Oberliga - Neuzugang Carl Zimmermann über seinen Einstand in Selb

 

(Oberliga/Selb) PM Stürmer Carl Zimmermann ist jung, erfolgshungrig und bereit, den nächsten Schritt auf seiner Karriereleiter zu erklimmen. Seit Mitte Januar unterstützt er die Wölfe-Offensive und stellte bereits bei seinem Debüt sein Können unter Beweis.

 

VER Selb Neuzugang Carl Zimmermann 003

( Foto Mario Wiedel )


 

 

Im nachfolgenden Interview berichtet er über seine Ausbildung in der Eishockey- Akademie Salzburg und seinen erfolgreichen Einstand bei den Selber Wölfen.

 

 

Sie sind ja nach Ihrer Zeit in Mannheim schon sehr früh nach Österreich gegangen. Was hat Sie dazu bewogen? Und gibt es Unterschiede, auf Eishockey bezogen, zwischen Deutschland und Österreich?

 

Als ich noch in Mannheim gespielt habe, kam Helmut de Raaf auf meine Eltern und mich zu und hat uns die Akademie in Salzburg vorgestellt. Nach einem kurzen Besuch war für mich klar, dass ich dort meine Ausbildung fortsetzen will. Die Möglichkeiten, die einem jungen Spieler dort geboten werden, suchen in Europa ihresgleichen. Wirklich große Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich gibt es nicht. In Salzburg speziell existieren allerdings mehrere Nachwuchsmannschaften, die größere Altersunterschiede in den Teams verhindern.

 

 

Welche Erfahrungen haben Sie in der Eishockey-Akademie gemacht, was hat es Ihnen gebracht? Und empfehlen Sie diesen Weg auch Nachwuchsspielern?

 

Definitiv würde ich die Eishockey-Akademie jedem jungen Spieler empfehlen. Man bekommt hier die besten Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Außerdem wird auch viel an der Persönlichkeit eines Spielers gearbeitet.

 

 

Wie kam der Vertrag mit den Selber Wölfen zustande? Mussten Sie lang überlegen? Und was erwarten Sie sich von Ihrer Zeit hier?

 

Henry Thom hat sich bei meinem Berater gemeldet und meinte, dass Selb aufgrund vieler Verletzungsprobleme auf der Suche nach jungen deutschen Spielern sei. Ich sehe es als nächsten Entwicklungsschritt in meiner Karriere und musste daher nicht lange überlegen. Ich erwarte mir sehr viel von dieser Zeit, da ich mich hier als Mensch und als Spieler weiterentwickeln kann.

 

 

Sie sind erst seit kurzem hier in Deutschland angekommen. Gibt es etwas, was Sie jetzt schon an Österreich vermissen?

 

Am meisten vermisse ich die Leute, mit denen ich die letzten viereinhalb Jahre meines Lebens verbracht habe. Egal ob Mitbewohner, Teamkameraden oder Angestellte in der Akademie. Ich habe viele tolle Menschen in dieser Zeit kennengelernt.

 

 


 


 

 

Kannten Sie denn die Selber Wölfe oder aktuelle Spieler schon aus früheren Zeiten?

 

Klar – da ich ursprünglich aus Crimmitschau stamme, kenne ich die Vereine in der Umgebung. Mit Leon Kremer und Noah Nijenhuis habe ich früher bei den Jungadlern schon eine Saison zusammengespielt. Und natürlich stand ich mit Erik Gollenbeck regelmäßig in Kontakt, da er auch aus Crimmitschau kommt.

 

 

Wie hat die Mannschaft Sie aufgenommen und fühlen Sie sich wohl im Verein?

 

Ich fühle mich sehr wohl! Alle Spieler und Offiziellen haben mich gut aufgenommen und waren von Beginn an sehr hilfsbereit. Vor meinem Wechsel hatte ich mich ein wenig informiert und habe nur positives Feedback erhalten. Und das hat sich definitiv bestätigt. Ein super Team, in das ich mich von Tag zu Tag immer mehr integriert fühle.

 

 

Aus Ihrer Sicht: Was zeichnet Sie als Spieler aus, was können Sie besonders gut?

 

Es ist immer schwer, sich als Spieler selbst zu beschreiben. Ich glaube aber, dass ich meine Übersicht und das Unterzahlspiel zu meinen Stärken zählen kann.

 

 

Wenn wir schon beim Thema Talente sind: Gibt es ein sportliches Vorbild für Sie?

 

Ich habe mehrere Vorbilder. Vor allem in der NHL gibt es sehr viele Spieler, zu denen ich aufblicken kann. Einige davon sind Patrice Bergeron von Boston Bruins oder Nicklas Bäckström, Tom Wilson und Alex Ovechkin von den Washington Capitals.

 

 

Was war Ihr bisher größter Erfolg oder Ihr schönstes Erlebnis, an das Sie sich gerne erinnern?

 

Ich hatte schon sehr viele tolle Erlebnisse in diesem Sport. Neben vielen unvergesslichen Reisen werde ich die Meistertitel mit der U14 in Mannheim oder den Titel mit der U18 in Salzburg nie vergessen.

 

 

Ihr erstes Heimspiel für die Selber Wölfe hätte ja nicht besser laufen können – wie war das für Sie, gleich zum Einstand so gefeiert zu werden?

 

Besser hätte ich mir den Start bei den Wölfen nicht vorstellen können. Wir haben als Team ein super Spiel gemacht und wichtige drei Punkte geholt. Dass ich dazu dann noch etwas beitragen konnte, war umso besser. Jetzt heißt es, gemeinsam den Schwung von diesem erfolgreichen Wochenende in die nächsten Spiele mitzunehmen.

 

 

Abschließend: Wie sind Sie damals zum Eishockey gekommen und was sind Ihre langfristigen Ziele in dieser Sportart?

 

Seit ich zweieinhalb Jahre bin, stehe ich auf dem Eis. Mein Großvater hat mich damals mit ins Stadion genommen. Als langfristiges Ziel möchte ich in Deutschland so hoch wie möglich spielen.

