(Oberliga/Hamburg) PM Mit Ludwig Synowiec haben die Crocodiles Hamburg den vierten Verteidiger unter Vertrag genommen. Der in Goslar geborene, 1,80 Meter große Verteidiger hat in Hamburg einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
„Ludwig hat sich super eingefügt und gut in die Mannschaft gepasst. Er ist ein sehr stabiler Verteidiger und hat uns in der letzten Saison extrem geholfen. Wir freuen uns dementsprechend sehr, dass er bei uns bleibt. Im Moment ist Ludwig nach seiner Verletzung in der Aufbauphase und wird zur Saison wieder fit sein“, so Sven Gösch, sportlicher Leiter der Crocodiles.
Der 26-Jährige wurde im Dezember nachverpflichtet und konnte gleich überzeugen. Aufgrund einer Schulterverletzung musste Synowiec die Saison bereits nach 14 Spielen beenden, in denen er ein Tor und sechs Vorlagen sammelte.
Der Verteidiger wird nebenher bei Partner SPORT & SPA Bramfeld arbeiten. Auch die Kaderplanung der Crocodiles hat den gebürtigen Goslarer zum Verbleib bewogen. „Alles in allem haben wir ein starkes Gerüst und ich bin zuversichtlich, dass dieses gut ergänzt und komplettiert wird.“
Synowiec hat von 2011 bis 2014 für die GEC Ritter Nordhorn in der Oberliga Nord gespielt, bevor es den 26-Jährigen in die Oberliga Süd zu den Blue Devils Weiden (2014-2017) und dem EHC Waldkraiburg zog. Der Verteidiger erzielte in 202 Oberligaspielen 15 Tore und bereitete 43 weitere vor.
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(Oberliga/Landshut) PM Nach den Verpflichtungen von Elia Ostwald und Stephan Kronthaler sowie dem Abgang von Niki Meier nach Rosenheim gibt es erneut Neuigkeiten aus der Defensive der Dreihelmenstädter: Der gebürtige Ravensburger Marius Nägele wechselt von den Füchsen Duisburg an den Landshuter Gutenbergweg. Der 24-jährige Abwehrspieler kommt trotz seines jungen Alters mit der Erfahrung aus bereits 286 Oberliga-Partien nach Niederbayern.
( Foto Christian Fölsner )
Vor seiner Zeit in Duisburg verteidigte Nägele unter anderem in der Oberliga Süd für Selb und Weiden. Auch die DEL2 wurde bereits auf ihn aufmerksam, so begann der Verteidiger die vergangene Saison bei den Lausitzer Füchsen - ehe er dann nach Duisburg wechselte.
Der Rechtsschütze Nägele, 1,85 m groß und 92 kg schwer, verbrachte seine Jugend- und Juniorenlaufbahn bei seinem Heimatverein in Ravensburg, Düsseldorf und Iserlohn, ehe es ihn erstmals nach Bayern - genauer gesagt nach Füssen verschlug, wo er auch erste Oberligaerfahrungen sammelte.
Geschäftsführer Ralf Hantschke freut sich auf den Neuzugang: "Marius Nägele kommt hochmotiviert nach Landshut - er ist ein talentierter Verteidiger, der in Landshut einen weiteren Schritt seiner Karriere machen möchte. Er freut sich sehr auf die Stadt und die Fans am Gutenbergweg."
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(Oberliga/Memmingen) PM Ein wichtiger Bestandteil des Teams bleibt auch im nächsten Jahr am Hühnerberg: Patrik Beck hat seinen Vertrag um eine Saison verlängert und bleibt dem ECDC erhalten. Beck war in der abgelaufenen Spielzeit ein unverzichtbarer Führungsspieler und soll diese Rolle weiterhin verkörpern. Das Memminger Urgestein Tim Tenschert hingegen wird den Verein verlassen, er hat kein weiteres Vertragsangebot mehr erhalten.
( Foto Alwin Zwibel )
Vor der letzten Saison wechselte mit Patrik Beck ein äußerst routinierter Angreifer mit höherklassiger Erfahrung nach Memmingen, der zuvor beim Deggendorfer SC unter Vertrag stand. Seine technischen Fähigkeiten sowie seine ausgeprägte Zweikampfstärke machten ihn schon schnell zu einem ganz wichtigen Baustein innerhalb des Teams. Vor allem während der Verletzungsmisere nahm er große Verantwortung auf sich und führte den Sturm der Indianer an. Immer in den Paradereihen eingesetzt, konnte der Offensivspezialist insgesamt 25 Scorerpunkte in der Hauptrunde verbuchen, während sage und schreibe weitere 36 Punkte in der Verzahnung sowie den Play-Offs folgten.
