Oberliga - Leserer und Tippmann verlängern in Regensburg

 

(Oberliga/Regensburg) PM Nach den gestrigen beiden Spielerabgängen können die Eisbären Regensburg am heutigen Tage zwei weitere langfristige Vertragsverlängerungen vermelden.

 

leserer tippmann
( Foto Feldmeier )


 

 

Mit Xaver Tippmann bleibt ein Verteidiger zwei weitere Jahre in der Domstadt. Der 22-jährige Allgäuer wird damit in der kommenden Saison im fünften Jahr das Eisbären-Jersey überstreifen. Insgesamt lief Xaver Tippmann bisher 126-mal für die Eisbären auf und konnte dabei 19 Torvorlagen beisteuern. Sein Vertragspapier läuft nun bis zum Ende der Saison 2020/2021. Xaver Tippmann wird weiterhin mit der Nummer 43 aufs Eis gehen.  

 

 

Xaver Tippmann: „Ich freue mich riesig darüber die nächsten zwei Jahre für Regensburg spielen zu dürfen. Die Entscheidung hier zu bleiben ist mir sehr leicht gefallen, da Regensburg in jeglicher Hinsicht die perfekte Eishockeystadt ist, in der ich mich sehr wohl fühle. Wir haben in meinen Augen als Mannschaft auf dem Eis großes Potential und werden vom gesamten "Team hinter dem Team" optimal unterstützt. Mein Ziel ist es in den beiden kommenden Jahren meinen bestmöglichen Beitrag zu leisten, um dieses Potential auszuschöpfen und somit maximalen Erfolg mit der Mannschaft zu haben. Pack ma's an!“

 

 


 


 

 

Die zweite Vertragsverlängerung betrifft das Regensburger Urgestein Jonas Leserer. Der Torhüter, der wieder die dritte Torwartposition einnehmen und für Notfälle bereitstehen wird, geht somit in seine 28. Saison in seiner Heimatstadt Regensburg. Sein Vertrag wird um drei Jahre verlängert und somit könnte der 32-jährige in der Saison 2021/2022 sein 30. Jahr in der Domstadt feiern. Bisher stand Jonas Leserer 123-mal für die Eisbären zwischen den Pfosten und stand sowohl in der Landesliga, Bayernliga, Oberliga und zweiten Liga im Tor. 2009 und 2010 hatte Leserer wesentlichen Anteil an den Aufstiegen in die Bayern- und Oberliga.

 

 

Jonas Leserer: „Ich freue mich tierisch auf die nächsten Jahre im Trikot der Eisbären und auf die Zeit mit den Jungs. Für mich ist es perfekt, dass mir die Eisbären die Kombination aus meiner Arbeit und dem Sport ermöglichen. Da möchte ich das entgegen gebrachte Vertrauen natürlich zurückgeben und alles für den Erfolg der Mannschaft tun.“

 

 

Der Kader der Eisbären Regensburg umfasst nun 21 Spieler.

 

Kaderübersicht Eisbären Regensburg 2019/2020:

Torhüter: Holmgren, Fössinger, Leserer
Verteidigung: Weber, Schütz, Schiller, Vogel, Heider, Bühler, Gulda, Tippmann
Sturm: Divis, Gajovsky, Flache, Heger, Herrmann, Sauer, Keresztury, Ontl, Tausch, Schwarz

 

 

 


 

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Bayernliga - Andreas Nowak wechselt zum TEV Miesbach – Gottwald bleibt

 

(Bayernliga/Miesbach) PM Mit dem 23jährigen Verteidiger präsentiert der TEV den ersten Neuzugang. Der Rechtsschütze stammt aus Rosenheim und wurde im Nachwuchs der Starbulls ausgebildet. Seit 2016 spielte Andreas für das Seniorenteam, zuerst noch in der DEL2, danach zwei Jahre in der Oberliga.

 

miesbach Neuzugang
( Foto TEV Miesbach )


 

 

Dadurch kann er schon auf die Erfahrung von knapp 150 Spielen im Seniorenbereich blicken. „ Wir hatten Andreas von Beginn an auf unserem Zettel und ihn beim Spiel beobachtet. Er ist gut ausgebildet und auch die Erkundungen über ihn waren durchweg positiv“, berichtet Trainer Peter Kathan.  Andreas Nowak erhofft sich durch den Vereinswechsel mehr Eiszeit und Verantwortung und wäre auch nicht abgeneigt, wenn er in absehbarer Zeit mit dem TEV wieder höherklassig auflaufen kann. Schnelligkeit, Kampfkraft und seine Flexibilität sieht er als seine Stärken, da er auch als Stürmer eingesetzt werden kann.

 


Ein Wiedersehen gibt es für Nowak mit Christoph Gottwald, der vor Jahresfrist zum TEV gewechselt ist und nun die Zusage für eine weitere Saison gab. Beide spielen seit Kindesbeinen gemeinsam. Gottwald kam vergangene Saison auf 45 Spiele, wo ihm 3 Tore und 4 Assists gelangen, bei 45 Strafminuten.  Der robuste Verteidiger (189 cm, 93 kg) überzeugte nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und lieferte konstant gute Leistungen ab. „ Gotti ist ein angenehmer, ruhiger Zeitgenosse, der auf dem Eis kompromisslos und nahezu fehlerlos agiert. Er kann noch mehr und das versuchen wir kommende Saison herauszukitzeln“, freut sich Kathan über die Vertragsverlängerung.

