(Oberliga/Regensburg) PM bei der heutigen Pressekonferenz bei Hauptsponsor REWAG präsentierten die Eisbären Regensburg mit Richard Divis den Spieler auf der zweiten Kontingentstelle neben Nikola Gajovsky. Der 32-jährige Tscheche unterschrieb bei den Domstädtern einen Zweijahresvertrag.
(Foto: HC Dukla Jilhava)
Richard Divis kann in Tschechien eine eindrucksvolle Vita aufweisen und bestreitet nun seine erste Saison außerhalb seines Heimatlandes. Neben 276 Spielen in Tschechiens höchster Spielklasse (69 Punkte), bestritt er weitere 72 Qualifikationsspiele (23 Punkte) zur höchsten Spielklasse und satte 506 Auftritte (312 Punkte) in der tschechischen zweiten Liga.
In der Saison 2011/2012 lief er zudem bereits schon einmal mit Nikola Gajovsky auf und die beiden absolvierten zusammen 31 Pflichtspiele bei Pirati Chomutov.
Richard Divis: „Obwohl ich schon lange Eishockey spiele, habe ich bisher nur in Tschechien gespielt. Ich möchte nun noch ein neues Land, ein neues Team und eine neue Liga kennenlernen. Das ist für mich eine neue Herausforderung. Vieles wird neu für mich sein. Ich möchte immer mein Bestes geben, aber ich möchte allen voran ein guter Teamplayer sein.“
Für den sportlichen Leiter Stefan Schnabl ist der Transfer von Richard Divis ein Wunschtransfer. „Der Kontakt zu Richard Divis entstand über Nikola Gajovsky, der Richard Divis als seinen Partner empfohlen hatte. Igor Pavlov und ich haben Richard zweimal beobachtet, er ist ein Spieler, der durch seine Erfahrung bereit ist Verantwortung auf dem Eis zu übernehmen. Zudem ist er technisch und vom Spielverständnis hervorragend ausgebildet.
Richard Divis möchte voran gehen, unser junges Team führen und unterstützen. Die Verhandlungen waren nur kurz, wir haben sehr schnell gemerkt, dass Richard Divis auch unbedingt für Regensburg spielen möchte. Igor und ich sind uns deshalb sicher, dass Richard Divis der richtige Mann für uns auf dieser Position ist.“
Aktueller Kader Eisbären Regensburg:
Torhüter: Holmgren
Verteidigung: Alt, Tippmann, Vogel, Schütz, Weber, Gulda, Schiller, Heider
Sturm: Tausch, Gajovsky, Flache, Stöhr, Vinci, Kroschinski, Böhm, Heger, Divis
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(Oberliga/Hamburg) PM Die Crocodiles Hamburg konnten mit Jacek Plachta einen renommierten Trainer an die Elbe lotsen. Nach langer Sondierung haben die Verantwortlichen sich für den Polen als neuen Coach entschieden.
(Foto: Hamburg Crocodiles)
„Wir haben uns sehr viele Trainer angesehen und nun mit Jacek Plachta unseren absoluten Wunschkandidaten verpflichtet, der schon mit jungen, aber auch sehr erfahrenen Spielern gearbeitet hat. Wir hatten sehr gute Gespräche und er bringt die nötige Erfahrung mit, um mit uns den nächsten Schritt zu gehen“, so Sportchef Sven Gösch.
Der 48-Jährige konnte als Headcoach bereits in der höchsten polnischen Spielklasse und bei der polnischen Nationalmannschaft Erfahrungen sammeln. Zuletzt war Plachta Co-Trainer der Eispiraten Crimmitschau in der DEL2.
„Die Verantwortlichen in Hamburg haben mir ein gutes Gefühl gegeben und ich möchte die Entwicklung hier weiter vorantreiben. Ich werde mich intensiv mit dem Kader beschäftigen und zusammen mit der sportlichen Leitung eine Mannschaft auf das Eis stellen, die in jedem Spiel und in jedem Training hundert Prozent gibt. Wir wollen hartes Eishockey spielen und den Fans Freude bereiten“, sagt der neue Trainer der Crocodiles.
Jacek Plachta konnte sich in Hamburg bereits als Spieler einen Namen machen. Von 2002 bis 2007 ging der ehemalige Stürmer für die Freezers auf Torejagd. Insgesamt bringt der Vater von Nationalspieler Matthias Plachta Erfahrungen aus 584 DEL-Spielen mit.
