(Oberliga/Höchstadt) PM Am Samstag, den 8. September geht es für die Alligators in Hassfurt gegen die Zeller Eisbären zum ersten Mal aufs fränkische Eis. Zuvor testet die Mannschaft des Höchstadter EC bereits gegen zwei weitere Teams der österreichischen Alps Hockey League.
(Foto: Höchstadt)
Die Alps Hockey League nahm zur Saison 2016/2017 ihren Betrieb auf, an ihr nehmen Clubs aus Österreich, Italien und Solwenien teil. Mit den Fassa Falcons stellen sich die Alligators am Samstag Abend im Rahmen ihres Trainingslagers in Neumarkt/Südtirol ihrem ersten Testgegner der Vorbereitungsphase, die Falcons erreichten in der abgelaufenen Saison Platz 16 ihrer Liga.
Zwei Plätze weiter vorn konnte sich der HC Gröden auf der Vierzehn einordnen, gegen den die Alligators in ihrem zweiten Testspiel am Sonntag antreten werden. Vor zwei Wochen standen der HC Gröden und die Fassa Falcons bereits gegeneinander auf dem Eis und beendeten das Spiel mit 2:1 n.V. Rechtzeitig zu den ersten Testspielen haben die Höchstadter zudem noch einmal Zuwachs erhalten: Vom ERC Ingolstadt kehrt Friedrich Kolesnikov zu seinem Heimatverein zurück.
Vor drei Jahren wechselte der inzwischen 20jährige in das DNL-Team der Ingolstädter, wo der gelernte Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert wurde. Unter Trainer Martin Ekrt wird der 1,83m große und 90kg schwere Kolesnikov erneut als Stürmer eingesetzt werden.
"Die Oberliga ist eine sehr gute Option um mich weiterzuentwickeln, außerdem kenne ich noch viele Leute aus Höchstadt und daher freue ich mich zurückzukommen", so Kolesnikov, der vor seinem Wechsel nach Ingolstadt immerhin neun Jahre in Höchstadt spielte. In seinem neuen Team wird er zudem nicht nur auf alte Bekannte treffen, denn mit Nico Henseleit und Florian Szwajda spielte er zuletzt drei Jahre in der DNL. Friedrich Kolesnikov ist der 26. Spieler in neuen und vor allem deutlich größeren Mannschaftskader und wird die Rückennummer 67 tragen. Herzlich Willkommen zurück beim HEC!
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(Oberliga/Selb) PM Partie gegen Essen und Teamvorstellung Highlights des ersten Cup-Tages Nur noch zweimal schlafen – dann ist es soweit. Mit dem Hochfranken-Cup wird bekanntlich offiziell der Eishockeywinter im Selber Vorwerk eingeläutet.
( Foto Mario Wiedel )
Neben zu erwartenden packenden Eishockeyspielen der vier teilnehmenden Teams aus Most, Kitzbühel, Essen und den gastgebenden Wölfen an den beiden Turniertagen, steht natürlich das neue Wolfsrudel für die Saison 2018/2019 bei allen Fans aus der Region absolut im Fokus.
Einen ersten Eindruck durften sich gut 100 Neugierige beim öffentlichen Training am vergangenen Dienstag machen. Aber die Möglichkeit alle Cracks, insbesondere die vier Neuzugänge, einmal ohne Helm und schwerer Ausrüstung zu sehen, gibt es am Samstagabend.
Ab ca. 20:00 Uhr – nach der Partie der Wölfe gegen die Wohnbau Moskitos Essen - steigt im großen, sicherlich bis auf den letzten Platz gefüllten Festzelt, die offizielle Mannschaftsvorstellung des Wölfe-Teams 2018/2019. Die Moderation übernehmen Fanbeauftragter Fabian Melzner und Edelfan Andreas „Hoerman“ Herrmann. Der grobe Ablauf sieht neben der Begrüßung durch die Wölfe-Vorstandschaft die Vorstellung des neuen Sponsoringleiters Thomas Schramm, das 1b-Team um Trainer Stefan Wegmann sowie die Präsentation der 1. Mannschaft inklusive Trainer und Betreuerstab vor.
Zeitlich ist man größtenteils flexibel und hat sich kein zu steifes Zeitkonzept auferlegt. „Klar wollen wir es nicht unnötig in die Länge ziehen, dennoch werden wir natürlich jeden einzelnen Spieler der 1. Mannschaft zu Wort kommen lassen und kleine Statements einfordern. Das wollen ja die Fans sehen beziehungsweise hören“, so Fabian Melzner. Eine grobe Richtschnur des Ablaufes gibt es schon. Aber ähnlich wie bei der Abschlussfeier, wo Melzner und Hoerman bereits auf der Bühne die Fans unterhielten, soll die Spontanität im Vordergrund stehen.
Egal wann der offizielle Teil der Vorstellung seinen Abschluss findet – Schluss ist im Festzelt dann noch lange nicht. Danach gehört den „Partyteufeln“ die Bühne und diese werden zweifellos das Festzelt zum Beben und die Wölfe-Fans zum Tanzen auf die Tische bringen. Eintritt zur Mannschaftsvorstellung und auch zur „After-Show-Party“ mit den Partyteufeln ist natürlich frei.
