(Oberliga/Selb) PM Perfekter Saisonstart, zweiter Sieg im zweiten Spiel. Nach dem Heimerfolg gegen Waldkraiburg legten unsere Wölfe auswärts beim ECDC Memmingen beeindruckend und zweistellig nach. Den Grundstein für den auch in dieser Höhe absolut hochverdienten Kantersieg setzten unsere Wölfe mit einer 0:4 Führung im ersten Drittel. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit insgesamt sieben verschiedenen Torschützen ragte Wölfestürmer McDonald als dreifacher Torschütze und vier weiteren Assists heraus.
( Foto Mario Wiedel )
Unsere Wölfe kamen mit viel Schwung aus der Kabine und dominierten die Hausherren nach Belieben. Schuss um Schuss flog dem Memminger Torwart Vollmer um die Ohren, sein gegenüber Deske derweil nur mit sporadischer Beschäftigung. Bis zur neunten Minute mussten sich die etwa 50 mitgereisten Selber Anhänger gedulden, ehe Geburtstagskind Kolb in Überzahl zur Führung traf. Wenig später, als gleich zwei Selber Spieler die Strafbank drückten, kam nun auch Memmingen besser in die Partie, scheiterten jedoch immer wieder am gut aufgelegten Deske. Und dann ging alles ganz schnell: McDonald eroberte den Puck im eigenen Drittel und spielte mustergültig auf den von der Strafbank eilenden Müller, der zum 0:2 für seine Farben einschoss. Es kam noch dicker für die Hausherren. Zwei Minuten vor der Drittelpause erhöhte zunächst Moosberger auf 0:3, für den 0:4 Pausenstand sorgte Lüsch, der einen Schuss von Gare unhaltbar abfälschte.
Auch im Mittelabschnitt machten unsere Jungs dort weiter wo, sie im ersten Drittel aufgehört hatten. Die Gastgeber waren weiterhin hoffnungslos unterlegen. Vier Minuten nach Wiederbeginn besorgte Gollenbeck das 0:5. Schiener machte zwei Minuten später das halbe Dutzend voll. Nun hatte dann auch Vollmer, der an diesem Abend von seinen Vorderleuten kläglich im Stich gelassen wurde, die Nase voll. Für ihn kam Neumann zwischen die Memminger Pfosten. Bei McDonalds 0:7 war auch er machtlos. Nach 30 Minuten war es dann aber so weit: Nach einem Schuss von Pokovic musste Deske sich zum ersten Mal in dieser Saison geschlagen geben. Wenig später hatte Gollenbeck gar das 1:8 auf dem Schläger, verfehlte jedoch denkbar knapp. In der 36 Minute betrieb Ex-Wolf Mudryk mit dem 2:7 etwas Ergebniskosmetik.
Aufgrund der deutlichen Führung nahmen unsere Cracks nun etwas Tempo aus der Partie, dennoch hatten wir alles weiter im Griff, auch wenn Memmingen etwas stärker aufkam. Ein 3/5 Unterzahl überstanden wir schadlos, fünf Minuten später verkürzte Piskor auf 3:7. Gegen Ende des Spiels gaben sich die Gäste dann doch noch Ihrem Schicksal hin. McDonald verwandelte einen Konter in Unterzahl, wenig später überlistete Moosberger Goalie Neumann mit einem trocken Handgelenkschuss ins kurze Eck.
McDonald krönte seine persönliche Leistung mit einem Hattrick zum 3:10, den Endstand besorgte Müller in Überzahl zum 11:3.Kein Feiertag für unsere Wölfe Viel Zeit zum Ausruhen bzw. Feiern bleibt unseren Wölfen nicht, auch kein Feiertag. Denn bereits am Mittwoch, am Tag der Deutschen Einheit, müssen unsere Jungs ran. Um 18:00 Uhr empfangen sie in der NETZSCH-Arena den ERC Sonthofen Bulls. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Michel Maaßen und Martin Sekera, letzterer ist neuer Trainer bei den Bulls.
ECDC Memmingen vs. Selber Wölfe 3:11 (0:4; 2:3; 1:4)
Tore
9.Min. 0:1 Kolb (Miglio, McDonald; 4/3)
13. Min. 0:2 Müller (McDonald, Kremer)
18. Min. 0:3 Moosberger (Gare, Geigenmüller)
20. Min. 0:4 Lüsch (Gare, Hördler, 5/4)
24. Min. 0:5 Gollenbeck (McDonald, Müller)
27. Min. 0:6 Schiener (Kremer, Klughardt)
29. Min. 0:7 McDonald (Müller (5/4)
30. Min. 1:7 Pokovic (Koziol, Schmid M.)
36. Min. 2:7 Mudryk (Huhn, Miettinen)
50. Min. 3:7 Piskor (Haluza)
56. Min. 3:8 McDonald (4/5)
58. Min. 3:9 Moosberger (McDonald, Deske)
58. Min. 3:10 McDonald (Gollenbeck, Kolb)
60. Min. 3:11 Müller (Miglio, Kolb; 5/4)
Strafzeiten: Memmingen 18; Selb 18
Schiedsrichter: Kannengießer (Jürgens, Römer)
Zuschauer: 1.416
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(Oberliga/Hannover) (Louis Biernacka) Als nach Spielende die Ehrenrunde mit Geburtstagsständchen für Björn Bombis anstand, konnte man die Erschöpfung und die Erleichterung nach dem Sieg gegen die Wohnbau Moskitos Essen deutlich ansehen. Dabei sahen die knapp 1000 Zuschauer eine taktisch hochklassige Partie mit zwei überragenden Torhütern, die reihenweise Big Saves zeigten.
(Foto: Hannover Scorpions)
Das Anfangsdrittel war komplett von Taktik geprägt und keines der beiden Teams wollte den ersten Fehler begehen. Essen hielt die blaue Linie komplett dicht, was es dem starken Scorpions-Sturm erschwerte, ins Spiel zu finden und wenn die Hausherren mal durchbrachen, oder im Powerplay agieren durften, stand da noch ein bärenstarker Patrik Cerveny zwischen den Pfosten. Die Moskitos von der Spielstärke absolut auf Augenhöhe und kamen immer wieder zu Einschusschancen, welche allerdings allesamt an Christoph Mathis verpufften. Die wohl größte Chance im ersten Drittel hatte aber Aaron McLeod, als er kurz vor Drittelende alleine auf Mathis zulief und scheiterte.