 


Kader 2019/2020: V Sebastian Deml, Johannes Bacher, Andreas Nowak, Christoph Gottwald – S Bohumil Slavicek, Filip Kokoska, Florian Feuerreiter, Felix Feuerreiter, Michael Grabmaier, Maximilian Meineke 

 

 

 



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Oberliga - Torhütergespann der Waldkraiburger Löwen steht fest – Yeingst und Lode bleiben, Birk kehrt zurück

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die Verantwortlichen des EHC Waldkraiburg freuen sich bereits sehr früh die Besetzung der Torhüterpositionen bekannt geben zu können. Nach dem Abgang von Stammgoalie Korbinian Sertl bestand Handlungsbedarf und nach kurzem Verhandeln stand fest, dass Fabian Birk nach nur einer Saison wieder zu seinem Heimatverein zurückkehrt und das Goaliegespann komplimentiert. Zuvor verlängerten Kevin Yeingst und Christoph Lode bereits ihre laufenden Kontrakte.

 

Wald Miesbach 200119

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Der 29-jährige Kevin Yeingst, der inzwischen festverwurzelt in Waldkraiburg ist, durchlief die Nachwuchsabteilung des amtierenden Deutschen Meister Adler Mannheim. Über Peiting, Heilbronn und Dorfen führte sein Weg nach Waldkraiburg, wo er schon seit längerem mit seiner Frau und inzwischen zwei Kindern lebt. Obwohl er in der Saison 2017/18 in Diensten des ESC Dorfen zum besten Torhüter der Bayernliga gewählt wurde, wurde er in der letzten Oberliga-Saison meist nur als Backup eingesetzt. Erst unter dem neuen Trainergespann Alex und Sergei Piskunov bekam er das Vertrauen geschenkt und er dankte es mit guten Leistungen. Ein Indiz dafür ist, dass er bei allen 6 Siegen in der Verzahnungsrunde zwischen den Pfosten stand. Also Grund genug um Kevin Yeingst zur neuen Nummer 1 im Tor der Löwen zu machen!

 


Neuer Backup wird der Youngster Christoph Lode werden. Der Waldkraiburger, der die Nachwuchsschule der Star Bulls Rosenheim durchlief, trainierte bereits letzte Saison regelmäßig bei der 1. Mannschaft. Mit seinen gerade mal 19 Jahren hatte er großen Anteil am Finaleinzug um den Aufstieg in die Landesliga unserer 2. Mannschaft. Abwechselnd mit Timo Greimel hütete er das Tor der Oans Bee und bestach immer wieder durch gute Leistungen. Außerdem konnte er auch so die ersten Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln. Nun soll er sich auch in der 1. Mannschaft etablieren, was auch voll und ganz in das neue Konzept „Auf den eigenen Nachwuchs, bzw. einheimische Spieler zu setzen“ passt.

 

 


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Dritter Goalie im Bunde ist das Eigengewächs Fabian Birk, der nach seinem einjährigen Gastspiel beim Bezirksligisten ESV Gebensbach an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt. „Birki“, der bereits von 2005 bis 2018 dem Kader der 1. Mannschaft des EHC Waldkraiburg angehörte, ist der neue „Feuerwehrmann“, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn es brennt. Vorrangig wird der inzwischen 31-jährige Schlussmann aber in der 1b zum Einsatz kommen.  Der EHC freut sich, dass sich Fabian Birk in dieser Position dem EHC zur Verfügung stellt. Daran sieht man aber auch, dass das Löwenherz in seiner Brust schlägt.

 

 


 

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Oberliga - Erfahrener DEL2-Verteidiger kommt: Steven Bär wechselt nach über 300-DEL2-Partien zu den Selber Wölfen

 

(Oberliga/Selb) PM Er soll mit seiner Erfahrung aus zuletzt sechs Jahren DEL2-Eishockey eine Führungsrolle in der Wölfe- Defensive 2019/2020 einnehmen. Neuzugang Steven Bär. Der 25-Jährige wechselt vom DEL2-Club Lausitzer Füchse, für die er in den letzten beiden Spielzeiten 103 Pflichtspiele absolvierte, in den Wolfsbau und unterschrieb dort einen Einjahresvertrag.

 

Steven Bär

( Foto Lausitzer Füchse )


 

 

Der gebürtige Mannheimer, der in seiner Geburtsstadt die ersten Gehversuche auf dem Eis unternahm und alle dortigen Nachwuchsabteilungen bis später zu DNL durchlief, freut sich riesig auf seine neue Herausforderung, die in Selb auf ihn wartet. „Ich werde bei den Wölfen eine komplett neue Rolle einnehmen, von mir wird eine Führungsaufgabe erwartet, der ich mich zu 100%stelle und die ich auch erfüllen werden“, so Bär. Dass Letzterer neben Kapitän Florian Ondruschka zu einem Eckpfeiler im neuen Abwehrverbund werden kann und wird ist Wölfe-Trainer Henry Thom absolut überzeugt. „Steven bringt alles mit, was man sich von einem guten Allroundverteidiger wünscht, er wird im Gegensatz zu seiner Zeit in der DEL2 bei uns noch mehr das offensive Spiel nach vorne ausleben können. Seine Stärken sind das Zweikampfspiel, der erste Pass und seine Übersicht – kurz um: wir sind froh einen Spieler seines Kalibers bekommen zu haben.“

 

 

Steven Bär ist ein Defensiv-Allrounder, der wenn nötig offensive Akzente setzen kann. Für Bär stellt dies kein Problem dar, denn er ist flexibel einsetzbar, „letztes Jahr musste ich aufgrund vieler Verletzter in Weißwasser hin und wieder im Sturm aushelfen“. Aber von Steven Bär vom gelernten Verteidiger zu sprechen, ist auch nicht richtig. „In meinem zweiten DNL-Jahr wurde ich von meinem damaligen Trainer Helmut de Raaf „umgeschult“ und seitdem fühle ich mich als Verteidiger einfach wohl“, so Steven abschließend.

