Oberliga - Verletzungspech beim VER Selb: Nun fällt auch Geigenmüeller aus

 

(Oberliga/Selb) PM Wenn in dieser Saison bei unseren Wölfen etwas beständig und konstant ist, ist es das gut gefüllte Verletzen- bzw. Krankenlazarett, welches sich auch in 2019 irgendwie nicht lichten möchte. Zu den aktuell verletzten Akteuren Lukas Klughardt und Noah Nijenhuis gesellt sich nun auch noch Stürmer Andreas Geigenmüller hinzu.

 

VER Selb Andreas Geigenmüller 001

(Foto: Mario Wiedel / VER Selb)

 


 

Der 31jährige, der bislang in 30 Spielen 7 Tore und 20 Vorlagen beisteuerte, zieht, wie erst jetzt bekannt wurde, seit ein paar Wochen eine Verletzung mit sich herum, die ihn nun zu einer Zwangspause zwingt. Andreas hat eine Oberkörperverletzung und wir hoffen, dass er vielleicht schon am nächsten Wochenende wieder dabei sein kann, zum Heimstart in die Meisterrunde gegen den EV Lindau wird er definitiv fehlen, so Wölfe-Trainer Henry Thom.

 

 


 


 

Ben Böhringer greift wieder ein


Wochenlang musste er aufgrund einer Schulterverletzung, welche er sich am 25. November 2018 bei der Auswärtspartie in Höchstadt zuzog pausieren – jetzt ist er endlich wieder zurück auf dem Eis. Verteidiger Ben Böhringer wird zum Heimauftakt in der Meisterrunde wieder Wölfe-Coach Henry Thom zur Verfügung stehen.

 

 

Der VER Selb e.V. wünscht Andreas Geigenmüller alles Gute und baldmöglichste Genesung sowie Ben Böhringer einen guten Einstand nach überstandener Verletzung.

 

 

 

 



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Oberliga - Solider Auftakt in die Meisterrunde: Indians behalten gegen Höchstadt die Oberhand


(Oberliga/Memmingen) PM 
Mit einem souveränen Sieg über den Konkurrenten aus Höchstadt startete der ECDC Memmingen erfolgreich in die Meisterrunde. Rund 1300 Zuschauer pilgerten an den Memminger Hühnerberg und bejubelten einen weiteren wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze.

 

2019 01 11 memmingen hoechstadt

(Bild: Alwin Zwibel / ECDC Memmingen)

 


 

Schon sehr früh zogen die Indianer den Gästen aus Höchstadt den Zahn. Bereits in der 4.Minute klingelte es im Gehäuse des HEC. Patrik Beck war nach Vorarbeit von Jared Mudryk erfolgreich. Eine Minute später folgte dann schon der nächste Treffer. Jared Mudryk, dieses Mal persönlich, beförderte die Scheibe abgezockt unter die Latte und sorgte damit schon früh für einen komfortablen Vorsprung von 2:0. Doch darauf durften sich die Indianer noch nicht ausruhen, denn die „Alligators“ hatten ebenso durch zwei Alleingänge die Chance wieder ins Spiel zu finden. Diesem Vorhaben machte Joey Vollmer allerdings vorerst einen Strich durch die Rechnung.

 

 

Im zweiten Drittel gaben die GEFRO-Indians weiterhin den Ton an. In der 27.Minute fiel dann der nächste Treffer in Überzahl. Dominik Piskor hieß der Torschütze zum 3:0. Ähnlich wie schon im ersten Drittel erarbeitete man sich noch eine Vielzahl von Torchancen, aber die Vorentscheidung sollte noch nicht fallen.

 

 



 

Der letzte Spielabschnitt des Abends wurde zunächst wieder von den Rot-Weißen dominiert, doch anstatt den Sack endgültig zuzumachen, kamen die Panzerechsen in der 52.Minute nochmals ins Spiel zurück. Alligators-Torjäger Petrak erzielte den eher unerwarteten Anschlusstreffer zum 3:1 aus Indianer-Sicht. Dennoch ließen die Indianer nichts mehr anbrennen, spielten weiter ihr Spiel und trafen auch folgerichtig zum 4:1. Julian Becher markierte mit seinem Treffer völlig verdient den Schlusspunkt der Partie in der 56.Minute.

 

 

Damit kann das Team von Coach Waßmiller einen abermals wichtigen Sieg gegen einen direkten Konkurrenten verbuchen. Weitere dieser Gegner folgen bereits in Kürze. Am Sonntag geht es zum Auswärtsspiel nach Weiden. Exakt eine Woche später gastiert der EV Weiden dann bereits am Hühnerberg.