Damit wurde der jetzt 38-jährige Stürmer Topscorer der BEL-Play-Offs, denn in den zehn Partien gegen Geretsried, Waldkraiburg und Lindau steuerte er sagenhafte 22 Punkte zum Titelgewinn bei. Unvergessen hierbei u.a. das erste Finalspiel gegen die „Islanders“, als er Lindau mit fünf Punkten quasi im Alleingang besiegte.
Seine große Qualität soll den Indianern nun auch in der kommenden Spielzeit zugutekommen. Der sympathische Deutsch-Tscheche selbst freut sich über den Verbleib in der Maustadt und hofft mit der Mannschaft den nächsten Schritt machen zu können.
Tenschert kein Indianer mehr
Im personellen Sektor gibt es aber auch einen weiteren Abschied zu verzeichnen. Das Memminger Urgestein Tim Tenschert wird in der kommenden Saison nicht mehr in der Maustadt auflaufen. Tenschert wird keinen weiteren Vertrag beim ECDC mehr erhalten, sein Platz in der Verteidigung wird anderweitig vergeben. Den Verantwortlichen fiel dieser Schritt sehr schwer, nach reiflicher Überlegung und ausführlicher Analyse der letzten Spielzeit kam der Verein aber letztendlich zu diesem Entschluss. In der vergangenen Spielzeit kam der 30 Jährige auf 32 Einsätze, in denen er vier Punkte beisteuern konnte.
Die Indians bedanken sich bei Tim Tenschert für zahlreiche Jahre in der ersten Mannschaft des ECDC, die mit einigen Titeln gespickt waren, und wünschen Ihm weiterhin viel Erfolg in seiner sportlichen Laufbahn.
Dauerkarten-VVK verzögert sich noch
Während die Weichen im sportlichen Sektor bereits gestellt sind und nur noch wenige Plätze im Kader der Indians zu besetzen sind, können die Vorbereitungen rund um die Tickets für die kommende Spielzeit noch nicht endgültig abgeschlossen werden. Gerne hätten die Verantwortlichen des ECDC zeitnah nach dem Gewinn der BEV-Play-Offs mit dem Verkauf der Dauerkarten begonnen, doch einige Entwicklungen bei potentiellen gegnerischen Mannschaften machten dies bislang nicht einfach. So ist im Moment die Zusammensetzung der Oberliga-Süd noch nicht endgültig geklärt, was auch Auswirkungen auf den Spielmodus hat. Die Indians werden die endgültige Festlegung von Teilnehmerfeld und Spielmodus weiter beobachten und dann kurzfristig und zeitnah den Vorverkauf der Dauerkarten freigeben. Auch in diesem Jahr wird es wieder attraktive Preise für die zahlreichen Anhänger geben.
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(Oberliga/Selb) PM Wenn ein Eishockeyspieler auf 778 Oberliga Pflichtspiele zurückblicken kann, ist dies rekordverdächtig und einzigartig zugleich. Dieser „Marathon-Mann“, der sich bereits einen Platz in den Oberliga-Geschichtsbüchern gesichert hat, ist David Hördler.
( Foto Mario Wiedel )
Aber der 38jährige Routinier verschwendet zum Glück noch keinen Gedanken an sein Karriereende, sondern will es nochmals wissen. „Mingo“, wie er in Mannschaftskreis genannt wird, verlängert seine aktive Karriere um ein weiteres Jahr und wird auch in der Saison 2018/2019 mit der Rückennummer 7 für unsere Wölfe auflaufen.
Ob es bei Hördler selbst schon mal ernsthafte Gedanken ans Aufhören gab, ist nicht direkt rauszuhören, aber David umschreibt es humorvoll in seiner bekannten Art: „Da ich noch nie der Älteste in einem Team war und auch dieses Jahr nicht bin, habe ich mir gedacht – ein Jahr geht noch“, so der Routinier. Ob für ihn nach dieser Saison endgültig Schluss ist, kann und will David nicht beantworten. „Das muss man nach Saisonende sehen, wichtig ist, wie und ob die Gesundheit mitmacht – darüber verschwende ich jetzt noch keine Gedanken. Das Wichtigste hier und jetzt: Es macht mir einfach immer noch unglaublich Spaß und deshalb mache ich weiter“, so der im Dezember 39 Jahre alt werdende Stürmer.
