Oberliga - Hamburg Crocodiles feiern Heimsieg gegen Leipzig

 

(Oberliga/Hamburg) PM Die Crocodiles konnten im ersten Heimspiel der Hauptrunde die Icefighters Leipzig mit 4:2 (0:0/3:1/1:1) bezwingen.

 

KF 6 Spieltag Crocodiles Icefighters
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Nach einem torlosen ersten Drittel, in dem sich die Crocodiles eine optische Überlegenheit erspielten, gingen zunächst die Gäste durch Damian Schneider in Führung (25.). Doch die Hausherren glichen schnell durch Philip Kuschel aus (27.) und wurden immer stärker. 14 Schüsse brachten die Hamburger allein im zweiten Drittel auf das Gehäuse von Benedict Roßberg, zweimal war der Leipziger Torhüter machtlos. Brad McGowan drehte im Nachschuss die Partie (31.), Josh Mitchell erhöhte wenige Sekunden vor der zweiten Pause auf 3:1.

 


Auch im letzten Spielabschnitt blieben die Gastgeber dominant und bauten schließlich die Führung in Überzahl durch Dominik Lascheits Tor zum 4:1 aus (54.). Die Icefighters gaben sich nicht geschlagen, verkürzten durch Antti Paavilainen noch einmal zum 4:2 (56.) und nahmen für fast vier Minuten den Torwart für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Den Sieg ließen sich die Crocodiles allerdings nicht mehr nehmen.

 

 


 


 

 

„Der Anfang war nicht optimal, die Jungs waren etwas nervös. Aber wir haben uns gesteigert und verdient gewonnen. Meine Spieler haben sich von Wechsel zu Wechsel verbessert. Sie haben gekämpft, Zweikämpfe gewonnen und Schüsse geblockt. Aber natürlich werden wir weiter an den Details arbeiten, ein paar Sachen müssen noch besser werden“, so Trainer Jacek Plachta.

 


Am kommenden Wochenende treten die Crocodiles Hamburg auswärts gegen die Saale Bulls Halle an, bevor am Sonntag die BlackDragons Erfurt zu Gast sind.

 

 

 



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Oberliga - Hannover Scorpions besiegen die Harzer Falken zur Saisoneröffnung

 

(Oberliga/Hannover)  (Louis Biernacka) Zum Saisonauftakt hatten die Harzer Falken Besuch von den Hannover Scorpions. Die 1119 Zuschauer sahen dabei ein Festival an Toren, sowie an Strafen auf beiden Seiten. Die Schlussleute Fabian Hönkhaus (Harz) und Christoph Mathis (Hannover) hatten dabei einen arbeitsreichen Abend.

 

hannover goalie weiss21092018

(Foto: Thorben Hoffmann

 


 

Das Spiel war keineswegs überhart, aber wurde sehr kleinlich bewertet und begann durch anfängliche Strafen auf beiden Seiten, auch etwas holprig. In der neunten Minute fiel dann auch das erste Tor und zwar für die Gäste. Ein verdeckter Schuss von Dennis Schütt fand das Gehäuse von Fabian Hönkhaus. Zum Drittelende schwächten sich die Hannover Scorpions selber, als Tim Marek vorzeitig die Duschen in Braunlage besuchen durfte. Marek erhielt für einen Check gegen den Kopf des Gegners eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Somit durften die Falken fünf Minuten in Überzahl agieren. Dazu erhielt Dennis Schütt kurz vor der Sirene eine weitere Strafe, sodass die Hausherren das Mitteldrittel mit doppelter Überzahl begannen.

 

 

Doch diese konnten sie nicht zu ihren Gunsten nutzen. Im zweiten Drittel löste sich dann so langsam die Handbremse des Spiels und beide Teams wurden aktiver. In der 25. Spielminzute konnten Björn Bombis und Patrick Schmid eine Unterzahlsituation nutzen und erhöhten auf 2:0 aus Sicht der Scorpions. Wer jetzt dachte, dass die Falken aufgaben war auf der falschen Spur. Nur gute zwei Minuten später nutze Zach Josepher eine der vielen Überzahlsituationen zum Anschlusstreffer. Knapp 80 Sekunden durfte Christoph Mathis erneut hinter sich greifen, als er keine gute Figur machte und einen Schuss von Ex-Skorpion Jörn Weikamp zum Ausgleich passieren ließ. Aber die Skorpione hatten immer eine Antwort mit ihrer Power Offensive Schmid - Bombis - Wilkins. Besagte Personen stellten kurz vor Drittelende den alten zwei Tore Vorsprung wieder her.

 



 

Der Schlussabschnitt sollte nun nochmal vogelwild werden. Erneut erzielten die Scorpions in Unterzahl einen Treffer durch Christoph Koziol, welcher mit Sachar Blank einen Konter lief zum 2:5. So langsam stellte sich so etwas wie Siegessicherheit auf Seiten der Hannoveraner ein, welche aber nochmal durch einen Powerplaytreffer der Hausherren angegriffen wurde. Artjom Kostryev wurde in doppelter Überzahl an der blauen Linie freigespielt und versenkte eiskalt. Doch auch hier konnte die Power Offensive die Hoffnung im Keim ersticken, als Wilkins in der 49. und Bombis in der 52. Minute auf 3:7 stellten.