 

 

Das Interview führte Karin Bayer – Mitglied VER Selb Presseteam



 



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Oberliga - Tomas Rubes bleibt ein Blue Devil

 

(Oberliga/Weiden) Jürgen Masching -Nun steht es fest: Tomáš Rubeš wird auch in der Saison 2019/20 im Trikot mit der Nummer 73 für die Blue Devils auflaufen. „Wir wollten Tomáš unbedingt bei den Blue Devils halten und er wollte auch bei uns bleiben“, so Geschäftsführer Thomas Siller. Nun hat Rubeš seinen Vertrag in Weiden um ein weiteres Jahr verlängert.

 

Verlängerung Tomas Rubes

 

Foto: Blue Devils Weiden

 


 

Der Tscheche hat es in seiner kurzen Zeit bei den Blue Devils zu einem der beliebtesten Spieler bei den Fans gebracht. Vom schwedischen Drittligisten Mörrums GoIS wechselt der Tscheche im November zu den Blue Devils und erzielte in seinen bisherigen 22 Spielen insgesamt 38 Scorerpunkte (19 Tore und 19 Vorlagen). Zuvor war er u.a. in den beiden höchsten Ligen Frankreichs erfolgreich auf dem Eis unterwegs.

 

Von Anfang an wusste der quirlige Center mit herausragenden Leistungen zu überzeugen. Nach dem ersten Tor im ersten Einsatz erwies sich der 26-Jährige auch in den folgenden Spielen als wahrer Punktegarant für die Blue Devils. Besonders zu erwähnen sind hierbei seine 5 Punkte beim 8:5-Derbysieg bei den Selber Wölfen. Bei 20 von 22 Spielen stand er als Scorer auf dem Spielbericht. Mit seiner Schnelligkeit und seinem Stickhandling wird der Tscheche nun auch in der kommenden Saison eine Bereicherung für die Weidener Offensive sein.  

 


 


 

Rubeš hat immer wieder betont, dass es ihm und seiner Frau in Weiden gefällt und er gerne hier bleiben möchte. Auch die Nähe zu seiner Heimatstadt Prag war ausschlaggebend für seine Vertragsverlängerung.

 

 

 


 

weiden

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Oberliga - Blue Devils Weiden wollen die Top Teams auskontern

 

(Oberliga/Weiden) - Jürgen Masching - Zum Start in die Meisterrunde konnten die Blue Devils nur drei von 12 möglichen Punkten einfahren. Am kommenden Wochenende wartet das „Oberpfalz-Derby“ in Regensburg und das Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim auf die Mannschaft um Kapitän Ralf Herbst.

 

Blue Devils gg Starbulls

 

Foto: Jürgen Masching

 


 

Ein Nullpunkte-Wochenende erlebten die Blue Devils gegen Angstgegner Sonthofen und die Memmingen Indians. Damit rutschten die Devils wieder hinter Selb auf Rang sieben in der Tabelle ab. Der Vorsprung auf den Achten Höchstadt beträgt weiterhin acht Punkte.

 

Die Eisbären Regensburg eilen weiter von Sieg zu Sieg. Zuletzt feierten die Domstädter gegen die Starbulls Rosenheim einen deutlichen 10:2-Heimerfolg, ehe sie am Sonntag mit 4:1 in Rosenheim gewannen. Dazwischen ging das Topspiel gegen zwar Peiting mit 3:5 verloren, aber nach sieben Siegen aus den letzten acht Spielen stehen die Eisbären wieder an der Tabellenspitze der Oberliga Süd. Im bisherigen Saisonverlauf konnte Regensburg mit 5:3, 8:3 und 9:0 drei der vier Partien für sich entscheiden. Die Blue Devils sicherten sich einen Sieg nach Verlängerung. Herausragend auf Regensburger Seite präsentieren sich in dieser Saison die beiden Tschechen Nikola Gajovsky und Richard Divis, die 57 bzw. 53 Scorerpunkte verbuchen konnten. Mit den beiden Kontingentstürmern steht und fällt die Offensive der südlichen Nachbarn.

 


 


 

Am Sonntag geht es dann auf heimischem Eis gegen die Starbulls Rosenheim, die derzeit sehr schwankende Leistungen bieten. Einem 7:1 gegen Memmingen und einem 3:2 nach Penalty gegen Landshut folgte das oben angesprochene 2:10 gegen Regensburg. Der zuletzt nochmals mit Alexander Höller aus Dresden (DEL2) und Felix Linden aus Bayreuth (DEL2) verstärkte Kader um die Ex-Devils Dusan Frosch und Tom Pauker kann die Favoritenrollen, die der Mannschaft vor Beginn der Saison zugeschrieben wurde, nicht bestätigen. Eine Chance für die Blue Devils im Heimspiel die Starbulls zu bezwingen?

Bei den Blue Devils verletzte sich am vergangenen Wochenende Verteidiger Maximilian Deichstetter. Er stürzte beim Heimspiel gegen Sonthofen kopfüber in die Bande, weswegen die Begegnung für ihn nach dem 1. Drittel beendet war. Deichstetter wird auch am kommenden Wochenende ausfallen. Darüber hinaus stehen Lukas Zellner, Marco Pronath, Philipp Siller und Daniel Willaschek nach ihren Verletzungen weiter nicht zur Verfügung.

 

 

 


 

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Oberliga - Waldkraiburg unterliegt klar gegen Miesbach

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Einen mehr als nur gebrauchten Abend erwischten die Löwen am Sonntag in der Raiffeisen Arena. Gegen den TEV Miesbach unterlag man deutlich und auch verdient mit 0:5, zwei Tage nach dem noch starken 7:5 beim EV Füssen. Der EHC trat erneut stark ersatzgeschwächt an, der Tank schien nach der Aufholjagd in Füssen noch nicht wieder gefüllt zu sein.

 

Wald Miesbach 200119

( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Mit wenigen Spielern anstrengende Partien zu absolvieren geht auf Dauer nicht gut. So in etwa die Meinung von EHC-Coach Alexei Piskunov nach der herben Klatsche gegen den TEV Miesbach. „Das Füssen-Spiel, das hat man gleich gesehen, hat uns viel Kraft gekostet. Da waren wir 1:4 hinten, dann hat die Mannschaft Moral und Charakter bewiesen und noch 7:5 gewonnen. Dann heute mit so einem jungen Kader, nur fünf Verteidigern zu spielen- das ist nicht“ erklärte Alexei Piskunov auf der Pressekonferenz „Miesbach ist kompakt, steht hinten gut, da haben wir uns sehr, sehr schwer getan. Aber wir müssen jetzt keine Ausreden suchen, oder Jammern“ so Piskunov weiter. „Wir müssen den Kopf frei kriegen, die Woche hart trainieren und dann greifen wir wieder an“ gab sich der 35-Jährige realistisch.

