DEL-Iserlohn: Den Pinguinen reichen ein starkes Drittel für den 4:2 Sieg im West-Derby

 

(DEL/Iserlohn) (Rü) Große Enttäuschung am Seilersee. Gegen den Tabellennachbarn aus Krefeld sollte endlich wieder ein Sieg her am Seilersee. Es sah bis zur ersten Pausensirene auch danach aus, als sollte dieses Vorhaben gelingen können. Doch der eher glückliche Ausgleichstreffer, zur psychologisch günstigen Zeit mit der Pausensirene, sollte das Spiel komplett drehen. Im Mittelabschnitt lief dann nur noch wenig zusammen bei den Roosters, die Krefelder machten ein sehr gutes Spiel und kamen durch gut ausgespielte Konter zur deutlichen 1:4 Führung. Auch wenn die Hausherren im Schlussdrittel noch einmal alles in die Waagschale warfen und am Ende ein Schussverhältnis von 87:42 (lt. DEL.org) gezählt wurde- diese Hypothek war zu groß, sodass am Ende eine enttäuschende 2:4 Heinmniederlage stand.  

 

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(Foto: Patrick Rüberg (c))


 


Nach einem anfänglichen Abtasten der beiden "Kellerkinder" kamen die Roosters besser in die Partie und kamen durch Clarkes Rebound- Treffer zum verdienten 1:0 Führungstreffer (10.) Die Roosters kamen in der Folge nur selten in die Bedrouille und hatten die Partie weitestgehend gut unter Kontrolle. Kurz vor Ende des Drittels musste der Kapitän der Sauerländer, Bobby Raymond, auf der Strafbank Platz nehmen und Bruggisser schloss einen Bullygewinn mit der Pausensirene zum glücklichen Ausgleich ab.

 


 


 

 

Von diesem Wirkungstreffer sollten sich die Saurländer zunächst nicht erholen, das Spiel wurde fehleranfällig und so schlugen sich die Roosters in den kommenden 20min. Bereits selbst. Erst war es Ewanyk, der nach einer Rettungsaktion vor dem eigenen Kasten auf der anderen Seite traf (24.), zwei Minuten später war Laurin Braun in Unterzahl per schnellem Konter erfolgreich, Daniel Pietta schloss einen weiteren Konter, nachdem die Roosters den Puck völlig unnötig an der Mittellinie vertändelten, sehenswert ab- zum vorentschiedenden 1:4 (26.).

 

Im Schlussdrittel wollten die Roosters dann sichtlich einiges an Wiedergutmachung betreiben, kamen mit viel Wucht und Wut im Bauch aus der Kabine. Raymond war bereits kurz nach Wiederbeginng erfolgreich (41.) und es folgte ein Sturmlauf auf Oskar Östlunds Tor der Gäste. Es sollte jedoch kein weitere Treffer mehr fallen, sodass es beim 2:4 blieb. Eine aus Iserlohner Sicht absolut ärgerliche Niederlage, die Gäste verstanden es hingegen, die bereit liegenden Geschenke konsequent anzunehmen. 

 

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Zuschauer: 3.955

 

Iserlohn: Peters  – Baxmann, O‘Connor; Raymond, Buschmann; Schmitz, Orendorz – MacQueen, Sutter, Petan; Halmo, Weidner, Lautenschlager; Samanski, Clarke, Fleischer; Dmitriev, Weiß, Blank

 

Krefeld: Östlund – Bruggisser, Trivellato; Riefers, Noonan; M. Schmitz, Ankert – Saponari, Pietta, Costello; Braun, Hodgman, Besse; Schymainski, Welsh, Lagacé; Ewanyk, Hospelt, Kuhnekath, Postel

 

Tore: 1:0 (09:33) Clarke (Samanski/Fleischer), 1:1 (19:59) Bruggisser (5-4/Pietta), 1:2 (23:31) Ewanyk (Hospelt, Kuhnekath), 1:3 (25:48) Braun (4-5), 1:4 (38:59) Pietta (Costello), 2:4 (40:29) Baxmann (Petan, O’Connor)

 

 

 

 

 



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DEL - Augsburger Heimserie reisst gegen Wolfsburg

 

(DEL/Augsburg) PM Nach 14 Heimspielen in Folge, in denen die Augsburger Panther immer punkten konnten, gab es erstmals seit dem 20. Oktober für den AEV keine Zähler im Curt-Frenzel-Stadion. Das Team von Trainer Tray Tuomie unterlag gegen die Wolfsburg Grizzlys mit 2:4. Die Tore für die Panther erzielten Jaroslav Hafenrichter (26.) und Brady Lamb (29.). Für Wolfsburg waren Spencer Machacek (2.), Alexander Johansson (14.), Fabio Pfohl (53.) und Mathis Olimb (60.) erfolgreich.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Wolfsburg mit Traumstart

 

Die Partie begann dabei denkbar schlecht. Zwar waren die Panther ganz gut im Spiel, aber nach 87 Sekunde setzte es die kalte Dusche: Nach einem schnell vorgetragenen Angriff der Gäste zog Machacek direkt ab und traf zur Führung für die Grizzlys (2.). Der AEV suchte nach einer schnellen Antwort und hatte vor allem im ersten Powerplay einige gefährliche Schüsse durch Patrick McNeill (8.) und Scott Kosmachuk (8., 9.), aber Felix Brückmann war - wie schon beim letzten Aufeinandertreffen - stets zur Stelle. Und seine Vorderleute blieben höchsteffizient, denn mit Ablauf der zweiten Strafe der Gäste erhöhte Wolfsburg. Torschütze war Johansson, der Brady Lamb mit einer starken Bewegung aussteigen ließ und dann trocken und unhaltbar zum 0:2 einschoss (14.).

 

 

Traumkombination zum Anschlusstreffer

 

Mit diesem Spielstand ging es auch ins zweite Drittel und dies gehörte fast komplett den Panthern. Nach einem recht verhaltenen Beginn gab es nach fast genau fünf Minuten ein absolutes Highlight: Nach traumhaftem Direktspiel über Drew LeBlanc und Kosmachuk musste Hafenrichter die Kombination nur noch mit einem Schuss ins leere Tor abschließen (26.). Die Grizzlys hätten wenig später beinahe den alten Abstand wieder hergestellt, als plötzlich gleich drei Wolfsburger vor Olivier Roy auftauchten, aber Augsburgs Goalie blieb Sieger (28.). Der Treffer fiel dann auf der anderen Seite. Zunächst ließ LeBlanc eine gute Möglichkeit noch ungenutzt (29.), aber Sekunden danach konnten die Fans jubeln. Lamb hatte den Puck einfach Richtung Tor befördert und dieser ging an Freund und Feind vorbei genau ins Kreuzeck (29.).

 

 


 


 

Wolfsburg geht wieder in Führung

 

Der AEV wollte das Spiel nun komplett drehen und hatte noch einige gute Chancen, aber ein weiterer Treffer fiel im Mitteldrittel nicht. Im dritten Abschnitt dominierten dann lange die Abwehrreihen - bis die Gäste lange mit zwei Mann mehr agieren durften und diese Situation auch nutzten. Pfohl zielte aus spitzem Winkel ganz genau und markierte das 2:3 (53.). Und diese Aktion war letztlich der Unterschied im Spiel, denn die Panther konnten wenig später eine fast identische Situation nicht nutzen, als man selbst über eine Minute mit fünf gegen drei spielen durfte.

 

 

Dienstag geht es in Nürnberg weiter

 

Tray Tuomie nahm am Ende auch noch Roy frühzeitig vom Eis, aber der nochmalige Ausgleich wollte nicht fallen. Im Gegenteil: Olimb besorgte mit seinem Treffer ins leere Tor den Endstand zum 2:4 (60.). Für den AEV geht es nun bereits am Dienstag bei den Thomas Sabo Ice Tigers weiter, ehe man am Donnerstag die Eisbären Berlin und Sonntag die Adler Mannheim empfängt. 

 

 

 

 



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DEL - Straubing Tigers gewinnen Harakiri-Match gegen Ingolstadt mit 7:6 in letzter Sekunde

 

(DEL/Straubing) (MA) Nach dem Spiel sagten viele im Stadion, dass sie so ein verrücktes Spiel noch nie gesehen hätten. Das könnte auch lange so bleiben. Es ist schier unglaublich, wie sich zwei Teams innerhalb von sechzig Minuten, mit guten schwachen Phasen dermaßen abwechseln können. Genau so drehten sich die Spielstände. Am Ende gewann Straubing durch einen Treffer in der letzten Sekunde, weil die Tigers eine Fähigkeit in dieser Spielzeit entwickelt haben, die sie niemals aufgeben lässt. Für Coach Tom Pokel war nach dem Spiel klar, dass es eine gute Unterhaltung war, jedoch könne er in Zukunft darauf verzichten. 

