Oberliga - Wolsch schießt Waldkraiburg zum Sieg gegen Erding

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Mit einem blauen Augen davongekommen ist das Team des EHC Waldkraiburg am Samstag gegen die Erding Gladiators. Beim ersten Spiel auf eigenem Eis in der Raiffeisen Arena gewann die Mannschaft von Coach Thomas Vogl gegen die Gäste zwar mit 5:4,  allerdings erst in der Verlängerung. Zuvor war man sogar mit 3:4 zurückgelegen, ehe Verteidiger Sebastian Wolsch zweimal zuschlug und erst die Overtime und dann auch den Sieg sicherte.

 

Wolsch klein

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Ohne Verteidiger Damian Martin, der noch einen Muskelfaserriss auskuriert und Nachwuchsstürmer Josef Huber gingen die Löwen mit Korbinian Sertl im Tor ins Spiel gegen Erding, zudem war mit dem 20-Jährigen Kresimir Schildhabel ein tschechischer Try-Out-Stürmer dabei, der aber in der Folge nicht wirklich überzeugen konnte. Viermal bekamen die Hausherren vor rund 500 Zuschauern, die trotz des schönen Wetters in die Raiffeisen Arena gekommen waren, im ersten Drittel eine Überzahlgelegenheit, alle vier Powerplays ließen die Industriestädter aber torlos verstreichen. So torlos die ersten 20 Minuten verliefen, so gegensätzlich lief es im mittleren Spielabschnitt.

 

 

Zunächst netzte Ex-Löwe Philipp Spindler zur Führung für die Gäste ein, nachdem die EHC-Defensive den Puck leichtfertig verloren hatte (22:19), doch nur 50 Sekunden später machten die Waldkraiburger diese Unachtsamkeit wieder wett und Nico Vogl glich aus (23:09). Wenig später glänzte Vogl als Vorbereiter: Über den linken Flügel marschierte er in Richtung Erdinger Tor, hatte dann das Auge für Michail Sokolov und dieser jagte die Scheibe per Direktabnahme in die Maschen (25:22). Erding mit seiner starken Offensive ließ sich davon aber nicht aus der Fassung bringen und nachdem Tobias Feilmeier und Florian Zimmermann allein gegen einen verbliebenen EHC-Verteidiger fuhren und auch nicht vergessen hatten, wann man passen muss um den Mitspieler in Szene zu setzen, schlug Zimmermann zu und glich aus (26:16).

 

 

Nach diesen vier Toren in rund vier Minuten war aber noch lange nicht Schluss. Try-Out-Spieler Kresimir Schildhabel bekam die Chance auf einen Alleingang und auch wenn er bisher nur in den tschechischen Nachwuchsligen sowie in 16 Drittligapartien in Tschechien auf dem Eis gestanden hatte, vollendete er diesen mustergültig mit dem 3:2 (32:41). Insgesamt kam von ihm aber für einen möglichen Kontingentspieler eines deutschen Drittligisten zu wenig. Und allzu lange konnte man sich über den Führungstreffer auch nicht freuen, denn kurz vor der zweiten Pause trug sich Zimmermann erneut in die Torschützenlisten ein und glich zum 3:3-Pausenstand aus (39:21).

 

 


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Im Schlussdrittel sorgte Rudi Lorenz in Überzahl für die erneute Erdinger Führung (48:32), doch die Löwen hatten und haben mit Sebastian Wolsch wieder einen Spieler in ihren Reihen, der durchaus weiß, wie man von der gegnerischen blauen Linie zu schießen hat. Keine Minute nach dem Lorenz-Tor war verstrichen, da packte Wolsch den Hammer aus und jagte die Scheibe zum 4:4 an TSV-Keeper Jonas Steinmann vorbei ins Tor (49:28). In der anschließenden Verlängerung war es nach 105 Sekunden wieder Wolsch, der sich an der blauen Linie ein Herz nahm und wieder sollte er den Puck dort unterbringen, wo er hingehört- im gegnerischen Tor zum 5:4-Endstand (61:45).

 

 

Am kommenden Freitag sollte ursprünglich ein weiteres Testspiel stattfinden, da man durch die kurzfristige Absage keinen neuen, passenden Gegner finden konnte, veranstaltet der EHC nun ein Showtraining für die Fans. Dabei sind verschiedene „Wettkämpfe“ geplant, bei denen die Anhänger einen tollen Einblick in die Trainingsarbeit erhalten und sich außerdem von den Fähigkeiten ihrer Lowen 2018/2019 überzeugen können. Weiterführende Informationen folgen auf der Homepage und in der Tagespresse und die Zeichen stehen gut, dass man dann bereits einen zweiten Kontingentspieler in Reihen des EHC zu Gesicht bekommt.

 

 

Eishockey Oberliga Süd 2018/ 2019, Vorbereitung

EHC Waldkraiburg – TSV Erding 5:4 n.V. (0:0/ 3:3/ 1:1/ 1:0)

 

Tore

0:1 22:19 Spindler Ph. (Rossi D., Krämmer L.)

1:1 23:09 Vogl N. (Sokolov M.)

2:1 25:22 Sokolov M. (Vogl N.)

2:2 26:16 Zimmermann F. (Feilmeier T.)

3:2 32:41 Schildhabel K. (Gulda P.)

3:3 39:21 Zimmermann F. (Krzizok D., Feilmeier T. PP1)

3:4 48:32 Lorenz R. (Krämmer L., Rossi D. PP1)

4:4 49:28 Wolsch S. (Rousek T., Hämmerle D. PP1)

5:4 61:45 Wolsch S. (Wagner L., Rimbeck M. PP1)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 10 Strafminuten, TSV Erding 18 Strafminuten

 

Zuschauer: 468

 

 


 

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Oberliga - Minikader des SC Riessersee bleibt gegen Leipzig in der Spur

 

(Oberliga/Riessersee) PM Samstag Abend, Primetime 19Uhr30 im Olympia-Eissport-Zentrum, das fünfte Vorbereitungsspiel der Weiß-Blauen hatte wahrlich nicht die besten Voraussetzungen. Gerade noch drei gelernte Verteidiger standen Trainer Söderholm zur Verfügung, denn neben den bereits bekannten Ausfällen Heiß, Hummer und Kaisler gesellte sich auch noch Lorenz Mittermaier hinzu.