 

 

ECDC Memmingen – Höchstadter EC 4:1 (2:0/1:0/1:1)

 

Tore: 1:0 (4.) Beck (Mudryk), 2:0 (5.) Mudryk (Pfalzer, Pokovic), 3:0 (27.) Piskor (Miettinen, Huhn, 5-4), 3:1 (52.) Petrak (Mikesz), 4:1 (56.) Becher (Schmid, Lillich)

 

Strafminuten: Memmingen 4 – Höchstadt 10

 

Zuschauer: 1316

 

Schiedsrichter: Lender

 

Spieler des Abends: Schmid, M. (ECDC)- Henseleit (HEC)

 

 

 


 

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Oberliga - 2 Tore von Bilek sorgen für Rosenheimer Derbysieg gegen Landshut

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben zum Auftakt der Meisterrunde der Eishockey-Oberliga Süd einen 3:2-Heimsieg nach Penaltyschießen gegen den EV Landshut feiern können. Vor 3.347 Zuschauer im Rosenheimer emilo-Stadion gingen die Grün-Weißen durch Vitezslav Bilek früh in Führung, mussten aber postwendend den Ausgleich hinnehmen und gerieten noch vor der ersten Pause in Rückstand. Der unermüdliche Rosenheimer Kampf wurde aber drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit mit dem verdienten 2:2-Ausgleichstreffer durch Dusan Frosch belohnt. Im Penaltyschießen war es dann erneut Bilek, der als einziger Schütze traf und seinen Farben den Prestigeerfolg sicherte.

 

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(Foto: Ludwig Schirmer)

 


Beide Trainer sahen sich in der komfortablen Situation, vier Sturmreihen auf das Eis schicken zu können. Ganz besonders im Fokus standen aber natürlich zwei Debütanten. Landshut-Coach Axel Kammerer nominierte den tschechischen Stürmer Tomas Pilhal in seinem Premierenspiel für die Dreihelmestädter als Mittelstürmer der dritten Reihe zwischen Marco Baßler und Peter Abstreiter. Letzterer bestritt nach langer Verletzungspause sein erstes  Saisonspiel. Auf Rosenheimer Seite stand der von den Bayreuth Tigers aus der DEL 2 gekommene Felix Linden zum ersten Mal im Team; er verteidigte neben dem Ex-Landshuter Niki Meier.

 

 

Felix Linden sollte nach der Partie eine solide Leistung von seinem Trainer Manuel Kofler bescheinigt bekommen. Tomas Pilhal feierte dagegen einen Traumeinstand und erzielte bereits in der neunten Spielminute seinen ersten Treffer für den EV Landshut. Ganz abgezockt schob er unten links ein, als ihm das Spielgerät nach gutem Einsatz von Marco Baßler und auch dank des vielzitierten Scheibenglücks im Slot vor die Schlägerschaufel fiel. Es war der Ausgleichstreffer zum 1:1, nachdem die Starbulls zwei Minuten zuvor in Führung gehen konnten: Nach einem von Torwart Patrick Berger mit dem Schoner gehaltenen Schuss von Dusan Frosch versenkte Vitezslav Bilek die zur Seite abgeprallte Scheibe reaktionsschnell per Rückhand im kurzen Eck (6.).

 

 

Schließlich aber gingen die Gäste in Führung. Denn während die Starbulls ihr erstes Powerplay nur sporadisch gefährlich und nicht effektiv gestalten konnten, schlug der EVL bei seiner ersten Überzahlsituation gleich zu. Der sträflich allein gelassene Marco Baßler, beim Ausgleichstreffer ja bereits Vorlagengeber und insgesamt der offensiv auffälligste Akteur im weiß-roten Trikot an diesem Abend, traf trocken per Direktabnahme unter die Latte – 1:2 (14.). Die Starbulls hätten aber den Ausgleich zum 2:2 vor der ersten Pause verdient gehabt, doch Dominik Daxlberger scheiterte binnen Sekunden gleich zweimal am guten Gästetorwart (14.) und nach einem tollen Doppelpasse mit Chase Witala brachte auch Michael Baindl aus bester Position die Hartgummischeibe nicht am glänzend reagierenden Patrick Berger vorbei.

 


 


 

Im zweiten und dritten Spielabschnitt wurde von beiden Teams mächtig Eishockey gearbeitet, klare Torchancen waren aber Mangelware. Im zweiten Drittel lagen die besseren gar auf Gästeseite. Doch Starbulls-Keeper Lukas Steinhauer parierte gegen die jeweils frei zum Abschluss kommenden Stephan Kronthaler (34.) und Marco Baßler (35.) souverän. Auch  im letzten Drittel musste Steinhauer gegen Baßler Klasse beweisen (47.). Auf der anderen Seite verhinderte Torwart Berger mit einem Hechtsprung gegen Alexander Höller nach wunderbarem Zuspiel von Witala den Ausgleich (49.). Die knappe Führung der Niederbayern, die sehr offensiv und diszipliniert verteidigten, hatte fast bis zum Ende der 57. Spielminute Bestand. Doch dann durften die unermüdlich rackernden Hausherren doch noch den verdienten Ausgleich bejubeln. Dominik Daxlberger legte von hinter der Grundlinie im perfekten Moment in den Slot zurück und Dusan Frosch versenkte direkt im rechten Eck zum 2:2. Acht Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit hätte Frosch den Grün-Weißen sogar fast noch alle drei Zähler beschert, doch sein Schlagschuss schrammte knapp vorbei.