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(Oberliga/Selb) PM Auch wenn aktuell mit der Sommerpause für die Eishockeyfans die mit Abstand langweiligste und nicht enden wollende Zeit des Jahres ansteht, können sich alle Wölfe-Fans schon mal riesig auf die neue Eishockey-Oberligasaison 2018/2019 freuen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Obwohl traditionell bezüglich Ligenstärke und Modus noch vieles unklar ist und die Wölfe-Verantwortlichen erst nach Feststehen der Faktenlage die Eintrittspreise festlegen und in den in den Saisonkartenverkauf einsteigen werden, steht – mit Ausnahme eines Wochenendes - die Vorbereitungsphase für das Team von Wölfe-Trainer Henry Thom. 7 Vorbereitungsspiele für unsere Wölfe – vier davon zuhause in der NETZSCH-Arena, Wölfe-Fan-Herz, was willst Du mehr.
Mit einem zweitägigen Turnier am 1. und 2. September 2018, dem sogenannten HochfrankenCup2018, wird die Vorbereitungsphase unserer Wölfe auf die neue Oberligaspielzeit eingeläutet. Das Teilnehmerfeld kann sich durchaus sehen lassen und verspricht interessante sportliche Vergleiche. Neben dem gastgebenden Selber Wölfen gastieren in der NETZSCH-Arena der österreichische Zweitligist EC Kitzbühel, der tschechische Zweitligist HC Most sowie mit den ESC Wohnbau Moskitos Essen ein Spitzenteam der Oberliga Nord. Detaillierte Informationen zum Modus, Spielzeiten des HochfrankenCups folgen noch zu einem späteren Zeitpunkt.
Aber es gibt noch weitere interessente Testspielvergleiche neben dem HochfrankenCup. Wie bereits bekannt, werden unsere Wölfe auch in der Vorbereitung mit Teams aus dem hohen Norden messen. Nachdem mit dem 14. September 2018 und dem Gastspiel unserer Wölfe bei den Crocodiles Hamburg (Spielbeginn 20:00 Uhr) bereits ein Spieltermin bekannt war, ist nun auch der zweite Auswärtsgegner für dieses Wochenende perfekt.
Nach Hamburg geht die Fahrt unserer Jungs weiter an den Timmendorfer Strand, wo am 15. September 2018 beim EHC Timmendorf (Spielbeginn: 18:30 Uhr) ein weiteres Testspiel auf dem Programm steht.
Die Saale Bulls Halle, letztjähriger Vizemeister im Norden und dann frühzeitig in den Playoffs in der ersten Runde ausgeschieden, sind der Testspielgegner unserer Wölfe am 9. September 2018 in der NETZSCHArena (Beginn 18.00 Uhr). Ein sehr frühes Wiedersehen gibt es dabei dann mit Herbert Geisberger. Geisberger, zuletzt sieben Jahre im Wölfe-Trikot, wechselte kürzlich zu den Bulls und wird somit ungewohnt erstmalig auf der anderen Seite gegen zahlreiche langjährige Weggefährden auflaufen.
Bis Montagmittag dieser Woche war eigentlich alles perfekt – die beiden Testspiele waren fix, am 21. und 23.09.2018 hieß der Gegner unserer Wölfe TecArt Black Dragons Erfurt. Die Dragons, nach der Hauptrunde im Norden nur auf Platz 10 landend und dann in der Qualifikationsrunde hinter Herne und Hamburg auf Platz 3, wären zuerst nach Oberfranken gereist, wo am Freitag, 21. September 2018 das Hinspiel der beiden Testpartien angestanden wäre, das Rückspiel war für den 23.09.2018 terminiert. Wäre, hätte…alles Geschichte. Nachdem die Oberliga Nord nach aktuellen Erkenntnissen vermutlich bereits am 21.09.2018 startet, mussten die beiden Vergleiche wieder abgesagt werden. „Beide Seiten bedauern dies, wären interessante Partien geworden, aber es ist nicht zu ändern, jetzt müssen wir für besagtes Wochenende nochmals kräftig telefonieren und zwei neue Testspiele vereinbaren“, so Wölfe-Trainer Henry Thom.
