(Oberliga/Rosenheim) PM Mit dem Gewinn des Stanley Cups durch den gebürtigen Rosenheimer Philipp Grubauer ist auch wieder die erstklassige Ausbildung junger Torhüter der Starbulls Rosenheim in den Vordergrund gerückt. Er reiht sich dabei ein in eine lange Historie erfolgreicher Eishockey-Torhüter, die ihr Handwerk im Rosenheimer Nachwuchs unter Trainer Siegfried Harrer erlernten. Im Interview spricht der Rosenheimer- und DEB- Torwarttrainer Siegfried Harrer über die Besonderheiten in der Ausbildung junger Torhüter.
( Starbulls Rosenheim )
Der gebürtige Rosenheimer und ehemalige Starbulls-Torhüter Philipp Grubauer hat vor Kurzem mit den Washington Capitals den Stanley Cup und damit die begehrteste Trophäe im Eishockey gewonnen. Durch den Wechsel zu den Colorado Avalanche winkt ihm in der kommenden Saison die Möglichkeit als feste Nummer eins ein Team in der NHL, der besten Liga der Welt, auf das Eis zu führen. Sein Handwerk erlernte Grubauer unter Torwarttrainer Siegfried Harrer im Nachwuchs der Starbulls Rosenheim, wo er alle Altersklassen durchlief und bereits als 16 jähriger die 1.Mannschaft der Starbulls vor einem Abstieg aus der damaligen Oberliga bewahrte. Harrer war früher selbst Profi und ist seit der Saison 1984/85 animiert durch den damaligen Rosenheimer Junioren-Trainer Hans Zach verantwortlich für die Ausbildung und Entwicklung junger Torwarttalente. Neben der Tätigkeit bei den Starbulls ist Harrer seit längerem auch für diverse Nachwuchsnationalmannschaften des DEB tätig und übernimmt ab der kommenden Saison fest die Betreuung der U18-Torhüter.
Die herausragende Rosenheimer Torwartschule weist eine lange und erfolgreiche Tradition auf. Neben Grubauer schafften in der Vergangenheit eine Vielzahl an in Rosenheim ausgebildeten Torhütern den Sprung zum Profi oder gar zum Nationalspieler und viele weitere sind in unterklassigen Ligen tätig. Neben dem viel zu früh verstorbenen ehemaligen Nationaltorhüter Robert Müller, den langjährigen DEL- und Nationaltorhütern Marc Seliger und Patrick Ehelechner schafften auch Danijel Kovacic sowie der aktuelle Starbulls-Goalie Lukas Steinhauer den Sprung in die höchste deutsche Eishockeyspielklasse. Torhüterin Viona Harrer war die langjährige Stütze der deutschen Frauen Nationalmannschaft und nahm an zahlreichen Weltmeisterschaften und auch den Olympischen Winterspielen in Sotchi 2014 teil. Für die Hintergünde der konstant guten Ausbildung junger Eishockeytorhüter haben wir uns mit Torwarttrainer Siegfried Harrer unterhalten.
Torwarttrainer Siegfried Harrer im Interview
Du warst früher selber Torhüter und wurdest im Anschluss an deine Karriere Trainer. Welche Gründe gab es, eine Laufbahn als Torhütertrainer einzuschlagen?
Harrer: „Da gibt es einen einzigen Namen und der heißt Hans Zach. Der Hans hat mich damals als er die Junioren in Rosenheim trainierte animiert, als Torwarttrainer hier anzufangen.“
Was macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?
Harrer: „Man sieht unheimlich gut, wie sich die jungen Torhüter entwickeln und dann gibt es natürlich ein super Gefühl, wenn der Spieler so weit ist, um einen wesentlichen Beitrag zu leisten, damit seine Mannschaft den Sieg einfährt.“
Seit wann bist du bei den Starbulls und welche anderen Vereine betreust du außerdem noch?
Harrer: „Da blicken wir zurück auf das Jahr, wo Hans Zach hier Junioren Trainer war, das war in der Saison 1984/85. Seitdem bin ich bei Rosenheim unter den verschiedenen Namen dabei. Damals hießen wir ja noch Sportbund. Ansonsten habe ich in der Zwischenzeit teilweise auch noch Bad Tölz und Klostersee betreut. Das war aber mehr gelegentlich. Was ich jetzt fest mache, sind die DEB-U18 Torhüter.“
Welche Besonderheiten bestehen in der Arbeit mit Torhütern im Vergleich zu Feldspielern?
