DEL - Adler Mannheim Coach Sean Simpson "Dürfen nicht in Ehrfurcht erstarren"

 

simpson GEPA full 28417 GEPA 09101617011(DEL/Mannheim) PM Der Ernst des Lebens beginnt wieder: Nach rund drei Wochen Training und vier Vorbereitungsspielen starten die Adler am Donnerstag mit der CHL-Partie gegen HV71 (18.30 Uhr, live auf sport1.de, im Webradio und per Ticker) in die Spielzeit 2017/18. Trainer Sean Simpson blickt kurz vor dem Auftakt noch einmal auf die Pre-Season zurück, erklärt die Bedeutung der CHL für Mannheim und gibt einen ersten Ausblick auf die anstehende DEL-Saison.

 

Sean, mit dem CHL-Spiel heute Abend gegen HV71 startet die Saison 2017/18 endgültig. Wie fällt rückblickend dein Fazit zur Vorbereitung aus?

 

Ich bin wirklich sehr zufrieden damit, wie die Jungs aus der Sommerpause zurückgekehrt sind. Alle kamen fit und motiviert nach Mannheim. Entsprechend engagiert waren die ersten Trainingseinheiten. Unsere Spiele waren ganz okay, wie ich finde. Alles in allem können wir bislang zufrieden sein.

 

 

Es gab nur wenig Veränderungen am Kader im Vergleich zur Vorsaison. Siehst du das als einen Vorteil an?

 

So wenig Veränderungen gab es gar nicht. Das sieht nur auf den ersten Blick so aus. Zum einen haben wir einfach schon während der letzten Spielzeit einige Neuzugänge dazu bekommen. So spielen Luke Adam, Thomas Larkin, Carlo Colaiacovo ihre erste komplette Saison für die Adler. Daneben haben wir mit Devin Setguchi, Chet Pickard, John Rogl und Phil Hungerecker vier neue Jungs dazu bekommen. Und man darf bei dieser Rechnung auch die Abgänge nicht vergessen. Sicher konnten wir den Großteil zusammenhalten, aber das war gewollt. Schließlich haben wir eine fantastische Hauptrunde gespielt und hatten dann einfach ein unglückliches Spiel sieben. Das kann im Eishockey immer passieren.

 

 

Wirst du die neue Saison mit derselben Taktik angehen wie in der vergangenen?

 

Ich halte schon immer an meiner Taktik fest. Ich habe meinen Coaching-Stil, so wie jeder andere Trainer auch. Den ändert man nicht von Jahr zu Jahr, zumal ich damit durchaus erfolgreich war. Das, was die Fans in der letzten Saison zu sehen bekommen haben, bekommen sie auch dieses Jahr wieder zu sehen. Kleinere Anpassungen werden wir sicher vornehmen, aber grundsätzlich werden wir nicht viel verändern, dazu gibt es einfach keinen Grund.

 

 

Mit Jochen Hecht hast du einen neuen Co-Trainer an deiner Seite. Wie klappt die Zusammenarbeit mit ihm?

 

Jochen macht einen großartigen Job. Für uns ist er eine gute Wahl und das nicht nur, weil er aus Mannheim kommt und hier eine absolute Identifikationsfigur ist. Er kennt das Umfeld, weiß wie in Mannheim gearbeitet wird. Er hat die Erfahrung aus fast 900 NHL-Spielen. Er hat in vielen Spielsituationen auf dem Eis gestanden, unter einigen Trainern gespielt und viele verschiedene Systeme kennengelernt. Er passt perfekt zu uns und ist auch für die Mannschaft die richtige Wahl.

 

 

Wie muss man sich den Tagesablauf eines DEL-Trainers vorstellen. Wie sieht ein üblicher Arbeitstag von dir aus?

 

Wenn du Trainer einer Mannschaft auf solch einem Level wie die Adler bist, dann ist das ein 24-Stunden-Job. Deine Gedanken kreisen immer um das Team, du fragst dich immer, was man verbessern kann. Jeden Morgen fahre ich früh zur Arena, bereite die On- und Off-Ice-Einheiten vor, kläre Meetings ab und stehe bei Presseanfragen zur Verfügung. Daneben gibt es jede Menge Videostudium. An Spieltagen kommt die spezielle Vorbereitung auf den Gegner dazu. Mental bist du die gesamte Saison über ausschließlich bei deinem Team. Deswegen ist es auch so wichtig, in den Sommermonaten Abstand zu gewinnen und den Kopf frei zu bekommen.

 

 

Bevor die DEL ihren Spielbetrieb aufnimmt, bestreiten die Adler vier CHL-Partien. Welchen Stellenwert schreibst du der Champions Hockey League zu?

 

Ich bin ein Fan der CHL. Es ist eine Ehre, sich mit den besten Teams Europas messen zu dürfen und für Mannheim ist es eine tolle Gelegenheit, sich zu verbessern, mit der gewonnenen Erfahrung zu wachsen. Mit Zürich habe ich damals die CHL gewonnen, das war ein tolles Erlebnis. Ich gehe davon aus, dass die schwedischen und finnischen Teams wieder zu den Favoriten zählen. Daneben verfügen die Schweizer Clubs über starke Kader. Für uns und die anderen deutschen Vertreter München und Wolfsburg wird es aber darum gehen zu zeigen, dass auch wir in Deutschland gutes Eishockey spielen und ich finde, dass alle drei Mannschaften auch das Zeug dazu haben.

 

 

Wie siehst du die Rollenverteilung vor dem Spiel gegen den schwedischen Meister heute Abend?

 

Wir sind in diesem Vergleich sicher der Außenseiter. Wir haben Respekt vor HV71, dürfen aber nicht in Ehrfurcht erstarren. Wir starten auswärts, was uns ein wenig den Druck nimmt. Wichtig ist, dass wir uns auf das schwedische Eishockey einstellen und ein Mittel dagegen haben. Hierfür haben wir im Training den Fokus daraufgelegt, das Tempo hochzuhalten und schnell unsere Reihen und unsere Special Teams zu finden. Unser Vorteil ist, dass viele Kombinationen möglich sind und wir einen tiefen Kader zur Verfügung haben.

 

 

In gut zwei Wochen startet dann die DEL. Welche Erwartungen hast du an die neue Spielzeit?

 

Die DEL ist wieder ein Stück stärker und ausgeglichener geworden. Viele Teams haben starke Kader zusammen und es wird sicher ein sehr enger Kampf über die kompletten 52 Hauptrundenspiele. Der Punkteabstand zwischen den Clubs wird nicht sonderlich groß sein. Du musst für jedes Spiel bereit sein, für jeden einzelnen Sieg hart kämpfen. Im Vorbeigehen wirst du niemanden schlagen. Für die Fans wird es sicher eine spannende und aufregende Saison werden. Ich persönlich freue mich schon sehr auf unseren Heimauftakt gegen Wolfsburg. Es ist immer etwas Besonderes, vor den Fans in Mannheim aufzulaufen.

 


mannheim

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DEL - Der ERC Ingolstadt vor dem Vinschgau Cup

 

(DEL/Ingolstadt) PM „Die Vorbereitungen für den Vinschgau Cup sind in den letzten Zügen“, erzählt Patrik Holzknecht eine Woche vor dem Start des internationalen Eishockeyturniers. Von 1.-3. September 2017 duellieren sich drei renommierte Clubs in der Sportdestination Latsch im Südtirol im Zuge der Saisonvorbereitung: der ERC Ingolstadt aus Deutschland, das österreichische Spitzenteam Black Wings Linz und der schwedische Traditionsverein Färjestad BK.