 

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(Foto: www.eishockey-online.com) Stephan Daschner erzielte zwischenzeitlich das 6:5

 


 

Mit viel Schwung begann die Partie für beide Seiten und die Goalies hatten mit ersten Warnschüssen zu tun. Ingolstadt meldete mit Wagner (5.) erste Ansprüche auf den Führungstreffer an, jedoch war der wieder Genesene Jeff Zatkoff zur Stelle. Straubing kam nun mehr in die Zone der Oberbayern, konnten jedoch nicht allzu viel Druck entwickeln. Das 0:1 (12.) kam wie aus dem Nichts. Matt Bailey (12.) hatte zu viel Platz in der Mittelzone, nutzte die Geschwindigkeit, ging in die Endzone der Tigers. Sein verdeckter Schuss fand das Ziel zur Führung der Gäste. In der Phase leisteten sich die Tigers in der Abwehr einige leichte Fehler. Findlay (13.) wurde völlig allein gelassen, doch der Stürmer konnte seine Chance genauso wenig nutzen, wie nur Sekunden später der Ex-Straubinger Höfflin (13.) allein vor Zatkoff.

 


 


 

 

Die erste Überzahl für die Tigers ging nach hinten los. Schüsse waren Mangelware und zu allem Übel kam auch noch der Fehler von Acolatse hinzu. Sein Schuss konnte Wayne Simpson (16.) blocken und ging allein auf das Tor der Gastgeber zu. Simpson blieb eiskalt und konnte den Schlussmann zur 0:2 Führung verladen. Straubing sah sich an der Ehre gepackt und antwortete prompt. Laganiere konnte den Nachschuss nicht verwerten, brachte jedoch den Puck vors Tor und da stand sein Sturmpartner Travis Turnbull (16.) genau richtig. Somit konnten die Tigers nach nur 49 Sekunden den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen. So blieb es auch nach den ersten zwanzig Minuten. Es muss wohl in der Kabine der Niederbayern ein paar deftige Worte gegeben haben.


Sonst kann man sich so einen Wandel im zweiten Drittel nicht erklären. Ingolstadt brachte quasi über zehn Minuten keinen Schuss auf gegnerische Gehäuse. Die Tigers schnürten den ERC ein, zogen die Leine enger und schlugen eiskalt zu. Beim 2:2 durch TJ Mulock (22.) fühlten sich gleich zwei Ingolstädter nicht zuständig, so konnte Mulock den One-Timer über die Schulter von Pielmeier bringen. Die Führung kam durch Mike Connolly (24.). Der Ex-Straubinger Seigo leistete sich einen Abspielfehler in der eigenen Zone. Connolly steuerte auf Pielmeier zu, sah die Lücke und legte dem Torühter den Puck durch die Hosenträger zum 3:2 ins Tor. Straubing spielte sich förmlich ein einen Rausch. Antoine Laganiere gelang in Überzahl das 4:2 für seine Farben. Eriksson zog von der blauen Linie ab, Laganiere brachte seinen Schläger entscheidend dazwischen und Pielmeier hatte erneut das Nachsehen.


Die Vorentscheidung lag in der Luft, doch dann bestätigte sich bei den Tigers wieder einmal ein großes Problem mit der Disziplin. Eriksson war mit einer Entscheidung der Schiedsrichter so gar nicht einverstanden und fand sich prompt auf der Strafbank wieder. Der ERC brauchte für den 4:3 Anschlusstreffer noch nicht einmal die Powerplayformation zu finden. Kristopher Foucault (34.) konnte mit einem Halbdistanzschuss Zatkoff überwinden. Die Gäste witterten wieder eine Chance ins Spiel zurückzukommen. Dies gelang auch auf beeindruckende Art und Weise, denn erneut konnten sie einen Treffer in Unterzahl erzielen. Wayne Simpson (38.) vernaschte Kohl im Slot und Zatkoff sah bei dem Schuss auch nicht gut aus.



Statt mit einer ruhigen Führung, gingen die Tigers mit dem Spielstand von 4:4 in die Kabine. Das letzte Drittel wird wohl in die Geschichte des Straubinger Eishockeys eingehen. Für die Tigers ging der entscheidende Abschnitt nicht gut los. Zwar hatte Schütz die Führung auf dem Schläger, aber kurz danach musste Williams wegen eines vermeidbaren Fouls auf die Strafbank und weil Connolly im selben Unterbruch, den Puck in Richtung des Schiedsrichters schoss, bekam der Lenker und Denker des Tigers-Spiels zehn Strafminuten aufgebrummt. Dies sollte aber noch eine entscheidende Rolle spielen. Bei der folgenden Überzahl schlugen die Oberbayern zu. Über drei Stationen kam der Puck zu Mirko Höfflin (47.) und der zog aus der Hüfte ab. Zatkoff reagierte viel zu spät und der ERC lag mit 4:5 vorne.


Die Gäste versuchten vehement den Sack zuzumachen. Findlay (48.) und Olver (48.) scheiterten am Straubinger Goalie und am Pfosten. Die Hausherren konnten sich wieder etwas berappeln. Kohl sah den durchgestarteten TJ Mulock (53.), schickte ihn mit einem Steilpass zum 5:5 auf die Reise. Wieder bekam Pielmeier einen durch die Beine eingeschenkt. Nun konnten die Tigers ihr Momentum nutzen, setzten nach und gewannen die Zweikämpfe. Stephan Daschner (55.) nutze eine Unachtsamkeit, zog allein vors Tor und ließ Goalie Pielmeier keine Chance, als er den Puck unter die Latte nagelte. Nun begann die heiße Schlussphase und die hatte es in sich. Eriksson konnte in letzter Sekunde mit all seiner Routine gegen den heranstürmenden Olver retten. Die Zeit lief gegen Ingolstadt. 80 Sekunden vor dem Ende nahm Coach Sheddon seinen Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis.


Williams und Laganiere hatten die Möglichkeit für den Schuss aufs leere Gehäuse, wollten aber nicht zu viel riskieren. Noch einmal gab es Bully in der Straubinger Zone. Nach einer Auszeit von Sheddon und dem anschließenden Bullygewinn für die Gäste, schnappte sich Kristopher Foucalt (60.) die Scheibe und hämmerte diese in den Winkel zum 6:6 Ausgleich nur 16 Sekunden vor dem Ende. Der Jubel im Gäste-Fanblock war riesig, vor allem nach den vorangegangenen drei Niederlagen gegen Straubing in dieser Saison. Aber ein Angriff ging sich noch aus und den konnte ausgerechnet Mike Connolly (60.) zum 7:6 Siegtreffer nutzen. Williams traf nur das Aussennetz, Connolly rieß die Arme schon hoch, die Sekunden verstrichen, da schnappte sich der Center den Puck, umkurvte das Tor und traf per Bauerntrick, 0,9 Sekunden vor der Sirene, zum Sieg. Es endete ein Spiel, welches nichts für Fans mit schwachen Herzen war.

 

 

Straubing Tigers – ERC Ingolstadt: 7:6 (1:2|3:2|3:2)


0:1 | 12. | Bailey (Wagner)
0:2 | 16. | Simpson – PK 1
1:2 | 18. | Turnbull (Laganiere)
2:2 | 22. | Mulock (Schönberger, Heard)
3:2 | 24. | Connolly
4:2 | 28. | Laganiere (Eriksson, Balisy) PP 1
4:3 | 34. | Foucault (Simpson, Findlay) PP 1
4:4 | 38. | Simpson (Sullivan, Friesen) PK1
4:5 | 47. | Höfflin (Elsner, Seigo) PP 1
5:5 | 53. | Mulock (Kohl, Brandt)
6:5 | 55. | Daschner (Laganiere, Turnbull)
6.6 | 60. | Foucault (Olson) - EQ
7:6 | 60. | Connolly (Williams)

Strafen: Straubing 10 + 10 für Connolly – Ingolstadt 10


Zuschauer:
5.000

Schiedsrichter:

HSR Rohatsch / Stolc
LSR Laguzov / Schelewski

Aufstellung:
Straubing Tigers:
Zatkoff (Vogl) – Eriksson, Acolatse; Brandt, Kohl; Schopper, Daschner; Gläßl – Laganiere, Balisy, Turnbull; Schütz, Brunnhuber, Loibl; Mouillierat, Connolly, Williams; Schönberger, Heard, Mulock

ERC Ingolstadt:
Pielmeier (Reimer) – Edwards, Jobke; Friesen, Sullivan, Seigo, Wagner; Taticek – Foucault, Olson, Mashinter; Simpson, Findlay, Bailey; Elsner, Höfflin, Wohlgemut; Detsch, Olver, Stachowiak


Tigers on Air

 

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DEL - Eisbären Berlin schlagen Mannheim nach Verlängerung

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Nach dem deutlichen Heimerfolg am Donnerstag, reisten die Mannheimer Adler ohne Huhtala, zu den Eisbären Berlin. Für ihn stand Janik Möser im Aufgebot.