 

 

Aber warum nun ausgerechnet die Selber Wölfe? Steven Bär muss nicht lange überlegen. Zum einen nennt er die sehr guten, ausgiebigen Gespräche mit Henry Thom, seine neue Rolle, die ihn einfach reizte und der Verein an sich mit seiner kompletten Organisation, von der er einfach schon sehr viel Gutes bislang hörte. Und seine „Informanten“ sind nicht einfach irgendwelche. Nein. „Da ist Leon Kremer, den ich seit dem Kindergarten kenne und unsere Eltern gut befreundet sind, mit Niklas Deske spielte ich schon in Mannheim und da wäre noch Lanny Gare, mit dem ich bei meinem ersten Profijahr 2012/2013 gemeinsam bei Frankfurt in der Oberliga in einem Team stand – ich freue mich auf die drei und natürlich auch auf alle anderen Jungs.“

 

 

Die Wölfe Fans, von denen Bär schon einiges hörte („soll ziemlich laut bei Heimspielen zugehen wie mir berichtet wurde“) dürfen sich auf einen spielstarken Verteidiger mit reichlich Erfahrung freuen, um den auch andere Vereine buhlten, selbst ein Verbleib in der DEL2 wäre so Steven weiter im Bereich des möglichen gewesen. Aber er entschied sich für Selb und das ist gut so. Seinen Wechsel aus der DEL2 in die Oberliga sieht der 25-Jährige keinesfalls als einen persönlichen Abstieg. Im Gegenteil. „Oftmals ist ein Schritt zurück notwendig, um später vielleicht zwei Schritte wieder voraus zu gehen“, so Steven.

Die Augen sind auf seine Person gerichtet, die Erwartungshaltung hoch, aber Steven Bär hat damit kein Problem. „Ich weiß selbst, dass von mir viel verlangt wird, in den Telefonaten und Gesprächen hat mir Henry aufgezeigt, was er von mir erwartet und wie meine Funktion im Team aussehen soll.“ Dennoch weiß der künftige Wölfe-Neuzugang, dass dies alles kein Selbstläufer wird. „Ich habe riesen Respekt vor der Oberliga und insbesondere von der Ausgeglichenheit des Südens, auch ich werde meine Zeit brauchen, um mich auf die neuen Begebenheiten einzustellen und meine Rolle im Team zu finden - aber ich brenne jetzt schon darauf und hoffe dass es bald los geht.“ Bis es soweit ist, verbringt Steven den Sommer in Mannheim. Ende August steht dann der Umzug für Steven, seine Frau Caro, seine 10monatige Tochter Emilie und Hund Emma in die Porzellanstadt an. NEUZUGANG Selber Wölfe, Oberliga seit 2017 bei den Lausitzer Füchsen/DEL2 Spiele Tore Vorlagen Strafen Steven Bär Geburtstag: 25.05.1993 103 4 19 34 Geburtsort: Mannheim Größe: 1,78 m Gewicht: 85 kg

Der VER Selb e.V. sagt herzlich Willkommen Steven Bär im Wolfsbau und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2019/2020.

 


 


 

 

Die Wölfe Fans, von denen Bär schon einiges hörte („soll ziemlich laut bei Heimspielen zugehen wie mir berichtet wurde“) dürfen sich auf einen spielstarken Verteidiger mit reichlich Erfahrung freuen, um den auch andere Vereine buhlten, selbst ein Verbleib in der DEL2 wäre so Steven weiter im Bereich des möglichen gewesen. Aber er entschied sich für Selb und das ist gut so. Seinen Wechsel aus der DEL2 in die Oberliga sieht der 25-Jährige keinesfalls als einen persönlichen Abstieg. Im Gegenteil. „Oftmals ist ein Schritt zurück notwendig, um später vielleicht zwei Schritte wieder voraus zu gehen“, so Steven.

 

 

Die Augen sind auf seine Person gerichtet, die Erwartungshaltung hoch, aber Steven Bär hat damit kein Problem. „Ich weiß selbst, dass von mir viel verlangt wird, in den Telefonaten und Gesprächen hat mir Henry aufgezeigt, was er von mir erwartet und wie meine Funktion im Team aussehen soll.“ Dennoch weiß der künftige Wölfe-Neuzugang, dass dies alles kein Selbstläufer wird. „Ich habe riesen Respekt vor der Oberliga und insbesondere von der Ausgeglichenheit des Südens, auch ich werde meine Zeit brauchen, um mich auf die neuen Begebenheiten einzustellen und meine Rolle im Team zu finden - aber ich brenne jetzt schon darauf und hoffe dass es bald los geht.“ Bis es soweit ist, verbringt Steven den Sommer in Mannheim. Ende August steht dann der Umzug für Steven, seine Frau Caro, seine 10monatige Tochter Emilie und Hund Emma in die Porzellanstadt an. 

 

Steven Bär

Geburtstag: 25.05.1993

Oberliga seit 2017 bei den Lausitzer Füchsen/DEL2

Spiele Tore Vorlagen Strafen

 103     4       19         34

Geburtsort: Mannheim

Größe: 1,78 m

Gewicht: 85 kg

 

 

Der VER Selb e.V. sagt herzlich Willkommen Steven Bär im Wolfsbau und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2019/2020.



 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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DEL2 - EV Landshut kooperiert mit der Düsseldorfer EG

 

(Oberliga/Landshut) PM Strategische Zusammenarbeit der Traditionsclubs - Ehl erhält DEG-Förderlizenz Kurz nach dem Aufstieg in die DEL 2 hat der EV Landshut bereits seine Weichen für die Zukunft gestellt und eine Kooperation mit der Düsseldorfer EG aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vereinbart.

