75 Jahre Alois Schloder – eine Ikone des deutschen Eishockeysports lädt zum Geburtstag in die Fanatec Arena ein

 

PENNY-DEL (Landshut/HG)  Die Eishockey Legende und Ikone Alois Schloder feierte am 12.8.22 seinen 75. Geburtstag in der neuen Fanatec Arena zu Landshut. Den 11.8.22, seinen eigentlichen Ehrentag verbrachte Alois Schloder noch in München, wo er einem seiner vielen Herzensprojekte beiwohnte: er wollte unbedingt auf die Vollendung der Sanierung des Olympischen Ehrenhains am Hans-Jochen-Vogel Platz anstoßen. Auf diesem Denkmal sind alle Olympiasieger von 1972 verewigt. Die Eishockeylegende wollte hier ein Zeichen setzen und für mehr Bewusstsein werben, damit dieser Ort seine würdige Wertschätzung findet. Somit erhielt sein Geburtstag ein standesgemäßes Ambiente. Das Maskottchen Waldi nahm er gerne als Gastgeschenk mit nach Landshut.

 

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(Fotoquelle Hermann Graßl)

 


Der VIP Raum als passende Location füllte sich stetig mit seinen Freunden, Bekannten und v.a. den wichtigen Wegbegleitern in seinem reichhaltigen Leben. In der Halle fand unten parallel das Eistraining des Nachwuchses und der ersten Mannschaft statt; das muss wie Musik in seinen Ohren geklungen haben, die Kufen und den Puck zu hören. Großes Kino! Franz Reindl ließ es sich nicht nehmen, zu erscheinen und dem Alois die nötige Ehrerbietung zu erweisen. Leider konnten der Lange, Erich Kühnhackl oder ein Peter Briza als langjähriges Landshuter Aushängeschild nicht begrüßt werden.

 

Die Tische waren toll dekoriert mit Schnappschüssen aus seiner Zeit und auf den im Raum platzierten TV-Bildschirmen liefen zur Untermalung des Events Illustrationen aus seiner Ära.

 

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(Fotoquelle: Hermann Graßl)

 

Es gab eine wunderbare Laudatio von Dr. Loibl: Alois Schloder, eine Führungsfigur und Organisationstalent, war stets ein Landshuter, der auf und neben dem Eis immer eine gute Figur abgab. Während seiner aktiven Zeit bekam er zwar auch lukrative Offerten aus Nordamerika oder anderen Clubs, doch er war mit seiner Heimat verwurzelt, wo er viel lieber seine zweite Meisterschaft mit dem EVL feierte. Der legendäre Phil Esposito, der zu den 100 größten NHL Spielern zählt, sah in Schloder nie einen Funken Angst. Das sprach Bände! Alois Schloder lebte seinen Sport, Fair Play war großgeschrieben!

 

Die unerreichten famosen Laycock Brüder, Bob und Robin fühlten sich quasi adoptiert und bestens integriert hier in Landshut. Sie lernten schnell Bayerisch in einer Mannschaft, die 1983 erneut den Titel holte und abgesehen von den beiden nordamerikanischen Novizen nur aus Bajuwaren bestand. So etwas hatte Seltenheitswert in der deutschen Eishockeylandschaft!

 

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 (Fotoquelle: Hermann Graßl)

 

Seinen herausragendsten und nachhaltigsten Sieg feierte Alois zuhause gegen Krefeld, als sage und schreibe 7 Tore von den Schloders markiert wurden, einzigartig in der Landshuter Eishockey Historie.

Als besonderes Präsent bekam Alois Schloder eine Urkunde zum Ehrenvorsitzenden überreicht: er wurde zum Leiter der Außenstelle Bayerns ernannt, was sich für ihn wie in der Hall of Fame in Toronto anfühlte.

Ein größeres Lob konnte es gar nicht geben!

 

Dem EVL Nachwuchs war und ist Alois Schloder stets sehr verbunden gewesen. Den Erlös aus dem ersten Teil der Chronik hat er komplett den jungen aufstrebenden Kufenjägern gespendet. Hr. Schloder hat sogar vor etlichen Jahren in Moskau dem russischen Superstar Owetschkin ein Exemplar der Chronik überreicht, was dieser mit Freude und Respekt entgegennahm.

 

Eishockey Online führte mit Hr. Alois Schloder anlässlich seines 75. Geburtstages ein Interview.

 

Hallo Herr Schloder, wie geht es Ihnen? Ich möchte mich als erstes bei Ihnen bedanken, dass Sie sich an Ihrem Ehrentag für mich kurz Zeit nehmen!

 

Hr. Schloder, Sie sind zweifellos eine Ikone des deutschen Eishockeysports. Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

 

Hartnäckig, dicke Bretter bohren, dranbleiben. Ich habe einige Dinge am Laufen, man muss immer dahinter bleiben. Das betrifft v.a. meine Dopinggeschichte, die mich seit 1972 bis 2016 begleitet hat. Jeder andere hätte gesagt, ihr könnt mich gernhaben, aber nicht mit mir. Das 4-Jahres Doping bei Olympia ist immer ein Thema. Der behandelnde Arzt damals hat mir ein falsches Präparat verschrieben, ich wurde falsch behandelt, ich war unschuldig. Professor Prokop, der Dopingspezialist hat seinerzeit gesagt: ‚das was oben reingeht, muss unten auch wieder raus‘. Und er hatte damit Recht. Für mich galt: ‚Aber wie es reinkommt, ist entscheidend‘.

 

Dem Mannschaftsarzt habe ich seinerzeit vertraut und wenn der mir sagt, ich solle bestimmte Tabletten nehmen, dann mache ich das auch so. Es ist eine langwierige Geschichte, dranbleiben und nicht aufgeben ist hier wichtige. Gerade die Jüngeren erleben so wichtige Dinge für das weitere Leben: einer für den anderen da sein, gemeinsam gewinnen und verlieren und hart gegen sich selber sein. Du musst brennen, dann rentiert es sich auch im Sport. Du musst auch mal mehr tun.

 

Bleib beim Sport auch im Alter, du musst dich entsprechend bewegen: ich laufe ständig frühmorgens, spiele Tennis, bin im Kraftraum und gehe einmal im Jahr zum Doktor. Mir hat es geholfen. Ich befinde mich derzeit in der Overtime, drei Drittel sind gespielt, jetzt geht’s in die Verlängerung. Entscheidend ist auch das Umfeld, eine funktionierende und intakte Familie, die richtige Frau, die zu dir hält und dich unterstützt, und das habe ich alles.

 

Wie viel Spaß hat es Ihnen und Ihren damaligen Mitstreitern bereitet, den einzigartigen Dokumentarfilm „0,041 – das Eishockey Wunder von Innsbruck“ zu drehen?

 

Ich muss etwas ausholen. Ich war beim Skifahren, stand am Berg zur Abfahrt bereit und dann klingelte das Handy. Der Bernd Schmelzer ruft an, es geht um einen Film. Wir waren damals 18 Spieler: der Trainer, der Kehle, der Thanner, Vozar sind gestorben, letztlich blieben nur 13 übrig, weil zwei Spieler wie der Hinterstocker und der Völk Sepp eigentlich nie erscheinen, wenn so was stattfindet. Eigentlich wollte ich gar nicht mitmachen bei den paar Hanseln, aber ich bin ja Sammler und Jäger von Haus aus. Ich hatte alles in den Akten und gab ihnen in Landshut zwei Ordner als Skript mit auf den Weg. Letztlich konnte gar nichts Besseres passieren im Nachhinein. Dann gab es den Termin in Innsbruck im Hotel Adler.

 

Es war ergreifend, man geht die Treppe rauf und mit dem Funk Lorenz hatte ich schon immer Kontakt. Aber dann sah ich ihn im Rollstuhl sitzend als ehemaliger Hüne auf dem Eis, das trifft einen erstmal so richtig. Er wusste gar nicht, ob er das alles so durchstehen würde an dem Tag; abends wurde dann seitens des BR schon mal auf der Leinwand im Hotel das gezeigt, was alles bisher gedreht und im Kasten war. Für den Lorenz erwies sich dieser Event wie eine Chemotherapie, denn er blühte so richtig auf. Beim Abschied hatte jeder von uns Tränen in den Augen.

 

Wir wussten nicht, ob wir ihn nochmal sehen würden. In München fand dann die Premiere statt und im April haben wir ihn dann eingegraben; es war traurig und dramatisch. Im Nachhinein hoch interessant. Unglaublich, v.a. wenn man den Film den jungen Leuten zeigt und deren Reaktionen wahrnimmt:  ‚wer war das denn, das gibt es doch gar nicht‘. Letztendlich war es eine tolle Geschichte!

 

In Ihrer aktiven Karriere (23 reguläre Spielzeiten, 5 Playoffs) erzielten Sie in 1.085 Spielen fantastische 631 Tore, Chapeau! Wie würden Sie Ihre Spielweise erklären?

 

Immer volle Pulle, nie aufgeben und deinen Gegenspieler von Anfang zeigen, wo es langgeht, aber das geht nicht immer bei jedem Spiel. Ich war nie Profi, habe immer gearbeitet, zuerst als Mechaniker bei unserem Vorstand in der VW Vertretung. Dann war ich im Verkauf tätig, danach bei der Stadt. Ich bin immer um acht Uhr früh ins Büro gegangen und um fünf ins Training. Wenn man sich nun die Voraussetzungen bei den jungen Leuten anschaut, damals ging es halt nicht anders. Wir waren nie gleich gut drauf. Mir tut heute nichts weh nach der langen Zeit, hatte keine Probleme mit der Schulter oder dem Knie oder dem Kopf. Mein Karriereende war 1986, es hat sich letztlich alles rentiert.

 

Wenn man die Strafminuten betrachtet, waren Sie auch kein Kind von Traurigkeit, kann man das so sagen?

Es geht gar nicht anders, das gehört einfach dazu. Heute wird ja alles im Fernsehen aufgezeichnet. Ich war schnell und wenn dich jemand erwischt, dann kracht es halt öfters. Mit dem Schläger musst du dich einfach wehren. Ich war ein harter Hund, auch im Training. Mein Motto lautete „Augen auf im Straßenverkehr“, die Scheibe musste gut kontrolliert werden und der Kopf durfte nicht zu weit unten sein. Wir fuhren die Checks auch immer zu Ende im Vergleich zu heute.

 

Wie fühlte sich die Ehrung zur Aufnahme der IIHF Hall of Fame in Toronto an? Seit 2001 sind Sie auch Mitglied der Hall of Fame Deutschland in Augsburg. Was bedeutet Ihnen die Auszeichnung mit dem Silbernen Lorbeerblatt?

 

Das Silberne Lorbeerblatt trage ich auch heute, es ist die höchste deutsche Sportauszeichnung. Die Hall of Fame in Deutschland war eine tolle Sache damals. Ich selbst war in Toronto und es war schon erhebend. Der Erich war der erste im Jahr 1997, inzwischen sind es neun Spieler. Wenn du mal im Eishockeyhimmel bist, dann ist das schon eine sehr große Auszeichnung.

 

Was verbindet Sie noch mit dem EV Landshut, für den Sie von 1963-1986 ihre Schlittschuhe geschnürt hatten? Welche Gefühle hatten Sie beim Abschiedsspiel 1986 vor ausverkaufter Hütte mit 7.000 Fans?

 

Ich war der erste deutsche Eishockeyspieler, der sein Abschiedsspiel selbst organisiert hat. Mein Vater war ein enger Freund von Franz-Josef-Strauß aus dem Krieg. Immer wenn der deutsche Meister aus Bayern kam, gab es eine Einladung beim Ministerpräsidenten. 1983 waren wir als Meister eingeladen, es gibt ein Foto vom Deimer, mir und dem Franz-Josef-Strauß. Er wusste, wer ich bin und ich sagte ihm, dass wir uns freuen würden, wenn Sie die Schirmherrschaft übernehmen würden. Er sagte zu, es gab drei Termine für den Event. Schließlich war der 21.3.86 der Termin für das Match, er konnte aber nicht kommen, was in der Politik nichts Ungewöhnliches war. Womöglich kam ein Parteitag dazwischen.