Harrer: „Ganz kurz, damit das auch für die Allgemeinheit verständlich wird. Der Torhüter hat sehr große Ähnlichkeiten in den athletischen Anforderungen mit einem Tennisspieler. Da sieht man bereits, dass im Bereich der Athletik ganz andere Anforderungen als bei Feldspielern bestehen, die ja alle 30 bis 60 Sekunden wechseln können. Ein Torhüter kann das nicht. Dann bestehen mittlerweile sehr viele Techniken im Torwartbereich, die mit einem Feldspieler nichts zu tun haben, genauso wenig, wie der Torhüter mit dem spezifischen Techniken der Feldspieler was zu tun hat. Da muss man sagen, da rentiert sich der Torwarttrainer, weil er in diesem Bereich konstruktiv und gezielt arbeiten kann.“
Wie beurteilst du die Neueinteilung der DNL zur neuen Saison?
Harrer: „Ganz ehrlich mache ich mir darüber wenig Gedanken. Bei mir steht einfach die Aus- und Weiterbildung der Torhüter im Vordergrund und für mich gibt es da keine Unterschiede. Ich werde deshalb nichts anderes trainieren oder nichts anders machen, ob wir in der DNL, DNL2 oder in der Gruppe Süd spielen auch ob die DNL 40 oder 26 Spiele absolviert spielt dabei keine Rolle. Genauso wie ich für die 1. Mannschaft das gleiche mache, egal ob der Lukas Steinhauer in der zweiten Liga oder der Oberliga spielt.“
Gibt es Unterschiede beim Training in den unterschiedlichen Altersklassen?
Harrer: „Das ist im Prinzip genauso wie bei den Spielern. Man beginnt mit Basistechniken und dann geht des je älter die Jungs werden immer stärker in die Taktiken rein.“
Gibt es Unterschiede beim Sommertraining zwischen Torhütern und Feldspielern?
Harrer: „Das Sommertraining machen die Torhüter erst einmal generell mit den Feldspielern. Da gibt es so viele allgemeine Dinge, die für alle gleich sind. Was wir dann zwei Stunden pro Woche (zweimal eine Stunde) zusätzlich draufsetzen für unsere Torhüter sind die koordinativen und kognitiven Fähigkeiten unter Belastung. Das wird extra trainiert, denn du hast eine hohe Belastung, musst aber trotzdem koordinativ und kognitiv voll drauf sein.“
Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen dir und den Nachwuchstrainern und mit Manuel Kofler?
Harrer: „Mit Tom Schädler arbeite ich ja auch schon zusammen seitdem er da ist. Wir sind voll auf einer Linie, da gibt’s überhaupt keine Probleme. Aber auch die anderen Nachwuchstrainer haben erkannt, wie wichtig der Torhüter für ihre Mannschaft ist und unterstützen mich jederzeit. Auch mit Manuel, den ich bereits kenne seitdem er bei uns im Nachwuchs gespielt hat gibt es keine Probleme. Wir verstehen uns alle sehr gut.“
Was waren persönlich deine bisher schönsten Momente?
Harrer: „Als Spieler, das liegt natürlich schon irre lang zurück, aber ich habe mal mit meinem Heimatverein, dem SC Reichersbeuern die deutsche Schülermeisterschaft gewonnen, sowas bleibt als Highlight immer irgendwo mit hängen und dann natürlich der Aufstieg mit dem EV Rosenheim in die 1. Bundesliga. Ich war auch mal drei Jahre in Wolfsburg und wir haben dort das Finale erreicht, das war damals ein Riesen Erfolg. Und jetzt so, wenn die Jungs die Schülermeisterschaft nach Rosenheim holen ist natürlich schon ein Highlight. Dann könnt man natürlich überleiten auf unseren Philipp Grubauer, der ja auch lange Jahre unter meinen Fittichen war. Das ist natürlich schon etwas ganz besonderes, wenn so ein Bursch das höchste im Eishockey erreicht, was es zu erreichen gibt.“
Mit Philipp Grubauer hat gerade ein ehemaliger Rosenheimer den Stanley Cup gewonnen. Was zeichnet ihn aus und wie sehr freust du dich für ihn?
