Souveräne Mannheimer vermiesen erstes Spiel von Endras gegen Ex-Team

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Zum ersten Mal seit der Saison 2010-11 ging es für Dennis Endras im Tor der Augsburg Panther gegen seinen langjährigen Club die Adler Mannheim. Dementsprechend motiviert dürfte er vor dem Spiel gewesen sein. Bei Mannheim feierte Neuzugang Ryan MacInnis sein Debut, welches am Ende nur von kurzer Dauer war, da er nach dem ersten Drittel verletzt in der Kabine blieb. Das letzte Duell in der Fuggerstadt war schon einige Zeit her, genauer gesagt in der Saison 20/21, nachdem in der vergangenen Saison beide Partien Corona zum Opfer gefallen waren.

 

Brückmann Endras

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 
Schon nach 36 Sekunden traf Mark Katic gegen seinen Ex Torwart ins Augsburger Tor, nachdem die Gäste druckvoll gestartet waren. Auch nach dem Führungstreffer spielte weiterhin nur eine Mannschaft. Die Panther hatten extreme Probleme überhaupt aus dem eigenen Drittel zu kommen. Endras hielt sein Team mit einer Parade gegen Wolf im Spiel. Das aggressive Forechecking der Adler machte dem Heimteam immense Probleme. Immer wieder gab es Abspielfehler im eigenen Drittel. Zum Glück aus Augsburger Sicht konnte Mannheim diese Überlegenheit zunächst nicht in weitere Tore umsetzen. Mitte des Drittels wurde es dann besser und auch Brückmann bekam einige Schüsse auf sein Tor. Doch gerade als man dachte die Panther kommen, traf Szwarz zum 0:2. Endras konnte Rendulic’s Schuss noch abwehren, aber den Rebound setzte Szwarz unter die Latte. Nachdem die Panther immerhin eine Überzahl überstanden, fiel zweieinhalb Minuten vor Ende des Drittels doch noch der dritte Treffer für

Mannheim. Plachta kam über links rein, passte scharf vors Tor und Warsofsky fälschte mit den Schlittschuhen den Puck unhaltbar ins Tor ab.

 


Nach dem 0:3 Pausenstand ging es im zweiten Drittel zunächst ausgeglichener weiter, wenngleich die Kurpfälzer nach wie vor tonangebend waren. Augsburg schaffte es, sich etwas besser aus dem Forechecking der Gäste zu befreien und kam so besser und mit mehr Tempo ins gegnerische Drittel. Mannheim auf der anderen Seite erspielte sich immer wieder gute Möglichkeiten, um weitere Tore zu erzielen, die Endras aber entschärfen konnte. Mitte des Drittels verflachte die Partie etwas. Die Mannheimer machten nur noch das Nötigste, um ihren komfortablen Vorsprung zu verwalten. LeBlanc tauchte plötzlich allein vor Brückmann auf, zog direkt ab, konnte allerdings nicht den ersten Treffer für sein Team erzielen. Immerhin zeigten die Augsburger Fans was in ihnen steckt und peitschten ihre Mannschaft stimmgewaltig nach vorne. In den letzten Minuten des Drittels verstärkte Stewarts Team noch einmal die offensiven Bemühungen und hatte noch die eine oder andere Möglichkeit. Gut eine Minute vor dem Ende hatte Brückmann Glück gegen Travellyan, bevor es in die Pause ging.

 


Der dritte Abschnitt begann ähnlich wie der zweite endete. Mannheim hatte das Spiel im Griff, ehe ein Fehler von Wohlgemuth den Fuggerstädtern den ersten Treffer durch Johnson bescherte. Beflügelt vom ersten Treffer, setzten die Augsburger direkt nach. Warsofsky hämmerte den Puck in einer druckvollen Phase der Panther, die plötzlich vor Energie nur so strotzten, an den Pfosten. Mannheim antwortet wie ein Spitzenteam. Einen zwei gegen zwei Konter schloss Wolf stark per Handgelenkschuss gegen Endras ab. Der Schwung der Panther war dahin. Die Partie war im Prinzip entschieden. Mannheim hatte noch ein Powerplay, welches ungenutzt zu Ende ging, bevor die letzten Minuten der Partie verstrichen. Coach Russel versuchte trotz des Rückstandes noch einmal alles und nahm Endras während eines Powerplays vom Eis. Es half alles nichts, die Partie endete mit 1:4 und dem fünften Adler-Sieg in Folge.

 

 

Augsburger Panther - Adler Mannheim 1:4 (0:3;0:0;1:1)

 

Tore
0:1 Katic (Szwarz, Larkin)
0:2 Szwarz (Rendulic, Reul)
0:3 Plachta (Loibl)
1:3 Johnson
1:4 Wolf (Loibl, Plachta)

 

 


 

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Roosters gelingt erster Befreiungsschlag gegen die Haie

 

PENNY-DEL (Iserlohn/PR) Große Erleichterung am Seilersee! Nach zuletzt sechs Niederlagen und null Punkten in Serie gelang den Iserlohn Rossters vor heimischer Kulisse in einem begeisternden NRW-Derby ein Sieg gegen die Kölner Haie. Dabei sah es zunächst gar nicht gut aus, die Haie gingen früh in Führung und setzten damit einen Wirkungstreffer gegen verunsicherte Iserlohner. Diese zogen sich jedoch am eigenen Schopfe auf dem Schlamassel und kämpften sich zurück in die rassige Partie, die einiges an Aufregung und Unterhaltung bot.

 

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(Foto: Patrick Rüberg; Ziegler, li., gratuliert Torschütze Bergmann, re., zu seinem Treffer zum 5:3)

 


 

 

Bereits in der dritten Spieminute gingen die Gäste aus der Domstadt durch Nicholas Bailen in Führung und belohnten sich für ihr agressives Forechecking in den ersten Spielminuten. Kurz nachdem Foucault aussichtsreich vor Pantkowski auftauchte jedoch an selbigem scheiterte, zog Julian Chrobot von links kommend ins lange Eck, an welchem Bailen nur noch den Schläger hinhalten musste. In der Folgezeit waren die Roosters sichtlich angeschlagen und nervös, in dieser Phase hätten die Kölner nachlegen können und die Gastgeber sich vermutlich nur schwer wieder davon erholen können. Von Minute zu Minute holten sich die Hausherren jedoch mehr das Spiel zurück und kamen zehn Minuten später zum umjubelten Ausgleich. Es entwickelte sich ein offener Schlagabstausch mit Chancen auf beiden Seiten.

In der 17. Spielminute beendete Carter Proft eine Drangperiode der Gäste zum zwischenzeitlichen 1:2, bevor nur zwei Minuten später "OC", Ryan O´Connor, in Überzahl egalisieren konnte. Mit diesem Ergebnis ging die ereignisreiche Partie dann in die erste Drittelpause.

 

Der zweite Abschnitt war zunächst sehr ausgeglichen, beide Teams suchten den Abschluss und wollten die Führung. Broda und der technisch überragende Foucault sorgten letztlich für ordentlich Partystimmung am Seilersee und schossen die Gastgeber mit 4:2 in Führung (29. und 34.). Nachdem Köln zunächst eine "Vier auf Zwei"- Situation liegen ließ, fuhr Iserlohn einen Konter der jedoch  zunächst abgefangen wurde. Brent Raedeke holte sich den Puck hinter dem Tor zurück, spielte auf den vor dem Tor wartenden Borda, der im zweiten Nachfassen den Puck an Pantkowski vorbeischieben konnte. Fünf Minuten später wurde Foucault von Bailey im Slot angespielt und hatte wenig Mühe.

 

Im Schlussabschnitt wurde es dann noch einmal richtig hektisch. Das Schiedsrichtergespann zog sich den Unmut des Heim-Publikums zu da sich die Roosters einige Zeitstrafen einhandelten. Als in der 52. Minute Broda in die Kühlbox musste, zog Köln den Torhüter und da sich auch Ugbekile wegen "hohen Stocks"  zu Broda gesellen musste, nutzten die Haie die Überzahl von drei Feldspielern zum 4:3 Anschlusstreffer.

Somit war das Spiel wieder spannend und da die zweite Zeitstrafe noch über eine Minute andauern sollte, lag der Ausgleich in der Luft. Mit Glück und viel Herz und Geschick überstanden die Roosters jedoch diese Angriffswellen und schafften es, wieder Ruhe ins Spiel zu bringen, auch wenn diese Phase offensichtlich viel Kraft kostete. 

 

Drei Minuten vor dem Ende war es dann ausgerechnet das Iserlohner Eigengewächs, Lean Bergmann, der sich aus der Distanz ein Herz fasste und den Puck ins Netz schlenzte. Damit brachte er den Seilersee zum kochen und man sah Fans und Spielern die Erleichterung an. Jedoch nur von kurzer Dauer, denn die Kölner gaben sich so einfach dann doch nicht geschlagen, nahmen erneut Pantkowski vom Eis und kamen 1:12 vor der Schlusssirene zum 5:4 Anschlusstreffer durch Oblinger.

 

Dabei blieb es dann und die Iserlohner, die an diesem Wochenende spielfrei haben, schafften somit den zweiten Saisonsieg, Befreiunggschlag und einen ersten Schritt aus der Krise von zuletzt sechs Niederlagen am Stück. Für Köln geht es am kommenden Sonntag zu Hause gegen Straubing weiter.

 

 

Iserlohn Roosters – Kölner Haie 5:4 (2:2 / 2:0 / 1:2)

 

Roosters: 

Weizmann

Ankert, Labrie, Acolatse, Ugbekile, O`Connor, Bender

Brown, Rutkowski, Alanov, Daugavins, Bailey, Foucault, Ziegler, Cornel, Bergmann, Proske, Raedeke, Busch, Broda

 

Köln: Pantkowski

Bailen, Dietz, Sennhenn, Austin, Roach, Müller

Oblinger, Sill, Üffing, Bast, McIntyre, Olver, Thuresson, Aubry, Proft, Chrobot, Matsumoto, Kammerer.