 

evl meister2019

(Foto: EVL)

 


Damit ziehen zwei absolute Traditionsclubs des deutschen Eishockeys ab sofort an einem Strang. Demnach werden Spieler aus dem DEL-Kader der Rheinländer in der kommenden Saison unter Ex-DEG-Spieler Axel Kammerer beim EVL Spielpraxis sammeln können. Zudem erhält EVL-Angreifer Alexander Ehl für die kommende Saison eine Förderlizenz in Düsseldorf.

 


„Die Kooperation mit Landshut ist ein Gewinn für beide Teams. Die Mannschaft von Axel hat viele gute junge Spieler, die auch eine Perspektive bei der DEG haben. Im Gegenzug werden junge Akteure aus unserem Kader beim EVL wichtige Spielpraxis sammeln können“, erklärt Niki Mondt, Sportlicher Leiter der DEG.

 


EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke ergänzt: „Wir sind sehr glücklich über die Partnerschaft mit der Düsseldorfer EG. Gemeinsam wollen wir jungen Talenten eine Möglichkeit bieten, sich in diesem Zwei-Wege-System optimal zu entwickeln.“

 


„Die Förderlizenzspieler der DEG werden bei uns die Gelegenheit bekommen, sich weiterzuentwickeln und sich langsam an das DEL-Niveau heranzutasten. Aber auch unsere Förderlizenzspieler haben bei entsprechender Leistung die Chance, den Schritt in den erweiterten Kader der DEG zu schaffen. Die Trainerteams werden in engem Kontakt stehen. Das ist ganz sicher eine Win-Win-Situation und der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit“, meint Trainer Axel Kammerer.

 

 


 


 

Potentielle Förderlizenzspieler der DEG beim EVL sind die Verteidiger Johannes Huß und Nicholas Geitner sowie die Stürmer Leon Niederberger, Tobias Eder und Christoph Körner. Im Rahmen der Kooperation erhält außerdem der Landshuter Alexander Ehl eine Förderlizenz bei der DEG. Der gebürtige Landshuter entwickelte sich bei den Rot-Weißen zum U 20-Nationalspieler und hatte mit 51 Scorerpunkten in der Hauptrunde und den Playoffs (16 Tore, 35 Vorlagen) maßgeblichen Anteil am Gewinn der Oberliga-Meisterschaft.

 


„Ich freue mich sehr über die Chance in Düsseldorf. Natürlich spiele ich erstmal weiter in Landshut, aber ich möchte mich durch meine Leistungen für einen Platz im Kader der DEG empfehlen. Ich freue mich auf diese Herausforderung und bin überzeugt, dass ich in dieser Konstellation noch viel lernen kann“, erklärt Ehl.

 


„Alexander Ehl hat bei uns in den letzten Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen und ist in Landshut zum Nachwuchs-Nationalspieler gereift. Wir freuen uns sehr darüber, dass er auch in der kommenden Saison seine Schlittschuhe für den EVL schnüren wird“, erläutert EVL Spielbetrieb GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.

 

 

 

 



 

EV Landshut eishockey-online.com

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Oberliga - Erfolgstrainer Sergej Waßmiller bleibt bei den Memmingen Indians


(Oberliga/Memmingen) PM
Endlich ist es offiziell: Mit Sergej Waßmiller bleibt ein Erfolgsgarant der vergangenen Spielzeit dem ECDC Memmingen erhalten. Der Trainer, der seit letztem Oktober in der Maustadt an der Bande steht, soll den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten und das Team kontinuierlich verbessern.

 

Sergej klein

 



Bereits seit einigen Wochen ist die Tinte unter dem neuen Arbeitspapier von Sergej Waßmiller trocken, doch eine Ausstiegsklausel verhinderte die zeitnahe Veröffentlichung. Nun ist aber sicher, worauf die Memminger Eishockeyfans gewartet haben: Sergej Waßmiller wird auch in der neuen Spielzeit das Kommando am Hühnerberg innehaben.

 


Der 48 Jahre alte Übungsleiter war absoluter Wunschkandidat der Verantwortlichen. Kein Wunder, wenn man die äußerst starke Spielzeit 2018/19 bedenkt, für die er verantwortlich war. Dies weckte logischerweise auch Begehrlichkeiten bei der Konkurrenz, der Deutsch-Russe machte aber klar, dass er die Indians nur für ein Angebot eines DEL2-Top-Clubs verlassen würde. Da dies, zur Freude der Rot-Weißen, aber nicht eintraf, dürfen sich die Memminger Anhänger auf ein weiteres Jahr mit dem akribischen Arbeiter an der Bande freuen.

 



 

 

Waßmiller kam in der vergangenen Spielzeit (Ende Oktober) zum ECDC und erwies sich als absoluter Glücksgriff. Durch hartes Training und zahlreiche weitere Umstellungen schaffte er es, die Indians auf Kurs zu bringen, was mit dem Erreichen des 5. Platzes nach der Meisterrunde seinen Höhepunkt fand. Zahlreiche Top-Teams wurden unter seiner Regie, vor allem am heimischen Hühnerberg, geschlagen und auch in der kommenden Spielzeit soll das Erreichen der Play-Offs angepeilt werden. Dafür stellt Waßmiller, unter Leitung von Sven Müller, auch gerade die Mannschaft für die neue Saison zusammen und bastelt fleißig an den Trainingsplänen für die Sommermonate.

 


„Ein absoluter Glücksfall“, so bezeichnet auch der Sportliche Leiter Sven Müller die Verpflichtung Waßmillers im vergangenen Jahr. „Wir wollen mit Sergej den angefangenen Weg weitergehen und sind uns sicher, den passenden Trainer für unseren Verein gefunden zu haben. Dass er sich erneut für die Indians entschieden hat, freut uns sehr“.