 

Für mich ist ganz wichtig: Eishockey allein geht nicht, ein zweites Standbein ist eminent wichtig. Es gab deswegen kein schwarzes Loch für mich, wenn ich am Montag ins Büro ging. Es war wie normal. Vor 7000 Zuschauern zu spielen war was ganz Besonderes und es dauerte schon ein halbes Jahr, bis ich begriff, dass alles vorbei war. Aber ich war weiterhin im Sportbereich tätig und war Sportchef in Landshut. Seit dem Abschiedsspiel war ich mal Trainer beim Nachwuchs und Assistent Coach bei den Kleinen.

 

Wie hoch ist aus Ihrer Sicht die Wahrscheinlichkeit, dass eine WM wieder in Deutschland stattfinden kann nach 2010 und 2017? Sie selbst trugen ja für die Nationalmannschaft von 1971-1978 das „C“ stolz auf Ihrer Brust und erwiesen sich damit als Vorbild.

 

Wenn ich so zurückdenke, ich war auf Schalke beim Eröffnungsmatch, in Köln und auch als Ehrengast bei anderen Weltmeisterschaften Aufgrund der Hall of Fame wurde man hofiert und hatte das Glück öfters eingeladen zu werden. Für Deutschland wäre es natürlich wichtig, so einen Event wieder gestalten zu dürfen mit so tollen Stadien wie Mannheim, Köln oder Berlin. Auch für den Verband wäre es wichtig; wenn man gut wirtschaftet, dann bleibt auch was übrig.

 

Die U18 WM 2022 hier in der neuen Fanatec-Arena entwickelte sich zu einem Eishockeyfest auf ganzer Linie: top organisiert und realisiert mit ausgezeichnetem Sport. Können Sie sich vorstellen, dass dieses neue Schmuckkästchen auch für den Deutschland Cup eine gute Figur abgeben würde?

 

Ja, es wäre eine Ehre so ein Turnier hier zu organisieren. In München und in Augsburg wurde der Cup gut angenommen, in Krefeld weniger. Man müsste an die Vereine und Fans herangehen, um so etwas auf die Beine zu stellen.

 

Würden Sie in Ihrem Leben etwas ändern? Wenn Sie einen ganz speziellen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?  Was würden Sie anders gestalten? Sie hatten ja ursprünglich mit Fußball begonnen und agierten zuerst als Goalie beim EVL, bevor Sie auf Torejagd gingen!

 

Ich kam vom Fußball und konnte anfangs gar nicht gut Schlittschuhlaufen. Dann wurde ich ins Tor gestellt und hatte dann meine erste Verletzung vom Funk Lorenz, das war unvergesslich. Vielleicht hätte ich noch 1-2 Jahre dranhängen können, aber mit 39 Jahren war es gut so. Ich hätte gerne meine vierten Olympischen Spiele erlebt nach 68,72 und 76. Die Spiele in Lake Placid hätte ich schon gerne gemacht, aber dann gab es den Zirkus mit Hans Rampf und das war es dann letztlich. Im Nachhinein hat aber alles gepasst.

 

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 (Fotoquelle: Hermann Graßl) 

 



 

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Augsburg unterliegt zum Auftakt des Dolomitencups 2022

 

PENNY-DEL (Neumarkt/HG)  In der Würth Arena in Neumarkt trafen im ersten Vorrundenmatch die Teams aus Augsburg und Dynamo Pardubice aufeinander. Während die Augsburger Panther als Rekordchampion bereits fünfmal dieses gut besetzte Turnier gewannen, reiste der tschechische Vertreter aus Pardubice zum ersten Mal nach Südtirol und gab dort sein Debut. Schließlich setzte sich Pardubice in einem ausgeglichenen hart umkämpften Match am Ende mit 0 zu 2 durch und Goalie Roman Will kam zu seinem ersten Shutout in diesem Turnier.

 

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(Fotoquelle Dunja Dietrich)

 


Die Augsburger Panther präsentierten sich rundumerneuert mit etlichen Neuzugängen im Kader und hinter der Bande. Als neuen Headcoach wurde Peter Russell aus Ravensburg in die Fuggerstadt gelotst, der den AEV wieder in die Erfolgsspur zurückführen sollte. Als weiteren Hochkaräter konnte Goalie Denis Endras aus der Kurzpfalz zurückgeholt werden, definitiv ein Königstransfer. Grundsätzlich konnten die meisten Akteure gehalten werden. Aus Krefeld heuerten Sacher und Volek bei den Panthern an, letzterer agiert derzeit bei der U20-WM und fehlte heute im Line Up. Ebenso konnte T.J. Trevelyan nicht auflaufen, da er leicht angeschlagen ist. Vom Rivalen Ingolstadt wurden Kuffner, Nationalspieler Soramies und der Olympionike Warsofsky in die Fuggerstadt gelotst. Zur Festigung der Offensive rekrutierte der AEV noch den Schweden Wännström vom schweizerischen Erstligaclub Ajoie. Schließlich wurde der hochtalentierte junge Center Antoine Morand von der Organisation der San Jose Sharks verpflichtet.

 

Lamb: “I can feel the excitement in the locker room, the boys are ready to go. I hope to have a successful season then, there a lot new faces and a new coaching staff, some new fresh faces. We hope to play quicker hockey and we appreciate the support of our fans.”

 

Der tschechische Dauerbrenner HC Dynamo Pardubice, der seit Gründung der heimischen Extraliga im Jahr 1993 dort ununterbrochen mitwirkt, kam mit sechs Meistertitel im Gepäck nach Neumarkt. Vor Beginn der 100. Jubiläumssaison in der Vereinsgeschichte freute sich der Club auf diesen Härtetest. Der Traditionsverein führte bereits berühmte Akteure wie Goalie Hasek oder Hemsky bzw. der zweimalige Stanley Cup Sieger Elias im Kader. Ihre Paradereihe mit Ceresnak, Radil, Ricka und Zohorna stach beim ersten Match hier in Neumarkt im Line-Up heraus.

 

Musil: “It is beautiful here between the mountains. I am not sure, what to expect. It will be a good experience and a challenge for us to play against other European teams. Since my brother is with me it will be something special for us. I have not seen the team of Augsburg. It’s gonna be a fast hockey style.”

 

Top Scorer Ricka macht den Unterschied

 

Für Pardubice, deren etatmäßiger Headcoach derzeit bei der U20-WM in Kanada weilt, startete der renommierte Goalie aus der KHL, Roman Will im Tor, während auf der Gegenseite Dennis Endras das Augsburger Gehäuse hütete. Stieler kannte einige Akteure auf der tschechischen Seite, dessen Topscorer Ricka gleich mal die erste gute Gelegenheit auf dem Schlägerblatt hatte. Der slowenische Nationalspieler Gregorc hatte eine besondere Beziehung zum heutigen Gegner, denn er verbrachte zwischen 2013 bis 2016 stattliche 166 Spiele in der tschechischen Extraliga. Mit Wännström hatte man nun auch einen ehemaligen Torschützenkönig in den AEV Reihen.

 

Sowohl Pardubice als auch Augsburg mussten sich bedingt durch ihre Trainerwechsel auf neue Spielsysteme einstellen. Das nötige Feintuning konnte in diesem ersten Turnierspiel noch nicht erwartet werden, auch wenn Pardubice in seiner Vorbereitung schon etwas weiter war.

 

Es entwickelte sich sofort ein munteres Spiel mit blitzartigen Vorstößen. Der Neu Augsburger Endras war gleich gut beschäftigt und die ersten Meinungsverschiedenheiten auf dem Eis ließen nicht lange auf sich warten. Der Turnier Debütant spielte geradlinig und schnell nach vorne und stellte die AEV Defensive vor Probleme. Zahorna machte dabei auf sich aufmerksam. Die von Headcoach Russell geforderte größere Schnelligkeit war auf dem Eis schon auszumachen. Der neue schottische Trainer hinter der Bande kommunizierte permanent mit seinen Protagonisten, was ihn schon bei seinen vorherigen Arbeitgebern auszeichnete. Russell wies bereits etliche Erfolgstorys auf.

 

Pardubice unterband dank aggressivem Forechecking bereits frühe Augsburger Aufbauarbeit in deren eigener Zone. Endras musste dann sein ganzes Können aufbieten und rettete mit seiner Kufe. Die Führung der Tschechen wäre nicht unverdient gewesen zu diesem Zeitpunkt. Es dauerte aber nicht lange, bis ihr Top Scorer Ricka seine Farben in der 17. Spielminute in Front brachte. Unmittelbar danach gab es eine 2 auf 0 Konstellation, die aber vergeben wurde. Jetzt brannte es lichterloh vor Endras, der dann mit einem Weltklasse Save parieren musste, um einen höheren Rückstand zu verhindern.

 

Augsburg schüttelte sich kurz und erarbeitete sich in der Schlussminute durch Neuling Kuffner die große Möglichkeit zum Ausgleich, der Außenpfosten war im Weg. 10 Sekunden vor der Sirene wehrte Endras in bewährter Art mit seiner Kelle souverän ab.

 

Morand: „It is really different, because there is so much space on the ice which we did not use efficiently. We need to create more scoring chances and we got to help our goalie. We have to keep going more on the offensive zone. It is unbelievable to play here in front of the great fans and the mountains.“

 

Augsburg klar verbessert und mit Ausgleichschancen

 

Im zweiten Drittel kam der AEV bald in den Genuss eines Powerplays, doch Endras durfte gleich in höchster Not eingreifen. Pardubice war bekannt als ein Team mit vielen Shorthander Toren. Es dauerte eine Minute, bis die Aufstellung gefunden wurde, doch der Gegner erwies sich als hartnäckig und bissig in Unterzahl. Neuzugang Sacher erspielte sich dann eine Top Chance dank seines bekannt gefährlichen Handgelenkschusses. Im 2 auf 1 konnte Saponari den genialen Pass von Stieler nicht verwerten, weil Goalie Will etwas dagegen hatte. Die Fuggerstädter erarbeiteten sich inzwischen ein Chancenplus im Mittelabschnitt, mussten aber immer auf der Hut der tschechischen Konter sein.

 

Der Franzose Morand agierte vorne wie hinten vorbildlich und musste dann einen harten Check einstecken. Das Team um Coach Russell zeigte sich mittlerweile deutlich verbessert, war nun aggressiver und zielstrebiger im Forechecking, was den Gegner zu schaffen machte. Nun gab es wieder eine Drangphase von Pardubice und die Defensive der Schwaben war gefordert. Nach einem traumhaften Solo von Radil musste Endras erneut seine Klasse demonstrieren, was er eindrucksvoll unter Beweis stellte.

 

Die Begegnung wurde weiterhin intensiv geführt und die Fuggerstädter kamen immer besser in die Partie. Vielleicht musste Pardubice seinem hohen Tempo aus dem ersten Drittel etwas Tribut zollen. Nichtsdestotrotz hätte ein 2 auf 1 Konter der Tschechen gefährlich werden können. Auf der Gegenseite blieben Puempel und Soramies ohne Fortune, doch der AEV wurde schrittweise stärker.

 

Endras Fanghandschuh war einer weiteren Top Gelegenheit der Tschechen im Weg, der Neu Augsburger schien bereits in absoluter Frühform zu sein. Radils Versuch kurz vor Drittelende blieb erfolglos und Pardubice nahm weiterhin den hauchdünnen Vorsprung mit.