So sehr Henry Thom ob der kurzfristigen Absage von Erfurt zwischenzeitlich leicht geknickt war, umso größer ist seine Vorfreude auf den HochfrankenCup, dem zweittägigen Event und Höhepunkt der kommenden Vorbereitung. „Es ist toll, dass wir ein solches Vorbereitungsturnier mit diesen starken Gegnern auf die Beine stellen konnten. Zu Most erfolgte der Kontakt über Lukas Pozivil. Der tschechische Zweitligist ist ein technisch stark ausgebildeter Gegner, gleiches gilt für den österreichischen Vertreter Kitzbühel. Das Team von Tomas Martinec, den ich seit Jahren kenne und über den alles eingefädelt wurde, ist eine junge, hungrige Truppe, die im letzten Jahr im Mittelfeld der ALPs-Liga stand und sich weiter verjüngen wollen.“
Und zu Essen braucht Henry Thom nicht viel sagen: „Da werden sich insbesondere die beiden Fanlager, die seit Jahren eine enge Freundschaft verbindet, riesig freuen. Essen ist zweifelsohne ein Topteam der Oberliga Nord und wird ein echter Gradmesser in der Vorbereitung.“
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(Oberliga/Lindau) PM Die EV Lindau Islanders haben sich in der Defensive verstärkt. U19 Nationalspieler David Farny wird aus dem DNL- Team des Augsburger EV an den Bodensee wechseln. Gleichzeitig hat Adrian Kirsch den Lindauern für eine weitere Saison zugesagt.
( Foto Lindau Islanders )
Der 18jährige David Farny ist der jüngere Bruder von EVL Stürmer Andreas und lief in der vergangenen Saison mit einer Förderlizenz viermal für den ERC Sonthofen in der Oberliga auf. „Deshalb freuen wir uns umso mehr, David jetzt nicht mehr beim Gegner, sondern im Team seines Bruders bei uns zu sehen. Es freut uns zudem, dass Talente die auf dem Sprung in die DEL oder DEL 2 stehen, sich bei uns beweisen wollen.“ Farny gelangen in der vergangenen Saison 19 Punkte (2 Tore) für die Augsburger, die in der DNL die Qualifikation für die Division I schafften. Der 1 Meter 87 große und 88 Kilo schwere Linksschütze wird bei den Islanders die Nummer 69 tra-gen.
„Ich freue mich, dass David sich für die Islanders entschieden hat. Ich kenne Ihn schon eine Weile und bin davon überzeugt dass er sich in Lindau mit viel Eiszeiten weiterentwickeln wird und die Islanders als Sprungbrett zu nutzen weiß“, sagt der sportliche Leiter, Sascha Paul.
Die Nummer elf wird weiterhin, neben großem Einsatz und Laufstärke, das Erkennungszeichen von Adrian Kirsch sein. Der Allrounder, der sowohl in der Abwehr als auch im Sturm eingesetzt werden kann, wird den Lin-dauern ein weiteres Jahr treu bleiben und in seine vierte Saison gehen. In der vergangenen Saison erzielte der 22jährige in 51 Spielen Acht Punkte (3 Tore). Aktuell sind die Islanders im Gespräch mit weiteren Akteuren des letztjährigen Kaders und mit potenziellen Neu-zugängen und werden hier auch zeitnah Vollzug melden. Keinen Platz im Kader für die kommende Saison haben die Lindauer dagegen für Miroslav Jenka. Der Vertrag mit dem 38jährigen Stürmer wird aufgelöst. Jenka wird sich als Nachwuchstrainer dem Augsburger EV anschließen. Florian Lüsch wurde unterdessen als Neuzugang in Selb, Michal Mlynek in Memmingen vorgestellt.
Der aktuelle Kader der Islanders:
Torhüter: David Zabolotny
Abwehr David Farny (Augsburger EV), Tobias Fuchs, Dominik Ochmann (Moskitos Essen), Martin Wenter
Sturm: Andreas Farny, Jan Hammberbauer (Luchse Lauterbach), Adrian Kirsch, Simon Klingler, Kai Laux
Abgänge: Sascha Paul (Sportlicher Leiter EV Lindau Islanders), Nils Velm, Sebastian Koberger (unbekannt), Miroslav Jenka (Augsburger EV), Philipp Gejerhos, Michal Mlynek (ECDC Memmingen), Florian Lüsch (Selber Wölfe)
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(Oberliga/Regensburg) PM Es geht weiter Schlag auf Schlag – nur zwei Tage nach der Verpflichtung von Lars Schiller – können die Eisbären Regensburg bereits den nächsten Verteidiger für die kommende Spielzeit präsentieren.
