(Oberliga/Memmingen) PM Der ECDC Memmingen verstärkt weiter seine Defensive und kann gleich zwei Personalmeldungen in diesem Mannschaftsteil bekanntgeben. Sven Schirrmacher wird weiterhin am Hühnerberg auflaufen und soll auch im nächsten Jahr eine wichtige Rolle im Team einnehmen, neu dazu kommt mit Thomas Schmid außerdem ein starker Abwehrspieler aus der Oberliga-Nord.
( Foto Alwin Zwibel )
Thomas Schmid, ein gebürtiger Weilheimer, absolvierte seine Eishockeyausbildung in Peißenberg, Bad Tölz und Füssen, wo er sich auch für Einsätze in Deutschlands Nachwuchs-Nationalmannschaften empfehlen konnte. Mit ersten Oberliga-Auftritten in Füssen und bei den Tölzer Löwen machte der 1,82m große Abwehrspieler auf sich aufmerksam. Seit 2015 lief Schmid in der Oberliga-Nord für die Harzer Falken auf. Hier entwickelte der ehemalige Defensivspezialist sein Spiel weiter und glänzte auch durch eine starke Punkteausbeute. Vor der abgelaufenen Spielzeit wurde Schmid dann auch zum jüngsten Kapitän der Liga befördert, als er bei den Falken das Amt des Spielführers übertragen bekam.
In eben dieser Saison konnte Thomas Schmid starke 14 Tore und 11 Assists für seinen Club beisteuern und war damit nicht nur erfolgreichster Abwehrakteur im Kader, sondern auch der zweitbeste Scorer des Teams. Gegen Ende der Spielzeit wechselte der 24 Jährige dann zu den Dresdner Eislöwen, welche ihm die Chance gaben, sich in der zweiten Spielklasse zu präsentieren. Insgesamt sechs Spiele, u.a. auch Play-Off-Partien, absolvierte er in der DEL2, bevor er sich nun den Maustädtern anschloss.
Als die Indians von seinem Wechselwunsch zurück in die bayerische Heimat erfuhren, zögerten sie nicht lange und verpflichteten den Verteidiger, der die Memminger Abwehr im kommenden Jahr verstärken soll. Der Linksschütze wird in der kommenden Saison mit der Nummer 12 für den ECDC auflaufen.
Sven Schirrmacher hingegen wird auch im zweiten Oberliga-Jahr des ECDC im rot-weißen Trikot auflaufen und damit seinem Heimatverein weiterhin die Treue halten. Der Rechtsschütze kam in der vergangenen Saison auf 39 Spiele, in denen er 16 Punkte beisteuern konnte. Obwohl er, wie viele andere Akteure auch, des Öfteren von Verletzungssorgen geplagt war, biss er häufig auf die Zähne und lieferte stets sehr solide Leistungen ab.
Anfangs in der Memminger Jugend ausgebildet, wechselte Schirrmacher noch im Nachwuchs nach Augsburg, Riessersee sowie Peiting, wo er auch die ersten Erfahrungen in der Oberliga sammeln konnte. Nun spielt er bereits seit 2011, bis auf eine einjährige Unterbrechung, wieder im Senioren-Team der Indians und entwickelte sich rasch zum Leistungsträger in der Defensive. Der 26-jähirge Memminger gilt als verlässlicher Abwehrspieler, der mitunter auch in der Offensive Akzente setzen kann.
Sven Müller, der Sportliche Leiter des Teams, freut sich über die Zusage seiner Nummer 33: „Sven spielt in unseren Planungen eine große Rolle. Er hat eine starke Saison gespielt und wird auch in der kommenden Spielzeit sehr wichtig für uns werden“.
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(Oberliga/Hamburg) PM Das Vorbereitungsprogramm der Crocodiles Hamburg hat es in sich – mit den Kassel Huskies starten die Hamburger gegen einen DEL2-Club in die Saison, im Anschluss geht es gegen Playoff-Teilnehmer aus der Oberliga.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Den Auftakt feiern die Crocodiles gegen die Schlittenhunde aus Kassel im heimischen Eisland Farmsen. Der DEL2-Club zog in der vergangenen Spielzeit in die Playoffs ein und scheiterte erst im Viertelfinale gegen die Löwen Frankfurt. Die Begegnung am 24. August ist bereits nach einer Trainingswoche angesetzt.
„Kassel wird uns klar aufzeigen, an welchen Dingen wir speziell bis zum Ligastart arbeiten müssen. Die Huskies sind ein Club aus der DEL2 und das ist eben auch ein Ziel vieler Spieler, die wir dann unter Vertrag haben. Da wir einen größeren Umbruch in der Mannschaft vorgenommen haben, sollte jeder Spieler motiviert sein, sich in der Vorbereitung zu präsentieren“, so Sportchef Sven Gösch.