 

 

29 Sekunden später war es dann der Import Spieler Michael Buonicontri, der in Überzahl Mathis oberhalb der Blockerseite erwischte und sein Einstandstor erzielte. Am Ende wurde dann nochmal die Sportart gewechselt und man tauschte ordentlich Fäuste aus, nachdem Björn Bombis seine grandiose Leistung, mit sieben Punkten krönen konnte und zum 4:8 Endstand erhöhte. Auf dem Rückweg vom Tor fanden sich dann Noah Janisch und Kevin Richter, die sich besonders gern hatten. Beide verschwanden mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe.

 

Die Harzer Falken präsentierten sich kämpferisch und engagiert gegen die Scorpions und steckten nie auf, was absolut Hoffnung für alle Fans aus Braunlage geben kann. Bei den Scorpions steht am Sonntag das nächste Derby an und mann hat dafür einen sehr kleinen Kader. Mit Janisch und T. Marek fallen nochmal zwei Spieler aus, was die Situation verschärft. Die Falken haben einen Roadtrip nach Tilburg vor der Brust.

 


Spiel vom 21.09.2018


Harzer Falken - Hannover Scorpions 4:8

 

08:56    0:1 EQ    HSC    Schütt D. (58)    Bombis B. (11)    Schmid P. (21)         
25:02    0:2 SH1    HSC    Schmid P. (21)    Bombis B. (11)    Schütt D. (58)         
27:27    1:2 PP1    HFA    Josepher Z. (44)    Zerbst R. (24)    Trattner L. (7)         
28:40    2:2 EQ    HFA    Weikamp J. (9)    Barrein A. (6)              
37:03    2:3 PP1    HSC    Schmid P. (21)    Schütt D. (58)    Bombis B. (11)         
39:16    2:4 EQ    HSC    Wilkins M. (91)    Schütt D. (58)    Bombis B. (11)         
43:45    2:5 SH1    HSC    Koziol C. (33)    Blank S. (52)              
47:36    3:5 PP2    HFA    Kostyrev A. (94)    Gulda D. (77)    Ehmann N. (17)         
48:50    3:6 EQ    HSC    Wilkins M. (91)    Bombis B. (11)    Schmid P. (21)         
51:21    3:7 EQ    HSC    Bombis B. (11)    Wilkins M. (91)    Schmid P. (21)         
51:50    4:7 PP1    HFA    Buonincontri M. (11)    Pipp E. (39)              
58:28    4:8 EQ    HSC    Bombis B. (11)    Schütt D. (58)    Schmid P. (21)  

 

Strafen:


Falken: 37 Minuten (Spieldauer Kevin Richter)
Scorpions: 74 Minuten (Spieldauer Tim Marek, Noah Janisch)

 

Spieler des Spiels: Björn Bombis

 


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Oberliga - Sturm-Routinier Miloslav Horava verstärkt den EV Landshut

 

(Oberliga/Landshut) PM Eine Woche vor dem Beginn der Oberliga-Saison 2018/19 hat sich der EV Landshut noch einmal entscheidend verstärkt. Stürmer Milos Horava hat bei den Dreihelmenstädtern einen Probevertrag bis Ende des Jahres unterschrieben. Der 35-jährige, ehemalige tschechische Nationalspieler soll im EVL-Angriff eine wichtige Führungsrolle nehmen. Horava bekommt beim EVL die Rückennummer 82. Den Verein verlassen wird dagegen der litauische Try Out-Spieler Povilas Verenis.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Eishockey liegt Miloslav Horava im Blut. Nicht nur sein Bruder Petr und Cousin Pavel Skrbek sind als Profis unterwegs, vor allem sein Vater Miloslav senior war auf internationaler Bühne eine richtig große Nummer. Horava senior wurde 1985 mit Tschechien Eishockey-Weltmeister, gewann bei Olympia die Silber- und Bronzemedaille und ging in der nordamerikanischen Profiliga (NHL) 80mal für die New York Rangers aufs Eis.

 


Miloslav Horava wurde in Kladno groß, war bereits zu seiner Zeit als Juniorenspieler in Schweden aktiv und ist ehemaliger tschechischer Nationalspieler. 2007 gewann er mit MODO Hockey die schwedische Meisterschaft, in 2015 holte er mit dem HC Litvinov den Titel in seiner tschechischen Heimat. Auch im Vorjahr spielte 1,80 Meter große und 78 Kilogramm schwere Rechtsschütze zunächst noch für den HC Litvinov, ehe er in die zweite tschechische Liga zu Rytiri Kladno wechselte. Dort holte er in 26 Spielen 13 Punkte (6 Tore, 7 Assists).

 

 


 


 

 

„In Miloslav Horava haben wir einen sehr routinierten und enorm effizienten Spieler für uns gewinnen können. Ich denke, dass er uns in der Offensive enorm weiterhelfen wird“, erklärt EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke, der außerdem heraushebt, dass Horava bereit war, zunächst einen Probevertrag bis Ende des Jahres zu unterschreiben: „Das spricht eindeutig für seinen Charakter und da sind wir ihm sehr dankbar.“ Landshut ist für den Routinier die erste Station als Spieler in Deutschland.

 


Mit der Verpflichtung von Horava endet beim EVL auch das Kapitel Povilas Verenis. Der litauische Try Out-Spieler wird beim Oberligisten keinen Vertrag erhalten. „Vielleicht kommt ein Einsatz bei uns für ihn noch ein bisschen zu früh, aber wir werden ihn weiter beobachten. Wir wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft nur das Allerbeste“, ergänzt Hantschke.

