Oberliga - EV Landshut schnappt sich Tomas Plihal

 

(Oberliga/Landshut) PM Tschechischer Angreifer unterschreibt bis zum Saisonende an der Isar Der EV Landshut hat seinen Kader pünktlich vor dem Start in die Meisterrunde der Eishockey-Oberliga Süd um einen weiteren hochkarätigen Stürmer ergänzt. Der 35-jährige Angreifer und Ex-NHL-Star Tomas Plihal unterschrieb bei den Dreihelmenstädtern einen Vertrag bis Saisonende und soll der EVL-Offensive um Topscorer Miloslav Horava weiteren Schwung verleihen. Er wird beim EVL die Rückennummer 93 tragen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Der 1,90 Meter große Tscheche ist aktuell noch in der tschechischen 3.Liga für den HC Vlci Jablonec nad Nisou aktiv und wird am Mittwoch im Heimspiel gegen den SC Kolin noch einmal für das Team von der Neiße auf Torejagd gehen. Danach packt er seine Koffer, um pünktlich beim Meisterrundenauftakt am Freitag in Rosenheim erstmals für den EVL aufs Eis zu gehen. „Zunächst war geplant, dass Tomas erst eine Woche später zu uns stößt. Wir sind ihm aber sehr dankbar, dass er auf unsere angespannte Personalsituation eingegangen ist und somit schon am Donnerstag zur Mannschaft stößt.

 

 

Mit Tomas Plihal bekommen wir nicht nur einen erfahrenen und routinierten Spieler, der weiß wo das Tor steht, sondern der auch ein echter Spielmacher ist. Er ist als Center und auf den Außenpositionen sehr flexibel einsetzbar und verfügt auch über große Defensivfähigkeiten. Mit seiner Ruhe und Ausstrahlung ist er genau die richtige Verstärkung für unser Team mit vielen „jungen Wilden““, erklärt EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke. In 24 Spielen in dieser Saison sammelte Plihal für Jablonec 34 Scorerpunkte (14 Tore/20 Assists). Im vergangenen Jahr gab er bereits bei DEL 2-Vertreter Heilbronner Falken (neun Spiele, vier Scorerpunkte) ein erstes Gastspiel in Deutschland.

 

 


 


 

 

Plihal wurde im Jahr 2001 von den San Jose Sharks in die nordamerikanische Profiliga NHL gedraftet. In den folgenden Jahren absolvierte er für das Ex-Team von Marco Sturm insgesamt 89 NHL-Spiele. Weitere Stationen in Finnland (TPS,Kärpät,Tappara) sowie in seiner tschechischen Heimat (HC Trinec/Znojmo) runden die eindrucksvolle Karriere ab.

 


Ralf Hantschke ergänzt außerdem, dass die Verpflichtung von Tomas Plihal keine Reaktion auf die Schulterverletzung von Julien Pelletier ist. „Wir hätten hätten den Transfer unabhängig des großen Verletztenpechs in dieser Saison sowieso getätigt, um uns sportlich und kadertechnisch abzusichern und somit unser Ziel sportlich besser als letzte Saison abzuschneiden weiter verfolgen zu können“

 



 

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Oberliga - Famose Aufholjagd der Waldkraiburger gegen Höchstadt

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Mit einem für die aktuellen Verhältnisse wahrlichen Spektakel haben die Löwen vom EHC Waldkraiburg am Sonntag die Hauptrunde der Oberliga Süd beendet. Gegen den Höchstadter EC unterlag man dabei am Ende zwar nach Verlängerung mit 5:6, allerdings war man zuvor nach 30 Minuten bereits mit 0:4 hinten gelegen. Eine furiose Aufholjagd wurde von einem verwandelten Penalty von Höchstadts Thilo Grau in der 62. Minute beendet. Vor dem Beginn der Verzahnungsrunde mit den besten acht Bayernligisten am kommenden Freitag gibt es nun bereits erste Personalentscheidungen.

 

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(Foto: Paolo del Grosso)

 


Es war das letzte Spiel von Sebastian Wolsch als Trainer des EHC Waldkraiburg, das wohl letzte Spiel als Förderlizenztorhüter hatte Leihgabe Konstantin Kessler bereits am Freitag in Weiden gemacht. Weil sich Marvin Cüpper vom Kooperationspartner Lausitzer Füchse am Freitag beim Spiel gegen Frankfurt einen Jochbeinbruch zugezogen hatte, wurde Kessler am Samstagnachmittag zurück nach Weißwasser beordert worden.

 

 

Damit war der starke Rückhalt der letzten Wochen zwar von Bord, der EHC verfügt aber mit Korbinian Sertl und Kevin Yeingst glücklicherweise noch über zwei weitere starke Schlussleute. Allerdings musste sich Sertl, der die ersten dreißig Minuten spielte, früh aus spitzem Winkel geschlagen geben und Jari Neugebauer bejubelte das 1:0 für die Gäste (01:53). Markus Babinsky ließ es dann von der blauen Linie aus klingeln und stellte noch vor der ersten Pause auf 2:0 für die Gäste (17:29).

 

 

Nach einem missglückten Angriff vollendete Ondrej Nedved im zweiten Abschnitt den folgenden Konter mit dem 3:0 (23:23), nach nicht einmal einer halben gespielten Stunde traf Robert Hechtl dann sogar zum vierten Mal für die Alligators von der Aisch (29:47). Sertl ging wie bereits vor dem Spiel ausgemacht vom Eis, es kam Kevin Yeingst. Die Löwen wachten nun auf und plötzlich entwickelte sich neues Leben im Team und auch auf den Rängen keimte die Hoffnung auf. Denn erst traf Nico Vogl im Powerplay zum Anschlusstreffer (30:31), knapp acht Minuten später fuhr Bobby Chaumont Slalom durch die Hächstadter Abwehrreihe und jagte die Scheibe in die Maschen zum 2:4 aus Sicht der Industriestädter (38:15).

 


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Kurz nach Beginn des letzten Drittels verkürzte Kiril Galoha dann schon auf 3:4 (45:56), nach nicht einmal 50 Minuten war Bobby Chaumont wieder zur Stelle und hatte zum viel umjubelten 4:4 ausgeglichen (48:42). Nur eine halbe Minute später hatte Neugebauer die Höchstadter mit seinem zweiten Tor des Spiels zwar wieder in Führung gebracht (49:25), doch keine drei Minuten vor dem Ende war wieder Galoha da, der zum 5:5 einnetzte (57:12) und die Löwen in die Verlängerung brachte.