Am darauffolgenden Wochenende warten die nächsten schweren Brocken auf die Hanseaten. In Bayern stellen sich die Crocodiles den Süd-Oberligisten Eisbären Regensburg (31. August) und nur einen Tag später dem EV Landshut. Das Spiel in Landshut bedeutet für Christoph Schubert eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. „Ich freue mich riesig, dass mein alter Verein uns anlässlich des 70. Jubiläums zum Vorbereitungsspiel eingeladen hat. Ich werde dort viele alte Freunde und meine Familie treffen. Aber auch sportlich reizt mich die Partie sehr“, sagt der Kapitän. Auch Kai Kristian konnte sich bei dem Traditionsverein einen Namen machen. In der Saison 2015/16 erzielte der 27-Jährige als einziger Torwart der Vereinsgeschichte ein Tor beim Auftakt der Playoff-Serie gegen die Selber Wölfe.
Auf einen alten Bekannten treffen die Crocodiles schließlich am 7. und 9. September. Zunächst geht es auswärts gegen die Hannover Scorpions, am Sonntag folgt das Rückspiel im Eisland Farmsen gegen den Playoff-Halbfinalisten.
Im letzten Test trifft die Mannschaft auf einen weiteren Halbfinalisten aus der Oberliga Süd. Nach einer vierwöchigen Vorbereitung sind die Selber Wölfe zu Gast an der Elbe. Für das Spiel gegen die Bayern am 14. September werden die Dauerkarten kostenlos freigeschaltet.
Vor der vergangenen Saison trafen die Crocodiles in der Vorbereitung auf Fass Berlin, den EHC Timmendorfer Strand 06, die Rostock Piranhas und die Harzer Falken. „Das Vorbereitungsprogramm ist ein totaler Gegensatz zur letzten Saison. Wir wollen uns weiterentwickeln und für unsere Fans wird es deutlich attraktiver. Die Ergebnisse spielen in der Vorbereitung eine untergeordnete Rolle. Natürlich wollen wir auch gewinnen, die Prioritäten liegen aber woanders“,
Die Ticketpreise für die Heimspiele, sowie den Start des Vorverkaufs geben die Crocodiles in den kommenden Tagen bekannt.
Das Vorbereitungsprogramm im Überblick:
24.08.18, 20.00 Uhr: Crocodiles Hamburg – Kassel Huskies
31.08.18, 20.00 Uhr: Eisbären Regensburg – Crocodiles Hamburg
01.09.18, 17.00 Uhr: EV Landshut – Crocodiles Hamburg
07.09.18, 20.00 Uhr: Hannover Scorpions – Crocodiles Hamburg
09.09.18, 16.00 Uhr: Crocodiles Hamburg – Hannover Scorpions
14.09.18, 20.00 Uhr: Crocodiles Hamburg – Selber Wölfe
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(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim basteln weiter am Kader für die Saison 2018/2019 und nun steht auch der erste Neuzugang fest: Tom Pauker wechselt vom Ligakonkurrenten Blue Devils Weiden an die Mangfall.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der in Selb geborene Tom Pauker durchlief bei seinem Heimatverein, den Selber Wölfen, alle Nachwuchsteams, ehe er in der Saison 2010/2011 sein Debüt im Oberliga-Kader der Oberfranken gab. Anschließend wechselte der Rechtsschütze zum DNL-Team der Starbulls Rosenheim, bei welchem er in 40 Partien in Summe 25 Scorerpunkte erzielte. Nach einer Saison bei den Bayreuth Tigers kehrte Pauker 2014 nach Selb zurück. In den Spielzeiten 2014/2015 und 2015/0216 erzielte der 23-jährige Angreifer in 86 Oberligaspielen insgesamt 49 Scorerpunkte, darunter 26 Tore und 23 Vorlagen. Im Sommer 2016 wechselte der 1,90 m große und 88 kg schwere Pauker in die zweithöchste deutsche Spielklasse (DEL2) zum EC Bad Nauheim, wo er in 52 Partien insgesamt 6 Scorerpunkte erzielen konnte. In der abgelaufenen Spielrunde 2017/2018 ging der sehr laufstarke Flügelspieler für die Blue Devils Weiden in der Eishockey Oberliga-Süd auf das Eis. Dort standen am Ende für ihn in 49 Partien 40 Scorerpunkte, darunter 15 Tore und 25 Assists, zu buche.
