(Oberliga/Höchstadt) PM Die beiden nächsten Vertragsverlängerungen beim Höchstadter Eishockeyclub sind unter Dach und Fach. Die beiden Stürmer André Lenk und Philipp Seelmann wurden mit neuen Verträgen für die kommende Oberliga-Spielzeit ausgestattet.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der 27jährige Andre Lenk kam im Jahr 2011 aus Schönheide nach Höchstadt und geht nun bereits in seine achte Spielzeit bei den Höchstadt Alligators. In 228 Pflichtspielen kam er dabei bislang auf 52 Tore und 102 Torvorlagen für sein Team, in der vergangenen Saison steuerte er 41 Scorerpunkte zum Aufstieg bei. "Andre ist ein Allrounder, wie man ihn sich als Trainer nur wünschen kann", so Sportvorstand Jörg Schobert. "Er ist überall problemlos einsetzbar und bringt so viel Flexibilität in die Mannschaft."
Ebenfalls beim HEC längst heimisch geworden ist der gebürtige Garmisch-Partenkirchener Philipp Seelmann, den es vor gut 3 Jahren aus beruflichen Gründen aus Oberbayern nach Mittelfranken verschlug. Auch er ist ein absoluter Teamplayer, konnte allerdings in der vergangenen Spielzeit aus gesundheitlichen Gründen nur 18 Spiele für die Alligators absolvieren. Zur Saison 2018/2019 möchte er nun wieder neu angreifen und seinen Teil für das Saisonziel Klassenerhalt beitragen.
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(Oberliga/Hannover) PM „Local Heroes“ bleiben weiter bei den Hannover Scorpions!
( Foto Hannover Scorpions )
Robin Thomson, 28 Jahre, Trikotnummer „15“, Robin Marek, 29 Jahre, Trikotnummer „72“, und Robin Ringe, 26 Jahre, Trikotnummer „61“ bleiben weiterhin bei den Scorpions.
Wie hätte es auch anders sein sollen, unsere 3 Hannoveraner Jungs bleiben natürlich weiterhin im Team und freuen sich auf die nächste Saison! Zusammen haben die 3 bereits 592 Mal das Scorpions-Trikot getragen und bleiben weiterhin „Ihren“ Verein treu.
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(Oberliga/Höchstadt) PM Er ist bereits der achte Verteidiger im Kader der Alligators und bringt ordentlich Erfahrung mit: Auch Markus Babinsky wird in der kommenden Saison weiterhin für den Höchstadter Eishockeyclub auf dem Eis stehen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Er freue sich darauf in die 20. Eishockeysaison seines Lebens zu gehen, erzählt Babinsky: "Die letzte Saison war sportlich das Größte, was wir seit ich hier bin erreicht haben!" Immerhin sieben Jahre hat er bereits in Höchstadt verbracht, doch noch etwas anderes sei an dieser langen Zeit besonders: "Es ist gleichzeitig die 20. Saison die ich mit Fipsi als Teamkollege spiele!" Markus "Babo" Babinsky und Philipp "Fipsi" Schnierstein, der Torhüter der Alligators, spielten abgesehen von zwei kleine Unterbrechungen von klein auf zusammen und als Babinsky 2011 vom EHC 80 Nürnberg nach Höchstadt wechselte folgte ihm Schnierstein bald nach. "Es ist schon etwas ganz Besonderes seit 20 Jahren zusammen die Schlittschuhe zu schnüren und das hat in der vergangenen Saison, mit dem Gewinn der Bayerischen Meisterschaft, einen neuen Höhepunkt erreicht! Nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis verbindet uns schon lange eine tiefe Freundschaft."
In der nächsten Saison gelte es für die Mannschaft noch besser zu werden um die Verzahnungsrunde zu umgehen: "Ich denke jeder von uns hat das Ziel die Playoffs zu erreichen! Wir haben uns bereits in den vergangenen Jahren gut entwickelt und nun mit Martin Ekrt jemanden, der neue Impulse setzt und die Entwicklung noch stärker vorantreiben kann. Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen können!"