 

 

Es ist das wohl letzte Tor Galohas für den EHC Waldkraiburg gewesen, denn auf Anraten seines Beraters hat er einen Kontrakt in Frankreich unterschrieben und wird ab sofort dort hin wechseln müssen- auch wenn ihm inzwischen EHC-Präsident Klose den Vertrag übersetzt hat und er angesichts der Tatsache, dass er dort zwei Drittel weniger verdienen soll, am liebsten alles ungeschehen machen würde. Galoha ist damit nach Kessler der erste richtige Abgang, die Verantwortlichen des EHC, die bis zu seiner Entscheidung nichts bekannt geben sollten, haben sich jedoch bereits um Ersatz bemüht.

 

 

In der Overtime machten die Gäste mit einem verwandelten Penalty von Thilo Grau nach knapp zwei Minuten den Sack zu (61:26). Beim EHC ist dafür nach wie vor offen, welche Spieler sich körperlich und geistig noch in der Lage sehen, nun in der Verzahnungsrunde Vollgas für Waldkraiburg zu geben und dafür zu sorgen, dass sich nicht alles eingebrochen wird, was auch dank ihrer Leistung in den letzten Jahren aufgebaut worden ist.

 

 

Eishockey Oberliga 2018/ 2019, 32. Spieltag

EHC Waldkraiburg – Höchstadter EC 5:6 n.P. (0:2/ 2:2/ 3:1/ 0:1)

 

Tore: 0:1 01:53 Neugebauer J. (Cejka M., Fröhlich L.), 0:2 17:29 Babinsky M. (Szwajda F.), 0:3 23:23 Nedved O. (Lenk L. SH1), 0:4 29:47 Hechtl R. (Mikesz J.), 1:4 30:31 Vogl N. (Thalhammer T., Hradek C. PP1), 2:4 38:15 Chaumont R. (Galoha K.), 3:4 45:56 Galoha K. (Gulda P., Hämmerle D. PP1), 4:4 48:42 Chaumont R. (Hradek C., Gulda P.), 4:5 49:25 Neugebauer J. (Fröhlich L., Grau T.), 5:5 57:12 Galoha K. (Chaumont R:, Gulda P.), 5:6 61:26 Grau T. (Penalty)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 10 Strafminuten, Höchstadter EC 12 Strafminuten. Zuschauer: 616.

 

 

 


 

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Oberliga – Crocodiles leisten sich Ausrutscher im Derby gegen die Scorpions

 

(Oberliga/Hamburg)(Karsten Freese) Nach 4 Niederlagen in Folge gegen die Crocodiles Hamburg wollten und mussten die Hannover Scorpions am gestrigen Sonntag endlich einen Schlussstrich unter die Negativserie ziehen und das gelang den Niedersachsen beim 3:7 Auswärtssieg in Hamburg auch mit Nachdruck. Die Crocodiles erwischten einen mehr als gebrauchten Tag und zeigten vor ausverkauftem Haus nicht ansatzweise die starke Leistung der letzten Wochen, obwohl die Rückkehrer Martens und Lupzig zumindest theoretisch für Entlastung des Kaders sorgten.

 

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(Foto: Karsten Freese)

 


 

Ob man einfach nur kollektiv einen schlechten Tag erwischt oder den Gegner pauschal unterschätzt hat, wer weiß. Denkbar ist auch, dass der wirtschaftliche Überlebenskampf der letzten Wochen einfach seine Spuren bei den Crocodiles hinterlassen hat. Unsortierte Crocodiles trafen auf angriffslustige Scorpions, die bereits nach 60 Sekunden durch Björn Bombis in Führung gingen, Marian Dejdar schob in Minute 8 und 12 einen Doppelpack hinterher und die Scorpions führten souverän mit 0:3 – Dejdars erster Treffer sogar in Unterzahl. Die Hamburger Abwehr war in dieser frühen Phase zwar anwesend aber irgendwie dann doch nicht da, chaotisch und ohne erkennbare Struktur, während sich die Offensive sichtbar gegen früh angreifende Scorpions mühte. Lediglich Ryan Warttig überrumpelte den Gegner in der 14. Minute mit einem schnellen Konter. Warttig scheiterte zunächst am Hannoveraner Schlussmann Mathis, aber Gianluca Balla war links mitgezogen und verwandelte zum 1:3. Dennoch war erkennbar, was sich an diesem Sonntag vor 1955 Zuschauern anbahnte und mit einem geseufzten „Auweia“ ging es in die erste Pause.

 

Der zweite Abschnitt gelang den Crocodiles phasenweise besser, Konzept und Ordnung waren zunächst erkennbarer, aber es haperte im Abschluss. Bereits in den ersten 5 Minuten dieses Drittels bleiben 3 hochkarätige Chancen ungenutzt auf dem Eis liegen, obwohl gerade in dieser Phase deutlich mehr drin gewesen wäre. So brillant die Scorpions in ihr Offensivverhalten umschalteten, so katastrophal standen sie in kurzer Distanz zum eigenen Tor. Mindestens 2 Scorpions griffen den jeweils scheibenführenden Spieler der Crocodiles an und rissen anderweitig Löcher in die eigene Zuordnung. Gegen einen offensiv konsequenten Gegner wie z.B. die Tilburg Trappers wäre diese Spielweise unter Umständen extrem gefährlich geworden, aber in dieser Begegnung war das Risiko für Hannover überschaubar. Leider verloren die Crocodiles ihren Faden auch immer wieder und Mathew Wilkins erhöhte für die Gäste in der 28. Minute auf 1:4. Die Crocodiles fingen sich zwar regelmäßig wieder, fielen aber mindestens genauso häufig wieder in ihr unstrukturiertes Verhalten zurück.



 


 


 

 

Kurz nach Wiederanpfiff der Partie zum letzten Drittel passierte dann genau das, was sich bereits vorher mehrfach angebahnt hatte: Balla saß mit dem Puck hinter dem Tor der Gäste fest und Hannover konzentrierte sich mit allen verfügbaren Kräften auf den jungen Hamburger Stürmer, sogar Torwart Christoph Mathis stand außen am Pfosten und beobachtete das Gedränge hinter ihm. Außer Balla sah offenbar niemand Ryan Warttig heranrauschen. Balla gab der Scheibe einen kurzen Impuls vor das Tor und Warttig musste sich nur noch entscheiden, in welche Ecke des nahezu leeren Tores er den Puck schießen wollte. Ob es der schönste Treffer der torreichen Partie war, sei einmal dahingestellt. Der kurioseste war es aber sicher auch wenn das die Hamburger nur für den Moment etwas an Hannover heranbrachte denn die Scorpions drehten nun weiter auf und Hamburg konnte die drei folgenden Tore durch Fischer, Marek und Schmid zum 2:7 nicht verhindern. Moritz Isreal konnte das Ergebnis in der 56. Minute noch minimal abmildern, aber die Hannover Scorpions nahmen die hochverdienten drei Punkte mit auf die Heimfahrt.
 