Starbulls Trainer Manuel Kofler freut sich über den Neuzugang des jungen und hungrigen Angreifers: „Tom hat in Weiden eine wirklich gute Saison gespielt. Er ist ein großer und schneller Spieler, der seinen Körper gut einsetzt und dabei die Checks immer zu Ende fährt. Er bevorzugt eine etwas härtere Spielweise und versucht mit einem unbändigen Willen seinem Team in jeder Situation auf dem Eis zu helfen. Nach einigen Telefonaten waren wir uns schnell einig und ich bin sehr froh, ihn in der kommenden Saison im Kader zu haben!“
„Ich freue mich riesig, dass ich in der kommenden Runde wieder in Rosenheim und für die Starbulls spielen kann. Ich denke, dass wir in der neuen Saison einiges erreichen können und auch werden. Der Kontakt zu den Starbulls kam über meinen Spielerberater zu Stande. Nach nur zwei Telefonaten mit Manuel Kofler war für mich klar, dass wir beide die gleichen Ziele verfolgen und ich unbedingt wieder für Rosenheim spielen möchte. Umso schöner ist es für mich, dass dies nun alles so schnell geklappt hat. Ich freue mich schon auf die Fans der Starbulls und auf die Stadt selbst. Rosenheim ist, das weiß ich aus meiner Vergangenheit, absolut eishockeyverrückt und genau das brauche ich für mein Spiel. Ich freue mich schon jetzt auf das erste Heimspiel und ganz besonders auf die ausverkauften Derbys mit viel Stimmung.“
Mit Tom Pauker als erstem Neuzugang beinhaltet der Kader der Starbulls Rosenheim für die Spielzeit 2018/2019 inzwischen 16 Spieler, darunter zwei Torhüter, fünf Verteidiger und neun Angreifer.
Im Einzelnen sind dies: Im Tor Lukas Steinhauer und Luca Endres, in der Verteidigung Tobias Draxinger, Maximilian Vollmayer, Florian Krumpe, Andreas Nowak und Manuel Neumann, sowie im Angriff Vítězslav Bílek, Michael Baindl, Daniel Bucheli, Enrico Henriquez-Morales, Dominik Daxlberger, Fabian Zick, Simon Heidenreich, Michael Fröhlich und Tom Pauker.
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(Oberliga/Landshut) PM Es ist ein ganz besonderer Sonntag gewesen im Landshuter Frühling 1948 - als sich genau heute vor 70 Jahren einige Eishockeybegeisterte im Gasthof "Zum Sterngarten" versammelten und den EVL gründeten. Der erste Vorsitzende Ludwig Fronauer hätte sicherlich nicht im Geringsten an die einmalige Geschichte geglaubt, die der Eislaufverein Landshut fortan schrieb und sicherlich noch schreiben wird.
(Foto: EV Landshut 1948/49)
Am Samstag, den 01.09.2018 wird der EV Landshut eine große Feier veranstalten. In diesem Rahmen kommt es zudem zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Christoph Schubert tritt mit den Hamburg Crocodiles gegen den EV Landshut an und trifft auf Weggefährten wie z.B. seinen ehemaligen Teamkollegen Peter Abstreiter, mit dem der spätere NHL-Verteidiger in der Saison 1999/2000 für den EV Landshut in der Oberliga aktiv war und so beim EV Landshut seine ersten Schritte im Seniorenbereich machte.
Auch Kai Kristian kehrt damit für eine Partie nach Niederbayern zurück - der Hamburger Torhüter ist sicherlich vielen Landshuter Fans aufgrund seines Torerfolgs im Gedächtnis geblieben. Er erzielte in der Spielzeit 2015/2016 das bisher einzige Tor eines Landshuter Keepers.
Die Hamburg Crocodiles durchleben seit dem Aus der Hamburg Freezers in der DEL ein sportliches Revival und sorgen sicherlich für eine sportlich attraktive Partie bei diesem Nord-Süd Duell mit tollem Rahmenprogramm. Spielbeginn der Partie ist um 17:00 Uhr, weitere Informationen rund um die Feierlichkeiten an diesem Tag werden dabei noch bekanntgegeben.
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nicht nur der neue Mannschaftskader der Alligators für die bevorstehende Oberligasaison wird derzeit heiß diskutiert und aufgebaut, sondern auch hinter der Bande arbeitet der Höchstadter Eishockeyclub an seiner Neuausrichtung.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Neben Trainer Martin Ekrt, der seit März als Nachfolger des langjährigen Spielertrainers Daniel Jun feststeht, wird künftig Ronny Glaser die Alligators als Co-Trainer begleiten. Der ehemalige Profi wird zudem auch in der kommenden Saison das Torhütertraining bei den Nachwuchsmannschaften der Young Alligators übernehmen und seine langjährige Erfahrung einbringen. Komplett auf den Nachwuchsbereich konzentrieren wird sich in der kommenden Saison dagegen der hauptamtliche Nachwuchstrainer Petr Kasik.
