Oberliga - Starbulls Rosenheim mit einer 6:3 Revanche gegen den EC Bregenzerwald

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben ihr Vorbereitungsspiel am Freitagabend gegen den EC Bregenzerwald mit 6:3 gewonnen. Die Grün-Weißen revanchierten sich damit erfolgreich gegen den in der multinationalen Alps Hockey League (Österreich, Italien, Slowenien) spielenden Gegner, der ihnen am 17. August mit 3:2 nach Verlängerung die bisher einzige Niederlage der laufenden Saisonvorbereitung beibringen konnte.

 

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(Foto: Ludwig Schirmer)

 


Gegen das junge Team aus dem vorarlbergischen Dornbirn, das mit zahlreichen „Gitterspielern“ antrat, taten sich die Grün-Weißen aber lange Zeit schwer, ihre Überlegenheit in Tore umzumünzen. Erst im letzten Spielabschnitt bogen die Hausherren vor 824 Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion auf die Siegerstraße ein.

 

 

Die Starbulls, die ohne Verteidiger Andreas Nowak und Stürmer Christoph Echtler antraten, waren von Beginn an das dominierende Team. Nachdem ein frühes Überzahlspiel zwar zahlreiche Torchancen, aber keinen zählbaren Ertrag brachte, waren es jedoch die Gäste aus Vorarlberg, die in Führung gingen. Verteidiger Georg Waldhauer zog aus dem linken Bullykreis einfach mal ab und die Scheibe landete doppelt abgefälscht unhaltbar für Rosenheims Torwart Lukas Steinhauer zum 0:1 im Netz (10.). Schon zwei Minuten später traf Chase Witala zum 1:1-Ausgleich. Bei angezeigter Strafe gegen die Gäste überlistete er den in dieser Situation schlecht aussehenden Torwart Thomas Stroj mit einem ansatzlosen Flachschuss aus spitzem Winkel (12.).

 

 

Insgesamt sprach das Chancenverhältnis im ersten Durchgang klar für die Starbulls. Weil Witala, Dusan Frosch und Vitezslav Bilek aber gleich mehrere Hochkaräter liegen ließen und ein weiteres Überzahlspiel der Grün-Weißen erfolglos blieb, ging es mit dem Stand von 1:1 in den zweiten Spielabschnitt, der sich als überaus zerfahren gestaltete und von vielen Unterbrechungen geprägt war. Hauptschiedsrichter Florian Feistl verteilte zahlreiche Strafzeiten auf beiden Seiten. „Höhepunkt“ war eine große Strafe mit Spielausschluss für Rosenheims Tom Pauker wegen eines Stockschlags mit Verletzungsfolge. Die daraus folgende Überzahlsituation nutzten die Gäste zum 1:2: Simeon Schwinger ließ Lukas Steinhauer mit einem satten Onetimer aus zentraler Position und kurzer Distanz keine Chance (35.).

 

 

Die Starbulls präsentierten sich in ihren Überzahlspielen zwar grundsätzlich abschlussfreudiger, ein Powerplay-Tor gelang den Grün-Weißen aber nicht. Maximilian Vollmayer war einmal ganz nah dran, sein Flachschuss landete jedoch am Pfosten (28.). Für den 2:2-Ausgleich kurz vor der zweiten Pause sorgte schließlich Vietezlsav Bilek mit einem satten Schuss aus halblinker Position ins lange Eck (39.) – Gästekeeper Jonas Wohlgenannt, der nach 30 Spielminuten Thomas Stroj zwischen den Holmen abgelöst hatte, reagierte erst, als die Scheibe bereits im Netz zappelte.

 

 


 


 

 

Im letzten Spielabschnitt stellten die Gastgeber die Weichen dann aber auf Sieg. Nach schönem Solo von Dominik Daxlberger mit idealem Rückhandpass in den Slot arbeitete Daniel Bucheli die Scheibe im zweiten Versuch aus kurzer Distanz zur erstmaligen Führung über die Linie – 3:2 (43.). Dann schloss Dusan Frosch einen Zwei-gegen-Eins-Gegenstoß nach überlegtem Zuspiel von Witala erfolgreich zum 4:2 ab (47.). Zwar konnten die Gäste in Überzahl durch Philipp Pöschmann, der Steinhauer mit einem Handgelenkschuss unter die Latte überwand, auf 4:3 verkürzen (49.), doch bereits eine halbe Minute später schlugen die Hausherren zurück. Auf Zuspiel von Michael Baindl und Fabian Zick tunnelte Michael Fröhlich Gästekeeper Wohlgenannt zum 5:3 (50.). Ebenfalls „durch die Hosenträger“ des Torwarts erhöhte Verteidiger Niki Meier nach Pass von Baindl noch zum 6:3-Endstand (56.).

 

 

Ihr nächstes und zugleich letztes Vorbereitungsspiel auf eigenem Eis bestreiten die Starbulls Rosenheim am übernächsten Freitag. Zu Gast am 21. September im Rosenheimer emilo-Stadion – Spielbeginn 19:30 Uhr – ist dann Ligakonkurrent Eisbären Regensburg. Auswärts spielt die Truppe von Manuel Kofler bereits an diesem Sonntag um 16:30 Uhr eine Testpartie bei der zweiten Mannschaft vom EC Red Bull Salzburg.

 



 



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Oberliga - Erfolgreicher Start in die Saisonvorbereitung für die EV Lindau Islanders

 

(Oberliga/Lindau) PM  Beim ersten Testspiel gegen den Bayernligisten HC Landsberg gewannen die EV Lindau Islanders am Sonn-tag den 02. September mit 4:2 (1:0, 1:1, 2:1). In der zwölften Minute konnten die mitgereisten Fans ein erstes Mal jubeln, als Andreas Farny das erste Saisontor der Islanders erzielte. Danach sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes erstes Drittel mit einigen Chancen auf beiden Seiten.

 

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(Foto: Lindau Islanders)

 


 

 

Auch der zweite Abschnitt war eine of-fene und flotte Partie auf beiden Seiten, wobei die Torhüter beider Mannschaften sehr gut agierten. In der Mitte des zweiten Abschnitts waren es die Landsberger die den Ausgleich erzielten. Die Islanders ließen sich hiervon aber nicht beeindrucken und gingen in der 39. Minute, durch einen Konter von Garret Milan zum 2:1, wieder in Führung. Im letzten Drittel waren es wieder die Landsberger die als erstes ein Tor erzielen konnten und schafften dadurch früh den Ausgleich zum 2:2.