 

 

In der Verlängerung fielen keine Tore. Die Gastgeber mussten zunächst eine zweiminütige Unterzahlphase überstehen. Die einzige klare Rosenheimer Torchance hatte Witala dann in der allerletzten Overtime-Sekunde, als er einen von Maximilian Vollmayer abgegebenen, aber geblockten Schuss schließlich knapp am linken Pfosten vorbeischob. Das Penaltyschießen musste also über die Vergabe des Zusatzpunktes entscheiden. Und diesmal hatten die Starbulls, die ihre letzten sechs Spiele, in denen es nach 60 Minuten keine Entscheidung gab allesamt in der Verlängerung oder im Shoot Out verloren, das bessere Ende für sich. Bilek verwandelte, während Frosch wie auch alle drei Landshuter Schützen – Tomas Pilal, Miloslav Horava und Peter Abstreiter – vergaben.

 

 

Am Sonntag steht bereits das nächste Spitzenspiel für die Starbulls auf dem Spielplan. Die Grün-Weißen sind dann zu Gast beim Tabellenführer Eisbären Regensburg. Das Spiel in der Donau-Arena beginnt um 18 Uhr und kann auch per Livestream im Internet verfolgt werden. Die kommentierte Übertragung ist zum Preis von 5 Euro über das Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar.

 

 

Bereits am Sonntag darauf kommt es zum Meisterrunden-Rückspiel zwischen den Starbulls Rosenheim und den Eisbären Regensburg. Spielbeginn am 20. Januar im emilo-Stadion ist dann um 17 Uhr. Eintrittskarten für dieses Topspiel sind jederzeit online im Ticketshop auf www.starbulls.de zum Selbstausdruck erhältlich. Außerdem besteht am Montag und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr sowie am Dienstag, am Donnerstag und am Freitag zwischen 17 und 19 Uhr die Möglichkeit, sich in der Starbulls-Geschäftsstelle am emilo-Stadion Eintrittskarten zu holen.

 



 



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Oberliga - Tilburger Auswärtssieg in der Verlängerung beim Spitzenspiel

 

(Oberliga/Hannover) (LB) Nun war es endlich soweit. Die Hannover Scorpions und die Tilburg Trappers durften die Klingen kreuzen. Bei den Scorpions konnte man nahezu aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Noah Janish und Marius Garten waren sie für das Topspiel vollzählig. Das bessere Ende hatten dann doch die Gäste aus Nordbrabant in einer packenden Verlängerung.

 Spielbuild Scorpions Tilburg 11.01.2019 min

(HB IceSide Pictures)

 


 

Fangen wir dennoch erstmal beim Anfang an, wo sich beide Teams abtasteten und wenig bis keine Fehler in der eigenen Defensive zulassen wollten. Bedingt durch einige Pfiffe des Schiedsrichtergespannes, was diese Partie auf beiden Seiten an einer sehr kurzen Leine leitete kamen die Mannschaften bereits früh zu Überzahlsituationen. Die Tilburger mit dem besten Unterzahlspiel der Liga, die Scorpions mit dem besten Powerplay, ließ einen heißen Tanz der Special Teams erahnen. So war es auch ein Überzahlspiel, wo die Hausherren in der achten Minute die Führung erzielen konnten. Björn Bombis kam unmittelbar vor Ersatztorhüter Ruud Leeuwensteijn in Scheibenbesitz
und schob ihm das Hartgummi zwischen den Beinen ins Gehäuse. Die Scorpions dadurch beflügelt und erlangten immer mehr Souveränität und Spielanteile. Kurz vor Drittelende sollte es nochmal vogelwild in der Hus de Groot Eisarena werden. Die gut 1500 Zuschauer sahen drei Treffer binnen 104 Sekunden. Den Anfang machten die Scorpions erneut in Überzahl durch  Chad Niddery. Nur 46 Sekunden später gelang es den Tilburgern, Christoph Mathis zu überwinden, als Ryan Collier am langen Pfosten bei angezeigter Strafe versenkte. Doch acht Sekunden vor Drittelende nutzte Matt Wilkins eine Unachtsamkeit in der Trappers-Defensive und bezwang Leeuwensteijn erneut.

 

Etwas weniger torreich sollte dann der Mittelabschnitt werden, wo die Gäste die tonangebende Mannschaft waren und von Minute zu Minute stärker wurden. Auch das zweite Drittel war überschüttet von Strafzeiten auf beiden Seiten. Als dann beide Mannschaften mal ausnahmsweise Fünf gegen Fünf spielten, waren die Trappers beim Bully in der gegnerischen Zone hellwach. Sie gewannen das Anspiel und Nick de Ruijter tauchte vor Mathis auf und traf zum verdienten Anschlusstreffer. Eine weitere Fünf gegen Drei Überzahl konnten die Scorpions nicht zu ihren Gunsten nutzen.



 

Mit einem Tor Vorsprung ging es in den Schlussabschnitt. Auch hier wiederholte sich das Geschehen aus dem zweiten Drittel. Die Scorpions kämpferisch stark, Tilburg spielerisch, beide Teams regelmäßig auf der Bank. In der 44. Minute kam Ivy van den Heuvel zum Ausgleich, als er im Powerplay einen Schuss abfälschte und unhaltbar für Mathis machte. Doch aufstecken wollte hier keiner. Die Trappers rochen ihre Chance, mal wieder in der Wedemark gewinnen zu können, nachdem es längere Zeit nicht geglückt ist. Allerdings brachten 60 Minuten Eishockey keine Entscheidung.