Während er in den vergangenen beiden Jahren auch als Unterstützung für Daniel Jun mit auf der Trainerbank der Alligators stand wird er sich nun, gemeinsam mit seinem Trainerteam, ausschließlich um die Förderung der Young Alligators kümmern. "Petr hat einen guten Job gemacht und bringt uns immer wieder wertvolle Ideen", so Jugendleiter Micha Heinik. "Wir wollen ihn unbedingt für eine weitere Saison bei den Young Alligators behalten."
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die zweite und letzte Kontingentstelle des EHC Waldkraiburg für die kommende Oberliga-Saison ist vergeben und den Löwen ist damit ein echter Transfercoup gelungen. Denn von den Selber Wölfen wechselt der US-Stürmer Michael Dorr in die Industriestadt. Der Spieler des Jahres der Oberliga-Süd-Saison 2012/ 2013 hat bisher 112 Spiele in der dritten Liga Deutschlands absolviert und war auch schon in der DEL2 für Bad Nauheim aktiv. Beim EHC möchte er im Winter voll angreifen und aufgrund seiner Scorerqualitäten und technischen Fähigkeiten darf man sich bereits freuen. Brent Norris wird die Löwen damit verlassen.
( Foto Paolo Del Grosso )
112 Spiele in der Oberliga Süd für Klostersee und Selb und dabei 79 Tore und insgesamt 179 Scorerpunkte verbucht- der 29-Jährige Stürmer aus Roseville Minnesota ist das, was einen Knipser nennt und damit auch das, was die Löwen gesucht haben. Michael Dorr stürmt ab sofort für den EHC Waldkraiburg und die Verantwortlichen um Cheftrainer Thomas Vogl freuen sich, den umworbenen Angreifer „bekommen“ zu haben.
„Michael Dorr ist ein klasse Eishockeyspieler und bringt viel Qualität mit“ erklärte Thomas Vogl zur Verpflichtung. „Ich habe mit ehemaligen Trainern und Mitspielern gesprochen und er selbst hat deren Aussagen im Gespräch ebenfalls bestätigt: „Er hat immer gute Laune und einen Spruch auf den Lippen. Und auf dem Eis kämpft er bis zur letzte Minute. Wir freuen uns auf ihn und die Fans unserer Löwen hoffentlich auch.“ Dass dem so ist, konnten die Verantwortlichen der Löwen bereits Anfang dieser Woche selbst erfahren, als Dorr zu Gast war, den Kontrakt hatte er bereits einige Tage zuvor unterzeichnet.
Dorr wurde im Dezember 1988 in Roseville bei Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota geboren und begann das professionelle Eishockeyspielen bei den Des Moines Buccaneers in Iowa. Nach zwei College-Stationen bei der Universität in Minnesota und den South Carolina Stingrays wechselte er 2012 „über den Teich“ nach Klostersee. In Grafing verbuchte er in 47 Partie geschmeidige 43 Tore und 46 Assists und weckte damit als Topscorer der Liga und auch mit dem Titel „Spieler des Jahres“ Begehrlichkeiten in Bad Nauheim.
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Beim Zweitligisten wirbelte er in der Folgesaison und bewies auch in der DEL2 Treffsicherheit: 54 Scorerpunkte (32 Tore) in 53 Spielen standen am Ende auf seinem Konto. Nach Stationen in den USA, England und Australien kam er 2016 zurück nach Selb und gleich in der ersten Saison folgten 30 Tore und 41 Vorlagen in 52 Begegnungen. Im letzten Jahr bremste ihn dann eine Verletzung aus und er musste nach 13 Begegnungen mit sechs Tore und 13 Assists die Spielzeit vorzeitig beenden. Die Reha läuft allerdings bestens und er wird im Herbst topfit und motiviert in die Industriestadt kommen: "Ich freue mich sehr, hier zu sein.
Über den Sommer bin ich in der Heimat, werde hart arbeiten und freue mich auf kommenden Winter und wir werden hoffentlich eine erfolgreiche Saison haben" so Dorr am vergangenen Dienstag, der mit Lukas Wagner und Max Kaltenhauser zwei bisherige Löwen noch aus der Zeit in Klostersee kennt. Die Löwen dürfen sich damit auf einen echten Kracher in der Offensive der neuen Spielzeit freuen und die Verantwortlichen des EHC Waldkraiburg heißen Michael Dorr, der voraussichtlich mit der Nummer 19 auflaufen wird, herzlich willkommen und wünschen ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
Gleichzeitig bedeutet die Verpflichtung Michael Dorrs den Abschied vom Kanadier Brent Norris. Der 24-Jährige Flügelstürmer war im vergangenen Sommer zum EHC Waldkraiburg gekommen und lebte sich schnell gut ein. Sowohl in der Oberliga, als auch später in der Verzahnungsrunde und den Playoffs zeigte Norris seine Qualitäten und spielte sich schnell in die Herzen der Fans. Insgesamt machte Norris in einer aus Vereinssicht nicht leichten Saison 44 Spiele, dabei erzielte er 24 Tore und bereitete weitere 24 Treffer vor. Dennoch traf man die Entscheidung, ihm keinen neuen Vertrag anzubieten und auf der zweiten Kontingentstelle neben Tomas Rousek eine Neubesetzung durchzuführen. Nichtsdestotrotz bedankt sich der EHC Waldkraiburg aufs herzlichste beim sympathischen Kanadier und wünscht ihm für den weiteren sportlichen Weg alles erdenklich Gute!