Der Mittelabschnitt sollte den Fans Tore bescheren. In der 26. Spielminute war es dann Patrick Schmid für die Hannover Scorpions, der einen Querpass von dem Geburtstagskind Björn Bombis mustergültig ins Tor schob. Der Führungstreffer war keineswegs ein Dämpfer für die Essener, die danach eine Drangperiode vor dem Tor von Christoph Mathis produzierten, wo Mathis gleich zwei Topchancen vereitelte. Aber dann ist da auch noch die abgezockte Offensive der Scorpions, die binnen 66 Sekunden einen eiskalten Doppelschlag aufs Eis der Hus de Groot Eisarena legte. Christoph Koziol per Bauerntrick und Patrick Schmid, der einen Abpraller ins Tor beförderte stellten auf 3:0. Wer dachte, dass die Partie jetzt gelaufen sei, der war auf dem Holzweg. Die Moskitos mit gewohnter Moral antworteten sofort in Person von Andre Gerartz, der 68 Sekunden nach dem 3:0 im Slot bedient wurde und kurz vor der Pause verkürzte.
Ließen die Scorpions, wie schon im Derby vergangene Woche etwas anbrennen? "Die Scorpions sind immer gut, für eine Aufholjagd des Gegners" sagte ein Zuschauer zu mir. Und tatsächlich nahm der Druck der Moskitos auch nochmal bedeutend zu. In der 50. Minute war es dann Julian Airich, der einen schönen Handgelenksschuss ins Gehäuse von Christoph Mathis brachte. Danach versuchten die Essener alle Mittel auszupacken, um hier etwas Zählbares mitnehmen zu können. Kurz vor Spielende zog Gäste-Coach Frank Gentges seine letzte Option, indem er Patrik Cerveny gegen einen sechsten Feldspieler eintauschte. Doch auch hier hielt die Scorpions Verteidigung und das Spiel endete 3:2.
Alles in allem eine gute Oberliga Nord Partie, welche ein gerechtes Ende gefunden hatte. Gentges spricht häufig von Finalität. Hätten beide Teams davon mehr gehabt, hätten wir hier ein Torfestival erlebt. So waren es zwei überragende Schlussleute und zwei Teams, die sich einen Abnutzungskampf lieferten. Am Mittwoch geht es bereits für die Scorpions weiter. Diese müssen nach Erfurt zu den Black Dragons reisen. Essen reist am Freitag für ein nicht ganz unwichtiges Spiel gegen Herne zu den Nachbarn.
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Spiel vom 30.09.2018
Hannover Scorpions - Wohnbau Moskitos Essen 3:2
1:0 |26.| Schmid P. (Bombis, Dejdar)
2:0 |36.| Koziol C. (Blank, Marek T.)
3:0 |37.| Schmid P. (Schütt, Bombis)
3:1 |38.| Gerartz A. (Lennartsson, McLeod)
3:2 |50.| Airich J.(Walch, Pfänder)
Strafen:
Moskitos: 8 Minuten
Scorpions: 6 Minuten
Spieler des Spiels: Christoph Mathis & Patrik Cerveny
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(Oberliga/Landshut) PM Das macht Lust auf mehr! Der EV Landshut ist mit einem hart erarbeiteten Heimsieg in die Spielzeit 2018/19 der Eishockey-Oberliga gestartet. Gegen die Lindau Islanders liefen die Landshuter im heimischen Stadion lange einem Rückstand hinterher, drehten aber nach einer halben Stunde mächtig auf und gewannen am Ende standesgemäß mit 4:2 (0:1/2:0/2:1). Vor 1934 Zuschauern am Landshuter Gutenbergweg standen besonders die Neuzugänge Ales Jirik und Miloslav Horava im Blickpunkt.
Foto Andreas Höppner
Denn wenn Jirik und Horava an der Scheibe waren, regte sich im Landshuter Spiel richtig was. „Ales ist eigentlich kein Torjäger, sondern legt eher für seine Nebenleute auf. Aber heute war er mit seinem Doppelpack sicher der Matchwinner. Das 2:1 war für mich der Knackpunkt“, blickt EVL-Trainer Axel Kammerer zurück auf den Saisonauftakt seiner Mannschaft.Die Rot-Weißen starteten couragiert und wollten schnell deutlich machen, wer hier der haushohe Favorit ist.
Doch die Kammerer-Mannschaft hatte eine halbe Stunde lang noch Sand im Offensivgetriebe und musste sich zudem mit einer kompakten Lindauer Truppe auseinandersetzen. „Lindau ist unangenehm zu spielen und hat das wirklich gut verteidigt. Sie sind dann auch noch mit einem echten Glückstor in Führung gegangen“, erklärt Kammerer und denkt an die 12.Minute in der eine Scheibe von der Bande hinter dem Tor von Patrick Berger den Gästen direkt auf den Schläger fällt. Julian Tischendorf vollstreckte im Nachschuss zum 0:1.
Je länger die Begegnung dauerte, desto wütender und durchschlagskräftiger wurden in die Landshuter Angriffe, doch erst Ales Jirik stellte nach 33 Minuten mit dem überfälligen 1:1 die Defizite in der Chancenverwertung ab. Jirik wurde im Powerplay geschickt von Neuzugang Miloslav Horava in Szene gesetzt, der erst in dieser Woche verpflichtet wurde. „Miloslav stammt aus einer echten Eishockey-Familie. Man sieht seine Qualität. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das nichts werden sollte“, sagte Kammerer mit einem zufriedenen Lächeln.
Für Horava blieb es aber erstmal bei einem Assistpunkt, während Jirik beim 2:1 (38.) gleich einen Doppelpack schnürte. Zu Beginn des Schlussabschnitts beseitigen die beiden Eigengewächse Marco Baßler (45.) und Alexander Ehl (48.) mit zwei toll herausgespielten Treffern alle Zweifel am EVL-Sieg. Das zweite Lindauer Tor durch Filip Stopinski zwölf Sekunden vor dem Ende war Ergebniskosmetik.