 

Tore:

0:1 (2:33) Bailen (Chrobot, Matsumoto),

1:1 (12:10) Cornel (O`Connor)

1:2 (16:17) Proft (Dietz)

2:2 (17:43) (PP) O`Connor (Foucault, Alanov)

3:2 (28:35) Broda (Raedeke)

4:2 (33:46) Foucault (Daugavins, Bailey)

4:3 (53:14) (PP) Thuresson (Bailen, Matsumoto)

5:3 (56:42) Bergmann

5:4 (58:48) Oblinger

 

Schiedsrichter: Iwert, MacFarlane

Strafen in Minuten:  Roosters 8  – Haie 8

Zuschauer: 3.886, Balver Zinn Arena Iserlohn

 

 


 

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Ingolstadt siegt souverän in Bietigheim – Kevin Reich mit Shutout

 

PENNY-DEL (Bietigheim/HG)  In der Ege Trans Arena war der ERC Ingolstadt zu Gast bei den Bietigheim Steelers. Es handelte sich um die Nachholpartie vom dritten Spieltag, als die Begegnung aufgrund von Eisproblemen nicht stattfinden konnte. Die Ingolstädter Fans, welche die Reise nochmals antraten, wurden mit einem Sixpack Bier entschädigt. Die Hausherren sicherten sich zuletzt im Derby gegen Schwenningen den ersten Sieg der Saison und gaben die rote Laterne an Iserlohn ab. Ingolstadt musste nach drei Erfolgen in Serie erstmals wieder eine Niederlage einstecken gegen den bayerischen Rivalen aus München.

 

 

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(Fotoquelle Jan Simecek)

 

Schließlich besiegte der ERC Ingolstadt die Bietigheim Steelers am Ende deutlich mit 0:3 und Kevin Reich kam bei seinem ersten Einsatz nach seiner Verletzung gleich zu einem Shutout.


Bietigheim vertraute wieder auf die Genialität ihres Neuzugangs Chris Wilkie, dem Torriecher eines C.J. Stretch sowie der geballten Erfahrung eines Constantin Braun oder Alexander Preibisch, um auch heute Abend auf der Erfolgsspur zu bleiben und tabellarisch weiter nach oben zu klettern. Der Erfolg beim Derby in Schwenningen hat neue Kräfte freigesetzt, was die Steelers beflügelte.

 

Berger: “The puck was kind of wobbling when I started my penalty, but I tried to execute it nevertheless. In almost every game we were in, it did not work out so far. We gotta stick with it, we play well defensively. The atmosphere was amazing in Schwenningen, the fans were great. Their support and the energy make fun to play.”

 

Ingolstadt absolvierte bislang lediglich fünf Begegnungen und die Schanzer belegten damit Rang vier in der Tabelle dank des Punktequotienten. Mit ihrem zurückgekehrten Goalie Michael Garteig hatten sie einen Top Torwart in ihren Reihen und die drei ausländischen Neuzugänge Tye McGinn, Charles Bertrand und Brian Gibbons erwiesen sich bereits als Hochkaräter in der Liga.

 

Hüttl: “Wir können sehr zufrieden sein mit dem Saisonstart. Auch in München wäre ein Punkt möglich gewesen. Es ist noch der Anfang der Saison. Wir haben ein anderes System, spielen einen anderen Forecheck und spielen schneller. Man merkt das in unserem Spiel. In Düsseldorf hat der Coach was ausprobiert, was auch gut hätte gehen können. Bietigheim hat gute Spieler, wir haben uns ein Video angeschaut.”

 

Bodies Treffer brachte die Panther in Front

 

Es dauerte nur wenige Sekunden und schon befand sich Bietigheim im Powerplay, was bisher noch eine Baustelle mit viel Luft nach oben war. Letztlich brachte die erste numerische Überlegenheit nichts ein. Ganz im Gegenteil, die Gäste gingen in der 4. Spielminute durch Mathew Bodie etwas überraschend durch einen Distanzschuss von der blauen Linie in Führung. Nun hatte Ingolstadt das Momentum auf seiner Seite und kontrollierte die Partie, bis die Hausherren erneut in Überzahl agierten. Sofort zog Norman Hauner ab und der Außenpfosten war im Weg, obwohl das Tor ziemlich offen war. Die Gäste betrieben ein effektives Penalty Killing und hielten die Gastgeber fern vom eigenen Slot. Auch das zweite Powerplay für das Team um Headcoach Dany Naud verpuffte wirkungslos. 

Die Steelers bemühten sich redlich, gefährliche Akzente zu setzen und hatten ihre guten Chancen. Es ging munter hin und her, doch die Gäste nahmen verdient dien Führung mit in die Kabine.

 

Prommersberger: “Wir müssen die Scheiben noch mehr zum Tor bringen, dem Torwart die Sicht nehmen, d.h. so ähnlich wie Ingolstadt spielen. Wir müssen mehr schießen. Sie checken gut vor, wir sind dank Renner gut vorbereitet und sind gut darauf eingestellt.”

 

Hohe Effizienz von Ingolstadt im zweiten Drittel

 

Zum Mittelabschnitt hütete der 21-jährige Leon Dubrawa nun das Steelers Gehäuse, denn Cody Brenner hatte sich wohl im ersten Drittel verletzt bei einer Aktion. Nun galt es für Ingolstadt den neuen Goalie gleich mal so richtig warmzuschießen und für die Steelers hieß es, ihren Keeper nach Kräften zu unterstützen. Beide Torhüter machten ein gutes Spiel und ließen kaum Rebounds zu. Ein Pfostenschuss der Gäste gab es zu verzeichnen. Während die Steelers durch ihren finnischen Neuzugang Michael Keranen eine sehr gute Gelegenheit verbuchten, markierte der Franzose Charles Bertrand im Gegenzug den zweiten Treffer. Effizienz pur seitens der Gäste, die mehr auf Konter setzten, während Bietigheim das Match nun mehr dominierte. Keranens genialen Pass verpasste Maione nur knapp. Auch das dritte heimische Powerplay blieb ohne Erfolg. So langsam sollten die Special Teams bei den Hausherren Wirkung zeigen, um die Aufholjagd einzuläuten. Die Steelers probierten wirklich alles, schossen aus allen Positionen, doch die Scheibe fand einfach keinen Weg ins Ziel. In der 37. Spielminute traf Brian Gibbons mit der Rückhand zum 0:3 aus Sicht der Hausherren. War dies schon die Vorentscheidung?

 

Bertrand: We gave them a lot of chances. We need to fix that in the last period. There are too many battles we lose. We try to figure out, how to handle it. It is a fast forward hockey match.”

 

Steelers waren platt, Panther verwalteten Vorsprung

 

Wann würde Bietigheim zum Sturmlauf ansetzen, um die Partie noch zu wenden? Bei Ingolstadt machte sich das Fehlen von Schlüsselspielern nicht bemerkbar. Die ersten sechs Minuten verliefen weitgehend ereignislos ohne nennenswerte Chancen. Nun hatte Bietigheim seine vierte Powerplay Konstellation. Wenn nicht jetzt, wann dann? Letztlich trugen die Bemühungen der Hausherren auch dieses Mal keine Früchte und so schienen die Gäste auf einen ungefährdeten Auswärtssieg zuzusteuern. Bei einer besseren Chancenverwertung seitens der Steelers im Mittelabschnitt hätte die Begegnung vielleicht einen anderen Verlauf nehmen können.

 

Hauner: „Wir haben mehr Schüsse Richtung Tor gebracht, aber zu viele Konter zugelassen. Wir müssen weitermachen, der Pfosten war zwei Mal im Weg. Wir müssen uns das erarbeiten, dann wird es funktionieren.”

 

Reich: “Die Kondition hapert noch, aber es hat Spaß gemacht das spiel. Die Jungs vor mir haben einen super Job gemacht. Ich war in letzter Zeit sehr oft auf dem Fahrrad für die Grundlagen. Heute war es ein guter Anfang, aber am Wochenende kommen zwei gute Gegner. Da müssen wir ansetzen. Wir haben viel mehr Speed im Spiel, wir sind eine Einheit, jeder opfert sich für den anderen auf.“

 

Bietigheim Steelers – ERC Ingolstadt 0:3 (0:1|0:2|0:0)

 

Tore:

0:1 |04.| Mathew Bodie (Stachowiak, Höfflin)

0:2 |29.| Charles Bertrand (Höfflin, Flaake)

0:3 |37.| Brian Gibbons (Pietta, McGinn)

 

Zuschauer: 2.021

 

Schiedsrichter: Hunnius (GER) / MacFarlane (USA) 

 


 

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Haie deklassieren Tabellenführer Bremerhaven mit 5:0

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Haie deklassieren Tabellenführer Bremerhaven mit 5:0. Zweiter Shut Out hintereinander für Mirko Pantkowski. Eine starke Defensivarbeit und eiuskaltes Nutzen der Torchancen sicherten Kölner Sieg.

 

 

15 20221004 KEC vs Bremehaven

Foto: Ingo Winkelmann(Köln)

 


Die Haie gewannen auch ihr drittes Heimspiel in dieser jungen Saison. Vor 12.491 Zuschauern besiegten Sie den bisherigen Tabellenführer  Bremerhaven mit 5:0.