 

Hyka: „We played really good, but hope to come very strong in the third. It is nice to see both fans cheering, it is a tough test for us. They have lots of Canadians playing, which is a good experience for us.“

 

Radil verwandelt eiskalt und sichert den Sieg

 

Im Schlussabschnitt war Augsburg auf den schnellen Ausgleich aus nach ihrem starken zweiten Drittel, musste sich aber in den Anfangsminuten erstmal mehreren Top Chancen der Tschechen erwehren. Der Debütant ging mit seinen Möglichkeiten leichtfertig um in dieser Phase, biss dabei aber auch mit einem bärenstarken Endras auf Granit. Der AEV stellte zu Beginn auf drei Reihen um, u.a. konnte Morand nach seinem Check nicht mehr mitwirken. Gleichwohl griffen Nieleck und Hanke nicht mehr ins Spielgeschehen ein. Eine Traumkombination von Hyka, Zohorna und Radil vollendete Letzterer unhaltbar für Endras in den Winkel zum 0 zu 2 in der 45. Spielminute.

 

Den Anschlusstreffer hatten die Augsburger Saponari und Kuffner vor den Augen, doch Teufelskerl Roman Will erwies sich ebenfalls als herausragender Goalie. Was konnte Headcoach Russell noch aus dem Hut zaubern, um hier die Wende zu schaffen? Eine Energieleistung von Payerl in Form einer Doppelchance verpuffte ebenfalls, das wäre es gewesen ca. 10 Minuten vor dem Ende, um die Schlussoffensive einzuläuten. Augsburg rannte engagiert an und bemühte sich nach Kräften, doch der Fleiß wurde bisher nicht mit einem Treffer belohnt.

 

Die Crunchtime begann und der AEV musste nun volles Risiko gehen, durfte aber gleichzeitig die Defensive nicht aus den Augen lassen. 

Mit nur drei Formationen erwies sich dies jedoch als Mammutaufgabe. Die letzten beiden Minuten brachen an, doch Pardubice gab wenig her und Goalie Will sah seinen ersten Shutout schon vor Augen. Endras ging nicht zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und schließlich holte sich der Turnierneuling Pardubice den Sieg gegen den Rekordchampion des Cups.

 

Als beste Akteure beider Teams wurden deren Goalies Will und Endras geehrt und mit leckeren kulinarischen Köstlichkeiten der Region belohnt.

 

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Augsburger Panther – HC Dynamo Pardubice 0:2 (0:1|0:0|0:1)

 

Tore:

0:1 |17| Ricka (Musil, Kousal)

0:2 |45| Radil (Hyka, Zohorna)

 

Best Player of the game:

Team Augsburg:       # 44 Endras (GC)

Team Pardubice:       # 22 Will (GC)

 

Zuschauer:  978

 

Aufstellung:

 

Augsburg: Endras, (Keller), Warsofsky, Gregorc, Puempel, Soramies, Payerl, Bergman, Lamb, Wännström, LeBlanc, Nieleck, Länger, Sacher, Kuffner, Stieler, Saponari, Haase, Rogl, Clarke, Morand, Hanke.

 

Pardubice: Will, (Frodl), Dvorak, Ceresnak, Radil, Zohorna, Hyka, Musil, Kostalek, Ricka, Kousal, Cienciala, Vala, Hradek, Paulovic, Poulicek, Rohlik, Bucko, Matys, Stetka, Koffer.

 

 



PENNY DEL Grillmeisterschaft 2022 – Grizzlys vs. Roosters

 

PENNY-DEL (Köln/HG)  In der vierten Grill Runde duellierten sich die Grizzlys aus Wolfsburg mit den Roosters aus Iserlohn. Wolfsburg schickte die beiden Stürmer Fabio Pfohl und Lucas Dumont ins Rennen, während Iserlohn seine Hoffnungen auf John Broda und Tim Bender setzte. Wer würde heute besser mit dem Feuer spielen? Die Grizzlys waren optimistisch, heute die Roosters zu rupfen. Die beiden Sauerländer wollten hingegen die VW-Städter in die Pfanne hauen und als Sieger am Ende hervorgehen.

 

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(Fotoquelle: citypress)

 


Sport-Moderatorin Ruth Hofmann, der Koch- und Grillschulen Betreiber Stefan Ziemann sowie der Unparteiische Andreas Kowert beäugten dieses Duell mit der gebotenen Objektivität.

 

Als Hauptspeise stand heute zum ersten Mal gegrillter Fisch auf dem Zettel, eine schöne deutsche Forelle, mediterran zubereitet mit Oliven und Zitronenöl. Abgerundet wird dieses Menü mit einer leckeren Fächerkartoffel, die ihrem Namen auch Ehre machen sollte in der Optik.

 

Pfohl pochte auf seine Grillerfahrung, denn er agiert grundsätzlich zwei bis dreimal in der Woche am Grill. Die Roosters gingen mit großer Sorgfalt vor und machten sich erstmal Gedanken zur Vorbereitung, um das Ganze koordiniert und strukturiert zu gestalten. Eile hat Weile lautete ihr Motto, sie wollten nicht gleich wild los schnippeln. Die Grizzlys arbeiteten ihren Zubereitungsplan sehr schnell ab, während Stefan Ziemann den beiden Roosters ein wenig zur Hand ging und ihnen wertvolle Tipps zum Reibevorgang mit der Zitrone gab: Pergamentpapier erweist sich hier immer als zielführend.

 

Lucas und Fabio erwiesen sich als ideales Tandem, wobei der Ex-Hai schon mächtig unter Druck stand und hier abliefern musste. Bei den Roosters zeigte sich die Alufolie zudem sehr tückisch und hemmte ihren Elan etwas. Die ideale Menge an Kräuterbutter in der Alufolie wurde indes zur Challenge bei beiden Duos.

 

Nach dem Hauptgang ging Wolfsburg hauchdünn mit einem Punkt Vorsprung in Führung. Noch war nichts verloren für die Roosters, bei denen die Kartoffel leider keine gute Figur abgab aus Sicht der kritischen Jury.

 

Nun stand das immer wieder spannende und informative Quizduell an. Die Wolfsburger demonstrierten hier ihr fundiertes kulinarisches Knowhow: sie wussten, dass Farikal ein norwegisches Nationalgericht, bestehend aus Kohl und Lamm ist und kannten die Schneideart Julienne, mit der Gemüse in sehr feine, streichholzartige quadratische Stifte geschnitten wird. Den Matchpunkt holten sie sich mit der richtigen Antwort, dass aus Erdnüssen Dynamit gewonnen werden kann, da früher aus Glycerol das dafür nötige Nitroglycerin hergestellt wurde. Iserlohns Erfahrungsschatz beschränkte sich auf die Stachelbeere als Steinobst und den korrekten Wassergehalt bei der Melone mit über 90%.

 

Demzufolge baute Wolfsburg seinen Vorsprung auf sechs Zähler aus. Nun galt es für die Roosters bei der Nachspeise ordentlich zu punkten, um den Spieß noch umzudrehen.

 

Für das Dessert sollte ein Zimt-Striezel mit Hefeteig kreiert werden, der am Ende schön als Spieß abgegrillt und zuvor in Streifen geschnitten werden musste. Indirekte Hitze war dabei von entscheidender Bedeutung. Die Roosters waren sich als Schleckermäulchen siegessicher. Teigkneten war eine Domäne bei den Rooters, das Herumwickeln des Teigs um den Spieß stellte eine Herausforderung für beide Teams dar. Vielleicht half den Protagonisten ihre Expertise beim Tapen der Schläger.

 

Letztlich erwies sich das Wolfsburger Duett als Gewinner beim leckeren Dessert, weil die Roosters bei ihrer Kreation gefühlt den Zucker und Zimt vernachlässigten. Somit ergatterten die Wolfsburger weitere fünf Punkte und entschieden dieses heiße Duell mit 41 zu 30 Punkten deutlich für sich. Mit dieser zwar insgesamt recht mageren Punktausbeute schoben sich die Grizzlys auf Platz 6 der Tabelle, wohingegen die Roosters die rote Laterne innehatten. Dies führte noch zu einigem Redebedarf nachdem der Grill abgekühlt war.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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PENNY DEL Grillmeisterschaft 2022 – Derby SR Tigers vs. AEV Panther

 

PENNY-DEL (Köln/HG)  Die dritte Runde stand auf dem Programm und dieses Mal hieß es Derbyzeit: die Straubing Tigers traten gegen die Augsburger Panther am Grill gegeneinander an.Die Niederbayern beorderten Tim Brunnhuber und Parker Tuomie zum Duell, während die Panther aus der Fuggerstadt Goalie Markus Keller und Defender Niklas Länger auf das heiße Parkett schickten. 

 

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(Fotoquelle Citypress)

 


Tim Brunnhuber wollte nahtlos an seine gute Performance aus dem Vorjahr anknüpfen und wählte dieses Mal, angelehnt an Stefan Ziemann, die passende Schürze mit seinem Namen und dem vorweggenommenen Titel des „Chefkochs“ am Revers. Auf diese Weise wollten sie ihre Raubkatzengegner kalt machen. Ob sich die beiden Grillmeister damit nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt haben? Das AEV Duo war sich vorab schon ziemlich sicher, dass sie als Sieger vom Herd gingen und ihren Kontrahenten keine Chance bei diesem Wettbewerb ließen. 

 

Sport-Moderatorin Ruth Hofmann, der Koch- und Grillschulen Betreiber Stefan Ziemann sowie der Unparteiische Andreas Kowert waren wieder Zeugen dieses Traditionsduells.

Wer würde sich in den heiligen Hallen der historischen Kornscheune im hitzigen Derby am Ende durchsetzen?

 

Als Vorspeise stand ein gefülltes Ciabatta Brot mit Schinken, Käse, Pesto und Tomaten, das auf dem Ofen schön gebacken werden soll, auf dem Programm. Tuomie telefonierte sicherheitshalber noch mit seiner Mama, die ihm die letzten wertvollen Tipps gab. Die beiden Straubinger agierten sehr akribisch, ähnlich einer Doktorarbeit.

Ob sich diese Perfektion am Ende auch auszahlen würde?

 

Stefan Ziemann betonte die Wichtigkeit der indirekten Hitze beim Garvorgang. Auf Knoblauch sollte geschickter weise Salz gestreut werden, um ihn perfekt zu verreiben. Die Idee mit dem Basilikum oben drauf war seitens der Panther nicht zielführend, da dieser komplett verbrannte. Trotzdem gingen die Fuggerstädter in der Vorspeisenwertung mit satten fünf Punkten in Front.

 

Nun stand das richtungsweisende Quizduell an: Parker Tuomie setzte bei den Tigers die ganze Hoffnung auf seinen Kollegen Tim, da dieser momentan eh am Studieren ist. Die ersten drei Punkte gingen gleich nacheinander an sie, somit erwiesen sie sich als Quizmaster und stellten schnell das Remis her. Alles wieder auf Null und folglich musste der Hauptgang die Entscheidung bringen. Tim wusste, dass es sich bei der Süßspeise aus Rührteig mit Sauerkirschen, Buttercreme und Kakao um eine Donauwelle handelt, was ja perfekt zu Straubing und seiner geografischen Lage passte. Das in Österreich sehr beliebte Fiaker Gulasch wird mit Spiegelei serviert. Bei den in Tschechien beliebten Suppen, hier speziell die Bramboracka, handelte es sich um eine Kartoffelsuppe.

 

Für die Hauptspeise wurde ein würziges Souvlaki Spieß, mariniert, in Würfeln geschnitten mit einem luftigen, lockeren Tomatensalat gewählt, was bei den momentanen heißen Temperaturen ideal war. Ein mageres, nicht zu saftiges Gericht, perfekt für den Grill. Tuomie kannte ‚Food Network‘ aus seiner Zeit in Amerika, vielleicht half ihm dieses Knowhow. Die Spannung war deutlich zu spüren, es knisterte förmlich und der AEV wählte für die Optik die Paprika als Ergänzung; sollte dieser kreative Schachzug etwa den Ausschlag geben?

 

Ein starkes letztes Drittel brachte schließlich den Sieg für die Panther, die heute den kulinarischen Olymp bestiegen, auch dank ihrer Teamleistung, welche sie lobend hervorhoben.

Bei den Tigers fehlte die Zitrone und der Knoblauch hätte durchaus intensiver sein dürfen; für die Jury war die Gesamtkomposition zu „ruhig“.