 

 

Die Islanders gingen nach einer sehenswerten Kombinati-on durch Simon Klinger in der 44. Minute wieder mit 3:2 in Führung. Im weiteren Verlauf des Drittels mussten die Islanders immer wieder in Unterzahl agieren, da man sich einige Strafzeiten einhandelte. Diese wurden aber durch eine geschlossene Mannschaftsleistung souverän überstanden. Den Schlusspunkt des Spiels setzte wiederum Simon Klinger in der 54. Minute mit seinem zweiten Tor zum 4:2. Um beiden Torhütern bereits in der Vorbereitung Spielpraxis zu ermöglichen, wurde in der Mitte des zweiten Drittels David Zabolotny von Lucas Di Berardo ersetzt.

 

 


 


 

 

„Im ersten Spiel gegen Landsberg konnten wir bereits viele positive Aktionen im Zusammenspiel der Mannschaft sehen. Darauf können wir aufbauen.“ Sagt Sascha Paul, Sportlicher Leiter des EV Lindau. „Das bevorstehende Trainingslager vom 07. bis 08. September in Sterzing soll vor allem dazu dienen, dass sich die Mannschaft finden und noch stärker zusammenwachsen kann.“, so Paul. „Bei den beiden Testspielen am 07. September um 19:30 Uhr gegen die HC Falcons Brixen in Brixen und am 08. September um 18:30 gegen die WSV Sterzing Broncos in Sterzing aus der Alps Hockey League, geht es daher weniger um das Ergebnis als um das Zusammenspiel der Mannschaft und die Integration aller Spieler“. Leider müssen die Islanders aus privaten Gründen auf unbestimmte Zeit auf den jungen Verteidiger Marius Breuer verzichten.

 

 

„Wir akzeptieren seine Entscheidung und wünschen ihm weiterhin viel Glück. Um die dadurch vorübergehend entstandene Lücke zu schließen, sondieren wir weiterhin den Markt und werden vielleicht nochmal zuschlagen, falls sich entsprechende Möglichkeiten bieten.“ so Paul.

 

 

Weitere Testspiele auf Oberliganiveau folgen im Anschluss ans Trainingslager am 14.September um 20 Uhr in Peiting. Das erste Spiel auf heimischem Eis, wird bereits zwei Tage später am 16. September um 18:00 Uhr gegen die ERC Bulls aus Sonthofen mit deren Neu-Coach Martin Sekera stattfinden. Das Rückspiel in Sonthofen folgt am 21. September um 20:00 Uhr.

 

 

Am 23. September um 18:00 Uhr findet das abschließende Testspiel gegen den Traditionsverein EV Füssen statt, das zugleich das Abschiedsspiel für Sascha Paul, den neuen sportlichen Leiter der EV Lindau Islanders, sein wird.

 

 

 



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Oberliga - US-Boy Nicholas Miglio spielt bei Selber Wölfen vor

 

(Oberliga/Selb) PM Da aktuell noch nicht genau absehbar ist, wann Ryan McDonough nach seiner durch einen Autounfall erlittenen Handverletzung den Wölfen zur Verfügung stehen wird, haben die Wölfe-Verantwortlichen zusammen mit Wölfe-Coach Henry Thom kurzerhand reagiert und Ersatz verpflichtet.

 

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( Foto VER Selb )


 


Nicholas Miglio heißt der neue Mann, der einen befristeten Vertrag bei den Wölfen unterschrieb und – sofern er die Wölfe überzeugen kann – bis zu McDonough´s Rückkehr das Wolfsrudel verstärken und für dieses auflaufen wird.

 


Der 26jährige in San Antonio, Texas geborene Amerikaner spielte in der letzten Spielzeit in der ECHL (East Coast Hockey League) für Kansas City, Norfolk und Rapid City und erzielte in 76 Einsätzen 7 Tore und 14 Vorlagen. „Nicholas ist groß, physisch schnell und ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler“, so Henry Thom über seinen Neuen.

 

 


 


 

 

Der Kontakt zum Amerikaner erfolgte über einen Spielervermittler, aber der Wölfe-Coach holte sich parallel noch weitere Informationen über eines Bekannten ein, der einst selbst als Spieler und später als Trainer in Deutschland aktiv war. Der 185 cm große und 86 Kilogramm schwere Stürmer kann nun sein Können zeigen und sich ein Engagement in Deutschland empfehlen. Die Selber Wölfe sind die erste Europa-Station von Miglio.

 


Nicholas Miglio hatte bereits heute den ersten „Auftritt“ für seinen neuen Arbeitgeber. Bei einer Sponsorenveranstaltung eines Premiumpartners des VER Selb wurde Nicholas Miglio den anwesenden geladenen Gästen erstmals vorgestellt. Sein Debüt im neuen Heimtrikot der Wölfe wird der 26jährige am kommenden Sonntag geben, wenn es im Testspielvergleich gegen die Saale Bulls MEC Halle 04 e.V. geht (Spielbeginn 18:00 Uhr). Wir wünschen Nicholas einen guten und gelungenen Einstand und dass er sich schnell ins Team finden wird.



 



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Oberliga - Höchstadter EC verpflichtet ein weiteres Talent aus der DNL

 

(Oberliga/Höchstadt) PM Auch nach den ersten gewonnen Testspielen sind die Kaderentwicklungen bei den Alligators noch nicht abgeschlossen: Die Sportliche Leitung des Höchstadter Eishockeyclubs hat ein weiteres hoffnungsvolles Talent aus der deutschen Nachwuchsliga (DNL) unter Vertrag genommen, der 19jährige Maximilian Otte wechselt von den Iserlohn Roosters ins Team der Höchstadt Alligators.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 


Der Verteidiger mit Offensivqualitäten, letzte Saison 21 Tore und 19 Torvorlagen in 37 Spielen, nahm bereits an einigen Trainingseinheiten in Höchstadt teil und konnte Alligators-Trainer Martin Ekrt schnell überzeugen. Via Förderlizenz konnte Otte bereits beim Nord-Oberligisten Herner EV erste Oberligaluft schnuppern, in Höchstadt habe es ihm gleich gut gefallen und er freue sich nun auf die Herausforderung in der Oberliga Süd. Maximilian Otte wird bei den Alligators die Rückennummer 6 tragen, herzlich willkommen in Höchstadt!