 

 Die Haie kamen gut aus der Kabine und übernahmen sofort das Spielgeschehen. Die Bremerhavener mussten schon nach kurzer Zeit eine Strafe absitzen, aber das Überzahlspiel der Haie griff nicht. In der Folge kamen auch die Bremerhavener verstärkt ins Kölner Drittel und es entwickelte sich das erwartete hartumkämpfte Spiel der beiden Teams. In der 12. Spielminute leitete Zach Sill einen Konter der Haie mit einem Traumpaß auf Jason Bast ein, der eiskalt Torhüter Franzreb tunnelte und zum 1:0 für die Haie einschob. Sofort setzten die Haie nach, doch Franzreb erwies sich als sicherer Rückhalt. So ging es mit dem 1:0 für den KEC in die erste Drittelpause.

 

Das zweite Drittel begann so ausgeglichen wie das erste Drittel endete. In der 24. Minute fälschte David McIntyre einen Schuss von Mac´ximilian Glötzl unhaltbar zum 2:0 ab.  Dirket im Anschluss das erste Unterzahlspiel der Haie. Dabei liessen sie keinen Schuss der Bremerhavener zu und erzioelten ihrerseits in der 30. Minute das 3:0 durch Maximilian Kammerer, der technisch perfekt den Verteidiger ausspielte und dann auch noch Franzreb überwand. In der nächsten Überzahl erspielten sich die Haie  Chance um Chance, doch mit Glück und einem starken Torhüter überstanden die Bremerhavener diese Situation und so ging es mit 3:0 für die Haie ins letzte Drittel.

 

Im Schlussdrittel versuchten die Pinguine den Anschluss zu finden. Die Haie standen gut in der Defensive und blieben überlegen. Während der nächsten Überzahl nahmen die Pinguine franzreb aus dem Tor und spieletn mit 6 gegen vier. Doch Jason Bast gewann einen Zweikampf an der Bande und schob von der Mittellinie ins leere Tor zum 4:0 ein. Damit war das Spiel endgültig entschieden und in der 54. Spielminute konnte Jon Matsumoto noch auf 5:0 erhöhen. Weitere Chancen liessen die Haie ungenutzt und so gewannen die Haie vor einem begeisterten Publikum mit 5:0.

 

Die Haie spielen am 6.10 in Iserlohn gegen den Tabellenletzten und Bremerhaven empfangen am Freitag die Grizzlys aus Wolfsburg.

 

Stimmen zum Spiel: Uwe Krupp (Köln): Das war ein rundherum solides Spiel von uns. De Jungs haben sich gut reingehangen, wie hatten Intensität und Struktur. Wir wussten, dass Bremerhaven laufstark ist. Es war eine große herausforderung für uns, die die Mannschaft gut angenommen hat. Ich bin stolz auf die Jungs und freue mich für sie. Solche Tage darf man auch haben. Ich freue mich für Mirko Pantkowski, der schon die ganze Saison gut für uns spielt.

 

Tore:

 

12. 1:0 Bast (Sill)

24. 2:0 McIntyre (Glötzl)

30. 3:0 Kammerer (Chrobot,Roach)

51. 4:0 Bast 

54. 5:0 Matsumoto (Chrobot,Kammerer)

 

Strafen: Köln 4; Bremerhaven 6

Zuschauer: 12.491

 

 

 

 

 

 


 

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MacInnis wird ein Adler

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Die Adler Mannheim haben auf den langfristigen Ausfall von Angreifer Tyler Gaudet reagiert und Ryan MacInnisunter Vertrag genommen. In der vergangenen Spielzeit gehörte der 26-Jährige noch der Organisation der Buffalo Sabres an, spielte aber überwiegend für die Rochester Americans in der AHL, dem Farmteam der NHL-Franchise.

 

AM PM Trainerteam

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

2014 wurde MacInnisvon den Arizona Coyotes in der zweiten Runde an Position 43 gedraftet. Nur ein Jahr später unterzeichnete der Sohn von NHL-Legende Al MacInnis beim NHL-Club aus Glendale einen Dreijahresvertrag. Nach zwei Spielzeiten im Trikot der Tucson Roadrunners wurde MacInnis 2018 im Tausch für Jac0 bGraves zu den Columbus Blue Jackets transferiert, für die er in der Spielzeit 2019/20 seine ersten NHL-Spiele absolvierte.

 

 

Den Großteil der Saison verbrachte der 1,93 Meter große und 91 Kilogramm schwere Center jedoch beim Farmteam Cleveland Monsters, dabei gelangen ihm in 45 AHL-Partien 30 Scorerpunkte. Insgesamt stand MacInnis in 326 AHL-Spielen auf dem Eis, in denen er 40 Treffer und 81 Vorlagen verbuchen konnte. „Nach dem Ausfall von Tyler mussten wir auf der so wichtigen Centerposition handeln“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara.

 

 

„Ryan erfüllt genau das Anforderungsprofil, das wir erstellt hatten. Er ist ein robuster Zwei-Wege-Stürmer, der auf beiden Seiten verlässlich seine Aufgaben erfüllt. Mit ihm werden wir Tylers Abwesenheit noch besser kompensieren können.“ MacInnis, der für die Adler mit der Rückennummer 74 auflaufen wird, trifft am heutigen Dienstagmittag in Mannheim ein. Morgen(05. Okt.) wird der großgewachsene Angreifer erstmals mit seinen neuen Teamkollegen aufs Eis gehen.

 

 


 

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Steelers mit dem Glück des Tüchtigen - Erster Saisonsieg in Schwenningen

 

PENNY-DEL (Schwenningen/BM) Gegen müde wirkende Schwenninger gelang den Bietigheim Steelers der erste Saisonsieg. Nachdem die Gäste zunächst mit einer Führung in die Pause gingen, drehten die Wild Wings das Spiel und kassierten im letzten Drittel den Ausgleich. Im Penaltyschiessen brachte eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung den Sieg für Bietigheim.

 

 

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Archivbild: citypress

 


 

Den besseren Start erwischten die Gäste aus Bietigheim. Während Schwenningen vor toller Kulisse fast schon nervös wirkte, marschierte der Tabellenletzte mutig nach vorne. Nach vier Minuten klingelte es dann auch im Tor von Joacim Eriksson. Nachdem ein Beinstellen der Steelers ungeahndet blieb, luden die Wild Wings zum Konter ein. Chris Wilkie nahm Maß und erwischte den Schwenninger Schlussmann eiskalt.

 

Die Hausherren taten sich weiter schwer und zeigten im Spielaufbau einige Unkonzentriertheiten. Immer wieder ging der Puck bereits in der neutralen Zone verloren, sodass man erst gar nicht gefährlich vor das Gästetor kam.

 

Bis zur Spielhälfte sollte sich am müden Spiel der Schwarzwälder nichts ändern. Eine Einzelaktion von Florian Elias brachte das Team von Harold Kreis dann wieder in die Partie. Über rechts gestartet, versenkte der Youngster zum Ausgleich. In der Folge kamen die Wild Wings gleich mehrfach vor das Tor von Cody Brenner. Auch die Gäste blieben gefährlich und kamen immer wieder durch Konter zu guten Chancen.

 

Das Schlussdrittel begann für die Wild Wings perfekt: Eine Kombination der Spink-Zwillinge schloss Tyson Spink erfolgreich ab und brachte die Helios Arena zum Beben. Der Jubel hielt aber nicht lange. Nach einem dicken Abwehrfehler der Schwenninger Hintermannschaft, bedankte sich Teemu Lepaus mit dem Ausgleich. Kurz vor dem Ende hatten die Wild Wings nochmals die Möglichkeit das Spiel zu entscheiden, zwei gute Konterchancen blieben aber ungenutzt.

 

Da die Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte musste das Penaltyschiessen entscheiden. Nach fünf erfolglosen Schützen folgten wilde Szenen. Chase Berger lief an, wischte beim Schuss leicht über den Puck und traf dann mit dem zweiten Schuss in das Schwenninger Tor. Kurios: Der Schiedsrichter hatte nach dem ersten Schussversuch, wo auch die Scheibe berührt wurde, ausgewunken. Unter Protesten des Publikums entschied sich das Schiedsrichtergespann aber nochmals um und gab den Treffer - zu diesem Zeitpunkt hatte nicht einmal der Torschütze selbst damit gerechnet.

 

Am Ende stand eine bittere Niederlage für die Wild Wings auf der Anzeigetafel. Nicht unverdient gingen die Steelers als Sieger vom Eis. Eine engagierte Leistung ebnete den Weg zum ersten Saisonsieg.

 

Spiel vom 02.10.2022 - Schwenninger Wild Wings - Bietigheim Steelers:

 

Tore:

1:0 |5.|Wilkie (Lindner )
1:1 |30.|Elias
2:1 |42.|Tys. Spink (Tyl. Spink / Lajunen)
2:2 |47.|Lepaus (Keränen / Weiss)
2:3 |Pen.|Berger

 

 


 

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Straubing Tigers schießen sich im Powerplay zum Sieg gegen Frankfurt

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Unter den Augen von Tigers-Legende Doug Kirton, der für beide Teams schon auf dem Eis stand, entwickelte sich eine rasante DEL-Partie. Die knapp 4.000 Fans im Stadion am Pulverturm bekamen packende Torraumszenen und viele schnelle Laufduelle sowie harte, aber stets fair geführte Zweikämpfe zu sehen. Am Ende setzten sich die Straubing Tigers in der Verlängerung gegen den Aufsteiger durch. Wiedereinmal konnten sich die Niederbayern auf ihr starkes Powerplay verlassen.

 

(Foto: Citypress) Coach Tom Pokel von den Straubing Tigers sah ein gutes Powerplay seines Teams

 


 

 

Spielverlauf:

Straubing hatte schon mal eine gute Anfangsphase und hätte die Führung eigentlich erzielen müssen. Mit Tuomie, allein vor dem leeren Tor und Akeson im Powerplay, auch allein vor Goalie Hildebrand, hätten die Dinger reinmachen müssen. Demnach kam es, wie es kommen musste. Frankfurt traf gleich bei der ersten guten Situation.