 

Getreu dem Motto „in der Ruhe liegt die Kraft“ konnte am Ende die fehlende Zeit nicht mehr wettgemacht werden, wohingegen das Werk der Augsburger wesentlich frischer wirkte.

Glückwunsch an die Augsburger Panther und Rang vier hinter den Kölner Haien aber punktgleich mit dem Vorjahreschampion, den Eisbären aus Berlin.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Augsbug und Köln verstärken weiter ihren Kader

 

PENNY-DEL (Augsburg/Köln/PM) Kurz vor dem Trainingsstart können die Augsburger Panther eine weitere Personalie vermelden. Stürmer Antoine Morand wechselt aus der Organisation der San Jose Sharks in die Fuggerstadt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

In seiner Juniorenzeit stürmte Antoine Morand von 2015 bis 2019 für die Acadie-Bathurst Titan und Halifax Mooseheads in der kanadischen QMJHL. In 302 Einsätzen verbuchte der 180 cm große und 87 kg schwere Linksschütze 105 Tore und 214 Assists bei einem Plus-Minus-Wert von +69. Im Jahr 2018 gewann Morand mit Acadie-Bathurst den Memorial Cup, die wichtigste Trophäe im kanadischen Junioren-Hockey. Bereits im Jahr 2017 wurde der hochveranlagte Mittelstürmer von den Anaheim Ducks in der zweiten Runde gedraftet.

 

 

In seiner noch jungen Profikarriere bestritt Morand für die San Diego Gulls, Syracuse Crunch und San Jose Barracuda 152 Spiele. Dabei stehen für den Frankokanadier 16 Treffer und 32 Vorlagen in der Statistik. Antoine Morand galt in Nordamerika als hochveranlagter Center. In seiner gesamten Laufbahn hat er viele verschiedene Rollen innerhalb seiner Teams eingenommen. Von der Rolle des offensiven Anführers in der QMJHL bis hin zur defensiveren Rolle in den hinteren Reihen in der AHL.

 

 

Panthercoach Peter Russell: „Antoine Morand ist ein kreativer Spieler und sehr guter, schneller Skater. Seine Geschwindigkeit, seine Fähigkeiten mit der Scheibe und sein ausgeprägtes Gespür für das Spiel sind seine Stärken. Was mir auch sehr gefällt, ist seine Arbeitsmoral, er stellt sich immer den Dienst seiner Mannschaft. In unseren persönlichen Gesprächen hat er mich mit seiner Art auch menschlich überzeugen können. Er brennt auf seine Chance in Europa. Wir sind überzeugt, dass es mit seinen Anlagen hervorragend in die DEL passt und wollen ihm helfen, seine offensiven Qualitäten in einer anderen Rolle als zuletzt in der AHL wieder zur Geltung zu bringen. Das Potential dazu hat er ohne Frage. In der AHL musste er aber auch lernen, defensiv Verantwortung zu übernehmen. Auch das erwarten wir von unseren Spielern, um als Team erfolgreich sein zu können.“

 

 

Verteidiger mit Offensiv-Qualitäten: Haie verpflichten Nick Bailen

 

Wir haben Verteidiger Nick Bailen verpflichtet. Der 32-Jährige wechselt von Traktor Chelyabinsk zu den Haien. Beim KEC erhält der US-Amerikaner einen Vertrag bis 2023 und die Rückennummer 7. „Nachdem ich in den vergangenen Tagen mit Coach Uwe Krupp viel geredet und telefoniert hatte, war es eine sehr einfache Entscheidung, hier zu unterzeichnen. Unser Gespräch war sehr offen und ehrlich – die zwei wertvollsten Eigenschaften in der heutigen Zeit“, erklärt der Neuzugang und führt fort: „In dieser schönen Stadt zu spielen, bei einem Club mit so einer beeindruckenden Historie, ist wirklich aufregend. Ich freue mich sehr, in ein paar Tagen hier anzukommen, die Mannschaft und das Umfeld kennenzulernen und dem Team zu helfen, viele Spiele zu gewinnen.“

 

 

Uwe Krupp sagt über den Neuzugang: „Nick Bailen ist ein offensiv ausgerichteter, rechtsschießender Verteidiger, der seit einigen Jahren in verschiedenen Ligen in Europa seine Qualität unter Beweis gestellt hat. Wir freuen uns, dass sich Nick für uns entschieden hat und voraussichtlich in der ersten Trainingswoche zur Mannschaft stoßen wird. Mit dieser Verpflichtung ist unsere Kaderplanung zu diesem Zeitpunkt erst einmal abgeschlossen.“

 

 

Mit dem 1,74 Meter großen Rechtsschützen erhält die Hintermannschaft des KEC reichlich Offensiv-Power. Schon in jungen Jahren blitzte bei Bailen das Talent des Scorens auf. In der US-amerikanischen Nachwuchsliga NCAA machte er früh auf sich aufmerksam. Für das Farmteam der Buffalo Sabres, den Rochester Americans, kam Bailen auf 12 Einsätze – ein NHL-Spiel blieb ihm aber verwehrt. Stattdessen trat der Verteidiger mit Offensivinstinkt den Weg nach Europa an. Zuerst bei Tappara mit denen Bailen gleich finnischer Vizemeister wurde, danach folgten drei Spielzeiten bei Dinamo Minsk in der KHL. Nach einem kurzen Intermezzo in der schwedischen SHL kehrte Bailen zurück in die KHL. Von 2017 bis 2022 lief der Rechtsschütze für Traktor Chelyabinsk auf.

 

 

In der vergangenen Saison wurde Bailen zum besten Verteidiger der KHL gewählt. Sowohl dort als auch schon in der finnischen Liiga wurde er außerdem ins All-Star-Team gewählt. In der KHL erzielte unser Neuzugang in 412 Spielen 78 Tore und bereitete 177 weitere vor. Bailen besitzt zudem die belarussische Staatsbürgerschaft. Für Belarus kommt er auf 25 internationale Einsätze (1 Tor, 11 Vorlagen).

 

 


 

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PENNY DEL Grillmeisterschaft 2022 – Duell Eisbären gegen Wild Wings

 

PENNY-DEL (Köln/HG) Die zweite Runde wurde eingeläutet mit dem amtierenden Champion auf dem Eis aus Berlin gegen die Schwenninger Wild Wings. Konnten die Bundeshauptstädter auch diesen Grillmeister Titel erringen? Die Berliner schickten ihre Rookies Bennet Roßmy und Korbinian Geibel ins Rennen, während die Wild Wings die beiden Nationalspieler Johannes Huss und Daniel Pfaffengut aufboten.

 

 

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(Foto: Citypress) 

 


Sport-Moderatorin Ruth Hofmann, der Koch- und Grillschulen Betreiber Stefan Ziemann sowie der Unparteiische Andreas Kowert beäugten deren Performance gewohnt akribisch und mit Heißhunger.

Wer würde sich in der historischen Kornscheune im Heinenhof am Ende durchsetzen: geballte Erfahrung oder jugendliche Kreativität?

 

Als Hauptspeise stand eine krosses Asian Steak mit Pak Choi auf der Agenda. Die perfekte Marinade aus Sicht von Stefan Ziemann bestand aus Sojasoße und Erdnusssoße, beides gut durchgemischt, dann schön angrillen und, wichtig, nicht wegwerfen am Ende.  Die Wild Wings entschieden sich für die Zitrone anstelle der eigentlich dafür vorgesehen Limette als grüner Baustein. Der Underdog verbuchte eine hauchdünne Führung von 2 Punkten nach dem ersten Gang. Das hatten sich die Eisbären anders vorgestellt, die nun schon unter Zugzwang waren.

 

In der Quiz Challenge konnten wichtige 5 Extrapunkte hinzuverdient werden. Auch hier erweisen sich die Schwäne als schlagfertiger.  Sie wussten, dass als Semla der traditionelle schwedische Windbeutel bezeichnet wird, das Rumpsteak vom Rind stammt und dass die Schiedsrichter Tomaten auf den Augen haben, wenn die Fans mit ihren Entscheidungen nicht einverstanden sind. Berlin konnte sich auf die Fahne schreiben, dass die Erdbeere eine Nuss ist und zum amerikanischen Erntedankfest der Truthahn serviert wird. Es war immer ein Hochgenuss, am Rande des Grill Events noch einiges dazu zu lernen.

 

Als Nachspeise wurde ein leckerer und fruchtiger Beeren Crumble präsentiert. Die Beeren sollten ein wenig abgebunden werden im Herd, mit Streusel belegt sein, dann auf den Grill legen und 10 Minuten backen. Der Außenseiter war sich schon ziemlich siegessicher bei dem satten Vorsprung von 7 Punkten. Sollte sich dieser Übermut etwa noch rächen? Beim Knetvorgang erwiesen sich die Berliner als ungewohnt zurückhaltend; hier hätten sie ruhig dynamischer agieren können. Schwenningen wählte mit ihren letzten beiden Beeren eine ansehnliche Deko, um dem Auge was zu bieten. Sehr clever!

 

Die Berliner konnten zwar den Sieg beim Dessert verzeichnen, doch reichte diese Aufholjagd mit nur einem gewonnen Drittel nicht aus, was auf dem Eis ja oft ähnlich ist. Über 60 Minuten muss man in der Regel konzentriert spielen, um erfolgreich zu sein.

 

Letztlich machte das Quiz erneut den Unterschied bei diesem ausgeglichenen Duell und die Wild Wings schlugen die Eisbären mit 47 zu 43. Als Belohnung sprang Rang 2 in der Tabelle hinter dem Rivalen aus der Kurpfalz heraus.

Für Daniel Pfaffengut stand der Sieger bereits vor dem Anwerfen des Grills fest, hatte er doch mit dem ruhigen und filigranen Johannes Huss einen kongenialen Partner an seiner Seite, der über sich hinauswuchs bei diesem für ihn recht ungewohnten Terrain.

 

 


 

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PENNY DEL Grillmeisterschaft: 2022 – Haie gegen Adler: Mission Titelverteidigung

 

PENNY-DEL (Köln/HG)  Nun ist es wieder soweit – der 2021 gut und lecker organisierte Grill Event ging in seine zweite Runde und die Kölner Haie waren sprichwörtlich heiß, ihren Titel zu verteidigen. Gleich im ersten Duell am Herd traf der letztjährige Koch Champion aus der Rhein Metropole auf die Adler Mannheim, ein Klassiker!

 

 

Eishockey Grillmeisterschaft Teaser Gesamt

 


Hierbei duellierten sich auf Seiten der Kölner der Kulinarik Experte Alex Oblinger und Julian Chrobot bzw. bei den Adlern die beiden Stürmer Tim Wohlgemuth und Luca Tosto. Die Mannheimer waren sich siegessicher und wollten heute die Haie so richtig durchgrillen, auch wenn mit Obi als Sohn eines Sternekochs bei den Kölnern geballte Erfahrung zu besiegen war.

 

In der Jury fungierten erneut Sport-Moderatorin Ruth Hofmann, der Koch- und Grillschulen Betreiber Stefan Ziemann sowie als neuer Referee dieses Mal Andreas Kowert.

Als passende, authentische Location wurde die historische Kornscheune Köln im Heinenhof gewählt.

 

Als Vorspeise stand eine gefüllte Spitzpaprika mit Hirtenkäse und Haferflocken auf dem Programm. Dieser vegane Käse, eine echte Sportlernahrung, stellte eine Herausforderung für beide Parteien dar.

Die Adler schienen bei der Zubereitung im Vorteil zu sein, da sie den Paprikadeckel draufließen, doch die beiden Vertreter der Haie waren kreativ und wählten eine interessante Variante, um ihren Fauxpas wieder wettzumachen, hatten sie ihn doch entsorgt. In der finalen Beurteilung durch Stefan Ziemann erwies sich die Kölner Füllung als etwas zu saftig, die Limette war zwar frisch und säuerlich, aber eine Prise Zucker hätte es kompensiert.