„Wir haben gegen eine sehr gut organisierte Mannschaft gespielt, die sehr gut verteidigt hat. Es war nicht einfach durchzukommen. Wir haben druckvoll gespielt und hatten viele Torchancen. Wir haben dieses Spiel verdient gewonnen, aber es war schon eine gefährliche Partie. Zum Glück hat es noch Gerechtigkeit gegeben“, zog Kammerer Bilanz und will mit seiner Mannschaft nun gleich nachlegen.
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(Oberliga/Duisburg) (Louis Biernacka) Am Freitag kreuzten die Füchse Duisburg und die Hannover Scorpions die Klingen, um sich weitere drei Punkte zu sichern. Dabei stand das Debüt in der Oberliga Nord von Marian Dejdar bei den Hannover Scorpions an und das war ein voller Erfolg. Dejdar erzielte zwei Tore und hatte maßgeblich Anteil, an dem Sieg seiner Scorpions gegen die Füchse Duisburg. Allgemein war die Personallage bei den Scorpions etwas entspannter, da Sean Fischer und Tim Marek ihr Comeback gaben.
(Füchse Duisburg Facebook)
Dabei startete die Partie alles in allem etwas holprig. Abspielfehler und Unkonzentriertheiten auf beiden Seiten. Doch den Torauftakt schafften die Hausherren in Person von Pavel Pisarik. Pisarik führte die Scheibe in die Angriffszone und konnte ohne viel Gegenwehr einen strammen Handgelenksschuss im Winkel platzieren. Danach verflachte das Spiel zunehmend und beide Teams zeigten nicht ihr bestes Hockey.
Deshalb springen wir auch schnell in den Mittelabschnitt, denn da nahm das Spiel an Fahrt und Qualität auf. Die Scorpions-Offensive fand nun besser ins Spiel. Dejdar war sofort präsent in seiner Reihe mit Sean Fischer und Marius Garten und auch besagter Dejdar war es, der dann in der 22. Minute den Ausgleich besorgte. Danach gaben sich beide Mannschaften weiter Feuer, doch die Schlussleute Christoph Mathis und Sebastian Staudt zeigten gute Leistungen. Das Spielübergewicht lag in diesem Abschnitt eigentlich auf Seiten der Gäste, doch es war der starke Steven Deeg, der frei im Slot bedient wurde und die Duisburger erneut in Front brachte. Aber der Debütant Dejdar hatte erneut eine Antwort auf die Führung. Dejdar erhielt einen Abpraller von Staudt und feuerte einen Strich von Schuss in den Winkel des Gehäuses zum 2:2.
Ausgeglichen ging es in den Schlussabschnitt und beide Teams zeigten puren Willen, den Sieg zu holen. Daraus resultierte ein Abnutzungskampf, welcher in der 54. Minute durch Marius Garten vorentschieden wurde, als dieser den Puck im Gewühl vor Staudt über die Linie befördern konnte. Danach machten die Füchse in der Verteidigung auf und wurden mit gnadenloser Effizienz der Scorpions bestraft. Björn Bombis umkurvte das Tor und verwandelte in der 57. und Sean Fischer lief ein Break völlig alleine auf Sebastian Staudt in der 58. Minute und erzielten den Endstand von 2:5.
Ein sicherlich verdienter Sieg für die Scorpions, welcher am Ende etwas deutlicher wurde, als er tatsächlich war. Für Duisburg gilt es nun zu Punkten. Am Sonntag können sich die Füchse allerdings regenerieren, da sie spielfrei haben. Pavel Pisarik musste die Partie verletzungsbedingt verlassen. Hier wünschen wir, dass die Verletzung nicht zu schwer ist. Für die Scorpions wartet mit den Moskitos Essen ein dicker Brocken in der Hus de Groot Eisarena.
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Spiel vom 28.09.2018
Füchse Duisburg - Hannover Scorpions 2:5
1:0 |04.| Pisarik P.. (Spister, Buschmann)
1:1 |22.| Dejdar M. (Fischer, Garten)
2:1 |33.| Deeg S. (Ratajczyk, Cespiva)
2:2 |36.| Dejdar M. (Strakhov, Ringe)
2:3 |54.| Garten M.(Wilkins, Thomson)
2:4 |57.| Bombis B. (Koziol, Schütt)
2:5 |58.| Fischer S. (Schmid)
Strafen:
Füchse: 4 Minuten
Scorpions: 6 Minuten
Spieler des Spiels: Marian Dejdar
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(Oberliga/Duisburg) PM/Kürzel (Autor) Bitte den Einleitungstext bestehend aus 2-3 Sätzen hier einfügen.
(Foto 740pixel breit)
(Fotoquelle)
Text
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(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg mussten sich am Freitagabend zum Saisonauftakt beim EC Peiting nach einer kuriosen Partie am Ende mit 4:6 geschlagen geben.
(Foto: Melanie Feldmeier)
Neben Peter Holmgren, Simon Klee und Xaver Tippmann musste Igor Pavlov auch kurzfristig auf Korbinian Schütz verzichten. Der Verteidiger wird den Eisbären rund zehn Tage fehlen. Für Schütz rückte Lukas Heger in die Verteidigung. Aus der DNL waren Nicolas Sauer, Fabian Birner sowie André Bühler im Aufgebot.
In einem ausgeglichenen ersten Drittel erwischten die Gastgeber aus Oberbayern den besseren Start und erspielten sich früh die ersten guten Einschussmöglichkeiten. In der 8. Spielminute konnte ECP-Angreifer Milan Kostourek eine dieser Chancen in den ersten Treffer der Partie ummünzen. Der Stürmer ließ Raphael Fössinger im Eisbärentor keine Abwehrmöglichkeit und bugsierte die Scheibe in die Maschen. Regensburg brauchte etwas um in die Partie zu kommen, tauchte aber das ein oder andere Mal vor dem Tor von Peiting Urgestein Hechenrieder auf.
Im zweiten Abschnitt wurde es kurios. Zunächst stellte Simon Maier in Minute 25 in Überzahl auf 2:0. Nur 95 Sekunden später, als die Eisbären in Überzahl waren, netzte Ty Morris zum 3:0 für den EC Peiting ein. In der selben Überzahlsituation gaben die Eisbären ihr erstes Lebenszeichen und erzielten durch Petr Heider den Anschlusstreffer zum 3:1 (27.). Den Eisbären gab der Treffer Auftrieb und das Team von Igor Pavlov drehte binnen 146 Sekunden die Partie. Erst verkürzte Lukas Heger in der 29. Minute auf 3:2.