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(Oberliga/Selb) PM Ein bewegtes Jahr liegt hinter unserem VERein. Das bewährte Vorstands-Team hält das Ruder auch für die nächsten beiden Jahre beim VER Selb in der Hand.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die Jahreshauptversammlung des VER Selb e.V. stand im Zeichen eines sportlich sehr erfolgreichen Jahres. Trotz deutlicher Budgetreduzierung stand für die 1. Mannschaft am Ende das knappe Ausscheiden im Halbfinale der Eishockey Oberliga, der Nachwuchs der Eishockeyabteilung konnte hervorragende Ergebnisse aufweisen und auch die Eisstockschützen und die Eis- und Rollkunstlaufabteilung lieferten im Kalenderjahr 2017 ausgezeichnete Ergebnisse ab. Alle Abteilungen können mit dem Erreichten mehr als zufrieden sein und blicken auch künftig auf eine positive Entwicklung. Unser Dank gilt allen voran den Ehrenamtlichen, Trainern, Betreuern, Eltern und natürlich Kindern und Engagierten, die den VER Selb e.V. in Bayern und ganz Deutschland hervorragend vertreten.
Mit überwältigender Mehrheit wurde das Vorstandsgremium um Jürgen Golly, Thomas Manzei und Dr. Andreas Golbs von den anwesenden Mitgliedern wiedergewählt. Die Vorstandschaft wurde darüber hinaus nicht nur wiedergewählt, sondern von den 52 stimmberechtigten Mitgliedern, die anwesend waren, auch einstimmig entlastet.
Nicht mehr zum Kreis der Vorstandschaft wird Schatzmeister Günther Jakob gehören. Zehn Jahre lang war der gebürtige Selber und erfolgreiche Logistikunternehmer Teil des Vorstandskreises. Der 74jährige Jakob gibt den Posten des Schatzmeisters ab. Eine direkte Nachfolge wird es nicht geben. Der Schatzmeister wird nicht länger in der Vereinssatzung vorgesehen. Diese Aufgaben sollen künftig von einem bis zu siebenköpfigen Beirat übernommen werden.
Jedoch musste der VER Selb e.V. erneut ein nicht unerhebliches Defizit in Höhe von EUR 276.000,00€ für das Kalenderjahr 2017 ausweisen. Es besteht aktuell aber keine Gefahr, in eine Insolvenz zu rutschen, da alle Verbindlichkeiten durch langfristige Darlehen abgesichert sind. Es stehen keine fälligen Forderungen aus und die Lieferanten loben die Zahlungsmoral. Der Verein ist und bleibt liquide. Die Zukunft des VER Selb e.V. ist gesichert, wenn gleich der bereits eingeschlagene Weg, Kosten zu reduzieren und ein professionelles Kostencontrolling einzuführen, weitergegangen wird. Für das eingefahrene Defizit gibt es mehrere Gründe. Allen voran schlagen die absolut notwendigen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen auch beim Verein zu Buche. Natürlich liegt die finanzielle Hauptlast des Umbaus bei der Stadt Selb. Durch den nötig gewordenen Umzug und die Umplanungsmaßnahmen sowie der Instandhaltung des Geländes sind in dieser Zeit auch dem Verein Kosten im sechsstelligen Bereich entstanden. In Sachen Sponsoring konnte der VER Selb e.V. ein Plus von rund 90.000,00€ erwirtschaften.