Ausrüstervertrag mit Schanner und Planethockey geht in die zweite Runde Am Donnerstag Abend testete die Mannschaft sich mit Thomas Kulzer (Schanner), Volker Özalp (Planethockey) und Dominik Kücher (Planethockey) durch das Sortiment von Bauer, Sherwood, Easton und Vaughn. "Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit in der vergangenen Saison so gut funktioniert hat und sind froh mit Schanner und Planethockey weiterhin zwei starke Partner an unserer Seite zu haben", so HEC-Präsident Martin Müller.
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(Oberliga/Memmingen) PM Bereits über 250 Dauerkarten konnten die Indians in den vergangenen Wochen umsetzen und auch der Kader nimmt weiter Form an. Mit dem 29 Jahre alten Angreifer Jakub Wiecki verpflichten die Indians nun einen starken und oberligaerfahrenen Stürmer, der ab September am Hühnerberg auflaufen wird. Der Vorverkauf für die Saisontickets läuft weiter auf Hochtouren, bis 18. Juli gelten die attraktiven Frühbucherpreise.
( Foto Privat )
Einen weiteren Neuzugang können die Indians rund zwei Monate vor der ersten Eiszeit präsentieren. Mit Jakub Wiecki wechselt ein erfahrener Angreifer in die Maustadt. Der 29 Jährige wurde in Polen geboren, absolvierte seine Eishockeyausbildung aber größtenteils in Nürnberg und ist im Besitz eines deutschen Passes. Nachdem er in seiner ersten Bayernligasaison mit dem EHC 80 Nürnberg für Furore sorgte, wagte Wiecki mit 19 Jahren den Sprung in die Oberliga. Da er auch hier einen glänzenden Eindruck hinterlassen konnte, ging es für ihn direkt weiter in die DEL2. Hier war er bei den Lausitzer Füchsen aktiv, ehe es für ihn u.a. mit den Stationen Passau, Weiden, Freiburg und Halle in der Oberliga weiterging. Besonders bei den Freiburger Wölfen stieg Wiecki zum absoluten Führungsspieler auf und punktete wie am Fließband.
In der letzten Saison ging er für die Black Dragons Erfurt aufs Eis, für die er 16 Punkte in 31 Partien erzielen konnte. Bereits während der Verletzungsmisere der Indians wollten die Memminger ihn gerne in die Maustadt lotsen. Dies scheiterte damals am Veto der Erfurter, nun im Sommer schloss sich der Angreifer aber dann dem ECDC an. „Krankheits- und verletzungsbedingt konnte ich in der letzten Saison mein Potenzial nie voll ausschöpfen. Ich freue mich auf den Neuanfang in Memmingen“, so ein voll motivierter Wiecki.
Der Rechtsschütze wird bei den Indians in der neuen Spielzeit mit der Nummer 57 auflaufen und will den Indians helfen, die Play-Offs zu erreichen. Unterstützt wird das Team auch in der neuen Saison wieder von zahlreichen Anhängern. Nach nur wenigen Wochen sind bereits über 250 Dauerkarten verkauft worden. Noch bis zum 18.7. gibt es die Tickets zum Frühucherpreis, ab diesem Datum beginnt dann der reguläre Kartenvorverkauf. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des ECDC Memmingen.
Hallo Jakub, herzlich Willkommen in Memmingen. Bereits in der letzten Saison wollten wir dich unbedingt verpflichten, nun hat es endlich geklappt. Wieso hast du dich für den ECDC entschieden?
Wiecki: Nach den letzten zwei Jahren habe ich einen Neuanfang gebraucht. Memmingen ist eine gute Adresse und spielt im die Play-Offs mit. Außerdem wollte ich gerne wieder in die Oberliga-Süd zurückkehren.