 

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(Foto: imago)

 


 

 

Mannheim startete stark in die Partie und ließ den Berlinern kaum Luft. Diese versuchten mit viel Einsatz dagegen zu halten. Jedoch kam es so auch zu der einen oder anderen Strafe. Nachdem das erste Powerplay der Kurpfälzer ohne Erfolg blieb, erzielte war es abermals Borna Rendulic per Onetimer den Führungstreffer bei einem vier minütigen Powerplay. Die Führung sollte nicht lange Bestand haben. Aus einem Gewühl vor der Mannheimer Spielerbank und einem gleichzeitigen Spielerwechsel resultierte eine zwei gehen eins Situation, die sich Darin Olver nicht nehmen ließ.

 

 

Berlin war danach wesentlich besser im Spiel und konnte bis zum Drittelende noch die eine oder andere Chance verzeichnen. Mit einem 1:1 ging es in die Pause. Auch zu Beginn des zweiten Drittels hatte Berlin ein Übergewicht. Mitten in die Drangphase hinein war es wieder Borna Rendulic per Onetimer mit der erneuten Führung. Auch diese Führung sollte aber nicht lange halten. Ein geblockter Schuss fiel direkt vor Labrie's Schlittschuhe, der dann trocken ins Tor schoss.

 

 



 

 

Viel Tempo war nun im Spiel und beide Mannschaften hatten weitere Chancen wieder in Führung zu gehen. Aubry nutzte dann so eine Chance zur erstmaligen Führung der Hauptstädter. Weiterhin ging es hin und her mit viel Einsatz auf beiden Seiten. Bis zur Pause wurde allerdings kein weiterer Treffer mehr erzielt. Gleich zu Beginn des dritten Drittels versuchte das Team von Pavel Gross das Tempo hoch zu halten. Die Berliner verteidigten insgesamt aber mit sehr viel Geschick ihr Tor und ließen sehr wenige Schüsse aufs Tor zu.

 


Mitte des letzten Dittels gab es dann ein weiteres Mannheimer Powerplay, welches erneut per Onetimer genutzt wurde. Dieses mal war es Plachta auf Vorlage von Lehtivouri und Stützle. Der amtierende Meister war nun mehr und mehr am Drücker. Rendulic traf nur die Latte und ein weiteres Powerplay blieb trotz sehr viel Druck ungenutzt.

 


Auf der anderen Seite rettete kurz vor Schluss Gustafsson in höchster Not gegen Lapierre. Es ging in die Overtime. Ortega war hier vor 14200 Zuschauern der gefeierte Held. Im Powerplay ließ er Gustafsson kein Chance.

 

 


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DEL - München gewinnt gegen Bremerhaven und sichert sich Heimrecht im Viertelfinale

 

(DEL/München) (Christian Diepold) Der EHC Red Bull München hat sich auch am 45. DEL Spieltag an der Tabellenspitze behauptet und die Fischtown Pinguins mit 2:1 besiegt. Mit diesem Erfolg haben sich die Münchner im DEL-Viertelfinale das Heimrecht gesichert. 

 

 

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(Torschütze zum 1:1 Mark Voakes, Foto: Gepa Pictures)

 


Während die Münchner nach der Länderspielpause punkten konnten, gab es für die Fischtowner eine bittere 2:6 Heimniederlage gegen Augsburg. Bei den bisherigen Begegnungen der Saison waren stets die Red Bulls als Sieger vom Eis gegangen. Grund für die Gäste aus dem Norden heute einen neuen Anlauf zu nehmen. Im Trikot der Pinguins steht mit dem slowenischen Nationalspieler Jan Urbas ein Ex-Münchner, der in den letzten drei Jahren jedes Jahr die 40-Punkte Markte knackte und mit 22 Saisontoren auf Platz 3 der DEL-Torschützenliste steht. 

 

Mit der möglichen Revanche sollte es heute aber erneut nicht klappen, zwar gingen die Gäste aus dem über 700km entfernten Norden durch Ross Mauermann (10.) mit 0:1 in Führung, konnten sich aber danach nicht gegen den Tabellenführer durchsetzen. Im ersten Drittel hatte Daniel Fiessinger im Münchner Tor einiges zu tun und kurz vor dem Treffer streifte der Puck seine Latte. Bei einer der wenigen Powerplaymöglichkeiten war es Mark Voakes, der die Scheibe ins Tor zim 1:1 Ausgleich hämmerte (14.). Mit dem gerechten Remis ging es dann in die erste Drittelpause.

 

Nach dem Wiederanpfiff konnte sich in der Anfangsphase der Toptorjäger Trevor Parkes gegen drei Gegenspieler durchsetzen und traf zum 2:1 für die Red Bulls (25.) Im weiteren Spielverlauf gab es gute Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, doch die Teams spielten aus einer soliden und starken Defensive heraus machten es sich gegenseitig schwer. Die besten Chancen für die Hausherren hatte gegen Mitte des Spiel Maxi Kastner, der zwei Mal am Bremerhavener Goalie Gudlevskis Kristers scheiterte.

  



 

Bremerhaven kam schwungvoll in das letzte Drittel und erspielte sich einige gute Torchancen, bei einer hochkarätigen von Stanislav Dietz rettete Fiessinger in höchster Not. Der frischgebackene Nationalspieler war heute wieder ein sicherer Rückhalt für den Vizemeister, der weiterhin auf die etatmäßige Nummer 1 Danny aus den Birken verzichten muss. München verstand es sehr gut gegen die anstürmenden Fischtowner zu verteidigen und so lief die Zeit gnadelos von der Uhr.

 

Thomas Popiesch nahm kurz vor dem Ende seinen Goalie vom Eis und drückte mit sechs Feldspieler auf das Münchner Tor, doch die Red Bulls retteten sich über die Zeit und haben sich mit diesem Sieg das Heimrecht im DEL-Viertelfinale gesichert. Mannheim verlor im Parallelspiel in Berlin in der Overtime.

 

 

45. DEL Spieltag, 16.02.2020

EHC Red Bull München - Bremerhaven Fischtown Pinguins 2:1 (1:1|1:0|0:0)

 

Tore:

0:1|10.|Ross Mauermann (Hooton)
1:1|14.|Mark Voakes (Bourque, Parkes) PP

2:1|25.|Trevor Parkes

 

Zuschauer:

5.390

 

 


 

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DEL - Bremerhaven verliert gegen Augsburger Panther deutlich mit 2:6

 

(DEL) (Hermann Graßl)  In einem richtungsweisenden und schnellen Match im Kampf um die Playoff Tickets trafen die fünftplatzierten Fischtown Pinguins aus Bremerhaven vor 4.647 Zuschauer in der heimischen ausverkauften Eisarena auf den Tabellenzehnten aus der Fuggerstadt. Während die Pinguins auf Platz 4 schielten, wollten die Augsburger ihren aktuellen Pre-Playoff Qualifikationsplatz unbedingt gegen Verfolger Köln verteidigen. Augsburg setzte mit einem klaren 6:2 Sieg ein dickes Ausrufezeichen!

 

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(Foto: Dunja Dietrich)

 

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Der zum Spieler des Monats gewählte Jan Urbas wurde vor der Partie geehrt. Der AEV ging aber durch Scott Kosmachuk assistiert von Sezemsky früh in der 4. Minute in Führung, d.h. gleich mit dem ersten Torschuss fing sich der etatmäßige Goalie Pöpperle den Treffer ein, sehr unglücklich für den Rückkehrer. Die Fuggerstädter waren sehr bissig und setzten nahtlos an ihre gute Auswärtspartie in Düsseldorf an.

 

Trotz ihres ersten Powerplays mussten die Augsburger den Shorthander durch Mike Moore in der 9. Spielminute hinnehmen, bitter für den Gast, der bisher so überzeugend agierte. Kurz vor Drittelende in der 19. Minute war es dann aber soweit, und die Augsburger verbuchten die erneute Führung in Person von Stieler assistiert von Adam Payerl. Mit einem Doppelschlag durch Daniel Schmölz nur 41 Sekunden später baute der AEV den Vorsprung sogar noch aus. Zengerle vergab noch die Riesenchance zum Anschluss kurz vor der Sirene.