Die wirklich ergreifenden Momente fanden ohnehin um das Spiel herum statt: Bereits vor dem Spiel übergaben die Fans der Scorpions das Ergebnis der Spendensammlung im Fanbus – der Kontostand der finanziell angeschlagenen Crocodiles erhöhte sich um beeindruckende 400,- € nachdem die Spendensumme in den letzten Wochen bereits durch Sponsoren und unzählige Spender auf rund 130.000,- € angewachsen war. Vor Beginn des Spiels bedankten und revanchierten sich die Crocodiles bei den Fußballern des FC St. Pauli. Vor Weihnachten durfte der Nachwuchs der Crocodiles am Millerntor Spenden sammeln und mit den Spielern des Zweitligisten auflaufen – gestern standen die „Rabauken“, die Kids der Kiezkicker auf Kufen Spalier als die Crocodiles aufliefen.

 

Am kommenden Freitag empfangen die Crocodiles Preussen Berlin und die Scorpions haben die Tilburg Trappers zu Gast bevor es für Hamburg am Sonntag nach Tilburg geht. Die Trappers haben diese Partie bereits zum Benefizspiel erklärt und wollen, unterstützt von Fanclub und Sponsoren, die Crocodiles mit verschiedenen Aktionen am Spieltag finanziell unterstützen. 

 

 

 

 



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Oberliga - Weiterer Neuzugang aus der DEL 2 für die Starbulls

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben einen weiteren Verteidiger unter Vertrag genommen: Felix Linden wechselt ab sofort von den Bayreuth Tigers an die Mangfall.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der 24-jährige Felix Linden absolvierte in der laufenden Saison 34 Partien für das DEL 2 Team der Bayreuth Tigers und konnte dabei 11 Scorerpunkte (2 Tore und 9 Vorlagen) für sich verbuchen. Seine Premiere im Seniorenbereich feierte der gebürtige Hesse in der Saison 2011/2012 beim EV Füssen in der Eishockey-Oberliga. Dem Traditionsverein aus dem Allgäu hielt Linden bis zum Saisonende 2013/2014 die Treue und wechselte anschließend zu den Icefighters Leipzig. Dort absolvierte er 41 Partien und konnte dabei 13 Scorerpunkte (1 Tor und 12 Vorlagen) sammeln. Auf Grund dieser starken Saison wurden im folgenden Jahr die Lausitzer Füchse aus der zweithöchsten deutschen Spielklasse auf ihn aufmerksam.

 

 

Während der Saison 2015/2016 trug er insgesamt 55-mal das Trikot des Teams aus Weisswasser und erzielte dabei 4 Scorerpunkte (1 Tor und 3 Vorlagen). Während dieser Saison ging er per Förderlizenz auch 4-mal für das Oberliga-Team der Bayreuth Tigers aufs Eis. In der darauffolgenden Saison 2016/2017 wechselte der 191 cm große und 92 kg schwere Verteidiger dann endgültig zu den Tigers nach Oberfranken und absolvierte dabei bis heute 155 Partien für die Gelb-Schwarzen. Dabei gelangen ihm in Summe 41 Scorerpunkte, darunter 10 Tore und 31 Vorlagen.

 

 


 


 

 

„Mit Felix bekommen wir nicht nur mehr Quantität, sondern auch deutlich mehr Qualität in unsere Mannschaft. Felix ist sehr gut ausgebildet und ein absoluter Teamplayer, für den der Mannschaftserfolg an oberster Stelle steht. Er bringt neben seinem starken Körper auch gute schlittschuhläuferische Qualitäten mit sich. Felix arbeitet jeden Wechsel sehr hart und scheut keinen Zweikampf. Wir sind absolut froh, dass er sich für uns entschieden hat und mithelfen will, unsere Ziele zu erreichen“, sagt Stephan Gottwald, Vorstand Sport der Starbulls Rosenheim.

 

 

„Ich freue mich ab sofort in Rosenheim bei den Starbulls zu sein. Ich hoffe ich kann die Mannschaft mit meinem Spiel sofort verstärken und werde alles dafür tun, um beim großen Ziel des Vereins mitzuhelfen“, sagt der neue Starbulls Verteidiger Felix Linden.



 



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Bayernliga - TEV Miesbach besiegt Schweinfurt

 

(Bayernliga/Miesbach) PM Mit einem 7:2 (2:0,4:2,1:0) Erfolg gegen den ERV Schweinfurt beendet der TEV die Vorrunde der Bayernliga und belegt nach 26. Spieltagen den 5. Tabellenplatz.

 

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( Foto TEV Miesbach )




Trainer Peter Kathan startete mit Timon Ewert im Tor und gab allen 7 Verteidigern und 12 Stürmern regelmäßig Eiszeit. Bereits in der ersten Überzahl ging der TEV nach 138 Sekunden durch Filip Kokoska nach schönem Zuspiel von Nico Fissekis und Stephan Stiebinger in Führung. Und nur 76 Sekunden später war Bobby Slavicek zum 2:0 erfolgreich, Assistenten waren Sebastian Deml und Filip Kokoska. Schweinfurt agierte im ersten Drittel zurückhaltend, erzielte jedoch mit der ersten Chance im 2. Drittel den Anschlusstreffer durch Rabs.

 

 

Und auch nach dem 3:1 durch Christian Czaika (Assists Michael Grabmaier und Martin Lidl) kam Schweinfurt durch einen Treffer von Trolda wieder heran. Dies spiegelte nicht ganz den Spielverlauf wieder, denn der TEV hatte deutlich mehr Spielanteile und erhöhte nach einer drei auf eine Situation durch Bobby Slavicek (Assistenten Florian Gaschke, Filip Kokoska) auf 4:2. Kurz darauf musste Nico Fissekis für 2 Minuten auf die Strafbank und Michael Grabmaier (Assistent Bobby Slavicek) und Filip Kokoska (Bobby Slavicek, Stephan Stiebinger) nutzten zwei Konter in Unterzahl zur 6:2 Führung.

 

 

Dadurch war die Partie entschieden und beide Teams schalteten einen Gang zurück. Lediglich der Torhunger von Bobby Slavicek war noch nicht gestillt und er erhöhte nach Zuspiel von Christoph Gottwald und Filip Kokoska auf 7:2, als der TEV abermals in Unterzahl war. Aufgrund des Schneefalls der letzten Tage sahen nur 172 Zuschauer die Partie, die durchaus mehr Zuschauer verdient gehabt hätte. Das Team hat heute wieder beste Werbung für das Miesbacher Eishockey betrieben und geht optimistisch in die Verzahnungsrunde mit den Oberligisten Garmisch und Waldkraiburg. Hier empfängt der TEV zum Start am kommenden Freitag den EHC Königsbrunn um 20 Uhr zum Heimspiel. 