Erneut war es Petr Heider der in Überzahl den viel umjubelten Ausgleich der ca. 150 mitgereisten Eisbären-Fans erzielte. Nur 34 Sekunden später sorgte Benedikt Böhm für die erstmalige Führung der Oberpfälzer (31.) . Der Gastgeber war sichtlich geschockt und brauchte einige Zeit um wieder in das Spiel zurückzufinden. Aber kurz vor der Pause gelang Ex-Regensburger Andreas Feuerecker doch noch der Gleichstand auf der Anzeigetafel (38.).
Im letzten Drittel war es ein offener Schlagabtausch mit Chancen hüben wie drüben. Als der EC Peiting in der 47. Minute in Überzahl agierte, beförderte Dominik Krabbat die Hartgummischeibe zur 5:4-Führung in das Gehäuse der Regensburger. Das Team von Igor Pavlov versuchte alles, um den erneuten Ausgleich zu erzielen, konnte aber Florian Hechenrieder nicht überwinden. Als Raphael Fössinger das Gehäuse zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verließ, sorgte Simon Maier mit dem Treffer ins verwaiste Gästetor zum 6:4 für die Entscheidung.
Am kommenden Sonntag erwarten die Eisbären um 18:00 Uhr zum Home Opener die Starbulls Rosenheim in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Tickets für das Spiel gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim sind erfolgreich in die Spielzeit 2018/19 der Eishockey-Oberliga Süd gestartet. Zum Auftakt besiegten die Grün-Weißen die Indians vom ECDC Memmingen vor 2.216 begeisterten Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion mit 6:4. Dabei lagen die Gäste aus Memmingen zu Beginn des letzten Drittels bereits mit 4:2 in Führung ehe die Starbulls das Spiel dank eines starken Schlussspurts noch drehten. Vier der sechs Rosenheimer und alle vier Memminger Torerfolge waren Powerplaytreffer.
(Foto: Ludwig Schirmer)
Herausragender Akteur auf dem Eis war Rosenheims Vitezslav Bilek, der vier Tore erzielte. Dabei gelang ihm in der Schlussphase der Partie ein lupenreiner Hattrick binnen nicht einmal sieben Minuten!
Die Starbulls entfachten vom ersten Anspiel an großen Druck und kamen bereits in der ersten Spielminute zu zwei hochkarätigen Einschussmöglichkeiten durch Dusan Frosch und Vitezslav Bilek. Auch Fabian Zick scheiterte früh mit einer Großchance (3.), ehe das erste Rosenheimer Überzahlspiel bereits das Führungstor zur Folge hatte. Bilek kam nach perfektem Rückpass von Dominik Daxlberger frei zum Abschluss und versenkte die Scheibe eiskalt aus kurzer Distanz unter die Latte (4.). Simon Heidenreich hätte die Rosenheim Führung ausbauen können, als er nach einem Scheibenverlust von Gästespieler Martin Janz schnell die neutrale Zone überbrückte, dann aber gleich zweimal am guten Gästetorwart Jochen Vollmer scheiterte (11.).
Stattdessen trafen die Gäste, die zuvor bei Abschlüssen von Jared Mudryk und Lubor Pokovic ihre Gefährlichkeit bereits angedeutet hatten, zum Ausgleich. Ebenfalls gleich beim ersten Powerplay war es Mudryk, der von der blauen Linie die Scheibe auf, besser gesagt knapp neben das Tor brachte, wo Thomas Schmid mit der Rückhand das Spielgerät unter dem verdutzten Starbulls-Torwart Steinhauer hindurch über die Torlinie bugsierte – 1:1 (12.).
Das tonangebende und deutlich abschlussfreudigere Team blieben aber die Hausherren. Folgerichtig und verdient gingen die Grün-Weißen daher erneut in Führung. Wieder war es ein Überzahltreffer und wieder war es Daxlberger, der ideal auflegte – diesmal auf Manuel Neumann, der die Scheibe direkt nahm und exakt vom linken Anspielpunkt zum 2:1 ins kurze Eck traf (15.). Zweimal Bilek sowie Daniel Bucheli hatten weitere Rosenheimer Treffer auf dem Schläger. Außerdem ließen die Gastgeber eine Überzahlphase, in der sie über eine Minute sogar zwei Spieler mehr auf der Eisfläche hatten, ungenutzt.
Der zweite Spielabschnitt hielt dann aber kaum etwas von dem, was der erste versprach. Anzahl und Güte der Rosenheimer Torchancen ließen deutlich nach, gelungene Spielzüge wurden zur Rarität. Gegen Simon Heidenreich (24.) und den von der Strafbank kommend und den Puck ungestört in Empfang nehmenden Christoph Gottwald (29.) parierte Vollmer gut. Kurios dann die Situation nach einer halben Stunde Spielzeit: Die Indians agierten in Überzahl, als Marc Stotz im Rosenheimer Drittel scheinbar verletzt liegen blieb. Dominik Piskor nutzte die kurzzeitige Verwirrung und versenkt die Scheibe nach Zuspiel von Mudryk per Flachschuss aus der Halbdistanz zum 2:2 (31.).
Erst in der Schlussphase des Mitteldrittels kamen die Starbulls schließlich wieder zu Tormöglichkeiten. Nach einem Solo von Chase Witala lenkte Gästetorwart Vollmer die Scheibe an den Pfosten (35.). Auch eine Direktabnahme von Bucheli sowie Abschlüsse von Michael Fröhlich und Frosch entschärfte der Memminger Keeper, ehe die Gäste aus dem Allgäu aus heiterem Himmel in Führung gingen. Rosenheim hatte sich in Unterzahl spielend befreien können, doch der Memminger Neuaufbau gestaltete sich schnell und schnörkellos. Antti-Jussi Miettinen setzte Mudryk in Szene, der sich nahe der Band aufreizend viel Zeit ließ, um dann im perfekten Moment diagonal in den Slot zu spielen, wo der heranrauschende Thomas Schmid mit dem langen Stock exakt mit der Pausensirene einnetze und die Gäste erstmals in Führung bracht – 2:3 (40.).
