DEL - Adler Mannheim und Carter Proft trennen sich

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim und Carter Proft gehen künftig getrennte Wege. Demnach wurde der bis 2018 gültige Vertrag in beidseitigem Einverständnis vorzeitig aufgelöst.

 

Proft klein

( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 


„Wir waren ursprünglich auf einem guten Weg, aber manchmal entwickeln sich die Dinge eben anders als gedacht. Daher haben wir eine für beide Seiten akzeptable Lösung gesucht und gefunden“, äußert sich Adler-Manager Teal Fowler zu der Personalie. Proft wechselte zur Saison 2016/17 aus Kassel nach Mannheim. Die Adler statteten den 23-Jährigen mit einer Förderlizenz für die Huskies aus, sodass der Stürmer letztlich 51 Partien in der DEL2 bestritt und acht Mal für Mannheim in der DEL auflief. Dabei erzielte der Deutsch-Kanadier ein Tor.

 


Die Adler bedanken sich bei Carter Proft für seinen Einsatz und sein Engagement und wünschen ihm auf dem weiteren beruflichen sowie privaten Lebensweg alles Gute.

 


mannheim

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DEL - Düsseldorfer EG verliert letzten Test gegen SCL Tigers aus der Schweiz im Penaltyschiessen

 

(DEL/Düsseldorf) PM Beim Schweizer Erstligisten SCL Tigers hat die Düsseldorfer EG am Sonntagnachmittag mit 4:5 (3:2; 0:2; 1:0; 0:0; 0:1) nach Penalty-Schießen verloren. Gegen den Favoriten zeigten die Rot-Gelben über weite Strecken eine spielerisch starke Leistung, kassierten jedoch zuviele Strafen und dadurch Gegentore in Unterzahl.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


Zwei markante Änderungen hatte Mike Pellegrims nach der Niederlage am Freitag in La Chaux-de-Fonds zu bieten. Zum einen kehrte der zuvor geschonte Jeremy Welsh wieder in den Spieltagskader zurück und rückte erstmals an die Seite seines letztjährigen Sturmpartners aus Bremerhaven, Rob Bordson. Zum anderen stand dieses Mal wieder Mathias Niederberger für Timo Herden zwischen den Pfosten.

 

 

Rot-Gelbe Traumtore

 

Die spielerischen Highlights im ersten Drittel boten ganz eindeutig die Düsseldorfer. Alexej Dmitriev schön eingesetzt, steckt den Puck hinter dem Rücken auf Alex Barta durch, der kann eigentlich schon selbst abschließen, legt aber überlegt auf den mitgelaufenen Maxi Kammerer und unsere Nummer 9 setzt die Scheibe in die Maschen. Wenig später lässt Rob Bordson mit einem sensationellen Pass durch den Slot in Überzahl aufblitzen, warum er in der vergangenen Saison bei 32 Assists landete. Hier war Brandon Burlon der sichere Abnehmer. Es waren die Treffer zum 2:0 respektive 3:1 gegen den Schweizer A-Nationalligisten. Den Auftakt hatte John Henrion nach nicht einmal drei Minuten gemacht. Die Anschlusstreffer für die Tigers zum 1:2 und 2:3 aus Schweizer Sicht durch Anthony Huguenin und Pascal Berger fielen jeweils in eidgenössischer Überzahl.

 

 

Zuviele Strafen

 

Und dieses Muster setzte sich im Mittelabschnitt fort. Gleich zu Beginn sorgten die Hausherren durch Aaron Gagnon für den Ausgleich – natürlich in Überzahl. Bei Fünf gegen Fünf war das Team von Mike Pellegrims auch jetzt die bessere Mannschaft und zeigte weiter anspruchsvolle Kombinationen, die allerdings im Gegensatz zum ersten Drittel nicht mit Toren belohnt wurden. Aber die Rot-Gelben fanden sich zu oft auf der Strafbank wieder. Denn auch Gegentreffer Nummer Vier wurde bei numerischer Unterlegenheit kassiert. Torschütze dieses Mal der Mann mit dem schönen Namen Thomas Nüssli.

Entscheidung im Penalty-Schießen

 

 

Im Schlussabschnitt sollte die gute spielerische Leistung auch noch mit einem Erfolg auf der Ergebnistafel belohnt werden. John Henrion setzte Marco Nowak schön ein – der scheiterte aber am stark reagierenden lettischen Nationalkeeper Ivars Punnenovs im SCL-Kasten. Was in dieser Situation noch nicht klappte, funktionierte wenig später umso besser. Alex Barta erneut mit schöner Übersicht und dem Pass vor das Tor, wo Alexej Dmitriev sich stark durchsetzte und den abermaligen Ausgleich erzielte. Die Partie war jetzt völlig offen. Beide Mannschaften wollten hier den Sieg nach 60 Minuten. Dass der Langnau nicht gelang, ist auch Mathias Niederberger zu verdanken, der fünf Sekunden vor Schluss mit einem Riesen-Save das Unentschieden rettete. Nachdem auch die Verlängerung keinen Sieger brachte, musste die Entscheidung im Penalty-Schießen fallen. Dort traf Ville Koistinen für Langnau gleich im ersten Versuch. Ivars Punnenovs war hingegen nicht von den Rot-Gelben zu bezwingen.

 

 

Damit ist die Testspielphase der Vorbereitung nach acht Freundschaftsspielen beendet. Am kommenden Freitag startet die DEG mit der Partie gegen die Augsburger Panther in die neue DEL-Saison. Tickets für die Partie um 19.30 Uhr im ISS DOME gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und am einfachsten unter www.degtickets.de.

 


 

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DEL - Die Augsburger Panther siegen gegen die Kölner Haie

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben die Vorbereitung zur Saison 2017/2018 mit einem Sieg abgeschlossen. Gegen die Kölner Haie siegten die Panther nach einer guten Vorstellung mit 3:2 nach Penaltyschießen. Den entscheidenen Treffer erzielte Evan Trupp (66.). Zuvor waren T.J. Trevelyan (8.) und Michael Davies (57.) für den AEV erfolgreich. Die Tore auf Seiten der Haie markierten Ryan Jones (25.) und Shawn Lalonde (54.).