( Foto Feldmeier )
Beim öffentlichen Auftritt im Hansa Apart Hotel in Regensburg (das Hotel überträgt wie bereits kommuniziert alle Eishockey-WM Spiele live, die im Free-TV zu sehen sind.) vermeldeten der sportliche Leiter Stefan Schnabl, sowie Head-Coach Igor Pavlov und Geschäftsführer Christian Sommerer den Verteidiger-Neuzugang Petr Heider.
Petr Heider wechselt vom Oberpfalzrivalen Blue Devils Weiden nach Regensburg und wird kommende Saison das Eisbären-Trikot tragen. Der 22-jährige Deutsch-Tscheche absolvierte bereits zwei Spielzeiten in der Oberliga Süd (vorher Lindau Islanders). In 96 Auftritten in der dritthöchsten Spielklasse erzielte Petr Heider 46 Scorerpunkte (13 Tore, 33 Assists).
Petr Heider zum Wechsel nach Regensburg: „Regensburg ist eine wunderschöne Stadt. Die Eisbären Regensburg geben jungen Spielern eine Chance und viel Eiszeit. Coach Igor Pavlov hat zudem ein hartes Training, welches uns hoffentlich helfen wird, unsere Ziele in der Saison zu erreichen. Außerdem ist Regensburg Hockeytown und für mich ist es eine große Chance um mich weiter zu entwickeln. Ich hoffe, wir erreichen die Playoffs und dann möchte ich auch die Meisterschaft gewinnen.“
Aktueller Kader Eisbären Regensburg:
Torhüter: Holmgren
Verteidigung: Alt, Tippmann, Vogel, Schütz, Weber, Gulda, Schiller, Heider
Sturm: Tausch, Gajovsky, Flache, Stöhr, Vinci, Kroschinski, Böhm, Heger
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(Oberliga/Höchstadt) PM Der Höchstadter Eishockeyclub bastelt weiter an seinem neuen Mannschaftskader und hat sich nun auch für die Defensive Verstärkung gesichert: Der 33jährige Sebastian Mayer wechselt nach 15 Jahren bei den Bayreuth Tigers an die Aisch.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der 1,85m große Verteidiger gehörte in den vergangenen Jahren nicht nur zu den Führungsspielern der Oberfranken, er galt zudem als eine echte Identifikationsfigur bei den Tigers. Seine erste Saison im Herrenbereich absolvierte Sebastian Mayer 2002 beim Vorgängerverein ESV Bayreuth, für den er vier Jahre in der Oberliga spielte. Nach einem kurzen Abstecher zum EV Pegnitz ging er seit der Spielzeit 2007/2008 für den EHC Bayreuth aufs Eis und stieg mit ihnen von der Landesliga bis hoch in die DEL2 auf.
Mehr als 500 Pflichtspiele absolvierte er dabei für die Eishockeyteams seiner Heimatstadt und zählte dabei stets zu den Konstanten im Kader der Bayreuther. Im Februar 2018 wurde er als Bayreuths "Sportler des Jahres" ausgezeichnet. "Basti ist genau der Typ, den wir für unsere Defensive gesucht haben", so Sportvorstand Jörg Schobert. "Wir waren bereits seit längerer Zeit in Kontakt und ich freue mich sehr, dass es endlich geklappt hat!" Auch bei den Alligators wird Sebastian Mayer seine langjährige Rückennummer 80 tragen. Herzlich Willkommen beim HEC!
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(Oberliga/Memmingen) PM Der ECDC Memmingen kann auch in der kommenden Spielzeit auf sein bewährtes Torhüter-Gespann zurückgreifen. Stammgoalie Joey Vollmer sowie Florian Neumann verlängerten ihre Verträge um ein weiteres Jahr und werden weiterhin gemeinsam das Indians-Tor am Hühnerberg hüten.