Ins letzte Drittel schickte Rosenheims Coach dann Torwart Marc Endres anstelle von Lukas Steinhauer auf das Eis. Die Idee, damit ein Zeichen zu setzen, fruchtete zunächst aber nicht. Denn während sich die Hausherren zunächst bei zwei Überzahlspielen zu wenigen ineffizienten Abschlüssen mühten, schlugen die Allgäuer schon nach sieben Sekunden mit einem Spieler mehr auf der Eisfläche zu. Lubor Pokovic traf von der blauen Linie flach ins kurze Eck zum 2:4 (49.). Torwart Endres war wohl die Sicht verdeckt.
Die Starbulls packten nun die „Brechstange“ aus – mit Erfolg. Maximilian Vollmayer und Michael Fröhlich arbeiteten die Scheibe vor das gegnerischen Tor und Michael Baindl bugsierte sie aus kurzer Distanz über den Fanghandschuh von Jochen Vollmer ins Netz zum 3:4-Anschlusstreffer (51.). Und zwei Minuten später war es dann Bilek, der im Powerplay nach schöner Kombination über Neumann und Witala zum 4:4 einnetzte (55.).
Es war nun ein offener Schlagabtausch, in dem die Starbulls – auch wegen des breiteren Kaders – den längeren Atem hatten. Denn die Gäste, die im Gegensatz zu den Hausherren nur mit drei Sturmreihen antraten konnten, mussten wegen einer Schulterverletzung ab der 21. Minute auch noch auf Stürmer Patrik Beck verzichten. Trotzdem hatten Mudryk bei einer Zwei-gegen-eins-Situation (54.) und Miettinen mit einem verdeckten Schuss (56.) gute Chancen zum 4:5, bei denen Torwart Endres sehr gut reagierte.
Die letztlich aber verdienten drei Punkte für die Starbulls tütete Bilek in den Schlussminuten ein. Nach einem Solo traf er von der Seite auf das Tor zufahren durch die „Hosenträger“ von Gästekeeper Vollmer zum 5:4 (57.), ehe er einen sehenswerten Powerplayspielzug über Daxlberger und Neumann aus zentraler Position zum 6:4-Endstand abschloss (59.) und das Stadion in ein Tollhaus versetzte.
Am Sonntag geht es für die Starbulls nach Regensburg zu den Eisbären. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 18 Uhr. Das nächste Heimspiel der Starbulls findet bereits am kommenden Mittwoch statt. Zu Gast im emilo-Stadion am „Tag der Deutschen Einheit“ ist dann der EV Lindau Islanders, Spielbeginn ist um 17 Uhr!
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(Oberliga/Riessersee) PM Endlich war die lange Sommerpause vorbei, die Mannschaft des SCR wollte die guten Eindrücke aus der Vorbereitung den 1306 Zuschauern nun auch in der Punkterunde präsentieren. Die ersten Minuten des Spieles gehörten auch alleine den Hausherren, bis man sich durch zwei Strafzeiten selber schwächte.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
In der fünften Spielminute brachte Martin Frolik, bei doppelter Überzahl, den Puck zum Führungstreffer der Gäste im Tor von Kevin Reich unter. Und genau das Überzahlspiel sollte in diesem ersten Drittel den weiteren Verlauf bestimmen. Tobi Eder mit einem Doppelpack und Kapitän Florian Vollmer schraubten bis zur Pause das Ergebnis auf 3:1 für die Weiss-Blauen - allesamt in numerischer Überzahl!
Im Mittelabschnitt versuchten beide Mannschaften weiter, den jeweiligen MatchPlan umzusetzen, doch merkte man den Teams an, dass es das erste Punktspiel der Saison ist. Nicht jeder Pass kam an, die Abstimmung fehlte - doch waren die Bemühungen jeweils da, das nächste Tor zu erzielen. Dies schaffte dann in der 27. Minute Lukas Slaventinsky mit dem 3:2 Anschlusstreffer für die Bulls Sonthofen.
Im Schlussdrittel verwaltete der SCR die knappe Führung erfolgreich über die Zeit. Maximilian Daubner und Florian Vollmer hatten die Vorentscheidung auf dem Schläger, doch der starke Schlussmann der Sonthofener vereitelte diese Chancen. Als die Bulls volles Risiko gingen und den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzten nutzte Jakob Mayenschein die Überzahl zum 4:2. Die Scheibe ging aber nach der Schlusssirene über die Torlinie und damit blieb es beim 3:2 für die Werdenfelser.
Das nächste Heimspiel findet am 03.10.2018 im Olympia-Eissportzentrum statt - zu Gast dann der EHC Waldkraiburg.
Toni Söderholm: „Zuerst einmal ein riesengroßes Dankeschön an die Fankurve, das war heute wieder absolut top! Zum Spiel zurück zu kommen - wir haben uns sehr schwergetan, wegen dem Gegner und auch wegen uns selber. Vor allem im 2. Drittel haben wir nicht schnell und nicht sauber genug gearbeitet. Das müssen wir besser machen, daran müssen wir arbeiten - auch cleverer zu spielen. Das Powerplay heute hat mir natürlich gefallen, klar, das ist immer wichtig - und die 3 Punkte gefallen mir natürlich auch“
Tore
0:1 M.Frolik (04:56/PP2)
1:1 T.Eder (07:31/PP1)
2:1 F.Vollmer (10:31/PP1)
3:1 T.Eder (16:51/PP1)
3:2 L.Slaventinsky (26:51/PP1)
Zuschauer: 1306
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(Oberliga/Selb) PM Einen Traumstart in die neue Spielzeit legten unsere Selber Wölfe gegen die Löwen vom EHC Waldkraiburg hin. Trotz großer Verletzungssorgen und eines leicht verkrampften Starts in das Spiel konnten unsere Cracks gegen einen unangenehm zu spielenden Gegner ihr spielerisches Übergewicht konsequent zu einem ungefährdeten 6:0-Sieg nutzen. Selbst im Faustkampf blieben unsere Jungs in Person von Schiener überlegen.