 

 

Gegen den TEV Miesbach stand erneut Kevin Yeingst im Tor, der beim Spiel in Füssen zum Teil starke Paraden zeigte. Außerdem war es der exakt gleiche 14-Mann-Kader plus zwei Torhüter, die am Freitag den Sieg eingefahren hatten, dafür aber auch an ihre Grenzen gegangen waren. Die Löwen taten sich gegen die gut stehenden Gäste sichtlich schwer, fanden nur selten ein Durchkommen. Gleichzeitig war aber das Überzahlspiel etwas, was es noch zu trainieren gibt. Nach knapp 12 Minuten brachte Bohumil Slavicek, im letzten Jahr 43-facher Torschütze in 38 Spielen für den HC Landsberg, den TEV in Führung (11:54). Kurz vor der zweiten Pause erhöhte Christian Czaika, der den meisten Waldkraiburgern noch aus seiner Zeit in Germering ein Begriff sein dürfte, auf 2:0 für die Gäste (18:00).

 

 


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Im zweiten Drittel gingen den Löwen dann sichtlich die Körner aus. Das Powerplay verdiente diese Bezeichnung nicht mehr, eine wirkliche Torchance verzeichneten die Industriestädter nicht. Wer einen Schritt zu spät kommt, macht gerne eine Foul, so war es nicht weiter verwunderlich, dass alle EHC-Strafzeiten in den letzten beiden Dritteln verhängt wurden. Athanassios Fissekis traf im ersten Powerplay des TEV zum 3:0 (31:39), Michael Grabmaier nutzte das zweite Überzahlspiel der Miesbacher dann bereits zum 4:0 (35:57).

 

 

Im Schlussabschnitt änderte sich am kraftlosen Waldkraiburger Spiel nicht mehr viel, allerdings kam auch der TEV Miesbach nur mehr zu einem Treffer. Filip Kokoska war der Torschütze und sorgte für den 5:0-Endstand. Am kommenden Freitag geht es für den EHC Waldkraiburg, aktuell Achter der Verzahnungsrunde zum Tabellennachbarn nach Königsbrunn. Am nächsten Sonntag sind die Gladiators aus Erding zu Gast in der Raiffeisen Arena, die am Sonntag zuhause mit 2:8 gegen den SC Riessersee unterlagen.

 

 

Eishockey Oberliga Verzahnungsrunde 2018/ 2019, 4.Spieltag

EHC Waldkraiburg – TEV Miesbach 0:5 (0:1/ 0:2/ 0:2)

 

Tore:

0:1 11:54 Slavicek B. (Stiebinger St., Kokoska F.)

0:2 18:00 Czaika Ch. (Gottwald Ch., Fissekis A.)

0:3 31:39 Fissekis A. (Grabmaier M., Slavicek B. PP1)

0:4 35:57 Grabmaier M. (Fissekis A., Stiebinger St. PP1)

0:5 48:12 Kokoska F. (Slavicek B., Bacher J.)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 8 Strafminuten, TEV Miesbach 10 Strafminuten

 

Zuschauer: 616

 

 


 

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Oberliga - Neuzugang Kumeliauskas verhilft Indians zum Sieg


(Oberliga/Memmingen) PM 
In einem engen und hart umkämpften Spiel besiegt der ECDC Memmingen seinen Verfolger aus Weiden mit 3:2. Dreifacher Torschütze war Neuzugang Tadas Kumeliauskas, der einen Einstand nach Maß feiern konnte und seinem Team wichtige Punkte sicherte.

 

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(Bild: Alwin Zwibel)

 


 

Nur drei Punkte lagen beide Teams vor dem Spieltag auseinander, die Indians wollten den Vorsprung auf die Oberpfälzer unbedingt ausbauen. Doch auch die Gäste wussten um die Bedeutung der Partie und so entwickelte sich ein hart umkämpftes, aber etwas zerfahrenes erstes Drittel. Tore waren am Hühnerberg vor rund 1350 Zuschauern vorerst Mangelware, auch wenn sich die Indians ein kleines optisches Übergewicht erspielen konnten.

 


Im zweiten Drittel war der Bann dann aber schnell gebrochen. Nur 20 Sekunden benötigte der litauische Neuzugang Tadas Kumeliauskas für seinen ersten Treffer im Indians-Trikot und die damit verbundene Führung für sein Team. Die Memminger nun mit deutlichem Chancenplus und dem Willen auf weitere Treffer. Munter ging es in Richtung Tor des EVW, Johannes Wiedemann, der später zum Spieler des Abends seiner Mannschaft gewählt wurde, war aber auf der Hut. Über mangelnde Arbeit konnte er sich im Mittelabschnitt nicht beschweren, überwinden konnte ihn aber abermals nur der starke Memminger Neuzugang, der seinen zweiten Treffer des Abend erzielte.

 

 



 

Im Schlussabschnitt sollte sich die schwache Chancenverwertung der Indianer fast noch einmal rächen, als in der 47. Minute Kirchberger plötzlich zum Anschluss traf. Die Indians, die seit der ersten Pause nur noch mit 8 Stürmern aufliefen, versuchten ein letztes Mal das Tempo anzuziehen. Den erlösenden Treffer zum 3:1 erzielte dann Kumeliauskas aber durch eine starke Einzelleistung. Die Gäste aus der Oberpfalz machten das Spiel kurz darauf aber noch einmal spannend. Ausgerechnet in eigener Überzahl vertändelten die Maustädter die Scheibe, Abercrombie ließ sich nicht zweimal bitten und verkürzte per Alleingang erneut. Mit nur einem Tor Vorsprung ging es in die Schlussminuten, dort schafften es die Memminger aber die Scheibe vom Tor wegzuhalten, so dass die Gäste auch nicht mit einem zusätzlichen Feldspieler noch den Ausgleich erzielen konnten.