 

 

 

 



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Oberliga - „Mr.Overtime“ sichert Derbyerfolg der Selber Wölfe

 

(Oberliga/Selb) PM Aller guten Dinge sind vier – zumindest bei unseren Wölfen. Nach zuletzt drei Derbyniederlagen in der laufenden Serie blieben diesmal die Punkte im Wolfsbau. Unsere Jungs versäumen es nach einer 2:0 Führung und vielen hochkarätigen Chancen frühzeitig den Sack zuzumachen. Am Ende fällt die Entscheidung in der Verlängerung und hier war wieder auf „Mr.Overtime“ Verlass: Gare sicherte mit seinem Treffer den Zusatzpunkt.

 

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( Foto Mario Wiedel )


 

 

Man merkte unseren Jungs durchaus an, dass sie mit Weiden noch eine Rechnung offen hatten. Den besseren Start hatte klar das Wolfsrudel. Gleich in der Anfangsphase der Partie kamen wir zu ersten Möglichkeiten durch Gare und McDonald, wenig später scheiterten Geigenmüller und Moosberger am gut aufgelegten Wiedemann im Kasten der Oberpfälzer. Auch in der Folge bot sich den Zuschauern ein Spiel auf ein Tor. Gleich zweimal versuchte es Wölfe-Kapitän Ondruschka per Hammer von der blauen Linie. Wenig später hatten die Wölfe-Fans schon den Torschrei auf den Lippen, als Hördler völlig frei vor Wiedemann auftauchte. Der Torerfolg sollte aber ausbleiben. Von den Blue Devils indes war bis dato nur wenig zu sehn. In der zwölften Minute war es dann aber endlich so weit: McDonald spielte quer auf Gollenbeck, der mit einem trockenen Schuss dem Weidner Schlussmann keine Chance ließ. Als kurz darauf gleich zwei Oberpfälzer die Strafbank drückten, erhöhte Gare zum 2:0 Pausenstand.

 

 

Kalte Dusche zu Beginn des Mittelabschnitts: Nach einem Wechselfehler unserer Jungs traf ausgerechnet Geisberger an alter Wirkungsstätte zum 2:1 Anschluss. Nur Sekunden später hätte Geigenmüller den alten Abstand wiederherstellen müssen. Doch es kam ganz anders. Genau 47 Sekunden nach dem Anschlusstreffer war es Noe, der zum Schock aller Selber, den Spielverlauf auf den Kopf stellte. Das veranlasste Wölfe-Coach Thom dazu eine Auszeit zu nehmen. Seine Mannen verkrafteten den Rückschlag gut und zeigten sich in der Folge wieder verbessert. In der 27. Minute scheiterte Gollenbeck völlig frei am glänzend reagierenden Wiedemann, auch Geigenmüller konnte trotz guter Möglichkeit die Führung für seine Farben nicht wiederherstellen. Aber auch die Gäste kamen immer wieder zu guten Chancen, scheiterten aber stets am gut haltenden Deske.

 

 


 


 

 

Beide Teams versuchten im Schlussabschnitt Fehler zu vermeiden. Folglich waren zwingende Chancen sowohl bei den Gästen, als auch bei den Hausherren, Mangelware. Trotzdem mussten beide Torhüter mehrmals eingreifen, um einen Rückstand zu verhindern. Der Aufreger des Spiels dann in der 56. Spielminute: Gästestürmer Rubes „verging“ sich an Wölfe-Goalie Deske, woraufhin sich Moosberger nicht zweimal bitten ließ und Rubes ordentlich als Watschenbaum „missbrauchte“. Die Arena tobte, Moosberger klarer Punktsieger in diesem Duell. Weil auch in der Folge keine weiteren Treffer mehr fielen, musste letztendlich die Overtime entscheiden. Und da war es „Mr.Overtime himself“ Gare, der mit seinem Treffer in der 63. Spielminute die Anhänger verzückte und den Hausherren den Zusatzpunkt sicherte.

 

 

Selber Wölfe vs. Blue Devils Weiden 3:2 n.V. (2:0; 0:2; 0:0; 1:0)

 

Tore

12. Min. 1:0 Gollenbeck (McDonald, Gare)

15. Min. 2:0 Gare (McDonald, Geigenmüller; 5/3)

24. Min. 2:1 Geisberger (Rubes, Schusser)

25. Min. 2:2 Noe (Waldowsky)

63. Min. 3:2 Gare (McDonald, Ondruschka)

 

Strafzeiten: Selb 12; Weiden 10

 

Schiedsrichter: Aumüller (Loosley, Römer)

 

Zuschauer: 1.773

 

 

Wölfe starten beim Hauptrundenmeister

 

Neue Runde, neues Glück. Am kommenden Freitag, 11.Januar 2018, startet die bis 10.März andauernde Meisterrunde in der Oberliga Süd 2018/2019. Unsere Wölfe dürfen dabei gleich zum Hauptrundenmeister EC Peiting (19:30 Uhr) reisen. Am Sonntag gastiert in der NETZSCH-Arena um 18:00 Uhr der EV Lindau. Modus der Meisterrunde: Die Meisterrunde wird vom 11. Januar bis zum 10. März im Modus einer Einfachrunde ausgespielt. Die 10 Teams nehmen dabei die in der Hauptrunde bereits erspielten Punkte mit. Nach Abschluss der Meisterrunde qualifizieren sich die ersten 8 Mannschaften für die Aufstiegs-Playoffs zur DEL2, für die Teams auf den Plätzen 9 und 10 endet die Saison nach der Meisterrunde. Die für das Playoff- Achtelfinale zur DEL2 qualifizierten Clubs starten dann am 15. März 2019 mit einer Best-of-Five – Serie.



 



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Oberliga - SC Riessersee gewinnt letztes Spiel der Hauptrunde

 

(Oberliga/Riessersee) PM Zum letzten Spiel der Hauptrunde empfing der SCR die Bulls aus Sonthofen unter der Alpspitze. Die Allgäuer reisten mit gerade einmal 12 Feldspielern an und die Garmischer wussten dies von Anfang an zu nutzen. Bereits im ersten Drittel waren die Jungs von Trainer Schorschi Kink immer einen Schritt schneller und erspielten sich Chance um Chance.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 
In der 5. Minute erzielte Silvan Heiss nach toller Vorarbeit von Martin Naenfeldt die 1:0 Führung, welche kurz vor Ende des Drittels Christian Hummer mit einem wunderschönen Solo zum 2:0 Pausenstand ausbaute. Alleine die mangelhafte Chancenauswertung in diesem Spielabschnitt war es, die den Zwischenstand nicht höherstellte – Naenfeldt, Glemser, Östling, Reichert, Wachter und auch Radu hatten teilweise hochkarätige Chancen.