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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Außerdem musste Uli Maurer wegen einer Mandelentzündung passen, kommende Woche wird der Außenstürmer aber wieder in das Training einsteigen können. Aufgrund der dünnen Personaldecke in der Defensive, wurden Maximilian Daubner und Philipp Wachter in der Abwehr getestet.

 


Gleich zu Beginn des Spiels übernahmen die Weiß-Blauen die Initiative und kamen im Laufe des ersten Drittels durch zwei Überzahltore zu einer verdienten 2:0 Führung. Für die Treffer sorgten Moritz Miguez und Daniel Reichert. Die Vorlagen kamen jeweils von Kapitän Florian Vollmer und Maxi Daubner. Zwei Sekunden vor Beendigung des Mittelabschnitts schraubte Maxi Daubner selbst den Spielstand auf 3:0. Kevin Reich, der am heutigen Abend das Tor der Werdenfelser hütete, musste in der 44.Minute das erste Mal hinter sich greifen. Leipzigs Eichelkraut tauchte allein vor dem 22jährigen auf und lupfte den Puck unter die Querstange. 106 Sekunden vor Schluss nutzten die Gäste eine Überzahlsituation zum 3:2 Endstand.

 

 


 


 

 

Bereits am kommenden Freitag um 19:30Uhr kommt es zum sechsten und somit letzten Testspiel des SC Riessersee. Der EV Landshut ist zu Gast am Tag der offiziellen Saisoneröffnung beim SC Riessersee, an dem auch die neue Mannschaft vorgestellt wird. Um 17Uhr gibt die Mannschaft im SCR Stüberl eine Autogrammstunde und nach dem Spiel wird das neue Team, ebenfalls im SCR Stüberl, vorgestellt.

 


Tore

1:0 Moritz Miguez (12:06/PP1)

2:0 Daniel Reichert (18:16/PP1)

3:0 Maximilian Daubner (39:58)

3:1 Florian Eichelkraut (43:14)

3:2 Michal Velecky (58:14/PP1)

 

 

 



SC Riessersee eishockey-online.com

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Oberliga - Selber Wölfe gewinnen torreiches Spiel in der Hauptstadt

 

(Oberliga/Selb) PM Zweites Spiel, zweiter Sieg. Nach Hamburg gewannen unsere Wölfe auch bei den Preussen Berlin. Nach einem furiosen Auftaktdrittel und deutlicher Führung, kam Berlin durch einen Dreierpack innerhalb von nur 60 Sekunden im Mittelabschnitt wieder heran. Letztendlich agierte unser Team aber sehr abgeklärt und wusste mit vier verschiedenen Torschützen zu gefallen. Kyle Piwowarczyk war mit drei Toren und drei Vorlagen der auffälligste Akteur der Hauptstädter.

 

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(Foto:Mario Wiedel)

 


Wölfe haben alles im Griff und treffen aus allen Lagen


Das Wiedersehen mit Ex-Publikumsliebling Kyle Piwowarczyk, der nach 7 Jahren Selb künftig in Berlin die Schlittschuhe schnürrt, fiel herzlich aus, aber vom Eröffnungsbully an, war die langjährige Freundschaft für 60 Minuten auf Eis gelegt. Die Wölfe gleich das spielbestimmende und optisch überlegene Team, nicht unverdient die frühe Führung. Gollenbecks Schuss kann ECC-Goalie nur abprallen lassen, Miglio stand goldrichtig und netzte ein. Die Hauptstädter zeigten sich unbeeindruckt, Piwowarczyk überlistete Kümpel kurz später zum 1:1.

 

 

Der Ausgleich beflügelte die Gastgeber, Berlin nun am Drücker und Piwowarczyk hatte sogar die Führung auf dem Schläger. In Front zogen aber unsere Wölfe. Im direkten Gegenzug schloss McDonald einen sehenswerten Konter ab. Wir waren wieder tonangebend, spielten schnell die Scheibe im Drittel der Preussen und Kolbs 3:1 sorgte für lange Gesichter auf der Gegenseite. Die Preussen beeindruckt, auch eine genommene Auszeit, stoppte die stürmischen Wölfe. Im Gegenteil. Miglio entkam über den rechten Flügel seinen Gegenspieler und schoss zum 4:1 ein, Müller gelang in Überzahl Treffer Nummer fünf.

 

 


 


 

Berliner Dreierpack innerhalb von 60 Sekunden

 

Das muntere Toreschießen nahm seine Fortsetzung. Unsere Wölfe erhöhten in Powerplay durch Gollenbeck auf 6:1. Danach kam es zum Bruch, irgendwie lief nichts mehr zusammen, Berlin schlug aus der leichtfertigen und nachlässigen Spielweise Kapital und kam durch drei Treffer innerhalb von 60 Sekunden gefährlich auf 4:6 heran. Der letzte Treffer in Abschnitt Nummer zwei fiel dann aber wieder auf der richtigen Seite.

 

 

Geigenmüller mustergültig bedient, drehte sich einmal um die eigene Achse und schoss am verdutzten ECC-Goalie zum 7:4 ein. Luft raus – Piwowarczyk trifft zum dritten Mal Nach zwei temporeichen Spielabschnitten war über weite Strecken in den letzten 20 Minuten etwas die Luft raus. Selb hatte dennoch weiterhin alles im Griff, auch wenn Berlin das Drittel mit 2:1 für sich entschied. Den ersten Treffer markierte dabei Piwowarczyk, der von seinen ehemaligen Teamkollegen nicht entscheidend und konsequent gestört wurde und leichtes Spiel hatte. Die Selber Antwort, den alten 3-Torevorsprung wieder herzustellen, dauerte bis zur 53. Minute. McDonald, nach einer schönen Kombination, traf zum 8:5. Den Schlusspunkt einer torreichen Testpartie setzte Berlins Rumpel 40 Sekunden vor Ende.