Doch die Niederbayern, die heute ganz in Grün antraten, ließen sich dadurch nicht beirren. Die Tigers gaben wieder die Pace vor und kamen in Überzahl zum verdienten Ausgleich zur ersten Pause.

Parker Tuomie: “Unser Powerplay ist stark, das haben wir schon oft bewiesen und das gibt uns immer wieder Energie. Frankfurt ist hinten sehr gut und wir müssen mehr in Richtung gegnerisches Tor arbeiten. Darüber sprechen wir auch ständig auf der Bank, dass wir viele Schüsse nehmen wollen.” 

Auch im zweiten Abschnitt blieb es ein extrem laufintensives Eishockey von beiden Mannschaften. Sogar bei drei gegen fünf in Unterzahl der Tigers ging es rauf und runter. Noch musste kein Team dem hohen Pensum Tribut zollen. Frankfurt präsentierte sich in vielen Phasen als frisch und mental voll auf der Höhe. Damit hatten die Tigers arg zu kämpfen.

Druckphasen, wie man sie bei Heimspielen der Hausherren kennt, kamen kaum zustande. Das war auch ein Verdienst eines gut eingestellten Teams von Coach Fleming. Markus Eisenmenger: “Wir machen die Mitte geschickt zu, sodass die Tigers viel über außen kommen müssen und zum Laufen gezwungen werden. Jetzt müssen wir, wie im letzten Spiel, die Schüsse auf das Tor bringen und die Rebounds nutzen.” 

 

Der letzte Abschnitt war dann für die Eishockeyfans ein Leckerbissen. Es wurde vom Laufspiel zum Kampfspiel und hier wollte keiner der beiden Kontrahenten, auch nur einen Zentimeter verschenken. Straubings Powerplay blieb enorm effektiv, aber die Gäste kämpften auch mit sechs Spielern am Schluss um den einen Punkt, den sie sich redlich verdient hatten. Die Entscheidung in der Overtime kam dann sehr schnell zugunsten der Straubing Tigers.

 

Domink Bokk für Frankfurt: “Es war heute kein gutes Spiel von uns. Wir waren nicht aggressiv genug, haben dem Gegner zu viel Platz gegeben und in fast jeder Unterzahl ein Tor bekommen. Natürlich wussten wir, dass es hier in Straubing extrem schwer wird vor dieser Kulisse. In München hatten wir einen besseren Tag als heute.” 

 

Marcel Brandt für Straubing: “Es war heute ein extrem wichtiger Sieg für uns, da wir einige Spiele in Folge verloren haben. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, aber Frankfurt hat es uns so schwer wie möglich gemacht. Drei Tore im Powerplay ist natürlich schon gut, aber bei fünf gegen fünf tun wir uns noch viel zu schwer.”

 

 

Torfolge: 

0:1 (7.) - Frankfurt schnürte die Tigers in der Abwehr ein und so erspielte man sich den nötigen Freiraum für Dominik Bokk, der genau in den Winkel traf. 1:1 (18.) - In Überzahl treffen die Tigers besonders gerne. So auch hier, weil Manning mit Übersicht spielte und Luke Adam im zweiten Versuch treffen konnte. 1:2 (26.) - Rylan Schwartz selbst leitete in Überzahl seinen Treffer ein. Ein Doppelpass mit McMillan brachte den nötigen Platz im Slot.

2:2 (36.) - Straubings Paradedisziplin, das Powerplay, blieb das effektivste, was die Mannen von Coach Pokel aufbieten konnten. Travis St.Denis traf aus halbrechter Position direkt nach dem Bullygewinn. 3:2 (53.) - Diesesmal dauerte es nur 8 Sekunden, bis das Powerplay ausgenutzt werden konnte. Den Puck im Slot nahm Travis Turnbull direkt und brachte damit die Tigers zum ersten Mal in Führung.

3:3 (60.) - Dominki Bokk hatte mit dem Toreschießen begonnen und ihm war es auch vergönnt, noch in der regulären Spielzeit 16,9 Sekunden vor dem Ende den Ausgleich zu erzielen. 4:3 (61.) - Ein Geistesblitz von Brandt, der Travis St.Denis in gute Position sah, gab am Ende den Ausschlag für die Tigers. 



Spiel vom 02.10.2022

Straubing Tigers - Löwen Frankfurt: 4:3 n.V. (1:1 | 1:1 | 1:1 | 1:0 )
                                                                                                                                                                                                                                    

0:1 |07.| Bokk (Ranford) 

1:1 |18.| Adam (Manning) - PP 1
1:2 |26.| Schwartz (McMillan, Wruck) PP 1
2:2 |36.| St.Denis ( Brandt) - PP 1 
3:2 |53.| Turnbull (Akeson, Connolly) - PP 1
3:3 |60.| Bokk (Rowney, Sezemsky) - EN

4:3 |61.| St.Denis (Brandt)  

 

Strafen: Frankfurt 8 - Straubing 10

 

Schiedsrichter: Frano / Kopitz / Wölzmüller / Klima

 

Zuschauer: 3.957

 

 

 


 

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EHC Red Bull München bleibt ungeschlagen während der Wies´n 2022

 

PENNY-DEL (München/PM) Red Bull München hat ein hochklassiges Oberbayern-Derby mit 3:1 (1:0|0:0|2:1) gegen Spitzenreiter ERC Ingolstadt gewonnen. Kapitän Patrick Hager brachte die Münchner vor 4.126 Zuschauern in Führung, im Schlussdrittel waren Chris DeSousa und Daryl Boyle erfolgreich.

 

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(Foto: Citypress) 

 


 

Körperbetontes, temporeiches Eishockey ab der ersten Minute – und beide Teams mit starken Aktionen. München dominant und mit viel Zug zum Tor, die erste Topchance hatte aber ERC-Stürmer Enrico Henriquez-Morales per Alleingang in Unterzahl (11.). Mathias Niederberger im Münchner Kasten verhinderte den Rückstand und war auch kurz darauf bei einem weiteren Ingolstädter Konter zur Stelle. Seine Vorderleute sorgten in der 17. Minute für Jubel bei den Heimfans: Hager erzielte aus dem Gewühl vor dem Tor die Führung.

 

Das Tempo auch im Mittelabschnitt hoch – ein echtes Spitzenspiel. Die Red Bulls über weite Strecken spielbestimmend und kreativ in der Offensive. Panther-Schlussmann Michael Garteig rettete unter anderem gegen Justin Schütz (23.). Ingolstadt setzte zwar Nadelstiche, gefährlicher war aber das Team von Trainer Don Jackson. Frederik Tiffels fehlten wenige Zentimeter zum zweiten Treffer (38.).

 

Die Red Bulls im Schlussdrittel konzentriert und vor dem gegnerischen Tor eiskalt: DeSousa verwertete in Überzahl die punktgenaue Vorarbeit von Austin Ortega zum 2:0 (47.). Ingolstadt aber noch nicht geschlagen. Frederik Storm fälschte bei doppelter Überzahl erfolgreich ab (51.). Die Gäste drängten nun auf den Ausgleich, der Pfosten (54.) und der starke Niederberger verhinderten diesen jedoch. Die Entscheidung wenige Sekunden vor Spielende: Boyle markierte per Empty-Net-Treffer den 3:1-Endstand.

 

Chris DeSousa:„In einem wichtigen Moment finden wir Lösungen, um den Puck im gegnerischen Tor unterzubringen. Das zeichnet uns aus.“

 

Endergebnis
Red Bull München gegen ERC Ingolstadt 3:1 (1:0|0:0|2:1)

 

Tore
1:0 | 16:25 | Patrick Hager
2:0 | 46:47 | Chris DeSousa
2:1 | 50:45 | Frederik Storm
3:1 | 59:38 | Daryl Boyle

 

Zuschauer:
4.126

 


 

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Starkes erstes Drittel lässt Mannheim jubeln

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Nach der ersten Heimniederlage traten die Ice Tigers heute beim Angstgegner in Mannheim bei den Adlern an, die nach dem Sieg in Berlin so langsam ins Rollen kommen. Im Tor der von Trainer Bill Stewart startete Arno Tiefensee, der sein DEL Debut gab. Ansonsten gab es auf beiden Seiten keine Veränderungen im Vergleich zum Freitag.

 

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( Foto Sörli Binder )

 


 


Es dauerte ganze 44 Sekunden bis zum ersten Treffer. Mannheim spielte sich phänomenal in Drittel hinein. Loibl passte auf Plachta, der quer auf Wolf und dieser netzte den Puck unbehelligt ins Nürnberger Tor. Sein erster Treffer nach sechs Spielen. Wolf hatte nun Gefallen am Tore schießen gefunden, den fast wäre er zweieinhalb Minuten erneut erfolgreich gewesen, als er nur den Pfosten traf. Doch der zweite Treffer war nur eine Frage der Zeit. Powerplay für die Gastgeber. Eisenschmid quer durch die Box auf Dawes, der direkt ins Tor zum 2:0 trifft. Danach war Tiefensee das erste Mal gegen Lobach gefordert. Nürnberg spielte zwar danach etwas besser, doch nach wie vor waren die Adler Tonangebend. Es folgte der dritte und vierte Treffer für Mannheim. Eisenschmid traf erneut den Pfosten und Wohlgemuth staubte ab. Sekunden später machte Simon Thiel seinen ersten DEL Treffer. Treutle hatte die Faxen dicke und wurde durch Hungerecker ersetzt. Nürnberg versuchte sich nun in die erste Pause zu retten. Tom Rowe dürfte auf der Bank verzweifelt sein, denn es folgte noch ein weiterer Treffer. In Überzahl spielten die Adler die Ice Tigers schwindelig und Plachta konnte zum 5:0 einschießen. Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause. Nürnberg war im ersten Drittel nicht auf dem Eis und Stewarts Team nutzte dies gnadenlos aus.