Für die Legislatur der Vorstandschaft steht ein Plus von rund 140.000,00€. Hier wird auch weiterhin ein großes Augenmerk liegen, um den Standort, den Nachwuchs sowie alle Abteilungen des VER Selb e.V. für die Zukunft solide aufzustellen. Diverse Event- und Projektplanungen sind bereits fortgeschritten, die Sponsorengespräche für die anstehende Saison laufen natürlich bereits auf Hochtouren. Die bislang noch vorläufige Bilanz wird durch die Umstellung des Geschäftsjahres von 01. Mai bis 30.April noch spürbar besser ausfallen und das Defizit wird sich deutlich verringern. Die anwesenden Mitglieder stimmten dem Vorschlag der Vorstandschaft zu, so dass künftig die Bilanz einer Saison besser abgebildet werden kann. Wir möchten uns ausdrücklich bei der Stadt Selb für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Auch künftig werden wir Hand in Hand gehen um den Standort Selb für den Eissport stetig weiterzuentwickeln und ganzheitlich für die Zukunft aufzustellen.
Die Ziele des VER Selb e.V. sehen wie folgt aus: Weitere Verjüngung und Umbruch des Oberliga-Teams mit dem Ziel, wieder im oberen Tabellendrittel zu landen. Durch geeignete Maßnahmen bei gleichzeitiger Tilgung der Schulden ein positives Jahresergebnis für das neue Geschäftsjahr 01.05.2018 – 30.04.2019 zu erreichen. Mittelfristig werden auch weiter die Ziele DEL2-Aufstieg und Nachwuchszentrum weiterverfolgt. Weiterhin wird es weiteren Sanierungsbedarf an der NETZSCH-Arena geben. So wird die Beleuchtung als auch die Bandenanlage in jüngerer Zukunft ein Thema werden, um das man sich kümmern muss. Außerdem hat der zweite Vorstand, Thomas Manzei, angekündigt, sich in zwei Jahren nicht mehr zur Wahl stellen zu wollen. Thomas Manzei hat seit zehn Jahren Vorstandsverantwortung und wird diese im Jahr 2020 abgeben. Trotz des doch hohen Defizites ist die Saison 2018/19 gesichert und der Konsolidierungskurs der vergangenen beiden Jahre wird konsequent weitergefahren.
Wir möchten uns nochmals ausdrücklich bei allen Ehrenamtlichen, Fans, Nachwuchsakteuren, Sponsoren und Gönnern des Vereins bedanken. Ohne Euch wäre der großartige Sport, den wir bieten dürfen, nicht möglich!
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(Oberliga/Regensburg) PM Der erste Neuzugang für die Saison 2018/2019 ist unter Dach und Fach. Mit dem 22-jährigen Benedikt Böhm kehrt ein frischgebackener Aufsteiger in die Domstadt zurück.
( Foto Rappl )
Der flinke Stürmer stand vergangene Saison beim Deggendorfer SC unter Vertrag und erreichte mit den Niederbayern den sportlichen Aufstieg in die DEL2. Dabei konnte der gebürtige Straubinger, in 29 Hauptrundenspielen starke 30 Scorerpunkte für sich beanspruchen, ehe ihn eine Verletzung für mehrere Wochen außer Gefecht setzte. Doch rechtzeitig zu den Playoffs meldete sich der Stürmer zurück und absolvierte noch 15 weitere Playoff-Partien.
Der Rückkehrer selbst zur Vertragsunterzeichnung: „Ich freue mich wieder in Regenburg aufs Eis gehen zu können. Mir ist die Entscheidung sehr leicht gefallen zurückzukehren und vor allem freue ich mich, dass mich Stefan Schnabl zurücklotsen wollte und mir so schnell ein Angebot unterbreitet hat. Das Umfeld und die Fans in Regensburg sind super und auch deswegen gabs für mich keine Zweifel mehr, dass ich kommende Saison wieder hier spielen will.“
„Es freut mich riesig, dass es geklappt hat, Benedikt nach Regensburg zurückzuholen. „Bene“ ist ein Regensburger Junge, war in den Nachwuchsmannschaften an allen Aufstiegen und Meisterschaften beteiligt und wollte selbst nach Regensburg zurück. Wir sind froh ihn wieder in unseren Reihen zu haben, denn Benedikt ist motiviert, möchte mit Igor Pavlov arbeiten und sich weiter verbessern.“, so Stefan Schnabl zum ersten Neuzugang der Saison 2018/2019.
Benedikt Böhm geht somit in sein sechstes Oberliga-Jahr in Regensburg und trägt inklusive der Auftritte in Nachwuchsmannschaften im achten Jahr ein Regensburger Trikot. Seine Rückennummer wird erneut die 22 sein.
Aktueller Kader Eisbären Regensburg:
Holmgren – Alt, Tippmann, Vogel – Tausch, Gajovsky, Flache, Stöhr, Vinci, Kroschinski, Böhm
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Der EHC Waldkraiburg kann die nächste Personalie mitteilen. So wird der Tscheche Tomas Rousek, der während der vorigen Saison zu den Löwen gestoßen war und später zum „Playoff-Monster“ mutierte auch in der nächsten Oberliga-Saison das Trikot der Industriestädter tragen. Damit ist die erste der beiden zu vergebenden Kontingentstellen besetzt.