 

 

Mannschaftsaufstellungen und Statistik

 

ECC Preussen Berlin: Reukauf (Braun) – Stettmer, Dunlop, Pilz, Meißner, Ogorzelec – Rabbani, Piwowarczyk, Rumpel, Ludwig, Matthäs, Krüger, Schimming, Wild, Braun, Tepper

 

Selber Wölfe: Kümpel (Deske) – Müller, Kolb, Pozivil, Böhringer, Kremer, Silbermann – McDonald, Gollenbeck, Miglio, Moosberger, Gare, Geigenmüller, Schiener, Lüsch, Hördler, Klughardt

 

ECC Preussen Berlin vs. Selber Wölfe 6:8 (1:5; 3:2; 2:1)

 

Tore: 4.Min. 0:1 Miglio; 6. Min. 1:1 Piwowarczyk; 8. Min. 1:2 McDonald; 9. Min. 1:3 Kolb; 10. Min. 1:4 Miglio; 19. Min. 1:5 Müller (5/4); 22. Min. 1:6 Gollenbeck; 23. Min. 2:6 Piwowarczyk; 23.Min. 3:6 Rumpel; 24. Min. 4:6 Rabbani; 34. Min. 4:7 Geigenmüller; 45. Min. 5:7 Piwowarczyk; 53 Min. 5:8 McDonald; 60. Min. 6:8 Rumpel Strafzeiten: Berlin 16; Selb 16 Zuschauer: 156

 

 



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Crocodiles Hamburg kassieren deutliche Niederlage im letzten Testspiel gegen die Selber Wölfe

 

(Oberliga/Hamburg) Karsten Freese Anspruchsvolles Testprogramm in den vergangenen Wochen für die Crocodiles Hamburg und am Freitagabend kam mit den Selber Wölfen ein Team aus der Oberliga Süd an die Elbe gereist. Nach drei Hamburger Niederlagen gegen Kassel, Regensburg und Landshut folgten zwei Siege gegen den direkten Ligakonkurrenten, die Hannover Scorpions. Gegen den VER Selb erwischten die Crocodiles nun leider einen schlechten Tag und kamen mit 3:7 unter die Räder.

 

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(Foto: Karsten Freese)

 


 

Das erste Drittel begann schnell und druckvoll aus Hamburger Sicht, aber schon bald kristallisierte sich die individuelle Klasse der Selber Wölfe heraus, die kräftesparend agierten und auf Konterchancen warteten. Bereits nach wenigen Minuten flachte das bis dahin gute Hamburger Spiel mehr und mehr ab und Selb fand in sein Eigenes. In der 8. Minute durften die Wölfe zum ersten Mal jubeln, nachdem Dennis Schiener die Scheibe an Kai Kristian zum 0:1 vorbeischob. Nur 3 Minuten später brachte Schiener sein Team höher in Führung, indem er das 0:2 durch einen nicht ganz unumstrittenen Penalty erzielte. Hamburg steckte aber noch nicht auf und eine Minute später durften die Crocodiles jubeln. Daniel Lupzig brachte sein neues Team nach Unterstützung durch Balla und Kübler wieder heran, aber die Freude währte nicht lange, denn Selb drehte auf und Hamburg befand sich mehr und mehr in der Rückwärtsbewegung. 1:3 und 1:4 durch Nicholas Miglio, so lautete der frustrierende Pausenstand nach dem ersten Drittel.

 

Der zweite Abschnitt entwickelte sich allerdings überraschend, Hamburg kam selbstbewusst aus der Kabine und drängte den Wölfen ein entschlossenes, schnelles Spiel auf. Nun stand Selb plötzlich unter Druck und hatte Mühe, sein eigenes Spiel umzusetzen, wobei sich unzählige Konterchancen für die Wölfe ergaben, weil sich in den Aktionen der Crocodiles zahllose kleine Schlampigkeiten offenbarten. Dennoch behielten die Crocodiles das Zepter in der Hand und in der 37. Minute unterstrich Hamburgs neue Geheimwaffe die hanseatische Lufthoheit mit dem Treffer zum 2:4. Patrick Saggau durfte sich in die Scorerliste eintragen und mit diesem 1:0 Drittelgewinn ging es in die letzte Pause, nachdem Ian McDonald 21 Sekunden vor der Sirene eine 2 Minuten Hinausstellung kassiert hatte.

 


 


 

Hamburg somit zu Beginn des letzten Drittels in Überzahl und Patrick Saggau erlöste McDonald bereits nach wenigen Sekunden mit einem traumhaften Schuss von der blauen Linie und markierte den 3:4 Anschlusstreffer für die Crocodiles. Nun sah die Situation für die Norddeutschen relativ hoffnungsvoll aus. Das Ergebnis entsprach dem jeweiligen Leistungsstand und noch 19 Minuten zu spielen. Das konnte eigentlich noch etwas werden auf Hamburger Seite, aber Selb fand wieder in sein erfolgreiches Spiel zurück und die Fans sahen eine lange Abfolge von Kontern beider Seiten, wobei Selb hier deutlich effektiver agierte und mit weniger Aufwand zu mehr Ertrag kam. Lukas Pozivil mit dem 3:5 in der 45. Minute. Das ohnehin schon schnelle und agile Spiel nahm an Temperament zu und Hamburg lief der Schlussphase entgegen, wo dem schmalen Kader der Crocodiles in der Vergangenheit häufig die Kräfte schwanden. Der müde wirkende Kai Kristian hielt seinem Team den Rücken frei so gut es ihm an diesem Tag möglich war, aber Hamburg kam nicht mehr heran. Rund 100, aus Selb mitgereiste Fans feierten Andreas Geigenmüller und Erik Gollenbek, die in der 57. und 59. Minute Treffer 6 und 7 für die Selber Wölfe erzielten und Hamburg mit 3:7 eine deutliche und schmerzhafte Lektion erteilten.
 
Am kommenden Freitag, dem 21.09., beginnt für die Crocodiles die neue Saison offiziell mit einem Auswärtsauftakt in Herne, am Sonntag betreten die Icefighters Leipzig das Eis in Hamburg zum ersten Hamburger Heimspiel der Saison.

 

 



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Oberliga - Selber Wölfe-Auswärtssieg im hohen Norden

 

(Oberliga/Selb) PM Erfolgreicher Auftakt beim „Doppelauswärtswochenende“. Bei den Crocodiles Hamburg setzten sich unsere Wölfe mit 7:3 durch. Grundstein für den Auswärtssieg war die Effektivität im Torabschluss und ein starkes Auftaktdrittel, welches mit 4:1 gewonnen wurde. Fünf verschiedene Torschützen, darunter jeweils einen Doppelpack durch Schiener und Miglio verdeutlichten die Ausgeglichenheit der Thom-Schützlinge in der Offensive.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Unsere Wölfe fanden gut in die Partie, wirkten spritziger und entschlossener als die Hausherren und die spielerische Überlegenheit machte sich frühzeitig auf der Anzeigentafel bemerkbar.