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(Oberliga/Selb) PM Ryan McDonough, der neue Mittelstürmer und die Sturmhoffnung der Selber Wölfe, landete wie geplant am heutigen Dienstag mit der LH495 nach mehrstündigen Flug aus Toronto um 10:15 Uhr am Münchner Flughafen. Dem ansonst gut gelaunten Kanadier ist jedoch alles andere als zum Lachen zumute, als er von Marko Suvelo in Empfang genommen wurde. Denn er wird seinem neuen Team die nächsten Wochen leider nicht zur Verfügung stehen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Was ist passiert? „Ryan hatte ein paar Tage vor seinem Abflug einen Autounfall und verletzte sich dabei an der Hand“, so ein sichtlich geknickter Wölfe-Trainer Henry Thom nach Erhalt dieser Hiobsbotschaft.
Wie Thom weiter berichtet, wird Ryan voraussichtlich 3 Wochen einen Gips tragen müssen, um die Hand ruhig zu stellen. Ryan wird aber abseits des Eises trainieren und dann langsam ins Eistraining einsteigen. Die komplette VER-Organisation wünscht Neuzugang Ryan McDonough schnelle und gute Genesung, damit er bald mit der Rückennummer 41 für die Wölfe auf Torejagd gehen kann.
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(Oberliga/Selb) PM Am kommenden Wochenende richten die Selber Wölfe ein international besetztes Vorbereitungsturnier aus. Endlich neigt sich die eishockeyfreie Zeit in Hochfranken dem Ende zu: Das Eis in der NETZSCH-Arena ist bereitet und Fans sowie Kufencracks sind nach einem langen, heißen Sommer „heiß auf Eis“.
( Fotoq medienimpuls Wunsiedel )
Unsere Selber Wölfe haben sich einiges einfallen lassen, um die Zuschauer am ersten Septemberwochenende ins Selber Vorwerk zu locken. So treten Mannschaften aus Most (Tschechien), Kitzbühel (Österreich) und Essen (Deutschland) die Reise in die Porzellanstadt an, um sich für die neue Saison einzuspielen.
Das sind die Teilnehmer des Turniers
Am Samstag treffen ab 14:00 Uhr zunächst Löwen gegen Adler aufeinander. Die Mostecti Lvi (Löwen Most) treten als Aufsteiger erstmals in der 2. Tschechischen Liga (welche nominell die 3. Liga ist) an und sind nun, nachdem der HC Most während der letzten Saison aus finanziellen Gründen aufgeben musste, das sportliche Aushängeschild der Stadt. Most ist die Heimatstadt des Selber Verteidigers Lukas Pozivil, über den auch der Kontakt hergestellt wurde. Die Tschechen, die ihre Heimspiele im 2.646 Zuschauer fassenden Zimni Stadion Most austragen, sind schon weit in der Vorbereitung und wollen sich in Selb den letzten Feinschliff für die ab 12. September beginnende Saison holen. Kein Unbekannter in Deutschland ist Torhüter Miroslav Hanuljak, der letzte Saison das Tor der Wölfe Freiburg in der DEL2 hütete.
Mit einem relativ jungen Kader (Durchschnittsalter 23,86 Jahre) gibt der EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel seine Visitenkarte in der NETZSCH Arena ab. Der österreichische Zweitligist wartet mit vier Kontingentspielern auf, zog aber in der laufenden Vorbereitung gegen die Selber Ligakonkurrenten Regensburg und Rosenheim jeweils klar den Kürzeren. Coach der Adler ist Tomas Martinec, der viele Jahre als Spieler in der DEL (unter anderem bei den Nürnberg Icetigers und den Adler Mannheim) unterwegs war und zu dem unser Trainer Henry Thom einen ausgezeichneten Kontakt hat. Ihre Heimspiele tragen die Adler im Sportpark Kitzbühel aus, welcher 1.800 Zuschauer fasst.
Das zweite Spiel am ersten Turniertag bestreiten dann ab 17:00 Uhr unsere Selber Wölfe gegen den ESC Moskitos Wohnbau Essen. Was soll man sagen? Schon alleine, dass die Wölfe einmal wieder die Schläger mit den Moskitos kreuzen, lassen die Herzen beider Fanlager höher schlagen, besteht doch seit vielen Jahren eine intensive Fanfreundschaft zwischen den Anhängern beider Vereine. Die Mannschaft aus dem Westen Deutschlands tritt in der Oberliga Nord an und wird dort auch in der kommenden Saison unter den Top-Teams gehandelt. Coach Frank Gentges steht ein junger, breiter Kader zur Verfügung der schon ein erster Maßstab für unsere Wölfe im ersten Testspiel darstellt. Für Stimmung auf den Rängen dürfte bestens gesorgt sein, haben doch schon etliche Schlachtenbummler aus Essen ihr Kommen zugesagt. Ihre Heimspiele tragen die Moskitos in der altehrwürdigen 3.850 Zuschauer fassenden Eissporthalle Essen-West aus.
Am Sonntag finden um 13:00 bzw. 16:00 Uhr das Spiel um Platz drei bzw. das Finale statt. Die Begegnung mit Selber Beteiligung wird definitiv um 16:00 Uhr stattfinden.