( Foto Paolo Del Grosso )
Der 24-Jährige Mittelstürmer erlernte das Eishockeyspielen in seinem Geburtsort in Budweis. Nach neun Jahren bei Budweis (Budejovice), Pisek, Königgrätz (Hradec Kralove), Deutschbrod (Havlickuv Brod) und Leitmeritz (Litomerice) in der tschechischen Extra- und zweiten Liga wagte er 2016 den Sprung nach Deutschland und heuerte beim damaligen Oberligisten Höchstadt an. Trotz 45 Punkten in 45 Spielen (20 Tore) entschied man sich dann bei den Alligators aber gegen ihn und so klappte es mit einem Wechsel nach Waldkraiburg in der vorigen Saison, als sich nach der Trennung von Ken Neil und der Verletzung von Tomas Vrba eine weitere freie Kontingentstelle auftat.
Bei den Löwen zeigte Rousek schnell seine Klasse und besonders seine Torgefährlichkeit, kam in 13 Oberligaspiele auf sechs Treffer und vier Assists. In der anschließenden Verzahnungsrunde und den Playoffs lief er dann zur Hochform auf, wurde mit 20 Treffern und 9 Vorlagen in 17 Spielen zurecht mit dem Namen „Playoff-Monster“ betitelt. Nun geht er gleich von Beginn an mit den Löwen in der Oberliga 2018/ 2019 auf Tore- und Punktejagd und freut sich laut eigener Aussage auf die anstehende Spielzeit. Aktuell weilt er in seiner Heimat und bereitet sich akribisch auf den nächsten Winter vor, um den Löwen dann wieder viel Freude bereiten zu können.
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„Es ist klasse, dass Tomas Rousek weiter beim EHC bleibt“ freute sich auch Cheftrainer Thomas Vogl über die Vertragsverlängerung mit dem Tschechen. „Er weiß definitiv wo das Tor steht, das hat er in der letzten Saison eindrucksvoll bewiesen. Jetzt freuen wir uns, dass er vom ersten Spieltag an bei uns ist und mit uns trainieren und spielen kann“ so Vogl weiter. Der EHC Waldkraiburg freut sich, dass Tomas Rousek auch in der kommenden Oberliga-Saison das Trikot der Löwen tragen wird und wünscht dem sympathischen Angreifer und verletzungsfreie und torreiche, erfolgreiche Spielzeit!
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(Oberliga/Lindau) PM Die Islanders präsentieren Ihren ersten Neuzugang, der 25 Jahre alte Defensivspezialist Dominik Ochmann wechselt zur kommenden Saison von den Moskitos Essen zu den Lindau Islanders. Nils Velm und Sebastian Koberger verlassen die Islanders.
( Foto Feenstaub Entertainment Sportfotografie )
Das Eis in der heimischen Eissportarena ist abgetaut, doch hinter den Kulissen wird bereits fleißig am Kader für die anstehende Oberligasaison gearbeitet. Dem Team, um den neuen sportlichen Leiter Sascha Paul und Headcoach Chris Stanley ist es gelungen einen hoffnungsvollen Verteidiger für die kommenden beiden Spielzeiten an den Bodensee zu locken. Der mit der Nummer 21 für Lindau auflaufende Verteidiger stammt aus dem Nachwuchs des TSV Erding. Die anstehende Saison wird seine bereits neunte Oberligasaison sein, für Erding, Rosenheim, Hamm, Königsborn, Neuwied, Duisburg und Essen schnürte Dominik bereits seine Schlittschuhe in Deutschlands dritthöchster Spielklasse.
Lindaus Vorsitzender Bernd Wucher: „Ich freue mich auf Dominik, er ist ein junger Mann der perspektivisch denkt. Die Kombination aus Hockey und Beruf ist bei uns immer herzlich Willkommen – da haben wir gerne eine Verbindung zu einem unserer Sponsoren hergestellt bei dem Dominik nun sein Praxissemester absolvieren wird.“ Sein Trainer aus dem Vorjahr, Frank Gentges wurde unlängst in einem Interview über die abgelaufene Saison wie folgt zitiert: „Dominik zieht es aus beruflichen Gründen in Richtung seiner Heimat Süddeutschland, ich hätte Ihn gerne behalten und kann ihn jedem Oberliga-Süd Club empfehlen.