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 


Die Panther waren zu Beginn das deutlich tonangebende Team. In den ersten zehn Spielminuten spielten praktisch nur die Mannen von Trainer Mike Stewart und belohnten sich auch mit der verdienten Führung. In Überzahl lief die Scheibe schnell und gut und am Ende konnte Trevelyan nach schönem Anspiel von Drew LeBlanc einschießen (8.). Zuvor hatten bereits Thomas Holzmann (2.), der knapp drüber schoss und Aleksander Polaczek (3.) hervorragende Möglichkeiten. Letztgenannter scheiterte aber ebenso an Daniar Dshunussow wie später noch Christian Kretschmann (13.). Gegen Gabe Guentzel (19.) demonstrierte der Kölner Schlussmann kurz vor Drittelende mit einem ganz starker Fanghand-Save seine ganze Klasse (19.).

 

 

Haie gleichen aus


Im zweiten Durchgang drehte sich das Spiel. Plötzlich waren die Haie besser und kamen auch prompt zum Ausgleich. In Überzahl legte Philip Gogulla auf Jones zurück, der trocken abzog und Jonathan Boutin keine Chance ließ (25.). Gogulla hätte wenig später die Gäste sogar in Führung schießen können, aber dieses Mal führte an Boutin kein Weg vorbei (29.). Auch Jones hatte Sekunden vor der zweiten Sirene eine hochprozentige Möglichkeit, aber Boutin parierte herausragend (40.). Auf der Gegenseite ließ Polaczek eine riesen Chance ungenutzt (35.). Im dritten Drittel hatten die Panther dann Glück, als Justin Shugg nach einem Fehler in der AEV-Defensive nur den Pfosten traf (42.). Die besseren Möglichkeiten in diesem Durchgang hatten aber die Gastgeber, aber Mark Cundari (43.) und Davies (45.) verpassten das 2:1.

 

 

Davies kontert Lalondes Führung


Der Treffer fiel letztlich auf der anderen Seite, als Lalonde aus der Distanz abzog und der Puck an Freund und Feind vorbei ins Augsburger Tor ging (54.). Doch die Panther hatten eine Antwort parat und glichen bei doppelter Überzahl durch Davies noch aus (57.). Anschließend hatten auch die Gäste eine Fünf-gegen-Drei-Situation, aber die Panther überstanden diese kritische Situation und somit ging es in die Verlängerung. Was perfekt war, denn beide Mannschaften hatten sich vor Spielbeginn ohnehin darauf geeinigt, fünf Minuten Verlängerung bei Drei gegen Drei zu trainieren. Ein Treffer fiel in der Overtime aber nicht und so musste das Penaltyschießen eine Entscheidung bringen.

 

 

Trupp sorgt für den Sieg


Hier traf mit Trupp gleich der erste Schütze und da anschließend Jones, Lalonde und Felix Schütz bei den Haien keinen Weg vorbei an Boutin fanden, durften sich die Hausherren über den Sieg freuen. Am kommenden Wochenende geht es für die Panther dann endlich wieder um Punkte. Am Freitag um 19:30 Uhr tritt der AEV bei der Düsseldorfer EG an, zwei Tage später gastieren die Fuggerstädter bei den Krefeld Pinguinen um 14:00 Uhr. Das erste Heimspiel steht dann am 15. September um 19:30 Uhr gegen die Straubing Tigers auf dem Programm.  

 

 



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DEL - Adler Mannheim werden Probevertrag von McGrath nicht verlängern

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben sich am Samstagabend entschieden, den Probevertrag mit Evan McGrath nicht zu verlängern.

 

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( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 


McGrath unterschrieb Mitte Juli einen befristeten Probevertag und bestritt die komplette Vorbereitung mit den Adlern. So traf der 31 Jahre alte Kanadier Anfang August in Mannheim ein und stand sowohl beim Lehner Cup in der Schweiz als auch bei den Freundschaftsspielen gegen Rapperswil und Frankfurt für die Adler auf dem Eis. Auch die ersten vier Spiele in der Champions Hockey League bestritt der Angreifer. Dabei sammelte McGrath insgesamt drei Scorerpunkte (ein Tor und zwei Assists).

 


Die Adler bedanken sich bei McGrath für seinen Einsatz und sein Engagement und wünschen ihm und seiner Familie auf dem weiteren beruflichen sowie privaten Lebensweg alles Gute.

 

 


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DEL - Düsseldorfer EG unterliegt dem HC La Chaux-de-Fonds

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat das vorletzte Testspiel vor Saisonbeginn in der DEL mit 1:4 (0:0; 0:2; 1:2) verloren. Trotz einer zeitweise guten Leistung der Schützlinge von Mike Pellegrims, hatte der unheimlich effiziente Schweizer Zweitligist HC La Chaux-de-Fonds am Ende die Oberhand.

 

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(Foto:Birgit Häfner)

 


Alte Stehplatztribünen aus Holz, scheinbar wahllos bunt zusammengewürfelte Schalensitze in Blau, Gelb und manchmal auch Weiß, Reporterkabinen der Marke 70er Jahre schick, Temperaturen nahe des Gefrierpunktes. Das kultige Stadion Patinoire des Mélèzes sorgte direkt höheren Herzschlag bei Eishockey-Nostalgikern. Völlig neu hingegen die Führungsspitze innerhalb des Düsseldorfer Teams.

 

Denn die DEG ging mit neuem Kapitän und neuen Stellvertretern in die Partie und damit auch die Saison. Darryl Boyce trägt ab sofort dauerhaft das „C“ auf der Brust – ein modisches „A“ schmückt Alexander Barta und seinen Fast-Namensvetter Alexandre Picard. Erstmals überhaupt mit dabei: Rob Bordson. Der 29-jährige Neuzugang rückte an die Seite von Lukas Laub und John Henrion. Nicht dabei: Jeremy Welsh, der geschont wurde, sowie Leon Niederberger und János Hári.