 

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( Foto Jürgen Meyer )

 


Holzknecht organisiert zusammen mit dem ERC das Turnier und kümmert sich als Geschäftsführer von Viva:Latsch auch um die örtlichen Sportstätten IceForum (Eishalle), SportForum (Fußball- und Leichtathletikanlage) und AquaForm (Schwimmbad mit Wellness-Bereich). Er sagt: „Beim Trainingslager des ERC sowie beim Vinschgau Cup soll wieder alles zu 100 Prozent passen. In diesen Tagen findet für noch die Feinabstimmung der wochenlangen Planungen statt.“ „Bei allen ist die Vorfreude groß“

 


„Bei allen Mannschaften ist die Vorfreude auf das Turnier groß“, hat Neville Rautert erfahren. Der Teammanger des ERC steht mit allen Clubs in Kontakt. In enger Absprache mit den Trainern und Patrik Holzknecht tauschte man sich über die Trainingszeiten, Teambuilding-Möglichkeiten, die Anreise und auch Unterkünfte aus.

 


Gemeinsam mit David Stocker vom Tourismusverein Latsch-Martell organisierten Holzknecht und Rautert Hotels, deren Komfort und die berühmte Südtiroler Küche den Athleten nach den Eiseinheiten und Turnierspielen Erholung garantieren. „Die Zusammenarbeit läuft sehr gut, wir haben für alle Teams ein gutes Angebot geschaffen“, resümiert Rautert. „Man merkt, dass sich die Latscher mit Sportmannschaften als Gästen auskennen und sich ebenfalls sehr auf den Vinschgau Cup freuen.“

 

 

Am Freitag, den 1. September, findet im Anschluss an die Auftaktpartie in der Festhalle Latsch eine Fan-Party mit Fan-Club-Challenge statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt DJ Rayman. Auch nach der Samstagspartie am 2. September richtet der AHC Vinschgau eine Fan-Party aus. Hierzu werden auch Spieler der Turniermannschaften erwartet. Für die Musik in der Festhalle Latsch sorgt DJ Lini Fan De Beat.

 

 

Spielplan
FR, 01.09., 20 Uhr: Ingolstadt - Linz (IceForum, Latsch)
SA, 02.09., 16.30 Uhr: Linz - Färjestad (IceForum, Latsch)
SO, 03.09., 16.30 Uhr Färjestadt - Ingolstadt (IceForum, Latsch)

 


Eintrittskarten zu den Spielen sind im Büro des Tourismusverein Latsch-Martell bereits erhältlich. Zu den Spielen öffnet auch die Tageskasse. Für Erwachsene gibt es das Einzelticket für 10 Euro, das Kombi-Ticket für alle drei Partien für 27 Euro. Jugendliche (acht mit 17 Jahren) zahlen für eine Partie 7,50 Euro pro Partie, das Kombi-Ticket für alle drei Partien erhalten sie für 19,50 Euro. Kinder bis einschließlich sieben Jahre kommen gratis zu den Spielen.

 


Die Ferienregion Latsch-Martelltal ist beliebt, gerade in der laufenden Hochsaison. Wer kurzfristig noch nach einer Unterkunft sucht, dem hilft der Tourismusverein Latsch-Martell. Stocker sagt: „In meiner bisherigen Amtszeit im Tourismusverein, immerhin acht Jahre, habe ich mit meinem Team immer irgendwo ein Zimmer in Latsch oder im näheren Umkreis gefunden. Wir freuen uns, Sie als Gäste begrüßen zu dürfen.“ Der Tourismusverein Latsch-Martell steht Ihnen von Montag bis Freitag, 08.30-12.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr unter Tel.: +39 0473 623 109 mit Rat und Tat zur Seite.

 


 

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DEB - U17 und U18 verlieren Auftaktspiele

 

(DEB) Die U18-Nationalmannschaft unterliegt Karlovy Vary (Tschechische Republik) im ersten Spiel des DEL Junior Cup 2017 in Mannheim knapp mit 3:4 (0:1; 2:1; 1:1; 0:0; 0:1) nach Penaltyschießen.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Bundestrainer Marco Sturm: „Die gesamte Mannschaft hat heute eine gute kämpferische Leistung gezeigt. Wir haben uns von Drittel zu Drittel gesteigert, im Abschluss aber noch zu viele Schwächen gezeigt. Jetzt müssen wir uns gut regenerieren und morgen gegen das kanadische Team von St. Andrews College eine noch bessere Leistung abrufen.“

 

 

Tore

0:1 (15:41) O.Sik

1:1 (36:42) E.Schitz (E.Mik, D.Lobach)

1:2 (37:20) D.Holub (O.Sik, R.Prosek)

2:2 (39:31) E.Schitz (D.Lobach, D.Wirt)

2:3 (40:29) R.Prosek (R.Zaruba, O.Sik)

3:3 (40:44) D.Lobach (E.Schitz, E.Betzold)

3:4 (65:00) O.Sik

 

Strafminuten: Deutschland 4 – Karlovy Vary 2

 

Die nächste Partie findet morgen um 16.30 Uhr gegen das St. Andrews College (Kanada) statt.

 

 

Die U17-Nationalmannschaft verliert die erste Partie des 5-Nationen-Turniers in Ostrava (Tschechische Republik) gegen den Gastgeber deutlich mit 0:7 (0:3; 0:1; 0:3). U17-Bundestrainer Uli Liebsch: „Leider waren wir heute nicht auf dem international benötigten läuferischen Level um mit einer guten Tschechischen Mannschaft mitzuhalten. Jetzt bereiten wir uns auf das nächste Spiel gegen die Schweiz vor.“

 


Tore

0:1 (03:08) O.Psenicka (E.Cermak)

0:2 (05:25) K.Klikorka (F.Prikryl)

0:3 (17:26) M.Morong (F.Prikryl; J.Klodner)

0:4 (33:16) R.Muzik

0:5 (54:27) M.Toman (D.Vitouch, M.Teply)

0:6 (56:16) S.Kubicek (O.Psenicka, J.Prokop)

0:7 (57:11) J.Prokop (M.Barinka, O.Psenicka)

 

Strafminuten: Deutschland 2 – Tschechische Republik 10

 

Nach einem Tag Pause trifft die DEB-Auswahl am Freitag (25.08.2017) um 15.00 Uhr auf die Schweiz.

 

 




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DEL - Düsseldorfer EG startet mit Niederlage gegen die Straubing Tigers in den EHCO-Cup

 

(DEL/Düsseldorf) PM Strandbad-Atmosphäre in Olten! Die Düsseldorfer EG passte sich den sommerlichen Temperaturen ein wenig an und verlor ihr Auftaktspiel beim EHCO-Cup in Olten gegen die Straubing Tigers mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:1).

 

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( Foto Birgit Häfner )


 


Trainer Mike Pellegrims schonte heute (noch) Stürmer Darryl Boyce, gönnte außerdem Leon Niederberger eine Pause. Das Team heute in roten Turnier-Sondertrikots, dafür der Gegner mit originellen blauen Nummern auf blauem Grund. Bei Straubing zudem ein alter Bekannter: Christoph Gawlik, bei der DEG nicht wirklich glücklich geworden, absolviert derzeit bei den Bayern einige Testspiele.

 


Das Spiel begann mit der überraschend frühen Führung der Tigers. Veteran Adam Mitchell überraschte Mathias Niederberger mit einem trockenen Schuss ins rechte Eck (3.25). Die DEG danach bei 5:5 mit den besseren Chancen durch Kammerer, Dmitriev, Henrion und Daschner. Der rote Drang wurde aber zweimal unnötig unterbrochen durch ebensolche Strafen. Straubing hätte in diesen vier Minuten durchaus erhöhen können. Gegen Drittelende kam Düsseldorf besser ins Rollen, dennoch blieb es (zunächst) beim 0:1-Rückstand.