 

 

Schiener ließ Goalie Kristian beim Führungstreffer alt aussehen, auch das 2:0 ging auf das Konto von Schiener, der dem Hamburger Goalie bei einem zugesprochenen Penalty keine Abwehrchance ließ. Die Hausherren nur kurz geschockt, die auch nach dem 1:2 Anschlusstreffer durch Lupzig – Direktabnahme in den Winkel - weiterhin nach ihrer spielerischen Linie suchten. Besser dagegen die Gäste aus Oberfranken, die ihr Heil in der Offensive suchten und gnadenlose Konter setzten. Es folgte der große Auftritt von Neuzugang Miglio – innerhalb von 24 Sekunden besorgte der US-Amerikaner mit einem Doppelschlag die 4:1 Pausenführung.

 


Eine verdiente Führung unserer Wölfe, die im Abschluss konsequent zu Werke gingen, in der Defensive gut standen und zudem mit Deske einen sicheren Mann im Tor stehen hatten, der die wenigen guten Möglichkeiten des Gegners zunichte machte.

 

 


 


 


Munterer und temporeicher Mittelabschnitt. Hamburg legte seine Passivität aus Abschnitt eins ab und wirkte fortan entschlossener in seinen Aktionen. Unsere Wölfe aber, mit der beruhigenden Führung im Rücken, spielten abgeklärt und waren körperlich präsent, was folglich hin und wieder Strafzeiten nach sich zog. Dank eines guten Penaltykillings konnten die Einheimischen daraus kein Kapital schlagen, dem vermeintlichen 2:4 Anschlusstreffer wurde wegen hohen Stocks die Anerkennung verweigert. Bei 5/5 waren es unsere Wölfe, die mehr vom Spiel und gute Einschussmöglichkeiten besaßen, aber den oftmals leicht unsicher wirkenden Crocodiles Goalie Kristian nicht überwinden konnten. Sein Gegenüber musste bis zur zweiten Pausensirene nochmals den Puck aus den Maschen holen – Saggau der Torschütze zum zweiten Treffer der Nordlichter.

 

 

Kalte Dusche für unsere Wölfe nach nur 40 Sekunden, als abermals Saggau goldrichtig stand und das 3:4 markierte. Aber wir blieben cool, unserem Gameplan treu und wurden belohnt. McDonald mit guter Übersicht bediente mustergültig Pozivil, der auf 3:5 stellte. Die Crocodiles mit nur wenigen guten Szenen, die beste davon parierte Deske gegen Mitchell sensationell. Zwei weitere Tore fielen auf der Gegenseite. Geigenmüller, aus dem Handgelenk fast von der blauen Linie, überraschte Kristian zum 6:3. Die Gegenwehr der Hamburger in einem bis dato ausgeglichenen Drittel endgültig gebrochen. Gollenbeck stellte knapp zwei Minuten vor der Sirene den 7:3 Endstand her.

 

 

Crocodiles Hamburg vs. Selber Wölfe 3:7 (1:4; 1:0; 1:3)


Tore

8.Min. 0:1 Schiener (Gare, Kremer)

12. Min. 0:2 Schiener (Penalty)

12. Min. 1:2 Lupzig (Balla, Kubler)

19. Min.1:3 Miglio (McDonald)

20. Min. 1:4 Miglio (McDonald, Müller)

37. Min. 2:4 Saggau (Mitchell)

41. Min. 3:4 Saggau (Mitchell, Lascheit; 5/4)

45. Min. 3:5 Pozivil (McDonald, Kremer)

57. Min. 3:6 Geigenmüller

59. Min. 3:7 Gollenbeck (McDonald, Miglio)


Strafzeiten: Hamburg 6; Selb 10

 

Zuschauer: 1.336

 

 

 



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Oberliga - Hannover Scorpions mit einer deutlichen Packung für die Hannover Indians

 

(Oberliga/Hannover)  Es stand eines der brisantesten Duelle der Oberliga Nord an und das schon in der Vorbereitung. Die Hannover Scorpions und die Hannover Indians kreuzen die Schläger und das sogar zwei Mal. Am Freitag in Mellendorf und am Sonntag am Pferdeturm. Im ersten Spiel dominierten die Scorpions in allen Belangen auf dem Eis und die Indians auf dem Spielberichtsbogen in der Kategorie Strafen. Die Scorpions traten ohne Nico Schnell, Goran Pantic und Robin Ringe an und gewannen das Derby mit 8:3.

 

Scorpions Indians 15.09

(Karsten Hölscher / Hannover Scorpions)

 


 

Testspiele in der Oberliga stehen eigentlich für viel Probieren und wenig Physis, doch in der Partie wurden diese Agreements über den Haufen geworfen. So verloren die Indians nicht nur das Spiel, sondern auch Michael Knaub und Maximilian Pohl mit zwei Matchstrafen. Zum Einen ging Knaub für einen massiven Faustkampf und Pohl zum Anderen wegen eines Schlittschuhtritts im Kabinengang. Die Partie verlief rund 30 Minuten sauber mit klaren Spielvorteilen bei den Scorpions, welche in der dritten Spielminute in Überzahl zum 1:0 durch Sebastian Lehmann stellen konnten. Wilkins Koziol und Bombis nutzten Fehler in der Indians Defensive und stellten bereits zur 15. Minute auf 4:0. Zwei Sekunden vor Drittelende gelang es dann noch Ex-Skorpion Igor Bacek einen Treffer für die Indians zu erzielen.

 

Das zweite Drittel begann mit einem Torhüterwechsel bei den Indians. Der glücklose Patrick Golombek machte Platz für Kevin Beech. Spielerisch hatten sich die Indians nun etwas gefangen und hielten gut gegen die starke Offensive der Hannover Scorpions. Welche allerdings kurz nach Wiederbeginn, durch einen unkorrekten Körperangriff gegen Chad Niddery  geschwächt wurde. Der Kanadier musste mit einer Oberkörperverletzung das Eis verlassen und begab sich umgehend weiter, zu ärztlichen Untersuchungen. In der 33. Minute war es dann erneut Sebastian Lehmann, der sich in die Torschützenliste eintragen konnte, als er einen Schuss von Dennis Schütt abfälschte. Die Partie fing dann auch so langsam an, sich zu erhitzen. Beide Teams waren deutlich körperbetonter geworden.