 

 


 

ECDC Memmingen Indians eishockey-online.com

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Oberliga - Neue Verträge für vier Youngster beim SC Riessersee

 

(Oberliga/Riessersee) PM Hinter den Kulissen wird schon seit Wochen kräftig an der Mannschaft für die kommende Saison gearbeitet. Mit Torhüter Elias Fischbacher, Verteidiger Lorenz Mittermaier, Stürmer Jakob Heigl und dem Nachwuchstalent Luca Allavena stehen nun 13 Spieler für die Saison 2019/20 unter Vertrag.


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(Foto: Britta Koglin)

 


Die vier Youngster durchliefen die Nachwuchsmannschaften des SCR und in der letzten Saison kamen sie zu ihren ersten Einsätzen in der 1.Mannschaft der Garmisch-Partenkirchner. Aus der Nachwuchsabteilung kommt nun fest Luca Allavena dazu. Der Zwillingsbruder von Torhüter Daniel unterzeichnete kürzlich seinen ersten Vertrag bei den Weiß-Blauen.

 


George Kink zu den Personalien: “Die vier Jungs kenne ich bereits aus der Jugend unseres Clubs. Letzte Saison bekamen sie ihre Chance sich in der Oberliga zu zeigen und überzeugten mit ihrem Einsatz. Sie passen zu unserer Philosophie, mit jungen hungrigen Spielern zu arbeiten, die auch aus unserem Nachwuchs stammen.

 


Auf dem Eis haben sie ihren Job für das erste Jahr im Seniorenbereich sehr gut gemacht und haben auch noch Entwicklungspotenzial nach oben. Luca hat in der Qualifikationsrunde für die DNL2 gezeigt, was er kann und hat mit seinen Toren zum Erfolg unserer U20 beigetragen. Wir freuen uns, dass die Vier mit uns in der Oberliga den Weg weitergehen.”

 


-Kader 2019/20-


Tor: Daniel Allavena, Elias Fischbacher
Verteidigung: Silvan Heiß, Thomas Radu, Philipp Wachter, Lorenz Mittermaier,
Sturm: Florian Vollmer, Uli Maurer, Aziz Ehliz, Moritz Miguez, Anton Radu, Jakob Heigl, Luca Allavena

 

 


 



SC Riessersee eishockey-online.com

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Oberliga - Wunschspieler kommt nach Memmingen – Mudryk beendet seine Karriere


(Oberliga/Memmingen) PM
Der ECDC Memmingen kann einen spektakulären Transfer vermelden. Vom Halbfinalisten aus Herne wechselt mit Bradley Snetsinger ein absoluter Top-Stürmer an den Hühnerberg. Der Kanadier besetzt die erste Kontingentstelle bei den Indians. Jared Mudryk hingegen wird seine Karriere beenden, er legt den Fokus in Zukunft voll auf die berufliche Laufbahn.

 

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( Foto Alwin Zwibel )

 


 
 

Er war ein Wunschspieler der Sportlichen Leitung sowie des kommenden Indians-Trainers, den die Memminger ebenfalls in Kürze bekannt geben werden, und soll beim ECDC den Sturm im kommenden Jahr anführen. Bradley (kurz Brad) Snetsinger ist in Eishockeykreisen ein durchaus klangvoller Name. Der 32 Jahre alte Angreifer wechselt aus der Oberliga-Nord nach Memmingen und soll im Allgäu seine starke Punkteausbeute in der dritten Liga weiter ausbauen. Nach etlichen Jahren in Nordamerika kam Snetsinger 2012 erstmals nach Deutschland. Nach zwei Spielzeiten in Kassel wechselte er zum ESV Kaufbeuren in die DEL2, von wo aus es ihn nach Tilburg und Leipzig verschlug. In den letzten drei Spielzeiten lief der Linksschütze für den Herner EV auf und steuerte allein hier über 200 Scorerpunkte bei.

 

 

Auch in den abgelaufenen Play-Offs war er ein Erfolgsgarant für den tollen Lauf des Teams aus dem Ruhrgebiet, die u.a. die Spitzenmannschaften aus Regensburg und Peiting ohne eigene Niederlage abfertigten. In elf Partien konnte der 1,85m große Stürmer 6 Tore und 13 Assists während dieser Zeit erzielen, was ihn zum Topscorer seiner Mannschaft machte. „Ich wollte noch einmal eine Veränderung. Viele Leute haben mir gesagt, dass es viel Spaß macht in Memmingen zu spielen, außerdem lebt es sich hier sehr gut“, ließ Snetsinger bei seinem ersten Besuch in der Maustadt verlauten. „Rundum zufrieden“ zeigt sich Sven Müller, der sich sicher ist mit dem Kanadier einen „Top-Stürmer für die erste Reihe“ gefunden zu haben. Brad Snetsinger wird in der kommenden Saison mit der Nummer 41 für die Indians auflaufen, die Indians wünschen ihm viel Erfolg in der Maustadt und heißen ihn herzlich willkommen.

 

 



 

 

Etwas getrübt ist die Freude über den starken Transfer von Brad Snetsinger, da die Memminger auch einen weiteren wichtigen Akteur verlieren. Mit Jared Mudryk verlässt der letztjährige Denker und Lenker des Indians-Angriffs den Verein. Der Deutsch-Kanadier kam vor der letzten Saison von den Selber Wölfen nach Memmingen und war für allein 50 Punkte in der regulären Saison verantwortlich. Ein herber Rückschlag für die Personalplanungen der Rot-Weißen, der die Verantwortlichen zwar nicht gänzlich unvorbereitet, aber doch etwas überraschend traf. Der 35 Jährige Mittelstürmer war im vergangenen Jahr nur aufgrund eines Wechsels seines Lebensmittelpunkts an den Hühnerberg gekommen. Privat verschlug es ihn und seine Familie in die Augsburger Gegend, aus der seine Frau stammt.