 


Auch das zweite Drittel bot kein „Weltklasse-Eishockey“, doch das galt ja auch nur für Wil. Die DEG mit den besseren Chancen, beispielsweise durch den alleinstehenden Brandt oder Slot-Warter Machacek, aber insgesamt die DEG noch mit zu vielen Lücken im Spielfluss. Auf der Gegenseite musste Niederberger nur einige Male wirklich aufpassen, tat dies aber bei einer Direktabnahme des durchaus auffälligen Gawlik hervorragend. Fast hätten wir uns spielübergreifende fünf Drittel ohne eigenes Tor genähert, aber eben nur fast. Henrion startete einen Konter im eigenen Drittel, bediente Kammerer, der die Scheibe mustergültig mitnahm und puckblicke später Barta bediente, der zum 1:1 einschoss (37.57). Ein schönes Tor!

 


Das letzte Drittel begann wie das erste; Mit einem frühen Tor der Straubinger. Nach guter Kombination über die rechte Seite hielt Thomas Brandl den Schläger hin und brachte an Niederberger vorbei seine Farben in Führung (40.15). Ärgerlich. Die DEG in den folgenden Minuten bemüht und engagiert, aber ohne rechtes Scheiben- und Schussglück. Außerdem parierte Tiger-Torwart Dimitri Pätzold in vielen Situationen ausgezeichnet. Die Minuten verstrichen und als Marcel Brandt vier Minuten vor dem Ende eine Strafe zog, wurde es immer deutlicher, dass es mit einem Sieg eng werden würde. Zwar brachte Mike Pellegrims gegen Ende noch den sechsten Feldspieler, ein Tor fiel jedoch nicht mehr: Die DEG unterliegt den Straubing Tigers mit 1:2. Ausblick: Schon morgen treffen wir im zweiten Spiel der Gruppenphase auf den Schweizer NLA-Ligisten HC Fribourg-Gottéron. Bei einem Erfolg wäre der Gruppensieg immer noch möglich.

 


Der Spielplan des Turniers


Dienstag 22.08.2017     20.15 HC Fribourg-Gottéron – Straubing Tigers 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
Mittwoch 23.08.2017     16.30 EHC Olten – Hockey Thurgau 4:3 (1:0, 1:2, 2:1)
                                  20.15 Düsseldorfer EG – Straubing Tigers 1:2 (0:1, 1:0, 0:1)
Donnerstag 24.08.2017 16.30 Hockey Thurgau – EHC Freiburg
                                   20.15 HC Fribourg-Gottéron – Düsseldorfer EG
Freitag 25.08.2017        20.15 EHC Olten – EHC Freiburg
Samstag 26.08.2017     13.00 3. Platz Gr. A vs 3. Platz Gr. B
                                  16.30 2. Platz Gr. A vs 2. Platz Gr. B
                                  20.15 1. Platz Gr. A vs 1. Platz Gr. B

 

 


 

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DEL - Straubing Tigers verlieren beim EHCO Cup knapp gegen HC Fribourg-Gotteron

 

(DEL/Straubing) (Christian Diepold) Die Straubing Tigers haben das erste Spiel in der Schweiz beim EHCO Cup gegen den französischen Eishockey Club HC Fribourg-Gotteron knapp mit 0:1 verloren und trifft am Mittwoch auf die Düsseldorfer EG. 

 

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(Foto: EHC Olten)

 


Die Partie in der Schweiz (Olten) wurde von beiden Teams schwung- und druckvoll geführt und der Siegtreffer für die Franzosen fiel in der 12. Minute durch Rivera. Bill Stewart war mit der Deffensivleistung seiner Straubing Tigers sehr zufrieden, vorallem Sebastian Vogl präsentierte sich im Straubinger Tor sehr gut und ließ bis auf den einzigen Gegentreffer nichts zu.

 

 

In der Offensive gab es für die Straubing Tigers noch zu wenig Akzente, die beste Chance hatte Stefan Loibl kurz vor dem Ende, doch er scheiterte am ebenfalls gut aufgelegten Torhüter der Gäste Barry Brust, der vor ein paar Jahren in Straubing zwischen den Pfosten stand. Am Mittwoch Abend trifft das Team aus Niederbayern gegen den DEL-Ligakonkurrenten die Düsseldorfer EG, bevor es dann am Samstag zu den Platzierungsspielen kommt.

 

 

Der Gastgeber EHC Olten erwartet heute Nachmittag das Team Hockey Thurgau und am Freitag das DEL2 Eishockeyteam EHC Freiburg.  Die Gegner der Düsseldorfer EG sind neben den Straubing Tigers ebenfalls das französische Team HC Fribourg-Gotteron.

 

 

Fribourg-Gotteron vs. Straubing Tigers 1:0 (1:0,0:0,0:0)

Tor: 1:0 (11:24) Rivera (Vauclair)

 

Fribourg-Gotteron: Brust, Waeber - Ablplanalp, Leeger, Chavailllaz, Stadler, Holos, Kienzle, Glauser, Rathgeb - Schmutz, Birner, Mottet, Chiquet, Bykov, Cervenka, Slater, Rivera, Meunier, Rossi, Neuenschwander und Vauclair.

 

Straubing Tigers: Vogl, Pätzold - Yeo, Bettauer, Dotzler, Edwards, Klassen, Madaisky, Jobke - Hedden, Brandl, Mitchell, Schönberger, Loibl, Röthke, Zalewski M., Zalewski S., Oblinger, Renner, Gawlik und Williams.

 

Strafminuten:
Fribourg-Gotteron: 14
Straubing Tigers: 46

 

 

Der Spielplan des Turniers in Olten 

 

Dienstag 22.08.2017
20.15 HC Fribourg-Gottéron – Straubing Tigers

 

Mittwoch 23.08.2017
16.30 EHC Olten – Hockey Thurgau
20.15 Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

 

Donnerstag 24.08.2017
16.30 Hockey Thurgau – EHC Freiburg
20.15 HC Fribourg-Gottéron – Düsseldorfer EG

 

Freitag 25.08.2017
20.15 EHC Olten – EHC Freiburg

 

Samstag 26.08.2017
13.00 3. Platz Gr. A  vs  3. Platz Gr. B
16.30 2. Platz Gr. A  vs  2. Platz Gr. B
20.15 1. Platz Gr. A  vs  1. Platz Gr. B




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DEL - Adler Mannheims Verteidiger Carlo Colaiacovo zurück von Team Canada

 

(DEL/Mannheim) PM Drei Spiele binnen zweieinhalb Tagen, dazu harte Trainingseinheiten und das alles in einem völlig fremden Land: Adler-Verteidiger Carlo Colaiacovo nahm vergangene Woche an einer Olympia-Maßnahme von Team Canada in St. Petersburg teil. Wie der 34-Jährige die Partien gegen Sotschi, St. Petersburg und SKA Neva gesehen und wie er den gesamten Trip erlebt hat, erzählt er im Interview.

 

Colaiacovo

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

   
Carlo, schön, dass du wieder zurück bist. Wie war deine Zeit in St. Petersburg?

Es war eine großartige Erfahrung. Zwar war es eine sehr anstrengende Woche, aber ich möchte diese Zeit auf keinen Fall missen. Ich habe so viele Eindrücke gesammelt, von der Stadt, den Leuten und dem Eishockey dort. Außerdem ist es natürlich immer eine Ehre, sein Land vertreten zu dürfen. Für mich war es gleichzeitig der erste Aufenthalt in Russland und ich muss sagen, dass ich die negativen Dinge, die man über das Land oftmals hört, nicht bestätigen kann. St. Petersburg beispielsweise ist eine wunderschöne Stadt.