Viel Zeit um Entspannen in der eishockeylosen Zeit bleibt Hördler allerdings nicht, denn das Sommertraining steht an und Hördler selbst möchte nicht verhehlen, dass man mit gestiegenem Alter natürlich mehr bzw. anders trainieren muss. „Ob das allerdings nur was mit dem Alter zu tun hat, oder damit zusammenhängt, dass sich das Eishockey allgemein verändert hat, ich weiß es nicht“, lässt der gebürtige Bad Muskauer Spielraum zur Spekulation.
Für das neue Wolfsrudel ist es unheimlich wichtig, auf einen derart erfahrenen Akteur wie David Hördler zurückgreifen zu können. Zählt man all seine Profi-Pflichtspiele im Selber Trikot seit 1996/1997 zusammen, so kann David Hördler auf beachtliche 535 Spiele zurückblicken, in denen er 94 Tore und 210 Vorlagen beisteuerte. David – und das nimmt man ihn ab – geht es aber nicht um persönliche Statistiken oder Rekorde.
Nein, er will die jungen Wilden heranführen. „Punkte und Rekorde interessieren mich mittlerweile nicht mehr, schöner ist es, ein enges Spiel oder eine verlorengeglaubte Serie noch zu gewinnen. Dabei finde ich es toll, wenn sich junge Spieler aus solchen Situationen was von den „alten Säcken“ wie mich abschauen – das ist meiner Meinung der einzig richtige Weg“, so der Wölfe-Routinier mit der Nummer 7.
Eishockey hat in der Familie einen besonderen Stellenwert. David Hördler stammt aus einer absolut verrückten Eishockeyfamilie. Vater Jochen, einst ehemaliger DDR-Nationalspieler und zu ERC Zeiten einer der herausragenden Verteidiger der damaligen Zeit, scheint das Eishockeygen an seine beiden Söhne weitervererbt zu haben. Zum erfolgreichsten Hördler hat es zweifelsohne David´s Bruder Frank gebracht, der mittlerweile siebenmal die Deutsche Meisterschaft mit den Eisbären Berlin feiern durfte und als einer der besten deutschen Verteidiger zu einem Stammspieler in der deutschen Nationalmannschaft und mit letzterer Olympisches Silber gewann. Aber auch David kann auf eine bislang sehr erfolgreiche Eishockeykarriere zurückblicken und geht seit seiner Rückkehr im Jahr 2011 in seine achte Saison für die Selber Wölfe.
Erstmals stand David in der Saison 1996/1997 im Profikader des damaligen ERC Selb, wo er frühzeitig sein Potential und Talent für höhere Aufgaben andeutete. Der geborene Bad Muskauer zeigte auch außerhalb von Oberfranken sein Eishockeykönnen und reifte bei seinen Stationen Dresden, Leipzig, Rostock und Dortmund zu einem gestandenen deutschen Oberligastürmer.
Bei David Hördler ist es ähnlich wie mit einem guten Wein – je älter, desto besser. Auch Wölfe-Trainer Henry Thom ist überaus erfreut, dass David Hördler seinem Team erhalten bleibt. Bis zu seiner Zusage musste Thom allerdings warten, denn die Abmachung zwischen beiden sah so aus, dass David das Saisonende abwarten wollte und erst danach entschied. „David will nochmals alles für das Team in die Waagschale werfen und ein mannschaftsdienlicher Spieler wie David, der alles für das Team und die Siege tut, ist unwahrscheinlich wichtig und umso glücklicher sind wir, dass er nochmals eine Saison dranhängt“, so Henry Thom.
David Hördler , Oberliga seit 2011
Geburtstag: 06.12.79
Geburtsort: Bad Muskau
Größe: 1,73 m
Gewicht: 80 kg
Spiele Tore Vorlagen Strafen
Selber Wölfe 336 61 146 320
Wir wünschen David Hördler eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2018/2019.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Der nächste Neuzugang der Starbulls Rosenheim ist unter Dach und Fach: Vom Ligakonkurrenten und Erzrivalen EV Landshut wechselt Verteidiger Nikolaus „Niki“ Meier an die Mangfall.