 

 

Philipp Seelmann verlässt den Höchstadter EC


Abschied nehmen heißt es dagegen beim HEC von einem bekannten und beliebten Gesicht: Philipp Seelmann wird in der kommenden Saison aus familiären Gründen nicht mehr im Kader der Alligators stehen. Es sei keine leichte Entscheidung gewesen, erzählte der der 21jährige, der 2015 berufsbedingt nach Höchstadt kam. Nun wolle er wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Der Höchstadter EC wünscht Philipp alles Gute für seine private und sportliche Zukunft.

 

 


 

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Oberliga - EHC Waldkraiburg startet mit Sieg in die Vorbereitung

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Erfolgreich verlief das erste Testspiel der Löwen am letzten Sonntag in Miesbach. Gegen den Oberligaabsteiger gewann die Mannschaft von Trainer Thomas Vogl mit 3:0, dabei trugen sich Michael Trox, Neuzugang Michael Rimbeck und Gast-Stürmer Lukas Kveton in die Torschützenliste ein. Neben Kveton war mit Darcy Greenaway ein weiterer Angreifer im Tryout, nachdem die Industriestädter die Kontingentstelle, die durch die Vertragsauflösung mit Michael Dorr frei geworden war, nachbesetzen müssen.

 

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( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Kontingentspieler gibt es wie Sand am Meer, könnte man meinen, wenn man sich die zahlreichen von den Agenten feilgebotenen Akteure anschaut, doch gut sollen sie auch sein und nicht zuletzt eventuell den Unterschied in einem Spiel machen können. Die Löwen waren eigentlich recht glücklich mit Tomas Rousek und Michael Dorr, der aus Selb verpflichtet worden war. Nachdem US-Stürmer Dorr aber bei der obligatorischen Untersuchung durch die Berufsgenossenschaft keine Freigabe bekommen hatte, gab es Nachholbedarf und die Telefondrähte glühten wieder bei Coach Vogl. Mit dem 25-Jährigen Kanadier Darcy Greenaway, der erstmals in Europa seine Visitenkarte abgibt und dem 36-Jährigen ehemaligen Nationalspieler Tschechiens Lukas Kveton waren zwei Spieler in Miesbach schon im Tryout.

 

 

Miesbach war bereits seit Anfang August im Eistraining und wird nach einigen namhaften Verstärkungen in der Bayernliga im kommenden Winter sicher ein Wörtchen mitreden, wenn es um den Titel und den Aufstieg geht, für die Löwen war es nach vier Einheiten das insgesamt fünfte Mal, dass man sich auf dem gewohnten Untergrund befand. Die Löwen begannen gut und gingen in einem unterhaltsamen ersten Drittel nach einer knappen Viertelstunde in Führung. Lukas Kveton spielte sich dabei sehenswert durch die Miesbacher Abwehr und haute Keeper Timon Ewert die Scheibe unter die Latte (13:01). Kurz darauf ließ Greenaway sein Können aufblitzen, doch fehlte im Abschluss das letzte Quäntchen Glück.

 

 


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Im mittleren Abschnitt fälschte Michael Rimbeck einen Schuss von der blauen Linie von Tobias Thalhammer zum 2:0 ab, abermals gab Kveton einen Assist (24:18). Kurz vor der zweiten Drittelpause ließ Michael Trox das dritte Tor aus spitzem Winkel folgen (38:05), kurz nachdem Korbinian Sertl im EHC-Gehäuse Platz für Nebenmann Kevin Yeingst gemacht hatte. Der bekam dann deutlich weniger zu tun als Sertl zuvor, und so blieb es beim ungefährdeten 3:0-Sieg der Löwen, die das Ergebnis nach einer anstrengenden Trainingswoche verwaltend über die Zeit brachten.

 

 

Am kommenden Wochenende reisen die Waldkraiburger für ein Kurztrainingslager nach Kitzbühel, treten zweimal gegen die Adler von Ex-EHC-Coach Tomas Martinec an. Die beiden Tryout-Spieler werden dann voraussichtlich wieder mit an Bord sein, bei Verteidiger Damian Martin, der aktuell einen Muskelfaserriss auskurieren muss, lässt sich das noch nicht sagen.

 

 

Eishockey Oberliga Süd 2018/ 2019, Vorbereitung

TEV Miesbach – EHC Waldkraiburg 0:3 (0:1/ 0:2/ 0:0)

 

0:1 13:01 Kveton L. (Thalhammer T.)

0:2 24:18 Rimbeck M. (Thalhammer T., Kveton L.)

0:3 38:05 Trox M. (Wagner L., Wolsch S.)

 

Strafzeiten: TEV Miesbach 10 Strafminuten, EHC Waldkraiburg 12 Strafminuten

 

Zuschauer: 247

 

 


 

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Oberliga - Niederlage im ersten Test: ECDC Memmingen unterliegt dem SC Riessersee


(Oberliga/Memmingen) PM
Am ersten Wochenende auf heimischen Eis stand der erste Test der neuen Saison an, der gegen die oberbayrischen Gäste von der Zugspitze mit 1:4 verloren ging. Gute Ansätze waren vorhanden, den Trainingsvorsprung des SC Riessersee konnten die Memminger aber nicht kompensieren.

 

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( Foto Alwin Zwibel )

 


 

 

Einen Tag nach der erfolgreichen Saisoneröffnung, an der die Teams des ECDC Memmingen den Fans präsentiert wurden, kam es zum ersten Test am Memminger Hühnerberg. Rund 1000 Zuschauer verfolgten das erste Vorbereitungsspiel gegen den diesjährigen Ligakonkurrenten aus Garmisch, der vergangene Saison noch im DEL2-Finale stand, aus finanziellen Gründen aber den Abstieg in die Oberliga-Süd antreten musste. Sie sahen ein durchaus temporeiches Duell beider Mannschaften.

 

 

Der SC Riessersee, der schon einige Tests absolvierte, war über weite Strecken tonangebend und erzielte somit folgerichtig das 0:1 in der 12.Minute durch Mittermaier. Zudem kassierte Sven Schirrmacher kurz vor der Pause noch eine fünfminütige Disziplinarstrafe plus Spieldauer, aufgrund eines Checks mit Verletzungsfolg, weshalb die erste Drittelpause sogar vorgezogen werden musste.