 

 

Gleichzeitig trat Mudryk auch eine lukrative Arbeitsstelle an, die er, im Laufe der Saison, noch einmal intensivierte und zeitlich ausbauen konnte. Vor kurzer Zeit informierte er nun die Verantwortlichen des Vereins, dass Oberliga-Eishockey in Zukunft nicht mehr mit seinem beruflichen Werdegang zu vereinbaren ist und er dem ECDC in der kommenden Saison nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Die Indians bedauern diesen Schritt außerordentlich, denn Mudryk war als ein fester Teil des neuen Kaders eingeplant. Trotzdem zeigen die Maustädter Verständnis für diese Entscheidung und wünschen Jared Mudryk alles Gute für seinen weiteren Werdegang. „Es ist wahnsinnig schade, dass uns Jared verlässt. Einen Spieler mit dieser Qualität, der in der Region wohnt und gleichzeitig noch arbeitet, kann man kaum ersetzen“, so Sven Müller, der Sportliche Leiter des ECDC. „Gemeinsam mit unserem Trainer für die neue Saison stellen wir aber eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine“, kündigt er baldige weitere Personalentscheidungen an.

 

 


 

ECDC Memmingen Indians eishockey-online.com

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EV Landshut ist Oberliga Meister 2018/2019 und löst Tilburg ab

 

(Oberliga/Landshut) PM DER EVL IM MEISTERMODUS: Alexander Ehl, Christian Ettwein, Marc Schmidpeter und Marco Baßler (von links) starten in Tilburg die große EVL-Meisterparty. Unglaublich, unfassbar – oder einfach der schiere Eishockey-Wahnsinn! Der EV Landshut ist Meister der Eishockey-Oberliga!

 

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(Foto: dpa / picture alliance)

 


Der deutsche Meister von 1970 und 1983 hat das entscheidende fünfte Finalspiel vor 2925 Zuschauern bei den Tilburg Trappers trotz eines zweimaligen Rückstandes mit 4:2 gewonnen und krönte sich am Ende einer intensiven, ausgeglichenen, hochklassigen und fairen Finalserie zum verdienten Meister. Somit gab es in dieser Serie keinen einzigen Auswärtssieg. Den DEL 2-Aufstieg hatten die Rot-Weißen schon durch den Finaleinzug perfekt gemacht.

 

 

Um 22.09 Uhr kannte die Freude beim EV Landshut und seinen Anhängern keine Grenzen mehr. Marc Schmidpeter hatte gerade per „Empty Net-Goal“ das 4:2 besorgt und alle Zweifel am großen Landshuter Triumph beseitigt! Die Schlusssirene kündigte den Start einer langen und intensiven Landshuter Partynacht und einer feuchtfröhlichen Rückreise nach Niederbayern an. Kapitän Max Forster nahm aus den Händen des Tillburger Oberbürgermeisters den Meisterschaftspokal entgegen, Stefan Kronthaler entkorkte die erste Champagner-Flasche und die brandneuen Meister-Cäppis wurden ebenso herumgereicht, wie die obligatorischen Sieger-Zigarren. Dieser so hart erarbeitete Erfolg musste schließlich ausgiebig gefeiert werden.

 

 

„Ich bin total happy. Wir haben eine perfekte Saison gehabt. Wir sind aufgestiegen und haben auch die Oberliga-Meisterschaft gewonnen. Tilburg ist eine enorm starke Mannschaft. Es war eine unglaubliche Serie mit fünf Auswärtssiegen. So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Es freut mich natürlich noch mehr, gegen so eine starke Mannschaft zu gewinnen“, sagte ein rundum glücklicher Meistertrainer Axel Kammerer nach dem großen Coup, warf aber auch noch schnell einen Blick auf das entscheidende Finalspiel.

 

 

„Es war ein würdiges Finale und extrem intensiv. Wir haben auch nach dem 0:1 den Kopf nicht verloren. Wir waren im zweiten Drittel die überlegene Mannschaft, lagen aber trotzdem hinten. Aber wir wollten es unbedingt und haben es tatsächlich geschafft. Das werden unglaubliche Tage in Landshut. Jetzt startet ja die Dult. Das wird sicher eine echte Katastrophe werden“, meinte Kammerer mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

 

 

Vor die Party hatte der Eishockey-Gott noch einmal 60 dramatische Eishockey-Minuten gesetzt. Der EVL geriet in einem komplett offenen Eröffnungsdrittel in Rückstand, als Vogelaar Patrick Berger im Landshuter Gehäuse kalt erwischte (14.). Der Goalie war aber schon kurz darauf wieder voll auf der Höhe und verhinderte in der Tillburger Sturm- und Drangphase gegen Ende des ersten Abschnitts gleich mehrfach das 0:2. Im Mitteldrittel gestalten die Partie dann wieder deutlich ausgeglichener und kamen durch einen echten Geniestreich zum Ausgleich.

 


 


 

Marco Sedlar stocherte einen brillanten Rückhandpass von Luis Schinko zum 1:1 über die Linie (29.). Beide Teams duellierten sich auch weiterhin auf Augenhöhe, die knapp 3000 Besuchern sahen einen leidenschaftlichen Schlagabtausch, in dem der EVL auch im Penalty-Killing sehr clever agierte. Dennoch mussten die Landshuter einen weiteren Rückschlag verkraften. Max Hermens erwischte Patrick Berger zwischen den Schonern und bejubelte das 2:1 (47.).