 


Die Memminger festigten durch den Sieg ihren 5. Rang in der Tabelle und distanzierten den Verfolger aus Weiden zumindest kurzfristig. Am kommenden Wochenende folgen die Partien gegen die Topteams aus Peiting und Landshut. Das Heimspiel gegen den EVL steigt am Sonntag um 18:45 Uhr.

 

 

ECDC Memmingen – EV Weiden 3:2 (0:0/2:0/1:2)

 

Tore: 1:0 (21.) Kumeliauskas (Miettinen, Mudryk), 2:0 (26.) Kumeliauskas (Beck, Stotz), 2:1 (47.) Kirchberger (Wolf, Hintermeier), 3:1 (53.) Kumeliauskas (Miettinen), 3:2 (54.) Abercrombie (Geisberger, 5-4)

 

Strafminuten: Memmingen 4 – Weiden 4

 

Zuschauer: 1352

 

Spieler des Abends: Kumeliauskas (ECDC) – Wiedemann (EVW)

 

 

 


 

ECDC Memmingen Indians eishockey-online.com

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Oberliga - Hamburg Crocodiles mit knapper Niederlage im Nordderby

 

(Oberliga/Hamburg) PM Aufgrund der angespannten personellen Situation machten sich nur 12 Feldspieler und zwei Torhüter der Crocodiles auf den Weg an die Ostsee. 4 Verteidiger und 8 Stürmer haben sich aber wieder einmal so teuer wie möglich verkauft und den Rostocker Piranhas bis zuletzt einen offenen Schlagabtausch geliefert.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Früh gingen die Piranhas in Führung. Bereits nach knapp eineinhalb Minuten netzte der Ex-HSVer Koopmann im Nachschuss ein. Das war ein ungewollter Wachmacher für die Crocodiles. Die nahmen nun das hohe Tempo der Rostocker an und es kam somit zu einem rasanten und abwechslungsreichen Spiel, in dem es hin und her ging. Kurz vor Drittelende dann die große Chance zum Ausgleich für die Crocodiles, die 4 Mal in wenigen Sekunden auf das Rostocker Tor schossen, aber kein Abschlussglück hatten.


Ins zweite Drittel startete das Plachta-Team dann mit 1:37 Minuten Überzahl, die Dominik Lascheit nach 51 Sekunden zum Ausgleich nutzen konnte. Leider hielt die Freude nur ein paar Sekunden, denn nur 30 Sekunden später stellte Kurka die Rostocker Führung wieder her. In der Folge bestimmten aber die Hamburger das Geschehen auf dem Eis und machten ordentlich Druck auf das Piranha-Tor, leider ohne zählbaren Erfolg. Genau in der Hamburger Drangphase fiel dann das 3:1 der Ostsee-Städter. Das ehemalige Krokodil Bezouska schloss einen Alleingang zur 3:1 Führung erfolgreich ab. Viele Hamburger Fans wissen sicher noch, wie stark Bezouska im eins gegen eins ist... Die Crocodiles zeigten sich in der Folgezeit aber nicht geschockt, sondern machten weiter Druck, und wurden belohnt! Einen schnell vorgetragenen Angriff konnte Palausch im Nachschuss erfolgreich verwandeln. Nur noch 2:3!

 

 


 


 

Das letzte Drittel hatte dann nicht mehr ganz das Tempo der ersten beiden, aber die Crocodiles versuchten trotzdem alles, um zum Ausgleich zu kommen. Die größte Chance dazu hatten sie bei eigener Unterzahl , als der starke Rostocker Goalie Urbisch ein Hamburger Unterzahl-Tor gerade noch verhindern konnte. So blieb es beim knappen 3:2 für das Heimteam.


Am kommenden Freitag geht es dann schon weiter. Die Crocodiles reisen nach Leipzig. Das nächste Heimspiel dann am Sonntag dem 27.01. um 16:00 gegen unseren Tabellen-Nachbarn aus Herne. Ein spannendes Spiel ist also vorprogrammiert!

 

 

 

 



hamburg crocodiles eishockey-online.com

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Oberliga - Starbulls Rosenheim mit zweiter Niederlage gegen Regensburg

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben auch den zweiten Vergleich gegen die Eisbären Regensburg im Rahmen der Meisterrunde in der Eishockey-Oberliga Süd verloren. Nach der deutlichen 2:10-Auswärtsniederlage eine Woche zuvor unterlag die Mannschaft von Trainer Manuel Kofler dem Tabellenzweiten im Heimspiel am Sonntagabend 1:4. Die verdiente frühe Führung, eine deutliches Chancenplus und ein klarer Vorteil an Torschüssen (38:19) waren gegen einen seine Chancen eiskalt verwertenden Gegner mit einem bärenstarken Torwart Peter Holmgren letztlich nur wertlose Randnotizen.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

2.099 Zuschauer im Rosenheimer emilo-Stadion waren nach dem 4:1-Auswärtssieg der Starbulls am Freitagabend in Höchstadt gespannt auf den Auftritt der Grün-Weißen gegen das Spitzenteam aus Regensburg. Im Vergleich zur deutlichen 2:10-Auswärtsniederlage gegen den gleichen Gegner acht Tage zuvor präsentierten sich die Rosenheimer stark verbessert und gingen verdient in Führung. Michael Baindl traf nach gutem Rückpass von Chase Witala, der von Simon Heidenreich hinter dem Tor bedient wurde, zum 1:0 ins kurze Eck (8.). Die Starbulls blieben das dominierende Team, konnten aber vier Überzahlminuten am Stück nicht zu einem zweiten Treffer nutzen. Dagegen schlug das Spitzenteam aus der Domstadt sofort eiskalt zu, als es nach Strafen gegen die Rosenheimer Tom Pauker und Matthias Bergmann mit zwei Feldspielern mehr agieren konnte. Der Ex-Rosenheimer Leopold Tausch versenkte die Scheibe per Direktabnahme nach Zuspiel von Richard Divis aus kurzer Distanz; Luca Endres im Tor der Starbulls hatte keine Abwehrchance (16.).