 


Im Mitteldrittel dominierten die Weiss-Blauen das Spiel weiter nach Belieben und machten das gern zitierte „halbe Dutzend“ voll. Florian Vollmer, Emil Quaas in Überzahl, Victor Östling und Tobias Eder schraubten das Ergebnis nach 40 Minuten auf 6:0. Die Gäste aus Sonthofen konnten zu keinem Zeitpunkt der Partie gegen die Schnelligkeit und den Spielwitz der Garmischer mithalten, so war auch dieser Pausenstand mehr als verdient. Im Schlussabschnitt verwalteten die Hausherren das Ergebnis souverän. Emil Quaas erhöhte in der 49. Min. auf 7:0 und markierte damit den Endstand des Spieles. Kevin Reich im SCR-Tor schaffte damit in seinem siebten Spiel für die Garmischer seinen zweiten Shutout in dieser Saison.

 

 


 


 

 

Mit diesem Sieg endet die Hauptrunde und der SCR belegt einen beachtlichen vierten Tabellenplatz. Durch die Rücksetzung in die Verzahnungsrunde kommt es nun zu den Duellen mit dem zweiten „Absteiger“ aus der Oberliga Süd, Waldkraiburg, sowie den acht besten Teams der Bayernliga. Das nächste Heimspiel ist gleich ein echter Kracher – am Freitag, 11.01.2019 um 20 Uhr kommen die „Eishackler“ aus Peissenberg ins OEZ.

 


Schorsch Kink: „Im ersten Drittel waren wir zu locker, haben uns dem Tempo des Gegners angepasst. Im zweiten Drittel waren wir dann wacher und haben das Spiel in die richtige Richtung gelenkt. Wenn wir was bemängeln heute, dann das erste Drittel und vielleicht die Chancenverwertung. Wir werden in dieser Woche viele Gespräche führen mit der Mannschaft um sie optimal auf die nächste Runde vorzubereiten.“

 

 



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Oberliga - Starbulls Rosenheim lassen Memmingen keine Chance beim 7:1 Heimsieg

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben am letzten Spieltag der Hauptrunde der Eishockey-Oberliga Süd das Heimspiel gegen die Memmingen Indians deutlich gewonnen. Beim 7:1-Erfolg vor 1.819 Zuschauern im Rosenheimer emilo-Stadion gelang Alexander Höller ein Doppelpack. Der von Zweitligist Dresdner Eislöwen zu den Starbulls gekommene Stürmer eröffnete und beschloss den Torreigen gegen den Tabellensechsten aus dem Allgäu und legte zudem noch zwei Tore auf.

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(Foto: Ludwig Schirmer)

 


Weiter geht es für die wiedererstarkten Starbulls nun in der Meisterrunde, die gleich mit einem Knaller beginnt. Am Freitag ist der niederbayerische Rivale EV Landshut zu Gast im Rosenheimer emilo-Stadion. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

 

 

Mit einem 6:4-Heimsieg gegen den ECDC Memmingen Indians sind die Starbulls Rosenheim am 28. September in die laufende Saison gestartet. Zum Abschluss der Hauptrunde gelang den Grün-Weißen am Dreikönigstag gegen den gleichen Gegner sogar noch ein Treffer mehr. Damit hat die Mannschaft von Manuel Kofler ihre Durststrecke von sechs Spielen ohne Sieg eindrucksvoll beendet.

 

 

Nach einem noch recht zerfahrenen Beginn erarbeiteten sich die Starbulls langsam, aber stetig immer größere Vorteile, die letztlich den verdienten Führungstreffer zur Folge hatten. Nach einem von Neuzugang Alexander Höller eingeleiteten Spielzug wanderte die Scheibe über Michael Baindl und Chase Witala in den Slot, wo sie der inzwischen dort angekommene Höller über die Torlinie drückte (14.). Eine Minute später hätte Maximilian Vollmayer auf 2:0 erhöhen können, doch der Rosenheimer Verteidiger scheiterte nach einem schnellen Antritt und einem schönem Solo mit erfolgreicher finaler Finte frei an Gästetorwart Jochen Vollmer (15.). Doch auch die Indians hatten Chancen. Bei einem Zwei-gegen-Eins-Gegenstoß zielte Dominik Piskor wenige Zentimeter zu ungenau (12.), und als die Rosenheimer Abwehr durch einen überlegten Rückpass ausgehebelt war setzte der aus der Halbdistanz ungehindert abziehende Daniel Kuhn die Scheibe an den Pfosten (18.).

 

 

Den zweiten Abschnitt dominierten die Starbulls von Beginn an klar. Zwei ordentlich gestalteten Überzahlsituationen entsprang zwar noch kein weiterer Treffer, aber nachdem Enrico Henriquez vorgelegt und Fabian Zick am Torwart gescheitert war, staubte Robin Slanina per Rückhand zum 2:0 ab (25.). Zwei Minuten später musste Jochen Vollmer zum dritten Mal hinter sich greifen. Chase Witala hatte ihn nach einem abgefälschten Rückpass von Höller aus der Halbdistanz getunnelt – 3:0 (27.).

 

 

Gästecoach Sergej Waßmiller nahm eine Auszeit, doch auch diese Maßnahme sollte keine Wende bringen. Die Hausherren gaben weiterhin den Ton an. Es war geradezu spürbar, dass mit den Toren und der Dominanz das Selbstvertrauen zurückkehrte. Nach nicht einmal der Hälfte der Gesamtspielzeit stand es bereits 4:0. Tobias Draxinger setzte Tom Pauker ein, der ließ sich nicht zu einem Abschluss aus ungünstigem Winkeln verleiten sondern fuhr hinter das Tor und legte zurück auf Daniel Bucheli, der aus kurzer Distanz ins leer Tor einschob (29.). Kurz vor Drittelelende erhöhte Niki Meier mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie, der im rechten oberen Eck einschlug, gar auf 5:0. Dieser Treffer entsprang nach Powerplay-Muster, obwohl gar kein Überzahlspiel vorlag.

 


 


 

Natürlich war die Partie damit schon zur zweiten Pause so gut wie entschieden, denn auch in der Defensive agierten die Starbulls sehr stabil. Die wenigen Fehler wurden fast immer durch gegenseitige Unterstützung ausgemerzt, bevor sie die Memminger hätten nutzen können. Michael Baindl erhöhte mit Anbruch der 46. Spielminute auf 6:0, erneut kam das Zuspiel in Form eines überlegten Rückpasses von Höller. Erst danach konnten sich die Gäste eine Phase mit einem Chancenplus erarbeiten, auch, weil sie wegen mehrerer kleinen Strafen gegen die Starbulls noch über sieben Minuten in Überzahl agieren konnten.