 

 

Allerdings hattest du nur wenig freie Zeit. Die Tage waren straff durchorganisiert.

Ja, wir hatten sehr viel zu tun. Die Trainingseinheiten waren extrem hart und das Tempo war sehr hoch, damit wir optimal in die Spiele gehen konnten. Allerdings waren die Partien nochmals eine andere Hausnummer. Ich glaube, ich habe noch nie drei Spiele binnen zweieinhalb Tagen absolviert. Das war ein echter Kraftakt. Die Gegner hatten zudem sehr viel Talent in ihren Reihen, allen voran St. Petersburg. Aber insgesamt waren wir super auf alles eingestellt und sind letztlich gut mit der Situation klargekommen.

 

 

Wie gut siehst du die Chance, dass du im Februar tatsächlich für Team Canada bei den Olympischen Spielen aufläufst?

Ich habe zwar ein Feedback für die Woche in St. Petersburg erhalten, aber sonst hat noch niemand irgendwelche Andeutungen in Richtung Olympia-Kader gemacht. In jedem Fall gibt es in Europa eine Menge guter Kanadier. Die Auswahl ist dementsprechend nicht gerade klein. Ich glaube aber, dass ich ganz gute Chancen habe, dabei zu sein, und ich denke, dass ich mich ordentlich präsentieren konnte. Ich habe jedenfalls alles gegeben und es ist ein schönes Gefühl, überhaupt für diese Maßnahme ausgewählt worden zu sein.

 

 

Seit dem Wochenende bist du wieder zurück in Mannheim. Hier steht die Vorbereitung auf den CHL-Auftakt im Fokus. Fiel dir die Umstellung leicht?

Ja, klar. Der Trip nach St. Petersburg war zwar eine schöne Sache, aber nun gilt meine ganze Aufmerksamkeit wieder den Adlern. Ich habe im Sommer darauf hingearbeitet, jetzt optimal auf die CHL und die DEL vorbereitet zu sein. Die CHL ist eine tolle Sache. Es ist spannend, sich mit den europäischen Top-Nationen zu messen und der schwedische Meister zum Auftakt ist eine ordentliche Standortbestimmung. Ich will, dass wir mit dem Team gleich erfolgreich sind, denn dann hast du auch persönlich Erfolg. Ich werde versuchen, meine beste Leistung überhaupt abzurufen und mich auch so für Team Canada zu empfehlen.

 

 

Die Vorbereitungszeit geht mit dem CHL-Start endgültig zu Ende. Auch wenn du zwischenzeitlich eine Woche verpasst hast: Wie fällt dein Fazit zur Pre-Season aus?

Vor allem beim Off-Ice-Training haben wir etwas verändert. Ronny lässt sich hier jeden Tag etwas Neues für uns einfallen. Es macht riesigen Spaß. Auf dem Eis merken wir, wie wir von Einheit zu Einheit besser werden. Daneben haben wir uns den guten Teamspirit aus der letzten Saison erhalten. Groß hat sich am Kader ja nichts verändert. Von daher denke ich, dass wir bisher ganz zufrieden sein können.

 

 


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DEL - Düsseldorfer EG startet beim EHCO-Cup in Olten - Spiele gegen Straubing Tigers und HC Fribourg-Gotteron

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG ist heute zu ihrer zweiten Testspielreise in die Schweiz aufgebrochen. Das Team von Chefcoach Mike Pellegrims startet morgen beim EHCO-Cup in Olten. Gegner in der Gruppenphase (Gruppe A) sind am morgigen Mittwoch das DEL-Team Straubing Tigers und am Donnerstag der Schweizer Erstligist HC Fribourg-Gottéron.

 

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(Foto: Birgit Häfner)

 


In Gruppe B treten Gastgeber EHC Olten, der EHC Freiburg und Hockey Thurgau gegeneinander an. Am Samstag trägt die DEG dann das abschließende Platzierungsspiel gegen ein Team aus Gruppe B aus. Mike Pellegrims kann bei dieser Reise auf einen nahezu vollständigen Kader zurückgreifen. Also auch auf Stürmer Darryl Boyce, der somit sein Debüt im DEG-Trikot gibt.

 

Der Spielplan des Turniers in Olten

 

Dienstag 22.08.2017
20.15 HC Fribourg-Gottéron – Straubing Tigers

 

Mittwoch 23.08.2017
16.30 EHC Olten – Hockey Thurgau
20.15 Düsseldorfer EG – Straubing Tigers

 

Donnerstag 24.08.2017
16.30 Hockey Thurgau – EHC Freiburg
20.15 HC Fribourg-Gottéron – Düsseldorfer EG

 

Freitag 25.08.2017
20.15 EHC Olten – EHC Freiburg

 

Samstag 26.08.2017
13.00 3. Platz Gr. A  vs  3. Platz Gr. B
16.30 2. Platz Gr. A  vs  2. Platz Gr. B
20.15 1. Platz Gr. A  vs  1. Platz Gr. B

 

Neue Gesichter in Straubing und Fribourg

 

Bei den Straubing Tigers steht ein neuer Mann an der Bande: Der erfahrene DEL-Haudegen Bill Stewart soll die Bayern zurück in die Playoffs führen. Der Kanadier gilt als exzentrischer Trainertyp und war 1998 sogar Head Cocach der New York Islanders in der NHL. In der DEL arbeitete der 59-Jährige schon für Mannheim, Krefeld, Hamburg und Köln. Zuletzt coachte Stewart die Dresdner Eislöwen in der DEL2. Beim Ziel „Playoffs“ mithelfen soll ein „Königstransfer“: Der 25-jährige Stürmer Mike Zalewski aus den USA kam in den letzten Jahren zu NHL-Einsätzen bei den Vancouver Canucks, wurde aber meist in der AHL eingesetzt, wo er ein wertvoller Scorer war.

 

 

Fribourg-Gottéron zog in der Champions Hockey League 2016/17 ins Halbfinale ein, musste sich dort aber dem späteren Titelgewinner Frölunda HC beugen. Ein beachtlicher Erfolg! In der NLA reichte es aber nur für die Abstiegsplayoff. Hier sicherten sich die Üechtländer den Ligaerhalt. Im Sommer 2017 wurde der Kanadier Mark French als neuer Cheftrainer präsentiert. Gespannt sein darf man auf den kanadischen Neuzugang Barry Brust. Der Torhüter ist für seine außergewöhnliche Spielweise bekannt, die er in der Saison 2011/12 auch in der DEL für die Straubing Tigers unter Beweis stellte. In den vergangenen Jahren spielte Brust in der KHL.

 

 

Den HC Fribourg-Gottéron genau kennt Alexandre Picard. Schließlich wechselte der neue DEG-Verteidiger von genau diesem Team an den Rhein. Spannende Duelle in der Schweiz sind also garantiert!

 


 

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DEL - Eisbären Berlin gewinnen Sommerturnier mit 6:3 Erfolg über HC Sparta Prag

 

(DEL/Berlin) (Jörg Englbrecht) Nach dem Modus und den bisherigen Ergebnissen war klar, dass es beim sonntäglichen Aufeinandertreffen zwischen den Eisbären Berlin und dem HC Sparta Prag um den Sieg beim Internationalen Sommerturnier ging.  Die Berliner gewannen das Spiel und wurden unmittelbar danach von Eisbären-Legende Hartmut Nickel mit dem Siegerpokal geehrt. Für die Tschechen reichte es zu Platz 2, Dritter wurde der HC Ambri-Piotta.

