: Krupp (Köln): Wir sind gut aus der Kabine gekommen und haben wieder in Überzahl ein Tor erzielen können. Trotzdem hatte Wolfsburg immer wieder Chancen. Mirko Pantkowski hat uns sehr gut im Spiel gehalten. Im zweiten Drittel waren wir zu leichtfertig. Man hat heute gesehen dass man 60 Minuten spielen muss und wir uns die Aussetzer vom zweiten Drittel nicht erlaiuben können.

 

Tore:

04. 1:0 Matsumoto (Baptiste,Austin)

15. 2:0 Thuresson (Bailen,Baptiste)

32. 2:1 Beaudin (Schinko, Braun)

56. 2:2 Jeffrey (Bittner,Schinko)

61. 3:2 Aubry (Thuresson)

 

Strafen : Köln 6, Wolfsburg 4

ZUschauer: 10529

 

 

 


 

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Hördler im Duett: Frank und Eric zum Saisonauftakt

 

PENNY-DEL (Nürnberg/HG)  Einen Traum möchte er sich noch erfüllen, sagte Papa Frank Hördler mal zum Ende der letzten Saison, die er ja so grandios mit seinem achten Meistertitel für die Eisbären beendete. Es wäre eine ideale Fügung, wenn sein älterer Sohn mit seinen damals 17 Jahren zusammen mit dem Papa bei den Eisbären in der Spielzeit 2022/23 auflaufen würde.

 

 

 

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(Foto: Citypress)

 


Eric spielte ja als Stürmer schon länger in der DNL bei den Juniors und hat mit ihnen bereits die deutsche U-20 Meisterschaft ergattert, was den emotional gerührten Papa sichtlich mit Stolz erfüllt hat, da nun sein Sohnemann in seine Fußstapfen getreten ist und sich für höhere Weihen empfahl.

 

Pikante Randnotiz: das Duett mit seinem Sohn Eric knüpft nahtlos an eine Familientradition an, denn zur Jahrtausendwende gab es bereits das Sturm Trio mit Erics Opa Jochen (63), Vater Frank und dem Onkel David (42) in der Oberliga bei den Selber Wölfen.

 

Stolz erfüllt leuchtete es in den Augen des Oldies und Ikone der Eisbären Berlin, Frank Hördler, als er sein erstes DEL-Match gemeinsam mit seinem kürzlich volljährig gewordenen Sohn Eric in Nürnberg bei den dortigen Ice Tigers am 18.9.2022 absolvierte. Der Junior, der immerhin bei seinem Debut 131 Sekunden auf dem Eis absolvierte,  hatte kurz vor Schluss sogar seinen Premierentreffer auf dem Schläger, als er in gekonnter Stürmer Manier vor Treutle auftauchte. Das wäre ein Einstand nach Maß gewesen!

 

Für Eric war es, das Größte auf der Welt gemeinsam mit Papa zu spielen, wie er es treffend zum Ausdruck bringt. Gemeinsame Trainingseinheiten hatten die beiden schon oft realisiert, d.h. die Voraussetzungen für diese historische Konstellation waren vorhanden, das Duett in der neuen Saison quasi der folgerichtige logische nächste Schritt. Für den Vater war dies DAS Highlight schlechthin und die perfekte Abrundung seiner ohnehin vollgespickten Laufbahn bei seinem heißgeliebten Verein, der ihm über die Jahre eng ans Herz gewachsen ist.

 

Die Generalprobe wurde bereits erfolgreich absolviert: Im Rahmen der Vorbereitungsphase hat sich dieser Wunsch in der Familie Hördler erstmals erfüllt, als Berlin im Testspiel gegen Linz Papa und Sohn im Line Up aufbot. Was beim Dolomitencup noch nicht klappte, wurde nun binnen kurzer Zeit sowohl bei den Black Wings als auch in Salzburg bei den dortigen Red Bulls Realität. Ergebnisse spielen in der Pre Season nur eine untergeordnete Rolle, vorrangig war die Präsenz beider Protagonisten auf dem Eis, was beiden Akteuren große Freude bereitete.

 

Es war ein durchaus epischer Moment in der Eisbärenhistorie. Beide Protagonisten zeigten sich von diesem Meilenstein gleichermaßen begeistert und hoffen auf weitere familiäre Einsätze.

 

Damit befinden sich die Hördlers in bester Gesellschaft mit den Familien der Draisaitls und Kühnhackls sowie dem früheren Superstar Gordie Howe, der in den 70’iger Jahren mit zwei Söhnen gemeinsam auflief.