Du kommst aus Erfurt zu den Indians. Wie würdest du das vergangene Jahr zusammenfassen?
Wiecki: Die Saison in Erfurt verlief für mich persönlich nicht so gut,, da ich öfters durch Krankheiten oder Verletzungen zurückgeworfen wurde. Doch das zählt nun nicht mehr.
Du hast ja bereits einige Jahre in der Oberliga-Süd verbracht und kennst die Liga sehr gut. Wie schätzt du die Stärke der Liga in diesem Jahr ein und welche Rolle willst du mit den Indians spielen?
Wiecki: Ich denke die Liga wird, wie immer, sehr stark und auch ausgeglichen sein. Mein Ziel ist es natürlich der Mannschaft zu helfen, sich für die Play-Offs zu qualifizieren.
Vorbereitungstermine des ECDC Memmingen bekanntgegeben
Ab Anfang September stehen die Indians wieder am heimischen Hühnerberg auf dem Eis. Gleich am 1. Spetember steigt die große Saisoneröffnung in der Maustadt. Im Anschluss bekommen die Zuschauer dann mindestens drei Heim-Vergleiche geboten, möglicherweiße kommt noch eine vierte Partie hinzu. Die Indians empfangen u.a. den Zweitligisten aus Kaufbeuren, ebenso kommt es zum Kräftemessen mit den Lokalrivalen aus Landsberg und Füssen. Der gesamte Vorbereitungsplan im Überblick:
Freitag, 07.09.2018: ECDC Memmingen - ESV Kaufbeuren (20 Uhr)
Sonntag, 09.09.2018: EV Füssen - ECDC Memmingen (17 Uhr)
Freitag, 14.09.2018: ECDC Memmingen - EV Füsssen (20 Uhr)
Sonntag, 16.09.2018: Königsbrunn - ECDC Memmingen (18 Uhr)
Freitag, 21.09.2018: HC Landsberg - ECDC Memmingen (20 Uhr)
Sonntag, 23.09.2018: ECDC Memmingen - HC Landsberg (18:30 Uhr)
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(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg und Verteidiger Sebastian Alt gehen in Zukunft getrennte Wege. Beide Seiten haben sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt.
( Foto Melanie Feldmeier )
Die Eisbären Regensburg wünschen Sebastian Alt auf seinem weiteren Werdegang alles Gute. Die letzten Personalentscheidungen für die noch zu besetzenden Positionen werden zeitnah bekannt gegeben.
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(Oberliga/Landshut) PM Der vielseitige Stürmer ist den Fans am Landshuter Gutenbergweg noch schmerzlich bekannt: Zusammen mit den Moskitos Essen sorgte er für ein frühes Saisonende des EVL - er traf dabei nicht nur am Landshuter Gutenbergweg zum zwischenzeitlichen 1:0 für Essen in Spiel 1 der Serie, sondern bereitete bei den beiden weiteren Siegen der Nordrhein-Westfalen drei Treffer vor.
( Foto Christian Fölsner )
In der vergangenen Saison kam Pelletier für die Moskitos Essen insgesamt auf 49 Spiele, dabei gelangen ihm 73 Scorerpunkte (29 Treffer und 44 Assists) - nach der Hauptrunde bedeutete das für den jungen Stürmer sogar Platz 9 in der Oberliga-Nord Topscorerwertung. In Buckingham in der Provinz Quebec in Kanada geboren, lief der seit kurzem 22-jährige vor seiner ersten Europa-Station Essen zwei Jahre für die Sherbrooke Phoenix auf und trug dort während der Saison 2016/2017 nicht nur das "A" auf der Brust, sondern erzielte 29 Treffer und sammelte 32 Assists in 65 Partien in der QMJHL (Quebec Major Junior Hockey League).