Harrer: „Ich freu mich natürlich wahnsinnig für ihn und fieber eigentlich auch schon darauf hin, dass der Philipp rüberkommt und uns den Cup präsentiert.“
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nachdem die Defensive des Höchstadter Eishockeyclubs mit dem verletzungsbedingten Rücktritt von Sebastian Mayer einen Rückschlag erlitt, können nun wieder gute Nachrichten verkündet werden: Mit Richard Stütz nimmt der HEC den nun fünften Verteidiger unter Vertrag. Der 32jährige geht damit in seine achte Spielzeit bei den Alligators.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Stütz kam 2011 nach Höchstadt und bestritt bereits 217 Spiele im Trikot des HEC, aufgrund einer Schulterverletzung im November fand die vergangenen Saison für ihn vorerst ein frühes Ende. Nach Operation und erfolgreicher Physiotherapie kämpfte er sich allerdings wieder zurück und stand in den letzten Spielen zur Freude der Fans wieder auf dem Eis.
Natürlich wolle jeder nach einer Verletzung so schnell wie möglich wieder spielen, erzählt er und stand bereits wenige Tage nach seiner Operation wieder bei jedem Training und jedem Spiel auf der Bank: "Mir war immer wichtig dem Team trotz meiner Verletzung zu helfen und darum habe ich versucht den anderen Verteidigern auch von außen Tipps zu geben." Nach 14 Tagen stand er dann bereits wieder auf dem Eis und meldete sich drei Monate später im Halbfinale gegen den EV Lindau wieder zurück.
Neuigkeiten kann der Höchstadter EC auch im Bereich Sponsoring vermelden, denn die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach hat ihr Engagement deutlich erweitert und rückt so in den Kreis der Premiumpartner des Vereins auf. Ab der Oberligasaison 2018/2019 wird das Sparkassen-Logo nicht nur auf einer Werbebande und auf Werbeschildern im Eisstadion zu sehen sein, sondern auch direkt auf den Trikots der Höchstadt Alligators.
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(Oberliga/Hannover) PM Unser Abwehrrecke Armin Finkel will die 10.Jahre im Indians Trikot voll machen. Mit Unterbrechungen in Füssen, Herford und Rostock ist unsere Nummer 19 in der ECH Abwehrreihe zu Hause.
( Foto Hannover Indians )
Der 32 Jährige gebürtige Hannoveraner ist mit seinen 192cm ein richtiger Schrank in der Verteidigung. Nach seinem Studium arbeitet Armin nun in einem Bauingenieur Büro und spielt weiter semiprofessional am Pferdeturm. „Wir freuen uns, dass Armin mit an Bord bleibt, denn mit seinen 360 Oberligaspielen bringt er jede Menge Erfahrung mit“, so Head Coach Lenny Soccio. Für Armin selbst ist der Turm sein zu Hause und er war von 2010 bis 2013 Coach der U16 Mannschaft der Young Indians.
Bei der Präsentation im neuen Heimtrikot, freut sich auch Indians Geschäftsführer Andy Gysau. „Mir ist die Vertragsverlängerung von Armin sehr wichtig, gerade weil er eben ein ECHter Junge vom Pferdeturm ist!“, schwärmt Gysau. Also ein ECHter Hannoveraner bleibt an Bord! Noch länger als Abwehrrecke Armin Finkel ist unsere ECHter Partner , das Autohaus AHG Gabrisch an Bord. Seit mittlerweile 13 Jahren ist das Autohaus ein Treuer Partner der EC Hannover Indians.
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(Oberliga/Höchstadt) PM Der gebürtige Bayreuther, der erst vor wenigen Wochen seinen Wechsel zum Höchstadter EC bekannt gab, muss nach einer Bandscheiben-OP seine Eishockeykarriere beenden.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
"Überraschend und viel zu plötzlich kommt das jetzt", erzählt er. Die vergangenen Jahre in der DEL2 seien körperlich schon enorm belastend gewesen, größere Probleme habe er jedoch nicht gehabt. Der Heilungsprozess verlaufe gut, ohne Schmerzen werde er aber nicht wieder zu seiner vorherigen Form zurückkommen und natürlich bestehe auch immer das Risiko, dass wieder etwas passiere oder der Verschleiß sich noch beschleunige. "Da ist mir meine Familie jetzt wichtiger, Eishockey kann man nicht ewig spielen und ich muss mich um die Zukunft kümmern!"