 


Die Frage vor Beginn des zweiten Abschnitts war eigentlich nur noch, wie hoch der Sieg der Mannheimer ausfallen würde. Nürnberg fand sich direkt nach Wiederbeginn in Unterzahl wieder, überstand dies jedoch ohne weiteren Schaden zu nehmen. Es spielte weiterhin nur noch eine Mannschaft. Die Gäste kamen nur zu vereinzelten Schüssen auf Tiefensee. In der Folge ließen die Gastgeber das Spiel etwas schleifen und Nürnberg kam zu besseren Chancen. Eine Unkonzentriertheit in der Adler Hintermannschaft bescherte den Ice Tigers den ersten Treffer durch Schmöltz. Stoa hatte sogar den zweiten Treffer auf dem Schläger ehe Mannheim eine weitere Überzahlmöglichkeit bekam. Nürnberg überstand das zweite Drittel schlussendlich ohne weiteren Gegentreffer.

 


Nach zwei Minuten im Schlussabschnitt hatte Eisenschmid bereits den nächsten Alleingang, der durch Hungerecker entschärft wurde. Nach einem Foul von Mebus an Katic hatten die Adler Mannheim die nächste Überzahl. Szwarz über Katic auf Dawes und ab ins Tor, hieß es nach nur wenigen Sekunden. Der dritte Powerplaytreffer des Tages durch die Adler. Nachdem Mannheim es im zweiten Drittel etwas hat Schleifen lassen, muss Coach Bill Stewart wohl die richtigen Worte gefunden haben. Sein Team präsentierte sich wieder sehr viel besser auf dem Eis, trotz der deutlichen Führung. Doch auch Nürnberg gab sich nicht auf. Schmöltz machte mutterseelenallein am langen Pfosten den Tip In zum 2:6 aus Ice Tigers Sicht. Während eines anschließenden Nürnberger Überzahlspiels gab es noch diverse gute Einschlussmöglichkeiten zum dritten Treffer. Dieser fiel ein paar Minuten später, als Tiefensee den Puck durchrutschen ließ und Fox den Puck über die Linie stocherte. Fleischer hatte sogar noch die Chance auf einen weiteren Treffer, scheiterte aber am Außennetz. Nürnberg ließ einfach nicht locker, während sich die Adler doch wieder ein wenig mehr zurücklehnten. Am Ende blieb es aber beim insgesamt verdienten 6:3 Sieg.

 

 

Adler Mannheim – Nürnberg Ice Tigers 6:3 (5:0;0:1;1:2)

 

Tore
1:0 Wolf (Plachta, Loibl)
2:0 Dawes (Eisenschmid, Wolf) PP
3:0 Wohlgemuth (Eisenschmid, Reul)
4:0 Thiel (Jentsch)
5:0 Plachta (Wohlgemuth, Rendulic) PP
5:1 Schmöltz (Fleischer, Reimer)
6:1 Dawes (Katic, Szwarz) PP
6:2 Schmöltz (Fleischer, Weber)
6:3 Fox (Sheehy, Shaw)

 

 


 

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Ein Sieg für die Eisbären Berlin gegen Düsseldorf

 

PENNY-DEL (Berlin/PM) Die Düsseldorfer EG hat ihr sechstes Saisonspiel beim Deutschen Meister verloren. Sie unterlag den Eisbären Berlin mit 2:5 (1:3 1:0, 0:2), enttäuschte aber keinesfalls. Die Rot-Gelben verschliefen das Ende des ersten Drittels, zeigten aber ansonsten eine couragierte, gute Leistung und können erhobenen Hauptes zurück ins Rheinland fahren.

 

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(Foto: Citypress) 

 


 

Der Kader: Die DEG heute mit Hendrik Hane im Tor, der damit sein Saison-Debüt feierte. Von der Verletzungsbank kam Niklas Heinzinger zurück, Edmund Junemann verstärkte erneut das Team. Es fehlten dagegen weiterhin Brendan O’Donnell, Victor Svensson und natürlich Kyle Cumiskey.

 

Zum Spiel: Die DEG erwischte einen guten Start. Beide Teams auf Augenhöhe, aber mit den gefährlicheren Nadelstichen der Düsseldorfer. Aber auch Hendrik Hane konnte sich einige Male auszeichnen. In der siebten Minute die Führung der Gäste: Und was ein schönes Tor! Die DEG spielte sich über Alec McCrea, Daniel Fischbuch, und Stephen Harper nach vorne und Stephen MacAulay konnte mit einem knackigen Schuss erfolgreich abschließen (6:32). Doch das Glück hielt nicht lange. Bereits 90 Sekunden später der Ausgleich durch Matt White, Hane hier machtlos.

 

Zwar hätte die DEG wenig später durch Eham, der aus kurzer Distanz einen Schuss knapp neben das Tor abfälschte, wieder in Führung gehen können, doch wurden die Hauptstädter von Minute zu Minute stärk gute er. Man spürte, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. Und so kam es, dass sich Peter Regin in der 12. Minute einen Rebound schnappen und zum 2:1 für die Gastgeber einschieben konnte (11:38). Damit nicht genug: Bei 18:05 wurde Zach Boychuk mustergültig freigespielt und verwandelte trocken zum 3:1. Der Meister in dieser Phase stark. Mit diesem Rückstand ging es für die Düsseldorfer in die erste Pause.

 

Der zweite Abschnitt ging eindeutig an die DEG. Die Düsseldorfer kamen frisch aus der Kabine. Was immer Chefcoach Roger Hansson seiner Mannschaft in der Pause gesagt hatte – es zeigte Wirkung. Berlin schaltete einen Gang zurück bzw. die Rheinländer drängten die Hauptstädter in die Defensive. Viele Chancen, u.a. durch Fischbuch, Blank, Harper und Schiemenz blieben leider ungenutzt. Jetzt machten sich auch die etwa 100 DEG-Fans lautstark bemerkbar.

 

Zwar stand auch Hane einige Male im Brennpunkt, die Mehrzahl der Spielanteile war aber eindeutig auf Seiten der Rot-Gelben. In der 37. Minute war es Fischbuch, der den erlösenden Anschlusstreffer machte. Die 71 drosch eine Vorlage von Niklas Heinziger aus spitzem Winkel unter die Latte. Ein starker Treffer! Die zweite Vorlage kam von Philip Gouglla. Mit einem 2:3 aus Sicht der DEG ging es zum zweiten Mal in die Kabine.

 

Der Schlussabschnitt begann zunächst verhalten und dann mit zwei großen Möglichkeiten für die Berliner. Hane hier in arger Bedrängnis, aber mit starker Leistung. Auf der Gegenseite das erste Powerplay für die Düsseldorfer, aber der Puck wollte trotz Haaresschärfe nicht über die Linie. Die DEG spielte weiter mutig mit – und wurde dann kalt erwischt. Erneut hoppelte die Scheibe durch den Düsseldorfer Torraum und erneut kam sie zu einem Berliner. Wieder war es White, der so aus kurzer Distanz einnetzten konnte.

 

Die Entscheidung bei 52:18? So war es dann auch. Die Rot-Gelben mühten sich weiter, konnten das Spiel vor 9.687 Zuschauern aber nicht mehr drehen. Die Eisbären machten kurz vor Schluss ins verlassene DEG-Tor sogar noch das 5:2. Dies war auch der Endstand. Die DEG verliert in Berlin!

 

 


 

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Erster Auswärts Sieg für die Haie, Bietigheim weiterhin sieglos

 

 

PENNY-DEL (Köln/UG) Nach drei Niederlagen auswärts, endlich der erste Erfolg der Haie in fremden Stadien. Bietigheim kommt nicht in die Erfolgsspur. Eine weitere Niederlage für den Tabellenletzten, der weiter nur einen Punkt auf der Habenseite verbuchen kann. Die Haie waren zwei Drittel lang die überlegene Mannschaft und erst im Schlussdrittel konnte Bietigheim das Spiel offener gestalten.

 

 

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(Foto: Citypress) 

 


Vor dem Spiel wurde Daniel Weiß für sein 700. DEL Spiel geehrt und die Steelers gingen mit hohen Erwartungen ins Spiel. Doch die Haie übernahmen sofort das Kommando und erspielten sich einige Chancen. Doch die Probleme der letzten Auswärtsspiele wollten sich auch auch diese mal nicht beheben lassen. Beste Chancen wurden liegen gelassen. Sogar ein Penalty durch Jason Bast wurde ziuemlich kläglich vergeben. DEin Lattentreffer von Mark Olver rundete die mangelnde Chancenverwertung ab. Bietigheim war klar unterlegen, aber auch sie hatten ihre Chancen, die Mirko Pantkowski im Haie Tor souverän vereitelte. So ging es mit einem 0:0 in die erste Drittelpause.

 

Nach der Pause zogen die Haie das Tempo noch weiter an und liessen die Steelers kaum noch aus dem eigenen Drittel. Aber erst in der 31. Minute fiel das 1:0 für die Haie nach einem Sololauf von Nick Bailen, der den Puck hinter dem eigenen Tor aufnahme und über die ganze Eisfläche unbedrängt lief und den Puck unhaltbar im Steelers Tor versenkte. Damit war der Bann gebrochen und vier Minuten später erhöhte Alexander Oblinger nach einem feinen Pass von Moritz Müller auf 2:0. Danach besaß auch Bietigheim Chancen, aber es blieb beim 2:0 bis zur Pause.

 

Im Schlussdrittel drängten die Steelers die haie minutenlang ins eigene Drittel, doch so richtig große Chancen sprangen dabei nicht heraus. Die Schüsse, die dennoch durch kamen, waren eine Beute von Mirko Pantkowski. Beide Mannschaften konnten kein Überzahlspiel verwerten. Die Haie hatten dabei noch die besseren Chancen. Letztendlich wollte weder der Anschlusstreffer noch das erlösende 3:0 fallen. Die Haie verbuchten somit den 800. Sieg seit Gründung der DEL und ihrem Torhüter den ersten Shut Out in dieser Saison.