 

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(Foto: imago/Archiv)

 


Zum ersten Mal seit dem Jahre 2000 findet zwischen dem 18.8. und 20.08.2017 wieder ein Internationales Sommerturnier in Berlin statt. Gaben sich in der Vergangenheit Teams wie Dynamo Moskau oder der Schlittschuh-Club Langnau die Ehre, so haben sich die Eisbären Berlin zur Neuauflage den HC Ambri-Piotta aus der Schweiz und den HC Sparta Praha aus Tschechien zum vorsaisonalen Wettbewerb eingeladen.

 

 

Im Vergleich zum Spiel am Freitagabend konnten die Berliner wieder auf Nick Petersen, der zuvor für Team Canada in St. Petersburg im Einsatz war, zurückgreifen. Marvin Cüpper stand als Starter für Vehanen im Tor. Ansonsten gab es im Line-Up keine Veränderungen. Die Eisbären fanden gut uns Spiel und bereits nach 82 Sekunden erzielte Marcel Noebels nach Vorarbeit von Aubry das 1:0. Mit der Rückhand konnte er den Puck vorbei an Sami Aitokallio ins Netz befördern. Gut eineinhalb Minuten später zog Richmond von der blauen Linie ab, Busch positionierte seinen Schläger goldrichtig und fälschte unhaltbar ins Prager Tor ab.

 

 

Bei gespielten 4:15 meldete sich der HC Sparta zurück ins Spiel. Nach einem Schuss von Piskacek rutschte Cüpper die Scheibe durch und Lukas Pech schob ein. Die Tschechen nun am Drücker, doch das Tor nächste Tor erzielten wieder die Krupp-Schützlinge: Blake Parlett erkämpfte sich das Spielgerät im eigenen Drittel, überwand flink die neutrale Zone und passte haargenau auf Petersen, der kein Problem hatte wieder auf den 2-Tore-Vorsprung zu stellen. Ein Tor sollte in diesem kurzweiligen Drittel aber noch fallen. Zelenak sorgte per Direktabnahme auf Zuspiel von Pech für den Anschlusstreffer.

 


Im zweiten Durchgang hatte Busch nach schönem Zuspiel von Richmond die große Gelegenheit seine Torausbeute weiter auszubauen, konnte diese Topgelegenheit jedoch nicht nutzen. In der Folge die erste Unterzahlsituation für die Eisbären, die mit Bravour und einem sicheren Rückhalt Cüpper souverän bewältigt wurde. Florian Busch sogar mit der Chance auf den Shorthander. Erfolgreicher machte es Sven Ziegler in Minute 31, als er die frei liegende Scheibe im Tor unterbrachte. MacQueen mit starker Vorarbeit im Slot. Die Berliner nun am Drücker, doch Aitokallio bei Schüssen von Richmond, Noebels und MacQueen auf dem Posten. Beim 5:2 der Eisbären stand erneut Ziegler im Fokus.

 

 

Nach großartiger Defensivleistung eroberte er den Puck, überwand schnell die neutrale Zone und brachte die Scheibe auf den Torhüter. Den Abpraller verwertete MacQueen. Kurz vor Drittelende schonte Neuzugang Danny Richmond weder sich noch Lukas Pech und Petr Kumstat. Eine kleine Keilerei mit Ansage, hatten sich die Akteure doch schon zuvor eifrig beharkt, stand auf dem Programm. Den passenden Soundtrack dazu lieferte die Eisbären-Fankurve: „Endlich wieder Eishockey!“ schallte durch die Arena am Ostbahnhof. Pech und Richmond durften den Gang auf die Strafbank antreten.

 


Im letzten Spielabschnitt kühlten die Emotionen wieder herunter. Ein Powerplay (Klimek, hoher Stock) ließen die Eisbären ungenutzt verstreichen, erspielte sich im Anschluss jedoch noch gute Möglichkeiten. Das Tor aber machte Sparta. Reichenberg zieht unbehelligt im Angriffsdrittel seine Kreise und vollendet zum 3:5 aus Prager Sicht. Nur zwei Minuten später erzwang Mark Olver das letzte Tor in dieser Begegnung nach gutem Einsatz von MacQueen.
   

 

 

Eisbären Berlin – HC Sparta Prag 6:3 (3:2, 2:0, 1:1)      

 

 

Tore
1:0 Noebels, Marcel (Aubry, Louis-Marc) , EQ, 01:22
2:0 Busch, Florian (Richmond, Daniel, Buchwieser, Martin) , EQ, 02:59
2:1 Pech, Lukas (Zelenak, Vojtech, Piskacek, Jan) , EQ, 04:15
3:1 Petersen, Nick (Parlett, Blake, Buchwieser, Martin) , EQ, 09:57
3:2 Zelenak, Vojtech (Pech, Lukas, Kumstat, Petr) , EQ, 12:53
4:2 Ziegler, Sven (MacQueen, Jamie, DuPont, Micki) , EQ, 29:11
5:2 MacQueen, Jamie (Ziegler, Sven, Hördler, Frank) , EQ, 36:27
5:3 Reichenberg, Alexander, EQ, 49:04
6:3 Olver, Mark (MacQueen, Jamie) , EQ, 51:07


Strafminuten
Eisbären Berlin: 18 (0, 18, 0)
HC Sparta Prag: 18 (0, 16, 2)


Zuschauer: 3609

 

 


 

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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg auch im zweiten Vergleich gegen Sheffield Steelers erfolgreich

 

(DEL/Nürnberg) PM Nur 22 Stunden nach dem ersten Aufeinandertreffen zwischen den Sheffield Steelers und den THOMAS SABO Ice Tigers kam es in der Bauer Arena zum zweiten Duell der beiden Teams. Diesmal bekam Niklas Treutle im Tor den Vorzug. Im Sturm musste sich David Steckel wegen Problemen an der Wade kurzfristig abmelden, weshalb Marcus Weber von der Abwehr in den Angriff wechselte. Patrick Buzas nahm David Steckels Position als Mittelstürmer zwischen Marco Pfleger und Leo Pföderl ein. Genau wie am Vorabend hatten die Steelers die erste Möglichkeit der Partie. Colton Fretter, zweifacher Torschütze vom Samstag, traf mit der Rückhand aber nur den Pfosten (3.).

 

icetigers sheffield 20082017

(Foto: Birgit Eiblmaier)

 


Auf der anderen Seite legte Dane Fox für Philippe Dupuis ab, Dupuis feuerte sofort und zwang Ervins Mustukovs im Tor der Steelers zu einer Glanzparade (5.). In der 7. Minute gingen die Ice Tigers dann in Führung. Erst zwang Taylor Aronson Mustukovs zum Abpraller, dann setzte Leo Pföderl gleich zweimal nach. Schließlich kam die Scheibe im Hintergrund zu Marco Pfleger, der sie unhaltbar unter die Latte zum 1:0 schlenzte. Brett Festerling traf in der 16. Minute in Unterzahl nur die Latte, so dass es nach 20 unterhaltsamen Minuten bei der knappen 1:0-Führung blieb. Diese hatte im zweiten Drittel aber keine halbe Minute mehr Bestand: In Überzahl war es Jonas Westerling, der den 1:1-Ausgleich für Sheffield erzielte (21.).

 

 

Nur drei Minuten später gingen die Ice Tigers aber wieder in Führung: Über Tom Gilbert und Yasin Ehliz kam der Puck zu Steven Reinprecht, der ihn sich auf die Rückhand legte und Mustukovs flach durch die Schoner zum 2:1 bezwang (24.). In der 33. Minute erhöhte Oliver Mebus sogar auf 3:1, als er zum Tor zog und eine flache Hereingabe von Taylor Aronson über die Linie bugsierte. Petr Pohl hatte kurz vor Drittelende die Doppelchance zum vierten Nürnberger Tor, scheiterte aber am zweimal stark reagierenden Steelers-Torhüter Mustukovs.