( Foto Alwin Zwibel )
Seit seiner Ankunft in Memmingen 2016 zeigte sich Joey Vollmer als absoluter Leistungsträger. Der ehemalige DEL-Torhüter begeistert die Memminger Zuschauer im Wochentakt durch herausragende Paraden und wird diese auch in der anstehenden Oberliga-Spielzeit zeigen. Als bester Torhüter der Bayernliga war er nicht nur ein Garant für den Aufstieg in seiner Premierensaison in der Maustadt, auch ein Jahr später streckte er einen Pokal in die Höhe. Durch bärenstarke Auftritte in der Verzahnung sowie den Play-Offs führte Joey Vollmer sein Team zum zweiten Erfolg innerhalb kurzer Zeit. Die Oberliga-Hauptrunde begann für die Vereinslegende des EHC München (hier war Vollmer rund 10 Jahre in diversen Ligen aktiv) äußerst vielversprechend. Durch zahlreiche famose Auftritte sorgte er für Verzweiflung bei den Gegenspielern, ehe ihn, wie so viele seiner Teamkollegen, eine hartnäckige Verletzung für zahlreiche Wochen außer Gefecht setzte. Doch der 1,89m große Schlussmann kam in alter Manier zurück und sicherte dem ECDC am Ende den Klassenerhalt. Er wird im kommenden Jahr erneut mit der Nummer 29 am Hühnerberg auflaufen.
Auch Backup Florian Neumann bleibt weiterhin ein Indianer. Zeitgleich zur Zusage Vollmers setzte auch er seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag. Nach Stationen in Hamburg, Rostock und Schönheide kehrte Florian Neumann vor dieser Saison ins heimische Allgäu zurück und schloss sich den Indians an. Der gebürtige Kaufbeurer und Bruder von Ex-Indianer Andreas kam mit guten Referenzen in die Maustadt und sollte als starker zweiter Torhüter neben Joey Vollmer das Gehäuse der Indians hüten. In 16 Begegnungen der Oberliga-Hauptrunde stand er schließlich im Tor des ECDC Memmingen und hinterließ durchgehend eine gute Figur. Nur naheliegend, dass die Indians bemüht waren, Florian Neumann ein weiteres Jahr an den Verein zu binden. Mit seinen 26 Jahren ist er immer noch entwicklungsfähig und wird auch in der kommenden Spielzeit eine wichtige Rolle im Team einnehmen.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Gut 13 Wochen vor dem Start in die Eisvorbereitung für die Spielzeit 2018/2019 haben die Grün-Weißen auch ihre zweite Kontingentstelle besetzt: Die Starbulls setzen auch in der nächsten Saison auf Angreifer Chase Witala.
( Foto Starbulls Rosenheim )
Zum Ende der Oberliga-Transferfrist wechselte Chase Witala im Januar 2018 aus der ersten slowakischen Liga vom Club MsKH Zilina (slowakischer Meister 2006) an die Mangfall. In der abgelaufenen Spielzeit 2018/2019 erzielte Witala in 17 Spielen für die Starbulls 9 Tore und konnte weitere 13 Treffer vorbereiten. Zuvor war er in der amerikanischen East Coast Hockey League (ECHL) aktiv. Für die Orlando Solar Bears und die Atlanta Gladiators erzielte der 183 cm Zentimeter große und 79 Kilogramme schwere Kanadier in 57 Partien 29 Scorerpunkte. Hervorragende Statistiken in der kanadischen Nachwuchsliga WHL – dort war er bei den Prince George Cougars, dem Eishockeyclub seiner Heimatstadt auch Assistenzkapitän – hatten dem Flügelspieler diesen Karrieresprung ermöglicht.
„Ich bin sehr glücklich, weiterhin in Rosenheim zu spielen. Mir hat es bei den Starbulls von Anfang an sehr gut gefallen und ich habe mich vom ersten Tag an in die Fans und den Verein verliebt. Ich werde nun im Sommertraining hart an mir arbeiten, um dann ab August eine erfolgreiche Saison mit den Starbulls zu spielen“, sagt der 22-jährige Angreifer Chase Witala nach der erfolgten Vertragsunterschrift.
Auf die Vertragsverlängerung mit Chase Witala angesprochen sagt Starbulls Coach Manuel Kofler: „Wir haben Chase und seinen Werdegang ja bereits in der Vergangenheit lange beobachtet und wissen was er kann. Er ist ein junger und sehr hungriger Mittelstürmer, der sein Scoringpotenzial in der vergangen Spielzeit bei uns bewiesen hat. Es freut mich, dass er weiter das Starbulls Trikot tragen wird. Ich bin mir sicher, dass er alles dafür tun wird, um sich jeden Tag weiter zu verbessern.“
Durch die Vertragsverlängerung mit Chase Witala haben die Starbulls ihre beiden Kontingentspielerstellen ausgeschöpft. Dadurch beinhaltet der Kader der Starbulls Rosenheim für die Spielzeit 2018/2019 inzwischen 19 Spieler, darunter 2 Torhüter, 5 Verteidiger und 12 Angreifer.