 

Und wer weiß, vielleicht schließt sich in nicht allzu langer Zukunft bald noch Frank Hördlers jüngster Filius der Eisbären Organisation an; derzeit sammelt der erst vierzehnjährige Jonas auch bei den fränkischen Wölfen erste Erfahrungen.

 

 


 



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Augsburg siegt gegen Köln dank hoher Effektivität

 

PENNY-DEL (Augsburg/HG)   Im Curt-Frenzel-Stadion waren heute Abend zur Heimpremiere der heimischen Panther die Kölner Haie zu Gast. Während Augsburg in Iserlohn glücklos blieb, setzte sich Köln am ersten Spieltag gleich an die Tabellenspitze nach ihrem Erfolg gegen München. Schließlich bezwangen die Augsburger Panther die Kölner Haie deutlich mit 5 zu 2. Vier verschiedene Torschützen unterstrichen die Ausgeglichenheit bei den Fuggerstädtern. Neuzugang Adam Johnson schnürte seinen Doppelpack beim Heimdebut.

 

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(Fotoquelle Dunja Dietrich)

 


Augsburg verstärkte sich im Angriff vor kurzem noch mit Terry Broadhurst aus der AHL, dem gleich im Auftaktmatch ein Treffer gelang. In Iserlohn hielt Augsburg lange gut dagegen, bevor man die späte Führung noch aus der Hand gab und mit leeren Händen zurückkehrte. Ihr neuer Coach Peter Russell vertraute wieder auf den Rückkehrer Dennis Endras. Samuel Soramies wird auch als neues Juwel erachtet, der eine zentrale Rolle spielen soll. Mit dem NHL erfahrenen Adam Johnson hatte man einen Hochkaräter in seinen Reihen, der schon 13 Spiele für die Pittsburgh Penguins bestreiten durfte und dabei mit Koryphäen wie Crosby, Kessel, Guenzel und Kahun auf dem Eis stand. Blaz Gregorc und T.J. Trevelyan fehlten ebenso wie der Langzeitverletzte Matt Puempel, der Johnson bereits aus seiner Vita kannte.

 

Haase: „Wir wollten natürlich gewinnen, doch aktuell ist noch nichts passiert. Heute wollen wir die Heimkulisse mit vollem Haus nutzen. Wir brauchen mehr Zug zum Tor nötig. In Iserlohn wollten wir den schönen Pass spielen. Heute bringen wir alles zum Tor, wollen Rebounds erzwingen. Wir standen defensiv gut auswärts, müssen bis zum Ende ruhig bleiben. Wir dürfen uns nicht hinten reinstellen und dem Gegner nicht zu viel Freiräume geben. Die Mechanismen und Abläufe dauern noch bis es perfekt ist.”

 

Köln setzte im Heimspiel gegen München ein dickes Ausrufezeichen in Richtung Konkurrenz. Die beiden Neuzugänge Nick Bailen und Nicholas Baptiste schlugen gleich gut ein bei ihrem ersten DEL-Auftritt. Headcoach Uwe Krupp setzte auch heute auf Mirco Pantkowski im Tor anstelle des Neuzugangs Justin Pogge. Jonathan Matsumoto wurde nun mit dem deutschen Pass ausgestattet und traf heute auf ehemalige Mannschaftskameraden.

 

Matsumoto: „Ja es ist sehr gut, dass ich den deutschen Pass endlich habe. Ich bin schon seit acht Jahren hier. Das erste Spiel war sehr wichtig, heute geht es gegen meine alte Mannschaft, das ist was Besonderes. Der Schlüssel gegen München war viel laufen. Wir müssen an unsere Leistung vom Donnerstag anknüpfen. Ich hoffe auf drei Punkte, die vier Tore in der letzten Saison waren schön.”

 

Die Haie mit Chancenplus

 

Der Unparteiische Marc Iwert feierte heute ein Jubiläum mit seinem inzwischen 350. DEL-Match, das er leitete. Dann fiel der Puck und die Haie legten forsch los und setzten Dennis Endras gleich unter Druck. Die ersten Minuten fanden überwiegend in der Augsburger Zone statt und hatten ein klares optisches Übergewicht mit etlichen guten Gelegenheiten. Dann scheiterte Adam Johnson im Alleingang am aufmerksamen Mirko Pantkowski, der erneut in höchster Not eingreifen musste gegen den agilen Samuel Soramies und David Stieler.