 

 

In der 45. Minute kam Sheffield noch einmal auf 2:3 heran, als Tom Gilbert die Scheibe vor dem eigenen Tor verlor und Colton Fretter nach einem Querpass nur noch einschieben musste. Die direkte Antwort der Ice Tigers ließ aber nur 41 Sekunden auf sich warten, dann stellte Dane Fox mit seinem dritten Tor in zwei Spielen den alten Abstand wieder her. Zwei Minuten vor Schluss nahmen die Steelers ihren Torhüter vom Eis und sollten dafür belohnt werden. Mathieu Roy setzte vor dem Tor nach und bugsierte den Puck zum 3:4 aus Sicht der Steelers über die Linie (59.).

 

 

  1. 2. 3. Ergebnis
Sheffield Steelers 0 1 2 3
THOMAS SABO Ice Tigers 1 2 1 4

 

 

Tore:
Spielstand Zeit Torschütze 1. Assistent 2. Assistent Bemerkung
0:1 06:56 Pfleger Pföderl Aronson  
1:1 20:29 Westerling Dowd Nelson 5:4-Überzahl
1:2 23:30 Reinprecht Ehliz Gilbert  
1:3 32:06 Mebus Aronson    
2:3 44:03 Fretter Armstrong    
2:4 44:44 Fox Dupuis    
3:4 58:33 Roy Dowd Wallace 6:5-Feldspieler
           
           
Strafen:
Sheffield Steelers  4 Min  
THOMAS SABO Ice Tigers  6 Min Weber, Mebus
Allgemeine Informationen:
Zuschauer: ca. 2.000

 

(Quelle icetigers.de)

 



Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg eishockey-online.com

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DEL - Straubing Tigers belegen dritten Platz im Gäubodenvolksfest-Cup - Sieger des Turniers wurde der ERC Ingolsatdt

 

Sandro Schönberger Straubing Tigers(DEL/Straubing) (AM) Mit dem Spiel um Platz drei ging heute Abend er Gäubodenvolksfest-Cup zu Ende. Am Nachmittag konnte sich Ingolstadt im Finale mit einem 3:2 n.P. Sieg über Augsburg durchsetzen und wurde somit Sieger des Turniers. Im Halbfinale wurde Straubing durch Ingolsadt mit 1:4 und Wolfsburg durch Augsburg mit 2:5 bezwungen. Den Tigers gelang heute gegen eine dezimierte Wolfsburger Truppe eine engagierte Leistung und der erste Sieg vor heimischer Kulisse.

 

 

Die Tigers waren von Beginn an in guter Spiellaune. Der Puck lief schon etwas besser durch die Reihen als noch zwei Tage vorher. Die erste Duftmarke setzte jedoch Sebastian Furchner der seinem Ex-Kollegen Sebastian Vogl im Tor der Tigers alles abverlangte. Die Führung für Straubing besorgte Stefan Loibl (9.). Als ihm der Puck vor die Füße sprang reagierte er Blitzschnell und netzte ein. Nur kurze Zeit später erhöhte Alexander Oblinger (11.) auf 2:0. Den Treffer bereitete er selbst vor und bekam die Scheibe von Loibl und MacKinneon mustergültig serviert. Kurz zuvor waren die Zalewski-Brüder bei einer 2-1 Situation noch gescheitert. Die dezimierten Gäste die nur 15 Feldspieler aufbieten konnten, hielten gut mit. Jeff Likens (14.) war vor dem Tor ein Volleyschuss geglückt, der selbst Vogl etwas überraschte. Beim 2:1 Zwischenstand blieb es dann bis zur ersten Pause.

 


Die Niedersachsen kamen im Mittelabschnitt besser aus der Kabine. Sie zeigten mehr Offensivdrang was sich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar machte. Brent Aubin (27.) und Jimmy Sharrow (28.) mit einem platzierten Schuss in den Winkel, brachten ihre Farben erstmals in Führung. Auch danach war der Vizemeister tonangebend. Sebastian Vogl konnte jedoch weitere Chancen der Wolfsburger vereiteln. Auch in Überzahl gelang beiden Teams kein Treffer. Die Hausherren kamen gegen Ende des Abschnitts wieder besser ins Spiel. Die ein- oder andere Aktion blieb aber wirkungslos. Mit der Führung der Gäste wechselten beide Teams noch einmal die Seiten.

 


Wieder etwas spielfreudiger kamen die Tigers aus der Kabine. Mit einem Doppelschlag konnten sie die Führung sogar wieder zurückholen. Zuerst spielte Alexander Oblinger (47.), der heute zu den auffälligsten Akteuren zählte, seine Schnelligkeit aus und erzielte den Ausgleich. Nur Sekunden später deutete Neuzugang Cody Kunyk seine Stärke beim 1-1 an, scheiterte jedoch an Felix Brückmann. Besser machte es Allrounder Rene Röthke (49.). Von der blauen Linie konnte er einen Schuss von Maury Edwards zur 4:3 Führung abfälschen. Den Sieg unter Dach und Fach brachte 107 Sekunden vor dem Ende, durch einen Schuss ins Leere Tor der Gäste, Dylan Yeo. Sam Klassen befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Kühlbox und Coach Pavel Gross nahm dadurch seinen Torhüter vom Eis um mit sechs Feldspielern noch den Ausgleich erzielen zu können. Die Tigers belegen somit den dritten Platz vor Wolfsburg beim eigenen Gäubodenvolksfest-Cup.

 

 

Spiel vom 20.08.2017


Straubing Tigers - Grizzlys Wolfsburg: 5:3 (2:1|0:2|3:0)

 

Tore:

 

1:0 Stefan Loibl (MacKinnon), 08:20
2:0 Alexander Oblinger (Loibl, MacKinnon), 10:52
2:1 Jeff Likens (Furchner, Fauser), 13:15
2:2 Brent Aubin (Voakes, Karachun), 26:43
2:3 Jimmy Sharrow (Fauser, Höhenleitner), 27:57
3:3 Alexander Oblinger, 46:13
4:3 Rene Röthke (Edwards, Brandl), 48:56
5:3 Dylan Yeo (Kunyk), EN, 58:13

 

 

Strafen:
Straubing - Wolfsburg
8 - 8

 

Zuschauer: 1.720

 

 

Aufstellung:

 

Straubing Tigers
Vogl, Pätzold - Klassen, Madaisky; Dotzler, Edwards; Yeo, Bettauer; Renner, Jobke - Loibl, MacKinnon, Williams;
Hedden, Kunyk, Mitchell; Schönberger, Brandl, Röthke; Zalewski M., Zalewski s., Oblinger


Grizzly Wolfsburg:
Brückmann, Kuhn - Sharrow, Krupp; Likens, Wurm; Dehner, Roach - Furchner, Fauser, Höhenleitner;
Aubin, Voakes, Karachun; Foucault, Dixon, Mulock




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DEL - ERC Ingolstadt holt Gäuboden Cup 2017 in Straubing

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat den Gäubodenvolksfest Cup 2017 gewonnen. Nach dem 4:1-Sieg im Halbfinale über die Straubing Tigers besiegte Tommy Samuelssons Mannschaft am Sonntag die Augsburger Panther mit 3:2 n.P. Kapitän John Laliberte nahm den Pokal, einen Steinkrug, aus den Händen der Tigers-Geschäftsführerin Gaby Sennebogen entgegen und reckte ihn in Richtung der jubelnden ERC-Fankurve.