( Foto Mario Wiedel )
Zunächst wirkten unsere Spieler etwas verkrampft. Kein Wunder, mussten doch die verletzten Ondruschka, Pozivil und McDonough ersetzt werden. Trainer Henry Thom war also wieder zu einigen Umstellungen gezwungen und Routinier Lanny Gare wurde in die Verteidigung zurückgezogen. Spätestens mit der Führung durch Gollenbeck – Gästetorhüter Yeingst hatte vorher Miglios Schuss nicht sichern können – legte unser Team die Anfangsnervosität ab. In Folge dessen erhöhten McDonald, der ein nicht leicht zu verwertendes Zuspiel von Miglio einnetzte, und Moosberger, der Nutznießer einer feinen Einzelleistung von Geigenmüller war, auf 3:0.
Unsere Wölfe blieben nun auch weiter die spielbestimmende Mannschaft. Als Gulda Klughardt rückwärts in die Bande gecheckt hatte, war für Schiener das Maß voll: Er bat den Waldkraiburger Übeltäter zum Faustkampf und konnte auch diesen unter dem Jubel der Zuschauer siegreich beenden. Letztlich war es zweimal Müller, der mit Distanzschüssen Yeingst im Löwen-Tor überwinden konnte. So stand es nach 40 Spielminuten 5:0 für unsere Farben.
Im letzten Spielabschnitt waren unsere Wölfe darauf bedacht, defensiv gut zu stehen, um die Gäste nicht mehr herankommen zu lassen. Dies gelang gut und wenn etwas aufs Tor kam, war beim sicheren Selber Rückhalt Niklas Deske Endstation. Selbst in Unterzahl erarbeiteten sich die Thom-Schützlinge Chancen, scheiterten aber – wie McDonald in der 55. Minute an Yeingst. Den Schlusspunkt setzte Moosberger mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend drei Minuten vor Schluss zum 6:0.
Selber Wölfe vs. EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ 6:0 (3:0; 2:0; 1:0)
Tore
13. Min. 1:0 Gollenbeck (Miglio, Kolb)
16. Min. 2:0 McDonald (Miglio, Kolb)
18. Min. 3:0 Moosberger (Geigenmüller, Böhringer)
27. Min. 4:0 Müller (Miglio, Gollenbeck)
38. Min. 5:0 Müller
57. Min. 6:0 Moosberger (Geigenmüller, Müller)
Zuschauer: 1.502
Strafzeiten: Selb 12 + 10 für Schiener, Waldkraiburg 10 + 10 für Gulda
Schiedsrichter: Vogl (Thür / van der Heyd)
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(Oberliga/Hannover) PM Jetzt ist den Scorpions doch noch gelungen Marian Dejdar kurzfristig für die Scorpions zu verpflichten. „Unsere Personalsituation zwang uns zu handeln“, so Sportchef Eric Haselbacher, „und wir sind Marian äußerst dankbar, dass er bereit ist uns in den nächsten Wochen zu helfen.“
Durch die schwere Schulterverletzung, die sich Chad Niddery im Testspiel gegen die Indians zugezogen hatte, die Verletzung von Sean Fischer (beim Warmmachen vor dem Indians-Spiel auf dem Parkplatz umgeknickt), der ernsten dauerhaften Erkrankung von Goran Pantic und der Verletzung von Robin Ringe, mussten die Scorpions aktiv werden.
Dejdar, 35 Jahre, 178 cm groß und 75 Kg schwer, ist in Friedberg (Hessen) geboren und ist bei den Scorpions kein unbekannter. Zwischen 2004 und 2008 ist er sehr häufig für die Scorpions aufs Eis gegangen und hat seit 2010 durchgehend für die Fischtown Pinguins, davon in den letzten zwei Jahren in der DEL Eishockey gespielt.
Wir können uns bei Marian nur sehr herzlich bedanken, dass er uns in dieser aktuellen Situation hilft und bereits am kommenden Wochenende (Duisburg auswärts und Essen am 30.09. - 19 Uhr zu Hause in der hus de groot EISARENA) für die Scorpions auflaufen wird, nachdem die aktuelle Freigabe von den Fischtown Pinguins bereits vorliegt. Dejdar wird mit der Nr. „17“ spielen.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Mit einem 6:5-Erfolg ging am Sonntag Abend die Testphase der Löwen vor dem Oberligastart am kommenden Freitag zu Ende. Den Sieg beim Bayernligisten aus Erding hätte das Team von Chefcoach Thomas Vogl aber fast aus der Hand gegeben, nachdem man in einer zu grob geführten Schlussphase noch drei Gegentore innerhalb einer Minute kassiert hatte. Lukas Wagner und Michael Rimbeck glänzten, auch Neuzugang Kirils Galoha kam zum Einsatz- bekam jedoch auch mächtig auf die Finger und den Helm.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Gegen Mitte des Spiels in Erding musste sich Kirils Galoha den Helm richten- der gegnerische Ellenbogen-Hieb hatte ihm diesen auf dem Kopf nämlich direkt verdreht. Spätestens jetzt, nach den Stockschlägen auf die Hände und gegen den Kopf dürfte dem lettischen Neuzugang beim EHC Waldkraiburg klar geworden sein, dass es nun wieder ernst wird. Am Samstag Nachmittag war der zweite Kontingentspieler der Löwen am Flughafen in München gelandet, rund 24 Stunden später stand er bei den Gladiators auf dem Eis und die am Ende 62 Strafminuten (nur 2-Minuten-Strafen) belegten, wie diese Partie abgelaufen war. Vielleicht sollte man sich nochmals ins Gedächtnis rufen, worum es in der Vorbereitung eigentlich geht.
Aber der Reihe nach: Nach einem tollen Fan-Erlebnis mit dem Showtraining am Freitag in der Raiffeisen Arena ging es in Erding letztmals vor dem Meisterschaftsstart am Freitag in Selb in der Vorbereitung zur Sache. Patrick Zimmermann und Josef Huber spielten bei der U20 des EHC, Lucas Wimmer fehlte erkrankt. Nach nicht einmal zwei Minuten brachte Verteidiger Philipp Seifert die Löwen mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie in Führung (01:48), nach knapp einer Viertelstunde erhöhte Lukas Wagner in doppelter Überzahl auf 2:0 im Nachschuss (14:24). Die Gastgeber machten sich mit vielen Strafen selbst das Leben schwer, konnten sich aber gleichzeitig bei den Löwen bedanken, dass diese aus ihren insgesamt 9 (!) Powerplays zu wenig machten. Thomas Rott hatte sich im ersten Drittel eine leichte Verletzung zugezogen, doch nichts gravierendes- dennoch wurde er in diesem „Spiel“, das es nun zunehmend wurde, geschont.