 

Schließlich ergatterten die engagierten Adler drei Mal acht Punkte und lagen nach der ersten Runde mit vier Punkten in Front.

 

In der nächsten Rubrik Quiz Challenge, die es im letzten Jahr noch nicht gab, bauten Wohlgemuth und Tosto ihren Vorsprung sogar um weitere 5 Zähler aus und lagen schon fast uneinholbar vorne. Dies lag daran, dass beide Grillhelden folgende drei Fragen korrekt beantworteten: Kalakukko war ein in Brot gebackener Fisch, die Kartoffel wird auch als Nachtschattengewächs bezeichnet und der Hecht hat weniger Kalorien pro 100 gr. als der Karpfen. Die Expertise der Kölner lag in der besseren Schätzung nach der Länge einer Thüringer Bratwurst lt. EU-Verordnung und sie wussten auch, dass der Roman „Fleisch ist mein Gemüse“ vom Schriftsteller Heinz Strunk stammte. Dieses Wissen half ihnen letztlich nichts, denn auf dem Scoreboard hieß es klar und deutlich 29 zu 20 zugunsten des Herausforderers aus der Kurpfalz.

 

Als Hauptspeise musste ein scharfes Steak Sandwich gezaubert werden mit Creme, Salat und einem Tomatensugo, quasi ein selbst gekochtes Ketchup.

Aus Sicht von Stefan Ziemann sollte auch Kakao drin sein und am Ende müsse eine feste Masse entstehen. Idealerweise wurden Aufbackbrötchen verwendet zum besseren Abkochen. Nun kam es auf die Punktvergabe an und hier erzielten die Titelverteidiger zumindest ein Remis mit 26 zu 26.

 

Letztlich wurde tatsächlich der Champion bereits entthront! Der aus dem Auge gelassene Paprikadeckel und die Schätzfragen waren wohl spielentscheidend.

Alex Oblinger richtete jedoch gleich eine Kampfansage an die Adler und sann auf Revanche auf dem Eis beim diesjährigen Wintergame. Auf diesem glatten Parkett wollten die Haie diese kulinarische Scharte sofort ausbügeln.

 

 


 

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U18-Nationalmannschaft nimmt an renommierten Hlinka Gretzky Cup teil

 

DEB-Nachwuchs (PM) Nach der Heim-WM in Landshut und Kaufbeuren geht es am 27. Juli 2022 für die U18-Mannschaft um Bundestrainer Alexander Dück zum renommierten Hlinka Gretzky Cup. Das „Best-on-Best Tournament“ findet vom 31. Juli bis 6. August 2022 in Red Deer, Alberta, Kanada statt. Für die U18-Auswahl ist es erneut etwas ganz Besonderes, nach der letztjährigen Einladung in die Slowakei, auch in diesem Jahr eine Einladung erhalten zu haben.

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 „Die Einladung zum Hlinka Gretzky Cup ist für uns eine große Ehre,“ sagt Christian Künast, DEB-Sportdirektor, und führt weiter aus: „Es erfüllt das ganze U18 Team mit großem Stolz, dass sie Deutschland bei diesem ehrwürdigen Turiner vertreten dürfen und sich mit den aktuellen Top-8-Nationen messen können.“

 

Zum Auftakt spielt das von Alexander Dück zusammengestellte 25-köpfige Aufgebot am Sonntag, 31. Juli 2022 im Peavey Mart Centrium, einer mit über 7.000 Plätzen ausgestatteten Multifunktionshalle, gegen das US-Eishockeyteam. In der Gruppe B trifft die deutsche Mannschaft, neben den beiden fünftplatzierten des letzten Jahres, USA und Tschechien, zudem auf das Team aus Finnland, welches 2021 den vierten Platz belegen konnte. Auf das kanadische Gastgeber Team, das bisher mit Abstand die meisten Turniersiege erringen konnte, treffen in der Gruppe A die Teams aus Schweden, der Slowakei und der Schweiz. Die Platzierungsspiele sowie das Semifinale werden am Freitag, 5. August 2022 ausgespielt. Mit dem Spiel um Platz 3 sowie dem Finale endet das Turnier am Samstag, 6. August 2022.

 

Der Hlinka Gretzky Cup, der nach vier Jahren nun wieder in Red Deer ausgetragen wird, ist für Fans und Scouts eine der ersten Gelegenheiten internationale Talente zu sichten. „Ich habe die letzten Tage mit allen Spielern gesprochen. Sie freuen sich auf dieses besondere Turnier – wo sie die Möglichkeit haben, sich mit Top-Nationen zu messen und sich für die Zukunft zu empfehlen. Gemeinsam wollen wir in jedem Spiel alles geben und uns für unsere Mühen belohnen, es geht ja nicht um Poker spielen. Wir glauben an unsere Chance und wollen unser Spiel spielen,“ schließt Alexander Dück, U18-Bundestrainer, ab.

 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

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Verteidiger Ryan Stanton wird ein Hai / Vertrag von Stürmer David McIntyre verlängert

 

PENNY-DEL (Köln/PM) Es gibt Neuigkeiten aus der Haie-Kabine. So verstärken wir unsere Abwehr mit Ryan Stanton. Der Kanadier wechselt aus der American Hockey League zum KEC und erhält einen Vertrag bis 2023. Der 32-Jährige trägt bei den Haien die Rückennummer 18.

 

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(Fotoquelle: Citypress)

 


 

Neuzugang Ryan Stanton: „Ich freue mich auf den neuen Abschnitt in meiner Karriere. Ich habe großartige Dinge über die Organisation und die Stadt gehört und freue mich, gemeinsam mit meiner Familie, in Köln zu sein. Ich kenne Zach Sill und Jason Bast sehr gut, da ich lange mit ihnen zusammengespielt habe. Sie werden mir helfen, hier schnell Fuß zu fassen.“

 

„Ryan ist ein erfahrener, stabiler Verteidiger. Er erfüllt seine Position, trifft gute Entscheidungen und spielt kompromisslos. Schon in der letzten Saison hatten wir ihn im Visier. Wir freuen uns, dass es dieses Jahr geklappt hat“, erklärt Cheftrainer Uwe Krupp.

 

Ungedraftet erarbeitete sich Stanton über einen AHL-Vertrag bei den Rockford IceHogs den Weg in die NHL. Zuerst für die Chicago Blackhawks, später für die Vancouver Canucks und Washington Capitals lief der Verteidiger in der besten Eishockeyliga der Welt auf und kam dort auf 120 Spiele (4 Tore, 23 Vorlagen). Seit 2016 spielte der Linksschütze ausschließlich in der AHL. Insgesamt kommt der in Alberta aufgewachsene Verteidiger auf 614 Spiele (33 Tore, 127 Vorlagen) in der American Hockey League.

 

 

„Leader auf dem Eis“: Vertrag von David McIntyre verlängert

 

Wir haben zudem den Vertrag von Center David McIntyre verlängert. Der Kanadier wechselte Ende Januar in die Domstadt und leistete mit sechs Toren und sechs Vorlagen in insgesamt 19 Spielen einen wichtigen Beitrag im Saisonendspurt des KEC. McIntyre erhält einen Vertrag bis Saisonende. „David war maßgeblich am Viertelfinal-Einzug in der vergangenen Saison beteiligt. Er ist sich für keine Aufgabe zu schade, ein Leader auf dem Eis und auch in der Kabine ein Vorbild für unsere jungen Spieler“, sagt Uwe Krupp über den 35-Jährigen.

 

 


 



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NHL Talent kommt nach Frankfurt / Plachta verlängert / Augsburg verstärkt die Offensive

 

PENNY-DEL (Frankfurt/Mannheim/Augsburg) Eigentlich gehört Dominik Bokk noch zur Altersklasse der „jungen Wilden“, denn im Jahr 2000 geboren, fällt er unter die aktuelle U23-Regel der PENNY DEL. Mit dem schnellen Angreifer erhält die Frankfurter Offensivabteilung allerdings einen zwar jungen, aber durchaus sehr versierten Rechtsschützen, der sich bereits erste Sporen in der SHL, der CHL, der AHL sowie der DEL verdient hat.

 

Dominik Bokk imago

( Foto imago / Archiv )

 


 

 

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr darüber, dass Dominik sich entschieden hat nächste Saison in Europa bei uns zu spielen. Dominik ist ohne Zweifel einer der talentiertesten Offensivspieler, die es derzeit im deutschen Eishockey gibt. Trotz seiner, für sein Alter schon sehr großen, vor allem auch internationalen Erfahrung, ist Dominik mit 22 Jahren immer noch ein relativ junger Spieler, der Zeit und Praxis braucht, sich weiterzuentwickeln, um dann sein immenses Potenzial vollständig abrufen zu können.

 

 

Wir, die Löwen Frankfurt, werden gemeinsam mit ihm hart daran arbeiten, dass er sein großes Leistungsvermögen möglichst voll ausschöpfen kann und wir gemeinsam den nächsten Schritt in eine erfolgreiche Zukunft gehen. Unser Dank gilt an dieser Stelle insbesondere auch den Carolina Hurricans, die dieser Ausleihe nach intensiven Gesprächen zugestimmt haben. Beide Seiten kamen zu der Überzeugung, dass es für Dominik ein sehr guter nächster Schritt ist, zu uns nach Frankfurt zu kommen und im Rahmen seiner Weiterentwicklung einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche Saison der Löwen Frankfurt zu leisten.“ Dominik Bokk: „Ich bin sehr gespannt auf die Zeit in Frankfurt - werde alles geben, um mit den Löwen erfolgreich zu sein und freue mich auf euch Fans! Auf hoffentlich viele Siege, die wir zusammen feiern werden.“

 

 

Die nordbayerische Geburtsstadt von Dominik Bokk und sein neuer Arbeitsplatz haben auf jeden Fall etwas gemeinsam: Schweinfurt und Frankfurt liegen beide am Main. Der Flügelstürmer durchlief zunächst die Jugendmannschaften des Kölner EC. Dann wählte Dominik für seine weitere Ausbildung den „schwedischen Weg“ im Nachwuchsbereich des erstklassigen Clubs Växjö Lakers, die ihn bereits in seinem ersten Jahr in Skandinavien fünfzehn Mal in der SHL einsetzten. Nachfolgend (2018) vom NHL-Franchise St. Louis Blues gedraftet, anschließend in die Organisation des NHL-Clubs Carolina Hurricanes transferiert, blieb Bokk aber als Leihgabe in Schweden und spielte weiterhin für Växjö bzw. für Rögle sowie Djurgårdens in Schwedens höchster Liga. Ab der Spielzeit 2020/2021 wurde er dann in der American Hockey League (AHL) in bisher 61 AHL-Partien beim Farmteam der Hurricanes eingesetzt und konnte, im Rahmen einer kurzfristigen Ausleihung nach Deutschland, mit den Eisbären Berlin die PENNY DEL-Meisterschaft 2021/2022 feiern. Nun wechselt der hochgewachsene Stürmer aus Carolinas AHL-Farmteam, den Chicago Wolves, nach Hessen an den Main.

 

 

Topscorer verlängert Vertrag


Die Adler Mannheim haben sich mit Matthias Plachta auf eine vorzeitige Verlängerung des bis 2023 laufenden Vertrages verständigt. Demnach bleibt Mannheims bester Punktesammler der Vereinsgeschichte dem achtfachen deutschen Meister bis mindestens 2025 erhalten.

 


566 Partien in der PENNY DEL, 142 Tore, 194 Vorlagen und eine Plus-Minus-Bilanz von 95 – Plachtas Statistiken im Mannheimer Trikot lesen sich schlichtweg beeindruckend. Seit nun mehr 13 Jahren stürmt der Mann, der am 26. April 2022 Christoph Ullmann überflügelte und mit 336 Punkten alleiniger Rekordhalter des Clubs ist, für die Adler. In dieser Zeit hat sich der gebürtige Freiburger zu einer tragenden Säule im Offensivspiel und zu einer Identifikationsfigur entwickelt, ist aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken.