 

erc ingolstadt 14 weiss

(Foto: Jürgen Meyer)

 


2:2 stand es nach 40 Minuten, ein Spielstand, der so in Ordnung ging. Der ERC erwischte einen Traumstart und erzielte durch Jacob Berglund, mit einem schönen langen Pass Benedikt Kohls bedient, das 1:0 (2.). Ingolstadt war auch im Anschluss die aktivere Mannschaft, ohne sich allerdings viele Großchancen herauszuspielen. Mike Collins, unbewacht im Slot angespielt, hatte ein solche (16.).

 


Danach wurde Augsburg stärker und zeigte dies auch zu Beginn des zweiten Drittels. ERC-Schlussmann Jochen Reimer parierte in Unterzahl zweimal sehr gut (22.), gegen Thomas Holzmann Einschuss aus dem Slot war er machtlos (25.). Der ERC kam danach langsam wieder besser und ging in Überzahl erneut in Führung. Erneut war es Berglund, von dessen Stock die Scheibe über die Linie ging – 2:1 (30.). Ingolstadt blieb druckvoll, machte aber zu wenig aus seiner gefühlten Überlegenheit. Augsburg kam wenn dann über Konter – und nutzte einen durch Matt White zum Ausgleich (36.).

 


Der ERC war insgesamt die bessere Mannschaft, doch es blieb auch im taktisch geführten Schlussdrittel beim 2:2. Es ging direkt ins Penaltyschießen. Nicht unbedingt als Stärke des ERC Ingolstadt bekannt, trafen Jacob Berglund und Greg Mauldin, Torwart Reimer hielt die Anläufe von Michael Davies und Mark Cundari. Damit holte der ERC in der dritten Teilnahme den zweiten Turniersieg (nach 2011).

 

 


 

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DEL - Düsseldorfer EG präsentiert die neue Arbeitskleidung

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die neuen Trikots der Düsseldorfer EG wurden bei der großen Saisoneröffnung auf dem Marktplatz vor dem Rathaus erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Während das gelbe Auswärtstrikot schon bekannt war, bekamen die zahlreich erschienen Fans erstmals das rote Heim- und das anthrazitfarbene Ausweichtrikot zu sehen.

 

DEG Mannschaftsfoto2008 2017

( Foto Düsseldorfer EG )


 

 

Geschäftsführer Stefan Adam: „Das rote Trikot steht traditionell für die DEG. Es ist Markenzeichen und Alleinstellungsmerkmal in der DEL für unseren Club. Deshalb war es von vornherein klar, dass wir auch in dieser Saison wieder vor unseren Fans im ISS Dome in Rot aufs Eis laufen wollen. Mit dem dritten Trikot neben dem schon jetzt äußerst beliebten gelben Outfit, wollten wir im Vergleich zur Vorsaison für eine stylische Abwechslung sorgen. Besonders bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei unserem Premium-Partner PSD Bank Rhein-Ruhr. Sie haben die Fläche auf der Brust des Heim- und Ausweichtrikots zugunsten anderer Präsenzen – unter anderem auf den Schultern – freigemacht und ermöglichen es uns so, eine weitere äußerst attraktive Werbefläche zu vermarkten. Hieran arbeiten wir natürlich bereits sehr intensiv.“

 

 

Wie auch bei dem gelben Auswärtstrikot, dessen Brust weiterhin das Logo von Hauptsponsor Völkel ziert, ist im Vergleich zur vergangenen Spielzeit das DEG-Logo nach oben gerückt. Dafür ist nun der Düsseldorfer Löwe sowie der Claim „Im Herzen Eins“ präsent. Die Trikots sind schon aktuell auf der DEG-Saisoneröffnung mit vielen Partnern und einer großen Autogrammstunde (noch bis 19 Uhr) erhältlich. Ab Dienstag gibt es sie dann auch im DEG-Fanshop an der Brehmstraße und natürlich online unter shop.deg-eishockey.de.

 

 


 

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DEB - U16-Nationalmannschaft: Turniersieg zum Saisonauftakt

 

(DEB) Saisonauftakt nach Maß: Die U16-Nationalmannschaft bezwingt das Team Schweiz „Weiß“ mit 9:1 (3:0; 3:0; 3:1) und steht damit nach dem letzten Spiel des 3-Nationen-Turniers in Kitzbühel (Österreich) ungeschlagen auf dem ersten Platz.

u16nachwuchs deb

( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Das Team von U16-Trainergespann Mayer und Weber zeigte eine konzentrierte und engagierte Leistung. „Die Mannschaft überzeugte heute mit einem hervorragenden Passspiel und einer physischen Präsenz durch die schöne Tore rausgespielt werden konnten. Das gesamte Trainerteam ist hochzufrieden mit der Turnierleistung der Mannschaft“, freut sich Stefan Mayer nach Ende des erfolgreichen Saisonauftaktes.


Tore

1:0 (08:49) J.Eham (M.Szuber)

2:0 (18:18) D.Diebolder

3:0 (19:15) J.Peterka (T.Stützle, L.Danzer)

4:0 (25:01) J.Volek (T.Stülzle)

5:0 (37:09) D:Diebolder (P.Dopatka, J.Martinovic)

6:0 (38:05) L.Reichel (J.Eham, S.Dubé)

7:0 (40:56) J.Volek

8:0 (44:48) T.Stützle

9:0 (54:26) P.Dopatka (J.Scholz)

9:1 (55:09) M.Zaugg (T.Favre)


Strafminuten: Deutschland 12 – Schweiz „Weiß“ 6

 

 

Ein Tag davor konnte die U16-Nationalmannschaft den Zweiten Sieg im zweiten Spiel feiern


Die U16-Nationalmannschaft bezwingt die Schweizer Auswahlmannschaft „Rot“ mit 7:3 (2:0;2:2; 3:1) und feiert damit den zweiten Sieg im zweiten Spiel beim 3-Nationen-Turnier in Kitzbühel (Österreich). Genau wie gestern wurden auch heute wieder alle Tore mit Ausnahme von einem von verschiedenen Schützen erzielt.

 


U16-Bundestrainer Stefan Mayer sah heute trotz eines stärkeren Gegegnübers eine deutliche Leistungssteigerung seiner Mansnchaft über die gesamte Distanz hinweg und freute sich um so mehr über den Auftritt der deutschen Jungs: „Mir hat unsere mutige offensive Spielweise gefallen. Auffallend war unsere große Einsatzbereitschaft. Ich bin stolz auf den selbstbewussten und spielerisch starken Auftritt unserer U16.“

 


Bester Spieler aus dem deutschen Team wurde Samuel Dubé.

 
Tore

1:0 (15:10) M.Schweiger (D.Bruch, J.Eham)

2:0 (16:37) L.Reichel (M.Mayer, D.Diebolder);
3:0 (26:51) M.Mayer (M.Menner, T.Stülze)

4:0 (28:34) J.Eham (D.Bruch)

4:1 (30:53) R.von Allmen (S.Knak, G.Chanton)

4:2 (39:34) V.Hofer (J.Bieri, L.Brand)

5:2 (40:13) S.Dubé

6:2 (44:08) S.Dubé (M.Glötzl)

7:2 (53:40) D.Bruch (J.Eham, J.Peterka)

7:3 (57:34) T.Campagna (J.Schwitter, G.Chanton)


Strafminuten: Deutschland 12 – Schweiz „Rot“ 6

 

 




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DEL - Augsburger Panther verlieren Finale um den Gäubodencup

 

(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben das Endspiel um den Gäubodencup verloren. Gegen den ERC Ingolstadt unterlagen die Panther nach Penaltyschießen mit 2:3.