 

 



 

 

Dennoch konnte der ECDC die 5minütige-Unterzahl ohne einen Treffer der Gäste überstehen. In der 28.Minute traf dann aber Heigl und erhöhte auf 0:2 für den SCR. Der erste Saisontreffer der Indians war zugleich der baldige Anschlusstreffer in der 32.Minute. In Überzahl traf Neuzugang Jared Mudryk auf Zuspiel von Petr Haluza. Doch die Gäste zeigten sich weiter kaltschnäuzig und sorgten eine Minute später für das 1:3 durch Östling.

 

 

Im letzten Drittel hatten die GEFRO-Indians durchaus Chancen den Abstand zu verkürzen, aber es fehlte in diesem ersten Test noch an der Abstimmung und dem letzten Zug zum Tor. So sorgten die Gäste in der 45.Minute noch für den 1:4 Endstand durch Thomas Radu.

 

 

Der ECDC zeigte teilweise gute Ansätze, bis zum Oberliga-Start liegt aber noch einiges an Arbeit vor dem Team. Der nächste Test steht dann schon am kommenden Freitag gegen den Kooperationspartner aus Kaufbeuren an und dürfte gleichzeitig das Highlight der diesjährigen Vorbereitung sein.

 

 


 

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Oberliga - Höchstadt Alligators starten mit zwei Siegen

 

(Oberliga/Höchstadt) PM Knapp vier Wochen vor Saisonbeginn startete die Mannschaft des Höchstadter Eishockeyclubs im Rahmen des Trainingslagers in Südtirol in die ersten beiden Testspiele. Sowohl die Fassa Falcons als auch der HC Gröden erwiesen sich wie erwartet als echte Prüfsteine, doch die kämpferischen Alligators konnten beide Matches für sich entscheiden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Eine spannende Saison hatte man dem Höchstadter Publikum schon angekündigt und die Mannschaft des Höchstadter Eishockeyclubs machte es für die etwa dreißig mitgereisten Fans dann auch gleich im ersten Freundschaftsspiel richtig spannend: Zweimal gelang es Fassas Elias Thum Keeper Carsten Metz zu überwinden, dann setzen die Höchstadter zur Aufholjagd an. Neuzugang Jari Neugebauer feierte seinen Einstand und verkürzte auf 2:1, Vitalij Aab erzielte den Ausgleich.

 

 

Erneut gelang es den Fassa Falcons zu punkten – im Höchstadter Tor stand mittlerweile Nico Henseleit - doch auch die Alligators zogen noch einmal nach und so ging es beim Stand von 3:3 ins Penaltyschießen. Wieder traf Vitalij Aab, dann folgte ein langes Hin und Her, bei dem auch die Falcons noch einmal zuschlagen konnten, bis erneut Jari Neugebauer mit seinem zweiten Treffer für den HEC zum Endstand von 4:3 n.P. einnetzte.

 

 



 

 

Bereits am nächsten Abend standen die Alligators erneut in Neumarkt auf dem Eis, diesmal mit Philipp Schnierstein im Tor. Auch dem HC Gröden gelang es früh in Führung zu gehen, doch die Antwort lies an diesem Abend nicht lange auf sich warten, Markus Babinsky glich zum 1:1 aus. Zu Beginn des zweiten Drittels traf erneut Gröden, doch Vitalij Aab setzte zu einem Doppelschlag an und konnte zuerst im Powerplay gleichziehen und dann nach überstandener Unterzahl sein Team in Führung schießen. Im letzten Spieldrittel durfte dann erneut Keeper Nico Henseleit ran. Die Alligators ließen nichts mehr anbrennen und verteidigten die 3:2-Führung bis zum Schlusspfiff.

 

 

Trainer Martin Ekrt und Co-Trainer Ronny Glaser zeigten sich am Sonntag Abend zufrieden, besonders im zweiten Spiel sei es dem Team gelungen die Veränderungen umzusetzen, die das neue Trainer-Duo gefordert habe: "Mit diesen zwei Siegen haben sie sich für ein hartes Trainingslager belohnt!"

 

 

Die nächsten Termine:

 

08.09.2018, 17 Uhr   Höchstadt Alligators : Zeller Eisbären (Eisstadion Hassfurt)

09.09.2018, 18 Uhr   HC Klatovy : Höchstadt Alligators

14.09.2018, 20 Uhr  ERV Schweinfurt : Höchstadt Alligators

16.09.2018, 18:30 Uhr Moskitos Essen : Höchstadt Alligators

22.09.2018, 16 Uhr  Höchstadt Alligators : Team Jun (Eisstadion Höchstadt)

 

 


 

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Oberliga - Moskitos Essen gewinnen Hochfranken Cup - Selber Wölfe sichern sich mit Sieg über Kitzbühel Platz 3

 

(Oberliga/Selb) PM Spieltag Nummer 2 des Hochfranken Cups – im ersten Spiel standen sich gleich die beiden Sieger des Vortages Mostecti Lvi und ESC Wohnbau Moskitos Essen gegenüber. Am Ende war es eine deutliche Angelegenheit für die Moskitos Essen, die mit 11:3 siegreich vom Eis gingen und sich somit den Siegerpokal des Hochfranken Cups sicherten. Nach dem ersten Abschnitt sah es nicht nach einem derartig hohen Kantersieg aus – Essen führte „nur“ mit 1:0.

 

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( Foto Mario Wiedel )


 

 

Es entwickelte sich ein temporeicher erster Spielabschnitt, beide Teams gingen sehr körperbetont zu Werke und heiße Zweikampfszenen an den Banden waren die Folge. Von Abtasten keine Spur, insbesondere die Gäste aus Most brachten reichlich unnötige Härte in die Partie. Strafzeiten waren die Folge, eine doppelte Überzahl ließen die Essener noch ungenutzt, ehe wenig später den Moskitos durch Lemmer der verdiente Führungstreffer gelang. Die Tschechen antworteten mit wütenden Angriffen, erspielten sich gute Torchancen, scheiterten jedoch stets am gut aufgelegten Goalie Wendler. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, Kreuzmann hatte die riesen Chance auf 2:0 zu erhöhen, anderseits hatte Essen Glück, dass Mala bei seinem Alleingang scheiterte und der abgefälschte Schuss von Pergl nicht sein Ziel fand.