Dominiks persönliche Empfehlung sind 92 Kilogramm auf 185 Körpergröße verteilt, damit brachte es der in München geborene Ochmann auf bisher 260 Oberligaspiele, in denen er es, für einen Verteidiger, auf beachtliche 129 Punkte brachte. Lindaus sportlicher Leiter Sascha Paul freut sich ebenfalls über den ersten Neuzugang. „Dominik ist ein Defensivallrounder der eine wichtige Rolle in der kommenden Saison einnehmen kann. Wir erwarten von Ihm das er auf dem Eis Verantwortung übernimmt, das er das kann, hat er die vergangenen Jahre bereits unter Beweis gestellt. Menschlich wie auch sportlich waren wir beide ganz schnell auf einer gemeinsamen Wellenlänge.“
An weiteren Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen arbeitet man akribisch, hier wird es zeitnah weitere Erfolgsmeldungen geben. Auf der anderen Seite werden zwei weitere Spieler den EVL verlassen, zum einen ist das Backup Torhüter Nils Velm, zum anderen Verteidiger Sebastian Koberger. Nils Velm kam zu Saisonbeginn aus dem Nachwuchs der Schwenninger Wild Wings, Sebastian Koberger trug zwei Saisonen lang das Trikot der blau-weißen, wir wünschen beiden viel Erfolg bei Ihrem weiteren Werdegang und bedanken uns recht herzlich für Ihre Einsätze für die Inselstadt.
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(Oberliga/Landshut) PM Gab Axel Kammerer in der Vorbereitung seinen beiden Torhütern noch exakt die selbe Spielzeit um sich zu präsentieren, war Englbrecht dann während der Saison der gesetzte Torwart und trug mit herausragenden Leistungen einen großen Teil zum ersten Platz nach der Hauptrunde bei.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Am heutigen Montag unterzeichnete der gebürtige Landshuter dann seinen neuen Vertrag. Der 27-jährige geht somit in seine fünfte Saison in Folge bei den Dreihelmenstädtern. Ralf Hantschke: "Max war ein richtig starker Rückhalt für die Mannschaft und strahlte eine große Ruhe aus - an diese Leistungen wird er in der kommenden Spielzeit sicher anknüpfen." Zusammen mit Patrick Berger verfügt der EV Landshut also auch in der neuen Saison über zwei starke Goalies.
"Es ist auch der tägliche Konkurrenzkampf im Training, der sie zu solch guten Leistungen treibt." freut sich der Landshuter Geschäftsführer.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Lange wurde unter den Anhängern der Starbulls gezittert und man stellte sich die bange Frage: Bleibt Lukas Steinhauer? Diese kann nun endgültig mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden: Lukas Steinhauer steht auch in der Saison 2018/2019 im Tor der Starbulls Rosenheim.
( Foto Starbulls Rosenheim )
Der 25-jährige Lukas Steinhauer geht ab August 2018 in seine vierte aufeinanderfolgende Spielzeit mit den Starbulls Rosenheim. Der gebürtige Rosenheimer hat seine Karriere im Starbulls-Nachwuchs begonnen und wechselte 2010 nach Hannover. Über die Stationen Halle, München, Schwenningen und den EHC Klostersee kam Steinhauer im Sommer 2015 wieder zurück an die Mangfall. Im März 2018 wurde der große Rückhalt der Starbulls zum zweiten Mal nach 2015 zum Torhüter des Jahres der Eishockey Oberliga Süd gewählt. In der vergangenen Spielrunde absolvierte Steinhauer insgesamt 37 Partien für die Grün-Weißen und konnte dabei einen hervorragenden Gegentorschnitt von nur 2,20 Treffern pro Spiel für sich verbuchen.
„Ich bin natürlich sehr froh, dass sich Lukas Steinhauer wieder für uns entschieden hat. Wir wissen genau, was wir an ihm haben und das Gleiche gilt auch für ihn selbst. Dies ist auch der Grund, wieso er sich gegen die zahlreichen Angebote aus verschiedenen Ligen entschieden hat und nächstes Jahr nochmal bei uns angreift. Er ist eine ganz wichtige Personalie für uns und wir sind sehr froh, dass wir diese Verlängerung so frühzeitig unter Dach und Fach gebracht haben“, sagt Starbulls Trainer Manuel Kofler
Durch die Vertragsverlängerung mit Torhüter Lukas Steinhauer beinhaltet der Kader der Starbulls Rosenheim für die Spielzeit 2018/2019 inzwischen insgesamt 15 Spieler, darunter zwei Torhüter, fünf Verteidiger und acht Angreifer.
Im Einzelnen sind dies: Im Tor Lukas Steinhauer und Luca Endres, in der Verteidigung Tobias Draxinger, Maximilian Vollmayer, Florian Krumpe, Andreas Nowak und Manuel Neumann, sowie im Angriff Vítězslav Bílek, Michael Baindl, Daniel Bucheli, Enrico Henriquez-Morales, Dominik Daxlberger, Fabian Zick, Simon Heidenreich und Michael Fröhlich.
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