 

 

Torwart Lukas Steinhauer überzeugte aber mit einigen starken Paraden und schien seinen Kasten sauber halten zu können, ehe er zwei Minuten und zwei Sekunden vor der Schlusssirene doch noch geschlagen war. Lubor Pokovic hatte in Überzahl von der blauen Linie abgezogen und Marc Stotz am Torraum unhaltbar abgefälscht – 6:1 (58.). Den Schlusspunkt setzten aber die Grün-Weißen. Diesmal legte Baindl vor und Alexander Höller fixierte aus kurzer Distanz den 7:1-Endstand (59.).

 

 

Die Starbulls Rosenheim haben damit in der Hauptrunde der Eishockey-Oberliga Süd in 32 Spielen 62 Punkte erbeutet und dabei 122 Tore erzielt sowie 88 Gegentreffer hinnehmen müssen. Unter Mitnahme aller erzielten Ergebnisse geht es nun nahtlos mit der Meisterrunde weiter, ehe am 15. März die mit den acht besten Teams der Oberliga Nord verzahnten Playoffs beginnen. Zum Auftakt der Süd-Meisterrunde, in der alle Teams mit Ausnahme des EHC Waldkraiburg und des SC Riessersse noch einmal in Hin- und Rückspiel aufeinandertreffen, kommt es für die Starbulls Rosenheim gleich zu einem Heimspiel-Knaller:Am Freitag ist der niederbayerische Rivale EV Landshut zu Gast im emilo-Stadion; Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

 

 

Eintrittskarten für dieses Traditionsderby sind jederzeit online im Ticketshop der Starbulls  auf www.starbulls.de zum Selbstausdruck erhältlich. Außerdem besteht am Montag und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr und am Dienstag und am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr die Kaufmöglichkeit in der Starbulls-Geschäftsstelle am emilo-Stadion. Die Abendkasse öffnet am Freitag um 17:30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden empfehlen die Starbulls aber, den Vorverkauf zu nutzen.

 



 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

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Oberliga - Weiden zieht den Waldkraiburg Löwen den Zahn

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Am vorletzten Spieltag der Hauptrunde der Oberliga Süd kassierte der EHC Waldkraiburg beim Auswärtsspiel bei den Blue Devils Weiden eine 2:4-Niederlage. Die einzigen Tore für die Löwen erzielten Daniel Hämmerle und Bobby Chaumont. Zumindest die personelle Situation des EHC macht vor Beginn der Verzahnungsrunde mit den besten acht Teams der Bayernliga am kommenden Freitag aber etwas Hoffnung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

17 Mann und zwei Torhüter konnten EHC-Coach Sebastian Wolsch in seinem vorletzten Spiel als Trainer des EHC Waldkraiburg – ab dem 7. Januar betreuen die Brüder Sergej und Alex Piskunov die Industriestädter, wie unter der letzten Woche vermeldet- aufbieten. Ein personeller Luxus, den es in dieser Form in den letzten Wochen selten bis nie gab. Rechtzeitig zur Verzahnungsrunde scheint sich das Lazarett damit zu lichten, auch Leon Decker und Michail Sokolov waren beispielsweise wieder mit dabei. Konstantin Kessler, der zuletzt mit starken Leistungen die Spiele offen hielt und zum Teil mit gewann, stand wieder im Tor der Löwen, kurz vor der ersten Drittelpause musste er sich aber dem starken Weidener Kontingentspieler Tomas Rubes geschlagen geben (19:14).

 

 

Im zweiten Drittel schlug dann Rubes Kollege Matt Abercrombie aus Kanada zu und stellte nach einer knappen halben Stunde auf 2:0 für die Gastgeber (29:50). Kurz drauf erhöhte Marcel Waldowsky sogar auf 3:0 (31:40) und nahezu allen der knapp 1000 Zuschauer war klar, dass es für die Löwen nun richtig schwer werden würde. Zwar keimte auf Seiten der Industriestädter die Hoffnung nach Daniel Hämmerles Anschlusstreffer in Überzahl zum 1:3 aus Sicht des EHC (33:38) nochmals auf. Im Schlussdrittel aber machte Matt Abercrombie mit seinem zweiten Tor des Spiels den Sack mehr oder weniger zu (53:02). Daran konnte auch Bobby Chaumonts 16. Saisontor im 17. Spiel nicht mehr viel ändern (58:14), denn die Partie war zu diesem Zeitpunkt schon fast beendet.

 

 


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Die Hauptrunde der Oberliga Süd 2018/ 2019 endet am Sonntag für die Löwen mit dem Spiel gegen Höchstadt. Inzwischen steht auch fest, was in den kommenden Wochen ansteht. Die Verzahnungsrunde mit den besten acht Teams der Bayernliga beginnt am 11. Januar. Als Vertreter der Oberliga treten neben den Löwen auch der SC Riessersee an, für den schon vor Beginn der Saison festgelegt wurden, dass er wegen der finanziellen Situation nach der Oberliga-Hauptrunde auf den letzten Tabellenplatz zurückgestuft wird. Neben Garmisch und den Löwen sind aus der Bayernliga Vorrundenmeister Füssen, der HC Landsberg, die Erding Gladiators, der EC Bad Kissingen, die Eishackler aus Peißenberg, der TEV Miesbach, Königsbrunn und der EHC Klostersee dabei. Gespielt wird in der Verzahnung eine Einfachrunde, bestehend aus Hin- und Rückspiel. Platz 1 und 2 qualifizieren sich für die Oberliga-Saison 2019/ 2020, die vier besten Bayernligisten der Verzahnung spielen anschließend im Modus „Best of 3“ die Bayernliga-Meisterschaft aus.