Buntes Rahmenprogramm mit Freibier und den Partyteufeln
Wie bereits angekündigt, tut sich auch vor, nach und zwischen den Spielen einiges auf dem Gelände der NETZSCH-Arena. Natürlich ist an beiden Tagen für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Am Samstag erhält jeder Besucher mit einer gültigen Eintrittskarte eine kostenlose „Mooser Liesl“ des neuen Brauereipartners Arcobräu. Ab 20:00 Uhr heizt Deutschlands beste Partyband „die Partyteufel“ bei freiem Eintritt den Besuchern im Festzelt ein. Für die jungen Eishockeyfans steht eine Hüpfburg zum Austoben bereit. Außerdem können die Kleinen bei einem Malwettbewerb ihre Kreativität unter Beweis stellen.
Tickets und Bustransfer
Die Saisonkarten haben Gültigkeit für alle Spiele des Hochfrankencups. Sonst werden Tages- bzw. Zweitagestickets zu folgenden Preisen angeboten. Die Karten können vor Ort oder im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des VER Selb bzw. über das Online-Ticketing erworben werden.
Zweitagesticket Tagesticket
Sitzplatz Stehplatz Sitzplatz Stehplatz
Vollzahler 32,00 EUR 23,00 EUR 18,00 EUR 13,00 EUR
Ermäßigt 27,00 EUR 20,00 EUR 15,00 EUR 11,00 EUR
Jugendliche 14,00 EUR 10,00 EUR 8,00 EUR 6,00 EUR
Weiterhin wird am Samstag auch ein Nightliner eingesetzt. Die genauen Abfahrtszeiten/-orte werden in den kommenden Tagen auf der Wölfe-Facebook-Seite sowie Homepage bekanntgegeben.
Online-Ticketverkauf startet heute
Heute, 28.08.2018, 09:00 Uhr, startet der Online-Ticketverkauf. Über die offizielle Homepage https://www.verselb.de/ können ab sofort sowohl Tickets für den Hochfranken Cup, das Testheimspiel gegen Halle sowie Saison-Dauerkarten 2018/2019 online bestellt werden.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben ihr Vorbereitungsspiel gegen den Deggendorfer SC am Sonntagabend vor 1.049 Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion mit 5:4 nach Penaltyschießen gewonnen. Der Vergleich mit dem Aufsteiger in die DEL 2 kam zunächst langsam in die Gänge, entwickelte sich aber mit zunehmender Spieldauer zu einem überaus unterhaltsamen Eishockey-Spektakel. Die Niederbayern trafen viermal mit einem Feldspieler mehr auf dem Eis, die Starbulls glichen viermal aus. In der Schlussphase waren die Hausherrem dann bereits mehrfach ganz nah am Siegtreffer dran, ehe Michael Baindl als sechster Rosenheimer Schütze im Penaltyschießen den verdienten Heimsieg fixierte.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die Gäste aus Deggendorf präsentierten sich im ersten Abschnitt als taktisch cleveres Team mit einer bereits erstaunlich reifen Spielanlage. Dies zeigte sich auch in Über- und Unterzahl, als weitgehend die eingespielten Special-Teams der vergangenen Saison agierten. Die zweite Powerplaysituation münzte der DSC bereits nach wenigen Sekunden in den Führungstreffer um. Sergej Janzen verwandelte einen Rückpass von Kyle Gibbons per Direktabnahme aus kurzer Distanz (11.). Die Starbulls bissen sich in Überzahl dagegen an der unaufgeregt, aber konsequent auftretenden Deggendorfer Defensive die Zähne aus. Die größte Torchance zum 1:1-Ausgleich hatte Chase Witala, der sich bei einem Sololauf gegen drei Gästespieler durchsetzte, dann aber an Torwart Björn Linda scheiterte (18.).
Im zweiten Spielabschnitt ließ der Rosenheimer Ausgleichstreffer aber nicht lange auf sich warten. Fabian Zick stand, nachdem das Spielgerät mit etwas Scheibenglück über Michael Baindl und Michael Fröhlich zu ihm gelangt war, plötzlich frei vor dem Gästetor. Zicks versuchten Querpass auf den ebenfalls frei stehenden Michael Fröhlich lenkte Torwart Linda mit der Beinschiene ins eigene Tor – 1:1 (22.). Bei angezeigter Strafe gegen die Starbulls schlugen die Niederbayern aber rasch zurück. Einen schnörkellosen Spielzug über Christoph Gawlik und Sergej Janzen schloss Kyle Gibbons aus zentraler Position zum 1:2 ab (24.). Weitere Überzahlspiele konnten die Gäste dann im zweiten Spielabschnitt aber nicht mehr nutzen. Die Hausherren hatten sich nun besser im Unterzahlspiel eingestellt und Fabian Zick eröffnete sich sogar eine große Chance zu einem Unterzahltreffer (34.).
Die Szene läutete die beste Offensivphase der Mannschaft von Manuel Kofler ein, die in der 36. Spielminute zum verdienten erneuten Ausgleich kam. Fröhlich spielte in Überzahl neben das Tor auf Baindl, der legte mit viel Übersicht in den Slot, wo Fabian Zick sofort abzog und den Puck in rechten oberen Eck versenkte – 2:2 (36.). Zwei Minuten später senkte sich die von Enrico Henriquez bei einem schnellen Gegenstoß etwas kurios über den Gästekeeper gehobene Scheibe scheinbar ins Deggendorfer Tor, das in diesem Moment aber verschoben wurde. Die Gäste hatten Glück, dass das Schiedsrichtertrio nach Beratung weder auf Tor, noch auf Strafschuss entschied, und das Spiel lediglich mit Bully fortsetzen ließ. Doch die Rosenheimer blieben am Drücker und setzen den DSC mächtig unter Druck, konnten sich aber nicht mehr mit dem Führungstreffer belohnen. Witala und Vitezslav Bilek hatten ihn binnen kürzester Zeit je zweimal auf dem Schläger (39.).