 



 

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Oberliga - Selber Wölfe mit erfolgreicher Generalprobe gegen Prag

 

(Oberliga/Selb) PM Die Saison kann los gehen, unsere Wölfen beendeten mit einer erfolgreichen Generalprobe ihr Vorbereitungsprogramm und schossen sich für den Saisonstart am kommenden Freitag gegen Waldkraiburg schon mal ein: Gegen die Karls-Universität Prag gelang abermals ein zweistelliger Sieg – nach 10:4 im Hinspiel siegten unsere Wölfe in der heimischen NETZSCH-Arena mit 10:5. Die Gäste aus Tschechien mühten sich nach Kräften, waren jedoch in einer temporeichen Partie spielerisch klar unterlegen. Aus dem Wolfsrudel, bei dem sich sieben verschiedene Schützen in die Torliste eintrugen, zeigte sich Lüsch mit einem Hattrick am treffsichersten.

 

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( Foto Mario Wiedel )


 

 

Selb von Beginn an Tonangebend und offensiv agierend, ließ Gegner und Scheibe laufen, die Gäste nur mit vereinzelten Angriffen, die jedoch von der gut postierten Wölfe-Defensive gestoppt wurden. Besser machten es die Hausherren, die Schiener in Führung brachte. Moosberger und Miglio, letzterer von McDonald sehr gut in Szene gesetzt, schraubten das Ergebnis bis zur ersten Pause in die Höhe. Die Prager Cracks fanden nicht richtig ins Spiel, hellwach stellten die Wölfe die Räume zu, selbst in Unterzahl hatten die Einheimischen die besseren Torchancen. Der Anschlusstreffer der Tschechen fiel unter die Kategorie vermeidbar, Novak nutzte eine der wenigen Unachtsamkeiten im Selber Abwehrverbund aus und ließ Deske keine Abwehrchance.

 


Im zweiten Drittel nahm das Spiel richtig Fahrt auf. Lüsch, bereits im Hinspiel mit drei Treffern erfolgreichster Akteur, war von seinen Gegenspielern nicht zu halten und erhöhte mit zwei Toren innerhalb von drei Minuten auf 5:1. Danach wurde es hektischer, Strafzeiten auf beiden Seiten prägten das Geschehen, aber unsere Wölfe behielten kühlen Kopf. Gollenbeck ließ es sich nicht nehmen und erhöhte auf 6:1, McDonald legte kurze Zeit später nach und markierte den 7:1 Zwischenstand.

 

 


 


 

 

Die Luft war raus, das Spiel vorzeitig entschieden, entsprechend gingen unsere Wölfe vom Gas und nahmen einige Gänge raus. Wölfe-Coach Thom vollzog einige Umstellungen im Team, Cracks wie Gare oder McDonald wurden geschont, dafür erhielten die „jungen Wilden“ wie Gimmel, Worotnikow oder auch Klughardt reichlich Eiszeit. Prag eröffnete den Torreigen im Schlussabschnitt, aber Kolb mit der passenden Antwort erhöhte sehenswert auf 8:2. Schlag auf Schlag ging es nun weiter. In Unterzahl gelang den Gästen der dritte Treffer, ehe Gollenbeck bei 4/4 den alten Toreabstand wieder herstellte. Gollenbeck und Lüsch machten es zweistellig, die beiden Treffer der Gäste nur noch Ergebniskosmetik. Miglio vergab noch einen Penalty, den er zugesprochen bekam, als er durchgebrochen nur durch ein Foul gestoppt werden konnte.

 


Selber Wölfe vs. Karls Universität Prag 10:5 (3:1; 4:0; 3:4)


Tore

6. Min. 1:0 Schiener (Lüsch, Hördler)

7. Min. 2:0 Moosberger (Geigenmüller, Pozivil)

13. Min. 2:1 Novak (Velas)

19. Min. 3:1 Miglio (McDonald, Gollenbeck)

23. Min. 4:1 Lüsch (Gare)

27. Min. 5:1 Lüsch (Kolb)

33. Min. 6:1 Gollenbeck (Miglio, Müller)

37. Min. 7:1 McDonald (Kolb)

43.Min. 7:2 Velas (Becka, Kukacka)

43.Min. 8:2 Kolb (Geigenmüller)

46. Min. 8:3 Kasala (Vosamlik, 4/5)

49. Min. 9:3 Gollenbeck (Müller; 4/4)

50.Min. 10:3 Lüsch (Geigenmüller, Moosberger)

55. Min. 10:4 Kukacka (Pulkrab)

58. Min.10:5 Novak


Strafzeiten: Selb 24; Prag 26


Schiedsrichter: Wohlgemuth (Englisch, Paulick)


Zuschauer: 513

 


Kapitän Ondruschka zum Saisonstart nicht dabei


Wie heute bekannt wurde, wird Kapitän Florian Ondruschka ca. 2-3 Wochen länger ausfallen als ursprünglich angedacht. Wie Henry Thom mitteilte, wird der Routinier somit die ersten 5-7 Meisterschaftsspiele fehlen. Wir wünschen Florian alles Gute und schnelle Genesung.



 



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Oberliga - Crocodiles Hamburg unterliegen in Herne

 

(Oberliga/Hamburg) PM Die Crocodiles Hamburg haben den Hauptrunden-Auftakt beim Herner EV mit 5:2 (0:1/3:0/2:1) verloren.