 


Im zweiten Spielabschnitt avancierte dann Regensburgs Torwart Peter Holmgren zum auffälligsten Akteur auf dem Eis. Mit stoischer Ruhe einerseits und sagenhaften Reflexen andererseits vereitelte er reihenweise beste Rosenheimer Torchancen. Er rette unter anderem dreimal binnen weniger Sekunden gegen Maximilian Vollmayer und einmal gegen den alleine vor ihm auftauchenden Enrico Henriquez Morales, der einer der Aktivposten im Spiel der Starbulls war. Die Eisbären schlugen dagegen erneut eiskalt zu, diesmal aber in Unterzahl. Richard Divis erkämpfte sich die Scheibe im Rosenheimer Drittel, fuhr vor das Tor und traf frech via Innenpfosten zum 1:2 (27.). Auch das 1:3 mussten die in Überzahl auf den Ausgleich drängenden Hausherren aus heiterem Himmel hinnehmen. Der von der Strafbank kommende Philipp Vogel bekam das Spielgerät über Richard Divis und Nikola Gajovsky perfekt serviert und vollstreckte frei auf Torwart Endres zufahrend cool zum 1:3 (35.).

 

 


 


 

Das stete Bemühen der Hausherren förderte auch im letzten Spielabschnitt noch zahlreiche Torchancen zu Tage, doch Peter Holmgren, der nach der Partie von seiner Mannschaft zum besten Spieler des Abends gekürt wurde, ließ sich nicht mehr überwinden. Mehrfach glänzend reagierend, oftmals einfach nur richtig stehend, avancierte er zum Vater des Erfolges seiner Eisbären. Nach insgesamt 16 ungenutzten Überzahlminuten schlug bei den Starbulls schließlich auch der Versuch fehl, in den letzten beiden Minuten ohne Torwart und mit sechstem Feldspieler zu agieren: Constantin Ontl traf in der Schlussminute ins leere Rosenheimer Tor zum 1:4-Endstand.


Ihr nächstes Heimspiel in der Meisterrunde der Eishockey-Oberliga Südbestreiten die Starbulls Rosenheim am kommenden Freitag. Zu Gast im emilo-Stadion – Spielbeginn 19:30 Uhr – sind dann die auf Tabellenplatz sechs rangierenden Selber Wölfe. Eintrittskarten für das sind jederzeit online im Ticketshop auf www.starbulls.de zum Selbstausdruck erhältlich. Außerdem besteht am Montag und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr sowie am Dienstag und am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr die Möglichkeit, sich in der Starbulls-Geschäftsstelle am emilo-Stadion Karten zu holen. Die Tageskasse öffnet zwei Stunden vor Spielbeginn am Freitag um 17:30 Uhr.

 



 



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Oberliga - Selber Wölfe zittern sich zum Sieg gegen die Lindau Islanders

 

(Oberliga/Selb) PM Bis zum Schluss musste gezittert werden, aber unsere Wölfe behalten einen kühlen Kopf und werden belohnt. Mit einem knappen, aber nach dem Spielverlauf hochverdienten 2:1 Auswärtserfolg beim EV Lindau, fahren wir einen enorm wichtigen Sieg ein und dürfen uns darüber hinaus über ein „Sechs-Punkte-Wochenende“ freuen. Schlüssel zum Erfolg war das sehr starke Defensivspiel und das Agieren im eigenen Drittel.

 

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(Foto: Mario Wiedel)

 


 

Zu wenig Ertrag aus deutlicher Überlegenheit


Unsere Wölfe – von der ersten Sekunde hellwach – von den gefürchteten Busbeinen nach langen Auswärtsfahrten zum Glück nichts zu spüren. Es war unsere Mannschaft, welche klar tonanagebend und überlegen das Spielgeschehen bestimmte gegen einen sehr zurückhaltend und meist nur in der Defensive stehenden Gastgeber. Auch wenn die ganz großen Torchancen unsererseits fehlten, durfte sich EVL-Goalie Zabolotny über mangelnde Arbeit nicht beschweren und musste im Gegensatz zu seinem Gegenüber öfter eingreifen, um sein Team vor einem möglichen Rückstand zu bewahren. Was Zabolotny entgegenkam, war die Tatsache, dass bei Wölfe-Chancen die letzte Konsequenz und Präzision im Abschluss fehlte. Defensiv lief es hingegen bei uns voll nach Plan. Deske hatte bis zu diesem Zeitpunkt einen ruhigen Arbeitstag. Seine Vorderleute standen gut, ließen wenig bis gar nichts durchkommen, auch bei eigener Unterzahl hatten wir alles im Griff. Bezeichnend für die gutstehenden Wölfe war es, dass die Hausherren bei doppelter Überzahl keinen einzigen Schuss auf das Wölfe-Tor brachten. Alles was der Partie fehlte war ein Tor. Dieses fiel auch – und noch dazu auf der richtigen Seite. Gare war es vorbehalten, den längst überfällige Führungstreffer zu markieren und Zabalotny erstmals zu überwinden.

 


Schmeichelhafter Ausgleichstreffer

 

Nach gutem Beginn und stürmenden Wölfen verflachte der Mittelabschnitt schnell und spürbar. Lindau fiel wenig bis gar nichts ein, Torchancen der Bodenseestädter Mangelware, Verteidiger Widen prüfte mit einem Fernschüsschen Deske. Richtig besser machten es aber unsere Wölfe nicht, auch wenn diese mehr zum Spiel beitrugen. Graaskamp gut positioniert und auch wenig später McDonald freistehend, scheiterten am Lindauer Goalie. Defensiv standen wir weiterhin gut, aber angesichts der nur knappen Führung im Rücken, fehlte oftmals der kompromisslose Zug zum Tor, um die Führung auszubauen. Letztere war ohnehin plötzlich Geschichte – Lindau kam zum schmeichelhaften und glücklichen Ausgleich. In Überzahl – Müller saß auf der Strafbank – gewann Farny das Bully und Spielertrainer Stanley ließ sich als Torschütze feiern. Wölfe-Proteste wegen Schlittschuhtor blieben erfolglos – Tor Lindau. Welche Reaktion zeigte unser Wolfsrudel? Keineswegs geschockt, zogen sie das Tempo an, was Lindau vor sichtbare Probleme stellte. Gollenbeck scheiterte per Direktabnahme, auf der Gegenseite traf Laux (zum Glück) nur den Pfosten.