 

 

Strafe statt Tor

 

Jubeln war im ersten Drittel gleich zweimal angesagt auf Seiten der DEG. Erst, als der frischgebackene Kapitän die Führung erzielte – die die Unparteiischen überraschenderweise allerdings aberkannten, da Boyce vorher regelwidrig zu Werke gegangen sein soll. Dann, als Timo Herden einen Penalty von Dominic Hobi souverän abwehrte. Es blieb also torlos nach 20 Minuten. Dabei hatten die Rot-Gelben durchaus mehr vom Spiel, kombinierten sich oft gut vor das Schweizer Tor und scheiterten etliche Male knapp bzw. am gut aufgelegten Goalie Tim Wolf. Die wohl beste Aktion gelang Maxi Kammerer, der einfach in der Mitte durch zwei HC-Verteidiger durchbrach, nur am Keeper nicht mehr vorbeikam.

 

 

Eidgenössischer Doppelschlag

 

Timo Herden fuhr zeitweise auf seiner Torlinie entlang, um ein bisschen in Bewegung zu bleiben. Zu Beginn des Mittelabschnitts konnten sich die Hausherren gleich mehrere Minuten nicht aus dem eigenen Drittel befreien. Immer wieder flogen die Pucks in Richtung Tim Wolf. Aber der starke Torhüter, die sich aufopferungsvoll in die Schüsse werfenden Verteidiger oder auch der Pfosten gegen Stephan Daschner verhinderten die Führung der Gäste immer wieder. Doch nicht genutzte Chancen rächen sich eben oft. Und so gelang den Schweizern mit einem Doppelschlag durch Jérome Bonnet und Dominic Forget die etwas überraschende Führung, während sich die Rot-Gelben etwas wundern mussten, warum ihnen selbst eigentlich kein Treffer gelungen war.

 

 

Knoten platzt zu spät

 

Unmittelbar nach Wiederbeginn war es dann fast soweit. Bernhard Ebner hielt die Kelle in den Schuss von Tim Conboy. Dieses Mal war Wolf geschlagen, aber Dominic Hobi kratzte die Scheibe von der Linie und rettete für den ehemaligen Schweizer Nationalkeeper. Deutlich abgezockter machten es die Hausherren. Gegen die stürmische DEG bot sich nun gelegentlich Platz. Den nutzte Dominic Forget zu seinem zweiten Treffer des Tages. Das 3:0 für die Gastgeber war die Vorentscheidung. Der Anschlusstreffer durch Marco Nowak für die weiter mit vollem Einsatz spielenden Düsseldorfer kam zu spät. Per Empty-Net-Goal sorgte Jérome Bonnet mit seinem ebenfalls zweiten Tor des Tages für den Schlusspunkt.

 

 


 

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DEL - ERC Ingolstadt verliert beim Vinschgau Cup gegen die Black Wings Linz

 

(DEL/Ingolstadt) PM Die Black Wings Linz haben das Auftaktspiel des Vinschgau Cups gegen den ERC Ingolstadt mit 3:2 gewonnen. Troy Wards Mannschaft setzte sich im IceForum Latsch dank mehreren erstklassigen Saves des Goalies Mike Ouzas und durch Kaltschnäuzigkeit im Angriff durch. Der ERC hingegen trauerte am Ende vor 413 Zuschauern mehreren ausgelassenen Überzahlspielen nach.

 

linz jubel 2017

(Foto: Eisenbauer)

 


Die Black Wings gingen mit der ersten Gelegenheit in Front. Joel Broda traf per Abstauber für die Oberösterreicher zur Führung (4.). Die Linzer Freude währte jedoch nicht lange. Dustin Friesen bediente John Laliberte mustergültig an der Blauen Linie. Der Ingolstädter Kapitän fuhr auf und davon und bezwang den Linzer Torwart Mike Ouzas zum 1:1 (6.). Der ERC zog in der Folge aus drei Überzahlspielen keinen Nutzen.

 


So ging es auch im zweiten Abschnitt weiter. Der ERC machte das Tempo, Linz nahm Strafen. Doch die Panther aus Ingolstadt gingen, auch wegen zweier Pfostenschüsse Patrick McNeills und zahlreichen guten Paraden Ouzas‘, einfach nicht in Front. Stattdessen waren die Black Wings eiskalt. Patrick Spannrings Schuss ging, wohl noch abgefälscht, zur Führung des EBEL-Teams ins ERC-Tor. Doch Ingolstadt glich 25 Sekunden später durch McNeill zum 2:2 aus.

 


Im Schlussdrittel entspann sich eine offene Partie, die beide Seiten für sich hätten nutzen können. Linz legte in den Schlussminuten noch einmal zu und traf in einem Überzahlspiel durch Rick Schofield zum entscheidenden 3:2 (59.).

 


ERC Ingolstadt – Black Wings Linz 2:3


Tore: 0:1 Joel Broda (4.), 1:1 Laliberte (6.), 1:2 Spannring (33.), 2:2 McNeill (33.), 2:3 Schofield (59., PP.).

 

 

Weiteres Programm


Der Vinschgau Cup geht am Samstag mit der Partie Black Wings Linz gegen Färjestad BK (Schweden) weiter. Die Partie im IceForum Latsch, in der sich Linz bereits den Turniersieg holen kann, beginnt um 16.30 Uhr. Zu gleicher Zeit am Sonntag treffen dann abschließend Färjestad und Ingolstadt aufeinander. Eintrittskarten für beide Partien sind an der Stadionkasse erhältlich. 

 

 


 

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DEL - Straubing Tigers überzeugen beim 5:3 Sieg gegen HC Tirol Innsbruck

 

(DEL/Straubing) (MA) Dieser Auftritt der Straubing Tigers dürfte Bill Stewart durchaus gefallen haben. Sein Team beherrschte den Gegner aus Tirol über weite Strecken. Am Ende brachten es die Niederbayern auf drei Stürmer-Tore sowie zwei mal durch Verteidiger und davon konnten sie auch zwei in Überzahl erzielen. Am Sonntag bestreiten beide Teams das Rückspiel in Innsbruck, bevor die neue DEL-Saison beginnt.