( Foto Ludwig Schirmer / Starbulls Rosenheim )
Der gebürtige Schongauer Nikolaus Meier stammt aus dem Nachwuchs des SC Riessersee, für die er zwischen 2001 und 2004 auch in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) auflief. Anschließend verbrachte er zwei Spielzeiten bei den Tölzer Löwen und spielte dort unter anderem in der Junioren Bundesliga sowie bei den Senioren in der 2. Eishockey-Bundesliga. Im weiteren Verlauf seiner Karriere ging es über die Stationen Peiting, Passau, Landsberg und Halle im Jahr 2012 in die Eishockey-Oberliga Süd zu den Selber Wölfen. Dort verbrachte der 186 cm große und 90 kg schwere Verteidiger fünf erfolgreiche Spielrunden, in denen er schnell zum Publikumsliebling avancierte.
Bei den Wölfen absolvierte Meier insgesamt 221 Spiele und erzielte dabei 10 Tore und 58 Vorlagen. In Sommer wechselte der 31-jährige „Stay-at-Home“ Verteidiger dann nach Niederbayern zum EV Landshut. Dort entwickelte er sich zu einem Leistungsträger im Defensivverbund und erzielte in 49 Partien 1 Tor und steuerte 19 Vorlagen zum Erfolg seines Teams bei. Das Nikolaus „Niki“ Meier auch dem Körperspiel nicht abgeneigt ist, zeigt ein Blick auf seine bis dato gesammelten Strafzeiten: In seiner bisherigen Laufbahn im Junioren- und Seniorenbereich sammelte Meier in 683 Spielen in Summe 1292 Strafminuten.
„Nikolaus Meier ist ein erfahrener Oberligaverteidiger, der über viele Jahre seine Klasse in dieser Liga bewiesen hat. Wir hatten im Spielbetrieb der vergangenen Saison immer wieder die Chance, „Niki“ genauer zu beobachten. Er verfügt über eine gute Fitness, ist hart zum Gegner und unangenehm für jeden seiner Gegenspieler. Mit „Niki“ haben wir einen Verteidiger im Kader, der vor dem eigenen Tor aufräumt, wenn es nötig ist und seine Checks zu Ende fährt.“, sagt Starbulls Coach Manuel Kofler zu seiner Neuverpflichtung im Defensivbereich.
„Ich freue mich sehr, in der kommenden Saison für die Starbulls Rosenheim spielen zu können. Rosenheim ist eine der Top-Adressen in der Eishockey-Oberliga und steht für mich für viel Tradition und einer tollen und stimmungsreichen Fankultur. Nach einem persönlichen Treffen mit Manuel Kofler war für mich sofort klar, nächstes Jahr hier spielen zu wollen. Ich habe die Kaderplanung die letzten Wochen über verfolgt und bin mir sicher, dass wir eine sehr schlagkräftige Truppe beisammenhaben. Ganz oben steht für mich der Teamerfolg und ich freue mich schon jetzt darauf, meinen Beitrag zu einer erfolgreichen Saison zu leisten. Eine persönliche Nachricht hätte ich noch an alle Starbulls Fans: Genießt den Sommer und lasst uns gemeinsam zum Saisonstart wieder neu angreifen!“, sagt der neue Starbulls Verteidiger Nikolaus „Niki“ Meier.
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(Oberliga/Hannover) PM Vier Testspiele haben die Hannover Scorpions aktuell zur Vorbereitung auf die Oberliga-Saison 18/19 vereinbart.
( Foto Hannover Scorpions )
Am Freitag den 07. September 20 Uhr starten die Scorpions zum ersten Testspiel in der hus de groot EISARENA gegen die Crocodiles Hamburg. Das Rückspiel findet zwei Tage später am 09. September um 16 Uhr in Hamburg statt.
Das dritte Testspiel findet eine Woche später am Freitag den 14. September um 20 Uhr gegen den Lokalrivalen aus der Nachbarschaft, den Hannover Indians, statt. Das Rückspiel am Sonntag um 14:30 Uhr am Pferdeturm.