 

 


 


 

Spannung bis zur letzten Sekunde

 

Wölfe-Coach Thom wurde scheinbar in der Kabine nochmals laut und deutlich – seine Mannen wieder zielstrebiger in ihren Bemühungen in der Offensive. Gute Chancen wurden erarbeitet, aber das Tor wollte nicht fallen. Als EVL-Kapitän Farny eine Strafzeit zog, ergab sich für uns die riesen Chance, wieder in Führung zu gehen. Und diese Chance wurde genutzt. Müller traf nur den Pfosten, aber dann setzte sich Graaskamp sehenswert durch und vollstreckte eiskalt. 2:1 für unsere Wölfe und der erste Treffer des US-Boys im Wölfe-Trikot. Entschieden war die Partie aber immer noch nicht. Da unsere Jungs gute Chancen versiebten und den Sack nicht zumachten, hieß es zittern bis zum Schluss. Lindau hatte sich noch nicht ganz aufgegeben, Lennartsson verlangt Deske alles ab, auch Widen zweiter Sieger gegen den Selber Goalie. Ein Empty-Net-Goal blieb uns verwehrt, aber die Freude über den knappen, jedoch verdienten 2:1 Erfolg war mit der Schlusssirene riesig.

 

 

Mannschaftsaufstellungen

 

EV Lindau Islanders: Zabolotny (Froehlich) – Widen, Wenter, Miller, Morgan, Fuchs, Ochmann – Farny, Hammerbauer, Lennartsson, Laux, Stopinski, Ovaska, Klingler, Stanley, Schmidt, Kirsch, Rodrigues

 

Selber Wölfe: Deske (Kümpel) – Silbermann, Ondruschka, Müller, Kolb, Kremer, Böhringer – Gare, Gollenbeck, McDonald, Moosberger, Graaskamp, Lüsch, Schiener, Zimmermann, Hördler

 


Tore, Strafzeiten, Zuschauer


17. Min. 0:1 Gare (McDonald, Gollenbeck)

31. Min. 1:1 Stanley (Farny, Widen; 5/4)

46. Min. 1:2 Graaskamp (Müller, Deske; 5/4)

 


Strafzeiten: Lindau 8, Selb 8

 


Zuschauer: 677

 


Schiedsrichter: Lajoie (Wagner/ Haas)

 

 

 

 



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Oberliga - Leopold Tausch verlängert bei den Eisbären Regensburg

 

(Oberliga/Regensburg) PM Die Planungen für die neue Saison laufen weiter auf Hochtouren. Mit Leopold Tausch hat bereits der zwölfte Spieler seine Zusage für die Zukunft gegeben. Der 25-jährige Stürmer erhält bei den Eisbären einen Vertrag bis 2021, der sowohl für die Oberliga und DEL2 gültig ist.

 

pm tausch
(Foto: Feldmeier)

 


 

Leopold Tausch wechselte im Sommer 2017 von den Starbulls Rosenheim in die Domstadt. Der gebürtige Nürnberger konnte in der Saison 2017/2018 verletzungsbedingt nur 27 Pflichtspiele absolvierten und erzielte dabei fünf Tore sowie vier Vorlagen. In der aktuellen Spielzeit spielt der Linksschütze in der Reihe mit Richard Divis und Nikola Gajovsky und kam in bisher 33 Einsätzen auf 18 Tore und 16 Vorlagen.

 


„Ich freue mich auf zwei weitere Jahre in Regensburg. Das gesamte Umfeld und die Führung des Vereins haben mir die Entscheidung leicht gemacht weiterhin in Regensburg zu bleiben. Ich will dem Verein helfen das gemeinsame Ziel zu erreichen.“, so Leopold Tausch zu seiner Verlängerung.




 


 

Stefan Schnabl zu der Verlängerung von Lepold Tausch: „Ich freu mich sehr, dass Leopold Tausch weiterhin in Regensburg bleibt. Leopold hat sich dieses Jahr zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und ist nicht aus dieser Mannschaft wegzudenken. Auch als Typ in der Kabine und außerhalb des Eises ist er mit seiner positiven Art und Ausstrahlung ein ganz wichtiger Baustein des Regensburger Teams.“.

 


Kaderübersicht Eisbären Regensburg 2019/2020:

 

Holmgren, Fössinger – Weber – Divis, Gajovsky, Flache, Heger, Herrmann, Sauer, Keresztury, Ontl, Tausch

 

 

 

 


 

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Oberliga - Stellungnahme des EHC Waldkraiburg zur aktuellen Situation

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Da die aktuelle Eishockeysaison im Winter 2018/ 2019 nicht so verlaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat und nun auch der Druck von der Mannschaft des EHC Waldkraiburg genommen werden soll, die sich zum Teil mit Beschimpfungen in der Freizeit und den sozialen Netzwerken beschäftigen muss, möchten Vorstandschaft und Mannschaftsrat den Anhängern, Sponsoren und Freunden des Waldkraiburger Eishockeys eine Stellungnahme abgeben.

 

waldkraiburger loewen schriftzug

 


Der Mannschaft ist wichtig, dass klargestellt wird, dass ihnen Ende November 2018, als sich alle an einem Tisch einfanden, mitgeteilt wurde, dass es finanziell so nicht mehr zu stemmen sei. In diesem Zuge wurde den Auswärtigen und den Kontingentspielern erklärt, dass man ihre Verträge auflösen müsse, da sie nicht mehr finanzierbar seien.

 

 

Gewisse Teile des Teamrates hatten sich damals ebenfalls bereiterklärt, ihre Verträge aufzulösen um nicht den gesamten Verein komplett in Schieflage zu bringen. Niemand habe nämlich gewollt, dass man irgendwann ganz unten in der Bezirksliga wieder anfangen müsse. Dadurch sei aber eine erhebliche Unruhe in die Mannschaft gekommen. Externe und Kontingentspieler mussten sich neue Vereine suchen, für alle Akteure wurde die Situation so schwieriger. Das Team musste gleichzeitig aber versuchen, die Stimmung aufrecht zu erhalten, obwohl dies aufgrund des sportlichen Saisonverlaufs ohnehin schwer war. Ein weiterer Punkt, der klargemacht werden solle, ist, dass kein Spieler, der den Verein in den letzten Monaten verlassen hat, ersetzt wurde.