 

 

 

(eishockey-online.de / Ralf Schmitt)

 


 

Die Hausherren präsentierten sich von Beginn an als eingespieltes Team. Durch gute Passkombinationen konnten sie die Kontrolle über das Spiel gewinnen und kamen so zu ihren Torchancen. Den Anfangsdruck konnten die Gäste nur bedingt stand halten und mussten in der 4. Minute den ersten Treffen hinnehmen. Kyle MacKinnon, der immer besser in Fahrt kommt, konnte den Puck genau in den Winkel bugsieren. Die Tigers hielten auch weiterhin den Puck vom eigenen Tor, das von Dimitri Pätzold gehütet wurde, fern. Die Weitschüsse der Österreicher waren somit kein Problem. Ein Problem anderer Natur bekam Fabio Schramm zu spüren. In der Ecke legte er sich mit Sandro Schönbeger an, dieser fackelte nicht lange und teilte aus. In der folgenden Überzahl konnten die Tigers auf 2:0 erhöhen. James Bettauer gelang im Zusammenspiel mit Maury Edwards der sehenswerte Treffer. Trocken, flach und platziert ins lange Eck, wie man es von den Verteidigern der Straubinger kennt. Innsbruck konnte im ersten Abschnitt nur wenig entgegensetzen, das wohl auch an der langen Anreise lag.

 


Etwas frischer im Mittelabschnitt wirkten die Tiroler. Zumindest gaben sie gleich den Ton an. Philipp Lindner (26.) konnte mit einem trockenen Schuss den 1:2 Anschluss herstellen. Dabei waren die Tigers einen Mann weniger auf dem Eis und die Sicht wurde Dimitri Pätzold auch noch verdeckt. Kurze Zeit später musste der Ex-Nationalspieler wieder Kopf und Kragen riskieren. Andrew Yogan nahm einen Traumpass an der gegnerischen blauen Linie auf, steuerte auf das Tor der Tigers zu und scheiterte nur knapp an Pätzold. Die Tigers wurden gegen Mitte des Drittels wieder aktiver. Vor allem Kyle MacKinnon sorgte immer wieder für Gefahr. Einen ebenso guten Eindruck hinterlies Christoph Gawlik, der viel für seine Reihe arbeitete. Ob er endgültig ein Tiger wird, ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entschieden. Die Niederbayern mussten dann noch kurz vor der Pause den Ausgleich hinnehmen. Nachdem Pätzold den ersten Schuss von Ondrej Sedivy noch abwehren konnte, war er gegen den Nachschuss von Jesse Mychan machtlos. So wurden mit dem Spielstand von 2:2 ein letztes mal die Seiten gewechselt.

 


Im letzten Drittel legten die Tigers wieder den Vorwärtsgang ein. Durch Steven Zalewski (43.) und Jeremy Williams (48.) holten sie sich ihre Zwei-Tore-Führung aus dem ersten Abschnitt wieder zurück. Weitere Chancen der Tigers vereitelte mit zwei sehr guten Paraden Goalie Nechvatal. Die Tiroler gaben sich aber noch nicht geschlagen und kamen noch einmal zum 4:3 Anschluss durch Hunter Bishop (51.) der den Puck nur noch ins leere Tor abtropfen lassen musste. Allzu spannend wurde es dennoch nicht mehr, da die Tigers gleich wieder nachlegen konnten. Dieses mal trug sich Maury Edwards in die Torschützenliste ein, nachdem er von Mike Hedden und Adam Mitchell, in Überzahl schön freigespielt wurde. Insgesamt war es ein überzeugender Auftritt der Straubing Tigers, jedoch leider vor magerer Kulisse. Dies wird sich aber mit dem ersten Heimspiel am 10.09.17 gegen die Düsseldorfer EG ändern. Dann werden die Tigers-Fans wieder zahlreich an den Pulverturm strömen um ihr Team für die Saison 2017/18 zu unterstützen.

 

 

Spiel vom 01.09.2017


Straubing Tigers - HC Tirol Innsbruck: 5:3 (2:0|0:2|3:1)


Tore:
1:0 |04.| Kyle MacKinnon, (Bettauer, Williams)
2:0 |12.| James Bettauer, (Edwards), PP1
2:1 |26.| Philipp Lindner, (Clark), PP1
2:2 |39.| Jesse Mychan, (Sedivy)
3:2 |43.| Steven Zalewski (Oblinger)
4:2 |47.| Jeremy Williams (Madaisky)
4:3 |51.| Hunter Bishop (Lammers, Spurgeon)
5:3 |53.| Maury Edwards (Mitchell, Hedden) PP1
                                                                       


Strafen:
Straubing - Innsbruck
10 + Disziplinarstrafe für Schönberger - 14 + Disziplinarstrafe für Schramm


Zuschauer: 1.434




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DEL - Darryl Boyce ist neuer Kapitän der Düsseldorfer EG

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG geht nach dem Karriereende von Daniel Kreutzer mit einem neuen Kapitän in die Spielzeit 2017/18. Cheftrainer Mike Pellegrims bestimmte eine Woche vor dem Saisonstart Stürmer Darryl Boyce zum neuen Spielführer. Der 33- jährige Kanadier mit NHL-Erfahrung kam im Sommer von Ligakonkurrent ERC Ingolstadt.

 

deg kapitaene2017

( Foto DEG0 )

 


 


Mit dem „A“ auf der Brust auflaufen werden in der kommenden Spielzeit Alexander Barta und Alexandre Picard. Routinier Barta war bereits auf vorherigen Stationen in Hamburg und München Kapitän und wird nun ebenso Stellvertreter von Darryl Boyce wie dessen Landsmann Picard. Während der ehemalige Deutsche Nationalspieler bereits seine zweite Saison in Düsseldorf bestreitet, stieß der langjährige NHL-Profi Picard im Sommer vom Schweizer Erstligisten HC Fribourg-Gottéron zur DEG.