Bedanken wolle er sich natürlich bei seinem ehemaligen Verein, dem ESV bzw. EHC Bayreuth, aber auch in Höchstadt habe er sich bereits aufgenommen gefühlt und sich auf die kommende Herausforderung gefreut: "Schade, dass das jetzt nicht klappt...!"
571 Spiele bestritt Basti Mayer seit 2002, schoss 27 Tore, gab seinen Mannschaftskollegen 142 Torvorlagen und stand mit nur einer Unterbrechung 15 Jahre für Bayreuth auf dem Eis. Gute Besserung und viel Erfolg für Deine Zukunft, Basti!
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(Oberliga/Selb) PM Die Telefonrechnung von Wölfe-Trainer Henry Thom wird diesmal wesentlich höher als gewohnt ausfallen. Grund sind zuletzt unzählig getätigte Telefonate nach Übersee mit vielen potentiellen Spielern, ehemaligen Trainern oder Beratern. Neben Telefonaten standen für den Wölfe-Coach noch zeitaufwendige Internet- Recherchen bzw. das Studieren von Videos von in Frage kommende Spieler für die zu besetzende Mittelstürmerposition an.
( Foto Selber Wölfe )
Der Kreis der potentiellen Kandidaten wurde von Woche zu Woche kleiner und jetzt ist die Suche nach dem zweiten Kontingentspieler für das Wolfsrudel 2018/2019 erfolgreich beendet: Ryan McDonough, Wunschkandidat von Wölfe-Coach Henry Thom, heißt die neue Sturmhoffnung der Wölfe und soll die wichtige Schlüsselposition des gesuchten Mittelstürmers ausfüllen. Der 30jährige wird künftig mit der Rückennummer 41 für die Selber Wölfe auf Torejagd gehen. Das große Plus, warum sich die Wölfe-Verantwortlichen, respektive Henry Thom, letztendlich für den in Etobicoke/Ontario geborenen Ryan McDonough entschieden, liegt neben seiner durchaus vielversprechenden Vita insbesondere in folgendem Aspekt begründet: McDonough kann auf reichlich Europaerfahrung zurückblicken, neben Gastspielen in Österreich und Italien war er u.a. in Dänemarks Eliteliga aktiv und gehörte bei den Odense Bulldogs bei seinem zweijährigen Gastspiel (2014/2015 und 2015/2016) zum Topscorer und zur herausragenden Spielerpersönlichkeit seines Teams.
Für Insider keineswegs überraschend, zumal Ryan vorher auch in der OHL (Ontario Hockey League – kanadische Juniorenliga) in seinen drei Spielzeiten bei den Saginaw Spirit mächtig für Furore sorgte: 150 Tore und 129 Vorlagen in 214 Spielen ein deutlicher Beweis der spielerischen Klasse des künftigen Neu-Selbers. Und wie kam es, dass McDonough künftig für die Selber Wölfe stürmen wird? „Der Kontakt kam über einen ausländischen Spielervermittler zustande, nach zahlreichen persönlichen Telefonaten und Gesprächen mit Ryan war für mich klar, dass er neben seinen spielerischen Fähigkeiten auch vom Typ her bestens in unser neues Team passen wird“, so Wölfe-Coach Henry Thom. Direkt aus Kanada zog es Ryan 2009 erstmals nach Europe – für den EV Landshut in der DEL2 absolvierte er 36 Partien mit einer Ausbeute von 17 Toren und 32 Vorlagen in 42 Spielen. Weitere Deutschlandstationen in der zweithöchsten Liga waren für den Kanadier die Hannover Indians (2011/2012 und 2012/2013), sowie ein Kurzgastspiel beim SC Riessersee (2016/2017). Zuletzt agierte der Linksschütze in der französischen Liga für Epinal, wo er in 28 Spielen 12 Tore und 21 für den Teamerfolg beisteuerte.