 

Für die Haie geht es am Dienstag gegen die Fishtowns aus Bremerhaven in der heimischen Lanxess Arena weiter und die Steelers müssen zum Derby nach Schwenningen.

 

Stimmen zum Spiel: Uwe Krupp (Köln): Wir haben so gespielt, wie wir spiele mussten. Wir sind konsequent geblieben und haben den Faden nicht verloren. Das Spiel war sehr eng und intensiv. Es war ein Arbeitssieg.

 

 

Bietigheim Steelers - Kölner Haie 0:2 (0:0|0:2|0:0)

 

Tore:
0:1|31.|Bailen (Oblinger) 
0:2|35.|Oblinger (Müller, Aubry)

 


 

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Schwenningen siegt beim Tabellenführer Bremerhaven

 

PENNY-DEL (Bremerhaven/HG)  In der Eisarena Bremerhaven empfingen die Fischtown Pinguins die Schwenninger Wild Wings. Während die Seestädter immer noch von der Tabellenspitze grüßten, kletterten die Schwarzwälder stetig nach oben und sammelten kontinuierlich Punkte. Schließlich erkämpft sich Schwenningen einen knappen 2:3 Auswärtserfolg beim Tabellenführer der Liga.

 

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(Foto: Citypress) 

 


Bremerhaven wollte nach dem fulminanten und historisch einmaligen Start weiter dranbleiben und nach dem Heimerfolg gegen zähe Iserlohner nun auch gegen immer besser werdende Wild Wings wertvolle Zähler einfahren, um den Abstand zu München zu wahren bzw. sogar auszubauen. Defender Dominik Uher befand sich nach einem Spiel Pause heute wieder im Line Up der Nordlichter.

 

Schwenningen gelang nach der Pleite in Ingolstadt am Mittwoch ein wichtiger Sieg gegen die Kölner Haie. Das Team um Neu Headcoach Harold Kreis wollte den Lauf der Nordlichter stoppen und selbst weiter nach oben in der Tabelle klettern. Mit Mitch Wahl traf ein ehemaliges Mitglied der Fischtown Pinguins Organisation heute Abend auf seine ehemaligen Kollegen. Ihr Defensiv Neuzugang Ville Lajunen von TPS Turku hatte sich schon gut eingefunden ins Team. Anstelle von Joacim Eriksson stand heute sein Back Up Marvin Cüpper im Tor.

 

DeFazios Treffer macht den Unterschied

 

Es dauerte ein paar Momente, bis es endlich offiziell losging. Die Akteure waren wohl übermotiviert beim Puck Einwurf. Beide Teams agierten anfangs auf Augenhöhe und hielten die Stürmer weitgehend fern von der eigenen Zone. Mit der ersten einfachen numerischen Überlegenheit seitens der Gäste markierte Brandon DeFazio sein zweites Saisontor und seinen 36. DEL-Treffer in der 8. Spielminute. Bremerhavens erstes Powerplay bleib wirkungslos gegen eine stabile Defensive der Schwäne.

 

Ross Mauerman hätte fast den Ausgleich erzielt und Skyler McKenzies Nachschuss wurde ebenso brandgefährlich. Das Momentum bewegte sich abwechselnd auf beide Seiten. Nun stand das zweite Überzahlspiel der Seestädter an und Alex Friesen bekam die Ausgleichschance. Ihre Paradereihe wirbelte gehörig durcheinander und sorgte für viel Unruhe vor Marvin Cüpper. Dank ihres dritten Powerplays verzeichneten die Gastgeber ein klares Plus an Torschüssen, doch der Gäste Keeper bewahrte sine Farben vor Schlimmerem, insbesondere kurz vor der Drittelsirene musste er auf der Hut sein. Die Wild Wings mussten versuchen, weniger Strafen zu ziehen.

 

Wahl: “So far, we played a pretty good first period, but we need to stay out from the penalty box. We did a pre scout but we worry about our game plan. It is nice here but I am happy where I am right now.”

 

Andersen bestraft Fehler der Schwäne eiskalt, Tylor Spink holt Führung zurück, Hungerecker baut sie aus

 

Im Mittelabschnitt waren erst 42 Sekunden gespielt und Niklas Andersen nutzte einen Aufbaufehler eines Schwenninger Spielers zum schnellen Ausgleich aus. Es traf in seinem 100. DEL-Match. Die Scheibe rutschte dabei dem Gäste Goalie durch die Schoner ins eigene Gehäuse. Das Team um Headcoach Harold Kreis durfte sich dann gleich zweimal im Powerplay üben, ohne dabei erfolgreich zu sein. Nun waren die Hausherren wieder mit einem Mann mehr auf dem Eis, doch auch sie blieben ohne Fortune.

 

Tylor Spink gelang in der 34. Spielminute, just als Bremerhaven wieder komplett war, die erneute Führung für die Wild Wings. Es war im zweiten Drittel ein Spiel der vielen Strafminuten und das vor allem zu Lasten der heimischen Fischtown Pinguins, die sich nun schon zum vierten Mal der Dominanz der Gäste erwehren mussten. Dieses Mal traf Phil Hungerecker für die Schwäne in der 37. Spielminute zum 1:3.  Normalerweise erwies sich das Mitteldrittel als eine Stärke der Seestädter, doch Schwenningen hatte nun Oberwasser.

 

Andersen: We got to stay out of the box and need to play as a team. We have to avoid cheap penalties and must come out hard.”

 

Schwenningen bringt Sieg über die Zeit

 

Das letzte Drittel begannen die Pinguins noch mit knapp einer Minute Powerplay, doch es verpuffte ohne Zählbares. Bremerhaven biss sich an der stabilen und kompakten Defensive der Wild Wings die Zähne aus. Die Schwarzwälder konnten erneut im Überzahlspiel agieren und erspielten sich gute Chancen, doch Brandon Maxwell war auf dem Posten. Die Hausherren scheiterten immer wieder am aufmerksamen Gäste Keeper Marvin Cüpper, der heute Abend eine ausgezeichnete Leistung zeigte und wenig Rebounds zuließ.

 

Schwenningen schaffte es weitgehend den Angriffsdruck seitens der Gastgeber zu minimieren, auch wenn die Pinguins nun wieder im Powerplay ran durften. Marvin Cüpper hielt nahezu jeden Schuss fest und ließ die Heimmannschaft schier verzweifeln. Jensen schaufelte die Scheibe denkbar knapp ca. zwei Minuten vor Schluss am Gehäuse vorbei, doch Alex Friesen schaffte kurz danach doch noch den Anschlusstreffer in der 59. Spielminute. Es standen noch hochdramatische Schlusssekunden an, Bremerhaven probierte es aus allen Positionen und erlitt die erste Saisonniederlage gegen aufopferungsvoll kämpfende Wild Wings.

 

Popiesch: „Wir sind nicht so gut reingekommen, es gab viele Scheibenverluste. Unser Unterzahl war nicht so gut, das Powerplay war nicht so schlecht, nur die Chancen haben wir nicht genutzt. Schwenningen hat aggressiv gespielt und gut verteidigt. Wichtig ist wie wir uns präsentieren. Im letzten Drittel haben wir stark gespielt, gut Druck aufgebaut, da müssen wir weitermachen.”

 

Cüpper: “Das ganze Team hat sehr hart gearbeitet, die special teams waren super. Wir haben uns die Punkte verdient, die Jungs vor mir haben einen super Job gemacht. Wir können sehr konstant spielen, wenn wir hart arbeiten. Fehler sind zu vermeiden, das ist der Schritt in die richtige Richtung.“

 

Fischtown Pinguins Bremerhaven – Schwenninger Wild Wings 2:3 (0:1|1:2|1:0)

 

Tore:

0:1 |08.| Brandon DeFazio (Uvira) PP1

1:1 |21.| Niklas Andersen (Friesen, Uher)

1:2 |34.| Tylor Spink (Tys. Spink, Hungerecker)

1:3 |37.| Phil Hungerecker (Indrasis, Lajunen) PP1

2:3 |59.| Alex Friesen (Vikingstad, Bruggisser)

 

 

Zuschauer: 3.556

  

 


 

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Straubing Tigers gelingt auch in Ingolstadt kein Befreiungsschlag

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/MA) Straubing agierte beim ERC in einigen entscheidenden Szenen zu fahrlässig und das wussten die Schanzer eiskalt zu nutzen. Die Gäste, die nach einem zwei Tore Rückstand wieder zurück in die Partie fanden, hätten durchaus das Zeug dazu gehabt, das Spiel zu drehen. Aber Ingolstadt lauerte immer auf die sich bietenden Chancen und wäre ein Hunter Miska nicht so aufgeweckt gewesen, hätten die Oberbayern durchaus noch höher gewinnen können. Somit bleibt der ERCI auch im dritten Heimspiel, in dieser Saison, noch ungeschlagen. 

(Foto: Citypress) Luke Adam hatte mit seinem Team heute das Nachsehen 

 


  

Spielverlauf:

Die Gäste mussten die ersten 10 Minuten komplett an die Ingolstädter abgeben. So führten die Gastgeber auch zwischendurch mit 2:0 und Straubing sah sich schon einen schweren Abend voraus. Doch die Tigers rückten immer weiter auf, kamen zu ihren Angriffen und an die Anzeigetafel. Auch wenn Ingolstadt mit zwei glücklichen Treffern führte, weil beide leicht abgefälscht waren, war es unnötig, die Führung auch so wieder zu verspielen.