 


„Für mich gehört Matthias zu den besten Spielern der Liga. Er bringt alles mit, was ein Angreifer braucht: Er ist läuferisch und technisch extrem stark, sein Schuss eine Waffe. Zudem schafft er im Spiel Räume, hat immer das Auge für seine Mitspieler. Matthias hat uns über die Jahre etliche wunderbare Momente beschert, und ich freue mich, dass wir künftig noch mehr von ihm sehen werden“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara. Plachta selbst sagt zur seiner Vertragsverlängerung: „Mannheim ist mein Zuhause, die Adler sind mein Club. Ich bin schon seit vielen Jahren hier, habe mit dem Team einiges erlebt und erreicht. Von daher war es auch immer mein Ziel, weiter für die Adler zu spielen, weiter um Titel mitzuspielen.“

 

 

SCHWEDE SEBASTIAN WÄNNSTRÖM VERSTÄRKT DIE PANTHER-OFFENSIVE

 

Die Panther haben die erste der drei noch offenen Importstellen im Angriff besetzt. Der Schwede Sebastian Wännström wechselt vom HC Ajoie aus der Schweizer National League nach Augsburg.

 

 

Ausgebildet wurde Wännström im Nachwuchs von Brynäs IF in seinem Geburtsort Gävle. 2010 wurde er mit seinem Team als interner Topscorer schwedischer U20-Meister und anschließend von den St. Louis Blues in der zweiten Runde gedraftet. Zunächst startete der 185 cm große und 87 kg schwere Rechtsschütze seine Profilaufbahn aber in Diensten Gävles in der schwedischen Eliteliga (SHL). 2012 wurde er mit Brynäs Meister.

 

 

Zur Saison 2012-13 folgte dann der Wechsel nach Nordamerika. Für die Peoria Rivermen und Chicago Wolves bestritt Wännström 95 AHL-Spiele (zehn Tore und 18 Assists). Von 2015 bis 2020 lief der heute 31-jährige Schwede für Rögle BK, HV 71 und Leksands IF wieder in der Swedish Hockey League auf. Insgesamt bestritt Wännström in seiner Profikarriere 343 Spiele in der SHL, dabei verbuchte er 62 Tore und 52 Assists. Die Saison 2020-21 war dann das bisher beste Jahr in Wännströms Laufbahn. Mit 33 Tore und 13 Assists für Ässät Pori wurde er Top-Torjäger der finnischen Liiga. Auch 13 Überzahltreffer waren Ligabestwert. Als Lohn für seine starken Leistungen wurde er ins Liiga All Star-Team berufen.

 

 

Zur Saison 2021-22 folgte dann der Wechsel zu Dinamo Riga. Nach zehn Einsätzen für die Letten in der KHL schloss sich Wännström dann aber bereits im vergangenen Oktober dem HC Ajoie in der Schweiz an. Fünf Tore und vier Assists in 19 Spielen stehen dabei für den schwedischen Angreifer zu Buche.

 

 

Panthercoach Peter Russell über den skandinavischen Neuzugang: „Wir waren auf der Suche nach einem torgefährlichen und schnellen Rechtsschützen. Sebastian Wännström vereint diese Attribute. Er verfügt über einen wirklich guten Schuss und kann offensiv mit seiner Geschwindigkeit und seinen technischen Fähigkeiten Akzente setzen, arbeitet dabei aber in alle Richtungen für sein Team und vernachlässigt so auch seine defensiven Aufgaben nicht. Er hat in seiner Karriere nur in starken Ligen gespielt und dabei bescheinigen ihm alle, dass er ein guter Mannschaftskollege ist. Es freut mich sehr, dass wir seine Verpflichtung realisieren konnten.“

 

 


 

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Löwen Frankfurt holen Center aus Übersee

 

PENNY-DEL (Frankfurt/PM) Die Löwen Frankfurt haben ihren nächsten Stürmer verpflichtet: Der erfahrene, kanadische Stürmer Ryan Olsen wird in der kommenden Saison zum Löwen-Rudel gehören. In der Mainmetropole trifft er auf alte Bekannte aus DEL2-Zeiten, denn 2020/2021 war er zusammen mit Ryon Moser und Nathan Burns in Nordhessen bei den Kassel Huskies verpflichtet.

 

frankfurt jubel imago

(Fotoquelle: Imago / eishockey-online.com Archiv)

 


 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Mit Ryan konnten wir eine sogenannte „Allzweckwaffe“ für uns gewinnen. Ryan ist sowohl als Center als auch als Winger in verschiedenen Rollen einsetzbar. Er weiß, wo das gegnerische Tor steht, was zum Beispiel seine 32 Tore in der Saison 20/21 belegen. Er wird dazu viel körperliche Präsenz in unser Spiel bringen und sich sicherlich auch nicht zu schade sein eine gewisse Härte ins Spiel zu bringen, um seine Mitspieler zu schützen. Auch im Powerplay und Penaltykilling ist Ryan flexibel einsetzbar und wird hoch motiviert nach Frankfurt kommen, um zu zeigen, dass er auch in der DEL ein wichtiger Spieler sein kann.“

 

Ryan Olsen: „Ich bin sehr glücklich diese Saison Teil des Löwen-Teams zu sein. Ich freue mich euch alle im August kennenzulernen – habt bis dahin noch einen schönen Sommer, bis bald!“

 

Frankfurt ist das dritte Engagement des Angreifers in Europa und das zweite in Hessen. Olsen (28) dürfte den Löwen-Anhängern aus seiner Zeit bei den Kassel Huskies bekannt sein – in 44 Hauptrundenspielen und 10 Playoff-Begegnungen scorte er insgesamt 63 Mal (32 Tore / 31 Assists) und gehörte damit zu den drei Top-Punktelieferanten der Schlittenhunde. Die meiste Zeit verbrachte der bullige Stürmer aber in Nordamerika, wo Olsen bisher in 81 ECHL- sowie 324 AHL-Begegnungen aufs Eis ging. Unter anderem spielte der Rechtsschütze in der AHL für die Farmteams verschiedener NHL-Franchises, konnte in der Saison 2016/2017 mit den Colorado Eagles den ECHL-Meistertitel (Kelly Cup) feiern und wechselt jetzt von den Kansas City Mavericks (ECHL) an den Main.

 

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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Gläßl kehrt zu den Löwen zurück / Augsburg holt Verteidiger aus Ingolstadt

 

PENNY-DEL (Frankfurt/Augsburg/PM) Maximilian Gläßl kehrt ins Löwen-Rudel zurück. Der 25-jährige Defender wechselt aus der linksrheinischen Seidenstadt Krefeld nach Hessen an den Main.

 

Gläßl KEV CP

 

( Foto city-press)

 


 

 

Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Max sich entschieden hat nach Frankfurt zurückzukehren. Max ist mittlerweile trotz seiner immer noch erst 25 Jahre, nicht zuletzt durch seine viele Eiszeit bei den Krefeld Pinguinen, zu einem stabilen, zuverlässigen DEL-Verteidiger mit noch einem gewissen Entwicklungspotenzial gereift. Dazu ist Max ein weiterer körperlich starker und läuferisch gut ausgebildeter Verteidiger in unseren Reihen, der heiß darauf ist, sich weiterhin in der DEL beweisen zu können sowie den nächsten Schritt in seiner Entwicklung mit den Löwen zu gehen.“

 

 

Max Gläßl: „Ich bin froh nach vier Jahren wieder Teil der Löwen Frankfurt zu sein und freue mich auf unsere gemeinsame Herausforderung in der PENNY DEL.“ Gläßl (25) erhielt im Juniorenbereich des EV Regensburg seine Eishockey-Ausbildung, anschließend weiteren Feinschliff im Nachwuchs finnischer Clubs sowie in Salzburg/Österreich. Außerdem kam der Verteidiger bei diversen Junioren-Weltmeisterschaften im Jersey der jeweiligen Nachwuchs-Nationalmannschaft zum Einsatz. Zur Saison 2015/2016 nutzte er die Chance, in einer der kanadischen Top-Juniorenligen (QMJHL) weitere wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Nachfolgend sicherten sich die Straubing Tigers für drei Jahre die Rechte an Maximilian Gläßl, der beim damaligen Kooperationspartner, den Löwen Frankfurt, unter Vertrag genommen und mit einer Förderlizenz für den DEL-Club aus Niederbayern ausgestattet wurde.

 

 

Seine erste Löwen-Saison (2016/2017) schloss das Frankfurter Team dann auch direkt mit der DEL2-Meisterschaft ab. Nach einer weiteren Spielzeit für die Mainstädter erfolgte der endgültige Wechsel des Linksschützen nach Straubing, wo er zu 71 DEL- sowie weiteren 47 DEL2-Einsätzen (Förderlizenz) in Deggendorf, Bad Tölz und Landshut kam. Mittlerweile bewährte sich der hochgewachsene, körperlich kräftige Abwehrmann, der zuletzt bei den Krefeld Pinguinen verpflichtet war, in 330 Begegnungen der ersten und zweiten Liga.

 

 

US-AMERIKANER DAVID WARSOFSKY KOMPLETTIERT DIE PANTHER-DEFENSIVE

 

Die Panther komplettieren wenige Wochen vor dem Trainingsauftakt ihre Defensive. Der US-Amerikaner David Warsofsky wechselt vom Ligakonkurrenten Ingolstadt nach Augsburg.

 

 

Der ERC Ingolstadt war in der Saison 2021-22 die erste Europastation des 32-jährigen Offensivverteidigers. Mit neun Toren und 19 Assists avancierte Warsofsky, der gebürtig aus Marshfield im US-Bundesstaat Massachusetts stammt, direkt zum punktbesten Verteidiger der Schanzer, in der Ligawertung landete David Warsofsky auf Rang 10. Zudem sind seine fünf Siegtore Bestwert unter allen Defendern der Deutschen Eishockey Liga.

 

 

Lohn für seine starken Leistungen in der PENNY DEL war die Nominierung ins Olympiateam 2022 der USA, für die er in Peking alle vier Turnierspiele bestritt. Mit der U20 seines Heimatlandes wurde Warsofsky 2010 Junioren-Weltmeister. 2016 nahm er mit den Vereinigten Staaten an der A-Weltmeisterschaft teil.

 

 

Den überwiegenden Teil seiner Profikarriere verbrachte Warsofsky in der American Hockey League. In elf Spielzeiten bestritt er 514 AHL-Spiele. Mit seinen 63 Toren und 210 Assists verbuchte der 174 cm große und 77 kg schwere Linksschütze mehr als eine halben Scorerpunkt pro Einsatz. Für Boston, Pittsburgh, New Jersey und Colorado lief Warsofsky, der 2008 von den St. Louis Blues gedraftet wurde, 59-mal in der NHL auf (zwei Tore und neun Assists).

 

 

Panthercoach Peter Russell über das fehlende Puzzlestück in der Defensive: „Wir wollten einen Verteidiger mit Allround-Fähigkeiten für unsere Abwehr verpflichten, dabei war David Warsofsky von Tag eins meiner Arbeit einer unserer Topkandidaten. Ich konnte ihn vergangene Saison häufig in Ingolstadt spielen sehen. Dabei ist er auf der großen Eisfläche im Saisonverlauf immer besser geworden. Er ist ein sehr erfahrener, mobiler, läuferisch starker Verteidiger mit offensiven Fähigkeiten, der die Scheibe gut bewegt und gut im eins gegen eins ist. Auch im Powerplay verfügt er über Qualitäten. Wir sind sehr glücklich, dass er sich nach vielen positiven Gesprächen für die Augsburger Panther entschieden hat. Er soll in unserem Team sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine eine tragende Rolle einnehmen.“

 

 


 

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Zwei Neuzugänge bei den Haien / Frankfurt stellt Trainer vor

 

PENNY-DEL (Köln/Frankfurt/PM) Der Haie-Kader 2022/2023 nimmt weiter Form an. Wir haben uns die Dienste von Stürmer Nick Baptiste gesichert. Der 26-jährige Kanadier wechselt aus Finnland in die Domstadt und erhält einen Vertrag bis 2023. Beim KEC wird Baptiste mit der Rückennummer 13 auflaufen.