In ihrem ersten Powerplay im zweiten Drittel mühten sich die Pinguine anfangs redlich, konnten aber dann doch noch jubeln durch Justin Feser in der 25. Minute, der sträflich allein gelassen wurde bei seinem Abschluss. Im Überzahl nutzte dann der AEV seine Chance mit dem 4:2 durch ihren Dauertorschützen im Powerplay Simon Sezemsky in der 28. Minute. Die Panther ließen nicht locker und schnürten den Gastgeber richtig ein, was logischerweise zum nächsten Treffer durch Markus Sternheimer in der 30. Spielminute führte.

 

Dieser erneute Doppelschlag binnen kurzer Zeit schockte die Heimmannschaft. Bremerhaven erarbeitete sich zwar eine gute Möglichkeit mit ihrer nächsten Überzahl, doch es lief bisher nicht so flüssig wie gewohnt mit einem Mann mehr auf dem Eis. Augsburg verwaltete den Vorsprung geschickt und konnte sich auf die tollen Reflexe von Roy verlassen. 30 Sekunden vor Drittelende verpassten es die Gastgeber wieder heranzukommen mit einem Alleingang.

 



 

Gleich zu Beginn des Schlussabschnitts hätte der AEV den Spielstand ausbauen können, handelte sich aber eine weitere Strafzeit ein. Die Fans peitschten nun ihr Heim Team nach vorne, doch Augsburg verhielt sich clever mit seinem Game Plan. In der 45. Spielminute vergaben die Pinguine eine top Chance, um das Match weiter spannend zu gestalten. Die 47. Minute war gekennzeichnet von Frustaktionen nach einer erneuten vergebenen Gelegenheit. Die Zeit lief langsam davon. Drew LeBlanc hätte sogar noch einen Treffer im Solo drauflegen können. Im Minutentakt erspielte sich der Gast Chance um Chance. Pöpperle hielt sein Team im Spiel, das nun offener wurde.

 

Die erhoffte Schlussoffensive blieb dieses Mal aber aus. Bereits drei Minuten vor Ende der Partie ging Coach Popiesch volles Risiko mit dem Empty Net, doch es blieb wirkungslos. Im Gegenteil, Valentine machte dank Drew LeBlanc in der 58. Minute den Deckel drauf und erhöhte auf 6:2 für den AEV.

 

Schlag auf Schlag geht es für die beiden Teams weiter: die Fuggerstädter haben zwei Mal hintereinander Heimrecht, zuerst gegen den unmittelbaren Playoff Konkurrenten Wolfsburg und dann im bayerischen Derby gegen Nürnberg, während Bremerhaven sich zuerst beim amtierenden deutschen Meister aus München misst und drei Tage danach zuhause gegen die Grizzlys antritt.

 

Stimmen zum Spiel:


Bremerhaven - Alber: „Es war schwierig nach der Pause zurückzukommen, wir waren nicht so frisch, die Doppelschläge waren entscheidend, wir müssen einfach weitermachen im nächsten Spiel.“


Augsburg - Sternheimer:
„Sehr gutes Spiel über 60 Minuten, vielleicht etwas zu deutlich, wir hatten heute Scheibenglück, mein Tor war wichtig, haben verdient gewonnen und die Tore immer zum richtigen Zeitpunkt erzielt.“

 

Spiel vom 14.02.2020
Bremerhaven – Augsburg 2:6 (1:3|1:2|0:1)


Tore:
0:1 |04| Scott Kosmachuk (Sezemsky)
1:1 |09| Mike Moore (Friesen, McMillan)
1:2 |19| David Stieler(Payerl)
1:3 |19| Daniel Schmölz (Payerl)
2:3 |25| Feser (Fortunus, Zengerle)
2:4 |28| Sezemsky (LeBlanc, Lamb)
2:5 |30| Sternheimer (Valentine)
2:6 |58| LeBlanc (Valentine, Payerl)


Zuschauer:
4.647 Zuschauer (ausverkauft)


Aufstellung:


Bremerhaven:
Pöpperle, Espeland, Fortunus, Urbas, Zengerle, Verlic, Diez, Moore, Uher, Friesen, Feser, Weber, Alber, Houton, Quirk, Mauerman, Sykora, McMillan, Horschel


Augsburg:
Roy, Tölzer, Lamb, Hafenrichter, LeBlanc, Kosmachuk, Haase, McNeill, Schmölz, Stieler, Payerl, Valentine, Sezemsky, Trevelyan, Gill, Fraser, Rogl, Holzmann, Mayenschein, Sternheimer

 



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

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DEL - Krefeld verliert 0:2 gegen die Eisbären Berlin

 

(DEL/Krefeld) (Ralf Schmitt) Die Krefeld Piinguine haben am 44. DEL Spieltag das Heimspiel gegen die Eisbären Berlin mit 0:2 verloren. Die Tore für die Berliner erzielten Streu und Rankel. 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Nachdem man sich im Gesellschafter-Streit in Krefeld nach dem wochenlangen Hin- und Her endlich geeinigt hatte und die Weichen für die nächste DEL-Saison in mehr oder weniger trockenen Tüchern sind, konnten die Protagonisten auf dem Eis gegen die Hauptstädter aus Berlin diesmal nicht punkten.

 

In einem unspektakulären Spiel vor 4.993 Zuschauer in der Yayla Arena in Krefeld wirkten die Pinguine nach der Länderspielpause etwas müde und so dominierten die Eisbären das erste Drittel und konnten durch Streeu (13.) in Führung gehen. Zuvor traf Saponari die Latte, jedoch waren Torchancen die Mangelware. Im Krefelder kasten stand erneut der schwedische Neuzugang Östlund, der beim Berliner Treffer jedoch machtlos war.

 

Auch im zweiten Spielabschnitt waren die Gäste die aktivere Mannschaft und Krefeld kam erst gegen Mitte des Drittels besser ins Spiel und zu den ersten guten Tormöglichkeiten. Der Berliner Goalie Pogge, war bis dahin nicht besonders gefordert machte seine Sache jedoch gut. Mit dem 0:2 durch den Kapitän Andre Rankel (34.) waren die Berliner auf der Siegesstrasse. Es war zwar noch viel zu spielen, jedoch hatte man heute nicht das Gefühl, dass sich das Krefelder Spiel grundlegend ändern würde.

 

Im letzten Drittel versuchte man jedoch den Anschluss zu erzielen, jedoch standen die Eisbären sicher und konnten das 0:2 über die Zeit bringen und drei verdiente Auswärtspunkte einfahren. Die gute Nachricht am Rande war, daß Krefeld die Kaution für die  DEL-Lizenz 2020/2021 fritgerecht hinterlegt hatte.

 


Spiel vom 14.02.2020
Krefeld Pinguine - Eisbären Berlin 0:2 (0:1| 0:1| 0:0)

 

Tore:
0:1 |13.| Streu (McKiernan, Olver)
0:2 |34.| Rankel (MacKiernan)

 

Zuschauer:

4993

 

Strafen: Krefeld 4 Minuten, Berlin 8 Minuten

Hauptschiedsrichter: Rainer Köttsdorfer, Benjamin Hoppe,
Linienrichter: Kai Jürgens, Andreas Kowert

 

 


 


 

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Weitere DEL Eishockey News

 

DEL-Iserlohn: München mit viel Arbeit beim 4:2 Sieg in Iserlohn

 

(DEL/Iserlohn) (Rü) Es war ein gutes, unterhaltsames Spiel, welches die 4.028 Zuschauer am Seilersee in Iserlohn zu sehen bekamen. Dabei erwischten die Gäste aus München den besseren Start, phasenweise war es der überragende Andreas Jenike im Tor der Roosters, der eine frühe Entscheidung vereitelte. Die Roosters kämpften und spielten sich jedoch immer wieder zurück in die Partie, hatten bis zum Schluss zumindest einen Punkt in Reichweite. Bis mit der Schlusssirene das Empty- Net- Goal von Ehliz die Entscheidung brachte.

 

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(Foto: Patrick Rüberg (c))


 


Zu Beginn des Spiels merkte man den Teams die Länderspielpause an, der Meister aus München suchte nach der Präzision im Abschluss, Iserlohn kam nur verhalten in die Angriffszone. Auf Seiten der Gastgeber feierte Alexander Blank, gerade 18 geworden, Sohn des ehemaligen Iserlohner Profis Boris Blank, sein Debüt- und das direkt in der Startaufstellung.
Der EHC erhöhte sukzessive die Schlagzahl und baute viel Druck auf, sodass sich die Roosters zwei Strafzeiten einhandelten. Die doppelte Überzahl nutzte Seidenberg (09.) zur verdienten Führung.
Die Sauerländer, die in den vergangenen Spielen ein deutlich verbessertes Powerplay aufs Eis brachten, stellten dies auch in diesem Spiel wieder unter Beweis. Halmo schloss einen schön herausgespielten Angriff zum Ausgleich ab (12.). Der Jubel war kaum verklungen, da schlug der Puck jedoch schon wieder im Tor von Andy Jenike ein. Erneut war es Seidenberg, der mit seinem Versuch von der Blauen Linie erfolgreich war. Mit dieser knappen Führung sollte es in die erste Drittelpause gehen.