Was gab letztendlich den Ausschlag bei Ryan McDonough selbst sich für die Oberliga Süd und die Selber Wölfe zu entscheiden? „Ich hatte einige gute Gespräche mit Henry Thom, der sich sehr um mich bemühte – schnell hatte ich ein gutes Gefühl und spürte - das passt“, so der 30jährige. Über Selb weiß der Kanadier noch nicht sehr viel, außer dass: „Selb die lautesten Fans in der Liga hat und die Stadt Selb laut Google bekannt für Porzellan ist“, so Ryan grinsend. Ryan pflegt das körperlich harte Spiel, besitzt reichlich Spielintelligenz und kann in seiner Position als Mittelstürmer eine Reihe führen, ein Spiel lesen und diesem auch seinen persönlichen Stempel aufdrücken. „Ryan ist offensiv sehr stark und auch ein sehr defensiv bewusster Mittelstürmer“, so Henry Thom. McDonough selbst will nicht im Vordergrund stehen, für ihn hat das Team Vorrang, er will seinen Teil zum mannschaftlichen Erfolg beisteuern und natürlich sind die Playoffs das Ziel des Neuzugangs. Aktuell verbringt McDonough seinen Sommer in Toronto mit Golf, Tennis, Fischen und seiner Familie.
Ende August geht es dann für McDonough nach Selb. Nicht alleine. Mit nach Oberfranken wird Ehefrau Paula, Tochter Summer und Hund Riley mitkommen, zudem erwartet Familie McDonough Nachwuchs, der somit in Oberfranken auf die Welt kommen wird. Abschließend nochmals Ryan. „Ich bin bereit, wegen mir könnte es morgen los gehen“, so der Wölfe-Neuzugang, der sich riesig auf seine neue Aufgabe und Rolle bei den Wölfen freut.
Herzlich Willkommen Ryan McDonough im Wolfsbau. Wir wünschen Ryan eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2018/2019.
Ryan McDonough
Geburtstag: 02.01.88
Geburtsort: Toronto/Ontario
Größe: 1,78 m
Gewicht: 80 kg
Spiele Tore Vorlagen Strafen letzt.Verein
28 12 21 16 Epinal/France
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nach Lukas Fröhlich aus Hannover und Sebastian Mayer aus Bayreuth hat der Höchstadter Eishockeyclub einen weiteren Neuzugang unter Vertrag genommen: Aus der Oberliga Nord wechselt der gebürtiger Berliner Jari Neugebauer zu den Alligators in den Aischgrund.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Ausgebildet im Nachwuchs des ECC Preussen Berlin und der Düsseldorfer EG war Jari Neugebauer bereits in der U19 und U20 der Deutschen Nationalmannschaft aktiv, über Stationen in Selb und Leipzig kam er 2016 zu den Füchsen Duisburg. Der 23jährige Mittelstürmer bringt bereits reichlich Erfahrung aus 173 Oberligaspielen (97 Scorerpunkte) mit nach Höchstadt.
"Ich finde in Höchstadt stimmt einfach das Gesamtpaket! Wir hatten im Vorfeld viele gute Gespräche und ich freue mich auf die Herausforderung", so Neugebauer, der künftig mit der Rückennummer 23 für die die Alligators auf dem Eis stehen wird.
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(Oberliga/Lindau) PM Die EV Lindau Islanders haben ihren ersten Importspieler für die neue Saison unter Vertrag genommen. Aus Huntsville (Alabama) kommt Anthony Calabrese an den Bodensee.
( Foto EV Lindau Islanders )
Der Verteidiger kommt als Meister nach in die Oberliga Süd. Mit seinem Team Huntsville Havoc (zu Deutsch: „Verwüstung“) gewann der 26jährige die Meisterschaft der Southern Professional Hockey League (SPHL). In neun Playoff- Spielen erzielte der Amerikaner 8 Punkte (2 Tore). Zuvor punktete er für Pensacola und Huntsvil-le in der Vorrunde in 36 Spielen 28mal (6 Tore). Für Calabrese war es nach 2016 mit Pensacola das zweite Mal, dass er den Presidents Cup gewann.