 

Fleming

( Foto Löwen Frankfurt )

 


 

 

„Ich habe bislang nur gute Dinge über Köln und die Haie gehört. Mein Eindruck nach den Gesprächen mit den Coaches und Verantwortlichen ist, dass es sehr gut passt. Ich bin sehr aufgeregt, dass es bald los geht“, freut sich Baptiste. Cheftrainer Uwe Krupp sagt über den Stürmer: „Nick hatte mit seiner letzten Saison einen guten Einstand in Europa. Wir freuen uns sehr, dass er sich entschieden hat, nach Köln zu kommen. Er ist ein läuferisch starker Power Forward, der den direkten Weg zum Tor sucht.“

 

 

Nick Baptiste machte erstmals in der kanadischen Juniorenliga OHL auf sich aufmerksam. Dort gehörte er bei den Sudbury Wolves und später den Erie Otters, bei denen er mit dem heutigen NHL-Star Connor McDavid auf Punktejagd ging, jeweils zu den Top-Scorern.

 

 

Die Buffalo Sabres drafteten den Rechtsschützen 2013 in der dritten Runde. Für die Sabres kam Baptiste auf 47 NHL-Spiele (7 Tore, 3 Vorlagen). In der AHL brachte es der Stürmer für das Farmteam Buffalos und später für die der Nashville Predators, Toronto Maple Leafs, Ottawa Senators und Dallas Stars auf 315 Spiele (77 Tore, 75 Vorlagen). In der vergangenen Spielzeit wechselte Baptiste nach Europa. In der finnischen Top-Liga erzielte Baptiste für Ilves 26 Tore und 14 Vorlagen in 65 Spielen.

 

 

Brady Austin wechselt vom finnischen Meister nach Köln

 

Wir haben Verteidiger Brady Austin verpflichtet. Der 29-jährige Kanadier kommt vom finnischen Meister Tappara und erhält die Rückennummer 57 sowie einen Vertrag bis Saisonende.

 

 

Brady Austin erklärt: „Ich freue mich sehr auf das neue Kapitel. Ich habe nur gute Dinge über die PENNY DEL und Köln als Eishockey-Standort gehört. Ich bin davon überzeugt, dass Köln eine wundervolle Stadt zum Leben ist. Ich kann es nicht mehr erwarten, für die Haie auf dem Eis zu stehen und vor unseren Fans zu spielen!“

 

 

Cheftrainer Uwe Krupp freut sich auf den Neuzugang: „Brady ist ein körperlich präsenter 2-Wege-Verteidiger, der unsere Abwehr verstärken wird, aber auch immer wieder gezeigt hat, dass er offensiv seinen Beitrag leisten kann. Ich kenne ihn aus der tschechischen Extraliga und freue mich, dass wir ihn nach Köln holen konnten.“

 

 

Der in Bobcaygeon, Ontario groß gewordene Verteidiger bahnte sich über die kanadische Juniorenliga OHL den Weg in den Profi-Sport. Zwar wurde der 1,93-Meter-Hüne von den Buffalo Sabres (5 Spiele) in der siebten Runde gedraftet, doch den Großteil seiner Nordamerika-Zeit verbrachte Austin in der AHL. Dort spielte er – gemeinsam mit Neuzugang Nick Baptiste – für die Rochester Americans und später für Cleveland und Stockton. Insgesamt kam Austin auf 277 in der AHL ehe es ihn nach Europa zog.

 

 

Nach einem halben Jahr in Dänemark ging es für ihn 2019 nach Tschechien. Im Trikot von Kladno startete Austin durch und wurde mit 18 Toren und 25 Vorlagen in 52 Spielen der punktbeste Verteidiger der Liga. Nach einem Jahr bei Torpedo Novgorod wechselte Austin in der vergangenen Spielzeit zu Tappara in die finnische Liiga. Mit ihnen gewann er die finnische Meisterschaft.

 

 

24 Jahre auf der Trainerbank – der neue Head-Coach der Löwen heißt Gerry Fleming

 

Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass es geklappt hat, Gerry Fleming als neuen Head Coach zu verpflichten. Er passt sehr gut zu unserer Mannschaft, verfügt nicht nur über sehr viel Erfahrung in Nordamerika, sondern kennt durch seine Zeit bei den Eisbären Berlin auch die DEL - was natürlich ein wichtiger Faktor ist. Gerry ist heiß in die DEL zurückzukehren und auf die Aufgabe, unsere Mannschaft gemeinsam mit unserem Trainerteam erfolgreich zu coachen. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch bei den Iowa Heartlanders, dass sie Gerry die Freigabe erteilt haben, um die Aufgabe als Head-Coach bei uns zu übernehmen.“

 

 

Gerry Fleming: „Das gesamte Löwen-Team hat in der letzten Saison mit dem Aufstieg in die erste deutsche Liga einen tollen Job gemacht. Da ist es natürlich eine spannende Herausforderung, weiter daran zu arbeiten, immer besser zu werden und eine Mannschaft aufzubauen, die in den nächsten Jahren eine gute Rolle in der DEL spielen wird. Ich mag solche Herausforderungen, deshalb bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit, Teil des Teams und der Organisation der Löwen Frankfurt zu werden. Sogar über die Entfernung war die Begrüßung bereits sehr herzlich, sodass die Vorfreude, endlich in Frankfurt zu sein und mit der Arbeit zu beginnen, riesig ist.“

 

 

Gerry Fleming (54) war vor seiner Karriere als Coach sieben Saisons Stürmer im nordamerikanischen Profi-Eishockey – ausschließlich in der Organisation der Montreal Canadiens. Für die Canadiens, absolvierte er elf NHL-Spiele und streifte ansonsten das Trikot des Farmteams, der Fredericton Canadiens, in der AHL über, ehe er 1998/1999 erstmals, bei den damaligen „Baby-Habs“, als Assistant Coach hinter die Bande wechselte.

 

 

Bis heute trug der Kanadier in mehr als 970 Begegnungen in der ECHL sowie der AHL die Verantwortung als Chef-Trainer. In seiner Zeit bei den AHL-Clubs Oklahoma City und Bakersfield bildete er die Nachwuchstalente der Edmonton Oilers (NHL) aus, als Coach der Iowa Heartlanders gehörte er zum Ausbildungssystem der Minnesota Wild (NHL).

 

 

Nach 20 Coaching-Saisons in der ECHL und AHL zog es Fleming für drei Spielzeiten zu den Eisbären Berlin, wo er mithalf, dass der Club aus der Bundeshauptstadt 2020/2021 die DEL-Meisterschaft feiern konnte. Sieben nordamerikanische Profi-Saisons und fast ein Vierteljahrhundert auf der Trainerbank – der neue Head-Coach der Löwen-Frankfurt, Gerry Fleming, verfügt über umfangreiche Eishockey-Erfahrung.

 

 


 

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Schussstarker Verteidiger nach Frankfurt / DEG holt norwegischen Torhüter

 

PENNY-DEL (Frankfurt/Düsseldorf/PM) Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns, dass wir mit Simon einen der wenigen deutschen Powerplay-Verteidiger für uns gewinnen konnten. Nach einem schwierigen Jahr in Iserlohn, ist Simon sehr motiviert an seine alte Stärke aus Augsburger Zeiten anzuknüpfen und wieder an die Türe der deutschen Nationalmannschaft zu klopfen. Simon arbeitet hart daran in der bestmöglichen Verfassung in Frankfurt einzutreffen. Die Verpflichtung von Simon gibt uns dazu die Möglichkeit zunächst einmal mit acht Ausländern in die Saison zu starten und dadurch die Flexibilität bei Bedarf schnell nachzulegen.“

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Simon Sezemsky: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei den Löwen Frankfurt, ein Teil der Mannschaft zu sein und auf die großartige Stimmung in der Eissporthalle! Nicht mehr lang und wir sehen uns in Frankfurt – bleibt bis dahin gesund, wir sehen uns!“

 

 

Während seiner Junioren- sowie Oberligazeit in Füssen war Simon Sezemsky (29) noch Stürmer, dann entschieden das Schicksal und sein damaliger Trainer, dass seine Hauptaufgabe zukünftig das Verhindern von Toren sein soll – und „aus der Nummer bin ich nicht mehr rausgekommen“, merkte der gebürtige Münchner einmal in einem Interview an. Nach seiner Grundausbildung beim Traditionsclub EV Füssen folgte die Verpflichtung als Eishockeyprofi bei den Ravensburg Towerstars in der zweiten Bundesliga bzw. der DEL2. Dann klopften ab der Spielzeit 2016/2017 die Augsburger Panther bei Sezemsky an, deren Trikot er in der DEL bis 2020/2021 trug.

 

 

Seit 2017/2018 gehört der Defender auch zum Kreis der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft, erreichte mit den Panthern aus dem Südwesten Bayerns das DEL-Playoff-Halbfinale 2018/2019 und war in der Saison 2019/2020 mit 15 Torerfolgen der torgefährlichste Verteidiger der ersten Liga. Zuletzt war er Wahl-Sauerländer und spielte in 36 Partien für die Iserlohn Roosters. Insgesamt hat der Abwehrmann 256 Zweitligaeinsätze, 230 DEL-Begegnungen sowie acht CHL-Einsätze absolviert, in denen er auf fast 180 Scorerpunkte kam. Seine Torerfolge erzielte der Rechtsschütze dabei häufig im Powerplay und mit One-Timern.

 

 

Torhüter aus Norwegen

 

Der Düsseldorfer EG ist auf der Torhüter-Position eine echte Top-Verpflichtung gelungen. Henrik Haukeland wechselt für die kommenden zwei Spielzeiten an den Rhein. Der von vielen Teams umworbene Goalie kommt vom Ligakonkurrenten EHC Red Bull München, für die er in der vergangenen Saison einen überragenden Job machte. In der Hauptrunde hatte der 27-Jährige einen sensationellen Gegentorschnitt von nur 1,41 sowie eine starke Fangquote von 94,5 Prozent. Auch in den Playoffs war der Norweger in einer exzellenten Verfassung und ein wichtiges Puzzleteil beim Münchener Finaleinzug.

 

 

Ein besonderer Dank geht an die Gesellschafter Stephan Hoberg und Harald Wirtz, die diese Verpflichtung abgesichert haben. Sportdirektor Niki Mondt: „Henrik Haukeland ist ein herausragender Torhüter. Er hat München in der Saison und den Playoffs viele wichtige Spiele gewonnen – auch gegen uns – und gezeigt, dass er auf Top-Niveau agieren kann. Wir sind sehr froh, dass er sich für die DEG entschieden hat.“

 

 

Henrik Haukeland ist am 6. Dezember 1994 in Fredrikstad, Norwegen, geboren. Seine ersten Eishockeyerfahrungen sammelte der Linksfänger in den Nachwuchsabteilungen des norwegischen Teams Stjernen Hockey sowie der schwedischen Mannschaft IF Björklöven. Der Sprung zu den Profis gelang Haukeland dann 2012 bei seiner Rückkehr zu Stjernen. Zur Saison 2015/16 wechselte der 27-Jährige schließlich zu Leksands IF und stieg mit dem Team ein Jahr später in die SHL auf. In den folgenden Jahren folgten Stationen bei Timra IK (Schweden), TPS Turku und KooKoo (beide Finnland) sowie 2020/21 dann beim SHL-Team Färjestad BK. Zur Olympiapause 2022 ging Haukeland schließlich zum EHC Red Bull München und schlug direkt voll ein. Darüber hinaus spielte der Torhüter fünf Weltmeisterschaften und lief insgesamt 63 Mal für Norwegen auf. Henrik Haukeland ist 1,86m groß, wiegt 83 KG und wird bei der DEG die Rückennummer 40 erhalten.