 


 


 

 

Ins zweite Drittel kamen die Iserlohner besser, MacQueen traf die Latte und die Schiedsrichter nahmen den Videobeweis zur Hilfe, ob der Puck nun hinter der Linie war oder nicht. Es bleiben zunächst beim 1:2. In der Folgezeit erhöhte der EHC deutlich das Tempo, womit die Roosters ihre Probleme hatten. In dieser Phase rettete Jenike im Minutentakt und hielt die Gastgeber im Spiel. So retteten sich die Iserlohner in die zweite Pause.

 

Direkt nach Wiederbeginn traf Weidner aus der Drehung zum umjubelten Ausgleich. Diesen verteidigten die Sauerländer lange Zeit aufopferungsvoll. Mit der Zeit wäre zumindest ein Punkt nicht unverdient gewesen, die Roosters wurden immer sicherer und kamen zu Entlastungsangriffen. Vier Minuten vor dem Ende war es dann Parkes, der den "Party- Crasher" gab und per "Bauerntrick" die Führung erzielten konnte. Es entwickelte sich eine spannende Schlussphase, nachdem Jenike vom Eis ging konnten die Gastgeber in Überzahl noch einmal Druck aufbauen, es fehlten jedoch die Abschlüsse. So war es Ehliz, der per Empty- Net traf und den Schlusspunkt setzte (60.)

 

Unterm Strich ein verdienter Sieg des Meisters, da er viele klare Chancen liegen ließ. Die Iserlohner enttäuschten jedoch keineswegs und wurden zu Recht mit Applaus von den eigenen Anhängern verabschiedet.

 

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Spiel vom 15.02.2020

 

Iserlohn Roosters - EHC Red Bull München 2:4 (1:2|0:0|1:2)

Tore:
0:1 | 08:44 | Yannic Seidenberg
1:1 | 11:24 | Michael Halmo
1:2 | 12:33 | Yannic Seidenberg
2:2 | 40:26 | Jake Weidner
2:3 | 55:57 | Trevor Parkes
2:4 | 59:58 | Yasin Ehliz

 

Zuschauer: 4.028

 

 

 



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DEL - Bremerhaven verliert gegen Augsburg deutlich mit 2:6

 

(DEL)  (Hermann Graßl) In einem richtungsweisenden und schnellen Match im Kampf um die Playoff Tickets trafen die fünftplatzierten Fischtown Pinguins aus Bremerhaven vor 4.647 Zuschauer in der heimischen ausverkauften Eisarena auf den Tabellenzehnten aus der Fuggerstadt. Während die Pinguins auf Platz 4 schielten, wollten die Augsburger ihren aktuellen Pre-Playoff Qualifikationsplatz unbedingt gegen Verfolger Köln verteidigen. Augsburg setzte mit einem klaren 6:2 Sieg ein dickes Ausrufezeichen!

 

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(Foto: imago)

 

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Der zum Spieler des Monats gewählte Jan Urbas wurde vor der Partie geehrt. Der AEV ging aber durch Scott Kosmachuk assistiert von Sezemsky früh in der 4. Minute in Führung, d.h. gleich mit dem ersten Torschuss fing sich der etatmäßige Goalie Pöpperle den Treffer ein, sehr unglücklich für den Rückkehrer. Die Fuggerstädter waren sehr bissig und setzten nahtlos an ihre gute Auswärtspartie in Düsseldorf an.

 

Trotz ihres ersten Powerplays mussten die Augsburger den Shorthander durch Mike Moore in der 9. Spielminute hinnehmen, bitter für den Gast, der bisher so überzeugend agierte. Kurz vor Drittelende in der 19. Minute war es dann aber soweit, und die Augsburger verbuchten die erneute Führung in Person von Stieler assistiert von Adam Payerl. Mit einem Doppelschlag durch Daniel Schmölz nur 41 Sekunden später baute der AEV den Vorsprung sogar noch aus. Zengerle vergab noch die Riesenchance zum Anschluss kurz vor der Sirene.


In ihrem ersten Powerplay im zweiten Drittel mühten sich die Pinguine anfangs redlich, konnten aber dann doch noch jubeln durch Justin Feser in der 25. Minute, der sträflich allein gelassen wurde bei seinem Abschluss. Im Überzahl nutzte dann der AEV seine Chance mit dem 4:2 durch ihren Dauertorschützen im Powerplay Simon Sezemsky in der 28. Minute.

 

Die Panther ließen nicht locker und schnürten den Gastgeber richtig ein, was logischerweise zum nächsten Treffer durch Markus Sternheimer in der 30. Spielminute führte. Dieser erneute Doppelschlag binnen kurzer Zeit schockte die Heimmannschaft. Bremerhaven erarbeitete sich zwar eine gute Möglichkeit mit ihrer nächsten Überzahl, doch es lief bisher nicht so flüssig wie gewohnt mit einem Mann mehr auf dem Eis. Augsburg verwaltete den Vorsprung geschickt und konnte sich auf die tollen Reflexe von Roy verlassen. 30 Sekunden vor Drittelende verpassten es die Gastgeber wieder heranzukommen mit einem Alleingang.

 



 

Gleich zu Beginn des Schlussabschnitts hätte der AEV den Spielstand ausbauen können, handelte sich aber eine weitere Strafzeit ein. Die Fans peitschten nun ihr Heim Team nach vorne, doch Augsburg verhielt sich clever mit seinem Game Plan. In der 45. Spielminute vergaben die Pinguine eine top Chance, um das Match weiter spannend zu gestalten. Die 47. Minute war gekennzeichnet von Frustaktionen nach einer erneuten vergebenen Gelegenheit.

 

Die Zeit lief langsam davon. Drew LeBlanc hätte sogar noch einen Treffer im Solo drauflegen können. Im Minutentakt erspielte sich der Gast Chance um Chance. Pöpperle hielt sein Team im Spiel, das nun offener wurde. Die erhoffte Schlussoffensive blieb dieses Mal aber aus. Bereits drei Minuten vor Ende der Partie ging Coach Popiesch volles Risiko mit dem Empty Net, doch es blieb wirkungslos. Im Gegenteil, Valentine machte dank Drew LeBlanc in der 58. Minute den Deckel drauf und erhöhte auf 6:2 für den AEV.


Schlag auf Schlag geht es für die beiden Teams weiter: die Fuggerstädter haben zwei Mal hintereinander Heimrecht, zuerst gegen den unmittelbaren Playoff Konkurrenten Wolfsburg und dann im bayerischen Derby gegen Nürnberg, während Bremerhaven sich zuerst beim amtierenden deutschen Meister aus München misst und drei Tage danach zuhause gegen die Grizzlys antritt.

 

 

Stimmen zum Spiel:


Bremerhaven - Alber: „Es war schwierig nach der Pause zurückzukommen, wir waren nicht so frisch, die Doppelschläge waren entscheidend, wir müssen einfach weitermachen im nächsten Spiel.“


Augsburg - Sternheimer: „Sehr gutes Spiel über 60 Minuten, vielleicht etwas zu deutlich, wir hatten heute Scheibenglück, mein Tor war wichtig, haben verdient gewonnen und die Tore immer zum richtigen Zeitpunkt erzielt.“

 

 

Spiel vom 14.02.2020
Bremerhaven – Augsburg 2:6 (1:3|1:2|0:1)


Tore:
0:1 |04| Scott Kosmachuk (Sezemsky)
1:1 |09| Mike Moore (Friesen, McMillan)
1:2 |19| David Stieler(Payerl)
1:3 |19| Daniel Schmölz (Payerl)
2:3 |25| Feser (Fortunus, Zengerle)
2:4 |28| Sezemsky (LeBlanc, Lamb)
2:5 |30| Sternheimer (Valentine)
2:6 |58| LeBlanc (Valentine, Payerl)
1. Drittel Statistik: (aus Sicht der Heimmannschaft) 9:12 Schüsse, 5:3 geblockte Schüsse, 11:11 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:0
2. Drittel Statistik: (aus Sicht der Heimmannschaft) 15:7 Schüsse, 0:3 geblockte Schüsse, 14:10 gewonnene Bullys, Strafminuten: 2:6
3. Drittel Statistik: (aus Sicht der Heimmannschaft) 7:12 Schüsse, 10:7 gewonnene Bullys, Strafminuten: 4:4


Zuschauer:
4.647 (ausverkauft)


Aufstellung:


Bremerhaven:
Pöpperle, Espeland, Fortunus, Urbas, Zengerle, Verlic, Diez, Moore, Uher, Friesen, Feser, Weber, Alber, Houton, Quirk, Mauerman, Sykora, McMillan, Horschel


Augsburg:
Roy, Tölzer, Lamb, Hafenrichter, LeBlanc, Kosmachuk, Haase, McNeill, Schmölz, Stieler, Payerl, Valentine, Sezemsky, Trevelyan, Gill, Fraser, Rogl, Holzmann, Mayenschein, Sternheimer

 



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 14 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 7 Meisterschaften.