 

 

Most spielte weiter frech auf, aber Bardos konnte einen Fehlpass von Pfänder nicht verwerten, Wendler „merzte“ den Fehler seines Verteidigers aus und parierte glänzend. McLeods 2:0 Führungstreffer – knallhart unter die Latte – war das Starsignale für ein munteres Scheibenschießen und innerhalb von fünf Minuten erhöhte Essen auf 5:0. Auch ein Torhüterwechsel bei Most änderte nichts – Essen spielte sich in einen wahren Rausch und schraubte das Ergebnis auf 7:0 in die Höhe. In der Schlussphase des Mittelabschnittes sorgten Treffer von Smolka und Nedrda für leichte Ergebniskosmetik.

 

 

Das Spiel war entschieden, auch wenn sich Most noch nicht komplett aufgab, war die Luft irgendwie raus. Essen ließ es ruhiger angehen, hatte dennoch alles weiter im Griff und Lust aufs Toreschiessen. Der Oberligist hatte kein Erbarmen mit den tschechischen Gästen und ließ noch drei weitere Treffer zum 11:3 Endstand folgen. Dreh und Angelpunkt im Essener Spiel war Stürmer McLeod, der zwei Tore selbst markierte und vier weitere Treffer vorbereitete. Der Jubel nach der Schlusssirene bei den Gästen aus Essen – sowohl auf dem Eis, als auch auf den Rängen – kannte keine Grenzen.

 

 

Finale: Mostecti Lvi vs. ESC Wohnbau Moskitos Essen 3:11 (0:1; 2:7; 1:3)

 

Tore

8. Min. 0:1 Lemmer (Pfeifer)

26. Min. 0:2 McLeod (Lemmer)

28. Min. 0:3 Slanina (Grözinger)

28. Min. 0:4 Holzmann (Pfeifer)

31. Min. 0:5 Holzmann (McLeod, Kreuzmann, 5/4)

34. Min. 0:6 Lennartsson

36. Min. 0:7 Pfeifer (Herrmann)

37. Min. 1:7 Smolka (Bakrik, Fucik)

38. Min. 1:8 Gerartz (Gauck, McLeod)

40. Min. 2:8 Nedrda (Mala)

47. Min. 3:8 Cmouk

48. Min. 3:9 Gerartz (Lennartsson, McLeod)

50. Min. 3:10 McLeod (Gerartz)

55. Min. Gerartz (Lennartsson, McLoed)

 

Strafzeiten: Mostecti Ivi 14; Essen 12 + 20 für Grünholz

 

 


 


 

 

Im Spiel um Platz 3 setzten sich unsere Selber Wölfe gegen die Adler aus Kitzbühel mit 5:4 durch. Zwischenzeitlich führten die Mannen von Henry Thom mit 4:2, in der Schlussphase, in der die Beine nach zwei Partien innerhalb von 2 Tagen immer schwerer wurden, kamen die Gäste nochmals heran. Spielerisch gefiel das Wolfsrudel in der Partie gegen Essen besser.

 

 

Keinen guten Auftakt gab es für unsere Jungs – 90 Sekunden waren gespielt, als die Situation schon durch Deske geklärt schien, aber im Nachschuss jubelten plötzlich die Gäste und zogen mit 1:0 in Front. Beide Teams taten sich schwer mit einem geordneten Spielfluss, gelungene Kombinationen meist Fehlanzeige, Torchancen ergaben sich aus Einzelaktionen. Schön herausgespielt jedoch der Ausgleich durch Schiener, ein Treffer, der dem Wolfsrudel Auftrieb gab. Unsere Wölfe nun aktiver und forscher in den Aktionen, insbesondere in der Offensive. Gare, Lüsch oder Gollenbeck – Gästegoalie Rimmer stand sicher und war hellwach. Dieser dann allerdings chancenlos, als kurz vor Drittelende Kolb den Puck unter die Latte zum 2:1 hämmerte. Kurz vorher rettete Deske gegen Homjakovs seine Farben vor dem möglichen Rückstand bewahrt.

 

 

Auch im Mittelabschnitt lief bei beiden Teams spielerisch nicht viel zusammen. Schiener im Alleingang, Lüsch wenig später ebenfalls aus aussichtsreicher Position, aber leider beide nicht zwingend genug im Abschluss. Während kurz später Gare noch per Bauerntrickversuch erfolglos scheiterte, klappte es in Überzahl mit dem wichtigen 3:1. Kapitän Ondruschka von der blauen Linie und Gollenbeck fälschte die Scheine unhaltbar ab. Der Torjubel war noch nicht richtig verhallt, da verkürzten die Gäste durch Lenes zum 3:2. Die richtige Antwort hatte McDonald, der sehenswert zum 4:2 einschoss und den alten zwei Toreabstand wiederherstellte.

 

 

Deske hatte gleich nach Wiederbeginn Schwerstarbeit zu verrichten und parierte gegen den laufstarken Lenes überragend. Seine Vorderleute machten nun gehörig Druck und drängten spürbar auf den fünften Treffer, der eine Art Vorentscheidung gewesen wäre. Der Treffer fiel aber nicht, im Gegenteil. Aus dem Nichts verkürzte Kitzbühel durch Mader auf 3:4. Und es kam noch schlimmer. Als urplötzlich Kitzbühel zum 4:4 ausglich sahen einige Wölfe-Fans die Felle und Platz 3 im Hochfranken Cup schon davonschwimmen, aber McDonald war es.

 

 

Spiel um Platz 3: Selber Wölfe vs. „Die Adler Kitzbühel“ 5:4 (2:1; 2:1; 1:2)

 

Tore

2. Min. 0:1 Mader (Homjakovs, Bolterle)

8. Min. 1:1 Schiener (Lüsch, Klughardt)

20. Min. 2:1 Kolb (Moosberger, McDonald)

35. Min. 3:1 Gollenbeck (Moosberger, Onruschka; 5/4)

37. Min. 3:2 Lenes (Wagner, Roykas Marthinsen)

40. Min. 4:2 McDonald (Silbermann, Moosberger)

43. Min. 4:3 Mader (Lidstrom)

48. Min. 4:4 Maurer (Wagner, Lenes)

52. Min. 5:4 McDonald (Silbermann, Ondruschka)

 

Strafzeiten: Selb 16; "Die Adler" Kitzbühel 16



 



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Oberliga - Herner EV gewinnt gegen die DNL der Kölner Haie

 

(Oberliga/Herne) PM Es war ein hartes Stück Arbeit für den Herner EV am Samstagnachmittag und damit war nicht nur die staugeplagte Anreise in den Kölner Raum gemeint. Auch für den 6:4-Sieg im Vorbereitungsspiel bei den Kölner Junghaien war sehr viel kämpferischer Einsatz nötig.