 

So musste eine Verlängerung her. Nach einer "Schwalbe" von Scorpions Stürmer Schmid mussten die Hausherren in Unterzahl agieren, während sich die Gemüter in der Hus de Groot Eisarena erhitzten. Tilburg immer wieder gefährlich vor dem Tor, aber ohne zählbaren Erfolg. Nach Ablauf der Strafe liefen sie einen Konter, den Kilian van Gorp zur Entscheidung nutzen konnte.

 

Die Trappers entschieden das Topspiel in Verlängerung und holten sich den Bonuspunkt. Die Zuschauer sahen eine gute, aber keine überragende Partie mit Höhen und Tiefen. Leider fehlte  für eine Spitzenbegegnung etwas die physische Komponente, da die "kurze Leine" die Akteure limitierte. Die Scorpions haben am Sonntag spielfrei. Die Trappers bekommen Besuch von den Crocodiles aus Hamburg.

 

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Spiel vom 11.01.2019


Hannover Scorpions - Tilburg Trappers 3:4 .V.

 
1:0 |08.| Bombis B. (Schütt, Schmid) PP1     
2:0 |19.| Niddery C. (Schütt, Bombis) PP1    
2:1 |19.| Collier R. (Bruijsten, Hermens)  
3:1 |20.| Wilkins M. (Schmid, Lehmann)
3:2 |29.| De Ruijter N. (Bastings)
3:3 |44.| Van den Heuvel I. (Loginov, Collier) PP1
3:4 |65.| Van Gorp K. (De Bonth, De Ruijter)

 

Strafen:

Tilburg: 18 Minuten
Scorpions: 16 Minuten

 
Spieler des Spiels: Nick De Ruijter

 

 

 


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Oberliga - Junger Neuzugang für die Blue Devils Weiden

 

(Oberliga/Weiden)Jürgen Masching - Die Verantwortlichen der Blue Devils Weiden haben sich aufgrund der vielen Verletzten im Team noch einmal auf dem Transfermarkt umgesehen und mit dem jungen Stürmer Simon Hintermeier einen weiteren jungen Oberpfälzer in den Kader geholt. Die Verpflichtung von Hintermeier soll zur Verbreiterung des Kaders dienen.

Ken Latta Ansprache

 

Foto: Jürgen Masching

 


 

Der gebürtige Regensburger Hintermeier, der am 17.01.2019 seinen 20. Geburtstag feiert, stammt aus dem Nachwuchs des EV Regensburg und spielte dort in der Schüler-Bundesliga und in der DNL. In der Spielzeit 2016/2017 wechselte er nach Deggendorf und stand im Kader der dortigen DNL2 Mannschaft. Auch in der Saison 2017/2018 spielte er in Deggendorf und stand bei 17 Partien (inkl. Playoffs) im Oberliga-Kader.


 


 

Zur Saison 2018/2019 wechselte er nach Duisburg. Dort kam er bei den Füchsen aber wenig zum Einsatz und sucht deshalb nun eine neue Herausforderung.

 

Er möchte sich mit guten Leistungen auch für die neue Saison empfehlen. Hintermeier ist auch für die U20 spielberechtigt und wird die Young Blue Devils im Kampf um die Meisterschaft in der Bayernliga unterstützen.

 

Simon Hintermeier wird für die Blue Devils mit der Rückennummer 17 auflaufen.

 


 

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Oberliga - Regensburg bindet Stürmer Erik Keresztury bis 2021

 

(Oberliga/Regensburg) PM die Planungen für die nächsten Spielzeiten laufen bei den Eisbären Regensburg auf Hochtouren. Neben zuletzt Raphael Fössinger und Nicolas Sauer konnte jetzt auch Stürmer Erik Keresztury bis 2021 an die Eisbären gebunden werden.

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(Foto: Melanie Feldmeier)

 


Der in Köln geborene Stürmer mit ungarischen Wurzeln wechselte im vergangenen Sommer von MAC Budapest nach Regensburg. Der 22-jährige Angreifer durchlief vor seiner Zeit in Ungarn sämtliche Nachwuchsmannschaften in Düsseldorf, wo er zu den Leistungsträgern zählte. Auch auf der internationalen Bühne konnte Keresztury in der ungarischen Nationalmannschaft bereits einige Erfahrungen sammeln. Bei den Eisbären Regensburg kam der Linksschütze in 31 Einsätzen auf elf Tore und elf Vorlagen und konnte die Verantwortlichen der Domstädter ziemlich schnell überzeugen.

 

 

"Ich freue mich sehr, dass wir mit Erik bis 2021 verlängern konnten. Bereits letzten Mai hatte ich angekündigt, dass Erik ein Spieler ist, auf den sich die Fans freuen können. Stefan Schnabl hatte ihn damals auf dem Schirm und nach Regensburg gelotst, da er perfekt in das Konzept von Igor passt. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und ein weiterer Baustein für die kommenden Jahre," freut sich Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer.

 

 

Erik Keresztury zu seiner Vertragsverlängerung: "Ich freue mich sehr, die Möglichkeit zu haben, weiter in Regensburg spielen zu können. Ich fühle mich sehr wohl in Regensburg. Ich habe hier sehr viel Potential mich zu verbessern und mit der Mannschaft große Ziele zu erreichen. Die Bedingungen und das Personal bei den Eisbären sind echt super, hier kann man sich wirklich auf seine eigene Leistung konzentrieren und sich immer weiter verbessern. Dieses und die kommenden zwei Jahre habe ich mir vorgenommen, mich so schnell wie möglich zu verbessern und auch viel zu lernen."