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(Oberliga/Timmendorf) Die Sommerpause und ihre Opfer. Was seit Jahren leider zum alljährlichen Bild der Sommerpause gehört, schlägt auch dieses Mal wieder mit voller Wucht zu. Beim EHC Timmendorfer Strand 06 e.V. sieht es sehr dunkel aus.
(EHC Timmendorf 06 Facebook)
Die vergangenen Tage beim Traditionsverein EHC Timmendorfer Strand waren keine ruhigen und keine schönen. Nachdem sich der Hauptsponsor der Timmendorfer nach unrechtmäßigen Abbuchungen auf seiner Kreditkarte zurückzog und sich Ausrüsterfirma Schanner über offene Zahlungen im fünfstelligen Bereich beklagte, trat gestern der erste Vorsitzende Dennis Sauerbrei zurück. Sauerbrei selbst steht in heftigster Kritik und muss sich Vorwürfen der Insolvenzverschleppung stellen. Des weiteren soll er sich nach Eishockey-Online Informationen auch privat am Vereinseigentum bereichert haben.
In der vergangenen Woche wurde bereits ein vorzeitiger Einzug der Mitgliedsbeiträge eingeleitet, womit man Teile der Restgehälter der Spieler begleichen konnte. Aufgrund der Vorwürfe, haben sich Geldgeber und Vereinsförderer einstimmig gegen eine weitere Zusammenarbeit mit Sauerbrei gestellt, woraufhin dieser seinen Posten räumte. Status Quo ist, dass aktuell alle Unterlagen beim Insolvenzberater liegen und man am Dienstag über das Fortfahren mit dem Verein EHC Timmendorfer Strand 06 e.V. beratschlagen wird.
Der angeblich abgewanderte Daniel Lupzig hat, entgegen anderslautenden Medienberichten, noch keinen Vertrag beim Ligarivalen Hamburg Crocodiles unterschrieben
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(Oberliga/Höchstadt) PM Die Defensive der Höchstadt Alligators nimmt weiter konkrete Formen an: Auch Verteidiger Marc Roth hält dem HEC die Treue und geht somit in sein zweites Jahr im Aischgrund. Er ist neben Ondrej Nedved und Sebastian Mayer (Neuzugang Bayreuth Tigers) der dritte Defensivspieler für die kommende Oberligasaison.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der gebürtige Nürnberger Marc Roth kam im vergangenen Jahr aus dem Nachwuchsbereich des EHC Linz/Österreich nach Höchstadt und konnte sich in seiner Premierensaison im Herrenbereich bereits einen Stammplatz im Team der Alligators erkämpfen. In 42 Ligaspielen gelangen dem Youngster drei Tore und acht Torvorlagen, zudem überzeugte er, trotz seiner erst 20 Jahre, mit konstanten und zuverlässigen Leistungen. Auch Roth blickt positiv auf die vergangenen Saison zurück:
"Eigentlich bin ich mit meiner Entwicklung ganz zufrieden, weiß aber auch, dass es noch ein langer Weg ist und ich im Sommer an mir weiterarbeiten muss!" Die Mannschaft habe ihn und die anderen Neuzugänge von Anfang an gut aufgenommen, sein erstes Spiel im Herrenbereich beschreibt er als einen seiner persönlichen Höhepunkte der Saison, neben den wichtigen Spielen um Pokalgewinn und Oberligaaufstieg.
Nur noch wenige Tage, exakt bis zum 31. Mai, haben die HEC-Fans nun noch Gelegenheit sich ihre Dauerkarte zum günstigen Frühbucherrabatt zu sichern und Marc Roth und seine Teamkollegen in der Oberliga zu unterstützen. Einen neuen Verein hat inzwischen Jakub Revaj gefunden. Der 22jährige Stürmer bleibt in der Bayernliga und geht künftig für den Aufsteiger EC Bad Kissingen auf Punktejagd.
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(Oberliga/Regensburg) PM Mit dem 19-jährigen Constantin Ontl verpflichten die Eisbären Regensburg den nächsten jungen Spieler mit reichlich Potenzial. Der gebürtige Tölzer stand vergangene Saison 51mal für die beiden Zweitligisten Bad Tölz und Bayreuth auf dem Eis und kam hierbei auf vier Scorerpunkte.
( Foto Karo Vögel )
Constantin Ontl durchlief alle Tölzer Nachwuchsmannschaften und war in der Tölzer DNL Mannschaft absoluter Leistungsträger seines Teams. Insgesamt absolvierte der Stürmer 142 Partien in der DNL für den EC Bad Tölz und konnte hierbei 51 Tore sowie 53 Assists für sich verbuchen.