 

 

Hier die Termine in der Übersicht:


Fr. 11.01.19, 20:00 Uhr, EHC Klostersee – EHC Waldkraiburg

So. 13.01.19, 17:15 Uhr, EHC Waldkraiburg – EC Bad Kissingen

Fr. 18.01.19, 19:30 Uhr ,EV Füssen – EHC Waldkraiburg

So. 20.01.19, 17:15 Uhr, EHC Waldkraiburg – TEV Miesbach

Fr. 25.01.19, 20:00 Uhr, EHC Königsbrunn – EHC Waldkraiburg

So. 27.01.19, 17:15 Uhr, EHC Waldkraiburg – Erding Gladiators

Fr. 01.02.19, 20:00 Uhr, EHC Waldkraiburg – SC Riessersee

So. 03.02.19, 17:00 Uhr, HC Landsberg – EHC Waldkraiburg

Fr. 08.02.19, 19:30 Uhr TSV Peißenberg – EHC Waldkraiburg

So. 10.02.19, 17:15 Uhr EHC Waldkraiburg – TSV Peißenberg

Fr. 15.02.19, 20:00 Uhr, EC Bad Kissingen – EHC Waldkraiburg

So. 17.02.19, 17:15 Uhr, EHC Waldkraiburg – EHC Klostersee

Fr. 22.02.19, 20:00 Uhr, EHC Waldkraiburg – EV Füssen

So. 24.02.19, 18:00 Uhr, TEV Miesbach – EHC Waldkraiburg

Fr. 01.03.19, 20:00 Uhr, EHC Waldkraiburg – EHC Königsbrunn

So. 03.03.19, 18:00 Uhr. Erding Gladiators – EHC Waldkraiburg

Fr. 08.03.19, 20:00 Uhr EHC Waldkraiburg – HC Landsberg

So. 10.03.19, 18:00 Uhr, SC Riessersee – EHC Waldkraiburg

 


Eishockey Oberliga Süd 2018/ 2019, 31.Spieltag.

Blue Devils Weiden – EHC Waldkraiburg 4:2 (1:0/ 2:1/ 1:1)

 

Tore

1:0 19:14 Rubes T. (Geisberger H., Voigt J.)

2:0 29:50 Abercrombie M. (Waldowsky M., Noe B. )

3:0 31:40  Waldowsky M. (Abercrombie M.)

3:1 33:38 Hämmerle D. (Rimbeck M., Galoha K. PP1)

4:1 53:02 Abercrombie M. (Schreyer M., Waldowsky M.)

4:2 58:14 Chaumont R. (Galoha K.)

 

Strafen: Blue Devils Weiden 6 Strafminuten, EHC Waldkraiburg 6 Strafminuten

 

Zuschauer: 984

 

 


 

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Oberliga - Verdienter Sieg: Memmingen Indians sichern sich drei wichtige Punkte gegen Peiting


(Oberliga/Memmingen) PM
Im letzten Heimspiel der Hauptrunde feierte der ECDC nochmals einen verdienten Sieg gegen das Spitzenteam aus Peiting. Über 1600 Zuschauer sahen ein spannendes und intensiv geführtes Oberliga-Spiel.

 

Memingen Peiting 040119

( Foto Alwin Zwibel )

 


 

 

Die Indians starten von Beginn an mit viel Zug zum Tor. Ein Lattentreffer in den Anfangsminuten verhinderte die frühe Führung. Auch in der Folge spielten die Memminger mutig und temporeich, aber ein weiterer Pfostentreffer stand ihnen im Wege. Insgesamt sah man ein spannendes erstes Drittel, in dem die Indianer ein Chancenplus für sich verzeichnen konnten.

 


Auch im zweiten Abschnitt waren die Hausherren bemüht und ließen dem EC Peiting kaum die Gelegenheit das Spiel zu übernehmen. Unzählige Überzahlsituation der Indianer wurden aber nicht genutzt, ECP-Torhüter Hechenrieder lief zu Höchstform auf. Auch Joey Vollmer bewies mit einer tollen Parade gegen Peitings Kostourek bei einem Alleingang abermals sein ganzes Können. So ging es erneut torlos in die letzte Pause des Abends.

 

 



 

 
Die Partie wurde auch in den letzten 20 Minuten intensiv geführt. Dennoch waren die Maustädter an diesem Abend das spritzigere und willigere Team, was sich erst kurz vor dem Ende auszahlen sollte. In Überzahl knallte Jan Latal den Puck ins Netz und steuerte den lang ersehnten Treffer zum wichtigen Sieg bei. Damit aber nicht genug, denn nur keine zwei Minuten später klingelte es erneut im Gehäuse der Gäste. Abermals Jan Latal wuchtete die Scheibe ansatzlos in die Maschen. Als das Gästeteam von Headcoach Sebastian Buchwieser dann den Torwart zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahm, setze Jared Mudryk 30 Sekunden vor dem Ende den Schlusspunkt, indem er zum verdienten 3:0 ins verwaiste Gästetor einschob.

 


Damit feierten die GEFRO-Indians einen weiteren wichtigen Erfolg über ein Top-Team der Oberliga und nehmen erneut wichtige Zähler auf ihr Punktekonto mit. Am Sonntag kommt es dann zum letzten Spiel der Oberliga-Hauptrunde. Die Indians müssen sich nochmals in der Ferne mit den Starbulls Rosenheim messen. Nächsten Freitag beginnen dann schon die Meisterrunde und der Kampf um die Playoff-Plätze, wenn dann die Höchstadt Alligators ihre Visitenkarte am Hühnerberg abgeben werden.

 

 

ECDC Memmingen – EC Peiting 3:0 (0:0/0:0/3:0)


Tore

1:0 (56.) Latal (Huhn, Piskor, 5-4)

2:0 (58.) Latal (Lillich, Koziol)

3:0 (60.) Mudryk (Pokovic, Wiecki, ENG)


Strafminuten: Memmingen 4 – Peiting 16 +10(Kostourek)


Schiedsrichter: Vogl


Zuschauer: 1633


Spieler des Abends: Latal (ECDC) – Hechenrieder (ECP)

 

 


 

ECDC Memmingen Indians eishockey-online.com

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Oberliga - Keine Punkte, aber zwei weitere Verletzte bei den Selber Wölfen

 

(Oberliga/Selb) PM Unsere Wölfe haben sich beim Tabellenführer Eisbären Regensburg gut verkauft und über weite Strecken der Partie lange mitgehalten. Am Ende siegte der Spitzenreiter mit 4:1, der mit vier Reihen agieren konnte und effizienter in seiner Chancenverwertung war. Schwerer als die Niederlage in der Donauarena wiegt die Tatsache, dass mit Verteidiger Nijenhuis und Stürmer Klughardt zwei weitere Spieler verletzungsbedingt während der Partie ausfielen und ins Krankenhaus mussten.

 

Regensburg Selb 004

( Foto Mario Wiedel )


 

 

Unsere Wölfe begannen beim Spitzenreiter betont defensiv. Die ausgegebene Taktik so lange wie möglich die Null zu halten und Regensburg dadurch zu beeindrucken, ging lange auf. Dennoch, die Eisbären machten mächtig Dampf und unsere Defensive rund um Deske hatte gut zu tun. Der Gastgeber, mit vier Reihen antretend, setzte viele Offensivakzente. Wir hätten jedoch den Spielverlauf komplett auf den Kopf stellen können, als Gare nach einem kapitalen Fehler der Eisbären im Mitteldrittel am schnellsten schaltete und in Unterzahl bei einem Break erst im gut parierenden Goalie Holmgren seinen Meister fand. Als die Hausherren wieder komplett waren, eröffneten diese den Torreigen. Flache, von Keresztury mustergültig bedient, ließ Deske das Nachsehen. Aber unsere Wölfe keineswegs geschockt, antworteten mit guten Angriffen und wurden forscher in ihren Bestrebungen nach vorne. Als Eisbären-Topscorer Gajovsky nach unglücklichem Einsteigen gegen Nijenhuis sich eine Spieldauerstrafe einhandelte, hatten unsere Jungs in Überzahl die Chance zum Ausgleich. Die Scheibe lief gut, aber trotz zwei guter Möglichkeiten durch Müller und McDonald, blieb es bei der knappen Pausenführung der Eisbären.