Im letzten Spielabschnitt zelebrierten die Gäste einmal mehr ihre Abgezocktheit in Überzahl. Diesmal war es Verteidiger Jan-Ferdinand Stern, der auf Zuspiel von Gibbons und Christoph Gawlik traf – 2:3 (43.). Danach plätscherte die Begegnung einige Minuten ohne Höhepunkte dahin, ehe Maximilian Vollmayer Stürmer Chase Witala einsetzte, der Tempo aufnahm und die Scheibe schließlich aus fast schon schwierigem Winkel raffiniert zum 3:3 unter die Latte bugsierte (50.). Es folgte ein offener Schlagabtausch – mit den besseren Torchancen für die Hausherren. Tom Pauker schrammte nur haarscharf am 4:3-Führungstreffer vorbei. Der Neuzugang aus Weiden traf die Latte, nachdem er frei auf das Deggendorfer Tor zusteuerte (52.).
Doch wiederum konnten die Gäste in Führung gehen – und wiederum war es ein Überzahltor. Diesmal dauerte es ganze drei (!) Sekunden, bis erneut Jan-Ferdinand Stern nach Zuspiel von Gibbons traf – 3:4 (54.). Die Starbulls drängten aber auf den vierten Ausgleichstreffer, der bei einem Überzahlspiel in der 57. Spielminute eigentlich schon fällig war. Gästetorwart Linda ließ die Scheibe durchrutschen, die auf der Torlinie frei liegen blieb. Witala schob sie exakt in dem Moment ins Tor, in dem der Hauptschiedsrichter voreilig per Pfiff unterbrach. Doch die Starbulls blieben am Drücker – und nach einem abgelenkten Schuss von Christoph Gottwald schob Daniel Bucheli zum 4:4 ein (59.). Fabian Zick, Rosenheims bester Akteur an diesem Abend, und Chase Witala hatten in der Schlussminute der regulären Spielzeit sogar noch den Siegtreffer auf dem Schläger.
In der Verlängerung hatten die Gäste zunächst den Vorteil eines Überzahlspiels, doch die größte Tormöglichkeit eröffnete sich den mit einem Spieler weniger auf der Eisfläche agierenden Starbulls. Erneut war es Fabian Zick, der sich schön durchsetzte, die ideale Abschlussposition fand, dann aber knapp über das Tor zielte (63.). In der letzten Verlängerungsminute konnten dann die Grün-Weißen noch einmal in Überzahl agieren, und das sogar mit zwei Spielern mehr auf der Eisfläche. Eine echte Torchance sprang dabei aber nicht mehr heraus.
Es musste somit das Penaltyschießen entscheiden, bei dem für die Starbulls Zick, Fröhlich, Bilek, Witala und Frosch ebenso scheiterten wie alle ersten fünf Deggendorfer Schützen. Dann parierte Rosenheims guter Torwart Lukas Steinhauer gegen Deggendorfs Rene Röthke und Michael Baindl verwandelte zum 5:4-Siegtreffer für die Starbulls.
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(Oberliga/Riessersee) PM Innerhalb von nur fünf Tagen kam es heute zum zweiten Duell gegen die Tölzer Löwen und die junge Riesserseer Truppe zeigte sich von ihrer besten Seite gegen die höherklassigen Isarwinkler. Das Spiel endete hoch verdient mit 4:2 für die Weiß-Blauen vor 977 Zuschauern. Toni Söderholm musste heute auf die Verteidiger Christian Hummer und auch auf Emil Quaas verzichten.
(Foto: SCR)
Dafür wurde Philipp Wachter kurzfristig zum Verteidiger umfunktioniert und der 23jährige machte eine gute Figur in der Defensive. Immerhin stellt der SC Riessersee das jüngste Team der gesamten Oberliga, im Vergleich dazu sind die Akteure des ECT im Durchschnitt um vier Jahre älter. Auch ist diese Riesserseer Mannschaft mit eine der jüngsten aller Zeiten, in den Aufzeichnungen der letzten 40 Jahre findet sich keine Jüngere.
Bereits nach nicht einmal acht Spielminuten führte der SC Riessersee mit 2:0. Silvan Heiß eröffnete die Partie mit einem Schlenzer in den Winkel und Leon Müller baute drei Minuten später die Führung aus. Zwei Minuten vor dem Pausentee kurvte Jakob Mayenschein vor das Tor von Löwen Schlussmann Ben Meisner, passte zurück auf Philipp Wachter, der die Scheibe zum hochverdienten 3:0 in die Maschen zimmerte.
Mit dem Wiederanpfiff fanden die Gäste besser ins Spiel und kamen auch zu Chancen, die erste nennenswerte verwertete Florian Strobl zum 3:1. Die junge Riesserseer Mannschaft zeigte sich unbeeindruckt und stellte wenige Minuten später in Überzahl den alten Abstand wieder her. Andi Eder besorgte mit einem trockenen Handgelenksschuss ins Kreuzeck das 4:1.
Im Schlussabschnitt bekam Daniel Fießinger etwas mehr Arbeit, aber der gut aufgelegte Riesserseer Schlussmann ließ lediglich den 4:2 Anschlusstreffer zu. In der kommenden Woche spielt der SC Riessersee am Sonntag beim ECDC Memmingen sein drittes Vorbereitungsspiel.