 

 



 

Wohl als Resultat aus den letzten Spielminuten ließ sich Maximilian Pohl zu einem Schlittschuhtritt im Kabinengang hinreißen, welchen die Unparteiischen mit einer Matchstrafe ahndeten (beruht auf der Strafgebung der Schiedsrichter). Dementsprechend durften die Scorpions fünf Minuten im Powerplay ran und drehten auf 7:1 durch Matt Wilkins und Marius Garten. Kurz nach Ablauf bekam Sean Fischer die Möglichkeit, alleine  auf Kevin Beech zuzulaufen und verwandelte eiskalt zum 8:1. Mittlerweile zählte auch das Test-Argument nicht mehr und es wurde bitter für den ECH. Die spielerische Komponente ließ dann  auch Michael Knaub außen vor, als er sich Noah Janisch schnappte und ihn zu Boden brachten und am Selbigen mit weiteren Faustschlägen bearbeitete. Nach diesen wilden Szenen haben sich beide Teams wieder gefangen und mit sanften Testpiel-Eishockey die letzten zehn Minuten verbracht. Hier konnten die Indians noch etwas das Ergebnis verschönern, als sie durch Brent Norris  und Branislav Pohanka auf 8:3 stellten.

 

Wie viel Aussagekraft dieses Spiel hat, wird sich dann zum Saisonbeginn zeigen. Die Scorpions-Offensive konnte mal ihre Muskeln anspannen und zeigen, wozu sie Stande sind. Bei den Indians muss dringend der Fokus auf das Spielerische gelegt werden. Bereits Sonntag darf man erneut die Kräfte messen.

 

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Spiel vom 14.09.2018


Hannover Scorpions - Hannover Indians 8:3

 

3. Minuten 1:0 Sebastian Lehmann
12. Minute 2:0 Matt Wilkins
14. Minute 3:0 Christoph Koziol
15. Minute 4:0 Björn Bombis
20. Minute 4:1 Igor Bacek
33. Minute 5:1 Sebastian Lehmann
44. Minute 6:1 Matt Wilkins
45. Minute 7:1 Marius Garten
46. Minute 8:1 Sean Fischer
51. Minute 8:2 Brent Norris
57. Minute 8:3 Branislav Pohanka


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Oberliga - Partnerschaft: Memmingen Indians kooperieren mit DEL-Club Augsburger Panther


(Oberliga/Memmingen) PM
Tolle Nachrichten für alle Indians-Fans: Der ECDC Memmingen kooperiert in der kommenden Spielzeit mit den Augsburger Panthern. AEV-Nachwuchstalent Tim Bullnheimer wird mit einer Förderlizenz für die Indianer ausgestattet und soll in der Oberliga wertvolle Erfahrungen sammeln.

 

Bullnheimer

( Foto Augsburger Panther )

 


 

 

Nach langen und intensiven Gesprächen können die Indians nun Vollzug melden. In der kommenden Saison wird Deutschlands ältester Eislauf treibender Verein mitsamt seinem DEL-Team eine Partnerschaft mit dem ECDC eingehen. „In zahleichen positiven Gesprächen haben wir uns mehrmals ausgetauscht und sind der Meinung, dass diese Kooperation für beide Vereine absolut Sinn ergibt“, so Memmingens Sportlicher Leiter Sven Müller, der gleichzeitig auch betont, dass er auf eine langfristige Zusammenarbeit mit dem DEL-Gründungsmitglied hofft. „Mit den Augsburger Panthern haben wir den erfolgreichsten Verein der näheren Umgebung von unserem Konzept überzeugen können, darauf können wir durchaus stolz sein“.

 

 

Den Anfang der Partnerschaft wird AEV-Nachwuchsspieler Tim Bullnheimer machen, der bereits einige Male in Memmingen am Training teilgenommen hat und ab sofort eine Förderlizenz erhält. Er soll, neben Einsätzen in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse, Spielpraxis im Seniorenbereich sammeln und den Indians-Kader verstärken. Der gebürtige Augsburger ging bislang ohne Unterbrechung für seinen Heimatverein aufs Eis, er weist 125 Spiele in der DNL (Deutsche Nachwuchs Liga) auf, in welchen er knapp 170 Punkte für sich verbuchen konnte. Bullnheimer zählt außerdem zum erweiterten Kreis der Deutschen U20-Nationalmannschaft.  Die Vorbereitung auf die anstehende Saison absolvierte der Angreifer hauptsächlich mit dem DEL-Team der Augsburger, bereits am Freitag gegen Füssen feiert er sein Debüt im Memminger Trikot.

 

 


 

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Oberliga - „HEISS AUF EIS“ – Erstes Heimspiel der EV Lindau Islanders am Sonntag den 16. September

 

(Oberliga/Lindau) PM Am 16. September beginnt nun endlich auch die Eishockey-Saison in Lindau. Das Heimspiel in der Vorbereitungsphase gegen den ERC Bulls Sonthofen unter Trainer Martin Sekera, dem ehemaligen Spieler der EV Lindau Islanders, verspricht Spannung.

 

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( Foto Betty Ockert )


 

 

Bully ist um 18:00 Uhr in der der Eissportarena Lindau. Den Eismeistern Florian Grieger und Harald Schmode gelang es in vielen Zusatzschichten, trotz der hohen Temperaturen, das Eis rechtzeitig zum ersten Heimspielwochenende fertigzustellen. Bereits am 14. September um 19:30 Uhr stehen die EV Lindau Islanders in Peiting auf dem Eis.

 

 

Zur Vorbereitung auf die bevorstehenden Spiele, verbrachten die EV Lindau Islanders ein zweitägiges Trainingslager in Sterzing. Ziel war es, den Zusammenhalt der Mannschaft zu stärken und alle Spieler im Team zu integrieren. Bei den beiden Testspielen gegen die HC Falcons Brixen und die WSV Sterzing Broncos aus der Alps Hockey League, konnten die EV Lindau Islanders bereits überzeugen. „Zwei Siege und ein Shut Out im ersten Spiel für Lucas Di Berardo, stimmen uns positiv für das kommende Wochenende.“ so Sascha Paul, sportlicher Leiter der EV Lindau Islanders. „Einen ersten Eindruck wie wir uns in der Oberliga präsentieren, werden die kommenden Spiele in Peiting sowie Zuhause gegen Sonthofen zeigen. Dauerkarte – wird sind alle „HEISS AUF EIS!“

 

 


 


 

 

Das junge Team ist heiß auf die bevorstehende Oberligasaison und agiert bereits hervorragend als Mannschaft.“ Als Gastspieler wurden die EV Lindau Islanders von Travis Pruden aus Bad Nauheim unterstützt, der auch am kommenden Wochenende für Lindau aufs Eis geht.