 

 

Die Eisbären Regensburg freuen sich, dass sich Erik Keresztury für einen Verbleib in der Domstadt entschieden hat und wünschen dem Stürmer weiterhin eine erfolgreiche und verletzungsfreie Zeit.

 

 


 


 

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Oberliga - Noch ein Schwede für die Lindauer Islanders als Reaktion auf den Ausfall von Anthony Calabrese

 

(Oberliga/Lindau) PM Nach dem vergangenen Wochenende und der Rückkehr von Anthony Calabrese aus den USA ist klar, dass er den EV Lindau Islanders vorerst weiterhin nicht zur Verfügung stehen wird. Deshalb mussten die Islanders personell reagieren und sich durch die längerfristigen Ausfälle von Calabrese und Philipp Haug nach einem Ersatz in der Abwehr umschauen.

 

2019 01 09 Fredrik Widén
( Foto EV Lindau Islanders )




Mit dem Schweden Fredrik Widén soll diese Lücke nun geschlossen werden. „Ich bin happy endlich einen Ersatz für den verletzten Calabrese zu bekommen. Gerade in den Specialteams hilft es uns der Mannschaft wieder mehr Stabilität zu geben“, sagt Chris Stanley, Spielertrainer der EV Lindau Islanders. „Zudem freut es uns sehr, dass er von der offensiven Spielweise wohl ähnlich ist wie Calabrese.“ Nach langer Suche nach einer Unterstützung für die geschwächte Abwehr, wurden die EV Lindau Islanders fündig und verpflichten ab sofort den Schweden Fredrik Widén, der bis kurz vor Jahresende 2018 noch bei Zell am See unter Vertrag stand. Die Österreicher spielen momentan in der Alps Hockey League.

 

 

Österreichische, italienische und slowenische Mannschaften spielen hier gemeinsam in der zweithöchsten Liga, die direkt unter der EBEL (Österreichs höchste Liga) angesiedelt ist. In der Alps Hockey League machte sich der Zeller Publikumsliebling Fredrik Widén bereits einen Namen. Im Februar 2018 wagte er schon einmal den Schritt ins deutsche Eishockey und stand gegen Ende der letzten Saison beim EC Bad Nauheim aus der DEL 2 unter Vertrag. Da er hier keinen Vertrag über den Sommer hinaus erhielt, kehrte er im Anschluss wieder zu Zell am See zurück. Der damalige Bad Nauheimer Trainer Petri Kujala sah in Fredrik einen guten Spieler und hätte ihn auch gerne wieder für sein Team spielen sehen.

 

 


 


 

 

Nach mehreren Saisons in Schwedens höchster Juniorenliga zog es Widén im Alter von 20 Jahren zu den RB Hockey Juniors nach Salzburg. Hier konnte er in 92 Partien mit 49 Punkten glänzen. Daraufhin verbrachte der junge Schwede eine Saison in seiner Heimat und in Frankreich, bevor er zur Saison 16/17 zum ersten Mal in Zell am See anheuerte und sich dort zu einem Publikumsliebling entwickelte. In seinen 99 Partien, die Widén für die Zeller spielte, erreichte er durch 30 Tore und 51 Assists insgesamt 81 Scorerpunkte. „Es war nicht einfach einen Spielertyp nach unseren Vorstellungen zu bekommen. Nach großer Geduld ist es uns jedoch gelungen mit Fredrik einen Offensivverteidiger mit exzellenten, schlittschuhläuferischen Fähigkei-ten zu verpflichten. Er soll nach dem Ausfall von Calabrese wieder für mehr Stabilität in der Defensive sor-gen“, so Sascha Paul, sportlicher Leiter der EV Lindau Islanders.

 

 

„Aktuell können wir leider nicht mit der Rück-kehr von Anthony rechnen.“  Man darf also gespannt sein wie sich die neuformierten EV Lindau Islanders am kommenden Wochenende beim Start in die Meisterrunden schlagen werden. Am Freitag den 11.01. treffen die Islanders um 19:30 Uhr im Eichwald auf die Blue Devils Weiden, am Sonntag den 13.01. um 18:00 Uhr sind die Lindauer zu Gast bei den Selber Wölfen. „Nach der Verpflichtung des Ersatzausländers hoffen wir dem Trainerteam und der Mannschaft mehr Kreativität und Offensivkraft zu geben, um so in der bevorstehenden Meisterrunde vielleicht doch noch das kleine Wunder „Playoff-Teilnahme“ zu verwirklichen“, sagt Bernd Wucher, 1. Vorstand der EV Lindau Islanders. „Wenn alle Passangelegenheiten bis dahin erledigt sind, könnte Fredrik Widén am 11.01. um 19:30 Uhr zum Auftakt der Meisterrunde gegen Weiden bereits sein Debüt für die EV Lindau Islanders geben.“

 

 

 



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Oberliga - "Super" Mario Zimmermann geht bis 2021 für den EVL aufs Eis

 

(Oberliga/Landshut) PM Youngster Mario Zimmermann unterschreibt ersten Profivertrag beim EV Landshut Der EV Landshut treibt seine Personalplanungen für die kommende Saison zügig voran. Nach der Verlängerung des Vertrages von Trainer Axel Kammerer hat nun mit Mario Zimmermann einer der „jungen Wilden“ des EVL seinen ersten Profivertrag unterschrieben, der bereits zum 1. Januar 2019 Gültigkeit besitzt und bis zum 30. April 2021 datiert ist.