Charles Bertrand: “Das Tor von mir war zwar etwas kurios, aber manchmal klappt es auch so. Wir hatten einen guten Start, aber dann wurde auch wieder etwas nachgelassen und Straubing kam zurück. Trotzdem sind jetzt noch 40 Minuten zu spielen und jeder Wechsel muss seine Aufgaben erledigen.” 

In der Phase um die erneute Führung des ERC waren die Hausherren drückend überlegen. Auch wenn Straubings Goalie Miska seine ganze Klasse auspackte, waren die Abwehrschwächen im Mittelabschnitt der Tigers deutlich geworden.

Hauptsächlich kann man die Zuordnung als Grund aufführen. Ingolstadt spielte geschickt mit schnellen langen Pässen, was die Tigers eben vor Probleme stellte. Die Führung war zu diesem Zeitpunkt für Ingolstadt völlig in Ordnung, so zeigte es auch das Schussverhältnis nach zwei Dritteln.

Stephan Daschner: “Wir geben zu viele Chancen her, haben in der neutralen Zone zu viele Scheibenverluste und wenn es so weitergeht, holst du hier keine Punkte. Wir müssen jetzt hinten gut stehen und vorne unsere Chancen machen.”

 

Ingolstadt hätte schon früh im letzten Abschnitt den Deckel zumachen können. Auch hier ergaben sich weitere Chancen für die Schanzer. Straubing fand keine Lösung mehr, um das Spiel wieder an sich zu reißen. Die Oberbayern behielten bis zum Ende die nötige Ruhe, um den verdienten Sieg unter Dach und Fach zu bringen.

Tom Pokel: “Wir haben heute zu viele mentale Fehler gemacht. Vor allem im zweiten Drittel hatten wir zu viele Puckverluste. Wir haben zwar schon phasenweise gezeigt, was wir spielen können, aber momentan kommen wir nicht so zu unserem Spiel, wie wir uns das eigentlich vorstellen.”

Wayne Simpson: “Es ist immer wichtig in Führung zu gehen und nach dem Ausgleich haben wir wieder nachlegen können. Es wird eine lange Saison und wir haben heute eine gute Performance abgeliefert.” 

 

 

Torfolge: 

1:0 (5.) - Gleich in der ersten Überzahl gelang den Gastgebern, wenn auch etwas glücklich, die Führung. Ein Pass von Charles Bertrand vor das Tor fälschte Daschner unglücklich ins eigene Tor ab. 2:0 (7.) - Wieder bekam Straubing ein unglückliches Gegentor. Der Puck konnte nicht geklärt werden, Justin Feser nahm den Schuss und traf, weil er eben leicht abgefälscht wurde, zur 2:0 Führung.

2:1 (13.) - Fehler in der Abwehr durch einen unnötigen Queerpass von Edwards, den nahm JC Lipon dankend an und brachte Straubing auf das Scoreboard. 2:2 (20.) - Nun kamen die Tigers zum ersten Powerplay und auch hier fiel der Treffer. Mike Connolly wartete im Slot auf den richtigen Moment und konnte Garteig überwinden.

3:2 (33.) - Es war viel Verkehr vor dem Tor der Tigers, Miska musste ohne seinen Schläger agieren und der Schuss von Ben Marshall kam genau dann auf das Tor, als Miska die Sicht komplett verdeckt war. 4:2 (37.) - Straubing ging hinten in die Zweikämpfe wieder nicht konsequent genug an die Sache und so kann man einen Wayne Simpson nicht frei vor dem Tor stehen lassen. 

 

 

Spiel vom 30.09.2022

ERC Ingolstadt - Straubing Tigers: 5:2 (2:2 | 2:0 | 1:0)
                                                                                                                                                                                                                                    

1:0 |06.| Bertrand (Marshall, Bodie) - PP 1 

2:0 |08.| Feser (Höflin, Bodie)
2:1 |13.| Lipon
2:2 |20.| Connolly (Akeson, Brandt) - PP 1
3:2 |33.| Marshall (Morales)
4:2 |37.| Simpson (Gibbons)

5:2 |59.| Bodie (Friedrich, Hüttl) - EN

Strafen: Ingolstadt 8 - Straubing 10

 

Schiedsrichter: Hunnius / MacFarlane / Schwenk / Karabetsos

 

Zuschauer: 3.175

 


 

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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Berlin trotz guter Leistung weiter in der Krise

 

PENNY-DEL (Berlin/PM) Mit den beiden Rekordmeistern der DEL standen sich am Freitagabend zwei vermeintliche Spitzenmannschaften gegenüber. Aktuell sieht es noch etwas anders aus. Beide Teams starteten schwer in die neue Spielzeit. Während sich die Gäste etwas berappeln konnten, stehen auf Seiten der Hauptstädter nur drei Punkte und ein Sieg nach vier Spielen auf der Haben-Seite.

 

EBB MAN 300922 CP

 

( Foto City-press )

 


 

 

Die Kurpfälzer, die mehrere Monate auf Neuzugang Gaudet verzichten müssen, starteten gut in die Begegnung und hatten durch Loibl die erste gute Gelegenheit. Insgesamt zeigte sich in den ersten Spielminuten, dass beide Teams hart und mit Tempo spielen wollten. So kam es zu einem ansehnlichen Spielen mit Chancen auf beiden Seiten. Das erste Powerplay des Spiels nutzten die Gäste zur Führung. Einen Plachta Schuss konnte noch zur Seite abgewehrt werden, doch Rendulic staubte den Rebound ab, daran änderte auch der Videobeweis wegen angeblicher Torwartbehinderung nichts. Nach der Führung hatten die Gäste ein wenig mehr vom Spiel und beschäftigten die Hintermannschaft der Berliner zunehmend im eigenen Drittel. Erst durch eine Strafe gegen Akdag kamen der Meister wieder besser ins Spiel und hatten einige gute Möglichkeiten zum Ausgleich. Mit zwei Torchancen für den Gäste endetet das erste Drittel.

 


Der Beginn des zweiten Drittels gestaltete sich ausgeglichen und mit weniger Tempo als noch im ersten Drittel. Der amtierende Meister tat sich schwer vor den gegnerischen Kasten zu kommen, während Mannheim bei Kontern immer wieder gefährlich war, nur der letzte Pass fehlte am Ende, um zu einer 100igen Torchance zu kommen. Mitte des zweiten Drittels hatte Mannheims Brückmann Glück bei einem abgefälschten Schuss, dass der Puck nicht ins Tor durchrutschte. Ein folgendes Überzahl der Eisbären Berlin verlief durch das starke Penalty Killing der Mannheimer ohne jegliche Torchance. Kurze Zeit später fiel dann doch der Ausgleich. Nach einem Puckverlust von Wolf passte Noebels auf Clark vors Tor, der Brückmann keine Chance ließ. Im direkten Gegenzug hätte Wohlgemuth fast die prompte Antwort geliefert, scheiterte allerdings am starken Markkanen. Durch den Ausgleich nahm die Intensität wieder etwas zu, nachdem es zuvor schon merklich abgeflacht war. Jonas Müller hatte eine gute Chance bei einem drei gegen zwei Konter, ehe kurz danach die erneute Führung für die Adler Mannheim erzielt wurde. Reul zog von der blauen Linie ab und nach einem Block landete die Scheibe auf Eisenschmid’s Schläger, der den Puck ins Tor bugsierte.

 


Den dritten Abschnitt begannen beide Teams bewusst langsamer. Man merkte förmlich, keiner wollte einen Fehler machen, um eine frühe Vorentscheidung zu verhindern. Feuer war weiterhin im Spiel, die Checks wurden nach wie vor zu Ende gefahren und so war das Spiel trotz den fehlenden Tempos für die Zuschauer weiterhin sehr gut anzusehen. Ein Überzahlspiel der Adler wurde ungenutzt liegen gelassen. Mitte des Drittels gab es eine doppelte Strafe für das Heimteam, somit hieß es drei gegen fünf aus Berliner Sicht. Rendulic ließ sich die Chance natürlich nicht nehmen und hämmerte die Scheibe ins Tor, nachdem die Scheibe in der Powerplay-Aufstellung gut untereinander lief. Der Treffer war so etwas wie eine Vorentscheidung und Berlin musste jetzt natürlich kommen. Nach wie vor war Feuer in der Partie. Clark und Holzer wanderten zum wiederholten Male zusammen auf die Strafbank. Der deutsche Meister versuchte noch einmal alles und nahm schon zwei Minuten vor dem Ende den jungen Markkanen zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Belohnt wurde der Aufwand mit dem Anschlusstreffer 86 Sekunden vor dem Ende durch Boychuk. Erneut ging der Torhüter vom und wieder gab es einen Treffer, doch diese Mal war es Adler Stürmer Krämmer mit dem Empty Netter zum 2:4 Endstand.

 

 

Eisbären Berlin – Adler Mannheim 2:4 (0:1;1:1;1:2)

 

Tore
0:1 Rendulic (Plachta, Donovan)
1:1 Clark (Noebels, F.Hördler)
1:2 Eisenschmid (Reul, Jentzsch)
1:3 Rendulic (Plachta, Dawes)
2:3 Boychuk (Noebels)
2:4 Krämmer (Plachta)

 

 


 

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Top-Kulisse in Frankfurt - starkes Spiel der Löwen Frankfurt gegen München

 

PENNY-DEL (Frankfurt/CD) Zum ersten Mal in der Geschichte der PENNY-DEL kam es in der ausverkauften Eissporthalle Frankfurt vor 5.531 Zuschauer zum Duell der Bullen gegen die Löwen. 

 

 

EOL 4137

(Foto: Marija Diepold)

 


 

München legt gleich los

 

Nach nur 76 Sekunden verwandelte Ben Street einen mustergültigen Konter zur Münchner Führung. Die Fans in Frankfurt sahen von Beginn an zwei Teams, die mit viel Geschwindigkeit agierten. Es ging in den ersten zwanzig Minuten Hin und Her und beide Goalies Hildebrand und aus den Birken hatte einige Male ihr Können unter Beweis stellen müssen.