Tore: 1:0 (04:28) Silvan Heiß, 2:0 Leon Müller (07:45), 3:0 (17:54) Philipp Wachter, 3:1 (22:36) Florian Strobl, 4:1 (27:03/PP1)
Andreas Eder, 4:2 (54:14) Andreas Pauli
Zuschauer: 977
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(Oberliga/Hannover) PM Die EC Hannover Indians haben eine weitere Position im Angriff besetzt. Der 19jährige Thore Weyrauch hat in Hannover unterschrieben.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die vergangene Saison verbrachte Weyrauch bei den Superior Rough Riders in der amerikanischen WSHL (Western States Hockey League) und sammelte dort in 56 Spielen beachtliche 88 Scorerpunkte. Vor seiner Zeit bei den Rough Riders war Weyrauch Kapitän der DNL Mannschaft in Krefeld.
2016 nahm er an der U18 Weltmeisterschaft für Deutschland teil. Hier war sein Trainer der ehemalige Coach der Hannover Indians, Christian Künast. Indians Sportdirektor Tobias Stolikowski: „ Ich freue mich, dass die Verpflichtung von Thore geklappt hat. Er ist ein beachtliches Talent. Ich bin sicher, dass er uns helfen kann.“
Indians Coach Lenny Soccio: „Fantastisch, dass Thore zu uns kommt. Ich bin gespannt auf Ihn. Wenn er seinen Scoring-Touch auch bei uns aufs Eis bringt, werden wir viel Freude an ihm haben.“ Am kommenden Montag, den 27.08.2018, starten die Indians mit dem ersten Eistraining in die Vorbereitung auf die neue Saison .
Mit auf dem Eis sind als Probe- bzw. Gastspieler unter anderem die Spieler Ansgar Preuss (Torhüter, zuletzt EC Bad Nauheim), Leonardo Ewald (Verteidiger, zuletzt in Schweden) und Nicholas Miglio (Stürmer, zuletzt Colorado Eagles). Das erste Testspiel der neuen Indians-Mannschaft findet am Freitag den 31.08.2018 um 20:00 Uhr im Eisstadion am Pferdeturm statt. Zu Gast ist der amtierende Meister der DEL2 , die Bietigheim Steelers.
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(Oberliga/Selb) PM Zusammen mit dem Leitwolf Florian Ondruschka haben wir noch einmal kurz auf die vergangene Saison zurück- und auf die anstehende Spielzeit vorausgeblickt. Wie es sich für einen gestandenen Eishockeycrack gehört, sehnt er sich nach den ersten Einheiten auf dem kühlen Eis.
(Foto: Mario Wiedel)
Hallo Herr Ondruschka, vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit für uns nehmen! Stören wir gerade beim Sommertraining oder genießen Sie das ungewöhnlich heiße Sommerwetter im Fichtelgebirge?
Florian Ondruschka: Ich war gerade für vier Tage in Südtirol beim Bergsteigen. Das Wetter hier ist mir persönlich zu warm, deshalb habe ich die Abkühlung oben in den Bergen sehr genossen. Davor und jetzt danach steht aber Sommertraining an, leider auch bei den hohen Temperaturen.
Blicken wir zunächst auf die vergangene Saison zurück: Wie zufrieden waren Sie mit dem Abschneiden des Wolfsrudels insgesamt?
Florian Ondruschka: Grundsätzlich war es eine gute Saison, aber leider hat es nicht ganz fürs Finale gereicht. Viel hat nicht gefehlt und das ist dann rückblickend auch immer noch etwas enttäuschend.
Die Saison verlief wieder einmal alles andere als langweilig. Was waren Ihre persönlichen Highlights?
Florian Ondruschka: Die Playoffs waren für mich das Highlight. Auch der Sonderzug nach Rosenheim war beeindruckend. Leider hatten wir in diesem Spiel nicht unseren besten Tag erwischt.
Welche positive Überraschung(en) gab es aus Ihrer Sicht?
Florian Ondruschka: Die Entwicklung der jungen Spieler über die ganze Saison sowie die gute Stimmung und der Zusammenhalt in der Mannschaft.
Gab es auch eine negative Überraschung/ ein negatives Highlight?
Florian Ondruschka: Das Playoff-Aus war mein negatives Highlight. Außerdem hoffe ich natürlich weiterhin einmal vor ausverkauftem Haus in Selb spielen zu dürfen. ;-)
Der letztjährige Umbruch und die damit einhergehende Verjüngung in der Abwehr hat ja – trotz vieler Bedenken im Umfeld – gut funktioniert, oder?
Florian Ondruschka: Ja, es hat gut funktioniert. Die jungen Spieler haben über den Verlauf der Saison zugelegt und sich verbessert. Die Leitungssteigerung war beeindruckend. Ben Böhringer, Leon Kremer und Mauriz Silbermann haben einen großen Schritt gemacht, jetzt müssen sie weiter arbeiten und sich nochmal verbessern.
Zum Saisonende sind wir nach einer packenden Halbfinalserie gegen den Deggendorfer SC gescheitert. Was gab den Ausschlag pro Deggendorf und was trauen Sie den Niederbayern in der kommenden Saison in der DEL 2 zu?