 

 

Henrik Haukeland: „Ich bin sehr glücklich, in den kommenden zwei Jahren für die DEG aufzulaufen. Düsseldorf ist ein Traditionsverein und die Playoff-Spiele gegen das Team haben bei mir echten Eindruck hinterlassen – vor allem auch die Fans im Stadion. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und will meinen Teil dazu beitragen, dass wir gemeinsam den nächsten Schritt machen.“

 

 


 

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McGinn wechselt in den Süden / Kuffner nach Augsburg

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/Augsburg/PM) Der ERC Ingolstadt hat ein weiteres Puzzleteil seiner Offensive verpflichtet. Vom Liga-Konkurrenten Fischtown Pinguins kommt Stürmer Tye McGinn an die Donau. Der 1,91m große Linksschütze unterschreibt bei den Oberbayern einen Einjahresvertrag.

 

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( Foto City-press )

 


 

 
Nach mehreren Spielzeiten in der kanadischen Nachwuchsliga QMJHL zog es den gebürtigen Kanadier in die USA. Grund war der NHL Entry Draft im Jahr 2010, in dem ihn die Philadelphia Flyers (NHL) in der 4. Runde zogen. Spielte McGinn zunächst im Farmteam der Flyers, den Adirondack Phantoms (AHL), konnte er im Folgejahr erstmalig Erfahrung in der nordamerikanischen NHL sammeln. Es folgten weitere Stationen, unter anderem bei den San Jose Sharks, Arizona Coyotes und Tampa Bay Lightning. Insgesamt spielte der 31-Jährige neun Spielzeiten in Nordamerika, absolvierte dort 484 Spiele in der AHL (242 Punkte) sowie 89 NHL-Spiele (17 Punkte).

 


„Auch heutzutage, wo das Spiel immer schneller wird, ist es dennoch wichtig, eine gewisse Physis und Härte im Team zu haben. Tye ist auf Grund seiner Größe und auch wegen seiner Spielweise ein unangenehmer Gegenspieler. Ich kenne ihn aus seiner Zeit in Nordamerika und habe zuletzt viele Ausschnitte von ihm gesehen. Er ist ein typischer Power-Forward, der gleichzeitig aber auch scoren kann“ sagt Panther-Headcoach Mark French.

 


In der Corona-Saison 2020/21 wagte Tye McGinn, dessen Frau auf Grund von Familie in Niedersachsen nahezu perfekt deutsch spricht, den Schritt in die PENNY DEL. Er verbrachte zwei Spielzeiten bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven, erzielte in 92 Spielen 59 Scorerpunkte.

 

 

„Tye ist mir nicht nur von den Videoanalysen aus meiner Co-Trainer-Tätigkeit bestens bekannt, sondern auch von seiner Zeit bei den Chicago Wolves, als ich ihn beobachtet habe. Er ist ein Spieler, der unter die Haut geht. Er kann verschiedene Rollen einnehmen: Einerseits weiß er, wo das Tor steht, aber er erledigt auch seine defensiven Aufgaben herausragend und hat ein gutes Zweikampfverhalten“ sagt Tim Regan.

 

 

Tye McGinn ist auf beiden Außenstürmer-Positionen einsetzbar. "Meine Familie und ich wollten unbedingt in Deutschland bleiben. Bei unseren Auswärtsspielen mit Bremerhaven in Ingolstadt hat mich die Atmosphäre im Stadion und die Stadt, die wir uns zuvor angesehen haben, sehr begeistert. Ingolstadt war für mich eine Top-Adresse, bei der ich gerne spielen wollte“ sagt der Neuzugang Tye McGinn.

 

 

PANTHER SICHERN SICH DIE DIENSTE DES KANADISCHEN ANGREIFERS RYAN KUFFNER

 

Die Panther haben den ersten neuen Importspieler für die kommende Spielzeit unter Vertrag genommen. Der Kanadier Ryan Kuffner stürmt künftig für Augsburg in der PENNY DEL.

 

 

Vier starke Jahre an der Princeton University in der NCAA mit 152 Scorerpunkten (75 Tore und 77 Assists) bescherten Kuffner zum Ende der Saison 2018-19 einen NHL-Vertrag in Detroit. Für die Red Wings bestritt der Außenstürmer dann im Frühjahr 2019 sofort zehn Spiele in der besten Liga der Welt. In der Saison 2019-20 wurde der gebürtig aus Ottawa, Ontario, stammende Linksschütze überwiegend im Farmteam in Grand Rapids in der American Hockey League eingesetzt.

 

 

Zur Saison 2020-21 folgte Ryan Kuffner dann dem Werben des ERC Ingolstadt und wechselte in die Deutsche Eishockey Liga. Für die Schanzer verbuchte der 185 cm große und 88 kg schwere Kanadier in seinen 36 Einsätzen in der Geistersaison 19 Punkte. In den Playoffs war er drittbester Scorer seines Teams. Gerne hätte der ERCI Kuffner weiter in seinen Reihen gesehen, der Stürmer entschied sich allerdings, mit einem Wechsel zurück nach Nordamerika weiter am Traum von der NHL zu arbeiten.

 

 

In der abgelaufenen Saison stand Kuffner in der Organisation der Minnesota Wild unter Vertrag. Für die Iowa Wild bestritt er fünf Partien in der AHL, für die Iowa Heartlanders 41 Spiele in der East Coast Hockey League. Mit 18 Tore und 46 Assists rangierte Kuffner bei den Topscorern auf Rang 18, 1,56 Scorerpunkte pro Spiel ist ligaweit einer der besten Schnitte.

 

 

Nach vielen persönlichen Gesprächen mit Peter Russell entschied sich Ryan Kuffner nun für die Rückkehr nach Deutschland und die neue Herausforderung in Augsburg. Der Panthercoach über seinen Schützling: „Ryan Kuffner ist ein Stürmer, der unsere Offensive bereichern wird und zudem Stärken auf beiden Seiten der Eisfläche hat. Er verfügt über offensive Qualitäten und ist ein guter Schlittschuhläufer mit einem guten Spielverständnis. Ich habe mir viele Videos von Ryan angesehen und auch meine Kontakte haben mir viel Positives über den Spieler und die Person erzählt. Ryan Kuffner wird eine gute Ergänzung für unsere Gruppe sein und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm."

 

 


 

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Finnischer Meister nach Ingolstadt / Frankfurt rüstet Verteidigung auf

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/Frankfurt/PM) Die Offensive des ERC Ingolstadt für die neue Saison in der PENNY DEL nimmt weiter Form an. Die Panther verpflichten den französischen Nationalspieler Charles Bertrand. Der 31-jährige Stürmer kommt vom finnischen Meister Tappara und erhält bei den Blau-Weißen einen Einjahresvertrag.

 

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( Foto City-press )

 


 

 
In Paris geboren, erlernte der Rechtsschütze das Eishockeyspielen in Frankreich. Bereits im Alter von 16 Jahren zog es ihn in die Slowakei zur U18-Jugendmannschaft von Trencin, ehe er im Jahr 2009 den Schritt in die finnische U20-Nachwuchsliga zu Lukko (Rauma) wagte, um dort zwei Jahre später seinen ersten Profivertrag zu unterschreiben. Nach weiteren Stationen in der erstklassigen finnischen „Liiga“ bei TPS (Turku), Sport (Vaasa) und Ässät (Pori) konnte Bertrand in der Saison 2017/18 mit Kärpät (Oulu) den finnischen Meistertitel gewinnen. Mit 60 Punkten in 78 Spielen (darunter die meisten Tore und die beste Plus/Minus der Liiga) hatte er einen erheblichen Anteil am Erfolg. In der Folgesaison spielte Bertrand in der Kontinental Hockey League (KHL) bei Sibir Novosibirsk und anschließend in der schweizer National League (NLA) beim HC Fribourg-Gottéron unter der Leitung des neuen Panther-Headcoaches Mark French.

 


„Ich erinnere mich noch gut an ihn. Er war ein wichtiger Spieler für uns mit einem guten Mix aus Geschwindigkeit und Technik. Ich mag die Art und Weise, wie er zum Tor zieht. Außerdem ist er ein erfolgreicher Überzahl-Spieler, der dort auf mehreren Positionen einsetzbar ist. Es ist immer sehr gut, wenn du Spieler hast, die auf Grund ihrer Erfahrung wissen, wie man Titel gewinnt“ erinnert sich Mark French.

 


Für Bertrand folgten drei weitere Spielzeiten in der Liiga bei Tappara (Tampere), mit denen er in der letzten Saison seinen persönlich zweiten finnischen Meistertitel gewinnen konnte. „Charles passt perfekt in unser Profil. Er ist ein schneller und technisch starker Spieler, der mit seinem Können einen Einfluss auf das Spiel nehmen kann. Außerdem ist er Rechtschütze, hat eine gute Körpergröße und weiß, wie man Titel gewinnen kann“ sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan über den 1,85 Meter großen Außenstürmer.

 


Insgesamt kommt Bertrand auf elf Spielzeiten in der finnischen Liiga. Hier erzielte er in 522 Spielen 262 Punkte. Außerdem nahm er für die französische Nationalmannschaft an sechs Weltmeisterschaften teil. „Nach meiner langen Zeit in Finnland wollte ich eine kleine Veränderung und etwas Neues probieren. Die PENNY DEL ist eine sehr gute Liga mit einem hohen Level und tollen Fans. Sehr reizvoll. Von Michael Garteig habe ich nur Gutes über den ERC Ingolstadt gehört. Persönlich würde ich mich als schnellen Spieler beschreiben, der sowohl offensiv auch defensiv viel in Bewegung ist. Ich möchte ein konstanter Spieler für das Team sein und offensiv sehr kreativ agieren“ sagt Neuzugang Charles Bertrand.

 

 

Kanadischer Abwehrspieler für die Löwen: Reece Scarlett

 

Die Defensive der Löwen Frankfurt erhält weitere Power; mit dem 1,85 m großen Allrounder stehen nun sieben Abwehrspieler im Aufgebot der Mainstädter. Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir einen Top-Mann wie Reece Scarlett von unserem Konzept überzeugen konnten. Reece ist ein Allrounder, der uns sowohl beim 5 gegen 5, im Power Play, aber auch im Penaltykilling viel Qualität bringen soll. Er ist ein bereits sehr erfahrener Spieler im besten Eishockeyalter, der sicherlich viel Energie, Motivation und Qualität für den Löwen-Erfolg beisteuern wird und das Potenzial hat sich zu einem Topverteidiger der DEL zu entwickeln.“

 

 

Reece Scarlett: „Hallo Löwen Frankfurt Fans! ich bin gespannt auf die kommende Saison mit euch in der DEL. Ich freue mich sehr darauf, nach Frankfurt zu kommen, mit dem Team hart zu arbeiten und für euch zu spielen. Bis bald!“

 

 

Der heute 29-jährige Reece Scarlett wurde am 31.03.1993 in Edmonton, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Alberta, geboren. Mit 16 Jahren spielte er für die Swift Current Broncos in der Western Hockey League (WHL), welche eine der drei kanadischen Top-Juniorenligen ist. In seiner Juniorenmannschaft machte Scarlett als einer der besten Offensivverteidiger auf sich aufmerksam und wurde 2011 in der sechsten Runde von den New Jersey Devils, einem Eishockeyfranchise der National Hockey League, gedraftet. Seit 2013/2014 stand er in der AHL für die Albany Devils, die Springfield Thunderbirds und die Texas Stars auf dem Eis, die allesamt zum Farmteam-System verschiedener NHL-Clubs gehörten. Zuletzt zog es den versierten Defender dann aber in das KHL-Team von Dinamo Riga.

 

 

In der Saison 2020/2021 gehörte er zu den stärksten Verteidigern der Liga und erhielt pro Spiel durchschnittlich fast zwanzig Minuten Eiszeit. Entsprechend wurde der kanadische Rechtsschütze beim lettischen Eishockeyklub für die nächste Spielzeit weiterverpflichtet und absolvierte in der Kontinental Hockey League über zwei Saisons insgesamt 79 Begegnungen, in denen er mit sechs Toren sowie 18 Vorlagen auch seine offensiven Fähigkeiten zeigte.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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