 

 

Mit Peiting und Sonthofen warten zwei starke Mannschaften aus der Oberliga auf Lindau. Peiting konnte unter Trainer Sebastian Buchwieser bisher alle drei Spiele der Vorbereitungsrunde gegen Landsberg und Sonthofen für sich entscheiden und zeigte bereits starke Spiele. Auch die ERC Bulls Sonthofen unter Martin Sekera, zeigten in den ersten Spielen gute Ansätze, hatten bisher jedoch mit der Chancenverwertung zu kämpfen.

 

 

Parallel zur Vorbereitung läuft weiterhin der Dauerkartenverkauf. Alle Karten sind noch bis Ende September an den bekannten Vorverkaufsstellen in der Eissportarena Lindau, Eichwaldstr. 16, bei der Sparkasse Aeschach in der Webergasse 1 sowie am Sonntag vor dem Spiel an der Abendkasse erhältlich. Gerne können Dauerkarten auch per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! reserviert werden. Sichert Euch die hohen Rabatte und unterstützt die Islanders mit dem Kauf einer Dauerkarte – wird sind alle „HEISS AUF EIS!“

 

 

 



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Oberliga - Waldkraiburg Löwen zahlen Lehrgeld an der Streif

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Unter dem Motto #EHCInternational war der EHC Waldkraiburg am vergangenen Wochenende für ein Kurztrainingslager nach Kitzbühel gereist. In den beiden terminierten Testspielen gegen die örtlichen Adler mussten die Löwen aber Lehrgeld bezahlen. Der österreichische Zweitligist gewann beide Vergleiche mit dem Oberligisten mit 7:3 und 6:2. EHC-Coach Thomas Vogl gewann jedoch wichtige Erkenntnisse und hat bis zum Saisonstart am 28. September in Selb noch viel Arbeit vor sich.

 

Rimbeck Grosso

( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Rund 600 Meter Luftlinie ist die Streif, die legendäre Kitzbüheler Skiabfahrtstrecke, zwar vom Eisstadion der Adler entfernt, dennoch ging es für die Löwen in den beiden Testpartien ziemlich rasant zur Sache. Mit fünf Kontingentspielern empfing der ehemalige Waldkraiburger Trainer Tomas Martinec die Industriestädter und besonders ein Testspieler, der 21-Jährige Finne Tuomas Kinnunen, sollte bleibenden Eindruck hinterlassen- 6 Tore und zwei Vorlagen erzielte Kinnunen in den beiden Spielen. Doch der Reihe nach: Nach knapp fünf Minuten im ersten Test traf Kitzbühel mit David Lidström in doppelter Überzahl, gut zehn Minuten später schlug Kinnunen im Powerplay erstmals zu. Im zweiten Drittel schien sich die Waldkraiburger Defensive mehr für das Alpenpanorama zu interessieren, denn die Adler schlugen zu und Korbinian Sertl musste gleich fünf Mal hinter sich greifen.

 

 

Da man besonders in der Vorbereitung nur von Drittel zu Drittel denkt, Reihen umstellt und viel probiert, ließ sich aber wenigstens der Schlussabschnitt erfolgreich bestreiten. Denn Testspieler Lukas Kveton verkürzte erst auf 1:7, anschließend trafen auch noch Michael Rimbeck und Tomas Rousek zum 3:7-Endstand.

 

 

Am Samstag fand in Kitzbühel eine Trainingseinheit statt, am Sonntag stand der zweite Vergleich mit den Adlern auf dem Programm. Auch in dieser Begegnung trafen die Löwen erst im Schlussabschnitt das gegnerische Tor, zuvor war Kitzbühel in den ersten 20 Minuten durch Adam Havlik und den gebürtigen Amerikaner Peter Lenes in Führung gegangen. Im mittleren Drittel schlug mal wieder der Finne Kinnunen, doch im letzten Abschnitt ging es Schlag auf Schlag. Erst verkürzte Tomas Rousek auf 1:3, dann hielt Löwen-Keeper Kevin Yeingst einen Penalty. Nachdem Kinnunen den alten Abstand wieder hergestellt hatte, traf Rousek erneut nach toller Vorarbeit von Nico Vogl. David Lidström und erneut Kinnunen machten das Resultat innerhalb von rund drei Minuten kurz vor dem Ende dann aber doch wieder recht eindeutig.

 

 


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Am kommenden Samstag steht nun das erste Heimspiel des EHC Waldkraiburg in der Vorbereitung samt großer Saisoneröffnungsfeier auf dem Programm. Ab 18:00 Uhr treffen die Löwen auf das Ex-Team von Coach Thomas Vogl, den Bayernligisten Erding Gladiators. Rund um das Spiel wird es, wie in den letzten Jahren auch, ein umfassendes kulinarisches Angebot geben, zu dem alle Fans bereits ab dem frühen Nachmittag zur Raiffeisen Arena kommen können.

 

 

Eishockey Oberliga 2018/ 2019, Vorbereitung

 

EC Kitzbühel – EHC Waldkraiburg 7:3 (2:0/ 5:0/ 0:3) (Spieltermin: 7.9.18)

 

Tore

1:0 04:58 Lidström D. (Havlik A., Hochfilzer H. PP2)

2:0 15:10 Kinnunen T. (Lenes P. PP1)

3:0 20:41 Lenes P. (Havlik A.)

4:0 24:23 Kinnunen T. (Havlik A., Lenes P.)

5:0 27:39 Lidström D. (Kinnunen T., Hochfilzer H. PP1)

6:0 32:53 Kinnunen T. (Havlik A., Lenes P.)

7:0 33:02 Hochfilzer H. (Bolterle P., Rosenlechner M.)

7:1 43:44 Kveton L. (Rousek T.)

7:2 51:41 Rimbeck M. (Wolsch S., Gulda P. PP1)

7:3 55:24 Rousek T.

 

Strafen: EC Kitzbühel 10 Strafminuten, EHC Waldkraiburg 18 Strafminuten.