Florian Ondruschka: Ja, Deggendorf war einen Tick besser. Leider haben wir es nicht geschafft, auswärts einen Sieg zu holen, obwohl wir zweimal ganz nah dran waren. Das war sehr bitter und rückblickend immer noch enttäuschend. Ich denke, sie werden nächste Saison in der DEL 2 gut mitspielen können und keine schlechte Mannschaft sein.
„Ein guter Eishockeyspieler wird im Sommer gemacht“ – eine vielzitierte Aussage. Wie sieht aktuell Ihr Tagesablauf und die Saisonvorbereitung aus? Arbeiten Sie individuell oder zusammen mit den Kollegen?
Florian Ondruschka: Zweimal pro Woche machen wir die Laufeinheiten zusammen mit unserem Coach Tobi Hoffmann. Ansonsten trainiere ich individuell.
Wann geht es voraussichtlich zum ersten Mal aufs Eis?
Florian Ondruschka: Wir sind seit Montag, den 13.08. in Eger auf dem Eis. Dreimal pro Woche trainieren wir dann in Tschechien, um uns einzugewöhnen. Das hat sich bewährt und reduziert die Gefahr von Verletzungen. Ende August geht es dann in Selb mit der kompletten Mannschaft richtig los.
Der Spielplan für die kommende Saison steht, ebenso der Kader. Heuer wird es einen großen Umbruch in der Offensive geben. Viele Fans können sich ein Wolfsrudel ohne „The Big Three“ (Piwowarczyk,Mudryk, Geisberger) kaum vorstellen. Was sind Ihre Gedanken dazu? Was erwarten Sie sich von den Neuzugängen und warum wird der Umbruch Ihrer Meinung nach ein weiteres Mal gelingen?
Florian Ondruschka: Die drei Spieler waren für uns sehr wichtig, sowohl auf dem Eis, als auch in der Kabine. Dass irgendwann ein Umbruch kommt, war zu erwarten. Das ist nun einmal das Geschäft, auch wenn ein weinendes Auge dabei ist. Jetzt müssen wir schauen, dass wir den Verlust kompensieren. Ich sehe es ehrlich gesagt nicht so dramatisch. Die neuen Spieler versprechen definitiv Tempo und ich denke auch, dass wir etwas breiter aufgestellt sind.
Jetzt hoffe ich einfach mal, dass wir auch die nötige Qualität haben. Persönlich kenne ich nur Andreas Geigenmüller und da weiß ich, dass wir sowohl spielerisch, als auch charakterlich einen richtig guten Mann bekommen. Man sollte am Anfang Geduld haben, denn die eingespielten Reihen der letzten Jahre haben wir nicht mehr. Das muss sich erst finden und das kann auch manchmal etwas länger dauern.
Wie ist Ihre Einschätzung zu den Machtverhältnissen in der Oberliga Süd? Wer sind Ihre Favoriten und wo werden sich die Wölfe einsortieren?
Florian Ondruschka: Ich denke, dass es wieder viele gute Mannschaften gibt, die sich um die Top 4 streiten. Man kann nicht erwarten, dass wir wieder so souverän unter die ersten Vier kommen, für uns wird es erneut ein harter Kampf.
Vielen Dank für das Interview! Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Vorbereitung und eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison!
Das Interview führte Oliver Opel – Mitglied VER Selb Presseteam
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(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das erste Testspiel der neuen Saison verloren. Gegen den EC Bregenzerwald (ECB) musste das Team von Manuel Kofler eine 3:2 Overtime-Niederlage hinnehmen.
(Fotoquelle: eishockey-online.com / Archivbild)
Am Freitagabend stand für die Starbulls das erste Testspiel der neuen Saison an. Im Dornbirner Messestadion wartete der EC Bregenzerwald aus der Alps-Hockey-League. Wie Manuel Kofler vorher bereits angekündigt hatte, stellte er Chase Witala, Vitezslav Bilek und Neuzugang Dusan Frosch in eine Reihe, im Tor erhielt Luca Endres den Vorzug vor Lukas Steinhauer.
Bereits die erste Großchance der Gastgeber durch Maximilian Hohenegg führte zum 1:0. Von der frühen Führung beflügelt, setzten die Spieler von Coach Markus Jurrikkala zu einem Sturmlauf an, der Luca Endres zu einer Parade nach der anderen zwang. Kurz vor der Pause musste er sich dann doch geschlagen geben. Die Starbulls erholten sich jedoch schnell von dem Rückschlag und schlugen ebenfalls noch vor der Pause zurück, indem die zweite Überzahlsituation zum Anschlusstreffer durch Neuzugang Tom Pauker genutzt wurde, sodass das erste Drittel mit 2:1 endete.
Der Mittelabschnitt verlief torlos, zeichnete sich aber durch viele Strafzeiten auf beiden Seiten und dominierende Starbulls aus. Nur selten gelangen den Gastgebern Entlastungsangriffe, die jedoch keine Gefahr für das Tor von Luca Endres darstellten. Der 16-jährige Felix Beck im gegenüberliegenden Tor durfte sich dagegen mehrfach erfolgreich beweisen.
Im letzten Abschnitt erhöhten die Starbulls nochmals den Druck und zwangen die Gastgeber zu weiteren Strafen, u.a. auch eine Fünfminutenstrafe. Zahlreiche Chancen der Rosenheimer folgten, ehe Michael Fröhlich zwei Minuten vor Spielende mit einem sehenswerten Schuss von der blauen Linie den Ausgleich erzielte. So ging es für den Oberligisten von der Mangfall bereits im ersten Testspiel der Saison in die Verlängerung.