 

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( Foto Herner EV )

 


 

 

HEV-Trainer Herbert Hohenberger hatte neben den verletzten Brad Snetsinger, Tom Schmitz und Vojtec Suchomer auch auf Nils Liesegang, Dennis Thielsch, Danny Albrecht und Maik Klingsporn verzichtet. Zudem waren Mike Schmitz und Philipp Kuhnekath mit den Krefelder Pinguinen unterwegs. Dafür bekamen die Krefelder Philipp Hertel, Lars Ehrich, Adam Kiedewicz, Edwin Schitz und Darren Mieszkowski sowie der Bad Nauheimer Jan Wächtershauser viel Einsatzzeit. „Ich möchte in der Vorbereitungszeit möglichst viele Spieler sehen wie sie sich auf dem Eis behaupten. Deshalb haben wir heute in Köln mit einer sehr jungen Mannschaft gespielt.

 

 

Die hat ihre Sache sehr gut gemacht und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung die Partie erfolgreich beendet“ meinte Herbert Hohenberger nach der Partie. Spielverlauf Der HEV brauchte eine Zeit um mit den neu formierten Reihen ins Spiel zu kommen. Die Kölner begannen mit sehr viel Druck und Lukas Schaffrath hatte alle Hände voll zu tun. So ging dann auch der erste Herner Schuss erst in der 7. Spielminute auf das Tor der Junghaie. Eine Minute später gab es eine schnelle und erfolgsversprechende Kombination über Adam Kiedewicz, Darren Mieszkowski und Edwin Schitz, aber auch diese Chance konnte der gute Kölner Keeper David Böttcher zunichtemachen.

 

 

Dass es bis zum ersten Pausenpfiff beim torlosen 0:0 lag sicherlich auch daran dass Lukas Schaffrath im HEV-Gehäuse fehlerfrei blieb. Im zweiten Abschnitt hatten die Gastgeber dann einen Blitzstart und der war auch sofort innerhalb von 34 Sekunden mit zwei Treffern erfolgreich. Aber der HEV schlug sofort durch Edwin Schitz mit dem 2:1-Anschlusstreffer zurück. In der 28. Minute konnte Moritz Schug den Ausgleich erzielen. Dann waren aber wieder die Kölner an der Reihe und kamen in der 35. und 37. Minute zu einem neuerlichen Zwei-Tore-Vorsprung. Aber der HEV steckte nicht auf und konnte in der 38. Minute nach einer guten Kombination über die Stationen Thomas Zuravlev und Denis Fominych durch Marcus Marsall wiederum auf 4:3 verkürzen.

 

 



 

 

Im Schlussabschnitt fehlte dann beim HEV Verteidiger Dennis Dörner. Er musste in der Drittelpause ins Krankenhaus gebracht werden, damit ein Cut genäht werden konnte. Er konnte allerdings nach ambulanter Behandlung anschließend mit dem Mannschaftsbus wieder zurück nach Herne fahren. Auch Kapitän Michel Ackers blieb in der Kabine und so bekamen mit nun drei Reihen spielend die Youngster im Herner Trikot noch mehr Spielanteile. Die konnten sie nutzen und das Spiel mit weiteren drei Treffern durch Philipp Hertel und zweimal Denis Fominych noch umbiegen und mit 6:4 gewinnen.

 


Ausblick Am Sonntag beginnt um 12 Uhr die Saisoneröffnung des HEV, u.a. mit der Mannschaftsvorstellung des Oberliga-Teams zwischen 13:30 Uhr und 14:30 Uhr). Um 16:30 Uhr wird dann das Rückspiel gegen den EC Bad Nauheim angepfiffen. Dann werden sicher wieder die in Köln geschonten Spieler beim HEV eingreifen und auch Mike Schmitz und Philipp Kuhnekath sollen im Team der Grün-Weiß-Roten auflaufen.

 

 

EC (DNL) – Herner EV 4 : 6 (0:0,4:3,0:3)


Tore

1:0 20:28 Palka (Marcinkevics)

2:0 21:02 Avgerinos (Fischer, Gnyp)

2:1 21:48 Schitz (Mieszkowski, Kiedewicz)

2:2 27:30 Schug (Ackers) +1

3:2 34:34 Fischer (Cornett)

4:2 36:10 Fischer (Cornett, Hüttl) +1

4:3 37:39 Marsall (Fominych, Zuravlev)

4:4 41:22 Hertel (Schitz, Mieszkowski)

4:5 42:57 Fominych (Zuravlev, Marsall)

4:6 55:55 Fominych (Zuravlev, Krämer) +1


Strafminuten: KEC 18 - HEV 18


Zuschauer: 91

 

 


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Oberliga - Hamburg Crocodiles unterliegen in Landshut

 

(Oberliga/Hamburg) PM Die Crocodiles Hamburg haben auch ihr zweites Testspiel in Bayern verloren. Mit 5:1 (0:0/2:0/3:1) unterlag die Mannschaft von Trainer Jacek Plachta beim Traditionsverein. Im ersten Spielabschnitt konnten die Gäste mit einer geordneten Defensive standhalten, mit einem 0:0 ging es in die Kabine.

 

crocodiles landshut2018( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Im zweiten Drittel ließen die Kräfte der Crocodiles etwas nach, das Spiel vom Vortag gegen die Regensburger hinterließ konditionelle Spuren. So konnte schließlich auch der starke Kai Kristian nicht mehr die Tore von Marc Schmidpeter (23.) und Ales Jirik (27.) verhindern. Im letzten Spielabschnitt blieb ein Aufbäumen der Crocodiles aus, auch wenn der Kampf weiter leidenschaftlich angenommen wurde. Die Hausherren erhöhten, erneut durch Marc Schmidpeter, auf 4:0 (45., 55.). Nur eine Minute später erzielte Sebastian Alt das 5:0 (56.). Den Ehrentreffer für die Crocodiles erzielte schließlich Daniel Lupzig (57.).

 


„Im ersten Drittel haben wir einen guten Job gemacht, waren gerade in der Defensive stärker. Nach hinten raus hat uns einfach die Kraft gefehlt, da ging nicht mehr viel zusammen. Jetzt müssen wir eine Woche hart arbeiten, gerade im Zweikampfverhalten und im taktischen Bereich. Auch gegen die Scorpions müssen wir aufpassen, die sind technisch sehr stark“, so der heutige Kapitän, Norman Martens.