 

 


 

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DEL - DonauTV „Tigerkäfig" - Neues Magazin über die Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Gemeint ist damit ein neues Magazin rund um Niederbayerns einzigen DEL-Klub, das immer diens-tags ausgestrahlt wird. Nach dem Erwerb der Volllizenz vom Rechteinhaber Telekom  Sport (enthalten sind alle 52 Hauptrunden- plus alle Playoffspiele) weitet DONAU TV die Berichterstattung rund um die Gäubodenstädter nochmals aus. Zusätzlich zum Vorbe-richt „Tigergebrüll“ am Donnerstag und einer Zusammenfassung der beiden Wochen-endspiele in der Montags-Sportsendung gibt es künftig jeden Dienstag eine Viertelstun-de, in der sich alles nur um die Straubing Tigers dreht.

 

DonauTV

( Foto Straubing Tigers )


 

 

Bei Gaby Sennebogen, Geschäftsführung der Straubing Tigers, kommt dies gut an: „Wir freuen uns, dass unser langjähriger Medienpartner DONAU TV die vollen Lizenzrechte von Telekom Sport erworben hat. Damit bietet DONAU TV allen Fans der Straubing Ti-gers weiterhin einen tollen Service. Dass es das neue Magazin „Tigerkäfig“ geben wird, ist ein zusätzliches Schmankerl für alle Eishockeyanhänger.“

 

 

In die gleiche Kerbe schlägt auch DONAU TV-Sportchef Stefan Silberbauer: „Wir freuen uns sehr, dass es mit dem neuen Magazin „Tigerkäfig“ geklappt hat. Denn trotz der zeit-nahen Spiel-Zusammenfassungen im Internet (früher von LaOla, nun von Telekom Sport), sind die Berichte über die Straubing Tigers die meistgesehenen und – geklickten in unseren Sendungen und der Mediathek. Dieser Tatsache wollen wir mit dem neuen Format Rechnung tragen und den Fans neben den Spielberichten auch noch zahlreiche Hintergrundstorys anbieten.“

 

 

Die Fans sehen im Magazin nochmals die spannendsten Geschichten rund um die Auswärts- und Heimspiele der Straubing Tigers und hören dazu von DONAU TV selbst gesammelte Spieler- und Trainer O-Töne zu den entscheidenden Szenen. Darüber hin-aus gibt es ausführliche Interviews oder Portrait-Beiträge über Spieler und Verantwortli-che bzw. auch Geschichten aus dem Umfeld des Clubs  (Stadionsprecher, Maskottchen, ehrenamtliche Helfer usw.). „Damit bieten wir allen Anhängern nochmals einen zusätzli-chen Service im Nachgang der Spiele an. Es gibt doch nichts besseres, als sich schöne oder auch strittige Szenen nochmals im Fernsehen anzusehen und anschließend dar-über zu diskutieren“, freut sich Silberbauer auf die neue Spielzeit 2017/18 und drückt den Straubing Tigers die Daumen für eine erfolgreiche Saison. 




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DEL - Endspurt der Vorbereitung in der Schweiz für die Düsseldorfer EG

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG ist am heutigen Donnerstag zum dritten Mal in den vergangenen zwei Wochen in die Schweiz aufgebrochen. In den letzten beiden Partien vor Saisonbeginn tritt die Mannschaft von Mike Pellegrims am morgigen Freitag, 19.45 Uhr, beim eidgenössischen Zweitligisten HC La Chaux-de-Fonds an. Zwei Tage später geht es dann in Langnau gegen Erstligist SCL Tigers.

 

deg vorbereitung gelb 2017

(Foto: Birgit Häfner)

 


Die große Zeit des HC La Chaux-de-Fonds liegt schon eine Weile zurück. Zwischen 1968 und 1973 wurde der Verein sechsmal in Folge Schweizer Meister – in den beiden darauffolgenden Jahren reichte es noch zum Vizetitel. Doch schon seit längerem spielt die Mannschaft nur noch in der zweiten Liga, die seit neuestem Swiss League heißt. Dort allerdings durchaus erfolgreich. Im Stadion Patinoire des Mélèzes erreichten die West-Schweizer in den vergangenen elf Jahren immer mindestens das Viertelfinale. Einer der Stars des Teams ist Neuzugang John McFarland. Der kanadische Stürmer ist erst 25-Jahre alt, kann trotzdem bereits auf NHL-Einsätze für die Florida Panthers zurückblicken und verbrachte die vergangene Spielzeit bei SaiPa Lappeenranta in der ersten finnischen Liga.

 

 

Tiger mit finnischer Note

 

In der obersten Spielklasse des Nachbarlands spielen die SCL Tigers aus Langnau. Dort trifft die DEG am Sonntagnachmittag auf den Sieger der Platzierungsrunde in der Nationalliga A. Die Playoffs hat das Team, das vom ehemaligen DEL-Profi Heinz Ehlers (Augsburger Panther, Berlin Capitals) betreut wird, als Zehnter knapp verpasst. Aus der Mannschaft ragt vor allen Dingen die finnische Fraktion heraus. Verteidiger Ville Koistinen holte bei Weltmeisterschaften einmal die Silber- und einmal die Bronze-Medaille mit dem Nationalteam. In der NHL kann er auf über 100 Spiele für Nashville und Florida verweisen. Ebenfalls langjährige finnische Nationalspieler sind seine stürmischen Kollegen Eero Elo und Antti Erkinjuntti.

 

 

Bordson an Bord

 

Erstmals mit dabei in der Schweiz ist auch der frischeste Neuzugang der Düsseldorfer EG. Stürmer Rob Bordson trainierte heute unmittelbar vor der Abfahrt das erste Mal mit seinen neuen Teamkollegen. Nach den Einsätzen am Wochenende wartet am kommenden Freitag, 8. September, 19.30 Uhr dann der Liga-Auftakt gegen die Augsburger Panther im heimischen ISS DOME. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



 


 

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DEL - Vinschgau Cup beginnt am Freitag für den ERC Ingolstadt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Alles ist angerichtet: Am morgigen Freitag beginnt das internationale Eishockey-Turnier Vinschgau Cup 2017. Drei renommierte Mannschaften aus Deutschland, Österreich und Schweden duellieren sich bis einschließlich Sonntag im IceForum Latsch (Südtirol). Eintrittskarten sind im Tourismusbüro Latsch und an der Tageskasse am Stadion erhältlich.