Dort sahen die knapp 150 Zuschauer im Messestadion gleich zu Beginn eine Großchance der Starbulls. Ein Alleingang auf das Tor der Gastgeber konnte nicht genutzt werden. Im direkten Gegenzug erzielte ECB Legionär Järvinen den Siegtreffer für die Österreicher.
Bereits am Sonntag um 17.00 Uhr haben die Starbulls die Chance ihre Bilanz in der Vorbereitung auszugleichen. Dann gastieren die Adler aus Kitzbühel zum ersten Heimspiel der Vorbereitung im emilo-Stadion.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Die auf der vergangenen Mitgliederversammlung angekündigten umfangreichen Baumaßnahmen rund um das emilo-Stadion schreiten weiter voran: Die Fluchttreppen in Richtung Rathausstraße und Kunstrasenplatz, sowie die beiden Kioske in den Fankurven werden in Kürze erneuert.
( Foto Starbulls Rosenheim )
Es wird wieder kräftig gebaut rund um das Rosenheimer Eisstadion: Anfang September beginnen die Bauarbeiten der neuen Fluchttreppen in Richtung Rathausstraße, sowie in Richtung des Kunstrasenplatzes auf der gegenüberliegenden Seite. Diese Maßnahmen sind auf Grund von Brandschutzrichtlinien unabwendbar und bieten allen Zuschauern in Zukunft auch deutlich breitere und angenehmere Zu- und Abgänge zum Eisstadion. Während des Neubaus der angesprochenen Fluchttreppen bleiben aus Sicherheitsgründen folgende Bereiche im emilo-Stadion gesperrt:
- „Alles Klar Block“ (ehemaliger D-Block)
- Stehplatzgerade
- Stehplatz Gästekurve
- Stehplatzbereich „Naturstein Scholz Block“ (ehemaliger C-Block)
Während dieser kurzen Zeit, wird die Kapazität des Eisstadions Rosenheim auf 3.325 Zuschauer gesenkt. Die Arbeiten an den Fluchttreppen sind laut aktueller Planung zum Punktspielstart beendet.
Kioske werden ebenfalls erneuert
Auch innerhalb des Stadions kommt es in Kürze zu Umbauarbeiten: Die beiden Kioske in den Fankurven (Mangfallkurve und Gästekurve) werden ab Mitte August neu errichtet und sind auf Grund dessen vorrübergehend geschlossen. Diese Ertüchtigungsarbeiten werden bis ca. Mitte September 2018 abgeschlossen sein. Die weiteren Kioske am Haupteingang des emilo-Stadion sind auch während der Bauarbeiten wie gewohnt geöffnet.
Stadionkapazität bleibt stabil
Nachdem die aktuell anstehenden Arbeiten beendet und alle oben angekündigten Bereiche wieder geöffnet sind, wird das emilo-Stadion wieder für 4.750 Zuschauern freigegeben sein.
„Wir sind sehr froh, dass die Umbauarbeiten rund um das emilo-Stadion weiter zügig vorangehen und möchten uns an dieser Stelle schon heute bei der Stadt Rosenheim für die hervorragende Zusammenarbeit in diesem Bereich bedanken. Die Errichtung neuer Fluchttreppen ist aus Sicherheitsgründen unabdingbar. Der Neubau der beiden Kioske in den Stehplatz Fankurven ist für uns ebenfalls sehr positiv zu bewerten. Hiermit wird unser Rosenheimer Eisstadion damit einen zusätzlichen optischen Aufheller erfahren. Bei den kurzzeitigen Blocksperren während der Umbaumaßnahmen bitten wir alle Fans um Verständnis und Rücksichtnahme“, sagt Starbulls Vorstand Marcus Thaller.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Starbulls Rosenheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
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(Oberliga/Selb) PM Sieben Tage, viele talentierte Nachwuchs-Cracks, 14 Stunden Eistraining, 12 Stunden Off-Ice- Einheiten, fünf Stunden Theorie. Dazu jede Menge Spaß und ein Team aus gestandenen Eishockeyprofis und Fitness-Trainern in Bremerhaven.
( Foto Jasmin Wagner )
Die Selber Wölfe Marko Suvelo und Niklas Deske zog es zum Ende der Sommerpause gemeinsam in den hohen Norden. Dort gaben sie all ihr Wissen und Können an junge und erfahrungsdurstige Jugendliche weiter, die irgendwann wie ihre Vorbilder die Tore der großen Eishockey-Vereine in Deutschland hüten wollen. Das Camp wurde von Björn Bombis (ehemaliger DEL-Spieler, aktuell Hannover Scorpions, ausgebildeter Sport- und Fitnessfachwirt) und seinem Kollegen Marian Dejdar (ebenfalls DEL-Erfahrung, Sport- und Fitnessfachwirt) im Jahr 2015 gegründet.
Es bot Platz für 96 begeisterte Kufen-Cracks von 7 bis 17 Jahren. Neun Goalies davon waren in diesem Jahr Marko und Niklas unterstellt. Wir hakten einmal nach. Wie Marko Suvelo und unsere #29 Niklas Deske die Camp-Zeit erlebten, was sie von solchen Einrichtungen halten, wie sie überhaupt dazu kamen und was ein Räucherlachs damit zu tun hat, könnt ihr im Interview lesen.