 

 

 



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Oberliga - Most und Essen stehen im Finale des Hochfranken Cups in Selb

 

(Oberliga/Selb) PM Im ersten Spiel um den Hochfrankencup hieß es Tschechien gegen Österreich. Die favorisierten Löwen aus Most trafen auf die Adler aus Kitzbühel. Letztlich setzte sich in einem kurzweiligen und torreichen Spiel das Team aus Tschechien durch, wenn auch die Kitzbüheler es den Mostern nicht leicht machten und über die kompletten 60 Spielminuten ein ebenbürtiger Gegner waren.

 

Selber Wölfe Teamvorstellung 2018 002

( Foto Mario Wiedel )


 

 

Die Löwen aus Most kamen besser aus den Startlöchern als ihre Kontrahenten aus Österreich. Daraus resultierte auch gleich eine doppelte Überzahl für die Tschechen. Diese spielte Most wunderbar aus und als die Scheibe den freistehenden Preucil erreichte, ließ dieser Rimmer im Adler-Tor mit einem trockenen Schuss keine Chance. Nach dem 1:0 für Most wachte Kitzbühel auf und riss das Spiel zusehends an sich. Leider fehlte den Adlern das Glück im Abschluss. Havlik, Homjakovs, Lenes und Egger trafen entweder nur das Gestänge, scheiterten am tschechischen Goalie oder verzogen knapp.

 

 

Im zweiten Spielabschnitt drückten die Adler aus Kitzbühel weiter und belohnten sich nun auch mit Toren. Zweimal war es Wagner, der mit sehenswerten Treffern die Österreicher jubeln ließ. Aber Most steckte nicht auf, kam selbst in Unterzahl mehrmals gefährlich vor Rimmers Kasten. Der Ausgleich fiel dann aber erst in der 34. Minute durch einen satten Schuss von Mala. Im Anschluss hätten die Adler wieder in Führung gehen können, jedoch waren es die Löwen, die zum Ende des Spielabschnitts durch Bakrlik und Smolka mit zwei Treffern in Führung gingen.

 

 

Der Schlussabschnitt bot weiter einen offenen Schlagabtausch. Beide Teams suchten ihr Heil weiter in der Offensive. Hoffnung für die Österreicher keimte in der 52. Minute durch den Anschlusstreffer zum 4:3 auf. Doch Most ließ nichts mehr anbrennen und machte in der 55. Minute mit einem schön herausgespielten Treffer durch Smolka den Sack zu.

 


Mostecti Lvi vs. „Die Adler“ Kitzbühel 5:3 (1:0; 3:2; 1:1)


Tore

4. Min. 1:0 Preucil (Cmolik, Kunrt; 5/3)

21. Min. 1:1 Wagner (Havlik, Lidstrom)

24. Min. 1:2 Wagner (Havlik, Karitnik)

34. Min. 2:2 Mala (Hrdlicka, Nedrda)

38. Min. 3:2 Bakrlik (Urbanek, Mala)

39. Min. 4:2 Smolka (Mical)

52. Min. 4:3 Wirl (Schröder, Havlik) 

55. Min. 5:3 Bakrlik (Preucil, Fucik)


Strafzeiten: Most 12; Kitzbühel 8


Schiedsrichter: Flad (Kalnik, Thönelt)


Zuschauer: 250

 

 


 


 


Im zweiten Spiel des Hochfrankencups trafen unsere Selber Wölfe und die Moskitos aus Essen aufeinander. Das Duell zwischen Oberliga Süd und Oberliga Nord entschieden letztendlich die Moskitos für sich. Unsere Wölfe stellten sich dabei durch individuelle Fehler oft selbst ein Bein, wussten aber zwischenzeitlich durchaus zu gefallen.

 

 

Sofort entwickelte sich zwischen unseren Selber Wölfen und den Moskitos Essen ein intensiver Schlagabtausch mit mehr Spielanteilen für die Hausherren. McDonald scheiterte am Pfosten und später nach einer schönen Kombination über Moosberger am Moskitos-Torhüter Ceverny. Als Böhringer die Kühlbox hütete, hatten Gare und Geigenmüller zunächst noch die Chance auf einen Shorthander, doch im Gegenzug war es McLeod, der in Überzahl seine Farben in Führung brachte. Ebenfalls in Überzahl, Lüsch saß wegen Stockschlag draußen, dann die 2:0-Führung für die Gäste aus Essen durch Aurich.

 

 

Der Spielstand nach dem zweiten Spielabschnitt und der eigentliche Spielverlauf passten nicht so recht zusammen. Geigenmüller und Hördler hatten zwischenzeitlich den Anschluss auf dem Schläger, doch es dauerte bis zur 32. Minute ehe Gollenbeck das 1:2 markieren konnte. Vollkommen aus dem Nichts stellte Fern den alten Spielstand wieder her. Er überraschte den zwischenzeitlich eingewechselten Kümpel im Selber Kasten mit einer Bogenlampe in den Winkel. Kurz vor der Drittelpause stellte Essen in Überzahl dann sogar noch auf 1:4, als sich unsere Wölfe an der eigenen blauen Linie ein wenig zu optimistisch präsentierten.

 

 

Aufgesteckt hatten unsere Wölfe aufgrund des Zwischenstands aber noch lange nicht. In der 47. Minute verkürzte Moosberger für seine Farben auf 2:4. Begünstigt durch einen erneuten groben Abwehrschnitzer konnten die Moskitos allerdings den alten Spielstand wiederherstellen. Als McDonald in der 46. Minute von hinter dem Tor mit Hilfe eines Gegenspielers zum 3:5 einnetzen konnte, keimte im Selber Lager noch einmal Hoffnung auf, doch leider sprang nichts zählbares mehr heraus.