 

 

Doch nur 74 Sekunden später war der EVL wieder zurück! Max Hofbauer stellte auf 2:2, ehe die Landshuter im allerletzten Powerplay der Saison die Gunst der Stunde nutzten. Marc Schmidpeter stopfte die Scheibe nach Vorarbeit von Ales Jirik in die Maschen (53.). Jetzt hatte der EVL schon eine Hand am Pokal und wollte sich die Trophäe auch nicht mehr nehmen lassen. Dank einer beherzten Abwehrschlacht ließen die Gäste kaum mehr eine klare Tilburger Chance zu und machten durch Schmidpeters zweiten Treffer (59.) alles klar. Der Rest war ein Freudentaumel in rot und weiß – und auch von den Tillburger Fans wurden die Landshuter Eishockeyhelden ausgiebig gefeiert.

 

 

„Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Das ist einfach das Ergebnis harter Arbeit und vor allem eine echte Teamleistung. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Unterstützern, Sponsoren, Gesellschaftern, der ganzen Fangemeinde, allen ehrenamtlichen Helfern, sowie meinen Mitarbeitern in der Geschäftsstelle, die wirklich Unglaubliches geleistet haben, bedanken“, sagte ein sichtlich bewegter EVL Spielbetrieb GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.

 

 

Als erste Gratulanten meldeten sich in den sozialen Netzwerken unter anderem der ehemalige Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm und Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz. Der EV Landshut will diesen Titel natürlich auch gemeinsam mit seinen Fans feiern und lädt alle Anhänger zur großen Meisterfeier am kommenden Samstag auf der Landshuter Frühjahrsdult ein. Los geht´s um 13 Uhr in „Sophies Alm“. Weitere Einzelheiten zum Programm werden noch bekanntgegeben.

 

 

EV Landshut: Berger; Zitterbart, Ostwald, Alt, Kronthaler, Ettwein, Nägele; Schmidpeter, Plihal, Horava, Baßler, Ehl, Fischhaber, Hofbauer, Forster, P.Abstreiter, Schinko, Jirik, Sedlar, Trinkberger, L.Abstreiter.
 
Tore: 1:0 (14.) Vogelaar (M.Bruijsten/Hessels), 1:1 (29.) Sedlar (Schinko/Ettwein), 2:1 (47.) Hermens (de Hondt/Vogelaar), 2:2 (48.) Hofbauer (Forster/P.Abstreiter), 2:3 (53.) Schmidpeter (Jirik), 2:4 (59.) Schmidpeter.


Strafminuten: Tilburg: 16, Landshut: 14.  
Schiedsrichter: Marc Andre Naust
Zuschauer: 2925

 



 

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Oberliga - Michal Mlynek stürmt künftig für die Höchstadt Alligators

 

Mlynek michal 2019(Oberliga/Höchstadt) PM Nach den bisherigen Vertragsverlängerungen freuen sich die Verantwortlichen des Höchstadter Eishockeyclubs mit Michal Mlynek einen erfahrenen Neuzugang vermelden zu können, der künftig für die Alligators auf Punkte- und Torejagd geht.


 

Der 29-jährige Deutsch-Tscheche zählte fünf Jahre zu den Leistungsträgern des EV Lindau und war maßgeblich am Oberliga-Aufstieg des Teams vom Bodensee 2016 beteiligt. Auch in der dritten deutschen Spielklasse erfüllte er diese Rolle und schaffte mit den Islanders zweimal den Klassenerhalt.

 

 

Vor der vergangenen Saison unterschrieb der im tschechischen Opava ausgebildeten Stürmer beim Ligarivalen ECDC Memmingen Indians, allerdings wurde der Vertrag noch in der Vorbereitung auf die Saison aus gesundheitlichen Gründen wieder aufgelöst. Der EV Pegnitz schlug im Winter zu und sicherte sich seine Dienste bis Saisonende. Trotz 23 Scorerpunkten konnte aber auch Mlynek den Abstieg des EVP in die Landesliga nicht mehr verhindern.

 


Alligators-Trainer Martin Sekera kennt Michal Mlynek noch aus gemeinsamen Zeiten und will ihn unbedingt in seinem Team haben."Ich freu mich sehr auf die Mannschaft, auch weil ich viele schon kenne", erzählt Mlynek, der in Höchstadt wieder auf seinen ehemaligen Sturmpartner Jiri Mikesz trifft. Auch die Fans der Alligators seien ihm noch in Erinnerung, weil sie immer für eine tolle Atmosphäre sorgten.

 


In 180 Spielen mit den Lindau Islanders konnte Michal Mlynek 236 Scorerpunkte sammeln und dabei 91 wichtige Tore für sein Team erzielen. „Mit Michal werden wir mehr Qualität in unseren Angriff bringen. Wir haben schon einige Male versucht ihn zu verpflichten und ich bin sehr froh darüber, dass es uns jetzt gelungen ist, so HEC-Sportvorstand Jörg Schobert. Mlynek, der in Höchstadt die Rückennummer 89 tragen wird, soll eine Führungsrolle übernehmen und für die nötigen Tore sorgen.

 

 



 

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Oberliga - Goalie-Duo weiterhin im Starbulls Tor

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Der Starbulls Kader für die Saison 2019/2020 hat weiteren Zuwachs bekommen: Die beiden Eigengewächse Lukas Steinhauer und Luca Endres werden auch in der neuen Spielzeit das Tor der Grün-Weißen hüten.

 

steinhauer endres

(Foto: Starbulls Rosenheim)

 


 „Ich bin sehr froh, dass wir uns mit Lukas und Luca schnell auf eine Verlängerung der Zusammenarbeit einigen konnten. Wir wissen genau, was wir an beiden haben und sind mit diesem Duo zwischen den Pfosten sehr gut aufgestellt. Lukas hat seine Klasse schon mehrfach bewiesen und war in der vergangenen Spielzeit insbesondere in den Playoffs ein starker Rückhalt. Die Entwicklung bei Luca ist bei weitem noch nicht abgeschlossen und auch er hat im vergangenen Jahr während seiner Einsätze mit guten Leistungen gezeigt, dass auf ihn zu 100% Verlass ist“, sagt Starbulls Vorstand Sport Stephan Gottwald.