Vergangene Saison stand Constantin Ontl zudem noch drei Mal für den TEV Miesbach per Förderlizenz auf dem Eis und konnte gleich zwei Tore erzielen. Stefan Schnabl freut sich sehr, dass sich Constantin Ontl entschieden hat, nach Regensburg zu kommen und sagt weiter: "Constantin Ontl ist einer der besten deutschen Stürmer des 1998er-Jahrgangs und vor allem technisch sowie individuell gut ausgebildet. Er arbeitet jederzeit hart und ist auch bereit defensiv seine Arbeit zu erledigen. In Bad Tölz war er Führungsspieler in der DNL und wurde dort auch deutscher Vizemeister in der Nachwuchsklasse. Constantin möchte sich hier in Regensburg zeigen und mit uns zusammen weiter nach vorne kommen."
Constantin Ontl meint: "Nachdem ich seit meiner Kindheit Eishockey in Bad Tölz gespielt habe und auch dort meinen ersten Profivertrag als junger Spieler bekommen habe, spielte ich seit Dezember 2017 bei den Bayreuth Tigers. Nun freue ich mich sehr auf die kommende Saison beim EVR, denn ich denke, es ist gerade für einen jungen Spieler gut, möglichst viel Erfahrung zu sammeln. Weil mir Regensburg auch als Stadt schon immer gut gefallen hat, freue ich mich jetzt auf diese neue Herausforderung bei den Eisbären. Gemeinsam mit meinen Mitspielern ein Team zu sein, ist für mich dabei genauso wichtig, wie als Stürmer immer mein Bestes zu geben.
Aktueller Kader Eisbären Regensburg:
Torhüter: Holmgren
Verteidigung: Alt, Tippmann, Vogel, Schütz, Weber, Gulda, Schiller, Heider
Sturm: Tausch, Gajovsky, Flache, Stöhr, Vinci, Kroschinski, Böhm, Heger, Divis, Ontl
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die Löwen aus der Industriestadt arbeiten weiter fleißig am Kader für die neue Oberliga-Saison. Mit Damian Martin kann der EHC nun den nächsten Neuzugang im Löwenrudel begrüßen. Der 28-Jährige Verteidiger kommt vom Oberligisten EXA Icefighters Leipzig mit seiner Lebensgefährtin nach Waldkraiburg und soll mit seiner Erfahrung für noch mehr Stabilität in der Löwen-Defensive sorgen.
( Foto Paolo Del Grosso )
Der gebürtige Wolfsburger machte seine ersten Schritte im Nachwuchs der Adler Mannheim und aus seiner DNL-Zeit bei den Jungadlern kennt er auch noch Waldkraiburgs Torhüter Kevin Yeingst. 2008 kam er dann sogar auf 13 Spiele in der DEL bei den Grizzlys Wolfsburg, ehe er für zwei Spielzeiten zum Oberligisten EHC Dortmund ging. Nach einem Jahr bei den Saale Bulls Halle führte der Weg des 1,70 Meter großen und 80 Kilogramm schweren Verteidigers nach Leipzig. Von 2012 bis 2018 machte Damian Martin 236 Spiele für die Icefighters Leipzig, dabei erzielte er 34 Tore und lieferte 141 Vorlagen.
Nun führt ihn der Weg nach Waldkraiburg und zu Beginn der letzten Woche weilte er bereits gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin in der Industriestadt und erkundete auch die nähere Umgebung. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Waldkraiburg und hoffe, dass wir den größtmöglichen sportlichen Erfolg haben werden“ erklärte der sympathische Verteidiger. „Ich freue mich auch schon auf die Zuschauer, hoffe alle haben jetzt einen schönen Sommer und wir sehen uns dann im September“ so Martin weiter. Der EHC Waldkraiburg heißt Damian Martin recht herzlich bei den Löwen willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
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(Oberliga/Memmingen) PM Auch in der neuen Spielzeit wird der ECDC Memmingen mit dem Nachbarn aus Kaufbeuren eine Kooperation eingehen. Die Indians erhalten drei Förderlizenzspieler vom DEL2-Club, welche Spielpraxis in der Oberliga sammeln sollen. Zwei der Akteure sind gebürtige Memminger. Mit Philipp Keil kommt außerdem ein weiterer Neuzugang an den Hühnerberg.