„Ich bin froh mit Anthony den ersten Import Spieler präsentieren zu können. Er ist ein absoluter Wunschkandi-dat von uns. Er hat das Anforderungsprofil genau erfüllt, er schießt rechts, hat gute Offensivqualitäten und ist ein klasse Schlittschuhläufer“, sagt der sportliche Leiter des EVL, Sascha Paul. „Außerdem will er sich in Lindau beweisen um sich interessant für höhere Ligen zu machen.“ Auch in Nordamerika spielte der 1 Meter 78 große und 86 Kilo schwere Verteidiger schon höherklassig und lief in der East Coast Hockey League (ECHL) auf.
Die Verpflichtung von Calabrese ist gleichbedeutend mit dem Abschied von Dylan Quaile von den Islanders. Ebenso wird Stürmer Jeff Smith kein neues Angebot vom EVL erhalten. „Wir verlieren mit den beiden zwei ganz tolle Menschen“, sagt Paul. „Allerdings gehen wir dieses Jahr einen anderen Weg bei den Kontingent-stellen.“ An der Besetzung der zweiten Position arbeiten die Islanders derzeit aktiv und sichten den Markt sehr gründlich.
Der aktuelle Kader der Islanders:
Torhüter: David Zabolotny
Abwehr: Marius Breuer (EV Ravensburg), Antony Calabrese (Huntsville Havoc), David Farny (Augsburger EV), Tobias Fuchs, Dominik Ochmann (Moskitos Es-sen), Martin Wenter
Sturm: Andreas Farny, Jan Hammberbauer (Luchse Lauterbach), Adrian Kirsch, Simon Klingler, Kai Laux, Santeri Ovaska (Deggendorfer SC), Filip Stopinski (Orlik Opole).
Abgänge: Sascha Paul (Sportlicher Leiter EV Lindau Islanders), Dylan Quaile, Jeff Smith Nils Velm, Sebastian Koberger (unbekannt), Miroslav Jenka (Augsburger EV), Philipp Gejerhos, Michal Mlynek (ECDC Memmin-gen), Florian Lüsch (Selber Wölfe), Tim Brunnhuber (EVR Towerstars).
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(Oberliga/Selb) PM Seine herzerfrischende Art Eishockey zu spielen, Checks einzustecken und keine Angst, sich einem Zweikampf zu stellen - all das brachte Nachwuchsmann Lukas Klughardt im Winter bei Zuschauern wie auch Verantwortlichen viele Pluspunkte ein.
( Foto Mario Wiedel )
Der 18jährige ist einer der Typen von Nachwuchsspielern, auf die der VER Selb setzen möchte und auch in der Zukunft setzen wird. Somit war es keine große Überraschung, dass auch Lukas Klughardt ein neues Arbeitspapier für die Saison 2018/2019 erhielt.
Lukas, der aktuell auf 33 Pflichtspieleinsätze in der 1. Mannschaft zurückblicken kann, braucht natürlich noch Zeit, um 100%ig im rauen Oberligageschäft angekommen zu sein, aber seine Ansätze und Leistungsbereitschaft lassen hoffen, dass er sich unter Wölfe-Trainer Henry Thom weiterentwickeln wird. Der Spieler selbst ist realistisch und bodenständig, sein persönliches Fazit zum abgelaufenen Eishockeywinter fällt zufriedenstellend aus: „Ich habe im letzten Winter mehr Spiele gemacht, als ich eigentlich erwartet habe; die Playoffs gegen Deggendorf waren dann natürlich noch das I-Tüpfelchen“, so Klughardt.
Der gebürtige Marktredwitzer, der aktuell bei einem Wölfe-Hauptsponsor in Selb eine Ausbildung zum Industriemechaniker durchläuft und sich im zweiten Lehrjahr befindet, hat klare Wünsche und Vorstellungen für die neue Runde. Er wünscht sich einerseits eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison, andererseits „möchte ich mein Bestes aus mir herausholen und versuchen, dadurch mir einen Stammplatz unter den ersten 9 Stürmern zu erarbeiten“.
Worte, die Lukas gerne hört: „Lukas ist ein Kämpfer, er hat sich im letzten Sommer sprichwörtlich den Allerwertesten aufgerissen und war bereit, in den Männerbereich einzusteigen. Er hat sich stetig verbessert und zuletzt sich einen Platz in der dritten Formation erkämpft. Jetzt ist der Zeitpunkt für ihn, den nächsten Schritt zu gehen. Im diesjährigen Sommertraining kann Lukas die Grundlagen schaffen, wieder um einen Stammplatz zu kämpfen, den Willen und das Talent dazu hat er“, so Henry Thom.