 

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( Foto Herner EV )


 


Nach einem guten Start und der Führung durch Patrick Saggau (11.) ließen sich die Gäste im zweiten Drittel zu zwölf Strafminuten verleiten. In der Folge verlor das Team den Faden und gab das Spiel aus den Händen. Lois Spitzner (27.) und Ex-Krokodil Thomas Zuravlev (33., 33,) drehten die Partie zu Gunsten der Hausherren.

 


Im letzten Spielabschnitt erhöhte Nils Niesegang in Überzahl auf 4:1 (41.). Jake Ustorf konnte die Crocodiles mit seinem Treffer zum 4:2 (53.) noch einmal ins Spiel bringen, doch vier Minuten vor Spielende machte Philipp Kuhnekath mit dem 5:2 (56.) den Sack zu.

 


„Wir haben heute gesehen, dass wir mit jeder Mannschaft mitspielen können. Herne gehört zu den Top-Teams der Oberliga. Wenn wir unseren Job zu 100 Prozent machen und uns nicht so viele Strafen einhandeln oder durch dumme Fehler Tore kassieren, gewinnt man so ein Spiel auch“, sagte Torschütze Patrick Saggau nach der Partie. Am Sonntag geht es für die Crocodiles vor eigener Kulisse gegen die Icefighters Leipzig weiter.

 

 

 



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Oberliga - 5:2 nach 0:1: Starbulls Rosenheim schlagen Ligakonkurrenten Regensburg

 

(Oberliga/Rosenheim) PM In ihrem letzten Vorbereitungs-Heimspiel auf die am kommenden Freitag beginnende Saison in der Eishockey-Oberliga Süd haben die Starbulls Rosenheim den Ligakonkurrenten Eisbären Regensburg mit 5:2 besiegt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Vor über 966 begeisterten Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion geriet die Mannschaft von Trainer Manuel Kofler zwar in Rückstand, erzielte aber Sekunden vor der ersten Pause den verdienten Ausgleichstreffer. Mit einem frühen Tor und einem späteren Doppelschlag stellten die Grün-Weißen dann im zweiten Spielabschnitt die Weichen auf Sieg.

 


Beide Trainer schöpften den zulässigen Platz auf dem Spielberichtsbogen voll aus und nominierten jeweils zwei Torhüter, acht Verteidiger und zwölf Stürmer. Bei den Gästen aus Regensburg waren der nominelle Stammtorwart Peter Holmgren und Kapitän Peter Flache allerdings nicht darunter. Bei den Starbulls war Tobias Draxinger, der bisher noch kein Vorbereitungsspiel bestritt, auch diesmal noch nicht dabei.

 


Die erste Chance der Partie hatten schon nach wenigen Sekunden die Regensburger. Torjäger Nicola Gajovsky wäre nach Zuspiel von Petr Heider fast mit dem „Bauerntrick“ erfolgreich gewesen, doch Rosenheims Torwart Lukas Steinhauer machte die Ecke im allerletzten Moment noch dicht. Auch bei einem durchdacht ausgetragenen frühen Powerplay der Gäste war der Rosenheimer Torwart bei Schüssen von Nicolas Sauer und Jonas Franz gefordert. Danach zeigten sich die Hausherren ihrerseits in einer Überzahlphase abschlussfreudig, doch auch Raffael Fössinger hielt seinen Kasten sauber. Eine wahre Glanztat vollbrachte der Gäste-Goalie dann in der 8. Spielminute, als er einen Schuss aus Nahdistanz von Daniel Bucheli per Reflex mit dem rechten Schoner entschärfte.

 


Es ging hin und her, und es war reichlich Tempo im Spiel. Sehenswerte Direktschüsse von Regensburgs Heider und Rosenheims Dominik Daxlberger verfehlten das Tor jeweils knapp. Fössinger reagierte bei einem Schuss von Christoph Echtler ebenso prächtig wie gegen den alleine vor ihm auftauchenden Fabian Zick, Lukas Steinhauer legte gegen Davide Vinci – etwas glücklich, da wegen verdeckter Sicht auf Verdacht reagierend – und gegen Felix Schwarz erfolgreiche Paraden an den Tag, ehe er in der 16. Spielminute geschlagen war. Einen schnörkellos vorgetragenen Angriff über Heider, Gajovsky und Richard Divis schloss letzterer erfolgreich aus kurzer Distanz ab. Chase Witala hatte eine Minute später den Ausgleich auf dem Schläger, als er Fössinger aus spitzem Winkel tunnelte, die Scheibe zischte aber knapp am Pfosten vorbei.

 


Nachdem die Eisbären auch ihr zweites Überzahlspiel ungenutzt ließen, schlugen die Starbulls sechs Sekunden vor der Pausensirene doch noch zu. Fabian Zick und Michael Fröhlich behaupteten mit vereinten Kräften die von Michael Baindl in die gegnerische Zone gebrachte Scheibe und Zick versenkte schließlich den mit letztem Einsatz vor das Tor gebrachten Querpass von Fröhlich aus kurzer Distanz unhaltbar zum 1:1.

 

 


 


 

 

Der zweite Abschnitt begann mit einem Blitzstart der Hausherren. Daniel Bucheli setzte sich gegen die etwas inkonsequent agierende Gästeabwehr an der Bande durch und passte nach innen, wo Dominik Daxlberger den Schläger reinhielt und via Innenpfosten auf 2:1 stellte. Gerade einmal 30 Sekunden waren absolviert. Regensburg kam auch im dritten und vierten Powerplay zu keinem Torerfolg, war aber einmal ganz nah dran an einem solchen, als Lukas Heger aus kurzer Distanz einen Abpraller neben das leere Tor schoss (23.).