 

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DEL - Düsseldorf gewinnt knapp mit 1:0 gegen Augsburger Panther

 

(DEL) (Hermann Graßl) Ein Brisantes Duell im Kampf um die heißbegehrten Playoff Plätze fand gestern am Rhein vor 5.535 Zuschauer zwischen dem Sechstplatzierten, der Düsseldorfer EG und dem Tabellenzehnten Augsburg statt. Die DEG setzte sich mit einem knappen 1:0 durch ein Tor von Alexander Barta durch.

 

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(Alex Barta mit dem Siegtreffer - Foto Birgit Häfner)

 

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Vor 5.535 Zuschauer im ISS Dome traf die DEG auf den Tabellenzehnten aus der Fuggerstadt, der von seinen letzten vier Partien drei für sich entscheiden konnte. Von den bisher absolvierten drei Begegnungen konnten die Düsseldorfer zwei siegreich gestalten. Im letzten Aufeinandertreffen hatten die Augsburger jedoch die Nase vorn. Jahnke, Huß, Niederberger und Kammerer auf Seiten der DEG durften kürzlich sogar wertvolle Länderspielerfahrung gegen die Schweiz sammeln, was der Heimmannschaft unter den fachmännischen Augen ihrer Ikone Didi Hegen sicher den nötigen Push gab für dieses Match.



Furioser Start der DEG mit zwei Torschüssen innerhalb von einer Minute. Im ersten Powerplay sprang nur ein Pfostenschuss für die DEG durch Gardiner heraus. Düsseldorf agierte in der Anfangsphase wacher und konzentrierter. Eine Großchance von Matt Fraser auf Seiten der Augsburger wurde vergeben. Der One Timer von McNeil verfehlte sein Ziel ebenfalls knapp. Augsburg zeichnete sich durch ein sehr gutes Defensivverhalten aus. Ein gefährlicher Distanzschuss von Steffen Tölzer mit der Nachschussmöglichkeit durch Matt Fraser in der 13. Minute war erwähnenswert.

 

Ein Schussverhältnis von 8:4 für den AEV nach 13 Minuten offenbarte die Steigerung der Fuggerstädter nach dem hellwachen Beginn der DEG. Das Heim Team biss sich an der effektiven Defensive der Augsburger immer wieder die Zähne aus. Braden Lamb erwies sich als Aktivposten im Augsburger Team. Ein Alleingang von Matt Fraser war noch zu verzeichnen. Insgesamt wurde auf beiden Seiten der Slot, das Zentrum sehr gut abgeschirmt. Es zeichnete sich das erwartete ausgeglichene und enge Match zweier Playoff Anwärter ab.

 




Mayenschein mit einer ersten Chance gleich zu Beginn des Mittelabschnitts, gleich gefolgt von Fraser’s Möglichkeit zeigte, dass der AEV gut aus der Kabine gekommen ist. Barta verbuchte eine Riesenchance nach 2 Minuten. Kosmachuk im Verbund mit Mayenschein kreierten eine weitere Gelegenheit für die Fuggerstädter, die nun agiler wirkten als in Periode eins. Braden Lamb setzte gleich danach eine weitere drauf. Der AEV wurde nun die spielbestimmende Mannschaft im Mittelabschnitt. Kosmachuk wirkte dabei sehr auffällig.

 

7:1 Schüsse für den AEV nach 8 Minuten zeigten die optische Überlegenheit der Gäste. Im 4 gegen 4 hatte Ebner die riesen Chance zum Führungstreffer, scheiterte aber an Roy und wurde gefoult; den fälligen Penalty verwandelte Alexander Barta sehr sicher, eiskalt oben rechts in den Winkel, was bereits sein 9. Saisontor war. Die Führung war etwas glücklich, nachdem der AEV bisher den zweiten Spielabschnitt dominierte. Das Tor tat dem Heim Team sichtlich gut, ab der zweiten Hälfte des Mitteldrittels wurde die DEG wieder überlegen. Nach einer weiteren Strafzeit gegen Matt Fraser bekam die DEG sogar doppelte Überzahl für 24 Sekunden, die aber ergebnislos verpuffte.

 

Bukarts erspielte sich die Chance zum 2:0. Ein Konter von Drew LeBlanc verfehlte sein Ziel, da Niederberger den Puck sicher herunter fing. Gegen Ende des Mittelabschnitts agierte der AEV wieder gefährlicher in Person von Braden Lamb mit einem abgefälschten Schuss an den Außenpfosten; er hatte dann nochmals den Ausgleich auf seinem Schläger, Niederberger wehrte den Puck aber artistisch mit seiner Maske ab.


Verhaltener Beginn beider Teams zu Beginn des Schlussabschnitts getreu dem Motto ‚Defense First‘. Die ersten vier Minuten plätscherten ein wenig dahin im Vergleich zum etwas furioseren Start im zweiten Drittel. Sternheimer auf Seiten des AEV hatte die große Möglichkeit zum Ausgleich. Die Partie war weiter hart umkämpft. Die Nachholpartie lebte von der Spannung.

 

Nach einer Doppelchance für die DEG wollte Maxi Kammerer Roy tunneln, fand aber im Augsburger Keeper seinen Meister. Im Gegenzug hatten die Fuggerstädter den Torschrei schon auf den Lippen, scheiterten aber knapp. Kammerer wollte unbedingt sein Tor erzielen und hatte die nächste Chance am Schläger. Jensen mit einem fulminanten Schuss konnte Roy ebenfalls nicht überwinden. Ein Powerplay 5 Minuten vor Ende für die DEG hätte das Match entscheiden können:

 

Ein Pfostentreffer von Niederberger und zwei Unterzahlchancen des AEV standen zu Buche u.a. vom Urgestein Trevelyan. Hinzu kam ein weiterer Pfostenknaller von Niederberger 22 Sekunden vor Spielende. 16 Sekunden vor Schluss nahm der AEV den Keeper vom Eis, konnte aber an der Niederlage nichts mehr ändern.

 

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(Mathias Niederberger mit einem Shutout - Foto Birgit Häfner)

 

 

Stimmen zum Spiel:


DEG: Alexander Barta: Schwierig nach Länderspielpause wieder in den Tritt zu kommen, zähe Begegnung, Lob an Goalie, Platz 6 gesichert vor dem Verfolger Duell gegen Ingolstadt am Freitag. Die drei Punkte waren eminent wichtig aus seiner Sicht.


AEV: Olivier Roy: Unglückliche Niederlage durch Penalty, trotz toller Leistung für sein Team, positive Erkenntnisse aus der Partie ziehen und mit Zuversicht in das nächste Spiel gehen, Chancenverwertung muss verbessert werden.

 

 

Spiel vom 12.02.2020
Düsseldorf – Augsburg 0:0 (0:0|1:0|0:0)


Tore:
1:0|30.|Alexander Barta (Penalty)


Zuschauer:
5.535


Aufstellung:


Düsseldorf:
Niederberger, Zanetti, Johannesen, Adam, Olimb, Flaake, Urbom, Jensen, Kammerer, Barta, Gardiner, Huß, Ebner, Jahnke, Buzàs, Bukarts, Geitner, Niederberger, Eder.


Augsburg:
Roy, Haase, McNeill, Fraser, Gill, Trevelyan, Lamb, Rogl, Payerl, Stieler, Schmölz, Sezemsky, Valentine, Kosmachuk, LeBlanc, Hafenrichter, Tölzer, Sternheimer, Mayenschein, Holzmann

 



Deutsche Eishockey Liga (DEL)

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DEL - Silbermedaillen Gewinner Goc wird beeindruckende Karriere beenden

 

(DEL/Mannheim) PM Marcel Goc wird nach der Saison 2019/20 seine aktive Karriere beenden. Der 36-jährige Angreifer fasste diesen Entschluss in den vergangenen Wochen und Monaten.