 

 

Selber Wölfe vs. ESC Wohnbau Moskitos Essen 3:5 (0:2; 1:2; 2:1)

 

Tore

8. Min. 0:1 McLeod (5/4)

17. Min. 0:2 Aurich (Grözinger; 5/4)

32. Min. 1:2 Gollenbeck (McDonald)

33. Min. 1:3 Fern (Gerartz)

37. Min. 1:4 Gerartz (Holzmann, McLeod; 5/4)

47. Min. 2:4 Moosberger (Ondruschka)

46. Min. 2:5 Grözinger (Airich, Slalina)

46. Min. 3:5 McDonald (Gollenbeck)


Strafzeiten: Selb 10; Essen 4


Schiedsrichter: Grossmann (Hofer, Schlotthauer)


Zuschauer: 812

 

 

Nach dem durchaus ansprechenden ersten Auftritt der Wölfe, ging es unmittelbar nach dem Spiel für viele Zuschauer ins Festzelt, wo die Partyband „Die Partyteufel“ kräftig einheizte. Auch bei der anschließenden Mannschaftsvorstellung machten die Wölfe eine gute Figur, gut gelaunt zeigten sich Cracks, Trainerstab sowie der VER-Vorstand. Zusammen feierten die Wölfe-Fans ausgelassen mit ihren Freunden aus Essen bis weit in die Nacht eine rauschende Party.



 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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Starbulls Rosenheim gewinnen Vorbereitungsspiel gegen EBEL Team aus Linz mit 3:2

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben ihr Vorbereitungsspiel gegen den EHC Liwest Black Wings Linz am Freitagabend vor über 1.000 Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion mit 3:2 nach Penaltyschießen gewonnen. Gegen den als klarer Favorit angereisten Gegner konnten die Starbulls dank einer engagierten und taktisch klugen Leistung das Spiel über weite Strecken absolut offen gestalten und sich zudem auf ihren stark haltenden Torwart Lukas Steinhauer verlassen.

 

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(Foto: Ludwig Schirmer)

 


Starbulls-Trainer Manuel Kofler verzichtete als Vorsichtsmaßnahme weiterhin auf Verteidiger Tobias Draxinger, außerdem stand wegen eines grippalen Infekts der Kanadier Chase Witala nicht zur Verfügung. Witalas Platz in der ersten Rosenheimer Sturmreihe neben Vietzslav Bilek und Dusan Frosch nahm daher Christoph Echtler ein. Im zweiten Sturm agierten Michael Baindl, Michael Fröhlich und Fabian Zick, in der dritten Sturmreihe Dominik Daxlberger, Tom Pauker und Daniel Bucheli. Die vierte Rosenheimer Offensivformation bildeten Simon Heidenreich, Enrico Henriquez und Andreas Nowak.

 

 

Die Hausherren gestalteten den Vergleich gegen das hochdekorierte Spitzenteam aus der international offenen österreichischen Elite-Liga EBEL, das nicht weniger als zehn nicht-österreichische Spieler aufbot, zunächst überraschend offen. Kurz vor Ablauf der 5. Spielminute gelang den Grün-Weißen sogar der Führungstreffer. Tom Pauker setzte mit einem perfekten Steilpass Daniel Bucheli in Szene, der die Scheibe toll mitnahm und frei vor Gästekeeper David Kickert eiskalt zum 1:0 vollstreckte. Wie schon im letzten Spiel gegen Deggendorf zeigten sich die Starbulls jedoch sehr anfällig in Unterzahl. Linz nutzte bereits das erste Powerplay zum Ausgleich. Rick Schofield fälschte einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar für Torwart Lukas Steinhauer ab – 1:1 (12.). Zwei Rosenheimer Überzahlsituationen im ersten Durchgang verpufften hingegen erfolglos.

 

 

Im zweiten Spielabschnitt hatte Christoph Echtler für die Starbulls nach einer überstandenen Unterzahlsituation die große Chance zum erneuten Führungstreffer, er zielte – von Dusan Frosch ideal eingesetzt – frei abschließend aber zu hoch (23.). In der Folge ging es hin und her mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten. Dann erhielten zeitgleich Christoph Gottwald und Andreas Nowak je zwei Strafminuten. Dank spektakulärem Einsatz, starker Paraden von Torwart Steinhauer und auch einer Portion Glück hielten sich die Hausherren aber trotz zwei Spielern weniger auf dem Eis schadlos. Ihrerseits vergaben die Grün-Weißen in Überzahl gegen Drittelende hochkarätige Einschussmöglichkeiten durch Michael Baindl und Fabian Zick. Letztlich waren die beidseitig herausragenden Torhüterleistungen der Hauptgrund, dass der sehenswerte und intensive mittlere Spielabschnitt torlos blieb und es mit dem Spielstand von 1:1 auch in die zweite Pause ging.

 

 


 


 

 

Den letzten Spielabschnitt dominierte dann zunächst über weite Strecken der Favorit aus Oberösterreich. Trotzdem waren es die Starbulls, die erneut in Führung gingen. Einen Querpass von Maximilian Vollmayer wuchtete Verteidigerkollege Matthias Bergmann von der blauen Linie sehenswert über die Stockhand von Keeper Kickert ins linke obere Eck des Gästetores (50.). Gut zwei Minuten danach schlugen die Black Wings dann aber zurück. Einen Schuss von Kevin Kapstad konnte der zuvor mehrfach glänzend reagierende Steinhauer im Tor der Starbulls nicht festmachen und Bracken Kearns stocherte die Hartgummischeibe aus kurzer Distanz zum 2:2 über die Linie (52.). Bei diesem Spielstand blieb es bis zum Ablauf der 60. Spielminute, wobei Fröhlich und Bilek in den Schlussminuten den Siegtreffer für die Starbulls auf dem Schläger hatten.

 

 

Es folgte ein sofortiges Penaltyschießen, das von Michael Baindl erfolgreich für die Starbulls eröffnet wurde. Michael Fröhlich vergab ebenso, wie die beiden ersten Schützen der Gäste, ehe Fabian Zick den Gästekeeper raffiniert tunnelte und damit für den 3:2-Sieg der Hausherren sorgte. Die Starbulls-Fans unter den 1.041 Zuschauern im emilo-Stadion honorierten den aufgrund des engagierten Auftritts nicht unverdienten Erfolg der Mannschaft von Manuel Kofler mit viel Applaus.

 

 

Ihr nächstes Vorbereitungsspiel auf die am 28. September beginnende Saison in der Eishockey-Oberliga Süd bestreiten die Starbulls Rosenheim am kommenden Freitag. Zu Gast am 7. September im Rosenheimer emilo-Stadion – Spielbeginn 19:30 Uhr – ist dann der im vorarlbergischen Dornbirn beheimatete EC Bregenzerwald aus der sportlich unterhalb der EBEL angesiedelten multinationalen (Österreich, Italien, Slowenien) Alps Hockey League.

 



 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

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