 

Bei einer Frankfurter Überzahlsituation hatte erst Sezemsky mit einem platzierten Schuss das Münchner Tor knapp verpasst und im Gegenzug wurde ein Münchner Stürmer unfair gestoppt. Den anschliessenden Penalty vergab Ben Street jedoch. Kurz vor dem Ende des ersten Spielabschnitt hatte Moser noch eine gute Chance für die Hausherren.

 

Die Partie nimmt Fahrt auf

Der Frankfurter Hexenkessel kochte im zweiten Drittel förmlich über und die Löwen drehten völlig zu Recht das Spiel zu einem 3:2. Den Anfang bei einem sehr starken Auftreten machte Ryon Moser (26.), kurz darauf konnte zwar Andy Eder die alte Führung für die Red Bulls wieder herstellen, doch dann schlugen Dominik Bokk und Brett Breitkreuz zurück und liess das Stadion kochen. Für den 33-jährigen war dies bereits das 5. Saisontor im Trikot der Frankfurter. 

 

Mit dieser Führung ging es dann zur Verschnaufpause für alle in die Kabine. 

 

Frankfurt schnappt sich einen Punkt

München drückte im Schlussdrittel mächtig auf den Frankfurter Kasten und kam durch Ben Street und Freddy Tiffels zu zwei rießen Tormöglichkeiten. Bei beiden konnten sich die Frankfurter bei ihrem Schlussmann Hildebrand bedanken, der US-Amerikaner war heute einer der Garanten für den Erfolg des DEL-Neulings. Fünf Minuten vor dem Ende hatten die Löwen in einer sehr fair geführten Partie eine Überzahlmöglichkeit und Dominik Bokk traf nur den Pfosten. 

 

Die Red Bulls spielten jedoch geduldig weiter und abgeklärt und kamen durch Konrad Abeltshauser zwei Minuten vor dem Ende zum 3:3 Ausgleich. Das Tor wurde nach dem Videobeweis gegeben. In der anschliessenden Overtime gab es dann keinen weiteren Treffer und so musste das Penaltyschiessen den Sieger ermitteln. 

 

Im Shoot-Out trafen dann alle drei Frankfurter Akteure und die Halle stand Kopf, es flippten alle förmlich aus. Frankfurt holt in einem sensationellen Spiel vor dieser Traum-Kulisse zwei Punkte gegen den dreifachen Meister aus München.

 

 

Löwen Frankfurt – EHC Red Bull München 4:3 n.P. (0:1|3:1|0:1|0:0)

 

Tore:

0:1|02.|Ben Street (Tiffels, Eder)
1:1|26.|Ryon Moser (Wruck)
1:2|29.|Andreas Eder (Tiffels, McKiernan)
2:2|31.|Dominik Bokk (Ranford)
3:2|40.|Brett Breitkreuz (Burns, Vandane)
3:3|58.|Konrad Abeltshauser (Blum, Smith)
4:3 Rylan Schwartz Penalty

 

Zuschauer
5.531

 

EOL 4012

 (Foto: Marija Diepold)

 


 

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Blitzstart, Powerplay-Tor, Sieg gegen Iserlohn

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/PM) Rein von den errungenen Punkten her konnte man bis zum Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters zufrieden sein mit dem Saisonstart der DEG. Was vielleicht noch fehlte war ein Powerplay-Treffer, davon gabs in vier Spielen bislang keinen, und ein Sieg mit mehr als einem Tor Vorsprung.

DEG Iserlohn 040322 CP

( Foto: Ralf Schmitt )

 


 

 

Beides gelang vor 4831 Zuschauern im PSD BANK DOME gegen die Iserlohn Roosters, die ihrerseits sehr beschwerlich in die bisherige Saison gefunden hatten. Die DEG zeigte allerdings keine Lust, sich als Aufbaugegner anzubieten, war über weite Strecken spielbestimmend und siegte verdient mit 4:1 (1:0; 0:1; 3:0).

 

 

Vor dem Spiel wurde besonders Hauptschiedsrichter Kilian Hinterdobler im PSD BANK DOME willkommen geheißen, dessen Geschichte in den letzten Tagen viele Eishockeyfans in Deutschland berührt hat. Auf den Tag genau vor einem Jahr musste er sich einer Nierentransplantation unterziehen und stand nun 365 Tage später erstmals wieder bei einem Spiel der PENNY DEL auf dem Eis. Willkommen zurück Kilian!

Die DEG musste weiterhin auf Victor Svensson, Brendan O’Donnell, Niklas Heinzinger und den langzeitverletzten Kyle Cumiskey verzichten. Roger Hansson schraubte ein wenig an den Angriffsformationen, so gesellte sich Daniel Fischbuch zu MacAulay und Harper, Tobi Eder versuchte sein Glück neben den Veteranen Barta und Gogulla.

 

 

Die Hausherren erwischten den perfekten Start und gingen nach nur 42 Sekunden in Führung. Daniel Fischbuch legte auf seinen neuen Reihenkollegen Stephen Harper ab, der wurde kaum angegriffen und schoss die Scheibe an Hannibal Weitzmann im IEC-Tor vorbei. Mit der schnellen Führung im Rücken übernahm die DEG in der Anfangsphase deutlich die Kontrolle über die Partie. Iserlohn sah sich stetigen Angriffen ausgesetzt und brachte selber vorerst wenig zustande. Tobi Eder hatte gleich zwei vielversprechende Möglichkeiten, die Führung auszubauen. Leider scheiterte er sowohl beim Nachstochern im Slot nach Gogulla-Schoss als auch mit einem Onetimer an die Latte (5. & 6.). Die Roosters kamen durch einen Alleingang von Eugen Alanov zu ihrer ersten wirklich gefährlichen Szene, doch Henrik Haukeland durchschaute, dass der Angreifer ihn tunneln wollte und parierte souverän (8.). Insgesamt gehörte die erste Drittelhälfte eindeutig der DEG, dannn verflachte das Spiel ein wenig. Einzig im Iserlohner Powerplay ganz am Ende des Abschnitts wurde es nochmal kurz gefährlich durch eine sehenswerte Einzelaktion von Daugavins, aber auch hier war Haukeland zur Stelle.

 

 

Das Mitteldrittel verlief ein wenig frustrierend für die DEG. Die klaren, dicken Chancen hatten die Rot-Gelben, den einzigen Treffer markierten die Sauerländer. Der Reigen der Großchancen begann mit einer Zwei-auf-null-Situation, die durch einen schönen Pass von Harper entstand. Eigentlich machte es Daniel Fischbuch perfekt und legte kurz vor dem Tor auf Kollege Ebner rüber, doch für den wurde der Winkel zu spitz, Weitzmann obsiegte (24.). Kurz darauf waren es dann Josef Eham und Alex Ehl, die im Slot hintereinander gut und gerne hätten treffen können (27.). Das erste DEG-Powerplay fand zwei Minuten lang im Angriffsdrittel statt, die Scheibe lief prächtig, nur ins Tor wollte sich partout nicht. Ebenso wenig brachte Philip Gogulla das Spielgerät bei einem Alleingang im Tor unter, Weitzmann hielt stark per Fanghand (32.). Nach diesen Hochkarätern kam es dann, wie es dann eben manchmal kommt. Ein wenig aus dem Nichts machte Iserlohn durch Sven Ziegler den Ausgleich durch einen Nachschuss (37.). Sekunden später hätte es dann schon wieder auf der Gegenseite klingeln können, doch wieder hielt Weitzmann stark, nachdem MacAulay Fischbuch schön freigespielt hatte.

 

 

Kurz vor Ablauf des zweiten Drittels hatte es noch eine Strafe für die Gäste gegeben, so dass die DEG mit einem Mann mehr auf dem Eis in die letzten 20 Minuten startete. In dieser Überzahl wurde er dann endlich gebannt, der Powerplay-Fluch. In allen vier bisherigen Saisonspielen war der Mannschaft kein Überzahltreffer gelungen, nun endlich war es soweit. Youngster Josef Eham zog sich die Scheibe per Rückhand selbst in den Slot und legte die Scheibe durch Weitzmanns Beine durch ins Tor. Jetzt musste der IEC natürlich wieder kommen und tat dies auch, die DEG konzentrierte sich auf solides Verteidigen. Die besten Möglichkeiten hatte Maciej Rutkowski, der gleich zweimal (44. & 47.) gefährlich vor Haukeland auftauchte. Der bis dahin überragend starke Hannibal Weitzmann leitete dann die Vorentscheidung ein, indem er aus seinem Tor eilte, um vor DEG-Kapitän Barta an die Scheibe zu kommen. Barta war allerdings schneller und chippte die Scheibe über den hechtenden Torwart hinweg ins Tor (57.). Daniel Fischbuch legte ins leere Tor sogar noch einen Treffer drauf (59.).

 

 

Auch wenn der Spielstand lange knapp war, geht dieser Sieg auch in dieser Höhe letztlich in Ordnung. Über weite Strecken des Spiels war die DEG die gefährlichere, die tonangebende Mannschaft. Endlich hat es im Powerplay geklappt, Haukeland war wieder stark, die neu zusammengestellten Reihen wirkten spritzig. Dieser Saisonstart macht Mut und Lust auf mehr. Als nächste Aufgabe warten die Eisbären Berlin auf die Mannschaft von Roger Hansson. Spielbeginn am Sonntag ist zur ungewohnten Uhrzeit 15:15 Uhr (live bei Magenta Sport, Servus TV und dem 1935 Radio). Das nächste Heimspiel im PSD BANK DOME findet am übernächsten Sonntag (9.10.) um 16:30 Uhr gegen den ERC Ingolstadt statt.

 

 


 

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