Im Einzelnen sind dies: Im Tor Lukas Steinhauer und Luca Endres, in der Verteidigung Tobias Draxinger, Maximilian Vollmayer, Florian Krumpe, Andreas Nowak und Manuel Neumann, sowie im Angriff Vítězslav Bílek, Michael Baindl, Daniel Bucheli, Enrico Henriquez-Morales, Dominik Daxlberger, Fabian Zick, Simon Heidenreich, Michael Fröhlich, Tom Pauker, Dusan Frosch, Christoph Echtler und Chase Witala.
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(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg können einen weiteren Neuzugang für die Saison 2018/2019 präsentieren. Von den Lausitzer Füchsen aus der DEL2 wechselt der 21-jährige Lars Schiller nach Regensburg. Zudem agierte der Verteidiger mittels einer Förderlizenz für den Nord-Oberligisten Saale Bulls Halle.
( Foto Stefan Röhrig )
Der aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin entstammende Defensivakteur spielte bei den Eisbären Berlin Juniors sowohl in der Schüler-Bundesliga als auch in der DNL-Mannschaft der Hauptstädter. Dabei wurde er 2014 in den Kader der deutschen U-17 Mannschaft berufen. 2016 bestritt Lars Schiller seine ersten Oberliga-Spiele bei FASS Berlin, ehe er 2016 in die GMHL zu den South Muskoka Shield wechselte und nach einem Jahr zurück nach Deutschland kehrte. Insgesamt absolvierte der gebürtige Berliner letzte Spielzeit 23 Saisonspiele für die Lausitzer Füchse und lief weitere 18mal für die Saale Bulls aus Halle auf.
„Lars Schiller ist ein junger Verteidiger, der hier in Regensburg nicht nur den nächsten Schritt seiner Karriere machen möchte, sondern sich - und mit seiner eigenen Unterstützung - zusammen mit der Mannschaft weiterentwickeln möchte. Ich freue mich sehr, dass er sich entschieden hat, diese Saison für die Eisbären Regensburg zu spielen.“, so die Ausführungen des sportlichen Leiters Stefan Schnabl. Weitere Kaderentscheidungen folgen in Kürze.
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Holmgren – Alt, Tippmann, Vogel, Schütz, Weber, Gulda, Schiller – Tausch, Gajovsky, Flache, Stöhr, Vinci, Kroschinski, Böhm, Heger
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nachdem bereits einige Leistungsträger im Kader der Alligators gehalten werden konnten, präsentiert der Höchstadter Eishockeyclub nun seinen ersten Neuzugang: Der 22-jährige Stürmer Lukas Fröhlich kommt vom Nord-Oberligisten Hannover Indians in den Aischgrund.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der gebürtige Stuttgarter durchlief die Nachwuchsschule des Zweitligisten SC Bietigheim-Bissingen und wurde mit seinem Team 2014 Deutscher Jugendmeister. In der Saison 2015/2016 durfte er erstmals DEL2-Luft schnuppern und kam zu 25 Einsätzen bei den Bietigheim Steelers. Aus Studiengründen kehrte er allerdings nach der Saison seinem Heimatverein den Rücken und ging für den Ligarivalen Bayreuth Tigers auf Punktejagd. Nach einem kurzen Abstecher zum Nord-Oberligisten EC Hannover Indians im vergangenen Jahr kehrt er nun wieder nach Franken zurück.
"Ich wollte schon letztes Jahr in der Oberliga Süd spielen, da diese, meiner Meinung nach, für einen jungen Spieler die besten Entwicklungschancen bietet", begründet er seine Entscheidung für die Alligators. Auch dass er dabei wieder näher an seiner Uni in Bayreuth sei, um sein Studium als Wirtschaftsingenieur abzuschließen, komme ihm dabei entgegen. "Ich freue mich sehr auf die kommende Saison und werde alles geben um dem Team bestmöglich zu helfen!" Lukas Fröhlich wird bei den Alligators die Rückennummer 96 tragen. Herzlich willkommen, beim HEC!