Beim NHL Entry Draft 2014 wurde Julien Pelletier an 107. Stelle von den Columbus Blue Jackets ausgewählt. Der Linksschütze ist 1,80 Meter groß und wiegt 83 kg. Die sportliche Leitung ist froh, dass der junge Kanadier sich für den EV Landshut entschieden hat. „Julien Pelletier ist ein hoch veranlagter Spieler, der bereits in seiner ersten Saison in Europa seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat. Er ist heiß auf die kommende Spielzeit und möchte hier bei uns den nächsten Schritt machen. Er mag das körperbetonte Spiel, ist läuferisch stark und hat dazu einen guten Scoring-Touch."
Das Vorbereitungsprogramm des EV Landshut steht!
In insgesamt sechs Vorbereitungsspielen wird Trainer Axel Kammerer die Mannschaft auf die Aufgaben der Oberliga Süd Saison 2018/2019 vorbereiten.
Hier die Partien im Überblick:
Samstag, 25.08.: HC Banik Sokolov - EV Landshut um 17:00 Uhr
Sonntag, 26.08.: HC Klatovy - EV Landshut um 17:00 Uhr
Samstag, 01.09.: EV Landshut - Hamburg Crocodiles um 17:00 Uhr (im Rahmen der großen 70-Jahr Feier am Landshuter Gutenbergweg)
Freitag, 07.09.: EV Landshut - Dresdner Eislöwen um 19:30 Uhr
Sonntag, 09.09.: Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 17:00 Uhr
Freitag, 14.09.: EV Landshut - EXA Icefighters Leipzig um 19:30 Uhr
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(Oberliga/Lindau) PM Mit Christian Schmidt haben die EV Lindau Islanders einen weiteren jungen Stürmer verpflichtet. Der 18jährige kommt von den Moskitos Essen in die Oberliga Süd.
( Foto Betty Ockert )
„Chris ist ein junges Talent, dass die körperlichen Voraussetzungen mitbringt um sich in Lindau durchzusetzen. Er soll sich bei uns zu einem Stammspieler entwickeln und viel Eiszeiten bekommen“, sagt der sportliche Leiter der Islanders, Sascha Paul.
Der gebürtige Düsseldorfer durchlief bei seinem Heimatklub DEG den kompletten Nachwuchs und wechselte vergangene Saison vom DNL- Team per Förderlizenz nach Essen, wo er vergangene Saison in der Oberliga Nord 47 Mal auflief. Der Rechtsschütze ist 1 Meter 86 groß und 90 Kilo schwer.
Der aktuelle Kader der Islanders:
Torhüter: David Zabolotny
Abwehr: Marius Breuer (EV Ravensburg), Antony Calabrese (Huntsville Havoc), David Farny (Augsburger EV), Tobias Fuchs, Dominik Ochmann (Moskitos Es-sen), Martin Wenter
Sturm: Andreas Farny, Jan Hammberbauer (Luchse Lauterbach), Adrian Kirsch, Simon Klingler, Kai Laux, Santeri Ovaska (Deggendorfer SC), Christian Schmidt (Moskitos Essen), Filip Stopinski (Orlik Opole).
Abgänge: Sascha Paul (Sportlicher Leiter EV Lindau Islanders), Dylan Quaile, Jeff Smith Nils Velm, Sebastian Koberger (unbekannt), Miroslav Jenka (Augsburger EV), Philipp Gejerhos, Michal Mlynek (ECDC Memmingen), Florian Lüsch (Selber Wölfe), Tim Brunnhuber (EVR Towerstars).
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(Oberliga/Selb) PM Bei der Kaderplanung für die kommende Oberliga Spielzeit 2018/2019 müssen die Verantwortlichen rund um Trainer Henry Thom einen kleinen Dämpfer hinnehmen: Nachwuchsmann Florian Heinz, der im vergangenen Winter 13 Spieleinsätze im Oberligateam für sich verbuchen konnte, kehrt den Selber Wölfen den Rücken und will künftig sein Glück beim EHV Schönheide 09 in die Regionalliga Nord versuchen.