 


Wesentlich gefährlicher und chancenreicher waren aber das zweite und dritte Rosenheimer Überzahlspiel, in deren Rahmen gleich ein halbes Dutzend Mal das 3:1 möglich gewesen wäre. Die größte Chance vergab Vitezslav Bilek, der mit einem verdeckten Schuss das Lattenkreuz traf (32.). Auch bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis machte das Spiel der Hausherren den durchdachteren Eindruck. Tom Pauker scheiterte frei vor dem Tor auftauchend an Keeper Fössinger, und nach einer ineffektiven Regensburger Befreiung arbeitete dann Jungverteidiger Florian Fischer die Scheibe aus kurzer Distanz über den am Boden robbenden Gästetorwart zum 3:1 ins Netz (35.). Ganze zwölf Sekunden später lenkte sich Fössinger einen Schuss von Niki Meier ins eigene Netz – 4:1. Bei einer von Michael Fröhlich abgeschlossenen Zwei-gegen-Eins-Situation fischte Regensburgs Torwart die Scheibe dann aber mit der Kelle noch von der Torlinie (37.).

 


Das fünfte Regensburger Überzahlspiel war schließlich von Erfolg gekrönt. Tomas Gulda zog von der blauen Linie ab und verkürzte auf 4:2. Der ab Drittelbeginn im Rosenheimer Tor stehende Luca Endres schien das Spielgerät am kurzen Pfosten schon gehalten zu haben, ehe es doch noch über die Linie rutschte (38.).

 


Im Schlussabschnitt wurde von Beginn an deutlich mehr Eishockey gearbeitet, als gespielt. Anzahl und Qualität der Torchancen blieben dennoch hoch – bis die Hausherren in der 47. Minute mit einem sehenswerten Treffer auf 5:2 erhöhten: Witala bediente Frosch, der links neben das Tor fuhr und aufreizend lange die Scheibe hielt, dabei die ganze Regensburger Abwehr-Aufmerksamkeit auf sich zog, um dann im perfekten Moment auf den völlig freien Bilek zu legen, der in aller Ruhe ins leere Tor schieben konnte. Damit war die Partie entschieden. Vor allem Regensburgs Torwart Fössinger konnte sich aber noch auszeichnen und sorgte mit der ein oder anderen bemerkenswerten Parade dafür, dass den Hauherren an diesem Abend kein Überzahltreffer gelang.

 


Die Starbulls Rosenheim haben damit das siebte von bisher acht Vorbereitungsspielen gewonnen. Lediglich in ihrem Auftaktspiel der diesjährigen „Pre-Season“ in Dornbirn gegen den EC Bregenzerwald steckte die Mannschaft von Trainer Manuel Kofler eine Niederlage ein, die aber erst in der Verlängerung zu Stande kam, nachdem es mit Ablauf der regulären Spielzeit 1:1 stand.

 


Am Sonntag treten die Starbulls Rosenheim zum neunten und letzten Vorbereitungsspiel ein weiteres Mal gegen die Eisbären Regensburg an – dann in der Regensburger Donau-Arena. Spielbeginn ist um 18 Uhr. Am kommenden Freitag steht dann das erste Punktspiel der Oberliga-Saison 2018/19 für die Starbulls Rosenheim auf dem Programm. Zu Gast im Rosenheimer emilo-Stadion sind dann die „Indianer“ vom ECDC Memmingen, Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

 


Eintrittskarten aller Kategorien für dieses Spiel wie auch für alle weiteren Vorrunden-Heimspiele der Starbulls sind bequem online über den Ticketshop auf www.starbulls.de zum Selbstausdruck buch- und downloadbar. Wer diese Möglichkeit nicht wahrnehmen kann oder rechtzeitig vor Beginn der Punktspielsaison noch eine Dauerkarte erstehen möchte, hat dazu in der Geschäftsstelle der Starbulls am emilo-Stadion an folgenden Tagen bzw. Zeiten die Möglichkeit: am Montag zwischen 9 und 12 Uhr, am Dienstag und am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr und ab 17:30 Uhr.



 



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Oberliga - EV Lindau Islanders verabschieden Sascha Paul als aktiven Spieler

 

(Oberliga/Lindau) PM Am kommenden Sonntag ist Lindau wieder „Heiß auf Eis“. Beim Spiel gegen den Traditionsverein EV Füssen am 23. September auf heimischem Eis geht es für die EV Lindau Islanders nicht nur darum sich auf dem Eis weiterzuentwickeln, sondern vor allem, um Sascha Paul nach seiner 13-jährigen Spielzeit für Lindau als aktiven Spieler zu verabschieden.

 

Sascha Paul
(Foto: Betty Ockert)

 


Der gelernte Koch wird den EV Lindau als Sportlicher Leiter und Teammanager in Zukunft jedoch weiter unterstützen. Mit dem EV Füssen treffen die EV Lindau Islanders auf eine starke Mannschaft der Bayernliga. Bereits im letzten Jahr trafen die beiden Teams in der Verzahnungsrunde mehrmals aufeinander und lieferten sich spannende Spiele. Nun stehen die Füssener mit Andreas Becherer als neuem Trainer wieder in Lindau auf dem Eis. Bully ist um 18:00 Uhr.