 

 

EC Kitzbühel – EHC Waldkraiburg 6:2 (2:0/ 1:0/ 3:2) (Spieltermin 9.9.18)

 

Tore

1:0 10:02 Havlik A. (Kinnunen T., Hochfilzer H. PP1)

2:0 19:43 Lenes P. (Havlik A., Lidström D.)

3:0 32:20 Kinnunen T. (Lenes P., Lidström D.)

3:1 41:42 Rousek T. (Thalhammer T., Hämmerle D.)

4:1 50:19 Kinnunen T. (Marthinsen A.)

4:2 51:43 Rousek T. (Vogl N.)

5:2 53:13 Lidström D. (Hochfilzer H., Havlik A.)

6:2 56:31 Kinnunen T. (Bolterle P., Havlik A.)

 

Strafen: EC Kitzbühel 8 Strafminunten, EHC Waldkraiburg 10 Strafminuten. 

 

 


 

waldkraiburg logo2015

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Oberliga - Selber Wölfe ziehen gegen Bulls knapp den Kürzeren

 

(Oberliga/Selb) PM Im Testspiel-Vergleich gegen die Saale Bulls Halle trafen unsere Selber Wölfe auf bekannte Gesichter: Beim Nordoberligisten liefen mit Herbert Geisberger und Marius Stöber zwei Stürmer auf, die in der letzten Saison noch das Wölfe-Trikot trugen. Auf Selber Seite gab US-Boy Nicholas Miglio, der den verletzten Ryan McDonough ersetzt, einen ordentlichen Einstand im Wölfe-Trikot. Er fügte sich gut ins Team ein, zeigte kämpferischen Einsatz und erarbeitete sich und seinen Mitspielern einige Torchancen. Dennoch sollte es für unsere Wölfe an diesem Abend nicht für einen Sieg reichen.

 

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( Foto Mario Wiedel )


 

 

Gleich in der ersten Spielminute mussten unsere Wölfe in Unterzahl agieren. Und dies nutzten die Gäste aus Halle eiskalt aus: Einen Schuss von Pietsch fälschte May unhaltbar für Kümpel zur Gästeführung ab. Von nun an neutralisierten sich beide Mannschaften über weite Strecken gegenseitig. Bei unseren Wölfen machte sich die Neuzusammenstellung der Formationen zunächst negativ bemerkbar. Die Scheibe lief nicht so flüssig wie gewohnt durch die eigenen Reihen. Zu allem Überfluss schied Wölfe-Kapitän Florian Ondruschka ab der 14. Spielminute verletzungsbedingt aus. 1,5 Sekunden vor Drittelende erzielte McDonald auf Zuspiel von Schiener den verdienten Ausgleich.

 

 

Der Mittelabschnitt begann wieder mit einer frühen Strafe gegen unsere Mannschaft und wieder nutzten die Bulls diese Möglichkeit zur Führung: Schön zog aus kurzer Distanz vor Kümpel ab, der die Scheibe leider nicht mehr entscheidend abwehren konnte. Im weiteren Verlauf wog das Spiel hin und her. Bei unserem Team lief von Minute zu Minute mehr zusammen, die Reihen fanden sich langsam. Als zum Unverständnis unserer Fans Müller von Schiedsrichter Ruhnau für zwei Minuten in die „Kühlbox“ geschickt wurde, schlugen die Bulls wieder gnadenlos zu. Der gerade eingewechselte Deske hatte gegen Robinson das Nachsehen. Doch innerhalb von drei Minuten egalisierten Gollenbeck und Schiener den Rückstand wieder. Ersterer wurde zentral vor dem Tor stehend wunderbar von McDonald bedient, Schieners Treffer war eine schöne, schnelle Kombination über Kolb und Hördler zum Torschützen.

 

 


 


 

 

Moosberger hätte zu Beginn des Schlussabschnitts unsere Farben erstmals in Führung bringen können, scheiterte aber an Schroth. Etwas zu lässig agierten wir in der Entstehung des erneuten Führungstreffers zum 3:4 durch Mosienko, der von Silbermann nicht mehr entscheidend am Abschluss gehindert werden konnte. Unsere Wölfe legten nochmals alles in die Waagschale, konnten aber weder bei doppelter Überzahl, noch als man in den letzten beiden Spielminuten für Deske einen zusätzlichen Feldspieler aufs Eis schickte, einen weiteren Treffer erzielen. Bulls-Torhüter Schroth hielt seinen Kasten mit viel Glück und Geschick sauber.

 

 

Selber Wölfe vs. Saale Bulls Halle 3:4 (1:1; 2:2; 0:1)

 

Tore

1. Min. 0:1 May (Pietsch, Robinson; 5/4)

20. Min. 1:1 McDonald (Schiener)

22. Min. 1:2 Schön (Pietsch, May; 5/4)

30. Min. 1:3 Striepeke (Schön, Stöber; 5/4)

32. Min. 2:3 Gollenbeck (McDonald, Miglio)

35. Min. 3:3 Schiener (Hördler, Kolb)

44. Min.3:4 Mosienko (Ehemann, Geisberger)

 

Strafzeiten: Selb 10; Halle 6

 

Schiedsrichter: Ruhnau (Moosberger P., Roth)

 

Zuschauer: 701

 

 



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Oberliga - Gelungener Auftritt trotz Niederlage: Memmingen Indians unterliegen dem ESV Kaufbeuren


(Oberliga/Memmingen) PM
Im zweiten Testspiel musste sich der ECDC Memmingen dem Kooperationspartner aus Kaufbeuren mit 2:6 geschlagen geben. Exakt 1255 Zuschauer verfolgten das diesjährige Topspiel der Vorbereitung, in welchem den Indians gegen Ende die Kraft verließ.

 

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( Foto Alwin Zwibel )

 


 


Der Gastgeber, der ohne die Verteidiger Sven Schirrmacher und Martin Jainz antreten musste, zeigte von Beginn an eine mutige Einstellung gegen den Zweitligisten aus dem Ostallgäu. Dennoch war es der ESVK, der in der 5.Minute erstmals durch Sami Blomqvist in Führung ging. Die Indians konnten zwar weiterhin durch starke Gelegenheiten punkten, die Überlegenheit der Gäste war aber zu erkennen. Mitte des ersten Drittels wurde den Indianern dann sogar ein Tor aufgrund „hohen Stocks“ aberkannt. So ging es nur mit einer Ein-Tore-Führung für die „Buron Joker“ in die erste Pause des Abends.