( Foto Mario Wiedel )
„Trainer Henry Thom hat bereits vor der letzten Saison mit mir gesprochen und gemeint, dass es für mich gut wäre in einer anderen Liga Erfahrung zu sammeln, nachdem ich zuletzt in Selb eindeutige Signale bekam, dass ich nicht unbedingt mit mehr Spielpraxis als zuletzt rechnen darf, entschied ich mich für einen Wechsel“, so Florian Heinz zu den Beweggründen seine Heimatstadt Selb zu verlassen.
Der gebürtige Selber geht aber keineswegs im Zorn. „Für die letzten beiden Jahre bin ich sehr dankbar, ich wurde super in der 1.Mannschaft aufgenommen und möchte diese tolle Zeit, auch die in der 1b nicht missen – dennoch ist es jetzt an der Zeit für meine Weiterentwicklung Spielpraxis zu sammeln“, so Heinz. Henry Thom bedauert den Entschluss von Florian Heinz das Wölfe-Trikot mit dem Trikot der Schönheider Wölfe zu tauschen, kann Florian´s Entscheidung aber nachvollziehen.
„Ja, es richtig, wir hatten viele Gespräche über Flo´s Entwicklung, er hat sich physisch stark verbessert und hart an sich gearbeitet. Themenschwerpunkt der Gespräche war immer die Spielpraxis. Gerne hätten wir ihn, wenn er schon bei uns nicht richtig zum Zuge kam und gekommen wäre, mit einer Förderlizenz in der Bayern- oder Regionalliga ausgetstattet….aber das lassen die Oberligastatuten leider nicht zu.“
Wenn es nach Henry Thom geht muss es kein Abschied für immer sein. „Flo ist menschlich ein super Typ, ein Arbeiter, ich wünsche ihm viel Glück….und hoffe, dass er vielleicht früher als erwartet wieder zurückkehren und das Selber-Trikot tragen wird“. Wir wünschen Florian Heinz für seinen weiteren Lebensweg – sowohl sportlich wie auch privat – alles Gute.
Florian Heinz
Geburtstag: 02.10.96
Geburtsort: Selb
Größe: 1,88 m
Gewicht: 80 kg
Spiele Tore Vorlagen Strafen
22 - 0 2
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(Oberliga/Rosenheim) PM Die Kaderplanung der Starbulls Rosenheim für die neue Saison 2018/2019 in der Eishockey Oberliga ist vorerst abgeschlossen: Christoph Gottwald und Florian Fischer erhalten einen befristeten Try-Out Vertrag, Martin Kohnle wird Torwart Nummer 3.
( Foto Starbulls Rosenheim )
Die beiden Verteidiger Christoph Gottwald und Florian Fischer erhalten einen, über jeweils drei Monate befristeten Try-Out Vertrag. Diese sind ab August 2018 gültig. Der 23-jährige Christoph Gottwald absolvierte in der vergangenen Saison 54 Spiele für die Grün-Weißen und konnte dabei 8 Scorerpunkte (1 Tor, 7 Vorlagen) für sich verbuchen. Der ebenfalls als Verteidiger agierende 20-jährige Florian Fischer rückt aus dem DNL-Team der Starbulls in den Seniorenkader auf. In der abgelaufenen Spielzeit stand der gebürtige Rosenheimer in 39 Partien für das Team von Trainer Schädler auf dem Eis und erzielte dabei 19 Scorerpunkte (4 Tore, 15 Assists).
Ebenfalls neu im Kader der Starbulls ist der 25-jährige Torhüter Martin Kohle, der als zusätzlicher Backup-Goalie die Position hinter Lukas Steinhauer und Luca Endres einnehmen wird. Kohnle absolvierte in der vergangenen Saison insgesamt 28 Partien für die EHC Bad Aibling Aibdogs.