 


Bereits heute treffen die Islanders nach der Heimniederlage von vergangenem Sonntag erneut auf die ERC Bulls. Zu Gast in Sonthofen wollen die EV Lindau Islanders aus Ihren Fehlern lernen und hoffen auf eine gelungene Revanche gegen den Oberligisten. Bully ist um 20:00 Uhr in Sonthofen.

 

 

 

 



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Oberliga - EHC Waldkraiburg besetzt zweite Kontingentstelle

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die Löwen können für die zweite Kontingentstelle neben Tomas Rousek personellen Vollzug melden. Ab sofort stürmt der 22-Jährige Lette Kirils Galoha für die Industriestädter, der in der Oberliga kein Unbekannter und auch schon 11 Mal in der Nationalmannschaft seines baltischen Heimatlandes aufgelaufen ist. Im Laufe des Wochenendes soll der Torjäger in Waldkraiburg eintreffen.

 

Galoha links NicoVogl rechts

( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Was lange währt, wird endlich gut – lang gedauert hat die Suche allemal für die Verantwortlichen des EHC Waldkraiburg und was jetzt am Ende dabei rausgekommen ist, kann sich in jedem Fall sehen lassen. Denn mit dem Letten Kirils Galoha haben die Löwen einen Mittelstürmer gefunden, der echte Torjäger-Qualitäten hat. Galoha durchlief die Nachwuchsschule des lettischen Vorzeigeklubs SK Riga, spielte dann in der multinationalen Juniorenliga MHL für HK Riga. Für Dinamo Riga machte er mit 19 Jahren ein Spiel in der Kontinental Hockey Liga KHL und hätte um ein Haar auch einen Kontrakt in der zweitstärksten Liga der Welt erhalten, 2017 kam er auf 12 Spiele (2 Tore) in der ersten lettischen Liga für den HS Riga.

 

 

Im letzten Winter wagte er den Sprung nach Westeuropa und heuerte bei den Oberligaaufsteigern in Memmingen an und hier durften dann auch die Löwen erstmals Bekanntschaft mit ihm machen. Insgesamt absolvierte Galoha in der letzten Saison 32 Spiele für die Indians, dabei verbuchte er starke 58 Scorerpunkte, darunter 30 Tore.

 

 


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In Memmingen hätte man ihn eigentlich gerne gehalten, doch gelang es nicht, sich auf einen neuen Vertrag zu einigen. Die Fans der Indians hätten ihn sogar so gerne gehalten, dass man eine Sammelaktion startete, doch es nutzte alles nichts- man ging getrennte Wege. Nach dem Ausfall von Michael Dorr und den gescheiterten Tryouts mit drei Spielern sind die Löwen jetzt mit ihm in Gespräche getreten und schnell war man sich einig.

 

 

Im Laufe des kommenden Wochenendes wird Galoha in der Industriestadt erwartet und die Verantwortlichen des EHC Waldkraiburg heißen Kirils Galoha recht herzlich willkommen!

 

 


 

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Oberliga - Die jungen Wilden ergänzen als Förderlizenzspieler den Oberligakader der EV Lindau Islanders

 

(Oberliga/Lindau) PM Nach den ersten Testspielen der EV Lindau Islanders und Sichtung des Jugendkaders, wurden die Förderlizenzen in Kooperation mit dem EV Ravensburg und den Towerstars Ravensburg für mögliche Einsätze vergeben.

 

2018 09 20 Förderlizenzspieler
( Foto Betty Oeckert )


 


Aus dem U20 DNL2 Kooperationsteam des EV Ravensburg und des EV Lindau haben sich die Nachwuchsspieler Jon Jäger, Matteo Miller, Marvin Wucher, Stefan Rodriguez, Leon Dalldush aus der Region und Dominic Hattler aus der Lindauer 1B für einen möglichen Einsatz im Oberligateam des EV Lindau herauskristallisiert. Der Einsatz der jeweiligen Spieler erfolgt im Laufe der Saison situativ und je nach Entwicklung des Leistungsstandes. „Das Ziel ist es die jungen Spieler der Generation 2000 und jünger, stärker zu fördern und somit über die nächsten Jahre an das semiprofessionelle bzw. professionelle Eishockey heranzuführen.“, so Bernd Wucher, 1. Vorstand der EV Lindau Islanders.

 

 

Zudem erhalten David Farny und Lucas Di Berardo aus der Stammmannschaft des Lindauer Oberligateams eine Förderlizenz für einen Einsatz in der DEL2 bei den Towerstars Ravensburg, um sich möglicherweise für das hohe Niveau der DEL2 zu qualifizieren.  Unterstützt werden die EV Lindau Islanders im Gegenzug durch die Ravensburger Spieler Tim Brunnhuber, Michael Böhm und Julian Tischendorf, welche eine Förderlizenz für die Oberliga bekommen. Julian Tischendorf hat bereits die Vorbereitung beim EV Lindau bestritten und sich hier über viele Eiszeiten gut entwickelt.

 

 


 


 

 

Die Nachwuchskooperation mit dem EV Ravensburg besteht bereits seit fünf Jahren. Ziel ist es regionale Spieler auf das Niveau der Oberliga oder sogar der DEL 2 vorzubereiten und viele Einsätze auf dem Eis zu ermöglichen. „Die sportliche Ausbildung auf höchstem Niveau steht im Mittelpunkt der Kooperation“, so Wucher. „Dies muss allerdings auch mit Umsicht und Gefühl erfolgen, um junge Spieler zu fördern und nicht zu überfordern.“ Ein wichtiger Aspekt ist hierbei auch die Verknüpfung von Beruf, Studium oder Schule und Eishockey auf höchstem Niveau.