 

EVL Regensburg 53 Zimmermann

( Foto Georg Gerleigner )

 


 

Der gerade erst 17 Jahre alte Verteidiger ist fraglos einer der EVL-Shootingstars in dieser Saison. Zimmermann, der in Altötting geboren wurde und beim EHC Waldkraiburg das Eishockeyspielen erlernte, wechselte erst im Sommer aus dem Nachwuchs der Starbulls Rosenheim an den Landshuter Gutenbergweg. Nachdem er zunächst in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) für die U 20 der Rot-Weißen auflief, erhielt er nach zahlreichen Verletzungen im Profi-Team seine Chance in der Oberliga und konnte diese prompt nutzen. In seinen ersten 15 Oberliga-Spielen sammelte der U 18-Nationalspieler gleich elf Scorerpunkte.

 


Unter anderem schnürte „Super Mario“ im Auswärtsspiel bei seinem Heimatverein EHC Waldkraiburg einen Doppelpack. Zuletzt war er beim 6:3-Erfolg über Tabellenführer Eisbären Regensburg nicht nur einer der besten Landshuter, sondern leitete auch mit dem Ausgleichstreffer zum 3:3 die Wende ein. „Mario hat wirklich ein überragendes Spiel gemacht“, sparte auch Trainer Axel Kammerer nicht mit einem Sonderlob für den Verteidiger, der großes Potenzial mitbringt.

 

 


 


 

 

„Mario hat in der kurzen Zeit bei uns eine großartige Entwicklung genommen. Er hilft uns mit seinen stabilen Leistungen schon jetzt spürbar weiter. Außerdem ist seine Vertragsunterzeichnung auch ein klares Zeichen, dass wir auch in der Zukunft vor allem auf junge, hungrige Nachwuchsspieler setzen wollen. Dass wir mit ihm bereits einen Vertrag für die laufende Saison abgeschlossen haben, ist auch ein Zeichen großer Wertschätzung für Mario“, äußert sich EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke zur Vertragsverlängerung.

 


Mario Zimmermann ist der erste Spieler im Landshuter Kader, der ein Arbeitspapier bis zum Jahre 2021 unterschrieben hat. Über das Saisonende hinaus gelten auch die Verträge von Elia Ostwald, Stefan Kronthaler und Max Hofbauer (alle bis 2020).

 



 

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Oberliga - Die Blue Devils Weiden wollen die gute Ausgangslage festigen

 

(Oberliga/Weiden) Jürgen Masching - Die Blue Devils starten in die Meisterrunde! Zwei freie Tage gönnte Trainer Ken Latta seinen Mannen nach den kräftezehrenden Spielen in den vergangenen Wochen. Durch die zahlreichen Ausfälle mussten die Blue Devils immer wieder an ihre eigene Schmerzgrenze gehen. 

 

Jubel Mannschaft

 

Foto: Jürgen Masching

 


 

Ab Freitag bis zum 10. März geht es nun um den Einzug in die Playoffs, der jeweils besten acht Mannschaften aus den beiden Staffeln Nord und Süd. Die Blue Devils beginnen als Tabellensechster mit 45 Punkten. Platz fünf hat derzeit Memmingen inne, liegt drei Punkte vor dem EVW. Hinter den Blue Devils rangieren die Selber Wölfe (43), Höchstadt (37), Lindau (32) und Sonthofen (24). Der Vorsprung auf den Neunten Lindau beträgt 13 Zähler. Die Ausgangslage ist somit sicher nicht schlecht, doch Ausruhen ist nicht angesagt.

 

Los geht es am Freitag mit einer langen und, wenn das Wetter so bleibt, sicher strapaziösen Reise nach Lindau an den Bodensee. Gegen die Islanders können die Devils den oben angesprochenen Vorsprung auf den ersten Nicht-Playoff-Platz gleich im ersten Spiel ausbauen. Bei den Lindauern hapert es in dieser Saison vor allem in der Offensive. Lediglich 71 Tore erzielte die Mannschaft, gerade ein Tor mehr als Schlusslicht Waldkraiburg. Die Defensive um Goalie David Zabolotny steht mit 112 Gegentoren auf Platz sieben in der Oberliga Süd. Im letzten Drittel der Vorrunde konnten die Islanders auf die Dienste von Trainer Chris Stanley zurückgreifen, der sich die Schlittschuhe unterband und selbst wieder aktiv wurde.

 

Zudem ersetzte der Schwede Viktor Lennartsson (bekannt aus Landshut) den Kanadier Garrett Milan und verbuchte in neun Spielen neun Scorerpunkte. Topscorer bei den Lindauern ist Stürmer Andreas Farny (zehn Tore, 14 Assists) vor Verteidiger Anthony Calabrese (12 Tore, zehn Assists). Calabrese ist derzeit jedoch verletzt und wird ab sofort durch den Schweden Fredrik Widen ersetzt, der aller Voraussicht nach bereits gegen die Blue Devils im Aufgebot stehen wird.