„Mit den Try-Out Verträgen für Christoph Gottwald und Florian Fischer wollen wir diesen beiden Jungs die Möglichkeit geben, uns in der Vorbereitung sowie in der ersten Saisonphase von ihrer weiteren Verpflichtung über den Oktober hinaus zu überzeugen und damit auch noch weitere Prozentpunkte ihrer Leistungsfähigkeit aus ihnen herauskitzeln. Mit Martin Kohnle haben wir uns auf der Torhüterposition nochmals abgesichert. Unsere Verletzungsmisere im Bereich der Torhüter hat sich in der letztjährigen Spielzeit von den Senioren bis zur Knabenmannschaft durchgezogen und auch auf die erhoffte Lösung per Förderlizenz konnte man sich auf Grund von Abstellungsproblemen beim Partner nicht zu 100% verlassen.
Dieses „Worst-Case-Szenario“ wollen wir mit der Verpflichtung von Martin zusätzlich absichern. Zugleich soll und wird eine derartige Lösung der Integration und Entwicklung der eigenen Nachwuchstorhüter nicht im Wege stehen. Durch diese drei Personalien ist unsere diesjährige Kaderplanung vorerst abgeschlossen. Wir sind von unserer Truppe absolut überzeugt, halten aber weiter die Augen offen, ob sich noch eine Möglichkeit auf dem Transfermarkt für uns auftut. Zuschlagen werden wir jedoch nur dann, wenn der Spieler und das Gesamtpaket zu 100% zu uns und unseren Vorstellungen passt“, sagt Starbulls Vorstand Sport Stephan Gottwald zu den Kaderergänzungen sowie zum aktuellen Planungsstand zur neuen Saison 2018/2019.
Durch diese weiteren Verpflichtungen beinhaltet der Kader der Starbulls Rosenheim für die Spielzeit 2018/2019 nun 24 Spieler, darunter 3 Torhüter, 9 Verteidiger und 12 Angreifer. Im Einzelnen sind dies:
Im Tor Lukas Steinhauer, Luca Endres und Martin Kohnle
in der Verteidigung Tobias Draxinger, Maximilian Vollmayer, Florian Krumpe, Andreas Nowak, Manuel Neumann, Matthias Bergmann, Nikolaus Meier, Christoph Gottwald und Florian Fischer
sowie im Angriff Vítězslav Bílek, Michael Baindl, Daniel Bucheli, Enrico Henriquez-Morales, Dominik Daxlberger, Fabian Zick, Simon Heidenreich, Michael Fröhlich, Tom Pauker, Dusan Frosch, Christoph Echtler und Chase Witala.
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(Oberliga/Landshut) PM Nachdem sich der Verein von Verteidiger Silvan Heiß getrennt hat, wurde diese freigewordene Stelle, wie schon angekündigt, auch wieder mit einem jungen Spieler besetzt.
( Foto EHC Waldkraiburg )
Vom EHC Waldkraiburg wechselt Christian Ettwein an den Landshuter Gutenbergweg - der gebürtige Münchner ist 19 Jahre alt und wechselte früh von seinem Heimatverein, dem ESC Ottobrunn, nach Salzburg in die Red Bull Hockey Akademie. In der vergangenen Saison sammelte der 1,89 Meter große Abwehrspieler dann erste Erfahrungen im Seniorenbereich für die Löwen in Waldkraiburg.
Geschäftsführer Ralf Hantschke und Axel Kammerer freuen sich sehr auf den jungen Linksschützen: "Christian Ettwein ist ein junger, hungriger Verteidiger mit großem Potenzial – er findet bei uns alle Rahmenbedingungen vor, um sich weiterzuentwickeln.
Dennoch sind aufgrund der bekannt gewordenen Abgänge noch mehrere Plätze im Team vakant, Geschäftsführer Ralf Hantschke weiter: "Wir sind weiter in Gesprächen mit Christopher Schadewaldt. Wir haben uns mehrmals dazu positioniert, dass wir an einer Weiterverpflichtung interessiert sind. Natürlich laufen viele Gespräche parallel im Hintergrund. Wir versuchen, unter den vorgegebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das Optimale für die neue Spielzeit zu erreichen.