 

 

„Wir als Kooperationsgemeinschaft wollen dabei nicht nur sportliche, sondern auch die berufliche Entwicklung unterstützen. Dabei soll nicht nur für Sportler, sondern und über das Sponsorenmodell auch für Arbeitgeber ein Mehrwert geschaffen und somit die Identifikation bei den Fans weiter gesteigert werden.

 

 

Die Fans dürfen gespannt sein welche Juniors Chris Stanley von Woche zu Woche einsetzt. Stanley hat gerade im Bereich der sportlichen Ausbildung junger Spieler hervorragende Referenzen und freut sich mit dem jüngsten Kader der Oberliga jede Woche einen Schritt besser zu werden!

 

 

 



lindau islanders eishockey-online.com

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Weitere interessante Links:

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www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910 bis heute. 

 

 

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Oberliga - Selber Kantersieg in der tschechischen Hauptstadt

 

(Oberliga/Selb) PM Unsere Wölfe gaben sich beim Club der Prager Karls-Universität keine Blöße. Nach anfänglichen Schwierigkeiten spielten sich unsere Jungs in einen Rausch und deklassierten die Tschechen mit 3:10. Lüsch erzielte einen Hattrick, Geigenmüller und Miglio trafen doppelt. Kurz vor Ende überschattete ein böses Frustfoul an Wölfe Stürmer Lüsch die Partie.

 

Prag VER Selb 001

( Foto Peter Lang )


 


Zu Beginn des Spiels steckten unseren Wölfen die Reisestrapazen der vergangenen Tage wohl noch leicht in den Knochen. Beide Mannschaften tasteten sich zunächst nur gegenseitig ab. Torchancen auf beiden Seiten - Mangelware. Doch dann waren die Jungs um Henry Thom gleich mit einem Doppelschlag zur Stelle: In der sechsten Minute war es Geigenmüller der seine Farben in Front schoss. Keine zwei Minuten später markierte Miglio nach schönem Konter das 0:2 in eigener Unterzahl. Die Tschechen ließen sich jedoch nicht entmutigen und kamen in der Folge immer besser in die Partie. Ein ums andere Mal musste Deske sein ganzes Können aufzeigen. Sechs Sekunden vor der Drittelpause war er beim 1:2 letztendlich dann machtlos.

 


Die kalte Dusche steckten die Selber gut weg. Nach feinem Zuspiel von McDonald ließ sich Miglio nicht zweimal bitten. Lüsch konnte wenig später in Überzahl auf 1:4 erhöhen. Doch erneut kamen die Akademiker zurück. Ebenfalls in Überzahl hatte Deske beim Anschlusstreffer keine Chance. Kurz darauf erwischten ihn die Prager auf dem falschen Fuß und schossen zum 3:4 ein.

 

 

Gut das Schiener die passende Antwort parat hatte: Nur wenige Sekunden später stellte dieser den alten Abstand wieder her. Als kurz vor der Drittelpause auf beiden Seiten Spieler die Strafbank drückten, war es erneut Lüsch, der zum 3:6 Pausenstand erhöhte.

 

 


 


 

 

Die Wölfe kamen mit viel Schwung aus der Kabine. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff machte Lüsch seinem Hattrick perfekt. Selb hatte die Prager nun voll im Griff. Geigenmüller erhöhte in der 45. Minute mit einem satten Schuss auf 3:8. Wölfe Coach Thom gönnte daraufhin seinem dritten Torwart Bätge noch etwas Eiszeit.

 


Nachdem Gare den Spielstand auf 3:9 hochschraubte wurde es noch ruppig. Wölfe Stürmer Lüsch musste nach einem brutalen Frustfoul behandelt werden. Weil ein Tscheche, im anschließenden Gemenge, seine Handschuhe zum Fight in die Ecke schmissen, wurden gleich zwei Prager vom Hauptschiedsrichter zum Duschen geschickt. In doppelter Überzahl markierte McDonald den 3:10 Endstand.

 

 

Karls Universität Prag vs. Selber Wölfe 3:10 (1:2; 2:4; 0:4)


Tore

6. Min. 0:1 Geigenmüller

8. Min. 0:2 Miglio (4/5)

22. Min. 1:3 Miglio

25. Min. 1:4 Lüsch

34. Min. 3:5 Schiener

40. Min. 3:6 Lüsch

42. Min. 3:7 Lüsch

45. Min. 3:8 Geigenmüller

53. Min. 3:9 Gare

58. Min. 3:10 McDonald (5/3)



 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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Oberliga - Hannover Scorpions und eishockey-online.com bauen Zusammenarbeit aus

 

(Oberliga/Hannover)  Als Internetseite über den Eishockeysport ist wichtig, diesen auch zu fördern. Denn ohne solvente Vereine haben wir als eishockey-online.com auch nichts, über das wir berichten können. Besonders in Zeiten, wo wahnwitzige Summen in anderen Sportarten ausgerufen werden, hat man das Gefühl, dass gerade im Eishockeysport jeder Cent doppelt umdreht wird.