 


Das zweite Drittel begann der ECDC abermals mutig und forsch in Richtung Kaufbeurer Tor. In der 26.Minute erzielte Dominik Piskor in Überzahl das 1:1. Keine Minute später folgte dann aber erneut die Führung für die Gäste durch Topscorer Sami Blomqvist. Die GEFRO-Indians, phasenweise sogar tonangebend und mit toll herausgespielten Torchancen, waren abermals in der 32.Minute erfolgreich. Daniel Huhn verwandelte im Alleingang zum verdienten 2:2. Weitere gute Chancen auf Seiten der Memminger blieben jedoch ungenutzt. Nichtsdestotrotz konnte man mit der Leistung im Mitteldrittel äußerst zufrieden sein.

 



 

 

Im letzten Drittel schwanden den Hausherren  die Kräfte. Auch auf Antti Mietinnen mussten die Indians im letzten Spielabschnitt verzichten. Der ESVK schraubte das Ergebnis durch die Tore von Blomqvist, Thiel, Eichinger und Schäffler schlussendlich auf 2:6. Ein eiskaltes Powerplayspiel und die nötige Cleverness vor dem Tor zwang die Indianer in die Knie und sorgte für den doch deutlichen Erfolg des letztjährigen Halbfinalisten der DEL2.

 


Dennoch bleibt dem Team von Coach Dietrich/Benda eine ordentliche Leistung gegen den Zweitligist und Kooperationspartner aus Kaufbeuren, mit dem man zumindest phasenweise auf Augenhöhe agieren konnte. Der nächste Test steht dann schon am Sonntag gegen den Altmeister und Bayernligist aus Füssen an. Kommenden Freitag erwarten die Indians dann abermals den EV Füssen am Hühnerberg (20 Uhr).


 
ECDC Memmingen - ESV Kaufbeuren 2:6


Tore

0:1 (5.) Blomqvist

1:1 (26.) Piskor (5-4)

1:2 (27.) Blomqvist (Saarinen)

2:2 (32.) Huhn (Mudryk)

2:3 (41.) Blomqvist (Saarinen, Gracel, 5-4)

2:4 (49.) Thiel (Laaksonen, 5-4)

2:5 (53.) Eichinger (Laaksonen, 5-4)

2:6 (58.) Schäffler.


Strafminuten: Memmingen 10 - Kaufbeuren 4


Zuschauer: 1255


Schiedsrichter: Holzer 

 

 


 

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Oberliga - Hannover Scorpions testen und unterliegen den Hamburg Crocodiles

 

(Oberliga/Hannover) (Louis Biernacka) Nun war es soweit, dass auch die Hannover Scorpions in ihre Testspielphase starteten. Zum Auftakt stand ein Heimspiel gegen den Ligakonkurenten von der Elbe an. Die Hamburg Crocodiles hingegen waren schon weiter in ihrer Vorbereitung. Bei ihnen stand Testspiel Nummer Vier auf dem Plan.

 

Scorpions Crocodiles 07.09.18

(Karsten Hölscher / Hannover Scorpions)

 


 

Die Partie begann mit einem  respektvollen Abtasten auf und Chancen auf beiden Seiten, welche allerdings nicht zwingend für die Schlussleute Christoph Mathis (Hannover) und Kai Kristian (Hamburg) wurden. Nach der Anfangsphase hatten die Scorpions dann eine Großchance, als Patrick Schmid frei auf Kai Kristian zulief, aber nur die Schoner des Schlussmannes fand. Bei den Scorpions merkte man, dass sie noch etwas den Sommerrost mit sich herumtrugen und natürlich nach knapp zwei Wochen On-Ice auch noch nicht alle Automatismen griffen. Die Hamburger hingegen spielten diszipliniert und kamen immer wieder zu Einschusschancen.

 

Torlos ging es in den Mittelabschnitt, wo es dann allerdings mit Toren etwas werden sollte. In der 24. Spielminute traf der Ex-Skorpion Daniel Lupzig, passend zu seiner Rückennummer zum Führungstreffer für die Crocodiles. Die Scorpions waren offensiv bemüht, aber hatten so ein bisschen das Pech an der Kelle und scheiterten an Kristian oder an sich selbst. Die Hamburger hingegen konnten in Person von Dominik Lascheit zum 2:0 nachlegen, als dieser frei am langen Eck bedient wurde. Doch bereits wenige Sekunden später durften dann auch die Hausherren auf den Spielberichtsbogen. Ex-Hamburger Tim Marek konnte von der blauen Linie einen verdeckten Schuss in den Maschen platzieren. Das Spiel war nun offener und beide Teams wollten mal die offensive Stärke zeigen. Mit dem besseren Ende für die Gäste, denn die konnten in der 36. Spielminute auf 1:3 erhöhen, nachdem die Scheibe von Brad McGowan abgefälscht wurde und Mathis überwand.

 



 

Mit 1:3 begann das letzte Drittel, wo die Scorpions dann besser im Spiel waren und sich auch eine spielerische Dominanz erarbeiten konnte. Mit zunehmender Zeit griffen die Kombinationen und Laufwege besser ineinander. Die neuen Akteure bei den Scorpions zeigten sich auch immer mehr, Garten und Wilkins waren hier sehr auffällig. Besagter Wilkins schnürrte auch umgehend ein Doppelpack. 36 Sekunden vor Spielende konnte er den Puck zum Ausgleich ins Tor befördern. Doch dann hatten die Scorpions einen absoluten Tiefschlafmoment, als sich beim Eröffnungsbully Tobias Bruns die Scheibe schnappte und ungestört auf Mathis zulief und den 3:4 Siegtreffer für die Hamburger markieren konnte.

 

Alles in allem ein typisches Testspiel zweier Play-Off Kandidaten in der aktuellen Oberliga-Nord Saison. Bei den Scorpions wird auch beim kommenden Spiel am Sonntag in Hamburg Nico Schnell fehlen, welcher sich mit einer Unterkörperverletzung herumschlägt.

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Spiel vom 07.09.2018


Hannover Scorpions - Hamburg Crocodiles 3:4

24. Minute 0:1 Daniel Lupzig
28. Minute 0:2 Dominik Lascheit
29. Minute 1:2 Tim Marek
36. Minute 1:3 Brad McGowan
49. Minute 2:3 Matt Wilkins
60. Minute 3:3 Matt Wilkins
60. Minute 3:4 Tobias Bruns

 

 


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