 


 


 

Im ersten Heimspiel der Meisterrunde empfangen die Blue Devils am Sonntag ab 18:30 Uhr die Memmingen Indians in der Hans-Schröpf-Arena. Die Memminger haben nach einem verpatzen Saisonstart und sieben Niederlagen aus den ersten neun Spielen und dem Wechsel hin zu Trainer Sergej Waßmiller eine wahre Erfolgsserie gestartet. In den folgenden 23 Spielen blieben die Memminger in nur fünf(!) Spielen ohne Punktgewinn. Gefahr strahlen die Stürmer Daniel Huhn (31 Scorerpunkte), der aus seiner Selber Zeit bekannte Jared Mudryk (28) und Antti-Jussi Miettinen (28) sowie Verteidger Lubor Pokovic (26) aus. Die zweite Konti-Stelle neben Pokovic besetzt Jan Latal, ebenfalls ein Verteidiger.


Während es zuletzt an dieser Stelle oftmals nur negative Nachrichten zu lesen gab, erfolgt in dieser Woche zumindest eine leicht erfreulichere Mitteilung:
Marco Habermann konnte zuletzt schon wieder aktiv am Spielbetrieb teilnehmen und hat seine Verletzung überwunden. Martin Heinisch musste die letzten beiden Vorrundenspiele aussetzen. Er stand am Mittwoch im Training wieder auf dem Eis. Auch Philipp Siller hat das Training aufgenommen. Ob beide bereits zum Start der Meisterrunde wieder im Kader stehen, entscheidet sich kurzfristig.
Marco Pronath und Lukas Zellner befinden sich in der Rehabilitation, fallen jedoch derzeit weiter aus. Verteidiger Daniel Willaschek wird weiterhin auf unbestimmte Zeit ausfallen.

 

 

 


 

weiden

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Weitere Oberliga Eishockey News

 

 

 

 

Oberliga - Erster gegen Zweiter - Tilburg gegen Hannover - Eine Rivalität in der Entstehung

 

(Oberliga/Hannover) (LB) Es ist das Kräftemessen auf das die Fans der Oberliga Nord warten. Die Hannover Scorpions empfangen die Tilburg Trappers am Freitag in der heimischen Hus de Groot Eisarena in Mellendorf. Die Tabellensituation lässt keinen anderen Titel als "Topspiel" zu. Die Tilburger belegen wie gewohnt den ersten Tabellenplatz mit 79 Punkten nach 32 Spielen. Direkt danach kommen auch  schon die Scorpions mit 70 Punkten aus ebenfalls 32 Spielen. Danach klafft eine Lücke von zehn Punkten zum Dritten, den Hannover Indians. Dabei werden die Zuschauer ein Duell zwischen dem besten Powerplay und dem besten Unterzahlspiel der Liga sehen.

 

Scorpions vs Tilburg Vorschau

(Foto: HB IceSide Pictures)

 


 

Scorpions gegen Trappers ist immer besonders, die Stimmung auf und neben dem Eis ist erhitzt. Für einige Scorpions-Anhänger bekommen die Duelle mit den Tilburgern bald mehr Fokus, als die mit dem Stadtrivalen. Aus gutem Grunde. Beide Teams sind aktuell in einer bestechenden Verfassung. Die Trappers kommen mit fünf Siegen in Folge zu den Scorpions, wo sie auf eine acht Spiele Siegesserie treffen. Die Scorpions sind einfach "hot" im Moment, ein wichtiger Baustein der Serie ist der breite Scoringtouch im Team, wo sich besonders die dritte Reihe um Arnold, Blank und Koziol immer wieder hervortut und als leistungsstark auffällt. Die bisherigen Spiele in dieser Saison konnten jeweils die Heimteams für sich entscheiden. So gewannen die Hannoveraner das Heimspiel im Oktober im Penaltyschiessen mit 4:3. Etwas deutlicher hingegen fiel das Spiel im Ijssportcentrum Stappegoor aus, als die Scorpions das Anfangsdrittel verschliefen und schlußendlich mit 8:3 auf den Heimweg geschickt wurden. Die Tilburger gelten als Messlatte, wie nah man am selbst gesteckten Ziel DEL 2 Aufstieg ist.

 

Schlägerwürfe, dreistellige Strafminuten, Kniechecks, falsche Hosenfarben

 

Doch es nicht nur diese Saison, welche Geschichten zwischen den Trappers und den Scorpions schrieb. Besonders die Play-Off Serien zwischen beiden Teams bleiben den interessierten Eishockeyfan im Gedächtnis. Die Play-Off Achtelfinalserie im März 2016 war der Grundstein der Rivalität. Am 15.03.2016 liefen die Scorpions (damals beheimatet in Langenhagen) zum Duell in Tilburg auf. Die Serie  stand bereits auf 2:0 für die damals übermächtigen Niederländer. Siegen oder Fliegen war das Motto. Bereits nach 18 Minuten verloren die Scorpions ihren damaligen Torhüter Jimmy Hertel, als er die Fäuste sprechen ließ, nachdem er von einem Tilburger Angreifer umgefahren wurde. Zuvor gab es schon einige zweifelhafte Pfiffe, die die Gemüter auf beiden Seiten erhitzt hatten. Diverse Faustkämpfe und insgesamt 204 Strafminuten später war das Spektakel mit 6:0 für die Trappers beendet. Randnotizen waren dabei Schlägerwürfe, zerschlagene Schläger die Mitarbeiter trafen, Spieler die Wunden  durch hohe Stöcke hatten und sich anschließend per Faustkampf revanchierten. Sportlichen Wert hatte dieser Wettstreit allerdings weniger.