 

 

Gleich zu Beginn sahen sich unsere Wölfe erneut wütenden Angriffen der Eisbären ausgesetzt, die mit aller Macht ihre Führung ausbauen wollten. Aber so einfach machten es ihnen unsere vorbildlich kämpfenden Wölfe nicht. Deske mit zahlreichen guten Paraden und mit vereinten Kräften wurden zwei weitere Unterzahlspiele schadlos überstanden. Wenn man unseren Jungs etwas vorwerfen konnte, war es die Chancenverwertung, Moosberger zweimal in aussichtsreicher Position scheiterte gegen Holmgren. Die Eisbären waren weiter das spielbestimmende Team und drängten uns stark in die Defensive, aber unsere Entlastungsangriffe waren stets gefährlich. Einen dieser Konter nutzte Lüsch zum 1:1 Ausgleich – unsere Wölfe waren nun auch auf der Anzeigentafel wieder voll im Spiel. Regensburg schmeckte dies ganz und gar nicht, es wurde härter und giftiger. Die Gastgeber mit einem Vorteil. Sie waren effizienter in der Chancenverwertung und legten postwendend nach - Keresztury erzielte schön herausgespielt die abermalige Führung.

 

 


 


 

 

Die Eisbären drängten unmittelbar nach Wiederanpfiff auf die Entscheidung und eine Art Vorentscheidung fiel auch nach knapp 4 Minuten. In zahlenmäßiger 5/3 Überzahl – Kremer und Schiener auf der Strafbank – packte Verteidiger Heider den Hammer aus und nagelte den Puck unhaltbar für Deske ins linke obere Eck zur 3:1 Führung. Der Tabellenführer nun voll auf Kurs und als gegen unsere Wölfe eine weitere Strafzeit angezeigt war, legten die Hausherren nochmals nach. Böhm gelang per Bauerntrick der 4:1 Endstand. Unsere Mannen gaben sich noch nicht geschlagen, aber es fehlte die Kraft, um gegen die mit vier Reihen angetretenen Gastgeber nochmals eine Aufholjagd zu starten. Heiß her ging es in der Endphase, zu der der völlig überfordert wirkende Hauptschiedsrichter maßgeblich beitrug. Klughardt wurde mit einem üblen Open-Ice-Check umgefahren, der „Übeltäter“ Weber erhielt lediglich eine Zweiminutenstrafe, was nicht nur Wölfe-Coach Thom in Rage brachte. Klughardt musste benommen vom Eis geführt und ins Krankenhaus gebracht werden.

 

 

Eisbären Regensburg vs. Selber Wölfe 4:1 (1:0; 1:1; 2:0)


Tore

10. Min. 1:0 Flache (Keresztury, Ontl)

35. Min. 1:1 Lüsch (Moosberger, Geigenmüller)

36. Min. 2:1 Keresztury (Ontl, Flache)

44. Min. 3:1 Heider (Divis, Herrmann; 5/3)

46. Min. 4:1 Böhm (Weber, Tippmann)


Strafzeiten: Regensburg 6 + 5 plus Spieldauer gegen Gajovsky; Selb 18


Schiedsrichter: Votler (Stenzel, Höck)


Zuschauer: 2.708

 

 

 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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Oberliga - Saisonende für Lukas Pozivil vom VER Selb e.V.

 

(Oberliga/Selb) PM Komplikationen im Heilungsprozess erfordern erneute OP: Die Hauptrunde klingt für unsere Wölfe am kommenden Wochenende mit zwei Oberpfalzderbys gegen Regensburg und Weiden aus. Während für Fans und Spieler ab dem 11. Januar 2019 dann die mit Spannung erwartete Meisterschaftsrunde startet, wo es vorrangig darum geht, sich eine gute sportliche Ausgangsposition für die im Anschluss startenden Playoffs zu verschaffen, ist nach Ryan McDonough auch für Lukas Pozivil verletzungsbedingt der Eishockeywinter vorzeitig beendet.

 

pozivil

(Foto: VER Selb e.V.)

 


 

Bekanntlich zog sich der 36jährige Routinier im Testspiel gegen Prag am 21.September ohne gegnerische Einwirkung einen komplizierten Fußbruch zu, was dazu führte, dass der gebürtige Tscheche bis dato kein Pflichtspiel in der laufenden Hauptrunde für seine Wölfe absolvieren konnte. Pozivil, der seit letzter Saison bei den Wölfen unter Vertrag steht und in 44 Spielen 5 Tore, 26 Vorlagen (bei 32 Strafminuten) beisteuerte, war aufgrund seiner Erfahrung als ein wichtiger Eckpfeiler in der ansonsten sehr jungen Wölfe-Defensive fest eingeplant.

 


Traurige Gewissheit – vorzeitiges verletzungsbedingtes Saisonaus


Lange Zeit herrschte bei Pozivil wie auch den Verantwortlichen große Zuversicht, dass er spätestens zum Jahresende 2018 wieder eingreifen kann. Daraus wurde nun nichts, was seit einigen Tagen nun spruchreif ist. Aufgrund von aufgetretenen Komplikationen, die eine weitere Operation dringend erforderlich machen, ist für Pozivil die Saison beendet bzw. eine Rückkehr auf das Eis in der laufenden Saison nicht mehr möglich.


 


 


 

„Lukas war bis zum Schluss positiv gestimmt und hoffte lange, in dieser Serie noch einmal eingreifen zu können. Nun wird ein weiterer Arzttermin entscheiden, für welche Operationsvariante man sich letztendlich entscheiden wird, damit endlich der Heilungsprozess starten kann. Lukas, der zuletzt mit Krücken im Stadion als Zuschauer fungierte, ist am Boden zerstört, aber er ist ein Kämpfer und er wird sich durchbeißen und wieder 100%ig fit zurückkommen, um seinen Beruf Eishockeyspieler ausüben zu können“, so 2.VER-Vorstand Thomas Manzei.

 


Der VER Selb e.V. wünscht Lukas alles Gute, einen gutverlaufenden operativen Eingriff und schnelle Genesung.

 

 

 

 



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