Gleich die Frage vorweg. Wie seid ihr zwei dazu gekommen, als Coaches für das Buma-Sports-Camp nach Bremerhaven zu reisen?
Marko Suvelo: „Björn Bombis und Marian Dejdar haben mich vor einiger Zeit gefragt, ob ich Lust und Zeit hätte, das Camp als Torwart-Trainer zu unterstützen. Da musste ich nicht lange überlegen.“
Niklas Deske: „Auch bei mir kam der Kontakt über Björn Bombis von den Hannover Scorpions zustande. Da ich bereits in Selb mit Marko im Nachwuchs gut zusammen arbeite, hat es von Anfang an gepasst. Wenn nun noch BamBam (Manuel Kümpel) dabei gewesen wäre, wären wir im hohen Norden alle vereint gewesen.“
Niklas, du bist ja noch lange davon entfernt. Aber wäre es nach deiner aktiven Karriere als Eishockeyspieler denkbar, als hauptamtlicher Nachwuchstrainer Fuß zu fassen?
Niklas Deske: „Davon bin ich hoffentlich noch lange entfernt. Es macht mir aber auf jeden Fall Spaß mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Als Torhüter käme für mich vermutlich aber auch nur ein Posten als Torwart-Trainer in Frage. So weit habe ich bislang noch nicht gedacht.“
Hat man den Namen Niklas Deske vor einigen Jahren auch auf Teilnehmerlisten für solche Camps gefunden?
Niklas Deske: „Ja, bis zu einem gewissen Alter habe auch ich solche Camps besucht.
Dann würdest du den jungen Eishockey-Cracks durchaus zu solchen Camps raten?
Niklas Deske: „Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde Camps auf jeden Fall eine tolle Investition. Man lernt unglaublich viel dazu. Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich!“
Konntet ihr beide als Trainer denn auch für euch etwas Positives aus dem Camp mitbringen?
Marko Suvelo: „Definitiv“ Das ganze Camp ist so gut, dass jeder nur positive Erfahrungen mitnehmen kann. Für mich ist es immer bemerkenswert, wie die Kinder und Trainer sich so schnell zusammen finden und dann auch zusammenwachsen.“ Niklas Deske: „Man lernt einfach viele neue Leute kennen. Und man tauscht sich gut untereinander aus. Auch das ist sehr positiv.“ Teambuilding, Life-Kinetik und autogenes Training waren im Camp Schwerpunkte.
Wie wichtig sind sie im schnellsten Mannschaftssport wirklich?
Marko Suvelo: „Heutzutage müssen die Spieler sehr athletisch, beweglich und intelligent sein. Dafür sind dann unsere "Off-Ice"-Programme gut geeignet.“
Marko, zurück aus dem Camp ist für dich nun die Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 angelaufen. Bist du schon heiß auf die kommende Spielzeit?
Marko Suvelo: „Ich bin gerade aus dem Urlaub zurück. Und jetzt bin ich bereit!“
Welche der Erinnerungen aus der Camp-Woche wird euch noch einige Zeit in Erinnerung bleiben?
Niklas Deske: „Ganz klar - Suvi`s legendärer Räucherlachs wird mir mein ganzes Leben in Erinnerung bleiben! Ebenso das Kennenlernen von Bernd Bombis, einem legendären und eishockeyverrückten Menschen!“
Marko Suvelo: „Es gibt viele Erinnerungen, die bleiben werden, manche sogar für die Ewigkeit. Zum Beispiel die gemeinsame Zeit mit neuen Freunden, die ich nun seit dem Camp habe.“
Vielen Dank für das Interview und eure Zeit. Nach dem Camp ist vor der Saison. Beide starten in diesen Tagen mit dem VER nun in die Vorbereitungsphase für die kommende Saison. Und dann geht es ja auch bald schon wieder in den Norden. Wir freuen uns auf jeden Fall schon jetzt, die beiden wieder für die Wölfe aktiv zu sehen. Niklas Deske am Eis, Marko Suvelo an der Bande. Das Interview führte Corinna Fippl, Mitglied Presseteam VER Selb e.V.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Selber Wölfe wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
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www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(Oberliga/Landshut) PM Es war ein viel diskutiertes Thema der letzten Monate. Beide Seiten trafen sich nun zu einem offenen und konstruktiven Gespräch und erklärten ihre Standpunkte.
( Foto Jesse Art )
"Wir sind übereingekommen, dass wir auch in der kommenden Saison gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Wir sind weiterhin von seinen Qualitäten überzeugt. Dave weiß natürlich, dass er Verantwortung übernehmen muss. Unstimmigkeiten wurden kontrovers diskutiert - letztendlich aber ausgeräumt. Unsere Konzentration liegt nun wieder ganz auf dem Sport. Unsere Kaderplanung ist damit abgeschlossen und der Fokus gilt nun ganz klar der Saisonvorbereitung, um optimal in die Saison zu starten", erklärte Geschäftsführer Ralf Hantschke.
Der 38-jährige Routinier kam in der vergangenen Saison trotz eines operativ versorgten Kieferbruchs sowie einer Muskelverletzung auf 27 Partien, in denen er elf Treffer und 22 Assists beisteuerte. Die obligatorischen und umfassenden Fitnesstests der Mannschaft am gestrigen Mittwoch absolvierte der in Washago/Ontario gebürtige Linksaußen komplett.
Mehr Informationen über den Eishockey Club EV Landshut wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
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www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
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