In den nächsten Wochen wird es deshalb ganz sicher noch den ein oder anderen Neuzugang geben. Uns ist es wichtig, die für den EVL passenden Spieler zu finden. Das Gesamtpaket muss einfach stimmen."
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nach der Verpflichtung von Neuzugang Florian Szwajda veröffentlicht der Höchstadter Eishockeyclub nun die nächste Vertragsverlängerung: Mit Michael, genannt Max, Cejka steht nun der siebte Verteidiger im Kader der Alligators.
(Foto: Höchstadt)
Cejka kam in der Saison 2016/2017 zuerst als Stürmer, dann als Verteidiger nach Höchstadt. Nach dem Abstieg der Alligators in die Bayernliga wechselte er zu Saisonbeginn zum ECC Preussen Berlin, kam allerdings bereits im Dezember wieder zurück aufs Höchstadter Eis. Nun ist er mit dem HEC wieder in der Oberliga angekommen: "Ich freu mich riesig auf die Herausforderung und denke, dass wir mit unserem Kader ganz gut dabei sein werden!"
In Höchstadt sei er nach seinem Wechsel schnell wieder aufgenommen worden und habe mittlerweile einen Ausbildungsplatz als Speditionskaufmann bei der Weisendorfer Firma Peetz gefunden: "Es ist für mich die perfekte Kombination eine Lehre in so einer erfolgreichen Firma zu machen und geichzeitig in Höchstadt Oberliga zu spielen!"
Die Spedition Peetz zählt, ebenso wie das Höchstadter Unternehmen medwork, zu den Premiumpartnern des Höchstadter Eishockeyclubs. Die medwork GmbH geht bereits in ihr siebtes Jahr als Hauptsponsor auf den Trikots der Alligators, die Spedition Peetz hat ihr Engagement zur neuen Saison weiter ausgebaut und wird künftig zusätzlich vorne auf den Spielerhosen der Alligators werben.
„Wir bedanken uns ganz herzlich bei Gerald Fischer, dem geschäftsführender Gesellschafter von medwork und Verwaltungsratsmitglied des HEC, sowie bei Familie Peetz für ihre Unterstützung und Treue“, so Christian Götz aus dem Sponsoringbereich der Alligators.
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(Oberliga/Selb) PM Auf diese Vertragsverlängerung haben alle Wölfe-Fans gewartet: mit Manuel Kümpel bleibt der Wölfe-Akteur, die Integrationsfigur und der Publikumsliebling schlechthin. Der 32jährige verlängerte standesgemäß sein auslaufendes Arbeitsverhältnis beim VER Selb um 1 weiteres Jahr und geht als dienstältester Akteur des VER Selb, für den er seit der Bezirksligasaison 2004/2005 das Trikot überstreift, in seine nunmehr 15. Saison.
(Foto: Mario Wiedel)
Manuel Kümpel, Sie gehen nun in ihre 15. Saison beim VER Selb. Wie fühlt sich das an?
Kümpel: Wenn Selb nichts Besonderes wäre, würden meine Schlittschuhe vielleicht schon längst am Nagel hängen. Aber die Begeisterung im und um den Verein ist einfach genial/phänomenal. Jeder zieht an einem Strang…
Neben dem Eishockey sind Sie beruflich bei Hauptsponsor NETZSCH als Technischer Zeichner angestellt. Wie leicht fällt hier der Spagat Beruf und Eishockey?
Kümpel: Im Normalfall läuft dies ohne Probleme. Wenn man weiß, dass Freitag z.B. früher Abfahrt zur Auswärtsfahrt ist, dann muss ich die Zeit eben an den anderen Tagen rein arbeiten oder Urlaub/Überstunden abfeiern. Ich habe als Eishockey-Crack keinerlei Sonderrechte gegenüber meinen Arbeitskollegen.