 

Marcel Goc

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 


„Diese Entscheidung, die mir alles andere als leichtgefallen ist, habe ich gemeinsam mit meiner Familie getroffen. Mit der Bekanntgabe habe ich nun den Kopf frei und kann mich voll und ganz auf die noch vor uns liegenden Herausforderungen konzentrieren. Schließlich möchte ich noch einmal eine Playoff-Runde spielen, die es in sich hat. In diesem Sinne freue ich mich auf ganz besondere letzte Wochen mit den Adlern“, be-gründet der gebürtiger Calwer seine Entscheidung.

 


Goc wechselte während der Saison 2001/02 von den Schwenninger Wild Wings zu den Adlern. 2003 gelang dem Familienvater der Sprung nach Nordamerika. Während er im Sommer von den San José Sharks in der ersten Runde an 20. Position gedraftet wurde, absolvierte Goc in den folgenden fünf Jahren über 290 NHL-Partien für die Kalifornier. Bis zu seiner Rückkehr nach Mannheim 2015 stand Goc auch für Nashville, Florida, Pittsburgh und St. Louis in weiteren rund 400 Spielen in der besten Liga der Welt auf dem Eis.

 



 

 

Für die Adler absolvierte Goc bislang über 200 DEL-Begegnungen, gewann in der vergangenen Spielzeit die deutsche Meisterschaft und trägt seit dieser Saison zudem das „C“ auf der Brust. Zuvor führte Goc die deutsche Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang zum Gewinn der Silbermedaille.

 


Die Adler verlieren mit Marcel Goc nicht nur ihren Kapitän, sondern einen ganz besonderen Menschen auf und neben dem Eis. Als absoluter Musterprofi stellt sich Goc stets in den Dienst der Mannschaft, geht als Führungsspieler voran. Mit offenem Ohr und klaren Ansagen handelt Goc stets zum Wohl der Teams und der gesamten Organisation. „Marcels Verdienste für den Club und das deutsche Eishockey sind unbestritten. Wer über eine solch lange Zeit auf diesem Niveau erfolgreich ist, gehört zweifellos zu den besten deutschen Spielern. Dabei ist Marcel nie ein Mensch, der sich selbst ins Rampenlicht stellt und die große Show inszeniert, sondern mit Herzblut und Ehrgeiz auf sich aufmerksam zu machen weiß. Marcel ist mit seiner Spielintelligenz, seinem Auge für die Mitspieler und seiner Bullystärke für jede Mannschaft unersetzlich. Vor diesem Hintergrund wird Marcels Abgang nach der Saison eine große Lücke hinterlassen.

 


Dennoch haben wir für seinen Entschluss volles Verständnis und ziehen respektvoll unseren Hut vor einer beeindruckenden Karriere“, äußert sich Adler-Clubchef Daniel Hopp. Wir danken Marcel Goc bereits jetzt für die geleistete Arbeit, freuen uns aber auch, ein letztes Mal mit ihm die Playoffs bestreiten zu dürfen und wünschen ihm einen erfolgreichen Saisonabschluss.

 

 


mannheim

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DEL - Kapitän Steffen Tölzer bleibt in Augsburg

 

(DEL/Augsburg) PM Die Panther haben den auslaufenden Vertrag mit ihrem Kapitän Steffen Tölzer um ein weiteres Jahr verlängert. Tölzer gehört bereits seit der Saison 2003-04 ununterbrochen dem Profikader des DEL-Clubs an und wird 2020-21 seine dann bereits 18. Spielzeit für Augsburg in der höchsten deutschen Spielklasse absolvieren.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der 34-jährige Verteidiger stammt aus dem Nachwuchs des Augsburger Eislaufvereins und schaffte direkt aus dem damaligen Amateurteam des AEV den Sprung zu den Profis. Mittlerweile hat Tölzer 725 DEL-Spiele für die Panther bestritten. Dabei verbuchte der 182 cm große und 95 kg schwere Linksschütze 29 Tore, 98 Assists und 422 Strafminuten. Anfang November des vergangenen Jahres löste Tölzer Clublegende und Sportmanager Duanne Moeser als Rekordspieler ab und hat damit seinen verdienten Platz in den Chroniken des Augsburger Eishockeys sicher. Seit der Saison 2014-15 ist er als absoluter Führungsspieler zudem auch Kapitän der Panther.

 

 

Steffen Tölzer: „Ich freue mich, dass wir während der Länderspielpause schnell und unkompliziert meine Zukunft klären konnten. Auch wenn ich im Sommer 35 Jahre alt werde, so verspüre ich dennoch große Lust und Motivation, weiter für meine Augsburger Panther in der DEL zu spielen. Erste Priorität hat jetzt, dass wir uns im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr für die Playoffs qualifizieren. Wir haben in den letzten Tagen sehr gut trainiert und wollen in den beiden Auswärtsspielen in Düsseldorf und Bremerhaven direkt wichtige Punkte für einen Platz in den Top 10 einfahren.“

 

 

„Nachdem uns Steffen Tölzer vor der Pause zuletzt einige Spiele verletzt fehlte, sind wir froh, ihn nun gesund wieder zurück in unserem Line-Up zu haben. Mit seiner Erfahrung und seinen Führungsqualitäten wird Steffen im Hauptrundenendspurt einmal mehr eine sehr wichtige Rolle bei uns einnehmen“, so Panthercoach Tray Tuomie.

 

 

 



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DEL - Soramies verlässt die Adler nach Saisonende

 

(DEL/Mannheim) PM Samuel Soramies wird die Adler Mannheim nach der aktuellen Saison verlassen. Der Förderlizenzspieler, der auch für DEL2-Kooperationspartner Heilbronn spielberechtigt ist, heuert beim Ligakonkurrenten ERC Ingolstadt an.

 

Samuel Soramies Binder

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 


Als gebürtiger Heidelberger durchlief Soramies die Nachwuchsabteilungen der Jungadler. Nach den drei DNL-Meisterschaften 2015, 2016 und 2017 wechselte der Angreifer in die Organisation von Red Bull nach Salzburg und bestritt inklusive Playoffs 35 Partien in der Alps Hockey League. Zur Spielzeit 2018/19 kehrte Soramies nach Mannheim zurück und absolvierte in seiner Debütsaison elf DEL-Partien für die Adler. Im laufenden Wettbewerb, in dem Soramies sein erstes DEL-Tor schoss, stand der Linksschütze bislang in 20 Spielen für Mannheim auf dem Eis.

 


Die Adler Mannheim bedanken sich schon heute bei Samuel Soramies für die geleistete Arbeit, freuen sich aber gleichzeitig auf die gemeinsame Zusammenarbeit in den kommenden Wochen und wünschen ihm zudem alles erdenklich Gute für seine private sowie berufliche Zukunft.

 


mannheim

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DEB Prospect - Deutschland verliert auch das zweite Prospect-Game gegen die Schweiz

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Roman Badertscher) Nachdem die Eidgenossen das gestrige Spiel in Herisau mit 4:2 für sich entscheiden konnten, nahm die DEB-Auswahl Revanche und hielt lange gut mit. Die Entscheidung fiel erst im Penaltyschiessen nachdem bereits je zwei Schützen trafen.

 

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(Foto: JustPictures.ch)

 


 

Die erste Chance gehörte den Schweizern nach einem Scheibenverlust der Deutschen in der eigenen Zone, Torhüter Daniel Fiessinger war zur Stelle. Die Schweiz kam weiter zu guten Chancen und war in der Anfangsphase spielfreudiger als das deutsche Team. Nach einiger Zeit fehlte beim Schuss von Leon Hüttl nur wenig, Gauthier Descloux konnte gerade noch parieren. Die Deutschen wurden aufsässiger, doch die Schweizer durfte man auch im Konter nicht unterschätzen.

 

Sven Leuenberger verzeichnete eine Top-Abschlusschance in der 12. Spielminute. Die erste Strafzeit traf den Schweizer Sven Jung und Andreas Eder konnte das Überzahlspiel mit einem platzierten Handgelenkschuss ausnutzen und Deutschland in Führung bringen. Danach gab es gleich die nächste Topchance für das DEB-Team. Die Puckhereingabe von Marco Sternheimer kullerte aber an der Torlinie vorbei. Ein weiteres Bully in der deutschen Zone konnte André Heim für sich entscheiden und auf Damien Riat auflegen, der mit einem Weitschuss den Ausgleich erzielen konnte.