 

Das erste Augsburger Powerplay bleib wirkungslos. Ryan Kuffner erspielte sich eine gute Chance, doch Kölns Goalie hatte was dagegen. Nach dem Powerbreak übernahmen die Hausherren, die von ihren frenetischen Fans nach vorne gepeitscht wurden, mehr und mehr das Kommando auf dem Eis. Folglich häuften sich auch die guten Möglichkeiten. Köln verbuchte dann eine dreifach-Chance und Dennis Endras musste auf der Hut sein. Kurz vor Drittelende hielt Mirko Pantkowski die Null für seine Farben.

 

Johnson: „It feels really great and very loud here. It makes fun to play, it is pretty cool here. So far, we are doing good generating chances.”

 

Stieler eröffnete den Torreigen, kurioses Tor durch Volek,  Sebastian Wannströms Hammer

 

Im Mittelabschnitt wirbelte Terry Broadhurst beim zweiten heimischen Powerplay gehörig vor Mirko Pantkowski, bis David Stieler Wade Bergmans Hammer von der blauen Linie in der 23. Spielminute zur Führung abfälschte. Die Kölner Haie wollten sofort die richtige Antwort geben und kamen ihrerseits zu Chancen, u.a. durch Bast, dessen Schuss von Dennis Endras pariert wurde. Die Begegnung entwickelte sich nun offener und der AEV hätte fast nachgelegt.

 

Der Neuzugang Adam Johnson packte einen tollen Move aus, der beinahe zum Erfolg geführt hätte. Kurios kam indes der zweite Augsburger Treffer zustande in Person von Justin Volek, der in Bedrängnis den Kölner Chrobot, einen gebürtigen Augsburger anschoss, von dessen Körper die Scheibe in der 30. Spielminute ins Tor trudelte. Mirko Sacher visierte dann das Gestänge an und Stanislav Dietz hatte eine dicke Chance, als er lediglich die Latte traf.

 

Michael Clarke hatte bei seinem Solo im Konter keine Fortune gegen den starken Mirko Pantkowski. Gute drei Minuten vor der Drittelsirene wurden etliche Meinungsverschiedenheiten an der Bande ausgetauscht, was zur dritten einfachen numerischen Überlegenheit für die Gastgeber führte. Sofort in der Aufstellung stand erneut der Haie Goalie im Mittelpunkt, der jedoch den dritten Treffer der Panther in der 39. Spielminute nicht verhindern konnte durch den Schweden Sebastian Wannström. Augsburg erwies sich bisher als wesentlich effektiver in der Chancenauswertung.

 

Oblinger: „Wir machen viele Sachen noch nicht so gut wie wir uns das vorgestellt haben. Wir müssen das tun, was wir uns vorgenommen."

Adam Johnson mit Doppelpack, kurzes Kölner Aufbäumen

 

Im dritten Drittel waren nur 27 Sekunden absolviert und Adam Johnson netzte bei seinem Heimdebut zum vier zu null ein. War das schon die Vorentscheidung in dieser Partie? Die Aufgabe für das Team um Uwe Krupp stellte sich nun als Mammutaufgabe dar. Bisher betrieb Köln einen sehr großen Aufwand, nur ohne Ertrag bislang. Dies änderte sich in der 48. Spielminute, als Köln bei einem 5 gegen 3 Powerplay durch Louis-Marc Aubry zum ersten Mal auf der Anzeigetafel erschien. Somit wurde die Aufholjagd eingeläutet.

 

Nun entluden sich wieder die Gemüter auf dem Eis und die Haie waren erneut in Überzahl. Jonathan Matsumoto verpasste den zweiten Kölner Treffer, der dann in der 54. Spielminute David McIntyre nach Videostudium doch zugesprochen wurde. Die Freude währte auf der Haie Bank nicht lange, denn Augsburgs Neuzugang Adam Johnson verbuchte nach seinem Solo den fünften Treffer. Somit verpuffte das kurze Kölner Strohfeuer ziemlich schnell. Köln riskierte am Ende noch alles, feuerte aus allen Lagen auf Dennis Endras, doch letztlich fuhr Augsburg seinen ersten Heimsieg gegen ineffiziente Haie ein.

 

Chrobot: „Es war ein schwieriges Spiel, der AEV hat super und schnell gespielt und sie hatten das Glück, dass deren Scheiben reingingen. Wir haben die Rebounds nicht verwertet, unsere Chancenverwertung war schlecht. Wir müssen wieder angreifen, heute war nichts, gegen Wolfsburg wird es besser.”