 

vinschgau cup 2017

( Foto Vingschgau Cup )

 


Der Titelverteidiger ERC Ingolstadt befindet sich bereits seit Montag in der Sportdestination Latsch. Die Panther richten dort ein Trainingslager aus. „Die Mannschaft und ich finden hier sehr gute Bedingungen vor unsere Vorbereitung vor“, sagt ERC-Cheftrainer Tommy Samuelsson, dessen Team bislang sechs Testspiele (vier Siege) bestritt. „Wir legen das Augenmerk auf die Details wie etwa das Powerplay. Unsere Saison startet ja in einer Woche.“

 

 

Auch für die Black Wings Linz beginnt die Saison am zweiten September-Wochenende. Unter dem neuen Trainer Troy Ward hinterließen die Oberösterreicher bisher einen bärenstarken Eindruck und gewannen alle vier Vergleiche mit DEL-Teams. Die Mannschaft ist sehr eingespielt und verfügt mit Brian Lebler, Corey Locke und Dan DaSilva über drei EBEL-Topscorer der Vorsaison. „Wir wollen als Team wie jedes Jahr die Meisterschaft gewinnen“, sagt Verteidiger Sebastien Piche. „Wir haben sehr talentierte Spieler dazu bekommen.“

 

 

Färjestad BK, das am Samstag ins Turniergeschehen eingreift, reiste wie Linz am Donnerstag nach Latsch an. Der neue Cheftrainer Johan Pennerborn verfügt über eine rein skandinavisch-finnische Auswahl. Nach der enttäuschenden Vorsaison steht bei dem neunfachen schwedischen Meister Wiedergutmachung an. Neuzugang Ilari Melart sagt nach zwei Siegen in vier Testspielen: „Das Team schaut gut aus. Wir setzen uns die Playoffs als erstes Ziel und wollen von dort den ganzen Weg nehmen.“

 

 

Der Spielplan

FR, 01.09., 20 Uhr: Ingolstadt - Linz (IceForum, Latsch)

SA, 02.09., 16.30 Uhr: Linz - Färjestad (IceForum, Latsch)

SO, 03.09., 16.30 Uhr Färjestad - Ingolstadt (IceForum, Latsch)

 

 

Weitere Highlights

Neben Wanderungen oder Moutainbiketouren in der Bergwelt und der guten Südtiroler Küche locken auch zwei Fan-Partys nach Latsch. Im Anschluss an das Auftaktspiel ist neben Feierstimmung unter anderem auch eine Fan-Club-Challenge geboten. Nach dem Samstagsspiel richtet der AHC Vinschgau eine Party aus, zu der auch Spieler der Mannschaften erwartet werden. Beide Veranstaltungen steigen in der Festhalle Latsch (gegenüber des AquaForums). 

 

 

Eintrittskarten zu den Spielen sind im Büro des Tourismusvereins Latsch-Martell bereits erhältlich. Zu den Spielen öffnet auch die Tageskasse (Öffnung zwei Stunden vor Spielbeginn). Für Erwachsene gibt es das Einzelticket für 10 Euro, das Kombi-Ticket für alle drei Partien für 27 Euro. Jugendliche (acht mit 17 Jahren) zahlen für eine Partie 7,50 Euro pro Partie, das Kombi-Ticket für alle drei Partien erhalten sie für 19,50 Euro. Kinder bis einschließlich sieben Jahre kommen gratis zu den Spielen. 

 

 

Wer noch kurzfristig eine Unterkunft braucht, kann auf die Hilfe David Stockers vom Tourismusverein Latsch-Martell bauen. Der Tourismusverein Latsch-Martell steht Ihnen von Montag bis Freitag, 08.30-12.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr unter Tel.: +39 0473 623 109 mit Rat und Tat zur Seite.

 

 


 

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DEL - Düsseldorfer EG legt noch einmal in der Offensive nach

 

(DEL/Düsseldorf) PM Etwas mehr als eine Woche vor Saisonbeginn hat die Düsseldorfer EG noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Stürmer Rob Bordson kommt von den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven an den Rhein und läuft künftig wieder gemeinsam mit seinem letztjährigen Offensiv-Partner Jeremy Welsh auf.

 

Bordson

( Foto Düsseldorfer EG )


 

 

Der 29-jährige US-Amerikaner wechselt mit der Empfehlung von 40 Scorerpunkten in der abgelaufenen Spielzeit nach Düsseldorf und erhält bei den Rot-Gelben zunächst einen Vertrag bis Saisonende.

 

 

Niki Mondt, Sportlicher Leiter DEG Eishockey GmbH: „Rob Bordson ist ein lauffreudiger Zwei-Wege-Center mit guter Spielübersicht, der unser Team noch einmal verstärken wird. Als sich die Möglichkeit bot, ihn zu holen, haben wir zugeschlagen und freuen uns, dass sich Rob trotz anderer Angebote für uns entschieden hat.“ Mike Pellegrims, Cheftrainer DEG Eishockey GmbH: „Rob Bordson ist ein sehr guter Stürmer, der die Liga bereits kennt. Er wird uns auf jeden Fall noch einmal verbessern und wir sind froh, dass wir ihn bekommen haben.“

 

 

Rob Bordson – geboren am 9. Juni 1988 in Duluth im US-Bundesstaat Minnesota – wiegt 91 kg und ist 1,88 m groß. Den Großteil seiner Karriere verbrachte der Linksschütze in der American Hockey League (AHL). In der Spielklasse unter der NHL absolvierte er hauptsächlich für die Adirondack Phantoms, aber auch Syracuse Crunch, Rochester Americans, Chicago Wolves, Providence Bruins und Iowa Wild insgesamt 382 Partien, in denen Bordson 127 Scorerpunkte (50 Tore, 77 Vorlagen) gelangen. Sowohl in Adirondack als auch Iowa war er dabei stellvertretender Kapitän. Dazu kommen starke 69 Punkte (26 Treffer, 43 Assists) in 47 Partien der ebenfalls nordamerikanischen ECHL. Dort lief er für die Trenton Titans und als Kapitän für die Adirondack Thunder auf.