( Foto Alwin Zwibel )
Fabian Koziol war bereits in der abgelaufenen Spielzeit ein regelmäßiger Bestandteil der Memminger Defensive und wird auch ab September wieder Einsatzzeiten am Hühnerberg bekommen. Der 18-jährige Verteidiger lief in 25 Spielen für die Indianer auf und kam dabei auf 7 Punkte. Von der Strafbank blieb er, dank seines starken Stellungsspiels, weitgehend fern und soll nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen.
Auch Markus Lillich kann ebenfalls bereits auf eine Saison in den Seniorenligen zurückblicken. Der gebürtige Memminger wurde auch im Vorjahr für seinen Heimatverein lizensiert und kam bei den Indians auf 26 Partien, in denen er 10 Punkte erzielen konnte. 64 Strafminuten standen für den robusten Angreifer zu Buche, was seiner einsatzfreudigen und kompromisslosen Spielweise zuzuschreiben ist. Der 19 Jährige konnte mit zunehmender Dauer immer mehr zum Erfolg des ECDC beitragen und soll nun in seinen Einsätzen in Memmingen zusätzliche Verantwortung übernehmen.
Ein, auf den ersten Blick, neues Gesicht, ist Marvin Schmid, der dritte Spieler, der per Förderlizenz für die Indians auflaufen wird. Doch für den gebürtigen Memminger ist es eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Lange Zeit spielte Schmid im Nachwuchs der Indians, ehe er nach Füssen wechselte. Bei den Oberallgäuern erhielt er in den letzten Spielzeiten zahlreiche Einsätze in der ersten Mannschaft und konnte dort überzeugen. In der abgelaufenen Bayernliga-Saison kam er auf 38 Punkte in 33 Spielen, nun folgte der Wechsel nach Kaufbeuren, die ihn per Förderlizenz für Einsatzzeiten in die Maustadt schicken werden.
Neuzugang für die Defensive Mit dem 20 Jahre alten Kaufbeurer Eigengewächs Philipp Keil nimmt die Verteidigung des ECDC Memmingen weiter Form an. Der körperlich robuste Abwehrspieler war bereits in der letzten Spielzeit in 7 Partien für die Indians aktiv. Vor allem als die Indians von großen Verletzungssorgen geplagt waren, sprang der 1,88m große und 94kg schwere Keil ein und hinterließ einen guten Eindruck bei den Memminger Verantwortlichen. Nun stößt er in der kommenden Saison fest zum Indians-Kader und soll in der Maustadt die Chance erhalten, in der Oberliga Fuß zu fassen. Der Linksschütze freut sich bereits auf seine erste volle Spielzeit bei den Senioren und möchte sich einen Stammplatz im Team erkämpfen.
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(Oberliga/Hannover) PM Die EC Hannover Indians können einen weiteren Neuzugang in ihren Reihen begrüßen. Aus der Wedemark wechselt der 34 jährige Stürmer Thomas Pape an den Pferdeturm.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Pape ist für sein ausgezeichnetes Team- und körperlich robustes Spiel bekannt. Die Indians freuen sich ihn nun in ihren Reihen zu wissen. In der vergangenen Saison erzielte Pape in 36 Spielen, 9 Scorerpunkt. Sportdirektor Tobias Stolikowski: „ Ich war schon länger mit „Thommy“ in Kontakt. Ich freue mich das es nun zu dieser Saison geklappt hat Ihn zu verpichten. Er ist ein Spieler der immer alles für seine Mannschaft auf dem Eis gibt. Thommy hat man lieber in seiner Mannschaft, als beim Gegner. Er arbeitet einfach unglaublich hart für den Erfolg der Mannschaft“.
Indians Neuzugang Thomas Pape: „ Ich hatte tolle Gespräche mit den Indians, unf besonders Tobias Stolikowski hat sich stark um mich bemüht. Ich weiß das sehr zu schätzen. Auch von Andy Morczinietz habe ich nur Gutes über die Indians und den Club gehört. Ich freue mich nun besonders auf das fantastische Publikum am Pferdeturm. Eigentlich kann ich es kaum erwarten das es losgeht“. Thomas Pape wird auch bei den Indians das Trikot mit „seiner“ Nummer 23 tragen.
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