 

Johnson: “We kept going and created lots of chances. It was pretty cool to see how the fans are. Our powerplay worked well. Dennis was unbelievable, very confident, a great goalie.“

 

Augsburger Panther – Kölner Haie 5:2 (0:0|3:0|2:2)

 

Tore:

1:0 |23.| David Stieler (Bergman, Broadhurst) PP1

2:0 |30.| Justin Volek (Stieler, Saponari)

3:0 |39.| Sebastian Wannström (LeBlanc, Warsofsky) PP1

4:0 |41.| Adam Johnson (LeBlanc, Payerl)

4:1 |48.| Louis-Marc Aubry (Kammerer, Thuresson) PP2

4:2 |54.| David McIntyre (Austin, Matsumoto) PP1

5:2 |55.| Adam Johnson (Payerl, Warsofsky)

 

Schiedsrichter: Sewell (GB) / Iwert (GER)

 

Zuschauer: 5.663

 

1. Drittel Statistik:        11:11 Schüsse, 7:17 gewonnene Bullys, Strafminuten: 0:2

2. Drittel Statistik:        13:17 Schüsse, 10:8 gewonnene Bullys, Strafminuten: 2:4

3. Drittel Statistik:        8:16 Schüsse, 12:8 gewonnene Bullys, Strafminuten: 11:5

 

Aufstellung:

 

Augsburg: Endras, Warsofsky, Sacher, Johnson, LeBlanc, Payerl, Bergman, Lamb, Wannström, Broadhurst, Kuffner, Haase, Rogl, Soramies, Stieler, Saponari, Länger, Volek, Clarke.

 

Köln: Pantkowski, Bailen, Müller M., Thuresson, Aubry, Baptiste, Stanton, Dietz, Ferraro, McIntyre, Proft, Sennhenn, Austin, Kammerer, Matsumoto, Bast, Glötzl, Oblinger, Sill, Chrobot.

 


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Bremerhaven dreht Spiel gegen den Aufsteiger / Meister Berlin unterliegt bei den Nürnberg Ice Tigers

 

PENNY-DEL (Frankfurt/Nürnberg/RB) Aufsteiger Frankfurt empfing im ersten DEL-Heimspiel die Fishtown Pinguins Bremerhaven. Beide Mannschaften lieferten sich ein enges Duell. Ein klares Resultat gab es im Spiel der Nürnberg Ice Tigers gegen den deutschen Meister.

 

2022 09 18 frankurt bremerhaven02

(Fotoquelle: Citypress)

 


 

Der DEL2-Aufsteiger Frankfurter Löwen waren von Beginn weg hellwach und gingen bereits in der dritten Minute durch Dominik Bokk in Führung und legten in der neunten Minute mit dem zweiten Treffer nach. Die doppelte Führung führte bei Bremerhaven zu den ersten Strafzeiten. Die zweite gegen Jeglic konnten die Löwen erfolgreich in den dritten Treffer umwandeln. Breitkreuz sorgte in der mit 5'560 Zuschauern gut gefüllten Eissporthalle für grossen Jubel. Im Mittelabschnitt reagierte Bremerhaven ab der 35. Spielminute mit zwei Toren innert 81 Sekunden. Zuerst eröffnete Friesen das Skore für die Gäste und schliesslich war es Vikingstad, der auf 3:2 verkürzte.

 

Bis in die 54. Minute hielt der knappe Vorsprung stand, ehe Breitkreuz mit einem Beinstellen die vierte Strafzeit nahm. Die Fishtown Pinguins glcihen durch Wejse aus. Jensen sorgte mit dem 3:4 etwas mehr als zwei Minuten vor Schluss für trübe Stimmung bei den Frankfurt-Fans. Torhüter Hildebrand ging 67 Sekunden vor dem Ende vom Eis, doch die Niederlage, die erst so spät eintraf, war nicht mehr abzuwenden.

 

 

Frankfurter Löwen - Fishtown Pinguins Bremerhaven 3:4 (3:0|0:2|0:2)

Tore:
1:0|03.|Bokk (Rowney, Scarlett)

2:0|09.|Rowney (Bokk, Ranford)

3:0|16.|Breitkreuz (Bokk, Vandane) PP1

3:1|35.|Friesen (Andersen, Alber)

3:2|37.|Vikingstad (McKenzie, Wirth)

3:3|55.|Wejse (Jeglic, Samuelsson) PP1

3:4|58.|Jensen

 

Zuschauer:
5'560

 


 

Eisbären Berlin starten mit Niederlage in die neue Saison

 

Lange blieb das Spiel zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Eisbären Berlin - dem amtierenden DEL-Meister - torlos. Man merkte, dass es das erste Spiel für den DEL-Meister nach der Champions Hockey League Phase war. Nürnberg verlor am Freitag ihr erstes Saisonspiel bereits in Straubing. Das erste Tor fiel schliesslich in der 33. Minute nachdem eine Strafe der Eisbären bereits abgelafuen war. Stoa liess sich als Torschütze feiern. Jedoch hielt die Führung nicht lange stand. Clark glich in der 37. Minute bereits aus. Patrick Reimer sorgte aber vor der zweiten Pause wieder für die Führung des Heimteams.