 

 

2016 wechselte der Mann aus dem Norden der Vereinigten Staaten dann nach Europa. Beim frischen Liga-Neuling Fischtown Pinguins glänzte Bordson in einer Reihe mit Jeremy Welsh und steuerte neben acht Toren auch mehr als respektable 32 Vorlagen zur gelungenen ersten DEL-Saison der Bremerhavener bei.

 

 


 

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DEL - AHL-Stürmer Levko Koper kommt zu den Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Die Straubing Tigers erhalten mit Levko Koper einen weiteren Angreifer. Der 26-jährige war in der abgelaufenen Spielzeit in der American Hockey League für die Charlotte Checkers und in der East Coast Hockey League für die Florida Everblades am Puck.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


In Charlotte gelangen ihm bei 56 Einsätzen 7 Tore und 11 Vorlagen. Bei den Everblades hatte der Rechtsschütze nach 13 Hauptrundenpartien 5 Treffer und 3 Beihilfen auf seinem Skorerkonto stehen. In den Playoffs trug der Kanadier mit 4 Toren und 6 Assists zum Mannschaftserfolg bei (9 Spiele). „Es ist selten, dass ein Spieler zwölf Jahre hintereinander Playoffs spielt und dabei Erfolg hat. Solche Spieler sind für uns immer interessant und deshalb geben wir Levko die Chance, sich bei uns zu zeigen“, sagt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.

 


Levko Koper absolviert bei den Straubing Tigers einen Try-Out und trifft bereits morgen in Straubing ein.  Nachfolgend der aktuelle Kaderstand der Straubing Tigers:

 


Tor: Cody Brenner, Daniel Filimonow, Dimitri Pätzold und Sebastian Vogl. (4)
Verteidigung: Austin Madaisky, Sam Klassen, Dylan Yeo, Colton Jobke, James Bettauer, Maury Edwards, Max Renner und Alexander Dotzler. (8)
Angriff: Mike Hedden, Steven Zalewski, Mike Connolly, Jeremy Williams, Sandro Schönberger, Thomas Brandl, Adam Mitchell, Alexander Oblinger, Stefan Loibl, René Röthke, Kyle MacKinnon, Mike Zalewski und Levko Koper.




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Abschiedsspiel von Daniel Kreutzer - legendäre KVK Reihe auf dem Eis

 

danke daniel kreuzer (DEL/Düsseldorf) PM Daniel Kreutzer, der ehemalige Kapitän der Düsseldorfer EG, hat nach über 1.000 Spielen und vielen Rekorden in der Deutschen Eishockey Liga vor zwei Wochen seine aktive Karriere offiziell beendet. Ihm zu Ehren gibt es im kommenden Jahr ein großes Abschiedsspiel. Es steigt am Samstag, 17. Februar 2018 um 15:30 Uhr.

 

 

Auch der Ort dieses emotionalen Eishockey-Events ist dem Anlass entsprechend: Das traditionsreiche Eisstadion an der Brehmstraße! Anschließend gibt es noch eine Abendveranstaltung und Party im Alten Stahlwerk an der Ronsdorfer Straße. Um Kreutzers Karriere gebührend zu feiern, kommen namhafte Eishockey-Spieler aus Deutschland und der ganzen Welt in Düsseldorf zusammen.

 

 

Organisiert von Daniel Kreutzer und Slapshot Communications

 

Organisiert wird das Event von Daniel Kreutzer in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Agentur Slapshot Communications, deren Macher auch 1997 hinter dem Abschiedsspiel von Chris Valentine steckten und zudem viele Jahre die Spiele der DEG inszenierten. Die Düsseldorfer EG wird das Projekt in vielerlei Hinsicht unterstützen. Die Sportverwaltung und die Sportstadt Düsseldorf ermöglichen zudem die Ausrichtung des Events im Eisstadion an der Brehmstraße. Fragen zu Spiel und Event an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

 

Langjährige Wegbegleiter, Mit- und Gegenspieler auf und neben dem Eis

 

Bei seinem letzten Spiel werden „Daniels DEG All Stars“ gegen „Daniels Freunde“ antreten. Auf beiden Seiten werden große Namen, langjährige Wegbegleiter, Mit- und Gegenspieler auf und neben dem Eis dabei sein. Einige stehen noch nicht endgültig fest, einige bleiben noch eine Überraschung, aber bereits heute wird verraten: Es wird beispielsweise eine Wiedervereinigung der legendären „KVK-Reihe“ mit Daniel Kreutzer, Tore Vikingstad und Klaus Kathan geben! Und für die Fans der 80er und 90er ist – unter anderem – Uli Hiemer als Highlight-Spieler mit von der Partie. Daniel Kreutzer wird einen Teil des Erlöses aus diesem Eishockey-Tag für gute Zwecke spenden. Details hierzu werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

 

 

Ticketverkauf in zwei Phasen

 

In der ersten Ticket-Verkaufsphase können sich zunächst ausschließlich DEG-Dauerkarten-Inhaber und Mitglieder des „DEG Club 1935“ Eintrittskarten sichern. Sie beginnt am Samstag, 16. September 2017, im DEG-Fanshop an der Brehmstraße (10.00 bis 14.00 Uhr) und dauert eine Woche. Auch beim Heimspiel gegen die Adler Mannheim im ISS DOME (Sonntag, 17. September 2017, 17.00 Uhr) können Dauerkarten-Inhaber und Mitglieder Tickets kaufen (ausschließlich an Kasse 3, bitte Mitgliedsausweis und/oder Dauerkarte vorlegen, Ticketkauf auf maximal vier begrenzt). Ab Samstag, 23. September 2017, beginnt dann der allgemeine Vorverkauf über die bekannten Kanäle.