 

gaeubodencup2017 straubing

(Foto: Straubing Tigers)

 


Die Treffer für den AEV erzielten Thomas Holzmann (25.) und Matt White (36.). Alle drei Treffer für die Schanzer markierte Jacob Berglund (2., 30. 61.). Berglund trifft früh. Auch gegen Ingolstadt konnten die Zuschauer einen frühen Treffer bewundern. Nach einem langen Pass von Benedikt Kohl lief Berglund alleine auf Ben Meisner zu und ließ dem Goalie keine Chance (2.).

 

 

Der ERC verdiente sich die Führung in den Folgeminuten, aber mit zunehmender Spielzeit kam auch der AEV besser ins Spiel und gestaltete die Partie ausgeglichen. Treffer fielen im ersten Durchgang keine mehr. Holzmann und White treffen. Dies änderte sich im zweiten Drittel, als Holzmann einen wunderschönen Angriff über Evan Trupp und White erfolgreich abschloss (25.). Chancen zu einem weiteren Treffer waren da, aber das Tor fiel auf der anderen Seite. In Überzahl war erneut Berglund erfolgreich (30.). Ingolstadt war jetzt am Drücker, so dass Mike Stewart seine Auszeit nahm. Mit Erfolg, denn die Schwaben kamen danach erneut zum Ausgleich. White blieb bei einem Konter eiskalt und überwand Jochen Reimer im Tor der Schanzer (36.).

 

 

ERCI abgezockt bei den Penalties. Dies war gleichzeitig der verdiente Zwischenstand nach 40 Minuten. Im Schlussdrittel hatten beide Teams die Chance auf den Siegtreffer, aber die Goalies waren stets zur Stelle. Das Penaltyschießen musste somit über den Sieger beim Gäubodencup entscheiden.

 

 

Beim AEV scheiterten Michael Davies und Mark Cundari und da beim ERC Berglund und auch Greg Mauldin erfolgreich waren, geht der Pokal in diesem Jahr nach Ingolstadt.

 



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DEL - Sparta Prag trifft auf Eisbären Berlin im Finale im internationalen Sommerturnier in Berlin

 

(DEL/Berlin) (Jörg Englbrecht) Der zweite Tag des Internationalen Sommerturniers begann mit einem Öffentlichen Eistraining der Eisbären Mannschaft und der großen Saisoneröffnungsautogrammstunde im Premiumbereich der Arena bevor das Spiel des Tages anstand.

 

sp cp 2017
(Foto: Eisbären Berlin/City Press)

 


Zum ersten Mal seit dem Jahre 2000 findet zwischen dem 18.8. und 20.08.2017 wieder ein Internationales Sommerturnier in Berlin statt. Gaben sich in der Vergangenheit Teams wie Dynamo Moskau oder der Schlittschuh-Club Langnau die Ehre, so haben sich die Eisbären Berlin zur Neuauflage den HC Ambri-Piotta aus der Schweiz und den HC Sparta Praha aus Tschechien zum vorsaisonalen Wettbewerb eingeladen.

 

 

HC Sparta Prag – HC Ambri-Piotta 5:2 (0:0, 2:2, 3:0)

 

Vom Eröffnungsbully an zeichnete sich für die insgesamt 1617 Zuschauer eine äußerst interessante Begegenung ab. Die ersten vier, fünf Minuten waren noch vom gegenseitigen Respekt geprägt, aber dann legten sowohl der Gigant aus der tschechischen Extraliga als auch der Nationalliga A-Vertreter los. Verteidiger Dvorak sorgte für die erste Großchance für Sparta, traf aber nur das Außennetz. Ihre erste Überzahl-Situation konnten die tschechischen Hauptstädter ebenfalls nicht nutzen, der HCAP kämpfte leidenschaftlich und hielt sich schadlos. Durch Fehler im Spielaufbau auf Seiten der Tschechen kamen die Schweizer nun zu Ihrer ersten größeren Möglichkeit.

 

 

Elias Bianchi tauchte alleine vor Sami Aittokallio auf, konnte den Torhüter der Prager aber nicht überwinden. In Minute 15 des ersten Spielabschnitts vergab Lukas Pech, der Topscorer des HC Sparta in der vergangenen Saison, die bis dato beste Gelegenheit zum Torerfolg. Einen Penalty konnte er gegen Tomas Kral nicht verwerten. Mit den letzten beiden Wechseln vor der Drittelpause konnte Sparta nochmals enormen Druck in der Zone der Eidgenossen ausüben, mit einem 0:0 ging es schließlich in die Kabine.

 


Im Mittelabschnitt steigerte sich die von beiden Teams intensiv geführte Partie weiter. Zunächst eine weitere Großchance für den HC Sparte durch Andrej Kudrna, aber dann brachte Marco Müller seine Farben nach mustergültiger Vorarbeit von Routinier Matt D'Agostini in Führung: 1:0 für den HCAP. In der 31. Minute erfolgte der Ausgleich durch Dominik Uher, Cernoch und Kudrna assistierten. Beflügelt von den Torerfolgen kam es nun zu Chancen auf beiden Seiten, doch erst eine doppelte Überzahl erlaubte es den Pragern in Führung zu gehen. Petr Zamorsky zog von der blauen Linie ab und Goalie Tomas Kral war zum zweiten Mal an diesem Nachmittag geschlagen. Bei 4 gegen 5 noch eine Gelegenheit in Unterzahl für Ambri und im Anschluss der Ausgleich: Direkt von der Strafbank kommend verwertete Zgraggen die Vorarbeiten von Kostner und Stucki und netzte zum 2:2 ein.

 


Gespannt erwartete das Publikum das letzte Drittel. Das Tempo konnte jedoch nicht gehalten werden und insgesamt wurde das Spiel etwas zerfahrener. Einen Abwehrfehler, bzw. ein Mißverständniss zwischen Kral und seinem Verteidiger nutzte Robert Ricka zur erneuten Führung für das Team aus Tschechien. Prag dominierte von nun an das Match, der Pfosten rettete die Schweizer bei eigener Unterzahl. In der 53 Minute erhöhte Tomas Pavelka nach Pass in den Slot von Forman auf 4:2. Nach diesem Tor ließ Sparta nichts mehr zu, HCAP-Headcoach Luca Cereda versuchte sein Team mittels Auszeit nochmals zu pushen und nahm den Torhüter zugunsten eines weiteren Stürmers vom Eis, doch ein Treffer ins leere Tor durch Lukas Pech 44 Sekunden vor der Schlußsirene markierte den Endstand.

 

 


 

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DEL - Augsburger Panther Hockeyday am 19.08.2017

 

(DEL/Augsburg) (Dunja Dietrich) Nicht nur für die Fans des AEV`s war der 4. Hockeyday der Augsburger Panther am 19.08.17 ein gelungener Tag mit viel Spass und witzigen Impressionen.

 

Augsburger panther hockeyday19082017

(Foto: Dunja Dietrich)


Hierbei wurden auch die neuen Spieler der Saison Daniel Schmölz mit der Nummer 25, Christian Kretschmann mit der Nummer 55, Matt White mit der Nummer 97 und Marco Sternheimer mit der Nummer 6, welcher aus der eigenen Jugend kommt, unter Beifall vom neuen Stadionsprecher, Ingo Weighardt, vorgestellt.

 

Auch die Skill-Competitions mit Einbindung der Nachwuchsspieler trieben Manchem vor Lachen die Tränen in die Augen.  Die abschliessende Autogrammstunde wurde stark besucht und die Spieler wurden nicht müde, Jedem seine mitgebrachten Fanartikel zu signieren. 

 

 



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