 

Auch im Mitteldrittel waren die Eidgenossen die tonangebende Mannschaft. Nach guten Möglichkeiten in Führung zu gehen, konnte das deutsche Team das Spielgeschehen zwar ausgeglichener gestalten, kamen aber kaum gefährlich vor das gegnerische Gehäuse. Eine grosse Möglichkeit von Luca Fazzini vereitelte Fiessinger bei Spielhälfte mit seiner guten Stockabwehr.

 

Nach einem Aufbaufehler im DEB-Powerplay hätten die Eidgenossen beinahe profitieren können, doch Justin Sigrist konnte den Puck nicht kontrolliert ablenken. Das Team von Toni Söderholm wurde je länger je aufsässiger, doch das Quäntchen Glück im Abschluss fehlte. Als in der 37. Minute mit Johannes Huss ein erster Deutscher auf der Strafbank Platz nahm, verzog Gilian Kohler zweimal und scheiterte zudem zweimal am starkspielenden Fiessinger. Die Überzahl konne nicht ausgenutzt werden und so ging es mit dem gleichen Resultat in die zweite Pause.

 



 

Das deutsche Team setzte bereits zu Beginn des Schlussdrittels gute Akzente. Die beste Torchance vergab Tim Brunnhuber in der 45. Spielminute, als er die Scheibe neben das Tor lenkte. Als noch zehn Minuten auf der Matchuhr stand, hätte die DEB-Auswahl das Skore beinahe erhöhen können. Die Eidgenossen verteidigten mit allen Mitteln. In der 57. Minute hatte Deutschland viel Glück, als Gilian Kohler nur den Pfosten traf.

 

In der Overtime waren die Eidgenossen tonangebend. Bereits nach 27 Sekunden rettete erneut der Pfosten für das DEG-Team. Die Schweizer Nati war ständig im Scheibenbesitz und setzte das deutsche Team durchgehend unter Druck. Erst ein Time-out 65 Sekunden vor dem Ende brachte Deutschland eine Verschnaufpause.

 

Wenige Sekunden vor Schluss entwischte André Heim, der am Schoner von Fiessinger scheiterte. Im Penaltyschiessen erzielte, nachdem je zwei Schützen getroffen haben, Luca Fazzini das entscheidende Tor für die Schweiz mit einem sehenswerten Dribbling.

 

 

Spielstatistiken
KEB Kleinholz, Olten, 07.02.2020
Schweiz - Deutschland 2:1 n.P. (1:1|0:0|0:0|0:0|1:0)

Tore:
0:1|16.|Andreas Eder (Ugbekile) PP
1:1|19.|Damien Riat (Heim)
2:1|65.|Luca Fazzini SO

 

Penaltyschiessen: Brunnhuber -, Nussbaumer -, Eder 0:1, Riat -, Kammerer -, Hischier 1:1, Dumont -, Egli 2:1, Wohlgemuth 2:2, Fazzini 3:2.

 

Zuschauer: 3512

 

Schüsse aufs Tor: 33:24 (13:5|11:8|6:11|3:0)

 

Schweiz: Descloux (Ersatz: van Pottelberghe); Le Coultre, Glauser (C); Jung, Egli; Stadler, Karrer (A); Geisser, Burren; Hischier, Diem, Fazzini; Miranda, Heim, Riat (A); Kohler, Nussbaumer, Simic; Zehnder, Sigrist, Leuenberger.

 

Headcoach: Patrick Fischer

 

Deutschland: Fiessinger (Ersatz: Pantkowski); Ugbekile, Fohrler (A); Rogl, Wissmann; Buschmann, Huss; Hüttl; Kammerer (A), Eder (C), Dumont; Niederberger, Brunnhuber, Wohlgemuth; Mayenschein, Daubner, Sternheimer; Soramies, Jahnke, Streu.

 

Headcoach: Toni Söderholm

 

Bemerkungen: 57. Pfostenschuss Gilian Kohler. 61. Pfostenschuss Luca Hischier. 64. Time-out Deutschland.

 

Beste Spieler: Daniel Fiessinger (Deutschland), Andrea Glauser (Schweiz).

 



 

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DEL - Augsburger Panther verlängern mit David Stieler

 

(DEL/Augsburg) PM Die Panther können eine weitere Personalie für die Saison 2020-21 vermelden. Der Vertrag mit Mittestürmer David Stieler wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Damit geht der Deutsch-Tscheche schon in seine fünfte Spielzeit in den Augsburger Farben.

 

David Stieler Feiner

( Foto Heike Feiner )


 

 

Über die Stationen Regensburg (Oberliga) und Bremerhaven (DEL2) wechselte der 180 cm große und 87 kg schwere Linksschütze im Jahr 2016 nach Augsburg. Mittlerweile absolvierte Stieler in Diensten der Panther 211 Spiele in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei stehen für den Angreifer 34 Tore und 62 Assists zu Buche. Aktuell spielt Stieler seine punktetechnisch stärkste DEL-Saison. Mit bereits elf Toren und 14 Vorlagen rangiert er auf Platz vier in der internen Scorerwertung. So hat er auch im gut funktionierenden Powerplay einen Platz sicher.

 

 

„Ich freue mich sehr, dass ich weiter für die Augsburger Panther auflaufen kann. Der Club hat mir vor ein paar Jahren die Chance gegeben, ein DEL-Spieler zu werden. Für dieses Vertrauen bin ich dankbar und möchte mit Leistung weiter etwas von diesem Vertrauen zurückzahlen. Jetzt blicke ich voller Zuversicht auf die letzten Hauptrunden-Spiele. In der Form der letzten Wochen haben wir uns einen Platz in den Playoffs verdient, dafür arbeiten wir als Team weiter jeden Tag hart“, so David Stieler.

 

 

Cheftrainer Tray Tuomie ist voll des Lobes über den Mann mit der Rückennummer 21: „David Stieler findet in der öffentlichen Wahrnehmung oft nicht die Beachtung, die er verdient. Er verfügt offensiv über viel Potential, kann Tore vorbereiten und auch selbst erzielen. Dabei agiert er immer mannschaftdienlich und füllt die ihn zugedachte Rolle perfekt aus. Wir sind froh, einen Spieler wie ihn in unserem Team zu haben.“

 

 

 



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DEB - U19 Fünf-Nationen-Turnier in Berlin: Deutschland verliert Auftaktspiel gegen Finnland

 

(DEB) Am ersten Spieltag des Fünf-Nationen-Turniers in Berlin musste sich die deutsche U19-Nationalmannschaft seinem Gegner Finnland mit 1:9 geschlagen geben.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Gleich zu Beginn legten beide Mannschaften ein hohes Tempo vor. In der siebten Spielminute war das Glück jedoch auf der Seite des Gegners und Tuukka Tieksola erzielte den Führungstreffer für die Finnen. Auch im Anschluss konnte die finnische Mannschaft den Druck aufrecht erhalten und wurde damit in der zehnten Minute durch das 0:2 und in der 16. Minute durch das 0:3 gegen Deutschland belohnt. Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Pause.

 

 

Der Mittelabschnitt brachte in der 22. Spielminute bereits den nächsten Treffer für die Finnen. Nach einigen nachfolgenden Chancen der deutschen Auswahl, die jedoch nicht genutzt werden konnten, erhöhte Finnland in der 31. Minute auf 0:5. Trotz weiterer guter Möglichkeiten der finnischen Mannschaft blieb es bis zum Ende des zweiten Drittels bei diesem Zwischenstand.

 

 



 

 

Der Schlussabschnitt hielt bis zur 47. Spielminute zunächst kein weiteres Tor bereit, bevor erneut Finnland mit zwei weiteren Treffern auf 0:7 erhöhte. In der 50. Minute schließlich gelang Kevin Slezak auf Vorlage von Simon Gnyp der Ehrentreffer für das deutsche Team zum zwischenzeitlichen 1:7. Im weiteren Verlauf gelang den Finnen abschließend noch der Treffer zum 1:8 (53. Minute) und 1:9 (55. Minute).

 

 

In einer einseitigen Partie zeigte Finnland warum Sie der Top-Favorit auf den Turniersieg sind. Die deutsche Auswahl hat morgen die Chance auf Wiedergutmachung. Um 19:00 Uhr trifft die Mannschaft im altehrwürdigen Wellblechpalast auf Schweden.

 

 

Tobias Abstreiter, U20-Bundestrainer: „Die Finnen waren heute klar das bessere Team. Wir waren häufig einen Schritt zu langsam und ohne Scheibe zu passiv. Insgesamt hatten wir mit dem hohen Tempo, welches das finnische Team vorgelegt hat, Probleme. Einige Tore entstanden nach Rebounds oder Pässen in den Slot, daran werden wir arbeiten. Gleich morgen haben wir die Möglichkeit es besser zu machen."

 

 



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