Die Worte seines Trainers sind zusätzliche Motivation für Lukas, der ohnehin nichts dem Zufall überlassen möchte und wie ein Besessener an sich arbeitet. Tägliches Sommertraining nach der Arbeit, ein bis zweimal Fitnesstraining bzw. Sportplatz, selbst an den Wochenenden jeweils früh und Nachmittag eine Einheit. Lukas will topfit und bestens vorbereitet in die neue Saison starten, sich bei seinem Trainer in jeder Einheit aufdrängen und sich später für die Spieleinsätze am Wochenende empfehlen. Und das unbeschreiblich tolle Gefühl als Torschütze von Teamkameraden und Fans gleichermaßen gefeiert zu werden, wie einst am 27.01.2018 gegen Peiting, will Lukas gerne hin und wieder öfters erleben.
Wir wünschen Lukas Klughardt eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2018/2019.
Lukas Klughardt , Oberliga seit 2016
Geburtstag: 30.03.00
Geburtsort: Marktredwitz
Größe: 1,70 m
Gewicht: 74 kg
Spiele Tore Vorlagen Strafen
33 1 0 4
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(Oberliga/Hannover) PM Sie haben einen großen Anteil daran, dass die Hannover Scorpions in der vergangenen Saison die Erwartungen bei weitem übertroffen haben und sie ins Halbfinale der Playoffs vorgestoßen sind.
( Foto Hannover Scorpions )
Mannschaftskapitän Sebastian Lehmann und sein Bruder Dennis Schütt waren in der Defensive eine Bank und werden auch in der Saison 18/19 für Stabilität in der Abwehr und Spielwitz nach vorne sorgen. „Wir fühlen uns bei den Scorpions wohl und freuen uns auf unsere mittlerweile dritte Saison in Mellendorf“, so die übereinstimmende Aussage von Dennis Schütt und Sebastian Lehmann, die eine äußerst starke Saison gespielt haben.
Dass Björn Bombis einer der wichtigsten Spieler der Scorpions ist und einen sehr großen Anteil am Erfolg der Scorpions hat, ist allenthalben bekannt. „Wir freuen uns riesig“, so Sportchef Eric Haselbacher und Coach Dieter Reiss, dass Björn, Sebastian und Dennis wieder dabei sind und damit eine gute Voraussetzung dafür schaffen, dass wir auch positiv in die kommende Saison schauen.
Gemeinsam hat das Kraftpaket 213 Scorerpunkte (50 Tore / 163 Assist) in der vergangenen Saison gesammelt, woran erkennbar ist wie äußerst wichtig das Trio für die Scorpions ist.
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(Oberliga/Höchstadt) PM Bereits zum zweiten mal innerhalb einer Woche kann der Höchstadter Eishockeyclub gute Nachrichten veröffentlichen, denn auch Ales Kreuzer, der zu Beginn der vergangenen Bayernligasaison einen Zweijahresvertrag erhielt, steht natürlich in der kommenden Saison für die Alligators auf dem Eis.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der 35jährige Stürmer kam in der abgelaufenen Saison in 36 Spielen auf 65 Punkte, davon 32 Tore und liegt damit teamintern jeweils auf Platz 3, hinter Michal Petrak und Vitalij Aab. Beim HEC baut man somit weiterhin darauf die Leistungsträger zu halten und das Team punktuell zu verstärken: "Ales soll in der kommenden Saison seine Erfahrung einbringen und uns mit seinen Toren helfen unser Saisonziel, den Klassenerhalt in der Oberliga, zu erreichen", so Sportvorstand Jörg Schobert.
Auch in der Nachwuchsarbeit wird Kreuzer sich verstärkt einbringen und nach bestandenem Trainerschein eine Mannschaft der Young Alligators übernehmen um seine Erfahrung weiterzugeben.