 

 

Der 26-jährige Lukas Steinhauer stammt aus dem eigenen Nachwuchs der Starbulls Rosenheim und geht nun in seine fünfte aufeinanderfolgende Spielzeit an der Mangfall. In der Saison 2018/2019 kam der gebürtige Rosenheimer in der Haupt- und Meisterrunde auf einen Schnitt von 2,63 Gegentoren pro Spiel und erzielte eine Fangquote von 90,7 Prozent. Auch der erst 20-jährige Luca Endres durchlief einige Jahre die Rosenheimer Nachwuchsschmiede und geht ab dem Sommer in seine zweite volle Spielzeit im Seniorenteam der Starbulls. In der abgelaufenen Spielrunde kam der gebürtige Münchner auf eine Fangquote von 87,9 Prozent und einen Gegentorschnitt von 3,32 Treffern pro Partie.

 


 


 

 

Vorfreude auf die neue Spielrunde 2019/2020

 

„Ich freue mich, ein weiteres Jahr für meinen Heimatverein, die Starbulls Rosenheim, spielen zu können und werde im Sommer sowie während der Saison mein Bestes geben, um nächstes Jahr mit meinem Team erfolgreich zu sein“, sagt Lukas Steinhauer, Oberliga Torhüter des Jahres 2014/2015 und 2017/2018.

 

 

Auch der 177 cm große und 76 kg schwere Luca Endres blickt mit viel Vorfreude auf die neue Saison im Starbulls Trikot: „Ich bin sehr zufrieden mit der Vertragsverlängerung bei den Starbulls, denn hier kann ich mich sehr gut weiterentwickeln. Mit Sigi Harrer haben wir einen der besten Torwarttrainer Deutschlands im Verein und ich profitiere sehr von der Zusammenarbeit mit ihm. Auch das Klima im Verein und im Team sind optimal und deswegen hat das Gesamtpaket für eine weitere Saison bei den Starbulls gesprochen.“

 

 

Verlängerungen trotz zahlreicher Angebote

 

„Ich bin froh, dass meine beiden Torhüter weiterhin in meinem Team stehen werden. Ich hatte mit beiden gute Gespräche und wir konnten sie gemeinsam, trotz zahlreicher anderer Angebote der Konkurrenz, davon überzeugen ihren Weg weiterhin mit uns zu gehen“, sagt Starbulls Trainer Manuel Kofler.

 



 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

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Oberliga - Marc-Michael Henne wechselt aus der DEL2 zu den Memmingen Indians


(Oberliga/Memmingen) PM
Der ECDC Memmingen treibt die Planungen für die neue Oberliga-Saison weiter voran. Mit Torhüter Marc-Michael Henne konnte nun der nächste Neuzugang am Hühnerberg präsentiert werden. Angreifer Patrik Beck bleibt den Indians ein weiteres Jahr erhalten, er verlängerte seinen Vertrag um eine Spielzeit.

 

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(Bild:Memmingen)

 



Nach Stürmer Fabian Voit können die Memminger ihren nächsten Neuzugang für das anstehende Jahr in der Oberliga präsentieren. Vom Nachbarn und Kooperationspartner aus Kaufbeuren wechselt mit Marc-Michael Henne ein ambitionierter Torhüter in die Maustadt. Der 26 Jahre alte Schlussmann stammt aus Füssen, wo er auch den Großteil seiner Ausbildung absolvierte.

 

 

Nach einem Wechsel zum EC Peiting wurde der ESV Kaufbeuren auf den talentierten Torhüter aufmerksam und verpflichtete den 1,81m großen Linksfänger. Zwei Jahre verbrachte Henne in der DEL2, ehe es ihn für ein Jahr zurück nach Peiting verschlug. In der letzten Saison lief er allerdings wieder in Kaufbeuren auf. Bei den Jokern besetzte er die Back-Up-Position hinter Ausnahmetorhüter Vajs und erhofft sich nun mehr Spielzeit in Memmingen. „Die Indians haben sich sehr um mich bemüht. Ich bin überzeugt vom sportlichen Konzept und hoffe mich sportlich weiterentwickeln zu können,“ so Henne, der ab September die Nummer 93 am Hühnerberg tragen wird.

 


Die zweite Personalentscheidung, welche die Indians vermelden können, ist die Weiterverpflichtung des 39 Jahre alten Patrik Beck. Der Routinier geht damit in sein drittes Jahr in der Maustadt und soll das Team weiter mit seiner Erfahrung und tadellosen Einstellung unterstützen. „Patrik hat noch immer mit die besten Fitnesswerte, er ist ein absoluter Musterprofi“, wie Sven Müller verrät. Trotz seines fortgeschrittenen Alters war Beck über weite Strecken der Saison unverzichtbar. In 34 Partien steuerte der variabel einsetzbare Angreifer 23 Punkte (9 Tore/ 14 Assists) bei.

 

 

Sein großer Kampfgeist und sein bedingungsloser Einsatz in jeder Situation werden von den Fans überaus geschätzt. Becks Bedeutung für die Mannschaft wurde vor allem deutlich, als er im Schlussspurt der Saison sowie den Play-Offs verletzt zuschauen musste. Nun ist die Verletzung aber wieder vollständig auskuriert und der Deutsch-Tscheche war in seiner Heimat bereits wieder auf dem Eis aktiv. Die Indians-Fans dürfen sich also auf eine hoch motivierte und bestmöglich vorbereitete Nummer 17 freuen, welche auch im kommenden Jahr erneut im Nachwuchs des ECDC eingebunden sein wird.

 

 



 

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