 

 

Besucher-Fragen zum Abschiedsspiel

 

 Hinweis: Da dieses Spiel nicht von der Düsseldorfer EG organisiert wird, bittet Daniel Kreutzer, Besucher-Fragen zur Veranstaltung an Slapshot Communications zu richten. Eine entsprechende Hotline sowie Mailadresse werden in Kürze eingerichtet. Daniel Kreutzer freut sich auf (hoffentlich) tausende Freunde und Fans am 17. Februar 2018 an der Brehmstraße!

 

 

Preise inklusive VRR-Ticket und aller Gebühren:

 

Sitzplätze:

    Block A/B/H/I: 32,00 €
    Teil Block C/D/G/F: 38,50 €

Stehplätze:

    Regulär 16,50 € / Ermäßigt 10,00 €

Kontakt:

Frank Reichert, Slapshot communications

Ronsdorfer Straße 134, 40233 Düsseldorf

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!   

 


 

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DEL - Reifenhersteller Yokohoma und die Düsseldorfer EG gehen in die Verlängerung

 

(DEL/Düsseldorf) PM Der renommierte Reifenhersteller YOKOHAMA bleibt der Düsseldorfer EG auch in der kommenden Saison treu.

 

deg jubel weiss 2016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Das japanische Unternehmen verlängerte sein Engagement beim achtmaligen Deutschen Meister um ein weiteres Jahr. YOKOHAMA Reifen ist seit 2016 Team-Partner der DEG. Stefan Adam, Geschäftsführer DEG Eishockey GmbH: „Als Unternehmen mit großer Tradition und intensiver Verbindung zu Düsseldorf, passt YOKOHAMA hervorragend zu uns. Nach dem Einstieg im vergangenen Sommer hat sich eine fruchtbare und erfolgreiche Partnerschaft entwickelt – so auch jüngst mit ihrem Stand bei der großen DEG-Saisoneröffnung in der Altstadt. Wir freuen uns, diese nun auch in der kommenden Spielzeit weiter vertiefen zu können.“

 

 

Sabine Stiller, Marketing & PR YOKOHAMA Reifen: „Wir lieben sportliche Emotionen, Geschwindigkeit, technische Höchstleistungen und unseren deutschen Unternehmensstandort Düsseldorf. Alle diese Dinge sind im Eishockeysport und der Teampartnerschaft mit der DEG wunderbar vereint. Wir freuen uns auf die neue Saison, wünschen dem DEG-Team viel Erfolg und danken den Fans, dass sie uns so zahlreich bei der DEG-Saisoneröffnung an unserem Promotionstand besucht haben.“

 

 


 

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DEL - ETL-Gruppe ist neuer Premium Partner der Kölner Haie

 

(DEL/Köln) PM Die ETL-Gruppe wird neuer Premium Partner des achtmaligen Deutschen Eishockey-Meisters Kölner Haie. Die Kooperation wurde am Montag, 28.08.2017, im Rahmen der ETL EXPRESS-Sportnacht von Haie-Geschäftsführer Oliver Müller und Franz-Josef Wernze, Vorstandsvorsitzender der ETL-Gruppe, vorgestellt.

 

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( Foto Heike Feiner )


 

 

Die ETL-Gruppe wird ab der kommenden DEL-Saison 2017/18 unter anderem in Form von prominenter Untereiswerbung auf einem Bully-Punkt sowie auf einer TV-Bande im Rahmen der Haie-Heimspiele in der LANXESS arena präsent sein. Darüber hinaus haben sich Haie und die ETL-Gruppe auf ein umfangreiches Hospitality-Paket geeinigt.

 

 

„Wir freuen uns auf die Kooperation zweier erfolgreicher Institutionen. Die Kölner Haie und ETL-Gruppe haben sowohl regional als auch deutschlandweit eine enorme Reichweite. Durch das Engagement hat unser Sponsoren-Pool einen stabilen Baustein dazugewonnen, der uns mehr Flexibilität und Sicherheit gibt. Wir freuen uns, die ETL-Gruppe im Kreise der Haie-Partner begrüßen zu dürfen und sind fest davon überzeugt, dass beide Seiten von dieser sicherlich lebendigen Kooperation profitieren werden“, freut sich Haie-Geschäftsführer Oliver Müller über den neuen Premium Partner des KEC.

 

 

Auch Franz-Josef Wernze, Vorstandsvorsitzender der ETL-Gruppe, blickt mit Vorfreude auf die Zusammenarbeit: "Wir freuen uns mit den Kölner Haien einen Partner gefunden zu haben, der perfekt zu uns passt. Beide Institutionen wurden Anfang der 1970er Jahre gegründet, beide sind erfolgreich und beide sind auf der rechten Rheinseite stark engagiert. ETL möchte mit dem Engagement bei den Kölner Haien, neben der Funktion als Hauptsponsor bei Viktoria Köln, die Sportstadt Köln und insbesondere die Schäl Sick weiter nach vorne bringen. Die Attribute und Gemeinsamkeiten beider Vereine passen zur Marke ETL: sie sind angriffslustig, hungrig, mit Tradition verbunden und nicht zuletzt rechtsrheinisch. In diesem Sinne freut sich ETL auf eine spannende Saison mit den Kölner Haien."

 

 

Die ETL-Gruppe ist in Deutschland mit über 840 Kanzleien und weltweit in über 50 Ländern vertreten. Bundesweit ist ETL Marktführer im Bereich Steuerberatung und gehört mit einem Umsatz von über 790 Mio. Euro zu den Top 5 der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Insgesamt betreuen bundesweit über 7.000 Mitarbeiter – darunter mehr als 1.400 Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater und Finanzdienstleister – über 170.000 Mandanten. Ein fachübergreifender Beratungsansatz und vielfältige Branchenspezialisierungen machen ETL zu einem idealen Partner für Unternehmen, Freiberufler und Selbständige aller Branchen. ETL ist der ideale Partner für national oder international agierende Unternehmen, Freiberufler und Selbständige aller Branchen

 

 


 

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