 

Ohne einen Hauptmäzen ist das Überleben nahezu unmöglich. Auch und besonders abseits der großen Bühne DEL werden teilweise unfassbar gute  Leistungen auf und neben dem Eis gezeigt, welche finanzielle Unterstützung verdient haben.

 

Pressebild Sponsoring Scorpions

(Foto: Karsten Hölscher/ von Links Christoph Mathis, Louis Biernacka, Enrico Salvarani)

 


 

Wir als eishockey-online.com haben uns im Sommer entschieden, als Sponsor bei den Hannover Scorpions mit aufzutreten. Der deutsche Meister von 2010 ist einigen immer noch im Gedächtnis. Mit unserem Redakteur Louis Biernacka gehen wir nun in die dritte Saison und berichten rund um die Spiele der Scorpions und liefern regelmäßige  Interviews und Neuigkeiten.

 

 

Um die herrausragende Zusammenarbeit mit den Scorpions und der Vielzahl von Fans, welche die Berichte zahlreich aufrufen zu würdigen, werden wir die komplette Saison 2018/2019 auf der Torhüterkelle mit einem Aufkleber vertreten sein. Das neue Torhüter-Duo der Scorpions Christoph Mathis und Enrico Salvarani wird von nun an die Schüsse mit unserem Logo abwehren.

 


Scorpions-Redakteur Louis Biernacka zu dem Thema Sponsoring: "Im Sommer kam mir der Gedanke, dass ich mit dem CEO von eishockey-online.com Christian Diepold, das Gespräch hinsichtlich des Sponsorings suchen sollte. Kurz nachdem ich die obligatorische Saisonanalyse geschrieben hatte, habe ich mal die Klickzahlen ausgewertet und gesehen, dass der Standort Hannover sehr aktiv ist und mir persönlich die Zusammenarbeit in dem familiären Umfeld sehr viel Freude bereitet.

 

 

Nachdem wir bereits an anderen Standorten Sponsoring betreiben, hatte ich  auch zeitnah die Zustimmung von Christian. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat und bedanke mich auch weiterhin bei allen Lesern. Diese Rückkopplung, wenn man die Halle betritt und man sehr schnell auf seine Berichte und Arbeiten angesprochen wird, ist stark."

 

 

eishockey-online.com CEO Christian Diepold: "Es freut uns sehr, dass es mit den Verantworlichen der Hannover Scorpions so unkompliziert war diese Form der Werbung zu vereinbaren. Der Standort Hannover ist für unser Magazin sehr wichtig und nachdem wir seit Jahren unsere eishockey-online.com Aufkleber auf den  Torhüterschlägern bei verschiedenen Oberligaclubs anbringen, ist es jetzt an der Zeit in Hannover damit noch präsenter zu sein."

 


Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen eine erfolgreiche Spielzeit.

 


hannover scorpions logoMehr Informationen über den Eishockey Club Hannover Scorpions wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-hannover.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Hannover von eishockey-online.com.

 



 

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Oberliga - Höchstadt Alligators überzeugen erneut

 

(Oberliga/Höchstadt) PM Drei Siege, drei Niederlagen – So lautet die Bilanz, die Höchstadts Trainer Martin Ekrt bisher aus der Vorbereitungsphase ziehen kann. Am dritten Testwochenende besiegten die Alligators die Mighty Dogs aus Schweinfurt und lieferten den Moskitos Essen trotz Niederlage einen harten Kampf.

 

Nedved 2018
( Foto Jürgen Hauke )



 

 

Es waren zwei Spiele mit sehr unterschiedlicher Rollenverteilung, die die Alligators an diesem Wochenende bestritten: Am Freitag Abend ging der Aufsteiger der Oberliga gegen den Bayernligaaufsteiger aus Schweinfurt als Favorit ins Spiel und konnte diese Erwartungen auch erfüllen: Mit bereits vier Toren im ersten Drittel (Deske, Fröhlich, Babinsky, Nedved) zogen die Höchstadter davon, Petrak erhöhte zu Beginn des zweiten Drittels auf 5 Tore. In der 28. Spielminute gelang es Schweinfurts Lucas Kleider Keeper Nico Henseleit mit einem Nachschuss zu überwinden, drei Minuten später stellte Ales Kreuzer den vorherigen Abstand wieder her. Im letzten Drittel konnten beide Mannschaften noch einmal punkten und trennten sich beim Stand von 2:7.

 

 

Ganz anders waren dann die Erwartungen am Sonntag Abend, denn die Moskitos gelten mit ihrem runderneuterten Kader als eine der Topmannschaften der Oberliga Nord. Die Alligators bewiesen trotz des harten Trainings der letzten Wochen Ausdauer und ließen sich weder vom frühen ersten Tor der Essener, noch von den vieldiskutierten Strafzeiten einschüchtern. Es seien nur kleinere individuelle Fehler gewesen, die zu den Gegentoren geführt haben, erklärte Co-Trainer Ronny Glaser nach dem Spiel. Die Höchstadter beendeten das Match mit einem respektablen Ergebnis von 5:3 (Mikesz, Ribarik, Nedved).

 

 

Knapp zwei Wochen vor Beginn der Oberligasaison wartet nun noch ein ganz besonderer Gegner auf die Höchstadter: Zu seinem Abschiedsspiel am Samstag, den 22. September kommt Ex-Spielertrainer Daniel Jun noch einmal ins Eisstadion am Kieferndorfer Weg und prüft seine ehemaligen Schützlinge.

 

 

 


 

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