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Im zweiten Drittel präsentierten sich die Gladiators besser als der EHC und glichen auch zunächst aus. Florian Zimmermann haute EHC-Keeper Kevin Yeingst zunächst einen Shorthander in die Maschen (25:42), nach dem routinemäßigen Wechsel im Löwen-Gehäuse musste auch Korbinian Sertl schnell hinter sich greifen und Daniel Krzizok jubelte (31:57). Die Löwen kamen mit Glück durch Nico Vogl zwar wenig später wieder in Führung (34:11), dann spielten ihnen die Hausherren mit den Strafzeiten aber wieder in die Karten und Tomas Rousek erhöhte auf 4:2 (39:33).
Im Schlussdrittel sorgten Michael Rimbeck (46:00) und Lukas Wagner bei doppelter Überzahl (52:20) schnell für klare Verhältnisse. Anschließend wurde es wieder ruppiger und die Strafminuten flogen nur so durchs weite Rund. Dass einen da die Lust schon mal verlassen kann, mag nachvollziehbar sein. Dass man sich dann aber unkonzentriert zeigt und noch drei Gegentore in 59 Sekunden kassiert, hatten die mitgereisten Fans aber nicht verdient. Am übernächsten Wochenende, den 3.Oktober wollen die Löwen mit Fanbussen nach Garmisch zum Spiel gegen die SC Riessersee reisen. Treffpunkt ist um 14:15 Uhr, der Fahrpreis liegt je nach Teilnehmerzahl zwischen 15 und 21 Euro. Anmelden kann man sich wie üblich via Facebook-Direktnachricht, am Fanshop-Stand vor der Raiffeisen Arena am kommenden Sonntag beim Heimspiel gegen Weiden oder in der Geschäftsstelle- diese hat in dieser Woche Dienstags (16:30-18:30 Uhr) und Donnerstags (18:00-20:00 Uhr) geöffnet.
Eishockey Oberliga Süd 2018/ 2019, Vorbereitung
TSV Erding – EHC Waldkraiburg 5:6 (0:2/ 2:2/ 3:2)
Tore
0:1 01:48 Seifert Ph. (Vogl N.)
0:2 14:24 Wagner L. (Rimbeck M. PP2)
1:2 25:42 Zimmermann F. (SH1)
2:2 31:57 Krzizok D. (Zimmermann F.)
2:3 34:11 Vogl N. (Sokolov M.)
2:4 39:33 Rousek T. (Martin D., Rimbeck M. PP2)
2:5 46:00 Rimbeck M.
2:6 52:20 Wagner L. (Gulda P. PP2)
3:6 57:24 Spindler Ph. (Schwarz S. PP1)
4:6 57:56 Deubler M. (Mitternacht Ch.)
5:6 58:23 Krzizok D. (Jeske M.)
Strafen: TSV Erding 38 Strafminuten, EHC Waldkraiburg 24 Strafminuten
Zuschauer: 426
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(Oberliga/Hannover) Kein 8:3 und kein 5:0, das Derby hatte zwei ausgeglichene Mannschaften die sich 60 Minuten lang Feuer gaben und Moral bewiesen, mit dem besseren Ende für die Hannover Scorpions.
Es stand der zweite Spieltag in der Hauptrunde an mit einem absoluten Kracher. Die Hannover Indians waren zu Gast bei den dezimierten Hannover Scorpions, wo Janisch, T. Marek (beide gesperrt), Niddery, Fischer und Pantic (alle verletzt) fehlten.
(Karsten Hölscher)
Dabei sahen die knapp 1800 Zuschauer in der Hus de Groot Eisarena eine sportlich faire und packende Begegnung der beiden Rivalen. Die Gehäuse wurden von den gewohnten Stammkeepern gehütet, so stand Kevin Beech bei den Gästen und Christoph Mathis bei den Scorpions im Tor. Die Scorpions waren es auch, die einen bedeutend besseren Start in die Partie erwischten. Bereits nach drei Minuten gab es für die Hausherren etwas zu bejubeln. Der starke Matt Wilkins konnte den Puck aus Gewühl im Slot vor Kevin Beech erkämpfen und verwandelte zur frühen Führung. Der schlanke Kader der Scorpions versuchte immer schnell durchzuwechseln um Erholungspausen zu schaffen, gewann zunehmend an Sicherheit und konnte seine Führung in Person von Christoph Koziol in der siebten Spielminute ausbauen. Die Indians nahmen zu Beginn auch zu viele Strafzeiten, was der starken Offensive der Scorpions in die Karten spielte. So waren es nur gute drei Minuten später, ehe es wieder bei Kevin Beech einschlug. Marius Garten wurde im Powerplay freigespielt und traf zum 3:0. Erinnerungen an das Testspielderby in Mellendorf kamen hoch. Doch kurz vor Drittelende passte die Scorpions Defensive nicht auf und fing sich einen Konter ein, wo Ex-Skorpion Andreas Morczinietz verwandelte.
Scheinbar schien Indians-Coach Lenny Soccio die richtigen Worte in der Kabine gefunden zu haben, denn sein Team kam nun deutlich besser in die Partie und kam immer wieder zu Chancen. Doch Christoph Mathis erwischte einen Vorzeigetag und hatte auf nahezu alles eine Antwort. So auch auf den Penalty von Andreas Morczinietz, als dieser 46 Sekunden nach Wiederbeginn einer Torchance beraubt wurde. Die Teams gaben sich 10 Minuten die Sporen, ehe die Scorpions auf 4:1 stellen konnten. Im Powerplay nutzte Patrick Schmid einen Abpraller und netzte ein. Aber auch die Indians zeigten umgehend ihre Stärke im Powerplay, als Branislav Pohanka einen Strahl von der blauen Linie loslassen konnte. Beide Teams neutralisierten sich weitesgehend im Mitteldrittel und so war es kein Wunder, dass die Tore nur im Powerplay fielen.