Was waren für Sie die entscheidenden Gründe für eine abermalige Vertragsverlängerung?
Kümpel: Da fallen mir gleich drei wichtige Gründe ein. 1. Das Knie hält wieder. 2. Trainer Henry Thom wollte mich unbedingt weiter halten und zu guter Letzt macht es mir einfach noch riesig Spaß. Also, warum aufhören.
Im vergangenen Winter schlug beim VER und insbesondere bei den Torhütern das Verletzungspech gnadenlos zu. Auch Sie hat es erwischt. So etwas schon mal erlebt?
Kümpel: Nein, im eigenen Verein noch nicht. Immer mal was Neues... man kann das Leben einfach nicht planen. Meine einstig erlittene Verletzung ist vollkommen ausgeheilt. Aber wenn ich ehrlich bin, hat es mehr weh getan, die Chance etwas öfter zu spielen, nicht nutzen zu können als die Verletzung selbst.
Sie geben die ideale Überleitung. Im vergangenen Winter standen für Sie „nur“ 10 Spiele zu Buche. Wie gehen Sie mit dieser Bilanz um?
Kümpel: Ich sage es mal so. Ich bin über Jahre in die Rolle des zweiten Torhüters gewachsen. Auch wenn es einige nicht verstehen können bzw. wollen. Ich bin immer bereit, wenn ich gebraucht werde und auch in dieser Rolle wird mir keiner meinen Spaß am Eishockey und am Leben nehmen können.
Niklas Deske war letzte Saison als Nummer 1 nahezu gesetzt. Wie blickt man auf den internen Konkurrenzkampf und wie ist das Verhältnis zu Niklas?
Kümpel: Ich verstehe mich mit Niklas klasse. Er ist ein Sportsmann durch und durch. Ich kann durch seinen modernen Spielstil auch noch etwas dazu lernen. Zudem: Der bessere soll spielen, damit habe ich kein Problem.
Welche persönlichen bzw. sportlichen Ziele haben Sie für den neuen Winter?
Kümpel: Wenn ich im Tor stehe will ich gewinnen – das ist fakt. Und angesprochen auf den sportlichen Aspekt will ich mit dem Team soweit kommen, wie eben möglich. Am liebsten natürlich bis ins Finale.
Sie werden im Dezember 33 Jahre. Wie lauten Ihre sportlichen und beruflichen Pläne?
Kümpel: Sportlich werden meine Pläne nicht mehr so ewig gehen, aber so lange ich gebraucht werde und ich mich fit fühle wird es noch weiter gehen – wie lange, dass entscheide ich von Jahr zu Jahr. Beruflich fühle ich mich bei NETZSCH gut aufgehoben und möchte mich auch in der Firma noch weiterentwickeln.
Kleiner Ausblick. Auf was freuen Sie sich am meisten in der neuen Saison? Und auf was dürfen sich die Fans freuen?
Kümpel: Neue Kollegen in der Mannschaft kennenlernen und die fantastische Kulisse im Stadion bei den Heimspielen. Die Fans hingegen werden sich vor allem auf eine relativ neue Mannschaft mit einigen neuen Gesichtern freuen dürfen.
Wölfe-Trainer Henry Thom zeigt sich auf Nachfrage ebenfalls erleichtert, dass BamBam, wie Manuel Kümpel in Spieler- und Fankreisen meist nur genannt wird, weiterhin dem Wölfe-Kader angehört. „Keine Frage, wir sind froh, dass Manu weitermacht, er stellt mit Niklas ein tolles und verlässliches Torhüterduo. Gerade als Niklas verletzt war, sprang BamBam ein und zeigte seine Qualitäten. Manuel ist ein Spielertyp, der Tag für Tag für das Eishockey lebt und arbeitet, bei jedem Training lässt er alles auf dem Eis – davor muss man seinen Hut ziehen“, so Henry Thom.
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