 

 

Durch die begrenzten finanziellen Mittel sei dies natürlich nicht leicht gewesen. Den aktuellen Kader mit einem Oberligakader von Saisonbeginn zu vergleichen gehe aber nicht. Deshalb müsse man den externen Spielern Tribut zollen. Alle haben bis zum Schluss bedingungslos durchgezogen und wirklich versucht, die Ziele noch zu erreichen. Die Mannschaft und natürlich auch der Verein hätten lieber die Meisterrunde und den Klassenerhalt erreicht. Denn natürlich würde man den Fans lieber erfolgreiches Oberliga-Eishockey bieten, allerdings nur unter der Prämisse, dass es finanzierbar ist. Denn auch die Spieler wissen, dass es um den gesamten Verein geht. Am Schluss war das Team tatsächlich dran, nur irgendwann war es nicht mehr möglich. Bis dahin habe aber Jeder alles gegeben. Auch die auswärtigen Spieler, denen es eigentlich hätte egal sein können.

 

 

Das ist eine Frage des Charakters und das darf nicht unerwähnt bleiben. Damian Martin und Petr Gulda haben sogar noch beide Spiele der Verzahnungsrunde absolviert und sie haben ihre Verträge mit Bravour erfüllt. Die Mannschaft des EHC will klarstellen: Die Gesamtsituation ist schwierig. Die Unruhe die herrscht, ist nachvollziehbar, hilft aber nicht. Wir müssen uns bemühen, dass Ruhe in den Verein kommt und auch sagen, dass die Bayernligisten in der Verzahnung sehr gut sind, die Teams Ambitionen haben und mit Freude in diese Duelle gehen. Sie hatten das ganze Jahr Erfolg, die Löwen hatten das ganze Jahr eigentlich nur Misserfolg. Dass die Bayernligisten Hockeyspielen können ist klar und dass sich die Löwen extrem hart gegen sie tun und nicht mit Absicht verlieren, ebenfalls.

 


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Unruhe und Ungewissheit wollen wir mit diesem Statement klären und wieder vernünftiges, erfolgreiches Eishockey spielen. Unsere Trainer Alex und Sergej Piskunov muss man in Schutz nehmen; das sind gute Jungs, die immer ihr Bestes geben. Dass so viele Spieler jetzt überhaupt noch da sind und dem Verein helfen, ist aller Ehren wert. Es ist nicht leicht gerade, aber wir ziehen alle an einem Strang und hoffen, dass alle Fans, Sponsoren und Freunde des EHC Waldkraiburg mit uns gemeinsam in die anstehenden Aufgaben gehen.

 

 

Die Vorstandschaft erklärt, man war im Sommer 2018 zu dem Entschluss gekommen, dass man in der Oberliga Süd nicht mehr wie in den beiden Vorjahren abschneiden möchte, sondern mit den Fans und Sponsoren mehr Erfolge feiern möchte. Darum ist man im Sommer 2018 ein gewisses Risiko eingegangen bei der Kalkulation des Zuschauerschnitts und hat zudem mehrere externe Spieler verpflichtet. Mangels des fehlenden Erfolges ging der Zuschauerschnitt leider zurück und somit ist dieses Risiko leider nicht belohnt worden. Man hat es gut gemeint und auch wenn man nicht selbst auf dem Eis stand, so ist sich die Vorstandschaft des EHC Waldkraiburg der Lage und auch der Mitverantwortung bewusst, da sie schließlich die Mannschaft zusammengestellt hat.

 

 

Allerdings hat man rechtzeitig intern die Zeichen erkannt und den externen Spielern wie erwähnt mitgeteilt, dass man ihnen die Chance gibt, sich nach einem neuen Verein umzusehen, um entsprechend Kosten zu senken. Die nun erfolgten Abgänge sind bitter, aber man muss diese akzeptieren, schließlich geht es um den gesamten EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ e.V. Die Saison samt Spielbetrieb ist aber gesichert und die Planungen für eine hoffentlich erfolgreiche nächste Saison laufen bereits. Durch die vielen Abgänge wird man in den kommenden 15 Spielen der Verzahnungsrunde nicht als Favorit in die Partien gehen, doch haben die aktuellen Spieler im Kader ihre Bereitschaft signalisiert, zu bleiben und sich voll in den Dienst der Mannschaft und des Kubs zu stellen und für Fans, Freunde und Sponsoren des gesamten EHC Waldkraiburg ihr Bestes zu geben. Dafür dankt die Vorstandschaft allen Spielern um Kapitän Daniel Hämmerle und seinen Assistenten um Michael Rimbeck.

 

 


 

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Oberliga - Gegen den „Angstgegner“ wieder keine Punkte

 

(Oberliga/Weiden) Jürgen Masching - Am Freitagabend hatten die Blue Devils die Bulls aus Sonthofen zu Gast. Bereits zweimal hatte man gegen den „Angstgegner“ in dieser Saison verloren. Auch dieses Mal gingen die Punkte ins Allgäu.

 

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Foto: Jürgen Masching

 


 

Zu Beginn des ersten Drittels versuchten beide Mannschaften Linie in ihr Spiel zu bringen. In der 6.min war es dann Martin Guth, der den Puck irgendwie an Daniel Filimonow im Weidener Tor vorbei brachte und es stand 0-1 für die Bulls. Während der Stadionsprecher noch den Torschützen verkündete, schlugen die Allgäuer schon wieder zu und Petr Sinagl schlenzte den Puck unter die Latte zum 0-2. Trainer Ken Latta nahm eine Auszeit, um die Blue Devils aufzuwecken. Dies gelang erstmal nicht. Zu zerfahren agierten die Angreifer und die Abwehr leistete sich viele Abspielfehler. Adam Schusser war es dann in der 19.min der die Scheibe dann zum Tor brachte, diese wurde zweimal abgefälscht und landete im Netz. Mit 1-2 ging es in die erste Drittelpause.

 

Dort musste dann Maximilian Deichstetter bleiben. Er wurde nach einem Check ins Klinikum zur Untersuchung gebracht. Im zweiten Drittel erlebten die 900 Zuschauer dann eines der schlechtesten Drittel der Blue Devils der Saison. Kaum ein Pass kam an, ein Überzahlspiel wurde vergeben und in der 26.min erzielte Martin Guth seinen zweiten Treffer zum 1-3.