 

Im Schlussabschnitt legte Nürnberg den Grundstein für den ersten Heimsieg in dieser Saison. Parlett gelang bereits nach 156 Sekunden das 3:1. In der 54. Minute legte Fox nach und damit mussten die Eisbären mindestens zwei Tore aufholen, um sich noch in die Overtime zu retten. Gelegenheit gab es kurz nach dem vierten Gegentreffer, als Leonhardt wegen Stockschlags auf die Strafbank musste. Und dieses Powerplay verwertete Noebels zum 4:2. Dabei blieb es und Meister Berlin musste mit einer Auftaktniederlage die Heimreise antreten.

 

 

Nürnberg Ice Tigers - Eisbären Berlin 4:2 (0:0|2:1|2:1)


Tore:
1:0|32.|Stoa (MacLeod, Welsh)

1:1|37.|Clark (Boychuk, Müller)

2:1|40.|Reimer (Schmölz, Fleischer)

3:1|43.|Parlett (Fleischer, Shaw)

4:1|54.|Fox (Sheehy, Bodnarchuk)

4:2|57.|Noebels (Nowak, Boychuk)

 

Zuschauer:
4'018

 

 


 

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Nach der Derbypause folgt die Katerstimmung - Schwenningen verliert gegen Düsseldorf

 

PENNY-DEL (Schwenningen/BM) Torspektakel darf man, von den Schwenninger Wild Wings, in dieser Saison eher nicht erwarten. Nach dem knappen 2:1 Sieg in Mannheim sollten gegen die DEG nicht mehr Tore fallen. Für Schwenningens Trainer Harold Kreis ging es gegen seinen EX-Club, die von Co-Trainer Thomas Dolak als Krankheitsvertretung gecoacht wurden. Zunächst gingen die Gäste in Führung, ehe die Wild Wings wieder ausgleichen konnten. Acht Minuten vor dem Ende gelang der DEG der Lucky Punch zum Sieg.

 

kreis WW CP 

 

Foto: citypress


 

Mit Schwung ging es in ein temporeiches erstes Drittel. Die beste Möglichkeit zum Auftakt hatte dabei Mitch Wahl, der plötzlich frei vor Henrik Haukeland auftauchte. Mit einem guten Reflex entschärfte der Düsseldorfer Schlussmann aber. Schwenningen nahm immer weiter das Heft in die Hand, einzig ein Tor sollte nicht gelingen. Nach dem Powerbreak kamen dann die Rheinstädter besser in die Partie. Blieb eine Überzahl ungenutzt, so sollte es wenig später besser laufen. Stephen Harper nahm einen Abpraller von der Bande auf und beförderte ihn in die Maschen.

Im Mittelabschnitt ging das Spiel weiter auf und ab. Immer wieder rückten die Torhüter in den Fokus. Die Wild Wings zeigten sich in Überzahl zu harmlos und verpassten so den Ausgleich. Bei gleicher Anzahl Spieler drückten die Hausherren dann aber und wurden auch belohnt: Tyson Spink nagelte bei einem Konter die Scheibe unter die Latte.

Der Schlussabschnitt entwickelte sich zum Krimi. Nachdem beide Teams ihre Möglichkeiten ungenutzt ließen, war es erneut Stephen Harper, der die DEG in Führung brachte. Schwenningen warf zwar nochmal alles nach vorne, kam aber nicht mehr zum Ausgleich.

Am Ende fehlte es den Schwenninger Wild Wings an Durchschlagskraft in der Offensive. Gerade im ersten Abschnitt ließ das Team von Harold Kreis einige gute Torchancen ungenutzt. Zudem präsentierten sich die Neckarstädter in Überzahl zu harmlos.




Spiel vom 18.09.2022


Schwenninger Wild Wings - Düsseldorfer EG


Tore:

0:1 |14.|Harper (O'Donnel / MacAulay)
1:1 |36.|Tys. Spink (Tyl. Spink / Eriksson)
1:2 |53.|Harper (O'Donnel)



Zuschauer: 3950 


 

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