Sehr erfreuliche Nachrichten kann der Höchstadter EC in diesen Tagen auch aus dem Bereich Sponsoring berichten. „Eishockey in Höchstadt boomt seit Jahren, wir befinden uns auf einem guten Weg und haben weiterhin einen guten Zulauf bei den Nachwuchsspielern, Zuschauern und Sponsoren", so Christian Götz aus dem Marketingbereich des HEC.
Auch der Dauerkartenverkauf für die kommende Saison läuft erwartungsgemäß hervorragend, viele Fans nutzten bereits die Rabattphase bis Ende Mai, sowie die Feierlichkeiten rund um das 25jährige Jubiläum des Höchstadter Eishockeyclubs um sich ihre Karte zu sichern.
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(Oberliga/Lindau) PM Die EV Lindau Islanders haben ihren sechsten Neuzugang unter Vertrag genommen. Vom polnischen Erstligisten Orlik Opole wechselt Filip Stopinski an den Bodensee.
( Foto EV Lindau Islanders )
Der 23jährige ehemalige Juniorennationalspieler, der auch für deutsche Auswahlen spielberechtigt wäre, erzielte in der vergangenen Saison in 20 Spielen 17 Scorerpunkte (8 Tore). „Filip passt genau in unser Anforderungsprofil“, sagt der sportliche Leiter Sascha Paul. Der Kontakt zum 1 Meter 79 großen und 74 Kilo schweren Mittelstürmer kam über Torhüter David Zabolotny zustande. „Beide sind miteinander befreundet, weshalb David ihm von unserer Arbeitsweise und den Perspektiven, die die Islanders zu bieten haben, berichten konnte.“ Stopinski verfügt zudem über Oberliga Erfahrung aus der Saison 2013/14, als er 33 mal für die Füchse Duisburg auflief. Bei den Islanders wird er mit der Nummer 28 auflaufen.
Der aktuelle Kader der Islanders:
Torhüter: David Zabolotny
Abwehr: Marius Breuer (EV Ravensburg), David Farny (Augsburger EV), Tobias Fuchs, Dominik Ochmann (Moskitos Essen), Martin Wenter
Sturm: Andreas Farny, Jan Hammberbauer (Luchse Lauterbach), Adrian Kirsch, Simon Klingler, Kai Laux, Santeri Ovaska (Deggendorfer SC), Filip Stopinski (Orlik Opole).
Abgänge: Sascha Paul (Sportlicher Leiter EV Lindau Islanders), Nils Velm, Sebastian Koberger (unbekannt), Miroslav Jenka (Augsburger EV), Philipp Gejerhos, Michal Mlynek (ECDC Memmingen), Florian Lüsch (Selber Wölfe)
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(DEB) 26 Clubs haben ihre Lizenzunterlagen für die kommende Oberliga Saison 2018/19 fristgerecht zum 31. Mai 2018 eingereicht. Für die kommende Spielzeit in der Oberliga Nord haben sich 13 von 14 sportlich qualifizierten Teams beworben. In der kommenden Saison hingegen nicht in der Oberliga antreten wird der EHC Timmendorfer Strand 06. Der Eishockey-Club von der Ostsee hatte auf die Abgabe der Lizenzunterlagen für die kommende Spielzeit verzichtet.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Für die kommende Saison in der Oberliga Süd haben 13 Vereine ihre Lizenzunterlagen abgegeben. Mit dem SC Riessersee und den Bayreuth Tigers befinden sich hierunter allerdings zwei Clubs, die sich zugleich auch für die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) beworben haben.
Folgende Vereine haben für die Oberliga Saison 2018/19 ihre Lizenzunterlagen eingereicht:
Oberliga Nord: Oberliga Süd:
Tilburg Trappers SC Riessersee
EXA Icefighters Leipzig EHC Bayreuth „Die Tigers“
Füchse Duisburg EV Landshut
Hannover Scorpions Starbulls Rosenheim
ESC Wohnbau Moskitos Essen Selber Wölfe
Hannover Indians EC Peiting
Saale Bulls Halle ERC Bulls Sonthofen
Herner EV Eisbären Regensburg
Crocodiles Hamburg Blue Devils Weiden
TecArt BlackDragons EV Lindau Islanders
ECC Preussen Berlin ECDC Memmingen Indians
Rostock Piranhas EHC Waldkraiburg „Die Löwen“
EC Harzer Falken Höchstadter EC
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