 


 


 

Wer dann glaubte, es wird endlich besser im letzten Drittel, sah sich getäuscht. Fehlpässe über Fehlpässe im Aufbau, kaum ein Zusammenspiel. Einzig und alleine Marco Habermann setzte mit seinen Checks ein Zeichen. So plätscherte das Spiel so dahin. Doch es gab dann doch noch ein paar Aufreger in diesem Drittel. Zuerst krachte Franz Mangold mit einem Mitspieler zusammen und musste mit einer blutigen Gesichtsverletzung ebenfalls ins Klinikum. Kurz vor Schluss gab dann Marcel Waldowsky seinem Mitspieler eine schöne Gerade und durfte dafür für zwei Minuten auf die Strafbank. Und als alle dann auf die erlösende Schlusssirene warteten, traf Martin Heinisch dann doch noch 2-3 Endstand ins Netz der Sonthofener.

 

Alles in Allem ein am Ende verdienter Sieg der Allgäuer, die mit einem sehr gut haltenden Patrick Glatzel zwischen den Pfosten einen super Rückhalt hatten. Leider zeigten die Blue Devils eines ihrer schwächsten Spiele in dieser Saison.

 

 


 

weiden

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Oberliga - Verdienter Heimerfolg der Selber Wölfe im „Sechs-Punkte-Spiel“ gegen Memmingen

 

(Oberliga/Selb) PM 3 Punkte gegen den ärgsten Widersacher gutgemacht – unsere Wölfe gewinnen gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn ECDC Memmingen im zweiten Meisterschaftsheimspiel nach 60 Minuten mehr als verdient mit 5:2. Die Weichen auf Sieg stellen unsere Jungs, nach verhaltenem und torlosen Auftaktdrittel, im Mittelabschnitt mit einem Doppelschlag. Erfreulich: Nicht nur die Paradereihe kann Tore schießen. Neuzugang Zimmermann trifft zum Einstand, Schiener gelingt ein Doppelpack.

 

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( Foto Mario Wiedel )


 

 

Dabei fanden unsere Jungs zunächst nur schwer in die Partie. Die Indians wirkten gerade in der Anfangsphase etwas spritziger. Die erste Chance auf Seiten der Hausherren verzeichnete Moosberger, der nach einem schönen Spielzug den Puck im Abschluss jedoch verfehlte. Wenig später die erste Überzahlsituation für die Gäste. Deske musste gleich dreimal Kopf und Kragen riskieren, um einen Rückstand zu verhindern. In der Folge fanden auch unsere Jungs besser ins Spiel. Kurz darauf die Wölfe abermals in Unterzahl - Deske erneut im Mittelpunkt. Zunächst konnte Mudryk nach einem Sololauf noch in letzter Sekunde entscheidend am Abschluss gehindert werden, wenig später reagierte Wölfe-Goalie Deske glänzend gegen den durchgebrochenen Miettienen, auch Indians-Stürmer Beck fand keinen Weg am hervorragend aufgelegten Selber Torhüter vorbei. Aber auch wir kamen immer wieder zu guten Möglichkeiten.

 

 

Gleich zweimal scheiterte McDonald an Vollmer. Weil letztendlich auch ein Überzahlspiel keinen Torerfolg bringen sollte ging es mit einem 0:0 in die erste Drittelpause. Gleich zu Beginn musste Deske erneut sein ganzes Können aufbieten, um einen Rückstand zu verhindern. Sekunden später verzog McDonald frei vorm Tor, nach schönem Doppelpassspiel mit Silbermann. Unsere Wölfe in der Folge wie aufgedreht. Zunächst scheiterte Ondruschka noch am Memminger Schlussmann, dann aber war der Bann gebrochen: Nach einem Schuss von Moosberger staubte Lüsch zum Führungstreffer für seine Farben ab. Der Torreigen war eröffnet. Nur 44 Sekunden später erhöhte Schiener nach feinem Konter auf 2:0. Und es kam noch besser: Fünf Minuten vor der Pausensirene rutschte Vollmer der Puck durch die Schoner, erneut war es Schiener, der am schnellsten reagierte und nur noch einschieben musste. Für die Wölfe-Fans kam es aber noch besser und durften noch ein weiteres Male bis zur zweiten Pause jubeln. Lüsch machte das Spiel schnell, lief gemeinsam mit Neuzugang Zimmermann in einen zwei auf eins Konter, welcher mit dem 4:0 die NETZSC-Arena endgültig in ein Tollhaus verwandelte.

 

 


 


 

 

Die Gäste hatten sich längst noch nicht aufgegeben. ECDC-Coach Wassmiller schwor seine Truppe neu ein und wechselte auch den Torhüter, für Vollmer nun Neumann im Spiel. In Überzahl kamen die Gäste dann auch zu ihrem ersten Treffer an diesem Abend, Deske war bei diesem abgefälschten Schuss machtlos. Die Allgäuer witterten noch einmal kurzzeitig Morgenluft, als Miettinen per Bauerntrick auf 4:2 verkürzte.

 


Memmingen urplötzlich wieder zurück in der Partie. Wölfe Trainer Thom zog die Reißleine und gab seinem Rudel eine Auszeit. Mit Erfolg. Moosberger machte mit einem Hammer aus spitzem Winkel letztendlich alles klar und vollstreckte zum 5:2 Endstand.

 


Selber Wölfe vs. ECDC Memmingen Indians 5:2 (0:0; 4:0; 1:2)


Tore

25. Min. 1:0 Lüsch (Moosberger, Graaskamp)

26. Min. 2:0 Schiener (Hördler; Böhringer)

36. Min. 3:0 Schiener (Müller, Zimmermann)

39 Min. 4:0 Zimmermann (Lüsch, Schiener)

47. Min. 4:1 Beck (Mudryk, Pokovic; 5/4)

49.Min. 4:2 Miettinen (Mudryk, Nix)

54. Min. 5:2 Moosberger (Zimmermann, Lüsch)


Strafzeiten: Selb 12, Memmingen 6


Schiedsrichter: Harrer (Sauer, Weger)


Zuschauer: 1.176



 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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