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(Oberliga/Höchstadt) PM Ein Verteidiger und drei Stürmer stehen bislang im offiziellen Kader des Höchstadter Eishockeyclubs für die neue Spielzeit. Nun kommt der erste Torhüter hinzu. Philipp Schnierstein wird auch in der kommenden Saison im Tor der Alligators stehen. Der Nürnberger mit der Rückennummer 89 zählt seit Jahren zu den Publikumslieblingen der Höchstadter Fans.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
"Fipsi war bereits in der letzten Oberligasaison ein starker Rückhalt und hat sich nach seiner Verletzung wieder zurückgekämpft. Die vergangenen Saison war sicherlich vor allem für unsere Torhüter nicht leicht, auf derer Schultern ruhte schon enorm viel Druck", blickt Sportvorstand Jörg Schobert zurück. "Die letzte Saison ist vorbei und abgehakt", meint Schnierstein dazu. "Jetzt geht mein Blick nach vorn! Ich freue mich auf die Arbeit mit unserem neuen Trainer und bin gespannt was sich alles ändern wird."
In der vergangenen Saison ging das Team der Alligators als klarer Favorit in die Bayernliga und hatte ein deutliches Ziel vor Augen: "Zurück in die Oberliga!" "Die Mannschaft, unser gemeinsamer Erfolg und der Verein sind mir nach wie vor sehr wichtig", beschreibt Schnierstein, der seinen Teamkollegen wöchentlich einen Motivationsspruch an die Kabinenwand pinnte. "Ich freu mich darauf mit den Jungs die eine oder andere Schlacht gegen vermeintliche Favoriten zu gewinnen. Und ich bin überzeugt, dass wir wieder auf Platz 8 schielen dürfen!" Während man beim HEC also weiterhin darauf setzt bewährte Leistungsträger und den Kern des Teams zu halten, wird gleichzeitig nach Verstärkung gesucht. Mit dem ersten Neuzugang ist bereits in den nächsten Tagen zu rechnen!
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Mit Michael Trox kann der EHC Waldkraiburg die nächste Vertragsverlängerung bekanntgeben. Der Stürmer hat sein Arbeitspapier bei den Industriestädtern um ein Jahr verlängert und geht damit in seine vierte Saison bei der Mannschaft von Trainer Thomas Vogl. Verteidiger Florian Ullmann wird den EHC dagegen verlassen.
( Foto EHC Waldkraiburg )
Der 32-Jährige Mittelstürmer begann das Eishockeyspielen beim TSV Erding, wo er in der Saison 2004/ 2005 seine ersten Partien im Seniorenbereich absolvierte. Über Dorfen und Gebensbach kehrte er 2013 zu den Erdingern zurück, ehe er dann in der Spielzeit 2015/ 2016 ein Löwe in Waldkraiburg wurde. Gleich im ersten Jahr holte er die Bayerische Meisterschaft und stieg mit dem EHC in die Oberliga auf, dabei verbuchte Trox in 24 Spielen 16 Tore und 17 Vorlagen. In den vergangenen beiden Spielzeiten kamen in 56 Oberligapartien 13 Tore und 24 Assists hinzu, in der Verzahnungsrunde und den Playoffs „lieferte“ die Nummer 86 des EHC weiter: 33 Scorerpunkte in 35 Begegnungen (23 Vorlagen).
„Wir freuen uns, dass Michael Trox weiter dem EHC die Treue hält“ kommentierte EHC-Cheftrainer Thomas Vogl die Vertragsverlängerung mit dem technisch versierten und schnellen Angreifer. „Er hat richtig gute Hände, weiß wo das Tor steht und wird uns bestimmt auch in der kommenden Saison viel Freude bereiten“ so Vogl weiter. Trox ist damit nach den beiden Kontingentspielern Tomas Rousek und Neuzugang Michael Dorr der dritte Angreifer im EHC-Team für die kommende Oberliga-Saison. Der EHC Waldkraiburg ist erfreut, dass Trox weiterhin für die Löwen aufläuft und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
Währenddessen gibt es mit Florian Ullmann einen Abgang zu vermelden. Der Verteidiger und die Löwen gehen in Zukunft getrennte Wege. Der 26-Jährige war im letzten Sommer von den Rostock Piranhas zum EHC gekommen und kam in 37 Spielen auf sechs Torvorlagen. Die Industriestädter bedanken sich bei Ullmann für seine erbrachten Leistungen und wünschen ihm für den weiteren Weg alles Gute.
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