 

Den Spielberichtsbogen findet ihr hier: http://pointstreak.com/prostats/boxscore.html?gameid=2857501

 



 

Dann machen wir einen kurzen Sprung in der Zeit und befinden uns in der vergangenen Saison, wo ebenfalls die Aufeinandertreffen immer sehr unterhaltsam waren. Wo ähnlich wie in dieser Saison, jeweils die  Heimteams die Spiele gewinnen konnten. Am 17.11.2017 kam es ebenfalls zu einer denkwürdigen Partie im Ijssportcentrum Stappegoor. Die Trappers gewannen mit 3:1, doch die Partie war auch wieder von Strafen gespickt. 137 Strafminuten standen am Ende auf dem Spielberichtsbogen. Die Tilburger zeigten hier leider keine sportlich saubere Leistung. Man richtete Dennis Schütt per Bandencheck und Sean Fischer per  Kniecheck ziemlich zu und heizte die Stimmung zwischen beiden Teams ordentlich auf. Nachdem die Scorpions in den Playoffs richtig an Fahrt aufgenommen hatten und Peiting, sowie Rosenheim aus dem Aufstiegsrennen geworfen hatten, wollte das Schicksal erneut Tilburg vs. Hannover sehen. Über fünf Partien gaben sich die Teams die Sporen, mit dem schlußendlich besseren Ende für die Mannen aus Nordbrabant, welche ins Finale gegen Deggendorf einzogen. Doch auch in dieser Serie sollte eine Geschichte in den Köpfen hängenbleiben. So trat Trappers Torhüter Ian Meierdres in den gesamten Playoffs in einer schwarzen Hose an. Der Rest des Teams in einer Königsblauen. Der sportliche Manager der Scorpions Eric Haselbacher legte unter Berufung auf die einheitliche Spielkleidung eines Teams Protest beim Verband ein, welcher allerdings keinen Erfolg brachte.

 

Für das Spiel am Freitag werden die Karten nochmals neu gemischt und man kann gespannt sein, welches Team sich durchsetzt. Eins ist klar, Spektakel ist vorprogrammiert.

 

 


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Weitere Oberliga Eishockey News

 

 

Oberliga - Eisbären Regensburg verlängern mit Sauer

 

(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg können eine weitere Vertragsverlängerung vermelden und haben sich mit Nicolas Sauer auf einen Vertrag bis 2021 geeinigt.

 

nicolas sauer
( Foto Melanie Feldmeier )


 

 

Der 19-jährige Stürmer und gebürtige Regensburger absolvierte bereits vergangene Saison seine ersten Oberliga-Einsätze und gehört auch diese Saison wieder zum Kader von Coach Igor Pavlov. Sein Weg führte in den vergangenen Jahren über die Schüler und DNL zu einer festen Größe der Oberliga-Mannschaft. In dieser Saison absolvierte Nicolas Sauer bereits 20 Oberliga Spiele und erzielte hierbei sechs Scorerpunkte. In der U20-Mannschaft stand er zudem 18mal auf dem Eis und steuerte 20 Scorerpunkte zum derzeit starken vierten Tabellenplatz in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse bei.

 

 

Nicolas Sauer freut sich weiterhin für seine Heimatstadt Eishockey spielen zu dürfen und ergänzt: „Auf Grund der hier perfekt herrschenden Bedingungen, ist mir meine Entscheidung sehr leicht gefallen. Wir zeigen bis jetzt eine sehr gute Saison und ich hoffe, dass es so weiter geht.“ Die Eisbären Regensburg freuen sich außerordentlich, dass es gelungen ist, ein weiteres junges Talent langfristig an sich zu binden.

 

 

 


 

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Oberliga - Anton Radu bleibt bis Saisonende beim SC Riessersee

 

(Oberliga/Riessersee) PM Kurz nach Weihnachten erhielt Anton Radu die Möglichkeit, sich beim SC Riessersee für einen Vertrag zu empfehlen. Nach nun fünf Begegnungen in der Oberliga Süd haben die Verantwortlichen der Weiß-Blauen eine Entscheidung getroffen und den 23-Jährigen Stürmer mit einem Vertrag bis Saisonende ausgestattet.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


“Ich freue mich wahnsinnig auf die neue Herausforderung beim SCR. Hauptziel ist natürlich der Verbleib in der Oberliga und da möchte ich meinen Teil dazu beitragen. Es ist für mich was besonderes mit meinem Bruder Thomas im gleichen Profiteam zu spielen.” so Anton Radu zur Vertragsunterzeichnung.

 

 

 



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