Der Schlussabschnitt sollte aber nochmal das Eishockeyherz höher schlagen lassen und beste Unterhaltung bieten. In der 47. Spielminute krönte Matt Wilkins seine engagierte Leistung mit dem zweiten Treffer am Abend, als er einen Schuss von Dennis Schütt zum 5:2 abfälschte. Wer dachte, dass die Partie entschieden war, oder die Indians aufstecken, der hatte eine falsche Einschätzung. Auch durch zunehmende Spielzeit, wo die Scorpions stehend KO waren, übernahmen sie das Spielgeschehen und dominierten im Drittel der Hausherren. Keine zwei Minuten nach Wilkins Treffer fanden auch die Gäste das Gehäuse von Christoph Mathis und konnten durch Nicolas Turnwald den Rückstand verkürzen. Zunehmend wurde der Druck höher und die Scorpions nahmen auch vermehrt Strafen. So war es erneut Morczinietz, der im Powerplay den Rückstand auf ein Tor verkürzen konnte. Beflügelt durch die letzten Minuten wurden die Indians spielstärker und drückten auf den Ausgleich. Begünstigt durch eine zumindest fragwürdige Vier-Minuten-Strafe gegen Andrej Strakhov zum Spielende kam es zum Showdown, als auch Kevin Beech das Gehäuse für einen sechsten Feldspieler räumte. Wie es das Eishockeydrama so vorgibt, erkämpften sich die Indians den Ausgleich und das neun Sekunden vor Ende, als Brent Norris den Puck ins Tor beförderte.
Das hieß Zugabe für die Zuschauer und die Teams. In der Overtime sollte kein Team die Entscheidung erzielen können, obwohl beide gute Einschusschancen hatten und die Scorpions auch noch eine Überzahlsituation, doch der Puck wollte nicht an Kevin Beech vorbei. So kam es zum Penaltyschießen.
-Schmid scheitert an Beech
-Weyrauch scheitert an Mathis
-Schütt trifft
-Norris scheitert an Mathis
-Wilkins trifft
Sicherlich haben die Scorpions den Sieg hergegeben, aber ob der angespannten Kadersituation und der individuellen Klasse der Indians, war das keine Schande. Die Zuschauer sahen beste Unterhaltung und auch die Indians können mit dem Punktgewinn sehr gut leben. Für die Indians steht am kommenden Freitag ein Heimspiel gegen die Harzer Falken an. Die Scorpions brechen auf in Richtung Duisburg.
Spiel vom 23.09.2018
Hannover Scorpions - Hannover Indians 6:5 n.P.
1:0 |03.| Wilkins M. (Schmid, Schütt)
2:0 |07.| Koziol C. (Blank, Garten)
3:0 |11.| Garten M. (Bombis, Lehmann) PP1
3:1 |20.| Morczinietz A. (Pfennings, Bovenschen)
4:1 |32.| Schmid P.(Bombis, Lehmann) PP1
4:2 |39.| Pohanka B. (Bacek, Norris) PP1
5:2 |47.| Wilkins M. (Schütt, Schmid)
5:3 |48.| Turnwald N. (Norris, Morczinietz)
5:4 |53.| Morczinietz A. (Turnwald, Norris) PP1
5:5 |60.| Norris B. (Pohanka) PP1
6:5 |65.| Schütt D. PS
Strafen:
Scorpions: 14 Minuten
Indians: 16 Minuten
Spieler des Spiels: Matt Wilkins
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(Oberliga/Memmingen) PM Nur zwei Tage nach dem Auswärtserfolg in Landsberg konnte der ECDC Memmingen auch sein Heimspiel gegen den HCL für sich entscheiden. Die Indianer siegten im letzten Test vor Saisonstart mit 5:3.
(Bildq: Alwin Zwibel)
Bereits am Freitag holten sich die Memminger in der Lechstadt einen knappen Erfolg, mit 6:5 verließen sie das Eis als Sieger. In einem zerfahrenen Spiel, in dem die Memminger nur 40 Minuten die tonangebende Mannschaft waren, setzten sie sich am Ende durch Treffer von Piskor (2), Miettinen, Beck, Schirrmacher und Mudrk durch.
Am Sonntag folgte gleich das Rückspiel, in dem der ECDC gut in die Partie startete. Die Mannen von Coach Dietrich hatten zu Beginn des ersten Drittel auch einige gute Möglichkeiten in Führung zu gehen, den Treffer erzielte aber der HCL. In der 14.Minute schob Mika Reuter die Scheibe an Joey Vollmer vorbei ins Netz. Die Indianer erzielten wenige Minuten darauf aber den Ausgleich. Daniel Huhn hieß der Torschütze zum 1:1 in Überzahl, danach gab es den ersten Pausentee des Abends.
Im zweiten Drittel machten die Hausherren weiter Dampf und waren auch folgerichtig in der 24.Minute erfolgreich, Patrik Beck schloss zum 2:1 ab. Die Führung hätte durch eine tolle Kombination von Jared Mudryk und Daniel Huhn ausgebaut werden können, doch die Riverkings brachten sich durch den Ausgleichstreffer von Daniel Menge in Überzahl wieder ins Spiel. Zu mager war die Ausbeute in unzähligen Überzahlsituationen der Indianer, so dass das letzte Drittel nochmals Spannung versprach.
Der gut aufgelegte Jared Mudryk erzielte im letzten Spielabschnitt die erneute Führung. Im Alleingang schloss er eiskalt ab (45.Minute). Kurz darauf markierte Daniel Huhn noch das 4:2 und Mudryk machte dann mit einem weiteren sehenswerten Treffer in der 49.Minute seinen Doppelpack perfekt. Der HCL kam durch den Treffer ihres Kontingentspieler Tyler Wiseman nochmals heran, doch es blieb letztendlich beim ungefährdeten 5:3 Erfolg der GEFRO-Indians im letzten Testspiel.
Somit starten die Maustädter mit zwei Erfolgen in die neue Oberliga-Saison. Das Team von Trainergespann Dietrich/Benda hofft auf alle Akteure zurückgreifen zu können, wenn es gegen die Sptzenteams aus Rosenheim und Selb geht. Am Freitag tritt der ECDC beim diesjährigen Favoriten und mehrmaligen Meister aus Rosenheim an. Zwei Tage später steigt dann am heimischen Hühnerberg das erste Heimspiel der Spielzeit, wenn es gegen den Ex-Klub von Jared Mudryk, die Selber Wölfe geht.
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